Glückwunsch zur Geburt von Grace. Das es den beiden schwerfällt, sich nicht näher kommen zu dürfen, glaube ich gerne. Da musst du ja höllisch aufpassen, das sie sich nicht von alleine küssen. Hoffentlich ist der Spuck bald vorbei.
Zum Altern der Magiermeister: Naja, ich hab das mit MCCC mal eingestellt, dass unsterbliche Sims altern können (außer Vampire) und wusste nicht, dass die Meister auch dazu gehören, weil auch irgendwo steht, dass Magiermeister ersetzt werden, wenn sie sterben. Bin aber am überlegen, die 3 wieder unsterblich zu machen. Mal interessant, wenn jemand meine Generationen überlebt. Morgyn ist ja nun auch ein Teil der Familie. Mal schauen.
PS: Es gibt keine Einstellung bei MCCC speziell für Magier, dass man sie sterblich macht und ich habe auch keine andere Mod drauf. Hm. Naja, mal abwarten ob sie wirklich ersetzt werden.
Danke, liebe @Simser51 Dagmar - das ist wirklich hart, der gewählte Sim hat immer volle Selbständigkeit ... dazu werden die jetzt dauernd kokett in der Nähe des anderen. Danke liebe @Kucki Steffi! - Wegen Morgyn noch: Es liegt daran, dass ich in den Spieleinstellungen ausgewählt habe, dass ungespielte Sims nicht altern.
Fynn verbringt so viel Zeit wie es geht mit dem Baby. Grace entwickelt sich prächtig.
Zu Kira zieht es ihn nach wie vor. Was würde er jetzt für einen einzigen Kuss geben! Sie dagegen strickt zur Ablenkung.
Kira wirft ihm einen warnenden Blick zu. „Nur noch ein paar Tage, Schatz“, sagt sie mahnend. Fynn seufzt. Am liebsten würde er Keyah wirklich einen ordentlichen Denkzettel verpassen.
Fynn besucht wieder seine Magierfreunde. Wie süß die zwei sich freuen ihn zu sehen! Ja, im Magischen Reich hat sich Fynn schon einen gewissen Ruf erarbeitet.
Morgyn und Urania gratulieren zu Grace' Geburt. „Im Moment bekommen wir wohl sehr viel magischen Nachwuchs“, schmunzelt Morgyn.
Da fällt Fynn noch etwas ein: „Richte bitte das nächste Mal den Duvans liebe Grüße aus, ja? Und sag Herrn Duvan, dass Nova als Geist zurückgekehrt ist und es ihr gut geht in der anderen Welt. Vielleicht ist das Elias ein Trost.“ Morgyn nickt. Das wird er machen, verspricht er.
Dann folgt noch ein kleines Spaßduell zwischen Urania und Fynn. Morgyn wird ein bisschen wehmütig, wenn er Fynn jetzt so zaubern sieht. Er kann sich an ihn gut noch als kleinen Bengel erinnern … die Zeit vergeht irgendwie so rasch, wenn man ein ewiges Leben hat.
Nachher bekommt Fynn eine SMS vom Obdachlosenheim – der Pulli hat einen neuen glücklichen Besitzer – ohne Fluch, hoffentlich.
Kira hat heute kaum Lust aufzustehen. Ihre Eltern sind leider beide verstorben. Fynn versucht alles, sie aufzumuntern. Und das ist schwer, wenn er sie nicht fest umarmen darf.
Irgendwie rappelt sich Kira dann doch auf und muss gleich einmal zwei streitsüchtige Furien auf der Straße trennen.
Sie schimpft mit den beiden Frauen. „Hier laufen auch viele Kinder entlang, was sollen die sich denken, wenn sie euch hier kämpfen sehen?“
Zornig stellt sie eine Vorladung aus. Die Beschuldigte schluckt kurz, dann nickt sie demütig. Gut, dass Kira nicht weiß, dass sie eben eine Hexe ermahnt hat... aber die Polizei sollte ja unantastbar sein.
Als die Beschuldigte dann mit dem Besen abhebt, merkt Kira erst, dass sie eine Hexe ausgeschimpft hat. Glück gehabt!
Auf dem Revier muss sie noch ein paar Anzeigen aufnehmen. Ein Umweltschützer beschwert sich lauthals, dass irgendjemand ständig Bananenschalen neben die Mistkübel wirft …
Endlich ist der Arbeitstag zu Ende. Wieder daheim, läuft Kira sofort zur Wiege. Sie freut sich, ihr Baby zu sehen. Und Grace hat noch dazu Geburtstag.
Die Luft beginnt schon an zu funkeln und Grace kichert fröhlich.
„So schöne rote Haare wie dein Papa!“ ruft Kira entzückt. Sie nimmt ihr kleines Mädchen gleich in den Arm.
Auch Fynn hebt die Kleine stolz hoch. Sein Töchterchen macht ihn richtig glücklich.
Beim Spielen hat er auch fast den Fluch vergessen. Irgendwie wird er jetzt die nächsten Tage durchstehen, jetzt ist ja auch Grace zu versorgen.
Die Familie will Grace besuchen, und Kira schafft es noch gerade rechtzeitig sauberzumachen.
Opa Edison ist ein bisschen traurig, vielleicht denkt er daran, dass er Grace irgendwann überleben wird...
Cousine Flora findet Grace auch süß.
Und Rachel beobachtet die Kleine sanft. Ob sie ihr magisches Erbe annehmen und weiterführen wird?
Edison hat sich mittlerweile beruhigt und in der Herrenrunde fallen ihm schon wieder spannende Geschichten ein.
Maruice kann dem Erzähler nicht ganz folgen, er versteht nicht, wieso ein grünes Monster mit gelben Haaren blaue Zähne haben soll, doch Fynn und Flemming finden ihren Vater lustig.
Ein langer Tag geht zu Ende und Gracie muss ins Bett. Fynn deckt sie noch fürsorglich zu und macht dann das Licht aus.
Später geht er in den Garten. Geisterhund Boy ist heute aufgetaucht. Fynn streichelt ihn ausgiebig.
Nur das Ballspiel versteht Boy wohl nicht ganz. Dazu hatte er schon zu Lebzeiten nicht wirklich Lust. Oder hält er Ausschau nach Nova?
Noch später in der Nacht materialisiert sich der Hund aber in Grace' Zimmer. Ob er sie wohl kennenlernen will? Vorsichtig schnuppert er an ihr …
Da kommt Kira müde ins Zimmer. Sie hat ein Geräusch gehört. Doch es ist nichts mehr von Boy zu sehen.
Traurig beobachtet sie die friedlich schlafende Grace. Sie findet es so schade, dass ihre Eltern Grace nicht mehr kennenlernen konnten. Und der Streit mit Keyah belastet sie auch sehr. Dabei fällt ihr ein, sie müssen noch die Urnen beim Haus abholen. Vielleicht sollte sie Fynn schicken, der könnte Keyah besser in die Schranken weisen, wenn sie wieder was Dummes versucht …
.....
Wer möchte, kann sich hier mal den aktuellsten Stammbaum meiner Generationen anschauen:
Okay, die Grüße sind notiert und kommen morgen in meiner Geschichte vor. Da ist Kim nämlich sogar im Reich der Magie^^
Aber Polizeikarriere scheint auch ganz interessant zu sein, nur dass ich da Probleme haben würde, immer hin zu müssen. Wenn man 8 Sims durch´s Haus scheuchen muss, ist das nicht einfach Hätte aber auch mal Bock zu.
Dankeschön euch Zwei! Leider, der Fluch dauert noch immer - und ich spiele eh nur mit normaler Lebensdauer, ich hoffe, Fynn und Kira können nach dem Fluch noch viel nachholen. Die Polizeikarriere ist klasse, ich hab sie bisher immer nur kurz angespielt (soll ja einige Bugs geben). Aber ich begleite Kira auch nicht jeden Tag. Das Hauptaugenmerk wird sich dann doch auf Grace verlagern.
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Grace wird munter und spürt, dass ihre Mama traurig ist. Ob ihr eine Umarmung hilft? Tut es. Kira und Fynn müssen bald zur Arbeit.
Daher spielen heute Rachel und Eveline Babysitter. Während die kleine Grace oben spielt, unterhalten sich unten die zwei Frauen. Rachel hat etwas Sorge, ob Fynns und Kiras Liebe diesen Fluch unbeschadet übersteht.
Fynn arbeitet nur bis zu Mittag. Er möchte heute einmal Klartext mit Keyah sprechen. Aber Grace nimmt er trotzdem mit.Vielleicht kapiert Kiras Schwester endlich, dass er nun glücklich verheiratet ist und Keyah absolut keine Chancen mehr bei ihm hat oder hatte.
Als er dort eintrifft, erwartet sie ihn bereits. Er hat Mitleid mit ihr, schließlich hat sie auch eben erst ihre Eltern verloren. Er versucht sie zu trösten, macht ihr aber klar, dass er nur Kira liebt. Sie nickt nur und blickt stumm auf Grace.
„Wir waren doch mal alle gute Freunde, oder?“ versucht es Fynn noch einmal. Da blitzt wieder die alte Keyah durch. „Ja klar. Gute Freunde. Du und Kira vielleicht. Ihr habt mich immer wie das fünfte Rad am Wagen behandelt.“
Doch der nächste Satz schockt Fynn.
„Aber der Kuss, den wir damals im Cafe hatten, der war ernst gemeint. Schade nur, dass du das nicht gespürt hast“, sagt sie.
Fynn flippt fast wieder aus. Kann sich aber gerade noch beruhigen, Kira und Grace wegen. „Das war ein dummer Streich von dir! Ich hatte keine Ahnung, dass es nicht Kira war im Cafe. Ihr wart euch doch unglaublich ähnlich. Dass du damit nicht nur mich verletzt, sondern auch Kira, ist dir wohl noch immer nicht bewusst.“
Als Keyah wieder weiterspricht, geht Fynn allerdings ins Haus. Er hat jetzt wirklich genug. Keyah bildet sich wohl immer noch ein, dass sie und Fynn irgendwann so etwas wie eine Beziehung hatten.
Fynn sucht im Haus nach den Urnen der verstorbenen Kayembes. Grace tanzt inzwischen fröhlich, da kommt Keyah dazu und beobachtet die Kleine. Schon süß irgendwie, denkt diese. Langsam beginnt sie auch zu tanzen. Das Kind berührt ihr Herz auf eine Weise, wie sie es bisher nie kannte.
Fynn hat die Szene kurz beobachtet und sieht auch den veränderten Gesichtsausdruck von Keyah. Aber so ganz traut er dem Frieden noch nicht, vor allem, als ihn Keyahs lauernder Blick wieder trifft. Schließlich beugt er sich zu Grace und fragt sie, ob sie noch ihre Cousinen Filippa und Fennja kennenlernen möchte. Sie wohnen ja ohnehin in der Nähe.
Dort angekommen freuen sich Flemming und Edison sehr, die gerade eine magische Übungseinheit hinter sich gebracht haben.
Grace beobachtet aufmerksam, wie herzlich sich die Brüder begrüßen.
Rachel zieht Fynn auch in eine feste Umarmung und am Tisch sitzt schon die erste Zwillingsschwester Filippa. Die Mädchen sind nun Schulkinder.
Fynn begrüßt die Mädchen lieb. So ähnlich sehen sich Filippa und Fynnja nicht, und das liegt nicht nur an den unterschiedlichen Haarfarben. Und Rachel verwöhnt sie wohl sehr mit gutem Essen, ein bisschen pummelig sind sie.
Filippa ist die Aufgeschlossene. Sie erzählt Fynn von jeder Einzelheit eines Schultages.
Fynnja nähert sich ganz behutsam der kleinen Grace, die bisher sehr still gewesen ist.
Aber bald ist das Eis gebrochen. Grace umarmt ihre große Cousine herzlich.
„Wie geht es euch mit dem Fluch?“ will Rachel wissen. Fynn seufzt. „Es ist sehr schwer. Wir bemühen uns, nichts Romantisches zu machen. Gut, dass Grace jetzt da ist, ich wüsste nicht, was ich sonst in dieser Zeit machen sollte.“
„Schade, dass ich euch diesbezüglich nicht helfen kann – keiner meiner Zaubertränke kann diesen Fluch aufheben“, sagt Rachel bedrückt.
Das Waschbecken in der Küche ist kaputt. Rachel will es heile zaubern, aber Fynn winkt ab. Er hat ja das nötige Werkzeug eh schon da und ein bisschen Geschicklichkeit auf altmodische Weise üben kann nicht schaden.
Fynnja hat sich unterdessen das dritte Stückchen Schokokuchen aus dem Kühlschrank geholt. Das schmeckt natürlich besser als Gartensalat. Bald müssen Fynn und Grace aber wieder heim. Fynn möchte Kira nicht allzu lange allein lassen.
Gerade geht die Sonne unter und es regnet leicht in Brindleton Bay, als Fynn mit seiner Tochter heimkehrt. Ein schönes Gefühl, aber Fynn fragt sich jetzt, ob sie nicht ein zu großes Haus haben – es wäre schön, wenn hier noch jemand wohnen würde. Seine Urgroßeltern Charlie und Delphine fallen da wohl aus, die brauchen das Meer als Meersims. Aber vielleicht hätte Flemming Lust...?
Vielen Dank! @Moderator_Gagea - danke, das musste ich anfangs nachgoogeln, der Fluch war mir völlig unbekannt. Die Sims zählen schon die Tage runter... @Kucki - tatsächlich ist das Haus fast zu groß für die kleine Familie. Oh ja, mit Keyah würde wirklich "pure Freude" einziehen, dann flippt Fynn wohl komplett aus!
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Kira ist wieder daheim und hat von Edison Besuch bekommen. Da er noch vor Fynn eingetroffen ist, hat er sich wohl teleportiert. Aber noch immer macht er ein trauriges Gesicht – warum auch immer.
Dann sieht man ihn auf einmal einarmige Liegestütze auf der hinteren Veranda machen … sehr sportlich.
Fynn hat unterdessen eine Entdeckung gemacht. Er kann ja den Reproduktionszauber. Vielleicht funktioniert dieser auch bei fertigen Zaubertränken?
Es klappt tatsächlich!! Da kann er sich zukünftig das umständliche Brauen am Kessel wohl sparen. Seltsam, dass seine Mutter oder Maruice diesen Trick nie erwähnt hatten...
Ein kleiner Gartenbereich mit Gewürzen und Kräutern kann trotzdem nicht schaden.
Edison hat sich jetzt was zu essen geholt und tratscht ein bisschen mit Fynn. Mittlerweile hat sich Edison an seine Unsterblichkeit gewöhnt und bekommt wieder bessere Laune.
Einen praktischen Trank muss Fynn jetzt noch einmal brauen – den, der regen Verstand verleiht. So erlernen sich Fähigkeiten leichter.
Die Farbe passt schon mal.
Gleich abfüllen und gut verstauen.
Fynn zählt schon die Tage, wann dieser Fluch endlich vorüber ist.
Geister-Nova taucht wieder in einer spektakulären Geisterwolke auf.
Sie hat wohl so große Sehnsucht nach Fynn, dass sie ihn sogar beim Baden beobachtet...
Fynn spürt ihre Anwesenheit sofort und knuddelt sie. Er freut sich sehr, sie wiederzusehen.
Danach darf Grace in die Badewanne. Das macht ihr und vor allem auch Kira Spaß. So ein planschendes fröhliches Kleinkind ist eine Wohltat für die Seele.
Am nächsten Tag scheint endlich mal kurz die Sonne. Als Fynn gerade den Müll hinausgebracht hat, bekommt er plötzlich einen traurigen Anruf.
Es ist Eveline. Ihr Felix ist verstorben.
Fynn versucht sich mit einer fettigen Pizza zum Frühstück aufzumuntern. Das scheint wohl sein Lieblingsfrühstück zu werden. Gut, dass er mittlerweile so trainiert ist.
Als meine Aufmerksamkeit einmal kurz bei Grace ist und ich wieder nach Fynn schaue, sehe ich erschrocken, wie Kira von alleine auf ihn zugeht und ihn zart auf die Wange küsst!
Völlig selbständig hat sie das gemacht – das Spiel ist immer wieder für Überraschungen gut. Aber zum Glück ist der Romantikbalken zwischen den beiden kaum geschrumpft – trotz Fluch. Aber Fynn will nichts riskieren und will auch den letzten Tag noch abwarten. Dann wird der Fluch hoffentlich von alleine wieder verschwinden. Nebenbei fragt er Kira, ob sie mit Flemmings Einzug bei ihnen einverstanden wäre. Darüber würde sie sich freuen. Platz haben sie ja.
Oh, immer noch ein Tag. Na den werden die beiden wohl auch noch überstehen. Drücke auf jeden fall beiden die Daumen. So schnell kann es gehen, einmal nicht aufgepasst und schon wird ein Küsschen ausgetauscht. 💞 Gut das da noch nichts passiert ist.
Japp, dass sich die Sims selbstständig machen und einen Kuss auf die Wange geben, finde ich auch immer süß. Machen vor allen Dingen die Townies dann bei mir, wenn sie mit meinen Sims zusammen sind. Fand ich bei Amethyisa und Micha immer süß. War das erste, was er immer gemacht hat.
Schön, dass bald mit Flemming Leben in die Bude kommt, obwohl Keyah trotzdem witzig gewesen wäre^^
Danke ihr zwei Lieben! Ja, das selbständige Küssen hat mich total überrumpelt, aber es ist tatsächlich nur wenig bis gar nichts passiert beim Romantikbalken, die Zwei sind anscheinend sehr innig verliebt. Da ist so ein Fluch wohl gar nicht sooo schlimm wie gedacht.
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Flemming kommt nachmittags auch schon vorbei. Kira freut sich, den Teenager zu sehen. Jetzt kann sie ihn endlich besser kennenlernen.
Während Fynn oben noch das neue Zimmer herrichtet (mit den letzten Simoleons), kommt auch Flora noch dazu. Beide sind traurig über den Tod von Felix. Kira muss jetzt versuchen, beide Teenager so gut es geht zu trösten.
An der frischen Luft geht das dann schon besser. Kira hat ja auch gerade erst den Verlust von ihren Eltern zu verdauen. Sie erzählt den beiden Teenagern, dass aber der Tod nicht das Ende ist. Und dass sie nachts sogar hin und wieder Besuch von den Geisterhunden bekommen.
Das kann Flemming fast nicht glauben. Er ist gespannt, ob er Nova und Boy auch einmal sehen wird.
Flora ist noch immer traurig und wütend zugleich – das Stofftier in Grace' Zimmer muss herhalten.
Unterdessen ist Fynn fertig mit dem Einrichten und ist schon gespannt, was Flemming von seinem neuen kleinen Reich hält. Er hat es extra in dunklen Farben gehalten, das gefällt Flemming bestimmt.
„Und muss ich täglich zur Schule gehen, oder gönnst du mir auch mal eine Auszeit, großer Bruder?“ meint Flemming scherzhaft.
Kira hört Flora im Kinderzimmer und redet beruhigend auf das Mädchen ein. Es ist gut, dass sie ihren Gefühlen freien Lauf lässt, aber bitte nicht am Spielzeug. Ein bisschen joggen wäre nicht schlecht, meint sie.
Flemming hat ein Schulprojekt mitgebracht. Fynn ist froh, dass sich sein Bruder so rasch hier eingelebt hat. Er verspricht, dass er ihm später beim Projekt hilft – jetzt muss er noch mit Kira was erledigen.
Beide suchen den Friedhof in Forgotten Hollow auf. Es wird Zeit, dass Kiras Eltern ihre letzte Ruhestätte erhalten.
Und natürlich ist Fynn sofort wieder kokett in Kiras Nähe – es ist zum Verzweifeln. Nur noch ein paar Stunden...
Die beiden richten die Gräber her und Kira kann sich jetzt noch einmal von ihren Eltern verabschieden.
Danach reden die beiden über Kiras Zwillingsschwester Keyah. „Meinen Eltern hat es das Herz gebrochen, dass wir so zerstritten sind“, meint Kira fast schuldbewusst. Fynn hat Mitleid mit ihr, aber auch Verständnis. „Dann werden wir das in nächster Zeit ändern, versprochen“, sagt er liebevoll. Die Sonne geht schon unter.
Daheim in Brindleton Bay hören Kira und Fynn bei ihrer Rückkehr lautes Gekicher von Grace und eine tiefe Stimme, die krächzt wie ein Pirat …
Als Fynn erschrocken ins Zimmer stürmt, muss er aber ein lautes Lachen unterdrücken. Tatsächlich ist ein Pirat im Kinderzimmer – aber es ist Flemming, verkleidet!
Die Kleine ist total begeistert von ihrem Piratenonkel.
Mit lautem Gebrüll und Gelächter vertreiben die beiden riesige Kraken und andere Seeungeheuer!
Kira traut ihren Augen kaum. Flemming ist ja goldig! Sein Temperament wird der kleinen Grace guttun.
Fynn löst sein Versprechen ein und hilft Flemming nun bei der Projektarbeit. Ist ganz schön knifflig – aber er hat mit Werkzeugen dank seiner Arbeit auf der Baustelle einige Erfahrung.
Grace ist unterdessen erschöpft im Wohnzimmer sanft eingeschlummert.
Dann ist das Projekt endlich fertig.
Stolz betrachten die zwei Männer den kleinen Roboter. Dieser bewegt sich sogar. Fynn überlegt, ob man Grace damit spielen lassen könnte.
Am Ende des Tages wird es langsam wieder ruhig. Kira seufzt beim Anblick ihres schlafenden Mannes – sie hofft, dass der Fluch in ein paar Stunden endlich Geschichte sein wird.
Haha, Flemming der Pirat. Hat was und ich muss sogar sagen, dass du dein Haus immer sehr schön einrichtest. Man sieht, dass du nebenbei auch gerne baust
Der nächste Morgen beginnt trotz aufgehobenen Pulli-Fluches nicht besonders schön für Fynn. Dabei hatte er sich so auf diesen Tag gefreut – endlich wieder Kira richtig küssen. Leider sind nun seine Urgroßeltern Charlie und Delphine verstorben. Dieser Jugendtrank hatte ihnen noch viele schöne zusätzliche Tage beschert.
Aber nun ist ihre Zeit gekommen. Auf Wiedersehen, Charlie und Delphine! Möget ihr nun in der ewigen See glücklich weiterschwimmen.
Fynn sagt Kira nur kurz Bescheid, dass er die Urnen in Sulani abholen muss. Dort erwartet ihn Vampirin Adanna, die bis zum Schluss bei Charlie und Delphine gewohnt hat. Fynn erschrickt ein bisschen bei ihrem Auftritt … Vampire sind ihm neu. Obwohl sie mit ihm verwandt ist, hat er Angst, dass sie ihn anzapft.
Aber Adanna ist ganz freundlich. Und nebenbei würde sie niemals von Blutsverwandten trinken. Das beruhigt Fynn doch.
Im Haus findet er auch sofort die Urnen.
Sein Blick fällt auf ein Foto der Verstorbenen - kaum zu glauben, wie lange seine Urgroßeltern doch gelebt haben.
Ein bisschen lässt Fynn seiner Trauer noch freien Lauf und genießt den herrlichen Ausblick von der Sonnenterrasse. Gerne stellt er sich vor, dass im Simsseits seine Urgroßeltern auch so ein schönes Plätzchen gefunden haben.
Wieder daheim, erwartet ihn Kira schon mit warmem Blick.
Da kann er sich nicht mehr halten und küsst sie leidenschaftlich. Das hat er so vermisst!
Und Kira offensichtlich auch.
Grace ist im Kinderzimmer beschäftigt, Flemming in der Schule...
(Und falls jetzt jemand ganz genau wissen möchte, was die Sims denn eigentlich bei einem Techtelmechtel so unter der Decke anstellen … )
Und gleich danach gibt’s wieder Pizza. Die hatte Fynn wohl im Inventar, in der Küche war er in der Zwischenzeit nämlich nicht.
Grace ist inzwischen im Wohnzimmer mit einer Ente beschäftigt.
Fynn möchte jetzt endlich eine kleine Hochzeitsfeier mit der Familie nachholen. Schnell werden die engsten Angehörigen eingeladen.
In Windenburg findet man die passende Location. Die kleine Kirche wirkt von außen schon richtig gemütlich. Angrenzend gibt es sogar einen kleinen Friedhof, dort möchte Fynn Charlie und Delphine zur Ruhe betten.
Aber erst wird das Gelübde erneuert. Kira wartet schon nervös unter dem Hochzeitsbogen, noch wollen sich die Gäste nicht setzen.
Fynn will sie nicht länger auf die Folter spannen und so versprechen sie sich erneut ewige Liebe und Treue. „Und es werden keine selbst gestrickten Pullis mehr verschenkt!“ ruft Fynn mit einem Zwinkern.
Ein Kuss besiegelt die Ehe aufs Neue.
Klar gibt’s auch ein paar Geschenke für das Brautpaar. Kira scheint glücklich mit ihrem zu sein.
Und Fynn offensichtlich auch – hat er doch ein Familienerbstück, den berühmten orangenen Topas, erhalten.
Danach geht es in den Nebenraum, wo sogleich das Tanzbein geschwungen wird.
Tatsächlich wurde auch Keyah zur Feier eingeladen. Sie kommt verspätet, und irgendwie traut sie sich gar nicht in die Kirche …
Doch die kleine Grace umarmt sie sofort. Keyah ist erleichtert. Auch dass Kira ihr offensichtlich verziehen hat, auch wenn sie noch nicht viel auf der Party miteinander sprechen.
Leider reicht das Geld nur noch für ein paar Kekse, das ist Fynn etwas peinlich. Ihm fällt vor lauter Aufregung gar nicht ein, dass er ja ein köstliches Gericht hätte herzaubern können....
Zum Abschluss werden noch ein paar Fotos zur Erinnerung geschossen.
Und dann gehen Fynn und Kira zum Friedhof. Dort richten sie die Gräber von Charlie und Delphine her.
Es war ein schöner Tag und alle freuen sich, dass sie doch noch bei Fynns Hochzeit dabei sein konnten.
Fynn bringt Grace noch ins Bett und bewundert das kleine Mädchen insgeheim für ihr Feingefühl bei Keyah. Grace hat es wohl geschafft, das kalte Herz von Keyah zu erwärmen. Das ist schon mal ein Anfang.
Wenn ich bedenke, dass ich mich sogar bei dir eingeklinkt habe, wo due die Geschichte mit Delphine und Charlie erzählt hast, ist es nun umso trauriger, dass sie nicht mehr sind. Aber dafür ist der Pulli-Fluch weg und eine gescheite Hochzeit wurde nachgeholt
*lach* - Du bist mir eine ^^
Aber ich muss gestehen. ich hatte auch schon solche Anwandlungen...und bin mit in einen der Schränke geschlüpft.
Als Bild hab ich es allerdings dann doch nicht festgehalten, was dort so im inneren passiert.
Die nicht zu sehende Illusion ist besser für die Geschichten.
Wie lieb, danke für deinen so schönen Kommentar @SpionelfchenNaseweiß - freut mich sehr! Stimmt - den Schrank gibt´s ja auch noch. Genau, alles muss man eh nicht so genau wissen ...
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Während das junge Paar noch ausschläft, ist Flemming bereits munter und macht die Hausaufgaben. Aber – warum sitzt er nur nicht in seinem eigenen Zimmer?
Irgendwann geht er dann aber doch rüber und macht noch rasch ein paar Zusatzaufgaben. Alle schlafen noch.
Flemming braucht wohl wenig Schlaf – dann reist er vor Schulbeginn eben noch mal rasch ins Magische Reich. Die Zauberer dort freuen sich, ihn zu sehen. Und ein bisschen Zauberei lernt er auch noch.
Fynn und seine Kira sind unterdessen endlich aufgestanden. Fynn ist überglücklich, dass er seine Frau nun nach Lust und Laune liebkosen kann, ohne diesen schrecklichen Fluch.
Noch einmal fest umarmen.
Dann muss Kira auch schon zur Arbeit. Dort ist heute Training angesagt.
Wie gut, dass Fynn ihr immer den Bedürfniserfüllungstrank einpackt, den braucht sie jetzt dringend nach dem anstrengenden Lauf.
Kira muss unbedingt noch ein Selfie von ihrer Uniform machen.
Nach einem eher ruhigen Arbeitstag kehrt sie gleichzeitig mit Flemming nach Hause zurück. In Brindleton Bay ist der Frühling sehr verregnet.
Rachel schaut nach dem Rechten und ist entsetzt, als sie die schmutzige kleine Grace erblickt. Warum nur badet Fynn sie nicht endlich, statt mit ihr ständig zu plaudern?
Kira freut sich über Rachels Besuch. Endlich erbarmt sich Fynn und steckt Grace in die Badewanne. „Ja, Fynn ist wohl noch ein Kindskopf, er lässt Grace im Garten spielen, obwohl dort nach dem Regen alles matschig ist“, beschwert sich auch Kira. „Draußen spielen ist für ein Kind das Beste, aber die Hygiene ist auch wichtig“, sagt Rachel. Kira denkt sich insgeheim, ob sie nicht zu viel arbeitet und Fynn etwa überfordert ist mit der Kleinen...
Da kommt Flemming dazu. Er hat seine Mutter gehört und freut sich, dass sie wieder vorbeischaut.
Grace entdeckt zum ersten Mal Nova, den Geisterhund. Zuerst wirkt sie erschrocken.
Aber da Grace auch magisches Blut in sich hat, ist der erste Schreck bald vorbei und sie erkennt, dass Nova ihr nichts Böses will. Vorsichtig streichelt sie das durchsichtige Tier.
Kira hingegen hat wohl etwas Angst vor Nova:
Egal, das muss sie aushalten. Jetzt soll Grace erst mal lernen, wie man aufs Töpfchen geht, bevor sie älter wird.
Flemming hat auch bald Geburtstag und sammelt noch Pluspunkte, indem er brav das Geschirr immer wegräumt. Fynn hat ein Spielzeug von Grace entdeckt und überlegt, ob er der Kleinen vielleicht einen Outdoorspielplatz bauen könnte – der Garten ist ja groß genug.
Kiras nächster Arbeitstag hat es in sich – sie wird zu einem Tatort gerufen. Dort scheint ja etwas Arges passiert zu sein, denn die halbe Kollegschaft tanzt ebenfalls an.
Diese Zeugin ist traurig, weil jemand ihren heißgeliebten rosafarbenen Kaffeebecher gestohlen hat. So ein schreckliches Verbrechen!
Wieder zurück auf der Wache muss Kira nun die Beweismaterialien sichern und auswerten. Dabei überkommt sie aber eine so große Müdigkeit, dass sie mitten im Büro zusammenbricht. Wie peinlich!
Und so geht es den restlichen Tag weiter: Wo sie nur kann, macht sie ein Nickerchen. Sie ist total erschöpft.
Aber irgendwie hat sie es dann doch geschafft und wird befördert – zur Polizeikadettin. Und was sie da alles für Belohnungen erhält – unglaublich! Was soll sie denn bitteschön mit Zellenwänden und Türen anfangen??
Na, zum Verkauf eignet sich das allemal. Weg mit dem Krempel.
Fynn muss wieder für Nachschub bei den Zaubertränken sorgen. Kiras Zusammenbruch bei der Arbeit soll sich nicht wiederholen.
Und dann muss er noch Grace beruhigen - „Nein, es gibt keine roten Drachen – nur grüne, und die sind ganz lieb!“
Da ist Grace beruhigt und bedankt sich mit einem lieben Lächeln.
Flemming unterdessen ist nicht ganz so glücklich – er wird die Schule als Zweier-Schüler abschließen und hatte gehofft, dass er zum Schluss doch noch eine Eins bekommen würde. Naja, studieren möchte er eh nicht. Jetzt wartet er erst mal das Älterwerden ab und dann wird er schon sehen, was für Jobaussichten er hat.
Und dann muss er noch Grace beruhigen - „Nein, es gibt keine roten Drachen – nur grüne, und die sind ganz lieb!“
Da ist Grace beruhigt und bedankt sich mit einem lieben Lächeln.
Echt jetzt? Du hast doch einen an der Pfanne Genau mein Humor^^ Das mit dem Kaffeebecher auch. Haha. danke^^
Oh je, die arme Kira. Vielleicht sollte sie nicht nur immer diese Zaubertränke nehmen, sondern sich auch mal ordentlich ausschlafen. Aber, trotz das sie auf Arbeit einschläft, befördert zu werden, das soll ihr einer mal nachmachen. 🤣
Vielen lieben Dank, ihr Zwei! Ich freu mich, dass ich dir ein Lachen ins Gesicht zaubern konnte, Steffi. Ja, Kira hat schon einen ganz gefährlichen Job, hoffentlich wird der Kaffeebecherdieb rasch gefasst. - Kira hat brav alle Aufgaben erledigt zwischen ihren Schlafpausen, Dagmar, dann gab´s auch gleich die Beförderung. Hätte ich auch nicht gedacht ...
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Heute ist also der große Tag. Flemming hat Geburtstag und räumt noch rasch das schmutzige Geschirr weg.
Auch Grace hat Geburtstag. Die Gäste sind eingeladen und der Kuchen duftet schon herrlich.
Flemming hat die Ehre und darf seiner kleinen Nichte beim Auspusten helfen.
Mama Kira schmeißt schon mal das Konfetti, bevor nun Flemming dran ist.
Der kann es auch kaum mehr erwarten, ein junger Erwachsener zu werden. Wobei er noch keinerlei Pläne hat, was er mit seiner Zukunft anfangen soll...
Das wäre geschafft. Auch Rachel und Eveline haben übrigens silbergraues Haar bekommen. Rachel und Edison altern zwar, sind aber unsterblich. Flora schmeckt die Pizza wohl besser als der Kuchen. Und Flemming fühlt sich etwas überfordert mit der schnatternden Frauenschar am Tisch...
Aber – da fehlt doch ein Geburtstagskind, oder nicht? Wo ist denn Grace? Ah hier, sie hat sich in den Garten teleportiert. So ganz zufrieden ist sie mit ihren neuen Kleidern nicht.
Rasch zieht sie sich um und macht sich eine neue Frisur. Eine hübsche kleine Dame ist sie geworden.
An der Küchentheke sieht sie ihren Opa sitzen. Der schaut wieder ganz traurig … hat wohl auch kein Tortenstück abbekommen.
Grace bemüht sich, ihren Opa aufzumuntern und besser kennenzulernen. Sie weiß noch gar nicht, dass er ewig leben wird, genauso wie ihre Oma.
Währenddessen begibt sich die restliche Partygesellschaft geschlossen in Flemmings Zimmer. Dort steht nämlich die einzige Stereoanlage im Haus, und das Tanzbein wird gerne geschwungen.
Rachel hat Keyah entdeckt, und sie ist etwas verwundert, dass sie auch eingeladen wurde. Aber Fynn hat nun kein Problem damit, seit er gesehen hat, wie einfach es für Grace war, auch eine gute Seite an Keyah zu entdecken.
Grace hört die laute Musik von oben und kommt dazu. Endlich kann sie sich richtig mit ihren Tanten unterhalten.
Ja, Tanten im gleichen Alter zu haben ist schon etwas Besonderes.
Kira unterdessen schleicht sich immer wieder aus dem Haus. Sie steht an den Gräbern der verstorbenen Hunde und trauert. Obwohl sie letztens vom Geisterhundegeheul ja Angst hatte....
Fynn überreicht nun seiner Mutter endlich einen eigenen Hausschlüssel. „Ich würde mich freuen, wenn du öfter vorbeikommst und Grace schon auf ihr Magierdasein vorbereiten könntest“, sagt Fynn. Rachel freut sich sehr über diese nette Geste.
Nachdem die Party nun endlich vorbei ist – es ist mittlerweile fast zwei Uhr morgens – räumt Kira noch traurig die Teller weg. Dass sie so an den Hunden hing, entging Fynn wohl. Wenn Kira noch länger traurig ist, bleibt wohl nichts anderes übrig, als die Grabsteine zu verlegen.
Grace hat ein neues Bett und einen Zeichentisch bekommen, aber den probiert sie morgen aus. Jetzt ist sie sehr müde.
Bevor Fynn nun ins Bett geht, hält ihn Flemming noch auf. „Ich muss dich was fragen, großer Bruder“, beginnt er zögernd.
„Schieß los“, sagt Fynn neugierig. Da platzt es aus Flemming heraus: „Sag mal, wäre es für dich und Kira okay, wenn ich Keyah etwas näher kennenlernen würde?? Ich finde sie irgendwie richtig süß. Aber nur, wenn es kein Problem für euch ist. Ich hab irgendwie ein gutes Gefühl bei der Sache“, beendet Flemming seinen Redeschwall. Fynn ist überrascht. Damit hätte er nicht gerechnet.
Aber er will seinem Bruder natürlich nicht im Weg stehen. Trotzdem wird er ein Auge auf Keyah haben, denn er hat keine Lust, dass sie seinen kleinen Bruder so zum Narren hält wie ihn damals.
Überglücklich übt Flemming noch ein bisschen Magie. Vielleicht schafft er es, dass endlich wieder Frieden zwischen Kira und Keyah herrscht.
Da reißt ihn ein Schrei aus seinen Gedanken – er blickt hinüber zur Küche und sieht zu seinem Entsetzen, dass Kira in Flammen steht! Was hat sie nur angestellt?? Sie ist doch völlig unerfahren im Kochen und das rächt sich jetzt …
Oh, oh. Nicht dass ihr dasselbe Übel widerfährt, wie damals Jeremy. Oder sie will danach nie wieder kochen^^ Ich sehe es schon kommen: Novas Geist ist bald nicht mehr
Oh, so viele Geburtstage, das Haus ist voll, klar das da Kira mit anfassen möchte und sich an den Herd stellt. Auch wenn dies mit mindestens einigen Verbrennungen endet. Aber sicherlich hilft da auch ein kleiner Zauber, es wird ja eh gezaubert was das Zauberbuch hergibt.
Dankeschööön! Ich freu mich total über eure Kommentare. @Ripzha - das mit den Cliffhangern hab ich wohl von dir ... @Kucki - ich hab echt immer Angst, wenn ein Sim an den Herd geht, der noch nicht kochen kann - die brennen bei mir dann relativ schnell. Und da Kira in dem Moment ungespielt war und freien Willen hatte, war ich richtig erschrocken. Ja, ich wollte Novas Geist eigentlich noch behalten, aber Kira läuft wirklich ständig an die Gräber und trauert. @Simser51 - lustig, weil der Kühlschrank eigentlich immer voll ist und trotzdem wollen die Sims ständig kochen - auch wenn sie es eigentlich noch nicht können.
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Flemming reagiert geistesgegenwärtig und schnappt sich sofort den Feuerlöscher. Kira ist panisch – sie will doch noch nicht sterben! Alles nur wegen dem blöden Heißhunger auf Grillkäse ...
Die Schreie wecken auch Fynn auf. Entsetzt sieht er die halb verkohlte Kira. Seinem Bruder wirft er einen vorwurfsvollen Blick zu. „Das war doch nicht etwa deine Zauberei, Flem?“ ruft er.
„Nein! Ich war das nicht! Kira hat versucht zu kochen und dann stand sie plötzlich in Flammen. Ich hab sie gelöscht“, verteidigt sich Flemming. Da bedankt sich Fynn erst einmal bei seinem Bruder. Hätte ja böse enden können, wenn der nicht da gewesen wäre.
Aber Fynn ist jetzt richtig sauer auf seine Frau. „Ich liebe dich, Kira, aber du weißt, du musst erst ordentlich kochen lernen, bevor du dich an den Herd stellst! Das ist viel zu gefährlich! Soll Grace ohne Mutter aufwachsen?“
Kira fehlen im ersten Moment die Worte. Als Polizistin ist sie taff und bewahrt immer einen kühlen Kopf, aber jetzt droht sie in Tränen auszubrechen.
Aber dann läuft Fynn auf sie zu und küsst sie auf eine unbeschmutzte Stelle im Gesicht. „Du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt“, sagt er mit belegter Stimme. Kira ist erleichtert, schämt sich aber jetzt sehr. Sie hätte nicht gedacht, dass der Herd und sie gleich Feuer fangen. Kochen war nie ihr liebstes Hobby, aber dass gleich alles zu brennen anfängt, hatte sie nicht erwartet.
Jetzt will Fynn sie aber erst einmal wieder sauber zaubern. Kira bedankt sich bei Flemming für seine schnelle Reaktion. Zum Glück waren auch die Möbel versichert, sie bekommen sie später ersetzt.
Grace ist auch schon munter und frühstückt mit trauriger Miene ein Müsli. Sie hat die Schreie ihrer Mutter sehr wohl gehört und war ganz erschrocken. Aber ihr Papa und ihr Onkel konnten sie dann etwas beruhigen. Aus dem Augenwinkel sieht sie allerdings, wie ihre Mama schon wieder an den Kühlschrank geht – sie wird doch nicht wieder kochen wollen??
Nein. Erleichtert beobachtet Grace, wie Kira sich nur einen harmlosen Gartensalat anrichtet. Da kann nichts schiefgehen – naja, bis auf den Geschmack vielleicht. Zufrieden macht die Kleine ihre Hausaufgaben.
Flemming will den Haushalt auch unterstützen und damit Kira sich so schnell nicht wieder an den Herd begibt, zaubert er einfach eine riesen Menge Käsemakkaroni im Zauberkessel.
Kira spricht Grace noch etwas Mut zu für den ersten Schultag, und Flemming kostet schon mal von den Makkaroni. Gar nicht so schlecht, findet er.
Bevor Kira zur Arbeit muss, geht sie wieder – na, wohin wohl – zu den Gräbern. Es ist zum Verzweifeln. Das scheint ihre Lieblingsbeschäftigung zu werden.
Heute muss sie zur Bowling-Bar nach Windenburg. Dort gibt es schon wieder einen Tatort. Jemand hat die tolle Musikanlage sabotiert! Da müssen gleich wieder Fingerabdrücke gesichert werden.
Es gibt eine Menge Zeugen zu befragen. Kira erhält dabei Unterstützung von einer Kollegin. Noch gibt es keinen Verdächtigen.
Später auf dem Revier muss Kira erst einmal die Zusammenhänge durchschauen – und der Kaffeebecherdieb ist ja auch noch auf freiem Fuß.
Da fällt ihr ein, dass sie die Hauptverdächtige aufs Revier bestellen wollte. Das macht sie und nimmt von der Frau gleich einmal Fingerabdrücke.
Danach geht es in den düsteren Verhörraum. Kira hat das noch nie gemacht, aber sie glaubt, wenn sie finster dreinblickt, schüchtert das ihr Gegenüber erst einmal ein.
Noch gesteht die Verdächtige nicht. Kira versucht es auf die freundliche Tour, aber heute kann sie den Kaffeebecher-Fall wohl noch nicht abschließen.
Am Abend fährt Fynn mit seiner Frau zur Ablenkung nach San Myshuno, wo gerade ein kleines Festival stattfindet. Sie gehen an die verschiedenen Essensstände und suchen sich würzige Speisen aus.
„Meinst du, ich könnte das zu Hause einmal nachkochen?“ fragt Kira mit unschuldiger Miene. Fynn bleibt fast der Bissen im Hals stecken. Da merkt er, dass Kira ihn nur auf den Arm nimmt.
Sie verspricht aber, dass sie brav Kochen üben wird, Gartensalat kann sie zumindest schon mal.
Dann entdecken die Zwei noch eine kleine Bar. Man bestellt sich zwei Gläser roten Nektar.
Kira wird von den ersten Schlucken schon leicht beschwipst, während Fynn noch überlegt, ob ihm das Zeug schmeckt oder nicht.
Huch, da hat eine Passantin wohl ein Auge auf den rothaarigen Magier geworfen – sie merkt nicht einmal, dass sie fast in der Bar steckenbleibt. Kira bekommt nicht mehr viel mit, sie hat bereits ihr zweites Glas Nektar.
Und ein drittes...?? Fynn findet jetzt, dass es genug ist und die andere Frau will sich auch schon dazustellen. Er zieht Kira sanft zu sich und schlendert mit ihr zu einer nahe gelegenen Bank.
Kira genießt den lauen Frühlingsabend und die Atmosphäre der Großstadt. Schön, dass sie den Brand überlebt hat … nicht auszudenken, was alles hätte passieren können.
Auch Fynn denkt im Moment das Gleiche. Schnell küsst er seine Frau.
Ein bisschen spazieren sie noch am Hafen entlang und lassen den gemütlichen Abend langsam ausklingen.
So eine Auszeit bringt die jungen Eltern auch mal auf andere Gedanken. Gut, der Alkohol hätte es nun nicht sein müssen, aber man kann ja alles mal ausprobieren. Solange jedenfalls, wie man es nicht übertreibt.
Vielen lieben Dank, euch Zwei! Ja, Kira muss ja auf ihren Ruf achten - als Polizistin hat man Vorbild zu sein. Sie musst es wohl noch verdauen, dass sie fast verbrannt wäre...
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Grace übt ganz vertieft das Zeichnen. Sie ist ein sehr kreatives Kind.
Während die Eltern noch in der Stadt unterwegs sind, passt Onkel Flemming auf die Kleine auf. Er fragt sie, ob sie mit ihm und Keyah demnächst etwas unternehmen möchte.
Klar hat Grace Lust, ihre Tante Keyah zu sehen! Sie versteht sowieso nicht ganz, wieso diese nicht öfter vorbeischaut. Da kommt wieder der Kaspar in Flemming zum Vorschein.
„Hab dich lieb, Gracie“, sagt Flemming. Grace ist wirklich ein sehr braves und aufmerksames Kind.
Dann bringt er das Mädchen noch fürsorglich ins Bett, nachdem er noch einmal versprechen musste, dass sie bald Keyah treffen.
Fynn und Kira sind inzwischen wieder daheim. Fynn spielt wieder mit dem Spielzeug, das überall im Haus herumliegt … er holt wohl seine Kindheit nach. Geist Boy sieht seinem Herrchen verdutzt zu.
Schön, dass auch Geisterhunde Leckerlis mögen. Aber leider stiften sie auch gerne Chaos im Haus – da schweben schon mal Möbel, wackeln Bilder an der Wand oder werden Pfützen hinterlassen...
Kira trauert schon wieder. Oder sind es die Nachwirkungen der drei Gläser Nektar ...
Und da passiert es schon wieder: Boy lässt einfach mal den Fernseher schweben und verschwindet dann durch die Wand.
„Wir müssen uns was wegen der Grabsteine überlegen“, sagt Fynn vorsichtig. Kira ist heute sowieso in einer merkwürdigen Stimmung. Mit ihren Stricknadeln hat sie auch nicht viel Glück.
Flemming unterstützt seinen Bruder ein bisschen. „Ja, auf einem Tierfriedhof wären Boy und Nova bestimmt besser aufgehoben.“ Kira sieht es ein, dass die ständige Trauer nicht gut ist. Und nebenbei erwähnt er noch, dass er sich bald mit Keyah trifft. Kira freut sich, hofft aber, dass Keyah sich benimmt.
Fynn zaubert noch rasch ein Abendessen herbei, Kira soll nicht wieder an den Herd. Und schon gar nicht heute Abend...
Aber da reagiert die sonst so sanfte Kira sauer: „Was soll das?? Einen Gartensalat hätte ich auch noch hinbekommen!“
„Immer dieses gezauberte Essen! Ist irgendwie geschmacklos ...“ mault sie weiter, nimmt aber dann doch ein paar Bissen zu sich. Fynn muss schmunzeln und hält vorsichtshalber den Mund. Er ahnt schon, wieso Kira so aufgekratzt ist. Sie hat bald Geburtstag. Sie ist ein paar Tage älter als Fynn und macht sich wohl Sorgen, dass man den Altersunterschied dann stark bemerkt.
Fynns Gedanken schweifen allerdings rasch woandershin...
Das scheint Kira dann auch für eine gute Idee zu halten. Na, dann mal ab nach oben. Der Abend war lang genug.
Am nächsten Tag steht Fynn früh auf. Endlich hat er den kleinen Spielplatz für seine Tochter fertig bekommen.
Grace stürmt hinaus und freut sich riesig!
Natürlich muss Papa sie gleich mal auf der Schaukel anschubsen.
Dann muss Fynn zur Arbeit und Flemming zaubert rasch den Müll bei den Grabsteinen weg. Haben bestimmt wieder die Geisterhunde hinterlassen.
Er setzt sich zu Grace auf die Schaukel. So etwas hätte er als Kind auch gern gehabt. Dabei kommt ihm eine Idee, wo er sich mit Keyah treffen könnte - Grace wird sich freuen.
Ja, ihr Zwei …
Kira saugt noch schnell die letzten Überreste des Brandes weg, bevor sie dann zur Arbeit muss. Von draußen hört sie Flemming und Grace herzlich lachen. Schade, jetzt würde sie auch gern mit ihrer Tochter spielen, aber heute steht ein harter Arbeitstag an.
Kann sie endlich den Kaffeebecherdieb oder besser – die Diebin überführen??
Keine Ahnung, warum ich das nun schreibe, aber Kira ist schwanger Die miese Laune und so könnten es andeuten und naja, dass Techtelmechtel danach passt dann nur nicht so ganz, haha, weil du eigentlich planst, dass sie danach schwanger wird. Ach, irgendwie so
Fynn soll aber ja Elias Bescheid geben, wo der Tierfriedhof ist^^
Kommentare
Zum Altern der Magiermeister: Naja, ich hab das mit MCCC mal eingestellt, dass unsterbliche Sims altern können (außer Vampire) und wusste nicht, dass die Meister auch dazu gehören, weil auch irgendwo steht, dass Magiermeister ersetzt werden, wenn sie sterben. Bin aber am überlegen, die 3 wieder unsterblich zu machen. Mal interessant, wenn jemand meine Generationen überlebt. Morgyn ist ja nun auch ein Teil der Familie. Mal schauen.
PS: Es gibt keine Einstellung bei MCCC speziell für Magier, dass man sie sterblich macht und ich habe auch keine andere Mod drauf. Hm. Naja, mal abwarten ob sie wirklich ersetzt werden.
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Zu Kira zieht es ihn nach wie vor. Was würde er jetzt für einen einzigen Kuss geben! Sie dagegen strickt zur Ablenkung.
Kira wirft ihm einen warnenden Blick zu. „Nur noch ein paar Tage, Schatz“, sagt sie mahnend. Fynn seufzt. Am liebsten würde er Keyah wirklich einen ordentlichen Denkzettel verpassen.
Fynn besucht wieder seine Magierfreunde. Wie süß die zwei sich freuen ihn zu sehen! Ja, im Magischen Reich hat sich Fynn schon einen gewissen Ruf erarbeitet.
Morgyn und Urania gratulieren zu Grace' Geburt. „Im Moment bekommen wir wohl sehr viel magischen Nachwuchs“, schmunzelt Morgyn.
Da fällt Fynn noch etwas ein: „Richte bitte das nächste Mal den Duvans liebe Grüße aus, ja? Und sag Herrn Duvan, dass Nova als Geist zurückgekehrt ist und es ihr gut geht in der anderen Welt. Vielleicht ist das Elias ein Trost.“ Morgyn nickt. Das wird er machen, verspricht er.
Dann folgt noch ein kleines Spaßduell zwischen Urania und Fynn. Morgyn wird ein bisschen wehmütig, wenn er Fynn jetzt so zaubern sieht. Er kann sich an ihn gut noch als kleinen Bengel erinnern … die Zeit vergeht irgendwie so rasch, wenn man ein ewiges Leben hat.
Nachher bekommt Fynn eine SMS vom Obdachlosenheim – der Pulli hat einen neuen glücklichen Besitzer – ohne Fluch, hoffentlich.
Kira hat heute kaum Lust aufzustehen. Ihre Eltern sind leider beide verstorben. Fynn versucht alles, sie aufzumuntern. Und das ist schwer, wenn er sie nicht fest umarmen darf.
Irgendwie rappelt sich Kira dann doch auf und muss gleich einmal zwei streitsüchtige Furien auf der Straße trennen.
Sie schimpft mit den beiden Frauen. „Hier laufen auch viele Kinder entlang, was sollen die sich denken, wenn sie euch hier kämpfen sehen?“
Zornig stellt sie eine Vorladung aus. Die Beschuldigte schluckt kurz, dann nickt sie demütig. Gut, dass Kira nicht weiß, dass sie eben eine Hexe ermahnt hat... aber die Polizei sollte ja unantastbar sein.
Als die Beschuldigte dann mit dem Besen abhebt, merkt Kira erst, dass sie eine Hexe ausgeschimpft hat. Glück gehabt!
Auf dem Revier muss sie noch ein paar Anzeigen aufnehmen. Ein Umweltschützer beschwert sich lauthals, dass irgendjemand ständig Bananenschalen neben die Mistkübel wirft …
Endlich ist der Arbeitstag zu Ende. Wieder daheim, läuft Kira sofort zur Wiege. Sie freut sich, ihr Baby zu sehen. Und Grace hat noch dazu Geburtstag.
Die Luft beginnt schon an zu funkeln und Grace kichert fröhlich.
„So schöne rote Haare wie dein Papa!“ ruft Kira entzückt. Sie nimmt ihr kleines Mädchen gleich in den Arm.
Auch Fynn hebt die Kleine stolz hoch. Sein Töchterchen macht ihn richtig glücklich.
Beim Spielen hat er auch fast den Fluch vergessen. Irgendwie wird er jetzt die nächsten Tage durchstehen, jetzt ist ja auch Grace zu versorgen.
Die Familie will Grace besuchen, und Kira schafft es noch gerade rechtzeitig sauberzumachen.
Opa Edison ist ein bisschen traurig, vielleicht denkt er daran, dass er Grace irgendwann überleben wird...
Cousine Flora findet Grace auch süß.
Und Rachel beobachtet die Kleine sanft. Ob sie ihr magisches Erbe annehmen und weiterführen wird?
Edison hat sich mittlerweile beruhigt und in der Herrenrunde fallen ihm schon wieder spannende Geschichten ein.
Maruice kann dem Erzähler nicht ganz folgen, er versteht nicht, wieso ein grünes Monster mit gelben Haaren blaue Zähne haben soll, doch Fynn und Flemming finden ihren Vater lustig.
Ein langer Tag geht zu Ende und Gracie muss ins Bett. Fynn deckt sie noch fürsorglich zu und macht dann das Licht aus.
Später geht er in den Garten. Geisterhund Boy ist heute aufgetaucht. Fynn streichelt ihn ausgiebig.
Nur das Ballspiel versteht Boy wohl nicht ganz. Dazu hatte er schon zu Lebzeiten nicht wirklich Lust. Oder hält er Ausschau nach Nova?
Noch später in der Nacht materialisiert sich der Hund aber in Grace' Zimmer. Ob er sie wohl kennenlernen will? Vorsichtig schnuppert er an ihr …
Da kommt Kira müde ins Zimmer. Sie hat ein Geräusch gehört. Doch es ist nichts mehr von Boy zu sehen.
Traurig beobachtet sie die friedlich schlafende Grace. Sie findet es so schade, dass ihre Eltern Grace nicht mehr kennenlernen konnten. Und der Streit mit Keyah belastet sie auch sehr. Dabei fällt ihr ein, sie müssen noch die Urnen beim Haus abholen. Vielleicht sollte sie Fynn schicken, der könnte Keyah besser in die Schranken weisen, wenn sie wieder was Dummes versucht …
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Wer möchte, kann sich hier mal den aktuellsten Stammbaum meiner Generationen anschauen:
Julchens Generationen
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Aber Polizeikarriere scheint auch ganz interessant zu sein, nur dass ich da Probleme haben würde, immer hin zu müssen. Wenn man 8 Sims durch´s Haus scheuchen muss, ist das nicht einfach Hätte aber auch mal Bock zu.
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Grace wird munter und spürt, dass ihre Mama traurig ist. Ob ihr eine Umarmung hilft? Tut es. Kira und Fynn müssen bald zur Arbeit.
Daher spielen heute Rachel und Eveline Babysitter. Während die kleine Grace oben spielt, unterhalten sich unten die zwei Frauen. Rachel hat etwas Sorge, ob Fynns und Kiras Liebe diesen Fluch unbeschadet übersteht.
Fynn arbeitet nur bis zu Mittag. Er möchte heute einmal Klartext mit Keyah sprechen. Aber Grace nimmt er trotzdem mit.Vielleicht kapiert Kiras Schwester endlich, dass er nun glücklich verheiratet ist und Keyah absolut keine Chancen mehr bei ihm hat oder hatte.
Als er dort eintrifft, erwartet sie ihn bereits. Er hat Mitleid mit ihr, schließlich hat sie auch eben erst ihre Eltern verloren. Er versucht sie zu trösten, macht ihr aber klar, dass er nur Kira liebt. Sie nickt nur und blickt stumm auf Grace.
„Wir waren doch mal alle gute Freunde, oder?“ versucht es Fynn noch einmal. Da blitzt wieder die alte Keyah durch. „Ja klar. Gute Freunde. Du und Kira vielleicht. Ihr habt mich immer wie das fünfte Rad am Wagen behandelt.“
Doch der nächste Satz schockt Fynn.
„Aber der Kuss, den wir damals im Cafe hatten, der war ernst gemeint. Schade nur, dass du das nicht gespürt hast“, sagt sie.
Fynn flippt fast wieder aus. Kann sich aber gerade noch beruhigen, Kira und Grace wegen. „Das war ein dummer Streich von dir! Ich hatte keine Ahnung, dass es nicht Kira war im Cafe. Ihr wart euch doch unglaublich ähnlich. Dass du damit nicht nur mich verletzt, sondern auch Kira, ist dir wohl noch immer nicht bewusst.“
Als Keyah wieder weiterspricht, geht Fynn allerdings ins Haus. Er hat jetzt wirklich genug. Keyah bildet sich wohl immer noch ein, dass sie und Fynn irgendwann so etwas wie eine Beziehung hatten.
Fynn sucht im Haus nach den Urnen der verstorbenen Kayembes. Grace tanzt inzwischen fröhlich, da kommt Keyah dazu und beobachtet die Kleine. Schon süß irgendwie, denkt diese. Langsam beginnt sie auch zu tanzen. Das Kind berührt ihr Herz auf eine Weise, wie sie es bisher nie kannte.
Fynn hat die Szene kurz beobachtet und sieht auch den veränderten Gesichtsausdruck von Keyah. Aber so ganz traut er dem Frieden noch nicht, vor allem, als ihn Keyahs lauernder Blick wieder trifft. Schließlich beugt er sich zu Grace und fragt sie, ob sie noch ihre Cousinen Filippa und Fennja kennenlernen möchte. Sie wohnen ja ohnehin in der Nähe.
Dort angekommen freuen sich Flemming und Edison sehr, die gerade eine magische Übungseinheit hinter sich gebracht haben.
Grace beobachtet aufmerksam, wie herzlich sich die Brüder begrüßen.
Rachel zieht Fynn auch in eine feste Umarmung und am Tisch sitzt schon die erste Zwillingsschwester Filippa. Die Mädchen sind nun Schulkinder.
Fynn begrüßt die Mädchen lieb. So ähnlich sehen sich Filippa und Fynnja nicht, und das liegt nicht nur an den unterschiedlichen Haarfarben. Und Rachel verwöhnt sie wohl sehr mit gutem Essen, ein bisschen pummelig sind sie.
Filippa ist die Aufgeschlossene. Sie erzählt Fynn von jeder Einzelheit eines Schultages.
Fynnja nähert sich ganz behutsam der kleinen Grace, die bisher sehr still gewesen ist.
Aber bald ist das Eis gebrochen. Grace umarmt ihre große Cousine herzlich.
„Wie geht es euch mit dem Fluch?“ will Rachel wissen. Fynn seufzt. „Es ist sehr schwer. Wir bemühen uns, nichts Romantisches zu machen. Gut, dass Grace jetzt da ist, ich wüsste nicht, was ich sonst in dieser Zeit machen sollte.“
„Schade, dass ich euch diesbezüglich nicht helfen kann – keiner meiner Zaubertränke kann diesen Fluch aufheben“, sagt Rachel bedrückt.
Das Waschbecken in der Küche ist kaputt. Rachel will es heile zaubern, aber Fynn winkt ab. Er hat ja das nötige Werkzeug eh schon da und ein bisschen Geschicklichkeit auf altmodische Weise üben kann nicht schaden.
Fynnja hat sich unterdessen das dritte Stückchen Schokokuchen aus dem Kühlschrank geholt. Das schmeckt natürlich besser als Gartensalat. Bald müssen Fynn und Grace aber wieder heim. Fynn möchte Kira nicht allzu lange allein lassen.
Gerade geht die Sonne unter und es regnet leicht in Brindleton Bay, als Fynn mit seiner Tochter heimkehrt. Ein schönes Gefühl, aber Fynn fragt sich jetzt, ob sie nicht ein zu großes Haus haben – es wäre schön, wenn hier noch jemand wohnen würde. Seine Urgroßeltern Charlie und Delphine fallen da wohl aus, die brauchen das Meer als Meersims. Aber vielleicht hätte Flemming Lust...?
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@Moderator_Gagea - danke, das musste ich anfangs nachgoogeln, der Fluch war mir völlig unbekannt. Die Sims zählen schon die Tage runter...
@Kucki - tatsächlich ist das Haus fast zu groß für die kleine Familie. Oh ja, mit Keyah würde wirklich "pure Freude" einziehen, dann flippt Fynn wohl komplett aus!
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Kira ist wieder daheim und hat von Edison Besuch bekommen. Da er noch vor Fynn eingetroffen ist, hat er sich wohl teleportiert. Aber noch immer macht er ein trauriges Gesicht – warum auch immer.
Dann sieht man ihn auf einmal einarmige Liegestütze auf der hinteren Veranda machen … sehr sportlich.
Fynn hat unterdessen eine Entdeckung gemacht. Er kann ja den Reproduktionszauber. Vielleicht funktioniert dieser auch bei fertigen Zaubertränken?
Es klappt tatsächlich!! Da kann er sich zukünftig das umständliche Brauen am Kessel wohl sparen. Seltsam, dass seine Mutter oder Maruice diesen Trick nie erwähnt hatten...
Ein kleiner Gartenbereich mit Gewürzen und Kräutern kann trotzdem nicht schaden.
Edison hat sich jetzt was zu essen geholt und tratscht ein bisschen mit Fynn. Mittlerweile hat sich Edison an seine Unsterblichkeit gewöhnt und bekommt wieder bessere Laune.
Einen praktischen Trank muss Fynn jetzt noch einmal brauen – den, der regen Verstand verleiht. So erlernen sich Fähigkeiten leichter.
Die Farbe passt schon mal.
Gleich abfüllen und gut verstauen.
Fynn zählt schon die Tage, wann dieser Fluch endlich vorüber ist.
Geister-Nova taucht wieder in einer spektakulären Geisterwolke auf.
Sie hat wohl so große Sehnsucht nach Fynn, dass sie ihn sogar beim Baden beobachtet...
Fynn spürt ihre Anwesenheit sofort und knuddelt sie. Er freut sich sehr, sie wiederzusehen.
Danach darf Grace in die Badewanne. Das macht ihr und vor allem auch Kira Spaß. So ein planschendes fröhliches Kleinkind ist eine Wohltat für die Seele.
Am nächsten Tag scheint endlich mal kurz die Sonne. Als Fynn gerade den Müll hinausgebracht hat, bekommt er plötzlich einen traurigen Anruf.
Es ist Eveline. Ihr Felix ist verstorben.
Fynn versucht sich mit einer fettigen Pizza zum Frühstück aufzumuntern. Das scheint wohl sein Lieblingsfrühstück zu werden. Gut, dass er mittlerweile so trainiert ist.
Als meine Aufmerksamkeit einmal kurz bei Grace ist und ich wieder nach Fynn schaue, sehe ich erschrocken, wie Kira von alleine auf ihn zugeht und ihn zart auf die Wange küsst!
Völlig selbständig hat sie das gemacht – das Spiel ist immer wieder für Überraschungen gut. Aber zum Glück ist der Romantikbalken zwischen den beiden kaum geschrumpft – trotz Fluch. Aber Fynn will nichts riskieren und will auch den letzten Tag noch abwarten. Dann wird der Fluch hoffentlich von alleine wieder verschwinden. Nebenbei fragt er Kira, ob sie mit Flemmings Einzug bei ihnen einverstanden wäre. Darüber würde sie sich freuen. Platz haben sie ja.
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Schön, dass bald mit Flemming Leben in die Bude kommt, obwohl Keyah trotzdem witzig gewesen wäre^^
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Flemming kommt nachmittags auch schon vorbei. Kira freut sich, den Teenager zu sehen. Jetzt kann sie ihn endlich besser kennenlernen.
Während Fynn oben noch das neue Zimmer herrichtet (mit den letzten Simoleons), kommt auch Flora noch dazu. Beide sind traurig über den Tod von Felix. Kira muss jetzt versuchen, beide Teenager so gut es geht zu trösten.
An der frischen Luft geht das dann schon besser. Kira hat ja auch gerade erst den Verlust von ihren Eltern zu verdauen. Sie erzählt den beiden Teenagern, dass aber der Tod nicht das Ende ist. Und dass sie nachts sogar hin und wieder Besuch von den Geisterhunden bekommen.
Das kann Flemming fast nicht glauben. Er ist gespannt, ob er Nova und Boy auch einmal sehen wird.
Flora ist noch immer traurig und wütend zugleich – das Stofftier in Grace' Zimmer muss herhalten.
Unterdessen ist Fynn fertig mit dem Einrichten und ist schon gespannt, was Flemming von seinem neuen kleinen Reich hält. Er hat es extra in dunklen Farben gehalten, das gefällt Flemming bestimmt.
„Und muss ich täglich zur Schule gehen, oder gönnst du mir auch mal eine Auszeit, großer Bruder?“ meint Flemming scherzhaft.
Kira hört Flora im Kinderzimmer und redet beruhigend auf das Mädchen ein. Es ist gut, dass sie ihren Gefühlen freien Lauf lässt, aber bitte nicht am Spielzeug. Ein bisschen joggen wäre nicht schlecht, meint sie.
Flemming hat ein Schulprojekt mitgebracht. Fynn ist froh, dass sich sein Bruder so rasch hier eingelebt hat. Er verspricht, dass er ihm später beim Projekt hilft – jetzt muss er noch mit Kira was erledigen.
Beide suchen den Friedhof in Forgotten Hollow auf. Es wird Zeit, dass Kiras Eltern ihre letzte Ruhestätte erhalten.
Und natürlich ist Fynn sofort wieder kokett in Kiras Nähe – es ist zum Verzweifeln. Nur noch ein paar Stunden...
Die beiden richten die Gräber her und Kira kann sich jetzt noch einmal von ihren Eltern verabschieden.
Danach reden die beiden über Kiras Zwillingsschwester Keyah. „Meinen Eltern hat es das Herz gebrochen, dass wir so zerstritten sind“, meint Kira fast schuldbewusst. Fynn hat Mitleid mit ihr, aber auch Verständnis. „Dann werden wir das in nächster Zeit ändern, versprochen“, sagt er liebevoll. Die Sonne geht schon unter.
Daheim in Brindleton Bay hören Kira und Fynn bei ihrer Rückkehr lautes Gekicher von Grace und eine tiefe Stimme, die krächzt wie ein Pirat …
Als Fynn erschrocken ins Zimmer stürmt, muss er aber ein lautes Lachen unterdrücken. Tatsächlich ist ein Pirat im Kinderzimmer – aber es ist Flemming, verkleidet!
Die Kleine ist total begeistert von ihrem Piratenonkel.
Mit lautem Gebrüll und Gelächter vertreiben die beiden riesige Kraken und andere Seeungeheuer!
Kira traut ihren Augen kaum. Flemming ist ja goldig! Sein Temperament wird der kleinen Grace guttun.
Fynn löst sein Versprechen ein und hilft Flemming nun bei der Projektarbeit. Ist ganz schön knifflig – aber er hat mit Werkzeugen dank seiner Arbeit auf der Baustelle einige Erfahrung.
Grace ist unterdessen erschöpft im Wohnzimmer sanft eingeschlummert.
Dann ist das Projekt endlich fertig.
Stolz betrachten die zwei Männer den kleinen Roboter. Dieser bewegt sich sogar. Fynn überlegt, ob man Grace damit spielen lassen könnte.
Am Ende des Tages wird es langsam wieder ruhig. Kira seufzt beim Anblick ihres schlafenden Mannes – sie hofft, dass der Fluch in ein paar Stunden endlich Geschichte sein wird.
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Der nächste Morgen beginnt trotz aufgehobenen Pulli-Fluches nicht besonders schön für Fynn. Dabei hatte er sich so auf diesen Tag gefreut – endlich wieder Kira richtig küssen. Leider sind nun seine Urgroßeltern Charlie und Delphine verstorben. Dieser Jugendtrank hatte ihnen noch viele schöne zusätzliche Tage beschert.
Aber nun ist ihre Zeit gekommen. Auf Wiedersehen, Charlie und Delphine! Möget ihr nun in der ewigen See glücklich weiterschwimmen.
Fynn sagt Kira nur kurz Bescheid, dass er die Urnen in Sulani abholen muss. Dort erwartet ihn Vampirin Adanna, die bis zum Schluss bei Charlie und Delphine gewohnt hat. Fynn erschrickt ein bisschen bei ihrem Auftritt … Vampire sind ihm neu. Obwohl sie mit ihm verwandt ist, hat er Angst, dass sie ihn anzapft.
Aber Adanna ist ganz freundlich. Und nebenbei würde sie niemals von Blutsverwandten trinken. Das beruhigt Fynn doch.
Im Haus findet er auch sofort die Urnen.
Sein Blick fällt auf ein Foto der Verstorbenen - kaum zu glauben, wie lange seine Urgroßeltern doch gelebt haben.
Ein bisschen lässt Fynn seiner Trauer noch freien Lauf und genießt den herrlichen Ausblick von der Sonnenterrasse. Gerne stellt er sich vor, dass im Simsseits seine Urgroßeltern auch so ein schönes Plätzchen gefunden haben.
Wieder daheim, erwartet ihn Kira schon mit warmem Blick.
Da kann er sich nicht mehr halten und küsst sie leidenschaftlich. Das hat er so vermisst!
Und Kira offensichtlich auch.
Grace ist im Kinderzimmer beschäftigt, Flemming in der Schule...
(Und falls jetzt jemand ganz genau wissen möchte, was die Sims denn eigentlich bei einem Techtelmechtel so unter der Decke anstellen … )
Und gleich danach gibt’s wieder Pizza. Die hatte Fynn wohl im Inventar, in der Küche war er in der Zwischenzeit nämlich nicht.
Grace ist inzwischen im Wohnzimmer mit einer Ente beschäftigt.
Fynn möchte jetzt endlich eine kleine Hochzeitsfeier mit der Familie nachholen. Schnell werden die engsten Angehörigen eingeladen.
In Windenburg findet man die passende Location. Die kleine Kirche wirkt von außen schon richtig gemütlich. Angrenzend gibt es sogar einen kleinen Friedhof, dort möchte Fynn Charlie und Delphine zur Ruhe betten.
Aber erst wird das Gelübde erneuert. Kira wartet schon nervös unter dem Hochzeitsbogen, noch wollen sich die Gäste nicht setzen.
Fynn will sie nicht länger auf die Folter spannen und so versprechen sie sich erneut ewige Liebe und Treue. „Und es werden keine selbst gestrickten Pullis mehr verschenkt!“ ruft Fynn mit einem Zwinkern.
Ein Kuss besiegelt die Ehe aufs Neue.
Klar gibt’s auch ein paar Geschenke für das Brautpaar. Kira scheint glücklich mit ihrem zu sein.
Und Fynn offensichtlich auch – hat er doch ein Familienerbstück, den berühmten orangenen Topas, erhalten.
Danach geht es in den Nebenraum, wo sogleich das Tanzbein geschwungen wird.
Tatsächlich wurde auch Keyah zur Feier eingeladen. Sie kommt verspätet, und irgendwie traut sie sich gar nicht in die Kirche …
Doch die kleine Grace umarmt sie sofort. Keyah ist erleichtert. Auch dass Kira ihr offensichtlich verziehen hat, auch wenn sie noch nicht viel auf der Party miteinander sprechen.
Leider reicht das Geld nur noch für ein paar Kekse, das ist Fynn etwas peinlich. Ihm fällt vor lauter Aufregung gar nicht ein, dass er ja ein köstliches Gericht hätte herzaubern können....
Zum Abschluss werden noch ein paar Fotos zur Erinnerung geschossen.
Und dann gehen Fynn und Kira zum Friedhof. Dort richten sie die Gräber von Charlie und Delphine her.
Es war ein schöner Tag und alle freuen sich, dass sie doch noch bei Fynns Hochzeit dabei sein konnten.
Fynn bringt Grace noch ins Bett und bewundert das kleine Mädchen insgeheim für ihr Feingefühl bei Keyah. Grace hat es wohl geschafft, das kalte Herz von Keyah zu erwärmen. Das ist schon mal ein Anfang.
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Und das Bild unter der Decke*lol
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Aber ich muss gestehen. ich hatte auch schon solche Anwandlungen...und bin mit in einen der Schränke geschlüpft.
Als Bild hab ich es allerdings dann doch nicht festgehalten, was dort so im inneren passiert.
Die nicht zu sehende Illusion ist besser für die Geschichten.
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
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Während das junge Paar noch ausschläft, ist Flemming bereits munter und macht die Hausaufgaben. Aber – warum sitzt er nur nicht in seinem eigenen Zimmer?
Irgendwann geht er dann aber doch rüber und macht noch rasch ein paar Zusatzaufgaben. Alle schlafen noch.
Flemming braucht wohl wenig Schlaf – dann reist er vor Schulbeginn eben noch mal rasch ins Magische Reich. Die Zauberer dort freuen sich, ihn zu sehen. Und ein bisschen Zauberei lernt er auch noch.
Fynn und seine Kira sind unterdessen endlich aufgestanden. Fynn ist überglücklich, dass er seine Frau nun nach Lust und Laune liebkosen kann, ohne diesen schrecklichen Fluch.
Noch einmal fest umarmen.
Dann muss Kira auch schon zur Arbeit. Dort ist heute Training angesagt.
Wie gut, dass Fynn ihr immer den Bedürfniserfüllungstrank einpackt, den braucht sie jetzt dringend nach dem anstrengenden Lauf.
Kira muss unbedingt noch ein Selfie von ihrer Uniform machen.
Nach einem eher ruhigen Arbeitstag kehrt sie gleichzeitig mit Flemming nach Hause zurück. In Brindleton Bay ist der Frühling sehr verregnet.
Rachel schaut nach dem Rechten und ist entsetzt, als sie die schmutzige kleine Grace erblickt. Warum nur badet Fynn sie nicht endlich, statt mit ihr ständig zu plaudern?
Kira freut sich über Rachels Besuch. Endlich erbarmt sich Fynn und steckt Grace in die Badewanne. „Ja, Fynn ist wohl noch ein Kindskopf, er lässt Grace im Garten spielen, obwohl dort nach dem Regen alles matschig ist“, beschwert sich auch Kira. „Draußen spielen ist für ein Kind das Beste, aber die Hygiene ist auch wichtig“, sagt Rachel. Kira denkt sich insgeheim, ob sie nicht zu viel arbeitet und Fynn etwa überfordert ist mit der Kleinen...
Da kommt Flemming dazu. Er hat seine Mutter gehört und freut sich, dass sie wieder vorbeischaut.
Grace entdeckt zum ersten Mal Nova, den Geisterhund. Zuerst wirkt sie erschrocken.
Aber da Grace auch magisches Blut in sich hat, ist der erste Schreck bald vorbei und sie erkennt, dass Nova ihr nichts Böses will. Vorsichtig streichelt sie das durchsichtige Tier.
Kira hingegen hat wohl etwas Angst vor Nova:
Egal, das muss sie aushalten. Jetzt soll Grace erst mal lernen, wie man aufs Töpfchen geht, bevor sie älter wird.
Flemming hat auch bald Geburtstag und sammelt noch Pluspunkte, indem er brav das Geschirr immer wegräumt. Fynn hat ein Spielzeug von Grace entdeckt und überlegt, ob er der Kleinen vielleicht einen Outdoorspielplatz bauen könnte – der Garten ist ja groß genug.
Kiras nächster Arbeitstag hat es in sich – sie wird zu einem Tatort gerufen. Dort scheint ja etwas Arges passiert zu sein, denn die halbe Kollegschaft tanzt ebenfalls an.
Diese Zeugin ist traurig, weil jemand ihren heißgeliebten rosafarbenen Kaffeebecher gestohlen hat. So ein schreckliches Verbrechen!
Wieder zurück auf der Wache muss Kira nun die Beweismaterialien sichern und auswerten. Dabei überkommt sie aber eine so große Müdigkeit, dass sie mitten im Büro zusammenbricht. Wie peinlich!
Und so geht es den restlichen Tag weiter: Wo sie nur kann, macht sie ein Nickerchen. Sie ist total erschöpft.
Aber irgendwie hat sie es dann doch geschafft und wird befördert – zur Polizeikadettin. Und was sie da alles für Belohnungen erhält – unglaublich! Was soll sie denn bitteschön mit Zellenwänden und Türen anfangen??
Na, zum Verkauf eignet sich das allemal. Weg mit dem Krempel.
Fynn muss wieder für Nachschub bei den Zaubertränken sorgen. Kiras Zusammenbruch bei der Arbeit soll sich nicht wiederholen.
Und dann muss er noch Grace beruhigen - „Nein, es gibt keine roten Drachen – nur grüne, und die sind ganz lieb!“
Da ist Grace beruhigt und bedankt sich mit einem lieben Lächeln.
Flemming unterdessen ist nicht ganz so glücklich – er wird die Schule als Zweier-Schüler abschließen und hatte gehofft, dass er zum Schluss doch noch eine Eins bekommen würde. Naja, studieren möchte er eh nicht. Jetzt wartet er erst mal das Älterwerden ab und dann wird er schon sehen, was für Jobaussichten er hat.
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Da ist Grace beruhigt und bedankt sich mit einem lieben Lächeln.
Echt jetzt? Du hast doch einen an der Pfanne Genau mein Humor^^ Das mit dem Kaffeebecher auch. Haha. danke^^
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Heute ist also der große Tag. Flemming hat Geburtstag und räumt noch rasch das schmutzige Geschirr weg.
Auch Grace hat Geburtstag. Die Gäste sind eingeladen und der Kuchen duftet schon herrlich.
Flemming hat die Ehre und darf seiner kleinen Nichte beim Auspusten helfen.
Mama Kira schmeißt schon mal das Konfetti, bevor nun Flemming dran ist.
Der kann es auch kaum mehr erwarten, ein junger Erwachsener zu werden. Wobei er noch keinerlei Pläne hat, was er mit seiner Zukunft anfangen soll...
Das wäre geschafft. Auch Rachel und Eveline haben übrigens silbergraues Haar bekommen. Rachel und Edison altern zwar, sind aber unsterblich. Flora schmeckt die Pizza wohl besser als der Kuchen. Und Flemming fühlt sich etwas überfordert mit der schnatternden Frauenschar am Tisch...
Aber – da fehlt doch ein Geburtstagskind, oder nicht? Wo ist denn Grace? Ah hier, sie hat sich in den Garten teleportiert. So ganz zufrieden ist sie mit ihren neuen Kleidern nicht.
Rasch zieht sie sich um und macht sich eine neue Frisur. Eine hübsche kleine Dame ist sie geworden.
An der Küchentheke sieht sie ihren Opa sitzen. Der schaut wieder ganz traurig … hat wohl auch kein Tortenstück abbekommen.
Grace bemüht sich, ihren Opa aufzumuntern und besser kennenzulernen. Sie weiß noch gar nicht, dass er ewig leben wird, genauso wie ihre Oma.
Währenddessen begibt sich die restliche Partygesellschaft geschlossen in Flemmings Zimmer. Dort steht nämlich die einzige Stereoanlage im Haus, und das Tanzbein wird gerne geschwungen.
Rachel hat Keyah entdeckt, und sie ist etwas verwundert, dass sie auch eingeladen wurde. Aber Fynn hat nun kein Problem damit, seit er gesehen hat, wie einfach es für Grace war, auch eine gute Seite an Keyah zu entdecken.
Grace hört die laute Musik von oben und kommt dazu. Endlich kann sie sich richtig mit ihren Tanten unterhalten.
Ja, Tanten im gleichen Alter zu haben ist schon etwas Besonderes.
Kira unterdessen schleicht sich immer wieder aus dem Haus. Sie steht an den Gräbern der verstorbenen Hunde und trauert. Obwohl sie letztens vom Geisterhundegeheul ja Angst hatte....
Fynn überreicht nun seiner Mutter endlich einen eigenen Hausschlüssel. „Ich würde mich freuen, wenn du öfter vorbeikommst und Grace schon auf ihr Magierdasein vorbereiten könntest“, sagt Fynn. Rachel freut sich sehr über diese nette Geste.
Nachdem die Party nun endlich vorbei ist – es ist mittlerweile fast zwei Uhr morgens – räumt Kira noch traurig die Teller weg. Dass sie so an den Hunden hing, entging Fynn wohl. Wenn Kira noch länger traurig ist, bleibt wohl nichts anderes übrig, als die Grabsteine zu verlegen.
Grace hat ein neues Bett und einen Zeichentisch bekommen, aber den probiert sie morgen aus. Jetzt ist sie sehr müde.
Bevor Fynn nun ins Bett geht, hält ihn Flemming noch auf. „Ich muss dich was fragen, großer Bruder“, beginnt er zögernd.
„Schieß los“, sagt Fynn neugierig. Da platzt es aus Flemming heraus: „Sag mal, wäre es für dich und Kira okay, wenn ich Keyah etwas näher kennenlernen würde?? Ich finde sie irgendwie richtig süß. Aber nur, wenn es kein Problem für euch ist. Ich hab irgendwie ein gutes Gefühl bei der Sache“, beendet Flemming seinen Redeschwall. Fynn ist überrascht. Damit hätte er nicht gerechnet.
Aber er will seinem Bruder natürlich nicht im Weg stehen. Trotzdem wird er ein Auge auf Keyah haben, denn er hat keine Lust, dass sie seinen kleinen Bruder so zum Narren hält wie ihn damals.
Überglücklich übt Flemming noch ein bisschen Magie. Vielleicht schafft er es, dass endlich wieder Frieden zwischen Kira und Keyah herrscht.
Da reißt ihn ein Schrei aus seinen Gedanken – er blickt hinüber zur Küche und sieht zu seinem Entsetzen, dass Kira in Flammen steht! Was hat sie nur angestellt?? Sie ist doch völlig unerfahren im Kochen und das rächt sich jetzt …
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@Ripzha - das mit den Cliffhangern hab ich wohl von dir ...
@Kucki - ich hab echt immer Angst, wenn ein Sim an den Herd geht, der noch nicht kochen kann - die brennen bei mir dann relativ schnell. Und da Kira in dem Moment ungespielt war und freien Willen hatte, war ich richtig erschrocken. Ja, ich wollte Novas Geist eigentlich noch behalten, aber Kira läuft wirklich ständig an die Gräber und trauert.
@Simser51 - lustig, weil der Kühlschrank eigentlich immer voll ist und trotzdem wollen die Sims ständig kochen - auch wenn sie es eigentlich noch nicht können.
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Flemming reagiert geistesgegenwärtig und schnappt sich sofort den Feuerlöscher. Kira ist panisch – sie will doch noch nicht sterben! Alles nur wegen dem blöden Heißhunger auf Grillkäse ...
Die Schreie wecken auch Fynn auf. Entsetzt sieht er die halb verkohlte Kira. Seinem Bruder wirft er einen vorwurfsvollen Blick zu. „Das war doch nicht etwa deine Zauberei, Flem?“ ruft er.
„Nein! Ich war das nicht! Kira hat versucht zu kochen und dann stand sie plötzlich in Flammen. Ich hab sie gelöscht“, verteidigt sich Flemming. Da bedankt sich Fynn erst einmal bei seinem Bruder. Hätte ja böse enden können, wenn der nicht da gewesen wäre.
Aber Fynn ist jetzt richtig sauer auf seine Frau. „Ich liebe dich, Kira, aber du weißt, du musst erst ordentlich kochen lernen, bevor du dich an den Herd stellst! Das ist viel zu gefährlich! Soll Grace ohne Mutter aufwachsen?“
Kira fehlen im ersten Moment die Worte. Als Polizistin ist sie taff und bewahrt immer einen kühlen Kopf, aber jetzt droht sie in Tränen auszubrechen.
Aber dann läuft Fynn auf sie zu und küsst sie auf eine unbeschmutzte Stelle im Gesicht. „Du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt“, sagt er mit belegter Stimme. Kira ist erleichtert, schämt sich aber jetzt sehr. Sie hätte nicht gedacht, dass der Herd und sie gleich Feuer fangen. Kochen war nie ihr liebstes Hobby, aber dass gleich alles zu brennen anfängt, hatte sie nicht erwartet.
Jetzt will Fynn sie aber erst einmal wieder sauber zaubern. Kira bedankt sich bei Flemming für seine schnelle Reaktion. Zum Glück waren auch die Möbel versichert, sie bekommen sie später ersetzt.
Grace ist auch schon munter und frühstückt mit trauriger Miene ein Müsli. Sie hat die Schreie ihrer Mutter sehr wohl gehört und war ganz erschrocken. Aber ihr Papa und ihr Onkel konnten sie dann etwas beruhigen. Aus dem Augenwinkel sieht sie allerdings, wie ihre Mama schon wieder an den Kühlschrank geht – sie wird doch nicht wieder kochen wollen??
Nein. Erleichtert beobachtet Grace, wie Kira sich nur einen harmlosen Gartensalat anrichtet. Da kann nichts schiefgehen – naja, bis auf den Geschmack vielleicht. Zufrieden macht die Kleine ihre Hausaufgaben.
Flemming will den Haushalt auch unterstützen und damit Kira sich so schnell nicht wieder an den Herd begibt, zaubert er einfach eine riesen Menge Käsemakkaroni im Zauberkessel.
Kira spricht Grace noch etwas Mut zu für den ersten Schultag, und Flemming kostet schon mal von den Makkaroni. Gar nicht so schlecht, findet er.
Bevor Kira zur Arbeit muss, geht sie wieder – na, wohin wohl – zu den Gräbern. Es ist zum Verzweifeln. Das scheint ihre Lieblingsbeschäftigung zu werden.
Heute muss sie zur Bowling-Bar nach Windenburg. Dort gibt es schon wieder einen Tatort. Jemand hat die tolle Musikanlage sabotiert! Da müssen gleich wieder Fingerabdrücke gesichert werden.
Es gibt eine Menge Zeugen zu befragen. Kira erhält dabei Unterstützung von einer Kollegin. Noch gibt es keinen Verdächtigen.
Später auf dem Revier muss Kira erst einmal die Zusammenhänge durchschauen – und der Kaffeebecherdieb ist ja auch noch auf freiem Fuß.
Da fällt ihr ein, dass sie die Hauptverdächtige aufs Revier bestellen wollte. Das macht sie und nimmt von der Frau gleich einmal Fingerabdrücke.
Danach geht es in den düsteren Verhörraum. Kira hat das noch nie gemacht, aber sie glaubt, wenn sie finster dreinblickt, schüchtert das ihr Gegenüber erst einmal ein.
Noch gesteht die Verdächtige nicht. Kira versucht es auf die freundliche Tour, aber heute kann sie den Kaffeebecher-Fall wohl noch nicht abschließen.
Am Abend fährt Fynn mit seiner Frau zur Ablenkung nach San Myshuno, wo gerade ein kleines Festival stattfindet. Sie gehen an die verschiedenen Essensstände und suchen sich würzige Speisen aus.
„Meinst du, ich könnte das zu Hause einmal nachkochen?“ fragt Kira mit unschuldiger Miene. Fynn bleibt fast der Bissen im Hals stecken. Da merkt er, dass Kira ihn nur auf den Arm nimmt.
Sie verspricht aber, dass sie brav Kochen üben wird, Gartensalat kann sie zumindest schon mal.
Dann entdecken die Zwei noch eine kleine Bar. Man bestellt sich zwei Gläser roten Nektar.
Kira wird von den ersten Schlucken schon leicht beschwipst, während Fynn noch überlegt, ob ihm das Zeug schmeckt oder nicht.
Huch, da hat eine Passantin wohl ein Auge auf den rothaarigen Magier geworfen – sie merkt nicht einmal, dass sie fast in der Bar steckenbleibt. Kira bekommt nicht mehr viel mit, sie hat bereits ihr zweites Glas Nektar.
Und ein drittes...?? Fynn findet jetzt, dass es genug ist und die andere Frau will sich auch schon dazustellen. Er zieht Kira sanft zu sich und schlendert mit ihr zu einer nahe gelegenen Bank.
Kira genießt den lauen Frühlingsabend und die Atmosphäre der Großstadt. Schön, dass sie den Brand überlebt hat … nicht auszudenken, was alles hätte passieren können.
Auch Fynn denkt im Moment das Gleiche. Schnell küsst er seine Frau.
Ein bisschen spazieren sie noch am Hafen entlang und lassen den gemütlichen Abend langsam ausklingen.
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Grace übt ganz vertieft das Zeichnen. Sie ist ein sehr kreatives Kind.
Während die Eltern noch in der Stadt unterwegs sind, passt Onkel Flemming auf die Kleine auf. Er fragt sie, ob sie mit ihm und Keyah demnächst etwas unternehmen möchte.
Klar hat Grace Lust, ihre Tante Keyah zu sehen! Sie versteht sowieso nicht ganz, wieso diese nicht öfter vorbeischaut. Da kommt wieder der Kaspar in Flemming zum Vorschein.
„Hab dich lieb, Gracie“, sagt Flemming. Grace ist wirklich ein sehr braves und aufmerksames Kind.
Dann bringt er das Mädchen noch fürsorglich ins Bett, nachdem er noch einmal versprechen musste, dass sie bald Keyah treffen.
Fynn und Kira sind inzwischen wieder daheim. Fynn spielt wieder mit dem Spielzeug, das überall im Haus herumliegt … er holt wohl seine Kindheit nach. Geist Boy sieht seinem Herrchen verdutzt zu.
Schön, dass auch Geisterhunde Leckerlis mögen. Aber leider stiften sie auch gerne Chaos im Haus – da schweben schon mal Möbel, wackeln Bilder an der Wand oder werden Pfützen hinterlassen...
Kira trauert schon wieder. Oder sind es die Nachwirkungen der drei Gläser Nektar ...
Und da passiert es schon wieder: Boy lässt einfach mal den Fernseher schweben und verschwindet dann durch die Wand.
„Wir müssen uns was wegen der Grabsteine überlegen“, sagt Fynn vorsichtig. Kira ist heute sowieso in einer merkwürdigen Stimmung. Mit ihren Stricknadeln hat sie auch nicht viel Glück.
Flemming unterstützt seinen Bruder ein bisschen. „Ja, auf einem Tierfriedhof wären Boy und Nova bestimmt besser aufgehoben.“ Kira sieht es ein, dass die ständige Trauer nicht gut ist. Und nebenbei erwähnt er noch, dass er sich bald mit Keyah trifft. Kira freut sich, hofft aber, dass Keyah sich benimmt.
Fynn zaubert noch rasch ein Abendessen herbei, Kira soll nicht wieder an den Herd. Und schon gar nicht heute Abend...
Aber da reagiert die sonst so sanfte Kira sauer: „Was soll das?? Einen Gartensalat hätte ich auch noch hinbekommen!“
„Immer dieses gezauberte Essen! Ist irgendwie geschmacklos ...“ mault sie weiter, nimmt aber dann doch ein paar Bissen zu sich. Fynn muss schmunzeln und hält vorsichtshalber den Mund. Er ahnt schon, wieso Kira so aufgekratzt ist. Sie hat bald Geburtstag. Sie ist ein paar Tage älter als Fynn und macht sich wohl Sorgen, dass man den Altersunterschied dann stark bemerkt.
Fynns Gedanken schweifen allerdings rasch woandershin...
Das scheint Kira dann auch für eine gute Idee zu halten. Na, dann mal ab nach oben. Der Abend war lang genug.
Am nächsten Tag steht Fynn früh auf. Endlich hat er den kleinen Spielplatz für seine Tochter fertig bekommen.
Grace stürmt hinaus und freut sich riesig!
Natürlich muss Papa sie gleich mal auf der Schaukel anschubsen.
Dann muss Fynn zur Arbeit und Flemming zaubert rasch den Müll bei den Grabsteinen weg. Haben bestimmt wieder die Geisterhunde hinterlassen.
Er setzt sich zu Grace auf die Schaukel. So etwas hätte er als Kind auch gern gehabt. Dabei kommt ihm eine Idee, wo er sich mit Keyah treffen könnte - Grace wird sich freuen.
Ja, ihr Zwei …
Kira saugt noch schnell die letzten Überreste des Brandes weg, bevor sie dann zur Arbeit muss. Von draußen hört sie Flemming und Grace herzlich lachen. Schade, jetzt würde sie auch gern mit ihrer Tochter spielen, aber heute steht ein harter Arbeitstag an.
Kann sie endlich den Kaffeebecherdieb oder besser – die Diebin überführen??
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Fynn soll aber ja Elias Bescheid geben, wo der Tierfriedhof ist^^