Familie Kritikus: Luisa wird dem Onkel Candidus und seiner Familie vorgestellt.
Es hatte ja so kommen müssen. Schon sehr bald wurde Lusia schwanger von Dustin.
Mich wundert das nicht. Zusammen so nah in einem Bett liegen, das kann ja nur so enden.
Dustin der immer noch sehr oft im Haus von seinem Onkel Candidus ein und aus ging musste sein kleines Geheimnis mit Luisa nun seinem Onkel beichten. Doch wie macht man dies am dies am besten? Bisher kannte Onkle Candidus Luisa noch gar nicht persönlich. Candidus wusste zwar von Erzählungen von Dustin, dass dieser seit einiger Zeit eine Freundin hat. Jedoch wie ernst es Dustin mit Luisa ist, davon hatte Candidus keine Ahnung. Dachte Candidus noch, das sich diese Freundschaft seines Neffen noch in den Anfängen befände und sie es langsam an gehen ließen. Erst an dem Tag als Dustin seinen Onkle fragte ob er Luisa mal mitbringen dürfte, wurde Candidus hellhörig.
Natürlich willigte Candidus ein. War er ja auch neugierig welches Mädchen so sehr seinen Neffen beeindruckt hatte, das er sie nun offiziell der „buckeligen“ Verwandtschaft vorstellen möchte. Er erinnerte sich dabei wie er selbst damals Olivia in sein Elternhaus eingeladen hatte, um diese mit seinen Eltern und seiner Schwester bekannt zu machen. Oh wie war er damals nervös. Wollte er doch das seine Familie sich gut mit seiner Freundin verstehen. Doch sowas konnte man nie im Voraus wissen. Gibt es genügend Geschichten in denen die angehende Schwiegertöchter/-söhne von den Familien abgelehnt wurden.
Candidus wollte sich Mühe geben die Entscheidung von Dustin zu respektieren. Hatte er das Vertrauen von Dustin erst gewonnen und wollte es nicht schon gefährden. Das Mädchen wird schon in Ordnung sein, da war sich Candius gewiss.
Dann kam der Tag an dem sich Candidus und Luisa sich das erste mal gegenüber standen. Unglücklicher weise war Luisa mit ihrer Schwangerschaft schon in einem etwas fortgeschrittenem Stadium angekommen. So konnte man schon deutliche Anzeichen erkennen. Selbst unserem dreifachen Vater Candidus blieb dies nicht verborgen.
„Na toll, das fängt ja gut an!“ dachte sich Candidus. Er gab sich alle Mühe Luisa freundlich zu begegnen, denn eigentlich war sie sehr nett. Seinem Neffen würde er schon bei Gelegenheit die Leviten lesen. Wenigsten vorbereiten hätte er ihn darauf können.
Doch als er sah wie liebevoll das junge Pärchen miteinander umging, schluckte er seine Ärger über Dustin erst mal hinunter. Jetzt galt es erst mal Schadensbegrenzung zu machen um den Ruf der jungen Dame und der eigenen Familie nicht zu gefährden. So setzte sich die Familie zum gemeinsamen kennen lernen mit Gebäck an den Tisch. Selbst unser Hausgeist konnte da nicht widerstehen und setzte sich einfach zum Lauschen mit dazu.
Alle bis auf Amphi fanden Luisa sehr nett und hießen sie im Familienkreis willkommen. Warum Amphi mit Luisa ihre Probleme hatte lag an ihrer jugendlichen Schwärmerei für Dustin. Hatte sich die kleine Cousine doch vielleicht mehr erhofft und war vielleicht ein kleines bisschen verliebt in ihren Cousin. Und nun taucht da plötzlich eine Freundin auf und diese war offensichtlich auch noch schwanger. Eigentlich hatte sie sich als die Mutter von Dustins Kindern schon gesehen. Eigentlich wollte sie von ihm geheiratet werden wenn sie endlich das nötige Alter dafür hätte. Sie hatte so sehr gehofft, dass Dustin auf sie warten würde. Wie sich diese Enttäuschung auf Amphis weitere Entwicklung auswirken wird, werden wir sehen.
Doch nun zurück zu den wichtigeren Gesprächen an diesem Tag. Nicht nur Luisa war schwanger, auch Vanessa trug schon wieder leben unter ihrem Herzen. Die beiden Schwangeren beäugten sich und wussten Bescheid. Vanessa steckte zum Abschied Luisa ihre Handynummer zu: „Zum miteinander quatschen und Erfahrungen austauschen.…!“
Die beiden Jungs Amor und Wilhelm wollten nach dem Dustin und Luisa gegangen waren, auf Kinder Art alles genau von Spionelfchen wissen: „ Wer ist diese Frau? Ist die die Geliebte von Dustin? Die hat ja einen Bauch wie Mama Vanessa. Bekommt die auch ein Baby?“ Ein verlegenes Kichern folgte auf diese Fragen von den beiden.
Ich weiß nicht wie es euch erklären soll? Doch dieser Sommer war wohl kein richtig warmer Sommer gewesen. Dafür aber ein sehr fruchtbarer! Je kühler die Witterungen sind umso enger kuscheln die Sims sich aneinander. Dies hatte natürlich so seine Folgen in manchen Familien.
Nicht nur Luisa und Vanessa waren froher Hoffnungen, sondern auch Familie Bachpilz erwartete neues Leben.
Auch die Familie Fischer hatte wieder einen Bettenplatz im Kinder-/Jugendhaus gebucht bis zur Niederkunft von Olivias Baby. Damian kam täglich nach der Arbeit vorbei um selbst nach seiner Frau und seinem Sohn zu sehen.
Auch Amphi traf dort nach langer Zeit wieder auf ihre Mutter.
Da Amphi inzwischen den Kinderschuhen entwachsen und nun eine Jugendliche war, verstanden sich die beiden endlich wieder.
Es folgten lange Gespräche zwischen Mutter und Tochter und sie arbeiteten mit Hilfe der Betreuer ihre Verständigungsschwierigkeiten aus früheren Zeiten miteinander auf.
Dicke Freundinnen werden sie zwar nicht mehr werden, aber immer hin wurde eine Basis geschaffen miteinander wieder in einem vernünftigen Rahmen auf einander zu zugehen. Olivia bot Amphi sogar an, dass Amphi sie sehr gerne in ihrer Burg besuchen dürfte. Sie würde ihr dann auch gerne wieder Klavierunterricht geben.
Natürlich war Amphi ursprünglich nicht wegen Olivia in das Jugenhaus gekommen, sondern um sich dort mit den anderen Jugendlichen zu treffen um mit ihnen ihre Freizeit zu teilen.
Olivia, die berühmte fesselnde Musikerin und Damian der chaotische Maler waren in den Kreisen der Jugendlichen sehr beliebt. Sie wurden von ihnen als Vorbilder und Idole gesehen. Manch ein Jugendlicher träumte davon selbst später diesen künstlerischen Weg einzuschlagen.
Je weiter Vanessa in ihrer Schwangerschaft voran schritt, umso unruhiger wurde Candidus im Bezug auf Dustin und Luisa. So geht das nicht weiter! Die beiden müssten doch endlich bald heiraten! Bald erblickt ein kleiner Sim die Welt und die beiden haben immer noch keinen Trauschein. Er müsste dringend mit seinem Neffen Dustin darüber reden.
Also machte sich Candidus auf um Dustin aufzusuchen. Doch dieser war an diesem Tag noch in der Arbeit. So traf er nur Luisa zu Hause an die ihm gleich freundlich öffnete und ihn herein ließ.
Candidus fragte sie direkt wie sie sich denn ihre Zukunft vorstelle. Immerhin würde sie bald Mutter eines kleinen Sims sein. Er hörte im Gespräch mit Luisa heraus das diese nicht abgeneigt wäre Dustin zu heiraten. Doch die Zeit würde drängen und sie wüsste nicht ob sie es noch vor der Geburt schaffen würden. Candidus nickte verstehend und verabschiedete sich dann wieder von ihr.
Ein Tag später traf er sich mit Dustin allein. Er redete seinem Neffen sehr ins Gewissen. Stichworte wie Familienehre und Verantwortung fielen im Gespräch. Ob er sich schon überlegt habe, was denn die Eltern von Luisa sich über ihn denken sollen? Eine Frau schwängern und dann nicht handeln würde kein gutes Bild auf ihn werfen. Ja ihr merkt schon, Candidus war da konservativ bis auf´s Blut.
Eine wilde Ehe und ein kleines Sims-Baby, kam für ihn auf keinen Fall in Frage. Ob Dustin auch so darüber dachte werden wir sehen.
Fortsetzung Familie Anscar und Romy Areoge geb. Rossy
.... und Beginn Familie Einar und Resy Lindström geb. Areoge
Nun war es auch endlich soweit und Eyske hatte ihre 1 in der Schule erreicht. Sie kam natürlich in fremder Kleidung nach Hause.
Ellen zog sich schnell um und spielte dann erst mal Geige, Als beide die Treppe hinunter kamen, sah man wie lieb sie sich hatten, Ellen beschützte Eyske
Schon wieder stand ein Geburtstag an, diesmal traf es Resy. Augen zu und durch, beziehungsweise die Kerzen schnell ausgepustet.
Eyske hatte Ärger in der Schule und ließ ihre Wut am Teddy aus.
Ein paar Wochen später hatte dann auch Eyske Geburtstag. Sie brauchte mal wieder eine Ewigkeit, überlegte wohl was sie als erstes tun sollte. Dabei war das ja sowas von klar, natürlich Handy zücken und Selfie machen.
Nach einer kleinen Einkaufstour gestikulierte sie heftig vorm Fernseher rum. Am nächsten Tag beim Frühstück unterhielten sich beide Mädels angeregt über Jungs
Zum Essen schafften es nie alle gleichzeitig am Tisch zu sitzen, zu unterschiedlich waren die Schul- und Arbeitszeiten der Familie.
Aber auch Ellen und Eyske waren sehr unterschiedlich, was man nicht nur an ihrem Kleidungsstyle, sondern auch an ihrem Hobby sah.
Aber alle Frauen der Familie liebten die Musik und so kam es gar nicht selten vor das sie gemeinsam musizierten. Aber wenn Eyske das Geschirr vorher in den Geschirrspüler geräumt hätte, wäre die Harmonie besser gewesen
Candidus reden schienen bei Dustin doch noch auf guten Boden gefallen zu sein. Auch die Dringlichkeit zügig zu handeln konnte Candidus Dustin noch vermitteln.
So überraschte Dustin noch am selben Abend Luisa mit seinen Liebesbezeugungen.
Anfänglich erzählten sie sich wie jeden Abend ihre Erlebnisse vom Tag. Dustin überschüttete Luisa immer wieder dabei mit Komplimenten.
Doch irgendwie war es wie verhext. Wie sehr sich es Dustin vornahm endlich Nägel mit Köpfen zu machen, umso mehr verließ ihn der Mut. Träumte er immer davon, das wenn er mal einem Mädchen einen Antrag machen würde, dann sollte alles perfekt sein. Es sollte romantische Musik spielen, Kerzenleuchter auf Tischen brennen und überhaupt… alles nur nicht plump und abgedroschen wirken. Doch unter diesem Zeitdruck lässt sich einfach nicht die richtige Stimmung aufbauen.
Dustin wollte schon aufgeben und begab sich mit Luisa zusammen ins gemeinsame Schlafzimmer.
Da war es Luisa die plötzlich ganz unerwartet für die richtige Stimmung sorgte.
Eigentlich war es noch nicht mal Luisa selbst, sondern das kleine Sims in Luisa´s Bauch. Wollte dieses noch ungeborene Baby seinen Eltern wohl mit einem deftigen Tritt auf die Sprünge helfen?
Luisa spürte es auf jeden Fall und forderte daraufhin Dustin auf seine Hände auf ihren Bauch zu legen.
Zaghaft legte Dustin seine Hände auf und Luisa führte diese an die Stellen wo sie zuvor schon die Tritte abbekommen hatte. Erstaunt blickte Dustin Lusia an.
War das sein Kind was er da eben gespürt hatte? Und das so deutlich? –verd…. Onkel Candidus hat recht…. Wenn er noch länger wartet ist das Baby da.
Dustin gab sich innerlich noch den letzten Ruck: "Na dann los, die Ringe hast ja schon heute beim Juwelier besorgt."
So kniete er sich vor Luisa nieder und stellte ihr die alles entscheidende Frage.
Luisa sagte „Ja“ … und was dann geschah, seht einfach selbst:
Der frühste möglichste Termin wurde genommen, die Gäste eingeladen und die nötigen Vorbereitungen getroffen. Selbst der Fotograph hatte dieses mal Glück und es gelangen ihm sehr viele schöne Bilder für das Familienalbum. Eine kleine Auswahl zur Einsicht konnte ich euch heute wieder mitbringen. Lasst sie einfach auf euch wirken…
Einzelne davon werde ich heute allerdings kommentieren, nicht das ihr die Gesichtsausdrücke und die Körpersprache hier dieses mal fehl deutet. Denn diese Hochzeit war wieder mal ein besonders Ereignis.
Noch vor der Kirche… das Brautpaar und die Gäste versammeln sich vor der Zeremonie.
Die Trauzeremonie beginnt…
Luisa wirkte dabei immer wieder abgelenkt und beklagte sich über heftigste Tritte in ihrem Bauch. Auch ein immer wieder kehrendes Ziehen machte sich bemerkbar das an Heftigkeit zunahm.
Kurz durchatmen…und weiter ging´s…
Onkel Candidus begleitet die Trauung auf dem Flügel.
Und schon wieder…Luisa sank fast in die Knie so heftig war es dieses mal…
Das Brautpaar Summer zog sich nach der Trauung erst mal recht schnell zurück und ließen die eingeladenen Gäste einfach in der Kirche stehen.
Nach einer kleinen Verschnaufpause für die Braut ging es dann oben im Gemeindesaal weiter.
Die Torte wurde angeschnitten und es ging zu den Feierlichkeiten über.
Amphitirde ließ Luisa nicht aus den Augen und wenn Blicke töten könnten, -Luisa wäre bestimmt tot umgefallen. ((Die war wirklich strutze sauer…, ich habe sie nicht aktiv gespielt zu diesem Zeitpunkt, doch sah ich es an ihrem stampfenden Gang und später auch in den Anzeigen bei den Gesprächen.))
Noch spricht Luisa entspannt mit ihrem Ehemann…
Auch ist es verwunderlich und interessant zu sehen wie beweglich Hochschwangere noch sein können. Vanessa Kritikus zeigt es uns mit ihrer Tanzakrobatik.
Noch ein letztes Nickerchen der Braut….
Und dann begannen die Wehen…..
Wie gut das es schon am fast am Ende der Feier war. (( Wusstet ihr das die Sims geplante Veranstaltungen nicht verlassen können? Sie musste trotz einsetzender Wehen bis zum Ende der Feier bleiben. – Was auch interessant war… ich habe ein unsichtbares Krankenhaus. Ich habe den EP auf Arbeit nicht. Auf eigenem Grundstück werden es Hausgeburten. Sind die Schwangeren aber unterwegs werden sie vom Spiel aus abgeholt und man bekommt die Nachricht das sie ins Krankenhaus zur Entbindung geschickt wurden.))
Noch nicht einmal Zeit um die Hochzeitgewänder abzulegen blieb dem frisch getrauten Ehepaar und schon begrüßten sie ihren kleinen Sohn Manuel Summer.
In dieser Nacht kamen noch mehr Simsbabys auf die Welt.
Wir gratulieren den glücklichen Eltern und wünschen ihnen alles Gute!
Und hier nun zu den Geburtsanzeigen:
= Manuel Summer
= Die Zwillinge Angela und Anneta Kritikus
= Gina Bachpilz
= Die Zwillinge Anneta Fischer und Luisa Fischer(leben im Kinderheim)
= Eingeschult wurde und Geburtstag feierte im Kinderheim ihr Bruder Tobias Fischer.
20.) Wie heißt der kleine Außerirdische, der sich in das Genetic Project geschmuggelt hat?
Luis
21.) Welche Eigenschaft ist das sogenannte „Sirenen-Gen“?
Mag keine Kinder
22.) Welches Bestreben wird als das „Casanova-Gen“ bezeichnet?
Serienromantiker
23.) In welchem Restaurant hatten wir die erste Lebensmittel-Vergiftung mitbekommen?
Petronellas Frittenbude
…und weiter geht’s…(heute kommen die vorletzten Fragen... )
24.) Welche Sims haben bisher die größte Gen-Vielfalt?
25.) Wer von den Projekt-Spielern ist ein wahrer „Wirbelwind“ im Punkt: Spielgeschwindigkeit?
26.) Welchen Inhalt hatte der erste Kommentar zu Jeremy's Blog - Me, Myself &nd I nach dessen Veröffentlichung?
27.) Welcher Sims ist einem reellen Promi nachempfunden?
Wir wünschen euch viel Glück und Erfolg beim Lösen der Fragen.
Eure Antworten sendet ihr per PN an: ...bis einschließlich 19.11.2016
!!!Briefkasten bitte anklicken und ihr werdet direkt in unsere Postfächer geleitet. Hier könnt Ihr eure Antworten eintragen und absenden!!!
(( Das war auch eine ganz schöne Vorarbeit.
Ich habe ja alle Familien in einem und dem selben Spielstand mit laufender Zeit. So bin ich innerhalb eines Simtages (vielleicht waren es auch zwei???) durch diese Familien gezappt und habe diese zum techteln verführt. Zum Glück zeigten sich alle Sims dabei sehr kooperativ.
Nur bei Familie Bachpilz musste ich etwas länger verweilen, da die Frau des Hauses noch auf Arbeit war. Konnte diese Zeit aber trotzdem sinnvoll nutzen und habe so das Verhältnis zwischen Vater und Tochter verbessert. ))
Neue Nachrichten vom Ahnenforschungsamt mit Gendokumentation
Es wurden in den letzten Tagen ein paar Geburten verzeichnet. Diese neuen Simbürger sind inzwischen im „Großen Stammbaum“ erfasst:
Die Baby´s von • Familie Summer
• Familie Kritikus
• Familie Bachpilz
• Familie Fischer (Damian linie)
• Familie Rengier-Schwarz-Pamuk?
Zudem wurde die komplette
• Familie Brox samt Nachkommen
• Familie Junggsell samt Nachkommen
in den großen Stammbaum mit aufgenommen.
Stammbaum: (klick mich und du wirst zum Original weiter geführt )
Die Gebrauchsanleitung zum Stammbaum findet ihr : hier
Noch nicht im großen Stammbaum mit aufgeführt sind die • Familie Silbendrechsel
• Familie Kleeblatt
• Familie Fabioly-Rulie
Diese werden bis auf weiteres in kleinen separaten Stammbäumen weiter geführt.
Mein Bruder war seit einiger Zeit aus dem Hause. Ich habe ihn oft vermisst, doch verbrachten wir weiterhin viel Zeit miteinander. Doch auch an Mädchen aus meinem Alter hatte ich Interesse gefunden und war mit ihnen oft unterwegs. Meine Mutter sah uns eines Tages zusammen und als ich eines Abends nach Hause kam führte sie ein unangenehmes Gespräch mit mir. Das war sehr peinlich - ihr wahrscheinlich genauso wie mir.
Weiterhin trafen sich meine Eltern oft mit Nachbarn. Wir hatten ein gutes Verhältnis zu ihnen und wenn es nur ein Plausch im Vorgarten war. Alle waren sehr nett zu uns und auch wir sorgten für eine freundliche Atmosphäre.
Ich beschäftigte mich in meiner Teenagerzeit viel mit Comedy und Witzen. In der Stadt war ich schon als der Witzbold bekannt. Ein Auftritt nach dem anderen hatte ich und mir war klar, dass ich in Richtung Entertainer gehen würde. Doch zuvor nahm ich einen Job als Regalauffüller wahr, um mir die nötige Ausstattung für meine Comedyfähigkeit zu leisten. Auch die Schule vernachlässigte ich nicht und wurde zu einem guten Schüler.
Bevor ich die letzte Klasse absolvierte und meinen Abschluss feiern konnte, gingen meine Eltern in Rente und hatten einen ruhigen Lebensabschnitt vor sich. Ich war schon groß und würde bald ebenfalls aus dem Hause sein. Sie konnten ihre letzten schönen Jahre in Ruhe genießen und brauchten sich um nichts weiteres zu kümmern. Ich wollte auch einmal so glücklich sein, wie die beiden.
Als nun auch für mich die Zeit gekommen war, machte ich mich auf und suchte ein neues Zuhause, einen neuen Job und vor allem eine neue Familie. Meine Eltern und meinen Bruder würde ich nie vergessen, doch war ich nun bereit für eine Frau und Kinder.
Alter: Junger Erwachsener Generation: G4 Stammbaum: Vater Stefan jr. Schwarz und Mutter Allegra (Pamuk); Halbbruder Francis Schwarz Herkunft: Willow Creek Beruf: Entertainer -> Amateur-Unterhalter Merkmale: Aufgeschlossen, Musikliebhaber, Einzelgänger, Selbstsicher Bestreben: Witzbold
Heute berichte ich euch von unserer Hochzeit. Es war wirklich sehr sehr schön und meine Elke ist jetzt eine Jackson. Seht selbst.
Zu Beginn kamen all unsere Gäste. Während Elke sich etwas zutrinken holte, dankte ich allen fürs Kommen und unterhielt mich mit ihnen.
Der Pianist spielte im Hintergrund ein paar schöne Lieder. Elke trank und trank, sie war scheinbar sehr nervös und ich machte mir doch ein paar Sorgen. Sie wollte doch heiraten, oder nicht? Ich achtete darauf, wie viel sie trank und sagte der Barkeeperin, sie solle ihre Drinks ohne Alkohol mixen, das tat sie dann auch.
Die Zeremonie war wunderschön. Unsere Gäste kamen zwar nicht rechtzeitig zum Traubogen an, aber dieser Moment war nur für uns beide, dass wir alles um uns herum vergaßen und unsere Gelübde sprachen. So schnell wurden wir Mister und Misses Jackson.
Das Leckerste war natürlich die Torte, die wir direkt anschnitten und verspeisten. Auch unseren Gästen ging es so und sie mampften, wie sie nur konnten. Der Catering hatte zum Glück genug für alle.
Dann war es auch schon so weit für den Hochzeitstanz. Dieser war ganz ausgefallen. Ich wollte eigentlich meine Elke in die Arme ziehen und einen ruhigen Walzer mit ihr Tanzen, doch dann ging sie ab. Sie bewegte sich im Takt und manchmal ganz eigenartig. Doch zog ich nach und nach mit und es wurde ganz lustig!
Als ich dann etwas müde wurde und so langsam die Tanzfläche verließ, machte Elke sich für einen Soloauftritt bereit. Sie rockte die ganze Feier und mir kam der Gedanke, dass ich sie so aktiv gar nicht kannte. Ihr schien es wohl richtig gut zu gehen, oder war es doch der Alkohol?
Nachdem die Zeit viel zu schnell verging und die Feier zum Ende kam, fuhren Elke und ich nach Hause und verbrachten eine wunderschöne Nacht miteinander. Mehr Details gibt es dazu aber nicht!
Elke und ich hatten sehr schöne Flitterwochen und sind nun schon seit einiger Zeit verheiratet, unser Leben spielt sich gut ein. Wir sind ein wirklich gutes Team und sagen uns alles. So geschah es auch, als Elke schwanger wurde. Das war gar nicht geplant, aber plötzlich da sollten wir zu dritt sein und unser Leben fühlte sich so anders an, so vollständig.
Doch hatten wir in unserer Zwei-Zimmer-Wohnung nicht genug Platz für ein Baby und schauten uns nach einem neuen Zuhause um. Das Geld jedoch war knapp. Meine Eltern gaben mir das nötige Startkapital. Anschließend wollten sie eine Kreuzfahrt machen und die ganze Welt umsegeln. Da wir Kinder nicht mehr zuhause waren, hatten sie ihr Haus verkauft und das Geld nun in ihre Reise gesteckt. Doch sobald das Baby da sein sollte, wollten sie vorbei schauen. Mayleen half uns beim Einrichten, aber auch sie musste wegen ihres Berufes viel Zeit investieren und konnte deshalb nicht oft da sein. So beschlossen Elke und ich uns Geld für die Einrichtung anzusparen und versuchten durch vielerlei Arbeit das Geld zu beschaffen.
Elke schrieb Kinderbücher, ich versuchte mein Glück beim Angeln. Eine Freundin von Elke half uns ebenfalls und Elke probierte zwischendurch auch ihr Glück an der Angel. Doch lag ihr das Gärtnern besser. Nach und nach hatten wir einige Simoleons zusammen und konnten unser Haus immer mehr einrichten.
Es war schon fast soweit, Elke ging es nicht so gut, ihr machten die typischen Schwangerschaftsbeschwerden zu schaffen, doch kümmerte ich mich um meine beiden Lieblingsmenschen und unsere Liebe kam auch nicht zu kurz.
Als Elke plötzlich Wehen bekam, geriet ich total in Panik. Was passierte jetzt? Warum hatte sie solche Schmerzen? Elke musste zum OP, das Kind sollte geholt werden. Der Arzt war noch sehr jung, scheinbar selbst noch ein Arzt in Ausbildung. Dessen Vater war auch Arzt. Doch konnte dieser Elke nicht behandeln. Ich machte mir Sorgen, vor allem weil sich im Nachhinein heraus stellte, es gab Komplikationen aufgrund der modernen Technik. Doch dann hielt meine Frau unser Kleines auf dem Arm. Es war ein Junge!
Wir nahmen den Kleinen direkt mit nach Hause. Ich hatte einen Stammhalter bekommen, was war ich nicht stolz. Aber auch über ein Mädchen hätten wir uns genauso gefreut. Ich konnte den Kleinen gar nicht aus den Augen lassen, wollte ihn die ganze Zeit fest halten. Vor seiner Zimmertür hatten wir seine Geburtsurkunde hin gehangen mit seinem Namen: Benjamin Jackson.
Ich ging in Elternzeit und unterstütze Elke wo ich nur konnte. Auch sie hatte mittlerweile einen Job gefunden als Tellerwäscherin. Da wir finanziell ziemlich knapp waren und das Haus halten mussten, war es von Nöten noch nebenbei zu arbeiten. Während ich also zuhause war und auf Benjamin aufpasste, machte ich noch am Computer meine freiberufliche Arbeit zur Nebentätigkeit. So konnte auch endlich unsere Küche geliefert werden, auf die sich Elke ganz besonders freute. Den alten Herd und die zwei kleinen Theken waren dann doch nicht ausreichend für eine dreiköpfige Familie.
Als Benjamin endlich aus seinen Windeln gewachsen war und wir nun durchatmen konnten, sagte mir Elke etwas ganz erfreuliches und zugleich unerwartetes: Sie war wieder schwanger. Da hatten wir endlich keine finanziellen Probleme mehr, so mussten wir uns auf einen Neuzuwachs vorbereiten. Benjamins Zimmer bekam ein weiteres Bett für später, denn ein neues Haus mit einem weiteren Kinderzimmer konnten wir uns fürs Erste nicht leisten. Wir hatten schließlich all unsere Möbel nach diesem Haus gerichtet und somit auch unsere Ersparnisse. Benjamin ging langsam zur Schule und entwickelte sich prächtig, wir versuchten auch weiterhin viel Aufmerksamkeit ihm zu schenken. Als Elke nun im dritten Trimester ankam, entschied sie sich diesmal für eine Hausgeburt. Die Komplikationen beim letzten Mal waren wirklich zu viel für sie und es hätte schief gehen können. So kam unsere Tochter Amber Jackson in der ehemaligen Wiege von Benjamin zur Welt und unser Glück war perfekt.
Jetzt werden meine Frau Elke und ich uns auf unsere Kinder konzentrieren. Ich werde nicht mehr so viel schreiben können wie früher, als ich noch alleine war und mich meine große Schwester im Nebenzimmer rief. Aber ich werde euch trotzdem weiterhin auf dem Laufenden halten. Wenn meine Kinder diesen Blog mal lesen, sollen sie wissen, wie ich mal gewesen bin und wie sehr ich sie liebe. Sie sind mir das wichtigste auf der Welt!
Fortsetzung Familie Anscar und Romy Areoge geb. Rossy
.... und Familie Einar und Resy Lindström geb. Areoge
Wieder vergingen einige Monate ohne nenneswerte Vorkommnisse.
Doch dann, als alle schon dachten die Familienplanung sei abgeschlossen, wurde Resy wieder schwanger.
Beim Frühstück erzählte sie es erst mal Einar, dieser war ganz von den Socken. Wie auf Kommando musste dann Resy sofort ins Bad und verlor das schöne Frühstück Da Anscar in der Nähe war, erfuhr er es als zweiter. Er war nicht so begeistert, war es doch dann mit der Ruhe im Haus wieder für Jahre vorbei.
Nach und nach erfuhr nun die ganze Familie von der erneuten Schwangerschaft. Die Reaktion war bei allen die gleiche, pures Entsetzten
Dann hatte es Anscar endlich geschafft und war auf die höchste Stufe der Malereikariere geklettert, er war nun Kunstmäze ( oder so ähnlich ) Auch Einar kam mit einer Beförderung nach Hause, er arbeitete als Schriftsteller.
Endlich war die Schwangerschaft am Ende angelangt und bei Resy setzten die Wehen ein. Vorsorglich hatten Romy und Einar die Wiege unten ins Wohnzimmer gestellt, wusste Romy doch noch wie schwer sie die letzte Zeit die Treppe hinauf gekommen war.
Also ging Resy ins Wohnzimmer und brachte zwei gesunde Mädchen auf die Welt. Sie bekamen die Namen Edda und Enya Lindström.
Ohje, mit Zwillingen hatte keiner gerechnet, aber die gesamte Familie beteiligte sich bei der Pflege der Babys und so wurde vieles leichter.
Auch Ellen und Eyske hatten sich an ihre Geschwister gewöhnt und sie jetzt schon lieb gewonnen.
So verging die Zeit wie im Flug und Edda und Eyna entsprangen ihrer Wiege und ihrer Windeln. Ja endlich waren auch die blauen Augen der Familie Fischer
( Uroma Annika Rossy geb. Fischer ) in die Familie zurück gekehrt.
Beide Mädchen wirbelten nun das Familienleben ein zweites mal durcheinander. Während sie noch draußen rumtollten mussten Ellen und Eyske zusammen in ein Zimmer umziehen. Resy und Einar machten dann das Zimmer für die Zwillinge fertig.
Herkunft: Willow Creek Beruf: arbeitssuchend Merkmale: sportlich, selbstsicher, kreativ und musikalisch
Beschreibung: Ellen ist die älteste Tochter von Einar und Resy Lindström geb. Areoge. Sie wuchs in einem Mehrgenerationenhaus in Willow Creek auf und lernte schon zeitig Verantwortung für ihre Geschwister zu übernehmen. Sie ist sehr selbstsicher in ihrem Auftreten, was man auch an ihrer Kleidung sieht. Ellen möchte es den Männern so richtig zeigen, denn ihrer Meinung nach sind Frauen die besseren "Männer"
Welcher mutige Mann nimmt es dennoch mit ihr auf?
Zu finden unter: #geneticprojekt#gpg4#ellenlindström
Fortsetzung Familie Anscar und Romy Areoge geb. Rossy
.... und Familie Einar und Resy Lindström geb. Areoge
Der neue Monat begann mit vielen Ereignissen, mehr oder weniger schön.
Als erstes hatte Ellen nun Geburtstag und wurde eine junge Erwachsene. Sie hatte diesen Tag schon lange herbei gesehnt und freute sich endlich tun und lassen zu können was sie wollte. Naja, wenn sie sich da mal nicht täuscht.
Alle feierten nun mit ihr und Ellen und Eyske verzogen sich später hinters Haus. Wenn man nur verstehen könnte was sie da zu tuscheln hatten.
Am nächsten Morgen machte sich Ellen zeitig fertig und verließ ihr Elternhaus Einar wollte noch hinterher, aber Ellen war schon fort.
Aber Ellen war nicht aus der Welt, sie besuchte uns oft und berichtete von ihrem jetzigen Leben.
Die anderen drei machten weiterhin brav ihre Hausaufgaben. Die Zwillinge spielten gemeinsam am Pc oder tollten auf dem Klettergerüst rum.
Einige Zeit später hatte auch Eyske Geburtstag, sie brauchte wieder ewig um die paar Kerzen auszupusten. Endlich hatte sie es geschafft und alle gratulierten ihr.
Am nächsten Morgen schlief Eyske erst mal aus, schließlich hatte sie nun keine Schule mehr. Dann verließ auch sie ihr Elternhaus.
Und dann kam es ganz dicke
Romy spielte gerade Schach als ihr schwindelig wurde. Sie stand auf und brach auf der Stelle zusammen. Resy und Einar mussten alles mit ansehen, wobei Resy dennoch erst mal gemütlich ihr Frühstück verspeiste. Anscar kam herein und sah seine Frau am Boden liegen. der Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Dann gesellte sich der Seelenfresser auch dazu und alles flehen half nichts, er nahm Romy mit. Er scheint aber auch ein totaler Musikfreak zu sein, denn er schaute danach Resy beim Jammen noch eine Weile zu, ehe er von dannen zog.
Schonend wurde die traurige Nachricht den Zwillingen beigebracht. Trotzdem wachten sie in der Nacht von Alpträumen geplagt auf. Gegenseitig trösteten sie sich und munterten sich auf.
Herkunft: Willow Creek Beruf: arbeitssuchend Merkmale: sportlich, zimperlich, kreativ und musikalisch
Beschreibung: Eyske ist die zweite Tochter von Einar und Resy Lindström geb. Areoge. Sie wuchs in einem Mehrgenerationenhaus in Willow Creek auf. Sie war die Prinzessin der Familie und führte sich teilweise auch so auf. Trotzdem bringt sie Einfühlungsvermögen und einen großen Gerechtigkeitssinn mit. Sie such den perfekten "Prinzen", welcher ihr die Welt zu Füßen legen kann.
Zu finden unter: #geneticprojekt#gpg4#eyskelindström
Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Das Alltagsleben im Altenheim“(Teil 1) „Der Ort, wo der Sensenmann öfters erscheint!“
(Achtung! Es werden sicherlich mehrere Teile, ich sage nur Sportler! )
Wie ich euch das letzte mal versprochen habe werden uns heute Marysia, Bacary und die restlichen Heiminsassen zeigen wie sie ihre letzten Tage im Altenheim zusammen verbringen. Bruder Sensenmann kam nach dem letzten Hausbrand noch einmal vorbei um eine ältere Simin mit zu nehmen. Doch dann blieb er erst mal bis auf weiteres für eine längere Zeit fern; wobei dies noch kurz ist im Vergleich zu normalen Haushalten außerhalb des Heimes. Doch ist dies dann wieder eine andere Geschichte. Heute wollen wir einfach zeigen wie es unseren älteren Sims in diesem Haus geht und wie sie sich ihre Zeit vertreiben.
Da gibt es verschieden Räumlichkeiten in diesem Heim, wie ein Werkraum und ein Kunstraum, wo sich die Bewohner künstlerisch ausdrücken können.
Künstlerisch, ähm… Moment mal! Ach ja, wenn ein vertrautes Ehepaar gemeinsam in eine solche Intuition kommt ist die Liebe natürlich dann nicht automatisch aus. Für romantische Aktionen nimmt man sich immer noch Zeit.
Auch wenn die gestrenge Aufsicht sich jeden Abend persönlich davon überzeugt das ein jeder Bewohner allein in seinem Bett liegt. Auf Sitte und Anstand wird in diesem Haus großen Wert gelegt.
Morgens wurde schon beizeiten von der Betreuerin das Frühstück gekocht. Doch damit diese nicht alles allein erledigen muss wurden immer wieder einzelne oder auch Gruppenweise Küchendienste unter den Bewohnern vergeben.
Auch das Gärtnern als Beschäftigung war sehr beliebt unter den Senioren. Oft standen sie stundenlang da um ein Bonsai-Bäumchen zu trimmen und in Form schneiden.
Auch das Schachspiel wurde immer sehr gern genutzt und war immer ein beliebter Treffpunkt.
Natürlich blieb auch Zeit für intensive Gespräche zwischen den Bewohnern.
So und nun nochmals zurück zur kreativen künstlerischen Werkarbeit. Marysia zeigt euch heute das sie immer noch sehr geschickt ist im Hammer schwingen.
Nachmittags konnte man sich dann wieder Wahlweise mit den restlichen Bewohnern austauschen oder so wie es uns hier Bacary zeigt, einfach ein gepflegtes Nickerchen einlegen.
Zum Abendessen trafen sich dann die Senioren wieder am Esstisch. Wer jedoch die Essenszeiten verpennt hatte dem wurde noch ein kleiner Rest im Kühlschrank kühl gestellt. Die Heimküche war modern und hatte sogar einen Mikrowellenherd um solche Speisen schnell wieder aufzuwärmen.
Natürlich vergaß man nicht vor dem Schlafen gehen, zuvor nochmals an die Verstorbenen zu denken. Auch nicht wenn ihre Betten im Heim selbst schon längst wieder belegt waren.
Hier seht ihr nochmals den Männerseniorentrupp bei seinen Küchendienst. Aufräumen und putzen gehörte ebenso dazu wie auch die Zubereitung der Speisen und Getränke für die Bewohner.
Sehr gerne wurde auch das Beschäftigungsangebot Tonen und Töpfern angenommen. Hier zeigt euch Marysia ein paar auserwählte Werke.
Und natürlich, wie sollte es anders sein, wurde auch sehr gerne Fern gesehen. Die täglichen Nachrichten waren für die Senioren das Auge zur Außenwelt. Sie selbst verließen dieses Heim nur noch sehr selten. Und wenn doch, dann nur zu besonderen Anlässen.
So wie dieser hier. Dies war ein Senioren Ausflug ins kleine kommunale Kino, welches im ausgebauten Dachgeschoss von der Bücherei in Willow Creek sich befand.
Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Das Alltagsleben im Altenheim“(Teil 2) „Der Ort, wo der Sensenmann öfters erscheint!“
(Achtung! Es werden sicherlich mehrere Teile, ich sage nur Sportler! )
Für ein wenig Abwechslung in Bacary´s Leben sorgte diese Dame hier. Sie gab ihm die Aufgabe nach gewissen Sammelobjekten die am Heim vorbei ziehenden Sims zu fragen. Er sollte neun verschiedene bunt bemalte Totenköpfe sammeln und in einen Setzkasten legen. Bacary saß ab diesem Zeitpunkt sehr oft auf den Bänken vor der Türe und beobachtete die vorbeiziehende Sims.
Manchmal aber auch einfach nur seine Frau. Oha, sie hatte heute wohl die Aufgabe bekommen den Müll raus zu tragen. Doch irgend ein Schelm muss zuvor die große Tonne umgestoßen haben. Bacary sah verwundert und gleichzeitig erstaunt zu wie kräftig seine Marysia noch ist. Ja gut, sie tat sich schon ein wenig schwer. Aber Bacary hatte ja sonst nix zu beobachten, also beobachtete er dies hier ganz genau.
Bacary hat schon die ersten Sammelobjekte bekommen und zur Belohnung kam dieses Pärchen mit ins Altenwohnheim. Bacary vermutet schon das dies mal wieder ein von der Heimaufsicht organisiertes Event sei, um den tristen Heimalltag für die Bewohner etwas aufzulockern.
Natürlich verlief das Leben im Heim nicht immer so friedlich und harmonisch. Wo viele verschiedene Charakteren aufeinander treffen gibt es auch schon mal zwischen-simlische Spannungen.
Doch meist beruhigte sich das auch wieder. Bacary hat seine doppelt gesammelten Sammelobjekte zum Gedenken der Toten vor die Gedenksteine aufgestellt. So wirkte dieser Platz gleich ein wenig freundlicher.
Und wieder einmal hatte der Männertrupp im Heim Küchendienst. Es war manchmal wie verhext das ausgerechnet dann die Armaturen vom Waschbecken kaputt gingen. Die Betreuerin Eva kontrollierte mit wachsamen Augen das die Küche besenrein und sauber verlassen wurde. Das hat man nun davon. Zuerst darf man die Arbeit erledigen und danach auch wieder sauber machen.
Da genoss doch Bacary sehr gern die Zweisamkeit mit seiner Frau Marysia beim Schachspiel.
Und schon wieder ist Abendbrotzeit. Die Heimbewohner versammelten sich wieder im Essbereich zum Ausklang des Tages.
Bei manchen Bewohner zeigte sich von Zeit zur Zeit der Heimkoller auf seltsame Weise. Manch einer führte Selbstgespräche und zuckte manchmal gar schreckhaft mit seine Extremitäten.
Andere, dazu gehörte leider auch unsere liebenswerte Maryisa, vergaßen sich einfach morgens an zu kleiden und rannten so dann zum Leidwesen der anderen Bewohnern den ganzen Tag unbekleidet durch das Haus. Selbst hinaus auf die öffentliche Straße gingen sie so und waren durch nichts zu bewegen sich doch vielleicht ein Kleidungsstück über zuwerfen. Diesen Anblick möchte ich euch aber hier ersparen. ((Hätte zwar Bilder, sind aber eh verpixelt.))
Selbst unserem Bacary war dieser Anblick peinlich, sollte so doch keiner außer er selbst seine Marysia so sehen können.
Mit der Zeit ersetzte die Bacary die bunten Totenköpfe an den Gedenksteinen durch Holzskulpturen. Selbst Passanten die am Heim vorüber gingen blieben kurz stehen und gedachten voller Trauer deren die in diesem Heim verstorben sind.
Ein neuer morgen und Bacary hatte sich viel vorgenommen. Heute wollte er die restlichen bunten Totenköpfe an den Gedenkstätten beseitigen und durch weitere Holzskulpturen ersetzen. Dafür musste er schon beizeiten in den Werkraum, damit er bis zum Abend mit seinem Vorhaben fertig würde. Eva schien zufrieden mit dieser Änderung. Vielleicht wären ein paar Blümchen auch noch ganz nett gewesen, aber wer weiß schon was noch alles kommt?
Und nach einer langen erholsamen Nacht schon wieder Frühstück. ((Ich komme mir langsam vor wie im Film: „Und täglich grüßt das Murmeltier!“ ))
Heute Stand hauptsächlich therapeutisches musizieren auf dem Tagesplan. Die restlichen Senioren welche keine Instrument ergattern konnten schlugen den Takt an den Werkstücken im Werkraum.
Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Das Alltagsleben im Altenheim“(Teil 3) „Der Ort, wo der Sensenmann öfters erscheint!“
(Achtung! Es werden sicherlich mehrere Teile, ich sage nur Sportler! )
Eines Abends schaute sich Marysia mit einer anderen Bewohnerin zusammen an, wie weit Bacary inzwischen mit seiner Sammlung vorangekommen ist.
Danach beschloss Marysia noch ein Entspannungsbad zu nehmen.
Dann endlich kam der Tag an dem es Bacary endlich geschafft hatte. Maryis gab ihrem Helden einen leidenschaftlichen Kuss zur Belohnung und eine andere Mitbewohnerin mixte für ihn extra sein Lieblingsgetränk.
Es war der Tag an dem er seine Sammlung komplett hatte und alle gesammelten Köpfe in den Setzkasten platziert. Natürlich durfte Bacary nach dieser vollbrachten Leistung nun auch an den Feierlichkeiten „Zum Gedenken der Toten“ mit teilnehmen und bekam dafür extra ein Kostüm.
Die Tage schienen Unbeschwert und die beiden gewöhnten sich so langsam an das ruhige Leben im Heim. An manchen Tagen konnte Bacary die Heimaufsicht überzeugen das er zumindest seinen Fan-Blog im Internet überarbeiten müsste. So gewährte sie ihm gelegentlich Zugang zu diesem Medium.
Auch zum abreagieren und sich fit halten hatten die Senioren ein Gerät, wobei es die Heimaufsicht nicht allzu gerne sah wenn sich die alten Sims dort verausgabten. Die Herz-Pumpe der alten Leutchen ist halt nicht mehr so leistungsstark wie in den Jugendjahren.
Bacary macht sich mittlerweile die Saiten der Gitarre zum Freund. Vielleicht hatte er es aber auch einfach satt das unprofessionelle gekrächzte mancher Bewohner sich anhören zu müssen. Dann lieber selbst spielen und singen, auch wenn sich das zu Anfang auch nicht wirklich besser anhörte.
Im Werkraum nebenan wurde dazu schon wieder eifrig der Takt dazu geklopft.
Eva´s pädagogische Gespräche langweilten offensichtlich so manchen Bewohner. Ob sie das jemals selbst bemerken wird? Bacary versuchte zumindest der Höflichkeit wegen und weil sie eine Frau ist Interesse zu heucheln.
Was Bacary wirklich interessiert waren die Heilkräuterbücher im Bücherregal. Es müsste doch irgendein Kraut gegen das Altern gewachsen sein? Doch wie sehr er auch darin blätterte, er fand es einfach nicht. Doch ein Blick in Marysia´s Augen und er fühlte sich wieder so jung wie damals als er sie zum ersten mal sah.
Mit dieser Erkenntnis neigte sich wieder einer der vielen Tage dem Abend zu.
So verstrichen die Tage im Heim und obwohl sie einerseits gleichtönig und ruhig erschienen, brachte doch jeder wieder seine eigene neue Überraschung. Auch Bacary´s Töchter und Söhne kamen gelegentlich vorbei.
Doch ob Lukas irgendwann den Mut finden wird, mit irgendjemand aus der Familie über das vergangen zu reden? Immerhin wuchs in der Nähe seiner Schwester Vanessa ein Junge auf dem man immer mehr die Heartbreak Verwandtschaft ansah. Dazu der nicht allzu feine Zug seinen Vater den er damals gleichzeitig als Konkurrent sah, durch sein Schweigen aus dem Weg zu räumen. Nur durch seinen Vorschlag stimmten seine Geschwister zu, die Eltern in dieses Heim zu bringen. Hoffte er vielleicht, wenn sein Vater weg wäre, dass Olivia sich dauerhaft für ihn entscheiden würde?
Diese stille Last und Schuld die Lukas plagte konnte er nur im stillen den Toten klagen. Sicherlich weinter er auch um Defne und das sie die Welt verlassen hatte. Aber gleichzeitig entschuldigte er sich bei ihr, keinen besseren Vorschlag für Sie, Marysia und seinem Vater gehabt zu haben.
Mit solch einem schlechten Gewissen geplagt taten Mama´s Umarmungen richtig gut. Immerhin schien es ihr hier inzwischen gut zu gehen.
Am Abend schrieb eine der Bewohnerinnen in ihr SimsBook: Heute waren viele Junge Leute zu Besuch im Altenheim. Es war mal wieder richtig herzerfrischend das Lachen von jungen Leuten zu hören. Doch auch ihre Jugend wird eines Tages vergehen. Vielleicht dürfen sie dann auch wie ihre Eltern jetzt ihren Lebensabend in einem Altenheim verbringen.
Ende Familie Anscar und Romy Areoge geb. Rossy
.... und Fortsetzung Familie Einar und Resy Lindström geb. Areoge
Na huch wie sieht denn Edda aus? Alles klar, Edda hatte ihre 1 in der Schule erreicht und kam in Verkleidung nach Hause. Nun muss sich aber Enya anstrengen, damit auch sie ihre 1 bekommt. Fleißig sind sie ja beide und machen immer ihre Hausaufgaben. Danach widmeten sie sich ihren Hobbys Malen und Geige spielen.
Einar konnte den Tod von Romy immer noch nicht verkraften und saß beim Essen traurig da.
Dann schauten Ellen, Ricardo und der Nachbar Diego vorbei um eine Überraschungsparty für Einar zu geben.
Dies war gelungen und Einar gab sein Bestes um die vielen Kerzen auszupusten.
Während Resy Einar noch auf ihre Art zum Geburtstag gratulierte, unterhielten sich Edda und Enya mit Ellen, Diego und Eyske vor dem Haus.
Dann war Knuddelzeit angesagt Edda knuddelte mit ihrem Papa und Enya mit ihrem Opa. Dies tat allen so gut und half ihnen über die schwere Zeit ein bisschen hinweg.
Dann endlich bekam auch Enya ihre 1 und kam mit Mütze nach Hause
Schnell noch ein bisschen Geige spielen, dann gings zum Geburtstag von Mama Resy. Es wurde kräftig getutet und gefeiert und nun war auch Resy eine Seniorin. Schnell gab es auch noch ein Küsschen von Einar.
So verging wieder eine lange Zeit und alle gewöhnten sich an die neue Familienordnung.
Doch dies war nur die Ruhe vor dem Sturm
Eines Abends, alle saßen gerade beim Abendbrot, da wurde es Anscar schlecht und er brach zusammen Resy, Einar und auch die Kinder mussten nun Zeuge vom Ableben Anscars sein. Der Seelenfresser ließ sich nicht erbarmen und nahm ihn mit.
Dann richtete es sich der Seelenfresser gemütlich ein, schaute fern und spielte "Sims"
Resy und Einar spielten derweilen Schach, wobei Einar ein ganz schlechter Verlierer war.
( Ruhet in Frieden Anscar und Romy Areoge, eure Familie wird euch nie vergessen )
Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Abschied von Marysia““ „Der Ort, wo der Sensenmann öfters erscheint!“
(Achtung! Es werden sicherlich mehrere Teile, ich sage nur Sportler! )
Als sich schon alle daran gewöhnt hatten, das er ausblieb, - da kam er wieder. Unser Freund Sensenmann.
War er eigentlich unser Freund? Nun dies ist nicht wirklich gewiss. Sicher ist auf jeden Fall das er den Verstorbenen half in die nächste Dimension hinüber zu gleiten.
So auch an diesem morgen als in der Männertoilette plötzlich sehr überraschend einer der männlichen Heimbewohner zusammen brach. ((Ich fragte mich später nach gehäuften Sterbefällen, warum immer in den Toiletten gestorben wird? Sind die abzusetzenden Verdauungsdübel so anstrengend zu entledigen?))
Dies war der Moment als diese Schwarzkutte erneut das Heim betrat.
Doch nicht genug….
Er hielt sich dieses mal länger als auf,… bzw. er hatte dieses mal richtig viel Arbeit.
Der Sensenmann war noch nicht in der Männertoilette fertig, da brach noch viel überraschender Marysia im Speisesaal zusammen.
Es ging alles so schnell und die die es mitbekommen haben waren allesamt Fassungslos.
Bacary flehte den Sensenmann aus tiefsten Herzen an: „Er solle ihm doch bitte seine Marysia lassen! Sie sei das einzigste was er noch habe.“
Doch dieser lies sich auch dieses mal nicht von Bacarys Flehen erweichen und nahm ihm seine Marysia.
Dies machte Bacary so traurig und wütend zugleich das er dem Schwarzkuttenträger an die Gurgel wollte. Na ob dies so eine gute Idee war? Ich weiß nicht recht?
Bacary brüllte in seiner Verzeiflung den Sensenmann an:
„Hinweg mit dir, weiche von diesem Ort.
Du hast mir soeben das Liebste auf der Welt genommen.
Geh hinaus, woher du auch immer gekommen!“
Nun ob sich Sensenmann für immer so einfach hinaus werfen lässt bleibt fraglich. Zumindest ist er dieses mal Bacary´s deutlicher Aufforderung gefolgt und mit viel schwarzem Rauch verpufft.
Info für Spieler die mit Marysia´s Nachkommen spielen und dieses gern in ihre Geschichten mit aufnehmen möchten.
Der Zeitraum ihres Todes ist: ((bei langer Spielzeit))
55 Tage vor Annika Nowak Senioren Geburtstag
73 Tage vor Vanessa Heartbreak Senioren Geburtstag
80 Tage vor Julia Heartbreak Senioren Geburtstag
13 Tage vor Lukas Heartbreak Erwachsenen Geburtstag
Marysia starb noch vor der Geburt ihrer Enkelkinder, den Zwillinge Angela und Anneta Kritikus.
Wilhelm Kritikus durfte sie noch als Baby und später als Schulkind noch kennen lernen.
43 Tage vor Wilhelm Kritikus Teenager Geburtstag
Amor hatte sie auch noch als Kind kennen gelernt, wusste aber nicht das auch er ein Enkel von ihr ist.
13 Tage vor Amor Kritikus Teenager Geburtstag
((So langsam müssen wir wohl Abschied von unseren liebgewonnenen G1ern nehmen. Gut übrigens, dass du noch eine Aufstellung gemacht hast bzgl. der Alterung von ihren Kindern, Mute. Ich hoffe, ich kann bald auch wieder spielen. Bin leider erkrankt und hab wieder viel um die Ohren.))
Kommentare
Familie Kritikus: Luisa wird dem Onkel Candidus und seiner Familie vorgestellt.
Es hatte ja so kommen müssen. Schon sehr bald wurde Lusia schwanger von Dustin.
Mich wundert das nicht. Zusammen so nah in einem Bett liegen, das kann ja nur so enden.
Dustin der immer noch sehr oft im Haus von seinem Onkel Candidus ein und aus ging musste sein kleines Geheimnis mit Luisa nun seinem Onkel beichten. Doch wie macht man dies am dies am besten? Bisher kannte Onkle Candidus Luisa noch gar nicht persönlich. Candidus wusste zwar von Erzählungen von Dustin, dass dieser seit einiger Zeit eine Freundin hat. Jedoch wie ernst es Dustin mit Luisa ist, davon hatte Candidus keine Ahnung. Dachte Candidus noch, das sich diese Freundschaft seines Neffen noch in den Anfängen befände und sie es langsam an gehen ließen. Erst an dem Tag als Dustin seinen Onkle fragte ob er Luisa mal mitbringen dürfte, wurde Candidus hellhörig.
Natürlich willigte Candidus ein. War er ja auch neugierig welches Mädchen so sehr seinen Neffen beeindruckt hatte, das er sie nun offiziell der „buckeligen“ Verwandtschaft vorstellen möchte. Er erinnerte sich dabei wie er selbst damals Olivia in sein Elternhaus eingeladen hatte, um diese mit seinen Eltern und seiner Schwester bekannt zu machen. Oh wie war er damals nervös. Wollte er doch das seine Familie sich gut mit seiner Freundin verstehen. Doch sowas konnte man nie im Voraus wissen. Gibt es genügend Geschichten in denen die angehende Schwiegertöchter/-söhne von den Familien abgelehnt wurden.
Candidus wollte sich Mühe geben die Entscheidung von Dustin zu respektieren. Hatte er das Vertrauen von Dustin erst gewonnen und wollte es nicht schon gefährden. Das Mädchen wird schon in Ordnung sein, da war sich Candius gewiss.
Dann kam der Tag an dem sich Candidus und Luisa sich das erste mal gegenüber standen. Unglücklicher weise war Luisa mit ihrer Schwangerschaft schon in einem etwas fortgeschrittenem Stadium angekommen. So konnte man schon deutliche Anzeichen erkennen. Selbst unserem dreifachen Vater Candidus blieb dies nicht verborgen.
„Na toll, das fängt ja gut an!“ dachte sich Candidus. Er gab sich alle Mühe Luisa freundlich zu begegnen, denn eigentlich war sie sehr nett. Seinem Neffen würde er schon bei Gelegenheit die Leviten lesen. Wenigsten vorbereiten hätte er ihn darauf können.
Doch als er sah wie liebevoll das junge Pärchen miteinander umging, schluckte er seine Ärger über Dustin erst mal hinunter. Jetzt galt es erst mal Schadensbegrenzung zu machen um den Ruf der jungen Dame und der eigenen Familie nicht zu gefährden. So setzte sich die Familie zum gemeinsamen kennen lernen mit Gebäck an den Tisch. Selbst unser Hausgeist konnte da nicht widerstehen und setzte sich einfach zum Lauschen mit dazu.
Alle bis auf Amphi fanden Luisa sehr nett und hießen sie im Familienkreis willkommen. Warum Amphi mit Luisa ihre Probleme hatte lag an ihrer jugendlichen Schwärmerei für Dustin. Hatte sich die kleine Cousine doch vielleicht mehr erhofft und war vielleicht ein kleines bisschen verliebt in ihren Cousin. Und nun taucht da plötzlich eine Freundin auf und diese war offensichtlich auch noch schwanger. Eigentlich hatte sie sich als die Mutter von Dustins Kindern schon gesehen. Eigentlich wollte sie von ihm geheiratet werden wenn sie endlich das nötige Alter dafür hätte. Sie hatte so sehr gehofft, dass Dustin auf sie warten würde. Wie sich diese Enttäuschung auf Amphis weitere Entwicklung auswirken wird, werden wir sehen.
Doch nun zurück zu den wichtigeren Gesprächen an diesem Tag. Nicht nur Luisa war schwanger, auch Vanessa trug schon wieder leben unter ihrem Herzen. Die beiden Schwangeren beäugten sich und wussten Bescheid. Vanessa steckte zum Abschied Luisa ihre Handynummer zu: „Zum miteinander quatschen und Erfahrungen austauschen.…!“
Die beiden Jungs Amor und Wilhelm wollten nach dem Dustin und Luisa gegangen waren, auf Kinder Art alles genau von Spionelfchen wissen: „ Wer ist diese Frau? Ist die die Geliebte von Dustin? Die hat ja einen Bauch wie Mama Vanessa. Bekommt die auch ein Baby?“ Ein verlegenes Kichern folgte auf diese Fragen von den beiden.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ich weiß nicht wie es euch erklären soll? Doch dieser Sommer war wohl kein richtig warmer Sommer gewesen. Dafür aber ein sehr fruchtbarer! Je kühler die Witterungen sind umso enger kuscheln die Sims sich aneinander. Dies hatte natürlich so seine Folgen in manchen Familien.
Nicht nur Luisa und Vanessa waren froher Hoffnungen, sondern auch Familie Bachpilz erwartete neues Leben.
Auch die Familie Fischer hatte wieder einen Bettenplatz im Kinder-/Jugendhaus gebucht bis zur Niederkunft von Olivias Baby. Damian kam täglich nach der Arbeit vorbei um selbst nach seiner Frau und seinem Sohn zu sehen.
Auch Amphi traf dort nach langer Zeit wieder auf ihre Mutter.
Da Amphi inzwischen den Kinderschuhen entwachsen und nun eine Jugendliche war, verstanden sich die beiden endlich wieder.
Es folgten lange Gespräche zwischen Mutter und Tochter und sie arbeiteten mit Hilfe der Betreuer ihre Verständigungsschwierigkeiten aus früheren Zeiten miteinander auf.
Dicke Freundinnen werden sie zwar nicht mehr werden, aber immer hin wurde eine Basis geschaffen miteinander wieder in einem vernünftigen Rahmen auf einander zu zugehen. Olivia bot Amphi sogar an, dass Amphi sie sehr gerne in ihrer Burg besuchen dürfte. Sie würde ihr dann auch gerne wieder Klavierunterricht geben.
Natürlich war Amphi ursprünglich nicht wegen Olivia in das Jugenhaus gekommen, sondern um sich dort mit den anderen Jugendlichen zu treffen um mit ihnen ihre Freizeit zu teilen.
Olivia, die berühmte fesselnde Musikerin und Damian der chaotische Maler waren in den Kreisen der Jugendlichen sehr beliebt. Sie wurden von ihnen als Vorbilder und Idole gesehen. Manch ein Jugendlicher träumte davon selbst später diesen künstlerischen Weg einzuschlagen.
Je weiter Vanessa in ihrer Schwangerschaft voran schritt, umso unruhiger wurde Candidus im Bezug auf Dustin und Luisa. So geht das nicht weiter! Die beiden müssten doch endlich bald heiraten! Bald erblickt ein kleiner Sim die Welt und die beiden haben immer noch keinen Trauschein. Er müsste dringend mit seinem Neffen Dustin darüber reden.
Also machte sich Candidus auf um Dustin aufzusuchen. Doch dieser war an diesem Tag noch in der Arbeit. So traf er nur Luisa zu Hause an die ihm gleich freundlich öffnete und ihn herein ließ.
Candidus fragte sie direkt wie sie sich denn ihre Zukunft vorstelle. Immerhin würde sie bald Mutter eines kleinen Sims sein. Er hörte im Gespräch mit Luisa heraus das diese nicht abgeneigt wäre Dustin zu heiraten. Doch die Zeit würde drängen und sie wüsste nicht ob sie es noch vor der Geburt schaffen würden. Candidus nickte verstehend und verabschiedete sich dann wieder von ihr.
Ein Tag später traf er sich mit Dustin allein. Er redete seinem Neffen sehr ins Gewissen. Stichworte wie Familienehre und Verantwortung fielen im Gespräch. Ob er sich schon überlegt habe, was denn die Eltern von Luisa sich über ihn denken sollen? Eine Frau schwängern und dann nicht handeln würde kein gutes Bild auf ihn werfen. Ja ihr merkt schon, Candidus war da konservativ bis auf´s Blut.
Eine wilde Ehe und ein kleines Sims-Baby, kam für ihn auf keinen Fall in Frage. Ob Dustin auch so darüber dachte werden wir sehen.
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.... und
Beginn Familie Einar und Resy Lindström geb. Areoge
Nun war es auch endlich soweit und Eyske hatte ihre 1 in der Schule erreicht. Sie kam natürlich in fremder Kleidung nach Hause.
Ellen zog sich schnell um und spielte dann erst mal Geige, Als beide die Treppe hinunter kamen, sah man wie lieb sie sich hatten, Ellen beschützte Eyske
Schon wieder stand ein Geburtstag an, diesmal traf es Resy. Augen zu und durch, beziehungsweise die Kerzen schnell ausgepustet.
Eyske hatte Ärger in der Schule und ließ ihre Wut am Teddy aus.
Ein paar Wochen später hatte dann auch Eyske Geburtstag. Sie brauchte mal wieder eine Ewigkeit, überlegte wohl was sie als erstes tun sollte. Dabei war das ja sowas von klar, natürlich Handy zücken und Selfie machen.
Nach einer kleinen Einkaufstour gestikulierte sie heftig vorm Fernseher rum. Am nächsten Tag beim Frühstück unterhielten sich beide Mädels angeregt über Jungs
Zum Essen schafften es nie alle gleichzeitig am Tisch zu sitzen, zu unterschiedlich waren die Schul- und Arbeitszeiten der Familie.
Aber auch Ellen und Eyske waren sehr unterschiedlich, was man nicht nur an ihrem Kleidungsstyle, sondern auch an ihrem Hobby sah.
Aber alle Frauen der Familie liebten die Musik und so kam es gar nicht selten vor das sie gemeinsam musizierten. Aber wenn Eyske das Geschirr vorher in den Geschirrspüler geräumt hätte, wäre die Harmonie besser gewesen
Fortsetzung folgt ....
Dustin und Luisa: Die Verlobung
Candidus reden schienen bei Dustin doch noch auf guten Boden gefallen zu sein. Auch die Dringlichkeit zügig zu handeln konnte Candidus Dustin noch vermitteln.
So überraschte Dustin noch am selben Abend Luisa mit seinen Liebesbezeugungen.
Anfänglich erzählten sie sich wie jeden Abend ihre Erlebnisse vom Tag. Dustin überschüttete Luisa immer wieder dabei mit Komplimenten.
Doch irgendwie war es wie verhext. Wie sehr sich es Dustin vornahm endlich Nägel mit Köpfen zu machen, umso mehr verließ ihn der Mut. Träumte er immer davon, das wenn er mal einem Mädchen einen Antrag machen würde, dann sollte alles perfekt sein. Es sollte romantische Musik spielen, Kerzenleuchter auf Tischen brennen und überhaupt… alles nur nicht plump und abgedroschen wirken. Doch unter diesem Zeitdruck lässt sich einfach nicht die richtige Stimmung aufbauen.
Dustin wollte schon aufgeben und begab sich mit Luisa zusammen ins gemeinsame Schlafzimmer.
Da war es Luisa die plötzlich ganz unerwartet für die richtige Stimmung sorgte.
Eigentlich war es noch nicht mal Luisa selbst, sondern das kleine Sims in Luisa´s Bauch. Wollte dieses noch ungeborene Baby seinen Eltern wohl mit einem deftigen Tritt auf die Sprünge helfen?
Luisa spürte es auf jeden Fall und forderte daraufhin Dustin auf seine Hände auf ihren Bauch zu legen.
Zaghaft legte Dustin seine Hände auf und Luisa führte diese an die Stellen wo sie zuvor schon die Tritte abbekommen hatte. Erstaunt blickte Dustin Lusia an.
War das sein Kind was er da eben gespürt hatte? Und das so deutlich? –verd…. Onkel Candidus hat recht…. Wenn er noch länger wartet ist das Baby da.
Dustin gab sich innerlich noch den letzten Ruck: "Na dann los, die Ringe hast ja schon heute beim Juwelier besorgt."
So kniete er sich vor Luisa nieder und stellte ihr die alles entscheidende Frage.
Luisa sagte „Ja“ … und was dann geschah, seht einfach selbst:
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Der frühste möglichste Termin wurde genommen, die Gäste eingeladen und die nötigen Vorbereitungen getroffen. Selbst der Fotograph hatte dieses mal Glück und es gelangen ihm sehr viele schöne Bilder für das Familienalbum. Eine kleine Auswahl zur Einsicht konnte ich euch heute wieder mitbringen. Lasst sie einfach auf euch wirken…
Einzelne davon werde ich heute allerdings kommentieren, nicht das ihr die Gesichtsausdrücke und die Körpersprache hier dieses mal fehl deutet. Denn diese Hochzeit war wieder mal ein besonders Ereignis.
Noch vor der Kirche… das Brautpaar und die Gäste versammeln sich vor der Zeremonie.
Die Trauzeremonie beginnt…
Luisa wirkte dabei immer wieder abgelenkt und beklagte sich über heftigste Tritte in ihrem Bauch. Auch ein immer wieder kehrendes Ziehen machte sich bemerkbar das an Heftigkeit zunahm.
Kurz durchatmen…und weiter ging´s…
Onkel Candidus begleitet die Trauung auf dem Flügel.
Und schon wieder…Luisa sank fast in die Knie so heftig war es dieses mal…
Das Brautpaar Summer zog sich nach der Trauung erst mal recht schnell zurück und ließen die eingeladenen Gäste einfach in der Kirche stehen.
Nach einer kleinen Verschnaufpause für die Braut ging es dann oben im Gemeindesaal weiter.
Die Torte wurde angeschnitten und es ging zu den Feierlichkeiten über.
Amphitirde ließ Luisa nicht aus den Augen und wenn Blicke töten könnten, -Luisa wäre bestimmt tot umgefallen.
((Die war wirklich strutze sauer…, ich habe sie nicht aktiv gespielt zu diesem Zeitpunkt, doch sah ich es an ihrem stampfenden Gang und später auch in den Anzeigen bei den Gesprächen.))
Noch spricht Luisa entspannt mit ihrem Ehemann…
Auch ist es verwunderlich und interessant zu sehen wie beweglich Hochschwangere noch sein können. Vanessa Kritikus zeigt es uns mit ihrer Tanzakrobatik.
Noch ein letztes Nickerchen der Braut….
Und dann begannen die Wehen…..
Wie gut das es schon am fast am Ende der Feier war.
(( Wusstet ihr das die Sims geplante Veranstaltungen nicht verlassen können? Sie musste trotz einsetzender Wehen bis zum Ende der Feier bleiben. – Was auch interessant war… ich habe ein unsichtbares Krankenhaus. Ich habe den EP auf Arbeit nicht. Auf eigenem Grundstück werden es Hausgeburten. Sind die Schwangeren aber unterwegs werden sie vom Spiel aus abgeholt und man bekommt die Nachricht das sie ins Krankenhaus zur Entbindung geschickt wurden.))
Noch nicht einmal Zeit um die Hochzeitgewänder abzulegen blieb dem frisch getrauten Ehepaar und schon begrüßten sie ihren kleinen Sohn Manuel Summer.
Schon bald hielt der Alltag wieder Einzug…
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Babyboom…in Spionelfchens Naseweiß Welt (Teil 2)
Der Storch macht Überstunden…
In dieser Nacht kamen noch mehr Simsbabys auf die Welt.
Wir gratulieren den glücklichen Eltern und wünschen ihnen alles Gute!
Und hier nun zu den Geburtsanzeigen:
= Manuel Summer
= Die Zwillinge Angela und Anneta Kritikus
= Gina Bachpilz
= Die Zwillinge Anneta Fischer und Luisa Fischer (leben im Kinderheim)
= Eingeschult wurde und Geburtstag feierte im Kinderheim ihr Bruder Tobias Fischer.
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20.) Wie heißt der kleine Außerirdische, der sich in das Genetic Project geschmuggelt hat?
Luis
21.) Welche Eigenschaft ist das sogenannte „Sirenen-Gen“?
Mag keine Kinder
22.) Welches Bestreben wird als das „Casanova-Gen“ bezeichnet?
Serienromantiker
23.) In welchem Restaurant hatten wir die erste Lebensmittel-Vergiftung mitbekommen?
Petronellas Frittenbude
…und weiter geht’s… (heute kommen die vorletzten Fragen... )
24.) Welche Sims haben bisher die größte Gen-Vielfalt?
25.) Wer von den Projekt-Spielern ist ein wahrer „Wirbelwind“ im Punkt: Spielgeschwindigkeit?
26.) Welchen Inhalt hatte der erste Kommentar zu Jeremy's Blog - Me, Myself &nd I nach dessen Veröffentlichung?
27.) Welcher Sims ist einem reellen Promi nachempfunden?
Wir wünschen euch viel Glück und Erfolg beim Lösen der Fragen.
Eure Antworten sendet ihr per PN an: ...bis einschließlich 19.11.2016
!!!Briefkasten bitte anklicken und ihr werdet direkt in unsere Postfächer geleitet. Hier könnt Ihr eure Antworten eintragen und absenden!!!
(Alec´s Briefkasten)
(Mute´s Briefkasten)
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(( Das war auch eine ganz schöne Vorarbeit.
Ich habe ja alle Familien in einem und dem selben Spielstand mit laufender Zeit. So bin ich innerhalb eines Simtages (vielleicht waren es auch zwei???) durch diese Familien gezappt und habe diese zum techteln verführt. Zum Glück zeigten sich alle Sims dabei sehr kooperativ.
Nur bei Familie Bachpilz musste ich etwas länger verweilen, da die Frau des Hauses noch auf Arbeit war. Konnte diese Zeit aber trotzdem sinnvoll nutzen und habe so das Verhältnis zwischen Vater und Tochter verbessert. ))
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Neue Nachrichten vom Ahnenforschungsamt mit Gendokumentation
Es wurden in den letzten Tagen ein paar Geburten verzeichnet. Diese neuen Simbürger sind inzwischen im „Großen Stammbaum“ erfasst:
Die Baby´s von
• Familie Summer
• Familie Kritikus
• Familie Bachpilz
• Familie Fischer (Damian linie)
• Familie Rengier-Schwarz-Pamuk?
Zudem wurde die komplette
• Familie Brox samt Nachkommen
• Familie Junggsell samt Nachkommen
in den großen Stammbaum mit aufgenommen.
Stammbaum:
(klick mich und du wirst zum Original weiter geführt )
Die Gebrauchsanleitung zum Stammbaum findet ihr : hier
Noch nicht im großen Stammbaum mit aufgeführt sind die
• Familie Silbendrechsel
• Familie Kleeblatt
• Familie Fabioly-Rulie
Diese werden bis auf weiteres in kleinen separaten Stammbäumen weiter geführt.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Mein Bruder war seit einiger Zeit aus dem Hause. Ich habe ihn oft vermisst, doch verbrachten wir weiterhin viel Zeit miteinander. Doch auch an Mädchen aus meinem Alter hatte ich Interesse gefunden und war mit ihnen oft unterwegs. Meine Mutter sah uns eines Tages zusammen und als ich eines Abends nach Hause kam führte sie ein unangenehmes Gespräch mit mir. Das war sehr peinlich - ihr wahrscheinlich genauso wie mir.
Weiterhin trafen sich meine Eltern oft mit Nachbarn. Wir hatten ein gutes Verhältnis zu ihnen und wenn es nur ein Plausch im Vorgarten war. Alle waren sehr nett zu uns und auch wir sorgten für eine freundliche Atmosphäre.
Ich beschäftigte mich in meiner Teenagerzeit viel mit Comedy und Witzen. In der Stadt war ich schon als der Witzbold bekannt. Ein Auftritt nach dem anderen hatte ich und mir war klar, dass ich in Richtung Entertainer gehen würde. Doch zuvor nahm ich einen Job als Regalauffüller wahr, um mir die nötige Ausstattung für meine Comedyfähigkeit zu leisten. Auch die Schule vernachlässigte ich nicht und wurde zu einem guten Schüler.
Bevor ich die letzte Klasse absolvierte und meinen Abschluss feiern konnte, gingen meine Eltern in Rente und hatten einen ruhigen Lebensabschnitt vor sich. Ich war schon groß und würde bald ebenfalls aus dem Hause sein. Sie konnten ihre letzten schönen Jahre in Ruhe genießen und brauchten sich um nichts weiteres zu kümmern. Ich wollte auch einmal so glücklich sein, wie die beiden.
Als nun auch für mich die Zeit gekommen war, machte ich mich auf und suchte ein neues Zuhause, einen neuen Job und vor allem eine neue Familie. Meine Eltern und meinen Bruder würde ich nie vergessen, doch war ich nun bereit für eine Frau und Kinder.
The End..
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G4
Stammbaum: Vater Stefan jr. Schwarz und Mutter Allegra (Pamuk); Halbbruder Francis Schwarz
Herkunft: Willow Creek
Beruf: Entertainer -> Amateur-Unterhalter
Merkmale: Aufgeschlossen, Musikliebhaber, Einzelgänger, Selbstsicher
Bestreben: Witzbold
Heute berichte ich euch von unserer Hochzeit. Es war wirklich sehr sehr schön und meine Elke ist jetzt eine Jackson. Seht selbst.
Zu Beginn kamen all unsere Gäste. Während Elke sich etwas zutrinken holte, dankte ich allen fürs Kommen und unterhielt mich mit ihnen.
Der Pianist spielte im Hintergrund ein paar schöne Lieder. Elke trank und trank, sie war scheinbar sehr nervös und ich machte mir doch ein paar Sorgen. Sie wollte doch heiraten, oder nicht? Ich achtete darauf, wie viel sie trank und sagte der Barkeeperin, sie solle ihre Drinks ohne Alkohol mixen, das tat sie dann auch.
Die Zeremonie war wunderschön. Unsere Gäste kamen zwar nicht rechtzeitig zum Traubogen an, aber dieser Moment war nur für uns beide, dass wir alles um uns herum vergaßen und unsere Gelübde sprachen. So schnell wurden wir Mister und Misses Jackson.
Das Leckerste war natürlich die Torte, die wir direkt anschnitten und verspeisten. Auch unseren Gästen ging es so und sie mampften, wie sie nur konnten. Der Catering hatte zum Glück genug für alle.
Dann war es auch schon so weit für den Hochzeitstanz. Dieser war ganz ausgefallen. Ich wollte eigentlich meine Elke in die Arme ziehen und einen ruhigen Walzer mit ihr Tanzen, doch dann ging sie ab. Sie bewegte sich im Takt und manchmal ganz eigenartig. Doch zog ich nach und nach mit und es wurde ganz lustig!
Als ich dann etwas müde wurde und so langsam die Tanzfläche verließ, machte Elke sich für einen Soloauftritt bereit. Sie rockte die ganze Feier und mir kam der Gedanke, dass ich sie so aktiv gar nicht kannte. Ihr schien es wohl richtig gut zu gehen, oder war es doch der Alkohol?
Nachdem die Zeit viel zu schnell verging und die Feier zum Ende kam, fuhren Elke und ich nach Hause und verbrachten eine wunderschöne Nacht miteinander. Mehr Details gibt es dazu aber nicht!
Elke und ich hatten sehr schöne Flitterwochen und sind nun schon seit einiger Zeit verheiratet, unser Leben spielt sich gut ein. Wir sind ein wirklich gutes Team und sagen uns alles. So geschah es auch, als Elke schwanger wurde. Das war gar nicht geplant, aber plötzlich da sollten wir zu dritt sein und unser Leben fühlte sich so anders an, so vollständig.
Doch hatten wir in unserer Zwei-Zimmer-Wohnung nicht genug Platz für ein Baby und schauten uns nach einem neuen Zuhause um. Das Geld jedoch war knapp. Meine Eltern gaben mir das nötige Startkapital. Anschließend wollten sie eine Kreuzfahrt machen und die ganze Welt umsegeln. Da wir Kinder nicht mehr zuhause waren, hatten sie ihr Haus verkauft und das Geld nun in ihre Reise gesteckt. Doch sobald das Baby da sein sollte, wollten sie vorbei schauen. Mayleen half uns beim Einrichten, aber auch sie musste wegen ihres Berufes viel Zeit investieren und konnte deshalb nicht oft da sein. So beschlossen Elke und ich uns Geld für die Einrichtung anzusparen und versuchten durch vielerlei Arbeit das Geld zu beschaffen.
Elke schrieb Kinderbücher, ich versuchte mein Glück beim Angeln. Eine Freundin von Elke half uns ebenfalls und Elke probierte zwischendurch auch ihr Glück an der Angel. Doch lag ihr das Gärtnern besser. Nach und nach hatten wir einige Simoleons zusammen und konnten unser Haus immer mehr einrichten.
Es war schon fast soweit, Elke ging es nicht so gut, ihr machten die typischen Schwangerschaftsbeschwerden zu schaffen, doch kümmerte ich mich um meine beiden Lieblingsmenschen und unsere Liebe kam auch nicht zu kurz.
Als Elke plötzlich Wehen bekam, geriet ich total in Panik. Was passierte jetzt? Warum hatte sie solche Schmerzen? Elke musste zum OP, das Kind sollte geholt werden. Der Arzt war noch sehr jung, scheinbar selbst noch ein Arzt in Ausbildung. Dessen Vater war auch Arzt. Doch konnte dieser Elke nicht behandeln. Ich machte mir Sorgen, vor allem weil sich im Nachhinein heraus stellte, es gab Komplikationen aufgrund der modernen Technik. Doch dann hielt meine Frau unser Kleines auf dem Arm. Es war ein Junge!
Wir nahmen den Kleinen direkt mit nach Hause. Ich hatte einen Stammhalter bekommen, was war ich nicht stolz. Aber auch über ein Mädchen hätten wir uns genauso gefreut. Ich konnte den Kleinen gar nicht aus den Augen lassen, wollte ihn die ganze Zeit fest halten. Vor seiner Zimmertür hatten wir seine Geburtsurkunde hin gehangen mit seinem Namen: Benjamin Jackson.
Ich ging in Elternzeit und unterstütze Elke wo ich nur konnte. Auch sie hatte mittlerweile einen Job gefunden als Tellerwäscherin. Da wir finanziell ziemlich knapp waren und das Haus halten mussten, war es von Nöten noch nebenbei zu arbeiten. Während ich also zuhause war und auf Benjamin aufpasste, machte ich noch am Computer meine freiberufliche Arbeit zur Nebentätigkeit. So konnte auch endlich unsere Küche geliefert werden, auf die sich Elke ganz besonders freute. Den alten Herd und die zwei kleinen Theken waren dann doch nicht ausreichend für eine dreiköpfige Familie.
Als Benjamin endlich aus seinen Windeln gewachsen war und wir nun durchatmen konnten, sagte mir Elke etwas ganz erfreuliches und zugleich unerwartetes: Sie war wieder schwanger. Da hatten wir endlich keine finanziellen Probleme mehr, so mussten wir uns auf einen Neuzuwachs vorbereiten. Benjamins Zimmer bekam ein weiteres Bett für später, denn ein neues Haus mit einem weiteren Kinderzimmer konnten wir uns fürs Erste nicht leisten. Wir hatten schließlich all unsere Möbel nach diesem Haus gerichtet und somit auch unsere Ersparnisse. Benjamin ging langsam zur Schule und entwickelte sich prächtig, wir versuchten auch weiterhin viel Aufmerksamkeit ihm zu schenken. Als Elke nun im dritten Trimester ankam, entschied sie sich diesmal für eine Hausgeburt. Die Komplikationen beim letzten Mal waren wirklich zu viel für sie und es hätte schief gehen können. So kam unsere Tochter Amber Jackson in der ehemaligen Wiege von Benjamin zur Welt und unser Glück war perfekt.
Jetzt werden meine Frau Elke und ich uns auf unsere Kinder konzentrieren. Ich werde nicht mehr so viel schreiben können wie früher, als ich noch alleine war und mich meine große Schwester im Nebenzimmer rief. Aber ich werde euch trotzdem weiterhin auf dem Laufenden halten. Wenn meine Kinder diesen Blog mal lesen, sollen sie wissen, wie ich mal gewesen bin und wie sehr ich sie liebe. Sie sind mir das wichtigste auf der Welt!
( PS: Gute Besserung Alec )
.... und
Familie Einar und Resy Lindström geb. Areoge
Wieder vergingen einige Monate ohne nenneswerte Vorkommnisse.
Doch dann, als alle schon dachten die Familienplanung sei abgeschlossen, wurde Resy wieder schwanger.
Beim Frühstück erzählte sie es erst mal Einar, dieser war ganz von den Socken. Wie auf Kommando musste dann Resy sofort ins Bad und verlor das schöne Frühstück Da Anscar in der Nähe war, erfuhr er es als zweiter. Er war nicht so begeistert, war es doch dann mit der Ruhe im Haus wieder für Jahre vorbei.
Nach und nach erfuhr nun die ganze Familie von der erneuten Schwangerschaft. Die Reaktion war bei allen die gleiche, pures Entsetzten
Dann hatte es Anscar endlich geschafft und war auf die höchste Stufe der Malereikariere geklettert, er war nun Kunstmäze ( oder so ähnlich ) Auch Einar kam mit einer Beförderung nach Hause, er arbeitete als Schriftsteller.
Endlich war die Schwangerschaft am Ende angelangt und bei Resy setzten die Wehen ein. Vorsorglich hatten Romy und Einar die Wiege unten ins Wohnzimmer gestellt, wusste Romy doch noch wie schwer sie die letzte Zeit die Treppe hinauf gekommen war.
Also ging Resy ins Wohnzimmer und brachte zwei gesunde Mädchen auf die Welt. Sie bekamen die Namen Edda und Enya Lindström.
Ohje, mit Zwillingen hatte keiner gerechnet, aber die gesamte Familie beteiligte sich bei der Pflege der Babys und so wurde vieles leichter.
Auch Ellen und Eyske hatten sich an ihre Geschwister gewöhnt und sie jetzt schon lieb gewonnen.
So verging die Zeit wie im Flug und Edda und Eyna entsprangen ihrer Wiege und ihrer Windeln. Ja endlich waren auch die blauen Augen der Familie Fischer
( Uroma Annika Rossy geb. Fischer ) in die Familie zurück gekehrt.
Beide Mädchen wirbelten nun das Familienleben ein zweites mal durcheinander. Während sie noch draußen rumtollten mussten Ellen und Eyske zusammen in ein Zimmer umziehen. Resy und Einar machten dann das Zimmer für die Zwillinge fertig.
Fortsetzung folgt ....
Alter: Junge Erwachsene
Generation: G4
Stammbaum:
Herkunft: Willow Creek
Beruf: arbeitssuchend
Merkmale: sportlich, selbstsicher, kreativ und musikalisch
Beschreibung: Ellen ist die älteste Tochter von Einar und Resy Lindström geb. Areoge. Sie wuchs in einem Mehrgenerationenhaus in Willow Creek auf und lernte schon zeitig Verantwortung für ihre Geschwister zu übernehmen. Sie ist sehr selbstsicher in ihrem Auftreten, was man auch an ihrer Kleidung sieht. Ellen möchte es den Männern so richtig zeigen, denn ihrer Meinung nach sind Frauen die besseren "Männer"
Welcher mutige Mann nimmt es dennoch mit ihr auf?
Zu finden unter: #geneticprojekt#gpg4#ellenlindström
.... und
Familie Einar und Resy Lindström geb. Areoge
Der neue Monat begann mit vielen Ereignissen, mehr oder weniger schön.
Als erstes hatte Ellen nun Geburtstag und wurde eine junge Erwachsene. Sie hatte diesen Tag schon lange herbei gesehnt und freute sich endlich tun und lassen zu können was sie wollte. Naja, wenn sie sich da mal nicht täuscht.
Alle feierten nun mit ihr und Ellen und Eyske verzogen sich später hinters Haus. Wenn man nur verstehen könnte was sie da zu tuscheln hatten.
Am nächsten Morgen machte sich Ellen zeitig fertig und verließ ihr Elternhaus Einar wollte noch hinterher, aber Ellen war schon fort.
Aber Ellen war nicht aus der Welt, sie besuchte uns oft und berichtete von ihrem jetzigen Leben.
Die anderen drei machten weiterhin brav ihre Hausaufgaben. Die Zwillinge spielten gemeinsam am Pc oder tollten auf dem Klettergerüst rum.
Einige Zeit später hatte auch Eyske Geburtstag, sie brauchte wieder ewig um die paar Kerzen auszupusten. Endlich hatte sie es geschafft und alle gratulierten ihr.
Am nächsten Morgen schlief Eyske erst mal aus, schließlich hatte sie nun keine Schule mehr. Dann verließ auch sie ihr Elternhaus.
Und dann kam es ganz dicke
Romy spielte gerade Schach als ihr schwindelig wurde. Sie stand auf und brach auf der Stelle zusammen. Resy und Einar mussten alles mit ansehen, wobei Resy dennoch erst mal gemütlich ihr Frühstück verspeiste. Anscar kam herein und sah seine Frau am Boden liegen. der Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Dann gesellte sich der Seelenfresser auch dazu und alles flehen half nichts, er nahm Romy mit. Er scheint aber auch ein totaler Musikfreak zu sein, denn er schaute danach Resy beim Jammen noch eine Weile zu, ehe er von dannen zog.
Schonend wurde die traurige Nachricht den Zwillingen beigebracht. Trotzdem wachten sie in der Nacht von Alpträumen geplagt auf. Gegenseitig trösteten sie sich und munterten sich auf.
Fortsetzung folgt ....
Alter: Junge Erwachsene
Generation: G4
Stammbaum:
Herkunft: Willow Creek
Beruf: arbeitssuchend
Merkmale: sportlich, zimperlich, kreativ und musikalisch
Beschreibung: Eyske ist die zweite Tochter von Einar und Resy Lindström geb. Areoge. Sie wuchs in einem Mehrgenerationenhaus in Willow Creek auf. Sie war die Prinzessin der Familie und führte sich teilweise auch so auf. Trotzdem bringt sie Einfühlungsvermögen und einen großen Gerechtigkeitssinn mit. Sie such den perfekten "Prinzen", welcher ihr die Welt zu Füßen legen kann.
Zu finden unter: #geneticprojekt#gpg4#eyskelindström
„Der Ort, wo der Sensenmann öfters erscheint!“
(Achtung! Es werden sicherlich mehrere Teile, ich sage nur Sportler! )
Wie ich euch das letzte mal versprochen habe werden uns heute Marysia, Bacary und die restlichen Heiminsassen zeigen wie sie ihre letzten Tage im Altenheim zusammen verbringen. Bruder Sensenmann kam nach dem letzten Hausbrand noch einmal vorbei um eine ältere Simin mit zu nehmen. Doch dann blieb er erst mal bis auf weiteres für eine längere Zeit fern; wobei dies noch kurz ist im Vergleich zu normalen Haushalten außerhalb des Heimes. Doch ist dies dann wieder eine andere Geschichte. Heute wollen wir einfach zeigen wie es unseren älteren Sims in diesem Haus geht und wie sie sich ihre Zeit vertreiben.
Da gibt es verschieden Räumlichkeiten in diesem Heim, wie ein Werkraum und ein Kunstraum, wo sich die Bewohner künstlerisch ausdrücken können.
Künstlerisch, ähm… Moment mal! Ach ja, wenn ein vertrautes Ehepaar gemeinsam in eine solche Intuition kommt ist die Liebe natürlich dann nicht automatisch aus. Für romantische Aktionen nimmt man sich immer noch Zeit.
Auch wenn die gestrenge Aufsicht sich jeden Abend persönlich davon überzeugt das ein jeder Bewohner allein in seinem Bett liegt. Auf Sitte und Anstand wird in diesem Haus großen Wert gelegt.
Morgens wurde schon beizeiten von der Betreuerin das Frühstück gekocht. Doch damit diese nicht alles allein erledigen muss wurden immer wieder einzelne oder auch Gruppenweise Küchendienste unter den Bewohnern vergeben.
Auch das Gärtnern als Beschäftigung war sehr beliebt unter den Senioren. Oft standen sie stundenlang da um ein Bonsai-Bäumchen zu trimmen und in Form schneiden.
Auch das Schachspiel wurde immer sehr gern genutzt und war immer ein beliebter Treffpunkt.
Natürlich blieb auch Zeit für intensive Gespräche zwischen den Bewohnern.
So und nun nochmals zurück zur kreativen künstlerischen Werkarbeit. Marysia zeigt euch heute das sie immer noch sehr geschickt ist im Hammer schwingen.
Nachmittags konnte man sich dann wieder Wahlweise mit den restlichen Bewohnern austauschen oder so wie es uns hier Bacary zeigt, einfach ein gepflegtes Nickerchen einlegen.
Zum Abendessen trafen sich dann die Senioren wieder am Esstisch. Wer jedoch die Essenszeiten verpennt hatte dem wurde noch ein kleiner Rest im Kühlschrank kühl gestellt. Die Heimküche war modern und hatte sogar einen Mikrowellenherd um solche Speisen schnell wieder aufzuwärmen.
Natürlich vergaß man nicht vor dem Schlafen gehen, zuvor nochmals an die Verstorbenen zu denken. Auch nicht wenn ihre Betten im Heim selbst schon längst wieder belegt waren.
Hier seht ihr nochmals den Männerseniorentrupp bei seinen Küchendienst. Aufräumen und putzen gehörte ebenso dazu wie auch die Zubereitung der Speisen und Getränke für die Bewohner.
Sehr gerne wurde auch das Beschäftigungsangebot Tonen und Töpfern angenommen. Hier zeigt euch Marysia ein paar auserwählte Werke.
Und natürlich, wie sollte es anders sein, wurde auch sehr gerne Fern gesehen. Die täglichen Nachrichten waren für die Senioren das Auge zur Außenwelt. Sie selbst verließen dieses Heim nur noch sehr selten. Und wenn doch, dann nur zu besonderen Anlässen.
So wie dieser hier. Dies war ein Senioren Ausflug ins kleine kommunale Kino, welches im ausgebauten Dachgeschoss von der Bücherei in Willow Creek sich befand.
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
„Der Ort, wo der Sensenmann öfters erscheint!“
(Achtung! Es werden sicherlich mehrere Teile, ich sage nur Sportler! )
Für ein wenig Abwechslung in Bacary´s Leben sorgte diese Dame hier. Sie gab ihm die Aufgabe nach gewissen Sammelobjekten die am Heim vorbei ziehenden Sims zu fragen. Er sollte neun verschiedene bunt bemalte Totenköpfe sammeln und in einen Setzkasten legen. Bacary saß ab diesem Zeitpunkt sehr oft auf den Bänken vor der Türe und beobachtete die vorbeiziehende Sims.
Manchmal aber auch einfach nur seine Frau. Oha, sie hatte heute wohl die Aufgabe bekommen den Müll raus zu tragen. Doch irgend ein Schelm muss zuvor die große Tonne umgestoßen haben. Bacary sah verwundert und gleichzeitig erstaunt zu wie kräftig seine Marysia noch ist. Ja gut, sie tat sich schon ein wenig schwer. Aber Bacary hatte ja sonst nix zu beobachten, also beobachtete er dies hier ganz genau.
Bacary hat schon die ersten Sammelobjekte bekommen und zur Belohnung kam dieses Pärchen mit ins Altenwohnheim. Bacary vermutet schon das dies mal wieder ein von der Heimaufsicht organisiertes Event sei, um den tristen Heimalltag für die Bewohner etwas aufzulockern.
Natürlich verlief das Leben im Heim nicht immer so friedlich und harmonisch. Wo viele verschiedene Charakteren aufeinander treffen gibt es auch schon mal zwischen-simlische Spannungen.
Doch meist beruhigte sich das auch wieder. Bacary hat seine doppelt gesammelten Sammelobjekte zum Gedenken der Toten vor die Gedenksteine aufgestellt. So wirkte dieser Platz gleich ein wenig freundlicher.
Und wieder einmal hatte der Männertrupp im Heim Küchendienst. Es war manchmal wie verhext das ausgerechnet dann die Armaturen vom Waschbecken kaputt gingen. Die Betreuerin Eva kontrollierte mit wachsamen Augen das die Küche besenrein und sauber verlassen wurde. Das hat man nun davon. Zuerst darf man die Arbeit erledigen und danach auch wieder sauber machen.
Da genoss doch Bacary sehr gern die Zweisamkeit mit seiner Frau Marysia beim Schachspiel.
Und schon wieder ist Abendbrotzeit. Die Heimbewohner versammelten sich wieder im Essbereich zum Ausklang des Tages.
Bei manchen Bewohner zeigte sich von Zeit zur Zeit der Heimkoller auf seltsame Weise. Manch einer führte Selbstgespräche und zuckte manchmal gar schreckhaft mit seine Extremitäten.
Andere, dazu gehörte leider auch unsere liebenswerte Maryisa, vergaßen sich einfach morgens an zu kleiden und rannten so dann zum Leidwesen der anderen Bewohnern den ganzen Tag unbekleidet durch das Haus. Selbst hinaus auf die öffentliche Straße gingen sie so und waren durch nichts zu bewegen sich doch vielleicht ein Kleidungsstück über zuwerfen. Diesen Anblick möchte ich euch aber hier ersparen. ((Hätte zwar Bilder, sind aber eh verpixelt.))
Selbst unserem Bacary war dieser Anblick peinlich, sollte so doch keiner außer er selbst seine Marysia so sehen können.
Mit der Zeit ersetzte die Bacary die bunten Totenköpfe an den Gedenksteinen durch Holzskulpturen. Selbst Passanten die am Heim vorüber gingen blieben kurz stehen und gedachten voller Trauer deren die in diesem Heim verstorben sind.
Ein neuer morgen und Bacary hatte sich viel vorgenommen. Heute wollte er die restlichen bunten Totenköpfe an den Gedenkstätten beseitigen und durch weitere Holzskulpturen ersetzen. Dafür musste er schon beizeiten in den Werkraum, damit er bis zum Abend mit seinem Vorhaben fertig würde. Eva schien zufrieden mit dieser Änderung. Vielleicht wären ein paar Blümchen auch noch ganz nett gewesen, aber wer weiß schon was noch alles kommt?
Und nach einer langen erholsamen Nacht schon wieder Frühstück. ((Ich komme mir langsam vor wie im Film: „Und täglich grüßt das Murmeltier!“ ))
Heute Stand hauptsächlich therapeutisches musizieren auf dem Tagesplan. Die restlichen Senioren welche keine Instrument ergattern konnten schlugen den Takt an den Werkstücken im Werkraum.
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„Der Ort, wo der Sensenmann öfters erscheint!“
(Achtung! Es werden sicherlich mehrere Teile, ich sage nur Sportler! )
Eines Abends schaute sich Marysia mit einer anderen Bewohnerin zusammen an, wie weit Bacary inzwischen mit seiner Sammlung vorangekommen ist.
Danach beschloss Marysia noch ein Entspannungsbad zu nehmen.
Dann endlich kam der Tag an dem es Bacary endlich geschafft hatte. Maryis gab ihrem Helden einen leidenschaftlichen Kuss zur Belohnung und eine andere Mitbewohnerin mixte für ihn extra sein Lieblingsgetränk.
Es war der Tag an dem er seine Sammlung komplett hatte und alle gesammelten Köpfe in den Setzkasten platziert. Natürlich durfte Bacary nach dieser vollbrachten Leistung nun auch an den Feierlichkeiten „Zum Gedenken der Toten“ mit teilnehmen und bekam dafür extra ein Kostüm.
Die Tage schienen Unbeschwert und die beiden gewöhnten sich so langsam an das ruhige Leben im Heim. An manchen Tagen konnte Bacary die Heimaufsicht überzeugen das er zumindest seinen Fan-Blog im Internet überarbeiten müsste. So gewährte sie ihm gelegentlich Zugang zu diesem Medium.
Auch zum abreagieren und sich fit halten hatten die Senioren ein Gerät, wobei es die Heimaufsicht nicht allzu gerne sah wenn sich die alten Sims dort verausgabten. Die Herz-Pumpe der alten Leutchen ist halt nicht mehr so leistungsstark wie in den Jugendjahren.
Bacary macht sich mittlerweile die Saiten der Gitarre zum Freund. Vielleicht hatte er es aber auch einfach satt das unprofessionelle gekrächzte mancher Bewohner sich anhören zu müssen. Dann lieber selbst spielen und singen, auch wenn sich das zu Anfang auch nicht wirklich besser anhörte.
Im Werkraum nebenan wurde dazu schon wieder eifrig der Takt dazu geklopft.
Eva´s pädagogische Gespräche langweilten offensichtlich so manchen Bewohner. Ob sie das jemals selbst bemerken wird? Bacary versuchte zumindest der Höflichkeit wegen und weil sie eine Frau ist Interesse zu heucheln.
Was Bacary wirklich interessiert waren die Heilkräuterbücher im Bücherregal. Es müsste doch irgendein Kraut gegen das Altern gewachsen sein? Doch wie sehr er auch darin blätterte, er fand es einfach nicht. Doch ein Blick in Marysia´s Augen und er fühlte sich wieder so jung wie damals als er sie zum ersten mal sah.
Mit dieser Erkenntnis neigte sich wieder einer der vielen Tage dem Abend zu.
So verstrichen die Tage im Heim und obwohl sie einerseits gleichtönig und ruhig erschienen, brachte doch jeder wieder seine eigene neue Überraschung. Auch Bacary´s Töchter und Söhne kamen gelegentlich vorbei.
Doch ob Lukas irgendwann den Mut finden wird, mit irgendjemand aus der Familie über das vergangen zu reden? Immerhin wuchs in der Nähe seiner Schwester Vanessa ein Junge auf dem man immer mehr die Heartbreak Verwandtschaft ansah. Dazu der nicht allzu feine Zug seinen Vater den er damals gleichzeitig als Konkurrent sah, durch sein Schweigen aus dem Weg zu räumen. Nur durch seinen Vorschlag stimmten seine Geschwister zu, die Eltern in dieses Heim zu bringen. Hoffte er vielleicht, wenn sein Vater weg wäre, dass Olivia sich dauerhaft für ihn entscheiden würde?
Diese stille Last und Schuld die Lukas plagte konnte er nur im stillen den Toten klagen. Sicherlich weinter er auch um Defne und das sie die Welt verlassen hatte. Aber gleichzeitig entschuldigte er sich bei ihr, keinen besseren Vorschlag für Sie, Marysia und seinem Vater gehabt zu haben.
Mit solch einem schlechten Gewissen geplagt taten Mama´s Umarmungen richtig gut. Immerhin schien es ihr hier inzwischen gut zu gehen.
Am Abend schrieb eine der Bewohnerinnen in ihr SimsBook:
Heute waren viele Junge Leute zu Besuch im Altenheim. Es war mal wieder richtig herzerfrischend das Lachen von jungen Leuten zu hören. Doch auch ihre Jugend wird eines Tages vergehen. Vielleicht dürfen sie dann auch wie ihre Eltern jetzt ihren Lebensabend in einem Altenheim verbringen.
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Ich wollte einfach auch mal diesen Lebensweg aufzeigen.))
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.... und
Fortsetzung Familie Einar und Resy Lindström geb. Areoge
Na huch wie sieht denn Edda aus? Alles klar, Edda hatte ihre 1 in der Schule erreicht und kam in Verkleidung nach Hause. Nun muss sich aber Enya anstrengen, damit auch sie ihre 1 bekommt. Fleißig sind sie ja beide und machen immer ihre Hausaufgaben. Danach widmeten sie sich ihren Hobbys Malen und Geige spielen.
Einar konnte den Tod von Romy immer noch nicht verkraften und saß beim Essen traurig da.
Dann schauten Ellen, Ricardo und der Nachbar Diego vorbei um eine Überraschungsparty für Einar zu geben.
Dies war gelungen und Einar gab sein Bestes um die vielen Kerzen auszupusten.
Während Resy Einar noch auf ihre Art zum Geburtstag gratulierte, unterhielten sich Edda und Enya mit Ellen, Diego und Eyske vor dem Haus.
Dann war Knuddelzeit angesagt Edda knuddelte mit ihrem Papa und Enya mit ihrem Opa. Dies tat allen so gut und half ihnen über die schwere Zeit ein bisschen hinweg.
Dann endlich bekam auch Enya ihre 1 und kam mit Mütze nach Hause
Schnell noch ein bisschen Geige spielen, dann gings zum Geburtstag von Mama Resy. Es wurde kräftig getutet und gefeiert und nun war auch Resy eine Seniorin. Schnell gab es auch noch ein Küsschen von Einar.
So verging wieder eine lange Zeit und alle gewöhnten sich an die neue Familienordnung.
Doch dies war nur die Ruhe vor dem Sturm
Eines Abends, alle saßen gerade beim Abendbrot, da wurde es Anscar schlecht und er brach zusammen Resy, Einar und auch die Kinder mussten nun Zeuge vom Ableben Anscars sein. Der Seelenfresser ließ sich nicht erbarmen und nahm ihn mit.
Dann richtete es sich der Seelenfresser gemütlich ein, schaute fern und spielte "Sims"
Resy und Einar spielten derweilen Schach, wobei Einar ein ganz schlechter Verlierer war.
( Ruhet in Frieden Anscar und Romy Areoge, eure Familie wird euch nie vergessen )
Fortsetzung folgt ....
„Der Ort, wo der Sensenmann öfters erscheint!“
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Als sich schon alle daran gewöhnt hatten, das er ausblieb, - da kam er wieder. Unser Freund Sensenmann.
War er eigentlich unser Freund? Nun dies ist nicht wirklich gewiss. Sicher ist auf jeden Fall das er den Verstorbenen half in die nächste Dimension hinüber zu gleiten.
So auch an diesem morgen als in der Männertoilette plötzlich sehr überraschend einer der männlichen Heimbewohner zusammen brach. ((Ich fragte mich später nach gehäuften Sterbefällen, warum immer in den Toiletten gestorben wird? Sind die abzusetzenden Verdauungsdübel so anstrengend zu entledigen?))
Dies war der Moment als diese Schwarzkutte erneut das Heim betrat.
Doch nicht genug….
Er hielt sich dieses mal länger als auf,… bzw. er hatte dieses mal richtig viel Arbeit.
Der Sensenmann war noch nicht in der Männertoilette fertig, da brach noch viel überraschender Marysia im Speisesaal zusammen.
Es ging alles so schnell und die die es mitbekommen haben waren allesamt Fassungslos.
Bacary flehte den Sensenmann aus tiefsten Herzen an: „Er solle ihm doch bitte seine Marysia lassen! Sie sei das einzigste was er noch habe.“
Doch dieser lies sich auch dieses mal nicht von Bacarys Flehen erweichen und nahm ihm seine Marysia.
Dies machte Bacary so traurig und wütend zugleich das er dem Schwarzkuttenträger an die Gurgel wollte. Na ob dies so eine gute Idee war? Ich weiß nicht recht?
Bacary brüllte in seiner Verzeiflung den Sensenmann an:
„Hinweg mit dir, weiche von diesem Ort.
Du hast mir soeben das Liebste auf der Welt genommen.
Geh hinaus, woher du auch immer gekommen!“
Nun ob sich Sensenmann für immer so einfach hinaus werfen lässt bleibt fraglich. Zumindest ist er dieses mal Bacary´s deutlicher Aufforderung gefolgt und mit viel schwarzem Rauch verpufft.
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