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SimsWelt News - Verpasse nichts mehr aus dem [RPG] Das grosse Sims 4 RPG

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    Ort: Forgotten Hollow, Villa Blutrose

    Weder Viktor noch Lilly sind Handwerker. Ihre Reparatur des Fensters sieht nicht gerade hübsch aus. Die einzige Möglichkeit, die sie haben, ist, ein paar Bretter vor die zerbrochene Scheibe zu befestigen. Doch es muss reichen. Sie haben zwar einen Schreinertisch in der Villa, doch der wird eher von ihrer Tochter benutzt, wenn auch selten. Und wenn, dann eher für Schnitzereien als für Glaser-Arbeiten.

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    "Naja, wir sollten da wohl mal jemand Professionelles ranlassen."
    , sagt Viktor unzufrieden. Die Frage ist nur, wer. Unter ihren vampirischen Freunden kennen sie zumindest keinen mit Glaserfähigkeiten. Und die Menschen - zumindest die meisten - würden Einladungen in Vampirvillen nur ungerne annehmen. Aber es gibt immer Ausnahmen, man muss sie nur finden.

    Für jetzt muss es aber erst einmal ausreichen. Und zumindest Kätzchen Mini scheint es gefallen zu haben, Herrchen und Frauchen bei den Reparaturversuchen zuzusehen. Viktor streichelt das Tier liebevoll. Es ist auch höchste Zeit, dass sie fertig geworden sind, denn bald würde der Morgen anbrechen. Tagsüber wollen sie sich nicht gerne im Wintergarten aufhalten. Nicht bei den vielen großen Fenstern.

    Viktor ist immer noch nicht in der Laune, sich um das Rätselrezept zu kümmern. Noch immer ist seine Wut nicht ganz verrauscht. Dieser Terence ist wirklich dreist, hier einfach einzubrechen. Hoffentlich hat er seine Lektion gelernt und kommt nicht wieder nach Forgotten Hollow. Doch so dumm, wie der Kerl ist, bezweifelt Viktor, dass der überhaupt lernfähig ist. Ein zweites Mal würde der Vampir ihn aber nicht mehr so glimpflich davonkommen lassen.

    Hoffentlich erzählt er wenigstens niemanden weiter, dass er hier Strickzeugs gefunden hat. Aber so demütigend, wie die Erfahrung für Terence war, bezweifelt Viktor, dass er darüber auch noch erzählen würde. Und selbst wenn würde man ihm wohl eh nicht glauben. Oder gar nicht wissen, wer genau den Pinguin gestrickt hat. Schließlich könnte es jeder in der Familie gewesen sein.

    Eine Zeitlang versucht er trotzdem, sich mit genau diesem geheimen Hobby von der schlechten Laune abzulenken. Doch als er merkt, dass er eigentlich nicht wirklich bei der Sache ist, gibt er auf und räumt die angefangene Arbeit mit dem Strickzeug zurück in die Abstellkammer. Am nächsten Tag wird das sicherlich wieder besser klappen. Doch bevor die beiden sich in ihre Särge begeben, wollen sie noch auf die Rückkehr ihrer Tochter warten. Was sie wohl aufgehalten hat?

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    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
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    YannisYannis Member
    bearbeitet November 2020
    Ort: Brindleton Bay Nr. 3 - Haus der Garcias - Alma's Party

    Die Zeiten ändern sich. Scheinbar ist es für alle Anwesenden völlig in Ordnung, dass drei Fremde einfach über den Zaun klettern und auch noch frech werden. Hätte er damals so einen Flyer bekommen, er hätte wenigstens den Anstand besessen zu fragen, ob er reindarf. Wadi war sauer. Oder enttäuscht? Die Party nahm keinen guten Anfang, soviel steht fest.
    Er geht in die Küche, um sich ein Glas von der Bowle zu holen. Eine junge Frau füllt grad etwas in den Saftbecher. „Schmeckt das denn? Saft mit Bowle?“ fragt er sie. Dann bedient er sich auch. Mit seinem Getränk setzt er sich an den Küchentisch und sinniert über den Wandel der Zeit. Er gehört nicht zu den alten Trotteln, die behaupten das die Jugend verdorben sei und früher alles besser war. Diesen Nonsens hat schon Platon erzählt und seitdem gabs viele neue Jugendliche. Es müssten mittlerweile ja alle Mörder und Verbrecher sein, wenn die Entwicklung so weiterginge. Aber er fand halt, dass Anstand und Höflichkeit nie aus der Mode kommen.

    „Julius“ Der Name ist kaum zu verstehen. Super, von allen Leuten hab ich mir den größten Heimchen Fänger als Gesprächspartner ausgesucht. Ob er weint, wenn ich noch eine Frage stelle? Ohne ein weiteres Wort, dreht sich Nio weg und geht in die Küche. Sein Vater sitzt da am Tisch und glotzt in sein Glas. Er nimmt sich noch zwei Flaschen Bier, lässt seinen alten Herrn mit was auch immer welchen Problemen allein und bringt Julius eine Flasche. Er lächelt. Wollen wir doch mal sehen, ob ich den nicht zum Reden kriege. „Woher kennst du Alma?“
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    MurlocMurloc Member
    bearbeitet November 2020
    Brindleton Bay, Pfoten-Klinik

    Eigentlich ist es eher Zufall, dass es Viola hierhin verschlagen hat. Hier ist sie schon einmal gewesen, als Misty krank war, doch das ist schon etwas her. Und jetzt ist sie nicht wegen der Tiere dort aber eher aus Zufall, auf der Jagd nach Opfern. Da fällt ihr ein Plakat auf, das jemand an die Klinik-Wand geklebt hat. Vermutlich ohne Erlaubnis, doch das kümmert Viola nicht. Das Plakat ist handgeschrieben und es hängt ein wenig schief.

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    Viola liest:
    Party bei Alma!
    Fühl dich willkommen!
    Wenn du kannst, bring uns original russische Piroschki mit!

    Russische Piroschki? Seltsame Anforderungen für eine Party. Wie kommt man denn auf so etwas? Wie dem auch sei, vielleicht ist das die Antwort, wo denn heute alle sind. Die angegebene Adresse ist sogar ganz in der Nähe, vor allem, wenn man per Fledermausflug reisen kann. Und so beschließt Viola, zumindest mal vorbeizuschauen... auch wenn sie keine Piroschki mitbringen würde.

    Ort: Brindleton Bay Nr. 3 - Haus der Garcias - Alma's Party

    Die Party ist offenbar schon lange im Gange, als die Vampirin ankommt. Laute Musik ist zu hören, sogar schon von weitem. So als ob eigens ein DJ angefordert wurde. Was tatsächlich der Fall ist, wie sie kurz darauf feststellen kann.

    In Fledermausgestalt flattert sie erst mal eine Runde. Tatsächlich ist die Party ziemlich voll. Viola spart sich die Mühe, jeden Gast einzeln durchzuzählen. Es wird auch so deutlich, dass es nicht einfach, vielleicht sogar unmöglich ist, ein Opfer einzeln abzufangen. Und das macht die Jagd viel schwieriger. Es wäre nicht das erste Mal, dass man sie mit Dingen beworfen hat, um zu verhindern, dass sie das Blut trinkt. Eine schmerzhafte Erinnerung, die sie gelehrt hat, sich besser auf einzelne Opfer zu konzentrieren als auf Gruppen. Doch als Fledermaus, so hofft sie zumindest, würde sie wohl nicht so sehr auffallen.

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    Nein, keine Chance, hier sind zu viele Leute. Viola gibt auf. Dann also doch Plasma Jane für heute. Doch gerade, als sie sich auf den Heimweg machen will, hört sie „Woher kennst du Alma?“ Moment... diese Stimme kennt sie doch! Tatsächlich, da ist Nio mit zwei Bierflaschen in der Hand. Ist der Junge denn überall, wo ich zufällig mal vorbeikomme?, wundert sich Viola, doch noch gibt sie sich nicht zu erkennen. Er selbst hat sie offenbar noch nicht bemerkt und unterhält sich mit einem etwas schüchtern wirkenden Typen. Und was ist das jetzt für einer? Das alles beobachtet Viola aus der Luft. Sie kreist weiter ihre Runden als Fledermaus.

    ~~~

    "Etwas Respekt, verstanden? Oder die Party endet frühzeitig für euch." Ellie ist erleichtert. Immerhin achtet Alexander darauf, dass sich die Zaungäste wenigstens benehmen. Hoffentlich tun die das wirklich. Ein wenig kann sie den Mann ja schon verstehen, der sich so über die drei aufgeregt hat.

    Sie dreht sich zu Maryama, als diese ihr Fotos der beiden Bilder zeigt, die im Park entstanden sind. "Passt doch wunderbar, oder?", fragt sie dabei. "Das ist wirklich ein toller Platz dafür!", antwortet Ellie, "du musst mich unbedingt mal einladen, sobald deine Küche fertig ist!"

    Maryama fährt fort: "Nach der Party komme ich mit den Fotos vom Streetart-Tag vorbei und begutachte mal den Bonsai. Das interessiert mich wirklich. Ach ja, habt ihr eigentlich mit Lotta etwas abgesprochen wegen dem Bowlingabend?" Auf die Fotos ist Ellie schon richtig gespannt, und auch Ben hat Feuer gefangen. "Klar darfst du den Bonsai besuchen!", erzählt er. Auf die zweite Frage fügt er dann noch hinzu: "Es hat sich so ergeben, dass wir Hannahs Kinder irgendwie auch noch mit eingeladen haben, beziehungsweise Hannah, die uns sagte, das ihre Kids bestimmt Interesse hätten. Keine Ahnung, ob die schon Bescheid wissen oder nicht. Ich hoffe, es ist kein Problem für dich, wenn zwei Leute mehr mitkommen! Lotta hat auch schon zugesagt, aber auf einen Termin haben wir uns noch nicht geeinigt." Ellie wendet sich an ihren Bruder. "Alma kenne ich, aber wer ist denn das zweite Kind von Hannah?" Doch Ben weiß das auch nicht. Er sagt: "Das finden wir heute sicher noch raus und dann können wir auch klären, ob die nun mitkommen wollen oder nicht." Aber bevor er Alma und deren Geschwisterchen sucht, sieht er zu Maryama, wie sie wohl auf zusätzliche Leute reagieren würde.

    Währenddessen lässt Ellie ihren Blick in den Himmel schweifen. Nanu, eine Fledermaus? Hier? Brindleton Bay ist ein schöner Ort. Doch sie hätte gedacht, dass Fledermäuse eher dunklere Habitate bevorzugen würden. Und warum flattert die immer im Kreis? Ist das normales Fledermausverhalten? Irgendetwas an dem Tier kommt ihr jedenfalls seltsam vor.
    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
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    Ort: Brindleton Bay Nr. 3 - Haus der Garcias - Alma's Party

    Tag 5 Jahr 1 Sommer

    "Hallo, Frau.. ach was, ich bin jetzt ja nicht mehr ihr Anwalt. Christin. Jetzt sag nicht, du kennst auch schon meine Schwester?", antwortete Nael und grinste dabei. Christin errötete leicht. „Da gebe ich dir recht. Deine Schwester habe ich durch meine beste Freundin kennengelernt“, dabei zeigte sie in die Richtung, wo sich Marie in dem Gespräch zwischen Pippilotta, Yngwie und Maryama befand. „Manchmal ist die Welt sehr klein. Ich hätte nie gedacht, dass wir uns wiedersehen. Aber ich freue mich darüber.“ Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Die Sims unterhielten sich über dies und das. „Ah. Dann zeichnet sich also ab, dass du die Kanzlei von deinem Vater übernimmst? Finde ich klasse. Er wird sicher sehr stolz auf dich sein.“

    Als Alexander ihre Sehfeld wieder durchstreifte, winkte sie ihm zu. „Priwét Alexander“, rief sie ihm kurz zu. Er scheint beschäftigt zu sein … Ob wir überhaupt in ein Gespräch miteinander kommen? Nael fiel die Vielfalt von Christins Sprache auf. Verlegen rückte sie ihr Haar mit der Hand hinter das rechte Ohr zurück. „Naja … Ich arbeite in einem Institut im Labor. Unser Team besteht aus den verschiedensten Sims. Hin und wieder lerne ich etwas dazu. Aber ich kann weder spanisch, noch russisch fließend. Ich beherrsche nur die Höflichkeitsformen.“
    Sie nahmen sich im Laufe des Gesprächs ein Getränk. „Ich würde sagen: Auf einen schönen Abend.“ Nael nickte und sie stießen zusammen an. „Tanzt du eigentlich gern?“, fragte sie ihn neugierig.

    "Ich hab die Gastgeber noch gar nicht begrüßt, aber die laufen ja nicht weg. Wollt ihr auch was zu trinken haben?", fragte Yngwie die Sims in seiner Gesprächsrunde. Marie nickte verlegen. „Ähm, bitte alkoholfrei!“, antwortete Pippilotta prompt. „Für mich bitte auch“, ergänzte Marie. Gesagt, getan. Der Norweger brachte den beiden Frauen ihre Getränke. Marie nahm einen Schluck davon. Mm. Schmeckt lecker. Es hat eine Note von Zitrone. Ihrem aufmerksamen Auge entging nicht, dass Pippilotta hilflos hin und her schaute und sehr verschlossen wirkte. „Alles ok bei dir?“, fragte sie besorgt nach. In dem Moment wurde die Gefragte von Maryama angerempelt.
    Der Becherinhalt ergoss sich in hohem Bogen in eine teuer aussehende Topfpflanze neben ihr. "Oh nein, nicht schon wieder Nachtmahlgeschichten! … Lotta, Verzeihung...der Rempler kam ganz unverhofft, ich konnte mich nicht halten! Entschuldige bitte...komm, ich hol dir ein neues Getränk." Sie nahm der verblüfften Lotta den Becher aus der Hand und begab sich in Richtung Küche. Von dort kehrte mit einem neuem Getränk zurück. Nachtmahlgeschichten?

    "Hier, bitte, ich hoffe ich habe deinen Geschmack getroffen. Aber mal ganz nebenbei", dabei sah Maryama ihre Freundin an. "Sascha und du...ihr habt euch ja ganz schön ins Zeug gelegt, das hatte ich so nicht erwartet. … Hallo Marie, schön dich wiederzusehen. Wie geht es dir? Leider hattest du bei meinem letzten Besuch in der Auffangstation keinen Dienst. Ich habe ‚Browneye‘ besucht, Freundschaft geschlossen und die Erlaubnis erhalten, ihn zu adoptieren. Darf ich dir ein paar Bilder zeigen von dem kleinen Racker? Er hat sich gut erholt… Ich wollte ihn eigentlich schon zuhause haben, aber jetzt ist der Partyabend und ihn gleich allein im neuen Heim zu lassen, fand ich keine gute Idee." Ganz stolz zeigte sie die Bilder von ‚Browneye‘. Marie lächelte weiterhin. Das Thema Tiere ließ sie ihre Angst vor anderen Sims vergessen. Außerdem … war auch Yngwie in ihrer Nähe. Bei ihm fühlte sie sich sicher und wohl. „Die Bilder sind sehr schön. Der kleine Kerl hat sich prächtig entwickelt. Ich finde es schön, dass du ihm ein neues Zuhause gibst. Tiere brauchen Liebe. Die können sie aber nur in einem richtigen Zuhause bekommen. Eine Auffangstation ist kein Zuhause, sondern nur eine Zwischenstation.“ Sie blickte zu Yngwie und fragte ihn: „Magst du eigentlich Tiere?“

    Die Auseinandersetzung zwischen den Gästen mit den Neulingen, die über den Zaun geklettert waren, bekamen weder Marie, noch Christin mit. Die Freundinnen waren zu sehr in ihre Gespräche vertieft.
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    Ort: Brindleton Bay Nr. 3 - Haus der Garcias - Alma's Party

    Das Gespräch wurde wieder unterbrochen, diesmal von Maryama, die sich mit viel Elan an Lotta ranschmiss und ihr Getränk dabei vergoss. Wenigstens war diesmal kein Teich da, in den sie fallen konnte. Nur die große Bowle Schüssel in der Küche…Yngwie musste schmunzeln. Der Abend war noch jung, wer weiß? Die Tatsache, dass Lotte ein seltsames Gesicht machte, schien alle anwesenden Frauen völlig aus der Fassung zu bringen. Auch Marie fragte besorgt, ob alles in Ordnung sei. Er überlegte einen Moment, ob er auch auf diesen Zug aufspringen sollte, entschied aber, die arme Person in Ruhe zu lassen. Alles gestaltete sich wie auf einem Klassentreffen nach 10 Jahren. Jeder schien jeden zu kennen und sie erzählten sich von ihren Ferien auf Saltkrokan. Eine Fledermaus flog über sie hinweg und Yngwie schaute kurz nach oben. Zuhause hatten sie viele Nordfledermäuse gehabt, diese schien aber keine Glattnasenart zu sein, andererseits war Yngwies Fachgebiet auch mehr der Ozean. Tote Fische lockten Fliegen an und jeder Fischer respektierte Insektenfresser!

    Völlig unvermittelt traf ihn Maries Frage: „Magst du eigentlich Tiere?“ Er versuchte die letzten Brocken des Gesprächs zu erinnern. Es ging um Brownies glaubte er. Andererseits passte das kaum zur Frage. „Das kommt ganz auf das Tier an. Ich mag Hunde recht gern, aber nicht diese hässlichen. Katzen sind toll und Schweine sind witzig. Ein Nachbar hatte zwei. Wir hatten als Kinder viel Spaß mit ihnen. Tümmler anderseits mag ich nicht. Sie zerstören die Netze…soviel zur Intelligenz von Delphinen. Sind auch fiese Gesellen. Machen Jagd auf Weibchen und dann fällt ein ganzer Tross Jungmännchen…nun ich find sie assig! Kurzum, ich mag manche Tiere und manche nicht.“

    Marie hörte geduldig zu. Überhaupt erweckte sie den Eindruck, er könne erzählen, dass er von Dachsen als Kind adoptiert worden sei und ein Muttermal in Form einer Krone am Po hätte, die ihn als legitimen Thronfolger von Lummerland auswies; ihr Blick verriet stets stille Zuneigung. Er verwarf den Gedanken und fragte: „Habt ihr Tiere? Du und deine Freundin Christin?“
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    Ort: Brindleton Bay Nr. 3 - Haus der Garcias - Alma's Party

    Nachdem Nael Lotta seine Handynummer eintippt und ihr das Handy wiedergibt, ist sie auch schon in ein Gespräch vertieft. So nutzt er die Zeit, um mit Christin weiter zu sprechen. Zuvor begrüßt er jedoch noch seine Nachbarn.

    Wenig verwundert über die Bekanntschaft zwischen Alma und Christin, unterhielten sich die beiden. Nach einiger Zeit sagte Christin: „Ah. Dann zeichnet sich also ab, dass du die Kanzlei von deinem Vater übernimmst? Finde ich klasse. Er wird sicher sehr stolz auf dich sein.“ Er verstummte kurz und überlegte, wie er es jetzt genau formulieren sollte. "Nun ja, eines Tages sicher, aber jetzt werde ich erstmal für einige Zeit bei der Staatsanwaltschaft arbeiten." Er hatte sich während des Gesprächs ein Alkoholfreies Bier genommen und stieß mit Christin an. Auf die Frage, ob er gerne tanzt nickte er. "Ja, das tue ich tatsächlich. Ich war mal in einer Tanzschule, da habe ich diverse Tänze kennen gelernt. Flamenco mag ich sehr gern."

    Während des Gesprächs mit Christin sieht er zwischendurch zu Lotta. Er hat das Gefühl, sie wollte wieder zu ihm. Vielleicht möchte sie sich auch nur an dem Gespräch beteiligen. Also winkt er Lotta zu. "Kennst du schon Lotta?", fragte er Christin.

    Julius nimmt dankbar das Bier entgegen, was Nio ihm brachte und nickt als ein Zeichen der Dankbarkeit. Er trinkt es in einem Ruck aus. Je schneller, desto eher weiß ich, ob mir das helfen wird. Die Blicke der anderen bekommt er dabei gar nicht mit. "Ach Alma", entgegnet er Nio, "sie ist meine kleine Cousine. Unsere Mütter sind... also waren Schwestern. Und du? Du kommst mir irgendwie bekannt vor." Julius meinte, ihn schon mal hier gesehen zu haben.

    Als Alma aus dem Haus kommt, hält sie ein Tablett mit weiteren Biergläsern. "Wer will, wer hat noch nicht?!", fragt sie lachend und mehrere Gäste nehmen sich ein Bier. Julius winkt Alma zu, die sich dann in Richtung der beiden auf macht. Er nimmt sich ein Bierglas und trinkt es in einem Zug aus.
    "Meine Güte Julius, du kannst ja besser trinken als ich. Da kann Nael noch einiges lernen." Sie lacht und drückt Julius ein weiteres Glas in die Hand. Sie ist nicht im Bilde darüber, dass er so gut wie nie Alkohol trinkt.

    Julius steht nun mitten im Garten und fühlt sich so.. anders.. Er ist nicht betrunken, aber er fühlt sich nicht so wie sonst. Dieses Gefühl will er nutzen. Vielleicht kann ich ja jetzt reden. Er sieht sich um. Sein Cousin steht mit zwei Damen etwas am Rande. Eine Braunhaarige und eine Rothaarige. "Komm Nio, lass uns zu Nael gehen, er ist mein Cousin." Nach dieser Wiederholung des Offensichtlichen, nähert er sich der kleinen Gruppe.

    Während nun auch Lotta zur Gruppe gestoßen ist, nachdem Nael sie zu sich winkte, sieht er nach ein paar gewechselten Worten Julius auf sich zu kommen. Er weiß nichts davon, dass sein Cousin etwas getrunken hat, schließlich sind Julius und Nael in dieser Hinsicht sehr ähnlich - kein Alkohol ist auch eine Lösung. "Ach ihr beiden, dann stelle ich Euch mal direkt meinen.." Doch da fiel ihm schon Julius ins Wort. "Papperlapapp, ich bin der Julius. Danke Nael, aber ich kann für mich selbst sprechen." Sein Tonfall war weiterhin freundlich, Nael war allerdings verwundert. Seit wann kann er..?

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    "Also ich muss sagen, hier sind zwar einige weibliche Gäste, aber ihr beide seit mit Abstand die hübschesten Frauen hier. Welche wundervollen Namen habt ihr denn?"
    Nael fielen gefühlt die Augen aus dem Gesicht. Er konnte sich nicht erklären, wie Julius plötzlich problemlos sprechen konnte - mit Frauen!

    Als Alma wieder zurück ins Haus gehen will, entdeckt sie eine Fledermaus. Kommen die nicht immer erst am Abend? Sie zuckt mit den Schultern und geht ins Haus.
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    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet Januar 2021
    Ort: Brindleton Bay - Haus der Garcias
    Charakter: Alexander
    Geschichtsstrang: Almas Party


    Die Runde bewegt sich weiter. Jeder spricht ein bisschen mit jedem. Nur Mia bleibt. Alexander trinkt aus der Flasche die er von ihr erhalten hat und betrachtet sie. Er hat nicht jeden Saft extra probiert. Dazu hatte er auch gar keine Zeit gehabt. Er grinst innerlich. Aber das schmeckte nicht wie erwartet. Aber was solls. Er beobachtet die vielen Leute die noch dazu stossen. Alle haben sie den Flyer gelesen. Er seufzt. Wer hätte gedacht, dass sich so viele Angesprochen fühlen und nichts mitbringen. Andererseits, wer verzichtetet freiwillig auf kostenlose Getränke und Essen. Aufmerksam versucht er jede Person zu erfassen und auszuschliessen. Er muss damit rechnen das Ira auch ohne Essen kommt. Er muss damit rechnen das sie nicht mehr blond ist. Er muss…

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    «Was war das für ein Zettel?» Mia reisst ihn aus seinen Gedanken. Sie hatte vorhin erzählt, dass sie Alma vom Tanzen her kennt. Sind wohl beides Partymädchen. Aber Maryama hat sich nun zu Lotta gesellt zu der sein Blick ebenso immer wieder mal schweift. Mia schien ohnehin nicht sonderlich erpicht mit ihr zu plaudern. Warum auch immer. Wo ist ihre Aufgeschlossenheit hin? Alexander schaut auf Mia, eine Hand in der Tasche, er umfasst das Knäuel. «Nur ein Flyer.» sagt er.
    «Für die Party?»
    «Ja.»
    «Darf ich mal sehen?»
    Alexander überlegt, zieht den Zettel aus der Tasche und reicht ihn Mia. Sie liest ihn und er sieht wie sie die Stirn runzelt.
    «Was hat es mit diesen… Pi...ru...schki auf sich?»
    Alexander seufzt. Er hat das bereits so oft erklärt, dass es sich wieder lächerlich anhört. Vor allem jetzt wo es wieder danach aussieht als hätte es nichts gebracht.
    «Meine Schwester sollte sich angesprochen fühlen und sie mitbringen.»
    Mia erstarrt einen Moment. «Deine Schwester?»
    «Ja ich suche sie.»
    «Seit wann denn?»
    «Schon sehr lange….» gibt er resigniert zurück.
    «Das hast du damals gar nicht erzählt.»
    Wieder sieht Alexander Mia an. Das stimmt. Das hatte er weder Mia noch Lillie erzählt. Es war auch gar nicht relevant gewesen. Nicht für die Mädchen die einfach nur eine gute Zeit haben wollten.
    Alexander trinkt. «Nein.» sagt er.
    Mia wird unruhig. «Wie heisst sie denn?»
    «Irina.» Alexander schaut weiter auf die Gesichter die sich auf der Party tummeln.
    «...und wie sieht sie aus? Vielleicht kann ich dir helfen Ausschau zu halten?» Mia gibt sich wirklich alle Mühe. Und sie ist vorsichtig mit den Informationen die sie schon hat und welche sie offiziell noch gar nicht weiss. Sie darf sich nicht verplappern. Vor allem aber will sie nicht ungeduldig erscheinen, da sie das meiste was er erzählt schliesslich schon weiss. Aber sie braucht mehr wenn sie Irina finden will. 
    «Schwer zu sagen. Sie ist blond und mittlerweile erwachsen.»
    «Dann könnte sie jede hier sein?»
    Alexander überlegt und nickt halb. «Fast jede.»

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    «Willst du… über sie reden? Du… vermisst sie doch sicher schrecklich?» Vorsichtig tastet Mia sich heran. Sie braucht mehr Hintergrundinformationen für ihre Suche.
    Alexander lächelt. «Nicht jetzt.» Er weiss ihre Hilfe zu schätzen, aber für die Suche hier, weiss sie alles was sie wissen muss. Und er will seine aktuelle Stimmung behalten, die immer aufgeregter wird, desto voller es im Garten und im Haus wird. Er lächelt Christin freundlich an als sie ihn auf russisch grüsst. Er erinnert sich wieder an das Gespräch im Park. Aber sie ist gerade in ein Gespräch mit Nael vertieft. Die Flasche ist schon fast leer. Schmeckt eigentlich ganz gut...
    Post edited by Ripzha on
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    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet Januar 2021
    Ort: Brindleton Bay - Haus der Garcias
    Charakter: Mia
    Geschichtsstrang: Almas Party


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    Mia die sich darüber ärgert, dass nicht mehr aus ihm rauszuholen ist, überlegt. Kurz wirft sie der russisch sprechenden Brünetten einen prüfenden Blick zu als diese Alexander grüsst. Doch sie scheint nicht gefährlich. Sie muss sich damit abfinden das der Barkeeper eine menge Leute kennt.
    Allerdings muss er gesprächiger werden… und zwar bald. Ihr fällt sein fast leeres Getränk auf.
    «Willst du noch was?»
    Alexander betrachtet die Flasche. «Ja aber ich kann sel..»
    «Schon gut. Ich mach das! Halt du Ausschau nach deiner Schwester.» Mia geht zurück ins Haus. Sie fragt sich was wäre wenn die Schwester heute wirklich auftaucht? Das wäre wohl gut für ihn, aber… nicht so gut für sie. Mit was soll sie ihm dann noch danken? Und wie soll er sich bei ihr für i h r e Hilfe bedanken wenn sie gar nicht dazu kommt zu helfen…? Es wäre gut vorher zu erfahren ob diese Irina hier auftaucht. Nachdenklich geht sie in die Küche zurück. Diesmal ist sie nicht allein. Verdammt. Wie soll sie denn jetzt die Flasche präparieren? Vielleicht wenn sie für sich einfach auch einen Mix macht. Ist ja kein Gift drin.

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    Sie stellt zwei Becher hin. Nimmt eine Flasche Saft aus dem Kühlschrank und füllt die Becher zur Hälfte. Den Rest fühlt sie mit Bowle auf. Der Mann, der dort alleine an einer Theke lehnt, fragt sie ob das schmeckt. Mia lächelt und bestätigt. Klar schmeckt das. Sie nimmt zur weiteren Bestätigung einen Schluck von einem der Becher und nickt. Sehr lecker. Ist es wirklich. Doch die Verblüffung darüber verbirgt sie gekonnt. Sie geht nach draussen, stellt sich zurück zu Alexander und reicht ihm den Becher freundlich. Sie schweift zurück zu dem Mann in der Küche. Was macht der da eigentlich ganz allein? Das ist doch eine Party. Sie sieht zu Alexander der ebenfalls keine Anstalten macht sich richtig unter Leute zu begeben. Er sieht die Menge an. Beobachtet sie. Das kanns doch nicht sein. Oder?
    «Willst du… tanzen?»
    Er sieht sie verblüfft über die Frage an, dann schüttelt er lächelnd den Kopf. «Ich tanze nicht.» sagt er. Mia ist enttäuscht. Aber sie kann ja nicht hier stehen bleiben wie ein Pfahl und warten bis er von dem Mix betrunken wird… das scheint ohne hin ewig zu dauern… sie hat vergessen das er ein trinkfester Russe ist… Nein stopp ein trinkfester russischer Barkeeper. Oh Mann. Dann muss sie vielleicht doch noch zur Geheimwaffe greifen.
    Ein Mann gesellt sich zu ihnen. Er hat eine Mütze auf… im Sommer. Und begrüsst Alexander brüderlich. «Na. Auch hier?» Alexander scheint sich zu freuen. Mia beobachtet. Er kommt ihr bekannt vor. Wo hat sie den denn schon mal gesehen?

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    «Ich bin Nikolai.» sagt er und streckt Mia freundlich die Hand hin.
    Mia greift danach. «Hallo… Mia….» sagt sie vorsichtig.
    «Ich weiss.» grinst der Typ. «Er hat mir schon so viel von dir erzählt!» fügt er übertrieben aber ernst fort.
    «Wirklich?» Mia ist verwundert. Sie will ihm das glauben. Er spricht von ihr. Das ist doch ein tolles Zeichen! Sie fängt leicht an zu lächeln.
    «Nur ein Scherz.» Nikolai knufft Mia in den Arm. «Ich hab dich in der Psychie gesehen.» er lacht.

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    Mias lächeln weicht augenblicklich wütender Endtäuschung. Alexander schüttelt grinsend den Kopf über den guten alten, absolut taktlosen, liebenswerten Kolja. Sags doch noch lauter, du Depp! Denkt sie. Jetzt erinnert sie sich allerdings wieder. Ja, sie hat ihn dort schon gesehen, aber noch nie ein Wort mit ihm gewechselt. Warum auch. Der Typ verhält sich, wie er aussieht. Absolut verrückt. Der Typ gehört dort also auch hin. Ganz anders als sie. Sie ist schliesslich nur dort um die Sache mit ihrer Schwester aufzuarbeiten…
    «Nimms ihm nicht übel. Er ist ein Idiot.» sagt Alexander grinsend.
    «Jetzt beleidigst du mich aber!» setzt Nikolai entgegen.
    Mia lächelt gezwungen. «Ja… ich… komm später wieder.» sagt sie und geht. Hinter sich kann sie Nikolai bedauernd sagen hören: «Oooooh jetzt hast du sie vertrieben...» und Alexander antwortet amüsiert. «Halt den Rand, Mann.»

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    Mia verdreht die Augen im gehen. Jaja, meine Zeit kommt noch… Und wenn er an meiner Seite ist, wird er dafür sorgen dass du keine schlechten Witze mehr über mich reisst. Mia entscheidet Alexander machen zu lassen und später nochmal seinen Becher aufzufüllen. Sie sieht sich auf der Tanzfläche um und sucht nach Alma.
    Als sie sie findet geht sie strahlend auf sie zu. «Alma! Ich war so egoistisch! Tut mir soo leid! Nach all der Aufregung mit Sascha hab ich gar nicht gefragt was mit dir ist! Was gibts neues bei dir!? Willst du quatschen? Oder tanzen wir eine Runde?» Mia meint jedes Wort todernst. Alma ist die die am meisten über sie weiss. Und sie schätzt ihre Freundin. Auch wenn sie nicht a l l e s weiss.
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    simscat2simscat2 Member
    bearbeitet April 2023
    Ort: Brindleton Bay Nr. 3
    Charakter: Maryama
    Geschichtsstrang: Almas Party


    Was hat diese Plaudertasche …? Ähm, womit ins Zeug gelegt, Maryama?“
    „Plaudertasche?“ Wen meint sie denn...“
    Na, mit eurer Zusammenarbeit...allein geht das ja schlecht...sie kann den Satz nicht beenden, weil Lotta schon wieder mit einem anderen Thema dazwischengrätscht.

    Gerade habe ich Marie nach Browneye gefragt …“
    Eine Weile dreht sich das Gespräch um alle möglichen Arten von Tieren und Yngwie steuert interessante Sachen bei.
    Was sind denn die hässlichen Hunde für dich, Yngwie?“ Maryama sieht im Geiste Browneye vor sich, der nun nicht gerade ein Ausbund an Schönheit und Reinrassigkeit ist. Nicht dass sie mal Yngwie mit ihm besucht und der dann die Augen verdreht.
    Schweine, ja die mag ich auch sehr. Sie sind lustig , schlau und lebensfroh, das steckt direkt an wenn man sie beobachtet.“ stimmt Maryama Yngwie zu, während sie einen wachen Blick in Richtung Lotta wirft.
    Yngwie wendet sich an Marie:
    Habt ihr Tiere? Du und deine Freundin Christin?“

    Lotta wird schon wieder etwas nervös und verwickelt Marie in Kratzbaumgespräche, so dass Maryama wieder nicht mit ihr zum sprechen kommt.
    Marie alles in Ordnung mit dem Katzenkratzbaum? Nehmen eure kleinen Tiger ihn an?“
    Mittlerweile kommt ihr Lottas Redseligkeit doch etwas komisch vor und sie mustert die Freundin aufmerksam. Lotta weicht ihrem Blick aus und fragt munter ohne Pause weiter, diesmal Yngwie:
    Heute schon was angebissen?“

    Sie hört Yngwies Antwort nicht wirklich zu, greift auf einmal Maryamas Hand und raunt:
    Ich möchte mit dir reden...allein, von Freundin zu Freundin.“
    Maryama hebt überrascht beide Brauen, nickt zustimmend und lässt sich mitziehen.

    Bei diesem Julius mit dem seltsamen Dialekt halten sie kurz inne.
    "Also ich muss sagen, hier sind zwar einige weibliche Gäste, aber ihr beide seid mit Abstand die hübschesten Frauen hier. Welche wundervollen Namen habt ihr denn?"
    Klipp und Klare Worte. Maryama staunt nicht schlecht. „Ob Nio da was damit zu tun hat?“ Der steht bei der Gruppe, ein Bier in der Hand und scheint sich zu amüsieren.
    Sie hebt eine Braue und blickt ihn mit einem winzigen Lächeln fragend an.
    Ich bin Lotta ... und das ist Maryama.“antwortet Lotta schnell. „Danke für das nette Kompliment. Wenn du uns zwei Hübschen hier einen Moment entschuldigen würdest ..."

    Also, ich glaube ja mit dem Kompliment war nicht mein brauner Schopf gemeint, aber...Christin scheint es zu verkraften .“
    Maryama amüsiert sich mittlerweile über Lottas nonchalante Art sich durch die Konversation zu schlängeln. Immer mit Blicken auf der Suche nach einem ruhigen Plätzchen für ein Gespräch unter Freundinnen, wie sie es vorhin nannte.

    Warum das gerade hier auf der Party fällig sein soll, erschließt sich Maryama nicht ganz, aber Lotta wird ihre Gründe haben.
    Maryama kann gerade noch Julius kurz zu winken und ein „Vielleicht sehen wir uns ja später noch Julius!“ zurufen, da lotst Lotta sie schon in einen sehr stillen Winkel des Gartens auf ein Bänkchen.

    Kaum haben sie Platz genommen, sprudelt es nur so aus Lotta heraus. Sie erzählt von Tanuí und Takatuka...ihrer Liebe zu Mae und den Sitten und Gebräuchen in ihrer Heimat. Maryama lauscht fasziniert den Schilderungen dieser bunten Welt, versteht aber immer noch nicht, was der Anlass für diese Informationsflut ist.
    Bis Lotta endlich bei Alexander, der Saftpresse und einer anderen fazinierenden Geschichte ankommt.
    Waaaas, die beiden haben...das ist ja der Hammer! „
    Moment mal, jetzt macht auch die Saftpresse im Hintergrund beim Anruf im Jazzclub Sinn...und warum er keine Zeit hatte, die Getränke zu holen...so ein Schlitzohr...“
    Und Lotta dachte, als ich gesagt habe...ihr habt euch ins Zeug gelegt....“
    Als alle Infos an den rechten Platz gerückt sind, muss Maryama einfach laut lachen. Laut und frei lachen. Sie umarmt die Freundin und drückt sie einmal ganz liebevoll. Bevor sie allerdings etwas sagen kann, fährt Lotta schon fort:
    Weißt du, ich wollte … niemanden in Verlegenheit bringen, Maryama. Er ist ja ein guter Freund von dir. Ihn trifft keeeeinerlei schuld! Tut mir … sooo leid! Tu ich auch … bestimmt niiiie wieder!“ Lotta atmet langsam aus, macht eine kurze Pause … „Ich wollte ihm, dir oder sonst wem wirklich keine Schwierigkeiten in dieser Welt bereiten … Und ich muss doch auch … zurück ... nach Takatuka!“
    Warum entschuldigst du dich denn bloß dauernd, Lotta. Und warum redest du von Schuld?fragt Maryama.
    Ihr seid doch beide erwachsene Menschen, die frei entscheiden können, was sie tun...oder lassen. Sascha ist mein Freund...und wenn es ihm gut geht, freut mich das doch. Und dass es ihm gut ging , davon geh ich jetzt einfach mal aus.“
    Sie zwinkert Lotta zu und drückt sie nochmal.
    Wie ihr das allerdings weiter regelt, da müsst ihr wohl einen Weg finden, der für euch beide passt...da kann ich nicht viel dazu sagen, aber wie ich Sascha einschätze, wird er ähnlich denken wie du...und dir auch keine Schwierigkeiten bereiten wollen. „Sie lächelt Lotta zu. „Das wird schon alles gut und wenn es richtig gut ist...warum denn dann niiiie wieder tun ?“
    Wieder muss Maryama lachen.
    Nein, es macht mich nicht befangen, was du mir erzählt hast über Mae...du kannst dich auch in Frauen verlieben? Schön, deshalb verliebst du dich nicht in jede Frau, die du kennen lernst, nicht wahr? Ich kann mich in Männer verlieben...deshalb verliebe ich mich nicht in jeden Mann, den ich treffe...also, ich mag dich genauso wie vor den heutigen Eröffnungen, wenn nicht noch mehr. Danke für dein Vetrauen. alles ist gut“

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    Lotta scheint zufrieden mit Maryamas Antwort und stellt nun ihrerseits eine Frage:

    Wie war denn dein Picknick mit Nwadike? Ich wünsche dir einen ganz, ganz lieben Sim an deiner Seite …“
    Maryama erschrickt ein wenig, weil sie auf das Thema Nwadike gar nicht vorbereitet ist.

    Das Picknick? Das war wunderschön. Wir waren im Park, haben viel geredet und gelacht...waren für einander da. Ich habe es sehr genossen, er ist ein feiner Mensch und ich mag ihn sehr. Ein ganz, ganz lieber Sim? Ja , das ist er.
    Aber weisst du...als ich dir so zugehört habe vorhin...von Takatuka und wie ihr dort die Liebe lebt...da dachte ich mir so, dass so eine Art zu leben momentan fast besser zu mir passen würde, als eine feste Beziehung, die man eben in der Simswelt hier meist so pflegt. Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht vor nicht allzu langer Zeit und geniesse meine Freiheit sehr....aber ich weiss auch, dass Nwadike kein Mann für so eine lose Verbindung ist.
    Wir sind auch sehr unterschiedlich in unserer Art zu leben und unseren Prioritäten. Er setzt mich nicht unter Druck oder drängt mich zu was...nein, im Gegenteil....Maryama wird nachdenklich und das ist eigentlich nicht das, was sie jetzt will.
    Aber weisst du was? Lass uns doch noch den Abend geniessen und uns umschauen, ein wenig herumschlendern. So viele Gäste, der DJ...ich würde gerne mal schauen, was Nwadike grade macht, ich habe ihn schon länger nicht mehr gesehen.“
    Maryama spürt, dass das Thema Nwadike jetzt und hier nicht wirklich am richtigen Platz ist und hofft, dass die Freundin versteht.
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    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet Januar 2021
    Ort: Windenburg – Schwimmbad
    Charakter: Blaze
    Geschichtsstrang: Intro Blaze & Chip


    Chip stösst seine Faust gegen die von Blaze, schwingt seinen Rucksack von der Schulter, kramt ein Badehandtuch raus, breitet es mit einem Schwung aus und setzt sich.
    Schnell schält er sich aus T-Shirt und Shorts, holt die zwei Bierflaschen aus dem Rucksack, öffnet sie mit einem lauten "Flopp" mit dem Feuerzeug und reicht eine an Blaze weiter. "Sehr kalt sind sie leider nicht, konnte keins aus dem Kühlschrank mitgehen lassen...aber besser als nix." Chip streckt sich auf dem Handtuch aus, dreht sich seitlich zu Blaze und fragt, auf einen Ellbogen gestützt: "Jetzt aber mal im Ernst...warum der Stress vorher? Zwei Stunden früher..."

    Blaze klirrt die Flasche gegen Chips und trinkt einen Schluck. Er rümpft die Nase. Warmes Bier. Uäch. Er schmatzt. "Keine Ahnung, da kam so ein Brief von der Schule an und ich habs zu spät gesehen. Konnt grad noch so verduften... Hast du keinen bekommen?"

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    "Puh...kein Plan...ich glaub nicht dass bei uns schon einer am Briefkasten war. Muss schauen wenn ich heute heim komme...hoffentlich hat der Alte nicht noch nen hellen Moment und meint er muss da mal hin pilgern. Was denkst du worum' s geht?" Chip muss schon bei der Frage ein bisschen grinsen.

    Blaze kratzt sich am Fuss und spricht beiläufig. "Wenn du einen hast, kann's ja nur um die Karre von der Fouché gehen." Und wenn nicht... dann hab ich diesen Monat vielleicht einmal zu viel geschwänzt... oder sie haben die Zigaretten in meinem Tisch gefunden die ich da hab liegen lassen. Wer weiss das schon...

    "Die...die vorher ne Karre war und jetzt ein Kunstwerk ist? Wahrscheinlich... da kann ich sicher sein, dass da auch einer bei uns gelandet ist." Er kaut kurz an seinem Daumennagel, bemerkt es und fragt Blaze: "Hast du mal ne Kippe?"

    Blaze greift die Packung neben sich, greift sich selbst eine Zigarette und wirft die Packung in einem kleinen Bogen zu Chip. Dieser fängt das Zigarettenpäckchen, klopft es gegen seine Hand und nimmt sich eine. 
    "Was regen die sich so auf." Sagt Blaze mit der Kippe zwischen den Lippen. "War doch nur blödes Kreidespray. Und der Look hat der Dreckskarre echt gut getan." Blaze zündet seine Zigarette an. „Die kann froh sein, dass ich versehentlich diese abwaschbaren Fake-Sprays erwischt hab. Sonst könnt sie das Teil jetzt in die Schrottpresse kippen.“ 

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    Chip greift das Zippo und zündet seine Zigarette an, inhaliert tief und meint dann: "Das sind eben alles Kunstbanausen." Er dreht sich auf den Rücken, knüllt seine Kleider unter dem Kopf zurecht und streckt sich genüsslich aus. "Ja, aber irgendwie werden sie sich schon 'pädagogisch wertvolle' Strafmassnahmen ausdenken... was meinst du?"

    „Die Strafe? Weiss ich doch nicht. Geh nach Hause und lies den Brief. Hier. Prost. Auf diese hässliche Karre.“ Blaze hält Chip nochmal die Flasche hin.

    "Prost!" Die Flaschen klirren vernehmlich.

    Sie schweigen einen Moment. Dann fällt Blaze ein: „Ich hab gesehen Stephen hat ne Neue. Dem scheint' s verdammt gut zu gehen da wo er jetz is.“

    "Echt? Schon wieder ne Neue? Boah... ich hab lang nix auf Simbook gemacht... ich war viel auf dem Skaterplatz in letzter Zeit... krieg gar nix mehr mit... aber ich gönn's ihm... wir hatten echt viel Spass zusammen." Die Rede ist von einem Sim der vor einigen Jahren mit ihnen herum gehangen ist und wegziehen musste. Drei dicke Freunde waren sie gewesen. 

    „Haha! Ja!“ Blaze grinst. „Weisst du noch, als er im Winter aufs Dach geklettert ist und gemeint hat er macht  jetz 'n Kopfsprung in den Schneehaufen?“ Er lacht und zieht an der Zigarette. „Der Spinner hat 's echt getan. Hat sich den Arm und fast den Hals gebrochen. Ich vermiss den Spacko. Echt.“ 
    Chip muss mitlachen. "Aber er hat 'nen sauberen Sprung hingelegt! Ja, ist schade dass er so weit weg ist..." 

    Von jetzt auf gleich hört Blaze auf zu lachen und starrt auf einen Punkt. „Ey sieh mal da.“ Gegenüber suchen sich zwei bekannte Gesichter einen Platz. 

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    "Hm? Wo?" Chip lässt seinen Blick in die angezeigte Richtung schweifen und hebt beide Brauen. "Oho" meint er mit einem Blick zu Blaze. "Jetzt wird' s interessant."

    Blaze starrt die Mädchen an, die auf der gleichen Schule sind. Bei Chips Worten kommt ihm ein Gedanke. Grinsend dreht er den Kopf zu ihm. "Wetten?" Das Wort des Grauens. Jedes mal wenn einer den anderen das fragt, kommt irgend eine bescheuerte Mutprobe. Blaze sieht Chip bereits genervt stöhnen.
    Dieser kennt diesen Satz nur zu gut... da kann nichts Gescheites dabei rauskommen. "Alter... ich will gar nicht wissen was in deinem Hirn schon wieder quer läuft... aber komm... spuck' s aus, kannst sonst eh den Hintern nicht still halten."
    Grinsend setzt sich Chip auf und beobachtet Nadine und Denize, die ihre Handtücher ausbreiten und in ihren Taschen kramen. Eine bückt sich grade, um die Ecke ihres Handtuchs glatt zu ziehen. "Kann so bleiben" denkt er noch zufrieden, als Blaze auch schon weiter redet..

    Blaze zieht den Rucksack zu sich rann und kramt darin. Er findet die Badehose die er erst falsch eingesteckt hat. Die noch nie getragene, zwei Nummern zu grosse Hose.... Blaze grinst. "Wär doch witzig wenn du damit vom 5 Meter springen würdest... da drüben... direkt neben den beiden...." Blaze drückt die Kippe aus und sieht Chip erwartungsvoll an. "Und ich erwarte 'n Kopfsprung, klar?"

    "Was ist das für ein Ding?" Chip faltet die Hose auseinander und schüttelt den Kopf. "Hast du die deiner Grossmutter geklaut?"

    "Ne Mann, das war n Fehler vom Versand. Aber ich hatte kein Bock die zurück zu schicken. Hat eh der Vadder bezahlt... also... Machst du's jetz oder bist du zu feige?"

    (in Zusammenarbeit mit simscat2)
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    YannisYannis Member
    bearbeitet November 2020
    Ort: Brindleton Bay Nr. 3 - Haus der Garcias - Alma's Party

    Maryama kam in die Küche, holte von dem Saft und verschwand wieder. Er sollte wohl auch wieder raus zu den anderen, sonst hielt man ihn noch für den Langweiler der er war. Warum regte er sich überaupt auf. War ja Almas und Naels Haus. Ihre Party, ihre Regeln. Er wollte grade gehen und schauen, was sein Sohn mit zwei Flaschen Bier vorhatte, als Maryama und ein junger Mann in die Küche kamen. Sie unterhielten sich lautstark und es ging wohl um irgendwelche peinlichen Fotos. Scheinbar waren beide sturztrunken heimgefahren und hatten dabei allerlei Unfug angestellt. Auf dem Bild war der schlaksige Mann mit Teilen von Maryamas Haar zu sehen. Die beiden amüsierten sich prächtig. "Hallo Nikolai, ich bin Wadi," stellte er sich vor, "ihr zwei kennt euch?"

    Julius nam einen Schluck von dem Bier und überschritt den Rubicon. Nio war erstaunt. Er wurde zu den Frauen gezogen und Zeuge einer der peinlichsten Situationen, derer er je ausgesetzt wurde. War Julius eben noch so dynamisch wie ein gelähmtes Faultier auf Valium und bewieß, dass Sprache keinerlei Ausdruck und übertriebener Betonung bedarf, um sich sozial in die niederste Kaste zwischenmenschlicher Hoffnungslosigkeit zu katapultieren, schien nun, nach diesem Schluck, sein psychologischer Zwilling in ihm die Oberhand zu gewinnen und strebte danach, alles unterdrückte der letzten Jahre in einem wohlpointierten Anmachspruch zu kummulieren. Alswohl die so Erkorenen den Parisapfel verschmähten, ihn nur kurz überrascht anglotzten und Nio dann mit Captain Fremdschäm allein zurückließen. "Was war das denn?" stammelte er und schloss sich der allgmeinen Verwunderung an, deren Wortführer sein Nachbar war. Nio traf eine Entscheidung: Mehr Bier!
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    Ort: Brindleton Bay Nr. 3 - Haus der Garcias - Alma's Party

    Tag 5 Jahr 1 Sommer

    „Habt ihr Tiere? Du und deine Freundin Christin?“, entgegnete Yngwie auf Maries Frage. Zuvor hatte er seine Meinung zu verschiedenen Tiere geäußert. Er mag Katzen … das ist toll. :heart: Mit einem Lächeln erwidert sie: „Ja. Wir haben zwei verschmuste Katzen. Teddy und Dana. Wir sind glücklich die zwei zu haben.“ In das Gespräch klinkte sich Pippilotta ein. „Marie alles in Ordnung mit dem Katzenkratzbaum? Nehmen eure kleinen Tiger ihn an?“ Die Angesprochene sah zu ihr und nickte. „Ja. Am Anfang hatten sie etwas Angst. Das ist aber normal. Der Kratzbaum war ein Fremdkörper in ihrem Revier. Da mussten sie sich erst daran gewöhnen. Das Holz und die Verarbeitung sind wunderbar. Nochmal vielen Dank dafür.“
    Während sie sprach, fiel ihr ein, dass sie der fleißigen Handwerkerin das restliche Geld geben wollten. Marie griff in ihre Hosentasche. „Ach übrigens … wir wollten noch …“ Aber da wurde die rothaarige Frau von Maryama entführt. Marie seufzte und sah ihr nach. Oh manno. Das Timing wäre so gut gewesen. Enttäuscht blickte sie zu Yngwie. „Kennst du das auch? Man möchte etwas von jemanden, aber immer kommt was dazwischen?“ Sie bemerkte nicht, dass ihre Formulierung missgedeutet werden konnte. „Egal. Du Yngwie, wie kommst du eigentlich mit deinem Buch weiter? Kann ich dir weiterhin dabei helfen?“
    Sie trank einen Schluck und erinnerte sich an den Moment zurück, als sie sich in der Bibliothek trafen. Der Norweger war, anders wie am Abend im Narwal, viel selbstbewusster. Auch wie er seinen Arm um sie legte, als sie bei Luigi aßen, kam ihr in den Sinn. Der jungen Frau wurde es warm ums Herz. Ja, in dem Moment habe ich mich geborgen gefühlt … das hatte ich vorher noch nie bei einem Mann. Ihre Augen betrachteten den Schriftsteller. Sie strahlten regelrecht. Ich freue mich so, dass er da ist.

    Abseits von Marie sprach die Freundin mit Nael. "Nun ja, eines Tages sicher, aber jetzt werde ich erstmal für einige Zeit bei der Staatsanwaltschaft arbeiten. … Bezüglich tanzen: Ja, das tue ich tatsächlich. Ich war mal in einer Tanzschule, da habe ich diverse Tänze kennen gelernt. Flamenco mag ich sehr gern.“ Bei dem Begriff Flamenco wurde Christin hellhörig. Ach, was für ein glücklicher Zufall. „Wirklich? Das ist ja klasse. Ich tanze sehr gerne. Damals, wo ich noch Teenagerin war, habe ich in einer Garde getanzt. Nach einer längeren Pause habe ich wieder mit dem Tanzen begonnen. Ein guter Freund von mir leitet eine Tanzschule in Brightchester. Er hat mich ermutigt Tänze wie Tango oder Flamenco zu wagen. Und … naja, … das trainiere ich nun tatsächlich.“ Sie errötete leicht, da dieser Umstand sie etwas verlegen machte. Nie hätte ich gedacht, dass Nael solche Interessen hätte … er wirkte damals eher rein auf seine Anwaltstätigkeit fokussiert. Hobbys schienen keinen Platz zu haben. Der Spanier riss sie aus den Gedanken.
    „Kennst du schon Lotta?", fragte er Christin. In dem Moment bemerkte sie, dass sich Pippilotta zusammen mit Maryama zu ihnen gesellten. „Ach hi. Schön dich wieder zu sehen. Wie gefällt dir bzw. euch die Feier?“, begrüßte sie die anderen Frauen freundlich. „Ja ich kenne sie. Vor längerem eröffnete sie einen Verkauf und dort haben wir sie kennen gelernt. Sie hat auch nen tollen Kratzbaum für unsere Katzen angefertigt.“ Je wurde Christin unterbrochen. Der Cousin von Nael konnte es nicht lassen und drängte sich der Gruppe auf.
    "Also ich muss sagen, hier sind zwar einige weibliche Gäste, aber ihr beide seit mit Abstand die hübschesten Frauen hier. Welche wundervollen Namen habt ihr denn?", säuselte Julius. Es schien eine Mischung aus mutiger Anmache und dem Alkohol zu sein, der seine Zunge lockerte. Die leichte Fahne, die er beim sprechen ausatmete bemerkte Christin sofort. Dennoch sah sie zu ihm und lächelte. „Uh. Dankeschön. Komplimente hört man gerne. Besonders, wenn sie so charmant gesagt werden“, dabei zwinkerte sie ihm zu. „Meinen Namen möchtest du wissen? … Nun … ich heiße Christin.“ Sie unterhielt sich mit Julius freundlich und ging auf seine Flirtversuche gekonnt ein. Schließlich wendete sich dann an Nael. „Wärst du mir sehr böse, wenn ich noch weiteren Sims „Hallo“ sage? Ich würde mich freuen, wenn wir uns später weiter unterhalten.“ Christin verabschiedete sich von beiden und holte ein neues Getränk.
    Während sie einen Schluck trank, sah sie nach Alexander. Sie fand ihn in einer Ecke. Selbstbewusst ging sie auf ihn zu. „Hi, Alexander. как де́ла? Was machst du so allein hier im Hintergrund? Hast du keine Lust dich unter die Sims zu mischen? Oder zu tanzen?“, begrüßte sie ihn zuckersüß und begann das Gespräch.

    Lena tanzte bereits länger auf der Tanzfläche. So eine Hausparty war mal eine gelungene Abwechslung zu dem tristen Narwal Diskoalltag. Ein junger Mann sprach sie verwegen an und verwickelte sie so in ein Gespräch. „Mein Name ist Lena und wer bist du?“, antwortete sie ihm. Wie alt mag der sein? Sieht noch sehr jung aus … wobei … junges Gemüse … Hehe … Der wird sicher mehr drauf haben als der Trottel von damals. Ansonsten ... Übung macht ja den Meister. Während des Gesprächs spielte sie mit ihren weiblichen Reizen, um die Unterhaltung in eine bestimmte Richtung zu führen. Mal sehen, ob das klappt.

    Weitere Gäste stießen zur Party hinzu. „YES! PARTEY!“, rief Murat laut. Martin verdrehte nur die Augen. „Und damit wissen alle, dass du da bist.“ „Ey, uffposse! Willst mir Spaß verbiete oder wos?“ Victor legte seine Hände auf die Schulter der zwei Männer.
    „Замолчи! Klärt das wie richtige Männer oder verkriecht euch heulend in die Ecke. Ihr seid schlimmer als alle Frauen die ich kenne. Ich brauch Wodka … sonst überstehe ich das mit euch nicht!“ Der Deutsche, der Türke und der Russe sahen sich an und lachten plötzlich los. „Ich kann nicht ernst bleiben“, antwortete Martin. „Weniger labern … mehr feiern … Klaro!“, forderte Murat. „так бу́дет че́стно … also Jungs … nicht stehen bleiben!“ So waren sie, die Fußball-Clique. Jeder von ihnen besaß seine Eigenarten, womit die Freunde aber wunderbar klar kamen. Auch die sprachlichen Unterschiede, Victor und Murat hörte man den Akzent deutlich heraus, trennten sie nicht. Im Gegenteil, die gute Mischung belebte die Freundschaft ungemein. Sie hatten nach einem Fußballspiel den Flyer zu Almas Party entdeckt und wollten sich dies nicht entgehen lassen. Besonders Viktor nicht. Zitat: „Nirz becheres als gute Piroschki … und Wodka.“ Die drei Männer schnappten sich ihre Getränke und platzierten sich an den Rand der Tanzfläche. Murat checkte die Lage und stupste dann Martin mit seinen Ellenbogen an. „Da kugst du! Heiße Schnitte!“ Er bezog sich dabei auf Alma, die sich in einem Gespräch mit Mia befand. Martin betrachtete die zwei Frauen und nickte mit Kopf in Richtung Victor. „Die andere würde zu dem da passen“, dabei grinste er frech. Der Angesprochene schaute verdutzt, dann zum Mädchen und wieder zu seinen Kumpels. „Nee … hrässlich … nix schön!“ Prustend vor lachen spuckte Murat sein Getränk aus. „Alter, du schaffst mich!“

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    Ort: Brindleton Bay Nr. 3 - Haus der Garcias - Alma's Party

    „Kennst du das auch? Man möchte etwas von jemanden, aber immer kommt was dazwischen?“ Sie bemerkte nicht, dass ihre Formulierung missgedeutet werden konnte. „Egal. Du Yngwie, wie kommst du eigentlich mit deinem Buch weiter? Kann ich dir weiterhin dabei helfen?“

    "Und ob ich das kenne! Hab Thomas seit ein paar Tagen nicht gesehen, nicht seit dem Gefängnis." Sie schaute verwirrt. "Bin deshalb auch mit der Geschichte noch nicht viel weiter. War ja auch inhaftiert, wegen Mordes. Aber Nael und José haben mich rausgeboxt. Sie hatten keine Beweise, weißt du." Das er offen ließ, ob er es war, checkte Yngwie nicht wirklich. "Woll'n wir uns nicht irgendwo hinsetzen? Ist gemütlicher als hier im Durchgang zur Küche zu stehen."
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    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet Januar 2021
    Ort: Brindleton Bay - Haus der Garcias

    Geschichtsstrang: Almas Party


    ~Alexander~
    Alexander steht da und beobachtet die wachsende Menge. In der Hand der leere Becher. Er fragt sich wie er Ira erkennen soll. Ausserdem hat er das Gefühl sein Blutzucker sei im Keller. Und das nach fast zwei Flaschen Saft. Vielleicht ist es auch das Bier, zu Anfang, auf leeren Magen. Obwohl er wirklich selten Tage hat, an denen er wenig verträgt. Aber auch die soll es geben. Nun wenn das Essen kommt, welches Mia gütigerweise bestellt hat, muss er sich erst einmal bedienen. Sonst kippt er noch von den Latschen.

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    ~Mia~
    «Mia, du glaubst nicht.. ich.. ahh..» Sie hört sich alles geduldig an was Alma ihr erzählt. Dabei staunt sie nicht schlecht und muss am ende sogar ein bisschen grinsen. Alma packte beide Arme ihrer Freundin und rüttelte sie. «Ich dreh durch. Mia, hilf mir! Was soll ich nun tun?»
    Mia überlegt. «Seit wann hast ausgerechnet du Probleme damit Typen einen Korb zu geben… ach so… weils ein Mandant ist.. hmm...» Mia überlegt. «Ich weiss auch nicht… vielleicht… naja...» Mia denkt nach es gibt viele Arten 'Schluss' zu machen… einige anständiger die anderen nicht so… per SmS, oder ein Anruf oder ein Brief, oder vor besagter Person mit einem Anderen rummachen… Wenn sie den Mandanten behalten will muss sie wohl eine wählen die 'erwachsen' ist. «Ausser ihm zu sagen was Sache ist fällt mir grade nur Schwachsinn ein... Ist doch egal was du im Flur gesagt hast… Du bist ne Frau, wir dürfen unsere Meinung ändern!» Mia grinst. «Halt aber Sicherheitsabstand…» Sie beobachtet die Verzweiflung in Almas Augen. «Ich muss darüber nachdenken. Vielleicht fällt mir später was gutes ein. Oke?» sagt sie aufmunternd.

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    Da sie aus dem Esszimmer vertrieben wurden, gingen sie nach draussen um weiter zu reden. Als ein paar komische Typen ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sieht Mia hin, doch ihr Blick fällt auf die Frau die bei Alexander steht. Der komische Kauz von vorhin ist verschwunden.
    Mia bekommt kein Wort mit von dem was die Typen in gebrochenem Simmlisch von sich geben, sondern ist mit Gedanken kurz ganz wo anders. Bis sie zu sich kommt und Alma ansieht.

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    «Ich muss mal.» sagt sie zu ihr und hat ein schlechtes Gewissen als sie ohne eine Antwort abzuwarten ins Haus verschwindet.


    ~Alexander~
    «Hi, Alexander. Как де́ла? Was machst du so allein hier im Hintergrund? Hast du keine Lust dich unter die Sims zu mischen? Oder zu tanzen?» begrüsst ihn die bekannte Person.
    Alexander grüsst zurück. «Hi Christin. Ich bin nicht zum tanzen hier. Ich halte nach meiner Schwester Ausschau.» sagt er wahrheitsgemäss. «Wenn ich sie verpasse, verzeih ich mir das nicht.» Er lächelt um es nicht ganz so ernst klingen zu lassen und blickt wieder auf die gemischte Truppe im Garten.

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    Währenddessen nimmt Nikolai Maryamas Freund etwas zu wörtlich.
    «Ihr zwei kennt euch?» hat Nwadike gefragt. Nikolai legt einen Arm um Maryama ohne das sie was dagegen tun kann. Das ihr das wohl etwas peinlich ist, fällt ihm gar nicht auf: «Nein, wir sind uns vollkommen fremd.» sagt er grinsend.

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    «Äh… ich mir ist grade etwas eingefallen.» sagt er und zeigt mit dem Daumen hinter sich. «Ich hoffe ihr verbringt nicht die ganze Party in dieser Küche. Wir sehn uns!» Nikolai geht rückwärts, macht mit den Händen zwei Pistolen, tritt durch die noch offene Tür und verschwindet im Gang.
    Auf dem Weg nach draussen tippt er auf seinem Handy herum. Vor der Tür nach draussen bleibt er stehen. Er scrollt durch die Fotos die er gerade Maryama gezeigt und wählt sie alle an. Dabei bemerkt er nicht wie Maryama und ihre Begleitung an ihm vorbei nach draussen gehen. Er macht nur einen ausweichenden Schritt zur Seite ohne vom Handy aufzuschauen.

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    Er bemerkt auch nicht Mia, die an ihm vorbei ins Haus geht.

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    ~Mia~
    Ihr kommen ein paar Leute entgegen, doch sie sieht ihnen nicht in die Gesichter. Sie geht zu dem Berg aus Jacken und Handtaschen die im Flur liegen und sucht ihre Tasche. Sie schaut sich um. Keiner da ausser der Typ mit der Mütze der ihr den Rücken zu wendet. Ohne Aufsehen geht sie in die Küche und schliesst die Tür hinter sich. Sie ist ein bisschen aufgeregt. Jetzt sind mittlerweile so viele Leute auf der Party, sie muss zu sehen dass Alexander ihr bald etwas erzählt womit sie arbeiten kann. Und zwar bevor die Schwester auftaucht und bevor er mit tausend Leuten ins Gespräch kommt. Sie hat ihr Ziel fest im Blick. Und sie wird es erreichen.
    Sie stellt die Flasche die sie mitgebracht hat neben die Bowle und betrachtet sie. Sie findet, dass Saschas Pegel zu lange braucht um zu steigen. Deswegen muss sie wohl etwas nachhelfen. Allerdings ist sie unsicher ob diese Flasche Oaser Luft das richtige ist. Der Alkohol darin kickt und trinkt sich wie Wasser… naja wie minziges Wasser. Sie nimmt einen Becher und giesst etwas Saft hinein. Sie füllt mit dem Alkohol auf und probiert. Sie flucht. Die Minze ist zu stark. Das schmeckt man. «Sch...» Sie hatte gehofft das klappt. Sie schaut in den Kühlschrank und sucht eine Sorte Saft die vielleicht einen ähnlichen Geschmack hat, doch Fehlanzeige… Aber sie könnte… Sie sieht sich in der leeren Küche um und greift in die Umhängetasche. Sie befördert ein oranges Behältnis zum Vorschein. Ihr Puls steigt. Aber sie hat nicht ewig Zeit. Das verschreibungspflichtige Medikament, was sie gegen ihre Depressionen bekommt entspannt die Muskeln und wirkt beruhigend. Alles in allem hat es den Effekt von Alkohol. Einmal wird schon nicht schaden. Sie rechnet gerade aus wie viel Milligramm sie in einen Becher geben soll, als sie draussen Schritte hört. Oh Gott. Wie sieht das aus wenn sie mit offenen Medikamenten vor den Getränken herum hantiert! Schnell wieder einstecken… oder… nein. Jetzt oder du hast vielleicht die Chance nie wieder! Als sich die Türklinke leicht bewegt, gerät Mia in Panik und kippt alle Xanax Pillen in die Bowle und lässt das Döschen verschwinden. Schnell greift sie die Schöpfkelle und rührt. Unter den ganzen Früchten sind die weissen Medikamente kaum zu sehen. Bald werden sie sich auflösen. Schneller! Sie hält die Luft an.

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    ~Alexander~
    Alexander unterhält sich unterdessen, nichts ahnend weiter mit Christin. «Warum tanzt du nicht? Du scheinst das wirklich gern zu machen. Und gut zu können!» Er erinnert sich an den Tanzwettbewerb. Ausserdem… Ist sie schlanker geworden? Er beschliesst sie nicht länger zu mustern und weiter in die Menge zu schauen.

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    Nikolai ist fertig mit der Nachricht an Maryama mit allen Bildern und klickt auf Senden und steckt das Handy ein. Er stockt, da ihm einfällt das er jetzt ja gar kein Getränk aus der Küche geholt hatte… Er dreht um. Die Tür zur Küche ist geschlossen. Er hat schon die Hand an der Klinke, doch er hält inne. Er entscheidet sich erst pinkeln zu gehen, lässt die Klinke los und geht durch das Esszimmer zum Klo.


    Post edited by Ripzha on
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    simscat2simscat2 Member
    bearbeitet April 2023
    Ort: Brindleton Bay Nr. 3
    Charakter: Maryama
    Geschichtsstrang: Almas Party


    «Ihr zwei kennt euch?» hat Nwadike gefragt.
    Nikolai legt einen Arm um Maryama ohne das sie was dagegen tun kann.
    «Nein, wir sind uns vollkommen fremd.» sagt er grinsend.
    Maryama schüttelt lachend den Kopf und wird ein bisschen rot. "Ja, Mr. Don Juan de Kolja und jetzt bitte wieder Hirn einschalten"
    Sie löst seinen Arm und patscht ihm mit seiner Hand leicht gegen die Stirn.
    Nikolai nimmt's gelassen.
    «Äh… ich mir ist grade etwas eingefallen.» sagt er und zeigt mit dem Daumen hinter sich. «Ich hoffe ihr verbringt nicht die ganze Party in dieser Küche. Wir sehn uns!» Nikolai geht rückwärts, macht mit den Händen zwei Pistolen, tritt durch die noch offene Tür und verschwindet im Gang.
    Maryama antwortet ihm mit einem "Peace" Zeichen und wendet sich immer noch lächelnd an Nwadike.
    "Das hoffe ich allerdings auch, Wadi. Die Küche haben wir jetzt ausgiebig kennengelernt.“
    Sie hakt Nwadike erneut unter und zieht ihn aus der Küche in Richtung DJ und tanzende Gäste.
    Mia kommt ihnen entgegen, wirkt aber so mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt, dass Maryama sie nicht weiter grüsst. Sie war ohnehin nicht wirklich gesprächig gewesen...schade eigentlich.
    Was meinst du Wadi, sollen wir mal offenes Tanzen wagen?“ Sie kickt ihn leicht mit der Hüfte an und macht ein paar quirlige Bewegungen mit den Füßen zur lauten Musik, die aus der Anlage dröhnt.

    Draußen sieht sie Ellie, die etwas verloren wirkt und zu Nio blickt, der mit der extravaganten Teenagerin aus dem Jazzclub am Zaun steht. Viola Nebeljäger heisst sie, hat ihr Ellie ja erzählt, und ist eine Vampirin.
    Ihre Mutter ist Lilly, die beim Nachtmahl so wunderbar Klavier gespielt hatte und Maryama mittlerweile hoffentlich die kurze Kopfkissenepisode verziehen hat.
    Sie erinnert sich an das Gespräch mit Ellie , als sie zusammen im Park gesprayt hatten.

    "Hm...tatsächlich weiss ich ja immer noch nicht, ob sie wirklich ihre Mutter ist, aber ich vermute es stark.So viele Vampire mit diesem Namen wird es hier in der Gegend nicht geben. Nio ist wohl auch fasziniert von diesen ungewöhnlichen Sims, warum sollte er sonst weit weg von den Gästen mit ihr am Zaun stehen? Er könnte sie ja herein bitten..
    Ich weiß immer noch viel zu wenig über diese Geschöpfe...ich weiß nicht mal, ob es gefährlich wäre, wenn sie sich hier unter die Gäste mischen würde. Ich könnte Nio irgendwann fragen, vielleicht hat er ja mal Lust, mir mehr darüber zu erzählen.“

    Ihr Handy beginnt zu vibrieren...und hört gar nicht mehr auf.
    "Was ist das denn?" Kurz holt sie es aus der Hosentasche und sieht das jede Menge Bilder angekommen sind. Aha,Nikolai hat sein Versprechen wahr gemacht. Jetzt ist aber nicht die Zeit die Bilder anzusehen.
    Sie steckt das Telefon wieder weg und wiegt sich innerlich schon zu den rhythmischen Bässen, die hier so laut wummern, dass es in ihren Magen vibriert.[/i]

    Ob ich Ellie ansprechen soll? Ich hab vorhin das Gespräch ziemlich abgewürgt, aber wenn sie jetzt gerne mit den beiden reden möchte, störe ich vielleicht nur.“
    Andererseits wirkt Ellie momentan nur beobachtend, also entschließt sich Maryama zu einem Versuch sie miteinzubeziehen.
    "Ellie, wie gefällt dir denn die Musik? Komm, lass uns tanzen!"

    Gerade fängt Maryama an sich in den Rhythmus einzufühlen, als sie sieht, wie Lotta bei Sascha ankommt und ihn umarmt?

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    Nein..sie stützt ihn und Christin neben ihr macht auch Anstalten ihm zu helfen. Alexander wirkt benommen und sieht gar nicht gut aus.
    Was ist denn da los? Als wir vorhin bei ihm gestanden haben war doch alles noch in Ordnung...er ist doch trinkfest! "
    Sie dreht sich zu Nwadike um und ruft: "Wadi ! Mit Sascha ist irgendwas nicht in Ordnung, ihm geht`s schlecht wie es aussieht. Komm, vielleicht braucht er ärztliche Hilfe!"
    Mit schreckgeweiteten Augen sieht sie Nwadike an und zieht ihn in Richtung des Geschehens.

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