Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte, sowie Devil und Rasmus, G4, G5 und G6
Der nächste Morgen begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Die Kinder versuchten sich danach an den Verschiedenen Instrumenten und Rachel und Hasim malten schöne Bilder. Dann mussten die Kinder auch schon los zur Schule. Theo versuchte die Verspannung von Daphne zu lösen und ....
.... Daphne war später froh, das Hasim diesmal krank war und sie verschont blieb. Ranya schaute Theo beim Gitarrespiel zu, bis dieser dann Hasim half besser zu malen. Später setzte sich Daphne ans Klavier und Theo chattete mit Freunden.
Theo half den Frauen auch bei der Wäsche und hängte diese auf die Leine, dann spielte er an der Playstation. Rachel machte Yoga bis die Kinder aus der Schule kamen.
Schnell erledigten diese ihre Hausaufgaben und mit Hilfe von Dad Hasim und Opa Tarek auch gleich ihre Projektarbeiten. In der Zwischenzeit bereitete Theo das Abendessen zu. Alle, die nichts mit den Projektarbeiten zu tun, hatten setzten sich dann auch schon und begannen zu essen.
Endlich waren die Projektarbeiten erledigt und die vier konnten nun auch essen. Dad Hasim musste erneut Medizin nehmen, da die Krankheit zurück gekommen war. Da spielte Theo seiner Daphne schon ein Ständchen auf der Gitarre.
Tarek küsste schnell seine Ranya, dann half er Rabea beim Schach. Mom Rachel half Rufus die richtigen Tasten beim Klavier zu finden. Langsam wurde es nun Zeit für die Kinder ins Bett zu steigen.
Rachel schaute noch schnell nach den Kindern, gab ihnen noch ein Küsschen und dann gingen auch alle anderen schlafen.
Am nächsten Morgen wurde im Garten gefrühstückt, die Sonne brannte schon ganz schön vom Himmel herab. Daher setzten sich Tarek und Hasim schon mal mit den Füßen in den Pool.
Fast hätten die Kinder die Schule verpasst, wurden aber rechtzeitig von Opa Tarek daran erinnert. Die Erwachsenen spielte am PC und machten Musik.
Als die Kinder aus der Schule kamen, tanzten Oma, Opa und Daphne gerade wild zur Musik. Die Kinder machten brav ihre Hausaufgaben und diesmal hatte es Mom Rachel erwischt. Schnell nahm auch sie Medizin, dann wurde auch schon zum Essen gerufen.
Rabea und Rufus plauderten beim Essen lange mit Theo und Opa Tarek, dann gingen sie noch Schach und Geige spielen.
Theo bereitete das Frühstück vor, reparierte den Geschirrspüler während Hasim schon wieder malte und Daphne Klavier spielte. Nun hatte es auch Rufus erwischt, tapfer nahm er seine Medizin und ging dann schlafen.
Auch der Rest der Familie ging schlafen, während draußen Tara Tesner auf Männerfang ging.
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Am nächsten Morgen sprang Rufus als erster aus dem Bett und war schon ganz aufgeregt. Dies sollte ein ganz besonderer Tag für ihn werden, doch erstmal wurde gefrühstückt. Aufgeregt fragte er immer wieder, wann es endlich soweit sei, doch die Erwachsenen hatten erstmal mit sich zu tun. So setzte er sich ans Klavier und Rabea an den Schachtisch.
Mama Rachel hatte mit dem Garten zu tun und Theo kochte schon wieder. Dann war es Zeit für die Schule und die Kinder sausten los. Mama Rachel schaute nun Kochshows und reparierte nebenbei das Radio.
Nachdem der Haushalt erledigt war gingen Rachel, Hasim, Theo, Daphne, Ranya und Tarek ehrenamtlich im Altersheim helfen und schauten sich dabei schon mal die Bedingungen dort an. Zeitgleich mit den Kindern kamen dann alle wieder nach Hause. Rabea setzte sich sofort an ihre Hausaufgaben, Rufus war dazu zu aufgeregt.
Schließlich war es soweit, die Torte stand bereit und alle versammelten sich in der kleinen Küche. Rufus fackelte auch nicht lange, blies die Kerzen aus und ließ sich feiern. Ein paar Umarmungen später wurde nun schnell gegessen.
Nun hatte es auch die kleine Rabea erwischt und sie nahm tapfer ihre Medizin. Rufus brauchte ein Umstyling, die langen Haare machten ihn verrückt und ohne Brille konnte er fast nichts sehen. Nachdem er zufrieden mit sich war, setzte er sich an seine Hausaufgaben und Daphne half ihm dabei. Dann ging er joggen, schließlich wollte er nicht so ein Spargeltarzan bleiben. Dann setze er sich an die Hantelbank, doch bekam diese kein Stück bewegt.
Mama Rachel erklärte ihm dann die beste Technik, da vergnügten sich Daphne und Theo schon in ihrem Schlafzimmer. Bald hatte Rufus jedoch genug von der Quälerei, setzte sich noch kurz an den PC und ging dann schlafen. Nun konnten sich auch die Eltern und Großeltern einander widmen und taten dies natürlich auch ausgiebig.
Nach gelungenem Techtelmechtel beschwerte sich Daphne mal wieder über den nackigen Theo und stieg erst wieder ins Ehebett, als dieser sich etwas angezogen hatte. In den anderen Zimmern knarrten noch eine Weile die Betten, dann zog Ruhe ins Haus ein.
Am nächsten Morgen saßen Rabea und Rufus zunächst allein beim Frühstück. Rabea schaute voller Stolz auf ihren großen Bruder und ließ sich so einiges erklären. Dann kamen auch die anderen dazu und plauderten miteinander. Rufus ging nun noch schnell Joggen um seinen Kopf für die Schule frei zu bekommen. Rabea setzte sich da lieber an den PC und spielte ein Rechenspiel um ihre Noten zu verbessern. Opa Tarek machte Yoga ....
.... und Rufus griff noch kurz zur Gitarre. Schließlich mussten Rabea und Rufus in die Schule und die anderen vergnügten sich auf ihre Weise.
Oma Ranya erschrak Daphne als sie in den Pool sprang, so das diese gleich die Wäsche fallen ließ. Da musste Daphne auch gleich in den Pool springen und beide Frauen vergnügten sich den Tag im Pool. Mama Rachel übte Geige und Papa Hasim spielte mit dem Puppenhaus.
Es war ein schöner warmer Tag und fast alle liefen in ihren Badesachen durchs Haus. Davina kam zu Besuch und kurz darauf auch die Kinder aus der Schule.
Beim Essen plauderte man mit ihr über die Familien, dann kam auch Dasha noch kurz vorbei. Daphne und Theo freuten sich ihre beiden Mädels beisammen zu sehen und plauderten lange mit ihnen. Rufus machte wieder Sport ....
.... und auch Opa Tarek machte wieder Yoga. Papa Hasim setzte sich mit Rabea ans Schachspiel, verlor gnadenlos gegen sie und bekam dann Unterstützung von Theo.
Der Tag neigte sich seinem Ende zu und alle verschwanden nach und nach in ihren Zimmern. Dort wurde dann noch etwas Matratzensport getrieben, ehe im Haus das Licht erlosch.
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Nun aber schnell mal wieder zur Haushaltsgemeinschaft Sonnenschein und Devil
Die Familien saßen schon beim Frühstück und es wurde auch heftig geknuddelt. Silko alberte später beim Schach herum und Dylen setzte sich an den PC. Dina experimentierte am Chemietisch herum ....
.... dann mussten die Kinder erstmal ein Glas Tee trinken. Davina brachte Ibrahim die Gitarrentöne bei und Dina lachte sich schlapp, als sie bemerkte das wir sie fotografierten.
Der Samstag verging viel zu schnell und es wurde Zeit zum Abendessen. Tante Sina kam auch noch auf einen Sprung vorbei und Silas führte mit ihr ein Freudenstänzchen auf. Später gesellte sich Sina zu Caroline an die Staffelei und beide Frauen plauderten über die Männer und auch über die Kinder.
Langsam senkte sich die Nacht herab und alle suchten ihre Zimmer auf. Die Kinder gingen brav schlafen, doch die Erwachsenen hatten noch genug Energie um durch die Betten zu toben.
Doch kaum waren alle eingeschlafen, da schlich sich Roxy Devil ins Haus. Zielstrebig ging sie ins Schlafzimmer von Davina und Ibrahim und suchte sich für ihren Durst Davina aus. Ibrahim schlief tief und fest und bekam von alledem nichts mit. Als Roxy gesättigt war, ließ sie von Davina ab und verließ das Haus.
Davina sank zu Boden, rappelte sich aber nach kurzer Zeit wieder auf und saß pünktlich mit den Kindern beim Frühstück. Bald kamen auch die anderen dazu und konnten es kaum glauben, was Davina widerfahren war. Wären nicht die Bissmale an ihrem Hals gewesen, dann hätten sie es wohl für einen Traum von Davina gehalten. Dylen machte dann Experimente am Chemietisch, Sönke spielte mit seinem Dad Schach und Silko spielte Geige.
Auch Ibrahim und Caroline spielten Gitarre, als plötzlich der Chemietisch Feuer fing. Schnell brachten sich Silko und Caroline in Sicherheit, doch dann siegte doch die Neugier und beide gingen wieder ins Haus. Silas hatte schon mit dem Löschen begonnen, alle anderen standen panisch um ihn herum. Caroline griff nun auch zum Feuerlöscher und Davina versuchte alle Kinder aus dem Haus zu bekommen. Als das Feuer endlich gelöscht war, sprang dann auch mal der Feuermelder an.
Der Schaden war Gott sei Dank überschaubar, es hatte nur den Chemietisch und im Kinderzimmer einen Schreibtisch vernichtet. Zur Beruhigung ihrer Nerven machten Silas, Davina und Ibrahim etwas Musik und Caroline erklärte Sönke genau, wie ein Feuer entstehen kann. Dann wurde gemütlich zu Abend gegessen und Dylen musste noch seine Hausaufgaben erledigen. Silko alberte im Hintergrund herum und ärgerte Dylen damit.
Ach herje, beinahe hätten alle die Geburtstage von Silko, Sönke und Dina vergessen. Schnell wurde eine Torte auf den Tisch gestellt und Silko sollte den Anfang machen. Anfangs sträubte er sich noch ein wenig, doch dann machte er ganz schnell. Ein riesen Sprung und schon stand er als Teenager vor seiner Familie. Nun machte er für seinen Zwillingsbruder Sönke Platz und ....
.... Sönke fackelte nicht lange, blies die Kerzen aus, machte einen hohen Sprung und war nun auch ein Teenager. Dina sollte nun auch an die Reihe kommen, alle jubelten ihr zu und auch sie machte schnell. Endlich waren alle drei Geburtstag erledigt und es konnte mit den Umarmungen losgehen.
Als erste Tat in ihrem neuen Lebensabschnitt gingen die drei nun erstmal joggen. Dann setzten sie sich an ihre Hausaufgaben und bekamen dabei Unterstützung von ihren Eltern. Schnell noch mal den Kopf frei bekommen und eine Runde um den Block joggen, dann ....
.... wurde es Zeit für alle ins Bett zu hüpfen.
( PS: Auf dem aktuellen Familienfoto fehlt Dylen, er passte nicht mit drauf. )
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Am Montagmorgen saßen alle gemütlich beim Frühstück, Silko umarmte nochmal seine Mom, dann gingen alle Joggen. Silko und Sönke griffen noch zur Gitarre, dann ....
.... wurde es Zeit für die Schule. Die Eltern machten nun alles was ihnen Spaß machte, nur Silas machte schnell noch die Post und musste dann den Trockner reparieren.
Die Schule war aus und Dina und Dylen setzten sich sofort an ihre Hausaufgaben. Silko und Sönke hatten dazu noch keine Lust und zockten lieber am PC. Zum Abendessen saßen sie dann alle gemeinsam am Tisch und plauderten über den Tag. Dann jedoch gab es kein Pardon mehr und auch Silko und Sönke mussten unter Aufsicht ihrer Eltern ihre Hausaufgaben erledigen.
Da waren dann ja auch noch die Projektarbeiten und während Dina, Dylen und Silko schon fleißig werkelten, saß Sönke immer noch über seinen Hausaufgaben. Als Dylen und Silko ihre Arbeiten vollendet hatten, konnte auch Sönke endlich damit beginnen.
Es wurde schon fast Nacht als auch Dina und Sönke es geschafft hatten. Alle gingen müde in ihre Betten und machten schnell das Licht aus.
Beim gemeinsamen Frühstück beschwerte sich Dina über alles und jeden und wurde zum abreagieren an das Keyboard geschickt. Sönke ging joggen, Dylen spielte am PC und Silko spielte Geige. Sönke griff auch noch kurz zur Gitarre, dann ....
.... wurde es Zeit für die Schule. Davina und Silas plauderten zusammen und spielten Schach. Caroline hatte eine alte Bekannte ( na wer erkennt sie ) entdeckt und freute sich mit ihr eine Weile plaudern zu können. Schnell noch ein paar Fotos geschossen ....
.... dann verabschiedete man sich herzlich. Die Schule war aus und die Kinder kamen fröhlich aus der Schule. Alle setzten sich an die Hausaufgaben, Dylen war als erster fertig und telefonierte mit Freunden. Beim Abendessen wurde dann der Tag besprochen und Davina reparierte schnell das kaputte Radio.
Dina und Sönke gingen gemeinsam joggen und Silko brauchte erstmal eine Schupps von seinem Dad. Dann ging auch er joggen. Dylen hatte einige Fragen an seinen Dad Ibrahim und dieser erklärte ihm alles geduldig. Unsere drei Jugendlichen gingen noch an die Sportgeräte und powerten sich aus.
Dann wurde es Zeit zum Schlafen, alle gingen in ihre Zimmer und hinter verschlossenen Türen hörte man noch lange "verdächtige Geräusche".
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Am nächsten Morgen wachte Ibrahim mit Bauchschmerzen auf, hatte er zuviel gegessen oder was war los? Trotzdem ließ er sich das Frühstück schmecken. Dina setzte sich sofort wieder ans Keyboard und Silko und Sönke griffen zur Gitarre. Schnell verging die Zeit und sie mussten in die Schule.
Die Frauen verstanden sich mittlerweile ganz gut und spielten zusammen Schach. Silas schrieb eifrig Bücher und Ibrahim versuchte ein Lied zu komponieren, irgendwie musste ja Geld in die Haushaltskasse kommen. Schon kamen die Kinder wieder aus der Schule, sie brachten Oma Daphne mit und setzten sich schnell an ihre Hausaufgaben. Davina freute sich ihre Mom zu sehen und umarmte sie ganz fest.
Dylen bekam von Caroline Geigenunterricht, dann wurde zum Essen gerufen. Es wurde viel geplaudert und gelacht und alle ließen es sich schmecken. Dann wurde die große Torte aus dem Kühlschrank geholt und Dylen durfte nun die Kerzen ausblasen.
Unter lautem Jubel schaffte er es und stand nun als jüngeres Ebenbild seines Dad´s vor der Familie. Klar. das Ibrahim nun stolz auf ihn war und ihn fest in seine Arme schloss. Schnell wurde ein Foto gemacht und dann zeigte Ibrahim seinen Sohn seine Jugendbilder. Doch dann musste auch er seine Hausaufgaben noch erledigen.
Schnell neigte sich der Tag seinem Ende zu und alle verschwanden in ihren Betten.
Am nächsten Morgen saßen alle pünktlich beim Frühstück und ließen es sich schmecken. Dina bekam dann von ihrer Mom Unterricht am Keyboard und die Jungs wurden von Silas und Caroline an der Gitarre und Geige unterrichtet. Dann rief die Schule und alle maschierten los.
Caroline malte mal wieder an der Staffelei, Silas und Davina schrieben Bücher und Ibrahim komponierte weiter. Caroline musste dann die Toilette putzen, was in ihr fürchterlichen Ekel hervorrief. Um sich abzureagieren sprang sie gekonnt in den Pool.
Davina gab Ibrahim noch ein paar Tipps für sein Lied, da kamen auch schon die Kinder aus der Schule. Im Schlepptau hatten sie Opa Theo und Davina nahm ihren Dad gleich in Beschlag. Die Kinder setzten sich an ihre Hausaufgaben und brauchten Hilfe von ihren Eltern.
In dieser Zeit putzte Opa Theo schnell mal das Bad. Er blieb auch zum Abendessen, es wurde ein fröhlicher Abend an dem viel gelacht wurde. Dina und Sönke verstanden sich immer besser, sehe ich da Anzeichen einer kleinen neuen Liebe?
Als die beiden bemerkten das sie beobachtete wurden, gingen sie schnell joggen. Sie mussten selbst erstmal herausfinden was mit ihnen los war und beide powerten sich dann auch noch an den Geräten aus. Von alledem hatte der Rest der Familie nichts mitbekommen und als der Tag zur Neige ging, gingen alle erschöpft schlafen.
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Am nächsten Morgen saßen alle schon beim Frühstück und warteten auf Dina. Diese hatte sich verspätet, oder wollte sie nur Sönke aus dem Weg gehen? Doch dieser blieb solange am Tisch sitzen bis alle anderen schon aufgestanden waren und beide nun allein waren. Sönke wollte von Dina nun wissen was los sei, doch diese wusste darauf keine Antwort. Um sich ihrer Gefühle klar zu werden, spielte beide nun melancholische Lieder.
Als es Zeit für die Schule wurde, marschierten alle los. Davina half Ibrahim bei seinem Lied und Caroline bestellte mal etwas über einen Online-Shop. Als die Kinder aus der Schule kamen, hatte Silko schon schlechte Laune, doch diese sollte sich an diesem Tag auch nicht mehr bessern.
Sönke und Dylen gingen erstmal Joggen und Silas zog sich mit seiner Carolin beim Essen ins Schlafzimmer zurück. Hatten sie schon etwas mitbekommen, oder warum taten sie so geheimnisvoll ? Die anderen saßen gemeinsam am Tisch und ließen es sich schmecken. Sönke und Dina bummelten absichtlich und waren mal wieder die letzten am Tisch. Anscheinend wussten beide nun was sie wollten und Silko, der davon etwas mitbekam, schaute Dylen mit einem Blick an, der nichts gutes verheißen ließ.
Als dann Sönke und Dina auch noch auf der Couch anfingen zu Schmusen, da platzte es aus Silko heraus. Anscheinend hatte er auch etwas für Dina empfunden und konnte es nun nicht mit ansehen wie die beiden turtelten. Er wollte lieber auf einem Internat wohnen, als sich das anzutun. Dylen konnte ihn jedoch erstmal beruhigen. Draußen trafen sich Dunja und Dave Devil und Dave schüttetet auch seiner Cousine sein Herz aus. Er fand einfach keine Freundin und wollte von Dunja einige Tipps erhalten. Doch diese meinte einfach trocken : " Mach Sport und reagier dich ab ! " Doch Dave wollte es wohl dann doch mal mit einem I-Net-Portal versuchen. In der Zwischenzeit schüttete Silko seiner Mom sein Herz aus. Aber ob diese ihn verstand, das werden wir wohl eventuell erst später erfahren.
So verging der Nachmittag und Abend recht schnell und alle gingen in ihre Betten.
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Jetzt schauen wir mal wieder weiter und gehen zur Familie Lucas und Franka Fichte
Franka und ihre Mädels Flora und Fiona empfingen uns freundlich. Friedo umarmte liebevoll seine Oma, dann wurde gefrühstückt. Die letzten Nachtschwärmer Rufus und Dina waren auf dem Weg nach Hause und Sönke passte auf, das Dina nichts anstellte oder ihr etwas passierte. Flora umarmte ganz spontan dann auch ihre Oma und bald saßen nun alle am Tisch.
Friedo und Fribo experimentierten dann abwechselnd und die Mädchen trieben Sport. Dabei übertrieben es beide sehr und mussten schnell in die Wanne.
Oma Sofia bedankte sich bei Lucas für ihre Familie und Lucas gab den Dank weiter an Franka. Flora und Fiona setzten sich an die PCs, dann fiel Lucas eine wichtige Neuigkeit ein. Schnell sammelte er seine Familie und seinen Bruder Lennox ein und auf ging es zu einem Nachbarschaftsbesuch. Kaum dort angekommen, da liefen ihnen auch schon zwei Kleinkinder entgegen. Ja, die Schwester von beiden war samt Familie nach Oasis Springs gezogen und alle freuten sich darüber.
Franka begrüßte freundlich Arne, ups den kennt ihr ja noch nicht und Flora "verliebte " sich sogleich in die kleine Lissy. Fribo hatte sofort einen neuen Freund gefunden, er verstand sich auf Anhieb prächtig mit Lev. Gavin, der Mann von Lara machte weiter Sport und auch Lennox hatte nichts besseres zu tun, als sich an den PC zu setzten.
Bald mussten die kleinen Kinder aber ins Bett und ihre Mom Lisa brachte sie ins Bett. Also machten sich alle auf den Heimweg, wo Oma Sofia schon mit dem Abendessen wartete. Kurze Zeit später stand Lara vor ihrem Haus, sie war ja beim Besuch leider arbeiten. Sie freute sich dennoch über den Besuch der Familie und fiel Lucas um den Hals. Schnell wurden Fotos ausgetauscht ....
.... Lara schaute noch kurz ins Haus und gedachte des kürzlich verstorbenen Fynn Fichte und machte sich dann wieder auf den Heimweg.
Kurze Zeit später ging die Familie dann auch schlafen.
Am Sonntagmorgen wurde noch lange beim Frühstück über die Familie von Lara und Gavin Livings gesprochen. Flora und Fiona trieben wieder Sport und Friedo und Fribo erledigten so nebenbei mal ihre Hausaufgaben.
Der Vormittag ging wie im Flug vorbei, Lucas musste auf Arbeit, die Mädchen machten nun auch ihre Hausaufgaben und bald stand dann auch schon das Abendessen auf dem Tisch. Natürlich musste dann jede Kalorie von den den Mädels wieder abtrainiert werden. Fribo und Friedo spielten Geige und Mama Franka passte auf, das sie auch jeden Ton trafen.
Spät kam Lucas von der Arbeit, nahm sich was zu essen und Franka konnte es kaum erwarten, bis er fertig mit dem Essen war. Schnell verzogen sich beide in ihr Schlafzimmer und hatten noch lange Spaß zusammen.
Fortsetzung folgt ....
( PS: Die Geschichte von Lara und Gavin Livings reiche ich bald nach. )
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Am Montagmorgen wurde schnell gefrühstückt damit die Kinder noch etwas auf ihren Instrumenten üben konnten. Bald kamen auch die ersten Nachbarskinder vorbei und alle vier mussten in die Schule. Sofort nutzten Lucas und Franka die Zeit um zu Schmusen.
Draußen traf man wieder die altbekannte Clique von Schulschwänzern an, die sich viel zu erzählen hatten. Lucas machte gerade die Post, ....
.... als ihm plötzlich schlecht wurde. Hatte er sich von den Kleinkindern seiner Nichte Viren eingefangen? Schnell nahm er Medizin, damit sich der Virus nicht in seinem Körper ausbreiten konnte, Franka tanzte mit ihrer Mom zur Musik aus dem Radio, doch dann bekam sie Kopfweh.
Dann kamen auch schon die Kinder aus der Schule, Lucas küsste noch schnell Franka, dann rief er zum Essen. Das Wetter war prächtig und so setzte man sich in den Garten. Dabei ließen Franka und Fiona die Beine im Pool baumeln. Schnell halfen Lucas und Franka den Mädels bei ihren Hausaufgaben, dann ....
.... wurde Geburtstag gefeiert. Fribo und Friedo sollten nun sich etwas wünschen und die Kerzen auspusten, doch erstmal alberten beide herum. Dann stellte sich Friedo doch bereit und unter lautem Jubel blies er die Kerzen aus. Sofort machte sich nun Fribo bereit, ....
.... und alle feuerten ihn an. Dann war es geschafft und beide Jungs wurden nun in die Reihen der Jugendlichen aufgenommen. Dies bedeutete jedoch für die beiden nun erst noch schnell die Hausaufgaben zu erledigen und sich auch noch an die leidigen Projektarbeiten zu machen.
Die Mädchen hatten schon längst begonnen, doch Flora wurde nun auch Krank. Tapfer machte sie ihr Projekt zu ende, als plötzlich Oma Sofia zusammenbrach. Anfangs bekam es gar keiner mit, da alle in ihren Projekten vertieft waren.
Der Tod stand schon bereit, alles ging sehr schnell, er ließ der Familie kaum eine Chance sich um Sofia zu kümmern. Schnell schwang er seine Sense und nahm sie zu sich. Da half kein Jammern und Flehen und so verabschiedeten sich dann alle an ihrem Grabstein. Die Projektarbeiten mussten dennoch fertig gestellt werden, Fribo und Friedo verschwanden dann traurig in ihren Betten.
Als dann endlich auch die Mädels und Lucas und Franka in ihre Betten gehen konnten, tauchte Opa Fynn auf. Er suchte im ganzen Haus nach seiner Sofia, bis auch er endlich begriff, dass sie von uns gegangen war. Traurig setzte er sich an den PC und spielte dann die halbe Nacht Gitarre.
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Als die Familie am nächsten Morgen zum Frühstück kam, war Opa Fynn noch da. Lucas setzte sich zu ihm und erzählte ihm vom Ableben von Sofia. Die anderen Familienmitglieder saßen traurig am Tisch und kauten lustlos auf ihrem Essen herum. Flora umarmte Opa Fynn ganz fest und dann ....
.... gingen alle vier Kinder joggen. Kurz spielten sie dann noch auf ihren Instrumenten und als Danka Devil vorbei kam, ging es los zur Schule.
Dina Devil traf unverhofft auf Silko Sonnenschein, der sie sofort anmotzte. Doch das ließ sie sich nicht gefallen, ruhig setzte sie sich auf eine Bank und verlangte von Silko eine Erklärung. Doch dieser stand nur wie ein begossener Pudel da, ließ die Arme und den Kopf hängen und ging ohne Erklärung davon. Franka hatte das nächste Essen vorbereitet, sich an der Urne von ihrer Mom ausgeweint und die Kummerhotline angerufen. Rufus Rasmus wurde von seinem Opa Tarek beim Schwänzen erwischt, das wird Ärger geben.
Auch Silko wurde von seiner Oma erwischt und musste sich eine Standpauke anhören. Lucas musste nun zur Arbeit und kurz darauf kamen die Kinder mit hängenden Köpfen aus der Schule. Franka hatte schon ein kräftiges Abendessen bereit gestellt und alle setzten sich damit vor den Fernseher.
Als der Fernseher kaputt ging, rief Franka erstmals einen Repararturdienst. Sie hatte keine Lust einen Stromschlag zu bekommen und als nächste von dieser Welt zu gehen. Die Kinder setzten sich nun an ihre Hausaufgaben, als dann einer nach dem anderen krank wurde.
Flora brauchte ewig für ihre Hausaufgaben, sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Lucas kam traurig von der Arbeit und sah seine Kinder noch trauriger an. Schnell bestellte er neue Medizin am PC damit ein jeder sie nehmen konnte. Die Mädels verschwanden dann sofort in ihrem Bett.
Auch die Jungs gingen in ihr Zimmer, heulten sich unter der Bettdecke erstmal aus und schliefen erschöpft ein. Lucas und Franka sagten sich auch gute Nacht und beide schliefen traurig ein.
Hallo alle zusammen. Ich weiß nicht, ob ihr mich kennt, aber falls nicht, dann stelle ich mich einfach mal vor:
Ich heiße Vanessa Lindström und bin eine junge Erwachsene. Ich habe vor kurzem das Appartement "Culpepper" bezogen. Leider hatte ich nicht mal genügend Zeit um Auszupacken, da hatte mich schon die Magen-Darm-Grippe erwischt. Abgesehen davon, dass ich ständig auf Toilette muss, fühle ich mich aber gut hier. Es ist kein Luxusappartement hier, okay, aber das hätte ich mir ohnehin nicht leisten können.
Warum ich das überhaupt schreibe? Ja, wartet doch mal ab.. Ich hatte gestern Abend dann den Drang ein paar meiner Kisten auszupacken. Die Tabletten gegen Übelkeit hatten schließlich geholfen und ich konnte mich wirklich mal eine Zeit lang frei bewegen.
Plötzlich war da eine Kiste, deren Inhalt mir aber völlig fremd war! Wie kam die denn bitte dahin? Geschenke von Freunden und Familie? Da hätten die sich aber was besseres einfallen lassen können, als ein paar verstaubte Sachen und Bilder. Doch die Bilder, die waren mir komplett unbekannt. Das war überhaupt nicht meine Kiste und wohl auch nicht für mich bestimmt.
Nun denn, ich rief den Vermieter an. Der sagte mir, er habe das Appartement vor kurzem gekauft, es wurde zu einem Schnäppchenpreis angeboten, aber auch nur, weil es schon seit Generationen leer stand. So weit er wisse, hätten auch dementsprechend lange keine Sims mehr hier drin gewohnt und die Kiste könnte noch von den Generationen vor mir sein. Ich durfte nun selber entscheiden, ob ich sie wegwerfen möchte oder behalten wolle.
Ihr kennt mich, ich schmeiße alles weg, was ich nicht brauche. Aber das hat mich dann doch irgendwie gefesselt. Vielleicht gibt es ja Nachkommen und die möchten gerne die Sachen haben? Allerdings muss man dann auch sagen, wären das schon ziemlich viele Generationen später gewesen und wer weiß, kannten sie die Verwandten überhaupt?
Ich wollte unbedingt Schriftstellerin werden, und da mein Blog, als auch meine Romananfänge eher im Stillstand blieben, überlegte ich mir, auf Recherche zu gehen. Vielleicht könnte ich auch im Zuge dessen Ideen für meine anderen Arbeiten finden. An Mann und Kind war zur Zeit sowieso nicht zu denken. Abgesehen davon wollte ich jetzt erstmal mein Leben leben.
Ich begann mit meinen Recherchen. Aus der Kiste konnte ich erfahren, dass die ehemalige Bewohnerin Rasmir Browns hieß, ein Genie und künstlerisch begabt war, als auch die Kunst an sich liebte. Jedoch war sie scheinbar ein Heimatfreund. Ihre Heimat San Myshuno war ihr Leben - das erkannte ich an den vielen Zeichnungen, da sie die Stadt immer wieder malte und unter den Zeichnungen Lieblingsorte schrieb. Zeichnungen von Geistern fand ich übrigens auch. Die fielen mir dann erstmal vor Schreck aus der Hand.
Übrigens fand ich auch ein Foto von ihr, das ist Rasmir:
Ich gab im Internet ihren Namen ein und fand ein paar Hinweise. Scheinbar war sie eine sehr bekannte Malerin zu Ihrer Zeit, aber wie ich mir schon dachte, ihre Zeit war wohl schon lange vorbei. Es lagen circa 6 Generationen zwischen uns. Wie sollte ich so denn Verwandte ausfindig machen? Es stand noch viel Arbeit vor mir..
Wie das Leben nun mal so spielt, macht Selbständigkeit und freier Wille nicht immer das Leben aus. Updates - so nannte man die regelmäßigen Überprüfungen und Verbesserungen der Sims, die man von der Stadt regelmäßig erhielt und sich davor nicht wehren konnte - verbesserten, als auch beschwerten das Leben der Sims in San Myshuno.
Marius und Belle wurden tatsächlich ein Paar, heirateten und bekamen drei Kinder. Darunter Zwillinge, Lena und Jenny und Carina.
(Lena, Carina, Marius, Belle und Jenny - von links nach rechts.)
Leider ging es Belle einige Zeit nach der letzten Geburt immer schlechter und bald musste die Familie Abschied von der geliebten Mutter und Ehefrau nehmen. Marius stand allein da, bewältigte aber die Hürden des Alleinerziehenden und seine Kinder wurden wunderhübsche Erwachsene. Allerdings geriet Jenny ausgerechnet auf die schiefe Bahn..
(Jenny, Marius, Lena und Carina - von links nach rechts.)
The End. (Die Nachkommen bleiben in der Spatzenwelt.)
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Am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder etwas freundlicher aus, alle saßen beim Frühstück und versuchten sich gegenseitig aufzumuntern. Die Kinder gingen wieder joggen und Lucas massierten Franka die hängenden Schultern. Die Kinder griffen wieder zu ihren Instrumenten und spielten noch eine Weile gemeinsam.
Als Rufus vorbei kam, ging es ab in die Schule. Zwischen Lucas und Franka knisterte es gewaltig, sie küssten sich leidenschaftlich und verschwanden zusammen unter der Bettdecke. Sollte da ein neuer Fichte entstehen? Kurz darauf ging Lucas fröhlich zur Arbeit.
Schon kamen die Kinder aus der Schule, schnappten sich ihr Essen und setzten sich damit wieder vor den Fernseher. Dann schnell die Hausaufgaben erledigt und sich beim Joggen auspowern. Friedo bekam schon wieder diese komische Krankheit, joggte aber zu Ende.
Flora und Fiona brauchten Hilfe bei den Hausaufgaben und Friedo nahm erstmal seine Medizin. Dann trainierte er gemeinsam mit Fribo weiter. Plötzlich juckte es Fribo überall, es war kaum auszuhalten. Schnell nahm auch er wieder Medizin, in der Hoffnung diesen blöden Ausschlag los zu werden. Auch die Mädchen hatten endlich ihre Hausaufgaben geschafft und setzten sich zum Training an die Geräte.
Lucas kam gut gelaunt von der Arbeit, schnappte sich sein essen und seine Frau und setzte sich vor den Fernseher. Die Jungs saßen noch am PC, als Lucas sein Essen verschlungen hatte. Sofort küsste er seine Franka und beide verschwanden in ihrem Schlafzimmer. Oma Sofia tauchte auf, nahm sich etwas zu essen, machte das Waschbecken kaputt und reinigte dafür aber die Küche.
Als die Familie am Morgen zum Essen kam, konnte sich gerade noch Fiona von ihrer Oma verabschieden, dann verschwand sie wieder. Alle setzten sich nun und ließen es sich schmecken.
Fribo und Fiona gingen joggen, die anderen beiden griffen sofort zu ihren Instrumenten. Lucas half schon mal das Abendessen vorzubereiten, als die Kinder in die Schule mussten.
An diesem Tag hatten wohl wieder einige Jugendliche keine Lust auf Schule und bevölkerten die Straßen von Oasis Springs. Lucas und Franka nutzten den Tag um gemeinsam zu malen und am PC gegeneinander zu spielen. Als die Kinder aus der Schule kamen wurde gegessen und dann die Hausaufgaben erledigt.
Warum Flora immer am längsten brauchte, das war merkwürdig. Hatte doch auch sie nur Einsen in der Schule. Aber mit Hilfe von ihrem Dad schaffte sie es dann auch. Die anderen drei trainierten schon fleißig, als sie nun zur Gitarre griff. Opa Fynn tauchte wieder auf und hörte ihr begeistert zu.
Als die Familie dann in ihren Betten verschwand, griff er selbst zur Geige und spielte die Nacht durch wundervolle Liebeslieder.
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Am Morgen frühstückten die Kinder schnell und gesellten sich dann zu Opa Fynn, um mit ihm noch ein wenig gemeinsam zu musizieren. Doch bald rief die Schule und sie mussten los. Auch Dad Lucas musste zur Arbeit und Franka blieb nun allein zurück. Die Kinder kamen aus der Schule, Flora hatte da aber nicht die beste Laune.
Schnell wurde gegessen, dann trafen sich Flora, Fiona, Friedo und Fribo mit Freunden auf dem Gewürzfestival. Kurz schauten sie Dexter Devil bei seiner Gitarrenmusik zu, dann lockten sie die scharfen Speisen. Alle nahmen sich davon und vertrugen sie erstaunlicher Weise ganz gut.
Doch alle nahmen sich anschließen schnell was zu trinken, dann setzten sich einige von ihnen an die Plubberblasen und die anderen spielten Basketball.
Das Festival endete und alle machten sich auf den Heimweg. Lucas und Franka schliefen schon und so schlichen sich die Kinder leise in ihre Betten.
Familie Finley Fichte rief an und bat um unseren Besuch
Mandy zupfte gerade noch frische Kräuter, dann wurde zum Frühstück gerufen. Mandy schaute sich im I-Net nach geeigneten Rezepten um und Freddy ging joggen. Franzi spielte lieber alleine Schach, da konnte sie wenigstens keiner besiegen. Dad Finley trainierte dann seinen Sohn, irgendwie musste er ihm doch seine Depressionen austreiben.
Da Mandy das Frühstück hatte ausfallen lassen, nahm sie sich nun einen kleinen Joghurt und aß diesen genüsslich. Dann malte sie neben ihrer Schwiegermama und Finley kümmerte sich um die Pflanzen. Später schaute Oma Fabiana ihrer Enkelin Franzi beim Geigespiel zu und Opa Brian musste zur Arbeit. Nun machten die Kinder noch schnell ihre Hausaufgaben und Franzi entdeckte auf der Straße Dina und Rabea.
Sie plauderte lange mit ihnen und zu Hause kam auch Besuch an. Lisa Livings besuchte ihre Freundin Mandy und beide plauderten und lachten viel zusammen. Da ging Freddy freiwillig wieder joggen, dieser Weiberkram war nichts für ihn. Lisa blieb noch zum Abendessen, doch als Brian von der Arbeit kam, verabschiedete sie sich und ging nach Hause.
Mandy und Finley malten nun gemeinsam und Brian dachte beim Essen über sein Leben nach. Besonders glücklich schien er aber dabei nicht zu sein. Freddy schrieb noch ein paar SMS an seine Freunde, dann ging die Familie auch schon in ihre Betten.
Ich hatte ja vor kurzem angefangen, über Rasmir Browns zu berichten. Mittlerweile bin ich zu neuen Erkenntnissen gelangt. Sie hatte eine Leidenschaft für Kunstwerke, aber noch eine ganz andere - die für ihren Ehemann! Er hieß Gregor und war ein Materialist. Sicher war er sehr nett, denn familienbewusst muss er wohl auch gewesen sein - warum, werdet ihr noch sehen. Aber so ein Mann ist auch geschäftstüchtig und selbstsicher, ansonsten könnte er sich gar nicht mit Geld schmücken. Obwohl ich sagen muss, das Appartement in dem ich wohne, ist nicht sehr luxusriös! Das einzig Interessante hier ist diese merkwürdige Plakete. Die dicke Staubschicht lässt darauf schließen, dass sie schon damals hing.
Da meine Recherchen doch nur schleppend voran gingen, entschloss ich mich die umliegende Nachbarschaft zu erkunden. Dort musste doch jemand etwas über diese Browns wissen. Hatte ich euch schon erzählt, dass das Appartement, in dem ich wohne, auch gespenstisch bezeichnet wird? Ich weiß nicht, wer sich das ausgedacht hat, aber gespukt haben wird es hier sicher noch nie. Da hatte jemand eine ganz blühende Fantasie. Aber ein paar Nachbarn schwören darauf..
Davon keineswegs aus der Ruhe gebracht, habe ich einen Grabstein auf dem örtlichen Friedhof finden können: "Hier ruht Familie Brown. Ein liebendes Ehepaar und liebende Eltern." Eins war gewiss - die beiden hatten wohl Kinder. Schließlich standen ihre Namen mit Geburts- und Sterbedatum dabei. Er scheint sehr früh vor ihr verstorben zu sein. Was wohl geschehen war?
Gehen wir also davon aus es waren Kinder im Spiel - ob er sich gefreut hat, als sie ihm sagte, er werde Vater? Oder war er schockiert und machte sich Sorgen um das Geld? Hach, ich bin schon in ein paar Roman Ideen verfangen. Als ich hier einzog, stand übrigens ein uraltes Keyboard im Wohnzimmer. Ich frage mich, ob Rasmir vielleicht auch Keyboard gespielt hat neben der Kunst? Oder hat sie es wenigstens versucht?
"Aaaaaaaaahhhhhh!", was hatte ich mich soeben beinahe zu Tode erschrocken. Da war jemand. Eine Erscheinung, ein Geist! Aber quatsch, ich habe mir das sicher nur eingebildet. Ich mein, Geister, als ob es die gibt, haha. "Aaaaaaahhh!". Da war es doch schon wieder!! Ich pack jetzt mal schnell meine Kamera aus, vielleicht kann ich ja ein Foto machen..
*Eine Stunde später*
Ich habe es tatsächlich geschafft, ein Foto zu machen und nicht nur das, ich habe mit dem Geist gesprochen!
Ich habe keine Ahnung, wie der Geist heißt. Aber er kennt Rasmir. Die beiden haben auch miteinander gesprochen! Ich habe nur wenig Informationen erhalten, außer dass Rasmir zwei Kinder hatte und ich in Zukunft mein Zuhause teilen muss. Die neuen Informationen brachten mich zwar etwas weiter, das Wissen mein eigenes Heim zu teilen, störte mich jedoch. Solange es keine weiteren Geister gab, sollte es aber irgendwie machbar sein.
Ich war so vernarrt in diese Geschichte, dass ich einige Überlegungen anstellte. Ich hatte doch diesen Job im Wissenschaftslabor. Ich wusste auch, dass es dort eine Zeitmaschine gab. Vielleicht konnte ich mich ja in diese Zeit zurück teleportieren. Das soll wohl schon mal vorgekommen sein. Es wäre doch Wahnsinn mit den beiden persönlich sprechen zu können! Diese Idee muss ich im Hinterkopf behalten, vielleicht kann ich sie ja in die Tat umsetzen.
Zunächst werde ich jedoch alles zu den Kindern von den Browns herausfinden. Wenn ich nur wüsste, wie sie heißen..
Es gibt wieder einiges zu berichten, nach meinem letzten Bericht! Ich hatte euch doch von meiner Idee mit der Zeitmaschine berichtet. Das war gar nicht mal so einfach, wie ich mir vorstellte. Aber ich muss an den Anfang zurück. Nachdem ich am nächsten Tag zur Arbeit ging - und bis dato hatte ich nie gerne dort gearbeitet, da ich sowieso nur die Räumlichkeiten putzen durfte - versuchte ich alles mögliche herauszufinden über diese Zeitmaschine. Meine Kollegen waren nicht immer hilfreich. Manche wollten gar nicht erst mit mir reden. Aber ein Kollege fand mich schon die ganze Zeit sehr nett - und ihr wisst, was ich mit sehr nett meine. Also spielte ich mit und zeigte Interesse an ihm. Und so gelang ich an alle Informationen die ich brauchte. Falls ihr mehr zu dem Kollegen wissen wollt, nein, aus uns wird nichts.
Wir hatten uns eines Abends im Labor verabredet. Zuvor war ich mit ihm ein paar Mal essen, um ihn bei der Stange zu halten. Jedenfalls sagte ich ihm, ich müsse noch putzen und wenn er Lust hätte, könne er mir ja mal zeigen, an was er so arbeitet. Darauf sprang er direkt an und kam auch pünktlich ins Labor. Er erzählte mir von den neuen Informationen und Ereignissen:
"Noch niemand habe bisher diese Zeitmaschine, an der die Kollegen und ich arbeiten, benutzt. Teleportieren in anderen Welten - das sei möglich. Es gibt auch das Gerücht, dass schon mal ein Sim es geschafft haben solle, in die Vergangenheit zu reisen, aber das sei wohl gründlich schief gegangen. Daher habe man die Zeitmaschine zerstört und mit dem neuen Wissen, eine Neue gebaut. Und zwar dieses Modell. Wir nennen sie die Sim-to-the-past 4000. Wie gerne würde ich mit ihr reisen, aber was, wenn es schief geht? Was, wenn es überhaupt nicht funktioniert, aber die Maschine zerstört wird bei dem Versuch?"
"Wenn du es nie versuchst, dann wirst du es auch nicht wissen. Ich mag deine Neugierde, deine Intelligenz und besonders..", es fiel mir schwer das zu sagen, "..dich! Lass es uns gemeinsam probieren, entweder es geht schief und wir beide verschwinden von hier, so schnell es geht, oder aber es klappt, und wir beide erleben gemeinsam eine wunderbare Reise in die Vergangenheit. Was sagst du?" Erst da wurde mir klar, was ich gesagt hatte - wir beide? Er würde wissen, warum ich ausgerechnet den Kontakt gesucht habe.
"Ja, du hast Recht! Ich bin bereit diesen Weg zu gehen mit dir. Vanessa, ich liebe dich und möchte mein Leben mit dir verbringen. Und wenn wir neu anfangen in der Zukunft, dann ist das so! Komm, lass uns auf die Plattform gehen!"
Ich konnte darauf einfach nichts sagen, er liebte mich? Oh nein, ich ihn aber nicht! Doch ich konnte das jetzt nicht aufs Spiel setzen. Ich musste da jetzt durch. Ich nahm seine Hand, ging zur Plattform und ließ ihn reden.
"Also Vanessa, ich erkläre dir jetzt den Ablauf. Wir stellen uns gemeinsam auf die Plattform, du vor mir, ich hinter dir. Dann drücke ich diesen Knopf auf dieser Fernbedienung. Der Grüne ist für den Sprung in die Vergangenheit, der Rote wird nur gedrückt, wenn wir zurück wollen. Wir können nur einmal springen und einmal zurück kehren. Vergiss das nicht! Daher ist es nun wichtig unser Jahr auszuwählen. In welches Jahr möchtest du, ich gebe es dann ein?! Also ich wollte ja schon immer mal..
Ich unterbrach ihn: "Ja, ja, gib mir mal die Fernbedienung. Du.. du hattest ja schließlich schon oft die Gelegenheit die Fernbedienung in der Hand zu halten, aber ich möchte gerne drücken. Also falls es dir nichts ausmacht. Und mir wäre es lieber, wenn du mit dem Rücken vor mir stehst. Weil... also... so als Schutzschild. Ich sehe dich schließlich als meinen Beschützer an!" Ich weiß, ich bin eine Lügnerin, aber er machte es. Ich hielt nun also die Fernbedienung in der Hand und war gewappnet, ich wusste auch wie ich ihn los werde. Ich gab das Jahr ein, wartete bis er sagte, er habe die Augen geschlossen, rief laut Achtung, stieß ihn mit einem gewaltigen Ruck von der Plattform und drückte den Knopf. Und nun war ich dort.
Von mir kommt auch wieder ein Update. Meine ganzen Jugendlichen sind erwachsen geworden. Bei einigen bin ich mir noch nicht sicher, ob ich sie selber spiele. Daher hier erst einmal alle die ich "freigebe":
UrEltern (G1): Isabel und Chris Köhler + Yan-Lin und Tian-Sue Wong
Eltern (G2): Paul Köhler-Wong + Mai-Lin Köhler-Wong
Geschwister (G2): Lukas
Herkunft (Ort): Willow Creek
Beruf: ---
Beschreibung: Jan ist ein etwas introvertierter Sim, er ist lieber für sich und mag keine Menschenmassen. Trotzdem hätte er gerne eine liebe Frau, aber die sollte nicht zu vereinnahmend sein und gerne ihre eigenen Hobbies haben. Jan hofft ein erfolgreicher Geschäftsmann zu werden.
UrEltern (G1): Tom und Gina Jäger + Abby und Mario Pilz
Eltern (G2): Lea Pilzjäger + Manuel Pilzjäger
Geschwister (G3): Michaela
Herkunft (Ort): Newcreat
Beruf: ---
Beschreibung: Manuela war ein sehr anhängliches Kleinkind und hat oft melankolische Gedanken. Daher hat sie früh angefangen in ihr Tagebuch zu schreiben sowie Gedichte und Lieder zu verfassen. Sie geht auch sehr gerne auf Konzerte und ist ein kreativer Mensch.
UrEltern (G1): Luana und Rafael Bolivar + Araja + Monoj Pricha
Eltern (G2): Maria + Narwin Pricha
Geschwister (G3): Mirco und Sara
Herkunft (Ort): Willow Creek
Beruf: ---
Beschreibung: Daniel ist der verträumte Genie-Typ. Viele Dinge für die andere lange büffeln müssen, fallen ihm einfach so zu. Er merkt das gar nicht und ist zum Glück daher auch nicht eingebildet. Da er sich allerdings für SinceFiktion, Weltraumspiele usw interessiert und da auch sehr belesen ist, wirkt er manchmal etwas abgehoben. Vielleicht findet sich eine Frau, die ihn etwas erdet?
UrEltern (G1): Luana und Rafael Bolivar + Araja und Monoj Pricha
Eltern (G2): Maria und Narwin Pricha
Geschwister (G3): Sara und Daniel
Herkunft (Ort): Willow Creek
Beruf: ---
Beschreibung: Mirco liebt Tiere! Vor allem Hunde. Am liebsten würde er Hundetrainer oder Züchter werden. Oder alle Herrenlosen Hunde aufnehmen. Tierarzt wäre auch ein Traumberuf. Also welche Frau auch immer ihr Leben mit ihm teilen möchte, sie wird immer haarige Mitbewohner haben.
UrEltern (G1): Luana und Rafael Bolivar + Isabel und Chris Köhler
Eltern (G2): Carmen und Hagen Köler-Bolivar
Geschwister (G3): Benjamin
Herkunft (Ort): Windenburg
Beruf: ---
Beschreibung: Jasmin ist eine echte Genießerin. Sie liebt edle und ausgefallene Speisen. Wenn sie selber kocht, ist man vor Überraschungen nicht sicher, da dann sehr oft ihre kindlich-verspielte Art durchkommt. Gummibärchen-Pfannkuchen sind da nur der Anfang... also, wohl bekomms!
((Ich habe nun alle heiratswillige Sims in der Partnervermittlungsliste aufgenommen. Ich wünsche ihnen viel Glück bei ihrer Suche nach dem richtigen Topfdeckel...
@Calluna_Mae : Ich war letztens verblüfft wie ähnlich sich die beiden Cousinen Manuela Pilzjäger und Sofia Bachpilz sehen.
Sie sind in der Gallerie sogar nebeneinander. Dort ist es mir erst richtig aufgefallen.
Für alle die noch nicht diesen Vergleich sehen konnten stell ich hier nochmals Sofia Bachpilz ein.
Da bin ich schon sehr gespannt wie sich diese beiden weiter entwickeln und wie ihre Nachkommen sein werden.
@Spatz : So kann man auch eine GP1er Familien Geschichte beginnen. *daumen hoch*
Ich bin am Anfang tatsächlich darauf reingefallen und habe Rasmir Browns und ihren Mann Gregor im großen Stammbaum gesucht.
Jetzt bin ich allerdings nun doppelt gespannt... welche Netze und Kreise diese Geschichte nun weiterhin ziehen wird.
@Simser51 : Du bist echt fleissig. Ich vermute das du hier schon längst die Trophäe für die meisten Beiträge verdient hast. Zudem bist du sehr zuverlässig mit dem einstellen deiner Geschichten was diesen Bereich wirklich belebt.
An alle: Mich begeistert eure Kreativität immer wieder aufs neue. ))
@SpionelfchenNaseweiß vielen Dank für deine Arbeit mit der Singleliste und dem Stammbaum!
Die Ähnlichkeit ist wirklich verblüffend. Hier noch ein Bild von Michaela Pilzjäger:
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte, sowie Devil und Rasmus, G4, G5 und G6
Beim Frühstück saß Opa Brian mit am Tisch und beklagte sich über sein schweres Leben. Er wollte nun zusehen, das er in Rente gehen könnte. Finley reparierte schnell mal das Radio und Opa Brian gönnte sich einen guten Schluck hochprozentiges. Franzi setze sich ans Keyboard und ließ sich von Papa Finley die Tasten und Noten erklären. Mandy erntete fleißig den Garten ab und Oma Fabiana versuchte Opa Brian aufzumuntern.
Freddy wurde von seiner Mom trainiert und Franzi versuchte sich später auch noch im Geigenspiel. Auch Freddy stellte sich an die Gitarre und wurde von seinem Dad unterstützt. Onkel Florian kam zu Besuch und wurde von seiner Mom herzlich empfangen.
Florian blieb noch zum Abendessen und plauderte noch lange mit seiner Schwägerin Mandy. Freddy bekam Besuch von seinem Schwarm Flora und zeigte ihr die Schönheit der Sterne.
Da Freddy etwas schüchtern war, schrieb er Flora lieber eine kurze SMS, als ihr ins Gesicht zu sagen, dass er sich in sie verguckt hatte. Noch eine Abfuhr hätte er wohl auch nicht vertragen. Doch von soviel Hartnäckigkeit beeindruckt, umarmte Flora schließlich Freddy und es begann mächtig zu knistern zwischen den beiden.
Schließlich kam es dann auch zum ersten Kuss zwischen den beiden, doch dann wurden sie von Oma und Opa gestört. Freddy versuchte Opa zu ignorieren und schmachtete Flora weiter an. Doch Opa Brian wollte einfach nicht gehen, so küsste Freddy seine Flora nochmal und verabschiedete sich von ihr.
Fröhlich grinsend ging Flora über die Straße nach Hause und Freddy fiel grinsend über beide Ohren in sein Bett und träumte von Flora.
Auch der Rest der Familie ging nun schlafen und das Licht erlosch im ganzen Haus.
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Am Morgen saß dann Freddy grinsend am Tisch und verschlang regelrecht sein Frühstück. Dann ging er fröhlich pfeifend joggen. Franzi ließ sich von Opa Brian am Keyboard helfen, dann war es auch schon Zeit für die Schule. Oma, Opa und Papa malten noch schnell je ein Bild, dann setzte sich Finley zu seiner Frau auf die Couch.
Beide turtelten ein bisschen, Oma Fabiana bereitete schon das nächste Essen vor und tanzte dann mit Opa Brian zur Musik aus dem Radio. Da kamen die Kinder auch schon aus der Schule. Auf dem Tisch stand auch schon eine Erdbeertorte bereit und Franzi durfte sich etwas wünschen. Alle feuerten sie an und schon waren die Kerzen aus und Franzi war nun eine Jugendliche.
Schnell machte sie ein Foto von sich und ließ dann die Gratulationen über sich ergehen. Dann mussten aber die Hausaufgaben erledigt werden und der Hunger musste gestillt werden.
Mama Mandy wartete noch, das Franzi mit dem Essen fertig wurde, doch sie aß ihr dann doch zu langsam, da machte sie lieber schon mal den Garten. Freddy bekam von Oma Fabiana Hilfe bei seinem Schulprojekt und Franzi dann auch von ihrem Dad. Nach erfolgreichem Abschluss des Projektes ging Freddy joggen und ....
.... als Franzi endlich fertig war, ging auch sie joggen. Oma Fabiana passte auf und lief ihr hinterher. Franzi und Freddy spielten in ihren Zimmern noch kurz am PC, dann ging die Familie schlafen.
Fröhlich plaudernd saßen dann am Dienstagmorgen alle am Tisch und ließen es sich schmecken. Franzi und Freddy gingen wieder joggen, Oma Fabiana tanzte zur Musik und unterrichtete dann Freddy an der Gitarre. Dann rief die Schule und Franzi eilte schon mal voraus.
Nun hatten die Erwachsenen sturmfrei, spielten Gitarre, flirteten und machten den Garten. Mom Mandy hielt sich fit und tanzte zur Anleitung aus dem Fernseher.
Draußen traf man wieder auf ein paar Schulschwänzer, kümmerte sich aber nicht weiter darum. Opa Brian lauschte Finley´s Geigenspiel und Oma Fabiana gönnte sich ein Gläschen leckeren Likör. Auch Mandy musste schnell etwas trinken, dann waren auch schon Freddy und Franzi wieder da und setzten sich an ihre Hausaufgaben. Auch das Essen stand bereit und wurde mit großem Appetit gegessen. Freddy brauchte heute lange für die Hausaufgaben und ....
.... aß dann alleine. Franzi joggte schon eine Runde ums Viertel und sah wie ihr Dad Lara Livings höflich begrüßte. Endlich kam auch Freddy zum Sport und ....
.... wurde von seiner Oma unterstützt. Franzi hatte genug trainiert und verschwand schon erschöpft in ihrem Bett. Finley spielte seinem Dad etwas auf der Gitarre vor und Mom Mandy textete auf dem Handy mit ihrer Familie. Bald sank die Nacht herab und alle gingen müde schlafen.
Ich war also angekommen, die Tür stand offen und ich ging rein. Die Browns schienen eine Party zu geben und nahmen mich herzlich auf. Wie merkwürdig es war, eigentlich schon verstorbene Sims lebendig vor mir zu sehen in meinem Appartement, also jetzigem Appartement, also damaligen Appartement der Browns.. ach das ist mir zu kompliziert. Also einfach hier zu sehen. Die kleine Tochter Elfy war richtig süß, obwohl sie keineswegs eine Elfe war. Ich lernte die Browns bei Gesprächen kennen, erzählte ich käme aus einer fremden Stadt, wisse noch nicht wo ich hin wollte und wie ich zurück kommen sollte. Sie baten mir an, erst einmal bei Ihnen zu bleiben. Als dank half ich beim Aufräumen. Ganz schön ekelig, wenn alles voller Essen rumstand. Aber die beiden hatten wohl vor allem für Dinnerpartys eine Vorliebe. Gregor war nur am Kochen und Elfy am Essen. Rasmir malte derweil das Essen und die Gäste. Während ich übrigens die Bude putze am Abend und Elfy ins Bett brachte, wollte ich noch den beiden Browns gute Nacht sagen, jedoch sah ich die beiden in einer etwas unpässlichen Situation..
Alle versuchten diese Begegnung die nächsten Tage zu vergessen, doch je länger ich hier war und merkte, dass an der ach so geheimnisvollen Rasmir Brown gar nichts geheimes war, abgesehen von ein paar Kunstwerken von ihr, die bei uns im Simmer Museum hängen, wurde der Wunsch in mir immer größer, wieder zurück zu kehren. Die Stadt in ihrem jetzigen Alter zu sehen, war zwar sehr interessant, aber es fehlten so viele meiner Lieblingsläden. Auch wenn ich noch nicht lange in San Myshuno war, aber ich hatte mich schon an die Umgebung dort gewöhnt und jetzt wollte ich einfach nur nach Hause.
Ich traf also die Entscheidung wieder zurück zu kehren. Ich war zwar etwas enttäuscht, weil ich dachte, ich würde hier mehr über die Browns herausfinden, aber es war wohl nur ein Traum von mir, ein Wunsch eine geheimnisvolle Familie zu finden, die mich weiter bringen würde - eventuell sogar weiter in die Schriftstellerkarriere, die ich doch endlich beginnen wollte mit einer tollen Romanidee. Ich hatte noch die Worte meines Kollegens im Ohr, welchen Knopf ich drücken sollte, wenn ich zurück wollte. Ich war hierher gekommen, also sollte es auch einfach wieder zurück gehen. Ich hatte mich von der ganzen Familie verabschiedet - übrigens war Rasmir wieder schwanger - und stellte mich hinter das Gebäude. Ich nahm die Fernbedienung in die Hand und drückte den Knopf..
*5 Minuten später*
Ich machte die Augen auf, es fühlte sich diesmal anders an, als vorher. So als hätte ich mich gar nicht von der Stelle bewegt. Hm. Ich sah mich um, ich war auch noch immer dort, wo ich mich vor ein paar Minuten hingestellt hatte. Ich sah auf die Fernbedienung. Ich hatte wohl vergessen, das Jahr anzugeben, na super. Dann könne ich wohl lange warten. Ich gab also das Jahr an und versuchte es erneut. Doch der rote Knopf leuchtete nicht mehr rot, sondern war ohne Licht. Merkwürdig. Musste die Fernbedienung an die Stromversorgung? War der Akku leer? Nein, man konnte ihn überhaupt nicht aufladen. Der grüne Knopf leuchtete auch nicht, aber das tat er seit der Zeitreise schon nicht mehr. Ich versuchte mich an die Worte meines Kollegen zu erinnern. Was sagte er nur? .. Und da fiel es mir ein! "Wir können nur einmal springen und einmal zurück kehren. Vergiss das nicht! Daher ist es nun wichtig unser Jahr auszuwählen."
Nur einmal. Nur einmal! Nur einmal!! Ich brach zusammen und fing bitterlich an zu weinen. Ich hatte das Jahr nicht direkt richtig ausgewählt und anstatt in die Gegenwart zu springen, war ich jetzt an den gleichen Ort gesprungen, nur eben nicht richtig. Denn ich war ja schon da. Die Fernbedienung ging nur für eine Reise hin und zurück und diese hatte ich jetzt beendet. Ich konnte nicht mehr klar denken. Denn jetzt war ich eine Gefangene in der Vergangenheit und würde nie wieder zurück kehren...
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Der Mittwoch begann wie gewohnt mit einem leckeren Frühstück, Freddy, Finley und Franzi gingen dann joggen und Mom Mandy machte den Garten.
Dann spielten Freddy und Franzi noch an den Instrumente und Opa Brian gab beiden wertvolle Hinweise, wie sie ihr Spiel verbessern konnten.
Dann war es soweit und beide musste in die Schule. Sönke kam traurig vorbei, doch hatte er Freddy knapp verpasst. Also zog er traurig weiter. Oma und Opa spielten nun an den Instrumenten und Mom Mandy tanzte wieder zum Musikvideo.
Sie wurde immer besser und ihre Bewegungen immer runder. Dad Finley setzte sich ans Schachspiel und grübelte über jeden einzelnen Zug. Opa Brian musste heute auch wieder auf Arbeit und Franzi setzte sich wie Fabiana an den PC. Franzi und Freddy kamen aus der Schule und setzten sich an ihre Hausaufgaben.
Mom Mandy und Oma Fabiana halfen beiden dabei, dann wurde gegessen. Freddy setzte sich an die Hantelbank und stählte seine Muskeln. Franzi joggte und als Freddy genug trainiert hatte, übernahm sie die Hantelbank. Oma Fabiana und Mom standen beiden mit vielen Ratschlägen zur Seite.
Als Opa Brian von der Arbeit kam, aß er schnell, dann ging die Familie auch schon schlafen.
Der Donnerstag begann zunächst wie gewohnt mit Frühstück, joggen, malen und musizieren. Die Kinder gingen in die Schule und nichts deutete darauf hin, das dieser Tag doch so anders enden sollte.
Die Erwachsenen widmeten sich ihren Hobbys und Dina traf auf der Straße auf einen wütenden Silko. Dieser warf ihr vor, sie hätte ihm sein Herz gebrochen, doch Dina war sich keiner Schuld bewusst. Schließlich macht das Herz was es will und Silko hatte ja auch nie etwas von seinen Gefühlen für sie gesagt. Opa Brian schaute die Post durch und Mom Mandy trainierte vor dem Fernseher.
Sie trainierte sehr verbissen, Opa Brian machte sich nun auf zur Arbeit und bald kamen auch Freddy und Franzi aus der Schule. Gemeinsam wurde schnell gegessen, als Opa Brain plötzlich zeitiger von der Arbeit nach Hause kam.
Er brach dann auch auf der Stelle zusammen und Mandy, Finley und Freddy eilten herbei. Sie riefen nach Oma Fabiana und Franzi, doch der Tod stand schon parat. Alles Flehen half nichts, auch Nachbarn waren zur Hilfe heran geeilt und bettelten den Tod an. Dieser ließ sich jedoch nicht erweichen und nahm Opa Brian zu sich. Ups, was macht denn Freddy da, er macht doch tatsächlich ein Foto von sich und der Situation.
Dad Finley diskutierte noch mit dem Tod, dieser lachte ihn aus und verschwand in der Dunkelheit. Freddy und Franzi mussten sich nun beruhigen und gingen joggen. Kurz trainierten sie noch an den Geräten und ihre Eltern standen ihn zur Seite. Doch dann ging die Familie traurig in ihre Betten,alle weinten vor sich hin und schliefen irgendwann erschöpft ein.
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Traurig saß die Familie am nächsten Morgen beim Frühstück. Jeder hing seinen Gedanken nach, es wurde kaum geredet. Franzi und Freddy lenkten sich mit Musik ab, bis sie beide zur Schule mussten. Oma Fabiana und Finley malten traurige Bilder und in den Straßen tummelten sich wieder die Schulschwänzer.
Oma rief dann bei der Kummerhotline an und spielte später Gitarre. Finley setzte sich und spielte Schach und Mandy schaute nach Todesanzeigen im Internet. Immer noch traurig kamen die Kinder aus der Schule. schnell wurde gegessen, dann machten sie sich aus dem Staub und trafen sich mit Freunden.
Freddy war froh seine Flora zu treffen, bereitete dann aber schnell für die anderen etwas zu essen zu. Alle ließen es sich schmecken, dann ging es zur Wasserrutsche.
Jeder zeigte mehr oder weniger gekonnt ein paar " Kunststücke ", dann wurde noch das Tanzbein geschwungen.
Aufgeheizt vom Tanzen ging es dann in den Pool. Freddy musste natürlich ein ❤️❤️❤️❤️ zeigen und spritzte alle nass. Alle plauderten noch lange zusammen, doch auch der schönste Abend endete einmal.
So machten sich alle auf den Heimweg und Freddy und Franzi gingen sofort in ihre Zimmer und legten sich schlafen. Nun konnte auch Dad Finley schlafen gehen, er hatte noch auf seine Kinder gewartet.
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Jetzt verlassen wir die trauernde Familie Fichte und schauen mal zur Familie Dana Devil
Dort saß man bereits beim Frühstück, welches aber immer wieder durch Geknuddel unterbrochen wurde. Dad Lennox schaute sich dann die Wiederholung eines WM-Spiels an und Mom Dana gab gekonnt Kommentare ab.
Die Mädels gingen dann joggen und Dominic bekam Schachunterricht von seinem Dad. Danka, Dunja und Darleen hatten noch nicht genug vom Sport und stiegen noch auf die Geräte. Ups, hoffentlich hat sich Danka hier nicht weh getan.
Dominic experimentierte herum und Danka stieg mit Unterstützung von ihrem Dad wieder aufs Laufband. Dunja hatte es mal wieder übertrieben, machte sich frisch und setzte sich ans Klavier. Danka simste da nun lieber mit ihren Freunden. Darleen griff zur Gitarre und Dad Lennox unterstützte sie dabei. Nun wurde es Zeit fürs Abendessen und da es so ein sonniger Tag war, setzte man sich in den Garten dazu.
Alle genossen den lauen Sommerabend, doch die Mädchen mussten nun natürlich die Kalorien wieder abtrainieren. Dana und Lennox unterstützten sie dabei, dann schauten alle noch ein bisschen fern.
Bald gingen alle dann zu Bett und Dana amüsierte sich noch mit ihrem Lennox. Am Morgen saßen Danka und Darleen als erste am Tisch, nach und nach kam die gesamte Familie dazu. Alle plauderten durcheinander und die Mädchen machten sich für die nächste Sporteinheit bereit.
Dominic setzte sich an den PC und übte nochmal das Rechnen. Dann wurden die Hausaufgaben erledigt und alle vier Kinder griffen sich ihre Instrumente und spielten noch eine Weile zusammen.
Lennox hatte auf der anderen Straßenseite seine Schwester Lara entdeckt und fiel ihr um den Hals. Er plauderte ein wenig mit ihr, doch als immer mehr Einwohner neugierig stehen blieben, verabschiedeten sich die beiden. Das Abendessen stand nun auch schon auf dem Tisch und Lennox erzählte allen von seiner Schwester. Dominic erzählte es dann sofort seinem Teddy und freute sich darauf Tante Lara kennen zu lernen.
Der Tag neigte sich seinem Ende zu, alle gingen in ihre Zimmer und legten sich schlafen. Naja, an Schlaf dachten Dana und Lennox noch nicht gleich.
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Am Montagmorgen wurde nach einem kräftigen Frühstück schon wieder trainiert. Zumindest die Mädchen gingen joggen, Dominic brauchte etwas länger und spielte dann Geige. Auch die Mädchen schnappten sich noch ihre Instrumente und übten bis sie in die Schule mussten.
Lennox machte sich mit Yoga fit für die Arbeit, Dana malte und spielte dann auch Gitarre. Später setzte sie sich ans Schachspiel, doch nicht um zu spielen, nein sie telefonierte mit ihren Freunden. Die Kinder kamen aus der Schule, Danka hatte aber nicht die beste Laune mitgebracht.
Doch alles war schnell vergessen, als man die leckere Torte auf dem Tisch sah. Dominic sollte nun auch endlich ein Jugendlicher werden und stellte sich schon mal in Position. Warum Danka aber bitterlich um Dominic weinte, das weiß nur sie allein. Schließlich ließen alle Dominic hoch leben, er blies die Kerzen aus und wurde zum Teenager.
Geduldig ließ er die Gratulationen über sich ergehen, dann wurde aber schnell gegessen. Lennox schlich sich nach der Arbeit traurig an Dana vorbei, nahm sich auch einen Teller und setzte sich zu den Mädchen. Diese machten schon ihre Hausaufgaben und ....
.... gingen dann mit Dominic joggen. Leider waren aber da noch die Projektarbeiten zu erledigen und während Dana noch die nächste Mahlzeit vorbereitete, setzten sich alle Kinder schon mal daran. Dunja verzweifelte fast daran, aber alle bekamen dann Hilfe von ihren Eltern.
Als die ersten Projektarbeiten fertig gestellt waren, war es schon recht spät und Dominic und Darleen gingen schon mal schlafen.
Endlich waren auch Danka und Dunja fertig, Dana musste schnell Medizin nehmen, dann fiel der Rest der Familie müde ins Bett.
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Am nächsten Morgen saß man dann wieder gemeinsam am Tisch und plauderte fröhlich. Danka hatte ein besonderes Verhältnis zu ihrem Bruder Dominic, hatten sich beide doch lange ein Zimmer geteilt. So plauderten beide noch eine Weile am Tisch und gingen dann mit ihren Geschwistern joggen.
Kurz griffen noch alle zu ihren Instrumenten, dann mussten sie auch schon zur Schule. Lennox säuberte das Bad, machte wieder etwas Yoga und musste sich dann beeilen um zur Arbeit zu kommen. Dana hatte Spaß an der Karaoke-Maschine und sang lange die Liederliste hoch und runter.
Später setzte sie sich an den PC und chatete mit ihren Geschwistern. Die Kinder kamen aus der Schule und setzten sich sofort an ihre Hausaufgaben. Dana half Danka dabei, sie hatte immer noch etwas Schwierigkeiten dabei.
Als Lennox von der Arbeit kam setzten sich alle vor den Fernseher und aßen zu Abend. Dann gingen die Kinder wieder joggen und trainierten noch an den Geräten. Lennox und Dana unterstützten sie dabei und gaben ihnen gute Ratschläge, wie sie mehr aus ihrem Training herausholen konnten.
Als es dunkel wurde, gingen alle in ihre Zimmer und legten sich schlafen. Lennox und Dana widmeten sich nun ihrem "Hobby" und hatten noch lange Spaß aneinander.
Am nächsten Morgen saßen anfangs nur Mom Dana, Darleen und Danka am Tisch, doch bald erschien auch der Rest der Familie. Alle plauderten durcheinander, die Mädels griffen dann zu ihren Instrumente und Dominic ging joggen. Dann rief die Schule zur Eile und alle vier machten sich auf den Weg. Auch Dad Lennox machte wieder Yoga, musste er doch fit sein für seinen anstrengenden Job.
Nach der Hausarbeit, chattete Dana wieder mit ihrer Familie und vergaß dabei ganz die Zeit. Die Kinder kamen aus der Schule und besonders die Mädchen schienen total genervt. Also mussten sie erstmal herunterfahren und alle setzten sich mit ihrem Essen wieder vor den Fernseher. Kurz gingen alle noch joggen, dann wurden die Hausaufgaben erledigt.
Mit Hilfe von ihren Eltern waren die Aufgaben dann schnell erledigt und es konnte wieder Sport getrieben werden. Dominic wurde krank, nahm schnell seine Medizin und trainierte verbissen weiter.
Langsam wurde es Zeit für alle ins Bett zu gehen, das Licht erlosch im ganzen Haus und Ruhe kehrte ein.
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Am Donnerstagmorgen saß man dann wieder gemeinsam beim Frühstück und Dominic unterhielt die ganze Familie mit seinen Witzen. Später gingen die Kinder und Lennox wieder joggen und sahen Onkel Lucas zur Arbeit gehen. Dann war noch etwas Zeit bis zur Schule und alle griffen zu den Instrumenten.
Dann ging es zur Schule und auch Lennox musste zur Arbeit. Der Tag verging schnell und die Kinder kamen aus der Schule. Wiedermal setzte man sich zum Essen vor den Fernseher um abzuschalten und begann dann mit den Hausaufgaben. Lennox kam von der Arbeit und ....
.... aß erstmal allein in der Küche. Da Dana sich nicht zerteilen konnte, half sie einem nach dem anderen bei den Aufgaben. Natürlich wurde jede Kalorie einzeln wieder abtrainiert.
Die Dunkelheit brach herein und alle verschwanden nach und nach in ihren Zimmer und legten sich mehr oder weniger gleich schlafen.
Endlich Freitag, da machte das Aufstehen doch schon fast Spaß. Es wurde schnell gefrühstückt und wieder ging es zum Joggen.
Auch die Musik kam nicht zu kurz, doch leider war es dann an der Zeit zur Schule zu eilen. Da Dana nichts anderes zu tun hatte, chattete sie wieder. So verging der Tag schnell und alle Kinder kamen aus der Schule. Alle schnappten sich schnell ihr Essen und ab damit vor den Fernseher. Als Dad Lennox von der Arbeit kam ....
.... waren die Kinder schon wieder beim Joggen. Sie griffen noch zu ihren Instrumenten, dann hatten Danka und Darleen den rettenden Einfal für einen tollen Freitagabend.
Schnell riefen sie ihre Freunde an und verabredeten sich mit ihnen im Jugendclub. Während Dunja und Derek für ihre Freunde etwas zu essen zubereiteten, warteten die anderen noch auf die letzten Freunde.
Nach und nach griffen alle zu und setzten sich zum Essen. Na huch , da spionierten doch nicht etwa Rabea Rasmus und Sasha Sonnenschein das Treffen aus? Müssten beide nicht längst zu Hause sein? Als alle satt waren, verteilte man sich zunächst auf dem Gelände. Einige hatten Spaß beim Tanzen, ....
.... andere hatten Spaß auf der Wasserrutsche. Dann ging man noch gemeinsam in den Pool. Ein paar Angsthasen gab es dann doch, denen es zu kalt war. Dylen und Tibor warten einen Sicherheitsabstand zum kühlen Nass und beschäftigten sich lieber andersweitig.
Nochmal wurde das Tanzbein geschwungen, dann hieß es Abschied nehmen und wieder nach Hause zu reisen. Als Dana und Lennox die Kinder hörten, konnten sie beruhigt ins Bett gehen. Auch alle vier Kinder gingen schnell schlafen und träumten wohl von diesem schönen Abend.
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Nun erwartete wieder Familie Tesner unseren Besuch
Die Familie stand schon vor dem Haus als wir ankamen und lud uns zum Frühstück ein. Die Söhne Tibor und Thore verzogen sich aber lieber nach draußen und frühstückten im Garten. Tabea ließ sich von ihrer Mom beim Schach helfen und Oma Tamina hatte gerade mal einen Glücksmoment.
Tessa experimentierte herum und brannte fast das ganze Haus ab. Die Jungs gingen joggen und stiegen dann noch auf die Geräte. Dad Eryk schaute sich die Analyse des letzten Spiels an und Opa Yusuf malte.
Auf dem Spielplatz nebenan tobten viele Kinder, doch Tessa und Tabea zogen es vor am PC zu sitzen. Dad Eryk ging vor der Arbeit noch eine Runde schwimmen und Opa Yusuf zeigte ihm einen tollen Sprung ins kühle Nass.
Eryk musste dann auf Arbeit und so amüsierte sich Yusuf alleine. Schnell aß er noch ein Stückchen Kuchen, immer darauf bedacht, dass seine Frau ihn nicht erwischte. Thore war noch von der letzten Nacht müde und ging ein Stündchen schlafen. Tibor ließ sich Gitarrenunterricht geben, damit kam man ja bei den Mädchen in seiner Klasse ganz doll an. Nun wurde es auch schon Zeit für das Abendessen.
Natürlich wurden noch einmal ein paar Umarmungen ausgetauscht. Tabea wurde nun auch müde und legte sich auf ihr Bett für ein kleines Nickerchen. Tessa setzte sich nach dem Essen ans Schachbrett und Mom Tinka half ihr die verschiedenen Züge der Figuren zu verstehen. Tibor und Thore machten wieder Sport und wurden von Opa Yusuf kräftig angefeuert.
Eryk kam von der Arbeit und ihm schwirrte der Kopf. Hatte er einmal zu viel den Ball an den Kopf bekommen? Egal, schnell nahm er Medizin und schnappte sich sein Essen. Dabei schaute er gleich noch die Sportschau und konnte so sein letztes Spiel gleich analysieren. Die Kinder verschwanden in ihren Betten und schliefen schnell ein.
Auch die Erwachsenen gingen in ihre Zimmer und Oma und Opa vergnügten sich noch. Eryk hatte schon wieder Kopfschmerzen und legte sich lieber gleich schlafen.
Ich werde euch wieder mal erzählen was sich in den letzten Wochen und Monaten in meiner Welt zugetragen hat und ich kann euch versprechen es wird wieder spannend werden.
Am besten fange ich erst mal an zu erzählen wie seit neustem die Jugendlichen Sims sich die Zeit vertreiben. Denn sie haben neue attraktive Freizeitbeschäftigungen für sich entdeckt. So wäre das Kegeln eine davon. Dort in der Kegelbahn treffen sich seit neustem regelmäßig eine Gruppe von Jugendlichen um sich dort in der Kunst des Kugel Rollens zu messen.
Nicht alle stellen sich gleich geschickt an und mancher tut sich auch richtig schwer.
Aber er geht ja hauptsächlich um die Gemeinschaft dieser jungen Gruppe und weniger um den Wettbewerb.
Und natürlich auch,… um die ersten Herzklopfen und das verliebt sein.
Es war für die jungen Sims ein ausgezeichneter Treffpunkt um sich auch in diesem Bezug auf ganz natürliche, unkomplizierte Art und Weise anzunähern.
Doch machen wir nun erst mal einen Szenenwechsel und begeben uns in den Haushalt von Jonathan Kritikus und Jasna Holgerson.
Dort hat sich Jonathan anlässlich zum anstehenden Geburtstag seiner Frau dieses mal etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ihre Kinder waren inzwischen schon groß und fast alle außer Haus. Die jüngste Tochter Carina die noch im Haushalt lebte, war inzwischen schon so selbständig das man sie sehr gut auch mal ein paar Tage alleine lassen konnte.
So beschloß Jonathan mit seiner Frau Jasna einen Kurzurlaub nach "Selvadorada" zu machen.
Sie nahmen sich eine Ferienwohnung und erkundeten Land und Leute.
Wobei… es dieses mal eher der Erholung diente und daher sich mehr auf die andere Kultur und die Einheimischen Bewohner fokussierte.
In den Gesprächen in der Taverne mit den Einheimischen erfuhren die beiden schon allerlei Interessantes über deren Lebensgewohnheiten.
Auch in dem speziellen Tanzstielen versuchten sich die beiden…wobei dies ihnen weniger glückte. Vielleicht sollten sie da doch nochmals einen speziellen Tanzunterricht zuvor nehmen.
Jansa war da etwas ehrgeiziger und daher weniger mit ihrer Leistung zufrieden, was man dann auch sehr deutlich an ihrem gelangweilten Gesichtsausduck erkennen konnte.
Jonathan verzog sich bei der nächsten Gelegenheit und zog das Gespräch mit anderen Touristen und Einheimischen dem Tanzen vor.
Der Wirt der Taverne stellte um Punkt Mitternacht eine Geburtstagschokotorte für Jasna auf die Terrasse bereit.
Diese Überraschung war gelungen. Jasna beugte sich sogleich zu den Kerzen herab um diese Auszupusten.
So begann auch nun für sie die Seniorenzeit in ihrem Lebensabschnitt. Gespannt fragte sie sich was dieser ihr noch bringen mag, denn eigentlich fühlte sie sich in diesem Moment doch schon etwas alt und verbraucht.
Doch Jonathan war ein charmanter Ehemann und zerstreute augenblicklich ihre düstern Gedanken.
Das Alter ist kein Grund den Kopf hängen zu lassen.
Doch leider ist es halt so: Alt werden will jeder, aber alt sein möchte keiner!
Er lächtle seiner Frau zu und flüsterte ihr zu: „Schatz, alt werden ist nix für Feiglinge…, doch du bist meine taffe und attraktive Ehefrau und das hier schaffen wir wie all die Jahre zuvor gemeinsam.“
Die beiden mischten sich dann wieder unter die Tavernen Gäste und feierten gemeinsam ihren Urlaub, Jasnas Geburtstag und den wunderschönen Abend.
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Der nächste Morgen begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Die Kinder versuchten sich danach an den Verschiedenen Instrumenten und Rachel und Hasim malten schöne Bilder. Dann mussten die Kinder auch schon los zur Schule. Theo versuchte die Verspannung von Daphne zu lösen und ....
.... Daphne war später froh, das Hasim diesmal krank war und sie verschont blieb. Ranya schaute Theo beim Gitarrespiel zu, bis dieser dann Hasim half besser zu malen. Später setzte sich Daphne ans Klavier und Theo chattete mit Freunden.
Theo half den Frauen auch bei der Wäsche und hängte diese auf die Leine, dann spielte er an der Playstation. Rachel machte Yoga bis die Kinder aus der Schule kamen.
Schnell erledigten diese ihre Hausaufgaben und mit Hilfe von Dad Hasim und Opa Tarek auch gleich ihre Projektarbeiten. In der Zwischenzeit bereitete Theo das Abendessen zu. Alle, die nichts mit den Projektarbeiten zu tun, hatten setzten sich dann auch schon und begannen zu essen.
Endlich waren die Projektarbeiten erledigt und die vier konnten nun auch essen. Dad Hasim musste erneut Medizin nehmen, da die Krankheit zurück gekommen war. Da spielte Theo seiner Daphne schon ein Ständchen auf der Gitarre.
Tarek küsste schnell seine Ranya, dann half er Rabea beim Schach. Mom Rachel half Rufus die richtigen Tasten beim Klavier zu finden. Langsam wurde es nun Zeit für die Kinder ins Bett zu steigen.
Rachel schaute noch schnell nach den Kindern, gab ihnen noch ein Küsschen und dann gingen auch alle anderen schlafen.
Am nächsten Morgen wurde im Garten gefrühstückt, die Sonne brannte schon ganz schön vom Himmel herab. Daher setzten sich Tarek und Hasim schon mal mit den Füßen in den Pool.
Fast hätten die Kinder die Schule verpasst, wurden aber rechtzeitig von Opa Tarek daran erinnert. Die Erwachsenen spielte am PC und machten Musik.
Als die Kinder aus der Schule kamen, tanzten Oma, Opa und Daphne gerade wild zur Musik. Die Kinder machten brav ihre Hausaufgaben und diesmal hatte es Mom Rachel erwischt. Schnell nahm auch sie Medizin, dann wurde auch schon zum Essen gerufen.
Rabea und Rufus plauderten beim Essen lange mit Theo und Opa Tarek, dann gingen sie noch Schach und Geige spielen.
Theo bereitete das Frühstück vor, reparierte den Geschirrspüler während Hasim schon wieder malte und Daphne Klavier spielte. Nun hatte es auch Rufus erwischt, tapfer nahm er seine Medizin und ging dann schlafen.
Auch der Rest der Familie ging schlafen, während draußen Tara Tesner auf Männerfang ging.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen sprang Rufus als erster aus dem Bett und war schon ganz aufgeregt. Dies sollte ein ganz besonderer Tag für ihn werden, doch erstmal wurde gefrühstückt. Aufgeregt fragte er immer wieder, wann es endlich soweit sei, doch die Erwachsenen hatten erstmal mit sich zu tun. So setzte er sich ans Klavier und Rabea an den Schachtisch.
Mama Rachel hatte mit dem Garten zu tun und Theo kochte schon wieder. Dann war es Zeit für die Schule und die Kinder sausten los. Mama Rachel schaute nun Kochshows und reparierte nebenbei das Radio.
Nachdem der Haushalt erledigt war gingen Rachel, Hasim, Theo, Daphne, Ranya und Tarek ehrenamtlich im Altersheim helfen und schauten sich dabei schon mal die Bedingungen dort an. Zeitgleich mit den Kindern kamen dann alle wieder nach Hause. Rabea setzte sich sofort an ihre Hausaufgaben, Rufus war dazu zu aufgeregt.
Schließlich war es soweit, die Torte stand bereit und alle versammelten sich in der kleinen Küche. Rufus fackelte auch nicht lange, blies die Kerzen aus und ließ sich feiern. Ein paar Umarmungen später wurde nun schnell gegessen.
Nun hatte es auch die kleine Rabea erwischt und sie nahm tapfer ihre Medizin. Rufus brauchte ein Umstyling, die langen Haare machten ihn verrückt und ohne Brille konnte er fast nichts sehen. Nachdem er zufrieden mit sich war, setzte er sich an seine Hausaufgaben und Daphne half ihm dabei. Dann ging er joggen, schließlich wollte er nicht so ein Spargeltarzan bleiben. Dann setze er sich an die Hantelbank, doch bekam diese kein Stück bewegt.
Mama Rachel erklärte ihm dann die beste Technik, da vergnügten sich Daphne und Theo schon in ihrem Schlafzimmer. Bald hatte Rufus jedoch genug von der Quälerei, setzte sich noch kurz an den PC und ging dann schlafen. Nun konnten sich auch die Eltern und Großeltern einander widmen und taten dies natürlich auch ausgiebig.
Nach gelungenem Techtelmechtel beschwerte sich Daphne mal wieder über den nackigen Theo und stieg erst wieder ins Ehebett, als dieser sich etwas angezogen hatte. In den anderen Zimmern knarrten noch eine Weile die Betten, dann zog Ruhe ins Haus ein.
Am nächsten Morgen saßen Rabea und Rufus zunächst allein beim Frühstück. Rabea schaute voller Stolz auf ihren großen Bruder und ließ sich so einiges erklären. Dann kamen auch die anderen dazu und plauderten miteinander. Rufus ging nun noch schnell Joggen um seinen Kopf für die Schule frei zu bekommen. Rabea setzte sich da lieber an den PC und spielte ein Rechenspiel um ihre Noten zu verbessern. Opa Tarek machte Yoga ....
.... und Rufus griff noch kurz zur Gitarre. Schließlich mussten Rabea und Rufus in die Schule und die anderen vergnügten sich auf ihre Weise.
Oma Ranya erschrak Daphne als sie in den Pool sprang, so das diese gleich die Wäsche fallen ließ. Da musste Daphne auch gleich in den Pool springen und beide Frauen vergnügten sich den Tag im Pool. Mama Rachel übte Geige und Papa Hasim spielte mit dem Puppenhaus.
Es war ein schöner warmer Tag und fast alle liefen in ihren Badesachen durchs Haus. Davina kam zu Besuch und kurz darauf auch die Kinder aus der Schule.
Beim Essen plauderte man mit ihr über die Familien, dann kam auch Dasha noch kurz vorbei. Daphne und Theo freuten sich ihre beiden Mädels beisammen zu sehen und plauderten lange mit ihnen. Rufus machte wieder Sport ....
.... und auch Opa Tarek machte wieder Yoga. Papa Hasim setzte sich mit Rabea ans Schachspiel, verlor gnadenlos gegen sie und bekam dann Unterstützung von Theo.
Der Tag neigte sich seinem Ende zu und alle verschwanden nach und nach in ihren Zimmern. Dort wurde dann noch etwas Matratzensport getrieben, ehe im Haus das Licht erlosch.
Fortsetzung folgt ....
Nun aber schnell mal wieder zur Haushaltsgemeinschaft Sonnenschein und Devil
Die Familien saßen schon beim Frühstück und es wurde auch heftig geknuddelt. Silko alberte später beim Schach herum und Dylen setzte sich an den PC. Dina experimentierte am Chemietisch herum ....
.... dann mussten die Kinder erstmal ein Glas Tee trinken. Davina brachte Ibrahim die Gitarrentöne bei und Dina lachte sich schlapp, als sie bemerkte das wir sie fotografierten.
Der Samstag verging viel zu schnell und es wurde Zeit zum Abendessen. Tante Sina kam auch noch auf einen Sprung vorbei und Silas führte mit ihr ein Freudenstänzchen auf. Später gesellte sich Sina zu Caroline an die Staffelei und beide Frauen plauderten über die Männer und auch über die Kinder.
Langsam senkte sich die Nacht herab und alle suchten ihre Zimmer auf. Die Kinder gingen brav schlafen, doch die Erwachsenen hatten noch genug Energie um durch die Betten zu toben.
Doch kaum waren alle eingeschlafen, da schlich sich Roxy Devil ins Haus. Zielstrebig ging sie ins Schlafzimmer von Davina und Ibrahim und suchte sich für ihren Durst Davina aus. Ibrahim schlief tief und fest und bekam von alledem nichts mit. Als Roxy gesättigt war, ließ sie von Davina ab und verließ das Haus.
Davina sank zu Boden, rappelte sich aber nach kurzer Zeit wieder auf und saß pünktlich mit den Kindern beim Frühstück. Bald kamen auch die anderen dazu und konnten es kaum glauben, was Davina widerfahren war. Wären nicht die Bissmale an ihrem Hals gewesen, dann hätten sie es wohl für einen Traum von Davina gehalten. Dylen machte dann Experimente am Chemietisch, Sönke spielte mit seinem Dad Schach und Silko spielte Geige.
Auch Ibrahim und Caroline spielten Gitarre, als plötzlich der Chemietisch Feuer fing. Schnell brachten sich Silko und Caroline in Sicherheit, doch dann siegte doch die Neugier und beide gingen wieder ins Haus. Silas hatte schon mit dem Löschen begonnen, alle anderen standen panisch um ihn herum. Caroline griff nun auch zum Feuerlöscher und Davina versuchte alle Kinder aus dem Haus zu bekommen. Als das Feuer endlich gelöscht war, sprang dann auch mal der Feuermelder an.
Der Schaden war Gott sei Dank überschaubar, es hatte nur den Chemietisch und im Kinderzimmer einen Schreibtisch vernichtet. Zur Beruhigung ihrer Nerven machten Silas, Davina und Ibrahim etwas Musik und Caroline erklärte Sönke genau, wie ein Feuer entstehen kann. Dann wurde gemütlich zu Abend gegessen und Dylen musste noch seine Hausaufgaben erledigen. Silko alberte im Hintergrund herum und ärgerte Dylen damit.
Ach herje, beinahe hätten alle die Geburtstage von Silko, Sönke und Dina vergessen. Schnell wurde eine Torte auf den Tisch gestellt und Silko sollte den Anfang machen. Anfangs sträubte er sich noch ein wenig, doch dann machte er ganz schnell. Ein riesen Sprung und schon stand er als Teenager vor seiner Familie. Nun machte er für seinen Zwillingsbruder Sönke Platz und ....
.... Sönke fackelte nicht lange, blies die Kerzen aus, machte einen hohen Sprung und war nun auch ein Teenager. Dina sollte nun auch an die Reihe kommen, alle jubelten ihr zu und auch sie machte schnell. Endlich waren alle drei Geburtstag erledigt und es konnte mit den Umarmungen losgehen.
Als erste Tat in ihrem neuen Lebensabschnitt gingen die drei nun erstmal joggen. Dann setzten sie sich an ihre Hausaufgaben und bekamen dabei Unterstützung von ihren Eltern. Schnell noch mal den Kopf frei bekommen und eine Runde um den Block joggen, dann ....
.... wurde es Zeit für alle ins Bett zu hüpfen.
( PS: Auf dem aktuellen Familienfoto fehlt Dylen, er passte nicht mit drauf.
Fortsetzung folgt ....
Am Montagmorgen saßen alle gemütlich beim Frühstück, Silko umarmte nochmal seine Mom, dann gingen alle Joggen. Silko und Sönke griffen noch zur Gitarre, dann ....
.... wurde es Zeit für die Schule. Die Eltern machten nun alles was ihnen Spaß machte, nur Silas machte schnell noch die Post und musste dann den Trockner reparieren.
Die Schule war aus und Dina und Dylen setzten sich sofort an ihre Hausaufgaben. Silko und Sönke hatten dazu noch keine Lust und zockten lieber am PC. Zum Abendessen saßen sie dann alle gemeinsam am Tisch und plauderten über den Tag. Dann jedoch gab es kein Pardon mehr und auch Silko und Sönke mussten unter Aufsicht ihrer Eltern ihre Hausaufgaben erledigen.
Da waren dann ja auch noch die Projektarbeiten und während Dina, Dylen und Silko schon fleißig werkelten, saß Sönke immer noch über seinen Hausaufgaben. Als Dylen und Silko ihre Arbeiten vollendet hatten, konnte auch Sönke endlich damit beginnen.
Es wurde schon fast Nacht als auch Dina und Sönke es geschafft hatten. Alle gingen müde in ihre Betten und machten schnell das Licht aus.
Beim gemeinsamen Frühstück beschwerte sich Dina über alles und jeden und wurde zum abreagieren an das Keyboard geschickt. Sönke ging joggen, Dylen spielte am PC und Silko spielte Geige. Sönke griff auch noch kurz zur Gitarre, dann ....
.... wurde es Zeit für die Schule. Davina und Silas plauderten zusammen und spielten Schach. Caroline hatte eine alte Bekannte ( na wer erkennt sie
.... dann verabschiedete man sich herzlich. Die Schule war aus und die Kinder kamen fröhlich aus der Schule. Alle setzten sich an die Hausaufgaben, Dylen war als erster fertig und telefonierte mit Freunden. Beim Abendessen wurde dann der Tag besprochen und Davina reparierte schnell das kaputte Radio.
Dina und Sönke gingen gemeinsam joggen und Silko brauchte erstmal eine Schupps von seinem Dad. Dann ging auch er joggen. Dylen hatte einige Fragen an seinen Dad Ibrahim und dieser erklärte ihm alles geduldig. Unsere drei Jugendlichen gingen noch an die Sportgeräte und powerten sich aus.
Dann wurde es Zeit zum Schlafen, alle gingen in ihre Zimmer und hinter verschlossenen Türen hörte man noch lange "verdächtige Geräusche".
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen wachte Ibrahim mit Bauchschmerzen auf, hatte er zuviel gegessen oder was war los? Trotzdem ließ er sich das Frühstück schmecken. Dina setzte sich sofort wieder ans Keyboard und Silko und Sönke griffen zur Gitarre. Schnell verging die Zeit und sie mussten in die Schule.
Die Frauen verstanden sich mittlerweile ganz gut und spielten zusammen Schach. Silas schrieb eifrig Bücher und Ibrahim versuchte ein Lied zu komponieren, irgendwie musste ja Geld in die Haushaltskasse kommen. Schon kamen die Kinder wieder aus der Schule, sie brachten Oma Daphne mit und setzten sich schnell an ihre Hausaufgaben. Davina freute sich ihre Mom zu sehen und umarmte sie ganz fest.
Dylen bekam von Caroline Geigenunterricht, dann wurde zum Essen gerufen. Es wurde viel geplaudert und gelacht und alle ließen es sich schmecken. Dann wurde die große Torte aus dem Kühlschrank geholt und Dylen durfte nun die Kerzen ausblasen.
Unter lautem Jubel schaffte er es und stand nun als jüngeres Ebenbild seines Dad´s vor der Familie. Klar. das Ibrahim nun stolz auf ihn war und ihn fest in seine Arme schloss. Schnell wurde ein Foto gemacht und dann zeigte Ibrahim seinen Sohn seine Jugendbilder. Doch dann musste auch er seine Hausaufgaben noch erledigen.
Schnell neigte sich der Tag seinem Ende zu und alle verschwanden in ihren Betten.
Am nächsten Morgen saßen alle pünktlich beim Frühstück und ließen es sich schmecken. Dina bekam dann von ihrer Mom Unterricht am Keyboard und die Jungs wurden von Silas und Caroline an der Gitarre und Geige unterrichtet. Dann rief die Schule und alle maschierten los.
Caroline malte mal wieder an der Staffelei, Silas und Davina schrieben Bücher und Ibrahim komponierte weiter. Caroline musste dann die Toilette putzen, was in ihr fürchterlichen Ekel hervorrief. Um sich abzureagieren sprang sie gekonnt in den Pool.
Davina gab Ibrahim noch ein paar Tipps für sein Lied, da kamen auch schon die Kinder aus der Schule. Im Schlepptau hatten sie Opa Theo und Davina nahm ihren Dad gleich in Beschlag. Die Kinder setzten sich an ihre Hausaufgaben und brauchten Hilfe von ihren Eltern.
In dieser Zeit putzte Opa Theo schnell mal das Bad. Er blieb auch zum Abendessen, es wurde ein fröhlicher Abend an dem viel gelacht wurde. Dina und Sönke verstanden sich immer besser, sehe ich da Anzeichen einer kleinen neuen Liebe?
Als die beiden bemerkten das sie beobachtete wurden, gingen sie schnell joggen. Sie mussten selbst erstmal herausfinden was mit ihnen los war und beide powerten sich dann auch noch an den Geräten aus. Von alledem hatte der Rest der Familie nichts mitbekommen und als der Tag zur Neige ging, gingen alle erschöpft schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen saßen alle schon beim Frühstück und warteten auf Dina. Diese hatte sich verspätet, oder wollte sie nur Sönke aus dem Weg gehen? Doch dieser blieb solange am Tisch sitzen bis alle anderen schon aufgestanden waren und beide nun allein waren. Sönke wollte von Dina nun wissen was los sei, doch diese wusste darauf keine Antwort. Um sich ihrer Gefühle klar zu werden, spielte beide nun melancholische Lieder.
Als es Zeit für die Schule wurde, marschierten alle los. Davina half Ibrahim bei seinem Lied und Caroline bestellte mal etwas über einen Online-Shop. Als die Kinder aus der Schule kamen, hatte Silko schon schlechte Laune, doch diese sollte sich an diesem Tag auch nicht mehr bessern.
Sönke und Dylen gingen erstmal Joggen und Silas zog sich mit seiner Carolin beim Essen ins Schlafzimmer zurück. Hatten sie schon etwas mitbekommen, oder warum taten sie so geheimnisvoll ? Die anderen saßen gemeinsam am Tisch und ließen es sich schmecken. Sönke und Dina bummelten absichtlich und waren mal wieder die letzten am Tisch. Anscheinend wussten beide nun was sie wollten und Silko, der davon etwas mitbekam, schaute Dylen mit einem Blick an, der nichts gutes verheißen ließ.
Als dann Sönke und Dina auch noch auf der Couch anfingen zu Schmusen, da platzte es aus Silko heraus.
So verging der Nachmittag und Abend recht schnell und alle gingen in ihre Betten.
Fortsetzung folgt ....
Jetzt schauen wir mal wieder weiter und gehen zur Familie Lucas und Franka Fichte
Franka und ihre Mädels Flora und Fiona empfingen uns freundlich. Friedo umarmte liebevoll seine Oma, dann wurde gefrühstückt. Die letzten Nachtschwärmer Rufus und Dina waren auf dem Weg nach Hause und Sönke passte auf, das Dina nichts anstellte oder ihr etwas passierte. Flora umarmte ganz spontan dann auch ihre Oma und bald saßen nun alle am Tisch.
Friedo und Fribo experimentierten dann abwechselnd und die Mädchen trieben Sport. Dabei übertrieben es beide sehr und mussten schnell in die Wanne.
Oma Sofia bedankte sich bei Lucas für ihre Familie und Lucas gab den Dank weiter an Franka. Flora und Fiona setzten sich an die PCs, dann fiel Lucas eine wichtige Neuigkeit ein. Schnell sammelte er seine Familie und seinen Bruder Lennox ein und auf ging es zu einem Nachbarschaftsbesuch. Kaum dort angekommen, da liefen ihnen auch schon zwei Kleinkinder entgegen. Ja, die Schwester von beiden war samt Familie nach Oasis Springs gezogen und alle freuten sich darüber.
Franka begrüßte freundlich Arne, ups den kennt ihr ja noch nicht und Flora "verliebte " sich sogleich in die kleine Lissy. Fribo hatte sofort einen neuen Freund gefunden, er verstand sich auf Anhieb prächtig mit Lev. Gavin, der Mann von Lara machte weiter Sport und auch Lennox hatte nichts besseres zu tun, als sich an den PC zu setzten.
Bald mussten die kleinen Kinder aber ins Bett und ihre Mom Lisa brachte sie ins Bett. Also machten sich alle auf den Heimweg, wo Oma Sofia schon mit dem Abendessen wartete. Kurze Zeit später stand Lara vor ihrem Haus, sie war ja beim Besuch leider arbeiten. Sie freute sich dennoch über den Besuch der Familie und fiel Lucas um den Hals. Schnell wurden Fotos ausgetauscht ....
.... Lara schaute noch kurz ins Haus und gedachte des kürzlich verstorbenen Fynn Fichte und machte sich dann wieder auf den Heimweg.
Kurze Zeit später ging die Familie dann auch schlafen.
Am Sonntagmorgen wurde noch lange beim Frühstück über die Familie von Lara und Gavin Livings gesprochen. Flora und Fiona trieben wieder Sport und Friedo und Fribo erledigten so nebenbei mal ihre Hausaufgaben.
Der Vormittag ging wie im Flug vorbei, Lucas musste auf Arbeit, die Mädchen machten nun auch ihre Hausaufgaben und bald stand dann auch schon das Abendessen auf dem Tisch. Natürlich musste dann jede Kalorie von den den Mädels wieder abtrainiert werden. Fribo und Friedo spielten Geige und Mama Franka passte auf, das sie auch jeden Ton trafen.
Spät kam Lucas von der Arbeit, nahm sich was zu essen und Franka konnte es kaum erwarten, bis er fertig mit dem Essen war. Schnell verzogen sich beide in ihr Schlafzimmer und hatten noch lange Spaß zusammen.
Fortsetzung folgt ....
( PS: Die Geschichte von Lara und Gavin Livings reiche ich bald nach. )
Am Montagmorgen wurde schnell gefrühstückt damit die Kinder noch etwas auf ihren Instrumenten üben konnten. Bald kamen auch die ersten Nachbarskinder vorbei und alle vier mussten in die Schule. Sofort nutzten Lucas und Franka die Zeit um zu Schmusen.
Draußen traf man wieder die altbekannte Clique von Schulschwänzern an, die sich viel zu erzählen hatten. Lucas machte gerade die Post, ....
.... als ihm plötzlich schlecht wurde. Hatte er sich von den Kleinkindern seiner Nichte Viren eingefangen? Schnell nahm er Medizin, damit sich der Virus nicht in seinem Körper ausbreiten konnte, Franka tanzte mit ihrer Mom zur Musik aus dem Radio, doch dann bekam sie Kopfweh.
Dann kamen auch schon die Kinder aus der Schule, Lucas küsste noch schnell Franka, dann rief er zum Essen. Das Wetter war prächtig und so setzte man sich in den Garten. Dabei ließen Franka und Fiona die Beine im Pool baumeln. Schnell halfen Lucas und Franka den Mädels bei ihren Hausaufgaben, dann ....
.... wurde Geburtstag gefeiert. Fribo und Friedo sollten nun sich etwas wünschen und die Kerzen auspusten, doch erstmal alberten beide herum. Dann stellte sich Friedo doch bereit und unter lautem Jubel blies er die Kerzen aus. Sofort machte sich nun Fribo bereit, ....
.... und alle feuerten ihn an. Dann war es geschafft und beide Jungs wurden nun in die Reihen der Jugendlichen aufgenommen. Dies bedeutete jedoch für die beiden nun erst noch schnell die Hausaufgaben zu erledigen und sich auch noch an die leidigen Projektarbeiten zu machen.
Die Mädchen hatten schon längst begonnen, doch Flora wurde nun auch Krank. Tapfer machte sie ihr Projekt zu ende, als plötzlich Oma Sofia zusammenbrach. Anfangs bekam es gar keiner mit, da alle in ihren Projekten vertieft waren.
Der Tod stand schon bereit, alles ging sehr schnell, er ließ der Familie kaum eine Chance sich um Sofia zu kümmern. Schnell schwang er seine Sense und nahm sie zu sich. Da half kein Jammern und Flehen und so verabschiedeten sich dann alle an ihrem Grabstein. Die Projektarbeiten mussten dennoch fertig gestellt werden, Fribo und Friedo verschwanden dann traurig in ihren Betten.
Als dann endlich auch die Mädels und Lucas und Franka in ihre Betten gehen konnten, tauchte Opa Fynn auf. Er suchte im ganzen Haus nach seiner Sofia, bis auch er endlich begriff, dass sie von uns gegangen war. Traurig setzte er sich an den PC und spielte dann die halbe Nacht Gitarre.
Fortsetzung folgt ....
Als die Familie am nächsten Morgen zum Frühstück kam, war Opa Fynn noch da. Lucas setzte sich zu ihm und erzählte ihm vom Ableben von Sofia. Die anderen Familienmitglieder saßen traurig am Tisch und kauten lustlos auf ihrem Essen herum. Flora umarmte Opa Fynn ganz fest und dann ....
.... gingen alle vier Kinder joggen. Kurz spielten sie dann noch auf ihren Instrumenten und als Danka Devil vorbei kam, ging es los zur Schule.
Dina Devil traf unverhofft auf Silko Sonnenschein, der sie sofort anmotzte. Doch das ließ sie sich nicht gefallen, ruhig setzte sie sich auf eine Bank und verlangte von Silko eine Erklärung. Doch dieser stand nur wie ein begossener Pudel da, ließ die Arme und den Kopf hängen und ging ohne Erklärung davon. Franka hatte das nächste Essen vorbereitet, sich an der Urne von ihrer Mom ausgeweint und die Kummerhotline angerufen. Rufus Rasmus wurde von seinem Opa Tarek beim Schwänzen erwischt, das wird Ärger geben.
Auch Silko wurde von seiner Oma erwischt und musste sich eine Standpauke anhören. Lucas musste nun zur Arbeit und kurz darauf kamen die Kinder mit hängenden Köpfen aus der Schule. Franka hatte schon ein kräftiges Abendessen bereit gestellt und alle setzten sich damit vor den Fernseher.
Als der Fernseher kaputt ging, rief Franka erstmals einen Repararturdienst. Sie hatte keine Lust einen Stromschlag zu bekommen und als nächste von dieser Welt zu gehen. Die Kinder setzten sich nun an ihre Hausaufgaben, als dann einer nach dem anderen krank wurde.
Flora brauchte ewig für ihre Hausaufgaben, sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Lucas kam traurig von der Arbeit und sah seine Kinder noch trauriger an. Schnell bestellte er neue Medizin am PC damit ein jeder sie nehmen konnte. Die Mädels verschwanden dann sofort in ihrem Bett.
Auch die Jungs gingen in ihr Zimmer, heulten sich unter der Bettdecke erstmal aus und schliefen erschöpft ein. Lucas und Franka sagten sich auch gute Nacht und beide schliefen traurig ein.
Fortsetzung folgt ....
Hallo alle zusammen. Ich weiß nicht, ob ihr mich kennt, aber falls nicht, dann stelle ich mich einfach mal vor:
Ich heiße Vanessa Lindström und bin eine junge Erwachsene. Ich habe vor kurzem das Appartement "Culpepper" bezogen. Leider hatte ich nicht mal genügend Zeit um Auszupacken, da hatte mich schon die Magen-Darm-Grippe erwischt. Abgesehen davon, dass ich ständig auf Toilette muss, fühle ich mich aber gut hier. Es ist kein Luxusappartement hier, okay, aber das hätte ich mir ohnehin nicht leisten können.
Warum ich das überhaupt schreibe? Ja, wartet doch mal ab.. Ich hatte gestern Abend dann den Drang ein paar meiner Kisten auszupacken. Die Tabletten gegen Übelkeit hatten schließlich geholfen und ich konnte mich wirklich mal eine Zeit lang frei bewegen.
Plötzlich war da eine Kiste, deren Inhalt mir aber völlig fremd war! Wie kam die denn bitte dahin? Geschenke von Freunden und Familie? Da hätten die sich aber was besseres einfallen lassen können, als ein paar verstaubte Sachen und Bilder. Doch die Bilder, die waren mir komplett unbekannt. Das war überhaupt nicht meine Kiste und wohl auch nicht für mich bestimmt.
Nun denn, ich rief den Vermieter an. Der sagte mir, er habe das Appartement vor kurzem gekauft, es wurde zu einem Schnäppchenpreis angeboten, aber auch nur, weil es schon seit Generationen leer stand. So weit er wisse, hätten auch dementsprechend lange keine Sims mehr hier drin gewohnt und die Kiste könnte noch von den Generationen vor mir sein. Ich durfte nun selber entscheiden, ob ich sie wegwerfen möchte oder behalten wolle.
Ihr kennt mich, ich schmeiße alles weg, was ich nicht brauche. Aber das hat mich dann doch irgendwie gefesselt. Vielleicht gibt es ja Nachkommen und die möchten gerne die Sachen haben? Allerdings muss man dann auch sagen, wären das schon ziemlich viele Generationen später gewesen und wer weiß, kannten sie die Verwandten überhaupt?
Ich wollte unbedingt Schriftstellerin werden, und da mein Blog, als auch meine Romananfänge eher im Stillstand blieben, überlegte ich mir, auf Recherche zu gehen. Vielleicht könnte ich auch im Zuge dessen Ideen für meine anderen Arbeiten finden. An Mann und Kind war zur Zeit sowieso nicht zu denken. Abgesehen davon wollte ich jetzt erstmal mein Leben leben.
Ich begann mit meinen Recherchen. Aus der Kiste konnte ich erfahren, dass die ehemalige Bewohnerin Rasmir Browns hieß, ein Genie und künstlerisch begabt war, als auch die Kunst an sich liebte. Jedoch war sie scheinbar ein Heimatfreund. Ihre Heimat San Myshuno war ihr Leben - das erkannte ich an den vielen Zeichnungen, da sie die Stadt immer wieder malte und unter den Zeichnungen Lieblingsorte schrieb. Zeichnungen von Geistern fand ich übrigens auch. Die fielen mir dann erstmal vor Schreck aus der Hand.
Übrigens fand ich auch ein Foto von ihr, das ist Rasmir:
Ich gab im Internet ihren Namen ein und fand ein paar Hinweise. Scheinbar war sie eine sehr bekannte Malerin zu Ihrer Zeit, aber wie ich mir schon dachte, ihre Zeit war wohl schon lange vorbei. Es lagen circa 6 Generationen zwischen uns. Wie sollte ich so denn Verwandte ausfindig machen? Es stand noch viel Arbeit vor mir..
Fortsetzung folgt..
Wie das Leben nun mal so spielt, macht Selbständigkeit und freier Wille nicht immer das Leben aus. Updates - so nannte man die regelmäßigen Überprüfungen und Verbesserungen der Sims, die man von der Stadt regelmäßig erhielt und sich davor nicht wehren konnte - verbesserten, als auch beschwerten das Leben der Sims in San Myshuno.
Marius und Belle wurden tatsächlich ein Paar, heirateten und bekamen drei Kinder. Darunter Zwillinge, Lena und Jenny und Carina.
(Lena, Carina, Marius, Belle und Jenny - von links nach rechts.)
Leider ging es Belle einige Zeit nach der letzten Geburt immer schlechter und bald musste die Familie Abschied von der geliebten Mutter und Ehefrau nehmen. Marius stand allein da, bewältigte aber die Hürden des Alleinerziehenden und seine Kinder wurden wunderhübsche Erwachsene. Allerdings geriet Jenny ausgerechnet auf die schiefe Bahn..
(Jenny, Marius, Lena und Carina - von links nach rechts.)
The End. (Die Nachkommen bleiben in der Spatzenwelt.)
Am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder etwas freundlicher aus, alle saßen beim Frühstück und versuchten sich gegenseitig aufzumuntern. Die Kinder gingen wieder joggen und Lucas massierten Franka die hängenden Schultern. Die Kinder griffen wieder zu ihren Instrumenten und spielten noch eine Weile gemeinsam.
Als Rufus vorbei kam, ging es ab in die Schule. Zwischen Lucas und Franka knisterte es gewaltig, sie küssten sich leidenschaftlich und verschwanden zusammen unter der Bettdecke. Sollte da ein neuer Fichte entstehen? Kurz darauf ging Lucas fröhlich zur Arbeit.
Schon kamen die Kinder aus der Schule, schnappten sich ihr Essen und setzten sich damit wieder vor den Fernseher. Dann schnell die Hausaufgaben erledigt und sich beim Joggen auspowern. Friedo bekam schon wieder diese komische Krankheit, joggte aber zu Ende.
Flora und Fiona brauchten Hilfe bei den Hausaufgaben und Friedo nahm erstmal seine Medizin. Dann trainierte er gemeinsam mit Fribo weiter. Plötzlich juckte es Fribo überall, es war kaum auszuhalten. Schnell nahm auch er wieder Medizin, in der Hoffnung diesen blöden Ausschlag los zu werden. Auch die Mädchen hatten endlich ihre Hausaufgaben geschafft und setzten sich zum Training an die Geräte.
Lucas kam gut gelaunt von der Arbeit, schnappte sich sein essen und seine Frau und setzte sich vor den Fernseher. Die Jungs saßen noch am PC, als Lucas sein Essen verschlungen hatte. Sofort küsste er seine Franka und beide verschwanden in ihrem Schlafzimmer. Oma Sofia tauchte auf, nahm sich etwas zu essen, machte das Waschbecken kaputt und reinigte dafür aber die Küche.
Als die Familie am Morgen zum Essen kam, konnte sich gerade noch Fiona von ihrer Oma verabschieden, dann verschwand sie wieder. Alle setzten sich nun und ließen es sich schmecken.
Fribo und Fiona gingen joggen, die anderen beiden griffen sofort zu ihren Instrumenten. Lucas half schon mal das Abendessen vorzubereiten, als die Kinder in die Schule mussten.
An diesem Tag hatten wohl wieder einige Jugendliche keine Lust auf Schule und bevölkerten die Straßen von Oasis Springs. Lucas und Franka nutzten den Tag um gemeinsam zu malen und am PC gegeneinander zu spielen. Als die Kinder aus der Schule kamen wurde gegessen und dann die Hausaufgaben erledigt.
Warum Flora immer am längsten brauchte, das war merkwürdig. Hatte doch auch sie nur Einsen in der Schule. Aber mit Hilfe von ihrem Dad schaffte sie es dann auch. Die anderen drei trainierten schon fleißig, als sie nun zur Gitarre griff. Opa Fynn tauchte wieder auf und hörte ihr begeistert zu.
Als die Familie dann in ihren Betten verschwand, griff er selbst zur Geige und spielte die Nacht durch wundervolle Liebeslieder.
Fortsetzung folgt ....
Am Morgen frühstückten die Kinder schnell und gesellten sich dann zu Opa Fynn, um mit ihm noch ein wenig gemeinsam zu musizieren. Doch bald rief die Schule und sie mussten los. Auch Dad Lucas musste zur Arbeit und Franka blieb nun allein zurück. Die Kinder kamen aus der Schule, Flora hatte da aber nicht die beste Laune.
Schnell wurde gegessen, dann trafen sich Flora, Fiona, Friedo und Fribo mit Freunden auf dem Gewürzfestival. Kurz schauten sie Dexter Devil bei seiner Gitarrenmusik zu, dann lockten sie die scharfen Speisen. Alle nahmen sich davon und vertrugen sie erstaunlicher Weise ganz gut.
Doch alle nahmen sich anschließen schnell was zu trinken, dann setzten sich einige von ihnen an die Plubberblasen und die anderen spielten Basketball.
Das Festival endete und alle machten sich auf den Heimweg. Lucas und Franka schliefen schon und so schlichen sich die Kinder leise in ihre Betten.
Familie Finley Fichte rief an und bat um unseren Besuch
Mandy zupfte gerade noch frische Kräuter, dann wurde zum Frühstück gerufen. Mandy schaute sich im I-Net nach geeigneten Rezepten um und Freddy ging joggen. Franzi spielte lieber alleine Schach, da konnte sie wenigstens keiner besiegen. Dad Finley trainierte dann seinen Sohn, irgendwie musste er ihm doch seine Depressionen austreiben.
Da Mandy das Frühstück hatte ausfallen lassen, nahm sie sich nun einen kleinen Joghurt und aß diesen genüsslich. Dann malte sie neben ihrer Schwiegermama und Finley kümmerte sich um die Pflanzen. Später schaute Oma Fabiana ihrer Enkelin Franzi beim Geigespiel zu und Opa Brian musste zur Arbeit. Nun machten die Kinder noch schnell ihre Hausaufgaben und Franzi entdeckte auf der Straße Dina und Rabea.
Sie plauderte lange mit ihnen und zu Hause kam auch Besuch an. Lisa Livings besuchte ihre Freundin Mandy und beide plauderten und lachten viel zusammen. Da ging Freddy freiwillig wieder joggen, dieser Weiberkram war nichts für ihn. Lisa blieb noch zum Abendessen, doch als Brian von der Arbeit kam, verabschiedete sie sich und ging nach Hause.
Mandy und Finley malten nun gemeinsam und Brian dachte beim Essen über sein Leben nach. Besonders glücklich schien er aber dabei nicht zu sein. Freddy schrieb noch ein paar SMS an seine Freunde, dann ging die Familie auch schon in ihre Betten.
Fortsetzung folgt ....
Ich hatte ja vor kurzem angefangen, über Rasmir Browns zu berichten. Mittlerweile bin ich zu neuen Erkenntnissen gelangt. Sie hatte eine Leidenschaft für Kunstwerke, aber noch eine ganz andere - die für ihren Ehemann! Er hieß Gregor und war ein Materialist. Sicher war er sehr nett, denn familienbewusst muss er wohl auch gewesen sein - warum, werdet ihr noch sehen. Aber so ein Mann ist auch geschäftstüchtig und selbstsicher, ansonsten könnte er sich gar nicht mit Geld schmücken. Obwohl ich sagen muss, das Appartement in dem ich wohne, ist nicht sehr luxusriös! Das einzig Interessante hier ist diese merkwürdige Plakete. Die dicke Staubschicht lässt darauf schließen, dass sie schon damals hing.
Da meine Recherchen doch nur schleppend voran gingen, entschloss ich mich die umliegende Nachbarschaft zu erkunden. Dort musste doch jemand etwas über diese Browns wissen. Hatte ich euch schon erzählt, dass das Appartement, in dem ich wohne, auch gespenstisch bezeichnet wird? Ich weiß nicht, wer sich das ausgedacht hat, aber gespukt haben wird es hier sicher noch nie. Da hatte jemand eine ganz blühende Fantasie. Aber ein paar Nachbarn schwören darauf..
Davon keineswegs aus der Ruhe gebracht, habe ich einen Grabstein auf dem örtlichen Friedhof finden können: "Hier ruht Familie Brown. Ein liebendes Ehepaar und liebende Eltern." Eins war gewiss - die beiden hatten wohl Kinder. Schließlich standen ihre Namen mit Geburts- und Sterbedatum dabei. Er scheint sehr früh vor ihr verstorben zu sein. Was wohl geschehen war?
Gehen wir also davon aus es waren Kinder im Spiel - ob er sich gefreut hat, als sie ihm sagte, er werde Vater? Oder war er schockiert und machte sich Sorgen um das Geld? Hach, ich bin schon in ein paar Roman Ideen verfangen. Als ich hier einzog, stand übrigens ein uraltes Keyboard im Wohnzimmer. Ich frage mich, ob Rasmir vielleicht auch Keyboard gespielt hat neben der Kunst? Oder hat sie es wenigstens versucht?
"Aaaaaaaaahhhhhh!", was hatte ich mich soeben beinahe zu Tode erschrocken. Da war jemand. Eine Erscheinung, ein Geist! Aber quatsch, ich habe mir das sicher nur eingebildet. Ich mein, Geister, als ob es die gibt, haha. "Aaaaaaahhh!". Da war es doch schon wieder!! Ich pack jetzt mal schnell meine Kamera aus, vielleicht kann ich ja ein Foto machen..
*Eine Stunde später*
Ich habe es tatsächlich geschafft, ein Foto zu machen und nicht nur das, ich habe mit dem Geist gesprochen!
Ich habe keine Ahnung, wie der Geist heißt. Aber er kennt Rasmir. Die beiden haben auch miteinander gesprochen! Ich habe nur wenig Informationen erhalten, außer dass Rasmir zwei Kinder hatte und ich in Zukunft mein Zuhause teilen muss. Die neuen Informationen brachten mich zwar etwas weiter, das Wissen mein eigenes Heim zu teilen, störte mich jedoch. Solange es keine weiteren Geister gab, sollte es aber irgendwie machbar sein.
Ich war so vernarrt in diese Geschichte, dass ich einige Überlegungen anstellte. Ich hatte doch diesen Job im Wissenschaftslabor. Ich wusste auch, dass es dort eine Zeitmaschine gab. Vielleicht konnte ich mich ja in diese Zeit zurück teleportieren. Das soll wohl schon mal vorgekommen sein. Es wäre doch Wahnsinn mit den beiden persönlich sprechen zu können! Diese Idee muss ich im Hinterkopf behalten, vielleicht kann ich sie ja in die Tat umsetzen.
Zunächst werde ich jedoch alles zu den Kindern von den Browns herausfinden. Wenn ich nur wüsste, wie sie heißen..
Oh nein, oh nein. Da habe ich was angerichtet...
Es gibt wieder einiges zu berichten, nach meinem letzten Bericht! Ich hatte euch doch von meiner Idee mit der Zeitmaschine berichtet. Das war gar nicht mal so einfach, wie ich mir vorstellte. Aber ich muss an den Anfang zurück. Nachdem ich am nächsten Tag zur Arbeit ging - und bis dato hatte ich nie gerne dort gearbeitet, da ich sowieso nur die Räumlichkeiten putzen durfte - versuchte ich alles mögliche herauszufinden über diese Zeitmaschine. Meine Kollegen waren nicht immer hilfreich. Manche wollten gar nicht erst mit mir reden. Aber ein Kollege fand mich schon die ganze Zeit sehr nett - und ihr wisst, was ich mit sehr nett meine. Also spielte ich mit und zeigte Interesse an ihm. Und so gelang ich an alle Informationen die ich brauchte. Falls ihr mehr zu dem Kollegen wissen wollt, nein, aus uns wird nichts.
Wir hatten uns eines Abends im Labor verabredet. Zuvor war ich mit ihm ein paar Mal essen, um ihn bei der Stange zu halten. Jedenfalls sagte ich ihm, ich müsse noch putzen und wenn er Lust hätte, könne er mir ja mal zeigen, an was er so arbeitet. Darauf sprang er direkt an und kam auch pünktlich ins Labor. Er erzählte mir von den neuen Informationen und Ereignissen:
"Noch niemand habe bisher diese Zeitmaschine, an der die Kollegen und ich arbeiten, benutzt. Teleportieren in anderen Welten - das sei möglich. Es gibt auch das Gerücht, dass schon mal ein Sim es geschafft haben solle, in die Vergangenheit zu reisen, aber das sei wohl gründlich schief gegangen. Daher habe man die Zeitmaschine zerstört und mit dem neuen Wissen, eine Neue gebaut. Und zwar dieses Modell. Wir nennen sie die Sim-to-the-past 4000. Wie gerne würde ich mit ihr reisen, aber was, wenn es schief geht? Was, wenn es überhaupt nicht funktioniert, aber die Maschine zerstört wird bei dem Versuch?"
"Wenn du es nie versuchst, dann wirst du es auch nicht wissen. Ich mag deine Neugierde, deine Intelligenz und besonders..", es fiel mir schwer das zu sagen, "..dich! Lass es uns gemeinsam probieren, entweder es geht schief und wir beide verschwinden von hier, so schnell es geht, oder aber es klappt, und wir beide erleben gemeinsam eine wunderbare Reise in die Vergangenheit. Was sagst du?" Erst da wurde mir klar, was ich gesagt hatte - wir beide? Er würde wissen, warum ich ausgerechnet den Kontakt gesucht habe.
"Ja, du hast Recht! Ich bin bereit diesen Weg zu gehen mit dir. Vanessa, ich liebe dich und möchte mein Leben mit dir verbringen. Und wenn wir neu anfangen in der Zukunft, dann ist das so! Komm, lass uns auf die Plattform gehen!"
Ich konnte darauf einfach nichts sagen, er liebte mich? Oh nein, ich ihn aber nicht! Doch ich konnte das jetzt nicht aufs Spiel setzen. Ich musste da jetzt durch. Ich nahm seine Hand, ging zur Plattform und ließ ihn reden.
"Also Vanessa, ich erkläre dir jetzt den Ablauf. Wir stellen uns gemeinsam auf die Plattform, du vor mir, ich hinter dir. Dann drücke ich diesen Knopf auf dieser Fernbedienung. Der Grüne ist für den Sprung in die Vergangenheit, der Rote wird nur gedrückt, wenn wir zurück wollen. Wir können nur einmal springen und einmal zurück kehren. Vergiss das nicht! Daher ist es nun wichtig unser Jahr auszuwählen. In welches Jahr möchtest du, ich gebe es dann ein?! Also ich wollte ja schon immer mal..
Ich unterbrach ihn: "Ja, ja, gib mir mal die Fernbedienung. Du.. du hattest ja schließlich schon oft die Gelegenheit die Fernbedienung in der Hand zu halten, aber ich möchte gerne drücken. Also falls es dir nichts ausmacht. Und mir wäre es lieber, wenn du mit dem Rücken vor mir stehst. Weil... also... so als Schutzschild. Ich sehe dich schließlich als meinen Beschützer an!" Ich weiß, ich bin eine Lügnerin, aber er machte es. Ich hielt nun also die Fernbedienung in der Hand und war gewappnet, ich wusste auch wie ich ihn los werde. Ich gab das Jahr ein, wartete bis er sagte, er habe die Augen geschlossen, rief laut Achtung, stieß ihn mit einem gewaltigen Ruck von der Plattform und drückte den Knopf. Und nun war ich dort.
Jan Köhler-Wong
Alter: Junger Erwachsener
Generation: GPG 3
Merkmale: Selbstsicher, Aktiv, Einzelgänger
aktuelles Bestreben: Herrlich reich (Geschäftstüchtig)
UrEltern (G1): Isabel und Chris Köhler + Yan-Lin und Tian-Sue Wong
Eltern (G2): Paul Köhler-Wong + Mai-Lin Köhler-Wong
Geschwister (G2): Lukas
Herkunft (Ort): Willow Creek
Beruf: ---
Beschreibung: Jan ist ein etwas introvertierter Sim, er ist lieber für sich und mag keine Menschenmassen. Trotzdem hätte er gerne eine liebe Frau, aber die sollte nicht zu vereinnahmend sein und gerne ihre eigenen Hobbies haben. Jan hofft ein erfolgreicher Geschäftsmann zu werden.
Manuela Pilzjäger
Alter: Junge Erwachsene
Generation: GPG 3
Merkmale: Musikliebhaberin, Düster, Kreativ
aktuelles Bestreben: Bestseller Autorin (Grüblerin)
UrEltern (G1): Tom und Gina Jäger + Abby und Mario Pilz
Eltern (G2): Lea Pilzjäger + Manuel Pilzjäger
Geschwister (G3): Michaela
Herkunft (Ort): Newcreat
Beruf: ---
Beschreibung: Manuela war ein sehr anhängliches Kleinkind und hat oft melankolische Gedanken. Daher hat sie früh angefangen in ihr Tagebuch zu schreiben sowie Gedichte und Lieder zu verfassen. Sie geht auch sehr gerne auf Konzerte und ist ein kreativer Mensch.
Daniel Pricha
Alter: Junger Erwachsener / vergeben
Generation: GPG 3
Merkmale: Gesellig, Geek, Genie
aktuelles Bestreben: Freund der SWelt (Aufgeschlossen)
UrEltern (G1): Luana und Rafael Bolivar + Araja + Monoj Pricha
Eltern (G2): Maria + Narwin Pricha
Geschwister (G3): Mirco und Sara
Herkunft (Ort): Willow Creek
Beruf: ---
Beschreibung: Daniel ist der verträumte Genie-Typ. Viele Dinge für die andere lange büffeln müssen, fallen ihm einfach so zu. Er merkt das gar nicht und ist zum Glück daher auch nicht eingebildet. Da er sich allerdings für SinceFiktion, Weltraumspiele usw interessiert und da auch sehr belesen ist, wirkt er manchmal etwas abgehoben. Vielleicht findet sich eine Frau, die ihn etwas erdet?
Mirco Pricha
Alter: Junger Erwachsener
Generation: GPG 3
Merkmale: Liebt die Natur, Hundefreund, Fröhlich
aktuelles Bestreben: Tierfreund
UrEltern (G1): Luana und Rafael Bolivar + Araja und Monoj Pricha
Eltern (G2): Maria und Narwin Pricha
Geschwister (G3): Sara und Daniel
Herkunft (Ort): Willow Creek
Beruf: ---
Beschreibung: Mirco liebt Tiere! Vor allem Hunde. Am liebsten würde er Hundetrainer oder Züchter werden. Oder alle Herrenlosen Hunde aufnehmen. Tierarzt wäre auch ein Traumberuf. Also welche Frau auch immer ihr Leben mit ihm teilen möchte, sie wird immer haarige Mitbewohner haben.
Jasmin Köhler-Bolivar
Alter: Junge Erwachsene
Generation: GPG 3
Merkmale: Kreativ, Kindisch, Genießerin
aktuelles Bestreben: Meisterköchin
UrEltern (G1): Luana und Rafael Bolivar + Isabel und Chris Köhler
Eltern (G2): Carmen und Hagen Köler-Bolivar
Geschwister (G3): Benjamin
Herkunft (Ort): Windenburg
Beruf: ---
Beschreibung: Jasmin ist eine echte Genießerin. Sie liebt edle und ausgefallene Speisen. Wenn sie selber kocht, ist man vor Überraschungen nicht sicher, da dann sehr oft ihre kindlich-verspielte Art durchkommt. Gummibärchen-Pfannkuchen sind da nur der Anfang... also, wohl bekomms!
((Ich habe nun alle heiratswillige Sims in der Partnervermittlungsliste aufgenommen. Ich wünsche ihnen viel Glück bei ihrer Suche nach dem richtigen Topfdeckel...
@Calluna_Mae : Ich war letztens verblüfft wie ähnlich sich die beiden Cousinen Manuela Pilzjäger und Sofia Bachpilz sehen.
Sie sind in der Gallerie sogar nebeneinander. Dort ist es mir erst richtig aufgefallen.
Für alle die noch nicht diesen Vergleich sehen konnten stell ich hier nochmals Sofia Bachpilz ein.
Da bin ich schon sehr gespannt wie sich diese beiden weiter entwickeln und wie ihre Nachkommen sein werden.
@Spatz : So kann man auch eine GP1er Familien Geschichte beginnen. *daumen hoch*
Ich bin am Anfang tatsächlich darauf reingefallen und habe Rasmir Browns und ihren Mann Gregor im großen Stammbaum gesucht.
Jetzt bin ich allerdings nun doppelt gespannt... welche Netze und Kreise diese Geschichte nun weiterhin ziehen wird.
@Simser51 : Du bist echt fleissig. Ich vermute das du hier schon längst die Trophäe für die meisten Beiträge verdient hast. Zudem bist du sehr zuverlässig mit dem einstellen deiner Geschichten was diesen Bereich wirklich belebt.
An alle: Mich begeistert eure Kreativität immer wieder aufs neue.
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Die Ähnlichkeit ist wirklich verblüffend. Hier noch ein Bild von Michaela Pilzjäger:
Beim Frühstück saß Opa Brian mit am Tisch und beklagte sich über sein schweres Leben. Er wollte nun zusehen, das er in Rente gehen könnte. Finley reparierte schnell mal das Radio und Opa Brian gönnte sich einen guten Schluck hochprozentiges. Franzi setze sich ans Keyboard und ließ sich von Papa Finley die Tasten und Noten erklären. Mandy erntete fleißig den Garten ab und Oma Fabiana versuchte Opa Brian aufzumuntern.
Freddy wurde von seiner Mom trainiert und Franzi versuchte sich später auch noch im Geigenspiel. Auch Freddy stellte sich an die Gitarre und wurde von seinem Dad unterstützt. Onkel Florian kam zu Besuch und wurde von seiner Mom herzlich empfangen.
Florian blieb noch zum Abendessen und plauderte noch lange mit seiner Schwägerin Mandy. Freddy bekam Besuch von seinem Schwarm Flora und zeigte ihr die Schönheit der Sterne.
Da Freddy etwas schüchtern war, schrieb er Flora lieber eine kurze SMS, als ihr ins Gesicht zu sagen, dass er sich in sie verguckt hatte. Noch eine Abfuhr hätte er wohl auch nicht vertragen. Doch von soviel Hartnäckigkeit beeindruckt, umarmte Flora schließlich Freddy und es begann mächtig zu knistern zwischen den beiden.
Schließlich kam es dann auch zum ersten Kuss zwischen den beiden, doch dann wurden sie von Oma und Opa gestört. Freddy versuchte Opa zu ignorieren und schmachtete Flora weiter an. Doch Opa Brian wollte einfach nicht gehen, so küsste Freddy seine Flora nochmal und verabschiedete sich von ihr.
Fröhlich grinsend ging Flora über die Straße nach Hause und Freddy fiel grinsend über beide Ohren in sein Bett und träumte von Flora.
Auch der Rest der Familie ging nun schlafen und das Licht erlosch im ganzen Haus.
Fortsetzung folgt ....
Am Morgen saß dann Freddy grinsend am Tisch und verschlang regelrecht sein Frühstück. Dann ging er fröhlich pfeifend joggen. Franzi ließ sich von Opa Brian am Keyboard helfen, dann war es auch schon Zeit für die Schule. Oma, Opa und Papa malten noch schnell je ein Bild, dann setzte sich Finley zu seiner Frau auf die Couch.
Beide turtelten ein bisschen, Oma Fabiana bereitete schon das nächste Essen vor und tanzte dann mit Opa Brian zur Musik aus dem Radio. Da kamen die Kinder auch schon aus der Schule. Auf dem Tisch stand auch schon eine Erdbeertorte bereit und Franzi durfte sich etwas wünschen. Alle feuerten sie an und schon waren die Kerzen aus und Franzi war nun eine Jugendliche.
Schnell machte sie ein Foto von sich und ließ dann die Gratulationen über sich ergehen. Dann mussten aber die Hausaufgaben erledigt werden und der Hunger musste gestillt werden.
Mama Mandy wartete noch, das Franzi mit dem Essen fertig wurde, doch sie aß ihr dann doch zu langsam, da machte sie lieber schon mal den Garten. Freddy bekam von Oma Fabiana Hilfe bei seinem Schulprojekt und Franzi dann auch von ihrem Dad. Nach erfolgreichem Abschluss des Projektes ging Freddy joggen und ....
.... als Franzi endlich fertig war, ging auch sie joggen. Oma Fabiana passte auf und lief ihr hinterher. Franzi und Freddy spielten in ihren Zimmern noch kurz am PC, dann ging die Familie schlafen.
Fröhlich plaudernd saßen dann am Dienstagmorgen alle am Tisch und ließen es sich schmecken. Franzi und Freddy gingen wieder joggen, Oma Fabiana tanzte zur Musik und unterrichtete dann Freddy an der Gitarre. Dann rief die Schule und Franzi eilte schon mal voraus.
Nun hatten die Erwachsenen sturmfrei, spielten Gitarre, flirteten und machten den Garten. Mom Mandy hielt sich fit und tanzte zur Anleitung aus dem Fernseher.
Draußen traf man wieder auf ein paar Schulschwänzer, kümmerte sich aber nicht weiter darum. Opa Brian lauschte Finley´s Geigenspiel und Oma Fabiana gönnte sich ein Gläschen leckeren Likör. Auch Mandy musste schnell etwas trinken, dann waren auch schon Freddy und Franzi wieder da und setzten sich an ihre Hausaufgaben. Auch das Essen stand bereit und wurde mit großem Appetit gegessen. Freddy brauchte heute lange für die Hausaufgaben und ....
.... aß dann alleine. Franzi joggte schon eine Runde ums Viertel und sah wie ihr Dad Lara Livings höflich begrüßte. Endlich kam auch Freddy zum Sport und ....
.... wurde von seiner Oma unterstützt. Franzi hatte genug trainiert und verschwand schon erschöpft in ihrem Bett. Finley spielte seinem Dad etwas auf der Gitarre vor und Mom Mandy textete auf dem Handy mit ihrer Familie. Bald sank die Nacht herab und alle gingen müde schlafen.
Fortsetzung folgt ...
Ich war also angekommen, die Tür stand offen und ich ging rein. Die Browns schienen eine Party zu geben und nahmen mich herzlich auf. Wie merkwürdig es war, eigentlich schon verstorbene Sims lebendig vor mir zu sehen in meinem Appartement, also jetzigem Appartement, also damaligen Appartement der Browns.. ach das ist mir zu kompliziert. Also einfach hier zu sehen. Die kleine Tochter Elfy war richtig süß, obwohl sie keineswegs eine Elfe war. Ich lernte die Browns bei Gesprächen kennen, erzählte ich käme aus einer fremden Stadt, wisse noch nicht wo ich hin wollte und wie ich zurück kommen sollte. Sie baten mir an, erst einmal bei Ihnen zu bleiben. Als dank half ich beim Aufräumen. Ganz schön ekelig, wenn alles voller Essen rumstand. Aber die beiden hatten wohl vor allem für Dinnerpartys eine Vorliebe. Gregor war nur am Kochen und Elfy am Essen. Rasmir malte derweil das Essen und die Gäste. Während ich übrigens die Bude putze am Abend und Elfy ins Bett brachte, wollte ich noch den beiden Browns gute Nacht sagen, jedoch sah ich die beiden in einer etwas unpässlichen Situation..
Alle versuchten diese Begegnung die nächsten Tage zu vergessen, doch je länger ich hier war und merkte, dass an der ach so geheimnisvollen Rasmir Brown gar nichts geheimes war, abgesehen von ein paar Kunstwerken von ihr, die bei uns im Simmer Museum hängen, wurde der Wunsch in mir immer größer, wieder zurück zu kehren. Die Stadt in ihrem jetzigen Alter zu sehen, war zwar sehr interessant, aber es fehlten so viele meiner Lieblingsläden. Auch wenn ich noch nicht lange in San Myshuno war, aber ich hatte mich schon an die Umgebung dort gewöhnt und jetzt wollte ich einfach nur nach Hause.
Ich traf also die Entscheidung wieder zurück zu kehren. Ich war zwar etwas enttäuscht, weil ich dachte, ich würde hier mehr über die Browns herausfinden, aber es war wohl nur ein Traum von mir, ein Wunsch eine geheimnisvolle Familie zu finden, die mich weiter bringen würde - eventuell sogar weiter in die Schriftstellerkarriere, die ich doch endlich beginnen wollte mit einer tollen Romanidee. Ich hatte noch die Worte meines Kollegens im Ohr, welchen Knopf ich drücken sollte, wenn ich zurück wollte. Ich war hierher gekommen, also sollte es auch einfach wieder zurück gehen. Ich hatte mich von der ganzen Familie verabschiedet - übrigens war Rasmir wieder schwanger - und stellte mich hinter das Gebäude. Ich nahm die Fernbedienung in die Hand und drückte den Knopf..
*5 Minuten später*
Ich machte die Augen auf, es fühlte sich diesmal anders an, als vorher. So als hätte ich mich gar nicht von der Stelle bewegt. Hm. Ich sah mich um, ich war auch noch immer dort, wo ich mich vor ein paar Minuten hingestellt hatte. Ich sah auf die Fernbedienung. Ich hatte wohl vergessen, das Jahr anzugeben, na super. Dann könne ich wohl lange warten. Ich gab also das Jahr an und versuchte es erneut. Doch der rote Knopf leuchtete nicht mehr rot, sondern war ohne Licht. Merkwürdig. Musste die Fernbedienung an die Stromversorgung? War der Akku leer? Nein, man konnte ihn überhaupt nicht aufladen. Der grüne Knopf leuchtete auch nicht, aber das tat er seit der Zeitreise schon nicht mehr. Ich versuchte mich an die Worte meines Kollegen zu erinnern. Was sagte er nur? .. Und da fiel es mir ein!
"Wir können nur einmal springen und einmal zurück kehren. Vergiss das nicht! Daher ist es nun wichtig unser Jahr auszuwählen."
Nur einmal. Nur einmal! Nur einmal!! Ich brach zusammen und fing bitterlich an zu weinen. Ich hatte das Jahr nicht direkt richtig ausgewählt und anstatt in die Gegenwart zu springen, war ich jetzt an den gleichen Ort gesprungen, nur eben nicht richtig. Denn ich war ja schon da. Die Fernbedienung ging nur für eine Reise hin und zurück und diese hatte ich jetzt beendet. Ich konnte nicht mehr klar denken. Denn jetzt war ich eine Gefangene in der Vergangenheit und würde nie wieder zurück kehren...
Der Mittwoch begann wie gewohnt mit einem leckeren Frühstück, Freddy, Finley und Franzi gingen dann joggen und Mom Mandy machte den Garten.
Dann spielten Freddy und Franzi noch an den Instrumente und Opa Brian gab beiden wertvolle Hinweise, wie sie ihr Spiel verbessern konnten.
Dann war es soweit und beide musste in die Schule. Sönke kam traurig vorbei, doch hatte er Freddy knapp verpasst. Also zog er traurig weiter. Oma und Opa spielten nun an den Instrumenten und Mom Mandy tanzte wieder zum Musikvideo.
Sie wurde immer besser und ihre Bewegungen immer runder. Dad Finley setzte sich ans Schachspiel und grübelte über jeden einzelnen Zug. Opa Brian musste heute auch wieder auf Arbeit und Franzi setzte sich wie Fabiana an den PC. Franzi und Freddy kamen aus der Schule und setzten sich an ihre Hausaufgaben.
Mom Mandy und Oma Fabiana halfen beiden dabei, dann wurde gegessen. Freddy setzte sich an die Hantelbank und stählte seine Muskeln. Franzi joggte und als Freddy genug trainiert hatte, übernahm sie die Hantelbank. Oma Fabiana und Mom standen beiden mit vielen Ratschlägen zur Seite.
Als Opa Brian von der Arbeit kam, aß er schnell, dann ging die Familie auch schon schlafen.
Der Donnerstag begann zunächst wie gewohnt mit Frühstück, joggen, malen und musizieren. Die Kinder gingen in die Schule und nichts deutete darauf hin, das dieser Tag doch so anders enden sollte.
Die Erwachsenen widmeten sich ihren Hobbys und Dina traf auf der Straße auf einen wütenden Silko. Dieser warf ihr vor, sie hätte ihm sein Herz gebrochen, doch Dina war sich keiner Schuld bewusst. Schließlich macht das Herz was es will und Silko hatte ja auch nie etwas von seinen Gefühlen für sie gesagt. Opa Brian schaute die Post durch und Mom Mandy trainierte vor dem Fernseher.
Sie trainierte sehr verbissen, Opa Brian machte sich nun auf zur Arbeit und bald kamen auch Freddy und Franzi aus der Schule. Gemeinsam wurde schnell gegessen, als Opa Brain plötzlich zeitiger von der Arbeit nach Hause kam.
Er brach dann auch auf der Stelle zusammen und Mandy, Finley und Freddy eilten herbei. Sie riefen nach Oma Fabiana und Franzi, doch der Tod stand schon parat. Alles Flehen half nichts, auch Nachbarn waren zur Hilfe heran geeilt und bettelten den Tod an. Dieser ließ sich jedoch nicht erweichen und nahm Opa Brian zu sich. Ups, was macht denn Freddy da, er macht doch tatsächlich ein Foto von sich und der Situation.
Dad Finley diskutierte noch mit dem Tod, dieser lachte ihn aus und verschwand in der Dunkelheit. Freddy und Franzi mussten sich nun beruhigen und gingen joggen. Kurz trainierten sie noch an den Geräten und ihre Eltern standen ihn zur Seite. Doch dann ging die Familie traurig in ihre Betten,alle weinten vor sich hin und schliefen irgendwann erschöpft ein.
Fortsetzung folgt ....
Traurig saß die Familie am nächsten Morgen beim Frühstück. Jeder hing seinen Gedanken nach, es wurde kaum geredet. Franzi und Freddy lenkten sich mit Musik ab, bis sie beide zur Schule mussten. Oma Fabiana und Finley malten traurige Bilder und in den Straßen tummelten sich wieder die Schulschwänzer.
Oma rief dann bei der Kummerhotline an und spielte später Gitarre. Finley setzte sich und spielte Schach und Mandy schaute nach Todesanzeigen im Internet. Immer noch traurig kamen die Kinder aus der Schule. schnell wurde gegessen, dann machten sie sich aus dem Staub und trafen sich mit Freunden.
Freddy war froh seine Flora zu treffen, bereitete dann aber schnell für die anderen etwas zu essen zu. Alle ließen es sich schmecken, dann ging es zur Wasserrutsche.
Jeder zeigte mehr oder weniger gekonnt ein paar " Kunststücke ", dann wurde noch das Tanzbein geschwungen.
Aufgeheizt vom Tanzen ging es dann in den Pool. Freddy musste natürlich ein ❤️❤️❤️❤️ zeigen und spritzte alle nass. Alle plauderten noch lange zusammen, doch auch der schönste Abend endete einmal.
So machten sich alle auf den Heimweg und Freddy und Franzi gingen sofort in ihre Zimmer und legten sich schlafen. Nun konnte auch Dad Finley schlafen gehen, er hatte noch auf seine Kinder gewartet.
Fortsetzung folgt ....
Jetzt verlassen wir die trauernde Familie Fichte und schauen mal zur Familie Dana Devil
Dort saß man bereits beim Frühstück, welches aber immer wieder durch Geknuddel unterbrochen wurde. Dad Lennox schaute sich dann die Wiederholung eines WM-Spiels an und Mom Dana gab gekonnt Kommentare ab.
Die Mädels gingen dann joggen und Dominic bekam Schachunterricht von seinem Dad. Danka, Dunja und Darleen hatten noch nicht genug vom Sport und stiegen noch auf die Geräte. Ups, hoffentlich hat sich Danka hier nicht weh getan.
Dominic experimentierte herum und Danka stieg mit Unterstützung von ihrem Dad wieder aufs Laufband. Dunja hatte es mal wieder übertrieben, machte sich frisch und setzte sich ans Klavier. Danka simste da nun lieber mit ihren Freunden. Darleen griff zur Gitarre und Dad Lennox unterstützte sie dabei. Nun wurde es Zeit fürs Abendessen und da es so ein sonniger Tag war, setzte man sich in den Garten dazu.
Alle genossen den lauen Sommerabend, doch die Mädchen mussten nun natürlich die Kalorien wieder abtrainieren. Dana und Lennox unterstützten sie dabei, dann schauten alle noch ein bisschen fern.
Bald gingen alle dann zu Bett und Dana amüsierte sich noch mit ihrem Lennox. Am Morgen saßen Danka und Darleen als erste am Tisch, nach und nach kam die gesamte Familie dazu. Alle plauderten durcheinander und die Mädchen machten sich für die nächste Sporteinheit bereit.
Dominic setzte sich an den PC und übte nochmal das Rechnen. Dann wurden die Hausaufgaben erledigt und alle vier Kinder griffen sich ihre Instrumente und spielten noch eine Weile zusammen.
Lennox hatte auf der anderen Straßenseite seine Schwester Lara entdeckt und fiel ihr um den Hals. Er plauderte ein wenig mit ihr, doch als immer mehr Einwohner neugierig stehen blieben, verabschiedeten sich die beiden. Das Abendessen stand nun auch schon auf dem Tisch und Lennox erzählte allen von seiner Schwester. Dominic erzählte es dann sofort seinem Teddy und freute sich darauf Tante Lara kennen zu lernen.
Der Tag neigte sich seinem Ende zu, alle gingen in ihre Zimmer und legten sich schlafen. Naja, an Schlaf dachten Dana und Lennox noch nicht gleich.
Fortsetzung folgt ....
Am Montagmorgen wurde nach einem kräftigen Frühstück schon wieder trainiert. Zumindest die Mädchen gingen joggen, Dominic brauchte etwas länger und spielte dann Geige. Auch die Mädchen schnappten sich noch ihre Instrumente und übten bis sie in die Schule mussten.
Lennox machte sich mit Yoga fit für die Arbeit, Dana malte und spielte dann auch Gitarre. Später setzte sie sich ans Schachspiel, doch nicht um zu spielen, nein sie telefonierte mit ihren Freunden. Die Kinder kamen aus der Schule, Danka hatte aber nicht die beste Laune mitgebracht.
Doch alles war schnell vergessen, als man die leckere Torte auf dem Tisch sah. Dominic sollte nun auch endlich ein Jugendlicher werden und stellte sich schon mal in Position. Warum Danka aber bitterlich um Dominic weinte, das weiß nur sie allein. Schließlich ließen alle Dominic hoch leben, er blies die Kerzen aus und wurde zum Teenager.
Geduldig ließ er die Gratulationen über sich ergehen, dann wurde aber schnell gegessen. Lennox schlich sich nach der Arbeit traurig an Dana vorbei, nahm sich auch einen Teller und setzte sich zu den Mädchen. Diese machten schon ihre Hausaufgaben und ....
.... gingen dann mit Dominic joggen. Leider waren aber da noch die Projektarbeiten zu erledigen und während Dana noch die nächste Mahlzeit vorbereitete, setzten sich alle Kinder schon mal daran. Dunja verzweifelte fast daran, aber alle bekamen dann Hilfe von ihren Eltern.
Als die ersten Projektarbeiten fertig gestellt waren, war es schon recht spät und Dominic und Darleen gingen schon mal schlafen.
Endlich waren auch Danka und Dunja fertig, Dana musste schnell Medizin nehmen, dann fiel der Rest der Familie müde ins Bett.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen saß man dann wieder gemeinsam am Tisch und plauderte fröhlich. Danka hatte ein besonderes Verhältnis zu ihrem Bruder Dominic, hatten sich beide doch lange ein Zimmer geteilt. So plauderten beide noch eine Weile am Tisch und gingen dann mit ihren Geschwistern joggen.
Kurz griffen noch alle zu ihren Instrumenten, dann mussten sie auch schon zur Schule. Lennox säuberte das Bad, machte wieder etwas Yoga und musste sich dann beeilen um zur Arbeit zu kommen. Dana hatte Spaß an der Karaoke-Maschine und sang lange die Liederliste hoch und runter.
Später setzte sie sich an den PC und chatete mit ihren Geschwistern. Die Kinder kamen aus der Schule und setzten sich sofort an ihre Hausaufgaben. Dana half Danka dabei, sie hatte immer noch etwas Schwierigkeiten dabei.
Als Lennox von der Arbeit kam setzten sich alle vor den Fernseher und aßen zu Abend. Dann gingen die Kinder wieder joggen und trainierten noch an den Geräten. Lennox und Dana unterstützten sie dabei und gaben ihnen gute Ratschläge, wie sie mehr aus ihrem Training herausholen konnten.
Als es dunkel wurde, gingen alle in ihre Zimmer und legten sich schlafen. Lennox und Dana widmeten sich nun ihrem "Hobby" und hatten noch lange Spaß aneinander.
Am nächsten Morgen saßen anfangs nur Mom Dana, Darleen und Danka am Tisch, doch bald erschien auch der Rest der Familie. Alle plauderten durcheinander, die Mädels griffen dann zu ihren Instrumente und Dominic ging joggen. Dann rief die Schule zur Eile und alle vier machten sich auf den Weg. Auch Dad Lennox machte wieder Yoga, musste er doch fit sein für seinen anstrengenden Job.
Nach der Hausarbeit, chattete Dana wieder mit ihrer Familie und vergaß dabei ganz die Zeit. Die Kinder kamen aus der Schule und besonders die Mädchen schienen total genervt. Also mussten sie erstmal herunterfahren und alle setzten sich mit ihrem Essen wieder vor den Fernseher. Kurz gingen alle noch joggen, dann wurden die Hausaufgaben erledigt.
Mit Hilfe von ihren Eltern waren die Aufgaben dann schnell erledigt und es konnte wieder Sport getrieben werden. Dominic wurde krank, nahm schnell seine Medizin und trainierte verbissen weiter.
Langsam wurde es Zeit für alle ins Bett zu gehen, das Licht erlosch im ganzen Haus und Ruhe kehrte ein.
Fortsetzung folgt ....
Am Donnerstagmorgen saß man dann wieder gemeinsam beim Frühstück und Dominic unterhielt die ganze Familie mit seinen Witzen. Später gingen die Kinder und Lennox wieder joggen und sahen Onkel Lucas zur Arbeit gehen. Dann war noch etwas Zeit bis zur Schule und alle griffen zu den Instrumenten.
Dann ging es zur Schule und auch Lennox musste zur Arbeit. Der Tag verging schnell und die Kinder kamen aus der Schule. Wiedermal setzte man sich zum Essen vor den Fernseher um abzuschalten und begann dann mit den Hausaufgaben. Lennox kam von der Arbeit und ....
.... aß erstmal allein in der Küche. Da Dana sich nicht zerteilen konnte, half sie einem nach dem anderen bei den Aufgaben. Natürlich wurde jede Kalorie einzeln wieder abtrainiert.
Die Dunkelheit brach herein und alle verschwanden nach und nach in ihren Zimmer und legten sich mehr oder weniger gleich schlafen.
Endlich Freitag, da machte das Aufstehen doch schon fast Spaß. Es wurde schnell gefrühstückt und wieder ging es zum Joggen.
Auch die Musik kam nicht zu kurz, doch leider war es dann an der Zeit zur Schule zu eilen. Da Dana nichts anderes zu tun hatte, chattete sie wieder. So verging der Tag schnell und alle Kinder kamen aus der Schule. Alle schnappten sich schnell ihr Essen und ab damit vor den Fernseher. Als Dad Lennox von der Arbeit kam ....
.... waren die Kinder schon wieder beim Joggen. Sie griffen noch zu ihren Instrumenten, dann hatten Danka und Darleen den rettenden Einfal für einen tollen Freitagabend.
Schnell riefen sie ihre Freunde an und verabredeten sich mit ihnen im Jugendclub. Während Dunja und Derek für ihre Freunde etwas zu essen zubereiteten, warteten die anderen noch auf die letzten Freunde.
Nach und nach griffen alle zu und setzten sich zum Essen. Na huch
.... andere hatten Spaß auf der Wasserrutsche. Dann ging man noch gemeinsam in den Pool. Ein paar Angsthasen gab es dann doch, denen es zu kalt war. Dylen und Tibor warten einen Sicherheitsabstand zum kühlen Nass und beschäftigten sich lieber andersweitig.
Nochmal wurde das Tanzbein geschwungen, dann hieß es Abschied nehmen und wieder nach Hause zu reisen. Als Dana und Lennox die Kinder hörten, konnten sie beruhigt ins Bett gehen. Auch alle vier Kinder gingen schnell schlafen und träumten wohl von diesem schönen Abend.
Fortsetzung folgt ....
Nun erwartete wieder Familie Tesner unseren Besuch
Die Familie stand schon vor dem Haus als wir ankamen und lud uns zum Frühstück ein. Die Söhne Tibor und Thore verzogen sich aber lieber nach draußen und frühstückten im Garten. Tabea ließ sich von ihrer Mom beim Schach helfen und Oma Tamina hatte gerade mal einen Glücksmoment.
Tessa experimentierte herum und brannte fast das ganze Haus ab. Die Jungs gingen joggen und stiegen dann noch auf die Geräte. Dad Eryk schaute sich die Analyse des letzten Spiels an und Opa Yusuf malte.
Auf dem Spielplatz nebenan tobten viele Kinder, doch Tessa und Tabea zogen es vor am PC zu sitzen. Dad Eryk ging vor der Arbeit noch eine Runde schwimmen und Opa Yusuf zeigte ihm einen tollen Sprung ins kühle Nass.
Eryk musste dann auf Arbeit und so amüsierte sich Yusuf alleine. Schnell aß er noch ein Stückchen Kuchen, immer darauf bedacht, dass seine Frau ihn nicht erwischte. Thore war noch von der letzten Nacht müde und ging ein Stündchen schlafen. Tibor ließ sich Gitarrenunterricht geben, damit kam man ja bei den Mädchen in seiner Klasse ganz doll an.
Natürlich wurden noch einmal ein paar Umarmungen ausgetauscht. Tabea wurde nun auch müde und legte sich auf ihr Bett für ein kleines Nickerchen. Tessa setzte sich nach dem Essen ans Schachbrett und Mom Tinka half ihr die verschiedenen Züge der Figuren zu verstehen. Tibor und Thore machten wieder Sport und wurden von Opa Yusuf kräftig angefeuert.
Eryk kam von der Arbeit und ihm schwirrte der Kopf. Hatte er einmal zu viel den Ball an den Kopf bekommen? Egal, schnell nahm er Medizin und schnappte sich sein Essen. Dabei schaute er gleich noch die Sportschau und konnte so sein letztes Spiel gleich analysieren. Die Kinder verschwanden in ihren Betten und schliefen schnell ein.
Auch die Erwachsenen gingen in ihre Zimmer und Oma und Opa vergnügten sich noch. Eryk hatte schon wieder Kopfschmerzen und legte sich lieber gleich schlafen.
Fortsetzung folgt ....
GP1 er Nachwuchsproduktion im Kinderheim: Johannes Aprilscherz (G1), Karlson Wolkenschloss (G1), Lisel Alpensprung (G1), Michel Rabennest (G1), Roberto Castello (G1)
GP2 er: Saskia Fischer (G2), Lisa Amelia Schwarz (G2)
GP 3 er: Amor Kritikus (G3)&Janet Kritikus geb. Bachpilz (G3), Anneta Fischer geb .Kritikus (G3)&Tobias Fischer (G3), Gina Jackson geb. Bachpilz (G3)& Silvio Jackson (G3), Jonathan Kritikus (G3)&Jasna Holgerson (G3), Wladislav Stolichnay (G3)&Ida Olavson (G3), Jarsolaw Stolichnay (G3)&Lisa Stolichnaya geb. Powell (G3), Luisa Summer geb. Living-Schwarz (G3)
GP 4 er: Violanda Fischer (G4), Max Fischer (G4), Karl-Heinz Fischer (G4), Lena Fischer (G4), Joshua Jackson (G4), Jannis Jackson(G4), Johanna Kritikus (G4), Mareike Kritikus (G4), Monika Kritikus (G4), Carina Kritikus (G4), Frithjof Stolichnay (G4), Ivan Stolichnay (G4), Natalia Stolichnaya (G4), Gina Summer (G4), Manuel Summer (G4)&Vera Summer geb. Yilmaz (G4)
GP 5 er: Ben Summer (G5)
((Da meine Schreib-Intervalle in letzter Zeit doch etwas weiter auseinander liegen gibt es ab sofort einen Rückblick –Link: http://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12593167/#Comment_12593167))
Sodele, heute ist mal wieder Geschichtentag!
Ich werde euch wieder mal erzählen was sich in den letzten Wochen und Monaten in meiner Welt zugetragen hat und ich kann euch versprechen es wird wieder spannend werden.
Am besten fange ich erst mal an zu erzählen wie seit neustem die Jugendlichen Sims sich die Zeit vertreiben. Denn sie haben neue attraktive Freizeitbeschäftigungen für sich entdeckt. So wäre das Kegeln eine davon. Dort in der Kegelbahn treffen sich seit neustem regelmäßig eine Gruppe von Jugendlichen um sich dort in der Kunst des Kugel Rollens zu messen.
Nicht alle stellen sich gleich geschickt an und mancher tut sich auch richtig schwer.
Aber er geht ja hauptsächlich um die Gemeinschaft dieser jungen Gruppe und weniger um den Wettbewerb.
Und natürlich auch,… um die ersten Herzklopfen und das verliebt sein.
Es war für die jungen Sims ein ausgezeichneter Treffpunkt um sich auch in diesem Bezug auf ganz natürliche, unkomplizierte Art und Weise anzunähern.
Doch machen wir nun erst mal einen Szenenwechsel und begeben uns in den Haushalt von Jonathan Kritikus und Jasna Holgerson.
Dort hat sich Jonathan anlässlich zum anstehenden Geburtstag seiner Frau dieses mal etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ihre Kinder waren inzwischen schon groß und fast alle außer Haus. Die jüngste Tochter Carina die noch im Haushalt lebte, war inzwischen schon so selbständig das man sie sehr gut auch mal ein paar Tage alleine lassen konnte.
So beschloß Jonathan mit seiner Frau Jasna einen Kurzurlaub nach "Selvadorada" zu machen.
Sie nahmen sich eine Ferienwohnung und erkundeten Land und Leute.
Wobei… es dieses mal eher der Erholung diente und daher sich mehr auf die andere Kultur und die Einheimischen Bewohner fokussierte.
In den Gesprächen in der Taverne mit den Einheimischen erfuhren die beiden schon allerlei Interessantes über deren Lebensgewohnheiten.
Auch in dem speziellen Tanzstielen versuchten sich die beiden…wobei dies ihnen weniger glückte. Vielleicht sollten sie da doch nochmals einen speziellen Tanzunterricht zuvor nehmen.
Jansa war da etwas ehrgeiziger und daher weniger mit ihrer Leistung zufrieden, was man dann auch sehr deutlich an ihrem gelangweilten Gesichtsausduck erkennen konnte.
Jonathan verzog sich bei der nächsten Gelegenheit und zog das Gespräch mit anderen Touristen und Einheimischen dem Tanzen vor.
Der Wirt der Taverne stellte um Punkt Mitternacht eine Geburtstagschokotorte für Jasna auf die Terrasse bereit.
Diese Überraschung war gelungen. Jasna beugte sich sogleich zu den Kerzen herab um diese Auszupusten.
So begann auch nun für sie die Seniorenzeit in ihrem Lebensabschnitt. Gespannt fragte sie sich was dieser ihr noch bringen mag, denn eigentlich fühlte sie sich in diesem Moment doch schon etwas alt und verbraucht.
Doch Jonathan war ein charmanter Ehemann und zerstreute augenblicklich ihre düstern Gedanken.
Das Alter ist kein Grund den Kopf hängen zu lassen.
Doch leider ist es halt so: Alt werden will jeder, aber alt sein möchte keiner!
Er lächtle seiner Frau zu und flüsterte ihr zu: „Schatz, alt werden ist nix für Feiglinge…, doch du bist meine taffe und attraktive Ehefrau und das hier schaffen wir wie all die Jahre zuvor gemeinsam.“
Die beiden mischten sich dann wieder unter die Tavernen Gäste und feierten gemeinsam ihren Urlaub, Jasnas Geburtstag und den wunderschönen Abend.
((Fortsetzung folgt…))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon