Ich danke euch vielmals, @Kucki@SpionelfchenNaseweiß@Moderator_Gagea@Agrimonys@spinatblatt86 ! 💕
Da kamen ja schon interessante Ansätze, wie Hannah vielleicht später reagieren könnte auf die Außenwelt - ich behalte das tatsächlich im Hinterkopf, dankeschön. 😉
Ja, ich hab ja damit gerechnet, dass die Senioren nicht mehr sooo lange haben, aber das war dann doch etwas überraschend ...☹️ ich schau während dem Spiel auch immer wieder in die Beziehungsleisten, ob nicht vielleicht auch Rahul schon weg ist ... aber dem geht es auch noch gut.😊 Ich hatte es auch so vorgesehen, dass dann Jaron erst mal irgendwie bei Jolina unterkommt, so alleine darf er natürlich bei mir nicht bleiben.
Jolina wird verständigt. Sie muss schließlich auch wissen, was Isobel und Naoto in Forgotten Hollow erfahren haben.
Auch sie findet es faszinierend, dass ihre Mutter und ihr kleiner Bruder Kontakt mit der Geisterwelt haben können … so nebenbei bringt ihr Isobel noch ein paar Kniffe beim Stricken bei.
Jolina ahnt schon etwas. "Mama ... du hast mich doch nicht zum Stricken hergerufen?"
Isobel lächelt ihre Tochter reumütig an. "Nein. Naoto und ich haben leider nicht mehr viel Zeit." Das hatte Isobel geahnt, doch bevor sie etwas erwidern kann, springt Isobel auf.
Sie überreicht ihrer Tochter ein Geschenk. Es ist das Fahrrad von Oma Grace und etwas Geld. Isobel ist den Tränen nahe, reißt sich aber zusammen und bedankt sich. So ist das nun mal - der ewige Kreislauf des Lebens.
Zu Jaron sagt sie: „Ich bin wirklich neugierig auf diese Hannah. Ich hoffe sehr, Abigail bekommt das wieder hingebogen mit diesem Tausch – obwohl, das finde ich nun gruselig. Jedenfalls bin ich immer für dich da, Jaron, vergiss das nie.“
Isobel und Naoto haben die Kinder kurzerhand nach Tartosa eingeladen. Die wenige Zeit, die noch bleibt, wollen sie entspannt miteinander verbringen. Jolina konnte zu Hause alles regeln, zum Glück gibt es ja noch Rahul und Janira.
„Ich hab gesehen, das Ferienhaus hier hat auch einen Whirlpool ...“ grinst Isobel. Jolina grinst zurück. „Na, dann nichts wie hin.“ Sie findet ihre Mutter heute so richtig frech und jugendlich.
Nachdem sich alle wieder beruhigt haben vom Lachanfall, den Naotos Taucherbrille ausgelöst hat, lassen sie das warme Wasser und den blauen Himmel auf sich wirken.
„Wann gehen wir jetzt zum Schnorcheln?“ fragt Naoto leise. Isobel muss wieder grinsen. „Du hast das verwechselt, mein Schatz – wir sind in Tartosa, nicht in Sulani...“
Iosbel und Naoto ziehen sich zurück um etwas zu essen, da gesteht Jaron seiner Schwester gegenüber die Gefühle, die er für Hannah hat. Jolina staunt, hört aber still zu. Sie weiß, dass es kostbar ist, was ihr Jaron da anvertraut.
Oh, hoffentlich klappt es mit der Umwandlung von Hannah – sie hat von so einem Vorhaben noch nie gehört und wünscht es sich für Jaron, dass es wirklich funktioniert.
Isobel hat ihre Kinder gebeten, auch schicke Kleidung einzupacken. Nachdem sich alle umgezogen haben, trifft man sich vor einer großen Kapelle.
Jaron steht noch auf dem Schlauch, doch als seine Eltern sich auf einmal stürmisch küssen, ahnt er etwas. „Sie wollen noch einmal heiraten??“ fragt er seine Schwester.
„Nein – das geht doch nicht – aber sie erneuern ihr Gelübde. Was für eine reizende Idee. Jetzt kannst du auch dabei sein. Die Hochzeit war ja vor deiner Geburt.“
Alles ist vorbereitet und das ältere Paar stellt sich glücklich unter den Hochzeitsbogen.
„Mir kommt es vor, als sei es gestern gewesen, dass wir uns so verliebt in die Augen geschaut haben – wir haben einen langen Weg gemeinsam beschritten … und nur mit dir will ich ihn auch zu Ende gehen“, sagt Naoto mit belegter Stimme. Isobel schluckt den Knoten im Hals hinunter. Sie will jetzt nicht weinen.
„Kann man einen Sim mehr lieben als ich dich?? Ich glaube nicht“, meint der Senior und lächelt seine Frau an, die dann doch noch ein Tränchen verdrückt …
„Bis zum Ende!“ antwortet dann auch Isobel und küsst ihren Mann innig. Das Gelübde ist erneuert.
Jolina sagt einen liebevollen Trinkspruch. „Das Leben hat es manchmal nicht gut gemeint mit euch, aber stets habt ihr euch zusammengerauft und gegen alle Widrigkeiten gekämpft. Das will ich mir zum Vorbild nehmen“, sagt sie und hebt das Glas.
Vater und Sohn sitzen ruhig nebeneinander, während Isobel alles über ihre Enkelkinder von Jolina erfahren will. Jaron weiß nicht so recht, wie er sich bei seinem Vater für das laute Gespräch letztens entschuldigen soll...
Doch Naoto spürt, wie es in seinem Sohn arbeitet. „Ich bin mächtig stolz auf dich, mein Junge. Das sollst du wissen. Egal, was ich mal gesagt habe oder wie ich es gesagt habe – es war nie böse gemeint. Du hast viele Talente, mach das Beste draus. Aber vor allem – mach das, was DIR Spaß macht.“
Jaron springt wortlos auf und fällt seinem Vater in die Arme. Wieder kommen ihm die Tränen. Aber jetzt schämt er sich nicht. Er will noch jede Minute mit seinen Eltern auskosten.
„Das war schön heute, nicht?“ sagt Isobel später, als sie sich mit ihrem Mann an einen Brunnen setzt und sie noch den wunderbaren Tag ausklingen lassen. Sie kitzelt ihn spielerisch.
„Oh ja. Und nach dieser ganzen Geistergeschichte habe ich auch keine Angst mehr vor dem letzten Schritt. Die Begegnung mit Abigail hat mir da eine große Sorge genommen. Schade nur, dass ich diese Hannah wahrscheinlich nicht mehr sehen kann“, seufzt Naoto.
Sollte sie wirklich Jarons Auserwählte sein, dann vertraut er nun auf Isobels Urteil, die das Geistermädchen zwar auch nicht richtig kennt, aber gespürt hat, dass es eine gute, herzliche Seele ist.
Jaron unterdessen beobachtet seine Eltern die ganze Zeit. Er will sie nicht verlieren ... aber er weiß, es ist nun einmal der Lauf der Dinge. Doch so vieles wird er vermissen. Diese "Bestimmung" hat ihm so viel Zeit geraubt, das merkt er erst jetzt ... doch gibt es vielleicht eine Möglichkeit, das Leben der Eltern zu verlängern? Abigail weiß doch so viel, ob er sie einmal fragen sollte?
Das mit dem Fahrrad hab ich zuerst auch gedacht.
Aber in dem kleinen Päckchen war sicherlich nur der Schlüssel dazu.
Das Fahrrad stand sicherlich schon vor dem Haus. ((OK,...vielleicht nach der Päckchenübergabe auch im Inventar^^))
Wunschbrunnen ist sicherlich gut, kann aber auch gewaltig schiefgehen. Der ist sehr launisch und nach Simolons gierig.
In dem Fall, leider ja @Moderator_Gagea - Isobel und Naoto hatten ja ein schönes erfülltes Leben. Bei einer anderen Geschichte kann das wieder Thema werden. Sensi wartet ja schon gierig auf neue Seelen, nachdem ihm eine streitig gemacht wurde ...😜
Dankeschön @SpionelfchenNaseweiß ! Das Fahrrad stand natürlich bereits vor der Tür...
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Jolina hat sich mit ihrem Bruder zum Pizzaessen im Diner verabredet.
Ihr gehen seit dem Wochenende mit ihrer Mutter und Naoto viele Gedanken durch den Kopf …
Nachdenklich betrachtet sie ihren kleinen Bruder. Obwohl – er wirkt recht reif für sein Alter.
Jaron bestellt und schaut dann seine Schwester an. „Was ist? Hab ich was im Gesicht??“ fragt er, halb im Scherz.
„Du weißt, dass unsere Eltern nicht ewig leben,“ beginnt sie zögerlich. Sofort wird Jarons Blick düster. Er wollte eigentlich nur gemütlich mit Jolina etwas essen …
Doch er nickt. Natürlich ist ihm das klar.
„Sollte es … so weit sein“ - Jolina muss kurz schlucken - „dann wirst du natürlich bei mir und Cesar wohnen, bis du volljährig bist. Wäre das okay?“
Jaron schaut seine Schwester nun dankbar an. „Klar wäre das okay! Aber lass uns jetzt bitte von was anderem reden, ja?“
Da kommt auch schon das bestellte Essen. Wenig später unterhalten sich die Geschwister dann über das Geistermädchen Hannah. Jolina will so viel wie möglich erfahren. Ob sie vielleicht auch helfen könnte? Dass die Oma ihr Leben opfern muss, findet sie allerdings sehr tragisch.
..
Heute ist auch noch Geisternacht. Jaron wurde von Boris zu einer Party eingeladen, hat aber im Moment keine Lust auf Verkleidungen und laute Musik. Zu viel geht ihm durch den Kopf. Er hatte ein Gespräch mit Abigail. Die alte Frau erklärte ihm freundlich aber bestimmt, dass man nicht mit dem Sensenmann spielen darf – es gibt also für Jaron keine Möglichkeit, seine Eltern noch ein wenig bei sich zu behalten. Betrübt joggt er mit seiner Mutter und hat dabei keinen Blick übrig für die schöne Umgebung …
Isobel, die mit ihrem Sohn mitläuft, bleibt plötzlich stehen. Sie reibt sich über die Augen. Jaron ist in Gedanken versunken und entfernt sich immer weiter, aber sie vergisst ihn völlig im Moment … da – da steht doch schon wieder ein Geist vor ihr!
Und dieses Gesicht – es kommt ihr mehr als bekannt vor. Ihr Vater Harvey! Es ist nicht zu glauben.
Der Geist lächelt sie freundlich an. Isobel muss ein paarmal zwinkern. Nein, er steht da wirklich vor ihr. „Oh Papa!“ ruft sie glücklich aus. Er nickt nur und lächelt sie weiterhin liebevoll an. Schade, dass sie nicht richtig mit ihm sprechen kann, aber sie fühlt auch so die Liebe, die er ausstrahlt. Ob ihre Mutter vielleicht auch noch auftaucht? Das muss an diesem Feiertag liegen … Isobel ist begeistert. Mit so etwas hätte sie nie gerechnet.
Langsam geht Isobel nach Hause, wobei der Geist von Harvey ihr tatsächlich folgt. Jaron hat inzwischen bemerkt, dass seine Mutter nicht mehr hinter ihm war. Als er sie in Begleitung eines Geistes sieht, ist er selbst auch überrascht. Was bedeutet das? Will der Geist seine Eltern holen??
Doch auch er erkennt den Durchsichtigen – es ist sein Großvater. Und im Gegensatz zu Isobel kann Harvey mit ihm kommunizieren.
„Sag ihr, dass wir sie sehr lieben. Euch alle – es ist nicht zu Ende mit dem letzten Schritt“. Das richtet Jaron gerne aus.
Drinnen wartet Naoto schon – verkleidet. Er will den Halloween-Spaß noch auskosten. Dann wollen auch Jaron und Isobel keine Spielverderber sein.
„Wir haben Besuch“, meint Isobel grinsend, doch Naoto sieht Harvey nicht. „Wen denn?? Ich sehe niemanden … dieses Kostüm ist total unbequem. Ich hätte mich als Hotdog verkleiden sollen.“
Geist Harvey schmunzelt, schaut sich die Familienfotos alle genau an und setzt sich dann an den Kamin. „Ah, das hat mir gefehlt – so ein warmes, flackerndes Feuerchen … das habe ich in Henford schon genossen ...“
Jaron und Isobel genießen die Anwesenheit des Geistes, während Naoto nur neugierig auf den für ihn leeren Stuhl blickt. Von Sally ist leider keine Spur zu sehen … aber das ist nicht schlimm. Isobel weiß von Jaron, ihre Mutter wird sie dann erwarten.
..
Naoto hat ja versprochen, seinem Sohn nun zu helfen bei seiner Suche nach den seltenen Zutaten für Abigails Trank. Sie machen sich noch am selben Abend auf. Es gilt keine Zeit mehr zu verlieren.
Die nächste Zutat soll ein seltener Kristall sein, der nur oben in den Bergen von Mt Komorebi zu finden ist. Da Naoto die Gegend kennt wie seine Westentasche, gibt er seinem Sohn genaue Anweisungen.
Er freut sich zu sehen, wie geschickt Jaron mittlerweile klettert.
Bald haben sie die Stelle erreicht, wo Naoto den Kristall vermutet.
Jaron hat ihn bald gefunden und steckt ihn in seine Tasche. Ohne seinen Vater hätte er sicher die halbe Nacht danach gesucht.
Er freut sich, dass er noch etwas alleine mit seinem Papa unternehmen konnte. Es ist eine kalte, klare Nacht, aber beide spüren die Kälte nicht und genießen diesen besonderen Moment.
Es ist schön, wie du da die Geister einbaust. Nicht jeder kann sie sehen oder mit ihnen sprechen. Das gibt noch einen gewissen Touch. Das Bild mit der Sonneneinstrahlung und dem Geist hat was.
Und schön, dass Jaron solange bei seiner Schwester wohnen wird. Macht es für dich dann ja etwas leichter alles.
Hm, das Fischen von Cesar gelernt und er braucht einen Fisch als Zutat für Abigail.
Und jetzt das klettern, dass er von seinem Vater gelernt hat und ihm zu dem seltenen Kristall führt.
So wie es aussieht, kommt in Abigail´s Trank alle Stationen von Jaron´s Leben einmal vor und die Leute werden nochmals in Erinnerung gerufen, die ihm das eine oder das andere Können vermittelt haben.
So setzt sich Steinchen für Steinchen wie ein großes Puzzle zusammen. Das finde ich eine sehr schöne Idee.
Und jetzt versteht Jaron auch, warum er mit Cesar so gerne angelt – Angelkünste sind hier gefragt. Oder das Klettern mit seinem Vater – das Forschen mit Rahul … war das wirklich alles so vorherbestimmt? Jedenfalls sind diese Fähigkeiten bald alle von großem Nutzen.
Es gibt jedenfalls nun alles einen Sinn …
Traurig, schaurig schön 💖👻 wie die Geschichte um Hannah und Abigail mit Isobels und Naotos Lebensabend und den Geisterwelten verbunden ist. Und Jaron gepackt von allen Seiten mittendrin. Wie gut, eine große Schwester zu haben und noch eine ganze Familie drumherum. Anrührend auch wie Ahn Harry den nächsten Schritt erleichtert. Sowas kann du wirklich sehr herzergreifend, Julchen 🤗. Schnell noch einen Beruhigungstee, schnief 😢🍵. Ich fange an Isobel und Naoto jetzt schon zu vermissen. Wieso kann man den Sensenmann nicht betrügen, hä 😭💀?
Hier, ich versuch's mal mit Würfeln - 17 und 4 🎲🎲. Und .. und da, ich hab' nen Joker 🃏. Uuuuund ... am einarmigen Bandit 🎰 hab ich ... zwei Arme ...
Wenn das alles nichts hilft, dann hab' ich noch diese Geheimwaffe 🌼🤏🏻 ... Beim letzten Blatt muss der Sensenmann dran glauben 💀🔫.
Toll, dass Harvey auch wieder aufgetaucht ist das Wissen, dass Jaron mit den Geistern kommunizieren kann, macht ihm den Abschied vielleicht auch leichter, wenn es so weit ist. Wenn Naoto noch so toll klettern kann, dann hat er vielleicht noch ein paar Tage extra. War bei meinem sportlichen Sim auch so.
Ich dank euch ganz lieb!
Harvey ist da tatsächlich von ganz alleine in der Gegend aufgetaucht, das musste ich doch irgendwie mit einbauen. Nur schade, dass der Geist von Sally sich einfach nicht zeigen will ... ob Naoto dank seiner Fähigkeiten wirklich länger lebt, darauf bin ich auch gespannt. Ja, Naoto und Isobel werden mir auch sehr fehlen, mit denen hatte ich auch eine sehr intensive und mal eine ganz andere Geschichte.
Lieb, wie ihr euch Gedanken macht wegen ihres möglichen Weiterlebens ...
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Weiter geht es mit Jarons Suche im Dschungel von Selvadorada. Rahul war natürlich sofort dabei, als er von Naoto angerufen wurde.
So fügt sich also wirklich alles zusammen. Jaron wird immer mehr bewusst, wie sich seine frühen Interessen mit Hannah verknüpfen lassen …
Rahul kennt die ganzen Stellen von damals, als er selbst noch hier gesucht und geforscht hat. Als Jaron ihm von der seltenen Frucht erzählt, weiß er schon, wo sie mit der Suche beginnen müssen.
Selbst Naoto greift zur Machete, um den Weg freizumachen. In seinen letzten Tagen spürt er richtig viel Energie durch seinen Körper strömen.
Es wird schon langsam dunkel, aber an Aufgeben denkt keiner. Schließlich finden sie die Stelle mit dem Bäumchen, an dem diese seltene Frucht wächst.
Jaron merkt aber, dass die beiden Senioren jetzt erschöpft wirken. Er schlägt vor, dass sie sofort umkehren, obwohl Rahul noch ein wenig die Aussicht genießen möchte.
Da passiert etwas Unerwartetes: Jaron wird von seltsamen Insekten angegriffen und gestochen! Sofort bildet sich ein Ausschlag auf seiner Haut. Naoto ist entsetzt.
„Es juckt so!“ jammert Jaron. So vieles hat er jetzt mit seinem jungen Alter erlebt, aber diese Stiche hier machen ihn fertig.
„Rahul!!“ ruft Naoto erschrocken. Doch dieser bleibt ruhig. „Es gibt ein Gegenmittel. Ich weiß, wo ich es finde. Wir müssen zurück zum Markt.“
Kleines Outtake:
Da schwebt doch wirklich mitten im tiefsten Dschungel Magier Darrel auf seinem Besen daher und schaut selbst ganz schockiert …
Am Marktplatz schaut Rahul sich aufmerksam um. Er sieht weiter hinten einen Selvadorianer stehen. Wenn Rahul sich nicht täuscht, müsste dieser das Gegenmittel zum Verkauf anbieten – natürlich gegen eine ordentliche Summe, versteht sich. Er und Naoto legen ihre Simoleons zusammen. Dann meint Rahul, dass Vater und Sohn sich in die Bar begeben sollen, bevor Jaron noch zusammenbricht …
Geschafft! Nach wenigen Minuten kommt Rahul in die Bar und hat das wertvolle Gegenmittel mitgebracht. Jaron zögert keine Sekunde …
Bald darauf ist er wieder gesund. Dankbar schauen er und sein Vater Rahul an. Wie gut, dass der ehemalige Forscher dabei war! Das hätte sonst schnell gefährlich werden können … der Dschungel ist nicht zu unterschätzen.
Wieder daheim, will Isobel alles erfahren, und Jaron erzählt jede Kleinigkeit.
„Jetzt dauert es nicht mehr lange, und du wirst deine Hannah richtig in die Arme schließen können, mein Liebling … ich freue mich für euch. Nur Abigail tut mir so leid … sie muss ihre Enkelin dann verlassen.“ Isobel seufzt.
„Sie hat das alles geplant, Mama. Für sie ist es kein großes Opfer – sie will, dass Hannah glücklich wird.“
Dann tippt Jaron aufgeregt eine Nachricht in sein Smartphone. Abigail wird noch alles vorbereiten und bald wird Hannah wieder zum richtigen Sim werden.
Das Outtake ist ja mega. Aber schön, dass Nadjas Paps noch bei dir wohlauf ist^^
In der nächsten Folge wird es also ernst. Ich kann mir gut vorstellen, wie Hannah zum Leben erwacht und dann in der selben Zeit Naoto und Isobel sterben.
Die grünen Punkte in Jarons Gesicht sehen aber gefährlich aus.
Wie gut das sich Rahul so gut auskennt und sofort weiß was zu tun ist.
*Lach*..dein Outtake: Besenkrankenwagen...die Rettung naht mit dem Zauberstab.
Jetzt hat Jaron alles zusammen. Na dann kann es losgehen.
Schade, ich mochte Abigail. ((Besonders da, wo sie Naoto belehrt, dass er ihre Kugel nur mit den Augen anschauen soll und bloß nix anfassen.))
Aber dafür sehen wir bald Hannahs Haarfarbe.
Da bin ich wirklich gespannt.
Ihr Lieben, tausend Dank. Ich weiß selbst gar nicht mehr, was Hannah für eine Haarfarbe hatte 😊... das wird auch für mich ein bisschen eine Überraschung.
Noch leben Isobel und Naoto, aber ich weiß wirklich nicht, was passiert und trau mich schon gar nicht das Spiel zu starten ...😕
Ich musste euch Darrel einfach zeigen, ich war ganz perplex, als der auf einmal mit Besen angeflogen kam und sich mitten in die Unterhaltung drängte - was es alles gibt. Aber es sah wirklich so aus, als wäre er selbst entsetzt über diesen Ausschlag und wolle helfen.
Heute folgen einige Geburtstage - auch überraschend ...
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Als Jolina gerade nachdenklich vor ihrem Laptop sitzt, nähert sich Cesar. Er hat ihr etwas mitzuteilen und hofft, dass sie Verständnis dafür hat …
„Du Schatz – ich muss mit dir reden. Hast du Zeit?“ fängt er zögerlich an. Jolina steht auf und schaut ihn lächelnd an.
„Klar. Aber ich hab dir auch was mitzuteilen.“
„Dann du zuerst“, meint Cesar erleichtert.
Jolina hat eben bei der Uni nachgefragt. Nach den vielen Fehlstunden in letzter Zeit kam sie mit dem Lernstoff kaum noch hinterher. Außerdem fehlte es ihr, mal wieder richtig zu malen. Daher hat sie ihr Studium abgebrochen. Cesar schaut zuerst ungläubig.
„Das war doch immer dein Traum! Das tut mir leid ...“ sagt er, doch Jolina winkt ab.
„Nein, muss es nicht, Cesar. Ich will einfach nur Künstlerin sein. Und stell dir vor, ich hab auch schon ein gutes Angebot bekommen und kann sogar schon höher einsteigen. Ist das nicht toll?“ freut sich Jolina.
„Wenn du glücklich bist, das ist die Hauptsache“, sagt er.
„Ja, und jetzt zu dir – was wolltest du mir sagen?“ fragt Jolina neugierig.
Cesar seufzt. „Wir hatten doch über diesen neuen Job gesprochen … aber ich muss dir ehrlich sagen, ich würde viel lieber weiter angeln. Das gibt mir so viel Ruhe und ich bin viel draußen in der Natur ...“ Abwartend schaut er seine Frau an.
Doch die lächelt wieder. „Das ist doch in Ordnung, Cesar. Ich wollte dich doch nie in einen neuen Job drängen, nur wegen des Geldes. Und jetzt kann ich ja auch etwas dazuverdienen. Mama hat mir ein bisschen was geschenkt, wir werden das brauchen für einen Anbau für Jaron. Passt somit ja alles!“
„Na dann … Ende gut, alles gut?“ schmunzelt Cesar und nimmt seine Frau erleichtert in den Arm. Sie schmiegt sich kurz an ihn. Er ist insgeheim froh, dass für sie nun der ganze Lernstress wegfällt. Das war einfach zu viel.
Währenddessen passiert im Kinderzimmer eine Überraschung – Koko verwandelt sich – auch ohne Hilfe und mit Babysalto - in ein Kleinkind. „Mamaaaa!“ tönt es schon aus dem Zimmer.
Wie passend, dass Jolina kurz vorher eigentlich noch eine Geburtstagsparty geplant hatte – daher sind die Opas auch schon da und laufen aufgeregt ins Zimmer. Die kleine Koko steht ganz verdutzt da und schaut erst mal in die Gesichter.
Jolina geht mit Koko erst einmal ins Badezimmer zum Umstyling, die Frisur darf so bleiben. Draußen ist bereits die ganze Familie zusammengekommen, um das kleine Geburtstagskind zu begrüßen.
Ich habe ein Vergleichsbild der beiden Geschwister gemacht, es soll ja einen Bug geben, wo sich die Kleinkinder sehr stark ähneln – das finde ich hier bei den beiden so gar nicht:
Cesar wollte etwas Gutes tun und hat selbst geangelten Fisch zubereitet – essen will den aber keiner. Cesar angelt zwar sehr gut, aber vom Kochen hat er so gar keine Ahnung … Rahul schiebt den miefenden Teller unauffällig ein Stückchen weiter weg …
Isobel zieht ihre Tochter lachend in die Küche. „Komm, jetzt zeigen wir mal, was wir zwei Leckeres zaubern können“.
Jolina freut sich, dass sie noch mit ihrer Mutter etwas zusammen kochen kann. Sie erzählt, dass sie ihr Studium nun abgebrochen hat und schon bald als richtige Malerin arbeiten darf. Das freut Isobel. Sie macht auch keine Vorwürfe. Ihre Tochter weiß, was sie will und sie ist froh, dass Jolinas Talent nicht beim Studieren verkümmert. Isaak kommt herein, schnuppert kurz und findet den Duft äußerst lecker. Allerdings knurrt sein Magen schon so laut, dass er sich rasch ein Sandwich aus dem Kühlschrank holt.
Lustig, dass immer mehr Leute in die kleine Küche kommen – Cesars Fischgericht vertreibt wohl alle vom Wohnzimmer.
Koko lernt derweil Oma Janira kennen und Judith ist ebenfalls da. Ihre Tochter Myra ist mittlerweile auch ein Kleinkind. Sie freut sich schon, wenn Jolina einmal mit Koko bei ihr vorbeischaut.
Dann ist die Torte von Jolina und Isobel endlich fertig. Die Gäste verhungern schon fast. Judith hat ihr Stück in Rekordzeit verdrückt. „So lecker!!“
„Ein Geheimrezept“, meint Isobel verschwörerisch in Richtung ihrer Tochter. „Das muss leider in Familienbesitz bleiben.“
Und das nächste Highlight folgt (leider hab ich die ganzen Geburtstage mit dem Hin- und Herspringen zwischen den Haushalten übersehen) – auch Kaspar hat am selben Tag Geburtstag! Aber der arme Junge – der hat wieder ganz merkwürdige Kleidung vom Spiel geschenkt bekommen …
Ja, wenn man mal so zwischen den Haushalten hin-und herswitcht, kann das bestimmt einiges durcheinanderbringen, gell? Deswegen könnte ich das auch nicht und rotierend spielen. Zu viele Geschichten.
So habe ich tatsächlich einige Jahre gespielt, rotierend durch meine Genprojekt-Haushalte. Ich habe da extra einen Planer um die ganzen Geburtstage (im Genprojekt zu managen).
Zugegeben, es ist nicht immer einfach, wenn mehrere Familien parallel laufen. Das geht dann wirklich nur noch mit Disziplin und zusätzlicher Exel-Organisation.
Da bin ich im Moment tatsächlich ganz froh über meine unsterblichen Haushalte. Doch ich arbeite wieder darauf zu das ich bald wieder schreiben kann: "alle in einem Spielstand und die Zeit läuft...egal wo ich bin..."
Das mit dem Spielstand hab ich inzwischen schon wieder hinbekommen, allerdings pausieren noch die 4. und 5. Generation bis die 2. und 3. Generation aufgeholt haben.
Koko ist ja eine süße geworden.
Aber so viele Neuigkeiten...
und alle in einem Haushalt und an einem Tag.
Und wirklich schade um den Fisch.
Da sage ich doch: Schuster bleib bei deinen Leisten!
Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstagskindern. Die kleinen werden viel zu schnell groß.
Süß, die kleine Koko, und doch, eine Geschwisterähnlichkeit ist schon vorhanden. Aber sie hat den schönen Teint von ihrer Mama bzw. Ihrem Opa.
Auf Kasper bin ich dann auch gespannt, wie er sich jetzt nach seinem Geburtstag weiterentwickelt.
Das Jolina ihr Studium aufgegeben hat, kann ich nachvollziehen. Mit 2 Kindern ist das alles nicht so einfach. Und wenn Jaron dann noch zu ihnen ziehen sollte (evtl. auch noch Hannah) dann ist ja mal richtig Leben in der Bude.
Und mit der Stufe 3 in der Malerei kann sie schon gut Geld verdienen (ich weiß das, meine Sims malen auch ganz viel, hihi)
Und das Cesar lieber bei der Angelei bleiben möchte, ist auch nachzuvollziehen. Nichts ist schlimmer, als wenn man unglücklich in seinem Job ist.
Ha, und seine Kochkünste... Na ja, kennen wir doch, Der Schuster hat die schlimmsten Schuhe und der KFZ-Mechaniker fährt die schlimmsten Rostlauben, also warum soll ein Angler auch gleichzeitig ein guter Koch sein? 😂
Aber wie mit allem im Leben.... Übung macht den Meister.
Toll wie Jolina und Ihre Mama nun auch noch etwas Zeit zusammen verbringen und sei es nur in der Küche beim Kochen.
Liebe Manu, das mit der Hin- und Herspringerei im Spiel bzw. in den Familien kennen ich auch. Auch wenn ich nicht soooo intensiv spiele und zur Zeit ohnehin aus Zeitgründen gar nicht spiele.
Deshalb bewundere ich das ja, was Du da leistest und dann auch noch eine immer "passende" Geschichte dazu erzählst.
Mein vollster Respekt.
Ich wäre da viel zu träge.
Insofern - bitte weiter so - ich freue mich immer die Geschichte weiter zu lesen, wenn ich auch nicht immer gleich kommentieren kann, aus eben genannten Zeitgründen.
Ich bin jetzt aber gespannt, wie Kaspar aussieht. Und ich hoffe, dass Jolina diesen Schritt nicht bereut die Uni aufgegeben zu haben. Sie hätte ja auch erst mal Kurse reduzieren können.
Dankeschön für eure Kommentare! @Kucki - deshalb wollte ich das ja auch nicht - aber nun mach ich das Beste draus, zumindest Jarons Geschichte ist ja bald fertig fürs Erste. @Moderator_Gagea - Koko wird sich freuen das zu lesen - danke! Find ich echt klasse, wie sich die Gene so unterschiedlich weitervererbt haben. Geburtstagspartys sind eh der Stress pur ... in dem Fall wollte ich Koko ohnehin altern lassen, bis dann die Geburtstage eben von alleine passierten.😊 @SpionelfchenNaseweiß - Wow, dein Organisationstalent hätte ich gern! 😁 Ich bin so ein kleiner Chaos-Mensch, das würde bei mir gar nicht klappen. Tatsächlich halte ich mich ja auch an gar keine Zeitangaben, wie jeden Sonntag den Haushalt wechseln und so, ich muss ja einfach nur hin- und herspringen, wie es grade passt, weil ja auch die Lebenszeit nicht so lange eingestellt ist. Aber das schaffe ich jetzt auch noch. Ja, und Cesar sollte es wohl wirklich beim Angeln belassen ...🤭 @Agrimonys - Awww, danke!! 💚 Natürlich brauchst du ja auch nicht immer zu kommentieren, ich freu mich auch über stille Leser sehr. 💞 Ich hoffe, dir geht es einigermaßen, ihr bekommt ja eine ordentliche Hitzewelle in den nächsten Tagen, nicht?
Ich fand das klasse, dass Jolina trotz Abbruch des Studiums gleich auf Stufe 3 einsteigen konnte. Künstler hatte ich auch schon, die verdienen wirklich super schnell viel Geld. Cesar wird wahrscheinlich noch kochen lernen müssen - oder auch nicht. Besser er überlässt das einfach seiner Frau, bevor er noch die Küche abfackelt. Ich musste nur schmunzeln, weil Cesar den Fisch tatsächlich autonom gekocht hat und dann so ein schlechtes Gericht dabei rauskam.😆 @spinatblatt86 - Kaspar wartet schon auf seinen Auftritt - die Bilder sind gemacht, fehlt nur noch der Text. 😚 Nein, Jolina wird es nicht bereuen, sie hat ja jetzt ihr kleines Atelier und da malt sie schon fleißig. Mal ehrlich, bei normaler Lebensdauer geht fast die ganze Jugend drauf nur fürs Studieren ...😉 ich lasse die Sims ja auch immer gleich 4 Kurse belegen, das ist echt zu stressig, vor allem wenn man nicht ständig im Haushalt ist.
Diese Generation ist wirklich wie ein Dorf, das Kinder groß zieht 🤗. Da sieht man mal, dass Scheidungen gar nicht das schlechteste ist, wenn sich alle weiterhin begegnen können. Es gibt irgendwie viel mehr so etwas wie quasi Väter, die durch den Dschungel helfen ... Schon herzlich wie die drei Männer sich da durch den Dickicht kämpfen 👴🏻👦🏻🌴🔪👴🏻. Ach, da werden viele fehlen ...
Wie witzig ist denn das Salto Mortale von Koko direkt über dem Geschwisterchen 👶🏻🎢😆? Manche Bilder glaubt man gar nicht, dass man die so schießen kann, oder? Gerade im rechten Moment vorbeigeschaut 📸🤩👍🏻. Das ist echt nicht ganz einfach, diese Flohhaufen zu hüten.
Wenn man schlechten Fisch verschmähen kann und genug Kuchen für Geburtstage da ist, ist doch Geld noch reichlich vorhanden 🍣🤮 🎂😄. Also macht euch keine Sorgen, solange ihr die Arbeitseinteilung beibehaltet: einer angelt, eine brät 🐠🍳😉!
Ganz lieben Dank @Reuse - ich bemüh mich sehr, dass alle Familienmitglieder noch Teil sein dürfen ... ja, mir werden diese Senioren dann echt fehlen. 🤧 Baby Koko (Salto) und Koko zeitgleich als Kleinkind am Boden ... das hatte ich echt noch nie.
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Aber Mama ist auf alles vorbereitet. Schnell zieht sich Kaspar um und bekommt auch schon sein erstes Geschenk. Schließlich ist auch er ein Geburtstagskind.
Wie süß er sich freut!! „Für mich?? Echt??“
Kaspar noch mal extra:
„Was bist du jetzt für ein großer Junge! Nun darfst du auch das Baumhaus draußen benutzen, Kaspar“, gratuliert der stolze Papa.
Es ist zwar turbulent, zwei Geburtstage auf einmal, aber auch schön, dass noch einmal die ganze Verwandtschaft zusammengekommen ist. So können die Kinder ihre Großeltern noch kennenlernen.
Kaspar ist nicht scheu und geht gleich auf Isobel zu. Sie umarmt ihren Enkel ganz fest. „So groß schon! Wo geht die Zeit hin ...“
„Darf ich mit Oma Isobel und Opa Naoto mit nach Mt Komorebi? Ich möchte bei ihnen übernachten!“ fragt Kaspar da. Jolina schaut zuerst erschrocken – spürt der Junge vielleicht schon den nahenden Sensenmann?? Doch nein … lieber nicht daran denken.
Der Junge will wahrscheinlich einfach Zeit verbringen mit den Großeltern.
Cesar hat nichts dagegen. Allerdings soll Kaspar seine Hausaufgaben nicht vergessen einzupacken.
Schnell noch das Schwesterchen umarmen, dann bringt Cesar den Sohnemann nach Mt Komorebi.
Jolina ist am nächsten Tag noch zu Hause und genießt es, nicht mehr ständig für die Uni lernen zu müssen. Sie liest ihrer Kleinen eine Geschichte vor. Es ist Herbst, aber noch schön warm, daher verbringen sie die Zeit an der frischen Luft.
Später malt Jolina ein schönes Bild – ob sie es verkaufen sollte? Es gefällt ihr – vielleicht würde es gut ins Kinderzimmer passen. Dabei fällt ihr ein, dass sie endlich mit Koko die kleine Myra besuchen könnte.
Judith und Favio wohnen ja fast ums Eck. Koko lernt Myra kennen und die Mädchen freunden sich relativ rasch an.
Myra ist aber auch eine Süße. Obwohl Jolina schon bald merkt, dass die Kleine sehr bestimmend sein kann …
Während sich Judith und Jolina so von Mutter zu Mutter unterhalten, kommt Koko auch schon angelaufen und beschwert sich leise, weil Myra sie gezwickt hat.
Aber die Eltern sorgen gleich für Ablenkung – der Club ist vormittags ja leer und so wird nun die Musik für die kleinen Mädchen angemacht und alle tanzen fröhlich.
Favio ist ein sehr liebevoller Vater, aber Judith hat Jolina schon leise verraten, dass er seine Tochter sehr verwöhnt. Sie darf kaum etwas zur Erziehung sagen, da arbeitet er gleich dagegen.
Das könnte natürlich daran liegen, dass er anfangs ein kompliziertes Verhältnis zu seinem eigenen Vater hatte, vermutet Jolina vorsichtig.
Judith sieht das auch so. „Am besten ist es natürlich, dass Myra bald in den Kindergarten kommt.“
Da kann Jolina nur zustimmen.
In Mt Komorebi steht ein Opa-Opa-Enkel-Tag an. Kaspar ist aufgeregt, was Opa Naoto wohl vorhat.
„Nur mal langsam!“ lächelt dieser. „Wir warten noch auf Opa Rahul, dann geht’s gleich los.“
Endlich taucht Rahul auf. Naoto hat einen schönen Spaziergang geplant. Auch Kaspar soll etwas über die Heimat seines Opas erfahren.
Und Rahul ist sowieso immer begeistert, wenn es um andere Kulturen geht. Schade, dass er vorher nie Zeit hatte, um mit Naoto Mt Komorebi zu erkunden.
„Der Junge legt ein ganz schönes Tempo vor, was?“ grinst Naoto in Rahuls Richtung. „Da haben wir zwei Alten schon schön zu kämpfen.“
Es gefällt Rahul sehr gut hier. Und auch, was Naoto so alles erzählen kann. Kaspar hört interessiert zu. Solche Legenden mag er sehr.
Langsam neigt sich der schöne Spaziergang dem Ende zu. Naoto und Rahul merken schon, wie sie jetzt an ihre Grenzen kommen.
Auch Kaspar erfährt noch die Geschichte, die sich die Einheimischen über diesen Baum erzählen.
Opa Rahul muss sich jetzt langsam verabschieden. Die Umarmung seines Enkels genießt er sehr.
Auch Naoto wird fest gedrückt. Kaspar hat den Tag wirklich genossen.
„Und jetzt ab nach Hause. Oma wartet bestimmt schon mit einem leckeren Zimt-Kakao auf uns“, sagt Naoto sanft, bevor Kaspar noch die Augen zufallen. Das waren doch viele Eindrücke heute für den Jungen.
Nachdem die Nachricht kommt, dass "sie es bald hinter sich haben" dauert es wohl noch gut zwei Tage, bis sie dann hopps gehen. Insofern sie dann nicht noch nen Bonus haben oder so. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass es die letzte Nacht der Senioren wird.
Ich verabschiede meine Sims nämlich auch immer so. Als wäre es das letzte Mal. Aber man konnte sich dann halt noch verabschieden
Aber hoffen wir mal, dass es trotzdem noch nicht so sein wird.
Myra ist richtig gut gelungen. Eine sehr schöne Mischung aus Judith und Favio.
Und dass die kleine jetzt schon sehr bestimmend und selbstbewusst ist, kann ich mir bei diesen Eltern denken.
Mirel und Theodore wären sehr stolz auf ihre Nachfahrin.
Der Ausflug mit seinen beiden Opas ist sicherlich ein schönes Erlebnis für Kaspar gewesen, wovon er noch lange träumen wird.
Und nachher gibt es noch Zimt-Kakao. ((Da fällt mir sofort wieder der Apfelzimtduft ein, den Oma Isobel immer so toll bei Rahul fand.))
Ich finde es eine schöne Idee mit der Übernachtung bei den Großeltern. Hatten wir als Kinder doch auch und keiner dachte dabei daran, dass sie irgendwann mal nicht mehr sein könnten? Man genoss einfach nur die unbeschwerte Zeit miteinander.
Herzlichen Dank, ihr drei Lieben! Ich versuche noch so viel Zeit wie möglich mit den Senioren zu verbringen.
Stimmt, Isobel war damals vernarrt in Rahuls Karamell-Apfel-Duft. Myra ist echt niedlich. Ich finde auch die Kombi dunkle Haut und strohblondes Haar total schön.
Heute passiert wieder etwas Seltsames ...
--
Oma Isobel wartet tatsächlich schon seit einer halben Stunde auf die zwei Spaziergänger. Während Naoto noch unter der Dusche ist, fragt sie Kaspar, wie ihm der Tag gefallen hat.
„Total klasse, Oma! Ihr habt es echt schön hier, irgendwann will ich aber mit euch auch mal in die Berge zum Schlittenfahren“, sagt der Junge unbekümmert. Da merkt er, dass seine Oma einen leicht traurigen Blick bekommt … „Alles gut??“ fragt er leise.
Isobel nickt rasch. Der Kleine soll jetzt nicht wissen, dass sie den nächsten Ausflug vielleicht gar nicht mehr gemeinsam machen können.
Nach dem leckeren Kakao muss Kaspar aber auch noch an seine ersten Hausaufgaben denken. Gut, dass Isobel noch so fit im Kopf ist und ihrem Enkel helfen kann.
Naoto beobachtet die beiden liebevoll.
„Huh, hier ist es plötzlich so kalt – brennt auch das Feuer im Kamin?“ sagt Naoto auf einmal. Isobel nickt geistesabwesend. „Also, mir ist warm genug ...“
Noch hat keiner den Geist bemerkt, der hier durchs Haus schwebt – es ist Sally!
Aber auch Isobel achtet nicht darauf, wer sie heute besucht – Jaron ist eben nach Hause gekommen und Kaspar will nach den Hausaufgaben mit ihm noch fernsehen.
Gerade als der Film beginnt, sieht Jaron überrascht etwas durch sein Blickfeld huschen … Kaspar beobachtet seinen Onkel genau.
„Was ist? Tut dir was weh, Jaron?“ fragt der Kleine. Doch Jaron schüttelt nur den Kopf und versucht seine Sorgen zu verbergen.
Wenn hier seine Großmutter auch noch auftaucht, bedeutet das bestimmt, dass seine Eltern bald ins Jenseits gerufen werden … „Alles gut, Kaspar. Wir sehen uns jetzt den Film noch zu Ende, dann aber ab ins Bett, ja?“ antwortet der Teenager und versucht, nicht zu traurig zu klingen.
Aber der Film ist jetzt Nebensache – Jaron beobachtet besorgt seine Geisteroma.
Kaspar fallen schließlich wirklich schon fast die Augen zu. Naoto bringt ihn in Jarons ehemaliges Zimmer.
„Hab dich – lieb, Opa ...“ flüstert Kaspar noch und schon ist er im Schlummerland.
Naoto beneidet den Enkel ein wenig für seine kindliche Sorglosigkeit, aber eine große Liebe durchströmt ihn, als er das Kind sanft auf den schwarzen Haarschopf küsst. „Schlaf gut, mein Kleiner...“
Eine seltsame Stimmung herrscht heute im Haus.
..
Cesar war in den letzten Tagen sehr fleißig. Er hat das Gäste-WC vergrößert, sodass daraus nun ein kleines Zimmer entstanden ist – für Jaron später. Er hofft, dass dem Jungen dann die Einrichtung gefällt.
Vom Garten ist nicht mehr viel übriggeblieben, aber für die Kinder gibt es noch genügend Platz.
Später setzt sich Cesar erschöpft, aber zufrieden zu seiner Frau aufs Sofa. „Weißt du, so turbulent es in der letzten Zeit auch zuging, aber ich genieße das. Deine Familie ist wirklich unglaublich. Wenn man Hilfe braucht, ist immer jemand da“, sagt er leise. Jolina rückt näher.
„Ja, das finde ich auch. Allerdings – deine Mama macht mir etwas Sorgen“, flüstert sie zurück und Cesar übersieht zuerst den Schalk, der in ihren grünen Augen aufblitzt – etwas erschrocken schaut er seine Frau an.
Doch dann kichert sie. „Sie hätte gegen weitere Enkelkinder nichts einzuwenden“, sagt sie dann lachend und Cesar atmet erleichtert aus. „Ach so!! Nein, ich denke, wir sind komplett, nicht?“ Schon küsst er Jolina sanft.
Aber dann platzt Koko dazwischen. Sie will ins Bett gebracht werden.
Kommentare
Da kamen ja schon interessante Ansätze, wie Hannah vielleicht später reagieren könnte auf die Außenwelt - ich behalte das tatsächlich im Hinterkopf, dankeschön. 😉
Ja, ich hab ja damit gerechnet, dass die Senioren nicht mehr sooo lange haben, aber das war dann doch etwas überraschend ...☹️ ich schau während dem Spiel auch immer wieder in die Beziehungsleisten, ob nicht vielleicht auch Rahul schon weg ist ... aber dem geht es auch noch gut.😊 Ich hatte es auch so vorgesehen, dass dann Jaron erst mal irgendwie bei Jolina unterkommt, so alleine darf er natürlich bei mir nicht bleiben.
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Jolina wird verständigt. Sie muss schließlich auch wissen, was Isobel und Naoto in Forgotten Hollow erfahren haben.
Auch sie findet es faszinierend, dass ihre Mutter und ihr kleiner Bruder Kontakt mit der Geisterwelt haben können … so nebenbei bringt ihr Isobel noch ein paar Kniffe beim Stricken bei.
Jolina ahnt schon etwas. "Mama ... du hast mich doch nicht zum Stricken hergerufen?"
Isobel lächelt ihre Tochter reumütig an. "Nein. Naoto und ich haben leider nicht mehr viel Zeit." Das hatte Isobel geahnt, doch bevor sie etwas erwidern kann, springt Isobel auf.
Sie überreicht ihrer Tochter ein Geschenk. Es ist das Fahrrad von Oma Grace und etwas Geld. Isobel ist den Tränen nahe, reißt sich aber zusammen und bedankt sich. So ist das nun mal - der ewige Kreislauf des Lebens.
Zu Jaron sagt sie: „Ich bin wirklich neugierig auf diese Hannah. Ich hoffe sehr, Abigail bekommt das wieder hingebogen mit diesem Tausch – obwohl, das finde ich nun gruselig. Jedenfalls bin ich immer für dich da, Jaron, vergiss das nie.“
Isobel und Naoto haben die Kinder kurzerhand nach Tartosa eingeladen. Die wenige Zeit, die noch bleibt, wollen sie entspannt miteinander verbringen. Jolina konnte zu Hause alles regeln, zum Glück gibt es ja noch Rahul und Janira.
„Ich hab gesehen, das Ferienhaus hier hat auch einen Whirlpool ...“ grinst Isobel. Jolina grinst zurück. „Na, dann nichts wie hin.“ Sie findet ihre Mutter heute so richtig frech und jugendlich.
Nachdem sich alle wieder beruhigt haben vom Lachanfall, den Naotos Taucherbrille ausgelöst hat, lassen sie das warme Wasser und den blauen Himmel auf sich wirken.
„Wann gehen wir jetzt zum Schnorcheln?“ fragt Naoto leise. Isobel muss wieder grinsen. „Du hast das verwechselt, mein Schatz – wir sind in Tartosa, nicht in Sulani...“
Iosbel und Naoto ziehen sich zurück um etwas zu essen, da gesteht Jaron seiner Schwester gegenüber die Gefühle, die er für Hannah hat. Jolina staunt, hört aber still zu. Sie weiß, dass es kostbar ist, was ihr Jaron da anvertraut.
Oh, hoffentlich klappt es mit der Umwandlung von Hannah – sie hat von so einem Vorhaben noch nie gehört und wünscht es sich für Jaron, dass es wirklich funktioniert.
Isobel hat ihre Kinder gebeten, auch schicke Kleidung einzupacken. Nachdem sich alle umgezogen haben, trifft man sich vor einer großen Kapelle.
Jaron steht noch auf dem Schlauch, doch als seine Eltern sich auf einmal stürmisch küssen, ahnt er etwas. „Sie wollen noch einmal heiraten??“ fragt er seine Schwester.
„Nein – das geht doch nicht – aber sie erneuern ihr Gelübde. Was für eine reizende Idee. Jetzt kannst du auch dabei sein. Die Hochzeit war ja vor deiner Geburt.“
Alles ist vorbereitet und das ältere Paar stellt sich glücklich unter den Hochzeitsbogen.
„Mir kommt es vor, als sei es gestern gewesen, dass wir uns so verliebt in die Augen geschaut haben – wir haben einen langen Weg gemeinsam beschritten … und nur mit dir will ich ihn auch zu Ende gehen“, sagt Naoto mit belegter Stimme. Isobel schluckt den Knoten im Hals hinunter. Sie will jetzt nicht weinen.
„Kann man einen Sim mehr lieben als ich dich?? Ich glaube nicht“, meint der Senior und lächelt seine Frau an, die dann doch noch ein Tränchen verdrückt …
„Bis zum Ende!“ antwortet dann auch Isobel und küsst ihren Mann innig. Das Gelübde ist erneuert.
Jolina sagt einen liebevollen Trinkspruch. „Das Leben hat es manchmal nicht gut gemeint mit euch, aber stets habt ihr euch zusammengerauft und gegen alle Widrigkeiten gekämpft. Das will ich mir zum Vorbild nehmen“, sagt sie und hebt das Glas.
Vater und Sohn sitzen ruhig nebeneinander, während Isobel alles über ihre Enkelkinder von Jolina erfahren will. Jaron weiß nicht so recht, wie er sich bei seinem Vater für das laute Gespräch letztens entschuldigen soll...
Doch Naoto spürt, wie es in seinem Sohn arbeitet. „Ich bin mächtig stolz auf dich, mein Junge. Das sollst du wissen. Egal, was ich mal gesagt habe oder wie ich es gesagt habe – es war nie böse gemeint. Du hast viele Talente, mach das Beste draus. Aber vor allem – mach das, was DIR Spaß macht.“
Jaron springt wortlos auf und fällt seinem Vater in die Arme. Wieder kommen ihm die Tränen. Aber jetzt schämt er sich nicht. Er will noch jede Minute mit seinen Eltern auskosten.
„Das war schön heute, nicht?“ sagt Isobel später, als sie sich mit ihrem Mann an einen Brunnen setzt und sie noch den wunderbaren Tag ausklingen lassen. Sie kitzelt ihn spielerisch.
„Oh ja. Und nach dieser ganzen Geistergeschichte habe ich auch keine Angst mehr vor dem letzten Schritt. Die Begegnung mit Abigail hat mir da eine große Sorge genommen. Schade nur, dass ich diese Hannah wahrscheinlich nicht mehr sehen kann“, seufzt Naoto.
Sollte sie wirklich Jarons Auserwählte sein, dann vertraut er nun auf Isobels Urteil, die das Geistermädchen zwar auch nicht richtig kennt, aber gespürt hat, dass es eine gute, herzliche Seele ist.
Jaron unterdessen beobachtet seine Eltern die ganze Zeit. Er will sie nicht verlieren ... aber er weiß, es ist nun einmal der Lauf der Dinge. Doch so vieles wird er vermissen. Diese "Bestimmung" hat ihm so viel Zeit geraubt, das merkt er erst jetzt ... doch gibt es vielleicht eine Möglichkeit, das Leben der Eltern zu verlängern? Abigail weiß doch so viel, ob er sie einmal fragen sollte?
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Und dann das Fahrrad verpackt in diesem kleinen Päckchen. Make my day
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Aber in dem kleinen Päckchen war sicherlich nur der Schlüssel dazu.
Das Fahrrad stand sicherlich schon vor dem Haus. ((OK,...vielleicht nach der Päckchenübergabe auch im Inventar^^))
Wunschbrunnen ist sicherlich gut, kann aber auch gewaltig schiefgehen. Der ist sehr launisch und nach Simolons gierig.
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Dankeschön @SpionelfchenNaseweiß ! Das Fahrrad stand natürlich bereits vor der Tür...
--
Jolina hat sich mit ihrem Bruder zum Pizzaessen im Diner verabredet.
Ihr gehen seit dem Wochenende mit ihrer Mutter und Naoto viele Gedanken durch den Kopf …
Nachdenklich betrachtet sie ihren kleinen Bruder. Obwohl – er wirkt recht reif für sein Alter.
Jaron bestellt und schaut dann seine Schwester an. „Was ist? Hab ich was im Gesicht??“ fragt er, halb im Scherz.
„Du weißt, dass unsere Eltern nicht ewig leben,“ beginnt sie zögerlich. Sofort wird Jarons Blick düster. Er wollte eigentlich nur gemütlich mit Jolina etwas essen …
Doch er nickt. Natürlich ist ihm das klar.
„Sollte es … so weit sein“ - Jolina muss kurz schlucken - „dann wirst du natürlich bei mir und Cesar wohnen, bis du volljährig bist. Wäre das okay?“
Jaron schaut seine Schwester nun dankbar an. „Klar wäre das okay! Aber lass uns jetzt bitte von was anderem reden, ja?“
Da kommt auch schon das bestellte Essen. Wenig später unterhalten sich die Geschwister dann über das Geistermädchen Hannah. Jolina will so viel wie möglich erfahren. Ob sie vielleicht auch helfen könnte? Dass die Oma ihr Leben opfern muss, findet sie allerdings sehr tragisch.
..
Heute ist auch noch Geisternacht. Jaron wurde von Boris zu einer Party eingeladen, hat aber im Moment keine Lust auf Verkleidungen und laute Musik. Zu viel geht ihm durch den Kopf. Er hatte ein Gespräch mit Abigail. Die alte Frau erklärte ihm freundlich aber bestimmt, dass man nicht mit dem Sensenmann spielen darf – es gibt also für Jaron keine Möglichkeit, seine Eltern noch ein wenig bei sich zu behalten. Betrübt joggt er mit seiner Mutter und hat dabei keinen Blick übrig für die schöne Umgebung …
Isobel, die mit ihrem Sohn mitläuft, bleibt plötzlich stehen. Sie reibt sich über die Augen. Jaron ist in Gedanken versunken und entfernt sich immer weiter, aber sie vergisst ihn völlig im Moment … da – da steht doch schon wieder ein Geist vor ihr!
Und dieses Gesicht – es kommt ihr mehr als bekannt vor. Ihr Vater Harvey! Es ist nicht zu glauben.
Der Geist lächelt sie freundlich an. Isobel muss ein paarmal zwinkern. Nein, er steht da wirklich vor ihr. „Oh Papa!“ ruft sie glücklich aus. Er nickt nur und lächelt sie weiterhin liebevoll an. Schade, dass sie nicht richtig mit ihm sprechen kann, aber sie fühlt auch so die Liebe, die er ausstrahlt. Ob ihre Mutter vielleicht auch noch auftaucht? Das muss an diesem Feiertag liegen … Isobel ist begeistert. Mit so etwas hätte sie nie gerechnet.
Langsam geht Isobel nach Hause, wobei der Geist von Harvey ihr tatsächlich folgt. Jaron hat inzwischen bemerkt, dass seine Mutter nicht mehr hinter ihm war. Als er sie in Begleitung eines Geistes sieht, ist er selbst auch überrascht. Was bedeutet das? Will der Geist seine Eltern holen??
Doch auch er erkennt den Durchsichtigen – es ist sein Großvater. Und im Gegensatz zu Isobel kann Harvey mit ihm kommunizieren.
„Sag ihr, dass wir sie sehr lieben. Euch alle – es ist nicht zu Ende mit dem letzten Schritt“. Das richtet Jaron gerne aus.
Drinnen wartet Naoto schon – verkleidet. Er will den Halloween-Spaß noch auskosten. Dann wollen auch Jaron und Isobel keine Spielverderber sein.
„Wir haben Besuch“, meint Isobel grinsend, doch Naoto sieht Harvey nicht. „Wen denn?? Ich sehe niemanden … dieses Kostüm ist total unbequem. Ich hätte mich als Hotdog verkleiden sollen.“
Geist Harvey schmunzelt, schaut sich die Familienfotos alle genau an und setzt sich dann an den Kamin. „Ah, das hat mir gefehlt – so ein warmes, flackerndes Feuerchen … das habe ich in Henford schon genossen ...“
Jaron und Isobel genießen die Anwesenheit des Geistes, während Naoto nur neugierig auf den für ihn leeren Stuhl blickt. Von Sally ist leider keine Spur zu sehen … aber das ist nicht schlimm. Isobel weiß von Jaron, ihre Mutter wird sie dann erwarten.
..
Naoto hat ja versprochen, seinem Sohn nun zu helfen bei seiner Suche nach den seltenen Zutaten für Abigails Trank. Sie machen sich noch am selben Abend auf. Es gilt keine Zeit mehr zu verlieren.
Die nächste Zutat soll ein seltener Kristall sein, der nur oben in den Bergen von Mt Komorebi zu finden ist. Da Naoto die Gegend kennt wie seine Westentasche, gibt er seinem Sohn genaue Anweisungen.
Er freut sich zu sehen, wie geschickt Jaron mittlerweile klettert.
Bald haben sie die Stelle erreicht, wo Naoto den Kristall vermutet.
Jaron hat ihn bald gefunden und steckt ihn in seine Tasche. Ohne seinen Vater hätte er sicher die halbe Nacht danach gesucht.
Er freut sich, dass er noch etwas alleine mit seinem Papa unternehmen konnte. Es ist eine kalte, klare Nacht, aber beide spüren die Kälte nicht und genießen diesen besonderen Moment.
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Und schön, dass Jaron solange bei seiner Schwester wohnen wird. Macht es für dich dann ja etwas leichter alles.
Und jetzt das klettern, dass er von seinem Vater gelernt hat und ihm zu dem seltenen Kristall führt.
So wie es aussieht, kommt in Abigail´s Trank alle Stationen von Jaron´s Leben einmal vor und die Leute werden nochmals in Erinnerung gerufen, die ihm das eine oder das andere Können vermittelt haben.
So setzt sich Steinchen für Steinchen wie ein großes Puzzle zusammen. Das finde ich eine sehr schöne Idee.
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Hier, ich versuch's mal mit Würfeln - 17 und 4 🎲🎲. Und .. und da, ich hab' nen Joker 🃏. Uuuuund ... am einarmigen Bandit 🎰 hab ich ... zwei Arme ...
Wenn das alles nichts hilft, dann hab' ich noch diese Geheimwaffe 🌼🤏🏻 ... Beim letzten Blatt muss der Sensenmann dran glauben 💀🔫.
🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
Wenn Naoto noch so toll klettern kann, dann hat er vielleicht noch ein paar Tage extra. War bei meinem sportlichen Sim auch so.
Meine Familiensaga: Die Sims Lebenslinien (Familie Whalen)
Harvey ist da tatsächlich von ganz alleine in der Gegend aufgetaucht, das musste ich doch irgendwie mit einbauen. Nur schade, dass der Geist von Sally sich einfach nicht zeigen will ... ob Naoto dank seiner Fähigkeiten wirklich länger lebt, darauf bin ich auch gespannt. Ja, Naoto und Isobel werden mir auch sehr fehlen, mit denen hatte ich auch eine sehr intensive und mal eine ganz andere Geschichte.
Lieb, wie ihr euch Gedanken macht wegen ihres möglichen Weiterlebens ...
--
Weiter geht es mit Jarons Suche im Dschungel von Selvadorada. Rahul war natürlich sofort dabei, als er von Naoto angerufen wurde.
So fügt sich also wirklich alles zusammen. Jaron wird immer mehr bewusst, wie sich seine frühen Interessen mit Hannah verknüpfen lassen …
Rahul kennt die ganzen Stellen von damals, als er selbst noch hier gesucht und geforscht hat. Als Jaron ihm von der seltenen Frucht erzählt, weiß er schon, wo sie mit der Suche beginnen müssen.
Selbst Naoto greift zur Machete, um den Weg freizumachen. In seinen letzten Tagen spürt er richtig viel Energie durch seinen Körper strömen.
Es wird schon langsam dunkel, aber an Aufgeben denkt keiner. Schließlich finden sie die Stelle mit dem Bäumchen, an dem diese seltene Frucht wächst.
Jaron merkt aber, dass die beiden Senioren jetzt erschöpft wirken. Er schlägt vor, dass sie sofort umkehren, obwohl Rahul noch ein wenig die Aussicht genießen möchte.
Da passiert etwas Unerwartetes: Jaron wird von seltsamen Insekten angegriffen und gestochen! Sofort bildet sich ein Ausschlag auf seiner Haut. Naoto ist entsetzt.
„Es juckt so!“ jammert Jaron. So vieles hat er jetzt mit seinem jungen Alter erlebt, aber diese Stiche hier machen ihn fertig.
„Rahul!!“ ruft Naoto erschrocken. Doch dieser bleibt ruhig. „Es gibt ein Gegenmittel. Ich weiß, wo ich es finde. Wir müssen zurück zum Markt.“
Kleines Outtake:
Am Marktplatz schaut Rahul sich aufmerksam um. Er sieht weiter hinten einen Selvadorianer stehen. Wenn Rahul sich nicht täuscht, müsste dieser das Gegenmittel zum Verkauf anbieten – natürlich gegen eine ordentliche Summe, versteht sich. Er und Naoto legen ihre Simoleons zusammen. Dann meint Rahul, dass Vater und Sohn sich in die Bar begeben sollen, bevor Jaron noch zusammenbricht …
Geschafft! Nach wenigen Minuten kommt Rahul in die Bar und hat das wertvolle Gegenmittel mitgebracht. Jaron zögert keine Sekunde …
Bald darauf ist er wieder gesund. Dankbar schauen er und sein Vater Rahul an. Wie gut, dass der ehemalige Forscher dabei war! Das hätte sonst schnell gefährlich werden können … der Dschungel ist nicht zu unterschätzen.
Wieder daheim, will Isobel alles erfahren, und Jaron erzählt jede Kleinigkeit.
„Jetzt dauert es nicht mehr lange, und du wirst deine Hannah richtig in die Arme schließen können, mein Liebling … ich freue mich für euch. Nur Abigail tut mir so leid … sie muss ihre Enkelin dann verlassen.“ Isobel seufzt.
„Sie hat das alles geplant, Mama. Für sie ist es kein großes Opfer – sie will, dass Hannah glücklich wird.“
Dann tippt Jaron aufgeregt eine Nachricht in sein Smartphone. Abigail wird noch alles vorbereiten und bald wird Hannah wieder zum richtigen Sim werden.
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In der nächsten Folge wird es also ernst. Ich kann mir gut vorstellen, wie Hannah zum Leben erwacht und dann in der selben Zeit Naoto und Isobel sterben.
Wie gut das sich Rahul so gut auskennt und sofort weiß was zu tun ist.
Jetzt hat Jaron alles zusammen. Na dann kann es losgehen.
Schade, ich mochte Abigail. ((Besonders da, wo sie Naoto belehrt, dass er ihre Kugel nur mit den Augen anschauen soll und bloß nix anfassen.))
Aber dafür sehen wir bald Hannahs Haarfarbe.
Da bin ich wirklich gespannt.
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Noch leben Isobel und Naoto, aber ich weiß wirklich nicht, was passiert und trau mich schon gar nicht das Spiel zu starten ...😕
Ich musste euch Darrel einfach zeigen, ich war ganz perplex, als der auf einmal mit Besen angeflogen kam und sich mitten in die Unterhaltung drängte - was es alles gibt. Aber es sah wirklich so aus, als wäre er selbst entsetzt über diesen Ausschlag und wolle helfen.
Heute folgen einige Geburtstage - auch überraschend ...
--
Als Jolina gerade nachdenklich vor ihrem Laptop sitzt, nähert sich Cesar. Er hat ihr etwas mitzuteilen und hofft, dass sie Verständnis dafür hat …
„Du Schatz – ich muss mit dir reden. Hast du Zeit?“ fängt er zögerlich an. Jolina steht auf und schaut ihn lächelnd an.
„Klar. Aber ich hab dir auch was mitzuteilen.“
„Dann du zuerst“, meint Cesar erleichtert.
Jolina hat eben bei der Uni nachgefragt. Nach den vielen Fehlstunden in letzter Zeit kam sie mit dem Lernstoff kaum noch hinterher. Außerdem fehlte es ihr, mal wieder richtig zu malen. Daher hat sie ihr Studium abgebrochen. Cesar schaut zuerst ungläubig.
„Das war doch immer dein Traum! Das tut mir leid ...“ sagt er, doch Jolina winkt ab.
„Nein, muss es nicht, Cesar. Ich will einfach nur Künstlerin sein. Und stell dir vor, ich hab auch schon ein gutes Angebot bekommen und kann sogar schon höher einsteigen. Ist das nicht toll?“ freut sich Jolina.
„Wenn du glücklich bist, das ist die Hauptsache“, sagt er.
„Ja, und jetzt zu dir – was wolltest du mir sagen?“ fragt Jolina neugierig.
Cesar seufzt. „Wir hatten doch über diesen neuen Job gesprochen … aber ich muss dir ehrlich sagen, ich würde viel lieber weiter angeln. Das gibt mir so viel Ruhe und ich bin viel draußen in der Natur ...“ Abwartend schaut er seine Frau an.
Doch die lächelt wieder. „Das ist doch in Ordnung, Cesar. Ich wollte dich doch nie in einen neuen Job drängen, nur wegen des Geldes. Und jetzt kann ich ja auch etwas dazuverdienen. Mama hat mir ein bisschen was geschenkt, wir werden das brauchen für einen Anbau für Jaron. Passt somit ja alles!“
„Na dann … Ende gut, alles gut?“ schmunzelt Cesar und nimmt seine Frau erleichtert in den Arm. Sie schmiegt sich kurz an ihn. Er ist insgeheim froh, dass für sie nun der ganze Lernstress wegfällt. Das war einfach zu viel.
Währenddessen passiert im Kinderzimmer eine Überraschung – Koko verwandelt sich – auch ohne Hilfe und mit Babysalto - in ein Kleinkind. „Mamaaaa!“ tönt es schon aus dem Zimmer.
Wie passend, dass Jolina kurz vorher eigentlich noch eine Geburtstagsparty geplant hatte – daher sind die Opas auch schon da und laufen aufgeregt ins Zimmer. Die kleine Koko steht ganz verdutzt da und schaut erst mal in die Gesichter.
Jolina geht mit Koko erst einmal ins Badezimmer zum Umstyling, die Frisur darf so bleiben. Draußen ist bereits die ganze Familie zusammengekommen, um das kleine Geburtstagskind zu begrüßen.
Ich habe ein Vergleichsbild der beiden Geschwister gemacht, es soll ja einen Bug geben, wo sich die Kleinkinder sehr stark ähneln – das finde ich hier bei den beiden so gar nicht:
Cesar wollte etwas Gutes tun und hat selbst geangelten Fisch zubereitet – essen will den aber keiner. Cesar angelt zwar sehr gut, aber vom Kochen hat er so gar keine Ahnung … Rahul schiebt den miefenden Teller unauffällig ein Stückchen weiter weg …
Isobel zieht ihre Tochter lachend in die Küche. „Komm, jetzt zeigen wir mal, was wir zwei Leckeres zaubern können“.
Jolina freut sich, dass sie noch mit ihrer Mutter etwas zusammen kochen kann. Sie erzählt, dass sie ihr Studium nun abgebrochen hat und schon bald als richtige Malerin arbeiten darf. Das freut Isobel. Sie macht auch keine Vorwürfe. Ihre Tochter weiß, was sie will und sie ist froh, dass Jolinas Talent nicht beim Studieren verkümmert. Isaak kommt herein, schnuppert kurz und findet den Duft äußerst lecker. Allerdings knurrt sein Magen schon so laut, dass er sich rasch ein Sandwich aus dem Kühlschrank holt.
Lustig, dass immer mehr Leute in die kleine Küche kommen – Cesars Fischgericht vertreibt wohl alle vom Wohnzimmer.
Koko lernt derweil Oma Janira kennen und Judith ist ebenfalls da. Ihre Tochter Myra ist mittlerweile auch ein Kleinkind. Sie freut sich schon, wenn Jolina einmal mit Koko bei ihr vorbeischaut.
Dann ist die Torte von Jolina und Isobel endlich fertig. Die Gäste verhungern schon fast. Judith hat ihr Stück in Rekordzeit verdrückt. „So lecker!!“
„Ein Geheimrezept“, meint Isobel verschwörerisch in Richtung ihrer Tochter. „Das muss leider in Familienbesitz bleiben.“
Und das nächste Highlight folgt (leider hab ich die ganzen Geburtstage mit dem Hin- und Herspringen zwischen den Haushalten übersehen) – auch Kaspar hat am selben Tag Geburtstag! Aber der arme Junge – der hat wieder ganz merkwürdige Kleidung vom Spiel geschenkt bekommen …
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Bin dann mal auf Kaspar gespannt^^
Die kleine Koko ist ja ein süßes Kleinkind geworden.
Zugegeben, es ist nicht immer einfach, wenn mehrere Familien parallel laufen. Das geht dann wirklich nur noch mit Disziplin und zusätzlicher Exel-Organisation.
Da bin ich im Moment tatsächlich ganz froh über meine unsterblichen Haushalte. Doch ich arbeite wieder darauf zu das ich bald wieder schreiben kann: "alle in einem Spielstand und die Zeit läuft...egal wo ich bin..."
Das mit dem Spielstand hab ich inzwischen schon wieder hinbekommen,
Koko ist ja eine süße
Aber so viele Neuigkeiten...
und alle in einem Haushalt und an einem Tag.
Und wirklich schade um den Fisch.
Da sage ich doch: Schuster bleib bei deinen Leisten!
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Süß, die kleine Koko, und doch, eine Geschwisterähnlichkeit ist schon vorhanden. Aber sie hat den schönen Teint von ihrer Mama bzw. Ihrem Opa.
Auf Kasper bin ich dann auch gespannt, wie er sich jetzt nach seinem Geburtstag weiterentwickelt.
Das Jolina ihr Studium aufgegeben hat, kann ich nachvollziehen. Mit 2 Kindern ist das alles nicht so einfach. Und wenn Jaron dann noch zu ihnen ziehen sollte (evtl. auch noch Hannah) dann ist ja mal richtig Leben in der Bude.
Und mit der Stufe 3 in der Malerei kann sie schon gut Geld verdienen (ich weiß das, meine Sims malen auch ganz viel, hihi)
Und das Cesar lieber bei der Angelei bleiben möchte, ist auch nachzuvollziehen. Nichts ist schlimmer, als wenn man unglücklich in seinem Job ist.
Ha, und seine Kochkünste... Na ja, kennen wir doch, Der Schuster hat die schlimmsten Schuhe und der KFZ-Mechaniker fährt die schlimmsten Rostlauben, also warum soll ein Angler auch gleichzeitig ein guter Koch sein? 😂
Aber wie mit allem im Leben.... Übung macht den Meister.
Toll wie Jolina und Ihre Mama nun auch noch etwas Zeit zusammen verbringen und sei es nur in der Küche beim Kochen.
Liebe Manu, das mit der Hin- und Herspringerei im Spiel bzw. in den Familien kennen ich auch. Auch wenn ich nicht soooo intensiv spiele und zur Zeit ohnehin aus Zeitgründen gar nicht spiele.
Deshalb bewundere ich das ja, was Du da leistest und dann auch noch eine immer "passende" Geschichte dazu erzählst.
Mein vollster Respekt.
Ich wäre da viel zu träge.
Insofern - bitte weiter so - ich freue mich immer die Geschichte weiter zu lesen, wenn ich auch nicht immer gleich kommentieren kann, aus eben genannten Zeitgründen.
Und ich hoffe, dass Jolina diesen Schritt nicht bereut die Uni aufgegeben zu haben. Sie hätte ja auch erst mal Kurse reduzieren können.
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@Kucki - deshalb wollte ich das ja auch nicht
@Moderator_Gagea - Koko wird sich freuen das zu lesen - danke! Find ich echt klasse, wie sich die Gene so unterschiedlich weitervererbt haben. Geburtstagspartys sind eh der Stress pur ... in dem Fall wollte ich Koko ohnehin altern lassen, bis dann die Geburtstage eben von alleine passierten.😊
@SpionelfchenNaseweiß - Wow, dein Organisationstalent hätte ich gern! 😁 Ich bin so ein kleiner Chaos-Mensch, das würde bei mir gar nicht klappen. Tatsächlich halte ich mich ja auch an gar keine Zeitangaben, wie jeden Sonntag den Haushalt wechseln und so, ich muss ja einfach nur hin- und herspringen, wie es grade passt, weil ja auch die Lebenszeit nicht so lange eingestellt ist. Aber das schaffe ich jetzt auch noch. Ja, und Cesar sollte es wohl wirklich beim Angeln belassen ...🤭
@Agrimonys - Awww, danke!! 💚 Natürlich brauchst du ja auch nicht immer zu kommentieren, ich freu mich auch über stille Leser sehr. 💞 Ich hoffe, dir geht es einigermaßen, ihr bekommt ja eine ordentliche Hitzewelle in den nächsten Tagen, nicht?
Ich fand das klasse, dass Jolina trotz Abbruch des Studiums gleich auf Stufe 3 einsteigen konnte. Künstler hatte ich auch schon, die verdienen wirklich super schnell viel Geld. Cesar wird wahrscheinlich noch kochen lernen müssen - oder auch nicht. Besser er überlässt das einfach seiner Frau, bevor er noch die Küche abfackelt. Ich musste nur schmunzeln, weil Cesar den Fisch tatsächlich autonom gekocht hat und dann so ein schlechtes Gericht dabei rauskam.😆
@spinatblatt86 - Kaspar wartet schon auf seinen Auftritt - die Bilder sind gemacht, fehlt nur noch der Text. 😚 Nein, Jolina wird es nicht bereuen, sie hat ja jetzt ihr kleines Atelier und da malt sie schon fleißig. Mal ehrlich, bei normaler Lebensdauer geht fast die ganze Jugend drauf nur fürs Studieren ...😉 ich lasse die Sims ja auch immer gleich 4 Kurse belegen, das ist echt zu stressig, vor allem wenn man nicht ständig im Haushalt ist.
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Wie witzig ist denn das Salto Mortale von Koko direkt über dem Geschwisterchen 👶🏻🎢😆? Manche Bilder glaubt man gar nicht, dass man die so schießen kann, oder? Gerade im rechten Moment vorbeigeschaut 📸🤩👍🏻. Das ist echt nicht ganz einfach, diese Flohhaufen zu hüten.
Wenn man schlechten Fisch verschmähen kann und genug Kuchen für Geburtstage da ist, ist doch Geld noch reichlich vorhanden 🍣🤮 🎂😄. Also macht euch keine Sorgen, solange ihr die Arbeitseinteilung beibehaltet: einer angelt, eine brät 🐠🍳😉!
🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
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Aber Mama ist auf alles vorbereitet. Schnell zieht sich Kaspar um und bekommt auch schon sein erstes Geschenk. Schließlich ist auch er ein Geburtstagskind.
Wie süß er sich freut!! „Für mich?? Echt??“
Kaspar noch mal extra:
„Was bist du jetzt für ein großer Junge! Nun darfst du auch das Baumhaus draußen benutzen, Kaspar“, gratuliert der stolze Papa.
Es ist zwar turbulent, zwei Geburtstage auf einmal, aber auch schön, dass noch einmal die ganze Verwandtschaft zusammengekommen ist. So können die Kinder ihre Großeltern noch kennenlernen.
Kaspar ist nicht scheu und geht gleich auf Isobel zu. Sie umarmt ihren Enkel ganz fest. „So groß schon! Wo geht die Zeit hin ...“
„Darf ich mit Oma Isobel und Opa Naoto mit nach Mt Komorebi? Ich möchte bei ihnen übernachten!“ fragt Kaspar da. Jolina schaut zuerst erschrocken – spürt der Junge vielleicht schon den nahenden Sensenmann?? Doch nein … lieber nicht daran denken.
Der Junge will wahrscheinlich einfach Zeit verbringen mit den Großeltern.
Cesar hat nichts dagegen. Allerdings soll Kaspar seine Hausaufgaben nicht vergessen einzupacken.
Schnell noch das Schwesterchen umarmen, dann bringt Cesar den Sohnemann nach Mt Komorebi.
Jolina ist am nächsten Tag noch zu Hause und genießt es, nicht mehr ständig für die Uni lernen zu müssen. Sie liest ihrer Kleinen eine Geschichte vor. Es ist Herbst, aber noch schön warm, daher verbringen sie die Zeit an der frischen Luft.
Später malt Jolina ein schönes Bild – ob sie es verkaufen sollte? Es gefällt ihr – vielleicht würde es gut ins Kinderzimmer passen. Dabei fällt ihr ein, dass sie endlich mit Koko die kleine Myra besuchen könnte.
Judith und Favio wohnen ja fast ums Eck. Koko lernt Myra kennen und die Mädchen freunden sich relativ rasch an.
Myra ist aber auch eine Süße. Obwohl Jolina schon bald merkt, dass die Kleine sehr bestimmend sein kann …
Während sich Judith und Jolina so von Mutter zu Mutter unterhalten, kommt Koko auch schon angelaufen und beschwert sich leise, weil Myra sie gezwickt hat.
Aber die Eltern sorgen gleich für Ablenkung – der Club ist vormittags ja leer und so wird nun die Musik für die kleinen Mädchen angemacht und alle tanzen fröhlich.
Favio ist ein sehr liebevoller Vater, aber Judith hat Jolina schon leise verraten, dass er seine Tochter sehr verwöhnt. Sie darf kaum etwas zur Erziehung sagen, da arbeitet er gleich dagegen.
Das könnte natürlich daran liegen, dass er anfangs ein kompliziertes Verhältnis zu seinem eigenen Vater hatte, vermutet Jolina vorsichtig.
Judith sieht das auch so. „Am besten ist es natürlich, dass Myra bald in den Kindergarten kommt.“
Da kann Jolina nur zustimmen.
In Mt Komorebi steht ein Opa-Opa-Enkel-Tag an. Kaspar ist aufgeregt, was Opa Naoto wohl vorhat.
„Nur mal langsam!“ lächelt dieser. „Wir warten noch auf Opa Rahul, dann geht’s gleich los.“
Endlich taucht Rahul auf. Naoto hat einen schönen Spaziergang geplant. Auch Kaspar soll etwas über die Heimat seines Opas erfahren.
Und Rahul ist sowieso immer begeistert, wenn es um andere Kulturen geht. Schade, dass er vorher nie Zeit hatte, um mit Naoto Mt Komorebi zu erkunden.
„Der Junge legt ein ganz schönes Tempo vor, was?“ grinst Naoto in Rahuls Richtung. „Da haben wir zwei Alten schon schön zu kämpfen.“
Es gefällt Rahul sehr gut hier. Und auch, was Naoto so alles erzählen kann. Kaspar hört interessiert zu. Solche Legenden mag er sehr.
Langsam neigt sich der schöne Spaziergang dem Ende zu. Naoto und Rahul merken schon, wie sie jetzt an ihre Grenzen kommen.
Auch Kaspar erfährt noch die Geschichte, die sich die Einheimischen über diesen Baum erzählen.
Opa Rahul muss sich jetzt langsam verabschieden. Die Umarmung seines Enkels genießt er sehr.
Auch Naoto wird fest gedrückt. Kaspar hat den Tag wirklich genossen.
„Und jetzt ab nach Hause. Oma wartet bestimmt schon mit einem leckeren Zimt-Kakao auf uns“, sagt Naoto sanft, bevor Kaspar noch die Augen zufallen. Das waren doch viele Eindrücke heute für den Jungen.
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Ich verabschiede meine Sims nämlich auch immer so. Als wäre es das letzte Mal. Aber man konnte sich dann halt noch verabschieden
Aber hoffen wir mal, dass es trotzdem noch nicht so sein wird.
Und dass die kleine jetzt schon sehr bestimmend und selbstbewusst ist, kann ich mir bei diesen Eltern denken.
Mirel und Theodore wären sehr stolz auf ihre Nachfahrin.
Der Ausflug mit seinen beiden Opas ist sicherlich ein schönes Erlebnis für Kaspar gewesen, wovon er noch lange träumen wird.
Und nachher gibt es noch Zimt-Kakao.
Ich finde es eine schöne Idee mit der Übernachtung bei den Großeltern. Hatten wir als Kinder doch auch und keiner dachte dabei daran, dass sie irgendwann mal nicht mehr sein könnten? Man genoss einfach nur die unbeschwerte Zeit miteinander.
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Stimmt, Isobel war damals vernarrt in Rahuls Karamell-Apfel-Duft. Myra ist echt niedlich. Ich finde auch die Kombi dunkle Haut und strohblondes Haar total schön.
Heute passiert wieder etwas Seltsames ...
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Oma Isobel wartet tatsächlich schon seit einer halben Stunde auf die zwei Spaziergänger. Während Naoto noch unter der Dusche ist, fragt sie Kaspar, wie ihm der Tag gefallen hat.
„Total klasse, Oma! Ihr habt es echt schön hier, irgendwann will ich aber mit euch auch mal in die Berge zum Schlittenfahren“, sagt der Junge unbekümmert. Da merkt er, dass seine Oma einen leicht traurigen Blick bekommt … „Alles gut??“ fragt er leise.
Isobel nickt rasch. Der Kleine soll jetzt nicht wissen, dass sie den nächsten Ausflug vielleicht gar nicht mehr gemeinsam machen können.
Nach dem leckeren Kakao muss Kaspar aber auch noch an seine ersten Hausaufgaben denken. Gut, dass Isobel noch so fit im Kopf ist und ihrem Enkel helfen kann.
Naoto beobachtet die beiden liebevoll.
„Huh, hier ist es plötzlich so kalt – brennt auch das Feuer im Kamin?“ sagt Naoto auf einmal. Isobel nickt geistesabwesend. „Also, mir ist warm genug ...“
Noch hat keiner den Geist bemerkt, der hier durchs Haus schwebt – es ist Sally!
Aber auch Isobel achtet nicht darauf, wer sie heute besucht – Jaron ist eben nach Hause gekommen und Kaspar will nach den Hausaufgaben mit ihm noch fernsehen.
Gerade als der Film beginnt, sieht Jaron überrascht etwas durch sein Blickfeld huschen … Kaspar beobachtet seinen Onkel genau.
„Was ist? Tut dir was weh, Jaron?“ fragt der Kleine. Doch Jaron schüttelt nur den Kopf und versucht seine Sorgen zu verbergen.
Wenn hier seine Großmutter auch noch auftaucht, bedeutet das bestimmt, dass seine Eltern bald ins Jenseits gerufen werden … „Alles gut, Kaspar. Wir sehen uns jetzt den Film noch zu Ende, dann aber ab ins Bett, ja?“ antwortet der Teenager und versucht, nicht zu traurig zu klingen.
Aber der Film ist jetzt Nebensache – Jaron beobachtet besorgt seine Geisteroma.
Kaspar fallen schließlich wirklich schon fast die Augen zu. Naoto bringt ihn in Jarons ehemaliges Zimmer.
„Hab dich – lieb, Opa ...“ flüstert Kaspar noch und schon ist er im Schlummerland.
Naoto beneidet den Enkel ein wenig für seine kindliche Sorglosigkeit, aber eine große Liebe durchströmt ihn, als er das Kind sanft auf den schwarzen Haarschopf küsst. „Schlaf gut, mein Kleiner...“
Eine seltsame Stimmung herrscht heute im Haus.
..
Cesar war in den letzten Tagen sehr fleißig. Er hat das Gäste-WC vergrößert, sodass daraus nun ein kleines Zimmer entstanden ist – für Jaron später. Er hofft, dass dem Jungen dann die Einrichtung gefällt.
Vom Garten ist nicht mehr viel übriggeblieben, aber für die Kinder gibt es noch genügend Platz.
Später setzt sich Cesar erschöpft, aber zufrieden zu seiner Frau aufs Sofa. „Weißt du, so turbulent es in der letzten Zeit auch zuging, aber ich genieße das. Deine Familie ist wirklich unglaublich. Wenn man Hilfe braucht, ist immer jemand da“, sagt er leise. Jolina rückt näher.
„Ja, das finde ich auch. Allerdings – deine Mama macht mir etwas Sorgen“, flüstert sie zurück und Cesar übersieht zuerst den Schalk, der in ihren grünen Augen aufblitzt – etwas erschrocken schaut er seine Frau an.
Doch dann kichert sie. „Sie hätte gegen weitere Enkelkinder nichts einzuwenden“, sagt sie dann lachend und Cesar atmet erleichtert aus. „Ach so!! Nein, ich denke, wir sind komplett, nicht?“ Schon küsst er Jolina sanft.
Aber dann platzt Koko dazwischen. Sie will ins Bett gebracht werden.
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