In der Vampirburg wird schon ganz ungeduldig auf die Meldung gewartet, dass das 2. Urenkelchen endlich angekommen ist.
„Wie kann uns Gieremund nur so lange auf die Folter spannen? Der Geburtstermin ist doch schon längst überfällig.“
Victoria setzt gereizt eine Schachfigur weiter nach vorn.
Dragona, die diese Ungeduld von ihrer Mutter zu spüren bekam, registriert zwar, dass die eben gezogene Figur gleich das Spiel beenden würde, weil Victoria sich selbst in Matt gesetzt hatte, doch sagte sie dazu nichts. ((Beim Schach muss man in solch einem Fall den Gegner darauf hinweisen, dass er seinen Zug zurücknimmt.))
„Sie wird sich sicherlich bald melden. Ewig kann sie das Balg auch nicht in sich behalten.“
Virctoria erzürnte sogleich, als sie das Wort „Balg“ hörte.
„Du nennst meine Urenkel nicht Balg! Immerhin bist du dann die Großtante.“
Dragona lächlte besänftigend: „Sicher Mutter und ja ich freu mich ja auch schon. Trotzdem muss ich nicht die Frau, die sie bekommt, mögen. Ihr Plasma schmeckt scheußlich…“
Victoria nickte verstehend: „Und benehmen hat sie auch keines. Sonst würde sie uns nicht so wie auf Kohlen sitzen lassen. Wenigstens Bescheid geben könnte sie, dass noch alles in Ordnung ist mit ihr und dem Ungeborenen.“
In Windenburg beim Wolfsberg ist man inzwischen guter Dinge. Die Geburt ist überstanden und Gieremund erfreut sich ihrer neuen Beweglichkeit. Kein dicker Bauch, der sie beim Bücken behindert.
Der kleine Lakota schläft oben in seiner Wiege und Gieremund nutzt die Zeit kurz, um mit dem kleinen Wolf nach draußen zu gehen.
Nach der letzten Erfahrung würde dies die nächste Zeit nicht so einfach werden. Sie konnte sich noch sehr gut erinnern, wie eingesperrt sie sich in der Babyzeit von Körwolp gefühlt hatte.
Daher genoss sie jetzt noch dieses kleine Stück Freiheit. Sicherlich wird bald ihr kleiner Welpe nach ihr rufen. So beschloss sie sich langsam wieder auf den Weg zu machen zurück ins Schlafzimmer.
Und tatsächlich war es so. Schon vor der Türe hörte sie sein kleines winseln.
Der kleine Körwolp war seiner Mutter neugierig gefolgt. Solches Wimmern hörte er zum ersten mal. Was lag da in der Wiege? Eine zappelnde Puppe? Mit seinen Beinchen trippelte er näher und reckte das Köpfchen, damit er besser über den Wiegenrand sehen kann.
Die Mama hebt das kleine zappelnde Wesen aus der Wiege und zeigt es Körwolp.
„Schau Körwolp, das ist Lakota, dein kleines Brüderlein. Wenn es größer ist, dann kannst du mit ihm spielen.“
Der kleine Junge verstand das Wort spielen und freute sich schon darauf.
Glücklich verließ der das Schlafzimmer und ging wieder hinüber ins Wohnzimmer, wo Patchy auf ihn wartete und aufpasste.
Mit Patchy konnte man sehr viel Spaß haben. Er hatte immer lustige Ideen, was man zusammen spielen kann.
Und da die Mama jetzt mit dem kleinen Brüderlein spielt, konnte Körwolp ganz alleine mit Patchy spielen.
Patchy war das ideale Kindermädchen. Er kümmerte sich um Gieremunds Kinder, als wären es seine eigenen.
Er kümmerte sich um sie und gab ihnen, wenn sie hungrig sind, was zum Essen.
Als Patchy gerade auf dem Weg zu seinem Baum war, kam Victoria an. Es hatte ihr keine Ruhe mehr gelassen und sie wollte jetzt selbst nach dem Rechten sehen. Dass Patchy ihr da entgegenkam, kam ihr gerade recht und sie fragte nach dem Befinden von Gieremund. Patchy plauderte ahnungslos alles aus. So erfuhr Victoria von Patchy, dass ihr Urenkel schon das Licht der Welt entdeckt hat.
Was war sie jetzt sauer! Sie fühlte sich hintergangen. Tagelang machte sie sich Sorgen, ob alles gut ginge? Noch nicht mal eine Nachricht ist es dieser Gieremund wert!
Wütend schnaubte sie einen Brombeerbusch an.
Etwas später saß Victoria um Contenance ringend bei Gieremund am Esstisch.
Nur dem kleinen Körwolp zuliebe machte sie, jetzt Gieremund keine größere Szene. Sie wollte ihren Urenkel nicht erschrecken.
„Du hättest dich melden können!“
„Ich wollte und hätte es die nächsten Tage auch gemacht.“
„Die nächsten Tage??? Wir sitzen und warten und machen uns die größten Sorgen. Hast du daran schon gedacht?“
„Es ist doch alles gut verlaufen. Ich hätte bestimmt nicht vergessen, euch zu benachrichtigen.“
Ist es denn so schlimm, wenn man sich selbst nach der Geburt ein wenig Ruhe gönnt, denkt sich Gieremund ebenso genervt auf Victorias Vorwürfe.
Soll sie doch selbst zu ihrem neuen Urenkel gehen! Den Weg zur Wiege kennt sie ja schon. Gieremund würde sie jetzt bestimmt nicht mehr hochführen.
Das klingt nach Ärger. Wenn sie den Kleinen sieht, ist hoffentlich alles wieder vergessen. Aber ja, ne kurze Info hätte es ja für den Anfang echt getan.
(( Vielen Dank für deinen Kommentar @spinatblatt86 . Ich finde es wirklich schön, dass du den Weg jetzt auch hier gefunden hast.
Tja, das Verhältnis zwischen Gieremund und Victoria ist etwas leicht angespannt, wenn ich das so sagen darf. Hier geht es weniger darum, ob es tatsächlich möglich gewesen wäre für Gieremund eine kleine Nachricht zu senden. Ich denke, da ist inzwischen schon soviel nicht ganz so gut zwischen den beiden Frauen (Generationsabhängig) gelaufen, dass beide sich schon bei der kleinsten Unstimmigkeit sofort wieder hochschaukeln. ))
Ja, sowas sieht man nicht alle Tage. Und doch kann man dies sehen bei Gieremund in ihrem tiefen Keller. Man möchte sich da fragen, wie kommt man auf sowas? Einen Pool tief im Erdreich anzulegen? Sicherlich ist sie da nicht die einzigeste, die in den Kellerräumen ein kleines Schwimmbad, Sauna und ähnliche Wellness Räume haben. Manche habe dort auch Räumlichkeiten, extra für ihre Sportgeräte.
Doch meist findet man solches in modernen Häusern und Hochhäusern. In alten Steinkellern sieht man solches tatsächlich weniger. Trotzdem gab diesen Pool schon, bei Gieremunds Übernahme von der Holzhütte und dem Wolfsberg. Das gibt schon einige Rätsel auf, wer wohl die Vorbesitzer dieses Grundstücks waren. Patchy interessierte das allerdings weniger. Er sucht heute Entspannung und fand sie auch.
Opa Dragulus und Oma Aphrodite waren heute zu Besuch, um den kleinen Lakota zu begrüßen.
Nur Gieremund fiel es heute sehr schwer, sich auf den Beinen zu halten. Sie hatte es versucht es sich nicht anmerken zu lassen, aber irgendwie merkt man ihr noch die Anstrengung der Geburt, die durchwachten Nächte und das gleichzeitige Betreuen eines Kleinkindes an.
Das erkannte selbst Oma Aphrodite und obwohl sie selbst normalerweise nicht sonderlich gut auf Kinder zu sprechen ist, bestärkte sie Gieremund darin, sich doch einfach abzulegen und auszuruhen.
„Kindchen, leg dich ruhig ein bisschen schlafen. Dragulus und ich bleiben noch. Wir schauen nach Körwolp und Lakota solange du schläfst.“
Wer jetzt glaubt, dass dies Aphrodite nur so vor sich hingesagt hätte, irrt sich. Sie hatte es ihrer angehenden Schwiegertochter versprochen. Also kümmerte sich Oma Aphrodite auch um ihren Enkel.
Später kam dann auch noch der Kindsvater vorbei. Und sofort wurde er überzeugt, dass er jetzt Gieremund unterstützen muss und sich um Körwolp kümmern müsste.
Irgendwie kam er aus dieser Nummer nicht mehr raus. Aber das zu Bett bringen war dann doch eine seiner liebsten Aufgaben. Denn sobald dem Kleinen die Augen zufallen, ist auch Ruhe und man kann sich auf leisen Sohlen davonschleichen.
Diese Aufgabe versprach für Poseudon ein Erfolgserlebnis, gleich eines 6er im Lotto. Daher gab er sich da auch besonders Mühe.
Leider dauert so ein Mittagsschlaf bei den Kleinen dann doch nicht allzu lange und mit der Ruhe ist es schnell vorbei.
Oma und Opa spielen aber noch sehr konsequent ihre Schachpartie zu Ende. Der kleine Junge muss auch warten lernen. Das findet Aphrodite ganz wichtig, besonders weil ja jetzt noch ein Baby da ist. Körwolp ist ja nicht allein und er kann auch zusehen, wie Opa und Oma hier und da ihre Figuren über das Brett schieben. Und reden kann er auch mit ihnen.
Etwas später erzählt Opa Dragulus dem Körwolp gruselige Geschichten. Das hat er sich wohl damals von seinem eigenen Vater abgeschaut, als dieser sich mit seinem Sohn Poseudon beschäftigte.
Aber wie sein Vater Poseudon schon als Kleinkind, hatte auch Körwolp keine Angst. Da kann der Opa noch so schauerliche Gesichter dabei ziehen.
Das Großelternpaar gab sich alle Mühe, ihrem kleinen Enkel gerecht zu werden. Es wurde wirklich ein lustiger Nachmittag.
Selbst die Oma zeigte, dass sie durchaus mit kleinen Kindern umgehen kann. Gieremund wird ihr sicherlich sehr dankbar dafür sein. Bei ihr braucht sich Gieremund auch nicht zu sorgen, dass sie ihren Sohn Körwolp nicht mehr abgibt. Im Gegenteil, Aphrodite hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihr Kinder und Kleinkinder eigentlich zuwider sind.
Schon allein dafür müsste man ihr jetzt einen Orden überreichen, wenn man sieht, wie vorbildlich sie sich mit ihrem Enkel abgibt.
Und Körwolp mag seine Oma. Ihm wäre am liebsten der Opa und die Oma würden für immer bleiben.
Gieremund hat schnell selbst erkannt, dass sie dieses mal Hilfe und Unterstützung benötigt. Es sollte nicht mehr so werden wie beim ersten Kind, wo ihr buchstäblich die Decke auf den Kopf fiel. Sie war sehr Freiheitslieben und es zog sie nach draußen. Darum wurde schon bald ein Kindermädchen eingestellt. ((Ihr kennt sie sicherlich schon alle. Es ist Marina , das Kindermädchen welches bei mir nochmals eine eigene Jugendzeit bekam.))
So war es Gieremund schon bald wieder möglich, im Garten zu arbeiten und mit dem kleinen Wolf zusammen ausgiebige Spaziergänge zu machen. Auch freie Zeit für den kleinen Körwolp, der seine Mama auch mal für sich allein haben wollte, konnte sie mit der Hilfe des Kindermädchens jetzt wieder aufbringen.
Einige Zeit war vergangen und Cha hatte sich mit Matthew verabredet. Die beiden wollten einige Recherchen in StrangerVille machen und Orte besuchen. Sie hatten sich für heute in der Nähe des abgestürzten Flugzeuges verabredet.
"Hallo Cha!", begrüßt Matthew sie. "Hallo Matthew!" Zunächst unterrichtet er sie, welche Informationen er im Informationszentrum von StrangerVille finden konnte. "Ich habe auch mit vielen Einheimischen gesprochen, darunter Wissenschaftler. Allerdings musste ich mit meiner Befragung aufhören, sobald ein Soldat kam." Das überraschte Cha nicht. Sie selbst durfte ja nicht einmal fragen stellen, wieso sollten es dann irgendwelche Fremden?
"Sehen wir uns einmal um.", schlägt Cha vor und die beiden schauen sich die Gegend an. Bis auf ein kaputtes Flugzeug und Reifen mit Autos war nichts besonderes zu sehen, bis.. "Sieh mal da!", sagt Matthew und zückt sein Handy. Eine unbekannte violette Pflanze. Cha findet dies äußerst ungewöhnlich.
"Ich habe von dieser Pflanze gelesen. Sie kann im schlimmsten Fall mutieren. Ob dies bereits passiert ist?", fragt er rhetorisch und sieht sich weiter um. Cha denkt inzwischen nach. Ihr fällt ein, dass einige Meilen weiter ein Labor ist. "Wir könnten dort hingehen und jemanden fragen, ob diese Pflanze bekannt ist." Dieser Idee stimmt Matthew zu und die beiden machen sich auf zum Geheimlabor. Sie gehen dabei unbekannte, abgelegene Wege, um nicht von Militärautos oder anderen Sims gestoppt werden. "Da ist es!", ruft Matthew laut und sie gehen einen Schritt schneller. "Und jetzt?", fragt Cha.
"Es sieht abgelegener aus, als gedacht. Und so wie es scheint, wird es wohl nicht mehr genutzt. Sie dir die Unordnung an. Auch die Absperrung scheint schon länger kaputt aus. Wir könnten schauen, ob wir Hinweise innerhalb des Labors finden." Cha zögert noch. Sie ist sich nicht sicher, was in diesem Labor sein könnte. Wenn es wirklich ungenutzt ist, könnten noch Chemikalien vorhanden sein und im schlimmsten Fall für Probleme sorgen. "Na gut."
Leider mussten beide schnell feststellen, dass alle Eingänge des Labors versperrt waren. "Schade." Beide sehen sich noch einmal um, finden allerdings keine Möglichkeit ins Gebäude zu gelangen. "Sollen wir noch einen Bubble Tea trinken gehen?", fragt Matthew. "Gute Idee. Ich wohne in Copperdale, da gibt es einen kleinen Laden mit Bubble Tea." Die beiden machen sich auf und nutzen wieder einmal abgelegene Wege, bis sie aus StrangerVille kommen und den Bus nach Copperdale nehmen.
Im Laden angekommen, setzen sich die beiden hin. "Was hälst du davon, wenn wir mehrere Sorten bestellen und alle jeweils probieren? Wir können ja zwei Strohhalme bestellen.", schlägt Cha vor. "Tolle Idee!", erwidert Matthew und sie bestellen sich drei Sorten.
Die Beiden nutzen den Abend nicht nur um über StrangerVille zu sprechen, sondern auch um sich besser kennen zu lernen. Matthew erzählt von seiner Familie und seinem Leben in den USA. Cha berichtet von ihrer Vergangenheit und ihren Zukunftsplänen. "Auf uns!" Beide stoßen an auf eine neue Freundschaft!
Schöne neue Fortsetzungen meine Lieben Eine generelle Frage: Bei diesen vielen neuen Merkmalen, die in Sims Einzug gehalten haben ...wollen wir uns absprechen welches Merkmal für eine bestimmte Situation der GP Sims steht? Z.b. das Sirenengen mit dem Merkmal "mag keine Kinder" oder das LGBTQIA+ Gen durch das Merkmal "fröhlich" repräsentiert. Was meint ihr?
((Ich würde da jedem seine freie Auswahl lassen, denn ich denke das sich manche Spieler bei der Auswahl schon etwas dabei gedacht haben. Manche übernehmen zum Beispiel zwei von den Elternsims und wählen das dritte dann nach bestimmten erworbenen Eigenschaften des gespielten Sims aus, oder auch passend nach ihrer Storyline.
Ich selbst habe allerdings tatsächlich, wie du hier vorgeschlagen hast, das Sirenengen "mag keine Kinder" weitervererbt. Aber auch da nicht immer konsequent durch, da es wie auch in realen Familien immer wieder kleinere Ausfälle geben sollten.
Zudem habe ich das Merkmal "romantisch" tatsächlich der Linie meines Serienromantikers Bacary Heartbreak zugeordnet.
Ich denke das auch solche Zuordnung auch Spielern weiterhilft, die sich schwertun, mit dem Entscheiden welche Eigenschaft sie dem Nachwuchs geben sollen. Wer kennt das nicht, dass man plötzlich eher unschlüssig ist, auf die Frage nachdem Kerzen ausblasen?
Also ich hatte das anfänglich auch bis ich mein eigens System der Merkmal-Weitergabe entwickelt hatte.
Zur Erinnerung könnt ihr hier nochmals schauen:
Neben der Arbeit trafen sich Cha und Matthew häufiger und versuchten Neues über StrangerVille herauszufinden. Doch scheinbar war den Beiden jemand auf der Schliche, denn Cha musste auf der Arbeit mit immer mehr Widerstand rechnen. Sie bekam bereits zwei Abmahnungen. Die nächste Abmahnung würde die Kündigung bedeuten und einen Eintrag in die Sim-Akte. Dadurch würde es künftig schwierig für sie werden, einen Job zu bekommen.
Auch Matthew wurde in StrangerVille öfters angehalten und bekam Strafzettel. Es ging schon soweit, dass er für Stunden auf der Militärwache festgehalten wurde. Daraufhin trafen sich die Beiden bei Cha und besprachen ihr weiteres Vorgehen.
"Dann sind wir uns einig.", sagte Cha. "Wir hören mit unseren Nachforschungen auf.. Wir setzen noch unsere Existenz aufs Spiel und bevor einer von uns im Knast landet, lassen wir das." Matthew nickt zustimmend. Es ist zwar nicht das, was beide wollen, aber noch mehr riskieren? Das war nicht möglich. Irgendetwas geht in StrangerVille vor und das soll um jeden Preis vertuscht werden.
"Dann geh ich jetzt besser." Matthew steht auf, doch Cha hält ihn ab. "Warte. Du kannst doch hier bleiben. Nur weil wir unsere Suche nach der Wahrheit in StrangerVille beenden, können wir uns doch weiter treffen, oder?" Sie sieht ihn fragend an.
Daraufhin denkt er kurz nach. Natürlich würde nichts dagegen sprechen. Wenn er ehrlich ist, mag er Cha auch sehr gerne und ohne sie wäre es sicherlich nicht das Gleiche. Cha war die einzige Person, mit der er bisher seine Freizeit verbrachte. Nach seinem Umzug von der USA nach SimCity war es ihm noch nicht möglich, weitere Kontakte zu knüpfen. "Ja klar, ich möchte sehr gern weiter mit Dir in Kontakt bleiben."
Da das nun geklärt war, entschieden sich die Beiden zur Feier des Tages ihrer Freundschaft auszugehen. Sie machten sich auf den Weg in einen Pub. Die beiden genießen den Abend mit leckeren Getränken und guten Gesprächen. Sie lernen sich besser kennen.
Auch wenn sie sich einig waren, dass StrangerVille kein Thema mehr ist, haben Beide in ihrem Inneren noch den Drang, die Wahrheit herauszufinden. Doch das behalten sie jeweils für sich.
Zum Ende des Abends hin, machen sie einen neuen Termin zum Treffen aus. Matthew bringt Cha noch nach Hause und geht anschließend selbst zu seinem Zuhause. Dort angekommen, will er die Unterlagen zu StrangerVille wegräumen und in den Papierkorb schmeißen, doch das kann er nicht. Er legt sie daher in eine Schublade.
((Hm,.... ob es nicht doch klüger gewesen wäre, die Unterlagen zu vernichten? Irgendwie seh ich da gerade, wie jemand bei ihm einbricht, seine Wohnung dabei verwüstet und dann sich die Unterlagen mitnimmt.
Aber selbst wenn jetzt nicht meine Krimiversion hier eintritt, denke ich, ist es doch gefährlich.
Was ist, wenn Cha diese Papiere zufällig findet, wobei das bei einer normalen Freundschaft eher nicht passieren sollte?
Man öffnet nicht unaufgefordert, bei Freunden einfach die Schubladen.
Aber in einer festen Beziehung kann das dann doch schon mal passieren. Je enger man zusammen ist, desto mehr fühlt man sich auch beim anderen zu Hause. Oft zieht man da dann ja auch zusammen.
Daher finde ich jetzt diese Möglichkeit nicht ganz abwegig. Wie wird sie dann darauf reagieren? Was ist bis dahin noch alles geschehen? Ist dann der Wunsch bei ihr, das Geheimnis aufzudecken, immer noch vorhanden oder überwiegt dann eher Bedürfnis nach Sicherheit?
Es bleibt auf jeden Fall spannend bei dir @Spatz ))
Anstatt sich auf die Suche nach Geheimnissen zu machen, konzentrierten sich Matthew und Cha auf andere Dinge. So versuchte Matthew beruflich auf einen guten Weg zu kommen. Er fand einen gut bezahlten Bürojob. Die Arbeit war nicht der Hit, aber das Geld stimmte.
Auch Cha schmiss ihren Militärjob hin, nachdem sie ständig mit den Vorgesetzten Ärger hatte. Sie ging in die Botanik.
Freundschaftlich wuchsen beide immer mehr zusammen, bis sie mehr füreinander empfanden. Zu Beginn war alles so aufregend und toll. Frisch verliebt sein ist schön. Aber irgendwann vergeht der Zauber und dann?
An einem Abend waren die beiden bei Nachbarn eingeladen. "Wie habt ihr euch denn überhaupt kennen gelernt?", wurden sie gefragt. Matthew erzählte, auch Cha berichtete und dann: "Wir haben dann Nachforschungen betrieben." Beide verstummen jedoch und sprachen nicht weiter.
Nach dem Beisammensein saßen die Beiden noch einige Zeitlang bei Cha zu hause. "Hm.. sag mal. Fehlt dir in unserer Beziehung irgendwas?", fragt sie ihn. Er denkt kurze Zeit über ihre Frage nach. "Um ehrlich zu sein, würde ich gerne noch mehr erfahren über naja.. du weißt schon." Ja, das weiß sie wirklich. Und leider ergeht es ihr genauso..
(Leserfrage: Sollen die Beiden wirklich weitere Nachforschungen in StrangerVille betreiben und sich in Gefahr begeben?)
Irgendetwas fehlt (Leserfrage: Sollen die Beiden wirklich weitere Nachforschungen in StrangerVille betreiben und sich in Gefahr begeben?)
((😱 Gefahr!!!
Tatsächlich würde ich auch sehr gerne wissen was da in Stranger Ville los ist? Anderseits ist diese Mission Gefährlich für die beiden aus verschiedener Hinsicht.
Es ist da eher die Frage ob die beiden sich das jemals selbst verzeihen könnten, dem nicht weiter nachgegangen zu sein? Noch sind sie jung. Sie könnten es mit vereinten Kräften tatsächlich schaffen.
Wie heißt es immer so schön? "Wer Aufgibt, hat schon verloren!"
Anderseits,... hm.... wie sieht es eigentlich mit der Familienplanung zwischen den beiden aus?
Zusammen ziehen? Heirat? Kinder? Wurde darüber auch schon gesprochen oder ist es für solche Themen noch zu früh in dieser Beziehung?
Ich sehe schon, das ganze wird interessant bleiben. ))
Poseudon gönnte Gieremund und sich eine kleine Babyauszeit. Für ihn war es schon fast eine Auszeichnung das er seinen ältesten Sohn Körwolp mitgenommen hatte. Aber auf dem Land wird das wohl gehen, so dachte er sich.
Da würden genügend Eindrücke auf den kleinen Bub einströmen, so dass er abends sicherlich nur noch müde in sein Bettchen fallen würde und durchschlafen bis in den nächsten morgenhinein.
So würde ihm und Gieremund sicherlich noch genügen Zeit für romantische Aktivitäten bleiben.
Gieremund konnte sich tagsüber mit dem Buben beschäftigen, mit ihm zusammen Baden gehen und er hätte seine Ruhe in der Ferienbehausung.
Wenn es ihm langweilig würde, konnte er immer noch Gieremund auf dem Handy schreiben. Gieremund würde ihm dann sicherlich dann auch zurück schreiben und ihm berichten was sie im Moment zusammen erleben.
Ob er da gern mit dabei gewesen wäre? Nun ja, wegen dem Wasser bestimmt.
Aber er wollte weiterhin so wenig mit dem Kleinkind in Berührung kommen. Daher verzichtete er sogar auf solches Vergnügen.
Er kann ja immerhin in der Nacht hier hin… , nur bedauerte er es sehr, dass Gieremund sich nicht überzeugen ließ mitzugehen. Als verantwortungsvolle Mutter wollte sie ihren Welpen auf keinen Fall allein in einem fremden Haus übernachten lassen. Nicht auszudenken wenn der kleine Bub mitten in der Nacht wach werden würde und sie wäre dann nicht zur Stelle.
Da half dann auch kein bitten und betteln von Poseudon.
Erholt kehrte die kleine Familie dann wieder nach Hause. Auch wenn manches nicht so lief wie es sich Poseudon erhofft hatte, versuchte er seine Abneigung gegen Kinder nicht ganz so offensichtlich zu zeigen.
Selbst Gieremund fiel es immer mehr auf, wie schwer sich ihr Freund mit seinem Nachwuchs tat.
Trotzdem hielt sie verbissen fest an ihrem Traum, mit Poseudon zusammen die Alpha-Tiere in diesem Rudel zu sein. Ob Poseudon wollte oder nicht,…
es wurde Familienleben zusammen zelebriert.
Sie war die Wolfsmutter und würde ihre Welpen, wenn es sein müsste sogar gegen ihn verteidigen. Aber sie hoffte doch sehr, das Poseudon zur Vernunft käme und die Vorteile eines großen Rudels noch zu schätzen lernt. Und wer ein großes Rudel anführen möchte, kommt halt an Welpen nicht vorbei.
Und so ein schlechter Partner war Poseudon dann auch wieder nicht. Es gab vieles wo sich Gieremund und Poseudon völlig einig waren.
Gieremund wurde auch von vielen anderen Seiten noch kräftig mit unterstützt. Selbst ihr Freund Patchy war immer bereit auch mal als Kindersitter ein zuspringen.
Körwolp mochte den Kürbiskopf sehr. Der machte immer so lustige Sachen mit ihm.
Patchy erfüllte mehr die Vaterrolle als Poseudon. Und Patchy konnte das überhaupt nicht verstehen, das man so ein kleines Wesen nicht lieb haben kann?
Gieremund war inzwischen zu ihrem jüngsten Sohn an die Wiege gelaufen, denn heute war endlich der Tag, wo dieser die Welt außerhalb dieser Wiege kennen lernen sollte.
Lakota ist endlich auch zu einem Kleinkind herangewachsen und wurde sanft von seiner Mutter aus der Wiege gehoben. Auf dem Arm seiner Mutter konnte er die Umgebung viel besser sehen als in der Wiege. Mit großen stauenden Augen sah er sich in dem Zimmer um.
Es gab sehr viel zu sehen. Doch die Mutter wird ihn gleich auf dem Boden abstellen. Dann ist es erst mal vorbei mit der erhöhten Aussicht.
Dafür wird er allerdings bald überall allein dorthin kommen, wo er denkt dass es etwas zu entdecken gibt. Manches wird der Mutter sicherlich nicht recht sein. Doch ohne eigene Erfahrungen wird ihr Welpe sich später nicht in der Welt behaupten können.
Also dann mal los, kleiner Lakota zu deiner ersten Entdeckungstour.
Gieremund war beständig hungrig. Oft fehlte ihr sogar die Beherrschung einfach bis zum Küchentisch zu laufen. Ihr war es egal wo sie essen wird. Selbst morgens im Badezimmer konnte sie es sich nicht verkneifen. Hatte sie für solche Notfälle dort auch immer ein paar eingemachte Konserven dort deponiert.
Marina; das Kindermädchen kümmerte sich später um die Wäsche. Der kleine Lakota begleitete sie neugierig beobachtend. Er genoß es sehr sie noch alleine für sich zu haben.
Denn sein größerer Bruder schief noch in seiner Bettmupfel.
So bekam dann auch Lakota als erster sein Frühstück von Marina serviert.
Früchtequark mochte der kleine Bub sehr gern.
Und sehr schnell war dann auch die Schüssel leer.
Danach war Schichtwechsel im Kinderhochsitz. Jetzt bekam Körwolp sein Frühstück serviert.
Und Patchy wartet schon auf den kleinen Buben um mit ihm zusammen in die nächsten Abenteuer aufzubrechen.
Marina schaute prüfend aus dem Fenster.
„Warte noch kurz Patchy, ich werde Körwolp und Lakota noch wetterfest anziehen. Dann könnt ihr zusammen in den Garten los ziehen.“
Patchy half Marina, nachdem sie die Kleider für die Jungs bereitgelegt hatte, beim Anziehen der Buben. Dann ging es mit freudigem, ausgelassenem Geschrei in den Garten.
Poseudon hatte Gieremund zu einem Picknick-Date überredet. Nur er und sie, ganz allein. Denn er hatte eine heikle Frage an sie zu stellen. Doch wie soll man so was am besten umschreiben, wenn man unbefugt in der Tasche von der Liebsten herum gewühlt hat? Am besten fragt man da …. als wäre das nicht ihre Tasche gewesen…
Oder?
Gieremund blieb erst mal die Spucke weg. Wie dreist ist ihr Freund denn drauf?
Sollte sie ihm da gleich eine Standpauke halten? Sie ließ ihre Mundwinkel hängen und konnte ihre Enttäuschung kaum verbergen.
Doch dann beschloss sie das Spiel von Poseudon mitzumachen. Denn eigentlich wollte sie ihn wirklich fragen ob er sie denn heiraten möchte?
Und so war es doch dann ganz witzig…, nicht das übliche,…ich falle vor dir auf die Knie.
Einfach nur ein Frage und Antwortspiel und den Ring hat er ja auch schon gefunden.
Und würde er sie tatsächlich fragen, wenn er selbst nicht auch wollte?
Das Picknick wurde an diesem Abend etwas ganz besonders, was die beiden nicht so schnell vergessen werden.
((Die beiden haben eigentlich nur über Nachwuchs gesprochen... 😲))
Zu Hause angekommen gratulierte ihr gleich Marina zur Verlobung.
Sie fand, es wurde ja auch langsam Zeit.
Gieremund erklärte ihren Buben, das Papa und Mama bald heiraten werden. Währen der kleine Lakota noch nicht so recht wusste was er mit dieser Aussage anfangen soll, war Körwolp voller Begeisterung.
Körwolp: „Papa, Mama spielen Hai raten. Ich kann auch mitspielen, ich weiß viele aus dem Bilderbuch. Hammerhai,…Schwerthai,….Katzenhai, …Grauhai…“
Marina erklärt: „Körwolp, nicht Hai raten… , deine Mama und dein Papa feiern bald ein Fest und versprechen sich zusammen zu bleiben.“
Lakota und Poseudon mussten sich allerdings erst einmal etwas besser kennen lernen. Etwas hilflos sucht Poseudons Bilcke nach Ablösung. Was soll er denn jetzt mit diesem Kleinkind anfangen? Der Kleine kennt mich ja noch gar nicht. Und ich will ihn eigentlich auch nicht kennen lernen.
Doch es blieb den beiden nichts anderes übrig. Sie mussten sich jetzt und hier miteinander abgeben. Zum Glück fremdelte Lakota bei seinem Vater nicht. Im Gegenteil, seine kindliche Neugier überwog.
Wie sich die beiden einigten, werde ich hier jetzt offen lassen. Möglich das Poseudon sich dran erinnerte, das er Kleinkinder doch sehr gut zu Bett bringen kann. Möglich das er sich auch an das schöne Gefühl erinnerte wenn diese dann auch endlich schlafen.
Und wenn die Kinder schlafen…., kann er sich seine Belohnung in Gieremunds Armen abholen.
Es war eigentlich alles ganz einfach, wenn man die Zusammenhänge endlich kapiert hat.
Am nächsten Morgen kümmert sich das Kindermädchen Marina wieder um die beiden Buben. Frühstück vorbereiten…,
waschen und einkleiden…
und dann hinaus in den Garten. Patchy erwartet die beiden schon für neue Abenteuer.
So da haben wir den Salat. Kaum ist die Wiege leer, ist Gieremund schon wieder schwanger. Doch diese Schwangerschaft läuft dieses mal ganz anders ab als all die vorhergehenden. Gieremund fühlt sich pudelwohl und es plagt sie kaum Übelkeit. Sie spielt und tobt auch viel mit ihren beiden Söhnen.
Besonders Körwolp bekommt nochmals extra viel Aufmerksamkeit und wird gefördert. Denn bald ist er ein Grundschulkind. Und dafür sollte er schon gut vorbereitet sein.
Auch Gieremund gönnte sich in dieser Schwangerschaft so manchen extra Ausflug. Mitunter ritt sie der Schalk und sie zog ihr von Patchy geschenktes Kostüm an.
Und dann war er da, der große Tag an dem Körwolp endlich Geburtstag hatte.
Die Einladungen wurden sowohl nach Sulani, wie auch nach Forgotten Hollow gesandt.
Gieremund stand am Vormittag in der Küche und bäckt einen Honigkuchen. Einen Honigkuchen für ihr Honigkind.
Doch sie musste sich sputen, da die Gäste auch bald eintreffen würden.
Marina versucht den aufgeregten Körwolp ein wenig abzulenken und zu beruhigen. Und natürlich muss der kleine Mann auch noch umgezogen werden bevor seine Gäste eintreffen.
Endlich war Gieremund mit den Vorbereitungen fertig. Der Kuchen stand auf dem Esstisch und selbst kleiner Wolf bekam heute ein extra großes Leckerchen.
Die ersten Gäste waren auch schon am Anmarsch.
Und ausnahmsweise überwand sich sogar Poseudon und umarmten seinen Großen. Auch wenn er selbst nicht allzu viel mit Kindern anzufangen weiß, ist auch ihm bewusst welchen große Schritt sein Sohn heute machen wird.
Aber vielleicht lag es auch nur daran das Poseudon´s Oma Victoria auch im Haus war? So genau wird man Poseudons Beweggründe zu seinem Handeln nie erforschen können.
Die Ehre dem kleinen Körwolp beim aus pusten zu helfen wurde natürlich, der Stammesurgroßmutter Victoria zuteil. Sehr stolz half sie ihrem Urenkel in seinen nächsten Lebensabschnitt.
Sehr gespannt beobachtet dann die Familie die Wandlung in die nächste Alterstufe.
Doch oh Schreck, was hat der Bub sich dafür bloß angezogen? Gieremund schickte ihn sofort ins Badezimmer, damit er sich ordentlich einkleiden soll. Heut ist doch sein Geburtstag und nicht eine Halloweenparty.
Nun warteten die Gäste erst einmal ab, bis der Junge wieder zurückkommt.
Aber Körwolp kam einfach nicht wieder. Da schaute Caleb mal ganz vorsichtig im Badezimmer nach, wo denn das Geburtstagskind bleibt?
Caleb sieht Körwolp und kommentiert erfreut: „Na das sieht doch schon viel besser aus. Magst nicht wieder zu uns kommen? Wir warten schon alle auf dich.“
Körwolp strahlt zufrieden: „Klar, komm ich wieder. Ich will doch mein Stück Honigkuchen noch essen.“
Caleb frägt nun doch mal sehr neugierig nach: „ Und warum dauert das so lange?“
Körwolp erklärt dann Caleb: “Ich wollte mich unbedingt im Spiegel sehen. Aber der hängt so hoch. Da bin ich immer gehüpft, aber sah dann nur meine Haare und die Stirn. Aber jetzt weiß ich auch ohne Spiegel, dass ich gut aussehe. Du hast es mir gerade gesagt.“
Caleb: „Ach so!“
Caleb ging dann schon mal vor.
Körwolp würde sicherlich auch gleich nachkommen.
Die restlichen Gäste warteten schon gespannt.
Und da war er dann, ein Honigkuchen verschlingender Körwolp.
„Und was bist du nun?“ fragte die Großtante Plejade. „Spürst du schon ein jucken auf der Haut und du möchtest am liebsten den ganzen Tag im Wasser sein?“
Caleb zwinkert Körwolp zu: „Oder magst du lieber die Dunkelheit und die Nacht?“
Auch Oma Aphrodite und Uroma Victoria versuchten jede auf ihre Art und Weise zu erspüren, welche Gene dem Jungen mitgegeben worden sein könnten?
Ganz unsensibel wie Victoria dann auch wieder sein kann, meinte sie dann eher abfällig:
„Hoffentlich kommt bei ihm nicht der Wolf durch?“
Etwas angewidert verzog sie dabei das Gesicht.
Körwolp war das alles noch egal, was die Großen da über seinen Kopf hinweg diskutierten. Ihm war heute nur wichtig ein großes Stück Honigkuchen zu vertilgen. Das beste Stück ever!
Was interessiert ihn all das, was hier gesprochen wird? Er hatte ganz andere Probleme.
Morgen ging es für ihn das erste mal in die Schule. Was wird ihn da erwarten? Wird er Freunde finden? Ja, das war es was einen Jungen in seinem Alter interessiert.
Und das sagte er dann auch seiner Mutter, als sich die buckelige Verwandtschaft und die Gäste verabschiedet haben.
Haha,das war ja wirklich ein ungewöhnlicher Heiratsantrag!! Und diese Hungerattacken finde ich ganz süß von ihr! Mal schauen wie Poseudon in Zukunft mit seinem Nachwuchs umgehen will. Er wird bestimmt noch mehr in die Pflicht genommen... Vielleicht Zeit wert ja irgendwann sogar die Flucht nach vorne an? Aber goldig, wie Patchy ihn so lange liebevoll vertritt.
Noch strahlt sie, die Gieremund. Heute hat ihr ältester Sohn seinen ersten Schultag. Körwolp war sehr nervös als er los ging. Es war jetzt alles so anders.
Gieremund selbst ist sehr stolz auf ihn und fiebert auch ein bisschen mit. Sie wünscht ihm die allerbesten Erlebnisse dort.
Was aber Gieremund noch nicht ahnt ist das Drama welches sich ein Stockwerk höher im Haus abspielt.
Lakota ist inzwischen aufgewacht und spielt mit dem „kleinen Wolf“. Der kleine Sim ist sehr neugierig und nähert sich dem gezähmten Wildtier.
Uroma Victoria, die sich ebenfalls heute im Haus befand eilte schnell hinzu, als sie Lakota mit dem Tier plappern hörte. Wiedereinmal verstand sie da Gieremund überhaupt nicht. Wie kann sie nur so unvorsichtig sein, ein Kleinkind und diese Bestie zusammen allein und unbeaufsichtigt zu lassen?
Was ist wenn das Tier nach dem Jungen schnappt? Der Wolf könnte den kleinen Buben tot beißen.
Victorias mütterlicher Beschützerinstinkt ist auf Alarmbereitschaft. Streng herrscht sie den Wolf an.
„Verschwinde,…du, du Köter! Komm mir ja nicht meinen Urenkeln zu nahe. Ich zieh dir sonst das Fell ab und röste dich über dem Feuer.“
Victoria verstand überhaupt nicht weshalb das Tier überhaupt im Haus ist? Gieremund hat einen großen Garten und noch viel mehr Land um ihre Hütte.
Lakota hingegen, wird in der Nähe seiner Uroma allerdings sicher und geht nun viel entschlossener auf den Wolf zu.
Victoria behält das Tier im Auge, jederzeit bereit den Kampf mit ihm aufzunehmen.
Lakota kreischt den Wolf an und findet dieses Spiel witzig. Hat es ihm doch gerade die Uroma das genauso vorgemacht.
Das nutzt natürlich Victoria sofort um den kleinen Buben zu belehren.
„Geh mir da bloß nicht näher hin. Sei vorsichtig! Das Tier ist böse und kann dich ganz schlimm beißen.“
Victoria erzählt Lakota was vom bösen Wolf.
Durch den Lärm ist inzwischen auch Gieremund hinzugekommen und hört noch wie Victoria weiter wettert:
„Deine Mutter ist das verantwortungsloseste Wesen das ich jemals kennen gelernt habe. Wenn das so weiter geht werde ich das Jugendamt informieren und dann kommt ihr zu mir!“
Victoria hob den kichernden Lakota hoch und entfernte sich mit ihm von diesem vermeintlichen Ungetüm. Lakota hielt das immer noch für ein Spiel und hat kein Wort davon verstanden was die Uroma da alles gesagt hatte.
Aber Gieremund hatte alles gehört und wurde sehr traurig. Traurig, weil man ihren treuen Wolf-Freund beschimpft, als wäre dieser ein Monster. Dabei ist er wirklich ein sehr gutmütiges Tier und würde niemals einen ihrer Welpen angreifen. Sie hatte immer beobachtet, das kleiner Wolf ihr Rudel beschützt und ist somit gleichwertig wie jedes andere Rudelmitglied. Er gehört einfach zur Familie für sie. Gieremund seufzte tief als Victoria nochmals zurück kam.
Victoria lässt gleich den nächsten Redeschwall ab: „Ach, da bist du ja! Gieremund so geht das nicht! Du kannst doch nicht deine Kinder mit diesem Ungetüm hier allein lassen? Was muss denn erst schlimmes passieren, damit du vernünftig wirst? Aber ich werde diesem Zustand nicht mehr lange zusehen.“
So schnell wie Victoria gekommen ist, ist sie dann auch wieder davon gerauscht.
In Gieremunds Kopf arbeitete es jetzt gewaltig. Diesem Drachen von Familienoberhaupt wäre es tatsächlich zuzutrauen, dass sie ihr die Kinder noch wegnehmen wird.
Am nächsten Tag war das Frühlingsfest. Körwolp war gleich nach dem Frühstück in den Garten gestürmt um dort die versteckten Ostereier zu suchen. Auch der Blumenhase, Patchys bester Freund war heute wieder da.
Ob der Blumenhase und Patchy heute wieder zusammen Gieremunds Garten etwas durcheinander bringen? Ganz sicher…! Die beiden mit ihrem chaotischen Anpflanzen, schaffen das mit vereinten Kräften ganz leicht.
Körwolp lauscht den beiden amüsiert. Die Mama wird sich sicherlich freuen wenn noch ein paar neue Blumen in ihrem Garten wachsen.
Doch ob sich die Mama auch freut wenn diese mitten im Weg dann stehen? Körwolp ist sich da nicht sicher.
Der Blumenhase zwinkert Körwolp zu und deutet ihm an, weitere Eier zu suchen.
Die Kinder hatten so den ganzen Tag im Garten ihre Beschäftigung.
Als es dämmerte rief Gieremund sie alle zusammen.
Doch sie traute dann ihren Augen kaum. In welchen Schlammlöchern haben denn die beiden ihre Ostereier gesucht? Normalerweise wäre Gieremund da jetzt nicht so. Kinder sollen und dürfen sich beim spielen auch mal schmutzig machen. Doch hat sie immer noch die Androhung mit dem Jugendamt von Victoria im Ohr. Deshalb schickte sie Körwolp heute mit einem etwas strengeren Ton als üblich sofort ins Haus und zum Badezimmer. Sie selbst hob den kleinen Lakota in die Höhe und folgte ihm.
Haha,das war ja wirklich ein ungewöhnlicher Heiratsantrag!! Und diese Hungerattacken finde ich ganz süß von ihr!
Mal schauen wie Poseudon in Zukunft mit seinem Nachwuchs umgehen will. Er wird bestimmt noch mehr in die Pflicht genommen...
Vielleicht Zeit wert ja irgendwann sogar die Flucht nach vorne an? Aber goldig, wie Patchy ihn so lange liebevoll vertritt.
((Vielen dank für deinen Kommentar @spinatblatt86 . Bestimmt wird Poseudon nicht drum herum kommen sich mit seinem Nachwuchs auseinander zu setzen. Da wird es sicherlich auch noch einige Überraschungen geben. Der Heiratsantrag... , ja der war schon etwas speziell. Ich frag mich eh, was er da ursprünglich in Gieremunds Taschen gesucht hat? Die Ringe waren da ja eher ein Zufallsfund. ))
Matthew und Cha versuchten StrangerVille zu vergessen, obwohl beide den inneren Drang nach dem Geheimnis hatten. Ja, je mehr sie sich dagegen wehrten, desto mehr Streitereien und Beziehungsprobleme gab es. "Cha, wir müssen weiter nachforschen. Solange wir das nicht geklärt haben, können wir keine Beziehung führen!" Das war einleuchtend - denn dieses Geheimnis brachte sie ja erst zueinander.
Also besuchten die Beiden das Geheimlabor und versuchten so viele Nachforschungen anzustellen wie möglich. Für die Labortüre musste eine Schlüsselkarte her.
In den alten Papieren und am Computer fanden sie Hinweise, die für die Schlüsselkarte erforderlich waren.
Doch so einfach war die Beschaffung gar nicht, denn Matthew musste Kontakte knüpfen. Da das Militär aufgrund Cha's beruflichem Hintergrund keine Option war, musste ein Wissenschaftler her. Matthew konnte einen Wissenschaftler finden, der gegen eine entsprechende finanzielle Gegenleistung bereit war, seine Schlüsselkarte abzugeben.
Doch ganz so geheim waren die Nachforschungen der Beiden wohl gar nicht mehr. Ohne dass sie es mitbekamen, wurden sie ausspioniert. Doch von wem nur?
Dennoch kamen sie zumindest so weit, dass sie mit der Schlüsselkarte die Labortüre öffnen konnten.
Doch als die Beiden das Labor betraten, ging es ihnen gar nicht gut und für einige Zeit waren sie nicht mehr sie selbst..
((Lustig wie die beiden ihre Augen verdrehen. Aber ob sie so dann mit ihren Ermittlungen weiter kommen? Und wer ist eigentlich dieser neugierige Sim der schon mit seinem Gesicht an der Fensterscheibe klebt? Spannend, spannend.... ))
Und wieder einmal eine tägliche Szene aus dem Leben der Familie Förster. Und wieder ein Kind das sich mit dem Wolf abgibt, der ja laut Victoria nicht der rechte Umgang für ein Kind sein soll. Doch wer genau hinschaut sieht hier überhaupt nichts Gefährliches. Die Kinder hier in diesem Haus sind mit dem Wolf aufgewachsen. Sie kennen seine Körpersprache und wissen wie sie sich im Umgang mit diesem Tier verhalten müssen. Denn Gefährlich ist eigentlich nur etwas was man nicht kennt.
Warum ich dies heute so erzähle ist tatsächlich aus einer erlebten Erfahrungsgeschichte. Doch diese hier und jetzt auch noch zu erzählen würde dann doch zu sehr abweichen. Wichtig ist nur, für euch zu wissen das die Kinder hier niemals in Gefahr sich befanden. Gieremund kennt diesen Wolf schon als Welpe und kann deshalb sein Verhalten schon einschätzen. Natürlich ist und bleibt er deshalb immer noch ein Wildtier. Und genau dies wird sie auch ihren eigenen Kindern vermitteln. Einen respektvollen Umgang.
Victoria sah das allerdings etwas anders. Vielleicht war sie in dieser Hinsicht auch nur eine etwas über vorsichtige Urgroßmutter? Allerdings lebt sie auch nicht erst seit gestern in dieser Welt und hat gewiss auch begründete Erfahrungsschätze. Heute kochen die beiden doch so unterschiedlichen Frauen zusammen. Und die Diskussionen sind hitziger, als jemals das Essen auf dem Herd werden könnte.
Dass sich Gieremund verletzt fühlte, wenn man ihr Fahrlässigkeit und verantwortungsloses Handeln vorwirft, kann sich jeder denken. Vielleicht geht es hier auch weniger um das eigentliche Thema, sondern wie es jeweils der anderen an den Kopf geknallt wird? Ich denke Gieremund hätte sicherlich beruhigende Argumente für Victoria gefunden um deren Sorgen und Ängste etwas abzumildern. Ebenfalls hätte sie sicherlich auch ihr eigenes Handeln nochmals überdacht und vielleicht auch etwas angepasst. Aber so?
Für sie war Victoria wieder einmal diejenige die ihre familiäre Harmonie zu stören versuchte. Und jetzt wird sie erst recht an ihren Erziehungsmethoden festhalten. Die Kinder sollen schon früh lernen mit diesem Tier umzugehen. Sie vertraut auf das Rudelverhalten der Wölfe. Klar gibt es auch dort Rangeleien und Hierarchien. Aber ein Wolf würde niemals innerhalb seines Rudels ein Mitglied absichtlich schädigen oder gar ernsthaft verletzen.
Die Kinder um die es hier eigentlich ging, bekamen von diesen generationsübergreifenden Streit nicht mit. Die Brüder lernten und übten das Rudelverhalten der Sims aneinander und miteinander.
Körwolp lernte schon früh Rücksicht mit seinen kleinen Bruder Lakota zu haben. Ebenso lernte er auch den verantwortungsvollen Umgang mit dem kleineren Bruder.
Lakota hingegen lernte die Achtung und den Respekt vor dem älteren Bruder. Er eiferte ihm nach und wollte so sein wie er.
Und die Geschichten die sein großer Bruder immer zu erzählen wusste, gefielen dem kleinen Lakota besonders.
Wo der eine Junge war, konnte der andere nicht weit entfernt sein. Selbst wenn Körwolp für die Schule seine Projektarbeiten anfertigte, spielte nicht weit entfernt Lakota mit seinen Spielsachen.
Sie unterhielten sich über Drachen und Prinzessinnen. Und manchmal erzählte Körwolp dem Kleineren auch etwas aus der Schule.
Lakota wollte dann auch schon groß sein. Immer durfte nur Lakota in die Schule. Er wollte doch auch.
Die Geschichten die sein großer Bruder erzählte machten ihn sehr neugierig.
Und Körwolp brachte auch manchmal etwas zum bastlen und schrauben mit. Wenn es dann fertig war, hatte Körwolp ein neues Spielzeug mit dem Lakota nicht spielen durfte. Dann wurde Lakota meist traurig. Wenn er in die Schule gehen darf, wird er sich selbst ganz viele Spielsachen basteln.
Ob er den wenigsten jetzt schon ein bisschen mithelfen dürfte, fragte Lakota seinen großen Bruder.
Dieser lachte und meinte zu ihm er könnte das noch nicht. Er sei dafür noch viel zu Klein. Aber er soll gerne etwas näher treten, dann wollte er es ihm schon zeigen, wie das geht.
Lakota trat neugierig näher und schaut jetzt seinem Bruder genau zu. Wenn er dann zur Schule geht, dann weiß er schon wie das gemacht wird.
Gieremund hatte sich inzwischen in das Schwimmbecken verzogen. Diese ständigen Machtkämpfe mit Victoria gingen ihr auf die Nerven. Zusätzlich zog und schmerzte ihr Rücken. Das Schwimmen brachte bei beidem jetzt erst mal Erleichterung.
Wie sie gerade so ihre Runden drehte, stand plötzlich Lakota in einem Kinderkostüm da. Ach, ja, das hatte sie fast vergessen? Heute ist die Walpurgisnacht. Da wollte sie mit den Kindern in den Garten und ein kleines Feuer anzünden.
Es ist ein alter Brauch um den Winter endgültig zu vertreiben, damit der Sommer über das Land ziehen kann.
Körwolp indessen verzweifelt schon langsam an seiner Projektarbeit. Niemals hätte er gedacht, dass er dafür so viel Zeit benötigen wird. Er wollte sich doch auch noch verkleiden und nachher mit an das Lagerfeuer. Doch so wird das wohl nichts. Als Patchy vorbei kam, bat Körwolp ihn ob er ihm ein wenig helfen könnte.
Patchy empfahl Körwolp allerdings erst mal eine Pause zu machen und sein neues Kostüm sich anzuziehen. Und ganz Unrecht hatte Patchy da nicht, der Junge benötigte dringend eine Pause.
Als es dämmerte traf sich die Familie am Lagerfeuer im Garten. Die Kinder saßen da in ihren Kostümen, bis ihnen fast die Augen zufielen. Gieremund brachte dann die beiden ins Bett.
Sie selbst kam aber zur Feuerstelle zurück und setzte sich noch eine Weile hinzu. Es war einfach beruhigend den züngelnden Flammen in der Dunkelheit zuzusehen.
Einzig der kleine Wolf war noch an ihrer Seite. Ihre Gedanken kreisten um die letzten Ereignisse. Dieses seltsame Date mit Poseudon. Ja, jetzt waren sie verlobt. Aber sie war auch schon wieder schwanger. Noch hatte sie Poseudon nichts davon erzählt. Wie wird er reagieren? Sie konnte es sich schon fast vorstellen. – Abweisend. Er wird dann bestimmt in nächster Zeit seine Besuche so kurzzeitig wir möglich gestalten. Wie soll man da dann Hochzeitvorbereitungen machen?
Gieremund löschte das Feuer. Der kleine Wolf machte noch sein Häufchen. Dann ging es ins Bett.
Warum liegen Cha und Matthew im Bett in ihren Arbeitsklamotten und schlafen? Ja.. das haben sich die beiden auch gefragt, als sie wach wurden. Sie können sich nur noch erinnern, dass sie im Geheimlabor in StrangerVille waren und sie die Geheimtüre betraten, doch dann ist alles weg. Was ist nur passiert?
Ein Blick auf den Kalender verrät, dass bereits eine Woche nach der Forschung im Geheimlabor vergangen ist. "Eine Woche? Aber das kann doch nicht sein!.. Haben wir eine Woche geschlafen?" Cha kann sich das nicht erklären, auch für Matthew ist das alles nicht nachvollziehbar. Aber die andere Frage ist dann doch noch da - wie kamen sie überhaupt nach Hause?
Jedenfalls sind beide Handys voller Nachrichten und verpasster Anrufe. Erstmal müsste sich darum gekümmert werden..
Die beiden trauen sich gar nicht mehr weitere Gedanken darum zu machen, was passiert ist. Sie vereinbaren erstmal ein paar Wochen ins Land ziehen zu lassen, bis sie über StrangerVille sprechen wollen. Insbesondere wie es weiter gehen soll.
Anstatt sich den Kopf zu zerbrechen, wurde gearbeitet, geliebt und gelebt.
Und so kam es, dass Cha eine große Neuigkeit für Matthew hatte. "Ich bin schwanger!" Das sollte alle Pläne verändern. Wie es wohl nun weitergeht?
Nach der Neuigkeit musste das Thema StrangerVille erstmal hinten anstehen. Jetzt ging es um Planung. Cha's Tante hatte ein Haus zu vermieten. Da Matthew in letzter Zeit gut verdiente, nahmen sie ihr Angebot zur Miete an. Es war ein großes Haus mit offenem Wohnbereich und vier Schlafzimmern. "Ist das nicht viel zu viel?", fragte Cha ihren Liebsten, doch der war in Gedanken schon beim zweiten und dritten Kind. "Wir sollten heiraten!", schlug er ihr vor. Erst war Cha nicht begeistert, da sie nicht mit dickem Bauch heiraten wollte, doch dann gab es doch eine kleine Party im Garten mit ein paar guten Freunden und der engsten Familie.
Es fühlte sich anders an verheiratet zu sein. Man war enger, verbundener. Doch die Schwangerschaft überschattete die anfänglichen rosaroten Gefühlen. Denn Übelkeit und Schwierigkeiten beim Laufen, Sitzen, bei einfach allem kann ganz schön frustrieren. Wenigstens konnte in der neuen großen Küche ein zufriedenstellendes Mahl gekocht werden.
Und schneller als die Beiden sich vorbereiten konnten, war das Baby auch schon da! Viele Sims meldeten sich bei den Beiden und gratulierten ganz herzlich. Auch Babyausstattung, Spielzeug und Kleidung bekamen die Beiden geschenkt. Daher veröffentlichten sie in der Tageszeitung folgende Danksagung:
Matthew und Charmaine Collins begrüßen Töchterchen Penny. Die stolzen Eltern bedanken sich bei Allen für Ihre Glückwünsche und Geschenke!
Die erste gemeinsame Familienzeit zu dritt verging wie im Flug. Schnell merkten die Eheleute, dass die Elternschaft nicht mehr nur Liebe und Leidenschaft bedeutet, sondern Verantwortung, Arbeit und Disziplin. Als Penny das Kleinkinderalter erreichte, hoffte Matthew durch die angebotene Kinderbetreuung der Stadt wieder mehr Zweisamkeit mit seiner Frau zu finden. Doch Cha wünschte sich Abenteuer in StrangerVille.
Die frisch gebackenen Eltern sprachen über ihre Wünsche, doch Matthew war strikt dagegen, die Nachforschungen in StrangerVille wieder auf zu nehmen. "Wir müssen jetzt für unser Kind da sein und uns keinem Risiko aussetzen." Cha ging mit einem traurigen Gefühl einen Kompromiss ein. Sie lebte ihre Rolle als Mutter gut aus. Doch ihr Leben als Ehefrau und Mutter von Penny und Charlotte erfüllte sie nicht.
Daher entschied sie sich, sobald ihr Mann auf der Arbeit und die Kinder bei der Betreuung waren, ihre Nachforschungen weiter voran zu treiben. Dazu gehörten Recherchen im Internet, Befragungen von Passanten aus StrangerVille und zu guter Letzt: Das Aufsuchen des Geheimlabors. Eines Tages öffnete sie erneut die Tür zum Geheimlabor, doch niemand konnte ahnen, dass dieser Besuch Cha's letzter Besuch im Geheimlabor von StrangerVille sein sollte...
Wenn ich den Auftrag fertig habe, mache ich weiter mit der Hinweissuche., genervt tippt Matthew auf seiner Tastatur. Plötzlich klopft es an der Tür. "Was?", fragt er genervt. "Paps, du musst noch das Zeugnis von Charlotte unterschreiben." Mürrisch brummt der Vater und Penny kommt herein. Die Teenagerin ist geschockt vom Anblick des Zimmers.
Es ist selten, dass der Familienvater diesen Raum verlässt. Wenn er nicht im Home Office arbeitet, vergräbt er sich in die Suche nach ihrer Mutter. Doch diese ist seit fast 10 Jahre verschwunden. Damals war Penny im letzten Kindergartenjahr, vorbereitend für die Grundschule. Ihrer kleine Schwester Charlotte war noch ganz klein und hat leider keine Erinnerungen mehr an Charmaine. Die Polizei teilte Matthew mit, dass sie eine erwachsene Frau sei und wahrscheinlich die Familie verlassen habe. Doch Matthew konnte das alles nicht glauben und es stand für ihn fest: Seine Frau wurde entführt!
"Hier das Zeugnis." Matthew würdigt die Noten keines Blickes und unterschreibt. Penny nimmt das Zeugnis entgegen und sieht sich nochmals im Raum um. Auf einer Bank gegenüber des Schreibtisches sieht sie eine Zeichnung. Ist das nicht StrangerVille?! Ja, das ist es. "Du hast doch versprochen, nicht dahin zu gehen! Das sieht verdächtig aus nach einem Plan vom Aufbau des Geheimlabors! Wofür brauchst du das?! Was hast du vor?"
Penny hat sich auch vor einigen Jahren auf Hinweissuche begeben, doch das, was sie fand, erfreute sie gar nicht. Sie beendete ihre Suche schnell, um die Familie nicht zu gefährden."Was stöberst du in meinen Sachen? Geh raus!", fährt Matthew seine Tochter an.
Penny schüttelt wütend den Kopf und stapft aus dem Zimmer. Anschließend geht sie nach unten ins Wohnzimmer. Da wartet auch schon ihre kleine Schwester Charlotte. "Habt ihr euch wieder gestritten?", fragt sie vorsichtig. "Nein, alles gut. Mach dir keine Sorgen. Hier ist dein Zeugnis." Dankend nimmt die Kleine es entgegen.
"Magst du ein Eis essen gehen?", fragt Penny. Freudig nickt Charlotte und die beiden Schwestern machen sich auf den Weg.
((Du machst es sehr spannend. 👍🏻 Was da wohl damals mit Cha geschehen ist? Nun das plötzliche Verschwinden lässt natürlich die ganze Familie nicht wirklich zur Ruhe kommen. Selbst nach Jahren versucht Matthew dem auf die Spur zu kommen. Und selbst Penny hat sich auf eigene Faust auf den Weg gemacht um auszukundschaften wo ihre Mutter verschollen ist?))
Neues aus dem Kinderheim FLASH in Spionelfchens Welt
• Die Babyklappe
Wer macht denn so was? Die Jugendlichen aus den Kinder und Jugendheim sind empört. Sie entdeckten eben ein kleines Mädchen in der Babyklappe und das so kurz vor Weihnachten.
Da wurde selbst unsere Liesel ganz weich, als sie das kleine hilflose Wesen da liegen sah. Schnell hob sie die Kleine hoch und brachte sie in den Baby und Kleinkinderbereich. Auch Karlson fand das unmöglich. Wie können Eltern so was süßes einfach so von sich wegschieben? War er früher auch so süß? Nur der Gedanke daran ließ seine Wut noch viel größer werden. Ja, auch er wurde von seinen Eltern weggestoßen. Dass ein jedes Kind Eltern hat, das wussten die Heimkinder sehr gut. Und das sie von ihren eigenen im Stich gelassen wurden, das wussten sie auch. Sonst wären sie nicht hier.
Nun gut sie hätten es alle viel schlechter treffen können. Das Heim war ein gut geführtes Heim und die Pädagogen darin sehr gut geschult.
Auch die größeren Kinder wurden schon sehr bald mit einbezogen. Verantwortungsvolle Aufgaben wurden schon früh übergeben. So waren leichte Haushaltstätigkeiten, Kleinkinderbetreuung unter Aufsicht, Gartenarbeiten und anderes altersgerecht verteilt.
Liesel hatte den beigelegten Brief der Heimbetreuung übergeben.
Darin stand wie es schon so oft gelesen, dass es der Mutter sehr leid täte, - sie aber unmöglich das kleine Mädchen behalten könne. Sie wäre sehr verzweifelt und sah diesen Weg als letzten Ausweg für sich und das Baby. Das Mädchen nannte sie Violetta. Da sie übrigens den Nachnamen verschwiegen hatte, musste sich die Heimbetreuerin Saskia Fischer selbst etwas einfallen lassen.
Da die Kleine in eine rosa Wolldecke eingewickelt war als man sie entdeckte, nannten sie die Kleine einfach Violetta Rosee.
Schnell wurde ein freies Bettchen gefunden, worin die Kleine abgelegt werden konnte.
So kurz vor Weihnachten war natürlich auch noch einiges zu tun. Zudem hatten 5 Kinder und Jugendliche ihren Geburtstag. Drei davon werden mit diesem Geburtstag ihre Volljährigkeit erreichen und somit das Kinderheim verlassen.
Sie wurden alle gut darauf vorbereitet, damit sie in Zukunft ihren Weg alleine meistern können. Ihre Träume gehen von Maler, Schauspieler und Erzieherin.
Selbst Liesel wusste schon was sie einmal werden möchte. Doch sie hat heute noch keinen Geburtstag.
Auch ich (Spionelfchen) konnte es mir nicht verkneifen, hier her zu kommen. Mit fünf Heimkindern zusammen zu feiern lasse ich mir doch nicht entgehen.
Das erste Geburtstagskind ist Marie Gutmütig. Von ihr wusste ich schon das sie hier im Heim ihre Ausbildung zur Erzieherin machen möchte.
Trotzdem frage ich sicherheitshalber nochmals nach. Wer weiß denn schon ob sich die junge Damen vielleicht noch kurzfristig anders orientiert hat? Aber Marie bestätigte, dass sie hier bleiben wird und sich schon sehr drauf freut ihre Ausbildung zu beginnen.
Der Kunst lieb habende Roberto Castello erzählte mir von seinen Ideen und welche Bilder malen möchte. Natürlich nicht diese langweiligen Einheitsbrei -Bilder, sondern er möchte unvergessene Meisterwerke kreieren und malen.. Da bin selbst ich gespannt.
Saskia versucht inzwischen die kleine Cleo Nasegroß zu überzeugen, dass ein Bad vor dem Kerzen auspusten sicherlich nicht schaden könnte. Sehr überzeugt ist Cleo allerdings nicht wie man unschwer an ihrem Gesichtsausdruck erkennen kann.
So versucht sich ein jeder auf seine Weise auf die große Geburtstagsfeier vorzubereiten.
Selbst um die Kleinsten wird sich nochmal so richtig gekümmert. Diese dürfen da auch nicht vernachlässigt werden. Noch einmal schlafen und dann kann die große Feier beginnen.
Roberto wird die kleine Cleo sicherlich vermissen. Sind sie jetzt zusammen aufgewachsen als wären sie richtige Geschwister.
„Roberto soll nicht weg gehen“, wimmerte Cleo als könnte sie damit Roberto zurückhalten.
Auch Roberto wird es so langsam doch etwas mulmig. Er ganz allein, irgendwo auf einer Uni? Ob er überhaupt eine Zulassung dafür bekommt, mit seinen mittelmäßigen Noten?
Aber Cleo möchte er jetzt schon noch einmal knuddeln. Bald wird er nicht mehr hier sein können, um dies zu tun.
Am nächsten Tag geschah das außergewöhnliche.
Die Gäste waren alle eingeladen, die Kuchen gebacken und mit Kerzen bestückt. In einer halben Stunde sollte die Feier beginnen.
Marie übte noch ein Stück ein welches sie vorspielen wollte.
Doch wirklich zufrieden war sie noch nicht mit ihrer Leistung. Es mochte einfach heute nicht gelingen, das Stück fehlerfrei zu spielen.
Viel Zeit zum Üben blieb ihr nicht mehr, gleich werden die Gäste dastehen.
Doch dann geschah dies:
1.
2.
3.
4.
5.
Na toll, und was machen wir jetzt mit den Kuchen und mit den Kerzen? Und die eingeladene Gäste kommen sicherlich auch gleich?
Und wer jetzt denkt es kann nicht mehr schlimmer kommen…,
den belehren wir hier und heute eines Besseren.
Saskia wurde plötzlich sehr wunderlich zumute.
Sie verdrehte ihre Augen und sackte in sich zusammen.
Da lag sie nun und der letzte Odem verließ ihren alten gebrechlichen Körper.
Wir erinnern uns, gleich geht die Party los. Ungünstiger könnte die Zeit nicht sein.
Ihre jahrelangen Schützlinge sind zu tiefst erschrocken als sie ihren Körper so leblos da liegen sahen.
Alle eilten herbei, bis auf Liesel und Violetta – Liesel war gerade dabei die Kleine zu baden.
All das Weinen und Flehen war vergeblich. Der Sensenmann blieb dabei. Saskia hatte ein schönes Leben und jetzt ist es Zeit für sie zu gehen.
Die Feier wurde unter diesen Umständen natürlich abgesagt. So konnte und wollte niemand mehr Feiern.
Alter: Junge Erwachsene Generation: GP 1 Merkmale: selbstbewusst, gesellig, fröhlich aktuelles Bestreben: Supermutter (häuslich) Herkunft (Ort): floh vor ihrem gewalttätigen Vater als Jugendliche ins Kinder und Jugendheim FLASH Beruf: wird Erzieherin im Kinder und Jugendheim FLASH Beschreibung: Sie kam erst als Jugendliche in das Kinderheim. Ihre kontaktfreudige und selbstbewusste Art half ihr schnell sich einzufinden. Schon sehr bald kristallisierte sich bei ihr der Wunsch heraus, selbst mal eine Erzieherin zu werden.
Alter: Junger Erwachsene Generation: GP 1 Merkmale: Düster, Vegetarisch, Ordentlich aktuelles Bestreben: Profi-Schauspieler (Gübler) Herkunft (Ort): unbekannt – Findelkind aus dem Kinder und Jugendheim FLASH Beruf: --- Beschreibung: Ordnung ist für ihn das halbe Leben. Und den Tieren zu liebe, lebt er vegetarisch.. Leider sieht er manches viel zu düster und schloss sich deshalb oft selbst aus der Gemeinschaft aus. Düstere Gefühle, kann er gut verstehen und zeigen. Darum möchte er jetzt Schauspieler werden.
Findet man unter: #gpg1 #geneticprojekt #KarlsonWolkenschloss
Bild für Stammbaum hinterlegt:
Alter: Junger Erwachsene Generation: GP 1 Merkmale: Bücherwurm, Kunstliebhaber, Romantisch aktuelles Bestreben: Maler (Grübler) Herkunft (Ort): unbekannt – Findelkind aus dem Kinder und Jugendheim FLASH Beruf: --- Beschreibung: Er ist ein Mädchenschwarm und war sehr beliebt unter den anderen Jugendlichen Sims. In seinem Aussehen spiegeln sich seine sicherlich lateinamerikanischen Wurzeln. Da steckt bestimmt als Urahnen ein Mexikaner mit drin. Er ist ein wahrer Kunstliebhaber und sehr belesen. Er träumte davon ein berühmter Drehbuchautor zu werden, doch leider hasst er das Schreiben wie die Pest. Jetzt will er lieber Maler werden.
Findet man unter: #gpg1 #geneticprojekt #RobertoCastello
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Kommentare
Ankündigung
Der Wolfsberg
19. Die Abrechnung
20. Das Jura-Examen
21. Zur Ruhe kommen
22. Das erste Winterfest der Vampire
23. Ein persönliches Geschenk
24. Der Jahreswechsel
25. Die Geburt von Lakota
In der Vampirburg wird schon ganz ungeduldig auf die Meldung gewartet, dass das 2. Urenkelchen endlich angekommen ist.
„Wie kann uns Gieremund nur so lange auf die Folter spannen? Der Geburtstermin ist doch schon längst überfällig.“
Victoria setzt gereizt eine Schachfigur weiter nach vorn.
Dragona, die diese Ungeduld von ihrer Mutter zu spüren bekam, registriert zwar, dass die eben gezogene Figur gleich das Spiel beenden würde, weil Victoria sich selbst in Matt gesetzt hatte, doch sagte sie dazu nichts. ((Beim Schach muss man in solch einem Fall den Gegner darauf hinweisen, dass er seinen Zug zurücknimmt.))
„Sie wird sich sicherlich bald melden. Ewig kann sie das Balg auch nicht in sich behalten.“
Virctoria erzürnte sogleich, als sie das Wort „Balg“ hörte.
„Du nennst meine Urenkel nicht Balg! Immerhin bist du dann die Großtante.“
Dragona lächlte besänftigend: „Sicher Mutter und ja ich freu mich ja auch schon. Trotzdem muss ich nicht die Frau, die sie bekommt, mögen. Ihr Plasma schmeckt scheußlich…“
Victoria nickte verstehend: „Und benehmen hat sie auch keines. Sonst würde sie uns nicht so wie auf Kohlen sitzen lassen. Wenigstens Bescheid geben könnte sie, dass noch alles in Ordnung ist mit ihr und dem Ungeborenen.“
‿︵‿︵ʚ˚̣̣̣͙ɞ・❉・ ʚ˚̣̣̣͙ɞ‿︵‿︵‿︵‿︵ʚ˚̣̣̣͙ɞ・❉・ ʚ˚̣̣̣͙ɞ‿︵‿︵‿︵‿︵ʚ˚̣̣̣͙ɞ・❉・ ʚ˚̣̣̣͙ɞ‿︵‿︵
In Windenburg beim Wolfsberg ist man inzwischen guter Dinge. Die Geburt ist überstanden und Gieremund erfreut sich ihrer neuen Beweglichkeit. Kein dicker Bauch, der sie beim Bücken behindert.
Der kleine Lakota schläft oben in seiner Wiege und Gieremund nutzt die Zeit kurz, um mit dem kleinen Wolf nach draußen zu gehen.
Nach der letzten Erfahrung würde dies die nächste Zeit nicht so einfach werden. Sie konnte sich noch sehr gut erinnern, wie eingesperrt sie sich in der Babyzeit von Körwolp gefühlt hatte.
Daher genoss sie jetzt noch dieses kleine Stück Freiheit. Sicherlich wird bald ihr kleiner Welpe nach ihr rufen. So beschloss sie sich langsam wieder auf den Weg zu machen zurück ins Schlafzimmer.
Und tatsächlich war es so. Schon vor der Türe hörte sie sein kleines winseln.
Der kleine Körwolp war seiner Mutter neugierig gefolgt. Solches Wimmern hörte er zum ersten mal. Was lag da in der Wiege? Eine zappelnde Puppe? Mit seinen Beinchen trippelte er näher und reckte das Köpfchen, damit er besser über den Wiegenrand sehen kann.
Die Mama hebt das kleine zappelnde Wesen aus der Wiege und zeigt es Körwolp.
„Schau Körwolp, das ist Lakota, dein kleines Brüderlein. Wenn es größer ist, dann kannst du mit ihm spielen.“
Der kleine Junge verstand das Wort spielen und freute sich schon darauf.
Glücklich verließ der das Schlafzimmer und ging wieder hinüber ins Wohnzimmer, wo Patchy auf ihn wartete und aufpasste.
Mit Patchy konnte man sehr viel Spaß haben. Er hatte immer lustige Ideen, was man zusammen spielen kann.
Und da die Mama jetzt mit dem kleinen Brüderlein spielt, konnte Körwolp ganz alleine mit Patchy spielen.
Patchy war das ideale Kindermädchen. Er kümmerte sich um Gieremunds Kinder, als wären es seine eigenen.
Er kümmerte sich um sie und gab ihnen, wenn sie hungrig sind, was zum Essen.
Als Patchy gerade auf dem Weg zu seinem Baum war, kam Victoria an. Es hatte ihr keine Ruhe mehr gelassen und sie wollte jetzt selbst nach dem Rechten sehen. Dass Patchy ihr da entgegenkam, kam ihr gerade recht und sie fragte nach dem Befinden von Gieremund. Patchy plauderte ahnungslos alles aus. So erfuhr Victoria von Patchy, dass ihr Urenkel schon das Licht der Welt entdeckt hat.
Was war sie jetzt sauer! Sie fühlte sich hintergangen. Tagelang machte sie sich Sorgen, ob alles gut ginge? Noch nicht mal eine Nachricht ist es dieser Gieremund wert!
Wütend schnaubte sie einen Brombeerbusch an.
Etwas später saß Victoria um Contenance ringend bei Gieremund am Esstisch.
Nur dem kleinen Körwolp zuliebe machte sie, jetzt Gieremund keine größere Szene. Sie wollte ihren Urenkel nicht erschrecken.
„Du hättest dich melden können!“
„Ich wollte und hätte es die nächsten Tage auch gemacht.“
„Die nächsten Tage??? Wir sitzen und warten und machen uns die größten Sorgen. Hast du daran schon gedacht?“
„Es ist doch alles gut verlaufen. Ich hätte bestimmt nicht vergessen, euch zu benachrichtigen.“
Ist es denn so schlimm, wenn man sich selbst nach der Geburt ein wenig Ruhe gönnt, denkt sich Gieremund ebenso genervt auf Victorias Vorwürfe.
Soll sie doch selbst zu ihrem neuen Urenkel gehen! Den Weg zur Wiege kennt sie ja schon. Gieremund würde sie jetzt bestimmt nicht mehr hochführen.
((Fortsetzung folgt))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Wenn sie den Kleinen sieht, ist hoffentlich alles wieder vergessen.
Aber ja, ne kurze Info hätte es ja für den Anfang echt getan.
Meine Familiensaga: Die Sims Lebenslinien (Familie Whalen)
Tja, das Verhältnis zwischen Gieremund und Victoria ist etwas leicht angespannt, wenn ich das so sagen darf. Hier geht es weniger darum, ob es tatsächlich möglich gewesen wäre für Gieremund eine kleine Nachricht zu senden. Ich denke, da ist inzwischen schon soviel nicht ganz so gut zwischen den beiden Frauen (Generationsabhängig) gelaufen, dass beide sich schon bei der kleinsten Unstimmigkeit sofort wieder hochschaukeln. ))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ankündigung
Der Wolfsberg
20. Das Jura-Examen
21. Zur Ruhe kommen
22. Das erste Winterfest der Vampire
23. Ein persönliches Geschenk
24. Der Jahreswechsel
25. Die Geburt von Lakota
26. Oma und Opa sind die Besten
Ein Kürbiskopf der schwimmt?
Ja, sowas sieht man nicht alle Tage. Und doch kann man dies sehen bei Gieremund in ihrem tiefen Keller. Man möchte sich da fragen, wie kommt man auf sowas? Einen Pool tief im Erdreich anzulegen? Sicherlich ist sie da nicht die einzigeste, die in den Kellerräumen ein kleines Schwimmbad, Sauna und ähnliche Wellness Räume haben. Manche habe dort auch Räumlichkeiten, extra für ihre Sportgeräte.
Doch meist findet man solches in modernen Häusern und Hochhäusern. In alten Steinkellern sieht man solches tatsächlich weniger. Trotzdem gab diesen Pool schon, bei Gieremunds Übernahme von der Holzhütte und dem Wolfsberg. Das gibt schon einige Rätsel auf, wer wohl die Vorbesitzer dieses Grundstücks waren. Patchy interessierte das allerdings weniger. Er sucht heute Entspannung und fand sie auch.
Opa Dragulus und Oma Aphrodite waren heute zu Besuch, um den kleinen Lakota zu begrüßen.
Nur Gieremund fiel es heute sehr schwer, sich auf den Beinen zu halten. Sie hatte es versucht es sich nicht anmerken zu lassen, aber irgendwie merkt man ihr noch die Anstrengung der Geburt, die durchwachten Nächte und das gleichzeitige Betreuen eines Kleinkindes an.
Das erkannte selbst Oma Aphrodite und obwohl sie selbst normalerweise nicht sonderlich gut auf Kinder zu sprechen ist, bestärkte sie Gieremund darin, sich doch einfach abzulegen und auszuruhen.
„Kindchen, leg dich ruhig ein bisschen schlafen. Dragulus und ich bleiben noch. Wir schauen nach Körwolp und Lakota solange du schläfst.“
Wer jetzt glaubt, dass dies Aphrodite nur so vor sich hingesagt hätte, irrt sich. Sie hatte es ihrer angehenden Schwiegertochter versprochen. Also kümmerte sich Oma Aphrodite auch um ihren Enkel.
Später kam dann auch noch der Kindsvater vorbei. Und sofort wurde er überzeugt, dass er jetzt Gieremund unterstützen muss und sich um Körwolp kümmern müsste.
Irgendwie kam er aus dieser Nummer nicht mehr raus. Aber das zu Bett bringen war dann doch eine seiner liebsten Aufgaben. Denn sobald dem Kleinen die Augen zufallen, ist auch Ruhe und man kann sich auf leisen Sohlen davonschleichen.
Diese Aufgabe versprach für Poseudon ein Erfolgserlebnis, gleich eines 6er im Lotto. Daher gab er sich da auch besonders Mühe.
Leider dauert so ein Mittagsschlaf bei den Kleinen dann doch nicht allzu lange und mit der Ruhe ist es schnell vorbei.
Oma und Opa spielen aber noch sehr konsequent ihre Schachpartie zu Ende. Der kleine Junge muss auch warten lernen. Das findet Aphrodite ganz wichtig, besonders weil ja jetzt noch ein Baby da ist. Körwolp ist ja nicht allein und er kann auch zusehen, wie Opa und Oma hier und da ihre Figuren über das Brett schieben. Und reden kann er auch mit ihnen.
Etwas später erzählt Opa Dragulus dem Körwolp gruselige Geschichten. Das hat er sich wohl damals von seinem eigenen Vater abgeschaut, als dieser sich mit seinem Sohn Poseudon beschäftigte.
Aber wie sein Vater Poseudon schon als Kleinkind, hatte auch Körwolp keine Angst. Da kann der Opa noch so schauerliche Gesichter dabei ziehen.
Das Großelternpaar gab sich alle Mühe, ihrem kleinen Enkel gerecht zu werden. Es wurde wirklich ein lustiger Nachmittag.
Selbst die Oma zeigte, dass sie durchaus mit kleinen Kindern umgehen kann. Gieremund wird ihr sicherlich sehr dankbar dafür sein. Bei ihr braucht sich Gieremund auch nicht zu sorgen, dass sie ihren Sohn Körwolp nicht mehr abgibt. Im Gegenteil, Aphrodite hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihr Kinder und Kleinkinder eigentlich zuwider sind.
Schon allein dafür müsste man ihr jetzt einen Orden überreichen, wenn man sieht, wie vorbildlich sie sich mit ihrem Enkel abgibt.
Und Körwolp mag seine Oma. Ihm wäre am liebsten der Opa und die Oma würden für immer bleiben.
Gieremund hat schnell selbst erkannt, dass sie dieses mal Hilfe und Unterstützung benötigt. Es sollte nicht mehr so werden wie beim ersten Kind, wo ihr buchstäblich die Decke auf den Kopf fiel. Sie war sehr Freiheitslieben und es zog sie nach draußen. Darum wurde schon bald ein Kindermädchen eingestellt. ((Ihr kennt sie sicherlich schon alle. Es ist Marina , das Kindermädchen welches bei mir nochmals eine eigene Jugendzeit bekam.))
So war es Gieremund schon bald wieder möglich, im Garten zu arbeiten und mit dem kleinen Wolf zusammen ausgiebige Spaziergänge zu machen. Auch freie Zeit für den kleinen Körwolp, der seine Mama auch mal für sich allein haben wollte, konnte sie mit der Hilfe des Kindermädchens jetzt wieder aufbringen.
((Fortsetzung folgt))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Steckbrief von Charmaine
Offroad in Copperdale
Eingewöhnung ist nicht leicht
Entspannen und Anspannen
Einige Zeit war vergangen und Cha hatte sich mit Matthew verabredet. Die beiden wollten einige Recherchen in StrangerVille machen und Orte besuchen. Sie hatten sich für heute in der Nähe des abgestürzten Flugzeuges verabredet.
"Hallo Cha!", begrüßt Matthew sie. "Hallo Matthew!" Zunächst unterrichtet er sie, welche Informationen er im Informationszentrum von StrangerVille finden konnte. "Ich habe auch mit vielen Einheimischen gesprochen, darunter Wissenschaftler. Allerdings musste ich mit meiner Befragung aufhören, sobald ein Soldat kam." Das überraschte Cha nicht. Sie selbst durfte ja nicht einmal fragen stellen, wieso sollten es dann irgendwelche Fremden?
"Sehen wir uns einmal um.", schlägt Cha vor und die beiden schauen sich die Gegend an. Bis auf ein kaputtes Flugzeug und Reifen mit Autos war nichts besonderes zu sehen, bis.. "Sieh mal da!", sagt Matthew und zückt sein Handy. Eine unbekannte violette Pflanze. Cha findet dies äußerst ungewöhnlich.
"Ich habe von dieser Pflanze gelesen. Sie kann im schlimmsten Fall mutieren. Ob dies bereits passiert ist?", fragt er rhetorisch und sieht sich weiter um. Cha denkt inzwischen nach. Ihr fällt ein, dass einige Meilen weiter ein Labor ist. "Wir könnten dort hingehen und jemanden fragen, ob diese Pflanze bekannt ist." Dieser Idee stimmt Matthew zu und die beiden machen sich auf zum Geheimlabor. Sie gehen dabei unbekannte, abgelegene Wege, um nicht von Militärautos oder anderen Sims gestoppt werden. "Da ist es!", ruft Matthew laut und sie gehen einen Schritt schneller. "Und jetzt?", fragt Cha.
"Es sieht abgelegener aus, als gedacht. Und so wie es scheint, wird es wohl nicht mehr genutzt. Sie dir die Unordnung an. Auch die Absperrung scheint schon länger kaputt aus. Wir könnten schauen, ob wir Hinweise innerhalb des Labors finden." Cha zögert noch. Sie ist sich nicht sicher, was in diesem Labor sein könnte. Wenn es wirklich ungenutzt ist, könnten noch Chemikalien vorhanden sein und im schlimmsten Fall für Probleme sorgen. "Na gut."
Leider mussten beide schnell feststellen, dass alle Eingänge des Labors versperrt waren. "Schade." Beide sehen sich noch einmal um, finden allerdings keine Möglichkeit ins Gebäude zu gelangen. "Sollen wir noch einen Bubble Tea trinken gehen?", fragt Matthew. "Gute Idee. Ich wohne in Copperdale, da gibt es einen kleinen Laden mit Bubble Tea." Die beiden machen sich auf und nutzen wieder einmal abgelegene Wege, bis sie aus StrangerVille kommen und den Bus nach Copperdale nehmen.
Im Laden angekommen, setzen sich die beiden hin. "Was hälst du davon, wenn wir mehrere Sorten bestellen und alle jeweils probieren? Wir können ja zwei Strohhalme bestellen.", schlägt Cha vor. "Tolle Idee!", erwidert Matthew und sie bestellen sich drei Sorten.
Die Beiden nutzen den Abend nicht nur um über StrangerVille zu sprechen, sondern auch um sich besser kennen zu lernen. Matthew erzählt von seiner Familie und seinem Leben in den USA. Cha berichtet von ihrer Vergangenheit und ihren Zukunftsplänen. "Auf uns!" Beide stoßen an auf eine neue Freundschaft!
Eine generelle Frage:
Bei diesen vielen neuen Merkmalen, die in Sims Einzug gehalten haben ...wollen wir uns absprechen welches Merkmal für eine bestimmte Situation der GP Sims steht?
Z.b. das Sirenengen mit dem Merkmal "mag keine Kinder" oder das LGBTQIA+ Gen durch das Merkmal "fröhlich" repräsentiert.
Was meint ihr?
Ich selbst habe allerdings tatsächlich, wie du hier vorgeschlagen hast, das Sirenengen "mag keine Kinder" weitervererbt. Aber auch da nicht immer konsequent durch, da es wie auch in realen Familien immer wieder kleinere Ausfälle geben sollten.
Zudem habe ich das Merkmal "romantisch" tatsächlich der Linie meines Serienromantikers Bacary Heartbreak zugeordnet.
Ich denke das auch solche Zuordnung auch Spielern weiterhilft, die sich schwertun, mit dem Entscheiden welche Eigenschaft sie dem Nachwuchs geben sollen. Wer kennt das nicht, dass man plötzlich eher unschlüssig ist, auf die Frage nachdem Kerzen ausblasen?
Also ich hatte das anfänglich auch bis ich mein eigens System der Merkmal-Weitergabe entwickelt hatte.
Zur Erinnerung könnt ihr hier nochmals schauen:
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Offroad in Copperdale
Eingewöhnung ist nicht leicht
Entspannen und Anspannen
Nachforschungen
Neben der Arbeit trafen sich Cha und Matthew häufiger und versuchten Neues über StrangerVille herauszufinden. Doch scheinbar war den Beiden jemand auf der Schliche, denn Cha musste auf der Arbeit mit immer mehr Widerstand rechnen. Sie bekam bereits zwei Abmahnungen. Die nächste Abmahnung würde die Kündigung bedeuten und einen Eintrag in die Sim-Akte. Dadurch würde es künftig schwierig für sie werden, einen Job zu bekommen.
Auch Matthew wurde in StrangerVille öfters angehalten und bekam Strafzettel. Es ging schon soweit, dass er für Stunden auf der Militärwache festgehalten wurde. Daraufhin trafen sich die Beiden bei Cha und besprachen ihr weiteres Vorgehen.
"Dann sind wir uns einig.", sagte Cha. "Wir hören mit unseren Nachforschungen auf.. Wir setzen noch unsere Existenz aufs Spiel und bevor einer von uns im Knast landet, lassen wir das." Matthew nickt zustimmend. Es ist zwar nicht das, was beide wollen, aber noch mehr riskieren? Das war nicht möglich. Irgendetwas geht in StrangerVille vor und das soll um jeden Preis vertuscht werden.
"Dann geh ich jetzt besser." Matthew steht auf, doch Cha hält ihn ab. "Warte. Du kannst doch hier bleiben. Nur weil wir unsere Suche nach der Wahrheit in StrangerVille beenden, können wir uns doch weiter treffen, oder?" Sie sieht ihn fragend an.
Daraufhin denkt er kurz nach. Natürlich würde nichts dagegen sprechen. Wenn er ehrlich ist, mag er Cha auch sehr gerne und ohne sie wäre es sicherlich nicht das Gleiche. Cha war die einzige Person, mit der er bisher seine Freizeit verbrachte. Nach seinem Umzug von der USA nach SimCity war es ihm noch nicht möglich, weitere Kontakte zu knüpfen. "Ja klar, ich möchte sehr gern weiter mit Dir in Kontakt bleiben."
Da das nun geklärt war, entschieden sich die Beiden zur Feier des Tages ihrer Freundschaft auszugehen. Sie machten sich auf den Weg in einen Pub. Die beiden genießen den Abend mit leckeren Getränken und guten Gesprächen. Sie lernen sich besser kennen.
Auch wenn sie sich einig waren, dass StrangerVille kein Thema mehr ist, haben Beide in ihrem Inneren noch den Drang, die Wahrheit herauszufinden. Doch das behalten sie jeweils für sich.
Zum Ende des Abends hin, machen sie einen neuen Termin zum Treffen aus. Matthew bringt Cha noch nach Hause und geht anschließend selbst zu seinem Zuhause. Dort angekommen, will er die Unterlagen zu StrangerVille wegräumen und in den Papierkorb schmeißen, doch das kann er nicht. Er legt sie daher in eine Schublade.
Aber selbst wenn jetzt nicht meine Krimiversion hier eintritt, denke ich, ist es doch gefährlich.
Was ist, wenn Cha diese Papiere zufällig findet, wobei das bei einer normalen Freundschaft eher nicht passieren sollte?
Man öffnet nicht unaufgefordert, bei Freunden einfach die Schubladen.
Aber in einer festen Beziehung kann das dann doch schon mal passieren. Je enger man zusammen ist, desto mehr fühlt man sich auch beim anderen zu Hause. Oft zieht man da dann ja auch zusammen.
Daher finde ich jetzt diese Möglichkeit nicht ganz abwegig. Wie wird sie dann darauf reagieren? Was ist bis dahin noch alles geschehen? Ist dann der Wunsch bei ihr, das Geheimnis aufzudecken, immer noch vorhanden oder überwiegt dann eher Bedürfnis nach Sicherheit?
Es bleibt auf jeden Fall spannend bei dir @Spatz ))
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@Spatz gefiel dies am Besten:
Auch wurde eine Version davon für die Stammbaum-Bilder in der Dropbox hinterlegt. Ich werde mich bemühen die Mohnsteiner nun mit Wappen zu versehen.
LG Alec
Steckbrief von Charmaine
Offroad in Copperdale
Eingewöhnung ist nicht leicht
Entspannen und Anspannen
Nachforschungen
Entscheidungen
Anstatt sich auf die Suche nach Geheimnissen zu machen, konzentrierten sich Matthew und Cha auf andere Dinge. So versuchte Matthew beruflich auf einen guten Weg zu kommen. Er fand einen gut bezahlten Bürojob. Die Arbeit war nicht der Hit, aber das Geld stimmte.
Auch Cha schmiss ihren Militärjob hin, nachdem sie ständig mit den Vorgesetzten Ärger hatte. Sie ging in die Botanik.
Freundschaftlich wuchsen beide immer mehr zusammen, bis sie mehr füreinander empfanden. Zu Beginn war alles so aufregend und toll. Frisch verliebt sein ist schön. Aber irgendwann vergeht der Zauber und dann?
An einem Abend waren die beiden bei Nachbarn eingeladen. "Wie habt ihr euch denn überhaupt kennen gelernt?", wurden sie gefragt. Matthew erzählte, auch Cha berichtete und dann: "Wir haben dann Nachforschungen betrieben." Beide verstummen jedoch und sprachen nicht weiter.
Nach dem Beisammensein saßen die Beiden noch einige Zeitlang bei Cha zu hause. "Hm.. sag mal. Fehlt dir in unserer Beziehung irgendwas?", fragt sie ihn. Er denkt kurze Zeit über ihre Frage nach. "Um ehrlich zu sein, würde ich gerne noch mehr erfahren über naja.. du weißt schon." Ja, das weiß sie wirklich. Und leider ergeht es ihr genauso..
(Leserfrage: Sollen die Beiden wirklich weitere Nachforschungen in StrangerVille betreiben und sich in Gefahr begeben?)
((😱 Gefahr!!!
Tatsächlich würde ich auch sehr gerne wissen was da in Stranger Ville los ist? Anderseits ist diese Mission Gefährlich für die beiden aus verschiedener Hinsicht.
Es ist da eher die Frage ob die beiden sich das jemals selbst verzeihen könnten, dem nicht weiter nachgegangen zu sein? Noch sind sie jung. Sie könnten es mit vereinten Kräften tatsächlich schaffen.
Wie heißt es immer so schön? "Wer Aufgibt, hat schon verloren!"
Anderseits,... hm.... wie sieht es eigentlich mit der Familienplanung zwischen den beiden aus?
Zusammen ziehen? Heirat? Kinder? Wurde darüber auch schon gesprochen oder ist es für solche Themen noch zu früh in dieser Beziehung?
Ich sehe schon, das ganze wird interessant bleiben. ))
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Das große GP-Inhaltsverzeichnis
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Ankündigung
Der Wolfsberg
21. Zur Ruhe kommen
22. Das erste Winterfest der Vampire
23. Ein persönliches Geschenk
24. Der Jahreswechsel
25. Die Geburt von Lakota
26. Oma und Opa sind die Besten
27. Verlobung mal anders
Poseudon gönnte Gieremund und sich eine kleine Babyauszeit. Für ihn war es schon fast eine Auszeichnung das er seinen ältesten Sohn Körwolp mitgenommen hatte. Aber auf dem Land wird das wohl gehen, so dachte er sich.
Da würden genügend Eindrücke auf den kleinen Bub einströmen, so dass er abends sicherlich nur noch müde in sein Bettchen fallen würde und durchschlafen bis in den nächsten morgenhinein.
So würde ihm und Gieremund sicherlich noch genügen Zeit für romantische Aktivitäten bleiben.
Gieremund konnte sich tagsüber mit dem Buben beschäftigen, mit ihm zusammen Baden gehen und er hätte seine Ruhe in der Ferienbehausung.
Wenn es ihm langweilig würde, konnte er immer noch Gieremund auf dem Handy schreiben. Gieremund würde ihm dann sicherlich dann auch zurück schreiben und ihm berichten was sie im Moment zusammen erleben.
Ob er da gern mit dabei gewesen wäre? Nun ja, wegen dem Wasser bestimmt.
Aber er wollte weiterhin so wenig mit dem Kleinkind in Berührung kommen. Daher verzichtete er sogar auf solches Vergnügen.
Er kann ja immerhin in der Nacht hier hin… , nur bedauerte er es sehr, dass Gieremund sich nicht überzeugen ließ mitzugehen. Als verantwortungsvolle Mutter wollte sie ihren Welpen auf keinen Fall allein in einem fremden Haus übernachten lassen. Nicht auszudenken wenn der kleine Bub mitten in der Nacht wach werden würde und sie wäre dann nicht zur Stelle.
Da half dann auch kein bitten und betteln von Poseudon.
Erholt kehrte die kleine Familie dann wieder nach Hause. Auch wenn manches nicht so lief wie es sich Poseudon erhofft hatte, versuchte er seine Abneigung gegen Kinder nicht ganz so offensichtlich zu zeigen.
Selbst Gieremund fiel es immer mehr auf, wie schwer sich ihr Freund mit seinem Nachwuchs tat.
Trotzdem hielt sie verbissen fest an ihrem Traum, mit Poseudon zusammen die Alpha-Tiere in diesem Rudel zu sein. Ob Poseudon wollte oder nicht,…
es wurde Familienleben zusammen zelebriert.
Sie war die Wolfsmutter und würde ihre Welpen, wenn es sein müsste sogar gegen ihn verteidigen. Aber sie hoffte doch sehr, das Poseudon zur Vernunft käme und die Vorteile eines großen Rudels noch zu schätzen lernt. Und wer ein großes Rudel anführen möchte, kommt halt an Welpen nicht vorbei.
Und so ein schlechter Partner war Poseudon dann auch wieder nicht. Es gab vieles wo sich Gieremund und Poseudon völlig einig waren.
Gieremund wurde auch von vielen anderen Seiten noch kräftig mit unterstützt. Selbst ihr Freund Patchy war immer bereit auch mal als Kindersitter ein zuspringen.
Körwolp mochte den Kürbiskopf sehr. Der machte immer so lustige Sachen mit ihm.
Patchy erfüllte mehr die Vaterrolle als Poseudon. Und Patchy konnte das überhaupt nicht verstehen, das man so ein kleines Wesen nicht lieb haben kann?
Gieremund war inzwischen zu ihrem jüngsten Sohn an die Wiege gelaufen, denn heute war endlich der Tag, wo dieser die Welt außerhalb dieser Wiege kennen lernen sollte.
Lakota ist endlich auch zu einem Kleinkind herangewachsen und wurde sanft von seiner Mutter aus der Wiege gehoben. Auf dem Arm seiner Mutter konnte er die Umgebung viel besser sehen als in der Wiege. Mit großen stauenden Augen sah er sich in dem Zimmer um.
Es gab sehr viel zu sehen. Doch die Mutter wird ihn gleich auf dem Boden abstellen. Dann ist es erst mal vorbei mit der erhöhten Aussicht.
Dafür wird er allerdings bald überall allein dorthin kommen, wo er denkt dass es etwas zu entdecken gibt. Manches wird der Mutter sicherlich nicht recht sein. Doch ohne eigene Erfahrungen wird ihr Welpe sich später nicht in der Welt behaupten können.
Also dann mal los, kleiner Lakota zu deiner ersten Entdeckungstour.
Gieremund war beständig hungrig. Oft fehlte ihr sogar die Beherrschung einfach bis zum Küchentisch zu laufen. Ihr war es egal wo sie essen wird. Selbst morgens im Badezimmer konnte sie es sich nicht verkneifen. Hatte sie für solche Notfälle dort auch immer ein paar eingemachte Konserven dort deponiert.
Marina; das Kindermädchen kümmerte sich später um die Wäsche. Der kleine Lakota begleitete sie neugierig beobachtend. Er genoß es sehr sie noch alleine für sich zu haben.
Denn sein größerer Bruder schief noch in seiner Bettmupfel.
So bekam dann auch Lakota als erster sein Frühstück von Marina serviert.
Früchtequark mochte der kleine Bub sehr gern.
Und sehr schnell war dann auch die Schüssel leer.
Danach war Schichtwechsel im Kinderhochsitz. Jetzt bekam Körwolp sein Frühstück serviert.
Und Patchy wartet schon auf den kleinen Buben um mit ihm zusammen in die nächsten Abenteuer aufzubrechen.
Marina schaute prüfend aus dem Fenster.
„Warte noch kurz Patchy, ich werde Körwolp und Lakota noch wetterfest anziehen. Dann könnt ihr zusammen in den Garten los ziehen.“
Patchy half Marina, nachdem sie die Kleider für die Jungs bereitgelegt hatte, beim Anziehen der Buben. Dann ging es mit freudigem, ausgelassenem Geschrei in den Garten.
Poseudon hatte Gieremund zu einem Picknick-Date überredet. Nur er und sie, ganz allein. Denn er hatte eine heikle Frage an sie zu stellen. Doch wie soll man so was am besten umschreiben, wenn man unbefugt in der Tasche von der Liebsten herum gewühlt hat? Am besten fragt man da …. als wäre das nicht ihre Tasche gewesen…
Oder?
Gieremund blieb erst mal die Spucke weg. Wie dreist ist ihr Freund denn drauf?
Sollte sie ihm da gleich eine Standpauke halten? Sie ließ ihre Mundwinkel hängen und konnte ihre Enttäuschung kaum verbergen.
Doch dann beschloss sie das Spiel von Poseudon mitzumachen. Denn eigentlich wollte sie ihn wirklich fragen ob er sie denn heiraten möchte?
Und so war es doch dann ganz witzig…, nicht das übliche,…ich falle vor dir auf die Knie.
Einfach nur ein Frage und Antwortspiel und den Ring hat er ja auch schon gefunden.
Und würde er sie tatsächlich fragen, wenn er selbst nicht auch wollte?
Das Picknick wurde an diesem Abend etwas ganz besonders, was die beiden nicht so schnell vergessen werden.
((Die beiden haben eigentlich nur über Nachwuchs gesprochen... 😲))
Zu Hause angekommen gratulierte ihr gleich Marina zur Verlobung.
Sie fand, es wurde ja auch langsam Zeit.
Gieremund erklärte ihren Buben, das Papa und Mama bald heiraten werden. Währen der kleine Lakota noch nicht so recht wusste was er mit dieser Aussage anfangen soll, war Körwolp voller Begeisterung.
Körwolp: „Papa, Mama spielen Hai raten. Ich kann auch mitspielen, ich weiß viele aus dem Bilderbuch. Hammerhai,…Schwerthai,….Katzenhai, …Grauhai…“
Marina erklärt: „Körwolp, nicht Hai raten… , deine Mama und dein Papa feiern bald ein Fest und versprechen sich zusammen zu bleiben.“
Lakota und Poseudon mussten sich allerdings erst einmal etwas besser kennen lernen. Etwas hilflos sucht Poseudons Bilcke nach Ablösung. Was soll er denn jetzt mit diesem Kleinkind anfangen? Der Kleine kennt mich ja noch gar nicht. Und ich will ihn eigentlich auch nicht kennen lernen.
Doch es blieb den beiden nichts anderes übrig. Sie mussten sich jetzt und hier miteinander abgeben. Zum Glück fremdelte Lakota bei seinem Vater nicht. Im Gegenteil, seine kindliche Neugier überwog.
Wie sich die beiden einigten, werde ich hier jetzt offen lassen. Möglich das Poseudon sich dran erinnerte, das er Kleinkinder doch sehr gut zu Bett bringen kann. Möglich das er sich auch an das schöne Gefühl erinnerte wenn diese dann auch endlich schlafen.
Und wenn die Kinder schlafen…., kann er sich seine Belohnung in Gieremunds Armen abholen.
Es war eigentlich alles ganz einfach, wenn man die Zusammenhänge endlich kapiert hat.
Am nächsten Morgen kümmert sich das Kindermädchen Marina wieder um die beiden Buben. Frühstück vorbereiten…,
waschen und einkleiden…
und dann hinaus in den Garten. Patchy erwartet die beiden schon für neue Abenteuer.
((Fortsetzung folgt))
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Ankündigung
Der Wolfsberg
22. Das erste Winterfest der Vampire
23. Ein persönliches Geschenk
24. Der Jahreswechsel
25. Die Geburt von Lakota
26. Oma und Opa sind die Besten
27. Verlobung mal anders
28. Körwolp hat Geburtstag (Grundschulkind)
So da haben wir den Salat. Kaum ist die Wiege leer, ist Gieremund schon wieder schwanger. Doch diese Schwangerschaft läuft dieses mal ganz anders ab als all die vorhergehenden. Gieremund fühlt sich pudelwohl und es plagt sie kaum Übelkeit. Sie spielt und tobt auch viel mit ihren beiden Söhnen.
Besonders Körwolp bekommt nochmals extra viel Aufmerksamkeit und wird gefördert. Denn bald ist er ein Grundschulkind. Und dafür sollte er schon gut vorbereitet sein.
Auch Gieremund gönnte sich in dieser Schwangerschaft so manchen extra Ausflug. Mitunter ritt sie der Schalk und sie zog ihr von Patchy geschenktes Kostüm an.
Und dann war er da, der große Tag an dem Körwolp endlich Geburtstag hatte.
Die Einladungen wurden sowohl nach Sulani, wie auch nach Forgotten Hollow gesandt.
Gieremund stand am Vormittag in der Küche und bäckt einen Honigkuchen. Einen Honigkuchen für ihr Honigkind.
Doch sie musste sich sputen, da die Gäste auch bald eintreffen würden.
Marina versucht den aufgeregten Körwolp ein wenig abzulenken und zu beruhigen. Und natürlich muss der kleine Mann auch noch umgezogen werden bevor seine Gäste eintreffen.
Endlich war Gieremund mit den Vorbereitungen fertig. Der Kuchen stand auf dem Esstisch und selbst kleiner Wolf bekam heute ein extra großes Leckerchen.
Die ersten Gäste waren auch schon am Anmarsch.
Und ausnahmsweise überwand sich sogar Poseudon und umarmten seinen Großen. Auch wenn er selbst nicht allzu viel mit Kindern anzufangen weiß, ist auch ihm bewusst welchen große Schritt sein Sohn heute machen wird.
Aber vielleicht lag es auch nur daran das Poseudon´s Oma Victoria auch im Haus war? So genau wird man Poseudons Beweggründe zu seinem Handeln nie erforschen können.
Die Ehre dem kleinen Körwolp beim aus pusten zu helfen wurde natürlich, der Stammesurgroßmutter Victoria zuteil. Sehr stolz half sie ihrem Urenkel in seinen nächsten Lebensabschnitt.
Sehr gespannt beobachtet dann die Familie die Wandlung in die nächste Alterstufe.
Doch oh Schreck, was hat der Bub sich dafür bloß angezogen? Gieremund schickte ihn sofort ins Badezimmer, damit er sich ordentlich einkleiden soll. Heut ist doch sein Geburtstag und nicht eine Halloweenparty.
Nun warteten die Gäste erst einmal ab, bis der Junge wieder zurückkommt.
Aber Körwolp kam einfach nicht wieder. Da schaute Caleb mal ganz vorsichtig im Badezimmer nach, wo denn das Geburtstagskind bleibt?
Caleb sieht Körwolp und kommentiert erfreut: „Na das sieht doch schon viel besser aus. Magst nicht wieder zu uns kommen? Wir warten schon alle auf dich.“
Körwolp strahlt zufrieden: „Klar, komm ich wieder. Ich will doch mein Stück Honigkuchen noch essen.“
Caleb frägt nun doch mal sehr neugierig nach: „ Und warum dauert das so lange?“
Körwolp erklärt dann Caleb: “Ich wollte mich unbedingt im Spiegel sehen. Aber der hängt so hoch. Da bin ich immer gehüpft, aber sah dann nur meine Haare und die Stirn. Aber jetzt weiß ich auch ohne Spiegel, dass ich gut aussehe. Du hast es mir gerade gesagt.“
Caleb: „Ach so!“
Caleb ging dann schon mal vor.
Körwolp würde sicherlich auch gleich nachkommen.
Die restlichen Gäste warteten schon gespannt.
Und da war er dann, ein Honigkuchen verschlingender Körwolp.
„Und was bist du nun?“ fragte die Großtante Plejade. „Spürst du schon ein jucken auf der Haut und du möchtest am liebsten den ganzen Tag im Wasser sein?“
Caleb zwinkert Körwolp zu: „Oder magst du lieber die Dunkelheit und die Nacht?“
Auch Oma Aphrodite und Uroma Victoria versuchten jede auf ihre Art und Weise zu erspüren, welche Gene dem Jungen mitgegeben worden sein könnten?
Ganz unsensibel wie Victoria dann auch wieder sein kann, meinte sie dann eher abfällig:
„Hoffentlich kommt bei ihm nicht der Wolf durch?“
Etwas angewidert verzog sie dabei das Gesicht.
Körwolp war das alles noch egal, was die Großen da über seinen Kopf hinweg diskutierten. Ihm war heute nur wichtig ein großes Stück Honigkuchen zu vertilgen. Das beste Stück ever!
Was interessiert ihn all das, was hier gesprochen wird? Er hatte ganz andere Probleme.
Morgen ging es für ihn das erste mal in die Schule. Was wird ihn da erwarten? Wird er Freunde finden? Ja, das war es was einen Jungen in seinem Alter interessiert.
Und das sagte er dann auch seiner Mutter, als sich die buckelige Verwandtschaft und die Gäste verabschiedet haben.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Mal schauen wie Poseudon in Zukunft mit seinem Nachwuchs umgehen will. Er wird bestimmt noch mehr in die Pflicht genommen...
Vielleicht Zeit wert ja irgendwann sogar die Flucht nach vorne an? Aber goldig, wie Patchy ihn so lange liebevoll vertritt.
Meine Familiensaga: Die Sims Lebenslinien (Familie Whalen)
23. Ein persönliches Geschenk
24. Der Jahreswechsel
25. Die Geburt von Lakota
26. Oma und Opa sind die Besten
27. Verlobung mal anders
28. Körwolp hat Geburtstag (Grundschulkind)
29. Gefährliche Bestie???
Noch strahlt sie, die Gieremund. Heute hat ihr ältester Sohn seinen ersten Schultag. Körwolp war sehr nervös als er los ging. Es war jetzt alles so anders.
Gieremund selbst ist sehr stolz auf ihn und fiebert auch ein bisschen mit. Sie wünscht ihm die allerbesten Erlebnisse dort.
Was aber Gieremund noch nicht ahnt ist das Drama welches sich ein Stockwerk höher im Haus abspielt.
Lakota ist inzwischen aufgewacht und spielt mit dem „kleinen Wolf“. Der kleine Sim ist sehr neugierig und nähert sich dem gezähmten Wildtier.
Uroma Victoria, die sich ebenfalls heute im Haus befand eilte schnell hinzu, als sie Lakota mit dem Tier plappern hörte. Wiedereinmal verstand sie da Gieremund überhaupt nicht. Wie kann sie nur so unvorsichtig sein, ein Kleinkind und diese Bestie zusammen allein und unbeaufsichtigt zu lassen?
Was ist wenn das Tier nach dem Jungen schnappt? Der Wolf könnte den kleinen Buben tot beißen.
Victorias mütterlicher Beschützerinstinkt ist auf Alarmbereitschaft. Streng herrscht sie den Wolf an.
„Verschwinde,…du, du Köter! Komm mir ja nicht meinen Urenkeln zu nahe. Ich zieh dir sonst das Fell ab und röste dich über dem Feuer.“
Victoria verstand überhaupt nicht weshalb das Tier überhaupt im Haus ist? Gieremund hat einen großen Garten und noch viel mehr Land um ihre Hütte.
Lakota hingegen, wird in der Nähe seiner Uroma allerdings sicher und geht nun viel entschlossener auf den Wolf zu.
Victoria behält das Tier im Auge, jederzeit bereit den Kampf mit ihm aufzunehmen.
Lakota kreischt den Wolf an und findet dieses Spiel witzig. Hat es ihm doch gerade die Uroma das genauso vorgemacht.
Das nutzt natürlich Victoria sofort um den kleinen Buben zu belehren.
„Geh mir da bloß nicht näher hin. Sei vorsichtig! Das Tier ist böse und kann dich ganz schlimm beißen.“
Victoria erzählt Lakota was vom bösen Wolf.
Durch den Lärm ist inzwischen auch Gieremund hinzugekommen und hört noch wie Victoria weiter wettert:
„Deine Mutter ist das verantwortungsloseste Wesen das ich jemals kennen gelernt habe. Wenn das so weiter geht werde ich das Jugendamt informieren und dann kommt ihr zu mir!“
Victoria hob den kichernden Lakota hoch und entfernte sich mit ihm von diesem vermeintlichen Ungetüm. Lakota hielt das immer noch für ein Spiel und hat kein Wort davon verstanden was die Uroma da alles gesagt hatte.
Aber Gieremund hatte alles gehört und wurde sehr traurig. Traurig, weil man ihren treuen Wolf-Freund beschimpft, als wäre dieser ein Monster. Dabei ist er wirklich ein sehr gutmütiges Tier und würde niemals einen ihrer Welpen angreifen. Sie hatte immer beobachtet, das kleiner Wolf ihr Rudel beschützt und ist somit gleichwertig wie jedes andere Rudelmitglied. Er gehört einfach zur Familie für sie. Gieremund seufzte tief als Victoria nochmals zurück kam.
Victoria lässt gleich den nächsten Redeschwall ab: „Ach, da bist du ja! Gieremund so geht das nicht! Du kannst doch nicht deine Kinder mit diesem Ungetüm hier allein lassen? Was muss denn erst schlimmes passieren, damit du vernünftig wirst? Aber ich werde diesem Zustand nicht mehr lange zusehen.“
So schnell wie Victoria gekommen ist, ist sie dann auch wieder davon gerauscht.
In Gieremunds Kopf arbeitete es jetzt gewaltig. Diesem Drachen von Familienoberhaupt wäre es tatsächlich zuzutrauen, dass sie ihr die Kinder noch wegnehmen wird.
Am nächsten Tag war das Frühlingsfest. Körwolp war gleich nach dem Frühstück in den Garten gestürmt um dort die versteckten Ostereier zu suchen. Auch der Blumenhase, Patchys bester Freund war heute wieder da.
Ob der Blumenhase und Patchy heute wieder zusammen Gieremunds Garten etwas durcheinander bringen? Ganz sicher…! Die beiden mit ihrem chaotischen Anpflanzen, schaffen das mit vereinten Kräften ganz leicht.
Körwolp lauscht den beiden amüsiert. Die Mama wird sich sicherlich freuen wenn noch ein paar neue Blumen in ihrem Garten wachsen.
Doch ob sich die Mama auch freut wenn diese mitten im Weg dann stehen? Körwolp ist sich da nicht sicher.
Der Blumenhase zwinkert Körwolp zu und deutet ihm an, weitere Eier zu suchen.
Die Kinder hatten so den ganzen Tag im Garten ihre Beschäftigung.
Als es dämmerte rief Gieremund sie alle zusammen.
Doch sie traute dann ihren Augen kaum. In welchen Schlammlöchern haben denn die beiden ihre Ostereier gesucht? Normalerweise wäre Gieremund da jetzt nicht so. Kinder sollen und dürfen sich beim spielen auch mal schmutzig machen. Doch hat sie immer noch die Androhung mit dem Jugendamt von Victoria im Ohr. Deshalb schickte sie Körwolp heute mit einem etwas strengeren Ton als üblich sofort ins Haus und zum Badezimmer. Sie selbst hob den kleinen Lakota in die Höhe und folgte ihm.
((Fortsetzung folgt))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
((Vielen dank für deinen Kommentar @spinatblatt86 . Bestimmt wird Poseudon nicht drum herum kommen sich mit seinem Nachwuchs auseinander zu setzen. Da wird es sicherlich auch noch einige Überraschungen geben. Der Heiratsantrag... , ja der war schon etwas speziell. Ich frag mich eh, was er da ursprünglich in Gieremunds Taschen gesucht hat? Die Ringe waren da ja eher ein Zufallsfund. ))
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Steckbrief von Charmaine
Offroad in Copperdale
Eingewöhnung ist nicht leicht
Entspannen und Anspannen
Nachforschungen
Entscheidungen
Irgendwas fehlt
Matthew und Cha versuchten StrangerVille zu vergessen, obwohl beide den inneren Drang nach dem Geheimnis hatten. Ja, je mehr sie sich dagegen wehrten, desto mehr Streitereien und Beziehungsprobleme gab es. "Cha, wir müssen weiter nachforschen. Solange wir das nicht geklärt haben, können wir keine Beziehung führen!" Das war einleuchtend - denn dieses Geheimnis brachte sie ja erst zueinander.
Also besuchten die Beiden das Geheimlabor und versuchten so viele Nachforschungen anzustellen wie möglich. Für die Labortüre musste eine Schlüsselkarte her.
In den alten Papieren und am Computer fanden sie Hinweise, die für die Schlüsselkarte erforderlich waren.
Doch so einfach war die Beschaffung gar nicht, denn Matthew musste Kontakte knüpfen. Da das Militär aufgrund Cha's beruflichem Hintergrund keine Option war, musste ein Wissenschaftler her. Matthew konnte einen Wissenschaftler finden, der gegen eine entsprechende finanzielle Gegenleistung bereit war, seine Schlüsselkarte abzugeben.
Doch ganz so geheim waren die Nachforschungen der Beiden wohl gar nicht mehr. Ohne dass sie es mitbekamen, wurden sie ausspioniert. Doch von wem nur?
Dennoch kamen sie zumindest so weit, dass sie mit der Schlüsselkarte die Labortüre öffnen konnten.
Doch als die Beiden das Labor betraten, ging es ihnen gar nicht gut und für einige Zeit waren sie nicht mehr sie selbst..
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Info-Link
Ankündigung
Der Wolfsberg
24. Der Jahreswechsel
25. Die Geburt von Lakota
26. Oma und Opa sind die Besten
27. Verlobung mal anders
28. Körwolp hat Geburtstag (Grundschulkind)
29. Gefährliche Bestie???
30. Rudelverhalten, muss geübt werden
Und wieder einmal eine tägliche Szene aus dem Leben der Familie Förster. Und wieder ein Kind das sich mit dem Wolf abgibt, der ja laut Victoria nicht der rechte Umgang für ein Kind sein soll. Doch wer genau hinschaut sieht hier überhaupt nichts Gefährliches. Die Kinder hier in diesem Haus sind mit dem Wolf aufgewachsen. Sie kennen seine Körpersprache und wissen wie sie sich im Umgang mit diesem Tier verhalten müssen. Denn Gefährlich ist eigentlich nur etwas was man nicht kennt.
Warum ich dies heute so erzähle ist tatsächlich aus einer erlebten Erfahrungsgeschichte. Doch diese hier und jetzt auch noch zu erzählen würde dann doch zu sehr abweichen. Wichtig ist nur, für euch zu wissen das die Kinder hier niemals in Gefahr sich befanden. Gieremund kennt diesen Wolf schon als Welpe und kann deshalb sein Verhalten schon einschätzen. Natürlich ist und bleibt er deshalb immer noch ein Wildtier. Und genau dies wird sie auch ihren eigenen Kindern vermitteln. Einen respektvollen Umgang.
Victoria sah das allerdings etwas anders. Vielleicht war sie in dieser Hinsicht auch nur eine etwas über vorsichtige Urgroßmutter? Allerdings lebt sie auch nicht erst seit gestern in dieser Welt und hat gewiss auch begründete Erfahrungsschätze. Heute kochen die beiden doch so unterschiedlichen Frauen zusammen. Und die Diskussionen sind hitziger, als jemals das Essen auf dem Herd werden könnte.
Dass sich Gieremund verletzt fühlte, wenn man ihr Fahrlässigkeit und verantwortungsloses Handeln vorwirft, kann sich jeder denken. Vielleicht geht es hier auch weniger um das eigentliche Thema, sondern wie es jeweils der anderen an den Kopf geknallt wird? Ich denke Gieremund hätte sicherlich beruhigende Argumente für Victoria gefunden um deren Sorgen und Ängste etwas abzumildern. Ebenfalls hätte sie sicherlich auch ihr eigenes Handeln nochmals überdacht und vielleicht auch etwas angepasst. Aber so?
Für sie war Victoria wieder einmal diejenige die ihre familiäre Harmonie zu stören versuchte. Und jetzt wird sie erst recht an ihren Erziehungsmethoden festhalten. Die Kinder sollen schon früh lernen mit diesem Tier umzugehen. Sie vertraut auf das Rudelverhalten der Wölfe. Klar gibt es auch dort Rangeleien und Hierarchien. Aber ein Wolf würde niemals innerhalb seines Rudels ein Mitglied absichtlich schädigen oder gar ernsthaft verletzen.
Die Kinder um die es hier eigentlich ging, bekamen von diesen generationsübergreifenden Streit nicht mit. Die Brüder lernten und übten das Rudelverhalten der Sims aneinander und miteinander.
Körwolp lernte schon früh Rücksicht mit seinen kleinen Bruder Lakota zu haben. Ebenso lernte er auch den verantwortungsvollen Umgang mit dem kleineren Bruder.
Lakota hingegen lernte die Achtung und den Respekt vor dem älteren Bruder. Er eiferte ihm nach und wollte so sein wie er.
Und die Geschichten die sein großer Bruder immer zu erzählen wusste, gefielen dem kleinen Lakota besonders.
Wo der eine Junge war, konnte der andere nicht weit entfernt sein. Selbst wenn Körwolp für die Schule seine Projektarbeiten anfertigte, spielte nicht weit entfernt Lakota mit seinen Spielsachen.
Sie unterhielten sich über Drachen und Prinzessinnen. Und manchmal erzählte Körwolp dem Kleineren auch etwas aus der Schule.
Lakota wollte dann auch schon groß sein. Immer durfte nur Lakota in die Schule. Er wollte doch auch.
Die Geschichten die sein großer Bruder erzählte machten ihn sehr neugierig.
Und Körwolp brachte auch manchmal etwas zum bastlen und schrauben mit. Wenn es dann fertig war, hatte Körwolp ein neues Spielzeug mit dem Lakota nicht spielen durfte. Dann wurde Lakota meist traurig. Wenn er in die Schule gehen darf, wird er sich selbst ganz viele Spielsachen basteln.
Ob er den wenigsten jetzt schon ein bisschen mithelfen dürfte, fragte Lakota seinen großen Bruder.
Dieser lachte und meinte zu ihm er könnte das noch nicht. Er sei dafür noch viel zu Klein. Aber er soll gerne etwas näher treten, dann wollte er es ihm schon zeigen, wie das geht.
Lakota trat neugierig näher und schaut jetzt seinem Bruder genau zu. Wenn er dann zur Schule geht, dann weiß er schon wie das gemacht wird.
Gieremund hatte sich inzwischen in das Schwimmbecken verzogen. Diese ständigen Machtkämpfe mit Victoria gingen ihr auf die Nerven. Zusätzlich zog und schmerzte ihr Rücken. Das Schwimmen brachte bei beidem jetzt erst mal Erleichterung.
Wie sie gerade so ihre Runden drehte, stand plötzlich Lakota in einem Kinderkostüm da. Ach, ja, das hatte sie fast vergessen? Heute ist die Walpurgisnacht. Da wollte sie mit den Kindern in den Garten und ein kleines Feuer anzünden.
Es ist ein alter Brauch um den Winter endgültig zu vertreiben, damit der Sommer über das Land ziehen kann.
Körwolp indessen verzweifelt schon langsam an seiner Projektarbeit. Niemals hätte er gedacht, dass er dafür so viel Zeit benötigen wird. Er wollte sich doch auch noch verkleiden und nachher mit an das Lagerfeuer. Doch so wird das wohl nichts. Als Patchy vorbei kam, bat Körwolp ihn ob er ihm ein wenig helfen könnte.
Patchy empfahl Körwolp allerdings erst mal eine Pause zu machen und sein neues Kostüm sich anzuziehen. Und ganz Unrecht hatte Patchy da nicht, der Junge benötigte dringend eine Pause.
Als es dämmerte traf sich die Familie am Lagerfeuer im Garten. Die Kinder saßen da in ihren Kostümen, bis ihnen fast die Augen zufielen. Gieremund brachte dann die beiden ins Bett.
Sie selbst kam aber zur Feuerstelle zurück und setzte sich noch eine Weile hinzu. Es war einfach beruhigend den züngelnden Flammen in der Dunkelheit zuzusehen.
Einzig der kleine Wolf war noch an ihrer Seite. Ihre Gedanken kreisten um die letzten Ereignisse. Dieses seltsame Date mit Poseudon. Ja, jetzt waren sie verlobt. Aber sie war auch schon wieder schwanger. Noch hatte sie Poseudon nichts davon erzählt. Wie wird er reagieren? Sie konnte es sich schon fast vorstellen. – Abweisend. Er wird dann bestimmt in nächster Zeit seine Besuche so kurzzeitig wir möglich gestalten. Wie soll man da dann Hochzeitvorbereitungen machen?
Gieremund löschte das Feuer. Der kleine Wolf machte noch sein Häufchen. Dann ging es ins Bett.
((Fortsetzung folgt))
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Steckbrief von Charmaine
Offroad in Copperdale
Eingewöhnung ist nicht leicht
Entspannen und Anspannen
Nachforschungen
Entscheidungen
Irgendwas fehlt
Risiken und Nebenwirkungen
Warum liegen Cha und Matthew im Bett in ihren Arbeitsklamotten und schlafen? Ja.. das haben sich die beiden auch gefragt, als sie wach wurden. Sie können sich nur noch erinnern, dass sie im Geheimlabor in StrangerVille waren und sie die Geheimtüre betraten, doch dann ist alles weg. Was ist nur passiert?
Ein Blick auf den Kalender verrät, dass bereits eine Woche nach der Forschung im Geheimlabor vergangen ist. "Eine Woche? Aber das kann doch nicht sein!.. Haben wir eine Woche geschlafen?" Cha kann sich das nicht erklären, auch für Matthew ist das alles nicht nachvollziehbar. Aber die andere Frage ist dann doch noch da - wie kamen sie überhaupt nach Hause?
Jedenfalls sind beide Handys voller Nachrichten und verpasster Anrufe. Erstmal müsste sich darum gekümmert werden..
Die beiden trauen sich gar nicht mehr weitere Gedanken darum zu machen, was passiert ist. Sie vereinbaren erstmal ein paar Wochen ins Land ziehen zu lassen, bis sie über StrangerVille sprechen wollen. Insbesondere wie es weiter gehen soll.
Anstatt sich den Kopf zu zerbrechen, wurde gearbeitet, geliebt und gelebt.
Und so kam es, dass Cha eine große Neuigkeit für Matthew hatte. "Ich bin schwanger!" Das sollte alle Pläne verändern. Wie es wohl nun weitergeht?
Steckbrief von Charmaine
Offroad in Copperdale
Eingewöhnung ist nicht leicht
Entspannen und Anspannen
Nachforschungen
Entscheidungen
Irgendwas fehlt
Risiken und Nebenwirkungen
Unerklärlich
Nach der Neuigkeit musste das Thema StrangerVille erstmal hinten anstehen. Jetzt ging es um Planung. Cha's Tante hatte ein Haus zu vermieten. Da Matthew in letzter Zeit gut verdiente, nahmen sie ihr Angebot zur Miete an. Es war ein großes Haus mit offenem Wohnbereich und vier Schlafzimmern. "Ist das nicht viel zu viel?", fragte Cha ihren Liebsten, doch der war in Gedanken schon beim zweiten und dritten Kind. "Wir sollten heiraten!", schlug er ihr vor. Erst war Cha nicht begeistert, da sie nicht mit dickem Bauch heiraten wollte, doch dann gab es doch eine kleine Party im Garten mit ein paar guten Freunden und der engsten Familie.
Es fühlte sich anders an verheiratet zu sein. Man war enger, verbundener. Doch die Schwangerschaft überschattete die anfänglichen rosaroten Gefühlen. Denn Übelkeit und Schwierigkeiten beim Laufen, Sitzen, bei einfach allem kann ganz schön frustrieren. Wenigstens konnte in der neuen großen Küche ein zufriedenstellendes Mahl gekocht werden.
Und schneller als die Beiden sich vorbereiten konnten, war das Baby auch schon da! Viele Sims meldeten sich bei den Beiden und gratulierten ganz herzlich. Auch Babyausstattung, Spielzeug und Kleidung bekamen die Beiden geschenkt. Daher veröffentlichten sie in der Tageszeitung folgende Danksagung:
Matthew und Charmaine Collins begrüßen Töchterchen Penny. Die stolzen Eltern bedanken sich bei Allen für Ihre Glückwünsche und Geschenke!
Königliche Weihnachtsgrüße aus der Schwanenburg von Spionelfchens Naseweiß Märcheninsel
Unsere Hoheit, die Märchenprinzessin
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Steckbrief von Charmaine
Offroad in Copperdale
Eingewöhnung ist nicht leicht
Entspannen und Anspannen
Nachforschungen
Entscheidungen
Irgendwas fehlt
Risiken und Nebenwirkungen
Unerklärlich
Nachwuchs
Die erste gemeinsame Familienzeit zu dritt verging wie im Flug. Schnell merkten die Eheleute, dass die Elternschaft nicht mehr nur Liebe und Leidenschaft bedeutet, sondern Verantwortung, Arbeit und Disziplin. Als Penny das Kleinkinderalter erreichte, hoffte Matthew durch die angebotene Kinderbetreuung der Stadt wieder mehr Zweisamkeit mit seiner Frau zu finden. Doch Cha wünschte sich Abenteuer in StrangerVille.
Die frisch gebackenen Eltern sprachen über ihre Wünsche, doch Matthew war strikt dagegen, die Nachforschungen in StrangerVille wieder auf zu nehmen. "Wir müssen jetzt für unser Kind da sein und uns keinem Risiko aussetzen." Cha ging mit einem traurigen Gefühl einen Kompromiss ein. Sie lebte ihre Rolle als Mutter gut aus. Doch ihr Leben als Ehefrau und Mutter von Penny und Charlotte erfüllte sie nicht.
Daher entschied sie sich, sobald ihr Mann auf der Arbeit und die Kinder bei der Betreuung waren, ihre Nachforschungen weiter voran zu treiben. Dazu gehörten Recherchen im Internet, Befragungen von Passanten aus StrangerVille und zu guter Letzt: Das Aufsuchen des Geheimlabors. Eines Tages öffnete sie erneut die Tür zum Geheimlabor, doch niemand konnte ahnen, dass dieser Besuch Cha's letzter Besuch im Geheimlabor von StrangerVille sein sollte...
Steckbrief von Charmaine
Offroad in Copperdale
Eingewöhnung ist nicht leicht
Entspannen und Anspannen
Nachforschungen
Entscheidungen
Irgendwas fehlt
Risiken und Nebenwirkungen
Unerklärlich
Nachwuchs
Rollenbilder und verhängnisvolle Ausbrüche
Wenn ich den Auftrag fertig habe, mache ich weiter mit der Hinweissuche., genervt tippt Matthew auf seiner Tastatur. Plötzlich klopft es an der Tür. "Was?", fragt er genervt. "Paps, du musst noch das Zeugnis von Charlotte unterschreiben." Mürrisch brummt der Vater und Penny kommt herein. Die Teenagerin ist geschockt vom Anblick des Zimmers.
Es ist selten, dass der Familienvater diesen Raum verlässt. Wenn er nicht im Home Office arbeitet, vergräbt er sich in die Suche nach ihrer Mutter. Doch diese ist seit fast 10 Jahre verschwunden. Damals war Penny im letzten Kindergartenjahr, vorbereitend für die Grundschule. Ihrer kleine Schwester Charlotte war noch ganz klein und hat leider keine Erinnerungen mehr an Charmaine. Die Polizei teilte Matthew mit, dass sie eine erwachsene Frau sei und wahrscheinlich die Familie verlassen habe. Doch Matthew konnte das alles nicht glauben und es stand für ihn fest: Seine Frau wurde entführt!
"Hier das Zeugnis." Matthew würdigt die Noten keines Blickes und unterschreibt. Penny nimmt das Zeugnis entgegen und sieht sich nochmals im Raum um. Auf einer Bank gegenüber des Schreibtisches sieht sie eine Zeichnung. Ist das nicht StrangerVille?! Ja, das ist es. "Du hast doch versprochen, nicht dahin zu gehen! Das sieht verdächtig aus nach einem Plan vom Aufbau des Geheimlabors! Wofür brauchst du das?! Was hast du vor?"
Penny hat sich auch vor einigen Jahren auf Hinweissuche begeben, doch das, was sie fand, erfreute sie gar nicht. Sie beendete ihre Suche schnell, um die Familie nicht zu gefährden."Was stöberst du in meinen Sachen? Geh raus!", fährt Matthew seine Tochter an.
Penny schüttelt wütend den Kopf und stapft aus dem Zimmer. Anschließend geht sie nach unten ins Wohnzimmer. Da wartet auch schon ihre kleine Schwester Charlotte. "Habt ihr euch wieder gestritten?", fragt sie vorsichtig. "Nein, alles gut. Mach dir keine Sorgen. Hier ist dein Zeugnis." Dankend nimmt die Kleine es entgegen.
"Magst du ein Eis essen gehen?", fragt Penny. Freudig nickt Charlotte und die beiden Schwestern machen sich auf den Weg.
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✿Victoria´s Rachen-Engel Klatsch und Trasch Kolumne
✿Doch was ist nun wirklich geschehen im Kinder- und Jugendheim FLASCH???
✿Es ist immer dasselbe Leid, das sich in manchen Jugendgruppen abspielt.
✿Wir melden als vermisst!!!
Wer hier gern wissen möchte wie die Geschichte mit Michel weiter ging… liest einfach hier nächsten Posts von Spatz weiter.
Eine neue Simin zieht in die Spatzenwelt
Yaninsa lebt ein Abenteuer
Das Abenteuer der Yaninsa Doloro
Yaninsa erzählt
Michel erzählt
Emilia erzählt
…
Und der letzte Bericht aus dem Kinderheim war dann dieser hier:
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. ((alle in einem Spielstand...die Zeit läuft egal wo ich bin... ))
Neues aus dem Kinderheim FLASH in Spionelfchens Welt
• Die Babyklappe
Wer macht denn so was? Die Jugendlichen aus den Kinder und Jugendheim sind empört. Sie entdeckten eben ein kleines Mädchen in der Babyklappe und das so kurz vor Weihnachten.
Da wurde selbst unsere Liesel ganz weich, als sie das kleine hilflose Wesen da liegen sah. Schnell hob sie die Kleine hoch und brachte sie in den Baby und Kleinkinderbereich. Auch Karlson fand das unmöglich. Wie können Eltern so was süßes einfach so von sich wegschieben? War er früher auch so süß? Nur der Gedanke daran ließ seine Wut noch viel größer werden. Ja, auch er wurde von seinen Eltern weggestoßen. Dass ein jedes Kind Eltern hat, das wussten die Heimkinder sehr gut. Und das sie von ihren eigenen im Stich gelassen wurden, das wussten sie auch. Sonst wären sie nicht hier.
Nun gut sie hätten es alle viel schlechter treffen können. Das Heim war ein gut geführtes Heim und die Pädagogen darin sehr gut geschult.
Auch die größeren Kinder wurden schon sehr bald mit einbezogen. Verantwortungsvolle Aufgaben wurden schon früh übergeben. So waren leichte Haushaltstätigkeiten, Kleinkinderbetreuung unter Aufsicht, Gartenarbeiten und anderes altersgerecht verteilt.
Liesel hatte den beigelegten Brief der Heimbetreuung übergeben.
Darin stand wie es schon so oft gelesen, dass es der Mutter sehr leid täte, - sie aber unmöglich das kleine Mädchen behalten könne. Sie wäre sehr verzweifelt und sah diesen Weg als letzten Ausweg für sich und das Baby. Das Mädchen nannte sie Violetta. Da sie übrigens den Nachnamen verschwiegen hatte, musste sich die Heimbetreuerin Saskia Fischer selbst etwas einfallen lassen.
Da die Kleine in eine rosa Wolldecke eingewickelt war als man sie entdeckte, nannten sie die Kleine einfach Violetta Rosee.
Schnell wurde ein freies Bettchen gefunden, worin die Kleine abgelegt werden konnte.
So kurz vor Weihnachten war natürlich auch noch einiges zu tun. Zudem hatten 5 Kinder und Jugendliche ihren Geburtstag. Drei davon werden mit diesem Geburtstag ihre Volljährigkeit erreichen und somit das Kinderheim verlassen.
Sie wurden alle gut darauf vorbereitet, damit sie in Zukunft ihren Weg alleine meistern können. Ihre Träume gehen von Maler, Schauspieler und Erzieherin.
Selbst Liesel wusste schon was sie einmal werden möchte. Doch sie hat heute noch keinen Geburtstag.
Auch ich (Spionelfchen) konnte es mir nicht verkneifen, hier her zu kommen. Mit fünf Heimkindern zusammen zu feiern lasse ich mir doch nicht entgehen.
Das erste Geburtstagskind ist Marie Gutmütig. Von ihr wusste ich schon das sie hier im Heim ihre Ausbildung zur Erzieherin machen möchte.
Trotzdem frage ich sicherheitshalber nochmals nach. Wer weiß denn schon ob sich die junge Damen vielleicht noch kurzfristig anders orientiert hat? Aber Marie bestätigte, dass sie hier bleiben wird und sich schon sehr drauf freut ihre Ausbildung zu beginnen.
Der Kunst lieb habende Roberto Castello erzählte mir von seinen Ideen und welche Bilder malen möchte. Natürlich nicht diese langweiligen Einheitsbrei -Bilder, sondern er möchte unvergessene Meisterwerke kreieren und malen.. Da bin selbst ich gespannt.
Saskia versucht inzwischen die kleine Cleo Nasegroß zu überzeugen, dass ein Bad vor dem Kerzen auspusten sicherlich nicht schaden könnte. Sehr überzeugt ist Cleo allerdings nicht wie man unschwer an ihrem Gesichtsausdruck erkennen kann.
So versucht sich ein jeder auf seine Weise auf die große Geburtstagsfeier vorzubereiten.
Selbst um die Kleinsten wird sich nochmal so richtig gekümmert. Diese dürfen da auch nicht vernachlässigt werden. Noch einmal schlafen und dann kann die große Feier beginnen.
Roberto wird die kleine Cleo sicherlich vermissen. Sind sie jetzt zusammen aufgewachsen als wären sie richtige Geschwister.
„Roberto soll nicht weg gehen“, wimmerte Cleo als könnte sie damit Roberto zurückhalten.
Auch Roberto wird es so langsam doch etwas mulmig. Er ganz allein, irgendwo auf einer Uni? Ob er überhaupt eine Zulassung dafür bekommt, mit seinen mittelmäßigen Noten?
Aber Cleo möchte er jetzt schon noch einmal knuddeln. Bald wird er nicht mehr hier sein können, um dies zu tun.
Am nächsten Tag geschah das außergewöhnliche.
Die Gäste waren alle eingeladen, die Kuchen gebacken und mit Kerzen bestückt. In einer halben Stunde sollte die Feier beginnen.
Marie übte noch ein Stück ein welches sie vorspielen wollte.
Doch wirklich zufrieden war sie noch nicht mit ihrer Leistung. Es mochte einfach heute nicht gelingen, das Stück fehlerfrei zu spielen.
Viel Zeit zum Üben blieb ihr nicht mehr, gleich werden die Gäste dastehen.
Doch dann geschah dies:
2.
3.
4.
5.
Na toll, und was machen wir jetzt mit den Kuchen und mit den Kerzen? Und die eingeladene Gäste kommen sicherlich auch gleich?
Und wer jetzt denkt es kann nicht mehr schlimmer kommen…,
den belehren wir hier und heute eines Besseren.
Saskia wurde plötzlich sehr wunderlich zumute.
Sie verdrehte ihre Augen und sackte in sich zusammen.
Da lag sie nun und der letzte Odem verließ ihren alten gebrechlichen Körper.
Wir erinnern uns, gleich geht die Party los. Ungünstiger könnte die Zeit nicht sein.
Ihre jahrelangen Schützlinge sind zu tiefst erschrocken als sie ihren Körper so leblos da liegen sahen.
Alle eilten herbei, bis auf Liesel und Violetta – Liesel war gerade dabei die Kleine zu baden.
All das Weinen und Flehen war vergeblich. Der Sensenmann blieb dabei. Saskia hatte ein schönes Leben und jetzt ist es Zeit für sie zu gehen.
Die Feier wurde unter diesen Umständen natürlich abgesagt. So konnte und wollte niemand mehr Feiern.
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Alter: Junge Erwachsene
Generation: GP 1
Merkmale: selbstbewusst, gesellig, fröhlich
aktuelles Bestreben: Supermutter (häuslich)
Herkunft (Ort): floh vor ihrem gewalttätigen Vater als Jugendliche ins Kinder und Jugendheim FLASH
Beruf: wird Erzieherin im Kinder und Jugendheim FLASH
Beschreibung: Sie kam erst als Jugendliche in das Kinderheim. Ihre kontaktfreudige und selbstbewusste Art half ihr schnell sich einzufinden. Schon sehr bald kristallisierte sich bei ihr der Wunsch heraus, selbst mal eine Erzieherin zu werden.
Findet man weiterhin in Spionelfchens Welt
Bild für Stammbaum hinterlegt:
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Alter: Junger Erwachsene
Generation: GP 1
Merkmale: Düster, Vegetarisch, Ordentlich
aktuelles Bestreben: Profi-Schauspieler (Gübler)
Herkunft (Ort): unbekannt – Findelkind aus dem Kinder und Jugendheim FLASH
Beruf: ---
Beschreibung: Ordnung ist für ihn das halbe Leben. Und den Tieren zu liebe, lebt er vegetarisch.. Leider sieht er manches viel zu düster und schloss sich deshalb oft selbst aus der Gemeinschaft aus. Düstere Gefühle, kann er gut verstehen und zeigen. Darum möchte er jetzt Schauspieler werden.
Findet man unter: #gpg1 #geneticprojekt #KarlsonWolkenschloss
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Alter: Junger Erwachsene
Generation: GP 1
Merkmale: Bücherwurm, Kunstliebhaber, Romantisch
aktuelles Bestreben: Maler (Grübler)
Herkunft (Ort): unbekannt – Findelkind aus dem Kinder und Jugendheim FLASH
Beruf: ---
Beschreibung: Er ist ein Mädchenschwarm und war sehr beliebt unter den anderen Jugendlichen Sims. In seinem Aussehen spiegeln sich seine sicherlich lateinamerikanischen Wurzeln. Da steckt bestimmt als Urahnen ein Mexikaner mit drin. Er ist ein wahrer Kunstliebhaber und sehr belesen. Er träumte davon ein berühmter Drehbuchautor zu werden, doch leider hasst er das Schreiben wie die Pest. Jetzt will er lieber Maler werden.
Findet man unter: #gpg1 #geneticprojekt #RobertoCastello
Bild für Stammbaum hinterlegt:
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