Charmaine, oder auch Cha genannt, hat sich in Copperdale ein kleines Häuschen zugelegt. Mit dem Erbe ihrer Eltern konnte sie das Haus finanzieren. Allerdings sind ihre Geldreserven aufgebraucht.
Einen Job zu finden ist gar nicht so einfach. Daher hat sie sich beim Militär beworben, denn da sucht man Hände ringend nach Sims. Ab sofort arbeitet sie als ahnungslose Rekrutin in der Hoffnung auf Erfahrung und Beförderung.
Der Alltag der beiden Kinder gestaltete sich aus Routine. Hausaufgaben, Spielen, Etikette und Förderung.
Madoka bekam eine kleine Violine, an der sie sich täglich austoben durfte. Zur Freude des einen, zum Kummer des anderen.
Besonders Benjiro lauschte dem "Katzenjammer" besonders aufmerksam. Ab und an sang er auch mit.
Asahi beschwerte sich oft, wenn er sich auf die Hausaufgaben konzentrierte wollte und der Lärm ihn ablenkte. Besonders Sōsobosan Ampithride versuchte dann das Kind zu beruhigen.
So schenkte sie ihrem Himago (Urenkel) ein eigenes Strickset. Damit sollte Asahi lernen, seine Gedanken zu ordnen und innere Ruhe zu finden.
Im Gegenzug wurde Madoka häufig von Kiyoshi unterrichtet.
Die Erziehung von Ampithride zeichnete sich dabei deutlich ab. Ungewohnt streng ging die Okaasan mit ihrer Tochter um. "Und nochmal!", wiederholte Kiyoshi fordernd, wenn Madoka etwas nicht richtig machte.
Das Mädchen seufzte. "Oh, Haha ... Ich mag nicht mehr", jammerte Madoka immer öfters. Es war auch nicht besonders bequem in voller Kimono Montur traditionelle Tee-Zeremonien oder Benimmregeln zu lernen.
Doch Kiyoshi ließ sich nicht in ihrem Kurs beirren. "Und nochmal!", sagte sie wieder.
Otōsan Fuhihiko sah oft die müden Augen von Madoka und hatte mit seiner Tochter Mitleid. Doch trotz aller "Gleichberechtigung" in seiner Ehe und innerhalb dieser Familie ... in diesem Punkt ließen sich die Frauen dieser Familie sich nicht in ihre Erziehungsmethode reinreden.
Abends, wenn die Kinder im Bett lagen, setzte sich Fuhihiko in den Raum, wo die Urne des geehrten Hiroshi-sama stand.
Fuhihiko meditierte und versuchte seinen inneren Geist in Einklang zu bringen. Einzig der Tamasaba Goldfisch Yui schwamm in seinem Mini-Aquarium still seine Kreise.
Vielleicht, so hoffte Fuhihiko, kam ihn eine Idee, wie er seinen Kindern mit etwas schönen überraschen konnte.
Wieder fing es draußen an zu schneien. Der Winter schien endlos zu sein.
Früh morgens ging Fuhihiko eine Runde joggen. Diese sportliche Betätigung tat ihm als Ausgleich zu seiner sitzenden Tätigkeit im Job ganz gut. Die frische, kalte Luft belebten ihn regelrecht.
Und tatsächlich bekam der junge Vater eine Idee. Das Wochenende stand an und somit hatte er Zeit etwas mit seinen Kinder zu unternehmen.
Beim Frühstück sprach er mit Asahi.
Fuhihiko:"Musuko (Sohn), wie wäre es? Möchtest du mich ins Onsen begleiten? Nur du und ich?" Asahi:"Ohja, Chichi! Da war ich noch nicht? Was kann man da alles machen?" Der Junge wirkte hippelig vor lauter Vorfreude.
Sein Vater erklärte ihm, dass ein Onsen ein Erholungsort ist und im Scherz fügte er hinzu: "Da sind wir Männer unter uns"
Dabei stupste der Ältere das Kind mit dem Ellenbogen spielerisch an. Beide mussten lachen.
Als die beiden erwachsenen Frauen fragten, was so lustig sei, antworten sie: "Nichts!" Das Grinsen verblieb auf den Lippen.
Fuhihiko richtete alles und nahm Asahi schließlich zu einem der vielen Onsen in der Gegend mit. Madoka durfte eine Schulfreundin in deren Zuhause besuchen. So musste sich ihr Vater keine Sorgen machen. Das Mädchen nutzte die Freizeit mit der Freundin ausgiebig mit Spielen, Malen und Herumalbern.
Die Männer erreichten das "Badehaus".
Auch hier gab es bestimmte Regeln, auf die man achten musste. So wie es eben in herkömmlichen Schwimmbädern oder in Saunen üblich ist.
Sie zogen sich aus, legten ein Handtuch um die Hüften und betraten den Bereich, in dem sich die heißen Quellen befanden.
Otousan Fuhihiko erklärte seinem Sohn dabei, woher die Tradition des Badens stammt. "Es gibt Geschichten die sagen, die Japaner haben sich das Baden in den heißen Quellen von den Makaken abgeschaut. Andere behaupten das Gegenteil. ... Unsere Badekultur ist einfach wundervoll ... zur Reinigung des Geistes und zum Finden des inneren Gleichgewichts", erklärte er dabei.
Aufmerksam hörte Asahi zu und sie setzen sich unbekleidet in das Quellwasser. Die Wärme des Wassers war sehr angenehm.
Andere Sims gesellten sich zu ihnen. So entstanden viele, nette Unterhaltungen.
Unterdessen musste Kiyoshi zu ihrer Schicht ins Krankenhaus. Sie strebte an, die Karriereleiter im Krankenhaus so hoch wie möglich zu klettern. Natürlich behielt sie im Fokus, dass in erster Linie die Behandlung, sowie Genesung der Patienten an 1. Stelle stand.
Sie setzte sich aber, gemeinsam mit der Ärztin Dr. Katharina Luckau dafür ein, dass der Wartebereich für die Kinder verschönert wird. Eine Spielecke entstand.
So konnten sich die Kleinen schön beschäftigen und damit die Wartezeit "verkürzen".
Derzeit ist die Grippewelle, wie üblich im Winter, sehr ausgeprägt. Daher hat Kiyoshi einige Abstriche zu testen.
Viele sind negativ, andere und nicht gerade wenige, sind positiv. Die Ergebnisse dokumentiert sie in die Akten und gibt diese den behandelten Ärzt*innen weiter. Die humane Medizin ist ein breites Feld und die junge Japanerin freut sich jeden Tag auf neue Herausforderungen hierzu.
Gegen Abend kehrten Fuhihiko und Asahi zurück. Da noch etwas Schnee lag, bauten sie noch einen Schneemann.
Asahi:"Der Tag war toll, Chichi!", freute sich der Junge. Fuhihiko:"Das freut mich, Musuko ... das machen wir bald wieder! Versprochen."
Als es zu dunkel wurde, kehrten sie ins Haus zurück. Schließlich war es dann endlich auch Zeit zum Schlafen.
Madoka schlief schon fest, als ihr Bruder ins Zimmer ging und sich unter die Bettdecke kuschelte.
Friedlich schlief auch er dann ein.
Das alljährliche, japanische Lichterfest, auch Obon-Fest genannt, stand an. Die Temperaturen waren in den vergangenen Tagen wärmer geworden. Der Frühling kündigte sich bald an.
Die Familie wollte sich das Lichterfest nicht entgehen lassen und zog die besten Kimonos und Yukatas an, die sie besaßen.
Der einzige Wehmutstropfen schien: Es regnete ...
Mit Schirmen bewaffnet gingen die Tanakas dennoch dort hin.
Kaum waren sie am Festival-Ort angekommen, hörte es auch schon auf zu regnen. Ob wohl Sosofusan Hiroshi seine Hände im Spiel hatte?
Die Eltern kauften für die Kinder und sich selbst verschiedene Speisen. Es gab Sushi, Taiyaki, Takoyaki und viele weitere Leckereien.
Das Festival-Gelände füllte sich und auch bekannte Gesichter mischten sich unter die Besucher. Natürlich war Sōsobosan Ampithride bekannt und von vielen Sims hochangesehen. Eins stach sofort heraus:
Die Kimonos der Familie Tanaka waren die Wertvollsten von allen. Dies zeigte sich in ihren aufwendigen Stickereien.
So manch einer schien sich im Gesicht grün vor Neid zu verfärben. Doch die alte Dame war sich ihres Standes bewusst und genoss die Ehrwürdigungen, die ihr zu Teil wurden.
Von dem allen bekamen die Kinder wenig mit. Sie aßen brav ihr Essen und erfreuten sich an den bunten Laternen, die überall hingen. Manche von ihnen wurden sogar zu Wasser gelassen und schwammen dann auf der Oberfläche.
Eine weitere Tradition war es: einen Wunsch am Tanabata-Baum zu hinterlassen.
Alle in der Familie schrieben ihren Wunsch auf einen Zettel und hängten diesen an das Bäumchen. In diesem Moment bemerkte Kiyoshi etwas.
Ihre geliebte Großmutter würde sicher nicht mehr ewig unter ihnen weilen. Das Rad der Zeit blieb nie stehen ...
Gegen Ende des Festes setzen sich alle Erwachsenen an einen Tisch, während die Kinder mit Gleichaltrigen herumtobten.
Ampithride:"Wie fandet ihr das Fest? ... Den Kindern hat es sichtlich gefallen", fragt sie in die Runde. Dabei isst sie die Reste des Taiyakis. Dieser war mit Matcha-Creme gefüllt und inspirierte die alte Frau zu einem neuem Rezept. Kiyoshi:"Es war sehr schön, Sousobosama. Das Essen ist wieder sehr köstlich gewesen." Sie zeigt dabei auf ihre Nigiri-Sushi. "Der Fisch ist himmlisch gut." Fuhihiko:"Ich stimme euch zu. ... Das Wetter wurde auch besser. Wäre schade gewesen, wenn das Fest sprichwörtlich ins Wasser gefallen wäre." Kiyoshi schaute zu ihrer Großmutter. Kiyoshi:"Wie fühlst du dich?" Ihr Blick wirkte besorgt. Die Gefragte lächelte. Ampithride:"Keine Sorge, mein Kind ... ich bleibe euch noch lange erhalten. Versprochen." Dabei tätschelte sie Kiyoshis Hand zur Beruhigung.
Fuhihiko verfolgte die Szenerie und wurde wieder darin bestätigt, wie eng das Band zwischen seiner Frau und deren Großmutter ist. Jedoch, bemerkte er auch, dass Ampithride nicht so fit aussah, wie sonst. Die Sorge von Kiyo war damit nicht unbegründet.
Hoffen wir, dass sie noch lange bei uns bleibt, dachte er sich.
Die Kinder rissen die Erwachsenen aus ihrer "Melancholie" und erzählten, was sie alles mit den anderen Kinder unternommen haben. Wie z.B. Wunderkerzen anzünden oder Seifenblasen zu blasen. Es stimmte, Kinder hellen die Stimmung auf. Auch diesmal.
Gut gelaunt machten sich alle auf den Weg zum großen Feuerwerk. Die bunten Lichter malten die unterschiedlichsten Bilder in den Himmel. Einmal schien es ein Häschen zu sein. Mal eine Kirschblüte. Die Organisatoren des Feuerwerks übertrafen sich selbst.
Entspannt und glücklich schloss die Familie den Festival-Besuch damit ab.
((@KFutagoh89 : 😱Ampithride
Wo ist nur die Zeit geblieben? Und jetzt heißt es schon bald Abschied nehmen.
Kiyoshi und Fuhihiko werden die Traditionen weiter führen und die Werte an ihre Kinder vermitteln. 👍🏻
@Spatz : Charmaine hat sehr schöne Augen. Hoffentlich vererbt sie diese weiter. Fände ich wirklich schön. ))
Die große Versöhnung zwischen Victoria und Vladislaus wurde später sogar noch bei einem Fotografen festgehalten. Endlich sollten mal wieder Bilddokumente für die nächsten Nachfahren festgehalten werden. Zwar hoffte man nicht mit einem vorzeitigen Ableben, aber man konnte ja nie wissen, ob sich nicht doch irgendwann jemand mit einem Holzpflock sich heimlich Zugang zu der Gruft erschleicht. Es gab allerdings auch solche Geschichten, wo die eigenen Urenkel mit dem Urahnen verstecken spielten und diesen dann hinaus in die brennenden Sonnenstrahlen lockten. Vladislaus wusste über diese Gefahr sehr wohl Bescheid, aber er wusste auch, wie schnell man leichtfertig sich in solchen Situationen in Gefahr bringen kann.
Und schon allein darum sollten ab sofort in der Vampirburg Bildnisse der derzeitigen Bewohner angefertigt werden und aufgehängt. Man sollte sich wenigstens an ihn erinnern können, wenn ihm doch irgendwann etwas zustoßen würde.
Der Fotograf erkannte sehr schnell das Talent von Victoria als Dramaqueen. In Vladislaus sah er den coolen Checker.
Natürlich versuchte er auch noch andere Posen und Kombinationen.
So konnte das Paar tatsächlich eine schöne Sammlung von Bildnissen nach Hause nehmen.
Kaum zu Hause musste Victoria schon wieder los. Dieses mal wegen Mister dem Waschbären. Das Tier machte einen kränklichen Eindruck.
Victoria war sichtlich genervt, wie lange die Tierärztin sich mit dem Tier befasste, ohne wirklich zu einem Ergebnis zu kommen.
„Geht das nicht schneller? Sie sehen doch, das Tier leidet!“
Die Tierärztin ließ sich allerdings nicht aus der Ruhe bringen und zog ihre Untersuchungen weiterhin ruhig und gewissenhaft durch. Mister konnte dann doch noch geholfen werden.
Dragulus dagegen war mal wieder in Nöten. Eine Lernblockade nach der anderen scheint ihn im Moment zu überfallen. Oft saß er einfach mit starrem Blick vor seinen Apparaten.
Wie sollte er nur diesen Stoff noch in dieser kurzen Zeit verinnerlichen? Die Prüfungstermine rückten immer näher. Und ihm kam es vor, als hätte ihm jemand das Gehirn aus seinem Schädel gesaugt.
Da half ihm auch nicht wirklich, dass er von seinem Chef für seine guten Leistungen, aus der Kanzlei einen Schreibtisch samt Stuhl geschenkt bekommen hatte. Diese Büromöbel wurden, kaum standen sie in der Vampirfestung, auch sehr schnell von seiner Mutter Victoria vereinnahmt.
Eigentlich sollte er dort sitzen und seine Klienten empfangen. Jetzt sitzt dort eine Autorin, die ihre Klatschgeschichten und Kolumne dort verfasst.
Dragulus braucht jetzt dringend eine Auszeit. Sein Schädel fühlt sich an, als wollte er platzen und gleichzeitig wusste er nichts mehr.
Sein Sohn Poseudon hatte da gut lachen. Ihm selbst ist das Lachen vergangen. Er bemerkte nicht einmal mehr, dass gerade seine Liebste Aphrodite den Raum betrat.
„Grüße euch beide. Ich sehe, ich komme gerade zum rechten Moment.“
„Ja Mutter, das könnte stimmen. Pa braucht ganz dringend eine Pause. Dem fallen bald die Augen aus vor lauter Paragrafen studieren.“
Dragulus war nicht abgeneigt, die süße Ablenkung von und mit Aphrodite anzunehmen.
Lernen konnte er im Moment sowieso nichts mehr. Und wer weiß, vielleicht ist das genau die richtige Therapie gegen Prüfungsängste.
Vor allem hatten sie, seit er studiert, einfach viel zu wenig gemeinsam Zeit miteinander verbringen können. Wie sehr ihm das gefehlt hatte, merkte er erst jetzt.
Aphrodite wusste, wie sie Dragulus aus seiner Reserve locken kann. Er war einfach viel zu verspannt. Da musste dringend etwas dagegen unternommen werden.
Endlich rückten die Gedanken an die baldige Prüfung bei Dragulus in den Hintergrund. Nur noch er und Aphrodite. Nichts anderes war mehr wichtig.
Verspannungen lösen sich, auch wenn man dem anderen dabei hilft locker zu bleiben.
„Einen Wasserfall kann ich dir hier leider nicht bieten, mein Fischschwänzchen.“ säuselt Dragulus. Aber vielleicht magst du mit mir zusammen in die Badewanne steigen?
„In die Badewanne? Wir beide zu zweit?“ Aphrodite strahlte ihren Dragulus in froher Erwartung auf das, was gleich folgen wird an. „Worauf warten wir noch…?“
Nun ja, gewartet wurde dann wirklich nicht mehr.
Bald hörte man eindeutige Laute des wolligen Genusses aus dem Badezimmer.
Etwas später,….. wurde auch noch Dragulus unstillbaren Hunger nach Plasma mit Fischgeschmack befriedigt.
Aphrodite blieb heute über Nacht in der Vampirfestung. In solchen seidenweichen Betten lässt es sich gut schlafen.
Nur Dragulus konnte nicht wirklich schlafen. Er arbeitete die Nacht durch und reichte seine Unterlagen bei der Universität ein. Noch ein letztes mal überprüfte er, ob er wirklich alle Abschlussarbeiten eingereicht hatte?
Ein paar Tage später kamen dann die Abschlussnoten an.
Na, das sieht ja schon richtig gut aus. Die Lernunterbrechung war wohl genau die richtige Pause für Dragulus gewesen.
Er hatte es geschafft und muss morgen nur noch sein Diplom abholen.
Die Feierlichkeiten waren über das ganze Unigelände zu sehen und zu hören.
Dieser Abschlussjahrgang wurde mit vollem Munde gelobt.
Ihre Ausdauer und Lernbereitschaft erwähnt und so manche kleine Anekdote aus den letzten Studentenjahren zum Besten gegeben.
Als dann auch jeder sein Diplom erhalten hatte, wurde dieser Doktorhut, welcher zur akademischen Tracht gehört, mit lauten Jubelrufen in die Lüfte geworfen.
Das Studium und die damit verbunden Schufterei ist endlich erfolgreich gemeistert.
Na, wenn das nicht einen Sonnencocktailtrank wert ist?
Die Ergebnisse des abgeschlossenen Jurastudiums wurde sofort dem Arbeitgeber mitgeteilt, welcher sofort mit einer weiteren Beförderung reagierte.
Dragulus entschied sich für den Berufszweig des Privatanwaltes.
Und dann wurde endlich die Familie zusammen gerufen, damit sie die Diplome von Dragulus bewundern.
Dragulus darf sich ab sofort ganz offiziell ein Jurist schimpfen.
Mit einem Geburtstag möchte ich heute diese Geschichte beginnen.
Das Waschbärweibchen Miss ist nun wie ihr Partner ebenso gealtert. Die Vampire bedauern es schon ein bisschen, dass ihre Haustiere nicht wie sie selbst mit dem ewigen Leben gesegnet sind. Immerhin haben die beiden mit "Nix" für Nachwuchs gesorgt und somit die Haustierzeit etwas verlängert. Doch möchte keiner wirklich durchrechnen müssen, wie viele Generationen von Haustieren solch einen Haushalt durchlaufen.
Auch Gieremund, Dragulus zukünftige??? Schwiegertochter, kam zum bestandenen Examen zu gratulieren. Auch bat sie ihn, falls sie jemals einen Rechtsanwalt benötigen würde, dass er sie dann vertritt. Dragulus der schon wieder die Simolons witterte, sagte da natürlich gleich zu. Poseidon daneben zog nur sehr skeptisch die Augenbrauen hoch und dachte sich dabei:
Will sie sich jetzt schon absichern, bevor ich ihr einen Antrag gemacht habe? Bei diesem Weib muss ich aufpassen. Die ist ja mit allen Wassern gewaschen.
Um sich seine Zweifel allerdings nicht anmerken zu lassen, sagte er laut und sehr überzeugend:
„Einen Anwalt? Den wirst du nicht benötigen. Ich werde dich beschützen, falls dir jemand an die Wäsche will.“
Gieremund grinste in sich hinein. Nein jemanden der sie beschützt, den brauchte sie wirklich nicht. Das kann sie schon selbst ganz gut.
Ebenso wie sie sich auch hier in diesem Haus selbst sich versorgen musste. Es war keiner da, der hier für die Mahlzeiten der Gäste sorgte.
Selbst war die Frau. Immerhin konnte sie so sich ihre Lieblingsspeisen kochen.
Dass sie allein ihre Mahlzeiten einnehmen musste, störte sie dabei schon mehr. Wenigstens mit an den Tisch hätte man sich doch setzen können und ihr ein wenig Gesellschaft leisten.
Gieremund fand die Vampire zeitweise immer noch sehr unhöflich und arrogant.
Aber auch Poseidon war, seit Gieremund nun tatsächlich häufiger die Vampirfestung besuchte, gefordert. Seine ganze Vampirsippe verlangte von dem jungen Vater, dass er sich um seinen Nachwuchs kümmern soll und sich mit diesem auch beschäftigen.
Dies fiel dem Sirenenabkömmling nicht leicht. Und immer wenn auch nur die kleinste Ablösung in Sichtweite kam, versuchte er sich davonzustehlen.
Körwolp hingegen fand, dass sein Opa Dragulus jetzt viel netter und lustiger ist, seitdem dieser nicht mehr in die Schule für Erwachsene ging.
Ob er sich denn auf die Schule freue, fragte sein Opa. Körwolp wusste nicht, ob er sich darauf freuen soll? Opa Dragulus sah überhaupt nicht glücklich aus, als er in solch einer war. Die Schule ist bestimmt etwas ganz Schlimmes.
Poseidon wollte gerade anfangen, seinen Sohn bei seinem Vater abzustellen. Doch dieser antwortete zu Poseidons erstaunen:
„Nee, nee, nee, ich habe eine Verabredung mit deiner Mutter. Vielleicht bei deiner Oma Victoria anfragen. Die macht das sicherlich gern.“
Etwas später hatte Dragulus sein Date mit seiner Herzensdame.
„Endlich haben wir wieder Zeit füreinander. Und vielen Dank für deine Unterstützung. Ich weiß echt nicht, wie ich das ohne dich geschafft hätte!“
„Du hast mir gefehlt. Ich konnte einfach nicht mehr länger auf der Insel auf dich warten. Es war als würde ich auf trockenem Land schwimmen.“
„Das wird nie wieder vorkommen, mein Fischschwänzchen. Versprochen! Solange lasse ich dich nimmer mehr allein.“
In der Vampirburg hat Poseidon tatsächlich jemanden gefunden, der sich dem kleinen Körwolp annahm.
Er selbst nutze sogleich die Gunst der Stunde, um mit Gieremund zu verschwinden.
Das wollte er ihr schon längst zeigen, wie reizvoll es ist in seinem Sarg zu techteln.
Auch das so verabscheute Hundewasser, wurde tapfer ohne eine Miene zu verziehen getrunken.
Poseidon hatte schon weitaus besseres Plasma gekostet, aber was tut man alles, um seine Freundin vor familiären Übergriffen zu schützen.
Es wurde kälter und der Winter legte sein weißes Kleid über die Simswelten. Für Poseidon als Naturschützer wurde es somit auch etwas ruhiger. Die Touris (Touristen) blieben lieber zu Hause am heimischen Herd. So waren auch die Verschmutzungen an den Stränden überschaubarer. Poseidon nutzte diese gewonnene Zeit, um im Internet zu recherchieren.
Seine sulanesischen Verwandten schickten ihm Bilder per Mail zu, über sich und den Zustand der Inseln. . .
Dank Victorias Organisationstalent, kamen auch die lebenden Plasmalieferungen täglich an.
Doch was diese Dame hier wollte? (Es ist die Rubinhexe von der Märcheninsel).
Hat sie wieder ein Zeitloch genutzt, um in die Vergangenheit zu reisen? Nun den Grund weshalb sie momentan hier verweilt, werden wir sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt noch auflösen.
Poseidon kam einfach aus dieser Nummer nicht mehr heraus. Der kleine Körwolp vergötterte seinen Vater. Und Poseidon würde am liebsten die Flucht ergreifen.
Doch wie sollte er das seiner Vampirsippe erklären? Da Gieremund das inzwischen auch mitbekommen hat, wie seine Familie in diesem Bezug tickt, braucht sie Poseidon nur noch streng anzusehen.
Nein, sie würde ihn niemals verraten. Lieber übernimmt sie die Welpen dann selbst. Aber dass sie es könnte, wirkt bei Poseidon auf ganz wundersame Weise.
So wird es ruhiger und tatsächlich familiärer auf dem Wolfsberg.
Ein jeder findet seinen Platz im Rudel.
Und Gieremund sieht entspannt der Weihnachtzeit entgegen.
((@KFutagoh89 : 😱Ampithride
Wo ist nur die Zeit geblieben? Und jetzt heißt es schon bald Abschied nehmen.
Kiyoshi und Fuhihiko werden die Traditionen weiter führen und die Werte an ihre Kinder vermitteln. 👍🏻
@Spatz : Charmaine hat sehr schöne Augen. Hoffentlich vererbt sie diese weiter. Fände ich wirklich schön. ))
Ja, ich hoffe Ampithride bleibt dieser Familie noch lange erhalten. Sie ist schon mehrfach dem Tode von der Schippe gesprungen Sie ist robust.
Deine Fortsetzung zu Gieremund ist wieder top
Bin gespannt wie sich Poseidon als Papa weiterentwickelt.
An diesem ersten, der nun kommenden Frühlingstagen hatte sich Ampithride etwas vorgenommen.
Als die Familie am Frühstückstisch saß, erzählte sie Kiyoshi von ihrem Vorhaben.
Ampithride: "Ich werde heute nach Old New Henford reisen. Dort findet ein Bauernmarkt statt. Den möchte ich mir ansehen."
Kiyoshi: "Das hört sich sehr schön an. Bringst du uns von dort frische Eier mit? ... Dann mache uns heute Abend leckere Tamago Ramen zum essen."
Darüber freut sich nicht nur die Sōsobosan. Auch Madoka und Asahi freuen sich über den Vorschlag.
Madoka: "Ich freue mich schon darauf Haha."
Asahi: "Ich auch, ich auch!"
Dann steht Madoka auf und räumt das Geschirr auf.
Ampithride: "Einverstanden. Dann bringe ich euch frische Eier mit. Etwas Mehl wird sicher auch nicht schaden."
Kiyoshi: Nickend lächelt sie ihrer Großmutter zu und isst die Reste ihres Frühstücks. "Wann fährst du los?"
Ampithride: Die Gefragte sieht auf die Uhr. "Der Zug wird bald kommen. Ich werde mich beeilen müssen."
Mit diesen Worten steht Ampithride auf und richtet ihre Tasche. Anschließend eilt sie aus dem Haus. Die Urenkel winken ihr fröhlich nach.
Was sie ihrer Familie nicht verraten hat: ... in Old New Henford findet neben dem Bauernmarkt auch der Gärtnerwettbewerb von Finchwick statt. An dem möchte die ältere Dame auch teilnehmen. Kiyoshi hätte ihr das sicher ausgeredet. Aber wer nichts davon weiß, kann auch nichts dagegen sagen. Oder?
Ampithride erreicht nach längerer Zugfahrt pünktlich das Ziel. Die ersten Teilnehmer des Wettbewerbs präsentierten ihr Obst oder Gemüse. Ampithride trug sich bei der Anmeldung für den Wettbewerb ein und präsentierte stolz ihr selbstgezogenes Bio-Soja.
Während des Wettbewerbs kam sie mit verschiedenen Sims ins Gespräch. Unter anderem mit Jonagold Appelwood, die von ihrer Farm erzählte. Dies beeindruckte Zuhörerin sehr. Auch die alte Apfelfarm wollte sie bei Zeiten gerne besuchen.
Die Juroren sahen sich nun die Präsentationen an, notierten ihre Punkte und gaben schließlich den Sieger bekannt.
Leider war Ampithride nicht unter den glücklichen Gewinner*innen. Doch der Trostpreis konnte sie nicht traurig stimmen. Er wurde nämlich von der Jurorin persönlich an sie übergeben.
Anschließend ging Ampithride auf den Bauernmarkt und kaufte neben Eiern und Mehl auch Milch, sowie Käse ein. Alles von hervorragender, frischer Qualität. Um einige Simoleons leichter trat sie die Rückreise an. Daheim wurde sie auch schon freudig erwartet.
Kiyoshi hielt ihr Versprechen ein und zauberte für die Familie vegetarische Ramen, die mit den Eiern für die, die sie essen wollten, verfeinert wurden.
Glücklich und gesättigt vom leckeren Abendessen erzählte die Sōsobosan von Old New Henford. Fuhihiko, der heute sehr viel arbeiten musste, genoss das Familienleben am Feierabend. Die Erzählungen von Ampithride machten ihn neugierig. Auch er wollte bei Zeiten mit seinen Kindern die Gegend um Old New Henford besuchen.
Kiyoshi fand es toll, dass ihre Großmutter weiter mobil und voller Tatendrang blieb. So bestand kein Anlass sich um sie zu sorgen.
Eines Nachts herrschte wilder Tumult im Kinderzimmer. Asahi und Madoka konnten nicht schlafen. Waren beide sehr aufgewühlt. "MONSTER, MONSTER!", schrien sie laut. Anschließend rannten sie zu ihren Eltern ins Schlafzimmer.
Papa Fuhihiko wurde unsanft geweckt. Mit dunklen Augenringen stand er auf und nahm sich der Sache an. Jedoch konnte er keine "Monster" bzw. "Yōkai" ausmachen. Daher reagierte er sehr genervt auf diese Situation.
Fuhihiko: "Ich muss morgen wieder früh raus! Lasst solchen Blödsinn, verstanden!"
Doch die Kinder ließen sich nicht beruhigen. Mit einer solchen Reaktion des Vaters erst recht nicht. ... Aber nicht verzagen ... die Sōsobosan naht.
Zuerst kümmerte sie sich darum, die negative Energien im Raum zu beseitigen. Anschließend sprach sie mit den Kindern und beruhigte sie mit sanfter Stimme.
Madoka berichtet schließlich, weshalb sie so unruhig war:
Die Sōsobosan erklärte den Kindern, dass Angst etwas natürliches ist. Und dass die Familie immer zusammenhalten muss, damit Unheil abgewendet werden kann. Dabei knuddelte sie die Urenkel und nahm sich vor, mit Fuhihiko nochmal zu sprechen. Sie erzählte von den guten Geistern, ihren Opa Hiroshi, der immer auf sie aufpassen wird. Daher niemand in Angst leben muss. Dies reichte den Kindern.
Friedlich kehrte die Ruhe ins Kinderzimmer zurück.
Cha hatte ihre erste Woche hinter sich gebracht, die letzten Umzugskartons ausgeräumt, den ersten Einweisungstag im Militär hinter sich gebracht und nun wollte sie in den Park, um neue Leute kennen zu lernen. Doch wirklich Kontakte knüpfen konnte sie nicht. Also ging sie in der Nachbarschaft umher und traf einige Nachbarn.
Nachdem sie einige nette Gespräche führen konnte, ging sie wieder nach Hause und versuchte sich für die Arbeit vorzubereiten.
Am nächsten Tag ging sie erwartungsvoll zur Arbeit. Es war sehr anstrengend und die neuen Kollegen kennen lernen war auch nicht möglich, denn dafür reichte die Zeit nicht. Sie sollte die nächsten Wochen in Stranger Ville eingesetzt werden und für Ordnung sorgen. Viel war ihr nicht gesagt worden, nur dass es nötig sei, dort für Ordnung zu sorgen, da es viele Aufstände gegeben hatte. Die Polizei wäre hier wohl machtlos und man müsse nun Zucht und Härte zeigen. Etwas mulmig war ihr allerdings schon bei dem Gedanken. Ob das Militär doch das richtige für sie war?
Auf dem darauffolgenden Tag fang ihr erster Tag in Stranger Ville an. Es war doch nicht ganz so schlimm wie erwartet. Einige neugierige Sims, die wissen wollten, warum das Militär nun vor Ort sei gab es, allerdings waren auch ein paar scheinbar erkrankte Sims dort. "Die Sims laufen komisch, sind sie krank?", fragte Cha einen Vorgesetzten, der lediglich antwortete. "Sie werden nicht für Fragen bezahlt." Daraufhin sagte sie nichts mehr und tat ihre Arbeit.
An den restlichen Wochentagen hab es nichts besonderes auf der Arbeit. Doch am Wochenende erkundete Cha nochmals die Nachbarschaft und wurde spontan zu einem Essen eingeladen, wo auch andere Nachbarn zugegen waren. Das war das Highlight ihrer Woche.
(( @KFutagoh89 : Ampithride ist wirklich eine tolle Oma und Uroma geworden. Selbst auf dem Bauernmarkt reicht sie eine selbst gezogene Gartenfrucht bei dem Wettbewerb ein. Jetzt hat sie ja einen Superdünger (Ich wusste es doch, die anderen Bauern haben ihre Früchte gedopt! Ampi hatte eine naturreine Biofrucht.) um die nächsten Früchte größer und makelloser ziehen. Das Teilnahmeband kann sie sich jetzt über das Bett hängen, zum Andenken. Da wird ihre Enkelin aber staunen. Den Kindern kann sie Geschichten davon erzählen. Denn eine Uroma, die sogar hilft, die bösen Monster aus dem Kinderzimmer zu vertreiben, der hört man sicherlich auch gerne zu.
@Spatz : Komischer Job, den Cha hat. Sie soll funktionieren, aber bloß keine Fragen stellen. Das würde mich erst recht stutzig machen. Bin gespannt, ob Cha da nicht doch noch ihre heimlichen Nachforschungen starten wird? (Ich finde es schön, dass du das Stranger Village Pack hier spielst, dieses hab ich selbst mir nie zugelegt.) ))
(( @KFutagoh89 : Ampithride ist wirklich eine tolle Oma und Uroma geworden. Selbst auf dem Bauernmarkt reicht sie eine selbst gezogene Gartenfrucht bei dem Wettbewerb ein. Jetzt hat sie ja einen Superdünger (Ich wusste es doch, die anderen Bauern haben ihre Früchte gedopt! Ampi hatte eine naturreine Biofrucht.) um die nächsten Früchte größer und makelloser ziehen. Das Teilnahmeband kann sie sich jetzt über das Bett hängen, zum Andenken. Da wird ihre Enkelin aber staunen. Den Kindern kann sie Geschichten davon erzählen. Denn eine Uroma, die sogar hilft, die bösen Monster aus dem Kinderzimmer zu vertreiben, der hört man sicherlich auch gerne zu.
@Spatz : Komischer Job, den Cha hat. Sie soll funktionieren, aber bloß keine Fragen stellen. Das würde mich erst recht stutzig machen. Bin gespannt, ob Cha da nicht doch noch ihre heimlichen Nachforschungen starten wird? (Ich finde es schön, dass du das Stranger Village Pack hier spielst, dieses hab ich selbst mir nie zugelegt.) ))
Ich bin auch über diesen Sim, sehr sehr sehr glücklich. Danke an dich @SpionelfchenNaseweiß @Spatz Bin gespannt was Cha alles erleben wird. Hoffentlich keine Apokalypse aller Raccoon City aus Resident Evil ^^
Gemütlich begann die Winterzeit für Gieremund und ihr kleines Rudel.
Sie lernte ihrem Welpen alles was er später als großer Wolfssim benötigen würde. Auch „kleiner Wolf“ gehörte mit zu den Lehrmeistern. Die Urinstinkte waren bei ihm noch etwas stärker vertreten.
Doch da er inzwischen ein älteres Tier geworden ist, zog er sich auch schon mal gern auf die Couch zurück.
Gieremund allerdings setzte ihren Unterricht mit Körwolp in der Küche fort. Der kleine Körwolp sollte auf keinen Fall die ungehobelten Verhaltensweisen der Vampire übernehmen. Gieremund setzte da eher auf die sozialen Rudel-Fähigkeiten. Er sollte bei Zeiten lernen, die Leitwölfin anzuerkennen, gehorchen und zur guten Rudeldynamik beizutragen. Ebenso war es wichtig zu lernen welche Speisen Wölfe zu sich nehmen.
„Schau Körwolp, das ist Fleisch! Sag Fleisch!“
Körwolp guckt sie mit großen Augen fragend an.
„Und das ist ein Beutetier. Aus dem Reh wird Fleisch!“
Erneut schaut Körwolp seine Mutter verwundert an.
Gieremund seuftzt und denkt sich: er wird es schon noch lernen.
„Kleiner Wolf“ stößt erneut dazu und leckt dem kleinen Körwolp quer über das Gesicht. Noch nicht mal sich richtig sauberlecken kann sich dieser kleine Sim. Da muss man schon mal so richtig nach Wolfs Art eingreifen.
Poseudons dagegen befasste sich nur sehr widerwillig mit dem kleinen Körwolp. Was soll er nur mit diesem Kleinkind anfangen? Oft saßen die beiden schweigend nebeneinander.
Wie konnte Gieremund nur von ihm erwarten, dass er sich mit diesem Balg beschäftigt?
Da übernahm er doch viel lieber andere Haushaltstätigkeiten.
Hauptsache er musste sich nicht in der Nähe von diesem Kind aufhalten.
In Sulaini inzwischen wurden von seiner Familie Naturbilder aufgenommen und ihm per Mail zugeschickt. Das war immer etwas umständlich, da auf ihrer Insel kein Strom und Handyempfang vorhanden war. Aber sie konnten sehr schnell schwimmen und an einem anderen Strand gab es Sims die ihnen erlaubten ihren Computer zu benutzen. Da diese an das Festland angeschlossen waren, hatten diese auch Strom und Internetempfang. So konnten Poseudons Tanten und seine Mutter ihm bei seinen Aufgaben als Naturschützer helfen und unterstützen.
Etwas besorgt beobachteten sie die letzten Tage die Aktivitäten des Vulkans.
Man beratschlagte sich angeregt, ob man Poseidon schon darüber informieren sollte oder noch etwas abwarten?
Selbst die Touristen scheinen die erhöhte Aktivität zu bemerken und flüchten auf die Nebeninseln. Die Meerjungfrauen fertigten noch ein paar Bilder zur Dokumentation an. . .
Etwas später versammelte man sich erneut zur Beratung.
Poseudons Mutter Aphrodite :„Wisst ihr was? Wir machen jetzt noch ein paar Bilder und dann werde ich zum Festland rüber schwimmen und meinen Sohn benachrichtigen.“
Loreley: „Meint ihr nicht dass es noch zu früh ist? Wie oft schon sah es aus als würde der Vulkan gleich ausbrechen und hat sich dann wieder beruhigt.“
Daphne: „Ich denke auch, wir sollten ihn informieren. Er hat Geräte mit denen er die Aktivitäten messen kann. Er und seine Leute müssen eventuell das Gefahrengebiet evakuieren und abriegeln.“
Es wurden dann noch ein paar Bilder gemacht. . . .
Und dann wurde Poseudon benachrichtigt.
Ganz praktisch, wenn man Fledermaus und Fisch gleichzeigt ist.
Poseudon nutze sogleich die Möglichkeit zur willkommen Flucht aus dem idyllischen Schneeparadies und Gieremunds Wohnhöhle.
Hier in Sulani musste er die Welt retten…
und auch gleich mal seine mails checken….
Nee, Spaß. Er ging ganz gewissenhaft seinen Prüfungen nach, startete Erdmessungen und versuchte mit diesen Daten die er bekam das Risiko eines Vulkanausbruches zu berechnen.
So ganz nebenbei vollendete er die Zählung der Meeresschildkröten. Dann gab er allen erst mal Entwarnung. Es musste nichts evakuiert werden oder in Sicherheit gebracht.
Solange die Meeresschildkröten so friedlich in diesen Gewässern schwimmen wird wohl eher kein Ausbruch zu erwarten zu sein. Die Tiere haben viel feinere Sinne und würden schon längst die Flucht angetreten haben, sollte tatsächlich Gefahr drohen. Poseudon konnte seine Familie beruhigen und bat sie weiterhin die Augen offen zu halten und beobachten. Dann flog er zurück zur Vampirfestung.
Vladislaus besucht Victoria an Dragulus Schreibtisch. Ja dieser Schreibtisch war nicht lange Dragulus Besitz. Victoria fand das sie hier viel besser ihre Arbeit verrichten könnte. Und jetzt machte ihr Vladislaus seine Aufwartung. Ihr Gruftmolch kam sie besuchen. Normalerweise reagiert Victoria sehr ärgerlich auf Störungen und Unterbrechungen bei ihrer Arbeit.
Aber heute scheint sie sehr gut gelaunt und sie lächelt Valdislaus verführerisch an.
Etwas später sitzen beide eng umschlungen wie zwei Turteltäubchen auf der Couch.
Victoria hat es wirklich geschafft und der kauzige alte Valdislaus frisst ihr sprichwörtlich aus den Händen.
Und so sieht ein selbstsicherer Privatanwalt aus, der das Posieren übt. Hier der Blick, der die gegnerische Partei im Gericht verunsichern soll. Ein Blick der sagt: Ich weiß was du gestern Nacht gemacht hast!
Und dieser Blick der sagt: Ich höre, aber erzähl mir keinen Mist. Im Grunde bist du schon überführt.
Der nachdenkliche Gesichtsausdruck der einfach nur Zweifel an der Richtigkeit der gesagten Worte ausdrücken soll.
Ja auch als Anwalt steht man in der Öffentlichkeit und sollte mit der Mimik und der Köpersprache in der Gerichtsverhandlung den Gegner beeinflussen können. Wichtig ist es seine eigenen Klienten bestmögliches zu vertreten.
Nach solchen Gerichtverhandlungen wird dann alles in die entsprechenden Akten einsortiert und deftige Rechnungen an die Mandanten verteilt.
Dann ist endlich Feierabend.
Die Geschwister Straud gehen heute mal wieder aus. Der Blocksberger Hexentanz soll es sein. Das ist scheinbar der Geheimtipp für junge Vampire.
Malwiel Willoughby, eine bösartige Vampirin und die Vampirin Alexandie D´angoulême, die Betreiberin der Hundeschule für schwer erziehbare Hunde, waren an der Bar schon schwer am Gestikulieren. Dragona die nur Wortfetzen davon mitbekam war sichtlich geschockt.
Später war das Geschwisterpaar in ein Gespräch mit Alexandie vertieft. Mit Stolz erzählt diese wie sie die ungezogenen Kläffer erzieht und bändigt.
Die Geschwister fanden es Interessant und hörten von ihr auch dass ein sehr alter Vampir bei ihr Unterschlupf gefunden hat. Er nennt sich Graf Anton de Arrowe. Er sei ein Zeitlang Plan und Ziellos durch die Welten gestreift nach dem Verlust seiner Frau. Sie war angebllich eine sterbliche Simsine gewesen. Doch jetzt sei er bei ihr mit eingezogen.
Die Geschwister fragten dann nach ob sie und dieser Graf ein Paar seien? Doch dieses verneinte Alexandie sofort. Sie seien nur befreundet und lebten in einer Wohngemeinschaft.
Etwas später rockten die Geschwister noch die Tanzfläche.
(( Die Dame mitten auf der Tanzfläche ist meine Geisterjägerin…über sie und ihre Familie und ihre Berufung als Geisterjägerin wollte ich euch irgendwann mal in 👻 Spionelfchen Naseweiß Erzählungen 📖 berichten ))
Zum Abschluss ihres Ausfluges tranken die Geschwister noch einen Plasma Jane an der Bar.
Dann ging es wieder nach Hause.
Der Tag des Winterfestes
verbrachte Gieremund mit ihrem Sohn Körwolp in der Vampirfestung. Von Dragulus wurde Gieremund am herzlichsten begrüßt. Er scheint der einzigste Vampir hier zu sein der ihr ein wenig Anstand und Achtung entgegen bringt.
Aber vielleicht hofft er auch nur auf ein gutes Geschäftsverhältnis im Falle eines Rechtstreites. Jedoch bisher brauchte Gieremund keinen Vertreter in einem Gerichtssaal.
Dragulus Eheweibchen wurde schon am Eingang mit einem prickelnden erotischen Handkuss empfangen.
Im Hintergrund flieht schon das Personal, nach dem es Opfer eines Plasma-Raubüberfall wurde.
Doch davon lässt sich Drauglus nicht beirren und ihm fällt es sehr schwer von dem Handgelenk seines Fischweibchens abzulassen.
Doch irgendwann muss auch da wieder Schluss sein und Dragulus schreibt noch schnell ein paar Rechnungen.
Poseidon stellt frisch gezapfte Brause für die nicht Vampirgäste bereit. Sein Unverständnis das man so etwas trinken kann, kann man ihm tatsächlich im Gesicht ansehen.
Victoria muss jetzt auch mal das „schreckliche Hundewasser“ probieren.
Vladislaus hat sich inzwischen seinen Urenkel Körwolp geschnappt und hat sich mit diesem zurück gezogen, als er hörte das Gieremund, das Winterfest hier mit seiner Familie feiern möchte.
„So ein neumodischer Kram…, damit verderbt ihr den Kleinen nicht. Zu meiner Zeit gab es solchen Firlefanz nicht. Gefeiert? Pah! Was denn? Es gibt da nichts zu feiern.“
Und ehe Gieremund da noch widersprechen konnte, war der Alte mit dem Kind auf dem Arm verschwunden.
So standen nur noch sie, Victoria und Poseudon vor dem Geschenkeberg. Dragona und Dragulus würden noch dazukommen.
Es war das erste winterfest überhaupt, welches die Vampire feiern würden.
(Ich habe tatsächlich noch nie mit ihnen ein Winterfest gefeiert.)
Als Gieremund erklärte, dass man einen Baum schmückt, Kerzen anzündet und Lieder singt, hat Victoria alles gleich mal wieder gecancelt. Das war ihr dann doch zuviel Aufwand und Klimbimbarium um diese Sache. Nur die Geschenke, ja die durften bleiben. Das fand sie tatsächlich eine schöne Idee.
Und so ging es nun an das Geschenke öffnen und verteilen.
Doch auch dieses ging nicht ganz so reibungslos ab wie gedacht.
Zuerst öffnete Victoria ihr Geschenk und entschwand dann damit. Dann nahm sich Poseudon seines vom Stapel.
Dragona bekam den Hals nicht voll und nahm die restlichen Geschenke an sich.
Dragulus blieb vor einem leeren Haufen Kartons und Geschenkpapier stehen. Da seine gierige Schwester zuvor alles abgeräumt hat bleib für ihn nur noch der Abfall.
Auch für Gieremund ist nichts mehr übrig geblieben. Aber sie hatte noch ganz andere Pläne mit den Vampiren. So ließ sie Kerzen im ganzen Haus zusammensuchen. Wenigsten ein bisschen festlich und stimmungsvoll sollte es doch noch werden.
Die Vampire versammelten sich jetzt mit ihr erwartungsvoll vor den Kerzenständern.
Es würde zwar nicht so ein Winterfest werden wie es Gieremund aus ihrer Kindheit in Erinnerung hatte. Ihr Vater war ein Waldarbeiter und die Bäume die geschmückt wurden standen direkt vor der Haustür. Kurz verlor sie noch einen wehmütigen Gedanken daran, das es heute nicht so sein wird. Doch dann bemühte sie sich den Vampiren, die das alles scheinbar nicht kannten, zu vermitteln wie schön dieses Winterfest sein kann.
Feierlich entzündet Gieremund die Kerzen an dem ersten Kerzenständer.
Danach wurden auch die Kerzen am zweiten Kerzenständer entzündet.
Mit dem Leuchten der Kerzen erhellten sich auch die Gesichter von den Vampiren. Auf allen Gesichtern fand sich ein Lächeln ein. Die Vampire entspannten sich zusehends. War dies doch ein schöner Brauch. Diesen und das mit den Geschenken könnten sie das nächste Jahr gerne wiederholen.
Gieremund erzählte den Vampiren allerdings noch nichts von dem Kerl der durch den Kamin rutscht. Wer weiß ob sich Väterchen Frost überhaupt traut in eine Vampirbehausung einzudringen? Da könnte er gleich sich ein Schild umhängen: Plasmalieferung! ((Anmerkung: Ich habe keine Ahnung ob Väterchen Frost noch die Vampire besucht hat. Gieremund und Körwolp sind nach dem Kerzenanzünden nach Hause, da sich Gieremund nach Victorias Überfall kaum mehr auf den Beinen halten konnte. 😴 ))
Hallo greenyeyes,
schön dich wieder zu lesen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Geschichten.
Und vor allem auf deinen Kunto-Nelio Nikiforos. 🥰 *schwärm*
Das mit der Dropbox war mal eine Notlösung, weil manche Spieler, eine Zeitlang keinen Zugang zur Galerie hatten. Über die Dropbox konnten diese so auch weiterhin am Austausch der Sims teilhaben.
Inzwischen ist es auch zu einem zusätzlichen Archiv geworden, wo alle Sims, die im Genprojekt freigeben waren und aktuell noch sind, zusätzlich archiviert wurden.
Die Sims, welche du gerne übernehmen möchtest, werden @Spatz oder @KFutagoh89 dir sicherlich gerne, aus der Dropbox dann in die Galerie hochladen.
Nachtrag-Info: Ich habe auf der Single-Liste die von dir gewünschten Sims, dir schon zugeordnet. Die sich in der Galerie befinden, kannst dir schon mal in dein Spiel herunterladen.
Nach den harten Arbeitstagen verwöhnte sich Cha und erkundete die Städte. Es gab viele Festivals, die es bei ihr in der alten Heimat gar nicht gab. Also war sie bei beinahe jedem Festival dabei. Sie lernte zwar auch neue Leute kennen, aber nie so, dass sie auch im Kontakt mit ihnen blieb. Doch die Eindrücke der Feste blieben ihr.
Auch Fitnessstudios besuchte sie, denn Fitness war für ihren Job unerlässlich. Doch war das Schwitzen nicht gerade ein Anziehmagnet für neue Freundschaften. Daher versuchte sie es in Museen weiter, doch dort war auf Ruhe und nicht Kontakte knüpfen der Fokus gelegt. Also versuchte sie es in Wellnesscentern, doch waren die heißen Quellen so entspannend, dass sie gar keine Lust hatte, ihre Zeit mit anderen zu vertreiben.
Soviel Neues und Entspannung sie auch hatte, dennoch musste die Arbeit nun mal sein. Die Patrouille in Stranger Ville nahm viel Zeit in Anspruch und vor allem stresste es sie sehr.
An einem der vielen Arbeitstage sollte es allerdings interessanter werden. "Entschuldigen Sie bitte.", sprach ein Mann Cha an. "Ja bitte?", erwidert sie ihm.
"Ich bin neu hier, komme eigentlich aus der USA.. Ich interessiere mich für ungewöhnliche Orte und Stranger Ville soll so eins sein. Können Sie mir mehr dazu sagen?" Cha denkt kurz nach. So viel weiß sie ja gar nicht über den Ort hier. Ungewöhnlicher Ort. Das ist er wirklich. "Ja, also.. Ich halte hier zwar Wache, aber ich weiß eigentlich gar nicht genau, was hier los ist. Ich bin seit einiger Zeit auch Neu hier und habe den Job noch nicht so lange, aber man hat mir nie gesagt, weshalb wir hier aufpassen sollen."
"Und Sie haben nie jemanden gefragt?", fragt der Mann sie erstaunt. "Nein, also ich habe es versucht. Aber ich darf nicht. Man gibt mir keine Auskünfte." Kurze Zeit herrscht Schweigen. Dann sagt der Mann: "Ich möchte ehrlich gesagt mehr heraus finden. Das hat meine Neugierde geweckt.. Und wie siehts bei Ihnen aus?" Cha überlegt kurz. "Ehrlich gesagt schon." Sie nickt ihm zu. "Wenn Sie wollen, können wir gemeinsam Nachforschungen anstellen. Was würden Sie davon halten?", schlägt der Mann Cha vor.
"Ehrlich gesagt sehr gut. Und zu Zweit haben wir vielleicht bessere Chancen." Der Mann lächelt. "Toll, das hört sich gut an. Ich bin übrigens Matthew." Er streckt Cha die Hand entgegen. "Cha, also eigentlich Charmaine, aber mich nennen alle Cha." Sie nimmt seine Hand und schüttelt sie. "Offroad!!", hört man eine laute Stimme. "Oh, das ist mein Vorgesetzter. Da muss ich hin." Ihr ist schon etwas mulmig. "Hier." Matthew nimmt eine Visitenkarte aus seinem Portmonee und gibt sie ihr. "Rufen Sie.. ehm ruf Du mich doch einfach an, wenn es bei dir passt. Ich werde mal dahinten in die Bibliothek gehen, vielleicht finde ich schon etwas heraus." Sie lächelt und verabschiedet sich.
Als sie zu ihrem Vorgesetzten gelangt, sieht er sie mit einem ermahnenden Blick an. "Sie sollen doch alle paar Minuten ihren Standort wechseln!""Jawoll Sir!" Sie stellt sich nun an einen anderen Ort und wird genaustens von ihrem Vorgesetzten beobachtet. Am besten halte ich mich jetzt zurück., denkt sie sich und wacht weiter.
Helios NikiforosHinweis - keine direkten Nikiforos-Gene
Eltern (G2): Leif von Schönhaar und Shawnee Nikiforos geb. Clark Siehe hier
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Faine und Ileen Clark Siehe hier
väterlicherseits: Gerulf und Hortensia von Schönhaar Siehe hier
Geschwister:
Adelia von Schönhaar (Halbschwester)
Gerald Menkam von Schönhaar (Halbbruder)
Hortensus Amar von Schönhaar (Halbbruder)
Alexios Nikiforos (Halbbruder)
___________________________________________________________
Arwin von Eulenstein
Eltern (G2): Antonia von Eulenstein Siehe hier und Kunto-Nelio Nikiforos
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Carlotta und Theodor von Eulenstein Siehe hier
väterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Geschwister:
Albrecht Inyan von Eulenstein (Halbbruder)
Alberta Sitara von Eulenstein (Halbschwester)
___________________________________________________________ Albrecht Inyan von EulensteinHinweis - keine direkten von Eulenstein-Gene
Eltern (G2): Arizona Civera Siehe hier und Kunto-Nelio Nikiforos
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Jamila und Juan Civera Siehe hier
väterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Geschwister:
Arwin von Eulenstein (Halbbruder)
Alberta Sitara von Eulenstein (Halbschwester)
___________________________________________________________
Alberta Sitara von EulensteinHinweis - keine direkten von Eulenstein-Gene
Eltern (G2): Arizona Civera Siehe hier und Kunto-Nelio Nikiforos
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Jamila und Juan Civera Siehe hier
väterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Geschwister:
Arwin von Eulenstein (Halbbruder)
Albrecht Inyan von Eulenstein (Halbbruder)
___________________________________________________________
Asuka Sachiko Kudari
Eltern (G2): Lado-Phileas Nikiforos und Yoko Kudari geb. Kudoh Siehe hier
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Sayuri und Sasuke Kudoh Siehe hier
väterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Guten Abend,
ich habe nun die erwachsene G3 gepostet.
Es fällt mir wahnsinnig schwer, mich von einem oder mehreren Sims zu trennen. Es sind ja ohnehin sehr viele Sims noch in der Single-Liste, die auf ihren Einsatz warten.
Deswegen spiele ich erstmal die G3 komplett selber. Ich wäre allerdings bereit, mich von Sims zu trennen, falls jemand von euch konkretes Interesse hat :-) Meldet euch dann gerne.
Die Präsentationen sind einfach schön gemacht. Tatsächlich wäre ich an Alberta von Eulenstein interessiert. Aber ist kein muss Muss erst selbst sichten, welche Sims ich noch habe und welche Projekte anstehen. Daher Interesse ja, aber akut brennt es nicht die Simin bei mir aufzunehmen. LG Alec
Da hast du eine sehr schöne Präsentation deiner Nachkommen, gemacht @greenyeyes.
Die (junge Erwachsenen) Bilder wurden auch schon in den Stammbaum mit übernommen. (Schade, dass das letzte Bild kein quadratisches Format hat. So wäre es einfacher, in den Stammbaum zu übernehmen. )
Jetzt habe ich ein paar Fragen dazu?
Sollen deine adeligen "von Eulenstein" Nachkommen auch das Eulensteinwappen noch bekommen oder lehnen diese den Adelstatus ab? Dann würde ich das Wappen im Stammbaum noch mit hinzufügen, falls gewünscht.
Und bei der Adelslinie "von Schönhaar", da gibt es meines Wissens noch kein Familienwappen. Magst du dazu selbst eines kreieren oder soll sich da mal Alex / @KFutagoh89 darüber Gedanken machen und eines kreieren?
Tolle Sims @greenyeyes !! 😍😍😊 Du kannst natürlich gerne deine Sims komplett weiter spielen, das Freigeben ist absolut kein Muss! Ich freu mich auf die weiteren Geschichten 🙂
@greenyeyes Sagst einfach Bescheid wegen den Schönhaar. Wobei ich mich gerade frage, ob die Schönhaars ursprünglich von Calluna waren? Weil dann hätte sie beim Wappen Mitspracherecht. LG Alec
((Kleine Anmerkung: Heute oute ich mich mit meinem Bildmaterial wie alt … öhm … schon mein vorhergehendes Bildmaterial gewesen sein muss (glaub so um 2019 August/2001 Mai, mit langer Pause dazwischen, wegen Krankheit). Daher freut es mich jetzt umso mehr, dass es jetzt wieder so einigermaßen geht, auch wenn ich tatsächlich immer noch, an manchen Tagen abbrechen muss. Trotzdem ist es ein enormer Fortschritt zu der Zeit dazwischen, wo überhaupt nichts mehr möglich war. Aber ich denke wie alt das Bildmaterial letztens Ende wirklich ist, darum geht es nicht wirklich. Wichtiger ist, dass es in die Geschichte passt bzw. passend gemacht werden kann. Deshalb wünsche ich jetzt weiterhin viel Spaß beim Lesen und mitverfolgen meiner GP-Sims-Geschichten.))
Gieremund konnte Karten für ein Konzert ergattern. Es war bei den Sim in aller Munde. Es gastierten drei berühmte Sänger in Willow Creek.
Eine von den erstandenen Karten überreichte sie Poseudon als nachträgliches persönliches Winterfestgeschenk.
Zudem war es der ideale Zeitvertreib zwischen dem Winterfest und Silvester. Poseudon, scheint allerdings sehr immun gegen die kalte Witterung zu sein. Doch ob er wirklich so heißblütig ist oder es doch an seinem unterkühlten Naturell als Fischvampirmann liegt, lässt sich so genau nicht erschließen.
Immerhin ist er mitgekommen und scheint somit der Sonneneinstrahlung, Schnee und Eis zu trotzen.
Er ist wahrlich ein sonderbarer Sim, dem somit fast das ewige Leben offen steht in allen Bereichen.
Im Park wurde sich zuerst einmal umgesehen und schon die ersten kleineren Nachwuchskünstlern begrüßt, welche für das Vorprogramm zuständig sind.
Doch das eigentlich große Konzert fand etwas weiter hinten gelegen im Park statt.
Noch war alles ruhig. Nur der Platzwart drehte seine Runden. Gieremund und Poseidon wurden zum Vorzeigen ihrer Berechtigungskarten aufgefordert, bevor sie weiter gehen durften.
Und schon begann das große Konzert und die erste Sängerin betrat die Bühne. Der kleine Körwolp, den Gieremund mitgenommen hatte, verlor schon schnell das Interesse. Es war einfach langweilig, im Kalten herumzustehen und laute Musik zu hören. Gieremund dagegen war so vertieft in den Gesang, dass sie in diesem Moment nicht mehr mitbekam, wie der kleine Mann sich ganz langsam umdrehte, um auf eigene Faust das Gelände zu erkunden. Nun ja, es konnte eigentlich auch nichts passieren. Das Gelände war abgeriegelt und die Security-Leute hätten den kleinen Mann, gewiss nicht ohne einen Erwachsenen an seiner Seite durchgelassen.
Schon bald stieg die Stimmung und die ersten Fans bewegten sich im Takt zu der Musik. Joy Oladokun, wie diese Musikerin hieß, performt heute auch wieder hervorragend.
Selbst die berühmten Schauspielsternchen mussten diese Leistung anerkennen und gaben ihren Musiker-Kollegen nochmals so richtigen Auftrieb. ((Vor allem mein James Dean, der zweite von links. ))
Ja, bei diesem kalten Wetter ist Bewegung angesagt. Sonst friert man fest, vor der Bühne.
In den Pausen konnte man sich etwas zum Essen kaufen. Poseudon war allerdings diesbezüglich des Angebotes etwas enttäuscht. Nichts, aber überhaupt nichts Vernünftiges war dabei, was ein Vampir hier zu sich nehmen konnte. Sollte er schon wieder auf dieses schreckliche Wolfsplasma ausweichen müssen? Ihn schauderte der Gedanken und ganz ehrlich, eigentlich gab es hier doch genügend bessere Auswahl.
Sein Wolfsweibchen war beschäftigt, sein Sohn Körwolp spielte in einem der bereitgestellten Zelte verstecken zwischen Teppiche und Kissen.
Und er? Er nutzte einfach die Gelegenheit, sich an dem für ihn doch reichlich gedeckten Tisch zu bedienen. Gieremund muss das einfach verstehen und wird es ihm hoffentlich nicht übel nehmen, dass er sich an fremden Hälsen von jungen Damen zu schaffen macht.
Und auch die berühmten Sims haben Hunger und bedienen sich am Essensstand. Ein bisschen genießt es heute James Dean, nicht im Mittelpunkt der Presse und seinen Fans zu stehen. Der Fokus liegt tatsächlich heute auf diesem Event. Einfach einmal wieder wie ein ganz normaler Sim sich bewegen.
Der nächste Künstler scheint nicht Poseidons Geschmack mit seiner Darbietung zu treffen.
Vielleicht spürt er doch so langsam die Kälte, seit dem sich die Sonne zum Untergang neigt. Ein wenig mit den Fingern zu schnipsen, ja dazu war er gerade noch bereit.
Sein Wolfsweibchen, dagegen drehte auf wie schon lange nicht mehr. Endlich wieder raus! Endlich mal wieder ein wenig Abwechslung zum tristen Alltag. Er konnte das schon verstehen. Ihren Job mit der Nachzuchtaufzucht möchte er niemals nicht tauschen.
Der kleine Körwolp ist inzwischen zwischen den Kissen und Decken im Zelt eingeschlafen. Gieremund hatte bei ihrem letzten Toilettengang auf dem Rückweg mal nachgesehen. Da schlief der kleine Bub wie ein kleiner Engel. So konnte sie jetzt beruhigt sich wieder dem Konzert widmen.
Auch Poseudon scheint so langsam doch dem Gesang von Glass Animals etwas abgewinnen zu können. Allerdings, von der Euphorie der anderen Fans war er sehr weit entfernt.
Beim nächsten Künstlerwechsel wurden die Männer unter den Sims plötzlich unruhiger.
Ein heißer weiblicher Feger betrat die Showbühne. Die weiblichen Sims zogen ein wenig die Mundwinkel herab, als der junge Mann die Bühne verlassen musste. Manch eine überlegte sich, ob sie sich den letzten Auftritt überhaupt noch anhören soll? Eine in schwarzem, knappen Leder hüpfenden Sängerin?
Kein Wunder fiel den männlichen Sims bei diesem Anblick buchstäblich sabbernd die Kinnlade herunter.
Selbst für Poseudon war jetzt der Moment gekommen, dass er sich für das Geschenk bei Gieremund bedanken konnte.
Doch im Gegensatz zu den anderen weiblichen Simsinen, erfreute sie sich auch selbst noch über diese Künstlerin. Für sie war es einfach mal Urlaub aus dem Alltag. Und dies hier war die Königsdisziplin an Abwechslung. Sie selbst hätte sich sogar schon gefreut, wenn ein Kleinzirkuskünstler seine Regenwürmer Hula Hop tanzen lassen hätte.
Zusammen verfolgten sie den Auftritt von der sexy Sängerin Bebe Rexha. Selbst der kleine Wolf scheint gefallen an dieser Musik zu finden.
Das Festival war ein voller Erfolg. Gieremund war froh darüber, die Karten noch erstanden zu haben. ((Im kleinen vorderen Zelt schläft übrigens der kleine Körwolp ))
Kleiner Wolf fand, dass er übrigens ein sehr lieber Wolf gewesen war und bettelte Gieremund um ein Belohnungsleckerchen an. Hunger haben Wölfe immer. Das konnte auch Gieremund bestätigen.
Poseudons Begeisterung für diese Lacklederlady lässt allmählich nach. Vielleicht wird ihm gerade bewusst, dass er niemals bei einer solchen Simsine landen könnte? Noch nicht mal das kosten von ihrem Plasma wird ihm vergönnt sein.
Während sein Wolfsweibchen sich mit dem kleinen Wolf beschäftigte, hängt er seinen unerfüllten Träumen nach.
Als das Konzert aus war, stürmten die Nachwuchskünstler erneut die Bühne, um selbst einmal das ganz große Feeling zu erleben. Das war nochmals eine ganz andere Hausnummer als der kleine Pavillon im vorderen Parkbereich.
Zudem hatte plötzlich das Wetter umgeschlagen und den Schnee zum Schmelzen gebracht. Dies bemerkten die Sims, die seither ganz vertieft noch in dem Konzert waren, erst jetzt. Stimmt es also doch, dass das Wetter verrücktspielt? Simswelt-Erderwärmung, wie sehr oft inzwischen in den Nachrichten verkündet wird. Und das alles wegen der Abgase in den Städten? Vielleicht heizen die Sims auch zu viel im Winter?
Der durch den getauten Schnee feucht matschiger Rasen bot eine ideale Rutschpartie für unachtsame Sims.
Die restliche Nacht verbrachten Gieremund und Poseudon in dem Zelt, wo ihr gemeinsamer Sohn schon schlief.
Am nächsten Morgen wurden sie schon beizeiten von dem Veranstalter-Team geweckt, weil diese ihre Stände und die Zelte abbauen wollten.
Poseudon kümmerte sich zuerst mal um den kleinen Wolf und ging mit ihm voraus.
Es ist immer noch besser als um das Kind sich zu kümmern müssen, so empfand er.
Nachdem alles zusammengepackt war, folgte auch Gieremund mit ihrem Sohn. Der Kleine wird zu Hause erst mal eine Badewanne benötigen. Hat sich der kleine Schelm doch tatsächlich noch im Matsch auf dem Rasen gewälzt und sich dabei total eingesaut.
Aber Gieremund konnte heute nichts aus der Ruhe bringen. Viel zu schön war dieses Erlebnis.
((Ich bin am überlegen, die Amazonen-Challenge mit ins GP zu holen. Woran ich noch "scheitere" ist, wie man dies aufziehen könnte. Bleibe ich antik und nutze dabei das Amazonen Dorf von Kalino oder mach ich es moderner, eher in Richtung Matriarchat, wo dann die Frauen die Hosen anhaben. Letzteres habe ich schon in einigen Projekten (Tanakas, Rainbows, Isländer, Blackfishs), weshalb ich hin und her schwanke ...
Was meint ihr? Habt ihr Ideen wie ich die Idee umsetzen könnte?
Danke für eure Tipps. ))
Nach den Festtagen ging es mit der Arbeit weiter. Dragulus hat mit der Zeit in seinem Arbeitszimmer nun alle Erinnerungen und Auszeichnungen an seine Studienzeit angebracht. So hing jetzt die große Britechester Flagge genauso gleichberechtigt, wie seine Diplome an der Wand. Ja, Dragulus war wirklich sehr stolz, was er geleistet hat.
Auch seine Familie bewunderte ihn dafür und Victoria erkundigte sich auch immer wieder bei ihm, wenn sie tatsächlich irgendwelche Rechtsfragen hat. Allerdings die Sache mit dem Honorar für Familienmitglieder, da wurde er mittlerweile ganz kleinlaut. Er hatte seine Lektion gelernt. Man beutet nicht die eigene Familie aus, sonst kann es sehr schnell passieren dass diese den Spieß einfach umdrehen.
So trug inzwischen ein jedes Erwachsenes Familienmitglied zur Vermögensvermehrung in diesem Haushalt bei. Der alte Vladislaus kreierte seine Orgelstücke, sinnierte darüber mit welcher Boshaftigkeit er seinen Mitsims das Leben schwermachen könnte damit sie ihm vom Leibe blieben und war wirklich am glücklichsten wenn niemand etwas von ihm wollte und alle ihm seine Ruhe ließen.
Poseudon ging ganz in seiner Naturschützer-Karriere auf. Und in seiner Arbeitskleidung zog er tatsächlich die Blicke von anderen Simsinen auf sich. Im Gegensatz zu seinem Opa und seinem Vater war er auch nicht allzu dünnhäutig, was ihm bei seiner Karriere sicherlich sehr nützlich war. Als abstammender Insulaner hat er tatsächlich eine gewisse Sonnenresistenz mitvererbt bekommen. Trotzdem badete und schwamm er am liebsten mit seiner Familie im Meer bei nachts im Mondschein.
Tagsüber und vor allem bei seiner Arbeit versuchte er so unauffällig sich zu zeigen wie es ihm möglich ist. Nur das er sehr viel schneller schwimmen konnte als alle seine Kollegen, das bemerkte selbst sein Chef, weshalb er inzwischen auch in schwerer zugänglichen Gebieten seinen Wirkungskreis bekam.
Mitunter konnte er sich so dann auch unauffällig an anderen Sims sich bedienen und somit ernähren. Allerdings klappte dies nicht immer und um einen größeren Massenauflauf an Stränden zu vermeiden musste er seine eigenen Bedürfnisse doch auch hinten anstellen. Umso größer war dann der Hunger nach Plasma in der heimischen Unterkunft.
Doch wozu hat man denn Verwandte, die sogar mit ihrer ganz eigenen (Fisch-)Note das Plasma aufwerteten. Und freiwillig gaben sie auch noch davon ab. Es schlürfte sich wie das geleeartige von einer Auster.
Doch heute stand Briefträger auf dem Speiseplan. Die Geschmacksnote abgehetzt und gestresst. Das Plamsa war früher besser bei den Postleuten, einfach ausgeglichener. Doch seit dem überall Personalmangel herrscht und die Briefe und Päckchen in der dreifach schnelleren Zeit bei den Empfängern sein soll, seit dem hetzten die Postleute nur noch so durch die Gegend. Und die vielen Onlinebestellungen verschärfen die Situation für diese Berufsgruppen nur noch mehr. Darunter leidet natürlich jetzt auch das Plasma. Trotzdem ist es immer noch besser als das Plasma von Gieremund.
Und so gesättigt lässt es sich dann auch sehr schön mit dem Fussball üben. Poseudon fand Gefallen an diesem Spiel und frönte diesem wann immer er Zeit dazu fand.
Mister, der alte Waschbär, dreht im Haus seine Runden und steckt sein Revier ab. Diese selbständigen und eigenwilligen Tierchen waren die wahren Herren dieses Haushaltes. Es gab kein Sim den sie nicht mit ihrem putzigen aussehen und ihrem verspielten Charme in den Bann zogen. Sie hatten somit Narrenfreiheit und fanden sich im Futter-Paradies für Waschbären.
Tante Loreley kam sehr gerne in die Vampirfestung, da sie wirklich sehr großen Gefallen fand sich mit dem alten Vladislaus über epische Gesänge und epische Orgelmusik auszutauschen. Diese Behausung der Vampire war für sie wie eine große Theaterbühne. Es fehlte nur noch der Fels, auf dem sie singend sitzend ihr langes goldenes Haar bürstete und ….darunter ein wilder Fluss mit Schiffchen drauf. Über solche Ideen und Träume sprach sie auch gern mit ihrem Neffen.
Dragulus kam mit einem Anliegen, das ihm mittlerweile sehr am Herzen lag. Sein Sohn sollte sich doch endlich mehr um die Erziehung seines Sohnes kümmern. Noch wusste keiner so recht in welche Art er schlagen würde? Würde es ein Wolfskind oder würde es ein Wasserwesen werden? Aber es könnte auch sein das es Vampirkräfte bekäme? Daher sei wirklich sehr wichtig, dass man sich dafür schon frühzeitig sensibilisiere.
Poseudon sollte somit seinem Sohn somit frühzeitig lernen, wie er mit solchen Eigenschaften umgehen kann. Besonders in der Jugendzeit, wo noch vieles anders auf dieses Kind mit einwirken wird, wie der erste Bartwuchs, Pickel und nächtliche unruhige Träume, sollte sich der Junge doch zumindest in seiner grundlegenden Wesensart schon etwas sicher sein. Die Sonne schon als Feind kennen und Mittel wie man sich trotzdem sicher bis zur Schule bewegt und wieder zurück.
Poseudon der dabei hoffte seine Verantwortung abschieben zu können, gab zu bedenken dass der Junge natürlich auch ein Meerwesen sein könnte? Da war die Frage ob er hier überhaupt sich wohlfühlen würde? Das Wasser als Lebensnotwendiges Elixier und unendliche Freiheit, das vermisse selbst er hier bisweilen
„Nichts gegen deinen großen Pool Opi Vlad. Aber die Sehnsucht nach dem Meer, die bleibt.“
Er fügte noch mit an: „Vielleicht würde sich Gieremund über einen Urlaub bei meinen Merrjungfrauen/Wassermänner-Verwandten freuen? Und da könnte sie den Kleinen auch gleich mitnehmen, damit diese ihn auf sein zukünftiges Leben als Meermann vorbereiten.“
Dass er damit allerdings seinen Verwandten ebenfalls ein dickes Ei legen würde, verdrängte der junge Vater. Ja, das Sirenengen und damit die Abneigung gegen Kinder hatte er von dieser Seite vererbt bekommen.
„Ich hoffe doch sehr, der Junge kommt eher nach uns als nach diesem Wolfsweib!“ warf dann Vladislaus etwas abfällig ein. „Wenn der Junge, ein Werwolf würde, ich wüsste nicht ob ich den dann in meiner Nähe wissen wollte? Aber eigentlich hab ich ein ganz gutes Gefühl bei dem Kleinen. Noch zeigt er keinerlei Anzeichen.“
Doch wenn das Kind doch tatsächlich zu einem Werwolf entwickeln würde, da waren sich die drei dann wieder sehr einig, dann sollte es auch weiterhin von der Mutter unterrichtet werden. Was wussten sie denn schon über Werwölfe und Rudelkodex?
Ein paar Tage später geschah dann allerdings dies.
Als sich Vladislaus in seinen Sarg zurückziehen wollte, kamen ihm seltsame Geräusche zu Ohren.
Was war das? Hatte er eben richtig gehört? Wenn ja, dann… ja dann gipfelte das schon wieder an einer Frechheit die seines gleichen sucht.
Vlad regte sich auf,… so sehr das er am liebsten platzen würde. Was war das für eine Ungehörigkeit die er da schon wieder erleben musste? Und wieder diese Wolfsbrut!
Am liebsten würde er diese aus dem Hause verbannen. Doch dann würde er niemals erfahren, ob sein Urenkel vielleicht doch noch nach ihm käme?
So flog er angewidert wieder in andere Räume und lies den Dingen seinen Lauf. Wie sollte er solches tun auch unterbrechen? Sargdeckel auf und laut „RAUS!“ brüllen und dann in zwei peinlich berührte Geischter gucken? Jucken würde es ihn schon. Doch was würde das ändern?
Immerhin hatten Poseudon und Gieremund ihren Spaß. Und Gieremund fand auch immer mehr Gefallen daran es in einem Sarg zu tun. Es war dunkel, weich gepolstert und sehr intim.
Und Poseudon zeigte auch hinterher noch seine Gentleman Seiten. Ganz anders als in der heimischen Wolfsburg.
Mit einem warmen prickelnden Gefühl im Bauch beglückt, stand nun Gieremund da. Aber auch für Poseudon war es, so wie er strahlt, ein beglückendes Erlebnis.
Er wurde sich immer sicherer mit der Beziehung zu Gieremund. Ja, so könnte es für ihn bleiben. Hauptsache sie hat für ihn Zeit.
Zeit um sich mit ihm seiner Leidenschaft hinzugeben. An Folgen dachte er nicht. Wozu auch?
Das Weibchen hatte doch schon Nachwuchs. Oder wollte es mehr?
Schnell schob er diese Gedanken wieder beiseite und gab sich dem leidenschaftlichen Berührungen hin.
Ein paar Tage später wollte auch Dragona mitreden können und hat mal mit an der Hundewasserschüssel geleckt. Wann lernen es diese Vampire endlich? Das Plamsa von Gieremund schmeckt einfach nicht! Lasst es doch einfach bleiben!
Erschöpft von diesem Überfall, anstelle einer Begrüßung an der Haustüre zog sich Gieremund auf einen der Balkone zurück. ((Und dabei fielen mir sämtliche Augen aus dem Kopf: Ach hier waren die Uni-Schulbücher von Dragulus geblieben? Diese hatte ich schon verzweifelt im ganzen Haus gesucht und da ich sie nicht finden konnte wurden die nächsten gekauft.))
Dragulus kam heute wieder mit einer weiteren Beförderung nach Hause. Sein Studium hat sich auf alle Fälle gelohnt.
Und einen schönen Anzug gab es noch dazu. So sieht doch unser Rechtsverdreher gleich noch etwas vertrauenswürdiger aus. Aber bei diesen horrenden Honorarrechnungen sollte man sich schon dem entsprechend auch einkleiden können.
Und ganz ehrlich, mit diesem durchdringend Blick müsste er jede Gerichtsverhandlung gewinnen. Er war auf jeden Fall sehr beliebt bei seinen Mandanten und Mandantinnen.
Auch Poseudon traf kurz nach seinem Vater ein. Heute war er sehr auf Krawall gebürstet. Ob er schon etwas ahnte was ihm heute noch verkündet wird?
Ich glaub nicht! Oder doch? Möglich dass Vampire mehr spüren als wir ahnen?
Aber vielleicht war auch etwas bei der Arbeit schief gelaufen? Gute Laune sieht auf jeden Fall anders aus.
Und das er sich so schnell an den PC setzt um noch etwas zu recherchieren ist auch eher ungewöhnlich und spricht eher dafür, dass es mal wieder irgendein Problem bei der Arbeit gab.
Na, dann kommt diese Nachricht für ihn gerade zum richtigen Zeitpunkt. Denn deshalb ist Gieremund eigentlich gekommen um ihm dies mitzuteilen. Nicht um hier die Geschmacksknospen der Vampire zu beleidigen, die einfach ungefragt an ihr Saugen.
Sie selbst freut sich das ihr kleines Rudel sich weiter vergrößert. Nur an die Zeit, an die sie an das Haus gebunden ist, mag sie gar nicht denken. Schade das die Welpen ihr nicht sofort folgen können.
Poseudon war wie erwartet nicht begeistert, das seine Freundin schon wieder schwanger ist.
Als allerdings Victoria davon erfuhr, wünschte sie sich ein Bild von dem jungen Paar für die Familienbilder-Sammlung. Und das am letzten Tag des Jahres. So ging man extra dafür zum Blocksberger Hexentanz um dort dann die Aufnahmen dafür anfertigen zu lassen.
Das Bild sollte auch einen Ehrenplatz am Eingangsbereich der Familien- Gruft bekommen. Gieremund hoffte das Victoria sich bei diesem Kind doch etwas zurücknehmen würde und nicht mehr ganz so aufdringlich sein wird.
Natürlich wollte Victoria auch noch mehr Bilder von ihren Lieben. So schleppte sie dieses mal auch ihre Kinder mit damit diese sich zusammen auf einem Bild präsentieren. Anschlließend könnte man dann noch gemütlich zusammen feiern.
Frech stellten sich die Geschwister nebeneinander und posierten, für die Aufnahmen. Es war eine erheiternde Stimmung und die Geschwister Straud alberten auch zeitweilig zusammen vor der Kamera herum.
Dies missfiel Victoria, das sie sogleich noch auf ein zweites Bild beharrte. „Nicht zur Strafe, nur zu Übung!“ rief sie den beiden noch zu. Und erneut schenkten die beiden dem Fotografen ihr charmantestes Lächeln
Sie bat auch nochmals Poseudon und seine Freundin, dass sie doch bitte etwas freundlicher vor der Kamera posieren. Schließlich bestünde Gieremund ja nicht nur aus Babybauch. Und Poseudon solle sich doch bitte zusammenreißen.
Und natürlich durfte ihr Urenkelsohn Körwolp auch nicht vergessen werden. Dem kleinen Mann machte es auch richtig Spaß, genauso wie die Großen vor der Kamera zu posieren.
Zum Schluss fehlte nur noch ihr Sohn mit seiner Frau zusammen. Als Gieremund diese Abzüge sah wollte sie für ihre eigene Wand im Wohnzimmer ein paar Kopien. Über so viel Familiensinn war dann Victoria dann doch wieder erfreut und leicht versöhnt mit Gieremund. Vielleicht ist das Mädel doch nicht ganz so schlecht, wie sie sich die ihr gegenüber schon gezeigt hat? Sie möchte auf jeden Fall Gieremund nochmals eine Chance geben. Und die bessere Mutter ist ja immer noch sie selbst.
Und dann ging es endlich zum Feiern. Das neue Jahr wollte begrüßt werden.
¸.•*¨*•.¸♪¸.•*¨*•.¸♥¸.•*¨*•.¸HAPPY NEW YEAR¸.•*¨*•.¸♥¸.•*¨*•.¸♪¸.•*¨*•.¸
Und wieder sind sehr viele andere Vampire im Blocksberger Hexentanz unterwegs. So auch dieses uns bekannte Geschwisterpaar.
Es wurde noch sehr lange gefeiert und getanzt. Erst kurz bevor die Sonne aufging, wurde das Lokal verlassen.
Dann auf in ein
¸.•*¨*•.¸♪¸.•*¨*•.¸♥¸.•*¨*•.¸ gutes weiteres neues Jahr¸.•*¨*•.¸♥¸.•*¨*•.¸♪¸.•*¨*•.¸ ((Fortsetzung folgt))
Die Präsentationen sind einfach schön gemacht.
Tatsächlich wäre ich an Alberta von Eulenstein interessiert.
Aber ist kein muss
Muss erst selbst sichten, welche Sims ich noch habe und welche Projekte anstehen. Daher Interesse ja, aber akut brennt es nicht die Simin bei mir aufzunehmen.
LG Alec
Ich habe sie dir hoch geladen :-)
Liebe Grüße und viel Spaß mit Alberta.
P.S. Du hast es sicher gelesen, aber ich habe Angst, dass es doch überlesen wurde, deswegen: Alberta hat keine direkten von Eulenstein-Gene :-)
Kommentare
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G1
Herkunft: Willow Creek
Beruf: noch arbeitslos
Charmaine, oder auch Cha genannt, hat sich in Copperdale ein kleines Häuschen zugelegt. Mit dem Erbe ihrer Eltern konnte sie das Haus finanzieren. Allerdings sind ihre Geldreserven aufgebraucht.
Einen Job zu finden ist gar nicht so einfach. Daher hat sie sich beim Militär beworben, denn da sucht man Hände ringend nach Sims. Ab sofort arbeitet sie als ahnungslose Rekrutin in der Hoffnung auf Erfahrung und Beförderung.
Fortsetzung zu: https://forums.thesims.com/de_de/discussion/comment/12657167/#Comment_12657167
Der Alltag der beiden Kinder gestaltete sich aus Routine. Hausaufgaben, Spielen, Etikette und Förderung.
Madoka bekam eine kleine Violine, an der sie sich täglich austoben durfte. Zur Freude des einen, zum Kummer des anderen.
Besonders Benjiro lauschte dem "Katzenjammer" besonders aufmerksam. Ab und an sang er auch mit.
Asahi beschwerte sich oft, wenn er sich auf die Hausaufgaben konzentrierte wollte und der Lärm ihn ablenkte. Besonders Sōsobosan Ampithride versuchte dann das Kind zu beruhigen.
So schenkte sie ihrem Himago (Urenkel) ein eigenes Strickset. Damit sollte Asahi lernen, seine Gedanken zu ordnen und innere Ruhe zu finden.
Im Gegenzug wurde Madoka häufig von Kiyoshi unterrichtet.
Die Erziehung von Ampithride zeichnete sich dabei deutlich ab. Ungewohnt streng ging die Okaasan mit ihrer Tochter um.
"Und nochmal!", wiederholte Kiyoshi fordernd, wenn Madoka etwas nicht richtig machte.
Das Mädchen seufzte. "Oh, Haha ... Ich mag nicht mehr", jammerte Madoka immer öfters. Es war auch nicht besonders bequem in voller Kimono Montur traditionelle Tee-Zeremonien oder Benimmregeln zu lernen.
Doch Kiyoshi ließ sich nicht in ihrem Kurs beirren. "Und nochmal!", sagte sie wieder.
Otōsan Fuhihiko sah oft die müden Augen von Madoka und hatte mit seiner Tochter Mitleid. Doch trotz aller "Gleichberechtigung" in seiner Ehe und innerhalb dieser Familie ... in diesem Punkt ließen sich die Frauen dieser Familie sich nicht in ihre Erziehungsmethode reinreden.
Abends, wenn die Kinder im Bett lagen, setzte sich Fuhihiko in den Raum, wo die Urne des geehrten Hiroshi-sama stand.
Fuhihiko meditierte und versuchte seinen inneren Geist in Einklang zu bringen. Einzig der Tamasaba Goldfisch Yui schwamm in seinem Mini-Aquarium still seine Kreise.
Vielleicht, so hoffte Fuhihiko, kam ihn eine Idee, wie er seinen Kindern mit etwas schönen überraschen konnte.
Wieder fing es draußen an zu schneien. Der Winter schien endlos zu sein.
Fortsetzung folgt ...
Fortsetzung zu: https://forums.thesims.com/de_de/discussion/comment/12672097/#Comment_12672097
Früh morgens ging Fuhihiko eine Runde joggen. Diese sportliche Betätigung tat ihm als Ausgleich zu seiner sitzenden Tätigkeit im Job ganz gut. Die frische, kalte Luft belebten ihn regelrecht.
Und tatsächlich bekam der junge Vater eine Idee. Das Wochenende stand an und somit hatte er Zeit etwas mit seinen Kinder zu unternehmen.
Beim Frühstück sprach er mit Asahi.
Fuhihiko: "Musuko (Sohn), wie wäre es? Möchtest du mich ins Onsen begleiten? Nur du und ich?"
Asahi: "Ohja, Chichi! Da war ich noch nicht? Was kann man da alles machen?" Der Junge wirkte hippelig vor lauter Vorfreude.
Sein Vater erklärte ihm, dass ein Onsen ein Erholungsort ist und im Scherz fügte er hinzu: "Da sind wir Männer unter uns"
Dabei stupste der Ältere das Kind mit dem Ellenbogen spielerisch an. Beide mussten lachen.
Als die beiden erwachsenen Frauen fragten, was so lustig sei, antworten sie: "Nichts!" Das Grinsen verblieb auf den Lippen.
Fuhihiko richtete alles und nahm Asahi schließlich zu einem der vielen Onsen in der Gegend mit. Madoka durfte eine Schulfreundin in deren Zuhause besuchen. So musste sich ihr Vater keine Sorgen machen. Das Mädchen nutzte die Freizeit mit der Freundin ausgiebig mit Spielen, Malen und Herumalbern.
Die Männer erreichten das "Badehaus".
Auch hier gab es bestimmte Regeln, auf die man achten musste. So wie es eben in herkömmlichen Schwimmbädern oder in Saunen üblich ist.
Sie zogen sich aus, legten ein Handtuch um die Hüften und betraten den Bereich, in dem sich die heißen Quellen befanden.
Otousan Fuhihiko erklärte seinem Sohn dabei, woher die Tradition des Badens stammt. "Es gibt Geschichten die sagen, die Japaner haben sich das Baden in den heißen Quellen von den Makaken abgeschaut. Andere behaupten das Gegenteil. ... Unsere Badekultur ist einfach wundervoll ... zur Reinigung des Geistes und zum Finden des inneren Gleichgewichts", erklärte er dabei.
Aufmerksam hörte Asahi zu und sie setzen sich unbekleidet in das Quellwasser. Die Wärme des Wassers war sehr angenehm.
Andere Sims gesellten sich zu ihnen. So entstanden viele, nette Unterhaltungen.
Unterdessen musste Kiyoshi zu ihrer Schicht ins Krankenhaus. Sie strebte an, die Karriereleiter im Krankenhaus so hoch wie möglich zu klettern. Natürlich behielt sie im Fokus, dass in erster Linie die Behandlung, sowie Genesung der Patienten an 1. Stelle stand.
Sie setzte sich aber, gemeinsam mit der Ärztin Dr. Katharina Luckau dafür ein, dass der Wartebereich für die Kinder verschönert wird. Eine Spielecke entstand.
So konnten sich die Kleinen schön beschäftigen und damit die Wartezeit "verkürzen".
Derzeit ist die Grippewelle, wie üblich im Winter, sehr ausgeprägt. Daher hat Kiyoshi einige Abstriche zu testen.
Viele sind negativ, andere und nicht gerade wenige, sind positiv. Die Ergebnisse dokumentiert sie in die Akten und gibt diese den behandelten Ärzt*innen weiter. Die humane Medizin ist ein breites Feld und die junge Japanerin freut sich jeden Tag auf neue Herausforderungen hierzu.
Gegen Abend kehrten Fuhihiko und Asahi zurück. Da noch etwas Schnee lag, bauten sie noch einen Schneemann.
Asahi: "Der Tag war toll, Chichi!", freute sich der Junge.
Fuhihiko: "Das freut mich, Musuko ... das machen wir bald wieder! Versprochen."
Als es zu dunkel wurde, kehrten sie ins Haus zurück. Schließlich war es dann endlich auch Zeit zum Schlafen.
Madoka schlief schon fest, als ihr Bruder ins Zimmer ging und sich unter die Bettdecke kuschelte.
Friedlich schlief auch er dann ein.
Fortsetzung folgt ...
Fortsetzung zu: https://forums.thesims.com/de_de/discussion/comment/12672098/#Comment_12672098
Das alljährliche, japanische Lichterfest, auch Obon-Fest genannt, stand an. Die Temperaturen waren in den vergangenen Tagen wärmer geworden. Der Frühling kündigte sich bald an.
Die Familie wollte sich das Lichterfest nicht entgehen lassen und zog die besten Kimonos und Yukatas an, die sie besaßen.
Der einzige Wehmutstropfen schien: Es regnete ...
Mit Schirmen bewaffnet gingen die Tanakas dennoch dort hin.
Kaum waren sie am Festival-Ort angekommen, hörte es auch schon auf zu regnen. Ob wohl Sosofusan Hiroshi seine Hände im Spiel hatte?
Die Eltern kauften für die Kinder und sich selbst verschiedene Speisen. Es gab Sushi, Taiyaki, Takoyaki und viele weitere Leckereien.
Das Festival-Gelände füllte sich und auch bekannte Gesichter mischten sich unter die Besucher. Natürlich war Sōsobosan Ampithride bekannt und von vielen Sims hochangesehen. Eins stach sofort heraus:
Die Kimonos der Familie Tanaka waren die Wertvollsten von allen. Dies zeigte sich in ihren aufwendigen Stickereien.
So manch einer schien sich im Gesicht grün vor Neid zu verfärben. Doch die alte Dame war sich ihres Standes bewusst und genoss die Ehrwürdigungen, die ihr zu Teil wurden.
Von dem allen bekamen die Kinder wenig mit. Sie aßen brav ihr Essen und erfreuten sich an den bunten Laternen, die überall hingen. Manche von ihnen wurden sogar zu Wasser gelassen und schwammen dann auf der Oberfläche.
Eine weitere Tradition war es: einen Wunsch am Tanabata-Baum zu hinterlassen.
Alle in der Familie schrieben ihren Wunsch auf einen Zettel und hängten diesen an das Bäumchen. In diesem Moment bemerkte Kiyoshi etwas.
Ihre geliebte Großmutter würde sicher nicht mehr ewig unter ihnen weilen. Das Rad der Zeit blieb nie stehen ...
Gegen Ende des Festes setzen sich alle Erwachsenen an einen Tisch, während die Kinder mit Gleichaltrigen herumtobten.
Ampithride: "Wie fandet ihr das Fest? ... Den Kindern hat es sichtlich gefallen", fragt sie in die Runde. Dabei isst sie die Reste des Taiyakis. Dieser war mit Matcha-Creme gefüllt und inspirierte die alte Frau zu einem neuem Rezept.
Kiyoshi: "Es war sehr schön, Sousobosama. Das Essen ist wieder sehr köstlich gewesen." Sie zeigt dabei auf ihre Nigiri-Sushi. "Der Fisch ist himmlisch gut."
Fuhihiko: "Ich stimme euch zu. ... Das Wetter wurde auch besser. Wäre schade gewesen, wenn das Fest sprichwörtlich ins Wasser gefallen wäre." Kiyoshi schaute zu ihrer Großmutter.
Kiyoshi: "Wie fühlst du dich?" Ihr Blick wirkte besorgt. Die Gefragte lächelte.
Ampithride: "Keine Sorge, mein Kind ... ich bleibe euch noch lange erhalten. Versprochen." Dabei tätschelte sie Kiyoshis Hand zur Beruhigung.
Fuhihiko verfolgte die Szenerie und wurde wieder darin bestätigt, wie eng das Band zwischen seiner Frau und deren Großmutter ist. Jedoch, bemerkte er auch, dass Ampithride nicht so fit aussah, wie sonst. Die Sorge von Kiyo war damit nicht unbegründet.
Hoffen wir, dass sie noch lange bei uns bleibt, dachte er sich.
Die Kinder rissen die Erwachsenen aus ihrer "Melancholie" und erzählten, was sie alles mit den anderen Kinder unternommen haben. Wie z.B. Wunderkerzen anzünden oder Seifenblasen zu blasen. Es stimmte, Kinder hellen die Stimmung auf. Auch diesmal.
Gut gelaunt machten sich alle auf den Weg zum großen Feuerwerk. Die bunten Lichter malten die unterschiedlichsten Bilder in den Himmel. Einmal schien es ein Häschen zu sein. Mal eine Kirschblüte. Die Organisatoren des Feuerwerks übertrafen sich selbst.
Entspannt und glücklich schloss die Familie den Festival-Besuch damit ab.
Fortsetzung folgt ...
Wo ist nur die Zeit geblieben? Und jetzt heißt es schon bald Abschied nehmen.
Kiyoshi und Fuhihiko werden die Traditionen weiter führen und die Werte an ihre Kinder vermitteln. 👍🏻
@Spatz : Charmaine hat sehr schöne Augen. Hoffentlich vererbt sie diese weiter. Fände ich wirklich schön. ))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ankündigung
Der Wolfsberg
14. Das berufliche Leben auf der Vampirfestung
15. Wissen und Tarnung
16. Dragulus zukünftige Kunden?
17. Dragulus 1. Mandantin
18. Die Vor- und Nachteile einer Heirat
19. Die Abrechnung
20. Das Jura-Examen
Die große Versöhnung zwischen Victoria und Vladislaus wurde später sogar noch bei einem Fotografen festgehalten. Endlich sollten mal wieder Bilddokumente für die nächsten Nachfahren festgehalten werden. Zwar hoffte man nicht mit einem vorzeitigen Ableben, aber man konnte ja nie wissen, ob sich nicht doch irgendwann jemand mit einem Holzpflock sich heimlich Zugang zu der Gruft erschleicht. Es gab allerdings auch solche Geschichten, wo die eigenen Urenkel mit dem Urahnen verstecken spielten und diesen dann hinaus in die brennenden Sonnenstrahlen lockten. Vladislaus wusste über diese Gefahr sehr wohl Bescheid, aber er wusste auch, wie schnell man leichtfertig sich in solchen Situationen in Gefahr bringen kann.
Und schon allein darum sollten ab sofort in der Vampirburg Bildnisse der derzeitigen Bewohner angefertigt werden und aufgehängt. Man sollte sich wenigstens an ihn erinnern können, wenn ihm doch irgendwann etwas zustoßen würde.
Der Fotograf erkannte sehr schnell das Talent von Victoria als Dramaqueen. In Vladislaus sah er den coolen Checker.
Natürlich versuchte er auch noch andere Posen und Kombinationen.
So konnte das Paar tatsächlich eine schöne Sammlung von Bildnissen nach Hause nehmen.
Kaum zu Hause musste Victoria schon wieder los. Dieses mal wegen Mister dem Waschbären. Das Tier machte einen kränklichen Eindruck.
Victoria war sichtlich genervt, wie lange die Tierärztin sich mit dem Tier befasste, ohne wirklich zu einem Ergebnis zu kommen.
„Geht das nicht schneller? Sie sehen doch, das Tier leidet!“
Die Tierärztin ließ sich allerdings nicht aus der Ruhe bringen und zog ihre Untersuchungen weiterhin ruhig und gewissenhaft durch. Mister konnte dann doch noch geholfen werden.
Dragulus dagegen war mal wieder in Nöten. Eine Lernblockade nach der anderen scheint ihn im Moment zu überfallen. Oft saß er einfach mit starrem Blick vor seinen Apparaten.
Wie sollte er nur diesen Stoff noch in dieser kurzen Zeit verinnerlichen? Die Prüfungstermine rückten immer näher. Und ihm kam es vor, als hätte ihm jemand das Gehirn aus seinem Schädel gesaugt.
Da half ihm auch nicht wirklich, dass er von seinem Chef für seine guten Leistungen, aus der Kanzlei einen Schreibtisch samt Stuhl geschenkt bekommen hatte. Diese Büromöbel wurden, kaum standen sie in der Vampirfestung, auch sehr schnell von seiner Mutter Victoria vereinnahmt.
Eigentlich sollte er dort sitzen und seine Klienten empfangen. Jetzt sitzt dort eine Autorin, die ihre Klatschgeschichten und Kolumne dort verfasst.
Dragulus braucht jetzt dringend eine Auszeit. Sein Schädel fühlt sich an, als wollte er platzen und gleichzeitig wusste er nichts mehr.
Sein Sohn Poseudon hatte da gut lachen. Ihm selbst ist das Lachen vergangen. Er bemerkte nicht einmal mehr, dass gerade seine Liebste Aphrodite den Raum betrat.
„Grüße euch beide. Ich sehe, ich komme gerade zum rechten Moment.“
„Ja Mutter, das könnte stimmen. Pa braucht ganz dringend eine Pause. Dem fallen bald die Augen aus vor lauter Paragrafen studieren.“
Dragulus war nicht abgeneigt, die süße Ablenkung von und mit Aphrodite anzunehmen.
Lernen konnte er im Moment sowieso nichts mehr. Und wer weiß, vielleicht ist das genau die richtige Therapie gegen Prüfungsängste.
Vor allem hatten sie, seit er studiert, einfach viel zu wenig gemeinsam Zeit miteinander verbringen können. Wie sehr ihm das gefehlt hatte, merkte er erst jetzt.
Aphrodite wusste, wie sie Dragulus aus seiner Reserve locken kann. Er war einfach viel zu verspannt. Da musste dringend etwas dagegen unternommen werden.
Endlich rückten die Gedanken an die baldige Prüfung bei Dragulus in den Hintergrund. Nur noch er und Aphrodite. Nichts anderes war mehr wichtig.
Verspannungen lösen sich, auch wenn man dem anderen dabei hilft locker zu bleiben.
„Einen Wasserfall kann ich dir hier leider nicht bieten, mein Fischschwänzchen.“ säuselt Dragulus. Aber vielleicht magst du mit mir zusammen in die Badewanne steigen?
„In die Badewanne? Wir beide zu zweit?“ Aphrodite strahlte ihren Dragulus in froher Erwartung auf das, was gleich folgen wird an. „Worauf warten wir noch…?“
Nun ja, gewartet wurde dann wirklich nicht mehr.
Bald hörte man eindeutige Laute des wolligen Genusses aus dem Badezimmer.
Etwas später,….. wurde auch noch Dragulus unstillbaren Hunger nach Plasma mit Fischgeschmack befriedigt.
Aphrodite blieb heute über Nacht in der Vampirfestung. In solchen seidenweichen Betten lässt es sich gut schlafen.
Nur Dragulus konnte nicht wirklich schlafen. Er arbeitete die Nacht durch und reichte seine Unterlagen bei der Universität ein. Noch ein letztes mal überprüfte er, ob er wirklich alle Abschlussarbeiten eingereicht hatte?
Ein paar Tage später kamen dann die Abschlussnoten an.
Na, das sieht ja schon richtig gut aus. Die Lernunterbrechung war wohl genau die richtige Pause für Dragulus gewesen.
Er hatte es geschafft und muss morgen nur noch sein Diplom abholen.
Die Feierlichkeiten waren über das ganze Unigelände zu sehen und zu hören.
Dieser Abschlussjahrgang wurde mit vollem Munde gelobt.
Ihre Ausdauer und Lernbereitschaft erwähnt und so manche kleine Anekdote aus den letzten Studentenjahren zum Besten gegeben.
Als dann auch jeder sein Diplom erhalten hatte, wurde dieser Doktorhut, welcher zur akademischen Tracht gehört, mit lauten Jubelrufen in die Lüfte geworfen.
Das Studium und die damit verbunden Schufterei ist endlich erfolgreich gemeistert.
Na, wenn das nicht einen Sonnencocktailtrank wert ist?
Die Ergebnisse des abgeschlossenen Jurastudiums wurde sofort dem Arbeitgeber mitgeteilt, welcher sofort mit einer weiteren Beförderung reagierte.
Dragulus entschied sich für den Berufszweig des Privatanwaltes.
Und dann wurde endlich die Familie zusammen gerufen, damit sie die Diplome von Dragulus bewundern.
Dragulus darf sich ab sofort ganz offiziell ein Jurist schimpfen.
((Fortsetzung folgt))
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Ankündigung
Der Wolfsberg
15. Wissen und Tarnung
16. Dragulus zukünftige Kunden?
17. Dragulus 1. Mandantin
18. Die Vor- und Nachteile einer Heirat
19. Die Abrechnung
20. Das Jura-Examen
21. Zur Ruhe kommen
Mit einem Geburtstag möchte ich heute diese Geschichte beginnen.
Das Waschbärweibchen Miss ist nun wie ihr Partner ebenso gealtert. Die Vampire bedauern es schon ein bisschen, dass ihre Haustiere nicht wie sie selbst mit dem ewigen Leben gesegnet sind. Immerhin haben die beiden mit "Nix" für Nachwuchs gesorgt und somit die Haustierzeit etwas verlängert. Doch möchte keiner wirklich durchrechnen müssen, wie viele Generationen von Haustieren solch einen Haushalt durchlaufen.
Auch Gieremund, Dragulus zukünftige??? Schwiegertochter, kam zum bestandenen Examen zu gratulieren. Auch bat sie ihn, falls sie jemals einen Rechtsanwalt benötigen würde, dass er sie dann vertritt. Dragulus der schon wieder die Simolons witterte, sagte da natürlich gleich zu. Poseidon daneben zog nur sehr skeptisch die Augenbrauen hoch und dachte sich dabei:
Will sie sich jetzt schon absichern, bevor ich ihr einen Antrag gemacht habe? Bei diesem Weib muss ich aufpassen. Die ist ja mit allen Wassern gewaschen.
Um sich seine Zweifel allerdings nicht anmerken zu lassen, sagte er laut und sehr überzeugend:
„Einen Anwalt? Den wirst du nicht benötigen. Ich werde dich beschützen, falls dir jemand an die Wäsche will.“
Gieremund grinste in sich hinein. Nein jemanden der sie beschützt, den brauchte sie wirklich nicht. Das kann sie schon selbst ganz gut.
Ebenso wie sie sich auch hier in diesem Haus selbst sich versorgen musste. Es war keiner da, der hier für die Mahlzeiten der Gäste sorgte.
Selbst war die Frau. Immerhin konnte sie so sich ihre Lieblingsspeisen kochen.
Dass sie allein ihre Mahlzeiten einnehmen musste, störte sie dabei schon mehr. Wenigstens mit an den Tisch hätte man sich doch setzen können und ihr ein wenig Gesellschaft leisten.
Gieremund fand die Vampire zeitweise immer noch sehr unhöflich und arrogant.
Aber auch Poseidon war, seit Gieremund nun tatsächlich häufiger die Vampirfestung besuchte, gefordert. Seine ganze Vampirsippe verlangte von dem jungen Vater, dass er sich um seinen Nachwuchs kümmern soll und sich mit diesem auch beschäftigen.
Dies fiel dem Sirenenabkömmling nicht leicht. Und immer wenn auch nur die kleinste Ablösung in Sichtweite kam, versuchte er sich davonzustehlen.
Körwolp hingegen fand, dass sein Opa Dragulus jetzt viel netter und lustiger ist, seitdem dieser nicht mehr in die Schule für Erwachsene ging.
Ob er sich denn auf die Schule freue, fragte sein Opa. Körwolp wusste nicht, ob er sich darauf freuen soll? Opa Dragulus sah überhaupt nicht glücklich aus, als er in solch einer war. Die Schule ist bestimmt etwas ganz Schlimmes.
Poseidon wollte gerade anfangen, seinen Sohn bei seinem Vater abzustellen. Doch dieser antwortete zu Poseidons erstaunen:
„Nee, nee, nee, ich habe eine Verabredung mit deiner Mutter. Vielleicht bei deiner Oma Victoria anfragen. Die macht das sicherlich gern.“
Etwas später hatte Dragulus sein Date mit seiner Herzensdame.
„Endlich haben wir wieder Zeit füreinander. Und vielen Dank für deine Unterstützung. Ich weiß echt nicht, wie ich das ohne dich geschafft hätte!“
„Du hast mir gefehlt. Ich konnte einfach nicht mehr länger auf der Insel auf dich warten. Es war als würde ich auf trockenem Land schwimmen.“
„Das wird nie wieder vorkommen, mein Fischschwänzchen. Versprochen! Solange lasse ich dich nimmer mehr allein.“
In der Vampirburg hat Poseidon tatsächlich jemanden gefunden, der sich dem kleinen Körwolp annahm.
Er selbst nutze sogleich die Gunst der Stunde, um mit Gieremund zu verschwinden.
Das wollte er ihr schon längst zeigen, wie reizvoll es ist in seinem Sarg zu techteln.
Auch das so verabscheute Hundewasser, wurde tapfer ohne eine Miene zu verziehen getrunken.
Poseidon hatte schon weitaus besseres Plasma gekostet, aber was tut man alles, um seine Freundin vor familiären Übergriffen zu schützen.
Es wurde kälter und der Winter legte sein weißes Kleid über die Simswelten. Für Poseidon als Naturschützer wurde es somit auch etwas ruhiger. Die Touris (Touristen) blieben lieber zu Hause am heimischen Herd. So waren auch die Verschmutzungen an den Stränden überschaubarer. Poseidon nutzte diese gewonnene Zeit, um im Internet zu recherchieren.
Seine sulanesischen Verwandten schickten ihm Bilder per Mail zu, über sich und den Zustand der Inseln.
Dank Victorias Organisationstalent, kamen auch die lebenden Plasmalieferungen täglich an.
Doch was diese Dame hier wollte? (Es ist die Rubinhexe von der Märcheninsel).
Hat sie wieder ein Zeitloch genutzt, um in die Vergangenheit zu reisen? Nun den Grund weshalb sie momentan hier verweilt, werden wir sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt noch auflösen.
Poseidon kam einfach aus dieser Nummer nicht mehr heraus. Der kleine Körwolp vergötterte seinen Vater. Und Poseidon würde am liebsten die Flucht ergreifen.
Doch wie sollte er das seiner Vampirsippe erklären? Da Gieremund das inzwischen auch mitbekommen hat, wie seine Familie in diesem Bezug tickt, braucht sie Poseidon nur noch streng anzusehen.
Nein, sie würde ihn niemals verraten. Lieber übernimmt sie die Welpen dann selbst. Aber dass sie es könnte, wirkt bei Poseidon auf ganz wundersame Weise.
So wird es ruhiger und tatsächlich familiärer auf dem Wolfsberg.
Ein jeder findet seinen Platz im Rudel.
Und Gieremund sieht entspannt der Weihnachtzeit entgegen.
((Fortsetzung folgt))
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ja, ich hoffe Ampithride bleibt dieser Familie noch lange erhalten. Sie ist schon mehrfach dem Tode von der Schippe gesprungen
Deine Fortsetzung zu Gieremund ist wieder top
Bin gespannt wie sich Poseidon als Papa weiterentwickelt.
Fortsetzung zu: https://forums.thesims.com/de_de/discussion/comment/12672099/#Comment_12672099
An diesem ersten, der nun kommenden Frühlingstagen hatte sich Ampithride etwas vorgenommen.
Als die Familie am Frühstückstisch saß, erzählte sie Kiyoshi von ihrem Vorhaben.
Ampithride: "Ich werde heute nach Old New Henford reisen. Dort findet ein Bauernmarkt statt. Den möchte ich mir ansehen."
Kiyoshi: "Das hört sich sehr schön an. Bringst du uns von dort frische Eier mit? ... Dann mache uns heute Abend leckere Tamago Ramen zum essen."
Darüber freut sich nicht nur die Sōsobosan. Auch Madoka und Asahi freuen sich über den Vorschlag.
Madoka: "Ich freue mich schon darauf Haha."
Asahi: "Ich auch, ich auch!"
Dann steht Madoka auf und räumt das Geschirr auf.
Ampithride: "Einverstanden. Dann bringe ich euch frische Eier mit. Etwas Mehl wird sicher auch nicht schaden."
Kiyoshi: Nickend lächelt sie ihrer Großmutter zu und isst die Reste ihres Frühstücks. "Wann fährst du los?"
Ampithride: Die Gefragte sieht auf die Uhr. "Der Zug wird bald kommen. Ich werde mich beeilen müssen."
Mit diesen Worten steht Ampithride auf und richtet ihre Tasche. Anschließend eilt sie aus dem Haus. Die Urenkel winken ihr fröhlich nach.
Was sie ihrer Familie nicht verraten hat: ... in Old New Henford findet neben dem Bauernmarkt auch der Gärtnerwettbewerb von Finchwick statt. An dem möchte die ältere Dame auch teilnehmen. Kiyoshi hätte ihr das sicher ausgeredet. Aber wer nichts davon weiß, kann auch nichts dagegen sagen. Oder?
Ampithride erreicht nach längerer Zugfahrt pünktlich das Ziel. Die ersten Teilnehmer des Wettbewerbs präsentierten ihr Obst oder Gemüse. Ampithride trug sich bei der Anmeldung für den Wettbewerb ein und präsentierte stolz ihr selbstgezogenes Bio-Soja.
Während des Wettbewerbs kam sie mit verschiedenen Sims ins Gespräch. Unter anderem mit Jonagold Appelwood, die von ihrer Farm erzählte. Dies beeindruckte Zuhörerin sehr. Auch die alte Apfelfarm wollte sie bei Zeiten gerne besuchen.
Die Juroren sahen sich nun die Präsentationen an, notierten ihre Punkte und gaben schließlich den Sieger bekannt.
Leider war Ampithride nicht unter den glücklichen Gewinner*innen. Doch der Trostpreis konnte sie nicht traurig stimmen. Er wurde nämlich von der Jurorin persönlich an sie übergeben.
Anschließend ging Ampithride auf den Bauernmarkt und kaufte neben Eiern und Mehl auch Milch, sowie Käse ein. Alles von hervorragender, frischer Qualität. Um einige Simoleons leichter trat sie die Rückreise an. Daheim wurde sie auch schon freudig erwartet.
Kiyoshi hielt ihr Versprechen ein und zauberte für die Familie vegetarische Ramen, die mit den Eiern für die, die sie essen wollten, verfeinert wurden.
Glücklich und gesättigt vom leckeren Abendessen erzählte die Sōsobosan von Old New Henford. Fuhihiko, der heute sehr viel arbeiten musste, genoss das Familienleben am Feierabend. Die Erzählungen von Ampithride machten ihn neugierig. Auch er wollte bei Zeiten mit seinen Kindern die Gegend um Old New Henford besuchen.
Kiyoshi fand es toll, dass ihre Großmutter weiter mobil und voller Tatendrang blieb. So bestand kein Anlass sich um sie zu sorgen.
Fortsetzung folgt ...
Fortsetzung zu: https://forums.thesims.com/de_de/discussion/comment/12672331/#Comment_12672331
Eines Nachts herrschte wilder Tumult im Kinderzimmer. Asahi und Madoka konnten nicht schlafen. Waren beide sehr aufgewühlt. "MONSTER, MONSTER!", schrien sie laut. Anschließend rannten sie zu ihren Eltern ins Schlafzimmer.
Papa Fuhihiko wurde unsanft geweckt. Mit dunklen Augenringen stand er auf und nahm sich der Sache an. Jedoch konnte er keine "Monster" bzw. "Yōkai" ausmachen. Daher reagierte er sehr genervt auf diese Situation.
Fuhihiko: "Ich muss morgen wieder früh raus! Lasst solchen Blödsinn, verstanden!"
Doch die Kinder ließen sich nicht beruhigen. Mit einer solchen Reaktion des Vaters erst recht nicht. ... Aber nicht verzagen ... die Sōsobosan naht.
Zuerst kümmerte sie sich darum, die negative Energien im Raum zu beseitigen. Anschließend sprach sie mit den Kindern und beruhigte sie mit sanfter Stimme.
Madoka berichtet schließlich, weshalb sie so unruhig war:
Die Sōsobosan erklärte den Kindern, dass Angst etwas natürliches ist. Und dass die Familie immer zusammenhalten muss, damit Unheil abgewendet werden kann. Dabei knuddelte sie die Urenkel und nahm sich vor, mit Fuhihiko nochmal zu sprechen. Sie erzählte von den guten Geistern, ihren Opa Hiroshi, der immer auf sie aufpassen wird. Daher niemand in Angst leben muss. Dies reichte den Kindern.
Friedlich kehrte die Ruhe ins Kinderzimmer zurück.
Fortsetzung folgt ...
Steckbrief von Charmaine
Offroad in Copperdale
Cha hatte ihre erste Woche hinter sich gebracht, die letzten Umzugskartons ausgeräumt, den ersten Einweisungstag im Militär hinter sich gebracht und nun wollte sie in den Park, um neue Leute kennen zu lernen. Doch wirklich Kontakte knüpfen konnte sie nicht. Also ging sie in der Nachbarschaft umher und traf einige Nachbarn.
Nachdem sie einige nette Gespräche führen konnte, ging sie wieder nach Hause und versuchte sich für die Arbeit vorzubereiten.
Am nächsten Tag ging sie erwartungsvoll zur Arbeit. Es war sehr anstrengend und die neuen Kollegen kennen lernen war auch nicht möglich, denn dafür reichte die Zeit nicht. Sie sollte die nächsten Wochen in Stranger Ville eingesetzt werden und für Ordnung sorgen. Viel war ihr nicht gesagt worden, nur dass es nötig sei, dort für Ordnung zu sorgen, da es viele Aufstände gegeben hatte. Die Polizei wäre hier wohl machtlos und man müsse nun Zucht und Härte zeigen. Etwas mulmig war ihr allerdings schon bei dem Gedanken. Ob das Militär doch das richtige für sie war?
Auf dem darauffolgenden Tag fang ihr erster Tag in Stranger Ville an. Es war doch nicht ganz so schlimm wie erwartet. Einige neugierige Sims, die wissen wollten, warum das Militär nun vor Ort sei gab es, allerdings waren auch ein paar scheinbar erkrankte Sims dort. "Die Sims laufen komisch, sind sie krank?", fragte Cha einen Vorgesetzten, der lediglich antwortete. "Sie werden nicht für Fragen bezahlt." Daraufhin sagte sie nichts mehr und tat ihre Arbeit.
An den restlichen Wochentagen hab es nichts besonderes auf der Arbeit. Doch am Wochenende erkundete Cha nochmals die Nachbarschaft und wurde spontan zu einem Essen eingeladen, wo auch andere Nachbarn zugegen waren. Das war das Highlight ihrer Woche.
@Spatz : Komischer Job, den Cha hat. Sie soll funktionieren, aber bloß keine Fragen stellen. Das würde mich erst recht stutzig machen. Bin gespannt, ob Cha da nicht doch noch ihre heimlichen Nachforschungen starten wird? (Ich finde es schön, dass du das Stranger Village Pack hier spielst, dieses hab ich selbst mir nie zugelegt.) ))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ich bin auch über diesen Sim, sehr sehr sehr glücklich.
@Spatz Bin gespannt was Cha alles erleben wird. Hoffentlich keine Apokalypse aller Raccoon City aus Resident Evil ^^
Ankündigung
Der Wolfsberg
16. Dragulus zukünftige Kunden?
17. Dragulus 1. Mandantin
18. Die Vor- und Nachteile einer Heirat
19. Die Abrechnung
20. Das Jura-Examen
21. Zur Ruhe kommen
22. Das erste Winterfest der Vampire
Gemütlich begann die Winterzeit für Gieremund und ihr kleines Rudel.
Sie lernte ihrem Welpen alles was er später als großer Wolfssim benötigen würde. Auch „kleiner Wolf“ gehörte mit zu den Lehrmeistern. Die Urinstinkte waren bei ihm noch etwas stärker vertreten.
Doch da er inzwischen ein älteres Tier geworden ist, zog er sich auch schon mal gern auf die Couch zurück.
Gieremund allerdings setzte ihren Unterricht mit Körwolp in der Küche fort. Der kleine Körwolp sollte auf keinen Fall die ungehobelten Verhaltensweisen der Vampire übernehmen. Gieremund setzte da eher auf die sozialen Rudel-Fähigkeiten. Er sollte bei Zeiten lernen, die Leitwölfin anzuerkennen, gehorchen und zur guten Rudeldynamik beizutragen. Ebenso war es wichtig zu lernen welche Speisen Wölfe zu sich nehmen.
„Schau Körwolp, das ist Fleisch! Sag Fleisch!“
Körwolp guckt sie mit großen Augen fragend an.
„Und das ist ein Beutetier. Aus dem Reh wird Fleisch!“
Erneut schaut Körwolp seine Mutter verwundert an.
Gieremund seuftzt und denkt sich: er wird es schon noch lernen.
„Kleiner Wolf“ stößt erneut dazu und leckt dem kleinen Körwolp quer über das Gesicht. Noch nicht mal sich richtig sauberlecken kann sich dieser kleine Sim. Da muss man schon mal so richtig nach Wolfs Art eingreifen.
Poseudons dagegen befasste sich nur sehr widerwillig mit dem kleinen Körwolp. Was soll er nur mit diesem Kleinkind anfangen? Oft saßen die beiden schweigend nebeneinander.
Wie konnte Gieremund nur von ihm erwarten, dass er sich mit diesem Balg beschäftigt?
Da übernahm er doch viel lieber andere Haushaltstätigkeiten.
Hauptsache er musste sich nicht in der Nähe von diesem Kind aufhalten.
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In Sulaini inzwischen wurden von seiner Familie Naturbilder aufgenommen und ihm per Mail zugeschickt. Das war immer etwas umständlich, da auf ihrer Insel kein Strom und Handyempfang vorhanden war. Aber sie konnten sehr schnell schwimmen und an einem anderen Strand gab es Sims die ihnen erlaubten ihren Computer zu benutzen. Da diese an das Festland angeschlossen waren, hatten diese auch Strom und Internetempfang. So konnten Poseudons Tanten und seine Mutter ihm bei seinen Aufgaben als Naturschützer helfen und unterstützen.
Etwas besorgt beobachteten sie die letzten Tage die Aktivitäten des Vulkans.
Man beratschlagte sich angeregt, ob man Poseidon schon darüber informieren sollte oder noch etwas abwarten?
Selbst die Touristen scheinen die erhöhte Aktivität zu bemerken und flüchten auf die Nebeninseln. Die Meerjungfrauen fertigten noch ein paar Bilder zur Dokumentation an.
Etwas später versammelte man sich erneut zur Beratung.
Poseudons Mutter Aphrodite :„Wisst ihr was? Wir machen jetzt noch ein paar Bilder und dann werde ich zum Festland rüber schwimmen und meinen Sohn benachrichtigen.“
Loreley: „Meint ihr nicht dass es noch zu früh ist? Wie oft schon sah es aus als würde der Vulkan gleich ausbrechen und hat sich dann wieder beruhigt.“
Daphne: „Ich denke auch, wir sollten ihn informieren. Er hat Geräte mit denen er die Aktivitäten messen kann. Er und seine Leute müssen eventuell das Gefahrengebiet evakuieren und abriegeln.“
Es wurden dann noch ein paar Bilder gemacht.
Und dann wurde Poseudon benachrichtigt.
Ganz praktisch, wenn man Fledermaus und Fisch gleichzeigt ist.
Poseudon nutze sogleich die Möglichkeit zur willkommen Flucht aus dem idyllischen Schneeparadies und Gieremunds Wohnhöhle.
Hier in Sulani musste er die Welt retten…
und auch gleich mal seine mails checken….
Nee, Spaß. Er ging ganz gewissenhaft seinen Prüfungen nach, startete Erdmessungen und versuchte mit diesen Daten die er bekam das Risiko eines Vulkanausbruches zu berechnen.
So ganz nebenbei vollendete er die Zählung der Meeresschildkröten. Dann gab er allen erst mal Entwarnung. Es musste nichts evakuiert werden oder in Sicherheit gebracht.
Solange die Meeresschildkröten so friedlich in diesen Gewässern schwimmen wird wohl eher kein Ausbruch zu erwarten zu sein. Die Tiere haben viel feinere Sinne und würden schon längst die Flucht angetreten haben, sollte tatsächlich Gefahr drohen. Poseudon konnte seine Familie beruhigen und bat sie weiterhin die Augen offen zu halten und beobachten. Dann flog er zurück zur Vampirfestung.
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Vladislaus besucht Victoria an Dragulus Schreibtisch. Ja dieser Schreibtisch war nicht lange Dragulus Besitz. Victoria fand das sie hier viel besser ihre Arbeit verrichten könnte. Und jetzt machte ihr Vladislaus seine Aufwartung. Ihr Gruftmolch kam sie besuchen. Normalerweise reagiert Victoria sehr ärgerlich auf Störungen und Unterbrechungen bei ihrer Arbeit.
Aber heute scheint sie sehr gut gelaunt und sie lächelt Valdislaus verführerisch an.
Etwas später sitzen beide eng umschlungen wie zwei Turteltäubchen auf der Couch.
Victoria hat es wirklich geschafft und der kauzige alte Valdislaus frisst ihr sprichwörtlich aus den Händen.
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Und so sieht ein selbstsicherer Privatanwalt aus, der das Posieren übt. Hier der Blick, der die gegnerische Partei im Gericht verunsichern soll. Ein Blick der sagt: Ich weiß was du gestern Nacht gemacht hast!
Und dieser Blick der sagt: Ich höre, aber erzähl mir keinen Mist. Im Grunde bist du schon überführt.
Der nachdenkliche Gesichtsausdruck der einfach nur Zweifel an der Richtigkeit der gesagten Worte ausdrücken soll.
Ja auch als Anwalt steht man in der Öffentlichkeit und sollte mit der Mimik und der Köpersprache in der Gerichtsverhandlung den Gegner beeinflussen können. Wichtig ist es seine eigenen Klienten bestmögliches zu vertreten.
Nach solchen Gerichtverhandlungen wird dann alles in die entsprechenden Akten einsortiert und deftige Rechnungen an die Mandanten verteilt.
Dann ist endlich Feierabend.
Die Geschwister Straud gehen heute mal wieder aus. Der Blocksberger Hexentanz soll es sein. Das ist scheinbar der Geheimtipp für junge Vampire.
Malwiel Willoughby, eine bösartige Vampirin und die Vampirin Alexandie D´angoulême, die Betreiberin der Hundeschule für schwer erziehbare Hunde, waren an der Bar schon schwer am Gestikulieren. Dragona die nur Wortfetzen davon mitbekam war sichtlich geschockt.
Später war das Geschwisterpaar in ein Gespräch mit Alexandie vertieft. Mit Stolz erzählt diese wie sie die ungezogenen Kläffer erzieht und bändigt.
Die Geschwister fanden es Interessant und hörten von ihr auch dass ein sehr alter Vampir bei ihr Unterschlupf gefunden hat. Er nennt sich Graf Anton de Arrowe. Er sei ein Zeitlang Plan und Ziellos durch die Welten gestreift nach dem Verlust seiner Frau. Sie war angebllich eine sterbliche Simsine gewesen. Doch jetzt sei er bei ihr mit eingezogen.
Die Geschwister fragten dann nach ob sie und dieser Graf ein Paar seien? Doch dieses verneinte Alexandie sofort. Sie seien nur befreundet und lebten in einer Wohngemeinschaft.
Etwas später rockten die Geschwister noch die Tanzfläche.
(( Die Dame mitten auf der Tanzfläche ist meine Geisterjägerin…über sie und ihre Familie und ihre Berufung als Geisterjägerin wollte ich euch irgendwann mal in 👻 Spionelfchen Naseweiß Erzählungen 📖 berichten ))
Zum Abschluss ihres Ausfluges tranken die Geschwister noch einen Plasma Jane an der Bar.
Dann ging es wieder nach Hause.
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Der Tag des Winterfestes
verbrachte Gieremund mit ihrem Sohn Körwolp in der Vampirfestung. Von Dragulus wurde Gieremund am herzlichsten begrüßt. Er scheint der einzigste Vampir hier zu sein der ihr ein wenig Anstand und Achtung entgegen bringt.
Aber vielleicht hofft er auch nur auf ein gutes Geschäftsverhältnis im Falle eines Rechtstreites. Jedoch bisher brauchte Gieremund keinen Vertreter in einem Gerichtssaal.
Dragulus Eheweibchen wurde schon am Eingang mit einem prickelnden erotischen Handkuss empfangen.
Im Hintergrund flieht schon das Personal, nach dem es Opfer eines Plasma-Raubüberfall wurde.
Doch davon lässt sich Drauglus nicht beirren und ihm fällt es sehr schwer von dem Handgelenk seines Fischweibchens abzulassen.
Doch irgendwann muss auch da wieder Schluss sein und Dragulus schreibt noch schnell ein paar Rechnungen.
Poseidon stellt frisch gezapfte Brause für die nicht Vampirgäste bereit. Sein Unverständnis das man so etwas trinken kann, kann man ihm tatsächlich im Gesicht ansehen.
Victoria muss jetzt auch mal das „schreckliche Hundewasser“ probieren.
Vladislaus hat sich inzwischen seinen Urenkel Körwolp geschnappt und hat sich mit diesem zurück gezogen, als er hörte das Gieremund, das Winterfest hier mit seiner Familie feiern möchte.
„So ein neumodischer Kram…, damit verderbt ihr den Kleinen nicht. Zu meiner Zeit gab es solchen Firlefanz nicht. Gefeiert? Pah! Was denn? Es gibt da nichts zu feiern.“
Und ehe Gieremund da noch widersprechen konnte, war der Alte mit dem Kind auf dem Arm verschwunden.
So standen nur noch sie, Victoria und Poseudon vor dem Geschenkeberg. Dragona und Dragulus würden noch dazukommen.
Es war das erste winterfest überhaupt, welches die Vampire feiern würden.
(Ich habe tatsächlich noch nie mit ihnen ein Winterfest gefeiert.)
Als Gieremund erklärte, dass man einen Baum schmückt, Kerzen anzündet und Lieder singt, hat Victoria alles gleich mal wieder gecancelt. Das war ihr dann doch zuviel Aufwand und Klimbimbarium um diese Sache. Nur die Geschenke, ja die durften bleiben. Das fand sie tatsächlich eine schöne Idee.
Und so ging es nun an das Geschenke öffnen und verteilen.
Doch auch dieses ging nicht ganz so reibungslos ab wie gedacht.
Zuerst öffnete Victoria ihr Geschenk und entschwand dann damit. Dann nahm sich Poseudon seines vom Stapel.
Dragona bekam den Hals nicht voll und nahm die restlichen Geschenke an sich.
Dragulus blieb vor einem leeren Haufen Kartons und Geschenkpapier stehen. Da seine gierige Schwester zuvor alles abgeräumt hat bleib für ihn nur noch der Abfall.
Auch für Gieremund ist nichts mehr übrig geblieben. Aber sie hatte noch ganz andere Pläne mit den Vampiren. So ließ sie Kerzen im ganzen Haus zusammensuchen. Wenigsten ein bisschen festlich und stimmungsvoll sollte es doch noch werden.
Die Vampire versammelten sich jetzt mit ihr erwartungsvoll vor den Kerzenständern.
Es würde zwar nicht so ein Winterfest werden wie es Gieremund aus ihrer Kindheit in Erinnerung hatte. Ihr Vater war ein Waldarbeiter und die Bäume die geschmückt wurden standen direkt vor der Haustür. Kurz verlor sie noch einen wehmütigen Gedanken daran, das es heute nicht so sein wird. Doch dann bemühte sie sich den Vampiren, die das alles scheinbar nicht kannten, zu vermitteln wie schön dieses Winterfest sein kann.
Feierlich entzündet Gieremund die Kerzen an dem ersten Kerzenständer.
Danach wurden auch die Kerzen am zweiten Kerzenständer entzündet.
Mit dem Leuchten der Kerzen erhellten sich auch die Gesichter von den Vampiren. Auf allen Gesichtern fand sich ein Lächeln ein. Die Vampire entspannten sich zusehends. War dies doch ein schöner Brauch. Diesen und das mit den Geschenken könnten sie das nächste Jahr gerne wiederholen.
Gieremund erzählte den Vampiren allerdings noch nichts von dem Kerl der durch den Kamin rutscht. Wer weiß ob sich Väterchen Frost überhaupt traut in eine Vampirbehausung einzudringen? Da könnte er gleich sich ein Schild umhängen: Plasmalieferung!
((Anmerkung: Ich habe keine Ahnung ob Väterchen Frost noch die Vampire besucht hat. Gieremund und Körwolp sind nach dem Kerzenanzünden nach Hause, da sich Gieremund nach Victorias Überfall kaum mehr auf den Beinen halten konnte. 😴 ))
((Fortsetzung folgt))
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Hallo zusammen, oh es gibt wieder neues zu lesen. Da freue ich mich sehr !
In meinem Spielstand ist die G2 fast erwachsen und ich bin auf der Suche nach neuen Sims.
Folgende möchte ich aus der G3 gerne reservieren:
Andrea Katja von Mohnstein von Spatz
Bernhard Georg von Mohnstein von Spatz
> Würde mir jemand erklären, was es mit der Dropbox auf sich hat ? :-) Danke
Beth Köhling von Norinoir
Itsuki Nakamura von KFutagoh89
Guðrún Ragnarsdóttir von KFutagoh89
Zunghee Yoon von KFutagoh89
Jakow Stolichnay von KFutagoh89
Niklas Hassel von Calluna_Mae
Liebe Grüße
greenyeyes
schön dich wieder zu lesen.
Und vor allem auf deinen Kunto-Nelio Nikiforos. 🥰 *schwärm*
Das mit der Dropbox war mal eine Notlösung, weil manche Spieler, eine Zeitlang keinen Zugang zur Galerie hatten. Über die Dropbox konnten diese so auch weiterhin am Austausch der Sims teilhaben.
Inzwischen ist es auch zu einem zusätzlichen Archiv geworden, wo alle Sims, die im Genprojekt freigeben waren und aktuell noch sind, zusätzlich archiviert wurden.
Die Sims, welche du gerne übernehmen möchtest, werden @Spatz oder @KFutagoh89 dir sicherlich gerne, aus der Dropbox dann in die Galerie hochladen.
Nachtrag-Info: Ich habe auf der Single-Liste die von dir gewünschten Sims, dir schon zugeordnet. Die sich in der Galerie befinden, kannst dir schon mal in dein Spiel herunterladen.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Steckbrief von Charmaine
Offroad in Copperdale
Eingewöhnung ist nicht leicht
Nach den harten Arbeitstagen verwöhnte sich Cha und erkundete die Städte. Es gab viele Festivals, die es bei ihr in der alten Heimat gar nicht gab. Also war sie bei beinahe jedem Festival dabei. Sie lernte zwar auch neue Leute kennen, aber nie so, dass sie auch im Kontakt mit ihnen blieb. Doch die Eindrücke der Feste blieben ihr.
Auch Fitnessstudios besuchte sie, denn Fitness war für ihren Job unerlässlich. Doch war das Schwitzen nicht gerade ein Anziehmagnet für neue Freundschaften. Daher versuchte sie es in Museen weiter, doch dort war auf Ruhe und nicht Kontakte knüpfen der Fokus gelegt. Also versuchte sie es in Wellnesscentern, doch waren die heißen Quellen so entspannend, dass sie gar keine Lust hatte, ihre Zeit mit anderen zu vertreiben.
Soviel Neues und Entspannung sie auch hatte, dennoch musste die Arbeit nun mal sein. Die Patrouille in Stranger Ville nahm viel Zeit in Anspruch und vor allem stresste es sie sehr.
An einem der vielen Arbeitstage sollte es allerdings interessanter werden. "Entschuldigen Sie bitte.", sprach ein Mann Cha an. "Ja bitte?", erwidert sie ihm.
"Ich bin neu hier, komme eigentlich aus der USA.. Ich interessiere mich für ungewöhnliche Orte und Stranger Ville soll so eins sein. Können Sie mir mehr dazu sagen?" Cha denkt kurz nach. So viel weiß sie ja gar nicht über den Ort hier. Ungewöhnlicher Ort. Das ist er wirklich. "Ja, also.. Ich halte hier zwar Wache, aber ich weiß eigentlich gar nicht genau, was hier los ist. Ich bin seit einiger Zeit auch Neu hier und habe den Job noch nicht so lange, aber man hat mir nie gesagt, weshalb wir hier aufpassen sollen."
"Und Sie haben nie jemanden gefragt?", fragt der Mann sie erstaunt. "Nein, also ich habe es versucht. Aber ich darf nicht. Man gibt mir keine Auskünfte." Kurze Zeit herrscht Schweigen. Dann sagt der Mann: "Ich möchte ehrlich gesagt mehr heraus finden. Das hat meine Neugierde geweckt.. Und wie siehts bei Ihnen aus?" Cha überlegt kurz. "Ehrlich gesagt schon." Sie nickt ihm zu. "Wenn Sie wollen, können wir gemeinsam Nachforschungen anstellen. Was würden Sie davon halten?", schlägt der Mann Cha vor.
"Ehrlich gesagt sehr gut. Und zu Zweit haben wir vielleicht bessere Chancen." Der Mann lächelt. "Toll, das hört sich gut an. Ich bin übrigens Matthew." Er streckt Cha die Hand entgegen. "Cha, also eigentlich Charmaine, aber mich nennen alle Cha." Sie nimmt seine Hand und schüttelt sie.
"Offroad!!", hört man eine laute Stimme. "Oh, das ist mein Vorgesetzter. Da muss ich hin." Ihr ist schon etwas mulmig. "Hier." Matthew nimmt eine Visitenkarte aus seinem Portmonee und gibt sie ihr. "Rufen Sie.. ehm ruf Du mich doch einfach an, wenn es bei dir passt. Ich werde mal dahinten in die Bibliothek gehen, vielleicht finde ich schon etwas heraus." Sie lächelt und verabschiedet sich.
Als sie zu ihrem Vorgesetzten gelangt, sieht er sie mit einem ermahnenden Blick an. "Sie sollen doch alle paar Minuten ihren Standort wechseln!" "Jawoll Sir!" Sie stellt sich nun an einen anderen Ort und wird genaustens von ihrem Vorgesetzten beobachtet. Am besten halte ich mich jetzt zurück., denkt sie sich und wacht weiter.
LG Alec
ID: KFutagoh89
Hier geht's zur G1
Übersicht der G3-Sims
Anmerkung: zwei Merkmale werden aus der Familie vererbt, ein Merkmal wird zufällig generiert
Adelia von Schönhaar
Eltern (G2): Akia-Dorea M'Baye und Leif von Schönhaar
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
väterlicherseits: Gerulf und Hortensia von Schönhaar Siehe hier
Geschwister:
Gerald Menkam von Schönhaar
Hortensus Amar von Schönhaar
Helios Nikiforos (Halbbruder)
___________________________________________________________
Gerald Menkam von Schönhaar
Eltern (G2): Akia-Dorea M'Baye und Leif von Schönhaar
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
väterlicherseits: Gerulf und Hortensia von Schönhaar Siehe hier
Geschwister:
Adelia von Schönhaar
Hortensus Amar von Schönhaar (Zwilling)
Helios Nikiforos (Halbbruder)
___________________________________________________________
Hortensus Amar von Schönhaar
Eltern (G2): Akia-Dorea M'Baye und Leif von Schönhaar
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
väterlicherseits: Gerulf und Hortensia von Schönhaar Siehe hier
Geschwister:
Adelia von Schönhaar
Gerald Menkam von Schönhaar (Zwilling)
Helios Nikiforos (Halbbruder)
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Alexios Nikiforos
Eltern (G2): Lado-Phileas Nikiforos und Shawnee Nikiforos geb. Clark Siehe hier
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Faine und Ileen Clark Siehe hier
väterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Geschwister:
Helios Nikiforos (Halbbruder)
Asuka Sachiko Kudari (Halbschwester)
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Helios Nikiforos Hinweis - keine direkten Nikiforos-Gene
Eltern (G2): Leif von Schönhaar und Shawnee Nikiforos geb. Clark Siehe hier
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Faine und Ileen Clark Siehe hier
väterlicherseits: Gerulf und Hortensia von Schönhaar Siehe hier
Geschwister:
Adelia von Schönhaar (Halbschwester)
Gerald Menkam von Schönhaar (Halbbruder)
Hortensus Amar von Schönhaar (Halbbruder)
Alexios Nikiforos (Halbbruder)
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Arwin von Eulenstein
Eltern (G2): Antonia von Eulenstein Siehe hier und Kunto-Nelio Nikiforos
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Carlotta und Theodor von Eulenstein Siehe hier
väterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Geschwister:
Albrecht Inyan von Eulenstein (Halbbruder)
Alberta Sitara von Eulenstein (Halbschwester)
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Albrecht Inyan von Eulenstein Hinweis - keine direkten von Eulenstein-Gene
Eltern (G2): Arizona Civera Siehe hier und Kunto-Nelio Nikiforos
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Jamila und Juan Civera Siehe hier
väterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Geschwister:
Arwin von Eulenstein (Halbbruder)
Alberta Sitara von Eulenstein (Halbschwester)
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Alberta Sitara von Eulenstein Hinweis - keine direkten von Eulenstein-Gene
Eltern (G2): Arizona Civera Siehe hier und Kunto-Nelio Nikiforos
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Jamila und Juan Civera Siehe hier
väterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Geschwister:
Arwin von Eulenstein (Halbbruder)
Albrecht Inyan von Eulenstein (Halbbruder)
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Asuka Sachiko Kudari
Eltern (G2): Lado-Phileas Nikiforos und Yoko Kudari geb. Kudoh Siehe hier
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Sayuri und Sasuke Kudoh Siehe hier
väterlicherseits: Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Geschwister:
Alexios Nikiforos (Halbbruder)
Yuki Kudari (Halbschwester)
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Yuki Kudari
Eltern (G2):Georg Kudari geb. Amari Siehe hier und Yoko Kudari geb. Kudoh Siehe hier
Großeltern (G1)
mütterlicherseits: Sayuri und Sasuke Kudoh Siehe hier
väterlicherseits: Tamara und Mikel Amari Siehe hier
Geschwister:
Yuki Kudari (Halbschwester)
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ich habe nun die erwachsene G3 gepostet.
Es fällt mir wahnsinnig schwer, mich von einem oder mehreren Sims zu trennen. Es sind ja ohnehin sehr viele Sims noch in der Single-Liste, die auf ihren Einsatz warten.
Deswegen spiele ich erstmal die G3 komplett selber. Ich wäre allerdings bereit, mich von Sims zu trennen, falls jemand von euch konkretes Interesse hat :-) Meldet euch dann gerne.
Liebe Grüße
greenyeyes
Tatsächlich wäre ich an Alberta von Eulenstein interessiert.
Aber ist kein muss
Muss erst selbst sichten, welche Sims ich noch habe und welche Projekte anstehen. Daher Interesse ja, aber akut brennt es nicht die Simin bei mir aufzunehmen.
LG Alec
Die (junge Erwachsenen) Bilder wurden auch schon in den Stammbaum mit übernommen. (Schade, dass das letzte Bild kein quadratisches Format hat. So wäre es einfacher, in den Stammbaum zu übernehmen.
Jetzt habe ich ein paar Fragen dazu?
Sollen deine adeligen "von Eulenstein" Nachkommen auch das Eulensteinwappen noch bekommen oder lehnen diese den Adelstatus ab? Dann würde ich das Wappen im Stammbaum noch mit hinzufügen, falls gewünscht.
Und bei der Adelslinie "von Schönhaar", da gibt es meines Wissens noch kein Familienwappen. Magst du dazu selbst eines kreieren oder soll sich da mal Alex / @KFutagoh89 darüber Gedanken machen und eines kreieren?
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Du kannst natürlich gerne deine Sims komplett weiter spielen, das Freigeben ist absolut kein Muss! Ich freu mich auf die weiteren Geschichten 🙂
Sagst einfach Bescheid wegen den Schönhaar.
Wobei ich mich gerade frage, ob die Schönhaars ursprünglich von Calluna waren?
Weil dann hätte sie beim Wappen Mitspracherecht.
LG Alec
Genetik Projekt greenyeyes | Spieler-ID: Sassifee
*** Übersicht der G2 Sims *** - verbleiben in meiner Simwelt!
Akia-Dorea M'Baye | verstorben
Eltern (G1): Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Geschwister:
Kunto-Nelio Nikiforos
Lado-Phileas Nikiforos
Helios Nikiforos (Halbbruder)
Lebenslauf in meinem Spielstand:
Verheiratet mit: Leif von Schönhaar (aus dem Genpool) | verstorben
https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12594852/#Comment_12594852
Kinder: Adelia von Schönhaar
Hortensus Amar und Gerald Yehudah von Schönhaar (Zwillinge)
Kunto-Nelio Nikiforos | verstorben
Eltern (G1): Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Geschwister:
Akia-Dorea M'Baye,
Lado-Phileas Nikiforos (Zwilling)
Partner: -
Kinder:
Arwin von Eulenstein
Albrecht und Alberta von Eulenstein (Zwillinge)
Lado-Phileas Nikiforos | verstorben
Eltern (G1): Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Geschwister:
Akia-Dorea M'Baye
Kunto-Nelio Nikiforos (Zwilling)
Partner: Shawnee Nikiforos geb. Clark (aus dem Genpool) | verstorben
Kinder: Alexios Nikiforos
Asuka Sachiko Kudari
Ankündigung
Der Wolfsberg
17. Dragulus 1. Mandantin
18. Die Vor- und Nachteile einer Heirat
19. Die Abrechnung
20. Das Jura-Examen
21. Zur Ruhe kommen
22. Das erste Winterfest der Vampire
23. Ein persönliches Geschenk
((Kleine Anmerkung: Heute oute ich mich mit meinem Bildmaterial wie alt … öhm … schon mein vorhergehendes Bildmaterial gewesen sein muss (glaub so um 2019 August/2001 Mai, mit langer Pause dazwischen, wegen Krankheit). Daher freut es mich jetzt umso mehr, dass es jetzt wieder so einigermaßen geht, auch wenn ich tatsächlich immer noch, an manchen Tagen abbrechen muss. Trotzdem ist es ein enormer Fortschritt zu der Zeit dazwischen, wo überhaupt nichts mehr möglich war. Aber ich denke wie alt das Bildmaterial letztens Ende wirklich ist, darum geht es nicht wirklich. Wichtiger ist, dass es in die Geschichte passt bzw. passend gemacht werden kann. Deshalb wünsche ich jetzt weiterhin viel Spaß beim Lesen und mitverfolgen meiner GP-Sims-Geschichten.))
Gieremund konnte Karten für ein Konzert ergattern. Es war bei den Sim in aller Munde. Es gastierten drei berühmte Sänger in Willow Creek.
Eine von den erstandenen Karten überreichte sie Poseudon als nachträgliches persönliches Winterfestgeschenk.
Zudem war es der ideale Zeitvertreib zwischen dem Winterfest und Silvester. Poseudon, scheint allerdings sehr immun gegen die kalte Witterung zu sein. Doch ob er wirklich so heißblütig ist oder es doch an seinem unterkühlten Naturell als Fischvampirmann liegt, lässt sich so genau nicht erschließen.
Immerhin ist er mitgekommen und scheint somit der Sonneneinstrahlung, Schnee und Eis zu trotzen.
Er ist wahrlich ein sonderbarer Sim, dem somit fast das ewige Leben offen steht in allen Bereichen.
Im Park wurde sich zuerst einmal umgesehen und schon die ersten kleineren Nachwuchskünstlern begrüßt, welche für das Vorprogramm zuständig sind.
https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12499478/#Comment_12499478
Doch das eigentlich große Konzert fand etwas weiter hinten gelegen im Park statt.
Noch war alles ruhig. Nur der Platzwart drehte seine Runden. Gieremund und Poseidon wurden zum Vorzeigen ihrer Berechtigungskarten aufgefordert, bevor sie weiter gehen durften.
Und schon begann das große Konzert und die erste Sängerin betrat die Bühne. Der kleine Körwolp, den Gieremund mitgenommen hatte, verlor schon schnell das Interesse. Es war einfach langweilig, im Kalten herumzustehen und laute Musik zu hören. Gieremund dagegen war so vertieft in den Gesang, dass sie in diesem Moment nicht mehr mitbekam, wie der kleine Mann sich ganz langsam umdrehte, um auf eigene Faust das Gelände zu erkunden. Nun ja, es konnte eigentlich auch nichts passieren. Das Gelände war abgeriegelt und die Security-Leute hätten den kleinen Mann, gewiss nicht ohne einen Erwachsenen an seiner Seite durchgelassen.
Schon bald stieg die Stimmung und die ersten Fans bewegten sich im Takt zu der Musik. Joy Oladokun, wie diese Musikerin hieß, performt heute auch wieder hervorragend.
Selbst die berühmten Schauspielsternchen mussten diese Leistung anerkennen und gaben ihren Musiker-Kollegen nochmals so richtigen Auftrieb.
((Vor allem mein James Dean, der zweite von links.
Ja, bei diesem kalten Wetter ist Bewegung angesagt. Sonst friert man fest, vor der Bühne.
In den Pausen konnte man sich etwas zum Essen kaufen. Poseudon war allerdings diesbezüglich des Angebotes etwas enttäuscht. Nichts, aber überhaupt nichts Vernünftiges war dabei, was ein Vampir hier zu sich nehmen konnte. Sollte er schon wieder auf dieses schreckliche Wolfsplasma ausweichen müssen? Ihn schauderte der Gedanken und ganz ehrlich, eigentlich gab es hier doch genügend bessere Auswahl.
Sein Wolfsweibchen war beschäftigt, sein Sohn Körwolp spielte in einem der bereitgestellten Zelte verstecken zwischen Teppiche und Kissen.
Und er? Er nutzte einfach die Gelegenheit, sich an dem für ihn doch reichlich gedeckten Tisch zu bedienen. Gieremund muss das einfach verstehen und wird es ihm hoffentlich nicht übel nehmen, dass er sich an fremden Hälsen von jungen Damen zu schaffen macht.
Und auch die berühmten Sims haben Hunger und bedienen sich am Essensstand. Ein bisschen genießt es heute James Dean, nicht im Mittelpunkt der Presse und seinen Fans zu stehen. Der Fokus liegt tatsächlich heute auf diesem Event. Einfach einmal wieder wie ein ganz normaler Sim sich bewegen.
Der nächste Künstler scheint nicht Poseidons Geschmack mit seiner Darbietung zu treffen.
Vielleicht spürt er doch so langsam die Kälte, seit dem sich die Sonne zum Untergang neigt. Ein wenig mit den Fingern zu schnipsen, ja dazu war er gerade noch bereit.
Sein Wolfsweibchen, dagegen drehte auf wie schon lange nicht mehr. Endlich wieder raus! Endlich mal wieder ein wenig Abwechslung zum tristen Alltag. Er konnte das schon verstehen. Ihren Job mit der Nachzuchtaufzucht möchte er niemals nicht tauschen.
Der kleine Körwolp ist inzwischen zwischen den Kissen und Decken im Zelt eingeschlafen. Gieremund hatte bei ihrem letzten Toilettengang auf dem Rückweg mal nachgesehen. Da schlief der kleine Bub wie ein kleiner Engel. So konnte sie jetzt beruhigt sich wieder dem Konzert widmen.
Auch Poseudon scheint so langsam doch dem Gesang von Glass Animals etwas abgewinnen zu können. Allerdings, von der Euphorie der anderen Fans war er sehr weit entfernt.
Beim nächsten Künstlerwechsel wurden die Männer unter den Sims plötzlich unruhiger.
Ein heißer weiblicher Feger betrat die Showbühne. Die weiblichen Sims zogen ein wenig die Mundwinkel herab, als der junge Mann die Bühne verlassen musste. Manch eine überlegte sich, ob sie sich den letzten Auftritt überhaupt noch anhören soll? Eine in schwarzem, knappen Leder hüpfenden Sängerin?
Kein Wunder fiel den männlichen Sims bei diesem Anblick buchstäblich sabbernd die Kinnlade herunter.
Selbst für Poseudon war jetzt der Moment gekommen, dass er sich für das Geschenk bei Gieremund bedanken konnte.
Doch im Gegensatz zu den anderen weiblichen Simsinen, erfreute sie sich auch selbst noch über diese Künstlerin. Für sie war es einfach mal Urlaub aus dem Alltag. Und dies hier war die Königsdisziplin an Abwechslung. Sie selbst hätte sich sogar schon gefreut, wenn ein Kleinzirkuskünstler seine Regenwürmer Hula Hop tanzen lassen hätte.
Zusammen verfolgten sie den Auftritt von der sexy Sängerin Bebe Rexha. Selbst der kleine Wolf scheint gefallen an dieser Musik zu finden.
Das Festival war ein voller Erfolg. Gieremund war froh darüber, die Karten noch erstanden zu haben.
((Im kleinen vorderen Zelt schläft übrigens der kleine Körwolp
Kleiner Wolf fand, dass er übrigens ein sehr lieber Wolf gewesen war und bettelte Gieremund um ein Belohnungsleckerchen an. Hunger haben Wölfe immer. Das konnte auch Gieremund bestätigen.
Poseudons Begeisterung für diese Lacklederlady lässt allmählich nach. Vielleicht wird ihm gerade bewusst, dass er niemals bei einer solchen Simsine landen könnte? Noch nicht mal das kosten von ihrem Plasma wird ihm vergönnt sein.
Während sein Wolfsweibchen sich mit dem kleinen Wolf beschäftigte, hängt er seinen unerfüllten Träumen nach.
Als das Konzert aus war, stürmten die Nachwuchskünstler erneut die Bühne, um selbst einmal das ganz große Feeling zu erleben. Das war nochmals eine ganz andere Hausnummer als der kleine Pavillon im vorderen Parkbereich.
Zudem hatte plötzlich das Wetter umgeschlagen und den Schnee zum Schmelzen gebracht. Dies bemerkten die Sims, die seither ganz vertieft noch in dem Konzert waren, erst jetzt. Stimmt es also doch, dass das Wetter verrücktspielt? Simswelt-Erderwärmung, wie sehr oft inzwischen in den Nachrichten verkündet wird. Und das alles wegen der Abgase in den Städten? Vielleicht heizen die Sims auch zu viel im Winter?
Der durch den getauten Schnee feucht matschiger Rasen bot eine ideale Rutschpartie für unachtsame Sims.
Die restliche Nacht verbrachten Gieremund und Poseudon in dem Zelt, wo ihr gemeinsamer Sohn schon schlief.
Am nächsten Morgen wurden sie schon beizeiten von dem Veranstalter-Team geweckt, weil diese ihre Stände und die Zelte abbauen wollten.
Poseudon kümmerte sich zuerst mal um den kleinen Wolf und ging mit ihm voraus.
Es ist immer noch besser als um das Kind sich zu kümmern müssen, so empfand er.
Nachdem alles zusammengepackt war, folgte auch Gieremund mit ihrem Sohn. Der Kleine wird zu Hause erst mal eine Badewanne benötigen. Hat sich der kleine Schelm doch tatsächlich noch im Matsch auf dem Rasen gewälzt und sich dabei total eingesaut.
Aber Gieremund konnte heute nichts aus der Ruhe bringen. Viel zu schön war dieses Erlebnis.
((Fortsetzung folgt))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Was meint ihr? Habt ihr Ideen wie ich die Idee umsetzen könnte?
Danke für eure Tipps.
Ankündigung
Der Wolfsberg
18. Die Vor- und Nachteile einer Heirat
19. Die Abrechnung
20. Das Jura-Examen
21. Zur Ruhe kommen
22. Das erste Winterfest der Vampire
23. Ein persönliches Geschenk
24. Der Jahreswechsel
Nach den Festtagen ging es mit der Arbeit weiter. Dragulus hat mit der Zeit in seinem Arbeitszimmer nun alle Erinnerungen und Auszeichnungen an seine Studienzeit angebracht. So hing jetzt die große Britechester Flagge genauso gleichberechtigt, wie seine Diplome an der Wand. Ja, Dragulus war wirklich sehr stolz, was er geleistet hat.
Auch seine Familie bewunderte ihn dafür und Victoria erkundigte sich auch immer wieder bei ihm, wenn sie tatsächlich irgendwelche Rechtsfragen hat. Allerdings die Sache mit dem Honorar für Familienmitglieder, da wurde er mittlerweile ganz kleinlaut. Er hatte seine Lektion gelernt. Man beutet nicht die eigene Familie aus, sonst kann es sehr schnell passieren dass diese den Spieß einfach umdrehen.
So trug inzwischen ein jedes Erwachsenes Familienmitglied zur Vermögensvermehrung in diesem Haushalt bei. Der alte Vladislaus kreierte seine Orgelstücke, sinnierte darüber mit welcher Boshaftigkeit er seinen Mitsims das Leben schwermachen könnte damit sie ihm vom Leibe blieben und war wirklich am glücklichsten wenn niemand etwas von ihm wollte und alle ihm seine Ruhe ließen.
Poseudon ging ganz in seiner Naturschützer-Karriere auf. Und in seiner Arbeitskleidung zog er tatsächlich die Blicke von anderen Simsinen auf sich. Im Gegensatz zu seinem Opa und seinem Vater war er auch nicht allzu dünnhäutig, was ihm bei seiner Karriere sicherlich sehr nützlich war. Als abstammender Insulaner hat er tatsächlich eine gewisse Sonnenresistenz mitvererbt bekommen. Trotzdem badete und schwamm er am liebsten mit seiner Familie im Meer bei nachts im Mondschein.
Tagsüber und vor allem bei seiner Arbeit versuchte er so unauffällig sich zu zeigen wie es ihm möglich ist. Nur das er sehr viel schneller schwimmen konnte als alle seine Kollegen, das bemerkte selbst sein Chef, weshalb er inzwischen auch in schwerer zugänglichen Gebieten seinen Wirkungskreis bekam.
Mitunter konnte er sich so dann auch unauffällig an anderen Sims sich bedienen und somit ernähren. Allerdings klappte dies nicht immer und um einen größeren Massenauflauf an Stränden zu vermeiden musste er seine eigenen Bedürfnisse doch auch hinten anstellen. Umso größer war dann der Hunger nach Plasma in der heimischen Unterkunft.
Doch wozu hat man denn Verwandte, die sogar mit ihrer ganz eigenen (Fisch-)Note das Plasma aufwerteten. Und freiwillig gaben sie auch noch davon ab. Es schlürfte sich wie das geleeartige von einer Auster.
Doch heute stand Briefträger auf dem Speiseplan. Die Geschmacksnote abgehetzt und gestresst. Das Plamsa war früher besser bei den Postleuten, einfach ausgeglichener. Doch seit dem überall Personalmangel herrscht und die Briefe und Päckchen in der dreifach schnelleren Zeit bei den Empfängern sein soll, seit dem hetzten die Postleute nur noch so durch die Gegend. Und die vielen Onlinebestellungen verschärfen die Situation für diese Berufsgruppen nur noch mehr. Darunter leidet natürlich jetzt auch das Plasma. Trotzdem ist es immer noch besser als das Plasma von Gieremund.
Und so gesättigt lässt es sich dann auch sehr schön mit dem Fussball üben. Poseudon fand Gefallen an diesem Spiel und frönte diesem wann immer er Zeit dazu fand.
Mister, der alte Waschbär, dreht im Haus seine Runden und steckt sein Revier ab. Diese selbständigen und eigenwilligen Tierchen waren die wahren Herren dieses Haushaltes. Es gab kein Sim den sie nicht mit ihrem putzigen aussehen und ihrem verspielten Charme in den Bann zogen. Sie hatten somit Narrenfreiheit und fanden sich im Futter-Paradies für Waschbären.
Tante Loreley kam sehr gerne in die Vampirfestung, da sie wirklich sehr großen Gefallen fand sich mit dem alten Vladislaus über epische Gesänge und epische Orgelmusik auszutauschen. Diese Behausung der Vampire war für sie wie eine große Theaterbühne. Es fehlte nur noch der Fels, auf dem sie singend sitzend ihr langes goldenes Haar bürstete und ….darunter ein wilder Fluss mit Schiffchen drauf. Über solche Ideen und Träume sprach sie auch gern mit ihrem Neffen.
Dragulus kam mit einem Anliegen, das ihm mittlerweile sehr am Herzen lag. Sein Sohn sollte sich doch endlich mehr um die Erziehung seines Sohnes kümmern. Noch wusste keiner so recht in welche Art er schlagen würde? Würde es ein Wolfskind oder würde es ein Wasserwesen werden? Aber es könnte auch sein das es Vampirkräfte bekäme? Daher sei wirklich sehr wichtig, dass man sich dafür schon frühzeitig sensibilisiere.
Poseudon sollte somit seinem Sohn somit frühzeitig lernen, wie er mit solchen Eigenschaften umgehen kann. Besonders in der Jugendzeit, wo noch vieles anders auf dieses Kind mit einwirken wird, wie der erste Bartwuchs, Pickel und nächtliche unruhige Träume, sollte sich der Junge doch zumindest in seiner grundlegenden Wesensart schon etwas sicher sein. Die Sonne schon als Feind kennen und Mittel wie man sich trotzdem sicher bis zur Schule bewegt und wieder zurück.
Poseudon der dabei hoffte seine Verantwortung abschieben zu können, gab zu bedenken dass der Junge natürlich auch ein Meerwesen sein könnte? Da war die Frage ob er hier überhaupt sich wohlfühlen würde? Das Wasser als Lebensnotwendiges Elixier und unendliche Freiheit, das vermisse selbst er hier bisweilen
„Nichts gegen deinen großen Pool Opi Vlad. Aber die Sehnsucht nach dem Meer, die bleibt.“
Er fügte noch mit an: „Vielleicht würde sich Gieremund über einen Urlaub bei meinen Merrjungfrauen/Wassermänner-Verwandten freuen? Und da könnte sie den Kleinen auch gleich mitnehmen, damit diese ihn auf sein zukünftiges Leben als Meermann vorbereiten.“
Dass er damit allerdings seinen Verwandten ebenfalls ein dickes Ei legen würde, verdrängte der junge Vater. Ja, das Sirenengen und damit die Abneigung gegen Kinder hatte er von dieser Seite vererbt bekommen.
„Ich hoffe doch sehr, der Junge kommt eher nach uns als nach diesem Wolfsweib!“ warf dann Vladislaus etwas abfällig ein. „Wenn der Junge, ein Werwolf würde, ich wüsste nicht ob ich den dann in meiner Nähe wissen wollte? Aber eigentlich hab ich ein ganz gutes Gefühl bei dem Kleinen. Noch zeigt er keinerlei Anzeichen.“
Doch wenn das Kind doch tatsächlich zu einem Werwolf entwickeln würde, da waren sich die drei dann wieder sehr einig, dann sollte es auch weiterhin von der Mutter unterrichtet werden. Was wussten sie denn schon über Werwölfe und Rudelkodex?
Ein paar Tage später geschah dann allerdings dies.
Als sich Vladislaus in seinen Sarg zurückziehen wollte, kamen ihm seltsame Geräusche zu Ohren.
Was war das? Hatte er eben richtig gehört? Wenn ja, dann… ja dann gipfelte das schon wieder an einer Frechheit die seines gleichen sucht.
Vlad regte sich auf,… so sehr das er am liebsten platzen würde. Was war das für eine Ungehörigkeit die er da schon wieder erleben musste? Und wieder diese Wolfsbrut!
Am liebsten würde er diese aus dem Hause verbannen. Doch dann würde er niemals erfahren, ob sein Urenkel vielleicht doch noch nach ihm käme?
So flog er angewidert wieder in andere Räume und lies den Dingen seinen Lauf. Wie sollte er solches tun auch unterbrechen? Sargdeckel auf und laut „RAUS!“ brüllen und dann in zwei peinlich berührte Geischter gucken? Jucken würde es ihn schon. Doch was würde das ändern?
Immerhin hatten Poseudon und Gieremund ihren Spaß. Und Gieremund fand auch immer mehr Gefallen daran es in einem Sarg zu tun. Es war dunkel, weich gepolstert und sehr intim.
Und Poseudon zeigte auch hinterher noch seine Gentleman Seiten. Ganz anders als in der heimischen Wolfsburg.
Mit einem warmen prickelnden Gefühl im Bauch beglückt, stand nun Gieremund da. Aber auch für Poseudon war es, so wie er strahlt, ein beglückendes Erlebnis.
Er wurde sich immer sicherer mit der Beziehung zu Gieremund. Ja, so könnte es für ihn bleiben. Hauptsache sie hat für ihn Zeit.
Zeit um sich mit ihm seiner Leidenschaft hinzugeben. An Folgen dachte er nicht. Wozu auch?
Das Weibchen hatte doch schon Nachwuchs. Oder wollte es mehr?
Schnell schob er diese Gedanken wieder beiseite und gab sich dem leidenschaftlichen Berührungen hin.
Ein paar Tage später wollte auch Dragona mitreden können und hat mal mit an der Hundewasserschüssel geleckt. Wann lernen es diese Vampire endlich? Das Plamsa von Gieremund schmeckt einfach nicht! Lasst es doch einfach bleiben!
Erschöpft von diesem Überfall, anstelle einer Begrüßung an der Haustüre zog sich Gieremund auf einen der Balkone zurück.
((Und dabei fielen mir sämtliche Augen aus dem Kopf: Ach hier waren die Uni-Schulbücher von Dragulus geblieben? Diese hatte ich schon verzweifelt im ganzen Haus gesucht und da ich sie nicht finden konnte wurden die nächsten gekauft.))
Dragulus kam heute wieder mit einer weiteren Beförderung nach Hause. Sein Studium hat sich auf alle Fälle gelohnt.
Und einen schönen Anzug gab es noch dazu. So sieht doch unser Rechtsverdreher gleich noch etwas vertrauenswürdiger aus. Aber bei diesen horrenden Honorarrechnungen sollte man sich schon dem entsprechend auch einkleiden können.
Und ganz ehrlich, mit diesem durchdringend Blick müsste er jede Gerichtsverhandlung gewinnen. Er war auf jeden Fall sehr beliebt bei seinen Mandanten und Mandantinnen.
Auch Poseudon traf kurz nach seinem Vater ein. Heute war er sehr auf Krawall gebürstet. Ob er schon etwas ahnte was ihm heute noch verkündet wird?
Ich glaub nicht! Oder doch? Möglich dass Vampire mehr spüren als wir ahnen?
Aber vielleicht war auch etwas bei der Arbeit schief gelaufen? Gute Laune sieht auf jeden Fall anders aus.
Und das er sich so schnell an den PC setzt um noch etwas zu recherchieren ist auch eher ungewöhnlich und spricht eher dafür, dass es mal wieder irgendein Problem bei der Arbeit gab.
Na, dann kommt diese Nachricht für ihn gerade zum richtigen Zeitpunkt. Denn deshalb ist Gieremund eigentlich gekommen um ihm dies mitzuteilen. Nicht um hier die Geschmacksknospen der Vampire zu beleidigen, die einfach ungefragt an ihr Saugen.
Sie selbst freut sich das ihr kleines Rudel sich weiter vergrößert. Nur an die Zeit, an die sie an das Haus gebunden ist, mag sie gar nicht denken. Schade das die Welpen ihr nicht sofort folgen können.
Poseudon war wie erwartet nicht begeistert, das seine Freundin schon wieder schwanger ist.
Als allerdings Victoria davon erfuhr, wünschte sie sich ein Bild von dem jungen Paar für die Familienbilder-Sammlung. Und das am letzten Tag des Jahres. So ging man extra dafür zum Blocksberger Hexentanz um dort dann die Aufnahmen dafür anfertigen zu lassen.
Das Bild sollte auch einen Ehrenplatz am Eingangsbereich der Familien- Gruft bekommen. Gieremund hoffte das Victoria sich bei diesem Kind doch etwas zurücknehmen würde und nicht mehr ganz so aufdringlich sein wird.
Natürlich wollte Victoria auch noch mehr Bilder von ihren Lieben. So schleppte sie dieses mal auch ihre Kinder mit damit diese sich zusammen auf einem Bild präsentieren. Anschlließend könnte man dann noch gemütlich zusammen feiern.
Frech stellten sich die Geschwister nebeneinander und posierten, für die Aufnahmen. Es war eine erheiternde Stimmung und die Geschwister Straud alberten auch zeitweilig zusammen vor der Kamera herum.
Dies missfiel Victoria, das sie sogleich noch auf ein zweites Bild beharrte. „Nicht zur Strafe, nur zu Übung!“ rief sie den beiden noch zu. Und erneut schenkten die beiden dem Fotografen ihr charmantestes Lächeln
Sie bat auch nochmals Poseudon und seine Freundin, dass sie doch bitte etwas freundlicher vor der Kamera posieren. Schließlich bestünde Gieremund ja nicht nur aus Babybauch. Und Poseudon solle sich doch bitte zusammenreißen.
Und natürlich durfte ihr Urenkelsohn Körwolp auch nicht vergessen werden. Dem kleinen Mann machte es auch richtig Spaß, genauso wie die Großen vor der Kamera zu posieren.
Zum Schluss fehlte nur noch ihr Sohn mit seiner Frau zusammen. Als Gieremund diese Abzüge sah wollte sie für ihre eigene Wand im Wohnzimmer ein paar Kopien. Über so viel Familiensinn war dann Victoria dann doch wieder erfreut und leicht versöhnt mit Gieremund. Vielleicht ist das Mädel doch nicht ganz so schlecht, wie sie sich die ihr gegenüber schon gezeigt hat? Sie möchte auf jeden Fall Gieremund nochmals eine Chance geben. Und die bessere Mutter ist ja immer noch sie selbst.
Und dann ging es endlich zum Feiern. Das neue Jahr wollte begrüßt werden.
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Und wieder sind sehr viele andere Vampire im Blocksberger Hexentanz unterwegs. So auch dieses uns bekannte Geschwisterpaar.
Es wurde noch sehr lange gefeiert und getanzt. Erst kurz bevor die Sonne aufging, wurde das Lokal verlassen.
¸.•*¨*•.¸♪¸.•*¨*•.¸♥¸.•*¨*•.¸ gutes weiteres neues Jahr¸.•*¨*•.¸♥¸.•*¨*•.¸♪¸.•*¨*•.¸
((Fortsetzung folgt))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ich habe sie dir hoch geladen :-)
Liebe Grüße und viel Spaß mit Alberta.
P.S. Du hast es sicher gelesen, aber ich habe Angst, dass es doch überlesen wurde, deswegen: Alberta hat keine direkten von Eulenstein-Gene :-)