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Kurzgeschichten

Der Inquisitor

Es war spät geworden. Eisiger Wind zog durch das Rathaus, in dem Etienne de Lacy als Gast der Stadt ein Zimmer bezogen hatte. In den letzten 6 Jahren, die er bei den Dominikanern studiert und im kirchlichen Auftrag Ketzer jagte, war dieses Zimmer dennoch eines der nobleren. Der okzitanische Widerstand der Katharer war in den letzten Jahren seit 1290 wieder aufgeflammt. Zwar waren nach dem großen Katharer Kreuzzug auch die okzitanischen Fürsten gebrochen und der Herrschaft Frankreichs angegliedert und mit dem Fall von Montségur hoffte man die letzten Reste ausgerottet zu haben, aber die Brüder Autier hatten im Languedoc eine erneute Bewegung gestartet und sie verbreitete sich wie ein Lauffeuer in Südfrankreich.

Vor zwei Tagen wurde ein junger Ketzer aufgegriffen und Etiennes Aufgabe war es nun, ihn zum wahren Glauben zu bekehren, mehr über die restlichen Aufständischen in Erfahrung zu bringen und einen Prozess anzustreben. Marcel hieß der junge Mann und war widersinnig und aufmüpfig. Etwas an ihm faszinierte Etienne allerdings. Die meisten Ketzer, die er verhörte, bettelten schnell um ihr Leben, wenn schon nicht besorgt um ihr Seelenheil. Dieser hier blieb auch beim Anblick der Instrumente, die dem städtischen Folterknecht zur Verfügung standen, stumm. Als Mann der Kirche, würde Etienne selbstverständlich nicht auf die Folter zurückreifen. Aber wenn sich der Angeklagte nicht dem Licht zuwandte, bliebe ihm keine Wahl als ihn der weltlichen Gerichtbarkeit zu Befragung zu übereignen. Nach den Jahren des Krieges wollte hier jedermann Ruhe, sein Schicksal war besiegelt.

Er erhob sich, machte schnell ein Kreuzzeichen zum Heiland über der Tür und zog sich seine schwarz-weiße Kutte über, ein Ausweis seiner Amtsgewalt und Tracht seines jungen Ordens. Langsam, mit einer Öllampe in der Hand stieg er hinunter und trat ins Freie. Es mochte um die erste Stunde des Tages sein und die erdige Straße, die hinunter in die Unterstadt zum Kerker führte, war finster. Er begegnete zwei Wachleuten, die bei Sichtung der Laterne auf ihn zukamen, um dann mit aller Ehrfurcht vor der Würde und wohl auch echter Furcht vor dem Amt ihr Haupt zu neigen und ihn passieren zu lassen. Mit seinen 27 Jahren war er einer der einflussreichsten Leute in der Gegend hier. Er hatte in Rom Theologie und Kirchenrecht studiert und in Prag Latein und Jurisprudenz. Vor zwei Jahren hatte er die Weihe erhalten. Mit päpstlichem Auftrag als einer von 4 Inquisitoren in Aquitanien und Provence war er nur noch wenige Schritte von der Bischofswürde entfernt. Er sehnte es herbei, nicht wegen des Titels, Macht und Respekt hatte er jetzt schon mehr als die meisten Sterblichen, vielmehr um der Rastlosigkeit zu entkommen und sich seinen Hobbies zu widmen. Er jagte gern und las die Texte der Griechen und Römer, wann immer er einer Abschrift im Kloster habhaft wurde. Diese närrischen und gefährlichen Häretiker standen zwischen ihm und einem ruhigen Leben.

Einer der viereckigen Stadttürme war zum Kerker ausgebaut worden. Sicher saßen hier meist nur Schuldner und Diebe ein, zuweilen ein Mörder oder Schänder, nun aber beherbergte er einen Gefangenen von so gefährlicher Natur, bewaffnet mit einem Übel, das wie trockener Zunder brannte, dass keine Mauer sicher genug schien. An einem schiefen Tisch saß ein Wachmann, die Haube verdächtig weit nach vorn geneigt und der Tonkrug am Boden, kurz unter der Hand die schlaff am Arme nach unten hing, gab mit seinem sauren Geruch die Dienstpflichtverletzung preis. Angewidert stupste Etienne den Betrunkenen an, der als er endlich seiner Umgebung gewahr, ihn anglotzte als sei er der Leibhaftige selbst. „Herr!“ mehr kam nicht heraus, wohl weil dem Ton ein zweiter nachdrücklich um Freigang drängte und unfähig diesen zu unterdrücken, rülpste der Wachposten Etienne ins Gesicht. Die Hand vorm Mund wich der Mönch zurück. Der unglücklich Ertappte sank auf die Knie und winselte fast etwas in seinem unverständlichen languedocschen Dialekt, der, angesichts der Todesangst und dem Suff in ihm alle Gelehrsamkeit austilgend, seine letzte kommunikative Zuflucht blieb. „Öffne!“ rief Etienne angewidert und deutete auf die mit Eisen beschlagenen schwere Tür. „Jetzt?“ brachte der Angesprochene hervor, besann sich jedoch schnell, wohl weil ein letzter Funken Verstandes oder der schlichte Überlebensinstinkt die Oberhand gewannen. Schwerfällig erhob sich der massige Mann und klimperte unbeholfen mit den Schlüsseln. Endlich schwang die eichene Pforte auf.

Kommentare

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    Wow wirklich großartig geschrieben! Ja das Mittelalter alles im Namen der Kirche, dennoch ich liebe das Mittelalter. Wie heißte es doch gleich, der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
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    Was für eine schöne Idee, Kurzgeschichten zu initiieren 👏🏻💐 und uns wieder so meisterlich in der Bildsprache ins Mittelalter zu entführen 🤩. Ich ziehe den Hut 😘🎩 (den ich bei dieser Hitze im Sommer natürlich immer aufhabe 😅🌞).
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    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet August 2020
    Schöne Geschichte. Hervorragend Geschrieben. Inhaltlich weiss ich nicht was ich dazu sagen kann, ausser das ich sie gern gelesen hab und gut finde. Ich hab aber halt keine Ahnung von dieser Zeit. Und trozdem konnt ich mir alles sehr gut bildlich vorstellen. Es heisst Kurzgeschichten seien oft schwieriger zu schreiben. Für mich ist das jedenfalls auch so.

    Weiter so. 👍👍
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    Nikos

    I.

    Langsam glitt das Frachtschiff am Ufer entlang. Es war schon spät und der Eigner hätte längst festgemacht, weil es tödlich war nachts zu navigieren. Aber die Umstände zwangen ihn noch weiter zu rudern. Man war weit vom Kurs abgekommen und die zerklüfteten Gestade Äoliens erlaubten kein festmachen. Nikos war 11 Jahre alt und das war seine erste Fahrt. Gebürtig aus einem kleinen böotischen Fischerdorf stammend, musste er nach dem Tod seiner Eltern anheuern, wollte er nicht verhungern. Die Arbeit war schwer, gefährlich und überaus aufregend. Die ‚Phaetons Stolz‘ hatte Getreide geladen und war auf dem Weg von Ionien zurück nach Attika. Der Kurs führte die Küste entlang einmal um die halbe Ägäis, da das Schiff nicht hochseetauglich war. Lediglich eine Lampe am Bug ließ dem Jungen am Bug etwa 2-3 Meter weit schauen und vorsichtig reagierten die Ruderer auf jeden Befehl.

    Es war eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe und Nikos war stolz, dass man sie ihm anvertraut hatte. Neben dem Umstand, dass er die besten Augen hatte, verhalf ihm auch die Zuneigung des Eigners zu dieser Position. Er spähte scharf in die Nacht, um ja nicht einen Felsen oder ein Schatten im Wasser zu übersehen. Nach der letzten Biegung sah er eine flache Stelle und rief mit winkender Hand dem Eigner die Position zu. Die Ruder wurden klar geholt und langsam setzte das Schiff auf den Sand. Es war geschafft. Noch zwei Stunden Wache zusammen mit drei anderen Matrosen und dann konnte er sich endlich in die Ecke legen, die ihm als Schlafplatz diente.

    Lautes Schreien und Getrappel auf dem Deck weckten ihn. Etwas stimmte nicht. Es war immer noch dunkel, also sollten alle ruhig sein, um ihre Position nicht zu verraten. Dann sah er Fackeln und hörte Kampflärm. Rasch huschte er zu einem Fass, in dem hölzerne Belegnägel aufbewahrt wurden. Er würde kämpfen! Wer auch immer sein neues Zuhause angriff, musste an ihm vorbei. Ein fester Schlag auf den Hinterkopf beendete die kurze Kariere als Soldat und mit dumpfen klatschen fiel er auf die Planken. Dann gab ihm jemand einen Tritt und ihm wurde schwarz vor Augen.

    Als er aufwachte, saß er angebunden an einen Pfahl am Strand. Langsam öffnete er die verklebten Augen. Blut musste hineingelaufen sein und war getrocknet. Sein Schädel schmerzte und die Seite tat ihm weh. Jemand trat an ihn heran und führte eine Schale Wasser an seinen Mund. Gierig trank er die brackige Brühe, so als sei es edelster Wein aus Korinth. „Mit dem sind es zwei Hand voll und nochmal zwei, aber der ist noch ein Knabe und bringt nicht viel. Soll er Nahrung erhalten?“ Die Stimme sprach von ihm. Jemand in teurer Chlaina kam auf ihn zu und hockte sich vor ihn. Mit der rechten freien Hand hob er das Kinn des Jungen, um in sein Gesicht zu blicken. Er betastete die Muskeln der Arme und Beine und blickte dann in den Mund, den er aufzwang. „Wie heißt du?“ fragte er emotionslos. „Nikos.“ Der Mann schlug ihm hart mit der flachen Hand ins Gesicht. „Nikos, Herr!“ sagte er weiterhin emotionslos, aber etwas lauter. „Nikos, Herr.“ Wiederholte der Junge leise. „Tja, zu hässlich fürs Bett, zu schwächlich fürs Feld und zu jung für die Triremen. Lasst ihn hier sterben!“ Ohne ein weiteres Wort wandte er sich zum Gehen. Nikos Herz schlug stakkato. „Nein, bitte! Ich kann nützlich sein! Ich…“ Wieder ein Schlag, diesmal von dem Kerl, der die Wasserschüssel trug. „Halts Maul!“

    Einige Stunden später war das Schiff fort und nur einige Körbe und Leichen am Strand bezeugten das Geschehene. Die Sonne stand nun hoch am Himmel und trocknete Nikos‘ Kehle aus. Den Hunger, den er hatte, ignorierte er. Damit war er aufgewachsen, dieses Gefühl war kein Freund aber ein Bekannter, der ihn oft besuchte. In den ersten Stunden hatte er geweint, dann geschrien, dann dumpf gesessen und wieder an den Leinen gezerrt, die ihn hielten und sich nur festerzogen und seine Gelenke scheuerten. Wie ein Rabe krächzte er nun, wenngleich mit hoher Stimme. Zwar hatte er Angst Berglöwen anzulocken, aber wenn er nicht rief, so dachte er, war sein Schicksal besiegelt. Hier lebte niemand, aber vielleicht kam ein Fischerboot vorbei oder ein Wanderer. Niemand kam. Er erleichterte sich, wo er saß und schluchzte sich in unruhigen Schlaf, als alle Kräfte ihn verließen.

    Der nächste Morgen begann mit grausamen Schmerzen. Seine Beine spürte er nicht mehr und ein Stechen in den Seiten krampfte abwechselnd sein Gedärm und seine Rippen. Er sah nur noch verschwommen, sein Kopf war dumpf und seine Zunge geschwollen. Zeit hatte keine Bedeutung mehr und er war längst soweit, alles aufzugeben. Eine Hand hob seinen Kopf. „Bei Apoll, du lebst ja!“ Statt einer Antwort kam ein Husten aus Nikos‘ Rachen. Der Fremde entfernte sich und schon glaubte er einem Streich von Satyrn zum Opfer gefallen zu sein, als die Person wiederkam und ihm die Öffnung eines Lederschlauches an den Mund hielt. „Langsam Junge, lass deinen Mund erstmal wieder feucht werden und deine Zunge abschwellen.“ Schon verschluckte er sich und drohte zu ersticken. Mit sanften Schlägen half ihm der Unbekannte und führte dann wieder den Schlauch an seinen Mund. „Ich weiß du hast Durst aber nimm kleine Schlucke.“ Er nahm den Schlauch fort und Nikos war es, als hätte man ihm einen kurzen Blick ins Elysium gewährt und dann die Pforten zugeworfen. „Mehr!“ krächzte er. „Geduld!“ kam als Antwort.

    Ein Messer wurde zischen seine Hände geschoben und schnitt langsam und vorsichtig die Fessel los. Wie ein Stein sackte er nach vorn. Arme hoben ihn auf und trugen ihn zum nahen Wasser. Mit einer Hand hielt ihn der Fremde und mit der anderen wusch er den Schmutz und Kot von ihm ab. Das kühle Nass sorgte auch für eine Belebung der Geister in Nikos. Dann legte der Mann ihn an den Strand und begann die Beine und Füße zu reiben. Ganz langsam sackte das Blut wieder in die Extremitäten und heißer Schmerz durchfuhr Nikos und wurde von einem starken Kribbeln abgelöst. „χάρις!“ sagte er leise und weinte still. Dann schlief er schon wieder.
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    Ich will mich ganz herzlich bei allen bedanken, die das gelesen und so nett kommentiert haben. Wie aus der I. ersichtlich ist, geht die Geschichte von Nikos weiter, sollte Interesse bestehen. Alternativ hab ich noch einige mehr im Gepäck.

    Danke, Yannis😘
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    Immer doch gerne eine Fortsetzung. Ich lese gern deine Geschichten in allen ihren Fassungen und Facetten. Sie haben eine sehr eigene Prägung. Einen sehr eigen Stil 👏🏻👏🏻👏🏻🎩🎩💐. Ja, es macht Spaß, auch Kurzgeschichten zu schreiben, bittere, wie süße.
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    Danke Yannis, das ich wieder so abtauchen,in Worten, Bildern und Welten schwelgen und mit dem Wunsch nach mehr wieder auftauchen durfte. :)

    Yannis schrieb: »
    Wie aus der I. ersichtlich ist, geht die Geschichte von Nikos weiter, sollte Interesse bestehen. Alternativ hab ich noch einige mehr im Gepäck.

    Geht denn auch beides ? :)o:)

    Gerne würde ich mich wieder von der ganz eigenen, verzaubernden Atmosphäre deiner Geschichten einfangen lassen.
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    Schön wie traurig zugleich 🤩😭💖.
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    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet August 2020
    Ich liebe Endlosschleifen und ich liebe Mindfuc ks! Ich bin grade sehr an Triangle – Die Angst kommt in Wellen erinnert.

    Die Geschichte kann man wohl auf verschiedene Arten verstehen...

    Warum will man eigentlich immer das was man nicht hat?

    ...
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    Toll geschrieben aber auch sehr traurig. Ich hätte mich von meinem treuen Freund nicht getrennt! Das zeigt wieder wie die meisten Menschen wirklich sind! :(@Riphza der Spruch ist so wahr!

    Ja eine sehr gute Frage, warum will man immer das haben, was man nicht hat! Ich würde mal sagen, dass es der Neid vieler Menschen ist und vor allem die meisten wollen immer etwas Besseres darstellen als das, was sie wirklich sind. Dann gibt es noch die Heuchler die, um an ihr Ziel zu kommen, jedem Honig um seinen Mund schmieren aber in Wirklichkeit alles nur Lügen sind.
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    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet August 2020
    Menschen sind einfach gierig. Sieht man an vielen Beispielen in der Welt. Immer mehr, immer reicher, immer schneller, immer höher, zu viel ist nie genug. Man ist nie zufrieden. Und das schlimmste ist das auch nicht hilft wenn man das vermeintliche Ziel erreicht hat... man merkt dass es immer noch nicht genug ist weil man sich sofort an diesen Erfolg gewöhnt und man wieder nach mehr strebt... und was wenn da nichts mehr kommt?

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    Stimmt das habe ich noch vergessen zu erwähnen, das Gier auch dazu zählt.
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    Freut mich, dass es euch gefällt @Reuse @Ripzha und @Hoppel785. Auch spannend was jeder daraus liest. Danke für das Lob! 😘
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    Das ist die Geschichte der Menschheit....war das erste was mir dazu einfiel....und dann "Der Weg ist das Ziel"...leider vergessen wir das allzu oft.Ich muss die Geschichte noch nachklingen lassen, nein, ich möchte sie noch nachklingen lassen. Danke dafür :)
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