Vielen, vielen Dank für eure netten Kommis!
Nein, nein, so lange lasse ich euch damit nicht hängen, versprochen. 😜
Tatsächlich kannst du dich da noch besser als ich an den Altersunterschied erinnern, liebes Elfchen - Hut ab! 😍 Stimmt, Myra war ja um einiges jünger. Jetzt hat sie "ihren" Rentner-Wolf aber modisch wieder flott gemacht. 😉
Jolina war echt der Knaller, sie räumte gleich mal die Bude auf. Sie ist ja bis auf Naoto die letzte ihrer Generation und ich hab mich sehr gefreut, dass sie noch unter den Lebenden weilt. Ja, ich hoffe auch, dass die Sims ihr Leben nicht weiterleben, wenn wir nicht im Spiel sind ... wer weiß. 😁
Ganz lieben Dank @Kucki ! Neben Palia sind die Sims wieder eine ganz schöne Umstellung ...^^
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Levik nimmt mit seinem feinen Geruchssinn den Hauch von Lavendelparfüm wahr, traut sich aber noch nicht sich umzudrehen.
Erst als er eine Mädchenstimme sich räuspern hört, wagt er es.
Das ist ja Marlene vom Schachclub! Jetzt sieht sie ganz anders aus, fast hätte er sie nicht erkannt.
„Überraschung!“ sagt sie leise und auch etwas schüchtern. „Ich freu mich, dass du gekommen bist, Levik!“
„D-danke für die Einladung“, flüstert Levik und schaut mit roten Wangen zu Boden. Er weiß jetzt gar nicht, was er machen soll. Das ist sozusagen sein erstes Date.
Aber Marlene schmunzelt. Sie hat den jungen Werwolf schon lange beobachtet. Sie ist Beste im Schachklub und gilt an der Schule als Nerd. Als sie auf dem Schulflur gehört hat, wie Greta lachend von Leviks Einladung zum Ball erzählte, war Marlene zum ersten Mal in ihrem Leben sehr mutig und hat Levik einfach angeschrieben. Sie freut sich sehr, dass er da ist.
Sie nimmt seine kalte Hand und geht mit ihm schließlich in den Ballsaal.
Ohne Worte (das ist übrigens Disneys Merida aus der Galerie)...
Und die Direktorin schwingt auch eifrig das Tanzbein.
Lamont lässt sich von Maxine das Tanzen beibringen.
Und dann werden Ballkönig und Ballkönigin verkündet. Irgendwie ist Levik dann aber etwas neben der Spur – ständig kratzt er sich und schwitzt auf einmal – Marlene ist etwas verunsichert. Auch Lamont fühlt sich nicht besonders wohl.
Die große Überraschung des Abends – die ruhige Marlene ist tatsächlich die Ballkönigin! Zuerst Stille im Saal (besonders in den Reihen der Sportler und Cheerleader) - aber dann wird doch noch heftig geklatscht. Levik gratuliert dem überraschten Mädchen herzlich.
Und er wagt es sogar mit ihr zu tanzen. Aber irgendetwas stört ihn …
Auch Lamont spürt auf einmal eine ungute Hitze in sich aufsteigen. Gerade noch war er in der Fotokabine mit Maxine – da geschieht es.
Ein Blick zu seinem Bruder erklärt es – es ist Vollmond!
Die Jungs werden sich heute zum ersten Mal verwandeln!
Ausgerechnet heute, auf dem Abschlussball! Vor den Augen aller!
In der Schule weiß man zwar, dass die Zwillinge Werwölfe sind, aber es wurde ausdrücklich darum gebeten, dass sie sich dort nie in Wölfe verwandeln. Leider wurde auf den Vollmond vergessen. Die Schüler schreien entsetzt auf. Auch Marlene weicht immer mehr zurück.
Schnell stürmen die jungen Wölfe hinaus ins kalte Freie, bevor ihre Wolfsinstinkte den Geist übernehmen. Was für eine riesige Blamage! Laut heult Levik auf und folgt seinem Bruder nach Hause.
Danke euch sehr @SpionelfchenNaseweiß und @Moderator_Gagea - das hatte ich irgendwie gar nicht auf dem Schirm, dass ausgerechnet an dem Abend Vollmond war 🙃... da war so ein Trubel im Haus und dann kam eben die Aufforderung zum Abschlussball. Das war so nicht geplant! 🫣 Die armen Jungs ... aber wenigstens konnte mit ihrer Flucht noch das Schlimmste verhindert werden.
Das Spiel kann einem ja echt Streiche spielen ... Aber auch wieder erfrischend, was sich an Geschichten daraus ergeben. Die hier ist einfach prima 😄👍🏻. Da kommt das scheue Reh aus sich heraus und sieht sich einem Wolf gegenüber. AHUUuuuu 🦌🐺! Und das noch als Ballkönigin. Kann das Sim Leben verwickelter sein? Oh man, ich hoffe Marlene kann erkennen, dass in Levik ein Schaf im Wolfspelz steckt. Ein Lämmchen gar, dem man übers Köpfchen streichen möchte 🐑🤏🏻. Lamonts Angebete steckt es sicher leichter weg 😅.
Kurz vor Morgengrauen kommen die Wolfsbrüder zu Hause an. Zum Glück ist der Mond gerade untergegangen und sie verwandeln sich zurück. Aber Levik ist immer noch sehr aufgelöst. Er sieht Marlenes erschrockenen Blick noch genau vor sich.
„Ich will das nicht! Mich hat niemand gefragt, ob ich das will – das ist ein echter Fluch!“ jammert der etwas ältere Zwilling.
Lamont seufzt.
„Ach komm, sei nicht immer so dramatisch, du gewöhnst dich schon noch dran … stell dir nur vor, was für Kräfte wir als Wölfe haben werden! Im Sportunterricht macht uns keiner blöd an ...“
Aber Levik lässt sich nicht umstimmen. Das Wolfsleben ist absolut nichts für ihn.
Im neuen Jahr schnappt sich Kaspar seinen Ältesten und macht mit ihm einen Ausflug in die Gipfel des Mount Komorebi. Der Junge soll seinen Kopf endlich frei bekommen.
In der wohlig warmen Hütte oben am Berg will er wissen, was Levik so bedrückt.
Levik belastet es schwer, ein Werwolf zu sein. Er wollte aber seinen Vater und das Rudel nicht enttäuschen.
Doch Kaspar versteht. Er erinnert sich an seinen Freund Jacob, der sich damals aus Liebe zu Koko zurückverwandelte in einen normalen Sim. „Wenn das dein Wunsch ist, dann spreche ich mit dem Rudel darüber. Du sollst nicht unglücklich sein, mein Junge“, sagt Kaspar sanft.
Da fällt Levik ein großer Stein vom Herzen. Dann hat er vielleicht noch eine Chance bei Marlene!
Laure und Leni entwickeln sich prächtig. Und sie bringen sich vieles selbst bei, sodass Myra kaum Arbeit mit ihnen hat.
Die kleinen Mädchen freuen sich sehr auf ihren baldigen Geburtstag. Und dann werden Myra und Kaspar sehen, ob sie auch das Werwolfs-Gen in sich tragen … auch wenn es Myra andersrum lieber wäre...
Am ersten Schultag nach den Winterferien sträubt sich Levik. Er würde so gern wieder nach Hause laufen …
Aber Lamont hält ihn zurück. „Komm schon! Sei nicht so feige! Die anderen haben doch keine Chance gegen uns. Einmal Heulen und schon laufen sie ... kann ja auch lustig sein,“ grinst er schelmisch.
Levik muss kurz schmunzeln. Dann seufzt er schwermütig. „Ach, wenn's so einfach wäre … aber es geht um Marlene. Sie hat doch Angst vor mir. Sie hat auf meine Nachrichten gar nicht reagiert.“
Lamont zuckt mit den Schultern. „Hey, es gibt auch noch andere Mädels. Und die finden dich als Wolf vielleicht ganz heiß“, zwinkert er aufmunternd. Ganz kann er seinen Bruder nicht verstehen. Er jedenfalls findet es cool, ein Werwolf zu sein!
Die erste Unterrichtsstunde verläuft ohne Zwischenfälle.
Allerdings ist Levik sofort aufgefallen, dass Marlene fehlt … wegen ihm womöglich? Er kann sich gar nicht auf den Unterricht konzentrieren - und die merkwürdigen Blicke seiner Mitschüler spürt er auch im Nacken.
In der Mittagspause müssen sie ein Gespräch mit der Direktorin führen. Sie macht ihnen noch einmal eindringlich klar, dass sie es nicht duldet, wenn die Teenager als Werwölfe durch die Schule laufen.
Aber sie zeigt auch Verständnis, dass sie die Verwandlung noch nicht kontrollieren können. Bei Vollmond jedenfalls haben Levik und Lamont von nun an mit ihrer Genehmigung schulfrei …
Damit hat Lamont nun wirklich kein Problem! Und als seine Herzensdame Maxine auftaucht, klopft sein Herz schneller. Sie sieht ja so cool aus, denkt er begeistert.
Maxine sieht ihn und umarmt ihn gleich. Levik kann nur bedrückt beobachten. Sie hat also keine Angst vor Lamont als Werwolf... aber sie kennt ja auch die Familiengeschichte.
Dann erfährt er von Maxine, dass Marlene umgezogen ist und deshalb nicht mehr in die Schule kommt – sie hat auch eine neue Telefonnummer. Sie verrät sie ihm geheimnistuerisch …
Wenig später schickt Levik rasch eine Nachricht mit einem Treffpunkt an Marlene. Ob sie sich überhaupt mit ihm treffen will? Er muss ihr alles erklären! Doch wenig später kommt eine kurze Antwort mit einem knappen „Ja.“
Er muss mit dem Bus nach Windenburg. Dort geht er zügig auf das Café zu, vor dem Marlene schon wartet. Jetzt wird er gleich erfahren, ob er vielleicht noch eine Chance bei ihr hat. Wenn sie wenigstens nur befreundet sein könnten!
Doch als sie ihn bemerkt und sich umdreht, sieht er schon ihr strahlendes Lächeln. Da wird Levik zuversichtlich.
Als sie ihn spontan umarmt, wird ihm ganz anders.
„Ich bin froh, dass wir uns treffen, Levik!“ sagt sie.
„Und ich auch – tut mir echt so leid, dass ich dich auf dem Ball so erschreckt hab!“ murmelt er erleichtert.
Beide betreten sie nun das Café und setzen sich. Nach einigen Sekunden verlegenen Schweigens und Räusperns schaut Marlene nun auf und sagt leise: „Levik, ich muss dir was sagen …"
Hm... Marlene hat selbst ein Geheimnis. Das ändert natürlich so einiges.
Ist sie eine Vampirin? Eine Magierin? Eine Meerjungfrau? Oder sogar ein Alien?
Zum Nerd, der sie ist würde tatsächlich das letzter passen.
Ich finde übrigens Marlene richtig hübsch. 🥰
Zunächst... Dir und allen anderen Mitlesenden/Kommentierenden hier ein frohes und gesundes neues Jahr 2024.
Uiihh, na das geht ja gleich wieder spannend weiter.
Schön, das Kaspar gleich soviel Verständnis zeigt und Levik den Druck nimmt und ihn nicht zusätzlich noch bedrängt, doch noch einmal darüber nachzudenken.
Ebenso schön finde ich, das er sich mit Marlene treffen konnte und eine Aussprache stattfinden kann, aber dann....
Bei den Überlegungen pflichte ich Spionelfchen bei. Genau an viele dieser Dinge dachte ich auch gleich. Erst der Umzug, dann der Hinweis, ,dass sie nicht mehr in die Schule kommt und letztlich, dass sie etwas beichten muss - mmmhhh. 🤔
Und die beiden Zwillingsmädchen sind ja herzig. Da müssen wir bestimmt noch etwas auf den Geburtstag und das Lösen des Rätsels warten.
Dankeschön, ihr treuen Seelen und danke für die Neujahrswünsche. 🍀🤗
Oh, ich bemüh mich, dass ich es spätestens bis zum Wochenende mit der Fortsetzung schaffe - die Bilder hab ich zumindest schon mal (hach, ich hab diese Sims-Bande echt schon selbst vermisst) 😄 Und vielleicht steckt ja was ganz anderes hinter Marlenes "Offenbarung" ...
😄 Und vielleicht steckt ja was ganz anderes hinter Marlenes "Offenbarung" ...
🤔 Das heißt wohl weiter rätseln? 🧠❓ ❔
Ein Liebesgeständnis 💘 ??? - Hat sich die stille Nerdfrau verliebt..., womöglich schon viel länger für Levik heimlich geschwärmt, als dieser es sich denken kann?
Jetzt bin ich aber noch mehr gespannt, was da jetzt kommen wird. 😅
Ein bisschen abwesend ist Levik schon – er starrt gerade auf Marlenes süße Sommersprossen. Doch ihre ernste Stimme lässt ihn dann doch aufhorchen.
Der braunhaarige Lockenkopf wirkt bedrückt.
„Nun – ich weiß nicht, wie ich anfangen soll“, meint sie. „Naja, wir sind umgezogen … wegen … wegen euch.“
Levik macht große Augen. Wegen ihm und seiner Familie? Oh nein! Das klingt ja sehr schlimm!
Doch Marlene spricht gleich weiter.
„ICH wollte das nicht, Levik! Mir ist … das egal, dass du ein – Werwolf bist. Nun, ich hab mich schon erschrocken … aber … aber meine Eltern sind davon überhaupt nicht begeistert. Ich wollte ihnen ja erklären, dass du total lieb und ruhig bist, aber das wollten sie einfach nicht gelten lassen. Ich bin heute sogar heimlich hergekommen. Die Eltern denken, ich lerne bei Maxine … oh Levik. Es tut mir so leid!“
Levik war zuerst beunruhigt, aber als er in Marlenes aufgelöstes Gesicht blickt, erkennt er, was sie extra für ihn auf sich genommen hat. Und jetzt ist er umso entschlossener, dass er kein Werwolf mehr sein möchte.
Langsam steht er auf und nähert sich Marlene. Sie weicht nicht zurück, als er ihr leise zuflüstert, was er geplant hat. „Und jetzt bin ich mir auch absolut zu 100 Prozent sicher, dass es der richtige Weg ist.“
Marlene blickt ihn mit großen Augen an. „Doch nicht wegen mir?? Das soll nicht sein … ich finde das jetzt sogar interessant, dass du als Wolf herumläufst … ehrlich! Hab auch schon heimlich einige Bücher darüber gelesen ...“
Da muss Levik doch kichern. Sie ist ja süß!
„Nein, nix da. Ich wollte nie ein Werwolf sein. Wir finden da bestimmt eine Lösung! Und ich mag nicht, dass du mit deinen Eltern wegen mir Probleme bekommst.“ Schnell drückt er ihr ein Küsschen auf die Wange. Das muss jetzt einfach sein, nachdem die erste Anspannung abgefallen ist.
Beide sind sehr erleichtert. Marlene müsste sich eigentlich schon auf den Heimweg machen, aber jetzt will sie sich einfach nicht mehr von Levik trennen. Sie spazieren noch ein wenig herum und erkennen, wie viel sie doch gemeinsam haben. Er erfährt auch, dass ihr richtiger Vater die Familie früh verlassen hat und sie jetzt einen sehr strengen Stiefvater hat.
Levik kann sich gar nicht erinnern, jemals so viel gesprochen zu haben! Und noch dazu mit diesem tollen Mädchen … erst als die Turmuhr Windenburgs halb zehn schlägt, springt Marlene auf.
„Oh, jetzt muss ich aber doch rasch heim! Wenn die Eltern das herausfinden … aber mir egal, ich bin bald volljährig, dann können sie mir eh nichts mehr vorschreiben.“
Sie verabschieden sich und Levik muss noch lange schmunzeln. Ein klein wenig rebellisch ist Marlene also auch! Er ist ganz entzückt. Und sie mag ihn wirklich! Jetzt muss es nur noch mit der Rückverwandlung klappen, dann werden auch ihre Eltern nichts mehr dagegen haben, wenn sie sich treffen.
Am nächsten Morgen wacht Levik früh auf – er fühlt sich aber fit und klar im Kopf wie schon lange nicht mehr. Unten im Haus hört er bereits Stimmen. Haben sie schon so früh Besuch? Egal, in seinem Kopf schwirrt nur Marlenes süßes Gesicht herum. Hat er gestern tatsächlich ihre weiche Wange geküsst? Ach, wie muss so ein richtiger Kuss erst sein ...
Hoffentlich hat sein Vater bald Neuigkeiten wegen dem Heiltrank.
Tatsächlich ist auch Raisa schon so früh am Morgen da. Kristopher und der Rest des Rudels treffen ebenfalls bald ein.
Raisa und Lamont sind überhaupt nicht begeistert von Leviks Plänen, ein normaler Sim werden zu wollen. Aber Kaspar macht ihnen klar, dass es sein muss – Levik ist entschlossen und das müssen sie alle respektieren.
Levik bekommt von dem Gespräch nur wenig mit. Er konzentriert sich auf seine Hausaufgaben, schließlich endet bald das Schuljahr und er möchte seine Noten noch verbessern. Immerhin ist auch Marlene eine sehr gute Schülerin … er spürt, dass sich seine Mutter langsam nähert.
Lange schaut sie ihn an, ohne etwas zu sagen. Dann wischt sie heimlich eine Träne aus dem Auge. Sie hat so viele Fehler begangen … sie war wirklich keine gute Mutter! Was hatte sie sich damals nur dabei gedacht, die Kinder zu trennen. So vieles hat sie gar nicht richtig mitbekommen.
Doch plötzlich spürt sie Stolz. Ihre Söhne haben sich trotzdem gut entwickelt. Jetzt wird sie alles tun, um sie zu unterstützen - egal, ob Wolf oder Sim.
Im Haus führen Kaspar und Kristopher die Diskussion fort. Raisa steht hinter Kaspar. Ja, es ist beschlossen. Das Rudel ist damit einverstanden, dass Levik das Heilmittel bekommen soll.
Kaspar sieht als alter Werwolf richtig heiß aus. Überall Kampfspuren und Verbände am Fell. Iiiiih das sind ja Pflaster in den Haaren!😖 Mal wieder eine Verbandsart für richtige harte Kerle. Das ziept auch noch so richtig schön wenn man es vom Fell ablösen möchte.😩
Das Raisa und Lamont von diesen Plänen überhaupt nicht begeistert sind kann man nachvollziehen. Wie gut das Kaspar sich auch hier durch setzt und für Levik einsteht.
Marlene und Levik sind wirklich ein süßes Pärchen. 💘 Ich denke das könnte richtig gut mit diesen werden.
Aber ich sehe auch Potential was Marlenes Familienkonstellation betrifft. Ob der (Stief)vater wirklich da so schnell einlenken wird? Immerhin sind Leviks Ursprungsfamilie weiterhin Werwölfe. Da könnte noch so einiges an Konfliktpotential auf Levik zukommen.
Möglicherweise wünscht er sich dann später in solchen Momenten, er hätte sich nicht zurück verwandeln lassen. Und wenn es nur dazu gut gewesen wäre dem strengen, streitbaren Schwiegerpapa mal ordentlich Respekt einzujagen.
Aber man wird sehen! Mit Marlene an seiner Seite wird er es dann auch ohne Werwolfkräfte schaffen.
Ach, die kleine Raisa, jetzt auch schon sichtlich älter ... Ich erinnere mich noch wie sie den kleinen Kaspar biss ... Und nun wachsen die neuen Generationen nach. Was für knuffelige Knöpfe die beiden Mädels. Auf deren Naturell bin ich auch noch gespannt 🤗. Ist immer wieder ergreifend, die Generationen kommen und gehen zu sehen. Und ich bin gespannt, mit wem du deinen Weg fortsetzen wirst: Mit Levik und seiner Wolfsbegeisterten niedlichen Nerdfreundin oder mit dem wilderen Lamont? Oder gar eines der Mädel 😏?
Auf jeden Fall werden wir wohl noch so manche Nächte das heulen der Wölfe hören. Ich mein, wenn sie es doch tagsüber in der Schule nicht dürfen ... muss es sich doch irgendwie Bahn brechen.
Doch ich frage mich ... nicht mal im Kanon im Musikunterricht? So ein wohlklingendes mehrstimmiges AhuuUUU? 🐺🎵🎶 ...
Ein wirkliches strenges Rektorat 😁.
Tausend Dank euch fürs Vorbeischauen und die tollen Kommentare! 💞 @SpionelfchenNaseweiß - oh ja, Kaspar ist auch als alter Wolf noch ein heißer Feger, da stimme ich dir zu (und in einem späteren Teil kommt dann vielleicht was für dich)
Ich bin schon so gespannt, was du vom Stiefvater hältst! 😅 @Reuse - jaaa, lang ists her mit Kaspar und der wilden Raisa... da werde ich auch fast ein bisschen wehmütig. 🥲 Diese Wolfsbande ist wirklich toll geworden, jeden einzelnen davon finde ich so gelungen, auch von der Genetik her. Es ist keine leichte Entscheidung, aber das kann ich schon sagen: es wird dann langsam mit Levik weitergehen. Doch auch die anderen werden noch zu sehen sein, versprochen.☺️🐺🐺🐺
Wolfsheulen als eigenes Unterrichtsfach, das wär was - ach ja, da hätte ich die Wolfsjungen lieber auf die Supernatural Highschool von mir schicken sollen ...😃😁
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Nach der Schule will Kaspar nun noch mit Levik einige Dinge klären.
Die Rückverwandlung wird etwas schmerzhaft sein....
Aber das will Levik riskieren. Jetzt will er auf keinen Fall einen Rückzieher machen.
„Na gut, dann ist es beschlossen. Und die Verwandlung ist nicht umkehrbar. Das heißt, du bleibst dann wirklich für immer ein normaler Sim,“ erklärt Kaspar weiter.
Doch auch das ist für Levik kein Problem. Dann will Kaspar noch etwas über Marlene und ihre Familie erfahren. Als Levik dann gar nicht mehr mit Reden aufhört, muss Kaspar schmunzeln. Er kennt dieses Gefühl gut – sein Junge ist richtig verliebt!
Trotzdem will er einen Blick auf Marlenes Eltern werfen. Er will wissen, was hinter deren großen Abneigung gegen Werwölfe steckt – bisher ist sein Rudel nie auffällig gegenüber normalen Sims geworden.
Später telefoniert Levik mit Marlene per Video. Er ist so aufgeregt! Und sie auch – sie freut sich, dass sie sich bald wiedersehen. Sie soll aber nicht verraten, dass sein Vater bald ihre Eltern aufsucht.
Lamont hat alles heimlich mitgehört. Er kann es noch nicht fassen, dass sein Bruder bald kein Werwolf mehr ist. Das darf doch nicht sein!
Und das sagt er Levik auch gleich. Er findet es nicht gut, dass sein Bruder diese Entscheidung wegen eines Mädchens getroffen hat … Werwölfe sind schließlich was besonderes! Und es gibt nicht mehr so viele.
Levik macht ihm klar, dass es nicht nur wegen Marlene ist. Aber er versteht auch Lamont. Sie sind schließlich Zwillinge.
„Und was, wenn der fiese, verrückte Greg dich eines Tages angreift? Dann kannst du dich nicht mal wehren!“
Da muss Levik dann doch lachen. „Wieso sollte er das tun?? Und wenn – hab ich ja meinen starken kleinen Bruder...“ fügt er sanft hinzu.
Lamont sagt nichts mehr, doch sein Blick verändert sich. Er spürt, dass sein Bruder langsam erwachsen wird und genau weiß, was er will. Er seufzt schwer. Dann umarmt er Levik fest und wünscht ihm alles Gute für die Verwandlung.
Myra hat das Gespräch ungewollt mitgehört. Ihr gefällt es, dass die Brüder sich nun so gut verstehen … aber wenn sie daran denkt, was ihr vielleicht noch mit den kleinen Mädchen bevorsteht, bekommt sie einen Hautausschlag … es stresst sie sehr. Allerdings will sie sich das jetzt auf keinen Fall anmerken lassen. Kaspar hat auch so genug um die Ohren.
Nun steht noch das Treffen mit Marlenes Eltern an. Raisa wollte auch unbedingt dabei sein. Das findet Kaspar gut.
„Ich hoffe nur, wir müssen nicht unsere Krallen ausfahren“, meint sie scherzhaft, und Kaspar reißt erstaunt die Augen auf.
„Bloß nicht!“ ruft er.
Da lacht sie fröhlich. So hat Levik sie schon lange nicht mehr lachen gehört.
„Kaspar, wo ist bloß dein Humor geblieben ...“ scherzt Raisa.
Marlene ist herausgekommen und sitzt nun nervös auf einer Bank vor dem Haus. Levik spürt, dass das nicht einfach für sie ist.
„Es wird alles gut, ich verspreche es“, murmelt er sanft in ihre braunen Locken.
Dann geht Marlene tief durchatmend zurück in das Haus. Raisa wartet nun doch etwas angespannt. Sie schnuppert. Irgendwie hat das Mädchen einen seltsam bekannten Geruch an sich …
Zuerst kommt die Mutter nichtsahnend zur Tür heraus. Zaghaft und etwas überrascht lächelt sie in die Runde. Doch Raisa und Kaspar stockt der Atem, als sie den „Stiefvater“ erblicken … das ist doch Napolean!
Was hat der hier zu schaffen??? Kaspar ist fassungslos und versucht ruhig zu bleiben.
Nur nicht in Rage geraten jetzt, nur nicht in Rage geraten ... schießt es ihm durch den Kopf.
Wütend funkelt der Weißhaarige den älteren Werwolf an.
Hehe, ob man nach einer Rückverwandlung immer ganz 'normal' bleibt 😁? Da habe ich schon anderes erlebt 😆 ...
Und ja, vor Greg ist Vorsicht geboten ... ob als Wolf oder nicht. Auch nicht leicht für den einen Zwilling, so verschiedene Wege nachher zu gehen. Aber wie schön, dass die ganze Familie mitträgt, wie jeder seinen eigenen Weg wählt 🤗.
Raisa gefällt mir ja mit ihrem altersgereiften Humor. Nochmal Kaspar ein bisschen auf die Schippe nehmen 😅. Aber oh je, was schnuppert ihre feine Nase da doch gleich 🐺?
Hoho, Levik, ganz so normal ist auch dieser Haushalt nicht 😲. Fuh, was für eine Wendung 😅. Kann da @Agrimonys nur zustimmen. Vielleicht sollte Levik seinen nächsten Schritt nochmal neu überdenken ...
Napolean 😲 - na mit dem habe ich jetzt überhaupt nicht gerechnet.
Krallen ausfahren! Wäre jetzt mal nicht das schlechteste.
Ich befürchte das die Meinung von Napolean, mit wem seine Ziehtochter zusammen sein darf, sich auch nicht ändern wird wenn Levik kein Werwolf mehr ist.
Da spielen ganz andere Emotionen mit hinein. Rache und Vergeltungsgelüste!
Er der Verstoßene, der verkannte Rudelanführer, der er gern an Rasias Seite geworden wäre. 😈🤬
Er wird jetzt seine Gelegenheit dazu erkennen für all die Zurückweisungen sich erkenntlich zu zeigen.
Da wird sich selbst Kaspar und Rasia warm anziehen müssen. Vor allem weil sie Leviks Glück mit Marlene nicht im Weg stehen wollen.
Ich sende mal Rasia eine virtuelle Feile, damit sie ihre Krallen noch ein wenig daran wetzen kann. Schön spitz und scharf.
Dankeschön! 😍
Natürlich musste der Napolean noch einmal einen Auftritt kriegen, der hat ja noch ein Hühnchen zu rupfen mit Kaspar und Co. (oder vielleicht umgekehrt) Und da spielte es ihm auch in die Hände, dass sich gerade seine Stieftochter in den Wolfsnachwuchs verguckt hat ...
Hehe, Marlene und ihre Mama wissen gar nicht, dass Napolean auch ein Werwolf ist (das hat er ihnen natürlich verschwiegen...😁). Es bleibt also noch ein bisschen spannend. Bis bald, ihr Lieben!
„Na, jetzt hast du mich also doch aufgespürt, alter Wolf?“ beginnt Napolean sofort zu keifen. Sein Blick schweift hinüber zu Raisa und er lächelt böse.
„Seid ihr wieder das glückliche Paar?“ fragt er. „Altersmäßig passt ihr jetzt ja gut zusammen...“
Gut, dass Raisa und Levik etwas abseits stehen und das nicht hören. Allerdings ist Raisa schockiert, ihren ehemaligen Geliebten hier wiederzutreffen. Napolean kann es einfach nicht lassen und funkt immer wieder dazwischen! Jetzt mischt er sich sogar in das Leben ihres Sohnes ein … Marlenes Mutter versteht gar nichts mehr.
Nun platzt Kaspar bald der Kragen. Raisa spürt die Anspannung und bringt Marlenes Mutter erst mal weg vom Geschehen, die Gute ist auch so schon fertig mit den Nerven. Sie hatte keine Ahnung, dass Napolean selbst ein Werwolf ist!
Kaspar verwandelt sich augenblicklich.
„So, mein Lieber – du weißt bestimmt, dass ich mittlerweile das Rudel anführe“, beginnt Kaspar nun mit grollender Stimme. So als Werwolf ist er auch im Alter noch sehr einschüchternd. Und der jüngere Napolean bemerkt dies sehr wohl.
Nein, das wusste der Weißhaarige offensichtlich nicht.
„Wir können dich ohne weiteres verbannen und du wirst zu Greg ziehen müssen … der 'freut' sich bestimmt über deine Gesellschaft“, meint Kaspar mit gespielt finsterem Blick. Da wird Napolean kleinlaut. Gegen ein ganzes Rudel hat er natürlich keine Chance.
„Wir werden den Wald von Moonwood Mill bewachen und du kommst dort nie wieder raus“, fährt Kaspar ungehindert fort. „Und jetzt – verwandle dich, ich warte schon lange darauf, dir eine Abreibung zu verpassen!“ knurrt Kaspar plötzlich. Levik beobachtet die Szene gespannt. Wird sein Vater wirklich kämpfen?
Aber Napolean sieht ein, dass ihm Kaspar überlegen ist. Er spürt es in seinem Wolfsblut. Einen Alpha fordert man nicht so ohne weiteres heraus! Er senkt den Kopf und Kaspar spürt, dass er gegenüber dem Jüngeren gewonnen hat.
Napolean sieht seine Fehler ein. Nein, er möchte jetzt auch nicht mehr so leben. Ständig diese Eifersucht und Unzufriedenheit – Marlenes Mutter mag er aber wirklich. Es tut ihm leid, dass er sie für seine Pläne benutzt hat.
„Das sagst du ihr dann am besten selbst“, sagt Kaspar. Seine Stimme klingt nun wieder normal und Levik ist sehr beeindruckt von der Stärke und Reife seines Vaters.
Raisa hat Sarah, Marlenes Mutter, inzwischen etwas beruhigt. Diese hat erkannt, dass diese Werwölfe hier nichts Böses vorhaben, sowie Napolean es ihr immer eingeredet hatte … dieser Kaspar wirkt zwar einschüchternd als Wolf, aber gleichzeitig strahlt er eine große Ruhe und Sicherheit aus.
Dass Sarah und Napolean noch viel zu klären haben, kann sich Raisa gut vorstellen … insgeheim wünscht sie dem Weißhaarigen, dass Sarah ihn aus dem Haus jagt – aber das geht sie nichts an.
Endlich haben Levik und Marlene etwas Zeit für sich, nachdem sich die Gemüter alle wieder beruhigt haben.
„Heißt das, wir können uns jetzt offiziell treffen und sehen, wann wir wollen?“ fragt das Mädchen aufgeregt.
Levik schaut Marlene lange an. Jetzt, wo er weiß, dass dieser fiese Napolean der Verlobte ihrer Mutter ist, fühlt er sich unsicher wegen der Rückverwandlung … aber nein. Er glaubt nicht, dass der andere Werwolf es wieder wagt, ihnen irgendwie zu schaden. Sein Vater ist der Stärkste! Der würde so etwas nie zulassen.
Dann geht er einige Schritte auf Marlene zu und schaut ihr tief in die Augen.
„Willst du das? Dass wir uns so oft sehen wie möglich? Stört dich meine Wolfsfamilie wirklich nicht?“ fragt er leise. Er muss es jetzt genau wissen.
Als Antwort zieht Marlene den blonden Jungen mit den so schönen Schokoladenaugen fest an sich und küsst ihn ganz mutig.
Nach einer gefühlten Ewigkeit trennen sich ihre bebenden Lippen wieder.
Sie lächelt selig. „Nein Levik – deine Eltern waren einfach fabelhaft! Und ich glaube ...“
Kurze Pause. Er meint fast, sein Herz springt ihm aus der Brust …
„... nein, es ist so – ich liebe dich.“
Diese leisen Worte ändern nun alles.
Kaspar beobachtet die Szene lächelnd. So ein starkes Band zwischen den beiden!
Er ist so froh, dass alles gut ausgegangen ist. Ein bisschen wollen Raisa und er noch hierbleiben und schauen, wie das Gespräch zwischen Sarah und Napolean verläuft. Aber er hat Napoleans Unsicherheit gespürt – der wird keinen Unsinn mehr machen.
Sein Blick fällt auf Raisa.
Er ist dankbar, dass sie heute so selbstverständlich mitgekommen ist. Ja, sie hat Fehler gemacht – er aber auch. Egal, das sagt er ihr jetzt. „Konzentrieren wir uns auf die Zukunft – die Zeit, die wir noch haben, sollten wir nicht mit Streitereien verbringen. Sieh dir unsere Jungs an – da scheinen wir alles richtig gemacht zu haben.“
Raisa nickt lächelnd. Ein bisschen wehmütig wird sie schon - aber sie ist so froh, dass sie wenigstens in Freundschaft verbunden bleiben können.
Ja, Kaspar hat es wirklich geschafft – an so einen mächtigen und weisen Rudelführer wird man sich später noch lange erinnern.
Ganz souverän zeigt Kaspar Napolean, dass es wohl besser für ihn sei sich nicht mit ihm anzulegen.👍🏻
Und Rasia hegt noch immer Rachegedanken, zumindest muss da doch auch so einiges Vorgefallen sein zwischen Napolean und ihr. Sonst würde sie sich nicht jetzt noch wünschen, dass Sarah ihn aus dem Haus jagt.
Schön ist das sie sich mit Kaspar so langsam versöhnt. Eigentlich waren sie ein schönes Paar,...wäre da nicht ihre ungeduldige und rebellische Jugend ihr im Weg gestanden. Aber es ist jetzt mal so und jetzt gilt es das beste aus der Situation zu machen.
Zumindest die beiden Jungs von ihnen scheinen ihre Weg zu finden. Das haben sie wirklich gut hinbekommen.
Ich denke Levik wird trotzdem die Wandlung zu einem normalen Sim vollziehen. Er fühlt sich unwohl in seinem Wolfspelz und schon allein deshalb wird er ihn ablegen.
Er macht das für sich und nicht weil es irgendjemand von ihm erwartet. Und daher ist es eine gute Entscheidung. 👍🏻
Uh wie dramatisch spannend, aber bis zum Äußersten kommt es ja doch nicht bei Kaspars inneren wie äußeren Stärke und Levik kann sich nun sicher sein mit dem Vater im Rücken, dass ihm kein abgründiger Wolf das leben noch schwer macht.
Hach und Marlene hat ja auch überzeugende Lippenbekenntnisse, dass ihr Levik mit ja, wirklich schönen Scholaden braunen Augen ganz lieb und teuer ist. Da steht beider Zukunftsplanung wohl nichts mehr im Wege 💞🤗.
Ein wenig Wehmut ergreift auch mich, wenn ich Kaspar und Raisa so betrachte. Heute und freundschaftlicher Elternschaft verbunden und auch nicht mehr ewig auf dieser schönen Simswelt. Ja erinnern wird man sich. Ich an beide und wie Raisa ihn als Kind schon überhaupt erst zum Wolf machte 👧🏼🐺👦🏻
Danke euch sehr, ihr Lieben! 🥰
Raisa hat Napolean nicht verziehen, dass er sie damals von Kaspar "fortgelockt" und dann wieder im Stich gelassen hat ... aber da gehören bekanntlich ja zwei dazu. Vielleicht klären die beiden Wölfe das noch mal, vielleicht auch nicht.😉
Die Versöhnung mit Kaspar musste jetzt noch sein - es geht mir da wie @Reuse 🤗- Raisa und Kaspar sollten anfangs ja eigentlich bis zum Ende beisammen bleiben, aber dann kam (mir) Myra dazwischen ... da steckt auch ein bisschen von @SpionelfchenNaseweiß Sim Miriel Ember drin, Myra ist ja eine Nachfahrin und ich fand sie damals schon sehr gelungen und war so neugierig, wie Kinder mit ihr und Kaspar aussehen würden ...😁 so begann dann eben Myras kleine Geschichte.
Mittlerweile gibt es ja schon so viele Sims, die gekommen und gegangen sind und ich bin so froh, dass die Plum Tree App wieder funktioniert, wobei ich mittlerweile auch bei Family Echo einen noch aufwändigeren Stammbaum angelegt hab - ich freu mich, wenn ich euch dann bald mal die Ergebnisse zeigen kann. Wobei ich bei letzterem nicht genau weiß, ob man den Stammbaum auch per Link teilen kann.
Nun geht es erst mal kurz weiter mit einem ruhigeren Teil.
Schönen Sonntag wünsch ich euch gleich auf diesem Wege! 💞
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Nach der ganzen Aufregung der letzten Tage will sich Kaspar nun endlich eine kleine, verdiente Auszeit mit seiner Liebsten gönnen.
Er findet Myra auf der hinteren Veranda, wo sie gerade gedankenverloren die Mädchen beim Spielen beobachtet.
Überrascht blickt sie ihren Wolf an und freut sich sehr, dass er nun endlich wieder mehr Zeit für sie hat.
Schnell berichtet er ihr von Napolean und Myra ist so froh, dass alles gut ausgegangen ist. Es hätte ja auch zu einem Kampf kommen können …
Da hat Kaspar aber noch eine kleine Überraschung auf Lager. Er möchte mit Myra und den Zwillingsmädchen ein paar Tage Urlaub machen.
„Was für eine wunderbare Idee!“ jubelt Myra glücklich. Sie genießen noch ein wenig die milde Frühlingsluft und später werden dann gleich die Koffer gepackt. Die großen Jungs bleiben zu Hause – sie müssen jetzt noch fleißig für den Schulabschluss lernen.
Am nächsten Tag kommt die kleine Familie – leider bei Regenwetter – gut in Granite Falls an, wo Kaspar eine urige Hütte angemietet hat.
Aber drinnen ist es sehr gemütlich. Während Myra rasch den Geburtstagskuchen für Leni und Laure vorbereitet, herzt Kaspar seine kleinen Mädchen noch einmal. Wie schnell ist die Zeit vergangen!
Bevor die Kerzen ausgeblasen werden, gibt es eine ausgiebige Spielrunde. Danach sind die Mädchen wohl zu groß, um so vom Papa herumgewirbelt zu werden.
Dann ist es so weit und es darf gratuliert werden.
Leni links – Laure rechts.
Noch ein Portraitbild der beiden Wölfchen. Ich find sie jetzt ja schon superhübsch.
Und natürlich gratulieren sich die Zwillinge gegenseitig.
Geschenke gibt es auch.
„Gehen wir gleich raus und probieren unsere Geschenke aus?“ will Laure wissen.
Da das Wetter nun besser ist, dürfen die Mädchen hinaus und dann werden die Murmelsets eifrig ausgepackt. Die Eltern werfen einen kurzen Blick auf die Kinder – aber es ist alles gut.
Das macht Spaß -
aber natürlich nur, wenn man auch gewinnt.
Die stolzen Eltern ziehen sich leise in die Hütte zurück und genießen den kurzen ruhigen Moment.
„Danke, dass du so geduldig warst, Myra – es war nicht leicht für dich und die Mädchen … aber jetzt wird alles etwas ruhiger“, flüstert Kaspar verliebt.
Myra lächelt. „Und ich danke dir für die schöne Idee mit dem Urlaub – das war so nötig jetzt!“ Sie kichert schelmisch … „nachdem die Zwillinge nun so gut beschäftigt sind ...“ 💋💘
Kaspar versteht die Anspielung sofort. Jaja, noch gehört er nicht zum alten Eisen!
(Total süß, diese Modlets …)
Da Leni und Laure draußen aber doch fast zum Streiten kommen wegen des Murmelspiels, schauen die Eltern nach dem Rechten. Kaspar hat gleich wieder eine gute Idee und zeigt den Mädchen, wie man am nahen Bach angelt.
Das macht Spaß und dann hat Leni auch schon Erfolg und zieht den ersten Fisch an Land.
„Den braten wir zum Abendessen, oder Papi? Der schmeckt bestimmt uuurlecker!!!“ jubelt Leni aufgeregt.
Myra möchte diesen Moment am liebsten einfrieren. Sie genießt jeden Augenblick und hofft, dass ihr Kaspar noch so fit und rüstig bleibt wie jetzt. Hätte Raisa damals nicht diesen Fehler mit Napolean begangen, wären sie und Kaspar wohl nie ein Paar geworden … da muss sie wieder daran denken, wie sie in der Schulzeit schon heimlich für Kaspar geschwärmt hat und er sie nach Hause begleitet hatte … so viel ist seit damals passiert. Und jetzt steht sie wirklich hier und blickt auf ihr Glück … so soll es bleiben!
Kommentare
Nein, nein, so lange lasse ich euch damit nicht hängen, versprochen. 😜
Tatsächlich kannst du dich da noch besser als ich an den Altersunterschied erinnern, liebes Elfchen - Hut ab! 😍 Stimmt, Myra war ja um einiges jünger. Jetzt hat sie "ihren" Rentner-Wolf aber modisch wieder flott gemacht. 😉
Jolina war echt der Knaller, sie räumte gleich mal die Bude auf. Sie ist ja bis auf Naoto die letzte ihrer Generation und ich hab mich sehr gefreut, dass sie noch unter den Lebenden weilt. Ja, ich hoffe auch, dass die Sims ihr Leben nicht weiterleben, wenn wir nicht im Spiel sind ... wer weiß. 😁
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Levik nimmt mit seinem feinen Geruchssinn den Hauch von Lavendelparfüm wahr, traut sich aber noch nicht sich umzudrehen.
Erst als er eine Mädchenstimme sich räuspern hört, wagt er es.
Das ist ja Marlene vom Schachclub! Jetzt sieht sie ganz anders aus, fast hätte er sie nicht erkannt.
„Überraschung!“ sagt sie leise und auch etwas schüchtern. „Ich freu mich, dass du gekommen bist, Levik!“
„D-danke für die Einladung“, flüstert Levik und schaut mit roten Wangen zu Boden. Er weiß jetzt gar nicht, was er machen soll. Das ist sozusagen sein erstes Date.
Aber Marlene schmunzelt. Sie hat den jungen Werwolf schon lange beobachtet. Sie ist Beste im Schachklub und gilt an der Schule als Nerd. Als sie auf dem Schulflur gehört hat, wie Greta lachend von Leviks Einladung zum Ball erzählte, war Marlene zum ersten Mal in ihrem Leben sehr mutig und hat Levik einfach angeschrieben. Sie freut sich sehr, dass er da ist.
Sie nimmt seine kalte Hand und geht mit ihm schließlich in den Ballsaal.
Ohne Worte (das ist übrigens Disneys Merida aus der Galerie)...
Und die Direktorin schwingt auch eifrig das Tanzbein.
Lamont lässt sich von Maxine das Tanzen beibringen.
Und dann werden Ballkönig und Ballkönigin verkündet. Irgendwie ist Levik dann aber etwas neben der Spur – ständig kratzt er sich und schwitzt auf einmal – Marlene ist etwas verunsichert. Auch Lamont fühlt sich nicht besonders wohl.
Die große Überraschung des Abends – die ruhige Marlene ist tatsächlich die Ballkönigin! Zuerst Stille im Saal (besonders in den Reihen der Sportler und Cheerleader) - aber dann wird doch noch heftig geklatscht. Levik gratuliert dem überraschten Mädchen herzlich.
Und er wagt es sogar mit ihr zu tanzen. Aber irgendetwas stört ihn …
Auch Lamont spürt auf einmal eine ungute Hitze in sich aufsteigen. Gerade noch war er in der Fotokabine mit Maxine – da geschieht es.
Ein Blick zu seinem Bruder erklärt es – es ist Vollmond!
Die Jungs werden sich heute zum ersten Mal verwandeln!
Ausgerechnet heute, auf dem Abschlussball! Vor den Augen aller!
In der Schule weiß man zwar, dass die Zwillinge Werwölfe sind, aber es wurde ausdrücklich darum gebeten, dass sie sich dort nie in Wölfe verwandeln. Leider wurde auf den Vollmond vergessen. Die Schüler schreien entsetzt auf. Auch Marlene weicht immer mehr zurück.
Schnell stürmen die jungen Wölfe hinaus ins kalte Freie, bevor ihre Wolfsinstinkte den Geist übernehmen. Was für eine riesige Blamage! Laut heult Levik auf und folgt seinem Bruder nach Hause.
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das ging ja jetzt mal gewaltig schief,
Vollmond am Abschlussball, - was für ein Timing!
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Kurz vor Morgengrauen kommen die Wolfsbrüder zu Hause an. Zum Glück ist der Mond gerade untergegangen und sie verwandeln sich zurück. Aber Levik ist immer noch sehr aufgelöst. Er sieht Marlenes erschrockenen Blick noch genau vor sich.
„Ich will das nicht! Mich hat niemand gefragt, ob ich das will – das ist ein echter Fluch!“ jammert der etwas ältere Zwilling.
Lamont seufzt.
„Ach komm, sei nicht immer so dramatisch, du gewöhnst dich schon noch dran … stell dir nur vor, was für Kräfte wir als Wölfe haben werden! Im Sportunterricht macht uns keiner blöd an ...“
Aber Levik lässt sich nicht umstimmen. Das Wolfsleben ist absolut nichts für ihn.
Im neuen Jahr schnappt sich Kaspar seinen Ältesten und macht mit ihm einen Ausflug in die Gipfel des Mount Komorebi. Der Junge soll seinen Kopf endlich frei bekommen.
In der wohlig warmen Hütte oben am Berg will er wissen, was Levik so bedrückt.
Levik belastet es schwer, ein Werwolf zu sein. Er wollte aber seinen Vater und das Rudel nicht enttäuschen.
Doch Kaspar versteht. Er erinnert sich an seinen Freund Jacob, der sich damals aus Liebe zu Koko zurückverwandelte in einen normalen Sim. „Wenn das dein Wunsch ist, dann spreche ich mit dem Rudel darüber. Du sollst nicht unglücklich sein, mein Junge“, sagt Kaspar sanft.
Da fällt Levik ein großer Stein vom Herzen. Dann hat er vielleicht noch eine Chance bei Marlene!
Laure und Leni entwickeln sich prächtig. Und sie bringen sich vieles selbst bei, sodass Myra kaum Arbeit mit ihnen hat.
Die kleinen Mädchen freuen sich sehr auf ihren baldigen Geburtstag. Und dann werden Myra und Kaspar sehen, ob sie auch das Werwolfs-Gen in sich tragen … auch wenn es Myra andersrum lieber wäre...
Am ersten Schultag nach den Winterferien sträubt sich Levik. Er würde so gern wieder nach Hause laufen …
Aber Lamont hält ihn zurück. „Komm schon! Sei nicht so feige! Die anderen haben doch keine Chance gegen uns. Einmal Heulen und schon laufen sie ... kann ja auch lustig sein,“ grinst er schelmisch.
Levik muss kurz schmunzeln. Dann seufzt er schwermütig. „Ach, wenn's so einfach wäre … aber es geht um Marlene. Sie hat doch Angst vor mir. Sie hat auf meine Nachrichten gar nicht reagiert.“
Lamont zuckt mit den Schultern. „Hey, es gibt auch noch andere Mädels. Und die finden dich als Wolf vielleicht ganz heiß“, zwinkert er aufmunternd. Ganz kann er seinen Bruder nicht verstehen. Er jedenfalls findet es cool, ein Werwolf zu sein!
Die erste Unterrichtsstunde verläuft ohne Zwischenfälle.
Allerdings ist Levik sofort aufgefallen, dass Marlene fehlt … wegen ihm womöglich? Er kann sich gar nicht auf den Unterricht konzentrieren - und die merkwürdigen Blicke seiner Mitschüler spürt er auch im Nacken.
In der Mittagspause müssen sie ein Gespräch mit der Direktorin führen. Sie macht ihnen noch einmal eindringlich klar, dass sie es nicht duldet, wenn die Teenager als Werwölfe durch die Schule laufen.
Aber sie zeigt auch Verständnis, dass sie die Verwandlung noch nicht kontrollieren können. Bei Vollmond jedenfalls haben Levik und Lamont von nun an mit ihrer Genehmigung schulfrei …
Damit hat Lamont nun wirklich kein Problem! Und als seine Herzensdame Maxine auftaucht, klopft sein Herz schneller. Sie sieht ja so cool aus, denkt er begeistert.
Maxine sieht ihn und umarmt ihn gleich. Levik kann nur bedrückt beobachten. Sie hat also keine Angst vor Lamont als Werwolf... aber sie kennt ja auch die Familiengeschichte.
Dann erfährt er von Maxine, dass Marlene umgezogen ist und deshalb nicht mehr in die Schule kommt – sie hat auch eine neue Telefonnummer. Sie verrät sie ihm geheimnistuerisch …
Wenig später schickt Levik rasch eine Nachricht mit einem Treffpunkt an Marlene. Ob sie sich überhaupt mit ihm treffen will? Er muss ihr alles erklären! Doch wenig später kommt eine kurze Antwort mit einem knappen „Ja.“
Er muss mit dem Bus nach Windenburg. Dort geht er zügig auf das Café zu, vor dem Marlene schon wartet. Jetzt wird er gleich erfahren, ob er vielleicht noch eine Chance bei ihr hat. Wenn sie wenigstens nur befreundet sein könnten!
Doch als sie ihn bemerkt und sich umdreht, sieht er schon ihr strahlendes Lächeln. Da wird Levik zuversichtlich.
Als sie ihn spontan umarmt, wird ihm ganz anders.
„Ich bin froh, dass wir uns treffen, Levik!“ sagt sie.
„Und ich auch – tut mir echt so leid, dass ich dich auf dem Ball so erschreckt hab!“ murmelt er erleichtert.
Beide betreten sie nun das Café und setzen sich. Nach einigen Sekunden verlegenen Schweigens und Räusperns schaut Marlene nun auf und sagt leise: „Levik, ich muss dir was sagen …"
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Ist sie eine Vampirin? Eine Magierin? Eine Meerjungfrau? Oder sogar ein Alien?
Zum Nerd, der sie ist würde tatsächlich das letzter passen.
Ich finde übrigens Marlene richtig hübsch. 🥰
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Uiihh, na das geht ja gleich wieder spannend weiter.
Schön, das Kaspar gleich soviel Verständnis zeigt und Levik den Druck nimmt und ihn nicht zusätzlich noch bedrängt, doch noch einmal darüber nachzudenken.
Ebenso schön finde ich, das er sich mit Marlene treffen konnte und eine Aussprache stattfinden kann, aber dann....
Bei den Überlegungen pflichte ich Spionelfchen bei. Genau an viele dieser Dinge dachte ich auch gleich. Erst der Umzug, dann der Hinweis, ,dass sie nicht mehr in die Schule kommt und letztlich, dass sie etwas beichten muss - mmmhhh. 🤔
Und die beiden Zwillingsmädchen sind ja herzig. Da müssen wir bestimmt noch etwas auf den Geburtstag und das Lösen des Rätsels warten.
Ich freue mich auf die nächste Folge 😉😁😘
Oh, ich bemüh mich, dass ich es spätestens bis zum Wochenende mit der Fortsetzung schaffe - die Bilder hab ich zumindest schon mal (hach, ich hab diese Sims-Bande echt schon selbst vermisst) 😄 Und vielleicht steckt ja was ganz anderes hinter Marlenes "Offenbarung" ...
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🤔 Das heißt wohl weiter rätseln? 🧠❓ ❔
Ein Liebesgeständnis 💘 ??? - Hat sich die stille Nerdfrau verliebt..., womöglich schon viel länger für Levik heimlich geschwärmt, als dieser es sich denken kann?
Jetzt bin ich aber noch mehr gespannt, was da jetzt kommen wird. 😅
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Ein bisschen abwesend ist Levik schon – er starrt gerade auf Marlenes süße Sommersprossen. Doch ihre ernste Stimme lässt ihn dann doch aufhorchen.
Der braunhaarige Lockenkopf wirkt bedrückt.
„Nun – ich weiß nicht, wie ich anfangen soll“, meint sie. „Naja, wir sind umgezogen … wegen … wegen euch.“
Levik macht große Augen. Wegen ihm und seiner Familie? Oh nein! Das klingt ja sehr schlimm!
Doch Marlene spricht gleich weiter.
„ICH wollte das nicht, Levik! Mir ist … das egal, dass du ein – Werwolf bist. Nun, ich hab mich schon erschrocken … aber … aber meine Eltern sind davon überhaupt nicht begeistert. Ich wollte ihnen ja erklären, dass du total lieb und ruhig bist, aber das wollten sie einfach nicht gelten lassen. Ich bin heute sogar heimlich hergekommen. Die Eltern denken, ich lerne bei Maxine … oh Levik. Es tut mir so leid!“
Levik war zuerst beunruhigt, aber als er in Marlenes aufgelöstes Gesicht blickt, erkennt er, was sie extra für ihn auf sich genommen hat. Und jetzt ist er umso entschlossener, dass er kein Werwolf mehr sein möchte.
Langsam steht er auf und nähert sich Marlene. Sie weicht nicht zurück, als er ihr leise zuflüstert, was er geplant hat. „Und jetzt bin ich mir auch absolut zu 100 Prozent sicher, dass es der richtige Weg ist.“
Marlene blickt ihn mit großen Augen an. „Doch nicht wegen mir?? Das soll nicht sein … ich finde das jetzt sogar interessant, dass du als Wolf herumläufst … ehrlich! Hab auch schon heimlich einige Bücher darüber gelesen ...“
Da muss Levik doch kichern. Sie ist ja süß!
„Nein, nix da. Ich wollte nie ein Werwolf sein. Wir finden da bestimmt eine Lösung! Und ich mag nicht, dass du mit deinen Eltern wegen mir Probleme bekommst.“ Schnell drückt er ihr ein Küsschen auf die Wange. Das muss jetzt einfach sein, nachdem die erste Anspannung abgefallen ist.
Beide sind sehr erleichtert. Marlene müsste sich eigentlich schon auf den Heimweg machen, aber jetzt will sie sich einfach nicht mehr von Levik trennen. Sie spazieren noch ein wenig herum und erkennen, wie viel sie doch gemeinsam haben. Er erfährt auch, dass ihr richtiger Vater die Familie früh verlassen hat und sie jetzt einen sehr strengen Stiefvater hat.
Levik kann sich gar nicht erinnern, jemals so viel gesprochen zu haben! Und noch dazu mit diesem tollen Mädchen … erst als die Turmuhr Windenburgs halb zehn schlägt, springt Marlene auf.
„Oh, jetzt muss ich aber doch rasch heim! Wenn die Eltern das herausfinden … aber mir egal, ich bin bald volljährig, dann können sie mir eh nichts mehr vorschreiben.“
Sie verabschieden sich und Levik muss noch lange schmunzeln. Ein klein wenig rebellisch ist Marlene also auch! Er ist ganz entzückt. Und sie mag ihn wirklich! Jetzt muss es nur noch mit der Rückverwandlung klappen, dann werden auch ihre Eltern nichts mehr dagegen haben, wenn sie sich treffen.
Am nächsten Morgen wacht Levik früh auf – er fühlt sich aber fit und klar im Kopf wie schon lange nicht mehr. Unten im Haus hört er bereits Stimmen. Haben sie schon so früh Besuch? Egal, in seinem Kopf schwirrt nur Marlenes süßes Gesicht herum. Hat er gestern tatsächlich ihre weiche Wange geküsst? Ach, wie muss so ein richtiger Kuss erst sein ...
Hoffentlich hat sein Vater bald Neuigkeiten wegen dem Heiltrank.
Tatsächlich ist auch Raisa schon so früh am Morgen da. Kristopher und der Rest des Rudels treffen ebenfalls bald ein.
Raisa und Lamont sind überhaupt nicht begeistert von Leviks Plänen, ein normaler Sim werden zu wollen. Aber Kaspar macht ihnen klar, dass es sein muss – Levik ist entschlossen und das müssen sie alle respektieren.
Levik bekommt von dem Gespräch nur wenig mit. Er konzentriert sich auf seine Hausaufgaben, schließlich endet bald das Schuljahr und er möchte seine Noten noch verbessern. Immerhin ist auch Marlene eine sehr gute Schülerin … er spürt, dass sich seine Mutter langsam nähert.
Lange schaut sie ihn an, ohne etwas zu sagen. Dann wischt sie heimlich eine Träne aus dem Auge. Sie hat so viele Fehler begangen … sie war wirklich keine gute Mutter! Was hatte sie sich damals nur dabei gedacht, die Kinder zu trennen. So vieles hat sie gar nicht richtig mitbekommen.
Doch plötzlich spürt sie Stolz. Ihre Söhne haben sich trotzdem gut entwickelt. Jetzt wird sie alles tun, um sie zu unterstützen - egal, ob Wolf oder Sim.
Im Haus führen Kaspar und Kristopher die Diskussion fort. Raisa steht hinter Kaspar. Ja, es ist beschlossen. Das Rudel ist damit einverstanden, dass Levik das Heilmittel bekommen soll.
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Das Raisa und Lamont von diesen Plänen überhaupt nicht begeistert sind kann man nachvollziehen. Wie gut das Kaspar sich auch hier durch setzt und für Levik einsteht.
Marlene und Levik sind wirklich ein süßes Pärchen. 💘 Ich denke das könnte richtig gut mit diesen werden.
Aber ich sehe auch Potential was Marlenes Familienkonstellation betrifft. Ob der (Stief)vater wirklich da so schnell einlenken wird? Immerhin sind Leviks Ursprungsfamilie weiterhin Werwölfe. Da könnte noch so einiges an Konfliktpotential auf Levik zukommen.
Möglicherweise wünscht er sich dann später in solchen Momenten, er hätte sich nicht zurück verwandeln lassen. Und wenn es nur dazu gut gewesen wäre dem strengen, streitbaren Schwiegerpapa mal ordentlich Respekt einzujagen.
Aber man wird sehen! Mit Marlene an seiner Seite wird er es dann auch ohne Werwolfkräfte schaffen.
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Auf jeden Fall werden wir wohl noch so manche Nächte das heulen der Wölfe hören. Ich mein, wenn sie es doch tagsüber in der Schule nicht dürfen ... muss es sich doch irgendwie Bahn brechen.
Doch ich frage mich ... nicht mal im Kanon im Musikunterricht? So ein wohlklingendes mehrstimmiges AhuuUUU? 🐺🎵🎶 ...
Ein wirkliches strenges Rektorat 😁.
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@SpionelfchenNaseweiß - oh ja, Kaspar ist auch als alter Wolf noch ein heißer Feger, da stimme ich dir zu (und in einem späteren Teil kommt dann vielleicht was für dich)
Ich bin schon so gespannt, was du vom Stiefvater hältst! 😅
@Reuse - jaaa, lang ists her mit Kaspar und der wilden Raisa... da werde ich auch fast ein bisschen wehmütig. 🥲 Diese Wolfsbande ist wirklich toll geworden, jeden einzelnen davon finde ich so gelungen, auch von der Genetik her. Es ist keine leichte Entscheidung, aber das kann ich schon sagen: es wird dann langsam mit Levik weitergehen. Doch auch die anderen werden noch zu sehen sein, versprochen.☺️🐺🐺🐺
Wolfsheulen als eigenes Unterrichtsfach, das wär was - ach ja, da hätte ich die Wolfsjungen lieber auf die Supernatural Highschool von mir schicken sollen ...😃😁
--
Nach der Schule will Kaspar nun noch mit Levik einige Dinge klären.
Die Rückverwandlung wird etwas schmerzhaft sein....
Aber das will Levik riskieren. Jetzt will er auf keinen Fall einen Rückzieher machen.
„Na gut, dann ist es beschlossen. Und die Verwandlung ist nicht umkehrbar. Das heißt, du bleibst dann wirklich für immer ein normaler Sim,“ erklärt Kaspar weiter.
Doch auch das ist für Levik kein Problem. Dann will Kaspar noch etwas über Marlene und ihre Familie erfahren. Als Levik dann gar nicht mehr mit Reden aufhört, muss Kaspar schmunzeln. Er kennt dieses Gefühl gut – sein Junge ist richtig verliebt!
Trotzdem will er einen Blick auf Marlenes Eltern werfen. Er will wissen, was hinter deren großen Abneigung gegen Werwölfe steckt – bisher ist sein Rudel nie auffällig gegenüber normalen Sims geworden.
Später telefoniert Levik mit Marlene per Video. Er ist so aufgeregt! Und sie auch – sie freut sich, dass sie sich bald wiedersehen. Sie soll aber nicht verraten, dass sein Vater bald ihre Eltern aufsucht.
Lamont hat alles heimlich mitgehört. Er kann es noch nicht fassen, dass sein Bruder bald kein Werwolf mehr ist. Das darf doch nicht sein!
Und das sagt er Levik auch gleich. Er findet es nicht gut, dass sein Bruder diese Entscheidung wegen eines Mädchens getroffen hat … Werwölfe sind schließlich was besonderes! Und es gibt nicht mehr so viele.
Levik macht ihm klar, dass es nicht nur wegen Marlene ist. Aber er versteht auch Lamont. Sie sind schließlich Zwillinge.
„Und was, wenn der fiese, verrückte Greg dich eines Tages angreift? Dann kannst du dich nicht mal wehren!“
Da muss Levik dann doch lachen. „Wieso sollte er das tun?? Und wenn – hab ich ja meinen starken kleinen Bruder...“ fügt er sanft hinzu.
Lamont sagt nichts mehr, doch sein Blick verändert sich. Er spürt, dass sein Bruder langsam erwachsen wird und genau weiß, was er will. Er seufzt schwer. Dann umarmt er Levik fest und wünscht ihm alles Gute für die Verwandlung.
Myra hat das Gespräch ungewollt mitgehört. Ihr gefällt es, dass die Brüder sich nun so gut verstehen … aber wenn sie daran denkt, was ihr vielleicht noch mit den kleinen Mädchen bevorsteht, bekommt sie einen Hautausschlag … es stresst sie sehr. Allerdings will sie sich das jetzt auf keinen Fall anmerken lassen. Kaspar hat auch so genug um die Ohren.
Nun steht noch das Treffen mit Marlenes Eltern an. Raisa wollte auch unbedingt dabei sein. Das findet Kaspar gut.
„Ich hoffe nur, wir müssen nicht unsere Krallen ausfahren“, meint sie scherzhaft, und Kaspar reißt erstaunt die Augen auf.
„Bloß nicht!“ ruft er.
Da lacht sie fröhlich. So hat Levik sie schon lange nicht mehr lachen gehört.
„Kaspar, wo ist bloß dein Humor geblieben ...“ scherzt Raisa.
Marlene ist herausgekommen und sitzt nun nervös auf einer Bank vor dem Haus. Levik spürt, dass das nicht einfach für sie ist.
„Es wird alles gut, ich verspreche es“, murmelt er sanft in ihre braunen Locken.
Dann geht Marlene tief durchatmend zurück in das Haus. Raisa wartet nun doch etwas angespannt. Sie schnuppert. Irgendwie hat das Mädchen einen seltsam bekannten Geruch an sich …
Zuerst kommt die Mutter nichtsahnend zur Tür heraus. Zaghaft und etwas überrascht lächelt sie in die Runde. Doch Raisa und Kaspar stockt der Atem, als sie den „Stiefvater“ erblicken … das ist doch Napolean!
Was hat der hier zu schaffen??? Kaspar ist fassungslos und versucht ruhig zu bleiben.
Nur nicht in Rage geraten jetzt, nur nicht in Rage geraten ... schießt es ihm durch den Kopf.
Wütend funkelt der Weißhaarige den älteren Werwolf an.
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Vielleicht sollte Levik doch lieber Wolf bleiben?
Deshalb hat Marlene vielleicht auch Angst bekommen?
Wünsche allen ein schönes WE...♥
Und ja, vor Greg ist Vorsicht geboten ... ob als Wolf oder nicht. Auch nicht leicht für den einen Zwilling, so verschiedene Wege nachher zu gehen. Aber wie schön, dass die ganze Familie mitträgt, wie jeder seinen eigenen Weg wählt 🤗.
Raisa gefällt mir ja mit ihrem altersgereiften Humor. Nochmal Kaspar ein bisschen auf die Schippe nehmen 😅. Aber oh je, was schnuppert ihre feine Nase da doch gleich 🐺?
Hoho, Levik, ganz so normal ist auch dieser Haushalt nicht 😲. Fuh, was für eine Wendung 😅. Kann da @Agrimonys nur zustimmen. Vielleicht sollte Levik seinen nächsten Schritt nochmal neu überdenken ...
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Krallen ausfahren! Wäre jetzt mal nicht das schlechteste.
Ich befürchte das die Meinung von Napolean, mit wem seine Ziehtochter zusammen sein darf, sich auch nicht ändern wird wenn Levik kein Werwolf mehr ist.
Da spielen ganz andere Emotionen mit hinein. Rache und Vergeltungsgelüste!
Er der Verstoßene, der verkannte Rudelanführer, der er gern an Rasias Seite geworden wäre. 😈🤬
Er wird jetzt seine Gelegenheit dazu erkennen für all die Zurückweisungen sich erkenntlich zu zeigen.
Da wird sich selbst Kaspar und Rasia warm anziehen müssen. Vor allem weil sie Leviks Glück mit Marlene nicht im Weg stehen wollen.
Ich sende mal Rasia eine virtuelle Feile, damit sie ihre Krallen noch ein wenig daran wetzen kann. Schön spitz und scharf.
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Natürlich musste der Napolean noch einmal einen Auftritt kriegen, der hat ja noch ein Hühnchen zu rupfen mit Kaspar und Co. (oder vielleicht umgekehrt) Und da spielte es ihm auch in die Hände, dass sich gerade seine Stieftochter in den Wolfsnachwuchs verguckt hat ...
Hehe, Marlene und ihre Mama wissen gar nicht, dass Napolean auch ein Werwolf ist (das hat er ihnen natürlich verschwiegen...😁). Es bleibt also noch ein bisschen spannend. Bis bald, ihr Lieben!
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„Na, jetzt hast du mich also doch aufgespürt, alter Wolf?“ beginnt Napolean sofort zu keifen. Sein Blick schweift hinüber zu Raisa und er lächelt böse.
„Seid ihr wieder das glückliche Paar?“ fragt er. „Altersmäßig passt ihr jetzt ja gut zusammen...“
Gut, dass Raisa und Levik etwas abseits stehen und das nicht hören. Allerdings ist Raisa schockiert, ihren ehemaligen Geliebten hier wiederzutreffen. Napolean kann es einfach nicht lassen und funkt immer wieder dazwischen! Jetzt mischt er sich sogar in das Leben ihres Sohnes ein … Marlenes Mutter versteht gar nichts mehr.
Nun platzt Kaspar bald der Kragen. Raisa spürt die Anspannung und bringt Marlenes Mutter erst mal weg vom Geschehen, die Gute ist auch so schon fertig mit den Nerven. Sie hatte keine Ahnung, dass Napolean selbst ein Werwolf ist!
Kaspar verwandelt sich augenblicklich.
„So, mein Lieber – du weißt bestimmt, dass ich mittlerweile das Rudel anführe“, beginnt Kaspar nun mit grollender Stimme. So als Werwolf ist er auch im Alter noch sehr einschüchternd. Und der jüngere Napolean bemerkt dies sehr wohl.
Nein, das wusste der Weißhaarige offensichtlich nicht.
„Wir können dich ohne weiteres verbannen und du wirst zu Greg ziehen müssen … der 'freut' sich bestimmt über deine Gesellschaft“, meint Kaspar mit gespielt finsterem Blick. Da wird Napolean kleinlaut. Gegen ein ganzes Rudel hat er natürlich keine Chance.
„Wir werden den Wald von Moonwood Mill bewachen und du kommst dort nie wieder raus“, fährt Kaspar ungehindert fort. „Und jetzt – verwandle dich, ich warte schon lange darauf, dir eine Abreibung zu verpassen!“ knurrt Kaspar plötzlich. Levik beobachtet die Szene gespannt. Wird sein Vater wirklich kämpfen?
Aber Napolean sieht ein, dass ihm Kaspar überlegen ist. Er spürt es in seinem Wolfsblut. Einen Alpha fordert man nicht so ohne weiteres heraus! Er senkt den Kopf und Kaspar spürt, dass er gegenüber dem Jüngeren gewonnen hat.
Napolean sieht seine Fehler ein. Nein, er möchte jetzt auch nicht mehr so leben. Ständig diese Eifersucht und Unzufriedenheit – Marlenes Mutter mag er aber wirklich. Es tut ihm leid, dass er sie für seine Pläne benutzt hat.
„Das sagst du ihr dann am besten selbst“, sagt Kaspar. Seine Stimme klingt nun wieder normal und Levik ist sehr beeindruckt von der Stärke und Reife seines Vaters.
Raisa hat Sarah, Marlenes Mutter, inzwischen etwas beruhigt. Diese hat erkannt, dass diese Werwölfe hier nichts Böses vorhaben, sowie Napolean es ihr immer eingeredet hatte … dieser Kaspar wirkt zwar einschüchternd als Wolf, aber gleichzeitig strahlt er eine große Ruhe und Sicherheit aus.
Dass Sarah und Napolean noch viel zu klären haben, kann sich Raisa gut vorstellen … insgeheim wünscht sie dem Weißhaarigen, dass Sarah ihn aus dem Haus jagt – aber das geht sie nichts an.
Endlich haben Levik und Marlene etwas Zeit für sich, nachdem sich die Gemüter alle wieder beruhigt haben.
„Heißt das, wir können uns jetzt offiziell treffen und sehen, wann wir wollen?“ fragt das Mädchen aufgeregt.
Levik schaut Marlene lange an. Jetzt, wo er weiß, dass dieser fiese Napolean der Verlobte ihrer Mutter ist, fühlt er sich unsicher wegen der Rückverwandlung … aber nein. Er glaubt nicht, dass der andere Werwolf es wieder wagt, ihnen irgendwie zu schaden. Sein Vater ist der Stärkste! Der würde so etwas nie zulassen.
Dann geht er einige Schritte auf Marlene zu und schaut ihr tief in die Augen.
„Willst du das? Dass wir uns so oft sehen wie möglich? Stört dich meine Wolfsfamilie wirklich nicht?“ fragt er leise. Er muss es jetzt genau wissen.
Als Antwort zieht Marlene den blonden Jungen mit den so schönen Schokoladenaugen fest an sich und küsst ihn ganz mutig.
Nach einer gefühlten Ewigkeit trennen sich ihre bebenden Lippen wieder.
Sie lächelt selig. „Nein Levik – deine Eltern waren einfach fabelhaft! Und ich glaube ...“
Kurze Pause. Er meint fast, sein Herz springt ihm aus der Brust …
„... nein, es ist so – ich liebe dich.“
Diese leisen Worte ändern nun alles.
Kaspar beobachtet die Szene lächelnd. So ein starkes Band zwischen den beiden!
Er ist so froh, dass alles gut ausgegangen ist. Ein bisschen wollen Raisa und er noch hierbleiben und schauen, wie das Gespräch zwischen Sarah und Napolean verläuft. Aber er hat Napoleans Unsicherheit gespürt – der wird keinen Unsinn mehr machen.
Sein Blick fällt auf Raisa.
Er ist dankbar, dass sie heute so selbstverständlich mitgekommen ist. Ja, sie hat Fehler gemacht – er aber auch. Egal, das sagt er ihr jetzt. „Konzentrieren wir uns auf die Zukunft – die Zeit, die wir noch haben, sollten wir nicht mit Streitereien verbringen. Sieh dir unsere Jungs an – da scheinen wir alles richtig gemacht zu haben.“
Raisa nickt lächelnd. Ein bisschen wehmütig wird sie schon - aber sie ist so froh, dass sie wenigstens in Freundschaft verbunden bleiben können.
Ja, Kaspar hat es wirklich geschafft – an so einen mächtigen und weisen Rudelführer wird man sich später noch lange erinnern.
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Und Rasia hegt noch immer Rachegedanken, zumindest muss da doch auch so einiges Vorgefallen sein zwischen Napolean und ihr. Sonst würde sie sich nicht jetzt noch wünschen, dass Sarah ihn aus dem Haus jagt.
Schön ist das sie sich mit Kaspar so langsam versöhnt. Eigentlich waren sie ein schönes Paar,...wäre da nicht ihre ungeduldige und rebellische Jugend ihr im Weg gestanden. Aber es ist jetzt mal so und jetzt gilt es das beste aus der Situation zu machen.
Zumindest die beiden Jungs von ihnen scheinen ihre Weg zu finden. Das haben sie wirklich gut hinbekommen.
Ich denke Levik wird trotzdem die Wandlung zu einem normalen Sim vollziehen. Er fühlt sich unwohl in seinem Wolfspelz und schon allein deshalb wird er ihn ablegen.
Er macht das für sich und nicht weil es irgendjemand von ihm erwartet. Und daher ist es eine gute Entscheidung. 👍🏻
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Hach und Marlene hat ja auch überzeugende Lippenbekenntnisse, dass ihr Levik mit ja, wirklich schönen Scholaden braunen Augen ganz lieb und teuer ist. Da steht beider Zukunftsplanung wohl nichts mehr im Wege 💞🤗.
Ein wenig Wehmut ergreift auch mich, wenn ich Kaspar und Raisa so betrachte. Heute und freundschaftlicher Elternschaft verbunden und auch nicht mehr ewig auf dieser schönen Simswelt. Ja erinnern wird man sich. Ich an beide und wie Raisa ihn als Kind schon überhaupt erst zum Wolf machte 👧🏼🐺👦🏻
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Raisa hat Napolean nicht verziehen, dass er sie damals von Kaspar "fortgelockt" und dann wieder im Stich gelassen hat ... aber da gehören bekanntlich ja zwei dazu. Vielleicht klären die beiden Wölfe das noch mal, vielleicht auch nicht.😉
Die Versöhnung mit Kaspar musste jetzt noch sein - es geht mir da wie @Reuse 🤗- Raisa und Kaspar sollten anfangs ja eigentlich bis zum Ende beisammen bleiben, aber dann kam (mir) Myra dazwischen ... da steckt auch ein bisschen von @SpionelfchenNaseweiß Sim Miriel Ember drin, Myra ist ja eine Nachfahrin und ich fand sie damals schon sehr gelungen und war so neugierig, wie Kinder mit ihr und Kaspar aussehen würden ...😁 so begann dann eben Myras kleine Geschichte.
Mittlerweile gibt es ja schon so viele Sims, die gekommen und gegangen sind und ich bin so froh, dass die Plum Tree App wieder funktioniert, wobei ich mittlerweile auch bei Family Echo einen noch aufwändigeren Stammbaum angelegt hab - ich freu mich, wenn ich euch dann bald mal die Ergebnisse zeigen kann. Wobei ich bei letzterem nicht genau weiß, ob man den Stammbaum auch per Link teilen kann.
Nun geht es erst mal kurz weiter mit einem ruhigeren Teil.
Schönen Sonntag wünsch ich euch gleich auf diesem Wege! 💞
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Nach der ganzen Aufregung der letzten Tage will sich Kaspar nun endlich eine kleine, verdiente Auszeit mit seiner Liebsten gönnen.
Er findet Myra auf der hinteren Veranda, wo sie gerade gedankenverloren die Mädchen beim Spielen beobachtet.
Überrascht blickt sie ihren Wolf an und freut sich sehr, dass er nun endlich wieder mehr Zeit für sie hat.
Schnell berichtet er ihr von Napolean und Myra ist so froh, dass alles gut ausgegangen ist. Es hätte ja auch zu einem Kampf kommen können …
Da hat Kaspar aber noch eine kleine Überraschung auf Lager. Er möchte mit Myra und den Zwillingsmädchen ein paar Tage Urlaub machen.
„Was für eine wunderbare Idee!“ jubelt Myra glücklich. Sie genießen noch ein wenig die milde Frühlingsluft und später werden dann gleich die Koffer gepackt. Die großen Jungs bleiben zu Hause – sie müssen jetzt noch fleißig für den Schulabschluss lernen.
Am nächsten Tag kommt die kleine Familie – leider bei Regenwetter – gut in Granite Falls an, wo Kaspar eine urige Hütte angemietet hat.
Aber drinnen ist es sehr gemütlich. Während Myra rasch den Geburtstagskuchen für Leni und Laure vorbereitet, herzt Kaspar seine kleinen Mädchen noch einmal. Wie schnell ist die Zeit vergangen!
Bevor die Kerzen ausgeblasen werden, gibt es eine ausgiebige Spielrunde. Danach sind die Mädchen wohl zu groß, um so vom Papa herumgewirbelt zu werden.
Dann ist es so weit und es darf gratuliert werden.
Leni links – Laure rechts.
Noch ein Portraitbild der beiden Wölfchen. Ich find sie jetzt ja schon superhübsch.
Und natürlich gratulieren sich die Zwillinge gegenseitig.
Geschenke gibt es auch.
„Gehen wir gleich raus und probieren unsere Geschenke aus?“ will Laure wissen.
Da das Wetter nun besser ist, dürfen die Mädchen hinaus und dann werden die Murmelsets eifrig ausgepackt. Die Eltern werfen einen kurzen Blick auf die Kinder – aber es ist alles gut.
Das macht Spaß -
aber natürlich nur, wenn man auch gewinnt.
Die stolzen Eltern ziehen sich leise in die Hütte zurück und genießen den kurzen ruhigen Moment.
„Danke, dass du so geduldig warst, Myra – es war nicht leicht für dich und die Mädchen … aber jetzt wird alles etwas ruhiger“, flüstert Kaspar verliebt.
Myra lächelt. „Und ich danke dir für die schöne Idee mit dem Urlaub – das war so nötig jetzt!“ Sie kichert schelmisch … „nachdem die Zwillinge nun so gut beschäftigt sind ...“ 💋💘
Kaspar versteht die Anspielung sofort. Jaja, noch gehört er nicht zum alten Eisen!
(Total süß, diese Modlets …)
Da Leni und Laure draußen aber doch fast zum Streiten kommen wegen des Murmelspiels, schauen die Eltern nach dem Rechten. Kaspar hat gleich wieder eine gute Idee und zeigt den Mädchen, wie man am nahen Bach angelt.
Das macht Spaß und dann hat Leni auch schon Erfolg und zieht den ersten Fisch an Land.
„Den braten wir zum Abendessen, oder Papi? Der schmeckt bestimmt uuurlecker!!!“ jubelt Leni aufgeregt.
Myra möchte diesen Moment am liebsten einfrieren. Sie genießt jeden Augenblick und hofft, dass ihr Kaspar noch so fit und rüstig bleibt wie jetzt. Hätte Raisa damals nicht diesen Fehler mit Napolean begangen, wären sie und Kaspar wohl nie ein Paar geworden … da muss sie wieder daran denken, wie sie in der Schulzeit schon heimlich für Kaspar geschwärmt hat und er sie nach Hause begleitet hatte … so viel ist seit damals passiert. Und jetzt steht sie wirklich hier und blickt auf ihr Glück … so soll es bleiben!
Meine Origin-ID: Julchens77
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