Emma Fischer, Oliver Bourget .... ein Familien-Klan
Viel kann ich von Emma nicht berichten. Nach dem Tod der Eltern hat sie das Haus und das Restaurant vererbt bekommen. Doch fühlte sie sich in diesem großen Haus sehr einsam. Also ging sie viel aus und lernte dabei Seb Yellow kennen.
Schnell lud sie ihn zu sich ein und der junge Mann nieste sich in dem Wohnhaus ein.
Es dauerte nicht lange, da wurde Emma schwanger. Es war eindeutig Seb, der neben Essen, Schlafen und Faulenzen auch eine vierte Lieblingsbeschäftigung hatte ... .... ....
Zur gleichen Zeit kehrte Oliver ins Elternhaus zurück. Die Beziehung zu seiner Frau ging durch sein Fehlverhalten in die Brüche und daher suchte er den Ort auf, an dem er sich immer geborgen fühlte. Sein Elternhaus.
Die liebe Schwester nahm Oliver gerne auf und er bezog sein altes Kinderzimmer. Doch es zeichnete sich schnell ab, dass Oliver, der mittlerweile herangereift war, mit Seb und dessen Lebensstil nicht klar kam.
Immer wieder gab es zwischen Oliver und Seb Streit. Durch ihre viele Arbeit im Restaurant bekam Emma kaum etwas mit. Seb sprach auch nie mit ihr über die Dinge, die er mit Oliver redete.
Am Tag, an der die Geburt anstand, hatte sich Seb fein aus dem Staub gemacht. Er wollte nicht dabei sein und so übernahm Oliver die Aufsicht. Als dreifacher Vater hatte er viel Erfahrung und konnte so seiner Schwester zur Seite stehen.
Im Krankenhaus tastete er den Bauch von Emma ab und beruhigte sie. Dann kam der Arzt, Dr. Esbjörn Lindstrøm und nahm sich Emma an.
Die Geburt wurde zu einem Kaiserschnitt und schließlich kam die kleine Anastasia auf die Welt.
Seb war seit dem wie vom Erdboden verschluckt. Also wurde Oliver in die Kinderpflege und Erziehung mit eingebunden und wurde so der "Papa" der kleinen Anastasia.
Emma war für die Hilfe ihres Bruders sehr dankbar und konnte so relativ schnell das Restaurant weiter führen.
Sie nahm sich auch die Zeit, um an Schulungen in San Myshuno teilzunehmen, die für das Restaurant-Management wichtig waren.
So verging die Zeit. Während Emma sich um das Erbe von Bianca Fischer kümmerte, umsorgte "Papa" Oliver die kleine Nichte und half im Haushalt mit.
Anastasia wurde schnell zum Kind und anschließend zum Teenager. Sie entwickelte den Hang zur veganen Ernährung und war generell sehr zimperlich. Keine guten Eigenschaften, um ein Fisch-Restaurant weiter zu führen. (Zumindest dann, wenn Mama Emma nicht mehr da ist)
Die Familie besuchte oft die Gräber der Verstorbenen und trauerte dort um sie. Die Erinnerungen an Andy, Bianca, sowie Pablo und Celina verblassten nie und Anastasia wurde viel über die Familie und deren Geschichten erzählt.
Das Mädchen war sehr stolz eine Fischer zu sein.
Auf Beschluss der Behörde wurde die Pacht für die Gräber verlängert und diese zu einem großen Familiengrab erweitert.
Damit ruhten mehrere Generationen der Fischer friedlich nebeneinander und konnten so von ihren Angehörigen immer wieder besucht werden.
Aber was ist mit Marie Bourget und ihren Kindern? Immerhin ist dies auch ein Teil von Olivers Leben.
In diesem Projektabschnitt brachte ich die aufgeweckte Basma Arefayne mit dem einzelgängerischen Morgan Brox zusammen.
Die beiden lernten sich auf einer Party kennen, auf der Basma als DJ auflegte. Sie lernten sich nach und nach kennen und verliebten sich ineinander. In Oasis Springs ließen sie sich nieder. Es hatte die gute Mischung aus Kalifornien und Afrika, wenn man die Landschaft so grob betrachtete. ( )
Innerhalb ihrer Beziehung wurden drei süße Kinder geboren. Sie alle sahen anders aus, hatten aber viel mit ihren Eltern gemeinsam.
Der älteste hieß Jerome und war eher ein Stubenhocker. Er war fleißig und auch gut in der Schule. Seine Freunde schätzten ihn sehr und Jerome engagierte sich für soziale Projekte.
Das mittlere Kind war der Sohn Travis. Er hatte nur Unfug im Kopf und entwickelte im Laufe der Pubertät das Interesse an Reggae und die jamaikanische Kultur. Auch erwischten seine Eltern beim kiffen. Was sollte nur aus dem Chaoten nur werden?
Die kleine Prinzessin der Familie war Saron. Sie war auch sehr aufgeweckt. Allerdings achtete vor allem Mama Basma darauf, dass sie sich zu einer vorbildlichen Frau entwickeln sollte. Saron liebte ihre Familie sehr und war auch stolz auf ihre afrikanisches Aussehen.
Im Laufe der Jahre wurden auch die Eltern älter und waren auf das, was sie und ihre Kinder im Leben erreicht hatten sehr stolz.
Jerome machte sich in seinem Studium und wollte in die Politik einsteigen. Er wollte sich für soziale Gerechtigkeit stark machen.
Travis schaffte so gerade die Kurve und machte eine Entgiftungskur in einer Klinik. Bei seinen Freunden ist er wegen seiner kumpelhaften und lässigen Art beliebt. Was er nun beruflich machen möchte, weiß Travis noch nicht.
Saron wurde eine sehr hübsche Frau, die nun bereit war eine eigene Familie zu gründen. Sie war ebenfalls eine vorbildliche Hausfrau und freute sich auf die Zukunft.
Die Familie Arefayne geht damit in die 3. Generation über und wir können gespannt darauf sein, was Jerome, Travis und Saron noch erleben werden.
Alter: Junger Erwachsener Generation: G3 Stammbaum:
Eltern: Basma und Morgan Arefayne; Geschwister: Travis und Saron Arefayne
Herkunft: Oasis Springs Beruf: möchte gerne die Politik Laufbahn einschlagen Merkmale: Freund der Welt, aufgeschlossen, selbstsicher, ordentlich, fröhlich
Beschreibung: Jerome ist ein netter junger Mann, der sich sozial engagiert. In der Politik will er nun Fuß fassen, um für soziale Gerechtigkeit zu sorgen.
Alter: Junger Erwachsener Generation: G3 Stammbaum:
Eltern: Basma und Morgan Arefayne; Geschwister: Jerome und Saron Arefayne
Herkunft: Oasis Springs Beruf: weiß noch nicht was er machen möchte Merkmale: Freund der Welt, aufgeschlossen, Bro, gesellig, selbstsicher
Beschreibung: Travis stürzte durch Drogenmissbrauch erst einmal ab. Dank eines Entzugs ist er nun bereit sein Leben wieder in die Hand zu nehmen. Helft ihr ihm dabei?
Fortsetzung Familie Anscar und Romy Areoge geb. Rossy
.... und Beginn Familie Einar und Resy Lindström geb. Areoge
Anscar kam endlich mit einer dicken Beförderung ( und der roten Kappe ) nach Hause. Auch Ellen hatte endlich ihre 1 in der Schule und kam mit cooler Sonnenbrille und Mütze heim.
Daraufhin spielten die Erwachsenen erst mal fröhlich vor sich hin. Zur Belohnung durften dann alle in der guten Stube essen.
Da Anscar fit bleiben wollte, ging er noch eine Runde schwimmen. Obwohl dieser Sprung in den Pool ja wohl eine 10 verdient hätte.
Aha, hier trifft sich unser Nachbar Diego Fischer-Malki mit dem Ex seiner Frau. Na ob sie das weiß? Hat schon seine Vorteile, wenn "die Musik draußen spielt"
Und schon wieder erhielt Anscar eine Beförderung fleißig, fleißig.
Ellen tüftelte mal wieder in ihrem Chemielabor rum und Eyske spielte sich schon mal am Schachtisch warm.
So verging die Zeit und es standen gleich zwei Geburtstage an.
Den Anfang machte Einar, das ging so fix, das sich noch nicht alle um ihn versammeln konnten.
Danach kam Ellen dran. Sie ließ sich Zeit und überraschte dann mit ihrem Aufzug alle
Aber sie ging freiwillig einkaufen und zum Friseur, gut sie zog sich immer noch etwas merkwürdig an, aber damit konnten wir leben.
Später fiel unseren Töchtern dann noch ihre Hausaufgaben ein, also hingesetzt und los.
( Ich meine den Ableger Annika Fischer und Roul Rossy siehe auch mein Beitrag heute bei den beiden Kindern sind die Augen nun grün, vom Papa Einar vererbt.)
( Ich meine den Ableger Annika Fischer und Roul Rossy siehe auch mein Beitrag heute bei den beiden Kindern sind die Augen nun grün, vom Papa Einar vererbt.)
Familie Kritikus: Dustin Summer – ein junger Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln
Dustin war ein sehr familienbewusster junger Mann. Schon früher lag er oft seiner Mutter auf den Ohren sie möchte ihm doch bitte mehr von seinen Großeltern erzählen. Auch wollte er immer wieder von ihr hören wie sie selbst als Kind groß wurde. Doch große Geschichten erzählen lag Petronella gar nicht. Sie war eher eine Person der Tat. War etwas zum an packen, da war Petronella die letzte die sich davor scheute. Zudem hatte sie sehr viel in ihrer Frittenbude zu tun um diese weiter zu bringen. Hatte sie letztens schon wieder den Wirtschaftskontrolldienst in dieser weil sich eine gewisse Olivia Neumann angeblich den Magen verdorben hätte. Von den Wirtshauskritikern wollen wir gar nicht erst sprechen. Nun war Dustin endlich soweit von zu Hause aus zu ziehen um auf eigenen Beinen zu stehen. Noch einmal versuchte Dustin ein kleines bisschen mehr Informationen über seine Großeltern und Onkel und Tanten von Petronella zu entlocken. Da er erst kürzlich eine Stelle als Postbote angenommen hatte, lud er seine Mutter mit seinem ersten Gehalt in das Nobel Restaurant Sims Square ein.
Er selbst hatte die Frittenbude von Mama schon über und war sehr froh das er sie nicht übernehmen muss. Petronella erschien an diesem Tag sehr gut gelaunt, was Dustin hoffen lies.
Das Restaurant war sehr gut besucht an diesem Tag. Um die Wartezeiten etwas abzukürzen lies Dustin ein paar Dartpfeile auf die Zielscheibe los. Er staunte selbst nicht schlecht als sein erster Wurf gleich ins Zentrum traf. Also wenn dies heut nicht sein Glückstag ist? Welcher Tag ist es dann sonst?
Zufrieden setzte er sich zu seiner Mutter an den Tisch und versuchte vorsichtig seinen Wunsch ihr gegenüber zu äußern. Petronella wich ihm wieder aus mit Argumenten dass ihr dazu die Zeit fehlte. Und im Übrigen wäre sie seit dem Tot ihrer Eltern dort nur noch sehr ungern gewesen, da es sie noch viel zu sehr an sie erinnern würde. Jetzt würde ihr jüngster Bruder mit seiner Familie in diesem Haus leben.
Da half alles bitten und betteln nicht.
Doch dann hatte Dustin die Idee. Er forderte seine Mutter zu einer Runde Dart heraus. Würde sie gewinnen, dann wöllte er sie nie wieder darum bitten ihn in ihr Elternhaus zu führen. Würde aber er gewinnen…, dann wäre sein Gewinn das sie ihm dort hinführt und ihn mit seinem Onkel und dessen Familie bekannt macht.
Petronella wollte das endlich aus der Welt haben und trat da sie eigentlich ganz gut in diesem Spiel ist, selbstsicher an die Linie.
Schnell versammelten sich weitere neugierige Gäste um diesem Duell zu zuschauen.
Dustin bezahlte die Rechnung und verabschiedete sich nach diesem Abend von seiner Mutter und ging nach Hause.
Er hatte über Annoncen ein kleines Häuschen gefunden das ihm auf Anhieb gefiel. Leider war es für seinen Geldbeutel als Postbeamter ein kleines bisschen zu teuer, so dass er einen Kredit aufnehmen musste um es bezahlen zu können. Da er aber ein regelmäßiges Einkommen vorweisen konnte hatte der Sachbearbeiter der Bank nichts dagegen einzuwenden.
Das Häuschen lag in einer ruhigen familiären Wohngegend mit zwei Grillplätzen in der unmittelbaren Nachbarschaft.
Wie? Was? Höre ich hier ein leises grummeln? Ach, ihr wollt wissen ob Dustin nun gewonnen hatte?
Moment! Ihr werdet es gleich erfahren.
Familie Kritikus: Dustin Summer – ein junger Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln
Nun ja, am nächsten Morgen holte ihn seine Mutter ab und führte ihn zu ihrem Elternhaus.
Leider waren all die anderen Familienmitglieder unterwegs außer Amphitride Kritikus. Diese ließ die beiden ein. Petronella setzte sich gleich mit Dustin wie gewohnt an den Esstisch um auf Amphitride zu warten. Dustin machte große Augen. Er prägte sich alles genau ein, war er heute das erste mal in diesem Haus.
Petronella stellte die beiden einander vor: „Dustin dies ist deine Cousine Amphitride – Amphi dies ist mein Sohn und dein Cousin Dustin. Er hat nicht weit von hier ein kleines Häuschen für sich gefunden und sucht nun Kontakt zur Familie.“
Neugierig beäugten sich die beiden jungen Leute. Dustin wusste gar nicht, dass er so eine hübsche Cousine hat. Natürlich sah er Amphi nicht das erste mal. Seine Mutter hatte von ihrem Bruder Candidus Bilder zugesandt bekommen. Diese hat sie immer fein säuberlich in ein Fotoalbum geklebt. Allerdings war Amphi darauf noch ein Kind.
Ab diesem Nachmittag trafen sich Amphi und Dustin nun öfters.
Sie redeten sehr viel, scherzten und alberten zusammen und die Zeit verging immer viel zu schnell.
Die jugendliche Amphi himmelte Dustin an und Dustin fühlte sich noch einmal wie ein großer beschützender Bruder.
Sie waren wie Bonnie & Clyde.
Dustin erzählte bei seinen Besuchen in seinem Elternhaus sehr viel von Amphi und was sie zusammen miteinander unternahmen. So wurde Amphi schon allein durch die Erzählungen von Dustin immer vertrauter in der Familie Summer.
Petronella spürte das Amphi ihrem Sohn Dustin gut tat und so mochte sie ihre Nichte auch von Tag zu Tag mehr.
Dustin behielt immer ein wachsames Auge über Amphi wenn sie zusammen ausgingen. Was er überhaupt nicht leiden mochte, war wenn andere Männer und Jungs offensichtlich ihr Interesse an Amphi unverhohlen zeigten. Das machte ihn wütend und er sah da dann keinen Unterschied und manchmal … bekamen selbst unschuldige von ihm die Leviten gelesen. So geschah es auch an dem Tag als der Jugendhausleiter Julian Mertens-Müller sich mit an ihren Tisch setzte. Gleich wie ein Eifersüchtiger Liebhaber versuchte er Amphi vor diesem zu beschützen und verteidigen.
Egal wohin Amphi auch ging… Dustin war immer in der Nähe.
Dustin lernte natürlich auch seinen Onkel Candidus und Tante Vanessa, sein vermeintlicher Cousin Amor und sein richtiger Cousin Wilhelm kennen. Er ging nun öfters in diesem Haus ein und aus.
Amphi konnte Dustins Wissensdurst über die Großeltern stillen indem sie ihn zu den Gemälden im Elternschlafzimmer führte und sie ihm zeigte.
Dustin hatte da dann auch noch viele Fragen. Diese konnte ihm allerdings nur Candidus wirklich beantworten.
Selbst unser Hausgeist kam an manchen Abenden einfach hinzu und setzte sich zu der Familie an den Tisch.
Musste Spionelfchen doch sich selbst ein Bild über Dustin machen, dem Sohn von Petronella. Dass er sie niemals wirklich gesehen hat bedauerte der Hausgeist jedoch sehr. Nur Kinder mit ihrer Kindlichen Fantasie können Spionelfchen noch sehen, für all die anderen bleibt sie unsichtbar.
SpionelfchenNaseweis schrieb: "Wie? Was? Höre ich hier ein leises grummeln? Ach, ihr wollt wissen ob Dustin nun gewonnen hatte?
Moment! Ihr werdet es gleich erfahren. "
(Hihi, ich wollte gerade protestieren kannst du Gedanken lesen
Schöne Fortsetzung)
Elke und ich fühlen uns sehr wohl in unserem neuen Heim und wohnen schon einige Zeit zusammen. Das wird auch so bleiben. Wir sind echt glücklich miteinander, ich denke wir sind auf einem guten Weg.
Meine Schwester kommt auch oft zu Besuch, aber wir haben trotzdem noch genug Zweisamkeit. Ich verwöhne meine Elke und wir planen gemeinsam unsere Zukunft.
Was wohl noch auf uns warten wird? Ich werde euch auf dem Laufenden halten!
Obwohl Dustin nun sehr viel Zeit mit seinen Verwandten verbrachte, fühlte er sich an manchen Tagen doch sehr allein in seinem Häuschen.
Damit ihm nicht die Decke auf den Kopf fiel zog er manchmal dann einfach um den Häuserblog und vertrat sich ein wenig die Beine.
So war es auch an diesem Nachmittag. Stimmen auf einem nahe gelegenen Grillplatz lockten ihn an. War er noch neu in dieser Wohngegend und hoffte so mit den Nachbarn bekannt zu werden. Eine lustige Gesellschaft traf sich dort zum Mittagessen als er dazu kam.
Dustin stellte sich fröhlich vor und kam sogleich mit den Sims ins Gespräch.
Doch irgendwann verabschiedet sich einer nach dem andern und zurück blieb eine junge Dame die sich Luisa nannte und Dustin.
Die beiden waren sich sogleich sympathisch und plauderten munter miteinander weiter. Später wurden sogar Selfis zusammen gemacht.
Je länger sie sich miteinander unterhielten desto besser verstanden sie sich. Es schien fast so als wollte keiner das dieses Treffen und das gemeinsame zusammen sein hier enden möge. Doch irgendwann kommt immer der Zeitpunkt der unvermeidlichen Trennung.
Dustin wollte Luisa wieder sehen, das war ihm klar. So nahm er zum Abschied all seinen Mut zusammen und küsste Luisa sanft auf die Lippen.
Luisa war sichtlich überrascht und überrumpelt zugleich. Nach einem gehauchten „..bis bald!“ entfernte sie sich schnell von diesem Ort.
Dustin stand nun mit all seinen neuen Gefühlen wieder alleine da. War dies Liebe?
Ja, er mochte Luisa sehr und er wollte nicht das sie geht.
Das darauf schon bald die nächsten Verabredungen folgten, könnt ihr euch denken.
Wie zwei verspielte Kinder tollten sie im großen Stadtparkbrunnen, spritzten sich gegenseitig nass und lachten vergnügt.
Die Abschiede wurden immer länger und es schmerzte die beiden sehr schon wieder sich trennen zu müssen.
Um diesen Zustand zu beenden bat Dustin Luisa bei sich ein zu ziehen. Luisa willigte freudig ein und schon bald teilten sich die beiden einen gemeinsamen Haushalt….
Kommentar von Roberto Ausgesetzt in Jeremy's Blog - Me, Myself &nd I
Hi Jeremy
Des is ja echt krass mit euch beiden. Find ich mega cool das solche Sims wie ihr es seid doch noch nen Deckel für den Topf gefunden habt. Oder war des anders? Mein Leben lief seither echt ❤️❤️❤️❤️ ey,… doch nun bekomm ich nochmals eine Chance von so ner sozialen Einrichtung in der ich nun auch wohnen darf. Ich möchte die nutzen und irgendwann auch mal wie du sagen können… diese Tussie ist meine Braut. Doch wie gesagt erst muss ich diese Tussie finden. Ich setz mich auf meine A… und werd nun alles nachholen was mir das Schicksal als Kind verwehrt hat. Will ja dann auch meine Braut ernähren können.
Francis Snake-Schwarz - das Leben aus den Augen eines Kindes
Mein Papa fühlte sich allein, das hatte ich gemerkt. Aber ich war doch für ihn da! Doch das machte ihn nicht immer glücklich. Deshalb bin ich in der Nachbarschaft herumgelaufen und habe Mädchen kennen gelernt für meinen Papa. Daraufhin verabredete er sich mit ihnen.
Zuerst war da Maja, sie war sehr lieb zu mir. Auch verstand sie sich mit Papa sehr gut. Die beiden lachten viel und ich gleich mit. Aber Papa mochte sie dann doch nicht so sehr.
Frida war auch ganz nett zu meinem Papa, aber sie hat sich nicht viel für mich interessiert. Vielleicht war das der Grund, warum Papa sie auch nicht so sehr möchte.
Auch mit Allegra hatte sich Papa getroffen. Sie war besonders lieb zu mir. Ich habe sie echt gern. Papa scheinbar auch.
Papa hat ihr eine Rose geschenkt und seitdem wohnt sie bei uns. Papa ist jetzt wieder glücklich. Ich freue mich für Papa, Allegra hat auch immer Zeit für mich. Wenn ich aus der Schule komme, ist sie da. Abends kommt auch Papa von der Arbeit und sie kocht für uns. Außerdem spielen wir abends immer zusammen Karten oder Brettspiele. Das macht so viel Spaß. Ich mag Allegra sehr!!
Allegra und Papa hatten sich besonders liebgewonnen in der letzten Zeit, darum zogen sie sich hübsch an und gingen unter einen Rosenbogen. Da sagten beide Ja zueinander und es war wunderschön.
Mama war gar nicht glücklich darüber, sie kam eines Tages vorbei und wollte mich mitnehmen, doch ließ das mein Papa nicht zu. Mama ging daraufhin und verabschiedete sich von mir. Sie sagte, ich würde sie sehr lange nicht mehr sehen. Was sie wohl damit meinte?
Allegras Bauch wuchs in den nächsten Monaten.
Ich durfte auch mal fühlen. Papa sagte, dort sei ein Geschwisterchen für mich drin. Ich war schon ganz gespannt, wie es aussieht.
Doch trotz meines Geschwisterchens hatten mein Papa und Allegra nicht vergessen, dass ich zu einem Jugendlichen altere. Das war wirklich ein toller Tag für mich.
Jetzt als Jugendlicher sieht man richtig, wie sehr ich meinem Papa ähnel. Da bin ich auch ganz froh drüber, denn von meiner Mutter habe ich nichts mehr gehört. Allegra ist viel mehr Mutter für mich, als meine richtige Mutter.
Die Zeit war gekommen und das Baby kam. Allegra hatte Wehen. Papa und ich standen ihr bei, aber ich eher im Raum nebenan.
Mein kleiner Bruder wurde Porter genannt und war ein richtig lautes Kerlchen, vorallem nachts. Aber wir drei wechselten uns ab. Ich hatte meinem Vater und Mama Allegra angeboten auch mitzuhelfen. Das war gar kein Problem für mich, ich hatte meinen kleinen Bruder direkt ins Herz geschlossen.
Es dauerte nicht lange und der kleine Porter war schon ein Kind. Er war immer noch sehr aufgeweckt und wir unternahmen viel zusammen. Ich habe ihn wirklich sehr gern!
Nach und nach freundete sich mein Bruder auch mit der Schule an. Wir machten täglich gemeinsam unsere Hausaufgaben. Ich war zwar schon viel weiter als er, aber das kam ihm nur zugute. Denn ich konnte ihm helfen, immer dann, wenn er Hilfe brauchte.
Die Jahre nahmen auch Papa und Mama Allegra mit und man sah ihnen ihr Alter an, aber sie waren noch fit und immer für uns da. Das werde ich immer in guter Erinnerung behalten. Ganz anders als meine leibliche Mutter.
Doch auch mich nahmen die Jahre mit. Denn die Schulzeit ging schneller herum, als ich dachte, und so endete meine Schulzeit und ich wurde ein Erwachsener! So ging ich meine eigenen Wege, aber ich hielt noch immer Kontakt zu meiner Familie.
((Die weitere Geschichte wird nun sein kleiner Bruder erzählen.))
Francis Schwarz (verstorben)
Alter: Junger Erwachsener Generation: G4 Stammbaum: Vater Stefan jr. Schwarz und Mutter Lia Snake; Halbbruder Porter Schwarz Herkunft: Willow Creek Beruf: arbeitssuchend Merkmale: Schneller Lerner, Kreativ, Wahnsinnig, Familienbewusst Bestreben: Nerd-Hirn
Ich schreibe mal wieder einige Zeit nach meinem Einzug mit Elke in die gemeinsame Wohnung.
Erstmal danke an Roberto für deinen Kommentar. Ich finde deine Einstellung gut. Zunächst ist es wirklich wichtig für eine Familie Geld zu verdienen und du brauchst dir keine Gedanken machen, auf jeden Fall wirst du die Richtige finden. Ich hoffe, du hast eine schöne Zeit in der sozialen Einrichtung, wo du nun untergekommen bist. Vielleicht hören wir ja noch was von dir!
Ich war übrigens letztens mit Elke im freien Essen. Das war sehr schön und es hat ihr so gut gefallen! Da kam mir eine Idee.
Wir gingen eines abends in ein schönes kleines Restaurant. Anschließend sind wir im Park spazieren gegangen. Elke hat mich geküsst und sich bedankt für den wunderbaren Abend.
Da war er gekommen - der Moment. Das hatte ich schon lang geplant, Mayleen hat mir natürlich dabei geholfen. Zum Glück! Denn sonst hätte ich das nicht geschafft. Ich machte Elke einen Antrag.
Sie hat Ja gesagt! Wir sind sehr glücklich, und planen nun eifrig unsere Hochzeit.
Es gibt wieder neues zu berichten! Mein Bruder ist mittlerweile Vater. Ja, das hat mich auch echt überrascht, aber er wusste es selbst nicht bis zum zweites Trimester. Er hat da so ein Mädchen kennen gelernt, das ging wohl alles sehr schnell. Und so schnell kam es wohl auch zum Techtelmechtel. Jedenfalls bin ich stolze Tante und total glücklich! Und Mama erst, sie ist zwar seit einiger Zeit im betreuten Wohnen, da sie nicht mehr allein bleiben kann, aber hat ihr Enkelkind bereits auf dem Arm gehabt.
Das Gute ist, dass mein Bruder mittlerweile in der Arztkarriere richtig Erfolg hat. Er verdient also genug Geld und Zahra ist in der Politikkarriere auch sehr angesehen. Aber sie nehmen sich genug Zeit für ihr gemeinsames Kind. Aber auch ich nehme mir viel Zeit für Bob.
Auch die Hochzeit wurde nachgeholt, alle waren sehr erfreut. Und die beiden sahen so gut und glücklich aus.
Ich habe leider immer noch keinen Freund. Aber ich freue mich, dass wenigstens mein Bruderherz glücklich ist. Einsam bin ich trotzdem..
Kommentare
Is doch was schönes
EDIT: Ich würde gerne Morgan Brox nehmen wenn es geht
Viel kann ich von Emma nicht berichten. Nach dem Tod der Eltern hat sie das Haus und das Restaurant vererbt bekommen. Doch fühlte sie sich in diesem großen Haus sehr einsam. Also ging sie viel aus und lernte dabei Seb Yellow kennen.
Schnell lud sie ihn zu sich ein und der junge Mann nieste sich in dem Wohnhaus ein.
Es dauerte nicht lange, da wurde Emma schwanger. Es war eindeutig Seb, der neben Essen, Schlafen und Faulenzen auch eine vierte Lieblingsbeschäftigung hatte ... .... ....
Zur gleichen Zeit kehrte Oliver ins Elternhaus zurück. Die Beziehung zu seiner Frau ging durch sein Fehlverhalten in die Brüche und daher suchte er den Ort auf, an dem er sich immer geborgen fühlte. Sein Elternhaus.
Die liebe Schwester nahm Oliver gerne auf und er bezog sein altes Kinderzimmer. Doch es zeichnete sich schnell ab, dass Oliver, der mittlerweile herangereift war, mit Seb und dessen Lebensstil nicht klar kam.
Immer wieder gab es zwischen Oliver und Seb Streit. Durch ihre viele Arbeit im Restaurant bekam Emma kaum etwas mit. Seb sprach auch nie mit ihr über die Dinge, die er mit Oliver redete.
Am Tag, an der die Geburt anstand, hatte sich Seb fein aus dem Staub gemacht. Er wollte nicht dabei sein und so übernahm Oliver die Aufsicht. Als dreifacher Vater hatte er viel Erfahrung und konnte so seiner Schwester zur Seite stehen.
Im Krankenhaus tastete er den Bauch von Emma ab und beruhigte sie. Dann kam der Arzt, Dr. Esbjörn Lindstrøm und nahm sich Emma an.
Die Geburt wurde zu einem Kaiserschnitt und schließlich kam die kleine Anastasia auf die Welt.
Seb war seit dem wie vom Erdboden verschluckt. Also wurde Oliver in die Kinderpflege und Erziehung mit eingebunden und wurde so der "Papa" der kleinen Anastasia.
Emma war für die Hilfe ihres Bruders sehr dankbar und konnte so relativ schnell das Restaurant weiter führen.
Sie nahm sich auch die Zeit, um an Schulungen in San Myshuno teilzunehmen, die für das Restaurant-Management wichtig waren.
So verging die Zeit. Während Emma sich um das Erbe von Bianca Fischer kümmerte, umsorgte "Papa" Oliver die kleine Nichte und half im Haushalt mit.
Anastasia wurde schnell zum Kind und anschließend zum Teenager. Sie entwickelte den Hang zur veganen Ernährung und war generell sehr zimperlich. Keine guten Eigenschaften, um ein Fisch-Restaurant weiter zu führen. (Zumindest dann, wenn Mama Emma nicht mehr da ist)
Die Familie besuchte oft die Gräber der Verstorbenen und trauerte dort um sie. Die Erinnerungen an Andy, Bianca, sowie Pablo und Celina verblassten nie und Anastasia wurde viel über die Familie und deren Geschichten erzählt.
Das Mädchen war sehr stolz eine Fischer zu sein.
Auf Beschluss der Behörde wurde die Pacht für die Gräber verlängert und diese zu einem großen Familiengrab erweitert.
Damit ruhten mehrere Generationen der Fischer friedlich nebeneinander und konnten so von ihren Angehörigen immer wieder besucht werden.
Aber was ist mit Marie Bourget und ihren Kindern? Immerhin ist dies auch ein Teil von Olivers Leben.
Mehr dazu in der nächsten Folge.
Fortsetzung folgt ...
EDIT
Bei mir spinnt die Galerie ebenfalls
Dauert ewig bis ich drin bin und dergleichen. Am Ende stürzt das Ding ab und wir müssen die Sims anders untereinander tauschen
hab ihn bereits, danke Hab ja die Geschwister damals heruntergeladen. Danke nochmal Lucy
Lasst euch überraschen
In diesem Projektabschnitt brachte ich die aufgeweckte Basma Arefayne mit dem einzelgängerischen Morgan Brox zusammen.
Die beiden lernten sich auf einer Party kennen, auf der Basma als DJ auflegte. Sie lernten sich nach und nach kennen und verliebten sich ineinander. In Oasis Springs ließen sie sich nieder. Es hatte die gute Mischung aus Kalifornien und Afrika, wenn man die Landschaft so grob betrachtete. ( )
Innerhalb ihrer Beziehung wurden drei süße Kinder geboren. Sie alle sahen anders aus, hatten aber viel mit ihren Eltern gemeinsam.
Der älteste hieß Jerome und war eher ein Stubenhocker. Er war fleißig und auch gut in der Schule. Seine Freunde schätzten ihn sehr und Jerome engagierte sich für soziale Projekte.
Das mittlere Kind war der Sohn Travis. Er hatte nur Unfug im Kopf und entwickelte im Laufe der Pubertät das Interesse an Reggae und die jamaikanische Kultur. Auch erwischten seine Eltern beim kiffen. Was sollte nur aus dem Chaoten nur werden?
Die kleine Prinzessin der Familie war Saron. Sie war auch sehr aufgeweckt. Allerdings achtete vor allem Mama Basma darauf, dass sie sich zu einer vorbildlichen Frau entwickeln sollte. Saron liebte ihre Familie sehr und war auch stolz auf ihre afrikanisches Aussehen.
Im Laufe der Jahre wurden auch die Eltern älter und waren auf das, was sie und ihre Kinder im Leben erreicht hatten sehr stolz.
Jerome machte sich in seinem Studium und wollte in die Politik einsteigen. Er wollte sich für soziale Gerechtigkeit stark machen.
Travis schaffte so gerade die Kurve und machte eine Entgiftungskur in einer Klinik. Bei seinen Freunden ist er wegen seiner kumpelhaften und lässigen Art beliebt. Was er nun beruflich machen möchte, weiß Travis noch nicht.
Saron wurde eine sehr hübsche Frau, die nun bereit war eine eigene Familie zu gründen. Sie war ebenfalls eine vorbildliche Hausfrau und freute sich auf die Zukunft.
Die Familie Arefayne geht damit in die 3. Generation über und wir können gespannt darauf sein, was Jerome, Travis und Saron noch erleben werden.
Ende von Basma und Morgan Arefayne
(no CC / CC)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G3
Stammbaum:
Eltern: Basma und Morgan Arefayne; Geschwister: Travis und Saron Arefayne
Herkunft: Oasis Springs
Beruf: möchte gerne die Politik Laufbahn einschlagen
Merkmale: Freund der Welt, aufgeschlossen, selbstsicher, ordentlich, fröhlich
Beschreibung: Jerome ist ein netter junger Mann, der sich sozial engagiert. In der Politik will er nun Fuß fassen, um für soziale Gerechtigkeit zu sorgen.
Findet man unter: #geneticproject #gpg3 #Jerome
(no CC / CC)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G3
Stammbaum:
Eltern: Basma und Morgan Arefayne; Geschwister: Jerome und Saron Arefayne
Herkunft: Oasis Springs
Beruf: weiß noch nicht was er machen möchte
Merkmale: Freund der Welt, aufgeschlossen, Bro, gesellig, selbstsicher
Beschreibung: Travis stürzte durch Drogenmissbrauch erst einmal ab. Dank eines Entzugs ist er nun bereit sein Leben wieder in die Hand zu nehmen. Helft ihr ihm dabei?
Findet man unter: #geneticproject #gpg3 #Travis
(no CC / CC)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G3
Stammbaum:
Eltern: Basma und Morgan Arefayne; Geschwister: Jerome und Travis Arefayne
Herkunft: Oasis Springs
Beruf: möchte heiraten und Hausfrau bleiben
Merkmale: Einheimische, häuslich, fröhlich, Genießerin, familienbewusst
Beschreibung: Saron ist sehr auf die Familie geprägt und möchte nun auch eine eigene Familie gründen.
Findet man unter: #geneticproject #gpg3 #Saron
(ist mit Roman Areoge zusammengebracht worden)
.... und
Beginn Familie Einar und Resy Lindström geb. Areoge
Anscar kam endlich mit einer dicken Beförderung ( und der roten Kappe ) nach Hause. Auch Ellen hatte endlich ihre 1 in der Schule und kam mit cooler Sonnenbrille und Mütze heim.
Daraufhin spielten die Erwachsenen erst mal fröhlich vor sich hin. Zur Belohnung durften dann alle in der guten Stube essen.
Da Anscar fit bleiben wollte, ging er noch eine Runde schwimmen. Obwohl dieser Sprung in den Pool ja wohl eine 10 verdient hätte.
Aha, hier trifft sich unser Nachbar Diego Fischer-Malki mit dem Ex seiner Frau. Na ob sie das weiß? Hat schon seine Vorteile, wenn "die Musik draußen spielt"
Und schon wieder erhielt Anscar eine Beförderung fleißig, fleißig.
Ellen tüftelte mal wieder in ihrem Chemielabor rum und Eyske spielte sich schon mal am Schachtisch warm.
So verging die Zeit und es standen gleich zwei Geburtstage an.
Den Anfang machte Einar, das ging so fix, das sich noch nicht alle um ihn versammeln konnten.
Danach kam Ellen dran. Sie ließ sich Zeit und überraschte dann mit ihrem Aufzug alle
Aber sie ging freiwillig einkaufen und zum Friseur, gut sie zog sich immer noch etwas merkwürdig an, aber damit konnten wir leben.
Später fiel unseren Töchtern dann noch ihre Hausaufgaben ein, also hingesetzt und los.
Fortsetzung folgt ....
(Das war auch der Reiz bei den beiden Sims. Was wird dabei entstehen? ... Und ich finde die drei können sich sehen lassen )
(Gute Frage. Habe keine Ahnung Wahrscheinlich dieser Sims-Zufall wie bei den Haaren xD
Morgan hat ja blau aber nen dunkleren Ton)
EDIT 2
(Und meine Recherche hat mich zur Annahme nun gebracht, dass die Augenfarbe von Oma Leyla stammt ^^)
Fischer-Klan? Jetzt bin ich verwirrt ...
Wir reden bisher von der Brox-Arefayne Linie ^^
Achso. Sry war total gerade neben der Spur xD
Familie Kritikus: Dustin Summer – ein junger Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln
Dustin war ein sehr familienbewusster junger Mann. Schon früher lag er oft seiner Mutter auf den Ohren sie möchte ihm doch bitte mehr von seinen Großeltern erzählen. Auch wollte er immer wieder von ihr hören wie sie selbst als Kind groß wurde. Doch große Geschichten erzählen lag Petronella gar nicht. Sie war eher eine Person der Tat. War etwas zum an packen, da war Petronella die letzte die sich davor scheute. Zudem hatte sie sehr viel in ihrer Frittenbude zu tun um diese weiter zu bringen. Hatte sie letztens schon wieder den Wirtschaftskontrolldienst in dieser weil sich eine gewisse Olivia Neumann angeblich den Magen verdorben hätte. Von den Wirtshauskritikern wollen wir gar nicht erst sprechen. Nun war Dustin endlich soweit von zu Hause aus zu ziehen um auf eigenen Beinen zu stehen. Noch einmal versuchte Dustin ein kleines bisschen mehr Informationen über seine Großeltern und Onkel und Tanten von Petronella zu entlocken. Da er erst kürzlich eine Stelle als Postbote angenommen hatte, lud er seine Mutter mit seinem ersten Gehalt in das Nobel Restaurant Sims Square ein.
Er selbst hatte die Frittenbude von Mama schon über und war sehr froh das er sie nicht übernehmen muss. Petronella erschien an diesem Tag sehr gut gelaunt, was Dustin hoffen lies.
Das Restaurant war sehr gut besucht an diesem Tag. Um die Wartezeiten etwas abzukürzen lies Dustin ein paar Dartpfeile auf die Zielscheibe los. Er staunte selbst nicht schlecht als sein erster Wurf gleich ins Zentrum traf. Also wenn dies heut nicht sein Glückstag ist? Welcher Tag ist es dann sonst?
Zufrieden setzte er sich zu seiner Mutter an den Tisch und versuchte vorsichtig seinen Wunsch ihr gegenüber zu äußern. Petronella wich ihm wieder aus mit Argumenten dass ihr dazu die Zeit fehlte. Und im Übrigen wäre sie seit dem Tot ihrer Eltern dort nur noch sehr ungern gewesen, da es sie noch viel zu sehr an sie erinnern würde. Jetzt würde ihr jüngster Bruder mit seiner Familie in diesem Haus leben.
Da half alles bitten und betteln nicht.
Doch dann hatte Dustin die Idee. Er forderte seine Mutter zu einer Runde Dart heraus. Würde sie gewinnen, dann wöllte er sie nie wieder darum bitten ihn in ihr Elternhaus zu führen. Würde aber er gewinnen…, dann wäre sein Gewinn das sie ihm dort hinführt und ihn mit seinem Onkel und dessen Familie bekannt macht.
Petronella wollte das endlich aus der Welt haben und trat da sie eigentlich ganz gut in diesem Spiel ist, selbstsicher an die Linie.
Schnell versammelten sich weitere neugierige Gäste um diesem Duell zu zuschauen.
Dustin bezahlte die Rechnung und verabschiedete sich nach diesem Abend von seiner Mutter und ging nach Hause.
Er hatte über Annoncen ein kleines Häuschen gefunden das ihm auf Anhieb gefiel. Leider war es für seinen Geldbeutel als Postbeamter ein kleines bisschen zu teuer, so dass er einen Kredit aufnehmen musste um es bezahlen zu können. Da er aber ein regelmäßiges Einkommen vorweisen konnte hatte der Sachbearbeiter der Bank nichts dagegen einzuwenden.
Das Häuschen lag in einer ruhigen familiären Wohngegend mit zwei Grillplätzen in der unmittelbaren Nachbarschaft.
Wie? Was? Höre ich hier ein leises grummeln? Ach, ihr wollt wissen ob Dustin nun gewonnen hatte?
Moment! Ihr werdet es gleich erfahren.
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Familie Kritikus: Dustin Summer – ein junger Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln
Nun ja, am nächsten Morgen holte ihn seine Mutter ab und führte ihn zu ihrem Elternhaus.
Leider waren all die anderen Familienmitglieder unterwegs außer Amphitride Kritikus. Diese ließ die beiden ein. Petronella setzte sich gleich mit Dustin wie gewohnt an den Esstisch um auf Amphitride zu warten. Dustin machte große Augen. Er prägte sich alles genau ein, war er heute das erste mal in diesem Haus.
Petronella stellte die beiden einander vor: „Dustin dies ist deine Cousine Amphitride – Amphi dies ist mein Sohn und dein Cousin Dustin. Er hat nicht weit von hier ein kleines Häuschen für sich gefunden und sucht nun Kontakt zur Familie.“
Neugierig beäugten sich die beiden jungen Leute. Dustin wusste gar nicht, dass er so eine hübsche Cousine hat. Natürlich sah er Amphi nicht das erste mal. Seine Mutter hatte von ihrem Bruder Candidus Bilder zugesandt bekommen. Diese hat sie immer fein säuberlich in ein Fotoalbum geklebt. Allerdings war Amphi darauf noch ein Kind.
Ab diesem Nachmittag trafen sich Amphi und Dustin nun öfters.
Sie redeten sehr viel, scherzten und alberten zusammen und die Zeit verging immer viel zu schnell.
Die jugendliche Amphi himmelte Dustin an und Dustin fühlte sich noch einmal wie ein großer beschützender Bruder.
Sie waren wie Bonnie & Clyde.
Dustin erzählte bei seinen Besuchen in seinem Elternhaus sehr viel von Amphi und was sie zusammen miteinander unternahmen. So wurde Amphi schon allein durch die Erzählungen von Dustin immer vertrauter in der Familie Summer.
Petronella spürte das Amphi ihrem Sohn Dustin gut tat und so mochte sie ihre Nichte auch von Tag zu Tag mehr.
Dustin behielt immer ein wachsames Auge über Amphi wenn sie zusammen ausgingen. Was er überhaupt nicht leiden mochte, war wenn andere Männer und Jungs offensichtlich ihr Interesse an Amphi unverhohlen zeigten. Das machte ihn wütend und er sah da dann keinen Unterschied und manchmal … bekamen selbst unschuldige von ihm die Leviten gelesen. So geschah es auch an dem Tag als der Jugendhausleiter Julian Mertens-Müller sich mit an ihren Tisch setzte. Gleich wie ein Eifersüchtiger Liebhaber versuchte er Amphi vor diesem zu beschützen und verteidigen.
Egal wohin Amphi auch ging… Dustin war immer in der Nähe.
Dustin lernte natürlich auch seinen Onkel Candidus und Tante Vanessa, sein vermeintlicher Cousin Amor und sein richtiger Cousin Wilhelm kennen. Er ging nun öfters in diesem Haus ein und aus.
Amphi konnte Dustins Wissensdurst über die Großeltern stillen indem sie ihn zu den Gemälden im Elternschlafzimmer führte und sie ihm zeigte.
Dustin hatte da dann auch noch viele Fragen. Diese konnte ihm allerdings nur Candidus wirklich beantworten.
Selbst unser Hausgeist kam an manchen Abenden einfach hinzu und setzte sich zu der Familie an den Tisch.
Musste Spionelfchen doch sich selbst ein Bild über Dustin machen, dem Sohn von Petronella. Dass er sie niemals wirklich gesehen hat bedauerte der Hausgeist jedoch sehr. Nur Kinder mit ihrer Kindlichen Fantasie können Spionelfchen noch sehen, für all die anderen bleibt sie unsichtbar.
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Moment! Ihr werdet es gleich erfahren. "
(Hihi, ich wollte gerade protestieren kannst du Gedanken lesen
Schöne Fortsetzung)
Elke und ich fühlen uns sehr wohl in unserem neuen Heim und wohnen schon einige Zeit zusammen. Das wird auch so bleiben. Wir sind echt glücklich miteinander, ich denke wir sind auf einem guten Weg.
Meine Schwester kommt auch oft zu Besuch, aber wir haben trotzdem noch genug Zweisamkeit. Ich verwöhne meine Elke und wir planen gemeinsam unsere Zukunft.
Was wohl noch auf uns warten wird? Ich werde euch auf dem Laufenden halten!
Obwohl Dustin nun sehr viel Zeit mit seinen Verwandten verbrachte, fühlte er sich an manchen Tagen doch sehr allein in seinem Häuschen.
Damit ihm nicht die Decke auf den Kopf fiel zog er manchmal dann einfach um den Häuserblog und vertrat sich ein wenig die Beine.
So war es auch an diesem Nachmittag. Stimmen auf einem nahe gelegenen Grillplatz lockten ihn an. War er noch neu in dieser Wohngegend und hoffte so mit den Nachbarn bekannt zu werden. Eine lustige Gesellschaft traf sich dort zum Mittagessen als er dazu kam.
Dustin stellte sich fröhlich vor und kam sogleich mit den Sims ins Gespräch.
Doch irgendwann verabschiedet sich einer nach dem andern und zurück blieb eine junge Dame die sich Luisa nannte und Dustin.
Die beiden waren sich sogleich sympathisch und plauderten munter miteinander weiter. Später wurden sogar Selfis zusammen gemacht.
Je länger sie sich miteinander unterhielten desto besser verstanden sie sich. Es schien fast so als wollte keiner das dieses Treffen und das gemeinsame zusammen sein hier enden möge. Doch irgendwann kommt immer der Zeitpunkt der unvermeidlichen Trennung.
Dustin wollte Luisa wieder sehen, das war ihm klar. So nahm er zum Abschied all seinen Mut zusammen und küsste Luisa sanft auf die Lippen.
Luisa war sichtlich überrascht und überrumpelt zugleich. Nach einem gehauchten „..bis bald!“ entfernte sie sich schnell von diesem Ort.
Dustin stand nun mit all seinen neuen Gefühlen wieder alleine da. War dies Liebe?
Ja, er mochte Luisa sehr und er wollte nicht das sie geht.
Das darauf schon bald die nächsten Verabredungen folgten, könnt ihr euch denken.
Wie zwei verspielte Kinder tollten sie im großen Stadtparkbrunnen, spritzten sich gegenseitig nass und lachten vergnügt.
Die Abschiede wurden immer länger und es schmerzte die beiden sehr schon wieder sich trennen zu müssen.
Um diesen Zustand zu beenden bat Dustin Luisa bei sich ein zu ziehen. Luisa willigte freudig ein und schon bald teilten sich die beiden einen gemeinsamen Haushalt….
…und ein gemeinsames Bett.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Kommentar von Roberto Ausgesetzt in Jeremy's Blog - Me, Myself &nd I
Hi Jeremy
Des is ja echt krass mit euch beiden. Find ich mega cool das solche Sims wie ihr es seid doch noch nen Deckel für den Topf gefunden habt. Oder war des anders? Mein Leben lief seither echt ❤️❤️❤️❤️ ey,… doch nun bekomm ich nochmals eine Chance von so ner sozialen Einrichtung in der ich nun auch wohnen darf. Ich möchte die nutzen und irgendwann auch mal wie du sagen können… diese Tussie ist meine Braut. Doch wie gesagt erst muss ich diese Tussie finden. Ich setz mich auf meine A… und werd nun alles nachholen was mir das Schicksal als Kind verwehrt hat. Will ja dann auch meine Braut ernähren können.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Mein Papa fühlte sich allein, das hatte ich gemerkt. Aber ich war doch für ihn da! Doch das machte ihn nicht immer glücklich. Deshalb bin ich in der Nachbarschaft herumgelaufen und habe Mädchen kennen gelernt für meinen Papa. Daraufhin verabredete er sich mit ihnen.
Zuerst war da Maja, sie war sehr lieb zu mir. Auch verstand sie sich mit Papa sehr gut. Die beiden lachten viel und ich gleich mit. Aber Papa mochte sie dann doch nicht so sehr.
Frida war auch ganz nett zu meinem Papa, aber sie hat sich nicht viel für mich interessiert. Vielleicht war das der Grund, warum Papa sie auch nicht so sehr möchte.
Auch mit Allegra hatte sich Papa getroffen. Sie war besonders lieb zu mir. Ich habe sie echt gern. Papa scheinbar auch.
Papa hat ihr eine Rose geschenkt und seitdem wohnt sie bei uns. Papa ist jetzt wieder glücklich. Ich freue mich für Papa, Allegra hat auch immer Zeit für mich. Wenn ich aus der Schule komme, ist sie da. Abends kommt auch Papa von der Arbeit und sie kocht für uns. Außerdem spielen wir abends immer zusammen Karten oder Brettspiele. Das macht so viel Spaß. Ich mag Allegra sehr!!
Allegra und Papa hatten sich besonders liebgewonnen in der letzten Zeit, darum zogen sie sich hübsch an und gingen unter einen Rosenbogen. Da sagten beide Ja zueinander und es war wunderschön.
Mama war gar nicht glücklich darüber, sie kam eines Tages vorbei und wollte mich mitnehmen, doch ließ das mein Papa nicht zu. Mama ging daraufhin und verabschiedete sich von mir. Sie sagte, ich würde sie sehr lange nicht mehr sehen. Was sie wohl damit meinte?
Allegras Bauch wuchs in den nächsten Monaten.
Ich durfte auch mal fühlen. Papa sagte, dort sei ein Geschwisterchen für mich drin. Ich war schon ganz gespannt, wie es aussieht.
Doch trotz meines Geschwisterchens hatten mein Papa und Allegra nicht vergessen, dass ich zu einem Jugendlichen altere. Das war wirklich ein toller Tag für mich.
Jetzt als Jugendlicher sieht man richtig, wie sehr ich meinem Papa ähnel. Da bin ich auch ganz froh drüber, denn von meiner Mutter habe ich nichts mehr gehört. Allegra ist viel mehr Mutter für mich, als meine richtige Mutter.
Die Zeit war gekommen und das Baby kam. Allegra hatte Wehen. Papa und ich standen ihr bei, aber ich eher im Raum nebenan.
Mein kleiner Bruder wurde Porter genannt und war ein richtig lautes Kerlchen, vorallem nachts. Aber wir drei wechselten uns ab. Ich hatte meinem Vater und Mama Allegra angeboten auch mitzuhelfen. Das war gar kein Problem für mich, ich hatte meinen kleinen Bruder direkt ins Herz geschlossen.
Es dauerte nicht lange und der kleine Porter war schon ein Kind. Er war immer noch sehr aufgeweckt und wir unternahmen viel zusammen. Ich habe ihn wirklich sehr gern!
Nach und nach freundete sich mein Bruder auch mit der Schule an. Wir machten täglich gemeinsam unsere Hausaufgaben. Ich war zwar schon viel weiter als er, aber das kam ihm nur zugute. Denn ich konnte ihm helfen, immer dann, wenn er Hilfe brauchte.
Die Jahre nahmen auch Papa und Mama Allegra mit und man sah ihnen ihr Alter an, aber sie waren noch fit und immer für uns da. Das werde ich immer in guter Erinnerung behalten. Ganz anders als meine leibliche Mutter.
Doch auch mich nahmen die Jahre mit. Denn die Schulzeit ging schneller herum, als ich dachte, und so endete meine Schulzeit und ich wurde ein Erwachsener! So ging ich meine eigenen Wege, aber ich hielt noch immer Kontakt zu meiner Familie.
((Die weitere Geschichte wird nun sein kleiner Bruder erzählen.))
Francis Schwarz (verstorben)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G4
Stammbaum: Vater Stefan jr. Schwarz und Mutter Lia Snake; Halbbruder Porter Schwarz
Herkunft: Willow Creek
Beruf: arbeitssuchend
Merkmale: Schneller Lerner, Kreativ, Wahnsinnig, Familienbewusst
Bestreben: Nerd-Hirn
Ich schreibe mal wieder einige Zeit nach meinem Einzug mit Elke in die gemeinsame Wohnung.
Erstmal danke an Roberto für deinen Kommentar. Ich finde deine Einstellung gut. Zunächst ist es wirklich wichtig für eine Familie Geld zu verdienen und du brauchst dir keine Gedanken machen, auf jeden Fall wirst du die Richtige finden. Ich hoffe, du hast eine schöne Zeit in der sozialen Einrichtung, wo du nun untergekommen bist. Vielleicht hören wir ja noch was von dir!
Ich war übrigens letztens mit Elke im freien Essen. Das war sehr schön und es hat ihr so gut gefallen! Da kam mir eine Idee.
Wir gingen eines abends in ein schönes kleines Restaurant. Anschließend sind wir im Park spazieren gegangen. Elke hat mich geküsst und sich bedankt für den wunderbaren Abend.
Da war er gekommen - der Moment. Das hatte ich schon lang geplant, Mayleen hat mir natürlich dabei geholfen. Zum Glück! Denn sonst hätte ich das nicht geschafft. Ich machte Elke einen Antrag.
Sie hat Ja gesagt! Wir sind sehr glücklich, und planen nun eifrig unsere Hochzeit.
Es gibt wieder neues zu berichten! Mein Bruder ist mittlerweile Vater. Ja, das hat mich auch echt überrascht, aber er wusste es selbst nicht bis zum zweites Trimester. Er hat da so ein Mädchen kennen gelernt, das ging wohl alles sehr schnell. Und so schnell kam es wohl auch zum Techtelmechtel. Jedenfalls bin ich stolze Tante und total glücklich! Und Mama erst, sie ist zwar seit einiger Zeit im betreuten Wohnen, da sie nicht mehr allein bleiben kann, aber hat ihr Enkelkind bereits auf dem Arm gehabt.
Das Gute ist, dass mein Bruder mittlerweile in der Arztkarriere richtig Erfolg hat. Er verdient also genug Geld und Zahra ist in der Politikkarriere auch sehr angesehen. Aber sie nehmen sich genug Zeit für ihr gemeinsames Kind. Aber auch ich nehme mir viel Zeit für Bob.
Auch die Hochzeit wurde nachgeholt, alle waren sehr erfreut. Und die beiden sahen so gut und glücklich aus.
Ich habe leider immer noch keinen Freund. Aber ich freue mich, dass wenigstens mein Bruderherz glücklich ist. Einsam bin ich trotzdem..
Schöne Geschichte aus der Sicht von Francis )