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SimsWelt News - Verpasse nichts mehr aus dem [RPG] Das grosse Sims 4 RPG

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    MurlocMurloc Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Brindelton Bay Nr 10 - Brindelton High
    Charaktere: Buzz & Lashawn, Bea
    Geschichtsstrang: Umzugspläne und Neuzuwachs

    "Danke. Das ist nicht mal gefärbt sondern meine natürliche Haarfarbe!",
    klärt Bea Buzz auf. Er hebt die Augenbrauen und staunt. „Krass. Einfach Hammer, Dude.“ Völlig nachvollziehbar, dass Yuna und Keito bei einer solchen Aussage genauer nachfragen. Doch für Buzz ist es völlig egal was du bist und woher du kommst. Er nimmt die Sims so an wie sie sind. Lashawn isst weiter, während sie zuhört.
    Keito schaut grinsend zu Buzz rüber: „Vielleicht lasse ich sie auch einfach etwas wachsen, aber nicht so nach deinem Stil, Rastaman. Peace!“ Er streckt Buzz mit der einen Hand das Victory-Zeichen entgegen. Der Angesprochene lacht. „Klar Dude. Wieso auch nicht? Niemand hindert dich daran. Oder?“
    "Geht ihr eigentlich auch zu diesem Musikfestival? Ich habe schon überlegt, ob ich dort hingehen soll."
    , fragt Bea parallel. „Oh, Keitos Familie hat mich eingeladen, aber die haben einen besonderen Stil für den Tag verabredet.“ Yuna lacht Buzz an. „Dir würd‘ er wohl gefallen. Ganz die Siebziger.“ Durch Yuna abgelenkt sieht der Junge nun zu ihr. „Cool. Lashawn und ich gehen auch hin. Ich nehme auch meine Gitarre mit.“ Lashawn sieht auf und lächelt. „Ja? Das ist toll Buzz. Wollen wir dann wieder zusammen singen?“ Er nickt. „Klar.“ Der Hippie zwinkert der Mitschülerin zu. „Bea. Du kannst es nicht wissen. Aber Lashawn hat die schönste Stimme die ich kenne.“ Die Genannte errötet und schweigt. Ihr ist dieses Kompliment etwas peinlich.
    Keito mault etwas: „Ist ja gar nicht wegen dem. Aber die ganze Zeit mit Erwachsenen … Wer weiß, was die für Mucke hören wollen. Lass uns getrennt von denen hingehen, Yuna. Sei nicht immer so verdammt höflich. Auch nicht zu meiner Ma.“ Yuna guckt etwas betreten auf ihren Teller nieder: „Ja, ok!“ Keito hat vielleicht recht. Sie stochert einen Moment in ihrem Essen rum. „Sollen wir nicht alle zusammen hingehen, Buzz, Lashawn? Komm doch auch mit uns mit, Bea!“ Lashawn und Buzz sehen sich an und dann wieder zu den Mitschülern. „Klar. Why not?“ Lashawn fasst Mut und sagt: „Das wird sicher toll. Also ich freue mich auch. … Wir reisen wohl mit dem Zug an. Oder habt ihr einen anderen Vorschlag?“ Buzz bestätigt dies mit einem nicken.
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    Bea sieht Buzz und Yuna an, die beide ihr offenbar tatsächlich glauben, dass die Haare natürlich sind. Sie hätte gedacht, sie würden es für einen Witz halten. Aber nun braucht sie eine Erklärung. „Naja, meine Mom hat ebenfalls grüne Haare. Ich habe das so geerbt.“, sagt sie schließlich, als sei diese Haarfarbe das Normalste auf der Welt.

    Die Meerjungfrau hört ansonsten nur schweigend zu. Was ist so schlimm daran, höflich zu sein? Aber sie sagt nichts. Sie kennt die Teens hier schließlich noch nicht so gut. Vielleicht ist es auch ein Insider. Oder Yuna ist tatsächlich zu nett und lässt sich zu leicht zu Dingen überreden, die sie eigentlich nicht will. „Hoffentlich ist sie nicht nur deshalb nett zu mir, weil sie denkt, sie müsste es sein.“, denkt sich Bea. Denn alles in Allem freut sie sich, dass die Leute hier so offenherzig sind. Und wenn sie hier auch Vampire tolerieren, vielleicht sollte sie sich einfach outen und...

    Bea unterbricht ihren Gedanken, als sie sogar eingeladen wird, sich der Festival-Gruppe anzuschließen: „Sollen wir nicht alle zusammen hingehen, Buzz, Lashawn? Komm doch auch mit uns mit, Bea!“ - „Wow, ich weiß nicht, was ich sagen soll!“, Bea hätte mit so etwas nicht gerechnet – nicht wenn sie hier doch noch niemanden wirklich kennt. „Ich komme gerne mit euch zum Festival. Besser, als alleine dorthin zu müssen!“ Und wenn alles gut läuft, dann dürfen die Teens hier am Tisch auch erfahren, was sie wirklich ist. „Ich reise das letzte Stück auch mit dem Zug. Und ich bin auch schon sehr gespannt auf Lashawns Singstimme!“, fügt Bea mit einem Lächeln noch hinzu.

    Die Mensapause neigt sich dem Ende zu. Bea lächelt. „Ab morgen bin ich auch richtig beim Unterricht dabei. Der heutige Tag galt nur der Vorstellung. Bin jedenfalls mal gespannt, wie die Lehrer so sind.“ Sie ist mittlerweile ebenfalls fertig mit Essen. Sie verabschiedet sich von allen und macht sich auf den Heimweg.

    (In Zusammenarbeit mit @KFutagoh89 )
    Post edited by Murloc on
    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
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    Ort: Brindleton Bay, Highschool
    Charaktere: Victoria Lovecraft, Miss Tennypenny

    Am liebste wäre Ria wieder in den Bus gestiegen und zurück in die sichere Einsamkeit ihres Zuhauses gefahren. Es war nicht so, dass sie nicht auch neugierig gewesen wäre. Sie war eine junge heranwachsende Frau die zum ersten Mal auf eine große Anzahl von gleichaltrigen stieß und war überrascht als sie bemerkte wie ihr Blick interessiert von einem zum anderen wanderte als sie hinter der Sekretärin von Rektorin … wie hieß sie nochmal?

    Bei dem Namen der Sekretärin wäre Ria nicht überrascht gewesen wenn die Rektorin Miss Hubblepuff oder so ähnlich hieß.
    Trotzdem, nach einer halben Stunde im Büro dieser Frau die „routinemäßigen“ Fragen zu beantworten und zugleich nicht gelangweilt dauerhaft zu gähnen hatte ihr Interesse auf die Schule selbst etwas abgeschwächt.

    „Warum ist den dein Erzieher nicht mit gekommen an deinem ersten Schultag?“
    Spätestens nach dieser Frage hatte Ria mit dem Gedanken gespielt die Frau in eine Kröte zu verwandeln … wenn sie gekonnt hätte.

    „Ich bin der Ansicht, dass es Charakterbildend ist mich um mich selbst zu kümmern.“ Hatte sie geantwortet und den überraschten Blick der Sekretärin mit einem kurzen und so falsch wirkenden Lächeln beantwortet. Danach hatte sie sich schnell zu langweilen begonnen und immer wieder den Kopf soweit zur Seite geneigt bis die Wirbelknochen im Nacken laut zu knacken begonnen hatten, ein Geräusch das Miss Tennypenny sichtlich irritierte. Schmunzelnd hatte sich Ria gefragt wie die Sekretärin wohl darauf reagiert hätte, wenn angefangen hätte mit den Fingerknöcheln zu knacken.

    Aber stattdessen hatte sie die Fragen über sich ergehen lassen, hatte ein Packet aus Schulbüchern und Heften erhalten die sie für den Unterricht brauchen würde. Die einzigen Bücher die sie mit mehr als einem Blick gestreift hatte, war das Mathematik- und das Naturkundebuch gewesen. Doch auch hier war sie bereits nach kurzer Zeit zu der Erkenntnis gelangt, dass beide Bücher hoffnungslos „konventionelles“ Wissen enthielten, also hatte sie die Bücher an ihre Brust gedrückt und war hinter Miss Tennypenny her gestiefelt als diese ihr den Weg zur Aula und den Unterrichtsräumen gezeigt hatte. Schließlich endete die Tour vor den Spinden im Schulflur.

    „Hier ist dein Schloss, du kannst die Kombination selber einstellen “ sagte Miss Tennypenny und hielt Ria den kleinen Metallschlüssel entgegen. „...am besten lässt du deine Bücher hier, bis du sie brauchst.“
    Ria nahm das kleine Zahlenschloss, drehte es geschickt zwischen ihren Fingern und unterdrückte erneut ein schmunzeln als sie es „verschwinden“ ließ und die Sekretärin große Augen machte.

    „Ist gut.“ Sagte sie und Miss Tennypenny schenkte ihr ein Lächeln.

    „Na dann wünsche ich dir morgen einen schönen Tag und willkommen auf der Brindleton Bay, Highschool“
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    simscat2simscat2 Member
    bearbeitet April 2023
    Ort: San Myshuno Nr. 8 - Villa Långstrump
    Charakter: Maryama
    Geschichtsstrang: Dancefloor daheim!

    Maryama liebt diesen Song und schwingt selig im Rhythmus mit, die jauchzende Takatuka auf dem Arm. Als Asante auch mit einsteigt, kräht die Kleine nach ihm und streckt die Ärmchen aus.

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    Maryama lacht, umtänzelt Asante und reicht ihm Takatuka rüber. Zufrieden strahlend wird sie von ihm übernommen und sofort auf die Schultern gesetzt. "...try an try, try and tryyyyy....you'll succeed at last." Trällert Maryama , wirft Takatuka und Asante eine Kusshand zu und schwingt weiter zu Elani und Lotta.
    Lotta schaut Maryama begeistert entgegen und schwingt mit ihr gemeinsam die Hüften mal links mal rechts: "Toller Sound, Maryama. Gute Wahl." Gemeinsam mit Elani tänzeln sie im Kreis umeinander. Lotta lacht laut und Elani lächelt sanft. Merlin und Malecantus halten Schritt und wippen mit.
    Asante hält die Lütte von Lotta fest an den Beinchen und lacht mit ihr um die Wette beim Tanzen. Er kann Kinder gut leiden. Im Dorf kümmerte sich jeder selbstverständlich um jedes Kind mit. Er hat auch kein Problem mit ganzen Truppen von kleinen Rangen. Sie laufen immer im Pulk durchs Dorf. Früher war er doch auch dabei ... Er strahlt Maryama beim Tanzen an und wirft die Kusshand zurück, animiert Takatuka, es ihm gleich zu tun.

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    Asante reicht Takatuka an Elani als das Lied endet. Er hat Elanis Blick vorhin gesehen. So wie er seine Cousine kennt, hätte sie gern mehr Kinder gehabt. Es sollt aber nicht sein. Elani drückt die Kleine an sich und der behagt es auch bei ihr, vergnügt spielt das Kind mit den langen Haaren: "Autsch!", lacht Elani erfreut und hat sichtlich Spaß. Asante hat auch noch einen Titel parat. "Was haltet ihr von dem?"

    https://www.youtube.com/watch?v=SBXbW85_zSM

    "Viiieel!" lacht Maryama, nimmt Takatukas Händchen und beginnt im Takt mit ihr damit zu wippen, während Elani sie auf dem Arm hat. Sie strahlt erst Elani , dann Asante an und wippt im Rhythmus weiter zu Lotta. " Wie in der Rocknacht." Sie lacht und kickt diesmal Lotta mit der Hüfte an, bevor sie wieder zu Asante zurücktanzt. "...wherever he laid his hat was his home." singt sie mit ihm im Chor. "Er hat echt Rhythmus im Blut." "....an when he diiieed" trillert sie fröhlich mit hoher Stimme und im Ton leicht daneben liegend. Asante scheint's nichts auszumachen, er fällt mit ein:

    "... all he left us was alone, Papa was a rolling stone ..." und tanzt näher an Marayma heran legt den Arm leicht um sie und schwingt mir ihr gemeinsam herum. Alle drumherum fallen immer wieder in den Refrain ein, tanzen gelöst und beschwingt mit. Auch wenn der Text nichts Leichtes verkündet, alles rockt nach der Melody. Auch Elani denkt heute nicht weiter nach ...

    Alle lachen etwas atemlos als auch der zweite Song endet. Merlin reicht nochmal allen Multivitamin: "Schön, dass wir doch etwas länger blieben, was Malecantus. Feine Einstimmung aufs Festival. Jetzt kenne ich ja schon ein paar mehr auf dem Open-Air-Konzert. So lange bin ich auch noch nicht in der Gegend. Würde mich freuen, wenn man sich dort über den Weg läuft." Er prostet allen neuen Bekannten in der Runde zu. Wirklich nette Leute. Malecantus nickt zustimmen.

    Durstig und leicht schwindelig lässt sich Maryama auf einen Stuhl fallen und nimmt dankbar das Glas Saft von Merlin an.Nach einem großen Schluck hebt sie Takatuka auf ihren Schoß und lässt auch sie vom Saft trinken. "Ja, ich freu mich auch schon sehr darauf. Bin auch gespannt was da sonst noch so alles geboten ist."antwortet sie Merlin. Dann wendet sie sich an Lotta:" Bestimmt gibt es auch tolle Stände mit Schmuck und Kleidern, da kannst du deine Bestände an bunten Sachen aufstocken." Sie lächelt. "Und ich auch, schließlich will meine Kommode ja auch irgendwann mal voll werden." spielt sie auf den Tag an, an dem Lotta ihr auf dem kleinen Wagen, die alte Kommode nach Brindleton Bay gerollt hatte.

    Lotta lächelt zu Maryama zurück: "Ludmilla vom Filmset hat mir wieder ein paar tolle Sachen aus dem Fundus zum Festival mitgegeben. Aber ich kann mich natürlich auch nochmal umgucken ..." Sie nimmt noch einen Schluck Multivitaminsaft. „Warum hab ich bunte Sachen?“ Sie blickt zu Malecantus hin.Du bist mir noch viele Antworten schuldig.“ Er schaut ruhig zurück. „Ja“, antworten die Augen zurück. Er seufzt kurz. Er weiß es wohl, was er ihr schuldig ist, aber nicht mehr heute Abend. Der Tag war lang.

    Lotta hört noch leicht in Gedanken eine Zeit dem freudigen Geplauder zu als ihr einfällt, dass sie noch Schnittchen reichen und Elani den Wintergarten sehen wollte. "Habt ihr etwas Hunger? Merlin würdest du Elani den Wintergarten zeigen?" Merlin stellt seine Glas beiseite: "Du kennts meine Küchenkünste noch nicht, geh ruhig du und ich mache hier was in der Zeit fertig." Er scheucht sie lächelnd mit ein paar wedelnden Handbewegungen vorwärts. Lotta schmunzelt leicht und nimmt das Angebot dankend an. Sie ist heute nicht so sortiert.
    Nanu?“ Maryama schaut Merlin überrascht an. „Du bist wohl ein Allrountalent, was? Du könntest mit Lotta zusammen eigentlich einen Cateringservice aufmachen. Getränke und Speisen aus eigener, biologischer Herstellung. Parties beliefern, Hochzeiten...wäre das keine Idee?“ Mayrama erwärmt sich zusehends für die Vorstellung und sie weiß wovon sie spricht.
    Kurz nach ihrem Umzug zurück hierher nach Brindleton, hatte sie auch für so einen Service gearbeitet. Dann kam der Handel mit eigenem Gemüse und sie konnte es sich leisten von zuhause aus zu arbeiten.

    Merlin guckt auf Maryamas Vorschlag hin ganz begeistert zu Lotta hin. "Das wäre doch eine prima Idee von deiner Freundin, so ein Catering-Service aufzuziehen." Lotta blickt vorsichtig zwischen Merlin und Maryama hin und her. Sie glaubt nicht, dass sie dass allein packen kann, schon wegen ihrer noch eingeschränkten Schreibkenntnisse nicht. Letztendlich fürchtet sie, sich am Ende doch allein auf sich verlassen zu müssen.
    "Ich ... will mich nicht ... übernehmen ... und Merlin hat ja auch noch ... andere Verantwortungen. Im Zirkus nicht wahr?"
    Merlin schaut Lotta mit etwas Fragezeichen an und nickt dann bedächtig: "Jaaaa, im Zirkus helfe ich auch mit. Natürlich. Aber lass uns doch mal schauen, was noch so geht mit deinen Früchten ..." Er versucht Lotta etwas aufmunternd anzulächeln. „Warum ist sie so vorsichtig?“ Sie wendet sich mit leicht gesenktem Kopf das Thema umgehend ab und Elani zu.

    Lotta fragt, Elani untergehakt, in die Runde, wer noch mit will. Auch Asante schließt sich an. Malecantus winkt ab.
    Gerade recht.“ denkt sich Maryama und bleibt einfach bei Malecantus in der Küche sitzen.
    Zu gerne würde sie diesem merkwürdigen und zugleich irgendwie interesannten Typ ein wenig auf den Zahn fühlen.
    Die beredten Blicke zwischen ihm und Lotta sind ihr nicht entgangen. Überraschenderweise hatte Lotta gekuscht, als sie aus irgendeinem Grund ziemlich streng angeblickt wurde.
    Gerade will sie ihn fragen, wie sie denn ausgerechnet zu Lottas Haus kamen, an diesem Morgen, als eine Katze neben ihrem Tisch auftaucht. Sie ist von einer ganz besonderen Aura umgeben, fast als würde sie glitzern oder glänzen. Maryama ist fasziniert. Die kann eigentlich nur dem Zirkusmagier neben ihr gehören. Tatsächlich maunzt sie ihm kurz zu und zuckt unzufrieden mit dem Schw anz hin und her.
    Fragend wendet Maryama sich an Malecantus und verschiebt alles andere auf den Zirkusbesuch: „Fehlt ihr was? Sie ...hat da sowas...Grünes.“ Maryama zeigt auf das Maul der Katze. Der scheint die Aufmerksamkeit nicht zu gefallen , denn sie verschwindet flugs wieder mit Wolf nach draußen.

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    Malecantus blickt einmal kurz zur Katze und dann zu Maryama zurück. Er fixiert sie ein wenig. Aufmerksames Auge, die gute Freundin von Lotta. Ein wenig hat er schon das Gefühl, inspiziert zu werden. Hat doch der Lykoi-Kater noch von Lottas Fläschchen genascht. Da war er einfach nicht schnell genug bei der Reinigungsaktion gewesen. Smart lächelt der Magier Maryama an: "Sind sie nicht niedlich? Und immer ihre Mäulchen irgendwo drin. Ich werd' nachher mal nach ihm schauen. Ich hab' für alles ein Mittelchen ...", was ich hier nicht weiter offenbaren werde. Das sagt der Magier natürlich nicht laut. Es hat schon gereicht, dass Lotta nun auch Bescheid weiß. Wird sie dichthalten vor ihrer Freundin? Die lässt sich vielleicht nicht leicht abschütteln und einschüchtern.
    Maryama hebt leicht eine Braue und meint in minimal ironischem Tonfall, mit Blick auf Malecantus Schuh:" Ja, ich seh schon...ziemlich viel Grünes im Spiel heute."

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    Malecantus misst sich ein wenig schmunzeln mit ihrem Blick und wendet sich dann Merlin zu: "Kann ich noch bei irgend etwas helfen?" Der Lykoi-Kater ist sonst soweit ok, vielleicht nur ein bisschen angeheitert. Vielleicht gibt's auch einfach Morgenfrüh Hering für den Kater des Katers. Malecantus grient leicht vor sich hin.

    Im Wintergarten zeigt Elani sich begeistert von der Auswahl der Früchte, probiert die Qualität und darf sich überall Ableger abknipsen, was ihr im Garten noch fehlt. Asante begutachtet die Sprudelmaschine. Schön bunt.

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    Elani wendet sich an Lotta: "Ich werde tatsächlich meinen Chef mal anfragen, ob wir noch einen weiteren Lieferanten brauchen. Vor allem von den Säften hätte ich gerne welche im Angebot. Ich melde mich mal die Tage."
    Lotta wird sich wohl langsam wirklich selber mit Verträgen und Rechnungen befassen müssen. Sie wird sich heute Abend noch ans Studium setzen, wenn die Gäste gegangen sind. Es nützt nichts, es aufzuschieben. Sie braucht wohl auch Lektüre, um sich vom Verschwinden ihrer bunten Freunde abzulenken. Sie atmet einmal tief ein. Heute Abend wird sie zum ersten Mal ohne sein nach längerer Zeit. Sie muss es schaffen ... für ihr Kind. Es war unverantwortlich. Das ist ihr heute durch die Wanderzirkusleute klar geworden ... auf etwas drastische Art und Weise. "Gehen wir zurück.", meint sie zu Elani als die alles hat, was sie an Trieben braucht.
    Merlin hat mit Malecantus einiges hergerichtet, über das sich alle hermachen und noch übers Festival schwätzen. Die beiden verabschieden sich so langsam. "Irgendwann die nächsten Tage ...", raunt Malecantus Lotta ins Ohr, während er sie kurz umarmt, "... reden wir weiter!" Sie nickt stumm. Die beiden Wanderzirkusleute winken zum Abschied in die Runde und verlassen das Haus. Draußen gesellt sich der Lykoi-Kater dazu. "Waren dir zu viel, hm?", lächelt der Magier und nimmt den Kater auf den Arm für den Rückweg zum Central Park in San Myshuno.

    Lotta drinnen wendet sich ihren restlichen Gästen zu. Es ist schon langsam spät auch Takatuka ist müd. Sie hätt schon längst ins Bett gemusst. Bei dem Trubel heute und der ganzen Aufregung geht das auch mal. Aber sie schläft schon fast ein. Lotta nimmt sie hoch: "Ich leg sie schon mal ins Bett, wird Zeit."
    Maryama nickt und antwortet:“ Ich denke für uns wird es langsam auch Zeit. Danke dir für alles....und bleib wachsam.“ „...und ich auch.“ denkt sie bei sich.
    Sie lächelt, umarmt Lotta und Takatuka und fragt dann Asante und Elani:“ Seid ihr auch bereit?“

    Lotta schaut Maryama einen Moment lang an: "Ja, ich versuche vorsichtig zu sein.", und wendet sich den anderen zu.
    Auch Asante und Elani drückten Lotta zum Abschied kurz. "Ja,wir sind soweit ...", schmunzelt Asante Maryma an und hakt sich bei ihr unter "... meine Schutzfee!" Sein Lachen wird breiter.
    Maryama grinst verhalten und zwackt ihn leicht in den Unterarm.
    Elani dankt Lotta noch einmal für die Pflanzentriebe: "Komm uns bald mal wieder besuchen."

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    Sie machen sich auf den Weg und Lotta winkt ihnen lächelnd hinterher: "Ich freue mich schon aufs Open-Air-Konzert!" Sie schaut ihnen nach bis sie verschwunden sind. Das Haus ist ruhig und leer. Takatuka hat sich mit dem Wolf schon ins Bettchen verzogen. Lotta schließt die Tür. "Gut, dann lerne ich jetzt weiter lesen ... anhand von Verträgen. Ich muss gewappnet sein."

    (in Zusammenarbeit mit Reuse)
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    Ort: Newcrest, Katzencafé "The purrfect time"
    Charatere: Ellie, Vero, Tania, Nouki
    Titel: Ellie feiert nach, Teil 1


    Ellie streichelt eine der Café-Katzen. Das Tier schnurrt. Sie ist heute mit Vero, Nouki und Tania verabredet. „Hoffentlich kommen sie bald“, denkt sie sich.

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    Nouki ist mit dem Rad zum Café 'The Purrfect Time' gefahren. Bandido ist hinten fest auf dem Gepäckträger verzurrt, so dass nichts ins Rutschen kommen kann. Er hasst es zwar in diesen Korb zu müssen und Nouki muss immer jede einzelne Pfote loslösen um ihn in die Eingangsöffnung zu „fädeln“, aber wenn er mal drin ist, vertraut er ihr und verhält sich ruhig. Ansonsten hat sie nur den kleinen „Daypack“-Rucksack dabei. Ihr Geschenk für Ellie ist nicht groß..zumindest nicht in der materiellen Form. Nouki hat sich Gedanken gemacht und hofft, dass es die Richtigen waren. Vorsichtig löst sie den Katzenkorb vom Gepäckträger, schließt das Fahrrad ab und betritt die Veranda des Cafés. Ein Schachtisch steht dort ..hm..lässt noch nicht viel auf das Innere schließen. „Ich bin gespannt wie es dort aussieht und ob viel andere Fellknäuel da sein werden.“, denkt sie. Sie öffnet die Tür und betritt das helle, sehr sauber wirkende Café. Sie entdeckt Ellie, die weiter hinten in der Hocke sitzt und eine kleine Katze streichelt. Bandido maunzt kläglich in seinem Korb und Nouki tröstet ihn: „Gleich Dicker, gleich darfst du auch raus und dich hier vergnügen.“ Sie kramt kurz in ihrem Rucksack, holt eine hübsch zusammen gebundene Papierrolle heraus und geht mit dem Katzenkorb in der anderen Hand auf Ellie zu. Bei ihr angekommen sagt sie freudig: „Hey Geburtstagskind, schön dich zu sehen.“ Sie umarmt Ellie herzlich.

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    „Alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, alle deine Wünsche sollen in Erfüllung gehen. Ich freu mich, dass wir heute zusammen feiern.“ Sie überreicht Ellie die kleine Rolle, die mit Geschenkband verschnürt ist. „Hier eine kleine Überraschung.“ Sie zwinkert Ellie zu.
    Das Schriftstück ist mit „Gutschein“ betitelt. Darunter steht: „für eine Aktivität deiner Wahl“ und dann gibt es eine kleine Liste zum Aussuchen: Radtour mit Picknick, Anfängerklettertour mit anschließender Verköstigung, Abenteuerspaziergang , Snowboard-oder Skilauftag mit anschließendem Schneemann bauen. Eventuelle eigene Vorschläge werden gerne ohne Aufpreis angenommen. Ein Zwinkersmilie schließt den Text ab. Nouki ist sehr gespannt, während Ellie liest und hofft, dass sie sich nicht überfordert fühlt.
    Ellie liest Noukis Gutschein. Sie grinst. Nouki hat sich also daran erinnert, dass sie mehr Mut entwickeln möchte. „Ich danke dir!“, sagt sie fröhlich, „ich weiß noch nicht, was ich davon in Anspruch nehme aber die Ideen gefallen mir alle gut!“

    Tania hatte zum Glück noch den Bus erwischt und war nun beim Katzen-Cafè angekommen. Als sie rein kommt sieht sie viele Katzen. Sie schaut weiter und entdeckt Ellie und Nouki. Sie geht auf die beiden zu. „Ellie, alles alles Liebe zum Geburtstag nachträglich!“ Sie umarmt die Freundin und reicht ihr ein kleines Geschenk. In der Schachtel befindet sich eine Kette mit Ellies Namen und Lebensstein drin. Anschließend umarmt sie auch Nouki zur Begrüßung.

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    Die Schachtel von Tania sieht schon sehr interessant aus. Auch die Kette, die dort drin ist, gefällt Ellie sofort. „Die lege ich gleich mal an!“, sagt sie und tut das dann auch gleich. Genau ihre Farben.

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    Den Tag zuvor hat Vero das Geschenk für Ellie in der Shopping Mall der Magnolia Promenade besorgt. Dort gibt es einen einfachen Laden fürs Basteln und Malen. Mit einem kleinen Köfferchen kehrt die Teenagerin nach Hause zurück. In voller Vorfreude, wie die Freundin auf das Geschenk reagieren wird. Am Tag, an dem sie sich alle treffen wollen, reist auch Vero von Evergreen Harbor nach Newcrest. Am Café angekommen betretet sie dieses und sucht nach den Mitschülerinnen. Überall wuseln die Katzen herum. Es ist irgendwie niedlich. Doch 'niedlich' gehört nicht gerade in Veros Wortschatz. Dafür ist sie zu sehr Tomboy. An einem Tisch sitzen bereits Ellie, Nouki und Tani. Ihnen zuwinkend kam Vero dazu. „Hi Mädels. Schön euch wiederzusehen. Ellie, dir nochmal nachträglich alles Gute zu deinem Geburtstag. Oder wie mein Papa oft sagt: Purzeldag. Von ihm soll ich auch viele Grüße ausrichten.“ Sie umarmt die Freundin und reicht ihr den Koffer. „Ich hoffe, es gefällt dir.“

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    „Wow, da habe ich aber erst mal was vor!“, sagt Ellie, als sie Veros Geschenk betrachtet. So ein Köfferchen ist bestimmt nicht ganz billig gewesen. Stifte in guter Qualität haben ihren Preis. Alle drei Geschenke sind super. Sie lächelt und wendet sich an alle drei: „Ich freue mich, dass ihr alle kommen konntet.“ Sie schaut sich Noukis Kater an. „Und dir danke ich ebenfalls für dein Kommen, Bandido!“

    Nachdem Ellie die Geschenke ausgepackt hat und sich sichtlich über allesfreut, erklingt wieder ein jetzt schon ziemlich ungeduldiges Maunzen aus Bandidos Korb.. Nouki bückt sich und öffnet das Türchen . Mit einem lauten „Miau“ schießt der Kater heraus und bleibt dann erstmal verblüfft stehen. Mit dieser Umgebung hat er wohl nicht gerechnet. „Na, dann such dir mal eine nette Katzendame zum spielen, mein Großer.“ fordert sie ihn auf.Das lässt sich Bandido nicht zweimal sagen und stolziert gleich auf das Kätzchen zu, das Ellie zuvor gestreichelt hatte. Interessiert wird erst beschnuppert und dann rennen die beiden los, als hätte sie eine Wespe gestochen. Nouki muss lachen, dann richtet sie sich auf und fragt: „Na, und was steht bei uns so auf dem Programm?“ - „Das werde ich gleich noch erzählen.“, sagt Ellie schmunzelnd.

    Tania freut sich, dass ihr Geschenk Ellie gefällt. Ein Kätzchen kommt zu ihr angerannt und will gestreichelt werden. "Du bist aber süß!", sagt Tania zum Kätzchen und streichelt sie ausgiebig. Auch Noukis Kätzchen sieht sie und wünscht sich, sie hätte auch eine Katze, die sie mitbringen könnte.

    Vero verfolgt, wie Nouki ihren Kater frei laufen lässt. „Ah, hast ihn heute auch mitgebracht? ... Cool.“ Das der Freundin ihr Geschenk gefällt, freut Vero sehr. Auch die anderen Geschenke sind klasse. Dazu meint sie: „Echt toll. Die Ideen sind cool. Da bin ich froh, dass wir Ellie nicht dreimal das gleiche schenken wollten.“ Dabei muss sie verspielt grinsen. Immerhin hatten sie sich nicht miteinander abgesprochen und die Gefahr bestand durchaus. Sie setzt sich auf einen freien Stuhl und lehnt sich zurück. „Nouki hat recht. Was wollen wir heute alles anstellen? Habt ihr auch so Hunger wie ich? ... Ich könnte jetzt so ein XXXXL Schnitzel weghauen.“

    Auch Ellie verspürt langsam Hunger. „Gut, dass mein Bruder nicht hier ist", grinst sie, "als Vegetarier hört er nicht gerne etwas über XXXXL-Schnitzel!“ Dann fügt sie noch hinzu: „Sollen wir uns hier eine Kleinigkeit bestellen zum Essen?“

    Noukis Blick wandert zu der kleinen Theke mit Auslage, in der leckere Snacks zu liegen scheinen. „Ja, ich hätte auch nichts dagegen, was zu essen...mein Magen knurrt lauter als Bandido schnurren kann. Lasst uns mal sehen, was es hier so gibt.“

    „Oh ja, Essen hört sich gut an!“,
    gibt Tania von sich und hört auf das Kätzchen zu streichelt. „Später mach ich weiter.“ Sie lächelt und das Kätzchen geht weiter.

    Vero muss lachen. „Oh weh. Dann sollte ich bei deinem Bruder vorsichtig sein.“ Der Magen knurrt laut. „Lass uns mal schauen.“ Gemeinsam gehen sie an die Theke und schauen sich die ausgelegte Ware an. Also ... sieht eher nach Backware als nach Schnitzel aus ... Vllt ... Vero überlegt, ob sie Ellie vorschlagen soll nach dem Café wieder ins Bowlingcenter zu gehen. Aber sie hält inne. Es ist ihre Party. Da sollte ich mich zurückhalten ... auch wenn diese sanftigen Pommes dort nur auf mich warten. Bei der Vorstellung läuft ihr der Sabber aus dem Mundwinkel.

    „Hehe, eigentlich ist Ben da recht tolerant. Er drängt niemandem seinen Lebensweg auf und hat kein Problem damit, wenn jemand andere Mahlzeiten bevorzugt als er.“ Sie sieht zu Vero, die nicht sonderlich begeistert zu sein scheint, was die Auslage betrifft. „Keine Sorge, Vero, wir bleiben nicht die ganze Zeit hier. Wir könnten ja noch ins Schwimmbad, da haben sie auch Pommes. Es ist nur eine Kleinigkeit bis es soweit ist.“

    Nouki betrachtet die einzelnen Backwaren und ist begeistert. Sie liebt Süßkram in jeder Form und die Croissants lachen sie direkt an. „Ich nehm zwei Choco Croissants und nen Bienenstich.“ Über ihr Gewicht braucht sich Nouki keine Sorgen zu machen, die paar Kalorien sind wahrscheinlich schon nach dem Heimradeln wieder verbrannt. Ihr Stoffwechsel läuft meist auf Hochtouren. Etwas überrascht verfolgt sie das Gespräch zwischen Vero und Ellie. Vero ist wohl keine Naschkatze. „Ja, du brauchst ordentlich was zu essen, damit was aus dir wird, Vero.“ lacht Nouki, einen beliebten Satz ihres Vaters zitierend, der sich laufend Sorgen macht, weil Nouki einfach nicht zunimmt. „Sagt mein Pa immer, also ran an die Süßigkeiten, du warst schließlich krank.“ Dann wendet sie sich an Ellie. „Du willst noch ins Schwimmbad nachher? Hm...dann müsste ich aber Bandido heim bringen...oder meinst du, er kann hier einfach noch bleiben und ich hol ihn später wieder ab?“ Anstatt Ellie antwortet die Barista, die die Worte mitgehört hat. „Dein Bandido kann hier sicher noch bleiben. Du musst ihn allerdings vor der Schließungszeit abholen.“ - "“h, das ist ja super, danke.“ Nouki freut sich und lächelt die Dame hinter der Theke an.

    Tania hat ein Puddingteilchen und einen Muffin bestellt. „Ich liebe Süßkram! .. Schwimmbad ist super! Dann kann ich meinen neuen Bikini ausprobieren.“

    Vero hört ihren Mitschülern zu. „Ok. Dann nehm ich auch ein Stück Bienenstich.“ Sie schaut in ihren Geldbeutel. Oh. Ich muss aufpassen. Hab nimmer viel. „Du hast recht Nouki. Ich mag halt deftig mehr als süß. Aber ein Kuchen bringt mich nicht um.“ Sie schmunzelt. „Du hast dir einen neuen Bikini geholt, Tani? Cool. Welche Farbe hat er?“ Zu Ellie flüstert sie: "Mach dir wegen mir keine Sorgen. Es ist dein Geburtstag. Daher machen wir das worauf du Lust hast." Vero möchte nicht, dass Ellie zu sehr auf das achtet was Vero tut. Spontan fällt ihr ein: „Könnt ihr euch an den Film 'Alice im Wunderland' erinnern? Da haben die immer was von Nicht Geburtstag gesungen. Darauf zu kommen ist irgendwie lustig und merkwürdig zugleich.“
    Nouki hört den Gesprächen zu, während sie an ihrem Croissant knabbert. „Ja, Tani...wo kauft man denn sowas am Besten, ich könnt auch mal wieder einen gebrauchen?“
    Sie schaut Vero schmunzelnd an: "Ist schon ne Weile her, dass ich den gesehen hab, aber ich weiß noch dass ich die Idee, man könnte jeden Tag als Nichtgeburtstag feiern irgendwie witzig fand...eigentlich ist ja auch jeden Tag irgendwas zu feiern und wenn es nur das gute Wetter ist uns man klettern gehen kann...ist auch wie ein Geburtstagsgeschenk." Sie lacht und beißt wieder in die Süßigkeit.
    „Knallrot“, antwortet Tania. „Auf der Magnolia Promenade gibt es tolle Geschäfte, da bekommst du fast alles!“ Tania zeigt ein Bild von ihrem Bikini.
    Ellie bestellt sich ebenfalls einen Bienenstich. „Ich habe den Film leider nie gesehen!“, gibt sie zu. Die Mädchen setzen sich zurück an den Tisch. „Hm, lecker.“, sagt Ellie als sie von ihrem Kuchen nascht, „Kein Wunder, dass Viola immer so grumpy ist, wenn sie nie so was gutes zwischen die Zähne bekommt sondern nur Blut.“ Sie ist heute gut gelaunt.
    „Echt wahr, die ist schon irgendwie arm dran.“ Nouki betrachtet ihren Bienenstich, den sie gleich in Angriff nehmen will. „Wahlweise Blut oder dieses seltsame Plasmazeug....kann ich mir echt nicht vorstellen.“ Bei diesen Worten schiebt sie genießerisch eine Gabel mit Puddingcremefüllung in den Mund.
    „Ja, Viola kann einem eigentlich Leid tun“, sagt Tania. „Ich wollte immer mal das Gespräch mit ihr suchen, vielleicht ist sie gar nicht so anti, wie sie immer tut. Aber ich hatte noch nicht die richtige Gelegenheit dazu.“

    Vero isst ein Stück vom Bienenstich. Nicht übel. Sie antwortet dann ihren Mitschülern nacheinander. „Viola? ... die ist und bleibt eine blöde Ziege. Leid tun? Gewiss nicht. Genauso wenig wie der Assi Blaze.“ Dabei zerdrückt sie das Kuchenstück aggressiv. „Aber lasst uns nicht Ellies Geburtstagsfeier mit denen verderben. ... Knallrot ist dein Bikini? Respekt Tani. Ist der dann eintönig oder mit Muster?“ Vero beneidet Tani. Ihr stehen alle bunten Klamotten gut. Vero selbst fühlte sich nur in schwarz oder dunklen Farben wohl. Vielleicht lag es daran, dass ihr die Mutter fehlte, die ihre Tochter in bunte Kleidung anzog oder es lag am Vater, dem es wurscht war was sein Kind an hatte. Der Bienenstich wurde weiter gegessen. „Wie ist es eigentlich? Wer kommt jetzt alles zum Open Air von euch mit? Ellie, wir müssten uns noch absprechen, was wie wo überhaupt wir dann machen. Übernachtet ihr auch dort?“

    Ellie sieht zu Tania. „Hm, sowas in der Art hat auch Nouki schon gesagt. Dass Viola eigentlich gar nicht so böse sei wie sie tut. Ob das stimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen.“ Zu Vero sagt sie: „Klar, auf das Open Air freue ich mich schon riesig. Hast du schon einen Wunsch für das Event, Vero?“ Sie überlässt es Nouki selber, die Frage zu stellen ob sie mit darf.
    Nouki hört aufmerksam zu und überlegt, ob sie überhaupt was sagen soll wegen dem Open-Air. Aufdrängen will sie sich nicht und schließlich werden sie sich ja alle dort sehen. Lustiger wäre es aber schon, wenn sie mit den anderen mit könnnte. Sie überwindet sich und fragt Vero: „Ich wollte mal fragen, ob ihr vielleicht noch nen Platz frei habt. Natürlich nicht im Zelt, ich hab schon ein Eigenes, aber in eurer Gruppe. Allein da anzureisen ist halt nur halb so lustig.“
    Vero überlegt kurz. „Generell freue ich mich auf die Metal und Rock Bands. Nightwish soll kommen und die sind der Hammer! Wir müssten halt schauen wie viele Zelte wir brauchen, wer wo pennt, was wir essen oder trinken, wie wir hinkommen. Der ganze Kram halt. Ich fände es cool wenn wir alle zusammen gehen. Und klar Nouki, wieso solltest du nicht mitdürfen? Du bist cool, im Gegensatz zu Miss Sonnenallergie. Die Schnepfe würde ich nicht mitnehmen wollen...."
    „Klasse, dann sind wir ja schon zu viert beim Festival.“
    Tania beisst in ihren Muffin. „Ich habe ein Mehrpersonenzelt. Da können mindestens vier Leute rein.“
    Vero klatscht in die Hand. „Das hört sich toll an Tani. So ein großes Zelt wäre ideal.“
    Vero fährt fort: "Wahrscheinlich wird Lashawn auch zu dem Festival kommen. Die liebt Musik so sehr. Jedoch glaub ich kaum, dass dort Chöre auftreten, wie bei ihr in der Kirche.“
    „Cool, super ihr Lieben.“
    Nouki freut sich jetzt erst recht aufs Festival. „Hm...ich bin gar nicht so auf dem Laufenden was für Bands spielen, ich dachte nur...Hauptsache Festival. Grunge wär ja mein Favorit ...“ Grade balanciertsie einen besonders großen Bissen Bienenstich mit extra vielen Mandelplättchen auf der Gabel Richtung Mund, als ihr Handy in der Hosentasche vibriert. Sie zuckt kurz zusammen, der Bissen kippt und purzelt wieder auf ihren Teller. Sie muss lachen . „Typisch ....immer wenn's grad ungünstig ist.“ Schnell holt sie das Telefon aus der Tasche und sieht erstaunt, dass Leon ihr getextet hat
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    Grinsend steckt Nouki das Handy wieder in die Tasche und dreht sich zurück zu den Freundinnen. „Das war Leon, er ist wieder im Lande. Hat eine Reise in die Anden gemacht mit seinen Eltern...mann, da beneide ich ihn ein bisschen darum.“
    Bei Leon horcht Vero auf. „Ach. Lebt der auch noch? Hab den ewig nimmer gesehen. Die Anden ... war das Nord- oder Südamerika?“ Grübelnd kratzt sie sich am Kopf. Vor lauter lauter hat sie vergessen Ellie zu antworten. „Ja. Ich bin heilfroh wenn ich d-i-e, also Viola, nicht sehen muss. Schule reicht schon. Wegen Lashawn: ich hab nur mitbekommen, dass sie in nem Gospel Chor in ihrer Kirchengemeinde singt. Aber Buzz weiß mehr darüber als ich. Die zwei hängen auch wie Kaugummi aneinander.... wegen dem Festival nochmal: Wenn Tani ihr Zelt mitbringt könnten wir ja ein Mädelszelt draus machen. Ich hätte sonst bei Tom pennen müssen. Der Arbeitskollege von meinem Papa. Der fährt mit dem Motorrad hin. Voll cool. Ich will auch endlich mein eigenes haben. Wie lang wollt ihr bleiben? Also geplant war alle Tage mitzunehmen, als ich noch mit Papa und Tom allein geplant habe. Bleibt ihr auch alle Tage? Vllt kann mein Papa euch mitnehmen. Wir haben ein großes Auto. Alt aber gut in Schuss.“

    Ellie grinst. Sie sieht zu Tania: „Super Idee, mit dem Zelt.“ Zu Nouki sagt sie: „Cool, wir, also Ben und ich, können uns solche Reisen leider nicht leisten.“ Aber zumindest das Festival hat ja geklappt: „Ja, wir bleiben so lange wie möglich. Das sollten wir doch auch auskosten.“ Ein wenig Angst hat Ellie ja schon, da es dort sehr voll sein wird. Hoffentlich würde es irgendwo auch ruhige Ecken geben, wenn sie sich etwas erholen müsste. Aber alles in allem freut sie sich trotzdem. Den Mädels hier kann sie vertrauen. Da Vero das Thema Viola erneut erwähnt, wird Ellie nun daran erinnert, dass sie ja noch einen anderen Plan hatte: „Aber sagt mal... Ich hatte Nouki schon davon erzählt, dass ich vorhabe, Forgotten Hollow zu besuchen, tagsüber natürlich... Weil ich langsam etwas mehr Mut aufbauen will und das ein guter Anfang ist. Um diese Uhrzeit würde uns auch Viola nicht begegnen. Ist jemand dabei?“ Sie sieht zu Vero: „Vielleicht können wir uns diese Spukvilla auch mal anschauen. Tagsüber ist das bestimmt nicht so schlimm wie nachts.“

    "Das wird ein Spaß, wir vier Mädels im Zelt!"
    Tania lacht und isst den letzten Bissen ihres Gebäcks auf. „In Forgotten Hollow war ich schon lange nicht mehr! Meinst du denn, dass wir unentdeckt bleiben, sollten wir an der Villa vorbei schauen?“, fragt sie Ellie. Diese zuckt die Schultern, sagt aber nichts.

    „Ein großes Zelt? Das wird spaßig!“
    Nouki freut sich über die Idee. „Mädels schnarchen ja auch nicht, da geht das gut, Tani.“ Dann fügt sie schmunzelnd an: „Und so ein großes Zelt findet man das auch leichter wieder im Dunkeln.“ Sie schiebt den letzten Bissen Kuchen in den Mund und krault Bandido den Hals, der sich unter dem Tisch um ihre Beine schmiegt, nur um gleich wieder um die Ecke zu verschwinden. „Wollte wohl nur kurz <Hallo> sagen“, denkt sie amüsiert. „Wenn es gut ist, bleib ich auch alle Tage...so oft gibt's das in unserer Gegend ja auch nicht, da hast du Recht, Ellie. Ich kenn Lashawn gar nicht wirklich....hm...Buzz eigentlich auch nicht, aber seine Rastas sind megacool.“ Nouki grinst. „Na ja...auf so nem Festival sind alle locker drauf, da kommt man sicher mal ins Gespräch.“ Dann fragt sie Vero noch :“Du willst echt den Motorradführerschein machen? Respekt. Ich glaub das könnt mir auch noch gefallen später und dann um die Welt reisen damit.“ - „Oh Vero, dann musst du mich mal im auf deinem Motorrad mitnehmen.", sagt Tania und schaut Vero begeistert an.

    Nouki blickt an sich hinunter. „Aber ich müsste wahrscheinlich was Leichtes fahren...sonst fährt das Ding mit mir, so ein Fliegengewicht wie ich bin.“ Veros Vorschlag für die Mitfahrelegenheit nimmt sie gerne an. „Das ist ja super, wenn dein Dad das macht. Gerne, ja.“ Auf Ellies Frage antwortet sie: „Ich bin dabei das weißt du ja...nur ob ich nochmal in die Villa will? Kein Plan ehrlich gesagt...das war schon ziemlich heftig alles.“ Sie denkt jurz nach und fühlt in sich hinein. „Aber der Geist ist weg und es ist ja taghell, ja können wir wagen von mir aus.“

    "Bezüglich Forgotten Hollow begleite ich dich natürlich, Ellie. Wozu hat man Freunde? Ich glaube ohne Nouki und Shane wäre ich sicher drauf gegangen."
    Vero sah nun zu der anderen Mitschülerin. "Nochmal danke, dass du mir geholfen hast. Ich schulde dir was."

    Nouki schaut Vero ernst an. "Sag sowas nicht, das ist ja wohl selbstverständlich, dass wir dir geholfen haben. Du schuldest mir überhaupt nichts. Sie überlegt kurz und lächelt dann: " Aber wenn du schon meinst, vielleicht ergibt sich ja was beim Festival." Sie zwinkert Vero zu.

    Beim Thema Motorrad schmunzelt Vero. „Mein großer Traum ist einmal bei Motorcross mitzumachen oder später mit dem eigenen Auto bei so Rennen zu fahren. Das wär so cool.“ Zu Tanias Aussage konnte Vero nur zustimmen. „Das wird mega cool. Wir müssen auf jeden Fall alles machen, was dort möglich ist. Und mein Papa wird uns sicher helfen wegen dem Transport.“ Der Bienenstich, der mittlerweile eher einem Schlachtfeld als einem Stück Kuchen ähnelte, wird von Vero aufgegessen. „Wollen wir dann los? Freu mich aufs Schwimmbad. Irgendwie schade, dass wir bisher kein Schwimmen im Sportunterricht gemacht haben. Wär sicher auch cool. Wobei ... Leon und Nouki, unsere Sportskanonen, würden uns sicher alle alt aussehen lassen." Vero lacht.

    „Ach was.“ Nouki winkt ab.“Da bin ich echt nur Mittelfeld, mein Reich sind die Felsen und der Schnee. Aber ich geh gern ins Schwimmbad, vor allem wenn es Wasserrutschen gibt.“

    „Wie machen wir das mit deinen Geschenken? Wollen wir die irgendwo sicher verwahren? Wäre doch schade, wenn die wegkommen“
    , fragt Vero Ellie, während die Mädchen ihr Essen bezahlen.

    Ellie lächelt. „Ich nehme die Geschenke zum Schwimmbad mit, da gibt es ja Schließfächer. Die Schwimmsachen habe ich jedenfalls schon eingepackt.“ Sie krault Noukis Kater noch mal und sagt zu ihm: „Sei brav, und mach deinem Frauchen keine Schande!“ Die Mädchen verlassen das Café und gehen zu Fuß, da der Weg nicht weit ist. „Und danke, dass ihr mich in Violas Heimatgegend unterstützen wollt.“ Ellie hatte auch deshalb einen Besuch in der Spukvilla vorgeschlagen, weil sie hofft, dass Vero dadurch einige Erinnerungen zurück bekommt. Sie ist sich sicher gewesen, dass diese zusagt, was ja auch der Fall ist. Wenn es ihrer Freundin zu viel werden würde, könnten sie die Villa aber natürlich auch verlassen. „Tagsüber gibt es weder Geister noch Vampire, um die wir uns Sorgen machen müssten!“

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    Kurz bevor sie aufbrechen, fängt Nouki noch Bandido ein, der gerade von einem anderen Kater auf einen Kratzbaum gescheucht wird. „Hey mein kleiner Wilder, such dir lieber eine Kuschelkätzin.“ Sie krault und streichelt ihn kurz, was ihn aber eher zu abwehrendem Strampeln anregt, als zum Anschmiegen. „Okay, ich seh schon, du kommst klar ohne mich. Ich geh noch schwimmen und dann hol ich dich ab.“ Leise lachend setzt sie ihren Liebling wieder auf dem Kratzbaum ab und geht zurück zu den Anderen. „Von mir aus können wir, ich geh noch kurz zahlen.“

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    (In Zusammenarbeit mit @KFutagoh89 @simscat2 @Spatz )
    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
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    Ort: Gewürzmarkt, San Mychuno / Basketballfeld
    Charaktere: Leon
    Geschichtsstrang: Leon ist zurück / Ellie feiert nach (Side-Part)

    Leon kam von der Reise mit seinen Eltern zurück. Sie verbrachten einige Tage, eher Wochen in Südamerika und bestiegen die Anden. Das Erste, was der Sportler unternahm, war auf dem Basketballfeld seine überschüssige Energie abzubauen.

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    In der Highschool war er neben seinem Kumpel Dave, den er schlicht ‚D‘ rief und Nouki das Sport-Ass. Die drei Schüler wurden in Insiderkreisen auch als ‚Triple‘ bezeichnet. Wieso gerade Triple? … Triple bezeichnete im Sport einen dreifachen Erfolg innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Da alle drei Teenager sportlich begabt und in ihrer Sportart auch erfolgreich waren, passte dieser Kosename perfekt.

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    Während Leon paar Körbe warf langweilte er sich etwas. So ganz ohne eine Herausforderung war doch das Ganze nur eins: öde!
    Kurzerhand nahm er sein Handy und schrieb Nouki:

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    Er freute sich, dass Nouki ihm sofort antwortete. Allerdings enttäuschte ihn die Tatsache, dass sie verhindert war. Also wurde nichts aus den gemeinsamen Duell. Er schrieb auch Dave. Doch dessen Reaktion blieb ebenfalls aus. Leicht angesäuert warf Leon noch paar Bälle, bis er sich auf den Heimweg machte.

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    SpatzSpatz Member
    Ort: Haus der Garcias
    Charakter: Nael
    Geschichtsstrang: Nachricht von Lotta

    Nael hört die Sprachnachricht ab. „Schau mal, hab‘ dich heut zufällig ‚getroffen‘! Das wirkt doch jetzt wirklich sehr gemütlich und familiär hier an den Docks, oder? Würd‘ mich freuen, du kämst irgendwann mal wieder zum Angeln vorbei, Nael, und siehst dir das hier an!“
    Nael schmunzelt. So war er doch die letzten Tage viel mit seinem Cousin Julius spazieren gegangen, damit er mehr mit Leuten spricht. Und tatsächlich hatte es immer mal wieder gut geklappt. Nur heute wollten beide einfach mal zuhause einen gemütlichen Tag machen. Bald wäre das Festival und Zelte und Proviant war bereits soweit vorbereitet und gepackt.
    So antwortete er nun auch Lotta. „Hallo Lotta, das sieht ja klasse aus! Ich freue mich bald wieder Angeln zu gehen mit Dir. Bist du zufällig auch beim Festival dabei?"
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    simscat2simscat2 Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Newcrest,Hallenbad "Tropicana"
    Charatere: Ellie, Vero, Tania, Nouki
    Titel: Ellie feiert nach, Teil 2

    Als die Mädchen beim Schwimmbad ankommen, schaut Tania zur Sicherheit nochmal in ihren Rucksack. „Ok, alles dabei.“
    Es geht immer noch um das Thema Schwimmunterricht in der Schule.
    "Schwimmen in der Schule? Da hab ich lieber Mathe." Tani grinst.
    "Wieso nicht? Wäre doch eine Abwechslung, Tani.“ Vero lacht.
    Nouki klinkt sich ein.
    "Boah Tani, das meinst du aber jetzt nicht ernst, oder?! Lieber Zahlen jonglieren, als im Wasser Spaß haben....glaub ich dir nicht."Nouki reißt gespielt entsetzt die Augen auf.
    Ich bin halt keine Sportskanone", sagt Tani und grinst dabei verlegen.
    Vero greift das Thema Sportskanonen aus dem Cafe´nochmal auf.
    Und sei nicht so bescheiden Nouki. Selbst Yuna kann dir nicht das Wasser reichen beim Sport."
    Nouki zuckt mit den Schultern.
    "Bescheiden? Na ja...ich plantsch halt lieber als dass ich um die Wette schwimme und tauchen ist auch nicht zu verachten, da übe ich aber noch."Sie schmunzelt.

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    Die Freundinnen suchen die Umkleiden auf und ziehen sich um.
    Dabei nimmt Vero ihren Herzanhänger, den sie stets bei sich trägt fest in die Hand und legt ihn in zu den Klamotten im Schließfach.
    "Was machen wir zuerst? Ich hätte Lust zu Rutschen." Vero behält die Brille auf. "Wenn wir eine Liege haben, könnten wir dort die Sachen ablegen. Ohne Brille sehe ich schlechter. Leider."
    Ellie freut sich. Bisher ist der nach gefeierte Geburtstag richtig super gelaufen. "Rutschen klingt auch für mich super!"
    "Ja, Rutschen finde ich super. Mir reicht auch mein Handtuch aus." stimmt Tani zu.
    Nouki runzelt etwas die Stirn und erklärt:
    "Hm, also ich spar mir das Geld für die Liege und hau mich auf mein Handtuch, aber ich hab auch keine Brille und muss nicht groß auf was aufpassen. Gehen wir doch ein ausleihen und danach Rutschen. Bin ich sofort dabei!"Sie überlegt kurz. "Wir können eine Viererkette machen, das macht auch Spaß." sagt sie grinsend.
    Da die Mehrheit sich gegen eine Liege ausspricht, schließt sich Vero dem an.„Hoffentlich passiert der Brille nichts. Ohne die bin ich verloren.“
    Die Mädchen suchen sich einen Platz mit guter Aussicht und richten sich ihre Handtücher her.

    Vero sondert sich etwas ab, weil sie sich überlegen muss, wo sie ihre Brille verwahrt.
    Papa meinte mal, ob ich mir eine Schwimmbrille mit Sehstärke wünsche. Das wäre vielleicht nicht ganz blöd. Aber ... hätte hätte ... Fahrradkette.“
    Sie seufzt und legt die Brille zu den Handtücher, die ihre Freundinnen ausgebreitet haben.“ Auf in den Kampf.“
    Mit zusammengekniffenen Augen sucht sie die Freundinnen. Anhand deren Stimmen findet Vero ihren Weg zu ihnen. Allerdings rempelt sie versehentlich einen Badegast an. "Pass doch besser auf!", schnauzt dieser sie an.
    "Sorry. War keine Absicht", gibt Vero entschuldigend zurück und kommt schließlich bei Nouki, Ellie und Tani an. "Also. Viererkette meintet ihr? Wieso nicht. Ich bin dabei." Sie lächelt dabei.
    Vero scheint wirklich ohne Brille schlecht sehen zu können, denn sie rempelt jemanden an, bemerkt Ellie.
    "Gibt es sowas? Schwimmbrillen mit Sehstärke? Das wäre dann ja wirklich praktisch.", sagt sie, nur um dann kurz darauf auf das Thema Viererkette zu kommen: "Ich bin bei einer Viererkette aber definitiv auch dabei!"

    "Na dann, wir nehmen dich in die Mitte, dann kann nichts passieren." meint Nouki zu Vero und hakt sie erstmal unter. "Aber das wäre echt ne feine Sache, so ne Schwimmbrille...kannst du überhaupt allein zum Baden gehen, wenn du so schlecht siehst?" fragt sie während die Gruppe die Rutsche ansteuert.
    "Oh man Vero, vielleicht solltest du echt über eine Schwimmbrille nachdenken." Tani hakt sich ebenfalls bei Vero ein und freut sich aufs Rutschen.
    Vero zuckt mit den Schultern.„So oft gehe ich nicht schwimmen. Daher habe ich nie über das Problem nachgedacht. Als ich Kleiner war, brauchte ich keine und bin in jedes Becken gesprungen, was ich gesehen habe. Papa musste immer hinterher hechten. So wie er es immer erzählt. Aber vielleicht sollte ich nochmal über diese spezielle Brille nachdenken.“
    Ellie lächelt. Sie ist froh, dass sie selber keine Brille braucht.

    "Was haltet ihr denn von der Neuen, mit den grünen Haaren?", fragt sie, während die vier Richtung Rutsche gehen.
    "Gute Frage...ich finde sie sieht interessant aus. " Nouki schaut Ellie an. "Macht mich irgendwie neugierig...außerdem hab ich auch schon überlegt, ob ich mir die Haare mal blau oder grün färben soll, finde ich irgendwie cool." Sie schmunzelt. "Ansonsten...mal sehen...scheinbar hat sie ja nen Draht zu Yuna und Keito irgendwie..."
    "Die Neue...,“ Tani überlegt. "Ich mag ja außergewöhnliche Sims und ihre Styles. Ich freu mich schon sie und ihre Geschichte kennen zu lernen."
    Vero kann leider nicht wirklich etwas zu der neuen Mitschülerin sagen.
    "Sie hat grüne Haare? Ok. Kann ich mir irgendwie gerade nicht vorstellen wie grüne Haare an einem wirken." Sie stellt sich irgendwie grüne Blätter vor, die auf dem Kopf wachsen. Als sie mitbekommt, dass Nouki sich die Haare färben möchte, schmunzelt die Teenagerin. "So Highlights oder richtig komplett färben? ... Ich bin da glaub ich der schlechteste Ansprechpartner für sowas."
    Haare frisieren, färben, Nägel machen, Kleider tragen ... Nein, das ist nicht Veros Welt. Laute Motore, der Geruch von Öl, handwerklich was erreichen, der Nervenkitzel, wenn man schnell mit dem Motorrad fährt. Ja, sowas mag sie.
    "Alle natürlich, wenn schon, denn schon." antwortet Nouki lachend.
    "Du wirst sie ja kennenlernen, wenn du das nächste Mal in der Schule bist.", sagt Ellie zu Vero, "Bea heißt sie jedenfalls."
    Die Freundinnen haken sich bei Vero ein. "Danke. Ich sehe halt ohne Brille alles verschwommen. Hat mit 10 angefangen. Vorher habe ich keine gebraucht. Ich verlass mich halt dann mehr auf mein Gehör, wenn ich die Brille nicht aufhabe und daheim weiß ich ja wo alles ist. Da finde ich es auch blind." Die Teenagerin schmunzelt. "Aber lieb von euch, dass ihr mir helft. Es macht alles einfacher." Die laufen zu den Rutschen. "So eine Schwimmbrille mit Sehstärke ist halt sehr teuer. Sowas lohnt sich halt nur, wenn man dann auch oft schwimmen geht. Und ihr kennt mich. Ich bin eher in der Werkstatt zu finden als im Schwimmbad."

    Ellie sieht Vero an. "Da hast du wohl recht. Irgendwas Motorrad-Mäßiges lohnt sich bei dir wohl mehr. Das liegt mir dann wiederum nicht so."
    So ne Motorradbrille , die auch zum Schwimmen geht, das sollte mal einer für dich erfinden.“ scherzt Nouki. Sie erreichen die Rutsche und schließen sich den Wartenden an.

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    „Wer will denn vorne und wer das Schlusslicht sein? Du könntest eigentlich in der Mitte bleiben, Vero, oder?“ fragt Nouki .
    "Ich geh nach hinten!", sagt Tani.
    Vero nickt. "Ich bleib ruhig in der Mitte." Bei den Aussagen von Ellie und Nouki schmunzelt sie. "Ja, leider kann man nicht alles haben. Aber keine Sorge, ich geh euch nicht verloren. Auf geht's!" Alle Sims machen sich für die Rutschpartie bereit.
    Ellie setzt sich nach vorne und es geht los. "Yippie!", ruft Ellie glücklich, als sie dann tatsächlich runter rutschen.
    Sie landen platschend unten im Wasser und tauchen prustend und lachend wieder auf.
    "Das hat Spaß gemacht!" Ellie grinst. "Lust auf noch eine Runde?"
    "Klar, nochmal, jetzt haben wir ja schon Übung." Nouki lacht.

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    Als alle in Reih und Glied sitzen und sich noch am Rand festhalten ruft sie: "Okay, auf drei schieben alle an, ready, steady, go? Eins, zwei, DREIIIII!"
    Mit Schwung geht's in die erste Kurve , dann Schlangenlinie und ab in die Nächste. "YIIIIHAA!" Nouki jauchzt lautstark und hängt sich in die Kurve.
    Tani verliert beim zweiten Rutschgang beinahe ihr Bikinioberteil. "Upps.. Das hat jetzt keiner gesehen oder?" Sie lacht.
    "Ich weiß von nix." antwortet Nouki mit unschuldigem Blick .
    Auch Vero lacht viel und jubelt. "Es macht einfach Spaß mit euch."meint sie, als sie unten angekommen sind.
    Dem kann auch Ellie nur zustimmen. "Es war wirklich eine tolle Idee, mit euch allen hierhin zu kommen!", sagt sie, "und ich freue mich auch schon auf das Festival, und das, obwohl mich solche Massen an Menschen normalerweise nervös machen. Aber ich denke, mit euch gemeinsam werde ich es schaffen." Sie ist den Mädchen sehr dankbar.
    Nachdem sie noch eine Weile gerutscht waren, setzen sie sich auf eine Bank. "So, wer hat jetzt Hunger? Hier gibt es ja zum Beispiel Pommes!"
    "Oh ja, Pommes Spezial, das wärs! Eine Currywurst noch dazu. Mhhh.." Tani reibt sich den Bauch und ihr läuft bereits das Wasser im Mund zusammen
    Energisch schüttelt Nouki ihre triefenden Haare :" Das ist das gute an ner Kurzhaarfrisur, ,man kann jedem Hund Konkurrenz machen."
    Dann lässt sich sich zu den Anderen auf die Bank fallen :" Pommes Rot-Weiß wären genial jetzt!" Sie überlegt nochmal."Oder auch zwei Portionen."
    Auch bei Vero knurrt der Magen. Jedoch ist der Blick in den Geldbeutel mehr niederschmetternd als erfreulich. „Mist. Mir reicht es nur noch für eine kleine Portion.“Sie lächelt die anderen tapfer an und sagt: "Auf eine Portion Pommes extra salzig freue ich mich schon."
    "Ich kann euch die Pommes gerne auch ausgeben.", bietet Ellie an, "Von meiner Tante habe ich zum Geburtstag eine kleine Geldspritze bekommen, da werde ich mir das schon leisten können." Sie lächelt. Dann sagt sie: "Ich nehme ebenfalls Pommes. Dann lasst uns mal los und alles bestellen.“

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    "Die Geldspritze behältst du mal schön! Wir laden dich ein." Tani sagt dies mit einer Selbstverständlichkeit.
    Nouki nickt zustimmend. „Klar.“ sagt sie schlicht.
    Vero seufzt innerlich. „Tani hat recht. Wir sollten Ellie einladen, nicht umgekehrt. Aber ...“ Sie erinnert sich an die gähnende Leere in ihrem Geldbeutel. „Aber das Angebot würde mir helfen ... bin ich eine schlechte Freundin, wenn ich es annehmen würde? ....“
    Der Teenager ist unentschlossen. Sie nimmt sich daher nur eine kleine Portion, die sichtlich auffällt. Trotzdem sagt sie dann: "Tani hat recht. Du bist das Geburtstagskind. Heute sollst du alles machen können was du willst. Deshalb bist eher du eingeladen als umgekehrt."

    Ein paar Minuten später sitzen alle mit ihren Pommes wieder auf ihren Handtüchern und lassen es sich schmecken. Nouki lässt genüsslich kauend den Blick durch das gut besuchte Bad schweifen und hält dann plötzlich im Essen inne. " Hey." sie stupst Tani mit ihrer Pommesgabel in den Unterarm.
    "Guck mal unauffällig ...Sixpack von rechts im Anmarsch.." Sie wackelt leicht mit beiden Augenbrauen und grinst, bevor sie sich wieder ihren Pommes widmet.
    Tani schaut sich unauffällig um. "Uiuiui, der ist hot."
    Vero, die mittlerweile ihre Brille wieder auf hat, sieht in die angedeutete Richtung und schmunzelt. "Ah ja ... schon nice ... Was haltet ihr von einem kleinen Spiel? Jedes mal, wenn ein Sim vorbei läuft, sagt jeder von uns laut eine Zahl von 1-5. 1 ist: echt ka cke. 5: mega hot. Was meint ihr?"

    "Klingt nice!", sagt Ellie. "Dem Typen von eben gebe ich jedenfalls ne 4. Zu einer 5 reicht es nicht ganz."
    Sie hätte kein Problem damit gehabt, die Pommes auszugeben, aber sie will sich da auch nicht aufdrängen. Ein alter Knacker läuft über den Weg. Aber trotz seines Alters hat er einen gewissen Charme. Ellie gibt ihm die Zahl 2. Wenn er noch jünger wäre, wäre die Note vielleicht besser ausgefallen. Grinsend fügt sie dann noch hinzu: "Oder meintest du nur junge Leute, die wir bewerten sollen?"
    "Definitiv eine 0", Vero lacht und sagt:“Nein, jeder der vorbeikommt, kann genommen werden.“
    Tani: 0
    "Auf so alte Männer stehe ich dann auch wieder nicht."
    Nouki meint nach einem prüfenden Blick:
    "Der hat sich aber gut gehalten drum gibt`s die 3 von mir."

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    Der Typ mit dem Sixpack kommt aus der anderen Richtung wieder vorbei, mit einer Flasche Cola in der Hand. Nouki flüstert:"Ne gute 4, aber er hat nen Bart....das mag ich nicht. Einen Punkt Abzug." Sie legt sich seitlich auf ihr Handtuch um einen guten Blick in diese Richtung zu haben.
    Nachdem sie eine Portion Pommes verdrückt hat, fragt sie Vero:" Isst du die Zweite mit mir zusammen? Ich hab mich glaub ich übernommen damit."

    "Ganz klar eine 5, nein 500. Bart ist soo hei ss." Tani schmachtet und sieht dem Typen hinterher. "Arw." Sie grinst verlegen.
    Bei dem Typ mit dem Sixpack verfolgt auch Vero diesen mit ihrem Blick. „Hm...“
    "4. Aber das der eine 500 bei dir ist Tani, wundert mich nicht."
    Die Bewertungen der Freundinnen machen Vero neugierig. Die nächste Person kommt an den Mädchen vorbei. Diesmal eine sehr attraktive Frau im knappen Bikini, der keinen Raum für Fantasien lässt.
    Vero würgt. "1", hustet sie. Dann isst sie vergnügt mit Nouki an den Pommes weiter.
    Ellie: 2, Tani: 2, Nouki: 3
    Ellie sieht der Frau hinterher. Ihr selbst wäre die etwas zu dürr, und die Frisur ist auch nicht ihr Fall, aber sie kann verstehen, wenn manche Leute das anders sehen als sie selbst und die als attraktiv empfinden.
    "Hm, irgendwie ist die schon hot finde ich...kein Plan warum , aber so ganz ohne ist die nicht." schmunzelt Nouki.
    Hinter der Frau kommt ein etwa zehnjähriges Mädchen angelaufen, vielleicht die Tochter. Die Kleine hingegen findet Ellie niedlich. "Der gebe ich ne 4!", sagt sie grinsend. "Aber nur, weil sie niedlich ist mit ihren kleinen Zöpfchen." Aber natürlich steckt keine sexuelle Attraktion dahinter. Vero: 4, Tani: 5, Nouki: 5
    "Später will ich auch mal Kinder haben." wirft Tani ein.
    Nouki nickt.
    Ich weiß das noch nicht ….aber Ja, die Kleine ist super, sieht frech aus und liegt definitiv weit vor der Mum." gibt Nouki Ellie recht.

    Eine ältere Frau nähert sich und hinter ihr saust ein etwa vierjähriges Mädchen ,das "Omi" kräht. Es holt die Frau ein, packt den Rand der Badehose, zieht daran und lässt den Gummi schnalzend wieder los. Die Frau lacht schallend, nimmt die juchzende Kleine auf den Arm und rennt mit ihr Richtung Schwimmbecken.
    "Beide eine 5 für die Comedyeinlage." lacht Nouki.
    Ellie: 5, Tani:5, Vero:5
    Die Kleine war ja mal niedlich. Und die Oma hat auch cool reagiert und nicht gleich geschimpft.“ kommentiert Ellie lachend.
    Volle Punktzahl für beide. Die liegen noch vor „Mister Sixpack....wenn man Tanis 500 mal wegdenkt.“ sagt Nouki mit einem schelmischen Blick zu Tani, die zurückgrinst.

    Ein Mann in seinen besten Jahren, schwarze Haare mit ein paar grauen Strähnen, einem schlanken aber nicht muskulösen Körper und einem drei Tage-Bart läuft vorbei. "Voll meins, ganz klar eine.."
    "Wo bleibst du?", krächzt der Mann mit einer hohen Stimme zu seinem scheinbaren Freund und kratzt sich vor versammelter Mannschaft an seinem Hinterteil.
    ".... ähhhh 1!!" Tani sieht ihn mit großen Augen an, als der Mann sich zu ihr umdreht. Er lächelt und winkt ihr zu.
    Ellie: 0 (Sie lacht dabei),Nouki: 1 (lacht und fällt auf ihr Handtuch um),Vero: 1 (lacht auch und bekommt Tränen in die Augen)
    "Für dein Gesicht grade Tani sollte ich eigentlich ne 5 geben." Nouki kringelt sich.
    Das Spiel mit ihren Freundinnen macht Vero viel Spaß. Besonders die letzte Bewertung bringt alle zum lachen. Tanis Blick ist einfach göttlich dazu. "Du schaffst es immer wieder Tani. Du bist so genial."

    Sie legt sich auf den Rücken und genießt die Sonne, die durch die Glaskuppel scheint.
    "Es ist toll mit euch. Schade, dass so ein Sommer nicht ewig dauert."
    Ellie wischt sich die Lachtränen aus dem Gesicht.
    "Beides war toll, das Katzencafé und das Schwimmbad hier!", sagt sie grinsend.
    "Ja, ein genialerTag ist das heute mit euch. Das war eine Superidee von dir, Ellie. "stimmt Nouki zu.
    "Es war wirklich klasse heute!", fügt Tani hinzu und ist sogar etwas traurig, dass der Tag schon vorbei war.
    Nouki tut es Vero gleich und legt sich genüsslich auf ihrem Handtuch lang. "Ja, ich bin auch ein Sommerkind...um so besser dass das Festival jetzt statt findet.
    Vero fragt: "Also steht nun alles fest? Also wie wir zum Festival kommen, wo wir pennen, ect? Oder müssen wir noch was klären?
    Nouki überlegt:
    Wir treffen uns bei dir, oder? Genaue Zeit können wir ja in der Schule noch besprechen, wenn du mit deinem Vater drüber geredet hast. "
    Ellie meint:
    "Und wir pennen alle zusammen beim Festival, ist doch klar. Und das mit der Mitfahrgelegenheit trifft sich ja auch gut." Dann fügt sie noch hinzu: "Und was Forgotten Hollow betrifft, schauen wir einfach mal, wann sich da was ergibt. Ich melde mich dann, wenn die Pläne da etwas genauer sind, was den Tag betrifft."
    Tani sieht man an, dass sie sich auf das Festival, wie auch die anderen Teenager freut.
    "Das wird toll. Ich bringe auf jeden Fall mein Zelt mit."
    Vero fragt noch: „... Du Nouki, kommt Leon auch?"
    Nouki schaut sie an: "Hm...gute Frage, keine Ahnung ob der kommt."
    Dann grinst sie ein bisschen und fragt Vero in neckischem Tonfall."Wieso? Soll ich ihn für dich fragen?"
    Auf Noukis Gegenfrage muss Vero lachen.
    "Ach Quatsch. Mir fiel es nur ein, weil ihr im Café miteinander geschrieben habt. Leon ist überhaupt nicht mein Typ. Außer Sport interessiert den eh doch nichts anderes." Sie fangen an ihre Sachen zusammen zu packen.
    Hm, da könntest du recht haben“, sinniert Nouki, während sie ihr Handtuch zusammenrollt. „Dafür interessieren sich aber die Mädels um so mehr für ihn. “ sie schmunzelt.
    Vero fährt fort: „War echt cool mit euch den Tag zu verbringen. Danke nochmal, dass du deinen Geburtstag mit uns nachgefeiert hast, Ellie."
    Sie umarmt die Freundin herzlich.
    "Wegen dem wann wir losfahren sage ich euch Bescheid. Muss nur nochmal mit meinem Papa reden. Aber ich denke, wir fahren morgens los."
    Zum Thema Forgotten Hollow fügt sie hinzu: "Das machen wir einfach spontan. So wie es reinpasst. Aber wirst sehen Ellie, das ist nicht so gruselig dort."

    "Solange wir Viola nicht begegnen, wird sich der Gruselfaktor sicherlich in Grenzen halten!", antwortet Ellie lächelnd, "und irgendwie bin ich auch ein wenig neugierig auf die Gegend."
    Nouki schaut auf bei Ellies Bemerkung zu Viola. Irgendwie scheint diese das Thema nicht loszulassen.
    Wir machen eine Gruseltour durch die Villa und dann suchen wir Viola in ihrer Gruselburg heim.“ Sie ahmt einen Geist nach und lacht. Dann bedankt auch sie sich bei Ellie:“ Danke fürs Dabeisein dürfen, Ellie. Genieß noch den Rest des Tages.“
    "Bis bald ihr Lieben, das müssen wir unbedingt wiederholen!", sagt Tani fröhlich und geht mit einem guten Gefühl nach Hause.
    Ellie umarmt jede der Mädels noch einmal einzeln und verabschiedet sich dann. Das war wirklich mal ein toller Tag.

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    Nouki geht noch schnell rüber ins „The purrfect time“, um Bandido abzuholen. Der liegt mittlerweile eng umschlungen mit der Katzendame in einem Körbchen und ist alles andere als „amused“, dass Nouki ihn da wegholen will. Ihre entschuldigend gemeinten Schmuseeinheiten belohnt er mit einem Kratzanfall und Nouki ist froh, als sie ihn endlich eingepackt und den Korb fest auf dem Gepäckträger verschnürt hat.
    Beschwingt radelt sie nach Hause und freut sich schon, ihren Eltern von dem schönen Tag zu erzählen.

    (in Zusammenarbeit mit KFutagoh89,Spatz und Murloc)
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    ReuseReuse Member
    Ort: San Myshuno Nr. 8 - Villa Långstrump
    Charaktere: Lotta
    Geschichtsstrang: Innere Unruhe


    Nael antwortet als erstes auf Lottas Sprachnachricht: „Hallo Lotta, das sieht ja klasse aus! Ich freue mich bald wieder Angeln zu gehen mit Dir. Bist du zufällig auch beim Festival dabei?" Nael geht zu einem Festival? Hätte Lotta gar nicht erwartet, aber super, noch ein bekanntes Gesicht. Sie möchte wirklich gerne zum Konzert. Irgendwie ging das früher leichter mit Kind ... Früher?! Lotta stockt in ihren Gedanken. Sie bekommt kein klares Bild ... außer, dass da ihrem Empfinden nach ein ganzes Dorf war ... Oder verwechselt sie das mit Schweden? Nein, kann nicht sein, da war sie selber Kind. Es ist nur ein Gefühl, dass sie früher auch mit einem Kind leichter abendlichen Vergnügen nachgehen konnte. Ein Wolf als Betreuung wird doch etwas schräg angesehen. Lotta würde am liebsten heute schon um die Häuser ziehen. Nur arbeiten ... macht nicht froh. Sie schreibt Nael zurück: "Schön, dass du auch beim Festival bist, Nael. Eine Kollegin hat mich eingeladen. Maryama ist auch dabei. Ach, jetzt freue ich mich um so mehr ... Man kann sich da bestimmt verabreden und treffen .... Bis dann. Liebe Grüße Lotta.", jetzt noch irgendwie das mit der Betreuung klären. Lotta seufzt. Müsste sie nicht eher verzichten lernen ...?

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    Lotta schaut die farbenfrohe Ente wieder an. Familienfreundliche Docks sind schön ... aber ... sie vermisst mehr. Ist das so verkehrt? Liegt das an den fehlenden bunten Freunden abends, dass sie nun innere Unruhe verspürt und einfach losziehen will? Lotta bekommt ein immer schlechteres Gewissen, den Wolf zu bemühen. Das ist hier nicht gut angesehen. Sie beginnt leicht zu schniefen ...

    Oh, Hannah antwortet auch schon auf die Anfrage per Sprachnachricht: „Meine Liebe, natürlich helfe ich Dir. Du weißt ja, ich bin zeitlich sehr flexibel, jetzt wo José und ich weniger arbeiten. Sag mir Bescheid, wann Du kannst und ich komme einfach gerne vorbei. Die Grüße richte ich gerne aus. Gib Takatuka und Wolf einen Kuss von mir.“ Lotta wischt sich aufkommende Tränchen weg. Ach, die gute Hannah. Sie lächelt wieder ein bisschen. Bestimmt kommt die Rührseligkeit davon, dass sie etwas zu lang die bunten Trostspender als Abendunterhaltung wählte. Das geht bestimmt irgendwann vorbei ... Vielleicht sollte sie eine angemessene Abendvergnügung wählen. Stricken oder so ... Oder ... Lotta fährt mit der Hand über das farbfrohe Bild, fährt die Konturen nach ... Lieber hätte sie Pinsel oder Farbeimer in der Hand als Stricknadeln ...

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    Sie antwortet Hannah per Sprachnachricht: "Vielen lieben Dank, Hannah, wir könne gerne gleich Morgen am Vormittag los und uns dort in der Nähe vom Kindergarten treffen. Da ist ein Café in der Nähe - das Café zum Waschbär. Wollen wir vielleicht zusammen dort frühstücken? Ich lade dich ein. Und anschließend gehen wir zum Kindergarten rüber?" Lotta möchte Hannah für soviel Herzlichkeit gerne etwas zurückgeben. Und sie kann sich dank Merlins Einsatz und Lieferwagen auch mittlerweile etwas mehr leisten als nur Selbstversorgung ... Sie weiß nicht genau, was sie sich leisten kann ... Sie muss dass endlich mehr selber in die Hand nehmen. Die Verträge letztens, soweit sie sie verstand waren doch recht einträglich ... Sie könnte sich doch ... auch einen Kindersitter leisten oder wie die heißen! Wieviel das wohl kostet für drei Tage? Aber so jemand Fremdes müsste sie sich genau anschauen ... Lotta wird etwas leichter ums Herz. Sie könnte sich ein Betreuung leisten - zwar dank Merlin, ohne ihn sähe die Finanzlage wohl schon wieder anders aus - aber immerhin. Sie fragt aber Hannah trotzdem vorher an, weil die und José Takatuka mögen. Lotta will die beiden nicht enttäuschen, aber es ist gut, Ausweichmöglichkeiten zu haben, wenn die beiden nicht können oder lieber was anderes vorhaben.

    Lotta wird so langsam richtig wach und entwickelt Schlachtpläne. Sie muss die Zeit so gut nutzen wie es nur geht, solange Merlin noch da ist. Das hält ihr den Rücken frei und noch ist sie nicht sicher genug in den Vertragssachen. Hoffentlich geht er nicht zu früh, bevor sie ausreichend bereit ist, alles zu überblicken ... Den Führerschein will Lotta jetzt auch gern machen.

    Ach, und morgen nach dem Kindergarten noch an das Päckchen in der Schule denken. Was wohl drin ist? Lotta packt ihren Fisch ein, läuft den Steg zum Haus hoch und reicht Abendbrot und macht Takatuka zur Nacht bereit. Jeden Abend gibt es jetzt ein neues Kinderbuch. Das Lesezeichen wandert mit. Anschließend sitzt sie wieder über Vertragspapieren ... Verdammt nicht nur Arbeit! Innere Unruhe treibt Lotta wieder vom Stuhl hoch: "Nur noch einmal Wolf ... achte auf mein Kind ... "

    Lotta zieht sich um und ... los ...

    Ort: Windenburg Nr. 8 - The Narwal Arms

    Hier war sie noch nie, aber in die Bar in der Nähe kann sie nicht mehr so einfach gehen. Lotta schaut sich um. Die Regale hinter der Bar sind voller bunter Freunde ...

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    🔮 Nie nich‘ CC oder Mods ins Spiel integriert 😁, Caches immer hübsch fein geleert, Spiel allzu oft repariert, Benutzerordner neu kreiert, stets neues Spiel ausprobiert. 🔮
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    ReuseReuse Member
    Ort: Evergreen Harbor Nr. 10 / Conifere Station – Appartement der Familie Watanabe
    Charaktere: Yuna , Keito
    Geschichtsstrang: Mehr Sicherheit


    Zuletzt hat Miyu sich zu einem großen Schritt durchgerungen. Yuna braucht wieder mehr Gefühl von Sicherheit. Terence ist zwar noch nicht wieder in Erscheinung getreten, aber allen sind seine Racheandrohungen präsent. Yunas Schreckensnacht geht somit nicht vorbei. Noch immer fürchtet sie sich jeden Abend vor dem todesähnlichen bleiernden Schlaf, durchlebt immer wieder neu ihre Angst vor einem Ende im Verschlag. Hinzu kommt noch die Fremdsteuerung, das Nicht-Gehen-Können … obwohl Yuna immer noch glaubt, vom guten Teil besetzt gewesen zu sein. Aber Kontrollverlust vermittelt immer auch Ohnmacht.

    Die Beziehung zu Keito ist belastet … auch wenn er nichts für seinen Vater kann. Seine zuweilen impulsive Art versetzt Yuna jetzt mehr in Schreck als früher, erinnert immer auch ein wenig an Terence. Wäre da nicht auch die liebevolle Seite, die er von seiner Mutter geerbt hat, käme Yuna nicht mehr mit ihm klar. Miyu und Jack haben lange mit Yuna gesprochen, bevor er wieder abreiste, was ihr helfen kann. Und dann war die Idee geboren: Yuna muss nicht erst selber alles Geld verdienen … Ihre Eltern sponserten den Rest für ein Moped, damit sie unabhängig sein und auch bei Bedarf schnell fliehen kann. Yuna ist wahnsinnig glücklich und fühlt sich tatsächlich erleichtert. Sie habe die besten Eltern hatte sie beiden heulend umarmend gesagt. So viel Glück im ganzen Unglück nimmt sie nicht als selbstverständlich. Egal, was sie ihr auch manchmal zumuteten. Es spielt im Moment keine Rolle.

    Heute Nacht will Yuna nicht schlafen. Keito hat ihr bei der Auswahl einer Maschine geholfen. Sie wollen eine Spritztour machen. Miyu wird beide vom Unterricht Morgen befreien, sollte es Yuna helfen, die Nacht durchzumachen statt zu schlafen. Ihr bleibt keine andere Wahl. Yunas seelisches Wohlbefinden geht vor.

    Die Teens haben sich unten vor der Haustür getroffen. Die Maschinen stehen bereit. Keito ist zurückhaltender, seit er weiß, dass Yuna die Nächte wegen seinem Vater durchleidet: „Hej Yuna, ich freue mich so für dich. Das wird wunderbar, jetzt mit deiner eigenen Maschine …“, natürlich hätte er sie lieber nah an sich auf seiner gehabt. Aber so ist die Lage. „Lass uns wieder durch die Nacht rasen, vielleicht machen wir irgendwo noch Halt …“ Keito verzieht schmerzlich das Gesicht. Sie steht so fern. Er tritt doch näher, umarmt sie zart: „Kannst du irgendwann vergessen, wer mein Vater ist? Wir können auch einfach nur Freunde sein. Ich möchte meine mutige Yuna zurück und verzeih‘, wenn es manchmal zu ruppig aus mir bricht. Das will ich doch nicht. Ich hätte dich letztens auch nicht so anfahren sollen.“ Yuna blickt lächelnd zu ihm hoch. Er hat tatsächlich wahr gemacht, sich die Haare wachsen zu lassen. Er kämmt sie nicht mehr nach hinten im Nacken mit Gel fest. Sie fallen locker um seine Ohren, waren vorher schon gar nicht so kurz. Das sieht man erst jetzt.

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    Yuna streicht Keito sacht eine Strähne aus der Stirn: „Fühlt sich besser an, finde ich. Steht dir …“, sie seufzt, hält in der Bewegung inne. „Mein Kopf weiß, dass dich keine Schuld trifft … aber ich brauche Zeit und einfach nur … im Moment einen guten Freund.“ Keito nickt stumm mit etwas traurigen Augen, bevor er sich zusammenreißt und fröhlicher verkündet als ihm zumute ist: „Zum Festival fahren wir mit unseren Maschinen oder? Sagen wir noch den anderen Bescheid, die mit dem Zug fahren?“ Yuna zückt schon das Handy: „Machen wir's doch gleich. Ich schreib Buzz, Bea und Lashawn, dass wir uns dort treffen.“ Geschwind tippt Yuna eine Notiz ein: „Hallo ihr drei. Bin jetzt glückliche Besitzerin eines Mopeds. Keito und ich kommen mit unseren Maschinen direkt zum Festival. Smile und Grüße von Keito und Yuna.“ Sie steckt ihr Handy wieder weg: „Wir hätten zwei mitnehmen können, aber wir sind jetzt zu fünft. Das wäre blöd, wenn nur einer Zug fährt, oder, Keito?“ Er grinst: „Hätten wir einen Beiwagen, hätten wir auch das geschafft!“ Dann wird er nachdenklich: „Vielleicht kann man einen leihen …“

    Yuna zückt erneut das Handy: „Oder wollt ihr mit uns mitfahren? Dann leihen wir auch einen Beiwagen. Schreibt einfach, was ihr denkt.“ Jetzt grinst Yuna ein bisschen: „Meinst du Lashawn würde einsteigen?“ Keito schüttelt verneinend den Kopf: „Ich glaube eher nicht und dann wird Buzz auch nicht fahren, sondern Lashawn begleiten. Aber wir haben es zumindest angeboten. Jetzt lass uns aber fahren ...“

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    Keito und Yuna schwingen sich auf ihre Mopeds: „Bist du bereit? Wer als erstes am Hafen ist?“ Yuna reizt Keito zu einer Wettfahrt. Ok, sie ist auf Geschwindigkeitsrausch aus. „Dann lieber Richtung Brindeltoner Landstraße und danach am Ufer weiter nach Windenburg …“ Sie soll ihren Spaß haben und alles, was sie braucht, um wieder mehr ins Leben zurückzukehren …, aber Keito möchte auch einen sicheren Weg.
    Wer weiß, was … vielleicht noch in ihr steckt. Er hat sie in dieser merkwürdigen Trance erlebt … in dem Haus und dann dieses merkwürdige Schlafverhalten. Miyu hatte ihn eine Nacht hinzugerufen als sie an Yunas Bett wachte. Der Anblick war schauerlich. Sie lag da wie tot. Kaum ein Atem zu spüren. Ärzte konnten bisher nichts finden. Miyu verlangte Erklärungen, ließ sich wieder und wieder diesen Vorgang berichten. Aber er konnte auch nur erzählen, was er an der Haustür sah und dass oben wohl auch noch etwas geschah mit einer Hand wie Nouki verkündete.

    Sie rasen am Wasser entlang. „Yeeeeaaaahhhhhhh ….“, schreit Yuna laut in den Wind, der ihr Haar zerzaust. Sie kann gerade keine Kopfbedeckung ertragen. Keito hat seine aus Solidarität auch weggelassen. Wohl fühlt er sich nicht dabei. Heute Nacht gilt aber … Alles was Yuna braucht!
    Sie touren noch ein paar Stunden durch die Gegend. Yuna gewinnt heute jede Wettfahrt. Ihr ist völlig klar, dass er sie auch alle gewinnen lässt. Egal. Sie fühlt sich entfesselt wie befreit zugleich, auch wenn das sicher noch nicht reicht bis zur nächsten Nacht.

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    Sie halten zuletzt vorm …

    Ort: Windenburg Nr. 8 - The Narwal Arms
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    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Brindleton Bay, Brindleton Bay Highschool
    Charakter: Blaze
    Titel: What the F...


    "Pahaha! Shane?" Er blickt sich um und sieht ihn grade mit Vero hinterher laufen. Das Lachen verstummt sofort. "Äh..." Die Tür zum Sekretariat schwingt zu. Okay? Ist da doch was dran? Viola holt ihn aus den Gedanken. Er hört aufmerksam zu und fragt sich warum Viola ihre Mom beim Namen nennt. Anyway. Er lächelt. "Cool. Klingt gut. Ich glaub das krieg ich hin. Ich sehs mir mal an." antwortet er. "Soll ich mit ihr was ausmachen wenn deine Party stattfindet?" Bis dahin kann er vermutlich auch mal seinen Dad wegen seinem ihm zustehenden Taschengeld anhauen. Er wird ihm das ja wohl nicht komplett gestrichen haben. Schliesslich hat er keine Farben und keine Zigaretten mehr. Und wie soll er sich um Violas Geschenk kümmern ohne Kohle? Dem muss er definitiv mal nachgehen.

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    Post edited by Ripzha on
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    Ort: Brindleton Bay, Brindleton Bay Highschool
    Charakter: Viola
    Titel: What the F...


    Auch Viola verstummt, als sie Shane und Vero Richtung Büro verschwinden sieht. Da Vero ihm freiwillig folgt, glaubt sie jedoch nicht, dass der Biss, wenn es denn tatsächlich einen gab, ohne Erlaubnis passiert ist. Und Vero ist ihm wohl auch noch dankbar für ihre Rettung. Aber irgendwie nimmt sie es Shane übel, sich ausgerechnet mit dieser Oberzicke anzufreunden, auch wenn das eigentlich ungerecht ist.

    Aber sie hat sich mittlerweile ja auch mit Blaze angefreundet. Schließlich geht sie doch noch auf dessen Frage ein: "Du kannst das dann mit ihr abklären, klar. Dann könnt ihr auch die weitere Vorgehensweise besprechen. Also z.B., ob es einen regelmäßigen Termin gibt, der immer zur selben Zeit stattfindet oder ob ihr das spontan abklärt, je nach Lust und Laune." Sie lässt das Büro nicht aus den Augen, bis Breuer schließlich von Watanabe nach draußen begleitet wird. Er sieht wirklich blass aus. Naja, soll er nur.
    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
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    SpatzSpatz Member
    Ort: Haus der Garcias
    Charakter: Hannah
    Geschichtsstrang: Nachricht von Lotta

    Hannah erhält erneut eine Sprachnachricht. "Vielen lieben Dank, Hannah, wir könne gerne gleich Morgen am Vormittag los und uns dort in der Nähe vom Kindergarten treffen. Da ist ein Café in der Nähe - das Café zum Waschbär. Wollen wir vielleicht zusammen dort frühstücken? Ich lade dich ein. Und anschließend gehen wir zum Kindergarten rüber?" Sie freut sich sehr über die Einladung und sagt direkt zu.
    "Das hört sich fantastisch an. Mach mir eine kurze Sprachnachricht morgen, ab wann ich da sein soll, und wir treffen uns dann dort. Hab dich lieb, Lottalein! Bis morgen!" Sie richtet José die Grüße aus, der sich sehr darüber freut. Alma reagiert neutral auf die Grüße von Lotta. Almas Kopf ist allerdings mit so vielen (Einsamkeits-)Problemen voll, dass sie derzeit ihre Umwelt nicht ganz wahr nimmt. Das ist Hannah in der letzten Zeit schon häufiger aufgefallen, doch darum möchte sie sich später kümmern.
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    ReuseReuse Member
    Ort: Brindleton Bay, Brindleton Bay Highschool
    Charaktere: Miyu
    Geschichtsstrang: Vom Blut und vom Petzen

    "Gut, bringen Sie Vero auf die Krankenstation, Shane. Anschließend sehe sich Sie wieder in meinem Büro!", weist Miyu den Schüler streng an und wählt währenddessen erst die Nummer des Notarztes und anschließend die Nummer von Veros Vater. Er wird seine Tochter abholen müssen, wenn der Arzt nicht in ein Krankenhaus einweist. Und dann wird sie mit Veros Vater über seine Tochter sprechen müssen. In der Leitung zu Herrn Engel tutet es noch.

    Miyu wischt nebenbei mit einem Taschentuch die Blutspuren so gut es geht weg. Diese Trine von einem Gör. Ja, sie wird sich noch verantworten müssen. Sich erst anbeißen zu lassen und dann einen dramatischen Auftritt hinlegen wird Miyu nicht so stehen lassen können. Auch die Geisternacht muss Vero sich selber zuschreiben. Hat sie niemand gezwungen, Mutproben zu versuchen. Was ihr Vater davon wohl weiß? Miyu ist genervt. Ärgerlich wischt sie an einer hartnäckigen Blutspur rum. Für die Reinigung des Schreibtisches muss Vero auch aufkommen.

    Als nächstes will Miyu die Nebeljägers wegen der Werwolfsache anrufen. War ja in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft.
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    Ort: Sulani, Greentail-Hütte
    Charakter: Bea Greentail + Family
    Titel: Anreisealternative


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    "Man, ist das öde!" Dass Theo nicht gerade von dem Krimi begeistert ist, den Familie Greentail gerade im TV schaut, ist nicht zu übersehen. "Wann passiert endlich mal was?" - Shht!", zischt seine Mutter. Auch Bea ist genervt: "Bloß, weil da keine Voidkreaturen drin vorkommen, ist ein Film nicht gleich öde. Geh spielen, wenn du nicht zuschauen willst!" Das tut der Junge dann auch tatsächlich. Er steht auf und geht nach oben. Sie selbst findet die Story jedenfalls ziemlich spannend.

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    In diesem Moment macht sich ihr Handy bemerkbar. Es ist eine Nachricht von Yuna.

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    Bea lächelt, während sie die Nachricht liest. Diese Yuna ist wirklich nett. Wer weiß, wie der Einstiegstag verlaufen wäre, wenn Yuna ihr nicht gleich geholfen hätte, sich einzugewöhnen? Auch die Vampire hat sie mittlerweile kennengelernt, doch sie hat zu keinem der beiden ein tieferes Verhältnis. Ob die beiden spüren, dass sie kein Mensch ist oder nicht, kann Bea nicht sagen. Sie selber hat so eine Fähigkeit nicht, doch angeblich haben Vampire oder auch Magier ein ganz anderes Gespür für so etwas. Doch auch ohne Gespür waren die beiden problemlos als Vampire identifizierbar.

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    Bea verwirft den Gedanken wieder, als ihr plötzlich wieder einfällt, dass sie ja noch antworten sollte.

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    Nachdem das nun erledigt ist, lehnt sie sich wieder zurück, um ihre Aufmerksamkeit dem Krimi zu widmen.
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    ReuseReuse Member
    Ort: Windenburg Nr. 8 - The Narwal Arms
    Charaktere: Yuna , Keito
    Geschichtsstrang: Mehr Sicherheit (2/2)


    Lotta setzt sich für eine Tanzpause hin. Sie hält sich an Zitronenwasser fest. Dem anderen Drang hat sie bisher widerstanden. Das Auspowern hilft ein wenig über die Innere Unruhe weg. Die Lautstärke, die wummernden Bässe spürt sie bis in die Körpermitte, wenn die Füße den Boden berühren. Das könnte sie zuhause nicht, wenn Takatuka schläft. Lotta schaut auf das Handy wegen der Uhrzeit. Hannah hat bereits geantwortet. Sie hört die Nachricht, dicht am Ohr ab: "Das hört sich fantastisch an. Mach mir eine kurze Sprachnachricht morgen, ab wann ich da sein soll, und wir treffen uns dann dort. Hab dich lieb, Lottalein! Bis morgen!" Lotta lächelt. Lottalein kann auch nur von Hannah kommen. Es ist schon drei Uhr. Lotta wird morgen früh müde sein. Aber nach schlafen ist ihr noch immer nicht. Sie schreibt gleich zurück: „Wie were es mit Noin Uhr, Hannah? Ich fräue mich schon riesig. Habe dich auch gahnz doll lieb und drügg dich.“ Lotta braucht eine Weile, bis sie den Text fertig hat. Hier ist es zu laut für Sprachnachricht. Na, Hannah wird sich wundern, lacht Lotta in sich hinein. Aber sie muss ja auch nicht gleich hören, wo Lotta ist. Ein bisschen Schreiben üben kann auch nicht schaden. Manches schreibt Lotta noch nach Gehör. Hoffentlich hat der Text nicht zu viele Fehler … Sie sendet und nimmt noch einen Schluck aus dem Glas vor ihr, während sie sich wieder umschaut … Kein bekanntes Gesicht.

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    Die Frau neben ihr spricht etwas zu sehr den Freunden zu, die Lotta den Abend bisher gemieden hat. Mit kleinen Augen lallt sie Lotta an: „Auch schum ertschen Mal hier?“ Das schiefe Grinsen gelingt kaum mehr. Lotta nickt zögerlich. „Geb dir einen ausch …“, bietet die Trunkene an, der Barkeeper nähert sich schon in Erwartung einer Bestellung. Lotta winkt ab: „Danke, hab‘ schon.“ Es wird ihr unangenehm. Sie rückt leicht ab. „Ich geh, noch ‚ne Runde tanzen.“, erklärt sie ihren übereilten Aufbruch vom Stuhl. „Isch komm‘ midd!“, ertönt es, doch zum Glück kann sich die brünette Dame gar nicht mehr erheben und Lotta entflieht schnell Richtung Tanzfläche.

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    ~~~~~~~~~~~~

    „Das war …. Wooooooooooow, Keito!“, jubelt Yuna in die Nacht, die sie fast zum Tag gemacht haben. „Jetzt kann ich was zum Trinken brauchen.“ Sie checkt noch ihr Handy, ob zwischendrin Antworten kamen, während die beiden Teens auf den Eingang des Narwals zugehen. Keito beobachtet an Yuna erfreut, dass sie etwas gelöster wirkt als sonst die letzten Tage. Sie kann zwar nach Außen funktional wirken, auf die, die sie nicht gut kennen, aber nicht bei ihm. Er merkt wenn sie nur Fassade trägt. Sie hat sich sehr verändert. Das fing schon vorher an. Und er meint nicht das Äußerliche. Das ist irgendwie auch seine Schuld mit …, wenn man von Schuld reden kann.

    „Bea hat geantwortet!“, wedelt Yuna begeistert mit dem Handy in der Luft. Es leuchtet Drei Uhr Zwanzig auf. Bea hat allerdings schon früher am Abend gestern geschrieben, während Keito und Yuna noch durch die Gegend rasten: „Glückwunsch zum Moped. Ich bin noch nie auf einem mitgefahren und würde das gerne mal erleben. Ich fände es richtig cool, wenn ihr mich mitnehmen würdet. Gruß Bea.“

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    „Sie fährt auf dem Moped mit!“ Yuna strahlt förmlich. „Super, dass ihr das gefällt. Ich nehme sie bei mir hinten mit drauf!“ Keitos Blick stutzt einen Moment. Er bleibt stehen. Yuna wendet sich irritiert um, hebt dann eine Braue: „Blödmann, jetzt werd‘ mal nicht gleich komisch. Nicht, was du denkst. Sie ist nett und einfach interessant mit ihren Haaren. ‚Vererbt‘ hatte sie gesagt. Ich würd‘ ja zu gern den Rest der Familie sehen.“ Sie lacht und Keito fällt etwas erleichtert ein. Versschmitzt hängt er dran: „Dann lass sie doch selber wählen!“ Sie gehen weiter und er hält Yuna die Tür auf, während sie schon eine Antwort an Bea tippt. Laute Musik schlägt ihnen entgegen. Keito wippt mit dem Fuss schon etwas mit.

    „Mega, dass du mitfährst, Bea. Das wird toll, sag ich dir. Einfach giga. Ich fahre das Ding gerade richtig ein. Ich zeig’s dir, wenn wir in der Schule sind. Kannst schon mal’ne Runde zum Eingewöhnen mitfahren.“ Yuna sendet und zuckt im nächsten Moment mit dem Finger zurück und blickt mit großen Augen zu Keito hoch, die Hand mit ausgetrecktem Finger wie in der Luft erstarrt: „Oyyyyy!“ Keito schaut sie fragend an. Kommt noch was? „Ähm …“, Yuna lässt die Hand langsam sinken. „Mum würde uns ja für Morgen von der Schule befreien … Das sieht jetzt aber ein bisschen blöde aus … Ich mein, weiß doch niemand … aber so fällt es auf. Sieht dann aus, als hätte ich … Sonderechte.“ Keito versteht, was sie meint. Yuna ist darauf bedacht, als Tochter der Rektorin nicht irgendwie bevorzugt zu wirken. Wird sie auch nicht. Aber ihr Stand ist etwas schwerer durch die Rolle. „Aber das ist doch jetzt was anderes … wegen …“, er weiß nicht genau, wie er es geschickt ausdrücken soll, ohne die ganze Furcht in Yuna wegen seinem Pa und dem Geisterhaus wieder hochkommen zu lassen. Sie hatte so gute Stimmung …

    Yuna sieht Keitos vorsichtig abwägenden Blick und versichert schnell: „Hej alles ok, wir trinken kurz was und fahren dann heim und morgen in die Schule. Ich versuche, doch noch ein paar Stunden zu schlafen. Vielleicht ist’s ja … anders, wenn’s nur kurz ist.“ Sie treten ein und sehen … Lotta an der Bar.

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    Yuna tippt ihr von hinten auf die Schulter. Lotta zuckt etwas zusammen und dreht sich um mit einem: „Es reicht … Yuna ,..? Keito …?“ Sie wirkt erst erleichtert und dann … erstaunt: „Was macht ihr den hier um diese späte Zeit noch? Ist morgen nicht Schule?“ Keito lupft belustig eine Augenbraue: „Für dich ist auch nicht viel früher, oder? Hast d u morgen Schule?“ Lotta ist erheitert und schwingt den Zeigefinger vor seiner Nase: „Na, komm mir nicht so!“ Sie grinst. „Wir verraten’s keinem weiter.“

    Keito und Yuna bestellen sich noch etwas und zu Dritt setzen sie sich etwas abseits. „Wissen eure Mütter eigentlich Bescheid?“ Keito nimmt Lotta etwas genauer unter die Lupe: „Super Frage, sag mal, sooo viel älter bist du doch auch nicht! Was sagt denn deine?“ Nun grinst er. „Meine meint, dass ich zumindest volljährig bin. Und was ist deine Erklärung?“ Lottas Grinsen wird fetter. Keito nickt heiter geschlagen mit dem Kopf: „Unsere Mums wissen Bescheid! Ist … wegen so einer Nacht in einem Spukhaus.“ Lottas Kopf fährt etwas ruckartig hoch. Sie blickt ihn wachsam an. Ah ja, sie hatte ihn gesehen, wie er Terence raustrug mit noch zwei anderen. Keito kneift die Augen etwas zusammen. Was hat der Blick auf einmal zu bedeuten? Weiß sie was? Sie starren sich ein paar Sekunden an. Yunas Augen wandern fragend zwischen beiden hin und her. Im nächsten Moment scheint ein jeder was zu begreifen: „Ähm …“ ‚Öhhh …“ „Hmmm …“ „Du zuerst!“, meint Lotta dann zu Keito. Der hat eine Frage an Yuna. Er wendet sich zu ihr um: „Wer hat eigentlich … den Abtransport übernommen … die Nacht?“ Yuna schürzt die Lippen, überlegt einen Moment, was sie antworten soll: „Also, ich hab … meine Mum angerufen!“ Sie blickt zu Lotta, die gedehnt ergänzt: „… und die hat … mich angerufen. Ich war … schon … in der … Nähe …“, sie wendet ihre Augen Keito zu: „… und hab‘ … dich gesehen.“

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    Alle drei schweigen sich einen Moment betreten an. Lotta setzt wieder ein: „Dann sind wir drei ja halbwegs im Bilde. Und ich habe mit Elani und Miyu natürlich über die Ereignisse der Nacht später gesprochen. Über Terence und diese … Geistersache. Ich mein‘, wir müssen alle achtsam sein. Wir sollten wohl alle das Gleiche wissen. Miyu hat sowohl mir wie auch Elani über deine Angst vor Nächten erzählt, Yuna. Das müssen wir Erwachsenen einfach wissen, um euch so gut es geht zu schützen. Deswegen frage ich nun, weswegen seid ihr jetzt hier mitten in der Nacht unterwegs?“ Lotta würde meinen, Yuna und Keito seien nachts zuhause sicherer. Keito wirft wiederum etwas provozierend nach einem Blick rechts und links ein: „Und was machts du hier allein, Lotta? Keiner sonst da außer dir! Du bist, soweit ich weiß … auch von … ihm betroffen! ‚Von ihm‘ … sein Pa. Kotz. Kann er kaum aussprechen.

    „Schon wahr!“, antwortet Lotta bedächtig, aber sie kann einen Terence mit ihren Rapieren gut in Schach halten …, wenn sie sie … da hätte. Ja, das ist das Problem. Lotta beißt sich auf die Lippen. Sie kann ja schlecht ihr Besteck an der Garderobe abgeben. ‚Bitte gerade auf einen Bügel hängen …‘ oder wie? Touché!

    Keito und Lotta nehmen plötzlich gleichzeitig erschrocken wahr, dass Yuna mit starren Augen dasitzt und eine Panikattacke bekommt. Sie beginnt unkontrolliert zu zittern, Keito will sich schon zu ihr setzen, sie umarmen als sie als nächstes die Augen schließt, einmal ganz tief Luft holt, den Atem eine Weile anhält, die zu Fäusten gekrümmten Finger langsam entrollt und den Atem ganz langsam wieder abfließen lässt. Sie wiederholt das noch dreimal bis sie ihre Augen wieder öffnet: „Lasst uns gehen, Bitte!“, äußert sie ruhig. Lotta wird nicht weiter bei Yuna nachhaken sondern bei Miyu, um zu verstehen, was deren Tochter braucht. Sie betrachtet Yuna nochmal vorsichtig. Das könnte im Sportunterricht auch wichtig werden. Merkwürdige Nacht! Lotta ist von der eigenen inneren Unruhe so abgelenkt durch Yunas Dilemma und ihrer gemeinsamen Gefahr.

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    Und wie muss es Keito damit gehen … so einen Vater zu haben? Lottas Blick ruht einem Moment auf dem Jungen. Elani hat auch eine furchtbare Bürde. Wie klein werden da eigene Nöte. „Ja, ich muss auch heim zu meiner Tochter.“ Lotta wird ein Taxi nehmen müssen zu so frühen Stunden. Draußen erblickt sie ein zweites Moped. Aha, hat Yuna endlich eins! Miyu hatte ihr erzählt, warum sie sich jetzt dazu durchringt ein Moped zu sponsern.

    „Lass uns gleich zur Schule fahren und da noch einen Moment aufs Ohr hauen. Mum soll nachher etwas Wechselklamotten mitbringen, Keito.“, vernimmt Lotta gerade. „Ihr fahrt zur Schule? Nehmt mich mit. Da wartet noch ein Päckchen auf mich.“ Yuna nickt und Lotta sitzt hinter ihr auf.

    Die drei machen sich auf nach …

    Ort: Brindelton Bay Nr 10 - Brindelton High

    … und begeben sich in Miyus Büro. Lotta entdeckt gleich das Päckchen für sich. Yuna wirft sich in Miyus breiten Sessel am Schreibtisch. „Ich könnte gleich hier einpennen, ehrlich …“. Keito bleibt noch stehen. Er haut sich lieber im Krankenzimmer lang hin. Puh, das wir ein müder Schultag werden.

    Lotta packt gleich gespannt aus: „Och ist das niedlich! Seht mal! Das muss Viola hergelegt haben. Toll, oder?“ Lächelnd hält Lotta eine kleine Strickschildkröte hoch. „Viola?!“, entfährt es Keito und Yuna wie aus einem Mund. Yuna ist aus dem Sessel wieder hochgeschnellt. Keitos Mund steht offen. „Ja, ich glaube sie strickt das selber. Ihre Mutter auf jeden Fall nicht, versicherte mir diese selbst!“ Für Lotta völlig denkbar, dass Viola kleine Tierchen bastelt. „Sie ist auch ganz lieb mit ihrem kleinen Kätzchen zuhause. Hach Takatuka wird sich freuen. Das ist soooo nett von ihr!“ Lotta steckt die kleine Schildkröte ganz verzückt ein. „Ich fahr dann mal weiter.“ Keito fällt die Kinnlade ganz runter, Yuna ist sprachlos. Lotta sieht’s nicht mehr auf dem Weg nach draußen.

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    „Jetzt muss ich dir noch etwas sagen, Yuna!“, lässt Keito vom Stapel, als er die Lade endlich wieder schließen kann. „Blaze malt Herzen mit Reißverschluss! Hab’s letztens gesehen wie er’s verlor. Adeline hat‘s mir die Zeichnung abgenommen“ Yuna blickt Keito mit runzelnder Stirn an, schüttelt den Kopf leicht: „Diese Nacht hat sonderbare Auswirkungen auf uns alle, Keito! Gehen wir duschen. Ist nur noch eine Stunde bis Schulbeginn.“

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    Die ersten S-Bahn fahren wieder. Lotta macht sich draußen heim nach …

    Ort: San Myshuno Nr. 8 - Villa Långstrump
    🔮 Nie nich‘ CC oder Mods ins Spiel integriert 😁, Caches immer hübsch fein geleert, Spiel allzu oft repariert, Benutzerordner neu kreiert, stets neues Spiel ausprobiert. 🔮
    🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
    🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
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    SpatzSpatz Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Haus der Garcias
    Charakter: Hannah
    Geschichtsstrang: Nachricht von Lotta

    Hannah hört Lottas Nachricht ab. "Wie were es mit Noin Uhr, Hannah? Ich fräue mich schon riesig. Habe dich auch gahnz doll lieb und drügg dich." Sie ist verwundert. Ist das ein Dialekt?.. Nein.. Ich frage sie morgen danach.
    Sie antwortet Lotta noch kurz: "Neun Uhr geht klar. Bis morgen meine Liebe!"
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    SpatzSpatz Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Haus der Garcias
    Charakter: Julius, Nael und Alma
    Geschichtsstrang: Gedankenkarussell

    Julius war seit einiger Zeit aus sich heraus gekommen. Er konnte mit Frauen reden, allerdings nur im Beisein von Tieren. Was war das nur? Er konnte es sich selbst nicht erklären. Nael half ihm dabei und versuchte ihn auch ohne Tiere aus der Reserve zu locken - doch dann war er wieder verstummt und bekam kein Wort heraus. Vielleicht sollte ich doch mal zum Psychologen. Ob es etwas mit dem Tod meiner Mutter zu tun hat?

    Nael war zufrieden mit seiner neuen Anstellung. Er hatte schon ein paar Erfolge gehabt, muss allerdings noch einiges Lernen. Es ist nicht so leicht, nicht mehr sein eigener Chef zu sein und die Vorgehensweise des Vorgesetzten zu akzeptieren und anzunehmen. Eine Familie zu gründen oder gar zu Heiraten war noch immer nicht in seiner Lebensplanung vorhanden.

    Alma war noch immer in einem depressiven Loch. Ihre beste Freundin war weg, sie fühlte sich einsam und traute sich nicht, andere Sims zu kontaktieren für ein Treffen. Da kam ihr das Festival gerade recht. Lust auf ihren Bruder und ihren Cousin hatte sie zwar nicht, aber sie könnte sich ja immer noch von den anderen trennen und ihr Ding durchziehen. Nur mit wem? Auch über Scott hatte sie viel nachgedacht. Sie hatte Gefühle, aber was für welche waren die Frage. Ich vermisse ihn, wenn ich an ihn denke. Aber warum? Weil ich ihn liebe oder einsam bin? Sie nervte das ganze Gefühlschaos..
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