Das hat ja Fynn gut eingefädelt, nimmt seinen kleinen Bruder bei sich auf, so hat die Familie ein kostenloses Kindermädchen. 🤣 Aber das hat er sicherlich von seinen Eltern gelernt. 😂 Flemming kümmert sich aber rührend um seine Nichte, wird bestimmt mal ein guter Papa.
Danke, ihr Lieben! @Kucki - Ich überlege schon die ganze Zeit, ob ein zweites Kind noch dazu passt, aber im Moment ist Kira
nicht schwanger
. Wegen Nova: Soll ich versuchen, sie als Geist in die Galerie zu laden? Dann kannst du sie, wenn du magst, noch weiterspielen. @Simser51 - stimmt, Rachel und Edison hatten ja Eveline kurzzeitig als "Kindermädchen", LOL
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Kira hat ordentlich Beweise gesammelt und legt sie nun der Verdächtigen vor.
Diese beginnt langsam zu schwitzen...
Kiras Fragen werden immer drängender und schließlich bricht die Verdächtige zusammen.
Sie gesteht den Kaffeebecherdiebstahl! Ein großer Erfolg für Kira.
Danach muss Kira noch ein wenig auf Streife gehen. Alles wirkt noch friedlich, aber hier bahnt sich bald ein Drama an ...
Schon prügeln sich zwei der Passanten. Was könnte nur den Streit ausgelöst haben?
Ach, wegen einem banalen Tonklumpen streiten sich die zwei Damen!
Kira schreitet sofort ein. Und die andere Beteiligte ist glücklich, dass sie ihren Tonklumpen wieder hat.
Eine Vorladung wird ausgesprochen. Gedemütigt zieht die Angezeigte von dannen.
Kira ist zufrieden mit ihrer Tagesleistung und ihre Vorgesetzte hoffentlich auch – wieder im Revier, legt sie gleich eine neue Tatortkarte an.
Fynn wird daheim wieder von kindlichen Gefühlen überrannt...
Draußen spielt Grace friedlich im neuen Sandkasten. Fynn hilft ihr, eine Sandfigur zu bauen.
Aber irgendwas bedrückt die Kleine. Sie schaut ihren Papa fragend an. „Ich – ich wünsche mir ein Geschwisterchen“, meint sie zaghaft. „Mit dir zu spielen macht Spaß, auch mit Onkel Flemming, aber ein Brüderchen oder Schwesterchen wären so toll!“ sagt sie plötzlich. Da schluckt Fynn schwer. Hat Grace das ausgesprochen, was er sich insgeheim auch schon seit einiger Zeit wünscht?
„Ich werde mal mit deiner Mama sprechen. Weißt du, sie arbeitet jetzt sehr viel und ihr tut es schon leid, wenn sie kaum für dich da ist. Ein Baby wäre schön, aber es bedeutet auch viel Arbeit. Und Onkel Flemming wird auch nicht ewig hier wohnen. Meinst du, wir zwei könnten gut auf ein Baby aufpassen?“
„Bestimmt!“ ruft Grace fröhlich. Fynn lächelt. Eigentlich wäre ein weiteres Kind wirklich eine Bereicherung. Aber natürlich muss Kira einverstanden sein.
Er nimmt Grace erst mal fest in den Arm und zeigt ihr, wie lieb er sie hat.
Flemming kommt von seinem Job als Kindersitter zurück – na, die Kleinen haben ihn anscheinend richtig mitgenommen heute! War wohl Schlammschlacht angesagt. Ja, es sind nicht alle Kinder so lieb wie Gracie!
Grace zeichnet wieder und stellt sich insgeheim schon ein Geschwisterkind vor, mit dem sie sich das Zimmer teilen kann. Das wäre so toll! Bis spät nachts Fantasiegeschichten erzählen oder draußen zusammen Sandburgen bauen …
Fynn muss den Geschirrspüler wohl oder übel reparieren, nachdem ihn ein Geisterhund wieder demoliert hat.
Da haben wir die Übeltäterin! Aber Fynn mag nicht schimpfen – vielleicht ist es Novas einzige Möglichkeit, als Geisterhund auf sich aufmerksam machen zu können. Er muss Elias Duvan eine E-Mail schreiben, wie es weitergehen soll. Er möchte nicht, dass seine Familie ständig trauert.
Am Sonntagmorgen macht Flemming nun ein Treffen mit Keyah aus. Sie klingt sehr überrascht, sagt dann aber zögerlich zu, als sie hört, dass auch Grace mitkommen wird.
Man trifft sich in einem Spielpark. Das Wetter ist zwar nicht so toll, aber immerhin regnet es nicht. Nach einer kurzen Begrüßung stürmt Grace schon los. Keyah weiß noch nicht so recht, wie sie auf Flemming reagieren soll.
Aber sie merkt, dass er nichts Böses will. Da taut sie auch etwas auf. Irgendwie ist er süß, auch wenn er etwas jünger ist als sie – er hat zwar die gleichen Augen wie Fynn, aber er lächelt sie viel freundlicher an. Das zaubert ihr auch ein feines Lächeln ins Gesicht.
Flemming stören die Laubhaufen vom letzten Herbst, die hier noch überall herumliegen. Gibt es keinen Gärtner hier? Schnell weggezaubert …
Keyah bekommt ein bisschen Angst, als sie sieht wie Flemming zaubert – aber alles ist gut, solange er sie nicht in einen Eisklotz verzaubert wie damals Fynn. Das hat sie noch im Hinterkopf.
Aber Flemming ist sehr freundlich. Man setzt sich zum Plaudern und Kennenlernen auf eine Bank und Grace beobachtet das Geschehen.
Dann aber tobt sie sich erst einmal auf den Spielplatzgeräten aus.
Beim gemeinsamen Kartenspiel wird Keyah immer freundlicher, bemerkt Flemming zufrieden. Sie genießt die Zeit mit ihrer Nichte und mit Flemming, der ihr immer besser gefällt. Er ist sehr liebenswürdig und verurteilt sie nicht. Jetzt erst merkt sie wie einsam sie seit dem Tod der Eltern und dem Streit mit Kira war …
Flemming schummelt!
Aber man kann es ihm nicht übel nehmen, Keyah schummelt ja selbst gerne. Nur Grace spielt fair und verliert. Und weiß nicht einmal warum.
Sie lässt die Großen wieder alleine und lernt bald darauf ein Mädchen kennen.
Mit Kindern zu spielen ist viel schöner, auch wenn ihr Onkel ein richtiger Kindskopf ist.
Mit der Zeit füllt sich der Park und immer mehr Kinder gesellen sich zu Grace. Mit ihrer offenen, freundlichen Art hat sie auch keine Probleme, alle kennenzulernen. Schön, dass das auch gleich ein paar Klassenkameraden sind. Flemming hat trotzdem immer ein waches Auge auf seine Nichte.
Dann startet er einmal vorsichtig einen Flirtversuch bei Keyah. Mal schauen, ob er die Zeichen richtig gedeutet hat …
So ein zweites Kind will wohl überlegt sein. Da Kira jetzt schon kaum Zeit hat und Flemming auch nicht ewig bei ihnen wohnen bleiben wird, wird es eng mit der Zeit. Aber sicherlich werden sie eine Lösung finden, die alle zufrieden stellt.
Flemming ist aber ein netter, er versucht sich mit Keyah anzufreunden und hofft dabei auf mehr. Na schauen wir mal, was dabei heraus kommt.
Schöne Geschichte. Ich könnte Nova wirklich gut "aufnehmen" und dann kommt sie mit nach Newcrest auf den Familienfriedhof. Wäre eine gute Lösung.
Und schön dass sich auch bei Keyah mal das Blatt wendet. Kann mir zwar nicht vorstellen, dass sie nun was Böses im Schilde führt - weil irgendwann muss ja auch mal Schluss sein - aber man weiß ja nie.
Danke, liebe Dagmar, liebe Steffi! Flemming ist wirklich total lieb, mir gefällt er auch immer mehr.
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Kira springt tatsächlich darauf an und flirtet zurück.
Keyah hat das Gefühl, Flemming vertrauen zu können. So erzählt sie ihm auch, dass sie damals eigentlich nur in Fynn verliebt war, weil er wiederum ihre Schwester mochte … jetzt, da Grace da ist, hat sie erkannt, dass es dumm war, sich dazwischen zu drängen. Flemming dankt ihr für ihre Offenheit.
Nach dem schönen Ausflug besuchen Flemming und Grace noch die Großeltern Cooper in Glimmerbrook. Ihm ist ein schönes Haus in der Nachbarschaft aufgefallen, dort wo immer diese halb verfallene Hütte stand - seine Mutter erzählt ihm, dass das ganz liebe Nachbarn seien - die Duvans. Nova hätte einmal ihnen gehört. Flemming hofft, dass der Tod des Hundes die früheren Besitzer nicht zu traurig gemacht macht, da Nova ja noch in dieser Welt verweilt.
Grace fällt das Funkeln an ihrer Oma auf und sie fragt danach. Da erzählt ihr Rachel, dass sie und Opa Edison Unsterbliche sind.
„Oje“, meint Grace betrübt. „Dann werdet ihr uns ja alle irgendwann vergessen!“ So ganz kann sie nicht verstehen, wieso man unsterblich sein will.
„Es war keine leichte Entscheidung, aber vielleicht müssen wir unser magisches Wissen einmal weitergeben an andere Generationen, Schatz. Und vergessen werde ich dich bestimmt nie! Ich werde noch deine Kinder und Kindeskinder kennenlernen, stell dir das mal vor!“
Das findet Grace irgendwie wieder cool.
Inzwischen üben Edison und sein Sohn das Duellieren. Natürlich nur freundschaftlich.
Flemming ist erstaunt, dass sein alter Herr noch so viel Kraft besitzt.
Aber auch Flemming hat geübt und wird immer stärker. Rachel sieht mit Besorgnis, wie Flemmings Kraftstrahl ihren Mann packt. "Vorsicht! Brich deinem Vater nicht alle Knochen!" ruft sie noch dazwischen.
Tja, so ein Sieg erfreut immer, Freundschaftsduell hin oder her. „Hilf aber deinem Vater bitte wieder auf die Beine!“ ruft Rachel.
Zum Abendessen hat Edison seinem Sohn längst wieder verziehen. Und dass Flemming nun scheinbar verliebt ist, freut ihn auch sehr. Naja, nicht unbedingt, dass Keyah Kayembe die Auserwählte ist, aber er vertraut einfach darauf, dass Flemming weiß, was er tut.
Rachel mag noch ein wenig mit ihrer Enkelin über Zauberei sprechen. Sie hat da so ein Gefühl bei der Kleinen. Und Grace antwortet eher zaghaft. Sie findet Zauberei schon cool, aber irgendwie möchte sie das alles nicht – da gibt es doch so viel zu lernen. Und wenn man da einen Fehler macht, kann es auch ganz schnell nach hinten los gehen. Sehr weise Überlegungen, denkt Rachel. Mal schauen, wie Grace beim Erlangen ihrer vollen Kräfte darüber denkt.
Fynn hat daheim eine kleine Geburtstagsüberraschung für Kira geplant. Sie will keine große Party. Ihre Geburtstage mochte sie nie feiern.
Sogar an ein paar Blümchen hat Fynn gedacht. Er ist so süß.
Kira wurde auch befördert, also gibt es doppelt zu feiern.
Und schön, dass die verstorbene Mama Jasmine an ein Geburtstagsgeschenk denkt – aus dem Simseits. Wie lange das wohl braucht, bis es in Brindleton Bay ankommt?
Jetzt ist es also passiert. Kira ist nun richtig erwachsen. Und die paar neuen Fältchen werden einfach weggelacht. Jetzt hat sie wieder Lust auf ihre alte Frisur, aber die helle Haarfarbe bleibt.
Nicht, dass Keyah wieder so ein Zwillingsspaß einfällt wie damals ...
Ach so ein Besuch bei den Großeltern ist doch immer wieder toll. Da erfährt man so viel und auch Flemming kann mit seinem Dad die Kräfte messen.
Leider verpassen die beiden dadurch den Geburtstag von Mama Kira. Aber der kann ja immer noch nachgefeiert werden. Alles Gute zum Geburtstag Kira und Glückwunsch zur Beförderung. 💐
Solche Romanzen sind doch was Schönes. Immer her damit. Freue mich schon wieder, wenn wir unsere Geschichten koppeln. Und Glückwunsch zum Geburtstag und Zur Beförderung *Popcorn nachfüllt*
Herzlichen Dank @Simser51 und @Kucki - ich freu mich über eure lieben Kommentare. Kira wollte ja absichtlich nur mit Fynn "feiern", daher alles gut. Und Keyah darf jetzt auch mal glücklich werden, das hat sie sich verdient.
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Fynn hat aber noch etwas zu besprechen mit seiner Frau. Er ist etwas nervös …
Er erzählt von seinem Gespräch mit Grace und dem Wunsch nach einem weiteren Baby. Aber irgendwie kippt die Stimmung sofort.
Kira liebt Grace und ihren Mann. Aber sie möchte auch nicht auf ihre Karriere verzichten. Und irgendwie fühle sie sich schon zu alt für ein weiteres Kind, meint sie. Sie ist mit der jetzigen Situation zufrieden so wie sie ist.
Sie ist ein bisschen enttäuscht von Fynn, weil sie der Meinung war, dass Grace auch für ihn genug war – sie hätte sich gewünscht, dass er ihr das viel früher erzählt hätte.
Auch Fynn hat nun schlechte Laune und geht zum Luftschnappen auf die Veranda. Dass Kira sich so weigert, findet er traurig. Aber irgendwie hat sie schon recht, der Altersunterschied zwischen Grace und einem Baby wäre jetzt wohl zu groß.
Am nächsten Morgen muss er mit Grace darüber sprechen. Aber zu seiner Freude ist die Kleine nicht zu sehr enttäuscht. Zumindest vertieft sie das Thema nicht weiter.
Allerdings wirft sie in den Raum, dass sie keine Magierin werden möchte. Punkt. Das trifft Fynn unvorbereitet und er muss erst mal schlucken. Was ist denn jetzt los?
Das Wetter ist wieder einmal schrecklich. Betrübt läuft Grace nach draußen zu ihrem Spielzelt. Kein Geschwisterchen … das verzeiht sie ihren Eltern nicht so schnell.
Am liebsten würde sie heute Schule schwänzen. Aber das traut sie sich doch nicht.
Flemming spricht mit Fynn über das Problem. Er gibt Fynn den Rat, dass Grace zu gegebenem Zeitpunkt selbst entscheiden darf, ob sie in Zukunft zaubern möchte oder nicht. Grace ist klug genug, selbst zu wissen, was sie will und was nicht. Und wegen dem Geschwisterwunsch - er schlägt vor, dass Grace öfter ihre kleinen Tanten oder Schulkameraden einladen soll, dann hat sie wenigstens gleichaltrige Kinder um sich.
Fynn trifft Grace draußen im Regen. In so einer Stimmung will er sie nicht zur Schule lassen. Aber sie kann ihn beruhigen. „Ich versteh euch schon, Papa. Mama ist wohl zu alt für ein Baby. Naja, wenigstens habe ich noch die Hunde.“ Fynn schaut sie mit großen Augen an. Wie kommt sie darauf, dass Kira zu alt wäre … oje. Und dass Novas und Boys Grabsteine bald versetzt werden, will er ihr jetzt gar nicht sagen.
Kira hat von dem Drama nichts mitbekommen. Heute will sie endlich richtig mit ihrer Schwester Frieden schließen und ruft sie gleich an.
Keyah kommt auch sofort vorbei. Sie ist sehr nervös.
Aber Kira ist bereit endlich zu verzeihen und das Vergangene vergangen sein zu lassen.
Herzlich umarmt sie ihren Zwilling und beiden kommen fast die Tränen. "Gut siehst du aus!" sagen beide gleichzeitig und müssen dann doch lachen.
Fynn ist überrascht, als er die zwei Frauen in die Küche gehen sieht. Naja, wenigstens was Gutes hat der Tag heute.
Kira und Keyah haben sich viel zu erzählen. Es ist ja auch einige Zeit seit ihrem Streit vergangen.
Neugierig kommt Fynn dazu. Er beobachtet Keyah genau, kann aber keine Boshaftigkeit mehr in ihren Augen sehen.
Flemming hört Keyahs Stimme und will auch mitplaudern, aber was macht er da – so wird das nichts, Flemming. Runter von der Theke!
So geht’s schon besser. Er kann kaum die Augen von Keyah lassen und freut sich, dass sie da ist.
Kurz danach kommt aber wieder das Unberechenbare in Keyah zum Vorschein – wieso läuft sie hinaus und was macht sie da im Regen?? Ach, Duschen nennt sich das …
Und dann tobt sie sich noch ein bisschen am Kuschelhund aus … aber wenigstens an keinem Familienmitglied.
Flemming hat sich rasch umgezogen und kommt zu ihr. Sofort entspannt sie sich wieder. Er hat einen Vorschlag für Keyah.
„Was hältst du davon, wenn wir zusammenziehen und es miteinander versuchen, Keyah? Ich glaube, du empfindest genau wie ich für dich. Ich bin total gern in deiner Nähe.“
Sprachlos starrt Keyah ihn zuerst an, meint, sie habe sich verhört. Aber der junge Mann lächelt nur freundlich und wartet auf ihre Antwort. Damit hätte sie nie gerechnet! Freudig sagt sie zu.
Als sie sich verabschiedet, kommt es endlich zum ersehnten Kuss. Und es ist richtig diesmal, spürt Keyah tief in ihrem Herzen.
Flemmig auf der Theke? *augenreib* Wie hast du das gemacht???
Da hätte ich noch einen Schlagfertigen Spruch ihm über die Lippen gehen lassen:
"Ich steh da oben damit ich alles besser sehen kann!" oder so....
Immerhin sportlich ist er... jummpt da rauf und wieder runter... oder hat er das mit Zauberei gemacht?
Keyah und Flemmig find ich sind ein süßes Paar.
Vielleicht bekommen die beide bald das gewünschte Baby für Grace und laden sie als Babysitter ein.
Tante Keyah und Onkel Flemmig verstehen sich ja ohnehin sehr gut mit ihrer Nichte. (Merke gerade das die beiden noch nicht einmal verheiratet sein müssen...um für Grace Tante und Onkel zu sein... das sind die ja jetzt schon alle beide.)
Tausend Dank @Kucki@SpionelfchenNaseweiß - wie Flemming auf die Theke kam, ist mir ein Rätsel - ich vermute, weil ich kurz vorher in der Weltenübersicht war und Keyah neu eingekleidet hatte - oder war es doch Magie?? Wer weiß ... ich musste sich den armen Kerl dann mit dem testingcheat runterteleportieren lassen. Flemming und Keyah bekommen definitiv Nachwuchs, ich bin gespannt wie sich die Cooper-Gene weiterentwickeln.
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Ein paar Tage später ist es so weit: Flemming ist schweren Herzens ausgezogen. Grace vermisst ihn ab der ersten Minute und geht immer wieder in sein ehemaliges, nun so leeres Zimmer. Sie versteht nicht so ganz, wieso denn nicht Keyah zu ihnen gezogen ist.
Gelangweilt surft sie ein bisschen im Internet. Da entdeckt sie einen Kinderchat. Bald schreibt sie ein Nikolas an – sie kennt niemanden, der so heißt. Etwas neugieriger beginnt sie zu tippen.
Kira stürzt sich unterdessen in ihre Arbeit. Schon seltsam, dass sogar Geister hier etwas zur Anzeige bringen wollen. Zuerst glaubt sie schon, sie halluziniert, aber auch alle anderen Anwesenden drehen sich nach der Spukgestalt um. Na, diese Anzeige soll lieber ein Kollege aufnehmen.
Aber der nächste Tatort gefällt Kira, soweit man das von einem Tatort behaupten kann – es ist eine Strandbar in Sulani. Das Wetter ist traumhaft hier, denkt Kira und vergisst fast, ihre Aufgaben zu erledigen.
Eine sehr wertvolle Flasche sulanischen Rums wurde entwendet. Es gibt einen Zeugen, und Kira beobachtet genau, wie er auf die Fragen reagiert.
Er verhält sich irgendwie verdächtig, denkt Kira. Die Fahndungshinweise kommen ihr in den Sinn.
Sie sieht vorsorglich noch einmal in ihren Notizbüchlein nach. Er könnte es tatsächlich sein!
Kira holt schon mal die Handschellen raus. Der Kerl hat sogar eine Fahne und leugnet noch immer. Na, auf dem Revier wird sie ihn schon „bearbeiten“.
Im Verhörraum legt sie die Beweise vor. Der Mann schluckt und beginnt zu schwitzen. Die Anzeichen kennt Kira schon.
„Gestehen Sie endlich! Die Beweise lügen nicht!“ ruft sie siegessicher.
Kira ist sehr stolz auf sich. Sie hat einen weiteren Fall gelöst.
Niedergeschlagen geht der Verdächtige in seine Gefängniszelle. Dort soll er erst einmal seinen Rausch ausschlafen.
Kira wird zu ihrer Vorgesetzten gerufen. In letzter Zeit war diese oft unfreundlich, und Kira ist sich nicht sicher, was sie erwartet.
Doch die Polizeipräsidentin ist höchst zufrieden mit Kiras Leistung. „Nicht einmal die erfahrenen Kollegen hier haben in dieser kurzen Zeit so viele Fälle gelöst! Respekt!“
Das freut Kira natürlich zu hören. Sie macht diesen Job tatsächlich sehr gerne. Dadurch hat sie auch viel Selbstbewusstsein bekommen.
Zu Hause spricht Kira einmal mit Grace, das hat sie in letzter Zeit wirklich vernachlässigt. Sie hat die kleinen Tanten Fynnja und Filippa zur Übernachtungsparty eingeladen, damit Grace nicht ständig über Flemmings Auszug grübelt.
Das freut Grace, denn die Mädchen sind stets gut gelaunt.
Im Kinderzelt toben sich die Mädchen bei Fantasiespielen aus und so merkt Grace gar nicht, dass sich nebenan ihre Eltern von Nova verabschieden.
Auch wenn es sehr schwer fällt, die Zeit für die Geisterhunde ist gekommen. Boy wurde bereits ins Simseits entlassen, aber für Nova hat Fynn sich etwas überlegt.
Kira streichelt den Geisterhund noch einmal liebevoll. Es waren wirklich schöne Momente mit den Hunden, aber es wird nun Zeit loszulassen.
Als ahne Nova, dass sie nun ein neues Zuhause bekommt, beobachtet sie Fynn, während er per E-Mail mit Elias Duvan schreibt. Dieser war in letzter Zeit etwas kraftlos und fühle sich nicht besonders wohl, aber Nova solle auf keinen Fall darunter leiden.
Fynn bekommt eine Adresse in Windenburg, Herr Duvans Tochter mit Familie wohnt dort. Sie haben einen großen Garten und auch Platz für den Geisterhund. Fynn bedankt sich noch einmal bei Elias für dessen Vertrauen und wünscht ihm alles Gute.
Noch in der gleichen Nacht reist Fynn per Hexenbesen nach Windenburg. Nova ist auch da und schaut sich neugierig um.
Das Haus ist gleich gefunden und Fynn hebt Nova noch einmal hoch. „Danke, dass du mich so lange begleitet hast, liebe Nova. Jetzt wird es Zeit für ein neues Zuhause“, meint Fynn mit einem Kloß im Hals. Dass es einmal so schwer wird, sich von einem Geist zu verabschieden … als er wegfliegt, sieht er noch, wie die Lichter im Haus angehen und eine junge Frau und ein rothaariger Mann Nova in Empfang nehmen. Es ist gut so.
Bei Morgengrauen besucht Fynn den Tierfriedhof auf der Insel, in der Nähe des Campingplatzes, wo Kira und er geheiratet haben. Dort stellt er Boys Grabstein ab und verabschiedet sich noch einmal.
Alles klar @Julchens77 Ich habe gerade den nächsten Tag erst angefangen und baue es mit ein. Morgen gibt´s die Antwort Schön geschrieben und Nova ist sogar in der Galerie schon sehr beliebt*lol
Hoffe, wir finden nochmal später irgendwas, um die Geschichten zu koppeln. Es macht richtig Spaß. Vielleicht ja in Form vom Reich der Magie oder so. Hätte ja nie gedacht, dass uns schon so ein kleines Hündchen verbindet
Ich danke dir, liebe Steffi. Freut mich, dass dir die Übergabe von Nova gefallen hat ... tatsächlich war das wirklich gar nicht so leicht, die Kleine "loszulassen" ...
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Fynn muss ins Magische Reich, er hat etwas mit Morgyn zu besprechen. Dieser freut sich, seinen ehemaligen Schüler wieder einmal zu sehen.
Ja, der letzte Besuch ist schon einige Zeit her. Fynn kommt gleich zur Sache. Er fragt den weisen Magier, ob es möglich wäre, dass Grace ihre Zauberkräfte abgibt … Darauf reagiert Morgyn erstaunt. Es kommt äußerst selten vor, dass sich jemand gegen seine Zauberkräfte entscheidet.
Es gäbe einen Weg, meint Morgyn. Aber es wäre schade, denn Grace hat eine starke Blutlinie. Doch man müsse nun abwarten, wie Grace sich weiter entwickelt, vielleicht meinte sie das Gesagte nicht so. Fynn hofft es.
Auch Onkel Maruice erfährt davon. Er hatte schon Andeutungen von Rachel gehört. Doch er weist darauf hin, dass Grace nach Aufgabe der Zauberkraft nie erfahren dürfe, dass ihre Familie aus Zauberern besteht. Es wird sozusagen das Gedächtnis daran gelöscht und der Zugang zum Magischen Reich verwehrt. Das hört sich etwas gefährlich an, denkt sich Fynn. Doch im Moment kann man eh nur abwarten, bis Grace zum Teenager heranwächst.
Dann wird noch ein Abstecher nach Sulani gemacht. Oma Dory freut sich, ihren Enkel zu sehen.
„Du kommst viel zu selten, mein Junge!“ meint sie fast vorwurfsvoll, hat aber ein Zwinkern in den Augen.
Fynn erzählt ihr und Flora von Grace. Da erfährt Fynn, dass sein Vater einmal ein Meermann war und sich dann für die Magie entschieden hatte – das war ihm neu. Und es beruhigt ihn auch etwas. Dann ist so ein Kräftewechsel oder eine Aufgabe derselben kein Weltuntergang.
Danach hat Fynn richtig Lust, mit den Frauen noch eine Weile im Meer zu schwimmen. Das befreit ungemein. Auch Tante Eveline kommt dazu. Seltsam nur, dass Oma Dory sich heute gar nicht in die Nixe verwandelt, die sie eigentlich ist …
Kira kommt erschöpft von der Arbeit nach Hause, da erwartet sie Grace mit einem verdächtigen Grinsen im Gesicht. Grace war bei Flemming und Keyah zu Besuch. „Ich hab eine Überraschung, Mama!“ sagt sie glücklich.
Sie holt hinter ihrem Rücken ein kleines Kätzchen hervor. „Das ist Odin, Tante Keyah und Onkel Flemming haben eine Katze aus dem Tierheim geholt und die hat zwei Junge bekommen. Eins durfte ich mir aussuchen, ich hab mich für den Kater entschieden. Ist er nicht süß?“ Grace kann kaum aufhören zu reden vor lauter Begeisterung.
„Waaas??“ entfährt es Kira. „Hättest du uns nicht vorher fragen sollen, Mädchen?“
Aber Grace lächelt nur schelmisch. „Ich wollte ein Geschwisterchen, bekomme ich nicht. Ihr habt die Hunde weggebracht. Dafür hab ich jetzt eben Odin.“
„Hör mal, so geht das aber nicht“, sagt Kira. Sie bemüht sich, nicht laut zu werden. „Wer macht denn das Katzenklo sauber, wer füttert das Kätzchen oder entfernt die Katzenhaare? Und was, wenn ich eine Katzenhaarallergie habe, junge Dame?“
„Hast du aber nicht – hat Tante Keyah mir verraten“, schmunzelt Grace. Sie hält Odin fest, der leise maunzt.
Jetzt ist Kira aber sprachlos. Was für einen Dickkopf dieses Mädchen entwickelt hat! Mit den Verbrechern auf dem Revier hat Kira hingegen ein leichtes Spiel ... Sie seufzt resigniert, als sie in das Gesicht ihrer Tochter blickt. Der kleine Kater ist ja irgendwie süß. Aber Grace muss versprechen, sich komplett alleine um das Tier zu sorgen und es auch zu erziehen. Damit ist das Thema Geschwister hoffentlich endgültig vom Tisch.
Aber Flemming und Keyah bekommen noch eine gesalzene SMS bezüglich des „Geschenks“ geschickt. Die beiden hätten wenigstens vorher fragen können, bevor sie den Kater an Grace übergeben.
Auch Fynn muss mal etwas ernster werden. Die Lehrerin hat angerufen und erzählt, dass Grace in letzter Zeit im Unterricht unaufmerksam ist. Wenn Grace den kleinen Odin behalten will, muss sie auch für die Schule lernen. Von seinem Besuch im Magischen Reich erwähnt er vorerst nichts.
Grace holt sofort ihr Aufgabenheft heraus und beginnt mit den Rechnungen. Eigentlich fällt ihr der Schulstoff nicht schwer.
Währenddessen umstreift Odin schnurrend Fynns Beine. „Na, lass dich mal ansehen, du kleiner Racker!“ Er hebt den kleinen Kater hoch. Dabei muss er wieder an Boy und Nova denken – ja, so ein Haustier kann ein bester Freund für ein Kind sein.
Und Odin ist ja auch entzückend.
Dann passiert etwas völlig Unerwartetes: Grace bekommt eine Nachricht, ihr Opa Edison ist gestorben! Was … wie konnte das passieren??
Tieftraurig geht sie in ihr Zimmer. Auch Fynn ist schockiert. Und mir ist es rätselhaft, wieso Opa Edison jetzt dennoch gestorben ist – er hatte doch genau wie Rachel den Trank „Ewiges Leben“ getrunken (hatte ich den falsch verstanden??) … leider bringt das jetzt die kleine Geschichte von Rachel und Edison etwas durcheinander.
Da ich diese Tränke mit der Unsterblichkeit leider nicht nutzen möchte, weiß ich leider auch nicht, warum Edison gestorben ist. Ich selbst verfolge immer bei MCCC mit, wie alt meine Sims sind und wann es dann auch zu Ende geht (ein bisschen vorbereiten muss ich mich dann doch) und bei Edison hätte ja theoretisch dann auch die Tage nicht weiter gezählt werden dürfen. Aber ich weiß ja, dass du kein MCCC nutzt.
Aber Odin ist ja lustig und ich musste Grace ihren Text auch so lesen, als ob das gerade wirklich ein Kind sagt. Also durch den Kopf ging mir so richtig eine Kinderstimme beim Lesen, haha^^
Und, was ich auch lustig finde ist: Wir koppeln ab und an unsere Geschichten und doch spielen wir das Reich der Magie so verschieden. Wo ich es nun etwas lockerer sehe mit der Familie, die ja wissen darf, dass die anderen Magier sind (aber Morgyn auch jederzeit das Gedächtnis löschen könnte, wenn es zu weit nach draußen gelangt), so darf Grace dann gar nichts davon wissen. Finde ich interessant^^
Oh man, das Spiel macht ja was es will. Erst Unsterblichkeit versprechen und dann dennoch den Tod vorbei schicken. 😭 Da kann man schon ins Grübeln kommen.
Grace hat ja wirklich einen Dickkopf, so wie sie ihrer Mom beibringt, das jetzt ein Kater im Haus ist. Da kann ich auch Kira verstehen, die fassungslos vor ihrer Tochter steht. Das Mindeste ist eine saftige Nachricht an ihre Schwester und ihren Schwager.
Hmmm, das mit der Unsterblichkeit und das Opa dann trotzdem gestorben ist... ist eigentlich sehr leicht zu erklären.
Die Unsterblichkeit bezieht sich auf das altersbedingte Sterben.
Unfälle wie ertrinken in der See oder im Pool, verbrennen im Feuer..erfrieren/überhitzen und anders sind da leider nicht mit in dieser Versicherung mit abgedeckt. Da du ihn zu diesem Zeitpunkt nicht Aktiv gespielt hast...bekommst du da dann auch keine der sonst üblichen Warnmeldungen.
Möglich das Opa ganz in der Nähe ums Haus sogar unterwegs war, als ihm das widerfuhr. Vielleicht mal die Umgebung nach einer Urne oder einem Grabstein absuchen?
((Ich hab da schon so meine Erfahrungen mit NPC und ich spiele liebend gern mit diesen in meinen Geschichten. Macht das ganze etwas unberechnbarer. Das Spionelfchen war übrigens auch nicht immer ein Geist.))
Grace und der Familie wünsche ich mein Beileid.
Vielleicht hilft der kleine Kater die trauernde Familie etwas abzulenken und zu trösten.
Vielen Dank euch fürs Mitlesen und Kommentieren! Ich vermute auch wie SpionelfchenNaseweis, dass Edison wohl einen "Unfall" hatte - ich war schon auf dem Grundstück und da stand tatsächlich schon ein Grabstein und nicht eine Urne, wie sonst üblich. Ein paar Überlegungen mache ich noch, wie es mit Rachel und Edison weitergehen könnte, aber der nächste Text war schon vorbereitet und folgt, daher bitte nicht von Rachels Erklärung zu sehr beeinflussen lassen.
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Am nächsten Morgen trudelt eine SMS von Rachel ein – „Klar, Mama, so eine Ablenkung von Papas Tod tut sicher allen gut.“
Leider sind beide sehr betrübt, trotz des herrlichen Wetters und der schönen Aussicht von den Klippen. Rachel ist so unglücklich und ruft die restlichen Familienmitglieder zusammen. Es gibt nur eine Erklärung – Edison hat heimlich einen Zaubertrank gebraut, der die Wirkung des vorherigen Trankes aufgehoben hat. Rachel hatte in letzter Zeit bemerkt, wie betrübt ihr Mann war, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Er kam damit nicht klar, dass er alle überleben sollte, die er liebt – auch wenn dies zusammen mit Rachel passiert wäre, wollte er das einfach nicht.
Fynn fallen dann doch noch lustige Geschichten über seinen Vater ein – wie er sich immer im ärgsten Dreck unwohl fühlte oder unnötige Dinge auf seiner Werkbank zusammenschusterte … da muss auch Rachel ein wenig schmunzeln.
Sogar Morgyn ist vorbeigekommen, um der Familie etwas Trost zu spenden. Fynn wundert sich über dessen merkwürdiges Outfit gar nicht mehr. Morgyn ist eben Morgyn. Alle erzählen sich noch lustige Anekdoten.
Aber nach einer Weile zieht es Fynn an den Klippenrand. Dort lässt er seinen Gefühlen freien Lauf …
Als er seine Mutter noch nach Hause begleitet, will er aber noch den Grabstein seines Vaters im Garten besuchen. Fynn hofft sehr, dass seine Mutter über den Verlust hinwegkommt, Edison war ihr Ein und Alles.
Alles was Fynn jetzt noch tun kann, ist die Verbindung zur diesseitigen Welt zu stärken. Vielleicht spendet der Geist seines Vaters seiner Mutter Trost.
„Pass auf dich auf“, sagt Fynn nur.
„Es geht schon, Schatz – es sind ja auch noch Filippa und Fynnja da, mach dir keine Sorgen.“ Und irgendwie hat Fynn das Gefühl, dass Edison noch immer spürbar ist ... seine Mutter scheint nun auch eine Aufgeregtheit auszustrahlen, die Fynn nicht zuordnen kann. Aber er mag jetzt nicht mehr grübeln.
In Brindleton Bay herrscht wieder einmal schönstes Regenwetter. Aber für Kira nicht – sie wurde endlich befördert zu Oberkriminalbeamtin:
Grace ist neugierig und will wissen, was ihre Mama da alles so machen muss als Kriminalbeamtin.
Kira erzählt ihr natürlich ein bisschen übertrieben von den bösen Sims, die sie mithilfe von Beweisen und Fingerabdrücken jagen und verhaften muss.
„Aber Mama, du passt auf dich auf, ja?“ meint Grace leicht besorgt. Da lacht Kira nur und umarmt ihre Kleine. „Klar, sooo gefährlich ist es jetzt auch nicht. Die meiste Zeit bin ich jetzt ohnehin im Revier und muss Verdächtige verhören und Berichte schreiben“.
Kira hat natürlich von Edisons Tod gehört und macht sich etwas Sorgen um ihren Mann, der sonst immer gute Laune hat.
Da fällt ihr ein, dass sie von Kollegen erfahren hat, dass am Sonntag, morgen, ein Musikfestival im Park von Willow Creek stattfindet. Sie schlägt Fynn vor, dass sie da zusammen als Familie hinfahren. „Ich auch??“ ruft Grace freudig dazwischen. Klar darf sie mit und auch Flemming und Keyah und auch Oma Rachel, wenn sie mag.
Und diese Art der Aufmunterung gefällt Fynn auch....
Am Sonntag regnet es wieder einmal. Schade, dass Fynn keinen Wetterzauber weiß ... draußen schaut es wirklich trostlos aus.
Die Erwachsenen wollen vor dem Festival noch gemeinsam essen. Hoffentlich ist das Wetter in Willow Creek besser.
Maruice ist neugierig, ob sich wegen Grace' Wunsch etwas getan hat. Da kann Fynn noch nichts dazu sagen. Man will wirklich abwarten, bis Grace älter wird. Das Mädchen soll die Kindheit noch genießen.
Odin ist auch schon erwachsen geworden. Da fällt Grace ein, dass sie diesen Nikolas aus dem Kinderchat besuchen wollte – der Junge ist gleich alt wie sie und wohnt nur eine Straße weiter.
Grace sagt kurz ihren Eltern Bescheid. Diese meinen, dass sie die Zeit nicht übersehen soll, in einer Stunde fahren alle los nach Willow Creek. Schnell läuft Grace durch den Regen zum Haus der Henriksens. Der Junge öffnet ihr die Tür und lässt sie rasch herein. „Du bist ja echt süß mit deinen Sommersprossen!“ sagt Nikolas gleich. Da muss Grace kichern.
Sie fragt Nikolas, ob er Lust hätte, mit ihr und ihrer Familie das Festival zu besuchen. Die Mutter hat nichts dagegen und Nikolas freut sich auf den Ausflug. Die Mutter wirkt so traurig – Grace weiß vom Chatten, dass Nikolas seinen Vater erst vor kurzem verloren hat. Da Grace mitfühlen kann wie es ist, einen geliebten Sim plötzlich zu verlieren, möchte sie die Mutter auch mit einladen. Diese lächelt aber nur schwach und meint, sie bleibe lieber zu Hause.
Aber Grace schafft es dann doch noch mit ihrer liebenswürdigen Art, Mina Henriksen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Dann muss Grace los und nennt Nikolas noch den Treffpunkt in Willow Creek.
Die Familie kommt geschlossen beim Park an. Doch von Nikolas keine Spur … enttäuscht schaut Grace sich um. Wäre schön gewesen, mit ihrem neuen kleinen Freund das Festival zu besuchen! Fynnja und Filippa hatten nämlich Geburtstag und werden das Festival – wenn überhaupt – erst später besuchen. Wenigstens ist das Wetter hier richtig sommerlich.
Hm, wir haben uns leicht verpasst mit dem Festival. Ich habe auch Sonntag und meine Simsis waren dort. Schönes Wetter und nun ist schon Abend. Schade, fast verpasst^^
Und ich sehe schon: Grace und Nikolas sind die Zukunft deiner Generation
Dein Texte werden langsam auch immer länger, haha.
Danke Steffi! Ja, echt schade mit dem Festival - das wäre ein Spaß gewesen. Naja, Nikolas wurde jetzt mal als Schulkollege eingeführt, weil die kleinen Tanten schon Teenager sind. Mal schauen, was sich da noch ergibt.
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Kurz entschlossen ruft Grace einfach bei den Henriksens an.
Aber während sie noch mit Nikolas' Mama spricht, kommt der Junge schon angelaufen und entschuldigt sich außer Atem für die Verspätung.
Die Familie beobachtet neugierig Grace' neue Freundschaft. Der blonde Junge wirkt sehr nett.
Noch ist nicht viel los auf dem Festivalgelände. Alle merken, dass sie eigentlich viel zu warm angezogen sind.
Es gibt aber genügend Zelte zum Umkleiden und Grace ist die Erste, die sich in Sommerklamotten wirft. Was gibt es Schöneres als barfuß im Sommer?
Flemming und Kira sprechen kurz über Keyah, die gerade die Essensstände besucht. „Wie geht es euch zwei denn?“ ist Kira neugierig. Auch Rachel hat sich umgezogen und hört zu.
„Naja, ab und zu hat sie noch ihre 'Anfälle', aber seit wir die Katzen haben, wird sie ruhiger. Wir gehen viel spazieren und ich zeige ihr Entspannungsmethoden“, meint Flemming augenzwinkernd. Zu den Entspannungsmethoden wollen die Frauen dann aber doch nichts genaueres wissen …
Dann beginnt der erste Auftritt. Immer mehr Sims strömen zur kleinen Bühne und eine fröhliche Stimmung breitet sich aus.
Fynn holt sich schon mal ein Fan-T-Shirt, mit der Jacke ist es viel zu warm. Schade, dass es für die Kleinen keine speziellen Andenken gibt.
Die Familie freut sich, dass auch Rachel so aus sich herausgeht nach der Trauer um Edison.
Aber Fynn hat noch immer das Gefühl, dass seine Mutter etwas wegen dem Ableben seines Vaters verschweigt … Ein Erinnerungsselfie darf nicht fehlen.
Der nächste Künstler betritt die Bühne. Grace ist ganz begeistert von seinem Klavierspiel.
Es gibt natürlich viel Applaus.
Die Mädels vergessen fast, auf die Toilette zu gehen. Jetzt wird es aber höchste Zeit. Hoffentlich schaffen sie es noch … wo ist Fynn nur mit seinen Bedürfniserfüllungstränken...
Ah, da ist ja auch Filippa Cooper, zum Teenager herangewachsen. Schön, dass sie doch noch kurz beim Festival auftaucht.
Der letzte Auftritt beginnt. Hier ist die Stimmung und die Beleuchtung natürlich ganz besonders.
So klingt ein wunderbarer lauer Sommerabend für die Familie aus.
Danach ist es den Gästen sogar erlaubt, selbst die Bühne zu betreten. Man genießt kurzzeitig das Rampenlicht.
Vor allem Grace ist dann kaum noch vom Klavier wegzubekommen. Aber sie spielt mit ihren zwei Fingerchen gar nicht mal so schlecht, beobachten die Eltern erstaunt.
Nach diesem wunderschönen Sonntag fällt Grace fast schon ins Bett. Kira deckt sie noch behutsam zu.
Kira hat noch richtig Hunger nach der Tanzerei bekommen. Gut, dass der Kühlschrank gut gefüllt ist. Jetzt schmeckt auch Fynns Zauberessen.
Da bekommt sie plötzlich eine überraschende SMS von Keyah,
Und zeitgleich vibriert oben im Schlafzimmer Fynn's Smartphone. Er kann kaum glauben, was er dort liest …
Du hast dich einmal verschrieben @Julchens77 Kira bekommt eine SMS von Kira
Hm, wenn zeitgleich eine SMS kommt, dann ist irgendjemand gestorben. Eigentlich. Aber das ist ja immer Definitionssache. Vielleicht ist sie schwanger?
Das Festival hat sich bei meiner langsamen Zeit, die ich spiele, sehr hingezogen. Hätte gar nicht gedacht, dass es eigentlich so schnell rum geht*lol. Zwischen den Künstlern war immer eine lange Pause und bereits um 18 Uhr hat die letzte gespielt gehabt. Also habe ich ja doch gar nichts verpasst, haha.
PS: Und ich habe das Gefühl, dass Edison wiederbelebt wird. Warum auch nicht? Magier können das ja.
Danke dir vielmals @Kucki ! Den "Verschreiber" muss ich gleich korrigieren, natürlich kam die SMS nicht von Kira an sich selbst, sondern von Keyah ...😂 und deine Vermutungen sind schon mal nicht sooo verkehrt.
Vielen Dank, liebe Gagea! Schade, dass das Festival nur für ein paar Tage zur Verfügung stand ...
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Kira schmunzelt noch immer über die Nachricht, als Fynn aufgeregt die Treppe heruntergelaufen kommt.
Zeitgleich wollen sich beide von den erhaltenen Nachrichten erzählen … „Du zuerst“, sagt Fynn lachend.
„Stell dir vor, Keyah hat einen Schwangerschaftstest gemacht – sie und Flemming werden Eltern!“ platzt es aus Kira heraus. Fynns Augen werden groß. Ob das nicht zu schnell geht … aber auch er hat etwas zu erzählen. „Jetzt ich: Mama hat mir gerade geschrieben – mein Vater ist wieder am Leben!“
Na, diese Nachricht wirft Kira jetzt aber fast vom Hocker – da muss allerhöchste Magie im Spiel gewesen sein. Das ist nicht natürlich.
Was ein paar Stunden nach dem Festival geschah:
Rachel hat Edison aus dem Simseits gerufen und er hat sie erhört. Bedrückt erscheint er mit Geistergestalt.
Er erklärt ihr etwas beschämt, wie es zu seinem Ableben kam und er entschuldigt sich vielmals, was passiert ist. Er hätte gedacht, dass ihnen solch ein Kummer eigentlich erspart bliebe …
Rachel umarmt ihren Mann erst einmal fest. Sie kann es noch nicht ganz glauben, dass er als körperloses Wesen vor ihr steht.
Edisons gebastelter Putzroboter war der Übeltäter. Edison wollte ihn reparieren und hat dabei einen tödlichen Stromschlag erhalten. Das Ganze ist ihm sehr peinlich. Rachel befördert das Ding sofort in den Müll.
Danach wendet sie bei ihm den mächtigen Zauberspruch „Körperfizierung“ an. (Danke an @SpionelfchenNaseweis für die Tipps)
Es klappt sofort und Edison hat wieder seine feste simlische Gestalt. Er sinkt erschöpft, aber glücklich, in den Schaukelstuhl.
Die beiden Mädchen Fynnja und Filippa hören die Stimme ihres Vaters aus dem anderen Zimmer – kann es denn wirklich sein??
„Ihr seid ja verrückt!“ kann Fynnja nur überglücklich rufen und umarmt ihren Vater sofort. Jetzt passt er hoffentlich besser auf und versteht nun wohl, dass Ewiges Leben nicht gleich unverwundbar bedeutet.
Die beiden sind also wieder vereint und Edison ist froh, dass er wieder in Rachels schöne Augen schauen kann. Jetzt müssen nur noch die Jungs verständigt werden – Rachel tippt die SMS.
Grace verschläft fast am nächsten Morgen und eilt die Treppe hinunter. Bevor sie zur Schule muss, erzählen ihr die Eltern aber noch rasch, dass Opa Edison wieder da ist … so ganz versteht die Kleine das jetzt nicht, aber sie muss nun los.
Fynn hat sich an diesem Morgen mit Flemming zum Trainieren verabredet. Flemming schaut ziemlich fertig aus. Keyahs Stimmungsschwankungen seien durch die Schwangerschaft heftiger geworden und der lange Abend gestern schlaucht ihn auch so richtig. Aber so eine kleine Joggingrunde wird dem werdenden Vater guttun.
Über die Wiederkehr seines Vaters ist Flemming jedenfalls hoch erfreut. So kann auch sein Kind den Opa kennenlernen. Aber was da für eine starke Magie im Spiel war, will Flemming gar nicht so genau wissen. Man weiß ja auch nicht, was so eine Wiederbelebung für Nachwirkungen hat …
Fynn besucht das Fitnessstudio am Hafen, nachdem sich Flemming verabschiedet hat. Er hat genug für heute trainiert, meint dieser. Fynn dagegen möchte sein Bodybuilder-Bestreben endlich zu Ende bringen. Dazu muss er härter trainieren. Immer auf dem Laufband zu rennen, ist schon langweilig. Da kommt er sich vor wie ein Hamster im Laufrad.
Er trainiert tatsächlich einige Stunden, bis es selbst ihm als Sportler zu viel wird. Aber er spürt schon, wie seine Muskeln wachsen … dafür hat er nun echt Schmerzen überall. Kurzerhand besucht er ein modernes Wellnesscenter.
Der Masseur wartet schon und freut sich auf seine Arbeit – selten hat er so muskulöse Kundschaften. Da gibt es ordentlich was zu kneten.
Etwas befangen legt sich Fynn auf den Tisch. Hoffentlich weiß der Typ, was er tut – bewegen möchte er sich danach schon können.
Dann legt der Masseur los. Fynn´s Schmerzensschreie hallen durch den Raum, aber da muss er nun durch. Seine Muskeln sind vom Training total verspannt. Was musste er auch so übertreiben?
Japp, dass Magier die anderen mit Zaubern wiederbeleben können, hätte ich dir auch sagen können. Aber wie gesagt - in meiner Geschichte mach ich das vielleicht gar nicht. Mal schauen. Ist ja bislang nichts passiert, außer ein dramatischer Tod nach dem Aufstehen - aber hey. Das zählt nicht
Hast du aber schön erzählt, mit dem Davor-Ding, was passiert ist.
Und: Auf dem Laufband nimmt man nur eher ab, als nun Muskeln aufzubauen. Da muss der gute Fynn schon auf die etwas härteren Sachen zurückgreifen, was du ja dann wohl auch bemerkt hast^^
Genau so! Ja, Genau so kenn ich die Folterknaben (Masseuer und auch die Physiotherapeuten). Da kommt man mit schmerzhaften Verspannungen an und wird dann noch zuätzlich gequält. Danach fühlt man sich erst mal, wie wenn jemand einen mit dem Dreschflegel weich geprügelt hätte. Schön ist es erst wenn der Schmerz dann nachlässt.
I feel you Fynn!
Also der Wiederbelebungszauber ist schon ein gutes Ding. So war es meinem Karli auch möglich eine Familie zu gründen und gleich 4 Kinder ( 1 X Drillingsmädels und 1 X einen Buben ) in die Welt zu setzten. Schön das nun auch Flemmings Kinder ihren Opa kennen lernen dürfen.
Fynn muss noch einiges an Muskeln aufbauen, da hilft nur Augen zu und durch. 🤣
Vielen lieben Dank für eure Kommentare! @Kucki - auf diese Zaubersprüche hätte ich eigentlich selber auch kommen können - steht ja eh alles im Zauberbuch. Aber eigentlich spiele ich nur mit dem neuen Generationen-Haushalt und war in dem Moment mit Edisons unerwartetem Ableben überfordert. Das mit dem Laufband weiß ich nun auch - Fynn wurde auf einmal immer schmaler, das gefiel mir nicht. Da muss er jetzt mal die Gewichte stemmen ... @SpionelfchenNaseweiß - Ich hatte zum Glück noch nie eine Massage nötig - aber ich weiß aus Erzählungen, dass es nachher oft schlimmer ist als vorher ... Fynn bedankt sich für deine Anteilnahme. @Simser51 - Ja, diese Zaubereien sind echt spannend - ich hab vorher noch nie mit Magiern so intensiv gespielt, schon toll, was da alles möglich ist, wenn man denn möchte. Einfacher ist es auf jeden Fall, einen Zauberspruch aufzusagen als diesen Ambrosia-Kuchen herzustellen ...
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Daheim bekommt Grace Überraschungsbesuch von Tante Filippa. Sie hatten sich bei dem Konzert leider verpasst. Später kommt noch Fynnja nach.
Ohne Worte. Keine Ahnung, ob mich Rachel und Edison irgendwie veräppeln wollen.
Kira kann es nicht fassen. Was ist nur mit Fynns Eltern los? Dieser ganze magische Hokuspokus wird ihr langsam zu viel. Einmal tot, dann wieder lebendig – da soll sich einer auskennen. Sie sucht Ablenkung im Garten bei den Mädchen, die dort friedlich schaukeln. Sie erzählt aber nichts von der SMS.
Aber Fynn weiß natürlich Bescheid. Da sein Vater auswärts ist, reist er sofort nach Glimmerbrook. Tatsächlich – da steht der Grabstein seiner Mutter.
Aber sein Rufen erhört sie sofort.
Fynn ist froh, seine Mama wiederzusehen, versteht aber nicht ganz, was hier vor sich geht.
Wozu dieser ganze ewiges-Leben-Kram, wenn es am Ende doch nicht funktioniert?? Rachel entschuldigt sich und meint, dass auch sie Pech hatte bei der Reparatur eines Elektrogerätes. „Dann überlegt mal lieber, ob ihr nicht besser irgendwo im Wald wohnt ohne Strom und gefährliches Zeugs“, sagt Fynn, zwinkert aber dabei. Er hat einen Zaubertrank mitgebracht, der Rachels Körper wiederherstellen soll.
Er beobachtet genau, wie sie ihn austrinkt. Hoffentlich klappt es.
Tut es nicht. „Hast du die Zutaten auch in der richtigen Reihenfolge in den Kessel gegeben, Junge?“ forscht Rachel nach. Fynn seufzt. Natürlich weiß er, wie man Zaubertränke braut. Mittlerweile ist er auch ein Virtuose in der Zauberkunst. Aber vielleicht wirkt der Trank nicht sofort.
So lange will Fynn nicht warten. Er versucht es mit der „Körperfizierung“. Da er so etwas noch nie versucht hat, ist er sehr nervös.
Aber seine Sorge ist unbegründet. Rachel ist wieder lebendig.
Doch ehe sich Mutter und Sohn wieder umarmen können, wird Fynn ins Magische Reich gerufen. Morgyn und Urania schauen nicht besonders glücklich drein. Sonst freuen sie sich ja immer, wenn er auftaucht.
Urania fängt auch gleich an: „Mein lieber Junge, wir haben von euren Zaubereien erfahren, wo ihr Tote wieder zurückholt ins Leben. Ohne Erlaubnis. Ihr müsst wissen, dass ihr damit den Lauf des Vorherbestimmten gehörig durcheinander bringt und das kann früher oder später schwerwiegende Folgen für alle Beteiligten haben“. Fynn ist erschrocken.
Auch Rachel kommt dazu. Schließlich hätte sie als erfahrene Hexe darüber Bescheid wissen müssen. Aber sie wollte nicht auf ihren Edison verzichten. Das erschien ihr unmöglich. Leider muss ihr Urania nun mitteilen, dass Rachel nicht in die Auswahl der nächsten Weisen kommen wird …
Morgyn schüttelt nur den Kopf. Er hatte große Hoffnungen in die Coopers gesetzt. Aber solch mächtige Zauber dürfen einfach nicht selbständig und ohne vorherige Absprache angewandt werden. Fynn war gar nicht bewusst, dass seine Mutter eine der Weisen werden sollte … er kann sich nur entschuldigen.
Wenig später trifft auch Maruice ein. Er als Rachels Onkel ist enttäuscht über ihr selbständiges Handeln, aber er ist auch froh, dass es ihr nun gut geht. Gerade wegen solcher Schwierigkeiten werden diese Zauber nur sehr selten ausgesprochen. Aber Rachel hat nichts dagegen, keine Weise zu werden. Ihr reicht das Leben mit Edison. Und vielleicht war Fynns Vorschlag von der kleinen Hütte in einem Wald gar nicht so verkehrt – da könnte kein Schaden mehr angerichtet werden.
Nebenbei altert Fynn plötzlich zum Erwachsenen – aus Schreck??
Noch einmal weist Morgyn Rachel darauf hin, dass beim nächsten unerwarteten Ableben der Zauber des Ewigen Lebens verwirkt sei und sie und Edison dann im Simseits verbleiben müssten. Das akzeptiert sie ohne Widerworte.
Was für ein Chaos! Aber dann gratulieren alle Fynn zum Geburtstag. Dieser hat allerdings genug fürs Erste vom Magischen Reich und möchte nur nach Hause.
Kira sieht Fynn nur wortlos nach oben gehen. Grace spürt, dass da was passiert ist und mit ihren Großeltern zu tun hat.
„Genau deswegen möchte ich keine Hexe sein“, meint sie betrübt. „Da kann so viel schief gehen. Und traurig sind wir jetzt trotzdem“.
Kira beobachtet ihr kluges Kind. So jung, aber Grace hat schon das richtige Gespür. Sie schlägt vor, Onkel Flemming und Tante Keyah zu besuchen. Das Baby ist inzwischen zum Kleinkind geworden und Kira ist doch neugierig auf ihre Nichte.
Flemming erwartet den Besuch vor dem Haus und Kira erkundigt sich kurz, wie es seinen Eltern nun gehe. Flemming meint nur leise, dass jetzt alles in Ordnung sei. Mehr will er dazu nicht sagen, denn Grace steht daneben.
„Aber kommt erst mal rein! Ihr wollt ja jemanden kennenlernen!“ sagt Flemming dann freundlich. Die kleine Klara hat gerade fertiggegessen (den pappigen Rest isst gerade die Mama auf) und freut sich auch auf ihre große Cousine. Schüchtern ist sie nicht.
Die Mädchen umarmen sich. Grace ist ganz begeistert von Klaras niedlicher Frisur.
Klara versucht mit Grace zu sprechen, tut sich aber bei einigen Wörtern noch schwer.
Flemming fragt Klara, ob Grace einmal bei ihnen übernachten soll, da ist die Kleine natürlich einverstanden.
Keyah scheint durch die Mutterschaft wirklich umgekrempelt worden zu sein. Kira beobachtet die beiden liebevoll. Keyah nimmt sich sehr viel Zeit für die Erziehung ihrer kleinen Tochter. Aber bald verabschieden sich Kira und Grace wieder. Sie machen sich etwas Sorgen um Fynn. Noch dazu hatte dieser ja Geburtstag ...
Finde ich gut, dass du es auch nicht so einfach machst. So nach dem Motto: "So, alles wieder gut, weitermachen." Du stellst die Magie sehr als Risiko da, was ich sehr gut finde. Nicht immer muss alles gut ausgehen. Schön.
Ich habe mich auch total in die Magier verliebt und werde sie weiterhin ausgiebig spielen. Hätte nie gedacht, dass sowas mal mein Ding wird. Danke für die Inspiration^^
Ist schon komisch, das deine Sims, ohne das du bei ihnen bist, etwas reparieren und dabei sterben. 🤔 Das machen meine Sims nicht. 🤔 Da ist schnell mal die Dusche oder das Radio über Monate weg kaputt. 🤔 Und sterben tun meine Sims auch nicht in meiner Abwesenheit, es sei denn, ich habe sie auf "ungespielt" gesetz.
Aber sei es wie es sei, der Zauber hilft ja in allen Lebenslagen. Auch wenn die drei Weisen nun etwas enttäuscht von der Familie sind, ist doch die Hauptsache das alle wieder beisammen sind.
Kommentare
@Kucki - Ich überlege schon die ganze Zeit, ob ein zweites Kind noch dazu passt, aber im Moment ist Kira
@Simser51 - stimmt, Rachel und Edison hatten ja Eveline kurzzeitig als "Kindermädchen", LOL
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Kira hat ordentlich Beweise gesammelt und legt sie nun der Verdächtigen vor.
Diese beginnt langsam zu schwitzen...
Kiras Fragen werden immer drängender und schließlich bricht die Verdächtige zusammen.
Sie gesteht den Kaffeebecherdiebstahl! Ein großer Erfolg für Kira.
Danach muss Kira noch ein wenig auf Streife gehen. Alles wirkt noch friedlich, aber hier bahnt sich bald ein Drama an ...
Schon prügeln sich zwei der Passanten. Was könnte nur den Streit ausgelöst haben?
Ach, wegen einem banalen Tonklumpen streiten sich die zwei Damen!
Kira schreitet sofort ein. Und die andere Beteiligte ist glücklich, dass sie ihren Tonklumpen wieder hat.
Eine Vorladung wird ausgesprochen. Gedemütigt zieht die Angezeigte von dannen.
Kira ist zufrieden mit ihrer Tagesleistung und ihre Vorgesetzte hoffentlich auch – wieder im Revier, legt sie gleich eine neue Tatortkarte an.
Fynn wird daheim wieder von kindlichen Gefühlen überrannt...
Draußen spielt Grace friedlich im neuen Sandkasten. Fynn hilft ihr, eine Sandfigur zu bauen.
Aber irgendwas bedrückt die Kleine. Sie schaut ihren Papa fragend an. „Ich – ich wünsche mir ein Geschwisterchen“, meint sie zaghaft. „Mit dir zu spielen macht Spaß, auch mit Onkel Flemming, aber ein Brüderchen oder Schwesterchen wären so toll!“ sagt sie plötzlich. Da schluckt Fynn schwer. Hat Grace das ausgesprochen, was er sich insgeheim auch schon seit einiger Zeit wünscht?
„Ich werde mal mit deiner Mama sprechen. Weißt du, sie arbeitet jetzt sehr viel und ihr tut es schon leid, wenn sie kaum für dich da ist. Ein Baby wäre schön, aber es bedeutet auch viel Arbeit. Und Onkel Flemming wird auch nicht ewig hier wohnen. Meinst du, wir zwei könnten gut auf ein Baby aufpassen?“
„Bestimmt!“ ruft Grace fröhlich. Fynn lächelt. Eigentlich wäre ein weiteres Kind wirklich eine Bereicherung. Aber natürlich muss Kira einverstanden sein.
Er nimmt Grace erst mal fest in den Arm und zeigt ihr, wie lieb er sie hat.
Flemming kommt von seinem Job als Kindersitter zurück – na, die Kleinen haben ihn anscheinend richtig mitgenommen heute! War wohl Schlammschlacht angesagt. Ja, es sind nicht alle Kinder so lieb wie Gracie!
Grace zeichnet wieder und stellt sich insgeheim schon ein Geschwisterkind vor, mit dem sie sich das Zimmer teilen kann. Das wäre so toll! Bis spät nachts Fantasiegeschichten erzählen oder draußen zusammen Sandburgen bauen …
Fynn muss den Geschirrspüler wohl oder übel reparieren, nachdem ihn ein Geisterhund wieder demoliert hat.
Da haben wir die Übeltäterin! Aber Fynn mag nicht schimpfen – vielleicht ist es Novas einzige Möglichkeit, als Geisterhund auf sich aufmerksam machen zu können. Er muss Elias Duvan eine E-Mail schreiben, wie es weitergehen soll. Er möchte nicht, dass seine Familie ständig trauert.
Am Sonntagmorgen macht Flemming nun ein Treffen mit Keyah aus. Sie klingt sehr überrascht, sagt dann aber zögerlich zu, als sie hört, dass auch Grace mitkommen wird.
Man trifft sich in einem Spielpark. Das Wetter ist zwar nicht so toll, aber immerhin regnet es nicht. Nach einer kurzen Begrüßung stürmt Grace schon los. Keyah weiß noch nicht so recht, wie sie auf Flemming reagieren soll.
Aber sie merkt, dass er nichts Böses will. Da taut sie auch etwas auf. Irgendwie ist er süß, auch wenn er etwas jünger ist als sie – er hat zwar die gleichen Augen wie Fynn, aber er lächelt sie viel freundlicher an. Das zaubert ihr auch ein feines Lächeln ins Gesicht.
Flemming stören die Laubhaufen vom letzten Herbst, die hier noch überall herumliegen. Gibt es keinen Gärtner hier? Schnell weggezaubert …
Keyah bekommt ein bisschen Angst, als sie sieht wie Flemming zaubert – aber alles ist gut, solange er sie nicht in einen Eisklotz verzaubert wie damals Fynn. Das hat sie noch im Hinterkopf.
Aber Flemming ist sehr freundlich. Man setzt sich zum Plaudern und Kennenlernen auf eine Bank und Grace beobachtet das Geschehen.
Dann aber tobt sie sich erst einmal auf den Spielplatzgeräten aus.
Beim gemeinsamen Kartenspiel wird Keyah immer freundlicher, bemerkt Flemming zufrieden. Sie genießt die Zeit mit ihrer Nichte und mit Flemming, der ihr immer besser gefällt. Er ist sehr liebenswürdig und verurteilt sie nicht. Jetzt erst merkt sie wie einsam sie seit dem Tod der Eltern und dem Streit mit Kira war …
Flemming schummelt!
Aber man kann es ihm nicht übel nehmen, Keyah schummelt ja selbst gerne. Nur Grace spielt fair und verliert. Und weiß nicht einmal warum.
Sie lässt die Großen wieder alleine und lernt bald darauf ein Mädchen kennen.
Mit Kindern zu spielen ist viel schöner, auch wenn ihr Onkel ein richtiger Kindskopf ist.
Mit der Zeit füllt sich der Park und immer mehr Kinder gesellen sich zu Grace. Mit ihrer offenen, freundlichen Art hat sie auch keine Probleme, alle kennenzulernen. Schön, dass das auch gleich ein paar Klassenkameraden sind. Flemming hat trotzdem immer ein waches Auge auf seine Nichte.
Dann startet er einmal vorsichtig einen Flirtversuch bei Keyah. Mal schauen, ob er die Zeichen richtig gedeutet hat …
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Flemming ist aber ein netter, er versucht sich mit Keyah anzufreunden und hofft dabei auf mehr. Na schauen wir mal, was dabei heraus kommt.
Und schön dass sich auch bei Keyah mal das Blatt wendet. Kann mir zwar nicht vorstellen, dass sie nun was Böses im Schilde führt - weil irgendwann muss ja auch mal Schluss sein - aber man weiß ja nie.
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Kira springt tatsächlich darauf an und flirtet zurück.
Keyah hat das Gefühl, Flemming vertrauen zu können. So erzählt sie ihm auch, dass sie damals eigentlich nur in Fynn verliebt war, weil er wiederum ihre Schwester mochte … jetzt, da Grace da ist, hat sie erkannt, dass es dumm war, sich dazwischen zu drängen. Flemming dankt ihr für ihre Offenheit.
Nach dem schönen Ausflug besuchen Flemming und Grace noch die Großeltern Cooper in Glimmerbrook. Ihm ist ein schönes Haus in der Nachbarschaft aufgefallen, dort wo immer diese halb verfallene Hütte stand - seine Mutter erzählt ihm, dass das ganz liebe Nachbarn seien - die Duvans. Nova hätte einmal ihnen gehört. Flemming hofft, dass der Tod des Hundes die früheren Besitzer nicht zu traurig gemacht macht, da Nova ja noch in dieser Welt verweilt.
Grace fällt das Funkeln an ihrer Oma auf und sie fragt danach. Da erzählt ihr Rachel, dass sie und Opa Edison Unsterbliche sind.
„Oje“, meint Grace betrübt. „Dann werdet ihr uns ja alle irgendwann vergessen!“ So ganz kann sie nicht verstehen, wieso man unsterblich sein will.
„Es war keine leichte Entscheidung, aber vielleicht müssen wir unser magisches Wissen einmal weitergeben an andere Generationen, Schatz. Und vergessen werde ich dich bestimmt nie! Ich werde noch deine Kinder und Kindeskinder kennenlernen, stell dir das mal vor!“
Das findet Grace irgendwie wieder cool.
Inzwischen üben Edison und sein Sohn das Duellieren. Natürlich nur freundschaftlich.
Flemming ist erstaunt, dass sein alter Herr noch so viel Kraft besitzt.
Aber auch Flemming hat geübt und wird immer stärker. Rachel sieht mit Besorgnis, wie Flemmings Kraftstrahl ihren Mann packt. "Vorsicht! Brich deinem Vater nicht alle Knochen!" ruft sie noch dazwischen.
Tja, so ein Sieg erfreut immer, Freundschaftsduell hin oder her. „Hilf aber deinem Vater bitte wieder auf die Beine!“ ruft Rachel.
Zum Abendessen hat Edison seinem Sohn längst wieder verziehen. Und dass Flemming nun scheinbar verliebt ist, freut ihn auch sehr. Naja, nicht unbedingt, dass Keyah Kayembe die Auserwählte ist, aber er vertraut einfach darauf, dass Flemming weiß, was er tut.
Rachel mag noch ein wenig mit ihrer Enkelin über Zauberei sprechen. Sie hat da so ein Gefühl bei der Kleinen. Und Grace antwortet eher zaghaft. Sie findet Zauberei schon cool, aber irgendwie möchte sie das alles nicht – da gibt es doch so viel zu lernen. Und wenn man da einen Fehler macht, kann es auch ganz schnell nach hinten los gehen. Sehr weise Überlegungen, denkt Rachel. Mal schauen, wie Grace beim Erlangen ihrer vollen Kräfte darüber denkt.
Fynn hat daheim eine kleine Geburtstagsüberraschung für Kira geplant. Sie will keine große Party. Ihre Geburtstage mochte sie nie feiern.
Sogar an ein paar Blümchen hat Fynn gedacht. Er ist so süß.
Kira wurde auch befördert, also gibt es doppelt zu feiern.
Und schön, dass die verstorbene Mama Jasmine an ein Geburtstagsgeschenk denkt – aus dem Simseits. Wie lange das wohl braucht, bis es in Brindleton Bay ankommt?
Jetzt ist es also passiert. Kira ist nun richtig erwachsen. Und die paar neuen Fältchen werden einfach weggelacht. Jetzt hat sie wieder Lust auf ihre alte Frisur, aber die helle Haarfarbe bleibt.
Nicht, dass Keyah wieder so ein Zwillingsspaß einfällt wie damals ...
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Leider verpassen die beiden dadurch den Geburtstag von Mama Kira. Aber der kann ja immer noch nachgefeiert werden. Alles Gute zum Geburtstag Kira und Glückwunsch zur Beförderung. 💐
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Fynn hat aber noch etwas zu besprechen mit seiner Frau. Er ist etwas nervös …
Er erzählt von seinem Gespräch mit Grace und dem Wunsch nach einem weiteren Baby. Aber irgendwie kippt die Stimmung sofort.
Kira liebt Grace und ihren Mann. Aber sie möchte auch nicht auf ihre Karriere verzichten. Und irgendwie fühle sie sich schon zu alt für ein weiteres Kind, meint sie. Sie ist mit der jetzigen Situation zufrieden so wie sie ist.
Sie ist ein bisschen enttäuscht von Fynn, weil sie der Meinung war, dass Grace auch für ihn genug war – sie hätte sich gewünscht, dass er ihr das viel früher erzählt hätte.
Auch Fynn hat nun schlechte Laune und geht zum Luftschnappen auf die Veranda. Dass Kira sich so weigert, findet er traurig. Aber irgendwie hat sie schon recht, der Altersunterschied zwischen Grace und einem Baby wäre jetzt wohl zu groß.
Am nächsten Morgen muss er mit Grace darüber sprechen. Aber zu seiner Freude ist die Kleine nicht zu sehr enttäuscht. Zumindest vertieft sie das Thema nicht weiter.
Allerdings wirft sie in den Raum, dass sie keine Magierin werden möchte. Punkt. Das trifft Fynn unvorbereitet und er muss erst mal schlucken. Was ist denn jetzt los?
Das Wetter ist wieder einmal schrecklich. Betrübt läuft Grace nach draußen zu ihrem Spielzelt. Kein Geschwisterchen … das verzeiht sie ihren Eltern nicht so schnell.
Am liebsten würde sie heute Schule schwänzen. Aber das traut sie sich doch nicht.
Flemming spricht mit Fynn über das Problem. Er gibt Fynn den Rat, dass Grace zu gegebenem Zeitpunkt selbst entscheiden darf, ob sie in Zukunft zaubern möchte oder nicht. Grace ist klug genug, selbst zu wissen, was sie will und was nicht. Und wegen dem Geschwisterwunsch - er schlägt vor, dass Grace öfter ihre kleinen Tanten oder Schulkameraden einladen soll, dann hat sie wenigstens gleichaltrige Kinder um sich.
Fynn trifft Grace draußen im Regen. In so einer Stimmung will er sie nicht zur Schule lassen. Aber sie kann ihn beruhigen. „Ich versteh euch schon, Papa. Mama ist wohl zu alt für ein Baby. Naja, wenigstens habe ich noch die Hunde.“ Fynn schaut sie mit großen Augen an. Wie kommt sie darauf, dass Kira zu alt wäre … oje. Und dass Novas und Boys Grabsteine bald versetzt werden, will er ihr jetzt gar nicht sagen.
Kira hat von dem Drama nichts mitbekommen. Heute will sie endlich richtig mit ihrer Schwester Frieden schließen und ruft sie gleich an.
Keyah kommt auch sofort vorbei. Sie ist sehr nervös.
Aber Kira ist bereit endlich zu verzeihen und das Vergangene vergangen sein zu lassen.
Herzlich umarmt sie ihren Zwilling und beiden kommen fast die Tränen. "Gut siehst du aus!" sagen beide gleichzeitig und müssen dann doch lachen.
Fynn ist überrascht, als er die zwei Frauen in die Küche gehen sieht. Naja, wenigstens was Gutes hat der Tag heute.
Kira und Keyah haben sich viel zu erzählen. Es ist ja auch einige Zeit seit ihrem Streit vergangen.
Neugierig kommt Fynn dazu. Er beobachtet Keyah genau, kann aber keine Boshaftigkeit mehr in ihren Augen sehen.
Flemming hört Keyahs Stimme und will auch mitplaudern, aber was macht er da – so wird das nichts, Flemming. Runter von der Theke!
So geht’s schon besser. Er kann kaum die Augen von Keyah lassen und freut sich, dass sie da ist.
Kurz danach kommt aber wieder das Unberechenbare in Keyah zum Vorschein – wieso läuft sie hinaus und was macht sie da im Regen?? Ach, Duschen nennt sich das …
Und dann tobt sie sich noch ein bisschen am Kuschelhund aus … aber wenigstens an keinem Familienmitglied.
Flemming hat sich rasch umgezogen und kommt zu ihr. Sofort entspannt sie sich wieder. Er hat einen Vorschlag für Keyah.
„Was hältst du davon, wenn wir zusammenziehen und es miteinander versuchen, Keyah? Ich glaube, du empfindest genau wie ich für dich. Ich bin total gern in deiner Nähe.“
Sprachlos starrt Keyah ihn zuerst an, meint, sie habe sich verhört. Aber der junge Mann lächelt nur freundlich und wartet auf ihre Antwort. Damit hätte sie nie gerechnet! Freudig sagt sie zu.
Als sie sich verabschiedet, kommt es endlich zum ersehnten Kuss. Und es ist richtig diesmal, spürt Keyah tief in ihrem Herzen.
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Aber Flemming da auf der Theke*lol
Da hätte ich noch einen Schlagfertigen Spruch ihm über die Lippen gehen lassen:
"Ich steh da oben damit ich alles besser sehen kann!" oder so....
Immerhin sportlich ist er... jummpt da rauf und wieder runter... oder hat er das mit Zauberei gemacht?
Keyah und Flemmig find ich sind ein süßes Paar.
Vielleicht bekommen die beide bald das gewünschte Baby für Grace und laden sie als Babysitter ein.
Tante Keyah und Onkel Flemmig verstehen sich ja ohnehin sehr gut mit ihrer Nichte. (Merke gerade das die beiden noch nicht einmal verheiratet sein müssen...um für Grace Tante und Onkel zu sein... das sind die ja jetzt schon alle beide.)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
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Ein paar Tage später ist es so weit: Flemming ist schweren Herzens ausgezogen. Grace vermisst ihn ab der ersten Minute und geht immer wieder in sein ehemaliges, nun so leeres Zimmer. Sie versteht nicht so ganz, wieso denn nicht Keyah zu ihnen gezogen ist.
Gelangweilt surft sie ein bisschen im Internet. Da entdeckt sie einen Kinderchat. Bald schreibt sie ein Nikolas an – sie kennt niemanden, der so heißt. Etwas neugieriger beginnt sie zu tippen.
Kira stürzt sich unterdessen in ihre Arbeit. Schon seltsam, dass sogar Geister hier etwas zur Anzeige bringen wollen. Zuerst glaubt sie schon, sie halluziniert, aber auch alle anderen Anwesenden drehen sich nach der Spukgestalt um. Na, diese Anzeige soll lieber ein Kollege aufnehmen.
Aber der nächste Tatort gefällt Kira, soweit man das von einem Tatort behaupten kann – es ist eine Strandbar in Sulani. Das Wetter ist traumhaft hier, denkt Kira und vergisst fast, ihre Aufgaben zu erledigen.
Eine sehr wertvolle Flasche sulanischen Rums wurde entwendet. Es gibt einen Zeugen, und Kira beobachtet genau, wie er auf die Fragen reagiert.
Er verhält sich irgendwie verdächtig, denkt Kira. Die Fahndungshinweise kommen ihr in den Sinn.
Sie sieht vorsorglich noch einmal in ihren Notizbüchlein nach. Er könnte es tatsächlich sein!
Kira holt schon mal die Handschellen raus. Der Kerl hat sogar eine Fahne und leugnet noch immer. Na, auf dem Revier wird sie ihn schon „bearbeiten“.
Im Verhörraum legt sie die Beweise vor. Der Mann schluckt und beginnt zu schwitzen. Die Anzeichen kennt Kira schon.
„Gestehen Sie endlich! Die Beweise lügen nicht!“ ruft sie siegessicher.
Kira ist sehr stolz auf sich. Sie hat einen weiteren Fall gelöst.
Niedergeschlagen geht der Verdächtige in seine Gefängniszelle. Dort soll er erst einmal seinen Rausch ausschlafen.
Kira wird zu ihrer Vorgesetzten gerufen. In letzter Zeit war diese oft unfreundlich, und Kira ist sich nicht sicher, was sie erwartet.
Doch die Polizeipräsidentin ist höchst zufrieden mit Kiras Leistung. „Nicht einmal die erfahrenen Kollegen hier haben in dieser kurzen Zeit so viele Fälle gelöst! Respekt!“
Das freut Kira natürlich zu hören. Sie macht diesen Job tatsächlich sehr gerne. Dadurch hat sie auch viel Selbstbewusstsein bekommen.
Zu Hause spricht Kira einmal mit Grace, das hat sie in letzter Zeit wirklich vernachlässigt. Sie hat die kleinen Tanten Fynnja und Filippa zur Übernachtungsparty eingeladen, damit Grace nicht ständig über Flemmings Auszug grübelt.
Das freut Grace, denn die Mädchen sind stets gut gelaunt.
Im Kinderzelt toben sich die Mädchen bei Fantasiespielen aus und so merkt Grace gar nicht, dass sich nebenan ihre Eltern von Nova verabschieden.
Auch wenn es sehr schwer fällt, die Zeit für die Geisterhunde ist gekommen. Boy wurde bereits ins Simseits entlassen, aber für Nova hat Fynn sich etwas überlegt.
Kira streichelt den Geisterhund noch einmal liebevoll. Es waren wirklich schöne Momente mit den Hunden, aber es wird nun Zeit loszulassen.
Als ahne Nova, dass sie nun ein neues Zuhause bekommt, beobachtet sie Fynn, während er per E-Mail mit Elias Duvan schreibt. Dieser war in letzter Zeit etwas kraftlos und fühle sich nicht besonders wohl, aber Nova solle auf keinen Fall darunter leiden.
Fynn bekommt eine Adresse in Windenburg, Herr Duvans Tochter mit Familie wohnt dort. Sie haben einen großen Garten und auch Platz für den Geisterhund. Fynn bedankt sich noch einmal bei Elias für dessen Vertrauen und wünscht ihm alles Gute.
Noch in der gleichen Nacht reist Fynn per Hexenbesen nach Windenburg. Nova ist auch da und schaut sich neugierig um.
Das Haus ist gleich gefunden und Fynn hebt Nova noch einmal hoch. „Danke, dass du mich so lange begleitet hast, liebe Nova. Jetzt wird es Zeit für ein neues Zuhause“, meint Fynn mit einem Kloß im Hals. Dass es einmal so schwer wird, sich von einem Geist zu verabschieden … als er wegfliegt, sieht er noch, wie die Lichter im Haus angehen und eine junge Frau und ein rothaariger Mann Nova in Empfang nehmen. Es ist gut so.
Bei Morgengrauen besucht Fynn den Tierfriedhof auf der Insel, in der Nähe des Campingplatzes, wo Kira und er geheiratet haben. Dort stellt er Boys Grabstein ab und verabschiedet sich noch einmal.
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Hoffe, wir finden nochmal später irgendwas, um die Geschichten zu koppeln. Es macht richtig Spaß. Vielleicht ja in Form vom Reich der Magie oder so. Hätte ja nie gedacht, dass uns schon so ein kleines Hündchen verbindet
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Fynn muss ins Magische Reich, er hat etwas mit Morgyn zu besprechen. Dieser freut sich, seinen ehemaligen Schüler wieder einmal zu sehen.
Ja, der letzte Besuch ist schon einige Zeit her. Fynn kommt gleich zur Sache. Er fragt den weisen Magier, ob es möglich wäre, dass Grace ihre Zauberkräfte abgibt … Darauf reagiert Morgyn erstaunt. Es kommt äußerst selten vor, dass sich jemand gegen seine Zauberkräfte entscheidet.
Es gäbe einen Weg, meint Morgyn. Aber es wäre schade, denn Grace hat eine starke Blutlinie. Doch man müsse nun abwarten, wie Grace sich weiter entwickelt, vielleicht meinte sie das Gesagte nicht so. Fynn hofft es.
Auch Onkel Maruice erfährt davon. Er hatte schon Andeutungen von Rachel gehört. Doch er weist darauf hin, dass Grace nach Aufgabe der Zauberkraft nie erfahren dürfe, dass ihre Familie aus Zauberern besteht. Es wird sozusagen das Gedächtnis daran gelöscht und der Zugang zum Magischen Reich verwehrt. Das hört sich etwas gefährlich an, denkt sich Fynn. Doch im Moment kann man eh nur abwarten, bis Grace zum Teenager heranwächst.
Dann wird noch ein Abstecher nach Sulani gemacht. Oma Dory freut sich, ihren Enkel zu sehen.
„Du kommst viel zu selten, mein Junge!“ meint sie fast vorwurfsvoll, hat aber ein Zwinkern in den Augen.
Fynn erzählt ihr und Flora von Grace. Da erfährt Fynn, dass sein Vater einmal ein Meermann war und sich dann für die Magie entschieden hatte – das war ihm neu. Und es beruhigt ihn auch etwas. Dann ist so ein Kräftewechsel oder eine Aufgabe derselben kein Weltuntergang.
Danach hat Fynn richtig Lust, mit den Frauen noch eine Weile im Meer zu schwimmen. Das befreit ungemein. Auch Tante Eveline kommt dazu. Seltsam nur, dass Oma Dory sich heute gar nicht in die Nixe verwandelt, die sie eigentlich ist …
Kira kommt erschöpft von der Arbeit nach Hause, da erwartet sie Grace mit einem verdächtigen Grinsen im Gesicht. Grace war bei Flemming und Keyah zu Besuch. „Ich hab eine Überraschung, Mama!“ sagt sie glücklich.
Sie holt hinter ihrem Rücken ein kleines Kätzchen hervor. „Das ist Odin, Tante Keyah und Onkel Flemming haben eine Katze aus dem Tierheim geholt und die hat zwei Junge bekommen. Eins durfte ich mir aussuchen, ich hab mich für den Kater entschieden. Ist er nicht süß?“ Grace kann kaum aufhören zu reden vor lauter Begeisterung.
„Waaas??“ entfährt es Kira. „Hättest du uns nicht vorher fragen sollen, Mädchen?“
Aber Grace lächelt nur schelmisch. „Ich wollte ein Geschwisterchen, bekomme ich nicht. Ihr habt die Hunde weggebracht. Dafür hab ich jetzt eben Odin.“
„Hör mal, so geht das aber nicht“, sagt Kira. Sie bemüht sich, nicht laut zu werden. „Wer macht denn das Katzenklo sauber, wer füttert das Kätzchen oder entfernt die Katzenhaare? Und was, wenn ich eine Katzenhaarallergie habe, junge Dame?“
„Hast du aber nicht – hat Tante Keyah mir verraten“, schmunzelt Grace. Sie hält Odin fest, der leise maunzt.
Jetzt ist Kira aber sprachlos. Was für einen Dickkopf dieses Mädchen entwickelt hat! Mit den Verbrechern auf dem Revier hat Kira hingegen ein leichtes Spiel ... Sie seufzt resigniert, als sie in das Gesicht ihrer Tochter blickt. Der kleine Kater ist ja irgendwie süß. Aber Grace muss versprechen, sich komplett alleine um das Tier zu sorgen und es auch zu erziehen. Damit ist das Thema Geschwister hoffentlich endgültig vom Tisch.
Aber Flemming und Keyah bekommen noch eine gesalzene SMS bezüglich des „Geschenks“ geschickt. Die beiden hätten wenigstens vorher fragen können, bevor sie den Kater an Grace übergeben.
Auch Fynn muss mal etwas ernster werden. Die Lehrerin hat angerufen und erzählt, dass Grace in letzter Zeit im Unterricht unaufmerksam ist. Wenn Grace den kleinen Odin behalten will, muss sie auch für die Schule lernen. Von seinem Besuch im Magischen Reich erwähnt er vorerst nichts.
Grace holt sofort ihr Aufgabenheft heraus und beginnt mit den Rechnungen. Eigentlich fällt ihr der Schulstoff nicht schwer.
Währenddessen umstreift Odin schnurrend Fynns Beine. „Na, lass dich mal ansehen, du kleiner Racker!“ Er hebt den kleinen Kater hoch. Dabei muss er wieder an Boy und Nova denken – ja, so ein Haustier kann ein bester Freund für ein Kind sein.
Und Odin ist ja auch entzückend.
Dann passiert etwas völlig Unerwartetes: Grace bekommt eine Nachricht, ihr Opa Edison ist gestorben! Was … wie konnte das passieren??
Tieftraurig geht sie in ihr Zimmer. Auch Fynn ist schockiert. Und mir ist es rätselhaft, wieso Opa Edison jetzt dennoch gestorben ist – er hatte doch genau wie Rachel den Trank „Ewiges Leben“ getrunken (hatte ich den falsch verstanden??) … leider bringt das jetzt die kleine Geschichte von Rachel und Edison etwas durcheinander.
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Aber Odin ist ja lustig und ich musste Grace ihren Text auch so lesen, als ob das gerade wirklich ein Kind sagt. Also durch den Kopf ging mir so richtig eine Kinderstimme beim Lesen, haha^^
Und, was ich auch lustig finde ist: Wir koppeln ab und an unsere Geschichten und doch spielen wir das Reich der Magie so verschieden. Wo ich es nun etwas lockerer sehe mit der Familie, die ja wissen darf, dass die anderen Magier sind (aber Morgyn auch jederzeit das Gedächtnis löschen könnte, wenn es zu weit nach draußen gelangt), so darf Grace dann gar nichts davon wissen. Finde ich interessant^^
Grace hat ja wirklich einen Dickkopf, so wie sie ihrer Mom beibringt, das jetzt ein Kater im Haus ist. Da kann ich auch Kira verstehen, die fassungslos vor ihrer Tochter steht. Das Mindeste ist eine saftige Nachricht an ihre Schwester und ihren Schwager.
Die Unsterblichkeit bezieht sich auf das altersbedingte Sterben.
Unfälle wie ertrinken in der See oder im Pool, verbrennen im Feuer..erfrieren/überhitzen und anders sind da leider nicht mit in dieser Versicherung mit abgedeckt. Da du ihn zu diesem Zeitpunkt nicht Aktiv gespielt hast...bekommst du da dann auch keine der sonst üblichen Warnmeldungen.
Möglich das Opa ganz in der Nähe ums Haus sogar unterwegs war, als ihm das widerfuhr. Vielleicht mal die Umgebung nach einer Urne oder einem Grabstein absuchen?
((Ich hab da schon so meine Erfahrungen mit NPC und ich spiele liebend gern mit diesen in meinen Geschichten. Macht das ganze etwas unberechnbarer. Das Spionelfchen war übrigens auch nicht immer ein Geist.))
Grace und der Familie wünsche ich mein Beileid.
Vielleicht hilft der kleine Kater die trauernde Familie etwas abzulenken und zu trösten.
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
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Am nächsten Morgen trudelt eine SMS von Rachel ein – „Klar, Mama, so eine Ablenkung von Papas Tod tut sicher allen gut.“
Leider sind beide sehr betrübt, trotz des herrlichen Wetters und der schönen Aussicht von den Klippen. Rachel ist so unglücklich und ruft die restlichen Familienmitglieder zusammen. Es gibt nur eine Erklärung – Edison hat heimlich einen Zaubertrank gebraut, der die Wirkung des vorherigen Trankes aufgehoben hat. Rachel hatte in letzter Zeit bemerkt, wie betrübt ihr Mann war, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Er kam damit nicht klar, dass er alle überleben sollte, die er liebt – auch wenn dies zusammen mit Rachel passiert wäre, wollte er das einfach nicht.
Fynn fallen dann doch noch lustige Geschichten über seinen Vater ein – wie er sich immer im ärgsten Dreck unwohl fühlte oder unnötige Dinge auf seiner Werkbank zusammenschusterte … da muss auch Rachel ein wenig schmunzeln.
Sogar Morgyn ist vorbeigekommen, um der Familie etwas Trost zu spenden. Fynn wundert sich über dessen merkwürdiges Outfit gar nicht mehr. Morgyn ist eben Morgyn. Alle erzählen sich noch lustige Anekdoten.
Aber nach einer Weile zieht es Fynn an den Klippenrand. Dort lässt er seinen Gefühlen freien Lauf …
Als er seine Mutter noch nach Hause begleitet, will er aber noch den Grabstein seines Vaters im Garten besuchen. Fynn hofft sehr, dass seine Mutter über den Verlust hinwegkommt, Edison war ihr Ein und Alles.
Alles was Fynn jetzt noch tun kann, ist die Verbindung zur diesseitigen Welt zu stärken. Vielleicht spendet der Geist seines Vaters seiner Mutter Trost.
„Pass auf dich auf“, sagt Fynn nur.
„Es geht schon, Schatz – es sind ja auch noch Filippa und Fynnja da, mach dir keine Sorgen.“ Und irgendwie hat Fynn das Gefühl, dass Edison noch immer spürbar ist ... seine Mutter scheint nun auch eine Aufgeregtheit auszustrahlen, die Fynn nicht zuordnen kann. Aber er mag jetzt nicht mehr grübeln.
In Brindleton Bay herrscht wieder einmal schönstes Regenwetter. Aber für Kira nicht – sie wurde endlich befördert zu Oberkriminalbeamtin:
Grace ist neugierig und will wissen, was ihre Mama da alles so machen muss als Kriminalbeamtin.
Kira erzählt ihr natürlich ein bisschen übertrieben von den bösen Sims, die sie mithilfe von Beweisen und Fingerabdrücken jagen und verhaften muss.
„Aber Mama, du passt auf dich auf, ja?“ meint Grace leicht besorgt. Da lacht Kira nur und umarmt ihre Kleine. „Klar, sooo gefährlich ist es jetzt auch nicht. Die meiste Zeit bin ich jetzt ohnehin im Revier und muss Verdächtige verhören und Berichte schreiben“.
Kira hat natürlich von Edisons Tod gehört und macht sich etwas Sorgen um ihren Mann, der sonst immer gute Laune hat.
Da fällt ihr ein, dass sie von Kollegen erfahren hat, dass am Sonntag, morgen, ein Musikfestival im Park von Willow Creek stattfindet. Sie schlägt Fynn vor, dass sie da zusammen als Familie hinfahren. „Ich auch??“ ruft Grace freudig dazwischen. Klar darf sie mit und auch Flemming und Keyah und auch Oma Rachel, wenn sie mag.
Und diese Art der Aufmunterung gefällt Fynn auch....
Am Sonntag regnet es wieder einmal. Schade, dass Fynn keinen Wetterzauber weiß ... draußen schaut es wirklich trostlos aus.
Die Erwachsenen wollen vor dem Festival noch gemeinsam essen. Hoffentlich ist das Wetter in Willow Creek besser.
Maruice ist neugierig, ob sich wegen Grace' Wunsch etwas getan hat. Da kann Fynn noch nichts dazu sagen. Man will wirklich abwarten, bis Grace älter wird. Das Mädchen soll die Kindheit noch genießen.
Odin ist auch schon erwachsen geworden. Da fällt Grace ein, dass sie diesen Nikolas aus dem Kinderchat besuchen wollte – der Junge ist gleich alt wie sie und wohnt nur eine Straße weiter.
Grace sagt kurz ihren Eltern Bescheid. Diese meinen, dass sie die Zeit nicht übersehen soll, in einer Stunde fahren alle los nach Willow Creek. Schnell läuft Grace durch den Regen zum Haus der Henriksens. Der Junge öffnet ihr die Tür und lässt sie rasch herein. „Du bist ja echt süß mit deinen Sommersprossen!“ sagt Nikolas gleich. Da muss Grace kichern.
Sie fragt Nikolas, ob er Lust hätte, mit ihr und ihrer Familie das Festival zu besuchen. Die Mutter hat nichts dagegen und Nikolas freut sich auf den Ausflug. Die Mutter wirkt so traurig – Grace weiß vom Chatten, dass Nikolas seinen Vater erst vor kurzem verloren hat. Da Grace mitfühlen kann wie es ist, einen geliebten Sim plötzlich zu verlieren, möchte sie die Mutter auch mit einladen. Diese lächelt aber nur schwach und meint, sie bleibe lieber zu Hause.
Aber Grace schafft es dann doch noch mit ihrer liebenswürdigen Art, Mina Henriksen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Dann muss Grace los und nennt Nikolas noch den Treffpunkt in Willow Creek.
Die Familie kommt geschlossen beim Park an. Doch von Nikolas keine Spur … enttäuscht schaut Grace sich um. Wäre schön gewesen, mit ihrem neuen kleinen Freund das Festival zu besuchen! Fynnja und Filippa hatten nämlich Geburtstag und werden das Festival – wenn überhaupt – erst später besuchen. Wenigstens ist das Wetter hier richtig sommerlich.
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Und ich sehe schon: Grace und Nikolas sind die Zukunft deiner Generation
Dein Texte werden langsam auch immer länger, haha.
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Kurz entschlossen ruft Grace einfach bei den Henriksens an.
Aber während sie noch mit Nikolas' Mama spricht, kommt der Junge schon angelaufen und entschuldigt sich außer Atem für die Verspätung.
Die Familie beobachtet neugierig Grace' neue Freundschaft. Der blonde Junge wirkt sehr nett.
Noch ist nicht viel los auf dem Festivalgelände. Alle merken, dass sie eigentlich viel zu warm angezogen sind.
Es gibt aber genügend Zelte zum Umkleiden und Grace ist die Erste, die sich in Sommerklamotten wirft. Was gibt es Schöneres als barfuß im Sommer?
Flemming und Kira sprechen kurz über Keyah, die gerade die Essensstände besucht. „Wie geht es euch zwei denn?“ ist Kira neugierig. Auch Rachel hat sich umgezogen und hört zu.
„Naja, ab und zu hat sie noch ihre 'Anfälle', aber seit wir die Katzen haben, wird sie ruhiger. Wir gehen viel spazieren und ich zeige ihr Entspannungsmethoden“, meint Flemming augenzwinkernd. Zu den Entspannungsmethoden wollen die Frauen dann aber doch nichts genaueres wissen …
Dann beginnt der erste Auftritt. Immer mehr Sims strömen zur kleinen Bühne und eine fröhliche Stimmung breitet sich aus.
Fynn holt sich schon mal ein Fan-T-Shirt, mit der Jacke ist es viel zu warm. Schade, dass es für die Kleinen keine speziellen Andenken gibt.
Die Familie freut sich, dass auch Rachel so aus sich herausgeht nach der Trauer um Edison.
Aber Fynn hat noch immer das Gefühl, dass seine Mutter etwas wegen dem Ableben seines Vaters verschweigt … Ein Erinnerungsselfie darf nicht fehlen.
Der nächste Künstler betritt die Bühne. Grace ist ganz begeistert von seinem Klavierspiel.
Es gibt natürlich viel Applaus.
Die Mädels vergessen fast, auf die Toilette zu gehen. Jetzt wird es aber höchste Zeit. Hoffentlich schaffen sie es noch … wo ist Fynn nur mit seinen Bedürfniserfüllungstränken...
Ah, da ist ja auch Filippa Cooper, zum Teenager herangewachsen. Schön, dass sie doch noch kurz beim Festival auftaucht.
Der letzte Auftritt beginnt. Hier ist die Stimmung und die Beleuchtung natürlich ganz besonders.
So klingt ein wunderbarer lauer Sommerabend für die Familie aus.
Danach ist es den Gästen sogar erlaubt, selbst die Bühne zu betreten. Man genießt kurzzeitig das Rampenlicht.
Vor allem Grace ist dann kaum noch vom Klavier wegzubekommen. Aber sie spielt mit ihren zwei Fingerchen gar nicht mal so schlecht, beobachten die Eltern erstaunt.
Nach diesem wunderschönen Sonntag fällt Grace fast schon ins Bett. Kira deckt sie noch behutsam zu.
Kira hat noch richtig Hunger nach der Tanzerei bekommen. Gut, dass der Kühlschrank gut gefüllt ist. Jetzt schmeckt auch Fynns Zauberessen.
Da bekommt sie plötzlich eine überraschende SMS von Keyah,
Und zeitgleich vibriert oben im Schlafzimmer Fynn's Smartphone. Er kann kaum glauben, was er dort liest …
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Hm, wenn zeitgleich eine SMS kommt, dann ist irgendjemand gestorben. Eigentlich. Aber das ist ja immer Definitionssache. Vielleicht ist sie schwanger?
Das Festival hat sich bei meiner langsamen Zeit, die ich spiele, sehr hingezogen. Hätte gar nicht gedacht, dass es eigentlich so schnell rum geht*lol. Zwischen den Künstlern war immer eine lange Pause und bereits um 18 Uhr hat die letzte gespielt gehabt. Also habe ich ja doch gar nichts verpasst, haha.
PS: Und ich habe das Gefühl, dass Edison wiederbelebt wird. Warum auch nicht? Magier können das ja.
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Kira schmunzelt noch immer über die Nachricht, als Fynn aufgeregt die Treppe heruntergelaufen kommt.
Zeitgleich wollen sich beide von den erhaltenen Nachrichten erzählen … „Du zuerst“, sagt Fynn lachend.
„Stell dir vor, Keyah hat einen Schwangerschaftstest gemacht – sie und Flemming werden Eltern!“ platzt es aus Kira heraus. Fynns Augen werden groß. Ob das nicht zu schnell geht … aber auch er hat etwas zu erzählen. „Jetzt ich: Mama hat mir gerade geschrieben – mein Vater ist wieder am Leben!“
Na, diese Nachricht wirft Kira jetzt aber fast vom Hocker – da muss allerhöchste Magie im Spiel gewesen sein. Das ist nicht natürlich.
Was ein paar Stunden nach dem Festival geschah:
Rachel hat Edison aus dem Simseits gerufen und er hat sie erhört. Bedrückt erscheint er mit Geistergestalt.
Er erklärt ihr etwas beschämt, wie es zu seinem Ableben kam und er entschuldigt sich vielmals, was passiert ist. Er hätte gedacht, dass ihnen solch ein Kummer eigentlich erspart bliebe …
Rachel umarmt ihren Mann erst einmal fest. Sie kann es noch nicht ganz glauben, dass er als körperloses Wesen vor ihr steht.
Edisons gebastelter Putzroboter war der Übeltäter. Edison wollte ihn reparieren und hat dabei einen tödlichen Stromschlag erhalten. Das Ganze ist ihm sehr peinlich. Rachel befördert das Ding sofort in den Müll.
Danach wendet sie bei ihm den mächtigen Zauberspruch „Körperfizierung“ an. (Danke an @SpionelfchenNaseweis für die Tipps)
Es klappt sofort und Edison hat wieder seine feste simlische Gestalt. Er sinkt erschöpft, aber glücklich, in den Schaukelstuhl.
Die beiden Mädchen Fynnja und Filippa hören die Stimme ihres Vaters aus dem anderen Zimmer – kann es denn wirklich sein??
„Ihr seid ja verrückt!“ kann Fynnja nur überglücklich rufen und umarmt ihren Vater sofort. Jetzt passt er hoffentlich besser auf und versteht nun wohl, dass Ewiges Leben nicht gleich unverwundbar bedeutet.
Die beiden sind also wieder vereint und Edison ist froh, dass er wieder in Rachels schöne Augen schauen kann. Jetzt müssen nur noch die Jungs verständigt werden – Rachel tippt die SMS.
Grace verschläft fast am nächsten Morgen und eilt die Treppe hinunter. Bevor sie zur Schule muss, erzählen ihr die Eltern aber noch rasch, dass Opa Edison wieder da ist … so ganz versteht die Kleine das jetzt nicht, aber sie muss nun los.
Fynn hat sich an diesem Morgen mit Flemming zum Trainieren verabredet. Flemming schaut ziemlich fertig aus. Keyahs Stimmungsschwankungen seien durch die Schwangerschaft heftiger geworden und der lange Abend gestern schlaucht ihn auch so richtig. Aber so eine kleine Joggingrunde wird dem werdenden Vater guttun.
Über die Wiederkehr seines Vaters ist Flemming jedenfalls hoch erfreut. So kann auch sein Kind den Opa kennenlernen. Aber was da für eine starke Magie im Spiel war, will Flemming gar nicht so genau wissen. Man weiß ja auch nicht, was so eine Wiederbelebung für Nachwirkungen hat …
Fynn besucht das Fitnessstudio am Hafen, nachdem sich Flemming verabschiedet hat. Er hat genug für heute trainiert, meint dieser. Fynn dagegen möchte sein Bodybuilder-Bestreben endlich zu Ende bringen. Dazu muss er härter trainieren. Immer auf dem Laufband zu rennen, ist schon langweilig. Da kommt er sich vor wie ein Hamster im Laufrad.
Er trainiert tatsächlich einige Stunden, bis es selbst ihm als Sportler zu viel wird. Aber er spürt schon, wie seine Muskeln wachsen … dafür hat er nun echt Schmerzen überall. Kurzerhand besucht er ein modernes Wellnesscenter.
Der Masseur wartet schon und freut sich auf seine Arbeit – selten hat er so muskulöse Kundschaften. Da gibt es ordentlich was zu kneten.
Etwas befangen legt sich Fynn auf den Tisch. Hoffentlich weiß der Typ, was er tut – bewegen möchte er sich danach schon können.
Dann legt der Masseur los. Fynn´s Schmerzensschreie hallen durch den Raum, aber da muss er nun durch. Seine Muskeln sind vom Training total verspannt. Was musste er auch so übertreiben?
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Japp, dass Magier die anderen mit Zaubern wiederbeleben können, hätte ich dir auch sagen können. Aber wie gesagt - in meiner Geschichte mach ich das vielleicht gar nicht. Mal schauen. Ist ja bislang nichts passiert, außer ein dramatischer Tod nach dem Aufstehen - aber hey. Das zählt nicht
Hast du aber schön erzählt, mit dem Davor-Ding, was passiert ist.
Und: Auf dem Laufband nimmt man nur eher ab, als nun Muskeln aufzubauen. Da muss der gute Fynn schon auf die etwas härteren Sachen zurückgreifen, was du ja dann wohl auch bemerkt hast^^
I feel you Fynn!
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Fynn muss noch einiges an Muskeln aufbauen, da hilft nur Augen zu und durch. 🤣
@Kucki - auf diese Zaubersprüche hätte ich eigentlich selber auch kommen können - steht ja eh alles im Zauberbuch. Aber eigentlich spiele ich nur mit dem neuen Generationen-Haushalt und war in dem Moment mit Edisons unerwartetem Ableben überfordert. Das mit dem Laufband weiß ich nun auch - Fynn wurde auf einmal immer schmaler, das gefiel mir nicht. Da muss er jetzt mal die Gewichte stemmen ...
@SpionelfchenNaseweiß - Ich hatte zum Glück noch nie eine Massage nötig - aber ich weiß aus Erzählungen, dass es nachher oft schlimmer ist als vorher ... Fynn bedankt sich für deine Anteilnahme.
@Simser51 - Ja, diese Zaubereien sind echt spannend - ich hab vorher noch nie mit Magiern so intensiv gespielt, schon toll, was da alles möglich ist, wenn man denn möchte. Einfacher ist es auf jeden Fall, einen Zauberspruch aufzusagen als diesen Ambrosia-Kuchen herzustellen ...
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Daheim bekommt Grace Überraschungsbesuch von Tante Filippa. Sie hatten sich bei dem Konzert leider verpasst. Später kommt noch Fynnja nach.
Ohne Worte. Keine Ahnung, ob mich Rachel und Edison irgendwie veräppeln wollen.
Kira kann es nicht fassen. Was ist nur mit Fynns Eltern los? Dieser ganze magische Hokuspokus wird ihr langsam zu viel. Einmal tot, dann wieder lebendig – da soll sich einer auskennen. Sie sucht Ablenkung im Garten bei den Mädchen, die dort friedlich schaukeln. Sie erzählt aber nichts von der SMS.
Aber Fynn weiß natürlich Bescheid. Da sein Vater auswärts ist, reist er sofort nach Glimmerbrook. Tatsächlich – da steht der Grabstein seiner Mutter.
Aber sein Rufen erhört sie sofort.
Fynn ist froh, seine Mama wiederzusehen, versteht aber nicht ganz, was hier vor sich geht.
Wozu dieser ganze ewiges-Leben-Kram, wenn es am Ende doch nicht funktioniert?? Rachel entschuldigt sich und meint, dass auch sie Pech hatte bei der Reparatur eines Elektrogerätes. „Dann überlegt mal lieber, ob ihr nicht besser irgendwo im Wald wohnt ohne Strom und gefährliches Zeugs“, sagt Fynn, zwinkert aber dabei. Er hat einen Zaubertrank mitgebracht, der Rachels Körper wiederherstellen soll.
Er beobachtet genau, wie sie ihn austrinkt. Hoffentlich klappt es.
Tut es nicht. „Hast du die Zutaten auch in der richtigen Reihenfolge in den Kessel gegeben, Junge?“ forscht Rachel nach. Fynn seufzt. Natürlich weiß er, wie man Zaubertränke braut. Mittlerweile ist er auch ein Virtuose in der Zauberkunst. Aber vielleicht wirkt der Trank nicht sofort.
So lange will Fynn nicht warten. Er versucht es mit der „Körperfizierung“. Da er so etwas noch nie versucht hat, ist er sehr nervös.
Aber seine Sorge ist unbegründet. Rachel ist wieder lebendig.
Doch ehe sich Mutter und Sohn wieder umarmen können, wird Fynn ins Magische Reich gerufen. Morgyn und Urania schauen nicht besonders glücklich drein. Sonst freuen sie sich ja immer, wenn er auftaucht.
Urania fängt auch gleich an: „Mein lieber Junge, wir haben von euren Zaubereien erfahren, wo ihr Tote wieder zurückholt ins Leben. Ohne Erlaubnis. Ihr müsst wissen, dass ihr damit den Lauf des Vorherbestimmten gehörig durcheinander bringt und das kann früher oder später schwerwiegende Folgen für alle Beteiligten haben“. Fynn ist erschrocken.
Auch Rachel kommt dazu. Schließlich hätte sie als erfahrene Hexe darüber Bescheid wissen müssen. Aber sie wollte nicht auf ihren Edison verzichten. Das erschien ihr unmöglich. Leider muss ihr Urania nun mitteilen, dass Rachel nicht in die Auswahl der nächsten Weisen kommen wird …
Morgyn schüttelt nur den Kopf. Er hatte große Hoffnungen in die Coopers gesetzt. Aber solch mächtige Zauber dürfen einfach nicht selbständig und ohne vorherige Absprache angewandt werden. Fynn war gar nicht bewusst, dass seine Mutter eine der Weisen werden sollte … er kann sich nur entschuldigen.
Wenig später trifft auch Maruice ein. Er als Rachels Onkel ist enttäuscht über ihr selbständiges Handeln, aber er ist auch froh, dass es ihr nun gut geht. Gerade wegen solcher Schwierigkeiten werden diese Zauber nur sehr selten ausgesprochen. Aber Rachel hat nichts dagegen, keine Weise zu werden. Ihr reicht das Leben mit Edison. Und vielleicht war Fynns Vorschlag von der kleinen Hütte in einem Wald gar nicht so verkehrt – da könnte kein Schaden mehr angerichtet werden.
Nebenbei altert Fynn plötzlich zum Erwachsenen – aus Schreck??
Noch einmal weist Morgyn Rachel darauf hin, dass beim nächsten unerwarteten Ableben der Zauber des Ewigen Lebens verwirkt sei und sie und Edison dann im Simseits verbleiben müssten. Das akzeptiert sie ohne Widerworte.
Was für ein Chaos! Aber dann gratulieren alle Fynn zum Geburtstag. Dieser hat allerdings genug fürs Erste vom Magischen Reich und möchte nur nach Hause.
Kira sieht Fynn nur wortlos nach oben gehen. Grace spürt, dass da was passiert ist und mit ihren Großeltern zu tun hat.
„Genau deswegen möchte ich keine Hexe sein“, meint sie betrübt. „Da kann so viel schief gehen. Und traurig sind wir jetzt trotzdem“.
Kira beobachtet ihr kluges Kind. So jung, aber Grace hat schon das richtige Gespür. Sie schlägt vor, Onkel Flemming und Tante Keyah zu besuchen. Das Baby ist inzwischen zum Kleinkind geworden und Kira ist doch neugierig auf ihre Nichte.
Flemming erwartet den Besuch vor dem Haus und Kira erkundigt sich kurz, wie es seinen Eltern nun gehe. Flemming meint nur leise, dass jetzt alles in Ordnung sei. Mehr will er dazu nicht sagen, denn Grace steht daneben.
„Aber kommt erst mal rein! Ihr wollt ja jemanden kennenlernen!“ sagt Flemming dann freundlich. Die kleine Klara hat gerade fertiggegessen (den pappigen Rest isst gerade die Mama auf) und freut sich auch auf ihre große Cousine. Schüchtern ist sie nicht.
Die Mädchen umarmen sich. Grace ist ganz begeistert von Klaras niedlicher Frisur.
Klara versucht mit Grace zu sprechen, tut sich aber bei einigen Wörtern noch schwer.
Flemming fragt Klara, ob Grace einmal bei ihnen übernachten soll, da ist die Kleine natürlich einverstanden.
Keyah scheint durch die Mutterschaft wirklich umgekrempelt worden zu sein. Kira beobachtet die beiden liebevoll. Keyah nimmt sich sehr viel Zeit für die Erziehung ihrer kleinen Tochter. Aber bald verabschieden sich Kira und Grace wieder. Sie machen sich etwas Sorgen um Fynn. Noch dazu hatte dieser ja Geburtstag ...
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Ich habe mich auch total in die Magier verliebt und werde sie weiterhin ausgiebig spielen. Hätte nie gedacht, dass sowas mal mein Ding wird. Danke für die Inspiration^^
Aber sei es wie es sei, der Zauber hilft ja in allen Lebenslagen. Auch wenn die drei Weisen nun etwas enttäuscht von der Familie sind, ist doch die Hauptsache das alle wieder beisammen sind.