Uiuiui, Kaspar geht aufs Ganze. Wie Jaron auf das Ganze reagieren wird bzw. wird Hannah es ihm gleich erzählen? Das wird spannend, wer letztendlich der Sim an Hannahs Seite wird.
Ich finde gut, dass Jolina und Cesar Koko und Hannah die Wahrheit gesagt haben.
Ich danke euch allen sehr!
Oh, Hannah zeigt heute schon, was sie von Kaspars Annäherungsversuchen hält ...
Tatsächlich gibt es einige Optionen in meinem Kopf für Kaspar, aber lasst euch gern überraschen. Bin selbst gespannt, ob beim Blümchen zerrupfen die richtige Wahl herauskommt, vielleicht sollte ich das auch einmal probieren. 😅🌼
Man merkt ja, dass Kaspar sehr mit den inneren Werwolfkräften zu kämpfen hat, dazu noch die Pubertät, ein nicht gerade beruhigender Mix. Heute geht es auch um die Frage, ob Kaspar weiter in die örtliche Highschool darf, ich hatte versucht, extra für Moonwood Mill eine zu bauen, aber das Grundstücksmerkmal gibt es nur für dieses eine Grundstück in Copperdale.
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Wieder im warmen Zuhause angekommen, bleibt Hannah vorerst still, weicht Kaspar aber aus. Vielleicht ist er im Moment auch nicht er selbst – so eine Verwandlung ist sicher nicht einfach. Gut, dass auch Raisas Vater, Domek, mitgekommen ist.
Cesar ist etwas verwundert, aber der Mann ist natürlich auch bei ihnen herzlich willkommen. Domek erklärt, dass Kaspar vorerst nicht alleine zu normalen Sims dürfe – gerade die Anfangszeit ist nicht leicht für einen jungen Werwolf und damit dieser keinen Unsinn macht, hat ein erfahrener Werwolf ein Auge auf ihn.
Die Eltern interessiert es brennend, wie es nun mit Kaspars schulischer Laufbahn weitergehen soll – eigentlich gibt es ja eine eigene Werwolf-Schule, hat man ihnen erzählt.
Domek nickt. Aber da Kaspar ja noch keine Verwandlung durchgemacht hat, darf er die Highschool weiterhin besuchen – man möchte ihn nicht komplett aus seinem gewohnten Umfeld herausreißen. Es gibt sogar einen Werwolf-Betreuer an der Highschool. Aber es muss eben alles ein bisschen diskret behandelt werden. Da staunen Jolina und Cesar nicht schlecht. So lernt man nie aus.
Oma Janira ist froh, ihren Enkel in seiner gewohnten Gestalt zu sehen – sie hatte schon Bilder von einer wilden Bestie vor Augen. Auch dieser Domek wirkt nicht gefährlich. Aber trotzdem wär es ihr lieber, Kaspar wäre kein Werwolf ...
„Wir – bzw. Koko – hat einen – äh – tollen Baum ausgesucht. Er steht hinten im Garten weil er noch etwas zu groß ist. Möchtest du mir beim Zurechtschneiden helfen?“ fragt Cesar seinen Sohn dann.
Draußen nutzt Cesar die Gelegenheit und fragt Kaspar, wie es ihm in Moonwood Mill gefällt. Kaspar wirkt jedenfalls zufrieden und selbstsicher.
'Und zu Hannah werde ich besonders freundlich sein - die vergisst Jaron bald', denkt er sich frech. Der Teenager erzählt viel vom neuen Rudel. „Das ist wie unsere Familie hier – nur eben mit speziellen Regeln. Verwandeln kann ich mich noch nicht, aber das lerne ich noch“.
Cesar ist beruhigt. Allerdings wird es bestimmt ein kleiner Schock für alle, Kaspar das erste Mal in Wolfsgestalt zu sehen...
Später schmückt die Familie zusammen den passend gemachten Weihnachtsbaum. Hannah hält sich etwas zurück.
Sie telefoniert leise mit Jaron – ob er nicht auf einen Sprung herkommen möchte?
Immer wieder schaut Kaspar zu ihr rüber, aber er wirkt gar nicht so, als würde er den Kuss bereuen – Hannah fühlt sich immer unwohler.
Wenn Kaspar morgen zum Fest hier bleibt, würde sie viel lieber bei Jaron übernachten.
Koko dagegen genießt das Dekorieren des Baumes sehr und ist froh, dass auch Kaspar da ist. Er ist sogar freundlicher als früher, denkt sie.
Hannah fängt Jaron draußen ab. Er freut sich, sie endlich wiederzusehen. In letzter Zeit war er sehr mit Geisterbeschwörungen beschäftigt.
Er bemerkt aber sofort, dass mit Hannah etwas nicht stimmt. „Was ist denn? Warum stehen wir hier draußen in der Kälte?“ wundert er sich.
Da bricht es aus Hannah heraus. Sie erzählt von dem Kuss und dass sie sich total schlecht fühlt deswegen. „Was hab ich bloß falsch gemacht?“ ruft sie.
Jaron blinzelt ein paarmal und glaubt im ersten Moment, sich verhört zu haben. Wie bitte?? Sein Neffe baggert Hannah an? Was hat er versäumt? Am liebsten würde er jetzt gleich ins Haus gehen und Klartext reden.
Doch Hannah hält Jaron zurück. „Bitte nicht. Er ist doch ein Werwolf. Wer weiß, was das in ihm auslöst, wenn du jetzt mit ihm zu streiten anfängst.“
Das sieht Jaron dann ein. Er möchte so kurz vor Weihnachten nicht streiten, schon gar nicht mit Kaspar. Aber das geht gar nicht, dass Hannah sich so unwohl fühlt in dem Haus.
Er wird mit seiner Schwester reden, damit Hannah über die Festtage bei ihm bleiben kann.
„Ich bin so froh, dass du mir verzeihst, Jaron“, murmelt das junge Mädchen beschämt an Jarons kalter Wange.
Er umarmt sie fest. „Du kannst doch nichts dafür. Aber wenn der Kleine dich weiterhin bedrängt, dann wird er mich anders erleben – Werwolf hin oder her.“
Da ist ja wieder eine Menge los in der Familie. Kaspar legt es regelrecht drauf an. Ist das einfach sein Charakter, die Teenager Hormone oder der aufkeimende Werwolf? Auf jeden Fall ist es eine Kampfansage an seinen Onkel. *Nägel kaut und mitfiebert*
Jetzt kann man sich bald das Popcorn holen, wenn er zu einer Prügelei kommen sollte. Verstehe schon, dass Hannah da eher auf Abstand gehen möchte. Ich finden den Weihnachtsbaum total süß da im Wohnzimmer. Der passt wirklich gut hinein.
Ich danke euch schon mal für die zahlreichen Kommentare und Likes! 😍
Es bleibt auf jeden Fall spannend. 😉 Jaron reißt sich ja erst einmal zusammen, eine Prügelei zu Weihnachten und noch dazu mit dem lieben Neffen, das traut er sich dann doch nicht. Zu Kaspars Merkmalen noch: er ist aktiv und liebt die Natur, aber ich spiele das etwas anders aus, als vorgegeben. In meiner Vorstellung wären junge Werwölfe eben noch mal eine Nummer anstrengender als ohnehin schon "wilde" Teens ... Es gibt aber auch eigene Werwolfsmerkmale oder die Fähigkeitenpunkte, die sich noch ein bisschen auf den Charakter auswirken.
Gut, dass Hannah Jaron erstmal draußen abgefangen und ihm das ganze erklären konnte. Dann hoffen wir auf friedvolle Weihnachtszeit ... mit unterschwelliger Spannung. Ganz so einfacher Charakter war ja auch Jaron nicht immer. Aber wenn Kaspar zu zudringlich wird und Hannah das nicht möchte, braucht er sicher einen Dämpfer - auch wenn er ein Werwolf ist. Nur nicht einschüchtern lassen wegen zu viel Übermacht 🐺🥰.
Ich hoffe aber mehr auf andere Wege als ... Erwachsener prügelt sich mit übermütigen Teen. Vielleicht lässt sich die ältere Schwester und Mutter des kleinen Überfliegers zu Rate ziehen oder der neue Lehrmeister weiß Grenzen zu ziehen 🤔.
Bei den amourösen Verwicklungen dachte ich eher ... an Hannahs Herz als an Raufereien um sie. Ist sie mit sich ... wirklich schon im klaren? Meine Frage wäre, wer müsste Blümchen fleddern ... Wir oder Hannah 👱🏻♀️🌼🤏🏻? Ringkämpfe entscheiden ja nicht, wo am Ende ihre Liebe hinfällt 🐺💞👻.
Vielen Dank auch dir liebe @Reuse - Kaspar muss bestimmt noch ein bisschen "gestutzt" werden, da gebe ich dir recht. Hannah liebt Jaron, die Beziehung war ja ein bisschen "vorherbestimmt", das kann ich schon auflösen. Aber auch ich lass mich gern noch überraschen, was da alles so passiert, da kam ja letztens die Meldung, dass Hannah sich in Kaspar verguckt hätte ... was ich ja vorerst noch ignoriert hatte.
Heute werdet ihr auch Raisa das erste Mal erblicken ... viel Spaß!
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Während die kleine Koko tatsächlich ganz vertieft die Geschichten ihres Opas Rahul aufschreibt ...
... steht in Moonwood Mill für ihren Bruder Kaspar heute noch eine Lektion an, bevor er morgen dann nach Hause zu seiner Familie darf, um Weihnachten zu feiern. Kristopher zeigt seinem Schützling das Gebäude, in dem sowohl körperlich als auch geistig trainiert werden kann.
Das Gebäude ist eine halbe Ruine, aber Kaspar hat sofort die Computer entdeckt. Sieh mal an, sogar die Werwölfe benutzen PC's, denkt er sich. Und hier gibt es auch gute Internetverbindung. Kristopher zeigt ihm, wie man recherchiert. Es gibt einiges zu lernen. Auch in Büchern kann Kaspar viel über Werwölfe und ihre Fähigkeiten erfahren.
Währenddessen möchte sich Kristopher bei einer Partie Schach mit sich selbst entspannen – bisher ist er ungeschlagen in dem Spiel. Ob vielleicht Kaspar Talent beim Schachspiel hat??
Doch die Ruhe währt nicht lange – schon hört er wieder unbändiges Gebrüll aus dem Nebenraum. Er sieht gerade noch, wie Kaspar über einen der PCs herfällt.
Kristopher unterbricht Kaspars Wutanfall und blickt auf das rauchende Gerät. „Tja, der ist hinüber, Junge ...“ Er versucht ruhig zu erklären. Gerade anfangs wissen die Welpen noch nicht so recht mit ihrer Rage umzugehen.
„Das tut mir ehrlich leid“, murmelt Kaspar betroffen. Gerade noch war er am Studieren, im nächsten Moment wollte er wieder etwas zerstören.
Kristopher nickt. „Ich kann das reparieren. Aber um dich unter Kontrolle zu bringen, mach jetzt ein paar Liegestützen. Sport ist immer gut, da kann man seine Wut gut abreagieren.“
Kaspar seufzt. Na gut, dann eben Liegestütze …
Danach ist der Teenager aber so müde, dass er sich langsam wie ein junger Wolf gleich am Boden einrollt und sofort einschläft … Kristopher muss grinsen. Ja, so ein Werwolfsleben ist ein wahres Wechselbad der Gefühle und man muss immer auf der Hut sein vor seinem inneren Wolf.
Später wacht Kaspar auf und blickt verwundert um sich. Von Kristopher keine Spur – aber der PC scheint repariert. Er macht sich auf die Suche nach dem älteren Werwolf. Da erblickt er plötzlich eine vermummte Gestalt vor sich, die es scheinbar sehr eilig hat … Moment mal … dieser forsche Gang kommt ihm bekannt vor.
Er folgt der Person, packt sie an der Schulter und dreht sie herum. „Ich wusste es!! DU!!“ ruft er. Es ist tatsächlich Raisa.
Auch sie funkelt ihn gleich wieder wütend an. „Fass mich nicht an, du dummer Welpe!“ faucht sie.
Kaspar atmet tief durch. Er will auf Kristophers Ratschläge hören. Trotzdem sagt er unfreundlich: „Aber DU hast mich doch damals gebissen und nur wegen dir bin ich hier gelandet. Nur wegen diesem Zusammenstoß damals im Bus? Ich versteh's nicht – aber egal. Wenn ich mich erst mal verwandelt habe, dann bekommst du deine Abreibung...“
Raisa starrt ihn an und setzt sich dann. „Mir egal … kannst du gern haben, Welpe. Eigentlich mochte ich dich damals, deshalb hab ich dich gebissen. Weil ich keine Freunde hatte in der Schule. Nur du hast mit mir im Kindergarten gespielt. Ich mochte deinen Geruch ... Jetzt spielt das eh keine Rolle mehr … mittlerweile kann ich deinen Anblick nicht mehr ertragen. Hier bei uns spielst du dich nun auf wie der Königssohn - ekelhaft!“
Sie redet sich immer mehr in Rage.
Was die Teenager nicht wissen, ist, dass Kristopher und Domek im Nebenraum sind und alles mitgehört haben. „Was, Domek?? Deine Tochter hat ihn gebissen??“
Doch Domek muss das Gehörte selbst erst einmal verdauen. Seine Tochter war immer schon schwer zu bändigen – er hätte sie niemals in diesen Kindergarten damals geben sollen.
„Ich wusste das nicht, Kristopher ...“
Kristopher erklärt aufgebracht, dass das gegen die Regeln ist – niemals darf ein normaler Sim ohne ausdrücklichen Wunsch gebissen werden. Dass Raisa damals noch ein Kind war, ist keine Entschuldigung.
Domek schluckt. „Was machst du nun? Du … wirst sie doch nicht verbannen, oder, Kristopher? Sie ist mein einziges Kind und du weißt, wir Werwölfe werden immer weniger … ohne Rudel wird sie es außerhalb von Moonwood Mill nicht aushalten -“
Kaspar hört gerade die letzten Worte, als er dazukommt. Aha, jetzt bekommt sie also ihre Strafe, sie hätte mich nie beißen dürfen, dieses Biest, denkt er sich gehässig.
Au weh, das könnte blöd laufen für Raisa.
Schon fies, dass es da in einem solchen Alter noch keine Ausnahmen gibt. Wenn ich dran denke, was ich mir als Kind alles geleistet habe..
Vielleicht gibt es ja noch eine Lösung. Ich kann mir vorstellen, dass sie dafür aber mit Kaspar reden und sich (zumindest oberflächlich, sodass alle anderen es ihnen glauben) mit ihm vertragen muss. Momentan sieht er ja nicht so aus, als würde er darauf eingehen wollen - im Gegenteil.
Vielleicht braucht er erst jemanden aus seiner Familie, der da auf ihn einredet.
Sehr geschickt, @Julchens77 . Noch nicht wirklich viel zu sehen von Raisa. Immer noch recht verborgen unter den Tüchern. Aber jetzt offenbart sich, was sie damals eigentlich nur wollte ... Nur Gesellschaft 🤗!
I beg their mercy, it was a child. Wollen die erwachsenen Wölfe wirklich für eine kindliche Tat dermaßen grausam ahnden? Wäre es nicht mit ihre Aufgabe gewesen, ausreichend nach dem Kind zu sehen? Sie kümmern sich jetzt um einen fremden Teen, aber um die eigene Brut nicht genug, wie es als Kind mit dem Wolfsein umgehen sollte? Dafür wollen sie sie verstoßen 🤔? Ich denke, da trägt die Wolfsgemeinschaft der Erwachsenen Mitschuld. Wo ist ein Spiegel? Wölfe können sich doch sehen, oder? Das Kaspar als Teen rachsüchtig denkt ... oder in Rage ... mag für einen Werwolfteen passen. Und mal ehrlich, wer passt nachher zu so einem Wölfchen und eigentlich ist er doch jetzt ganz stolz, zu sein, was er ist. Er könnte auch ... danke sagen 😉🐺.
So so und das Spiel weiß also mehr zu Hannahs Gemüt als du uns verraten wolltest. Warten wir mal, wie lange du gegenlenken kannst 💞😊.
Ich hätte an Kristopher´s Stelle noch eine viel bessere Strafe für Rasia.
Ich würde sie mit ins Volkov Rudel mit aufnehmen.
Kristopher als Welpenerzieher.
Das wäre für Rasia schon Strafe genug, sich und ihre Wut bezähmen zu müssen.
Gleichzeitig kann er ihr diesen Satz auch gleich noch mit aufs Fell brennen: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“
Eine Lektion über das Zähmen wäre hier tatsächlich angebracht.
Mit dieser Handlung würde Kristopher sogar zwei Klappen auf einmal schlagen, den unser Welpe Kaspar braucht genau dieselbe Lektion. Die gegenseitige Achtung vor seinen Rudelmitgliedern.
Vielleicht sollte Kristopher dafür Rasia in der ersten Zeit sogar in sein eigenes Haus mitaufnehmen? Dann hat er die Entwicklung besser unter Kontrolle.
Später, wenn sie gefestigt ist, kann sie wieder in ihr Elternhaus überwechseln und weiterhin im Rudel verbleiben.
Oha, das sieht nicht gut aus für Raisa. Aber die Gedanken von Kaspar gefallen mir noch weniger. Ich hätte nicht gedacht, dass er so gehässig sein kann. Den Gedanken von @SpionelfchenNaseweiß finde ich gut, beide müssen ihre Lektion lernen und gemeinsam geht manches ja besser.
Ich könnte mir trotzdem eine schöne Romanze vorstellen mit den beiden. Erst wird sich total angegiftet und jeder ist auf Schadenfreude aus und dann plötzlich Könnte ich mir sogar gut vorstellen, dass Julchen das macht. Kennst mich ja. Ich find’ das cool^^. Raisa ist dann in Not und er muss ihr dann helfen. Tjo
Ich könnte mir trotzdem eine schöne Romanze vorstellen mit den beiden. Erst wird sich total angegiftet und jeder ist auf Schadenfreude aus und dann plötzlich Könnte ich mir sogar gut vorstellen, dass Julchen das macht. Kennst mich ja. Ich find’ das cool^^. Raisa ist dann in Not und er muss ihr dann helfen. Tjo
Seh ich auch schon. Und irgendwie fände ich es wirklich schön, wenn dabei diese Mondblume zum Einsatz kommen würde. ((Wird allerdings sehr schwierig bei den Werwölfen, da sie in dieser Zeit nur sehr schwer kontrollierbar sind. Aber Julchen hat da bestimmt auch eine Lösung dafür, wie das klappen könnte. ))
Ja. genau d a s ist e i n e der reizvollen Variationen... Zupf, zupf 😉💞🤏🏻: Hannah, Raisa, Hannah, Raisa ... Ich will mich oder's Julchen aber noch nicht festlegen. Die Spiele mögen beginnen 👻🐺 Ahuuu ...
Ich danke euch von Herzen für eure Kommentare und so angeregte Überlegungen, wie es denn weitergehen könnte 😍- tatsächlich hat die eine oder andere fast die richtige Ahnung, aber es kommt doch anders, was mit Raisa weiter geschehen wird, das sage ich schon mal. Ob Kaspar wirklich weiterhin so gehässig ihr gegenüber bleiben wird, mag ich noch nicht verraten. Genau - lasst die Spiele beginnen ... 😄🐺🐺
Momentan muss ich noch für die Familienmeute hier kochen (kommt mir auch schon ein bisschen vor wie ein Werwolfsrudel🍖🥬🥘), nachmittags ist der nächste Teil dann fertig.
Raisa, die sich beim Boxsack abreagiert, schnauft genervt, als Kaspar schon wieder mit einem fiesen Grinsen im Gesicht angetrabt kommt. Was für ein Mist! Jetzt wird sie ihn wohl nie mehr los …
Schon erzählt er ihr brühwarm, in was für Schwierigkeiten sie bald stecken wird.
„Waaas?? Hast du das etwa herumerzählt?? Na warte, jetzt reicht es ...“ Schon hebt sie ihre Hände. Kaspar weicht vorsichtshalber zurück. Er weiß ja noch nicht, ob sie sich schon in einen Werwolf verwandeln kann.
„Ich hab nichts gesagt – Kristopher und dein Vater haben uns gehört.“
„Glaub ich dir nicht … aber das passt dir ja gut - jetzt kannst du mir eins auswischen, nicht?“
Jetzt brüllt auch Kaspar wieder los. „Ich mag dich nicht, aber ich würde niemals petzen! Jedenfalls hoffe ich, dass sie dich bestrafen und du ...“
Weiter kommt er nicht, denn nun schalten sich die erwachsenen Werwölfe endlich ein.
„Raisa – bleib ruhig. Los, tritt einen Schritt zurück“, sagt Kristopher hinter ihr. Er will das Mädel auf keinen Fall in einen Kampf verwickelt sehen, das würde alles nur noch schlimmer machen.
„Ich hasse ihn ...“, flüstert sie, als Kristopher Kaspar erst einmal in den Nebenraum schickt zum Abreagieren. Kristopher seufzt. „Raisa, was du ihm angetan hast, war gegen die Regeln. Weißt du das?“
Kaspar hat sich umgezogen und drischt jetzt selbst wie wild auf den Boxsack ein. Nebenbei kann er gut zuhören.
Kristopher erklärt, dass Raisa nun Moonwood Mill verlassen müsse – eigentlich müsste sie sogar ihre Werwolfkräfte aufgeben und dadurch große Schande über ihre Eltern bringen. Raisa schnauft hilflos. Das war ihr nicht bewusst – sie verteidigt sich damit, dass sie ein Kind war. Sie dachte, sie würde allen einen Gefallen tun wenn sie einen neuen Werwolf mit nach Moonwood Mill bringt … jetzt tut es ihr sehr leid. Sie liebt ihre Eltern ja und würde ihnen nie schaden wollen.
Der weise Werwolf nickt. Dann schlägt er etwas vor, das er eigentlich nicht dürfte, aber weil Raisa noch so jung ist, will er es versuchen. Sie müsste seinem Rudel beitreten und sich von ihm unterrichten lassen.
„Nie und nimmer“, zischt das Mädchen mit kurzem Blick über die Schulter, wo Kaspar trainiert.
„Mit dem kann und will ich nicht zusammenleben!“ sagt sie noch und verlässt dann wütend das Gebäude. Fast tut sie Kaspar schon leid. Er schaut ihr kurz nach und dann zu Kristopher – wer sind die Wildfangs? Und ist Raisa wirklich so dumm und will diese Chance, die Kristopher bietet, vertun? Nur wegen ihm?
Kristopher und Domek sind in eine ernsthafte Diskussion vertieft. Es geht um Raisas Zukunft als Werwolf – wenn sie Kristophers Angebot nicht annimmt, seiner Kommune beizutreten, muss der ältere Werwolf wohl oder übel eine Versammlung einberufen, wo Raisa dann angeklagt wird.
„Es gibt nur diese Möglichkeit für Raisa – sonst kann ich nichts für sie tun, Domek – so leid es mir für deine Tochter tut. Selbst die Wildfangs halten sich an gewisse Regeln. Sie darf nicht tun und lassen, was ihr gefällt …“
Domek versteht es, will aber unbedingt verhindern, dass er seine Tochter verliert. Er muss noch einmal mit ihr reden.
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Kaspar hat Raisa wenig später schon wieder aus seinem Kopf verdrängt. Er darf jetzt kurz nach Hause, um mit seiner Familie Weihnachten zu feiern.
Bald singen sie fröhliche Lieder vor dem schön geschmückten Baum.
Jolina ist sehr glücklich in diesem Moment – endlich wieder alle vereint! Dass nun auch ihr Onkel Isaak verstorben ist, macht sie schwermütig - das sagt sie den Kindern heute aber nicht. Ebenso dass Hannah und Jaron lieber alleine feiern wollten, bedrückt sie etwas.
Sie spricht wenig später ihren Sohn aber darauf an. War da etwas vorgefallen zwischen ihm und Hannah? Seit neuestem ist das Mädchen sehr in sich gekehrt.
„Nicht dass ich wüsste ...“ meint Kaspar lässig. Dabei sieht er aber wieder den Kuss vor seinem inneren Auge.
Koko will wissen, ob Kaspar Raisa schon getroffen hat. Sie denkt oft an das Mädchen, obwohl sie gar nicht die Gelegenheit hatten sich richtig anzufreunden.
Kaspar erzählt natürlich daraufhin, was passiert ist und Raisa wohl bald Moonwood Mill verlassen muss.
„Geschieht ihr recht. Sie hätte mich nie beißen dürfen.“
Doch da wird die kleine Koko plötzlich wütend. Ihr tat Raisa immer leid. Und dass ihr großer Bruder ihr jetzt nicht helfen will, versteht sie nicht.
„Dir gefällt es doch, ein Werwolf zu sein! Dann hat sie ja eigentlich nichts falsch gemacht – hilf ihr, damit sie nicht ihre Familie verliert, Kaspar! Das wäre ja schrecklich!“
So aufbrausend kennt Kaspar die Kleine gar nicht. Aber er wird doch etwas nachdenklich.
Als das Festessen vorüber ist und der Besuch sich dem Ende zuneigt, klettert Kaspar noch kurz hinauf in sein altes Baumhaus.
Immer wieder lässt er sich Kokos Worte durch den Kopf gehen … er mag Raisa nicht und das wird sich auch nicht ändern – aber könnte er wirklich damit leben, wenn das Mädchen seinetwegen verstoßen wird? Sie kennt schließlich nichts anderes als das Leben im Rudel...
Kaspar denkt - dank Kokos Standpauke - wenigstens mal in Ruhe über Raisa und ihre Lage nach. Vielleicht lässt er sich auf die gemeinsame Lehrzeit mit Raisa doch noch ein.
Die Geschichte mit Hannah noch lange nicht ausgestanden, da werden Jaron und Kaspar kurz über lang aneinandergeraten.
Ruhe in Frieden Isaak - wie traurig, dass Jolina wohl gerade heute die Nachricht bekommen hat.
Die kleine Koko gefällt mir. Hat das Herz auf dem rechten Fleck 💖🤗. Kaspar entdeckt vielleicht doch noch etwas empathische Züge in sich 😊.
Kristophers dagegen nicht so. Dessen Reaktionen finde ich unangemessen hart gegenüber Raisa und wenig verständnisvoll. Den wollte ich auch nicht gerade zum Lehrherren haben. Raisas Einschätzung zu ihm kann ich teilen … Scheußlich, wenn sie sich nun mit zusammengebissenen Zähnen so unterordnen muss, um nicht alles zu verlieren 🤨 … Gibt schändlichere Vergehen. In mir rebelliert auch gerade alles 🐺👹…
Aber im Prinzip passen die beiden Hitzköpfe Kaspar und Raisa doch immer besser zusammen, oder? Das wäre mal ‘ne ganz andere recht wilde Beziehung 😈💞. Die bieten sich gegenseitig Paroli. Hannah ginge da nur unter bei Kaspar vermute ich langsam … War wohl das Beste, dass sie mit Jaron zur Weihnachtsfeier wegblieb 🎄😉.
Aber im Prinzip passen die beiden Hitzköpfe Kaspar und Raisa doch immer besser zusammen, oder? Das wäre mal ‘ne ganz andere recht wilde Beziehung 😈💞. Die bieten sich gegenseitig Paroli. Hannah ginge da nur unter bei Kaspar vermute ich langsam … War wohl das Beste, dass sie mit Jaron zur Weihnachtsfeier wegblieb 🎄😉.
Ja, das dachte ich auch gerade. Das klingt nach leidenschaftlichen Streits und dann hoffentlich auch wieder nach Versöhnung. Da kann man sich dann ein Popcorn-Abo bereithalten
Lieb von euch, vielen Dank! @Widget88 - Ein Gespräch zwischen Hannah, Jaron und Kaspar wird es bestimmt noch geben müssen, das denke ich auch.
Isaaks Sterbenachricht kam sogar etwas früher, aber irgendwie hatte ich das wohl verpasst, als ich in Kaspars Haushalt war 🙈... ich hab es nur bemerkt, weil Jolina ein Traurig-Moodlet hatte und dann hab ich in der Beziehungsleiste nachgeschaut. @Reuse - spannende Gedanken! Dass Koko dir gefällt, wusste ich sofort.😍 Ich mag die Kleine auch sehr und obwohl sie zimperlich ist, hat sie sehr viel Mitgefühl für ihre Mitsims.
Kristopher muss man auch verstehen 😘 - es gibt da sehr strenge Regeln innerhalb der Rudel und eigentlich widerstrebt es ihm ja, so zu "bestrafen", vor allem die Jungen. Das merkt man vielleicht in der nächsten Folge, dass es ihn noch beschäftigt. Lass dich gern überraschen, ob und was es für eine Lösung gibt. @spinatblatt86 - oh ja, "Feuer" gäbe es in dieser möglichen Beziehung auf jeden Fall 😄🔥- aber wer weiß, wie sich die jungen Werwölfe weiter entwickeln. Eigentlich war Raisa früher (von mir😉) als Kaspars Partnerin vorgesehen ... von daher - spannend bleibt es....
„Dir gefällt es doch, ein Werwolf zu sein! Dann hat sie ja eigentlich nichts falsch gemacht – hilf ihr, damit sie nicht ihre Familie verliert, Kaspar! Das wäre ja schrecklich!“
Das würde ich tatsächlich als Schlüsselsatz sehen. Kaspar hat da tatsächlich die Macht, die Anklage wieder aufzuheben, indem er nachträglich bestätigt, dass er gern ein Werwolf sein will.
Selbst Jolina ist aufgefallen, dass Hannah etwas bedrückt. Doch wie schnell sie damit die Verbindung zu ihrem Sohn herstellt, finde ich jetzt erstaunlich.
Natürlich frägt man schon mal so in den Raum: "War was, was ich nicht mitbekommen habe?"
Jolina wird sich durch die Antwort von Kaspar erst mal beruhigen. Doch denke ich, dass auch sie weiterhin jetzt aufmerksamer die Dinge beobachten wird.
Die kleine Koko hat richtig Feuer, das gefällt mir! Und recht hat sie außerdem. Ich habe das Gefühl, dass sie ihren großen Bruder damit tatsächlich auf die Spur gebracht hat. Wer so eine selbstsüchtige Phase durchmacht, braucht ab und zu einen Dämpfer. Also - gut gemacht, Koko ❤️
So ist es doch sehr gut, dass Kaspar noch immer den Halt der Familie im Rücken hat.
Dass Raisa von ihren bevorstehenden Strafen als Kind nichts wusste, kann natürlich sein, dennoch traue ich ihr zu, dass sie es trotzdem getan hätte ^^ Das Mädchen hat wildes Blut (mag ich auch). Das muss man in diversen Situationen erst mal zu beruhigen wissen. Mal sehen, wo ihre Reise noch hingeht. Wäre schon schade, wenn sie wirklich gehen müsste.
Von Herzen Dankeschön auch an euch @SpionelfchenNaseweiß@RivaBabylon ! Oh ja, Kaspar muss jetzt einmal seinen Stolz und seine Wut auf Raisa beiseite schieben und darüber nachdenken, ob er wirklich daran schuld sein will, dass Raisa ihr gewohntes Umfeld verliert. Koko ist wirklich schön auszuspielen, ich freu mich, dass ihr sie auch so mögt.
--
Als Kaspar später in der Nacht nach Moonwood Mill zurückkehrt, will er dringend mit Kristopher sprechen. Gut, dass der eh schon draußen auf ihn wartet. Kristopher wirkt nachdenklich.
Der ältere Werwolf hatte vorhin mit Raisas Eltern gesprochen, aber das Mädchen weigert sich noch immer, in sein Rudel zu kommen.
Als erstes überreicht Kaspar seinem „Ziehvater“ ein Geschenk – leckere Weihnachtskekse, die seine Mutter gebacken hat. Kristopher wirkt überrascht, freut sich aber ehrlich.
Dann schlägt Kaspar mutig seine Idee vor. Ihm tut es jetzt leid, dass Raisa ihre Familie verlieren soll – das will er doch auch nicht. Kristopher hört aufmerksam zu, was der Junge ihm da vorsichtig vorschlagen will.
„Wenn Raisa nicht hierher kommen will – und das möchte ich ehrlich gesagt auch nicht – dann könnte sie doch bei diesem anderen Rudel, den Wildfangs, unterrichtet werden? Ginge das denn, Kristopher?“
Kristopher freut sich insgeheim sehr. Lange hatte er gegrübelt, ob es nicht doch noch eine Lösung für Raisa gäbe … der Vorschlag gefällt ihm – da Raisa den Beitritt in sein Rudel verweigert hatte, wäre das noch die letzte Möglichkeit für das Mädchen. Er verspricht, mit dem Anführer der Wildfangs zu reden. Obwohl er dieses andere Rudel nicht sehr mag – sie haben andere Ansichten bezüglich des Werwolflebens – könnte man so Raisas Verbannung umgehen. Nur mit der Gefahr, dass Raisa womöglich noch wilder wird, aber immerhin gibt es auch bei den Wildfangs Regeln.
Kaspar ist erleichtert, dass sein Vorschlag wohl Gefallen gefunden hat. Während Kristopher die Kekse ins Haus bringt, schläft Kaspar völlig übermüdet gleich draußen ein – und steigt unbemerkt zum Kümmerling auf.
Hier einmal ein kurzer Überblick über seine bisher verwendeten Fähigkeitspunkte – er kann sich unter anderem selbst reinigen oder am Boden schlafen. Nun bekommt er die Widerstandskraft gegen Rage dazu. Man kann sich also anhand dieser gesammelten Punkte recht gut einen individuellen Werwolf „zusammenstellen“. Rechts gibt es schlummernde Fähigkeiten, die habe ich aber noch nicht so ganz durchschaut.
Die gute Lily ist bereits eine Seniorin. Aber sie ist noch fit und kocht gerne für die jungen Werwölfe. Nun gibt es erst einmal ein gehaltvolles Frühstück.
Kaspar, der schon von weitem das Essen riecht, stürmt in die Küche und schlingt das Essen förmlich hinunter. Er hat einen Riesenhunger. Wer braucht schon Besteck …
Danach rasch duschen und umziehen und noch ein paar Lerneinheiten mit Kristopher verbringen, der später zum Wildfang-Rudel möchte. Für die Jungs geht es in ein paar Minuten an die Highschool, mit dem dringenden Hinweis, sich ja zu benehmen.
Bevor Kaspar das Haus verlässt, tritt ihm eine Werwölfin entgegen. „Ach, du bist das, Lily! Wie cool!“
Die ältere Frau hatte er noch gar nicht gesehen in Wolfsgestalt. Der Vollmond naht und auch Kaspars Verwandlung wird dann bald vollzogen.
Sie gibt ihm den Ratschlag, nicht zu viele Werwolf-Fähigkeiten in der Schule zu nutzen – denn immer dann steigt sein Wut-Level. Aber ein bisschen kann Kaspar schon kontrollieren.
Nein, in der Schule vor allen verwandeln – das möchte er dann doch nicht.
Aber Jacob ist ja auch noch da. Es wurmt diesen zwar ein wenig, dass Kaspar nun auch schon einen Rang aufgestiegen ist, beherrscht sich aber gut.
Im Spiegel vor dem Unterricht noch schnell das Aussehen checken. Keine glühenden Wolfsaugen – keine spitzen Ohren, kein Fell im Gesicht – passt. Ob er Hannah heute über den Weg läuft?
Kaspar ist so von sich überzeugt, dass es Jacob schon ein wenig nervt. Auch, dass Kaspar sich anscheinend leicht tut beim Lernen …
In der Pause lenken sich die jungen Werwölfe mit ein bisschen Football ab. Jacob kann hier wieder auftrumpfen, er hat ein paar lässige Tricks auf Lager. Die möchte Kaspar auch unbedingt lernen.
Dann gibt es zum Abschluss den Karrieretag. Über seine weitere Laufbahn macht sich Kaspar noch keine großen Gedanken, aber irgendwie spürt er schon seine innere Wut wachsen. Das liegt bestimmt am kommenden Vollmond. Immer schön ruhig bleiben, denkt er sich. Von Hannah auch hier keine Spur - schade.
Kaspar hat nun auch einen sehr ausgeprägten Geruchssinn. Irgendetwas stört seine feine Nase in dem Raum – ach, das kommt von dieser rothaarigen Dame da! Ein unausstehliches Parfüm trägt sie, igitt!!
Davon wird ihm ganz schummrig – gut, dass Jacob in der Nähe ist und ein Auge auf Kaspar hat. Er wird ihn gleich schnappen und dann nach Hause bringen. Alles in allem hatte sich Kaspar heute doch gut im Griff.
Bald folgt die Verwandlung von Kaspar. Na dann bin ich jetzt aber gespannt zu was für einem hübschen Werwolf er werden wird.
Ich seh ihn schon als einen schwarzen Wolf mit einer weißen Blässe.
Für dich @Julchens erst mal viel Spaß mit Kaspar als Werwolf. 🙈
Kommentare
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(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ich finde gut, dass Jolina und Cesar Koko und Hannah die Wahrheit gesagt haben.
Oh, Hannah zeigt heute schon, was sie von Kaspars Annäherungsversuchen hält ...
Tatsächlich gibt es einige Optionen in meinem Kopf für Kaspar, aber lasst euch gern überraschen. Bin selbst gespannt, ob beim Blümchen zerrupfen die richtige Wahl herauskommt, vielleicht sollte ich das auch einmal probieren. 😅🌼
Man merkt ja, dass Kaspar sehr mit den inneren Werwolfkräften zu kämpfen hat, dazu noch die Pubertät, ein nicht gerade beruhigender Mix. Heute geht es auch um die Frage, ob Kaspar weiter in die örtliche Highschool darf, ich hatte versucht, extra für Moonwood Mill eine zu bauen, aber das Grundstücksmerkmal gibt es nur für dieses eine Grundstück in Copperdale.
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Wieder im warmen Zuhause angekommen, bleibt Hannah vorerst still, weicht Kaspar aber aus. Vielleicht ist er im Moment auch nicht er selbst – so eine Verwandlung ist sicher nicht einfach. Gut, dass auch Raisas Vater, Domek, mitgekommen ist.
Cesar ist etwas verwundert, aber der Mann ist natürlich auch bei ihnen herzlich willkommen. Domek erklärt, dass Kaspar vorerst nicht alleine zu normalen Sims dürfe – gerade die Anfangszeit ist nicht leicht für einen jungen Werwolf und damit dieser keinen Unsinn macht, hat ein erfahrener Werwolf ein Auge auf ihn.
Die Eltern interessiert es brennend, wie es nun mit Kaspars schulischer Laufbahn weitergehen soll – eigentlich gibt es ja eine eigene Werwolf-Schule, hat man ihnen erzählt.
Domek nickt. Aber da Kaspar ja noch keine Verwandlung durchgemacht hat, darf er die Highschool weiterhin besuchen – man möchte ihn nicht komplett aus seinem gewohnten Umfeld herausreißen. Es gibt sogar einen Werwolf-Betreuer an der Highschool. Aber es muss eben alles ein bisschen diskret behandelt werden. Da staunen Jolina und Cesar nicht schlecht. So lernt man nie aus.
Oma Janira ist froh, ihren Enkel in seiner gewohnten Gestalt zu sehen – sie hatte schon Bilder von einer wilden Bestie vor Augen. Auch dieser Domek wirkt nicht gefährlich. Aber trotzdem wär es ihr lieber, Kaspar wäre kein Werwolf ...
„Wir – bzw. Koko – hat einen – äh – tollen Baum ausgesucht. Er steht hinten im Garten weil er noch etwas zu groß ist. Möchtest du mir beim Zurechtschneiden helfen?“ fragt Cesar seinen Sohn dann.
Draußen nutzt Cesar die Gelegenheit und fragt Kaspar, wie es ihm in Moonwood Mill gefällt. Kaspar wirkt jedenfalls zufrieden und selbstsicher.
'Und zu Hannah werde ich besonders freundlich sein - die vergisst Jaron bald', denkt er sich frech. Der Teenager erzählt viel vom neuen Rudel. „Das ist wie unsere Familie hier – nur eben mit speziellen Regeln. Verwandeln kann ich mich noch nicht, aber das lerne ich noch“.
Cesar ist beruhigt. Allerdings wird es bestimmt ein kleiner Schock für alle, Kaspar das erste Mal in Wolfsgestalt zu sehen...
Später schmückt die Familie zusammen den passend gemachten Weihnachtsbaum. Hannah hält sich etwas zurück.
Sie telefoniert leise mit Jaron – ob er nicht auf einen Sprung herkommen möchte?
Immer wieder schaut Kaspar zu ihr rüber, aber er wirkt gar nicht so, als würde er den Kuss bereuen – Hannah fühlt sich immer unwohler.
Wenn Kaspar morgen zum Fest hier bleibt, würde sie viel lieber bei Jaron übernachten.
Koko dagegen genießt das Dekorieren des Baumes sehr und ist froh, dass auch Kaspar da ist. Er ist sogar freundlicher als früher, denkt sie.
Hannah fängt Jaron draußen ab. Er freut sich, sie endlich wiederzusehen. In letzter Zeit war er sehr mit Geisterbeschwörungen beschäftigt.
Er bemerkt aber sofort, dass mit Hannah etwas nicht stimmt. „Was ist denn? Warum stehen wir hier draußen in der Kälte?“ wundert er sich.
Da bricht es aus Hannah heraus. Sie erzählt von dem Kuss und dass sie sich total schlecht fühlt deswegen. „Was hab ich bloß falsch gemacht?“ ruft sie.
Jaron blinzelt ein paarmal und glaubt im ersten Moment, sich verhört zu haben. Wie bitte?? Sein Neffe baggert Hannah an? Was hat er versäumt? Am liebsten würde er jetzt gleich ins Haus gehen und Klartext reden.
Doch Hannah hält Jaron zurück. „Bitte nicht. Er ist doch ein Werwolf. Wer weiß, was das in ihm auslöst, wenn du jetzt mit ihm zu streiten anfängst.“
Das sieht Jaron dann ein. Er möchte so kurz vor Weihnachten nicht streiten, schon gar nicht mit Kaspar. Aber das geht gar nicht, dass Hannah sich so unwohl fühlt in dem Haus.
Er wird mit seiner Schwester reden, damit Hannah über die Festtage bei ihm bleiben kann.
„Ich bin so froh, dass du mir verzeihst, Jaron“, murmelt das junge Mädchen beschämt an Jarons kalter Wange.
Er umarmt sie fest. „Du kannst doch nichts dafür. Aber wenn der Kleine dich weiterhin bedrängt, dann wird er mich anders erleben – Werwolf hin oder her.“
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Blümchen zupf... = wird das Winterfest harmonisch verlaufen oder kommt es dann doch noch zu Komplikationen?
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Es bleibt auf jeden Fall spannend. 😉 Jaron reißt sich ja erst einmal zusammen, eine Prügelei zu Weihnachten und noch dazu mit dem lieben Neffen, das traut er sich dann doch nicht. Zu Kaspars Merkmalen noch: er ist aktiv und liebt die Natur, aber ich spiele das etwas anders aus, als vorgegeben. In meiner Vorstellung wären junge Werwölfe eben noch mal eine Nummer anstrengender als ohnehin schon "wilde" Teens ... Es gibt aber auch eigene Werwolfsmerkmale oder die Fähigkeitenpunkte, die sich noch ein bisschen auf den Charakter auswirken.
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Ich hoffe aber mehr auf andere Wege als ... Erwachsener prügelt sich mit übermütigen Teen. Vielleicht lässt sich die ältere Schwester und Mutter des kleinen Überfliegers zu Rate ziehen oder der neue Lehrmeister weiß Grenzen zu ziehen 🤔.
Bei den amourösen Verwicklungen dachte ich eher ... an Hannahs Herz als an Raufereien um sie. Ist sie mit sich ... wirklich schon im klaren? Meine Frage wäre, wer müsste Blümchen fleddern ... Wir oder Hannah 👱🏻♀️🌼🤏🏻? Ringkämpfe entscheiden ja nicht, wo am Ende ihre Liebe hinfällt 🐺💞👻.
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Heute werdet ihr auch Raisa das erste Mal erblicken ... viel Spaß!
--
Während die kleine Koko tatsächlich ganz vertieft die Geschichten ihres Opas Rahul aufschreibt ...
... steht in Moonwood Mill für ihren Bruder Kaspar heute noch eine Lektion an, bevor er morgen dann nach Hause zu seiner Familie darf, um Weihnachten zu feiern. Kristopher zeigt seinem Schützling das Gebäude, in dem sowohl körperlich als auch geistig trainiert werden kann.
Das Gebäude ist eine halbe Ruine, aber Kaspar hat sofort die Computer entdeckt. Sieh mal an, sogar die Werwölfe benutzen PC's, denkt er sich. Und hier gibt es auch gute Internetverbindung. Kristopher zeigt ihm, wie man recherchiert. Es gibt einiges zu lernen. Auch in Büchern kann Kaspar viel über Werwölfe und ihre Fähigkeiten erfahren.
Währenddessen möchte sich Kristopher bei einer Partie Schach mit sich selbst entspannen – bisher ist er ungeschlagen in dem Spiel. Ob vielleicht Kaspar Talent beim Schachspiel hat??
Doch die Ruhe währt nicht lange – schon hört er wieder unbändiges Gebrüll aus dem Nebenraum. Er sieht gerade noch, wie Kaspar über einen der PCs herfällt.
Kristopher unterbricht Kaspars Wutanfall und blickt auf das rauchende Gerät. „Tja, der ist hinüber, Junge ...“ Er versucht ruhig zu erklären. Gerade anfangs wissen die Welpen noch nicht so recht mit ihrer Rage umzugehen.
„Das tut mir ehrlich leid“, murmelt Kaspar betroffen. Gerade noch war er am Studieren, im nächsten Moment wollte er wieder etwas zerstören.
Kristopher nickt. „Ich kann das reparieren. Aber um dich unter Kontrolle zu bringen, mach jetzt ein paar Liegestützen. Sport ist immer gut, da kann man seine Wut gut abreagieren.“
Kaspar seufzt. Na gut, dann eben Liegestütze …
Danach ist der Teenager aber so müde, dass er sich langsam wie ein junger Wolf gleich am Boden einrollt und sofort einschläft … Kristopher muss grinsen. Ja, so ein Werwolfsleben ist ein wahres Wechselbad der Gefühle und man muss immer auf der Hut sein vor seinem inneren Wolf.
Später wacht Kaspar auf und blickt verwundert um sich. Von Kristopher keine Spur – aber der PC scheint repariert. Er macht sich auf die Suche nach dem älteren Werwolf. Da erblickt er plötzlich eine vermummte Gestalt vor sich, die es scheinbar sehr eilig hat … Moment mal … dieser forsche Gang kommt ihm bekannt vor.
Er folgt der Person, packt sie an der Schulter und dreht sie herum. „Ich wusste es!! DU!!“ ruft er. Es ist tatsächlich Raisa.
Auch sie funkelt ihn gleich wieder wütend an. „Fass mich nicht an, du dummer Welpe!“ faucht sie.
Kaspar atmet tief durch. Er will auf Kristophers Ratschläge hören. Trotzdem sagt er unfreundlich: „Aber DU hast mich doch damals gebissen und nur wegen dir bin ich hier gelandet. Nur wegen diesem Zusammenstoß damals im Bus? Ich versteh's nicht – aber egal. Wenn ich mich erst mal verwandelt habe, dann bekommst du deine Abreibung...“
Raisa starrt ihn an und setzt sich dann. „Mir egal … kannst du gern haben, Welpe. Eigentlich mochte ich dich damals, deshalb hab ich dich gebissen. Weil ich keine Freunde hatte in der Schule. Nur du hast mit mir im Kindergarten gespielt. Ich mochte deinen Geruch ... Jetzt spielt das eh keine Rolle mehr … mittlerweile kann ich deinen Anblick nicht mehr ertragen. Hier bei uns spielst du dich nun auf wie der Königssohn - ekelhaft!“
Sie redet sich immer mehr in Rage.
Was die Teenager nicht wissen, ist, dass Kristopher und Domek im Nebenraum sind und alles mitgehört haben. „Was, Domek?? Deine Tochter hat ihn gebissen??“
Doch Domek muss das Gehörte selbst erst einmal verdauen. Seine Tochter war immer schon schwer zu bändigen – er hätte sie niemals in diesen Kindergarten damals geben sollen.
„Ich wusste das nicht, Kristopher ...“
Kristopher erklärt aufgebracht, dass das gegen die Regeln ist – niemals darf ein normaler Sim ohne ausdrücklichen Wunsch gebissen werden. Dass Raisa damals noch ein Kind war, ist keine Entschuldigung.
Domek schluckt. „Was machst du nun? Du … wirst sie doch nicht verbannen, oder, Kristopher? Sie ist mein einziges Kind und du weißt, wir Werwölfe werden immer weniger … ohne Rudel wird sie es außerhalb von Moonwood Mill nicht aushalten -“
Kaspar hört gerade die letzten Worte, als er dazukommt. Aha, jetzt bekommt sie also ihre Strafe, sie hätte mich nie beißen dürfen, dieses Biest, denkt er sich gehässig.
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Schon fies, dass es da in einem solchen Alter noch keine Ausnahmen gibt. Wenn ich dran denke, was ich mir als Kind alles geleistet habe..
Vielleicht gibt es ja noch eine Lösung. Ich kann mir vorstellen, dass sie dafür aber mit Kaspar reden und sich (zumindest oberflächlich, sodass alle anderen es ihnen glauben) mit ihm vertragen muss. Momentan sieht er ja nicht so aus, als würde er darauf eingehen wollen - im Gegenteil.
Vielleicht braucht er erst jemanden aus seiner Familie, der da auf ihn einredet.
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I beg their mercy, it was a child. Wollen die erwachsenen Wölfe wirklich für eine kindliche Tat dermaßen grausam ahnden? Wäre es nicht mit ihre Aufgabe gewesen, ausreichend nach dem Kind zu sehen? Sie kümmern sich jetzt um einen fremden Teen, aber um die eigene Brut nicht genug, wie es als Kind mit dem Wolfsein umgehen sollte? Dafür wollen sie sie verstoßen 🤔? Ich denke, da trägt die Wolfsgemeinschaft der Erwachsenen Mitschuld. Wo ist ein Spiegel? Wölfe können sich doch sehen, oder? Das Kaspar als Teen rachsüchtig denkt ... oder in Rage ... mag für einen Werwolfteen passen. Und mal ehrlich, wer passt nachher zu so einem Wölfchen und eigentlich ist er doch jetzt ganz stolz, zu sein, was er ist. Er könnte auch ... danke sagen 😉🐺.
So so und das Spiel weiß also mehr zu Hannahs Gemüt als du uns verraten wolltest. Warten wir mal, wie lange du gegenlenken kannst 💞😊.
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Ich würde sie mit ins Volkov Rudel mit aufnehmen.
Kristopher als Welpenerzieher.
Das wäre für Rasia schon Strafe genug, sich und ihre Wut bezähmen zu müssen.
Gleichzeitig kann er ihr diesen Satz auch gleich noch mit aufs Fell brennen: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/124687-antoine-de-saint-exupery-du-bist-zeitlebens-fur-das-verantwortlich-was-du/
In diesem Fall "was Du gebissen hast!"
Eine Lektion über das Zähmen wäre hier tatsächlich angebracht.
Mit dieser Handlung würde Kristopher sogar zwei Klappen auf einmal schlagen, den unser Welpe Kaspar braucht genau dieselbe Lektion. Die gegenseitige Achtung vor seinen Rudelmitgliedern.
Vielleicht sollte Kristopher dafür Rasia in der ersten Zeit sogar in sein eigenes Haus mitaufnehmen? Dann hat er die Entwicklung besser unter Kontrolle.
Später, wenn sie gefestigt ist, kann sie wieder in ihr Elternhaus überwechseln und weiterhin im Rudel verbleiben.
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Seh ich auch schon. Und irgendwie fände ich es wirklich schön, wenn dabei diese Mondblume zum Einsatz kommen würde. ((Wird allerdings sehr schwierig bei den Werwölfen, da sie in dieser Zeit nur sehr schwer kontrollierbar sind. Aber Julchen hat da bestimmt auch eine Lösung dafür, wie das klappen könnte. ))
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Momentan muss ich noch für die Familienmeute hier kochen (kommt mir auch schon ein bisschen vor wie ein Werwolfsrudel🍖🥬🥘), nachmittags ist der nächste Teil dann fertig.
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Raisa, die sich beim Boxsack abreagiert, schnauft genervt, als Kaspar schon wieder mit einem fiesen Grinsen im Gesicht angetrabt kommt. Was für ein Mist! Jetzt wird sie ihn wohl nie mehr los …
Schon erzählt er ihr brühwarm, in was für Schwierigkeiten sie bald stecken wird.
„Waaas?? Hast du das etwa herumerzählt?? Na warte, jetzt reicht es ...“ Schon hebt sie ihre Hände. Kaspar weicht vorsichtshalber zurück. Er weiß ja noch nicht, ob sie sich schon in einen Werwolf verwandeln kann.
„Ich hab nichts gesagt – Kristopher und dein Vater haben uns gehört.“
„Glaub ich dir nicht … aber das passt dir ja gut - jetzt kannst du mir eins auswischen, nicht?“
Jetzt brüllt auch Kaspar wieder los. „Ich mag dich nicht, aber ich würde niemals petzen! Jedenfalls hoffe ich, dass sie dich bestrafen und du ...“
Weiter kommt er nicht, denn nun schalten sich die erwachsenen Werwölfe endlich ein.
„Raisa – bleib ruhig. Los, tritt einen Schritt zurück“, sagt Kristopher hinter ihr. Er will das Mädel auf keinen Fall in einen Kampf verwickelt sehen, das würde alles nur noch schlimmer machen.
„Ich hasse ihn ...“, flüstert sie, als Kristopher Kaspar erst einmal in den Nebenraum schickt zum Abreagieren. Kristopher seufzt. „Raisa, was du ihm angetan hast, war gegen die Regeln. Weißt du das?“
Kaspar hat sich umgezogen und drischt jetzt selbst wie wild auf den Boxsack ein. Nebenbei kann er gut zuhören.
Kristopher erklärt, dass Raisa nun Moonwood Mill verlassen müsse – eigentlich müsste sie sogar ihre Werwolfkräfte aufgeben und dadurch große Schande über ihre Eltern bringen. Raisa schnauft hilflos. Das war ihr nicht bewusst – sie verteidigt sich damit, dass sie ein Kind war. Sie dachte, sie würde allen einen Gefallen tun wenn sie einen neuen Werwolf mit nach Moonwood Mill bringt … jetzt tut es ihr sehr leid. Sie liebt ihre Eltern ja und würde ihnen nie schaden wollen.
Der weise Werwolf nickt. Dann schlägt er etwas vor, das er eigentlich nicht dürfte, aber weil Raisa noch so jung ist, will er es versuchen. Sie müsste seinem Rudel beitreten und sich von ihm unterrichten lassen.
„Nie und nimmer“, zischt das Mädchen mit kurzem Blick über die Schulter, wo Kaspar trainiert.
„Mit dem kann und will ich nicht zusammenleben!“ sagt sie noch und verlässt dann wütend das Gebäude. Fast tut sie Kaspar schon leid. Er schaut ihr kurz nach und dann zu Kristopher – wer sind die Wildfangs? Und ist Raisa wirklich so dumm und will diese Chance, die Kristopher bietet, vertun? Nur wegen ihm?
Kristopher und Domek sind in eine ernsthafte Diskussion vertieft. Es geht um Raisas Zukunft als Werwolf – wenn sie Kristophers Angebot nicht annimmt, seiner Kommune beizutreten, muss der ältere Werwolf wohl oder übel eine Versammlung einberufen, wo Raisa dann angeklagt wird.
„Es gibt nur diese Möglichkeit für Raisa – sonst kann ich nichts für sie tun, Domek – so leid es mir für deine Tochter tut. Selbst die Wildfangs halten sich an gewisse Regeln. Sie darf nicht tun und lassen, was ihr gefällt …“
Domek versteht es, will aber unbedingt verhindern, dass er seine Tochter verliert. Er muss noch einmal mit ihr reden.
--
Kaspar hat Raisa wenig später schon wieder aus seinem Kopf verdrängt. Er darf jetzt kurz nach Hause, um mit seiner Familie Weihnachten zu feiern.
Bald singen sie fröhliche Lieder vor dem schön geschmückten Baum.
Jolina ist sehr glücklich in diesem Moment – endlich wieder alle vereint! Dass nun auch ihr Onkel Isaak verstorben ist, macht sie schwermütig - das sagt sie den Kindern heute aber nicht. Ebenso dass Hannah und Jaron lieber alleine feiern wollten, bedrückt sie etwas.
Sie spricht wenig später ihren Sohn aber darauf an. War da etwas vorgefallen zwischen ihm und Hannah? Seit neuestem ist das Mädchen sehr in sich gekehrt.
„Nicht dass ich wüsste ...“ meint Kaspar lässig. Dabei sieht er aber wieder den Kuss vor seinem inneren Auge.
Koko will wissen, ob Kaspar Raisa schon getroffen hat. Sie denkt oft an das Mädchen, obwohl sie gar nicht die Gelegenheit hatten sich richtig anzufreunden.
Kaspar erzählt natürlich daraufhin, was passiert ist und Raisa wohl bald Moonwood Mill verlassen muss.
„Geschieht ihr recht. Sie hätte mich nie beißen dürfen.“
Doch da wird die kleine Koko plötzlich wütend. Ihr tat Raisa immer leid. Und dass ihr großer Bruder ihr jetzt nicht helfen will, versteht sie nicht.
„Dir gefällt es doch, ein Werwolf zu sein! Dann hat sie ja eigentlich nichts falsch gemacht – hilf ihr, damit sie nicht ihre Familie verliert, Kaspar! Das wäre ja schrecklich!“
So aufbrausend kennt Kaspar die Kleine gar nicht. Aber er wird doch etwas nachdenklich.
Als das Festessen vorüber ist und der Besuch sich dem Ende zuneigt, klettert Kaspar noch kurz hinauf in sein altes Baumhaus.
Immer wieder lässt er sich Kokos Worte durch den Kopf gehen … er mag Raisa nicht und das wird sich auch nicht ändern – aber könnte er wirklich damit leben, wenn das Mädchen seinetwegen verstoßen wird? Sie kennt schließlich nichts anderes als das Leben im Rudel...
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Die Geschichte mit Hannah noch lange nicht ausgestanden, da werden Jaron und Kaspar kurz über lang aneinandergeraten.
Ruhe in Frieden Isaak - wie traurig, dass Jolina wohl gerade heute die Nachricht bekommen hat.
Kristophers dagegen nicht so. Dessen Reaktionen finde ich unangemessen hart gegenüber Raisa und wenig verständnisvoll. Den wollte ich auch nicht gerade zum Lehrherren haben. Raisas Einschätzung zu ihm kann ich teilen … Scheußlich, wenn sie sich nun mit zusammengebissenen Zähnen so unterordnen muss, um nicht alles zu verlieren 🤨 … Gibt schändlichere Vergehen. In mir rebelliert auch gerade alles 🐺👹…
Aber im Prinzip passen die beiden Hitzköpfe Kaspar und Raisa doch immer besser zusammen, oder? Das wäre mal ‘ne ganz andere recht wilde Beziehung 😈💞. Die bieten sich gegenseitig Paroli. Hannah ginge da nur unter bei Kaspar vermute ich langsam … War wohl das Beste, dass sie mit Jaron zur Weihnachtsfeier wegblieb 🎄😉.
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@Widget88 - Ein Gespräch zwischen Hannah, Jaron und Kaspar wird es bestimmt noch geben müssen, das denke ich auch.
Isaaks Sterbenachricht kam sogar etwas früher, aber irgendwie hatte ich das wohl verpasst, als ich in Kaspars Haushalt war 🙈... ich hab es nur bemerkt, weil Jolina ein Traurig-Moodlet hatte und dann hab ich in der Beziehungsleiste nachgeschaut.
@Reuse - spannende Gedanken! Dass Koko dir gefällt, wusste ich sofort.😍 Ich mag die Kleine auch sehr und obwohl sie zimperlich ist, hat sie sehr viel Mitgefühl für ihre Mitsims.
Kristopher muss man auch verstehen 😘 - es gibt da sehr strenge Regeln innerhalb der Rudel und eigentlich widerstrebt es ihm ja, so zu "bestrafen", vor allem die Jungen. Das merkt man vielleicht in der nächsten Folge, dass es ihn noch beschäftigt. Lass dich gern überraschen, ob und was es für eine Lösung gibt.
@spinatblatt86 - oh ja, "Feuer" gäbe es in dieser möglichen Beziehung auf jeden Fall 😄🔥- aber wer weiß, wie sich die jungen Werwölfe weiter entwickeln. Eigentlich war Raisa früher (von mir😉) als Kaspars Partnerin vorgesehen ... von daher - spannend bleibt es....
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Das würde ich tatsächlich als Schlüsselsatz sehen. Kaspar hat da tatsächlich die Macht, die Anklage wieder aufzuheben, indem er nachträglich bestätigt, dass er gern ein Werwolf sein will.
Selbst Jolina ist aufgefallen, dass Hannah etwas bedrückt. Doch wie schnell sie damit die Verbindung zu ihrem Sohn herstellt, finde ich jetzt erstaunlich.
Natürlich frägt man schon mal so in den Raum: "War was, was ich nicht mitbekommen habe?"
Jolina wird sich durch die Antwort von Kaspar erst mal beruhigen. Doch denke ich, dass auch sie weiterhin jetzt aufmerksamer die Dinge beobachten wird.
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So ist es doch sehr gut, dass Kaspar noch immer den Halt der Familie im Rücken hat.
Dass Raisa von ihren bevorstehenden Strafen als Kind nichts wusste, kann natürlich sein, dennoch traue ich ihr zu, dass sie es trotzdem getan hätte ^^ Das Mädchen hat wildes Blut (mag ich auch). Das muss man in diversen Situationen erst mal zu beruhigen wissen. Mal sehen, wo ihre Reise noch hingeht. Wäre schon schade, wenn sie wirklich gehen müsste.
--
Als Kaspar später in der Nacht nach Moonwood Mill zurückkehrt, will er dringend mit Kristopher sprechen. Gut, dass der eh schon draußen auf ihn wartet. Kristopher wirkt nachdenklich.
Der ältere Werwolf hatte vorhin mit Raisas Eltern gesprochen, aber das Mädchen weigert sich noch immer, in sein Rudel zu kommen.
Als erstes überreicht Kaspar seinem „Ziehvater“ ein Geschenk – leckere Weihnachtskekse, die seine Mutter gebacken hat. Kristopher wirkt überrascht, freut sich aber ehrlich.
Dann schlägt Kaspar mutig seine Idee vor. Ihm tut es jetzt leid, dass Raisa ihre Familie verlieren soll – das will er doch auch nicht. Kristopher hört aufmerksam zu, was der Junge ihm da vorsichtig vorschlagen will.
„Wenn Raisa nicht hierher kommen will – und das möchte ich ehrlich gesagt auch nicht – dann könnte sie doch bei diesem anderen Rudel, den Wildfangs, unterrichtet werden? Ginge das denn, Kristopher?“
Kristopher freut sich insgeheim sehr. Lange hatte er gegrübelt, ob es nicht doch noch eine Lösung für Raisa gäbe … der Vorschlag gefällt ihm – da Raisa den Beitritt in sein Rudel verweigert hatte, wäre das noch die letzte Möglichkeit für das Mädchen. Er verspricht, mit dem Anführer der Wildfangs zu reden. Obwohl er dieses andere Rudel nicht sehr mag – sie haben andere Ansichten bezüglich des Werwolflebens – könnte man so Raisas Verbannung umgehen. Nur mit der Gefahr, dass Raisa womöglich noch wilder wird, aber immerhin gibt es auch bei den Wildfangs Regeln.
Kaspar ist erleichtert, dass sein Vorschlag wohl Gefallen gefunden hat. Während Kristopher die Kekse ins Haus bringt, schläft Kaspar völlig übermüdet gleich draußen ein – und steigt unbemerkt zum Kümmerling auf.
Hier einmal ein kurzer Überblick über seine bisher verwendeten Fähigkeitspunkte – er kann sich unter anderem selbst reinigen oder am Boden schlafen. Nun bekommt er die Widerstandskraft gegen Rage dazu. Man kann sich also anhand dieser gesammelten Punkte recht gut einen individuellen Werwolf „zusammenstellen“. Rechts gibt es schlummernde Fähigkeiten, die habe ich aber noch nicht so ganz durchschaut.
Die gute Lily ist bereits eine Seniorin. Aber sie ist noch fit und kocht gerne für die jungen Werwölfe. Nun gibt es erst einmal ein gehaltvolles Frühstück.
Kaspar, der schon von weitem das Essen riecht, stürmt in die Küche und schlingt das Essen förmlich hinunter. Er hat einen Riesenhunger. Wer braucht schon Besteck …
Danach rasch duschen und umziehen und noch ein paar Lerneinheiten mit Kristopher verbringen, der später zum Wildfang-Rudel möchte. Für die Jungs geht es in ein paar Minuten an die Highschool, mit dem dringenden Hinweis, sich ja zu benehmen.
Bevor Kaspar das Haus verlässt, tritt ihm eine Werwölfin entgegen. „Ach, du bist das, Lily! Wie cool!“
Die ältere Frau hatte er noch gar nicht gesehen in Wolfsgestalt. Der Vollmond naht und auch Kaspars Verwandlung wird dann bald vollzogen.
Sie gibt ihm den Ratschlag, nicht zu viele Werwolf-Fähigkeiten in der Schule zu nutzen – denn immer dann steigt sein Wut-Level. Aber ein bisschen kann Kaspar schon kontrollieren.
Nein, in der Schule vor allen verwandeln – das möchte er dann doch nicht.
Aber Jacob ist ja auch noch da. Es wurmt diesen zwar ein wenig, dass Kaspar nun auch schon einen Rang aufgestiegen ist, beherrscht sich aber gut.
Im Spiegel vor dem Unterricht noch schnell das Aussehen checken. Keine glühenden Wolfsaugen – keine spitzen Ohren, kein Fell im Gesicht – passt. Ob er Hannah heute über den Weg läuft?
Kaspar ist so von sich überzeugt, dass es Jacob schon ein wenig nervt. Auch, dass Kaspar sich anscheinend leicht tut beim Lernen …
In der Pause lenken sich die jungen Werwölfe mit ein bisschen Football ab. Jacob kann hier wieder auftrumpfen, er hat ein paar lässige Tricks auf Lager. Die möchte Kaspar auch unbedingt lernen.
Dann gibt es zum Abschluss den Karrieretag. Über seine weitere Laufbahn macht sich Kaspar noch keine großen Gedanken, aber irgendwie spürt er schon seine innere Wut wachsen. Das liegt bestimmt am kommenden Vollmond. Immer schön ruhig bleiben, denkt er sich. Von Hannah auch hier keine Spur - schade.
Kaspar hat nun auch einen sehr ausgeprägten Geruchssinn. Irgendetwas stört seine feine Nase in dem Raum – ach, das kommt von dieser rothaarigen Dame da! Ein unausstehliches Parfüm trägt sie, igitt!!
Davon wird ihm ganz schummrig – gut, dass Jacob in der Nähe ist und ein Auge auf Kaspar hat. Er wird ihn gleich schnappen und dann nach Hause bringen. Alles in allem hatte sich Kaspar heute doch gut im Griff.
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Ich seh ihn schon als einen schwarzen Wolf mit einer weißen Blässe.
Für dich @Julchens erst mal viel Spaß mit Kaspar als Werwolf. 🙈
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