Aaach wie schöön, Fynn und Kira finden doch wieder zusammen, aber ich habe es irgendwie vermutet...
Ja beide sind nun junge Erwachsene, Glückwunsch dazu.
Und ein Wort zu Rachel, sollte sie sich nicht wieder von alleine zurückverwandeln, kann Edison auf jeden Fall den Zauber "Körperfizierung" auf sie anwenden und im Nu ist sie wieder die Alte. Ist im Zauberbuch unter "Ungezähmte Magie" zu finden. Wenn er ihn noch nicht hat muss er halt üben und lernen...
@Kucki - Ja, Kira brauchte unbedingt eine Veränderung. Ich hab da lang im CAS probiert, und ich fand, Kurzhaarfrisur und dazu dieses neue Weißblond - das passt. Nein, Rachel wird kein Geist bleiben, Maruice hat da zum Glück Entwarnung gegeben. @Simser51 - Liebe Dagmar, oh nein, ich hoffe, dir geht es jetzt besser?? Kopfweh ist echt schlimm. Bitte, du brauchst doch nicht immer kommentieren, du Liebe. - Ich freu mich auch, dass Fynn sich doch für Kira entschieden hat, obwohl Glinda ja eigentlich fast meine Wahl geworden wäre. @Congrinko - Lieber Steve, danke für deinen netten Kommentar. Ich freu mich, dass du dich freust, dass Kira nun doch noch eine Rolle in Fynns Leben spielt. Ich hingegen hätte mich fast für Glinda entschieden, aber Kira ist nun schon so lange in Fynns Leben, da musste noch eine Wendung her. Der Tipp mit dem speziellen Zauberspruch ist ja genial - da wäre ich nicht drauf gekommen. Edison kann den, glaube ich, tatsächlich noch nicht. Naja, aber Rachel passiert ja vorerst nix Schlimmeres, sie muss halt abwarten, bis der Zauber vorüber ist.
In der Regel schon, ich habe es schon ein paarmal erlebt, das dieser Effekt nach dem Genuß von ewiges Leben nicht mehr aufhörte. Na wollen wir das Beste hoffen.
LG
Früh am Morgen passieren zweierlei schöne Dinge: Rachel ist wieder aus Fleisch und Blut, und sie erfährt überglücklich von ihrem Sohn, dass er nun mit Kira zusammen ist.
Während Fynn jetzt schon von seinen Zukunftsplänen spricht -
- bricht bei Edison Panik aus – ein Zauber ist schief gelaufen. Er ist mit den Nerven total fertig, weil seine Rachel ein Geist war. Sie möchte es noch einmal mit dem Unsterblichkeitstrank probieren, aber er hat echt Angst davor. Daher ist er beim Zaubern jetzt unkonzentriert. „Raaachel! Komm bitte rasch!“ ruft er hinaus ins Wohnzimmer.
Sofort läuft sie zu ihm. Schnell ist das Feuer gelöscht.
„Gut, dass du Mama in ewiger Zukunft an deiner Seite hast, Papa. Du würdest sonst irgendwann das ganze Haus abfackeln“, schmunzelt Fynn. Edison ist fast panisch. Das stimmt ja, Rachel MUSS den Trank ja nun trinken, sonst bleibt er ganz alleine zurück. Das will er auf keinen Fall.
Rachel zögert auch keine Minute mehr. Jetzt runter mit dem Trank, damit Edison endlich beruhigt ist.
Und diesmal klappt es! Rachel ist jetzt auch unsterblich.
Weihnachten steht an und Edison putzt fleißig das Haus. Eine Arbeit, die er sonst nicht gern gemacht hat. Aber es wird auch ein kleines Abschiedsfest für Fynn, der nach der Feier ausziehen wird.
Fynn weckt vorsichtig seine schlafenden Schwestern. Irgendwie schade, dass er sie nicht aufwachsen sieht - er hofft, dass sie ihn doch öfter besuchen werden.
Für den Baum ist im Haus kein Platz, daher steht er im Garten.
Langsam trudeln die Gäste ein und zusammen wird der Baum dekoriert. Kira wird gleich von allen akzeptiert.
Ganz unauffällig wird Felix zum Senior. Seine Frau Eveline ist noch knackig jung. Hoffentlich stört sie sich nicht daran!
Delphine ist endlich auch gekommen – und sie und ihr Charlie können kaum die Finger voneinander lassen. Immer wieder schleichen sie sich heimlich hinter den Schuppen. Flemming möchte gern mit den beiden Zeit verbringen, aber das findet er einfach nur … bäh.
Die kleine Flora möchte schon unbedingt Geschenke haben. Fynn muss sie noch etwas hinhalten. Und Kira beobachtet genau, wie Fynn mit den Kindern umgeht. Was sie sieht, gefällt ihr sehr gut.
Einen kurzen unbeobachteten Moment nutzt Fynn dann aus und hält einen Mistelzweig hoch.
Doch kaum berühren sich ihre Lippen, tauchen wieder Zuschauer auf. Flora reagiert ähnlich wie Flemming und Glinda sieht es gelassen. Sie freut sich für die beiden.
Delphine hat schon fleißig gekocht. Der Festtagsbraten steht auf dem Tisch und Fynn nutzt noch einmal die Gelegenheit, um ein paar Worte mit ihr zu wechseln.
Dann ist es bald so weit – es fehlt nur noch die Spitze am Baum.
Die darf natürlich nicht fehlen und Edison befestigt sie mit gemischten Gefühlen. Wo sind die Zeiten hin, als er damals Fynn noch hochheben musste, damit dieser die Spitze anbringen konnte...
Endlich essen!! Charlie kann es wohl kaum mehr erwarten.
Er ist auch der Erste, der ordentlich zugreift. Die Küche füllt sich und das fröhliche Geplauder schallt durchs Haus.
Wer keinen Platz in der Küche hat, begibt sich ins Wohnzimmer. Nur Väterchen Frost lässt diesmal auf sich warten …
Felix unterhält sich angeregt mit Morgyn – so einen berühmten Zauberer aus nächster Nähe zu sehen, hat man auch nicht alle Tage. Dory unterdessen ist überrascht, dass Fynn bereits seine 3. Portion vom Braten isst – und trotzdem ist er rank und schlank.
Heimlich hat Fynn unterdessen die Geschenke unter den Baum gelegt. Väterchen Frost taucht diesmal wirklich nicht auf (vielleicht weil das Grundstück so voll ist). Kira freut sich sehr über sein Geschenk – eine Flasche Bedürfniserfüllungstrank. Das kann man ja immer gut gebrauchen.
Fynn freut sich so, dass Kira nun an seiner Seite ist. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt …
Es sind alle versammelt und er bittet Kira ins Haus, wo sie ihren Mantel überrascht ablegt. Was hat Fynn vor?
Rachel ahnt es natürlich schon. Fynn geht auf die Knie und hält Kira einen Ring hin.
Sie ist überrascht und fühlt sich im ersten Moment etwas unwohl, weil so viele Augenpaare auf sie gerichtet sind. Sie liebt Fynn, das tat sie schon immer … aber geht das jetzt nicht zu schnell??
Ach ja, so eine Verlobung sollte zumindest geplant sein. Nachdem die beiden sich nun erst so kurz zusammen gefunden haben, kann es gut sein das Kira ablehnt. Na hoffen wir mal das Beste.
Ich habe seit dem einen Patch, wo Väterchen Frost angeblich gefixt worden sei, auch Probleme. Entweder kam er nie oder es kam ein "Fake", obwohl ich nie zuvor mit ihm Probleme hatte. Es kam immer der Richtige. Deswegen habe ich ihn nun komplett rausgenommen- schade.
Aber schön, dass es bei dir so munter zu geht. Ich hoffe doch, dass Fynn Nova mitnimmt. Wehe nicht
Und nö: Kira wird annehmen. Dafür kennen sie sich schon zu lange. Wenn er umzieht, ist doch klar, dass sie mitkommt
Du machst es ja echt spannend... sagt sie ja oder nein...
Na supi das Rachel doch wieder einen Körper hat und es dann mit dem Trank geklappt hat.
Eine gute Idee den Weihnachtsbaum draussen aufzustellen, muss ich auch mal versuchen. Ist so viel stimmungvoller.
LG
Herzlichen Dank euch allen!
Schön ist der Christbaum im Freien ja, nur doof, dass sich die Sims dann ständig umziehen beim Hinein- und Rauslaufen. Das mit Väterchen Frost muss ich mal beobachten, in der Haushaltsverwaltung scheint er jedenfalls auf, so wie ich ihn damals umgestylt hatte. - Und die Frage aller Fragen wird heute schon beantwortet.
--
Aber als Kira das warme Leuchten in seinen Augen sieht, spürt sie tief im Inneren, dass es nur Fynn für sie geben kann. Es gibt keinen Grund mehr zu zögern. Daher ruft sie laut: „Ja, ich will!“
Edison muss ein paar Tränchen zurückhalten. Damit hatte er nicht gerechnet.
Rachel schon. Die Mutter lächelt weise. Es hat sich also alles zurechtgebogen.
Ein letztes Mal schlafen die Verlobten nun im Schuppen. Der Abend war herrlich und Kira kann ihr Glück kaum fassen. Fynn dagegen ist noch lange nicht müde – er muss die friedlich schlafende Kira immer wieder anschauen. Fast fühlt er sich wie in einem Traum.
Die Nacht geht schnell vorüber. Flemming weckt die beiden Turteltäubchen lautstark und ruft sie zum Frühstück.
Er hat ja übrigens auch Geburtstag, den will Fynn noch abwarten. Ihr neues Haus in Brindleton Bay ist noch nicht ganz fertig. Rachel unterdessen bewundert den Putzroboter, den Edison gebastelt hat. Was für ein geniales Ding!
Kira freundet sich mit Nova an. Die Hunde kommen nämlich mit ins neue Heim. Danach muss sie noch mal rasch zu ihren Eltern nach Hause, um ihnen alles zu erzählen und ihre Koffer zu packen.
Im Haus wird dem Geburtstagskind gratuliert. Fynn ist der Erste. Filippa schielt schon auf die Geschenke auf dem Tisch – ob da auch für sie eines dabei ist??
Fynn hat extra einen Hamburgerkuchen für den kleinen Bruder gebacken. Dieser bedankt sich sehr. Mit so einem großen Bruder kann man sich nur glücklich schätzen. Und natürlich ist da dann auch noch der frei gewordene coole Schuppen …
Flemming bläst die Kerzen auf einmal aus.
Na toll. Als erstes wird er in den kalten Garten teleportiert (die Zauberkräfte sind jetzt wohl aktiviert). Und dann noch dieses Outfit und diese Bemalung! Was haben sich die Mächte da oben wohl gedacht …
„Ja Nova, ich bins nur – Flemming“, muss er dann aber doch lachen, als er sieht, wie vorsichtig sich Nova anschleicht.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Bad ist Flemming aber endlich bereit -
- für Geschenke! Viel Selbstgestricktes von Papa und Zaubertränke von Mama … hätte es nicht ein neues Smartphone sein können?
Dann ist die Zeit um Verabschieden gekommen. Fynn hat noch einiges eingepackt, was er mitnehmen möchte. „Sei dir aber bewusst, dass wir jederzeit vorbeikommen, um nach euch zu sehen“, sagt Edison. Seine Tränen blinzelt er rasch weg. Er hätte nicht gedacht, dass es mal so weh tut, wenn ein Kind das Haus verlässt. „Klar, ihr habt doch alle Schlüssel bekommen. Wir freuen uns sehr, wenn ihr kommt“, sagt Fynn freundlich.
Es ist schon dunkel, als Kira und Fynn in Brindleton Bay eintreffen. Die Hunde sind etwas aufgeregt, und Kira hofft, dass die neuen Möbel bereits alle da sind. Von außen sieht das Haus schon mal gut aus.
Kalt ist es! Fynn trägt die kleine Nova hinein, Boy trottet neugierig hinterher. „Oje!“ ruft Kira schon. „Fynn – eine Katastrophe! Die Küche fehlt komplett!“
Fynn wirft einen Blick ins Wohnzimmer. „Hier ist auch alles leer – was zum Geier …!“ ruft er zurück zu Kira.
Naja, aber wenigstens das Esszimmer ist eingerichtet. Und der Kamin schaut auch funktionstüchtig aus. Kira macht schnell ein wärmendes Feuer.
Fynn ruft sie nach oben ins große Schlafzimmer. Es gibt insgesamt 4 Schlafzimmer, die alle noch komplett unmöbliert sind. Aber das ist ja jetzt auch nicht wichtig, wenigstens ein Übergangsbett hat die Möbelfirma hingestellt. „Na, das ist vielleicht ein Einzug, was?“ scherzt Fynn. Kira kann trotz allem lächeln. Eine SMS der Möbelfirma trudelt ein, man entschuldigt sich, morgen sollen die neuen Möbel verlässlich geliefert werden.
„Kira, du bist ein Schatz. Ich glaube, jede andere Frau wäre jetzt schon auf und davon bei so einem halbfertigen Haus“, sagt Fynn mit warmer Stimme. Kira macht es tatsächlich nichts aus, noch ein bisschen zu warten. Umso schöner wird ihr Heim dann.
Da das Geld schon ziemlich knapp ist, sucht Fynn gleich nach einem Job in der Handwerksbranche. Die Beschreibung gefällt ihm – man kann gleichzeitig die Muskeln trainieren. Und gut bezahlt sind die Arbeitsstunden auch.
Zeitgleich trudelt eine seltsame Nachricht von einer unbekannten Dame ein:
Fynn ist verwundert, nimmt die Erbschaft aber an. Er bekommt tatsächlich 2.500 Simoleons überwiesen. Da es noch finstere Nacht ist und es im Haus weiter nichts zu tun gibt, will Fynn noch ins Magische Reich reisen. „Na, Nova? Du und Boy passt mir inzwischen gut auf Kira auf, ja?“
Ohje, ein leeres Haus und dazu noch ohne Küche. Na hoffentlich haben die beiden noch ordentlich gefrühstückt, sonnst kann der Hunger ganz schön quälend werden.
Glückwunsch zur Verlobung und zum Geburtstag von Flemming.
Juhuu, Nova ist mitgekommen. Und die beiden haben direkt so einen tollen Start wie ich es hatte. Haha. Und die gelbe Decke für Nova wurde auch nicht vergessen. Bin gespannt, was das neue Kapitel so bringt
Ich musste schmunzeln, als Flemming älter wurde und dann sagte: "Jaja, ich bin´s nur!"
Wird eigentlich jedes Kind ein Magier, oder ist das auch Random?
Herzlichen Dank @Simser51 und @Kucki ! Jaaa, das halb leere Haus - ich musste doch auf die neuen Möbel aus dem neuen Pack warten 😂 - Fynn und Kira sind schon fleißig am Einrichten. 👍 Zur Not bekommen sie so eine Kühlbox hingestellt. - In dieser Familie sind tatsächlich alle Kinder von Rachel und Edison Magier. Obwohl ja eigentlich nur Rachel eine "geborene" Hexe ist. Ich weiß gar nicht, ob es da auch so ein Zufallsprinzip gibt.
Toll, Kira hat "Ja" gesagt Und zusammen ziehen wollen sie auch gleich.
Da haben sie aber ein schönes Haus für den Start ins neue Leben und die erste Nacht ohne Möbel, das macht doch nichts es war ja ein Bett da
Flemming auch schon Teenie, wow das geht so schnell...
Ich habe mir gestern auch das neue Pack geholt, so toll, die neuen Sachen. Die bieten so viele neue Möglichkeiten, echt cool.
LG
Danke auch dir, lieber @Congrinko - muss alles leider ein bisschen schneller gehen, ich spiele mit normaler Lebensspanne. Das Haus ist fast ein bisschen zu groß geraten, mal schauen, was da noch kommt. Die neuen Möbel sind schon genial.
--
Fynn läuft durchs Magische Reich auf der Suche nach Kräutern oder Edelsteinen. Da fällt ihm ein leuchtender Baum auf, den er vorher gar nie richtig beachtet hat.
Es ist ein Geldbaum und die Früchte sind auch schon erntereif. Wie praktisch! Da wird sich Kira freuen, wieder mehr Geld für die neuen Möbel.
Dann geht er an einen Kessel und experimentiert ein bisschen. In letzter Zeit hat er kaum geübt.
Nach Folianten suchen ist langweilig wie eh und je...
Und der Unterricht bei Morgyn genauso streng wie früher.
Aber es lohnt sich – Fynn lernt einen neuen Zauber.
Auch Urania und Onkel Maruice bringen ihm noch einige Zauber bei.
Er hat eine Probe von einem Für-immer-jung-Trank von Urania bekommen – sollte er den mal versuchen?
Denkt's und trinkt ihn.
Er spürt – nichts besonderes. Wenigstens ist er nicht verflucht oder ein Geist. Aber wird er jetzt nicht mehr altern?? Das muss er noch herausfinden...
Langsam plagt ihn der Hunger – schon klasse, wenn man sich eine gute Mahlzeit herbeizaubern kann.
Als Fynn kurz eine Pause macht, setzt sich auf einmal sein Bruder Flemming neben ihn, ganz versunken in einen Folianten. Er hat Fynn gar nicht bemerkt.
Als Fynn ihn kurz lächelnd anstupst, springt Flemming erfreut auf. „Bruder! Du hier? Wie geht’s euch im neuen Haus?“ Flemming freut sich seinen großen Bruder wiederzusehen.
„Naja, die Möbelfirma ist noch nicht ganz fertig. Aber ich hab unverhofft wieder einige Simoleons verdient, da freut sich Kira bestimmt,“ sagt Fynn. Dann fragt er: „Na? Hast du Lust auf ein Duell, Kleiner?“ Da sagt Flemming nicht Nein.
Fynn ist gespannt, was Flemming schon drauf hat. Beide bereiten sich vor. Es ist natürlich ein Freundschaftsduell.
Flemming gibt alles. Und seine Magie ist wirklich stark.
Er landet sogar einen Treffer bei Fynn, der für einen Moment abgelenkt ist.
Aber das lässt Fynn natürlich nicht auf sich sitzen. „Na warte! Jetzt fliegst du eine Runde, Brüderchen!“ ruft er, aber im Spaß.
Der Kraft von Fynn hat Flemming nichts entgegenzusetzen. Unsanft landet er auf dem Boden.
„Keine Sorge. Mit viel Übung schaffst du das auch bald!“ sagt Fynn, aber er freut sich natürlich auch über seinen kleinen Sieg.
Inzwischen ist es schon Morgen. Endlich war die Möbelfirma da und hat die restlichen Sachen gebracht. Kira macht noch rasch sauber.
Fynn ist etwas erschöpft vom Ausflug ins Magische Reich und legt mal die Beine hoch auf dem neuen Sofa. Ihm fällt auf, dass sie noch keine persönlichen Fotos an den Wänden haben.
Also ruft er gleich mal Kira und die beiden starten eine kleine Fotosession.
Natürlich dürfen auch Bilder von den Hunden nicht fehlen. Das wird er später wieder Herrn Duvan schicken, der freut sich bestimmt, Nova wiederzusehen. Von seinen Eltern hat er übrigens erfahren, dass dieser mit seiner Familie jetzt auch in Glimmerbrook wohnt - im alten Haus einer längst verstorbenen Zauberin.
Aber dann muss Fynn schleunigst ins Bett. Kurz vorher fällt ihm noch ein, dass er Kira von dem Zaubertrank erzählen sollte – aber er schläft sofort ein.
Kira schaut noch ein wenig fern, da läuft gerade eine Krimiserie. Dabei fällt ihr ein, dass sie als kleines Kind eigentlich immer Polizistin werden wollte (im Gegensatz zu Keyah, die bestimmt mal auf die schiefe Laufbahn gerät, denkt sie grimmig). Und – warum nicht? Ihre Schulzeugnisse sind sehr gut, und so beschließt sie, die Polizeikarriere einzuschlagen.
Motiviert begibt sie sich aufs Laufband. Trainiert hat sie eigentlich noch nie.
Und so ist sie nach kurzer Zeit auch schon total fertig und schwitzt furchtbar. Müde ist sie jetzt auch, obwohl es erst vormittags ist – aber egal. Der Umzug war so anstrengend. Ab unter die Dusche.
Sie schaut noch rasch, ob es den Hunden gut geht. Da ist alles in Ordnung.
Jetzt aber ab ins Bett, wo Fynn schon selig träumt. Und irgendwas muss Kira im Schlaf unheimlich gut gefallen, sie kichert verträumt …
Die Zeit im Magischen Reich vergeht immer wie im Flug. Da gibt es ja auch soviel zu entdecken und zu tun, so wird es ganz schnell Morgen. Kein Wunder das dann Fynn erst einmal schlafen gehen muss. Nur Kira hat die ganze Arbeit mit den Möbeln allein bewältigen müssen und ist dann nach einen kurzen Training auch erschöpft.
Na dann schlaft mal gut ihr beiden. 😴 😴
Süß, wie du unsere Geschichten immer miteinander koppelst. Leider ist bei den Duvans immer noch viel Chaos, sonst würde ich auch viel mehr einbauen. Morgyn passe ich sogar auch immer ein bisschen an, so wie du den Charakter bei dir spielst. Letztens zB mit dem Satz, dass Kim ja weiß, wo die Bücher stehen und die Zauber nicht vom Himmel fallen würden. Auch in meiner Geschichte ist er etwas strenger
Vielen lieben Dank @Simser51@Kucki - ich freu mich sehr über eure Kommentare.
--
Fynn wacht als erster auf, er hat überaus gute Laune, wenn er seine schlafende Kira betrachtet.
Heute ist auch Silvester. Zuerst möchte er seine Verlobte erst einmal mit einem Frühstück überraschen. Kochen war gestern. Heute wird gezaubert.
Naja, Pizza am Morgen?? Mal schauen, ob Kira das gefällt.
Fynn duscht schnell, dann ruft er seine Liebste zum Frühstück. Zuerst schaut sie schon skeptisch. Ist gezaubertes Essen überhaupt richtiges Essen??
Aber Fynn beißt schon herzhaft in ein Pizzastück und dann bekommt Kira doch noch Hunger.
„Was hältst du davon, wenn wir heute gleich eine Einweihungsparty mit Silvester verbinden?“ schlägt Fynn vor. Die Idee findet Kira gut. So kann sich die gesamte Verwandtschaft auf einen Schlag kennenlernen und das Haus begutachten.
Als Kira sich frisch machen geht, fällt Fynn's Blick auf die kleine Nova. Sie scheint krank zu sein …
Wie gut, dass die Tierklinik praktisch gleich ums Eck liegt – so ist Fynn schnell dort. Aber Nova mag fast nicht hinein – sie ist sehr ängstlich.
Es war zum Glück nichts Schlimmes, und kurz darauf geht es der älteren Hündin wieder besser. Fynn ist froh und gibt ihr ein Küsschen.
Als erstes treffen Kiras Eltern ein. Auch schon zu Senioren gealtert. Fynn freut sich, dass sie ihm Keyahs Verwandlung in einen Eisblock damals nicht übel nehmen. Die Zwillingsschwester von Kira wurde übrigens nicht eingeladen. Kira hat keine Lust auf eine weitere Szene.
Nach und nach kommen immer mehr Gäste.
Morgyn hat heute gute Laune, wie es scheint. Er hat sogar eine Silvestertröte mitgebracht. Edison schaut ihn verwundert an, so verspielt kennt er Morgyn nicht.
Edison erwischt die kleine Fynnja dabei, wie sie gerade mit dem Toilettenwasser spielt. „Pfui! Das macht man nicht!“ ermahnt er. Wo ist nur Rachel … jetzt muss halt er die Kleine waschen.
Flora ist auch zum Teenager herangewachsen. Sie gleicht Eveline sehr. Und Dory unterhält sich angeregt mit Onkel Maruice. Mit ihm hatte sie bisher nicht viel zu tun. Wo Noa nur bleibt...
Da klingelt plötzlich Fynn's Telefon. Wer kann das nur sein – alle Freunde und Verwandten sind ja eigentlich da …
Oje. Schlechte Nachrichten. Opa Noa ist leider verstorben.
Gerade heute – Fynn könnte fast heulen. Wie soll er das jetzt seiner Oma beibringen … doch wie durch Zauberei (hatte Maruice seine Hände im Spiel???) schwebt auf einmal der Geist von Noa Cooper vorbei. Fynn ist verdutzt. Auch Dory ist fassungslos.
Kira läuft sofort zu Fynn. „Fynn! Hast – hast – du gesehen?? Da schwebt ein Geist durchs Haus!!“ Aber Fynn kann sie beruhigen. „Das ist mein Opa Noa. Keine Sorge – er verabschiedet sich nur.“
Der Tod ihres Schwiegervaters trifft Rachel hart. Sie steht vor dem Haus und mag gar nicht hinein. Kira findet sie dort. Jetzt ist sie es, die Rachel tröstet.
Trotz des traurigen Ereignisses scheint die Party aber gut zu laufen. Alle genießen das Essen (das Fynn wieder gezaubert hat) und auch Geist Noa hat gute Laune und freut sich, dass er noch einmal hier sein kann.
Fynn nutzt die Gelegenheit, um weitere Familienfotos zu machen. Uropa Charlie kommt gerade des Weges. Und Flemming macht Photobombing.
Hier ein Foto mit Mama Rachel, mit Edisons schwarzem Schopf im Hintergrund … das Fotografieren wird wohl nicht Fynn's liebstes Hobby.
Das Jahresende nähert sich. Geist Noa feiert trotz allem fröhlich mit und schafft es zumindest zeitweise, dass seine Familie nicht ganz so bedrückt ist.
Dann ist es soweit – ein neues Jahr bricht an.
Fynn schnappt sich seine Kira und küsst sie stürmisch auf der Veranda. Noa ist begeistert und freut sich sehr für seinen Enkel, Flemming dagegen ist völlig fertig. Er hätte gern noch etwas mehr Zeit mit seinem Opa verbracht.
Onkel Maruice ist zur Stelle. Er erklärt Flemming einfühlsam, dass der Tod nie das Ende ist und dass es auch geheime Zauber gibt, um Geister zu rufen. Das beruhigt Flemming ein bisschen, auch Edison im Hintergrund hört aufmerksam zu.
In den Morgenstunden ist die Party vorüber. Das Haus wird noch rasch in Ordnung gebracht, dann geht es ab ins Bett. Bald hat Fynn ja schon seinen ersten Arbeitstag auf einer Baustelle.
Und er wird auch pünktlich munter. Mit energischen Schritten geht er zur Arbeit, er freut sich schon darauf, Simoleons auf natürliche Weise zu verdienen. Kira will ja Polizistin werden, und sie hat heute noch frei.
Fynn hat nur einen kurzen Arbeitstag. Als er wieder heimkommt, hat er eine Überraschung geplant. Kira wird ganz neugierig, als er sie nur bittet, ein paar Sachen einzupacken und gleich mit ihm zu kommen.
Ach du Schreck, gerade an Silvester stirbt Opa Noa. Schön das er es dennoch einrichten konnte und zur Party kommt. So konnten sich alle noch verabschieden. 😭
Fynn hat nämlich von einem Arbeitskollegen auf der Baustelle von einem kleinen schnuckeligen Campingplatz unter dem Brindleton Bay-Leuchtturm erfahren. Jetzt zu Frühlingsbeginn ist es noch sehr ruhig dort. Kira ist trotz der frischen Temperaturen begeistert von der Idee, hier ein bisschen auszuspannen nach den ersten Umzugstagen. Sie ist sowieso gerne in der Natur.
Nachdem die Gebühren fürs Zelt bezahlt wurden, setzt sich Fynn zu Kira. Sein Herz klopft ganz schnell.
Kira bemerkt seine Aufregung. So wortkarg ist Fynn eigentlich nicht – irgendwas kommt da noch, denkt sie schmunzelnd.
Ohne viele Worte nimmt er sie erst mal in den Arm. Nach einem innigen Kuss bittet er sie leise, sich umzuziehen und ihm zum Leuchtturm zu folgen.
Kira bekommt jetzt selbst Herzklopfen. Sie ahnt, dass Fynn sie nun heiraten möchte – im kleinsten Kreis. An einem so schönen Ort.
Immer wieder beteuert er ihr, wie sehr er sie liebt und eigentlich immer geliebt hat. Er ist so froh, dass sie zusammengefunden haben.
Kira ist ganz verzaubert von seinen Worten. Und er sieht so schick aus!
Dann geben sich beide in trauter Zweisamkeit das Ja-Wort.
„Noch einmal herzlich Willkommen in meiner Familie, Frau Cooper“, betont Fynn leise an Kiras Ohr.
Danach führt Fynn seine Frau die Stufen hoch auf die Aussichtsplattform des Leuchtturms. Keine Simseele ist heute zu sehen, der Wind weht frisch um die Turmspitze.
Kira kann sich gar nicht satt sehen an der Umgebung. Was für ein perfekter Tag!
Und dann schwört Fynn ihr auch noch ewige Liebe.
Fynn hat den Schlüssel zu einem geheimen Kämmerchen vom Leuchtturmwärter bekommen und winkt Kira schelmisch lächelnd zu sich. Sie kann es noch nicht ganz glauben, dass sie jetzt wirklich mit Fynn verheiratet ist ...
Nach dieser Aufregung nutzen beide noch den restlichen Tag und joggen ausgiebig durch die schöne Landschaft. Kira muss ja ohnehin für ihren neuen Job trainieren. Fynn passt gut auf seine Frau auf und warnt sie immer, wenn Wurzeln im Weg sind.
Während sie so laufen, entdecken sie auf einmal eine Art Friedhof. „Sollen wir uns das näher ansehen?“ fragt Kira. Die Atmosphäre hier ist irgendwie besonders.
„Das ist der alte Tierfriedhof“, meint Fynn. Irgendwie ein schönes Plätzchen als letzte Ruhestätte für geliebte Vierbeiner. Und Fynn glaubt sogar noch die feinen Präsenzen von den verstorbenen Tieren zu spüren.
Kira ist ein bisschen verspannt vom Joggen und bekommt noch eine Massage von Fynn. Sie ist jetzt schon etwas aufgeregt wegen ihres neuen Jobs. Doch Fynn beruhigt sie. "Aller Anfang ist schwer, du schaffst das bestimmt", macht er ihr Mut.
Ein Küsschen hilft da bestimmt auch. Er bemüht sich sehr, dass Kira ihre Unsicherheit verliert.
Zurück am Zeltplatz macht Fynn ein Lagerfeuer und Kira versucht es mit Marshmallows-Grillen. Aber die Dinger rutschen immer wieder vom Stock - „Ich kann dir auch ein tolles Menü herzaubern“, meint Fynn lachend.
„Lieber nicht – von Pizza hab ich erst mal genug!“ muss auch Kira lächeln.
Als sie sich ins Zelt zurückziehen, gesteht Fynn seiner Frau endlich, dass er einen Zaubertrank getrunken hat, der ihn wohl für immer jung aussehen lässt. Doch statt enttäuscht oder wütend zu sein, lacht Kira nur. „Das ist nur ein Vorteil für mich! Wenn ich alt und runzlig werde, sind wir bestimmt ein lustiges Paar“, kichert sie. Sie möchte aber keinen Zaubertrank haben, sie sieht bei Fynn, wie kompliziert Magie ist.
Sie verbringen noch eine wunderbare Nacht auf dem Campingplatz.
In den frühen Morgenstunden ist Fynn schon wieder wach. Soll er Kira mit Bratfisch zum Frühstück überraschen? Im Mondlicht sollen ja die besten Fische beißen …
Aber wohl lieber nicht – als Kira munter wird, muss sie als erstes zur Toilette. Sie fühlt sich nicht wohl.
Fynn grillt ein paar Hotdogs, aber auch die scheinen ihr nicht so recht zu munden. „Oje, und heute hab ich meinen ersten Arbeitstag bei der Polizei“, sagt Kira bedrückt.
„Soll ich dir etwas gegen die Übelkeit zusammenbrauen?“ meint Fynn besorgt. Aber das will Kira nicht. Es wird schon besser werden.
Der Urlaub ist zu Ende und kaum zu Hause, muss Kira schon zur Polizeiwache. Dort regnet es leicht. Was für ein toller erster Arbeitstag! Übelkeit und Regen und Kira hat irgendwie das Gefühl, dass die Uniform zu eng sitzt …
Übelkeit, Regen und SCHWANGERSCHAFT^^ Japp, die drei Dinge zusammen sind wirklich ein Graus, haha. Komm schon, darf Elias wenigstens Patenonkel werden?
Ein herzliches Dankeschön @Kucki@Simser51 ! Vor euch beiden kann man nix geheimhalten ... (Spoileralarm) leider wird es heute etwas traurig, liebe Steffi ...
--
Aufgeregt betritt Kira das Gebäude. Am Schalter fragt sie, wohin sie sich begeben soll. Sie wird weitergeleitet in ein geräumiges Büro.
Nach einer kurzen Vorstellrunde darf sie sich schon an den PC setzen und nach ersten einfachen Fällen suchen.
Doch kaum am Tatort eingetroffen, befällt sie schon wieder diese Übelkeit. Bitte, nicht hier übergeben, denkt sie ängstlich. Sie will nicht am ersten Arbeitstag schon negativ auffallen.
Irgendwie schafft sie es aber doch, ordentliche Tatortfotos zu schießen.
Ein seltsamer Zeuge muss befragt werden. Dessen leuchtende Augen sagen Kira schon, dass er ein übernatürlicher Sim ist. Dank Fynn und seiner Familie weiß sie darüber Bescheid. Aber dieser Sim hier ist tatsächlich nur ein hilfsbereiter Zeuge.
Im Labor muss sie dann die Proben auswerten.
Und dann betritt sie zum ersten Mal den düsteren Gefängnisbereich. Da wird ihr schon mulmig zumute, aber sie lässt sich nichts anmerken.
Gut, dass eine Kollegin anwesend ist, als Kira den Verdächtigen durchsuchen muss. So aufregend hätte sie sich den ersten Tag nicht vorgestellt!
Fynn pflanzt derweil ein paar Äpfel in den Garten. Äpfel sind die einzige Zutat für den Bedürfniserfüllungstrank, da schaden ein paar eigene Apfelbäume nicht.
Flemming kommt kurz vorbei, er ist noch immer niedergeschlagen. Fynn versucht ihn aufzumuntern, erzählt von der romantischen Hochzeit und dass Kira jetzt eine echte Polizistin ist.
Kiras Arbeitstag ist zu Ende und ihre Vorgesetzten waren zufrieden mit ihr. Sie begrüßt Flemming nur kurz und huscht gleich ins Badezimmer.
Sie hat einen Schwangerschaftstest besorgt und das Ergebnis ist wohl eindeutig.
Gerade als auch Rachel vorbeischaut und Kira ihr vom Baby erzählt, kommt Fynn dazu. Er kann es kaum glauben. „Was, wir werden Eltern?“ ruft er.
Kira kann seine Stimmlage nicht einschätzen und schaut betroffen zu Boden. Doch ihre Sorge ist unbegründet, Fynn freut sich. Allerdings macht ihm zu schaffen, dass Kira so erschöpft ist.
„Du ruhst dich erst mal aus, Kira. Ich mache dir einen Tee“, sagt Fynn bestimmend. Da ist Kira erleichtert. Rachel bringt ihre Schwiegertochter rasch nach oben ins Schlafzimmer, denn sie als ausgelernte Hexe hat etwas gespürt – eine traurige Stimmung überspült plötzlich das Haus.
Boy verlässt diese Simwelt. Fynn ist fassungslos. Gerade noch ist er durchs Haus getobt und jetzt liegt er da … der Sensenmann wartet schon.
Doch es bleibt kaum Zeit den Verlust zu betrauern, da trifft Nova (wirklich fast zeitgleich) das gleiche Schicksal:
Kira hat Fynns entsetzte Rufe gehört und läuft hinunter. Dabei wird sie vor Schreck fast ohnmächtig, als sie den kleinen Hund am Boden liegen sieht.
Fynn läuft schnell zu Kira und hält sie ganz fest. „Sie hatten ein schönes Leben.“
Es bleiben nur noch Urnen übrig.
Noch immer fassungslos versucht sich Fynn mit Magie abzulenken. Ihm graut davor, Herrn Duvan von Novas Ableben Bescheid zu geben. Aber es bleibt nichts anderes übrig … er hofft, dass Novas früheres Herrchen eine liebevolle Unterstützung nach diesem Verlust hat.
Kira richtet in einer Gartenecke liebevoll zwei kleine Gräber her. Sie findet es so schade, dass sie selbst so wenig Zeit mit den Hunden verbringen durfte. Wenigstens sind die zwei Freunde jetzt zusammen im Hundehimmel.
Ja so ein erster Arbeitstag kann schon aufregend und anstrengend sein. Noch dazu kommt, das Kira schwanger ist, hoffentlich schadet es dem Baby nichts. Oh, kaum freuen sich alle über den baldigen Familiennachwuchs, da kommt auch schon der Sensenmann vorbei und nimmt der Familie gleich beide Hunde. 😭 Mein Beileid für die Familie, aber die beiden Hunde sind ja nun nicht alleine im Hundehimmel.
Hui, da habe ich sogar gerade selbst Pippi in den Augen, weil es nen schönes Ende nimmt mit unseren beiden Geschichten und dazu noch das letzte Bild sehr schön ist. Ich werde das letzte Bild einmal für meinen Blog nehmen und dann baue ich bei mir auch noch was schönes mit ein.
Aber das beide fast zeitgleich sterben ist übel. Mochte Nova Boy wohl so sehr dass sie es nicht verkraftet hat. Soll es ja auch geben.
Okay, mal schauen wie ich das umsetze. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht
Dankeschön, ihr zwei Lieben.
Die Hunde starben tatsächlich zeitgleich, echt schade, dass bei mir die Hunde beim Umzug offensichtlich immer das Zeitliche segnen (war bei Speckles damals das gleiche...) Kira muss jetzt wirklich tapfer sein, denn heute passiert etwas komplett Unerwartetes:
--
Nach diesen traurigen Stunden vergessen Kira und Fynn fast das Osterfest. Kira hat im Inventar noch einen gestrickten Pullover für Fynn, den sie ihm schenken möchte. Doch da passiert plötzlich etwas Seltsames:
Kira hat mit diesem Geschenk einen Fluch auf sie beide geladen! Sie hat furchtbare Angst. Aber Fynn beruhigt sie, obwohl er auch noch nie etwas von diesem Fluch gehört hat. Er nimmt sich vor, schleunigst seine Mutter zu besuchen. Nachdem Kira etwas ruhiger ist, reist Fynn nach Glimmerbrook.
Seine Eltern freuen sich natürlich über seinen Besuch, aber Rachel hat schon wieder den sechsten Sinn. Sie fragt geradeheraus, ob Fynn und Kira etwas bedrückt.
Als Fynn diesen Pulli-Fluch erwähnt, ist Rachel etwas besorgt. Aber wenigstens ist das Leben der Kinder nicht in Gefahr. Sie klärt Fynn auf: „Dieser spezielle Fluch betrifft nur Paare. Er dauert leider sieben volle Tage an und ist mit keinem Zaubertrank aufzulösen. In dieser Zeit müsst ihr allerdings auf romantische – Dinge verzichten, sonst könnte es sein, dass eure Liebe zueinander an Kraft verliert...und frag bitte Kira, woher sie diesen Pulli hat!“
Fynn findet das gar nicht beruhigend. Keine Küsse, keine Umarmungen, kein tief-in-die-Augen-schauen?? Er ist doch gerade frisch verheiratet, wie sollen sie das nur aushalten? Flemming kann trotz allem ein Kichern nicht unterdrücken. „Am besten, ihr geht euch diesbezüglich aus dem Weg“, meint er. Gut, dass der Blumenhase nun auftaucht, denn sonst hätte es eine kleine Rauferei unter den Brüdern gegeben...
Rachel, ganz fürsorgliche Mama, bringt erst mal Essen auf den Tisch und schaut, dass ihre Söhne erst mal beschäftigt sind.
Mit vollem Magen hat Fynn dann gleich wieder gute Laune und macht auch ein paar Späßchen mit dem Blumenhasen.
Kira besucht inzwischen ihre Eltern. Es gibt ja so viel zu erzählen. Allerdings ist Keyah überhaupt nicht daran interessiert zu hören, wie ach so glücklich ihre liebe Schwester doch ist – sie verkrümelt sich ins Haus.
Jasmine Kayembe ist die Freude über das erste Enkelkind jedenfalls ins Gesicht geschrieben.
Und auch der werdende Opa Karim freut sich. Er kann sogar erste Tritte des Ungeborenen fühlen. Das erinnert ihn zurück an die Zeit, als seine Zwillinge noch kleine Babys waren … jetzt sind die Mädchen leider zerstritten.
Keyah kommt doch noch aus ihrem Zimmer und fragt Kira, wie es Fynn wohl geht und ob Kira noch den gestrickten Pulli hat – da geht Kira plötzlich ein Licht auf: „Du! Von dir ist ja dieser Pulli! Ich wusste es doch damals schon, dass damit etwas nicht stimmt. Oh Keyah – du bist echt fies. Ich bitte dich, endlich mit deinen Spielchen aufzuhören.“ Und mit leiserer Stimme: „Ich bin nun Polizistin. Und wenn du irgendwas Blödsinniges machst, Keyah, gibt es keinen Schwesternbonus, merk dir das.“
Keyah hat mit so viel Gegenwind gar nicht gerechnet und ist erstaunt, wie selbstbewusst ihre Schwester nun ist. Aber insgeheim lächelt sie böse, der Fluch hat also gewirkt. Ihre naive Schwester hat den Pulli tatsächlich dem süßen Fynn gegeben … vielleicht hat sie jetzt freie Bahn bei ihm?
Aber ohne Keyah einen Denkzettel zu verpassen, will Kira noch nicht gehen. Sie reicht ihr vermeintlich freundlich die Hand, doch Keyah bekommt plötzlich einen schmerzhaften Stromstoß.
„Lass dir das eine Warnung sein!“ sagt Kira noch, nachdem sie sich von den Eltern verabschiedet hat.
Fynn unterdessen hält die lange Zeit ohne Kira kaum aus. Er vermisst sie so sehr – und gerade jetzt, wo ein Baby unterwegs ist, soll er auf Abstand gehen? Hätte er nur den blöden Pulli nie angenommen.
Gut, dass die kleine Fynnja so eine Frohnatur ist. Sie plaudert fröhlich mit ihrem großen Bruder.
Kurz vorm Zubettgehen möchte sie auch noch spielen.
Da kann Fynn nicht Nein sagen. Die Kleine ist zu goldig.
Als Mama Rachel den Lärm aus dem Kinderzimmer hört, ist sie begeistert. Oh, Fynn wird ein guter Vater werden. Aber das wusste sie ja schon vorher.
Aber irgendwann wird es doch wieder Zeit heimzukehren. Rachel gibt Fynn noch den Ratschlag, ja vorsichtig zu sein. Doch die Sehnsucht nach Kira ist groß. Beide treffen zeitgleich in Brindleton Bay ein.
Fynn seufzt. Das werden lange sieben Tage.
Nun läuft eben alles auf freundschaftlicher Basis zwischen dem jungen Paar. Kira freut sich aber über den Bedürfniserfüllungstrank, den Fynn ihr gibt, die fortschreitende Schwangerschaft lässt sie oft sehr müde und erschöpft werden.
Und er tobt sich schon fast aggressiv am Zauberkessel aus. Erst zwei Tage sind vergangen!
Kira trauert oft noch an den Hundegräbern.
Und Fynn wünschte sich, er könnte die Hunde irgendwie herzaubern. Er muss nachforschen, ob es nicht doch irgendwie möglich ist, die Hunde zurückzuholen. Wenigstens als Geister.
Das Paar versucht so gut es geht, auf romantische Aktionen zu verzichten. Während Fynn sich damit sehr schwer tut, lenkt sich Kira mit Stricken ab. Jetzt ist er endlich mit der Liebe seines Lebens zusammen und darf es ihr nicht zeigen! Gut, dass Keyah nicht in der Nähe ist ...
Als Fynn das Strickzeug sieht, fällt ihm ein, dass er diesen verflixten, verfluchten Pulli ja loswerden wollte. Er verschenkt ihn kurzerhand an ein Obdachlosenheim.
Kira muss zur Arbeit. Fynn möchte sie gern umarmen, hält sich aber zurück. „Pass aber gut auf dich und das Baby auf, ja?“ Er findet es nicht gut, dass Kira jetzt so einen gefährlichen Job macht.
Aber sie gewinnt immer mehr an Selbstvertrauen. Auch ihre Vorgesetzte ist sehr zufrieden mit ihrer bisherigen Arbeit. Kira wird sogar befördert.
Fynn ist wieder mal im Magischen Reich unterwegs. Es tut gut, ein bisschen Abstand zum so stillen Haus zu bekommen. Morgyn und Urania können zwar nichts gegen den Fluch unternehmen, aber immerhin schaffen sie es, dass Fynn sich bald wieder besser fühlt. Und Fynn erfährt so nebenbei auch von den Duvans - die Schwiegertochter von Elias Duvan ist ebenfalls auf dem besten Weg, eine große Magierin zu werden. Da staunt Fynn. Er hatte keine Ahnung, dass es bei den Duvans auch Zauberer gibt.
Dieser seltsame Geldbaum trägt auch schon wieder Früchte. Das ist gut, denn Fynn möchte noch rasch ein Kinderzimmer herrichten. Da kann man jeden Simoleon gebrauchen.
Der Pulli-Fluch. Die armen beiden. Ich glaube, wenn das bei meinen zwei Pärchen so wäre - sie würden sterben^^
Was mich zum schmunzeln bringt ist, dass Morgyn bei dir nicht zu altern scheint. Bei mir schon. Er ist mittlerweile Erwachsener
Find ich auch wieder total cool, dass du meinen Haushalt weiterhin erwähnst. Uns fällt bestimmt noch mal was ein
Na das ist ja mal ein Fluch 😲 können einem richtig leid tun, die beiden. Keine Zärtlichkeiten und das so kurz nach der Hochzeit. 😲 Da drücke ich den beiden die Daumen, dass sie es durchhalten und nicht schlimmes weiter passiert.
Allerherzlichsten Dank für eure Kommentare @Moderator_Gagea@Kucki@Simser51 - blöderweise wusste ich selbst nichts von diesem Pulli-Fluch, der hat es wirklich in sich. Da passte es aber, dass Keyah irgendwie dahintersteckt, die wollte dem jungen Paar bestimmt eins auswischen. Morgyn und auch alle anderen Weisen altern bei mir nicht, ich spiele ohne Mods. Kann das sein, dass die vom Spiel selbst her eigentlich nicht altern? Das ist mir auch schon aufgefallen.
--
Als Fynn wieder zu Hause ankommt, ist Kira noch wach. Sie schaut ihn ganz verwirrt an. „Ich glaube, es ist bald so weit ...“ meint sie.
Fynn befühlt vorsichtig den riesigen Bauch. Er spürt, dass das Baby nun bereit ist auf die Welt zu kommen. Er freut sich, hat aber auch Sorge, dass alles gut geht.
Während Fynn rasch die Krankenhaustasche aus dem Schlafzimmer holt, bekommt Kira schon die ersten Wehen. So ein Schmerz!
Als Kira im Krankenhaus gut versorgt wird, kommt die ganze Familie zusammen, um Fynn etwas Beistand zu leisten.
Man schließt schon Wetten ab, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird und ob das Baby auch ein Magier sein wird.
Einige Zeit später ist es endlich so weit – das neue Familienmitglied ist da und somit die nunmehr 8. Generation am Start. Willkommen, kleine Grace.
Als Fynn das Baby das erste Mal füttert, kommen alle neugierig ins Zimmer und beobachten die Szene.
Rachel kann es kaum fassen, nun Oma zu sein. Sie wünscht der kleinen Grace alles, alles Gute. Sie hat die Wetten natürlich gewonnen – sie tippte auf Mädchen und auf Hexe.
Nachdem wieder etwas Ruhe im Haus eingekehrt ist und Kira nun endlich schlafen kann, geht Fynn hinaus und besucht die beiden Hundegräber. Da passiert etwas Merkwürdiges: ein kleiner durchsichtiger Hundekörper taucht auf. Ist – es Nova??
Sie ist es tatsächlich! Fynn freut sich wie verrückt. Auch wenn Nova keinen festen Körper mehr hat, sie genießt die Streicheleinheiten sichtlich.
Fynn kann es kaum erwarten, Kira davon zu erzählen. Einen Geisterhund hat auch nicht jeder.
Kira ist natürlich genauso überrascht, den kleinen Geisterhund zu sehen. „So schön, dass du uns besuchst und dass es dir gut geht, kleine Nova!“ ruft Kira entzückt.
„Jetzt haben wir die Futternäpfe schon verkauft“, fällt ihr ein. Doch Fynn lächelt. „Ich glaube nicht, dass Geisterhunde Futter brauchen.“
Blöd nur, dass Fynn jetzt ständig in Kiras Nähe kokett wird, und er muss sich mit aller Kraft zurückhalten, dass er sie nicht küsst!
Oben schreit die kleine Grace. Das kann sie schon richtig gut.
Fynn versorgt sie rasch, damit Kira wieder etwas Ruhe findet.
Auf dem Laufband trainieren fällt Fynn diesmal schwer, wenn er weiß, dass Kira so nahe ist und doch so fern ...
Er reist lieber in die Kletterhalle, wo er sich beim Boxen etwas „abkühlen“ kann. Eine Trainerin steht ihm zur Seite.
Doch irgendwie passen ihm ihre Ratschläge nicht so ganz – am besten ist es, die Trainerin würde das Weite suchen …
Kira geht einen Tag nach der Geburt schon wieder arbeiten. Aber sie ist doch erschöpfter als sie erwartet hatte.
Jetzt täte eine liebevolle Massage von Fynn gut, aber sie dürfen sich ja nicht romantisch annähern, ärgerlich. Und eine Dusche hat Kira auch dringend nötig. Am besten eiskalt.
Kommentare
Ja beide sind nun junge Erwachsene, Glückwunsch dazu.
Und ein Wort zu Rachel, sollte sie sich nicht wieder von alleine zurückverwandeln, kann Edison auf jeden Fall den Zauber "Körperfizierung" auf sie anwenden und im Nu ist sie wieder die Alte. Ist im Zauberbuch unter "Ungezähmte Magie" zu finden. Wenn er ihn noch nicht hat muss er halt üben und lernen...
@Kucki - Ja, Kira brauchte unbedingt eine Veränderung. Ich hab da lang im CAS probiert, und ich fand, Kurzhaarfrisur und dazu dieses neue Weißblond - das passt. Nein, Rachel wird kein Geist bleiben, Maruice hat da zum Glück Entwarnung gegeben.
@Simser51 - Liebe Dagmar, oh nein, ich hoffe, dir geht es jetzt besser?? Kopfweh ist echt schlimm. Bitte, du brauchst doch nicht immer kommentieren, du Liebe. - Ich freu mich auch, dass Fynn sich doch für Kira entschieden hat, obwohl Glinda ja eigentlich fast meine Wahl geworden wäre.
@Congrinko - Lieber Steve, danke für deinen netten Kommentar. Ich freu mich, dass du dich freust, dass Kira nun doch noch eine Rolle in Fynns Leben spielt. Ich hingegen hätte mich fast für Glinda entschieden, aber Kira ist nun schon so lange in Fynns Leben, da musste noch eine Wendung her. Der Tipp mit dem speziellen Zauberspruch ist ja genial - da wäre ich nicht drauf gekommen. Edison kann den, glaube ich, tatsächlich noch nicht. Naja, aber Rachel passiert ja vorerst nix Schlimmeres, sie muss halt abwarten, bis der Zauber vorüber ist.
Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA
LG
Während Fynn jetzt schon von seinen Zukunftsplänen spricht -
- bricht bei Edison Panik aus – ein Zauber ist schief gelaufen. Er ist mit den Nerven total fertig, weil seine Rachel ein Geist war. Sie möchte es noch einmal mit dem Unsterblichkeitstrank probieren, aber er hat echt Angst davor. Daher ist er beim Zaubern jetzt unkonzentriert. „Raaachel! Komm bitte rasch!“ ruft er hinaus ins Wohnzimmer.
Sofort läuft sie zu ihm. Schnell ist das Feuer gelöscht.
„Gut, dass du Mama in ewiger Zukunft an deiner Seite hast, Papa. Du würdest sonst irgendwann das ganze Haus abfackeln“, schmunzelt Fynn. Edison ist fast panisch. Das stimmt ja, Rachel MUSS den Trank ja nun trinken, sonst bleibt er ganz alleine zurück. Das will er auf keinen Fall.
Rachel zögert auch keine Minute mehr. Jetzt runter mit dem Trank, damit Edison endlich beruhigt ist.
Und diesmal klappt es! Rachel ist jetzt auch unsterblich.
Weihnachten steht an und Edison putzt fleißig das Haus. Eine Arbeit, die er sonst nicht gern gemacht hat. Aber es wird auch ein kleines Abschiedsfest für Fynn, der nach der Feier ausziehen wird.
Fynn weckt vorsichtig seine schlafenden Schwestern. Irgendwie schade, dass er sie nicht aufwachsen sieht - er hofft, dass sie ihn doch öfter besuchen werden.
Für den Baum ist im Haus kein Platz, daher steht er im Garten.
Langsam trudeln die Gäste ein und zusammen wird der Baum dekoriert. Kira wird gleich von allen akzeptiert.
Ganz unauffällig wird Felix zum Senior. Seine Frau Eveline ist noch knackig jung. Hoffentlich stört sie sich nicht daran!
Delphine ist endlich auch gekommen – und sie und ihr Charlie können kaum die Finger voneinander lassen. Immer wieder schleichen sie sich heimlich hinter den Schuppen. Flemming möchte gern mit den beiden Zeit verbringen, aber das findet er einfach nur … bäh.
Die kleine Flora möchte schon unbedingt Geschenke haben. Fynn muss sie noch etwas hinhalten. Und Kira beobachtet genau, wie Fynn mit den Kindern umgeht. Was sie sieht, gefällt ihr sehr gut.
Einen kurzen unbeobachteten Moment nutzt Fynn dann aus und hält einen Mistelzweig hoch.
Doch kaum berühren sich ihre Lippen, tauchen wieder Zuschauer auf. Flora reagiert ähnlich wie Flemming und Glinda sieht es gelassen. Sie freut sich für die beiden.
Delphine hat schon fleißig gekocht. Der Festtagsbraten steht auf dem Tisch und Fynn nutzt noch einmal die Gelegenheit, um ein paar Worte mit ihr zu wechseln.
Dann ist es bald so weit – es fehlt nur noch die Spitze am Baum.
Die darf natürlich nicht fehlen und Edison befestigt sie mit gemischten Gefühlen. Wo sind die Zeiten hin, als er damals Fynn noch hochheben musste, damit dieser die Spitze anbringen konnte...
Endlich essen!! Charlie kann es wohl kaum mehr erwarten.
Er ist auch der Erste, der ordentlich zugreift. Die Küche füllt sich und das fröhliche Geplauder schallt durchs Haus.
Wer keinen Platz in der Küche hat, begibt sich ins Wohnzimmer. Nur Väterchen Frost lässt diesmal auf sich warten …
Felix unterhält sich angeregt mit Morgyn – so einen berühmten Zauberer aus nächster Nähe zu sehen, hat man auch nicht alle Tage. Dory unterdessen ist überrascht, dass Fynn bereits seine 3. Portion vom Braten isst – und trotzdem ist er rank und schlank.
Heimlich hat Fynn unterdessen die Geschenke unter den Baum gelegt. Väterchen Frost taucht diesmal wirklich nicht auf (vielleicht weil das Grundstück so voll ist). Kira freut sich sehr über sein Geschenk – eine Flasche Bedürfniserfüllungstrank. Das kann man ja immer gut gebrauchen.
Fynn freut sich so, dass Kira nun an seiner Seite ist. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt …
Es sind alle versammelt und er bittet Kira ins Haus, wo sie ihren Mantel überrascht ablegt. Was hat Fynn vor?
Rachel ahnt es natürlich schon. Fynn geht auf die Knie und hält Kira einen Ring hin.
Sie ist überrascht und fühlt sich im ersten Moment etwas unwohl, weil so viele Augenpaare auf sie gerichtet sind. Sie liebt Fynn, das tat sie schon immer … aber geht das jetzt nicht zu schnell??
Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA
Aber schön, dass es bei dir so munter zu geht. Ich hoffe doch, dass Fynn Nova mitnimmt. Wehe nicht
Und nö: Kira wird annehmen. Dafür kennen sie sich schon zu lange. Wenn er umzieht, ist doch klar, dass sie mitkommt
Na supi das Rachel doch wieder einen Körper hat und es dann mit dem Trank geklappt hat.
Eine gute Idee den Weihnachtsbaum draussen aufzustellen, muss ich auch mal versuchen. Ist so viel stimmungvoller.
LG
Schön ist der Christbaum im Freien ja, nur doof, dass sich die Sims dann ständig umziehen beim Hinein- und Rauslaufen. Das mit Väterchen Frost muss ich mal beobachten, in der Haushaltsverwaltung scheint er jedenfalls auf, so wie ich ihn damals umgestylt hatte. - Und die Frage aller Fragen wird heute schon beantwortet.
--
Aber als Kira das warme Leuchten in seinen Augen sieht, spürt sie tief im Inneren, dass es nur Fynn für sie geben kann. Es gibt keinen Grund mehr zu zögern. Daher ruft sie laut: „Ja, ich will!“
Edison muss ein paar Tränchen zurückhalten. Damit hatte er nicht gerechnet.
Rachel schon. Die Mutter lächelt weise. Es hat sich also alles zurechtgebogen.
Ein letztes Mal schlafen die Verlobten nun im Schuppen. Der Abend war herrlich und Kira kann ihr Glück kaum fassen. Fynn dagegen ist noch lange nicht müde – er muss die friedlich schlafende Kira immer wieder anschauen. Fast fühlt er sich wie in einem Traum.
Die Nacht geht schnell vorüber. Flemming weckt die beiden Turteltäubchen lautstark und ruft sie zum Frühstück.
Er hat ja übrigens auch Geburtstag, den will Fynn noch abwarten. Ihr neues Haus in Brindleton Bay ist noch nicht ganz fertig. Rachel unterdessen bewundert den Putzroboter, den Edison gebastelt hat. Was für ein geniales Ding!
Kira freundet sich mit Nova an. Die Hunde kommen nämlich mit ins neue Heim. Danach muss sie noch mal rasch zu ihren Eltern nach Hause, um ihnen alles zu erzählen und ihre Koffer zu packen.
Im Haus wird dem Geburtstagskind gratuliert. Fynn ist der Erste. Filippa schielt schon auf die Geschenke auf dem Tisch – ob da auch für sie eines dabei ist??
Fynn hat extra einen Hamburgerkuchen für den kleinen Bruder gebacken. Dieser bedankt sich sehr. Mit so einem großen Bruder kann man sich nur glücklich schätzen. Und natürlich ist da dann auch noch der frei gewordene coole Schuppen …
Flemming bläst die Kerzen auf einmal aus.
Na toll. Als erstes wird er in den kalten Garten teleportiert (die Zauberkräfte sind jetzt wohl aktiviert). Und dann noch dieses Outfit und diese Bemalung! Was haben sich die Mächte da oben wohl gedacht …
„Ja Nova, ich bins nur – Flemming“, muss er dann aber doch lachen, als er sieht, wie vorsichtig sich Nova anschleicht.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Bad ist Flemming aber endlich bereit -
- für Geschenke! Viel Selbstgestricktes von Papa und Zaubertränke von Mama … hätte es nicht ein neues Smartphone sein können?
Dann ist die Zeit um Verabschieden gekommen. Fynn hat noch einiges eingepackt, was er mitnehmen möchte. „Sei dir aber bewusst, dass wir jederzeit vorbeikommen, um nach euch zu sehen“, sagt Edison. Seine Tränen blinzelt er rasch weg. Er hätte nicht gedacht, dass es mal so weh tut, wenn ein Kind das Haus verlässt. „Klar, ihr habt doch alle Schlüssel bekommen. Wir freuen uns sehr, wenn ihr kommt“, sagt Fynn freundlich.
Es ist schon dunkel, als Kira und Fynn in Brindleton Bay eintreffen. Die Hunde sind etwas aufgeregt, und Kira hofft, dass die neuen Möbel bereits alle da sind. Von außen sieht das Haus schon mal gut aus.
Kalt ist es! Fynn trägt die kleine Nova hinein, Boy trottet neugierig hinterher. „Oje!“ ruft Kira schon. „Fynn – eine Katastrophe! Die Küche fehlt komplett!“
Fynn wirft einen Blick ins Wohnzimmer. „Hier ist auch alles leer – was zum Geier …!“ ruft er zurück zu Kira.
Naja, aber wenigstens das Esszimmer ist eingerichtet. Und der Kamin schaut auch funktionstüchtig aus. Kira macht schnell ein wärmendes Feuer.
Fynn ruft sie nach oben ins große Schlafzimmer. Es gibt insgesamt 4 Schlafzimmer, die alle noch komplett unmöbliert sind. Aber das ist ja jetzt auch nicht wichtig, wenigstens ein Übergangsbett hat die Möbelfirma hingestellt. „Na, das ist vielleicht ein Einzug, was?“ scherzt Fynn. Kira kann trotz allem lächeln. Eine SMS der Möbelfirma trudelt ein, man entschuldigt sich, morgen sollen die neuen Möbel verlässlich geliefert werden.
„Kira, du bist ein Schatz. Ich glaube, jede andere Frau wäre jetzt schon auf und davon bei so einem halbfertigen Haus“, sagt Fynn mit warmer Stimme. Kira macht es tatsächlich nichts aus, noch ein bisschen zu warten. Umso schöner wird ihr Heim dann.
Da das Geld schon ziemlich knapp ist, sucht Fynn gleich nach einem Job in der Handwerksbranche. Die Beschreibung gefällt ihm – man kann gleichzeitig die Muskeln trainieren. Und gut bezahlt sind die Arbeitsstunden auch.
Zeitgleich trudelt eine seltsame Nachricht von einer unbekannten Dame ein:
Fynn ist verwundert, nimmt die Erbschaft aber an. Er bekommt tatsächlich 2.500 Simoleons überwiesen. Da es noch finstere Nacht ist und es im Haus weiter nichts zu tun gibt, will Fynn noch ins Magische Reich reisen. „Na, Nova? Du und Boy passt mir inzwischen gut auf Kira auf, ja?“
Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA
Glückwunsch zur Verlobung und zum Geburtstag von Flemming.
Ich musste schmunzeln, als Flemming älter wurde und dann sagte: "Jaja, ich bin´s nur!"
Wird eigentlich jedes Kind ein Magier, oder ist das auch Random?
Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA
Da haben sie aber ein schönes Haus für den Start ins neue Leben und die erste Nacht ohne Möbel, das macht doch nichts es war ja ein Bett da
Flemming auch schon Teenie, wow das geht so schnell...
Ich habe mir gestern auch das neue Pack geholt, so toll, die neuen Sachen. Die bieten so viele neue Möglichkeiten, echt cool.
LG
--
Fynn läuft durchs Magische Reich auf der Suche nach Kräutern oder Edelsteinen. Da fällt ihm ein leuchtender Baum auf, den er vorher gar nie richtig beachtet hat.
Es ist ein Geldbaum und die Früchte sind auch schon erntereif. Wie praktisch! Da wird sich Kira freuen, wieder mehr Geld für die neuen Möbel.
Dann geht er an einen Kessel und experimentiert ein bisschen. In letzter Zeit hat er kaum geübt.
Nach Folianten suchen ist langweilig wie eh und je...
Und der Unterricht bei Morgyn genauso streng wie früher.
Aber es lohnt sich – Fynn lernt einen neuen Zauber.
Auch Urania und Onkel Maruice bringen ihm noch einige Zauber bei.
Er hat eine Probe von einem Für-immer-jung-Trank von Urania bekommen – sollte er den mal versuchen?
Denkt's und trinkt ihn.
Er spürt – nichts besonderes. Wenigstens ist er nicht verflucht oder ein Geist. Aber wird er jetzt nicht mehr altern?? Das muss er noch herausfinden...
Langsam plagt ihn der Hunger – schon klasse, wenn man sich eine gute Mahlzeit herbeizaubern kann.
Als Fynn kurz eine Pause macht, setzt sich auf einmal sein Bruder Flemming neben ihn, ganz versunken in einen Folianten. Er hat Fynn gar nicht bemerkt.
Als Fynn ihn kurz lächelnd anstupst, springt Flemming erfreut auf. „Bruder! Du hier? Wie geht’s euch im neuen Haus?“ Flemming freut sich seinen großen Bruder wiederzusehen.
„Naja, die Möbelfirma ist noch nicht ganz fertig. Aber ich hab unverhofft wieder einige Simoleons verdient, da freut sich Kira bestimmt,“ sagt Fynn. Dann fragt er: „Na? Hast du Lust auf ein Duell, Kleiner?“ Da sagt Flemming nicht Nein.
Fynn ist gespannt, was Flemming schon drauf hat. Beide bereiten sich vor. Es ist natürlich ein Freundschaftsduell.
Flemming gibt alles. Und seine Magie ist wirklich stark.
Er landet sogar einen Treffer bei Fynn, der für einen Moment abgelenkt ist.
Aber das lässt Fynn natürlich nicht auf sich sitzen. „Na warte! Jetzt fliegst du eine Runde, Brüderchen!“ ruft er, aber im Spaß.
Der Kraft von Fynn hat Flemming nichts entgegenzusetzen. Unsanft landet er auf dem Boden.
„Keine Sorge. Mit viel Übung schaffst du das auch bald!“ sagt Fynn, aber er freut sich natürlich auch über seinen kleinen Sieg.
Inzwischen ist es schon Morgen. Endlich war die Möbelfirma da und hat die restlichen Sachen gebracht. Kira macht noch rasch sauber.
Fynn ist etwas erschöpft vom Ausflug ins Magische Reich und legt mal die Beine hoch auf dem neuen Sofa. Ihm fällt auf, dass sie noch keine persönlichen Fotos an den Wänden haben.
Also ruft er gleich mal Kira und die beiden starten eine kleine Fotosession.
Natürlich dürfen auch Bilder von den Hunden nicht fehlen. Das wird er später wieder Herrn Duvan schicken, der freut sich bestimmt, Nova wiederzusehen. Von seinen Eltern hat er übrigens erfahren, dass dieser mit seiner Familie jetzt auch in Glimmerbrook wohnt - im alten Haus einer längst verstorbenen Zauberin.
Aber dann muss Fynn schleunigst ins Bett. Kurz vorher fällt ihm noch ein, dass er Kira von dem Zaubertrank erzählen sollte – aber er schläft sofort ein.
Kira schaut noch ein wenig fern, da läuft gerade eine Krimiserie. Dabei fällt ihr ein, dass sie als kleines Kind eigentlich immer Polizistin werden wollte (im Gegensatz zu Keyah, die bestimmt mal auf die schiefe Laufbahn gerät, denkt sie grimmig). Und – warum nicht? Ihre Schulzeugnisse sind sehr gut, und so beschließt sie, die Polizeikarriere einzuschlagen.
Motiviert begibt sie sich aufs Laufband. Trainiert hat sie eigentlich noch nie.
Und so ist sie nach kurzer Zeit auch schon total fertig und schwitzt furchtbar. Müde ist sie jetzt auch, obwohl es erst vormittags ist – aber egal. Der Umzug war so anstrengend. Ab unter die Dusche.
Sie schaut noch rasch, ob es den Hunden gut geht. Da ist alles in Ordnung.
Jetzt aber ab ins Bett, wo Fynn schon selig träumt. Und irgendwas muss Kira im Schlaf unheimlich gut gefallen, sie kichert verträumt …
Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA
Na dann schlaft mal gut ihr beiden. 😴 😴
Mir wird schon was Cooles mal einfallen
--
Fynn wacht als erster auf, er hat überaus gute Laune, wenn er seine schlafende Kira betrachtet.
Heute ist auch Silvester. Zuerst möchte er seine Verlobte erst einmal mit einem Frühstück überraschen. Kochen war gestern. Heute wird gezaubert.
Naja, Pizza am Morgen?? Mal schauen, ob Kira das gefällt.
Fynn duscht schnell, dann ruft er seine Liebste zum Frühstück. Zuerst schaut sie schon skeptisch. Ist gezaubertes Essen überhaupt richtiges Essen??
Aber Fynn beißt schon herzhaft in ein Pizzastück und dann bekommt Kira doch noch Hunger.
„Was hältst du davon, wenn wir heute gleich eine Einweihungsparty mit Silvester verbinden?“ schlägt Fynn vor. Die Idee findet Kira gut. So kann sich die gesamte Verwandtschaft auf einen Schlag kennenlernen und das Haus begutachten.
Als Kira sich frisch machen geht, fällt Fynn's Blick auf die kleine Nova. Sie scheint krank zu sein …
Wie gut, dass die Tierklinik praktisch gleich ums Eck liegt – so ist Fynn schnell dort. Aber Nova mag fast nicht hinein – sie ist sehr ängstlich.
Es war zum Glück nichts Schlimmes, und kurz darauf geht es der älteren Hündin wieder besser. Fynn ist froh und gibt ihr ein Küsschen.
Als erstes treffen Kiras Eltern ein. Auch schon zu Senioren gealtert. Fynn freut sich, dass sie ihm Keyahs Verwandlung in einen Eisblock damals nicht übel nehmen. Die Zwillingsschwester von Kira wurde übrigens nicht eingeladen. Kira hat keine Lust auf eine weitere Szene.
Nach und nach kommen immer mehr Gäste.
Morgyn hat heute gute Laune, wie es scheint. Er hat sogar eine Silvestertröte mitgebracht. Edison schaut ihn verwundert an, so verspielt kennt er Morgyn nicht.
Edison erwischt die kleine Fynnja dabei, wie sie gerade mit dem Toilettenwasser spielt. „Pfui! Das macht man nicht!“ ermahnt er. Wo ist nur Rachel … jetzt muss halt er die Kleine waschen.
Flora ist auch zum Teenager herangewachsen. Sie gleicht Eveline sehr. Und Dory unterhält sich angeregt mit Onkel Maruice. Mit ihm hatte sie bisher nicht viel zu tun. Wo Noa nur bleibt...
Da klingelt plötzlich Fynn's Telefon. Wer kann das nur sein – alle Freunde und Verwandten sind ja eigentlich da …
Oje. Schlechte Nachrichten. Opa Noa ist leider verstorben.
Gerade heute – Fynn könnte fast heulen. Wie soll er das jetzt seiner Oma beibringen … doch wie durch Zauberei (hatte Maruice seine Hände im Spiel???) schwebt auf einmal der Geist von Noa Cooper vorbei. Fynn ist verdutzt. Auch Dory ist fassungslos.
Kira läuft sofort zu Fynn. „Fynn! Hast – hast – du gesehen?? Da schwebt ein Geist durchs Haus!!“ Aber Fynn kann sie beruhigen. „Das ist mein Opa Noa. Keine Sorge – er verabschiedet sich nur.“
Der Tod ihres Schwiegervaters trifft Rachel hart. Sie steht vor dem Haus und mag gar nicht hinein. Kira findet sie dort. Jetzt ist sie es, die Rachel tröstet.
Trotz des traurigen Ereignisses scheint die Party aber gut zu laufen. Alle genießen das Essen (das Fynn wieder gezaubert hat) und auch Geist Noa hat gute Laune und freut sich, dass er noch einmal hier sein kann.
Fynn nutzt die Gelegenheit, um weitere Familienfotos zu machen. Uropa Charlie kommt gerade des Weges. Und Flemming macht Photobombing.
Hier ein Foto mit Mama Rachel, mit Edisons schwarzem Schopf im Hintergrund … das Fotografieren wird wohl nicht Fynn's liebstes Hobby.
Das Jahresende nähert sich. Geist Noa feiert trotz allem fröhlich mit und schafft es zumindest zeitweise, dass seine Familie nicht ganz so bedrückt ist.
Dann ist es soweit – ein neues Jahr bricht an.
Fynn schnappt sich seine Kira und küsst sie stürmisch auf der Veranda. Noa ist begeistert und freut sich sehr für seinen Enkel, Flemming dagegen ist völlig fertig. Er hätte gern noch etwas mehr Zeit mit seinem Opa verbracht.
Onkel Maruice ist zur Stelle. Er erklärt Flemming einfühlsam, dass der Tod nie das Ende ist und dass es auch geheime Zauber gibt, um Geister zu rufen. Das beruhigt Flemming ein bisschen, auch Edison im Hintergrund hört aufmerksam zu.
In den Morgenstunden ist die Party vorüber. Das Haus wird noch rasch in Ordnung gebracht, dann geht es ab ins Bett. Bald hat Fynn ja schon seinen ersten Arbeitstag auf einer Baustelle.
Und er wird auch pünktlich munter. Mit energischen Schritten geht er zur Arbeit, er freut sich schon darauf, Simoleons auf natürliche Weise zu verdienen. Kira will ja Polizistin werden, und sie hat heute noch frei.
Fynn hat nur einen kurzen Arbeitstag. Als er wieder heimkommt, hat er eine Überraschung geplant. Kira wird ganz neugierig, als er sie nur bittet, ein paar Sachen einzupacken und gleich mit ihm zu kommen.
Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA
--
Fynn hat nämlich von einem Arbeitskollegen auf der Baustelle von einem kleinen schnuckeligen Campingplatz unter dem Brindleton Bay-Leuchtturm erfahren. Jetzt zu Frühlingsbeginn ist es noch sehr ruhig dort. Kira ist trotz der frischen Temperaturen begeistert von der Idee, hier ein bisschen auszuspannen nach den ersten Umzugstagen. Sie ist sowieso gerne in der Natur.
Nachdem die Gebühren fürs Zelt bezahlt wurden, setzt sich Fynn zu Kira. Sein Herz klopft ganz schnell.
Kira bemerkt seine Aufregung. So wortkarg ist Fynn eigentlich nicht – irgendwas kommt da noch, denkt sie schmunzelnd.
Ohne viele Worte nimmt er sie erst mal in den Arm. Nach einem innigen Kuss bittet er sie leise, sich umzuziehen und ihm zum Leuchtturm zu folgen.
Kira bekommt jetzt selbst Herzklopfen. Sie ahnt, dass Fynn sie nun heiraten möchte – im kleinsten Kreis. An einem so schönen Ort.
Immer wieder beteuert er ihr, wie sehr er sie liebt und eigentlich immer geliebt hat. Er ist so froh, dass sie zusammengefunden haben.
Kira ist ganz verzaubert von seinen Worten. Und er sieht so schick aus!
Dann geben sich beide in trauter Zweisamkeit das Ja-Wort.
„Noch einmal herzlich Willkommen in meiner Familie, Frau Cooper“, betont Fynn leise an Kiras Ohr.
Danach führt Fynn seine Frau die Stufen hoch auf die Aussichtsplattform des Leuchtturms. Keine Simseele ist heute zu sehen, der Wind weht frisch um die Turmspitze.
Kira kann sich gar nicht satt sehen an der Umgebung. Was für ein perfekter Tag!
Und dann schwört Fynn ihr auch noch ewige Liebe.
Fynn hat den Schlüssel zu einem geheimen Kämmerchen vom Leuchtturmwärter bekommen und winkt Kira schelmisch lächelnd zu sich. Sie kann es noch nicht ganz glauben, dass sie jetzt wirklich mit Fynn verheiratet ist ...
Nach dieser Aufregung nutzen beide noch den restlichen Tag und joggen ausgiebig durch die schöne Landschaft. Kira muss ja ohnehin für ihren neuen Job trainieren. Fynn passt gut auf seine Frau auf und warnt sie immer, wenn Wurzeln im Weg sind.
Während sie so laufen, entdecken sie auf einmal eine Art Friedhof. „Sollen wir uns das näher ansehen?“ fragt Kira. Die Atmosphäre hier ist irgendwie besonders.
„Das ist der alte Tierfriedhof“, meint Fynn. Irgendwie ein schönes Plätzchen als letzte Ruhestätte für geliebte Vierbeiner. Und Fynn glaubt sogar noch die feinen Präsenzen von den verstorbenen Tieren zu spüren.
Kira ist ein bisschen verspannt vom Joggen und bekommt noch eine Massage von Fynn. Sie ist jetzt schon etwas aufgeregt wegen ihres neuen Jobs. Doch Fynn beruhigt sie. "Aller Anfang ist schwer, du schaffst das bestimmt", macht er ihr Mut.
Ein Küsschen hilft da bestimmt auch. Er bemüht sich sehr, dass Kira ihre Unsicherheit verliert.
Zurück am Zeltplatz macht Fynn ein Lagerfeuer und Kira versucht es mit Marshmallows-Grillen. Aber die Dinger rutschen immer wieder vom Stock - „Ich kann dir auch ein tolles Menü herzaubern“, meint Fynn lachend.
„Lieber nicht – von Pizza hab ich erst mal genug!“ muss auch Kira lächeln.
Als sie sich ins Zelt zurückziehen, gesteht Fynn seiner Frau endlich, dass er einen Zaubertrank getrunken hat, der ihn wohl für immer jung aussehen lässt. Doch statt enttäuscht oder wütend zu sein, lacht Kira nur. „Das ist nur ein Vorteil für mich! Wenn ich alt und runzlig werde, sind wir bestimmt ein lustiges Paar“, kichert sie. Sie möchte aber keinen Zaubertrank haben, sie sieht bei Fynn, wie kompliziert Magie ist.
Sie verbringen noch eine wunderbare Nacht auf dem Campingplatz.
In den frühen Morgenstunden ist Fynn schon wieder wach. Soll er Kira mit Bratfisch zum Frühstück überraschen? Im Mondlicht sollen ja die besten Fische beißen …
Aber wohl lieber nicht – als Kira munter wird, muss sie als erstes zur Toilette. Sie fühlt sich nicht wohl.
Fynn grillt ein paar Hotdogs, aber auch die scheinen ihr nicht so recht zu munden. „Oje, und heute hab ich meinen ersten Arbeitstag bei der Polizei“, sagt Kira bedrückt.
„Soll ich dir etwas gegen die Übelkeit zusammenbrauen?“ meint Fynn besorgt. Aber das will Kira nicht. Es wird schon besser werden.
Der Urlaub ist zu Ende und kaum zu Hause, muss Kira schon zur Polizeiwache. Dort regnet es leicht. Was für ein toller erster Arbeitstag! Übelkeit und Regen und Kira hat irgendwie das Gefühl, dass die Uniform zu eng sitzt …
Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA
--
Aufgeregt betritt Kira das Gebäude. Am Schalter fragt sie, wohin sie sich begeben soll. Sie wird weitergeleitet in ein geräumiges Büro.
Nach einer kurzen Vorstellrunde darf sie sich schon an den PC setzen und nach ersten einfachen Fällen suchen.
Doch kaum am Tatort eingetroffen, befällt sie schon wieder diese Übelkeit. Bitte, nicht hier übergeben, denkt sie ängstlich. Sie will nicht am ersten Arbeitstag schon negativ auffallen.
Irgendwie schafft sie es aber doch, ordentliche Tatortfotos zu schießen.
Ein seltsamer Zeuge muss befragt werden. Dessen leuchtende Augen sagen Kira schon, dass er ein übernatürlicher Sim ist. Dank Fynn und seiner Familie weiß sie darüber Bescheid. Aber dieser Sim hier ist tatsächlich nur ein hilfsbereiter Zeuge.
Im Labor muss sie dann die Proben auswerten.
Und dann betritt sie zum ersten Mal den düsteren Gefängnisbereich. Da wird ihr schon mulmig zumute, aber sie lässt sich nichts anmerken.
Gut, dass eine Kollegin anwesend ist, als Kira den Verdächtigen durchsuchen muss. So aufregend hätte sie sich den ersten Tag nicht vorgestellt!
Fynn pflanzt derweil ein paar Äpfel in den Garten. Äpfel sind die einzige Zutat für den Bedürfniserfüllungstrank, da schaden ein paar eigene Apfelbäume nicht.
Flemming kommt kurz vorbei, er ist noch immer niedergeschlagen. Fynn versucht ihn aufzumuntern, erzählt von der romantischen Hochzeit und dass Kira jetzt eine echte Polizistin ist.
Kiras Arbeitstag ist zu Ende und ihre Vorgesetzten waren zufrieden mit ihr. Sie begrüßt Flemming nur kurz und huscht gleich ins Badezimmer.
Sie hat einen Schwangerschaftstest besorgt und das Ergebnis ist wohl eindeutig.
Gerade als auch Rachel vorbeischaut und Kira ihr vom Baby erzählt, kommt Fynn dazu. Er kann es kaum glauben. „Was, wir werden Eltern?“ ruft er.
Kira kann seine Stimmlage nicht einschätzen und schaut betroffen zu Boden. Doch ihre Sorge ist unbegründet, Fynn freut sich. Allerdings macht ihm zu schaffen, dass Kira so erschöpft ist.
„Du ruhst dich erst mal aus, Kira. Ich mache dir einen Tee“, sagt Fynn bestimmend. Da ist Kira erleichtert. Rachel bringt ihre Schwiegertochter rasch nach oben ins Schlafzimmer, denn sie als ausgelernte Hexe hat etwas gespürt – eine traurige Stimmung überspült plötzlich das Haus.
Boy verlässt diese Simwelt. Fynn ist fassungslos. Gerade noch ist er durchs Haus getobt und jetzt liegt er da … der Sensenmann wartet schon.
Doch es bleibt kaum Zeit den Verlust zu betrauern, da trifft Nova (wirklich fast zeitgleich) das gleiche Schicksal:
Kira hat Fynns entsetzte Rufe gehört und läuft hinunter. Dabei wird sie vor Schreck fast ohnmächtig, als sie den kleinen Hund am Boden liegen sieht.
Fynn läuft schnell zu Kira und hält sie ganz fest. „Sie hatten ein schönes Leben.“
Es bleiben nur noch Urnen übrig.
Noch immer fassungslos versucht sich Fynn mit Magie abzulenken. Ihm graut davor, Herrn Duvan von Novas Ableben Bescheid zu geben. Aber es bleibt nichts anderes übrig … er hofft, dass Novas früheres Herrchen eine liebevolle Unterstützung nach diesem Verlust hat.
Kira richtet in einer Gartenecke liebevoll zwei kleine Gräber her. Sie findet es so schade, dass sie selbst so wenig Zeit mit den Hunden verbringen durfte. Wenigstens sind die zwei Freunde jetzt zusammen im Hundehimmel.
Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA
Aber das beide fast zeitgleich sterben ist übel. Mochte Nova Boy wohl so sehr dass sie es nicht verkraftet hat. Soll es ja auch geben.
Okay, mal schauen wie ich das umsetze. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht
Die Hunde starben tatsächlich zeitgleich, echt schade, dass bei mir die Hunde beim Umzug offensichtlich immer das Zeitliche segnen (war bei Speckles damals das gleiche...) Kira muss jetzt wirklich tapfer sein, denn heute passiert etwas komplett Unerwartetes:
--
Nach diesen traurigen Stunden vergessen Kira und Fynn fast das Osterfest. Kira hat im Inventar noch einen gestrickten Pullover für Fynn, den sie ihm schenken möchte. Doch da passiert plötzlich etwas Seltsames:
Kira hat mit diesem Geschenk einen Fluch auf sie beide geladen! Sie hat furchtbare Angst. Aber Fynn beruhigt sie, obwohl er auch noch nie etwas von diesem Fluch gehört hat. Er nimmt sich vor, schleunigst seine Mutter zu besuchen. Nachdem Kira etwas ruhiger ist, reist Fynn nach Glimmerbrook.
Seine Eltern freuen sich natürlich über seinen Besuch, aber Rachel hat schon wieder den sechsten Sinn. Sie fragt geradeheraus, ob Fynn und Kira etwas bedrückt.
Als Fynn diesen Pulli-Fluch erwähnt, ist Rachel etwas besorgt. Aber wenigstens ist das Leben der Kinder nicht in Gefahr. Sie klärt Fynn auf: „Dieser spezielle Fluch betrifft nur Paare. Er dauert leider sieben volle Tage an und ist mit keinem Zaubertrank aufzulösen. In dieser Zeit müsst ihr allerdings auf romantische – Dinge verzichten, sonst könnte es sein, dass eure Liebe zueinander an Kraft verliert...und frag bitte Kira, woher sie diesen Pulli hat!“
Fynn findet das gar nicht beruhigend. Keine Küsse, keine Umarmungen, kein tief-in-die-Augen-schauen?? Er ist doch gerade frisch verheiratet, wie sollen sie das nur aushalten? Flemming kann trotz allem ein Kichern nicht unterdrücken. „Am besten, ihr geht euch diesbezüglich aus dem Weg“, meint er. Gut, dass der Blumenhase nun auftaucht, denn sonst hätte es eine kleine Rauferei unter den Brüdern gegeben...
Rachel, ganz fürsorgliche Mama, bringt erst mal Essen auf den Tisch und schaut, dass ihre Söhne erst mal beschäftigt sind.
Mit vollem Magen hat Fynn dann gleich wieder gute Laune und macht auch ein paar Späßchen mit dem Blumenhasen.
Kira besucht inzwischen ihre Eltern. Es gibt ja so viel zu erzählen. Allerdings ist Keyah überhaupt nicht daran interessiert zu hören, wie ach so glücklich ihre liebe Schwester doch ist – sie verkrümelt sich ins Haus.
Jasmine Kayembe ist die Freude über das erste Enkelkind jedenfalls ins Gesicht geschrieben.
Und auch der werdende Opa Karim freut sich. Er kann sogar erste Tritte des Ungeborenen fühlen. Das erinnert ihn zurück an die Zeit, als seine Zwillinge noch kleine Babys waren … jetzt sind die Mädchen leider zerstritten.
Keyah kommt doch noch aus ihrem Zimmer und fragt Kira, wie es Fynn wohl geht und ob Kira noch den gestrickten Pulli hat – da geht Kira plötzlich ein Licht auf: „Du! Von dir ist ja dieser Pulli! Ich wusste es doch damals schon, dass damit etwas nicht stimmt. Oh Keyah – du bist echt fies. Ich bitte dich, endlich mit deinen Spielchen aufzuhören.“ Und mit leiserer Stimme: „Ich bin nun Polizistin. Und wenn du irgendwas Blödsinniges machst, Keyah, gibt es keinen Schwesternbonus, merk dir das.“
Keyah hat mit so viel Gegenwind gar nicht gerechnet und ist erstaunt, wie selbstbewusst ihre Schwester nun ist. Aber insgeheim lächelt sie böse, der Fluch hat also gewirkt. Ihre naive Schwester hat den Pulli tatsächlich dem süßen Fynn gegeben … vielleicht hat sie jetzt freie Bahn bei ihm?
Aber ohne Keyah einen Denkzettel zu verpassen, will Kira noch nicht gehen. Sie reicht ihr vermeintlich freundlich die Hand, doch Keyah bekommt plötzlich einen schmerzhaften Stromstoß.
„Lass dir das eine Warnung sein!“ sagt Kira noch, nachdem sie sich von den Eltern verabschiedet hat.
Fynn unterdessen hält die lange Zeit ohne Kira kaum aus. Er vermisst sie so sehr – und gerade jetzt, wo ein Baby unterwegs ist, soll er auf Abstand gehen? Hätte er nur den blöden Pulli nie angenommen.
Gut, dass die kleine Fynnja so eine Frohnatur ist. Sie plaudert fröhlich mit ihrem großen Bruder.
Kurz vorm Zubettgehen möchte sie auch noch spielen.
Da kann Fynn nicht Nein sagen. Die Kleine ist zu goldig.
Als Mama Rachel den Lärm aus dem Kinderzimmer hört, ist sie begeistert. Oh, Fynn wird ein guter Vater werden. Aber das wusste sie ja schon vorher.
Aber irgendwann wird es doch wieder Zeit heimzukehren. Rachel gibt Fynn noch den Ratschlag, ja vorsichtig zu sein. Doch die Sehnsucht nach Kira ist groß. Beide treffen zeitgleich in Brindleton Bay ein.
Fynn seufzt. Das werden lange sieben Tage.
Nun läuft eben alles auf freundschaftlicher Basis zwischen dem jungen Paar. Kira freut sich aber über den Bedürfniserfüllungstrank, den Fynn ihr gibt, die fortschreitende Schwangerschaft lässt sie oft sehr müde und erschöpft werden.
Und er tobt sich schon fast aggressiv am Zauberkessel aus. Erst zwei Tage sind vergangen!
Kira trauert oft noch an den Hundegräbern.
Und Fynn wünschte sich, er könnte die Hunde irgendwie herzaubern. Er muss nachforschen, ob es nicht doch irgendwie möglich ist, die Hunde zurückzuholen. Wenigstens als Geister.
Das Paar versucht so gut es geht, auf romantische Aktionen zu verzichten. Während Fynn sich damit sehr schwer tut, lenkt sich Kira mit Stricken ab. Jetzt ist er endlich mit der Liebe seines Lebens zusammen und darf es ihr nicht zeigen! Gut, dass Keyah nicht in der Nähe ist ...
Als Fynn das Strickzeug sieht, fällt ihm ein, dass er diesen verflixten, verfluchten Pulli ja loswerden wollte. Er verschenkt ihn kurzerhand an ein Obdachlosenheim.
Kira muss zur Arbeit. Fynn möchte sie gern umarmen, hält sich aber zurück. „Pass aber gut auf dich und das Baby auf, ja?“ Er findet es nicht gut, dass Kira jetzt so einen gefährlichen Job macht.
Aber sie gewinnt immer mehr an Selbstvertrauen. Auch ihre Vorgesetzte ist sehr zufrieden mit ihrer bisherigen Arbeit. Kira wird sogar befördert.
Fynn ist wieder mal im Magischen Reich unterwegs. Es tut gut, ein bisschen Abstand zum so stillen Haus zu bekommen. Morgyn und Urania können zwar nichts gegen den Fluch unternehmen, aber immerhin schaffen sie es, dass Fynn sich bald wieder besser fühlt. Und Fynn erfährt so nebenbei auch von den Duvans - die Schwiegertochter von Elias Duvan ist ebenfalls auf dem besten Weg, eine große Magierin zu werden. Da staunt Fynn. Er hatte keine Ahnung, dass es bei den Duvans auch Zauberer gibt.
Dieser seltsame Geldbaum trägt auch schon wieder Früchte. Das ist gut, denn Fynn möchte noch rasch ein Kinderzimmer herrichten. Da kann man jeden Simoleon gebrauchen.
Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA
Was mich zum schmunzeln bringt ist, dass Morgyn bei dir nicht zu altern scheint. Bei mir schon. Er ist mittlerweile Erwachsener
Find ich auch wieder total cool, dass du meinen Haushalt weiterhin erwähnst. Uns fällt bestimmt noch mal was ein
--
Als Fynn wieder zu Hause ankommt, ist Kira noch wach. Sie schaut ihn ganz verwirrt an. „Ich glaube, es ist bald so weit ...“ meint sie.
Fynn befühlt vorsichtig den riesigen Bauch. Er spürt, dass das Baby nun bereit ist auf die Welt zu kommen. Er freut sich, hat aber auch Sorge, dass alles gut geht.
Während Fynn rasch die Krankenhaustasche aus dem Schlafzimmer holt, bekommt Kira schon die ersten Wehen. So ein Schmerz!
Als Kira im Krankenhaus gut versorgt wird, kommt die ganze Familie zusammen, um Fynn etwas Beistand zu leisten.
Man schließt schon Wetten ab, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird und ob das Baby auch ein Magier sein wird.
Einige Zeit später ist es endlich so weit – das neue Familienmitglied ist da und somit die nunmehr 8. Generation am Start. Willkommen, kleine Grace.
Als Fynn das Baby das erste Mal füttert, kommen alle neugierig ins Zimmer und beobachten die Szene.
Rachel kann es kaum fassen, nun Oma zu sein. Sie wünscht der kleinen Grace alles, alles Gute. Sie hat die Wetten natürlich gewonnen – sie tippte auf Mädchen und auf Hexe.
Nachdem wieder etwas Ruhe im Haus eingekehrt ist und Kira nun endlich schlafen kann, geht Fynn hinaus und besucht die beiden Hundegräber. Da passiert etwas Merkwürdiges: ein kleiner durchsichtiger Hundekörper taucht auf. Ist – es Nova??
Sie ist es tatsächlich! Fynn freut sich wie verrückt. Auch wenn Nova keinen festen Körper mehr hat, sie genießt die Streicheleinheiten sichtlich.
Fynn kann es kaum erwarten, Kira davon zu erzählen. Einen Geisterhund hat auch nicht jeder.
Kira ist natürlich genauso überrascht, den kleinen Geisterhund zu sehen. „So schön, dass du uns besuchst und dass es dir gut geht, kleine Nova!“ ruft Kira entzückt.
„Jetzt haben wir die Futternäpfe schon verkauft“, fällt ihr ein. Doch Fynn lächelt. „Ich glaube nicht, dass Geisterhunde Futter brauchen.“
Blöd nur, dass Fynn jetzt ständig in Kiras Nähe kokett wird, und er muss sich mit aller Kraft zurückhalten, dass er sie nicht küsst!
Oben schreit die kleine Grace. Das kann sie schon richtig gut.
Fynn versorgt sie rasch, damit Kira wieder etwas Ruhe findet.
Auf dem Laufband trainieren fällt Fynn diesmal schwer, wenn er weiß, dass Kira so nahe ist und doch so fern ...
Er reist lieber in die Kletterhalle, wo er sich beim Boxen etwas „abkühlen“ kann. Eine Trainerin steht ihm zur Seite.
Doch irgendwie passen ihm ihre Ratschläge nicht so ganz – am besten ist es, die Trainerin würde das Weite suchen …
Kira geht einen Tag nach der Geburt schon wieder arbeiten. Aber sie ist doch erschöpfter als sie erwartet hatte.
Jetzt täte eine liebevolle Massage von Fynn gut, aber sie dürfen sich ja nicht romantisch annähern, ärgerlich. Und eine Dusche hat Kira auch dringend nötig. Am besten eiskalt.
Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA