Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte, sowie Devil und Rasmus, G3, G4 und G5
Am nächsten Morgen forderte Robert von Tarek Klarheit, was dessen Beziehung zu seiner Tochter Ranya betraf. Dieser hörte sich alles geduldig an und machte sich so seine eigenen Gedanken dazu.
Währenddessen wurden auch Daphne und Theo wach. Theo machte es nichts aus nackig durchs Haus zu laufen, jedoch hoffte Daphne das er Robert dabei nicht über den Weg lief. Beide zogen es dann vor im Garten zu frühstücken.
Später machte dann die Familie einen Ausflug in die Stadt und auf den Friedhof.
Hier trauerten alle um die Dahingeschiedenen und Robert knöpfte sich seine beiden Mädels noch mal vor.
Beim Abendessen mussten dann auch alle vier jungen Leute sich seinen Fragen stellen. Ohje, das war ja schon fast ein Verhör.
Theo bereitete dann schon mal das Frühstück vor, ehe es sich alle vier im Wohnzimmer gemütlich machten. Robert brauchte seinen Schlaf und war schon ins Bett gegangen, als es bei den jungen Leuten erneut zu knistern anfing.
Tarek und Ranya verschwanden dann auch recht schnell nach oben und hatten viel Spaß bei gemeinsamen Bettspielchen.
Theo hingegen wollte Nägel mit Köpfen machen und kniete sich plötzlich vor Daphne hin. Er hatte einen wunderschönen Ring besorgt und machte hiermit Daphne einen Heiratsantrag. Diese konnte es gar nicht fassen und nahm freudestrahlend an. Das wurde dann natürlich gebührend im Bett gefeiert, auch wenn Theo gern noch einen Nachschlag gehabt hätte, blickte er nur auf seine schlafende Daphne.
Beim Frühstück wurde dann die neue Woche besprochen und natürlich war hier auch die Verlobung von Daphne mit Theo Thema Nummer 1. Draußen schlenderte Morgana, die Mom von Ranya vorbei, doch traute sie sich immer noch nicht bei ihrer Tochter und ihrem Ex-Mann zu klingeln.
Ein paar Tage später fasste sich auch Tarek ein Herz und machte Ranya einen Heiratsantrag. Es war ja klar, das sie diesen Antrag annahm und die Bettspiele konnten erneut beginnen.
Beim Frühstück wurde dann auch Robert informiert und mit der Planung einer Doppelhochzeit begonnen.
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G3: Jarsolaw Stolichnay & Lisa Stolichnaya - Liebe und Gewalt G3: Wladislav Stolichnay & Ida Stolichnaya - und die Eifersucht tobt
Au weia, was hat da bloß der kleine Frithjof wieder ausgefressen, das seine Mama so sehr mit ihm schimpfen muss. Nun in einem Hochhaus sollten die Gemeinschaftshausflure ordentlich gehalten werden um nicht bei der Nachbarschaft in Misskredit zu fallen.
Da ist es gut, dies seinem Nachwuchs beizeiten bei zu bringen, das man weder die Wände beschmiert, noch den Boden bekleckert.
Gut tut man als Elternpaar wenn man Erziehungstechnisch dann gemeinsam an einem Strang zieht.
Uneinigkeit dagegen verunsichert nur unnötig den Nachwuchs und lässt diesen auf Hintertürchen für weitere Schandtaten hoffen.
Allerdings waren Wladislav und Ida sich nicht immer uneinig. Im Gegenteil, - das Familienleben verlief zwischen den beiden doch vermehrt in harmonischen Bahnen.
Auch die beiden Zwillinge Natalia und Ivan wuchsen zu Kleinkindern heran.
Das nun die Ruhe vorbei war könnt ihr euch denken. Drei Kleinkinder in einem Haushalt bringen ganz schön Leben in die Bude. Immer und überall war eines der Kinder das die gesamte Aufmerksamkeit eines Elternteils forderte. Und Numero drei… welches dann unbeschäftigt war ließ sich so allerhand Unfug einfallen.
Selbst Nachbar Jonathan Kritikus war ganz hin und weg von seinen kleinen Nachbarn.
Als Vater von drei lebhaften Gören hatte er gleichwohl einen guten Draht zu den Nachbarskindern.
Auch erschienen immer wieder Jarsolaw mit seiner Familie und der Familienfreund Caleb zu besuch.
Wladislav tauschte mit seinem Nachbarn Jonathan immer sehr gern seine Inspirationen aus. So war beiden Männern geholfen und neue Ideen sprudelten nur so. Was Wladislav dann in seine Geschichten in den Büchern mit einbaute setzte Jonathan in seinen Musikstücken um.
Das Leben könnte so einfach sein…
wären die Nächte der Eltern nicht manchmal so kurz.
Und nicht immer waren die Kinder schuld daran.
Doch halt! Ist das nicht unser Vampir den wir letztens an der Urnenwand im kleinen Dorf gesehen haben?
Was führt ihn ausgerechnet zu Wladislav? Ach ja, jetzt erinnere ich mich, - die Rache die er sich schwor.
Denn der Plasmadurst allein konnte es nicht gewesen sein. Dafür hatte Wladislav ja schon vorgesorgt und immer ein paar Plasmakonserven im Hausflur bereitgestellt.
Nun hieß es wieder die Bisswunden mit einem Tuch verdecken. Von dem allgemeinen Unwohlsein das ihn so nebenbei noch plagte wollen wir gar nicht erst reden.
Wladislav´s und Ida´s Gastfreundschaft wurde sehr gerne angenommen. So war es nicht selten, dass sämtliche Plätze in der Wohnung belegt waren. Das nennt man glaube ich dann ein volles Haus.
Jonathan kam auch des Öfteren vor die Türe seiner Nachbarn um seine neusten Werk vorzuspielen.
Und er fand in Ida und Waldislav immer gute Zuhörer. Nur das er zuvor eine leere Schale auf dem Boden platziert hatte fand ich dann doch etwas übertrieben.
Auch mit drei Kindern waren Ida und Waldislav nicht immer einer Meinung. Sehr oft unterstellte Ida sogar ihrem Mann, dass er nach anderen Frauen schauen würde.
Da half dann Wladislav nur noch, schnell die Kinder zu Bett bringen und dann mit überzeugenden Argumentation zu kontern.
Und mal ganz ehrlich, er hätte wirklich keine Zeit gehabt nach anderen Frauen sich umzusehen. Mit dieser kleinen Rasselbande musste er schon froh sein wenn er in Ruhe seine Bücher schreiben konnte.
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Und wieder wurde einmal zu einer fröhlichen Familienfeier eingeladen.
Der kleine Frithjof feierte seinen Geburtstag und durfte die Kerzen auf der Torte auspusten.
Schon bald folgte der nächste ereignisreiche Tag. Frithjofs Einschulung. Auch dieser Tag wurde groß gefeiert.
Auch das Nachbarmädchen Carina Kritikus wurde an diesem Tag mit ihm eingeschult. Sie war jetzt seine Sitzplatznachbarin.
Ida wünschte ihr ebenso eine glückliche Schulzeit und freute sich mit ihr.
Alle Gäste beglückwünschten die neuen Schulanfänger und wünschten ihnen gute Lehrer, nicht allzu viele Hausaufgaben und natürlich Spaß am Lernen.
Carina kam nun auch selbst oft rüber um mit den Kindern zu spielen. Ida schaute dann gleich das sie mit ihrem Sohn zusammen die Hausaufgaben erledigte. Darüber waren Jasna und Jonathan sehr froh. So wussten sie, dass ihre Kleinste gut aufgehoben ist.
Das Gerücht bei ihrem Einzug, dass es in diesem Appartement gelegentlich Spucken würde bestätigte sich. Immer wieder tauchten längst schon verblichene Simgeister auf. Einer davon brachte sogar ein Tablet mit und lies es einfach liegen. Seit diesem Tag besaß die Familie dieses elektronische Gerät.
(( Beim letzten Bild hab ich einen Freudenschrei ausgestoßen, als ich sah das meine erste Simin als Geist in dieser Familie erschien. Geister sind doch immer wieder für eine Überraschung gut.))
Hmm,…? Wer von euch errät, wer wohl in dieser Prügelei stecken mag?
Ich glaub ihr könnt es auch schon denken?
Ahhh,… richtig!
Natürlich war es mal wieder der Jarsolaw. Doch weshalb legt er sich mit Wladislav´s Nachbarn an?
Das Wladislav es nicht immer leicht mit seinem Duo Pack hatte kann man hier sehr gut sehen. In Windeseile gelang es den beiden die Küche in ein einziges Schlachtfeld zu verwandeln. Nun muss er erst mal die Sauerei beseitigen.
Und da sieht man bei Jarsolaw plötzlich eine Seite die er wohl nicht jedem zeigt. Zumindest hat es seine kleine Nichte Natalia geschafft diesen „Hau-drauf-auf-alles“ zu besänftigen.
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Die Zeit verging schnell, während die Männer mit ihren Hobbys versuchten Geld in die Haushaltskasse zu füllen, gaben es die Frauen beim Shoppen für die Hochzeit aus.
Thorbens Mom Felicitas kam dann auch überraschend zu Besuch und erkundigte sich über die Fortschritte bei der Hochzeitsplanung. Saskia war auch dabei und gab wertvolle Tipps.
Der nächste Morgen begann ganz entspannt, doch so sollte es nicht bleiben.
Schon bald begab man sich zur Hochzeit, einige Gäste waren schon anwesend. Auch Daphnes Eltern Damian und Roxy Devil waren geladen und brutzelten schon leicht in der Sonne. Also beeilte man sich nach drinnen zu kommen. Doch es war wohl schon zu spät Damian war schon so geschwächt und brauchte dringend Energie. Da ihm als erstes seine Tochter Daphne über den Weg lief, biss er bei ihr herzhaft zu.
Oben wartete die Hochzeitsgesellschaft auf das Brautpaar, doch als es ihnen etwas zu lange dauerte sprangen Ranya und Tarek ein. Viele Zuschauer hatten sie aber nicht, da die meisten auf der Suche nach der Braut waren. Auch Theo suchte sie verzweifelt und fand sie schließlich schlafend auf dem Tanzboden. Irgendwann kam auch Daphne wieder zu sich und wollte nun ihre Hochzeit feiern.
Theo hatte sich in der Zwischenzeit aber wohl schon ein neues Flirtopfer gesucht und in Brian Mathee gefunden. Aber er war Profi genug und machte dies so geschickt das es niemand mitbekam.
Nun konnten auch Daphne und Theo heiraten, Damian und Roxy machten die ganze Zeremonie lang nicht gerade fröhliche Gesichter. Hatten sie etwas von Theos Flirterei mitbekommen? Sei es wie es sei, endlich war der anstrengende offizielle Teil vorbei und es konnte zum Essen geblasen werden.
Schnell wurden die Torten angeschnitten und der Wein bestellt. Alle Gäste griffen zu und ließen es sich schmecken. Leider auch einer der beiden Vampireltern. Als Velkan der Barkeeper auf der Terrasse wohl schnell eine rauchen wollte, fand es einen Gast schlafend vor. Tyler Tesner hatte es wohl erwischt und er war zur Nahrung der Vampire geworden. Drinnen ging die Feier aber lustig weiter. Die kleinen Vampirschwestern von Daphne, Delia und Dörte hatten Spaß am kleckern mit Farben und keiner schimpfte sie aus. Damian und Roxy hatten genug mit sich zu tun, anscheinend hatte ihre Tochter vergessen auch etwas für Vampire bereit zu halten.
Letztendlich wurde die Feier doch noch recht schön, alle Gäste hatten genug zu essen und zu trinken und so dämmerte bereits der neue Morgen als sich die ersten Gäste auf den Heimweg machten.
Als die letzten Gäste sich auf den Heimweg gemacht hatten, fuhren auch die Brautleute nach Hause. Während Robert sofort schlafen ging, bliesen die jungen Leute zur Hochzeitsnacht. Und diese dauerte die ganze restliche Nacht Keiner der vieren kam auf die Idee zu schlafen.
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Am nächsten Morgen saßen dann alle etwas müde am Frühstückstisch. Um munter zu werden trank man literweise Tee. Später machte man sich auf den Weg um Denise Devil und ihre Babys zu besuchen.
Daphne und Ranya hielten sich nicht lange an Freundlichkeiten auf und eilten sofort zu den Babys.
Die Männer hingegen unterhielten sich freundlich oder eroberten die Karaokemaschine. Nachdem alle genug geknuddelt und Erinnerungen ausgetauscht hatten ging es weiter zur Familie von Tarek.
Dort knuddelte dann auch Tarek seinen Neffen und auch Theo versuchte sich darin. Die Mädels unterhielten sich freundlich mit Saskia und Thorben, der nur mit einem Handtuch bekleidet die Gäste empfangen hatte.
Theo unterhielt sich dann auch noch sehr lange mit Saskia und Daphne konnte sich von Silas kaum losreißen .
Spät kamen alle 5 wieder zu Hause an und stärkten sich erst mal. Dabei knisterte es schon gewaltig zwischen Ranya und Tarek und beide verschwanden schnell nach oben.
Ranya wollte es dann unbedingt wissen und machte einen Schwangerschaftstest. Ja endlich war sie schwanger. Überglücklich eilte sie zu Tarek um ihm von ihrer Schwangerschaft zu berichten. Tarek jubelte vor Freude, nun würden seine Eltern vielleicht auch endlich Ruhe geben.
Auch Daphne und Theo verschwanden in ihrem Zimmer und ließen es krachen. Stolz stand dann Theo vorm Spiegel und bewunderte sich und sein Können. Daphne eilte aber sofort ins Bad um Gewissheit zu erlangen, schon einige Zeit war ihr etwas schlecht.
Auch sie konnte sich freuen, trug sie doch nun auch endlich ein Baby unter ihrem Herzen. Doch als sie es Theo erzählte verließ dieser schnell das Zimmer. Was ist das denn? Traurig stand Daphne nun da, doch dann kam Theo auch schon zurück und nahm sie in seine Arme und küsste sie.
Am nächsten Morgen saß Ranya schon lange beim Frühstück, ehe sich der Rest der Familie aus den Federn erhob. So konnte sie niemanden die frohe Botschaft mitteilen.
Ich würde mir für meine Geschichten gerne Esther Finkelstein, Verita Staud und Mandu Wangai reservieren (falls Mandu Wangai überhaupt noch zum freigeben gedacht ist wäre es nett wenn er in die Galerie gestellt wird)
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So konnte Daphne die Familie als erste von der Schwangerschaft erzählen. Obwohl Tarek wusste das auch seine Frau schwanger war, sagte er nichts. Der Tag eilte dahin und beim Abendessen erfuhr nun auch Ranya von Daphnes Schwangerschaft. Im ersten Moment war sie nicht sehr erfreut darüber, aber dann jubelte sie ihre Schwangerschaft heraus. Das war eine Überraschung für alle und sogleich schauten beide Frauen nach Angeboten im Internet. Theo lernte schon mal beim Spiel "Sims forever" das Familienleben kennen.
Später half er Robert im kleinen Gärtchen und der Tag neigte sich dem Ende zu.
Ranya plagte sich mit mächtiger Übelkeit herum, keine Toilette war vor ihr sicher.
Einige Zeit später begutachteten beide Frauen ihre Bäuche, neidisch schaute dabei Ranya auf den größeren Bauch von Daphne. Bei ihr sah man noch nicht all zuviel, dagegen war Daphnes Bauch schon ordentlich gewachsen.
Die nächsten Monate verliefen ruhig, die Männer versuchten sich mit ihren Hobbys abzulenken und die Frauen hatten immer viel zu erzählen.
Doch auch die Liebe kam nicht zu kurz Theo hatte sich sogar an Unterwäsche gewöhnt, aber nicht das seine Frau nach den Bettspielchen sofort immer einschlief. Ist das sonst nicht immer umgedreht?
Daphne und Ranya aßen nun fast den ganzen Tag und wollten die Männer mal was wissen, schauten sie zuerst in der Küche nach. Langsam konnten die Babys aber kommen, die Rückenschmerzen der Frauen nahmen immer mehr zu.
Robert versuchte sich mir Yoga abzulenken und fit für seinen Enkel zu machen, der jüngste war er ja nun auch nicht mehr.
Dann eines Nachts war es endlich soweit, bei Ranya setzten die Wehen ein. Voller Panik stand Tarek seiner Frau bei. Nach Stunden der Qual hielt sie endlich ein kleines Mädchen im Arm. Voller stolz betrachtete er nun seine Frau und sein Töchterchen, welches sie nun fortan Rachel nannten.
Noch während Ranya ihre Tochter knuddelte, setzten auch bei Daphne die Wehen ein. Tapfer hielt Theo durch und wich seiner Frau nicht von der Seite. Endlich hatte sie es geschafft und ihm 2 kleine Prinzessinnen geboren. Nun musste beide erst mal schnell die Kleinen versorgen, ehe sie sich Gedanken über die Namen machen konnten. Schließlich bekamen sie die Namen Dasha und Davina Devil.
Nun war das Haus voller kleiner Babys und alle hatten voll zu tun diese zu knuddeln.
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Fortan konnte niemand in Ruhe sein Essen genießen, die Babys wechselten sich ab oder schrien um die Wette. Robert freute sich, das auch er in die Pflege der Kleinen eingebunden wurde.
Am liebsten widmete er sich aber trotz allem seiner Enkeltochter Rachel. Theo versuchte sich nun fit zu machen, es klappte aber nicht so ganz. Ohje, was wird das geben wenn die Mädchen erstmal laufen können?
Zwischen Ranya und Tarek flogen beim Abendessen die Herzen hin und her und Robert gab Daphne Ratschläge, wie sie die Liebe würzen konnte.
Diese dachte lange nach und als Theo zum Essen sich zu ihr setzte, versuchte sie auch ohne Hintergedanken mit ihm zu flirten.
Ok, das sollte sie lieber noch mal üben. Später setzte sie sich mit Ranya vor den Fernseher. Tarek reparierte noch schnell das Radio und Ranya ging schon mal vor ins Schlafzimmer.
Nun aber mal schnell wieder zu Denise Devil und ihrer Familie
Als wir dort ankamen, schlichen eine Menge Vampire ums Haus. Jedoch war die Familie schon beim Frühstück und so zogen die Vampire unverrichteter Dinge wieder ab. Die Buben lagen noch friedlich in ihren Wiegen, doch lange dauerte der Frieden nicht. Opa Tobias sprang auch sofort auf und eilte zu den Kleinen, als diese sich rührten.
Oma Daisy eilte sofort hinterher um ihre Enkel zu verwöhnen. So hatten Denise und Basil etwas Zeit für sich und sie setzten sich ins Büro.
Dort entwickelte sich dann folgendes Gespräch. Denise: "Ach, nun brauchen wir ein größeres Auto." Basil: "Liebste Frau, das ist Musik in meinen Ohren." Denise:" Ich habe auch gesaugt und Kaffee hast du auch bekommen." Basil: "Jaja, und shoppen warst du auch." Denise: "Na klar, vielleicht fliegen wir ja mal in den Urlaub liebster Mann." Basil: "Ich muss noch die Aktien verfolgen und Hunger habe ich auch schon wieder."
Basil: "Ein gutes Butterbrot wäre jetzt nicht schlecht. Nanu, was ist denn jetzt mit dem PC los? " Denise: "Etwas Sport täte uns beiden gut." Basil: "Ich muss den Pc reparieren. Denise: "Draußen ist aber so schönes Wetter." Basil: "Du willst immer nur Spaß haben." Denise: "Klar, soll ich dir bei der Reparatur helfen, nicht das dir was auf deine polierten Schuhe fällt. Schau mal, ich habe mich auch richtig schick für dich gemacht." Basil: "Ach Frau, was soll ich nur mit dir machen."
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G3: Jarsolaw Stolichnay & Lisa Stolichnaya - Liebe und Gewalt G3: Wladislav Stolichnay & Ida Stolichnaya - und die Eifersucht tobt
Damit aus den Jungs was anständiges wird behielt Lisa die Kontrolle über die Hausaufgaben. Und dabei war sie hartnäckig und ließ keinen ihrer Söhne aus.
Ihren Mann zu besänftigen forderte täglich ihre gesamte Kraft und Aufmerksamkeit. Sobald er die Fäuste ballte, war schon eile geboten schnell einzulenken und abmildernde Maßnahmen zu ergreifen.
Die beiden Cousins Frithjof und Nikolaj messen die Kräfte ihrer trainierten virtuellen Tierchen.
Es war immer sehr spannend welches die Führung übernahm und den Wettstreit gewann.
Lisa las während dessen Natalia Märchen aus den Kinderbüchern vor. Und Natalia lauschte der Tante sehr aufmerksam.
Nikolaj kümmerte sich später um seine kleine Cousine. Seine Mama wollte das Abendessen vorbreiten.
Doch was macht man mit so einem kleinen Mädchen?
Nikolaj hatte schnell die rettende Idee. Er zeigte seiner Cousine die Ritterburg und spielte mit ihr nun Prinzessin und Ritter.
Später kam auch seine Mama wieder dazu. Lisa war ganz schön stolz auf Nikolaj, wie gut er sich mit Natalia zu beschäftigen wusste.
Dann gab es Abendbrot und Nikolaj zog sich zurück um sich bettfertig zu machen.
Zumindest dachte dies alle. Etwas später erwischte Miroslaw Nikolaj in der Stube von seinen Großeltern. Dort wollte Nikolaj ungestört vor den anderen Blicken sein Abendessen verschlingen.
Etwas abschätzig musterte Miroslaw seinen kleinen Bruder.
„Du frisst wie ein Schwein! Papa sollte dir mal gute Essmanieren beibringen.“
Ein paar Tage später spielte sich dieses Szene vor der Haustüre ab.
Miroslaw : „Der Kleine Zwerg hier frisst wie ein Schwein, Pa!“
Nikolaj : „Gar nicht!“
Miroslaw : „Oh doch! Das hat er sich bestimmt bei Mama abgeguckt!“
Jarsolaw: „Also das will ich nun nicht gehört haben! Das nimmst du sofort zurück. Ich dulte es nicht das du so über deine Mutter sprichst!“
Miroslaw : „Und ich dulde es nicht mehr das du sie beständig verprügelst! Was hat sie dir denn getan?“
Jarsolaw: „Also jetzt wirst du frech……….! Nochmal so eine Aussage und es setzt was!“
Miroslaw : „Ok,… schlag ruhig zu! Aber erwarte dann auch das ich zurück schlagen werde….“
Und schon waren Vater und Sohn in eine ernsthafte Schlägerei verwickelt. Nikolaj zog es vor sich in Sicherheit zu bringen.
Jarsolaw zeigte seinem Sohn wo der Hammer hängt und das es sicherlich nicht klug war sich mit ihm anzulegen. Zumindest nicht solange er noch im selben Haushalt wohnt.
Anna war sehr erbost. Jetzt prügelt ihr Sohn schon auf seinen eigenen Nachwuchs ein.
Und überhaupt, was ist das für eine Vorbildfunktion, wenn man nur noch mit den Fäusten regiert?
Marie hingegen war eher beschämt. Solche Sitten sind hier eingezogen, dass man friedliche Besucher verprügelt. Sie entschuldigte sich vielmals bei dem Vampir. Es war eine Schande und sie schämte sich für ihren Enkel.
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Daisy und Tobias unterhielten sich beim Essen übers Essen und auch Basil schien es vorzüglich zu schmecken. Daisy machte dann den Vorschlag mal Daphne und ihre Familie zu besuchen.
Und schon machte man sich auf den Weg. Obwohl es schon später Nachmittag war, waren alle dort noch oder schon im Schlafzeug.
Denise unterhielt sich etwas mit Ranya und Daisy und Tobias plauderten mit Robert. Basil gesellte sich zu Theo und fachsimpelte über PC-Spiele und natürlich über Aktien. Dann hörten alle die Babys schreien und alle eilten zu ihnen.
Auch Basil knuddelte Rachel und dachte dabei, das so eine kleine Prinzessin auch nicht schlecht wäre. Dann kam auch endlich Daphne nach Hause und Denise umarmte sie fröhlich. Leider war es nun schon recht spät, Danilo und Dexter mussten ja auch noch von der Tagespflege abgeholt werden, und so machten sich alle auf den Heimweg.
Zu Hause hatten aber Basil und Denise noch keine Lust zu schlafen und so sangen sie sich noch die Seele aus dem Hals. Angeheizt von Liebesliedern küssten sich sich und verschwanden sehr schnell in ihrem Schlafzimmer. Das war ein gepoltere und als hätte es Denise geahnt eilte sie ins Bad und machte einen Test. Freudestrahlend eilte sie dann zu ihrem Mann und teilte ihm ihre erneute Schwangerschaft mit. Dieser bekam sich vor lachen kaum ein, hatte er sich doch gerade noch eine Prinzessin gewünscht. Liebevoll massierte er Denise.
Noch ein Küsschen hier und ein Küsschen da und beide ließen es noch mal ordentlich krachen. Dadurch kamen sie zum Frühstück zu spät und Denises Eltern mussten allein frühstücken.
Die Zeit verging und aus Danilo und Dexter wurden Kleinkinder, schnell eroberten sie mit ihrem Charme das Herz ihrer Mama noch einmal.
Wachsen macht müde und so steckten Denise und Basil die beiden erst mal in ihre Bettchen.
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Dann hatten die Erwachsenen ein wenig Zeit für sich um ihren Hobbys nachzugehen. Auch Daja kam kurz zu Besuch und freute sich über die Bilder ihrer Neffen.
Dann quirlten auch schon wieder Danilo und Dexter durchs Haus und forderten die Aufmerksamkeit und vor allem Essen.
Nach dem Essen durften sie noch ein wenig spielen. Die Großeltern waren schon geschafft von Tag und wollten sich zur Ruhe begeben, aber für ein kleines Spielchen hatten sie dann doch noch die Lust.
Basil steckte dann auch schon Danilo und kurze Zeit auch Dexter ins Bett. Denise schaute begeistert zu und freute sich wie liebevoll ihr Mann mit den Kleinen umging.
Dann verschwanden auch sie vollkommen geschafft ins Bett.
Am nächsten Morgen war ihnen aber nur kurz Ruhe vergönnt. Die Jungs schwirrten auch schon durchs Haus und hatten Hunger.
Auch wollte Denise so zeitig wie möglich mit dem Töpfchentraining beginnen, denn schließlich sollte schon bald ein weiterer Windelpupser geboren werden.
Endlich hatten beide Jungs das blöde Töpfchen eingeweiht und stürzten sich begeistert auf ihr Spielzeug. Opa Tobias gesellte sich zu ihnen und spielte mit.
Danilo hatte seinen Opa ganz doll lieb und wusste genau wie er ihn um seine kleinen Finger wickeln konnte. So alberte dann auch Opa Tobias mit ihm herum und Dexter schaute belustigt zu. Oma Daisy kam dann auch noch dazu und fertig war die tollste Alberei. Danilo musste sich dann aber dringend einem Bad unterziehen, Opa Tobias machte sich daran seinen kleinen Liebling vom Schmutz zu befreien.
Als Papa Basil hungrig von der Arbeit kam, setzte er sich mit Opa Tobias ins Spielzimmer und schaute seinen Jungs beim spielen zu.
Später kamen auch Oma Daisy und Denise dazu und auch die Jungs holten sich ihr Essen. Dann mussten sie noch mal aufs Töpfchen, ehe sie von Mama und Papa ins Bett gesteckt wurden.
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G3: Jarsolaw Stolichnay & Lisa Stolichnaya - Liebe und Gewalt G3: Wladislav Stolichnay & Ida Stolichnaya - und die Eifersucht tobt
Die nächste Zeit setzte sich das Leben der Stolichnay(a) ohne nennenswerte Ereignisse fort.
Die Brüder Wladislav/Jarsolaw besuchten sich gegenseitig und brachte ihre Familien mit. Es wurde immer noch versucht den Familienbund zusammen und aufrecht zu halten.
Besonders die Cousins Frithjof und Nikolaj profitierten davon. Sie konnten sich so austauschen, zusammen ihre Schulprojekte erledigen und natürlich auch gemeinsam spielen.
Dann kam der Tag an den Lisa einen von ihren größeren Geburtstagen feierte.
Natürlich hatte sie alle Verwandte und Freunde des Hauses dazu eingeladen.
Caleb freute sich besonders Wladislav zu begrüßen. Ob ihm inzwischen zu Ohren gekommen ist, dass sich seine Vampirfreunde ausgerechnet an ihm zu rächen begonnen haben? Wenn ja dann lies er sich das in diesen Augenblick auf jeden Fall nicht anmerken.
Lisa genoss ihren Geburtstag auf ihre ganz spezielle Weise. Am liebsten gab sie sich mit den kleinsten aus der Familie ab und ermutigte sie zum Rutschen.
Es schien ein durch und durch gelungenes Fest. Bis plötzlich….
laute weh schreie vor der Haustüre anfingen, begleitet von Kampfgeschrei.
Jetzt musste ich doch erst mal meine Augen reiben. Was war das denn?
Miroslaw verprügelt seinen eigenen Onkel?
Irgendwie scheine ich mich nun in der Zeit etwas zurück versetzt zu fühlen, - ein Déjà-vu.
Wird Miroslaw nun in die Fußstapfen seines Vaters treten?
Doch die Krönung folgt noch.
Sein eigener Bruder machte sich noch über Wladislav lustig und verspottete ihn.
Wäre Wladislav nicht so ein gutmütiger Sim…, dann hätte er gewiss mit seinem Neffen und Bruder gebrochen.
Weswegen ihm trotzdem daran lag die Familienbande aufrecht zu halten, scheint unter diesen Umständen nun doch so einige Fragen aufzuwerfen?
Wie gut das nicht alle Nachkommen von Jarsolaw sein hitziges Gemüt vererbt bekamen. So zeigte sich in Nikolai ein ganz anderer Wesenszug. War er viel sanftmütiger und ruhiger, irgendwie glich er da mehr seiner Mutter.
Und diese war eigentlich ein sehr empathischer Sim. Sie schloss schnell Freundschaften und beim Verkauf ihrer Waren zahlte sich ihr freundliches Wesen allemal aus.
Da frägt man sich schon manchmal was sie an dem Haudegen Jarsolaw eigentlich fand?
Nun zugegeben, wenn Jarsolaw mal gut gelaunt war, konnte er wirklich sehr anziehend wirken. Auch seine jugendlichen Träume … hatte er nie wirklich verloren und teilte diese auch mit Lisa.
Er träumte davon auf einer Harley Davidson mit Lisa als seine Motorradbraut (Sozia) die Landschaften zu erkunden. Einfach mal mit leichtem Gepäck unterwegs sein, weit weg von der Zivilisation, kochen und chillen am Lagerfeuer und in Zelten schlafen. Wie schön er sich das ausmalen konnte. Leider war die Realität dann doch ein wenig anders gestaltet.
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G3: Jarsolaw Stolichnay & Lisa Stolichnaya - Liebe und Gewalt G3: Wladislav Stolichnay & Ida Stolichnaya - und die Eifersucht tobt
Die Familien versuchten trotz der Diskrepanzen zusammen zu halten. Sie unternahmen kleinere Ausflüge auf die diversen Festivals in der Stadt. Besonders beliebt was das Festival der Gewürze. Lisa gewann den Hauptpreis beim scharf essen, alle anderen versagten jämmerlich in diesem Wettstreit. Caleb kaufte sich ein T-Shirt zum Andenken, wobei ich persönlich finde, dass gelb nicht unbedingt seine Farbe ist. Sie lässt seinen Hautteint noch blasser wirken.
Und schon wurde die nächste Geburtstagstorte gebacken. Die hier ist für Nikolaj.
Caleb feuerte den kleinen Mann noch richtig an, damit er die Kerzen schnell auspustet.
Und so vergingen abermals viele Jahre und Nikolaj wurde ein Teenager.
Dies wurde natürlich ebenso mit der Familie gefeiert. Seine kleiner Cousin und seine Cousine hatte an diesem Tag auf jeden Fall ihren Spaß.
Auch in der Küche war die Stimmung perfekt. Es wurden Geschichten erzählt und gespeist.
Die kleinen Racker saßen allerdings nur sehr ungern still. Schnell wurde das Kuchenstück verschlungen um dann wieder weiter spielen zu können.
Die Jugendlichen Brüder verstanden sich recht gut obwohl sie doch vom Charakter sehr unterschiedlich geraten sind. Miroslaw war der stärkere und schneller erregbare von den beiden.
Nikolaj war eher der sanfte Mitfühlende und doch etwas zurückhaltender.
Marie hörte sich in der Nacht die Klagen der einst befreundeten Vampire an. Es machte sie sehr traurig diese Entwicklung der letzten Jahre mit zu bekommen.
Ebenso traurig darüber war auch Torsten und es blieb ihm manchmal nur noch der tröstende Rückzug in die Urne.
Doch bevor wir Trosten in seine Urne folgen werden, gehen wir lieber wieder zurück zum Alltag der Familien.
Wladislav gab Nikolaj nun regelmäßig Nachhilfeunterricht.
Auch zu Lisa scheint Wladislav einen guten Draht zu haben.
Manchmal sogar einen so guten Draht das Lisa ihm ihre geheimsten Wünsche anvertraute.
Er wusste dass sein Bruder ein echter Rabauke war. Ebenso ahnte er auch, dass dieser seine Frau schlug. Doch was sollte er Lisa raten? Er wurde nun sehr still und nachdenklich.
Ihm tat Lisa Leid in ihrer Situation. Insgeheim hoffte er immer noch, dass sein Bruder endlich zur Vernunft kommen wird.
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So vergingen die Tage und Wochen und Denise merkte das das Ende ihrer Schwangerschaft immer näher rückte. Opa Tobias kümmerte sich liebevoll um Danilo und Dexter und Basil versuchte seiner Denise jeden Wunsch von den Lippen zu lesen.
Doch musste er auch noch arbeiten und versuchte sich mit Yoga vor der Arbeit mental zu entspannen. Denise übte weiter mit den Jungs das Töpfchen zu benutzen, Danilo hatte es dann auch schon als erster begriffen. Puh, eine Windel weniger. Schnell holten sich die Jungs was zu essen und futterten munter drauf los.
Dabei unterhielten sie sich über all die Tiere, die sie beim Spielen draußen schon entdeckt hatten. Nun brauchte aber auch Dexter dringend ein Bad und Denise bemühte sich mit ihrem dicken Bauch an jede schmutzige Stelle heran zu kommen. Ach herjeh, Kraft hatte sie ja noch, oder warum schmiss sie Dexter fast an die Wand?
Die Jungs spielten schön zusammen im Spielzimmer und Dexter erkundete den Garten. Auch Danilo "stürmte" aus der Tür als er seinen Papa kommen hörte.
Darüber freute sich Basil sehr, doch schnell siegte bei Danilo die Neugier auf die vielen Spielsachen im Garten. Dexter hatte schon das Bällebad erobert und Danilo wagte sich auf die große Rutsche.
Solange die Kleinen friedlich spielten nutzten die Erwachsenen die Zeit um in Ruhe zu Essen und über ihren Tag zu reden. Dann war es auch Zeit für die Jungs zu essen und sich bettfertig zu machen. Opa Tobias schnappte sich Dexter und Basil musste Danilo hinterher, da dieser noch nicht ins Bett wollte und schnell nach draußen abhaute. Doch gegen seinen Papa hatte er keine Chance. Noch eine kleine Geschichte zum Einschlafen und schon waren Danilo und Dexter im Land der Träume.
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Basil freute sich gerade noch über die kleinen Tritte seines Babys in Denises Bauch als diese plötzlich starke Wehen bekam. Sofort verfiel Basil in Panik, riss sich jedoch zusammen und eilte mit Denise ins Schlafzimmer. Schnell hatte er sich beruhigt und stand seiner Frau bei. Diesmal ging alles sehr schnell und Denise hielt ein kleines Töchterchen im Arm.
Doch auch diesmal war noch nicht Schluss und Denise brachte ein weiteres kleines Mädchen auf die Welt. Wieder Zwillinge nun wusste Basil was zu tun war, er nahm wie selbstverständlich ein Baby aus der Wiege und fütterte es. So waren beide Mädchen schnell versorgt und nebenbei hatten sich Denise und Basil auch auf die Namen Doro und Dana festgelegt. Denise hatte dabei an ihre Ururoma Dana gedacht und wollte dieser großartigen Frau und Mitbegründerin der Familiendynastie Devil Respekt zollen.
Schnell bedankte sich Basil bei Denise für die niedlichen Mädchen und eilte dann zu den Jungen, die mal wieder einen Alptraum hatten. Opa Tobias war auch schon da und so waren Danilo und Dexter schnell wieder beruhigt und schliefen ruhig ein.
Die Nacht war kurz, eines der Mädchen schrie immer. Da Basil nun einmal wach war, nutzte er die Zeit um durch Oasis Springs zu joggen bevor er auf Arbeit musste.
Aber auch zu Hause wartete viel Arbeit auf Denise, zwei Babys und zwei Kleinkinder forderten sie voll und ganz. Dabei hatte sie ja noch die Unterstützung ihrer Eltern, die ihr bei der Pflege der Mädchen halfen.
Alle hatten also alle Hände voll zu tun und so merkten sie kaum wie die Zeit verstrich.
Viel zu schnell wurden aus Doro und Dana Krabbelkinder. Erst sprang Doro aus ihrer engen Wiege und schaute dann gespannt zu als Dana es ihr gleich tat.
Oma Daisy war dann auch sofort zur Stelle und half Doro die Treppen hinab. Unten hieß es dann für die Mädchen erst mal was zu essen. Dazu setzten sie sich ins Spielzimmer und lernten so nebenbei ihre großen Brüder kennen.
Gemeinsam spielten sie dann, doch auch Doro und Dana mussten sich schnell an das Töpfchen gewöhnen. Oma und Mama brachten sie dann auch ins umgestaltete Kinderzimmer ins Bett und lasen ihnen noch eine Geschichte vor.
Dann waren auch Danilo und Dexter dran, aber sie kannten ja den Ablauf des Abends schon. Schnell waren sie fertig und wurden von Oma und Opa in ihr neues Kinderzimmer zum Schlafen gebracht. Natürlich bekamen sie auch noch eine Geschichte vorgelesen.
Denise und Basil setzten sich noch gemütlich vor den Fernseher, flirteten erst und unterhielten sich dann übers Essen. Mein Gott, habt ihr denn kein anderes Thema.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
G3: Jarsolaw Stolichnay & Lisa Stolichnaya - Liebe und Gewalt G3: Wladislav Stolichnay & Ida Stolichnaya - und die Eifersucht tobt
Gehen wir wieder zu Wladislav´s kleine Famlilie und schauen was sich dort inzwischen zugetragen hat.
Nun wie es aussieht scheint das Familienleben dort bestens zu laufen.
Ebenso werden die Nachbarschaftlichen Verhältnisse gepflegt. Ida und Jasna verstanden sich so gut das sie mit der Zeit zu richtig dicken Freundinnen wurden. Da sieht man es mal wieder. Gemeinsamkeiten und vor allem die gleichaltrigen Kinder brachten die Familien zusammen.
Dann hatten die Zwillinge ihren Geburtstag. Ida hatte zwei Kuchen gebacken.
Nun half sie Ivan beim auspusten der Kerzen.
Danach half Wladislav Natalia beim auspusten der Kerzen.
So vergingen die Jahre und es näherte sich der Tag der Einschulung. Auch dieser Tag wurde groß gefeiert.
Alle Verwandte und Freunde kamen zu diesem ereignisreichen Tag.
Am „Kindertisch“ ging es allerdings am lustigsten zu.
Ab nun begann der Ernst des Lebens. Zumindest behaupteten es so die Erwachsenen.
Ida lernte auf ihren Ausflügen in der Stadt den berühmten Maler Damian Fischer kennen. Dieser schwärmte von bunten Farben und schönen Bildern. Ida gefiel die Vorstellung einen berühmten Fischer als Bild in ihrem Wohnzimmer hängen zu haben. Doch leider stellte es sich schon sehr bald für sie heraus das Damian seine Bilder für horrende Preise verkaufte.
Immer wieder empfingen die Stolichnay(a)s viele Besucher gleichzeitig. Oft waren schon Freunde im Haus, als die buckelige Verwandtschaft auch noch aufkreuzte. Die Türe stand bei dieser Familie jedem offen.
Jasna veranstaltete oft Kinderspielnachmittage. Dabei hoffte sie auf die Unterstützung ihrer älteren Töchter.
Doch nicht immer respektierten die jüngeren Kinder die Autorität der älteren Mädchen.
Diese zeigten allerdings auch sehr schnell dann, wer hier das sagen hat. Das geht ja mal gar nicht, dass diese kleinen Rotznasen hier aufmüpfig werden.
Doch meist verlief alles friedlich.
Es war ein reger Austausch und viele Aktionen wurden auch auf den gemeinschaftlichen Flur verlagert. Da gab es dann zum Beispiel richtige Wettbewerbe beim Zusammenbau der Projektarbeiten.
Es war einfach eine tolle und unbeschwerte Zeit, klasse Nachbarn in einem tollen Hochhaus in der Stadt.
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Kurze Zeit später stand auch schon wieder Daja vor der Tür und wollte gerne mit ihren Nichten und Neffen spielen. Was hat sie denn gar kein Zeitgefühl? Die waren doch schon lange im Bett! So zeigte ihr Denise nur ein paar Fotos und unterhielt sich noch ein bisschen mit ihr.
Dann setzte sie sich ans Klavier und spielte eine kleine Melodie. Basil gefiel das so sehr und beide landeten unweigerlich wieder im Bett.
Im Zimmer der Jungs herrschte aber noch keine Ruhe. Beide hatten sich doch tatsächlich heimlich Essen mit aufs Zimmer genommen und aßen nun gemütlich in ihren Bettchen. Schnell legten sie sich danach wieder schlafen und hofften, das niemand etwas von ihrem Snack bemerkte.
Daja hatte sich zu ihrer Mom gesellt und bemerkte als erste diese seltsamen Flecken auf Daisys Haut. Lustig meinte sie zu ihrer Mom, das diese sich vielleicht mal waschen sollte. Nein, nein, das ist nur Farbe konterte Daisy zurück.
Nun schauen wir schnell mal wieder zur Familie Fichte und den Drillingen
Dort war noch alles beim alten, die Drillinge ruhten friedlich in ihren Wiegen und die jungen Eltern gönnten sich ein ausgiebiges Frühstück.
Dann beschlossen sie Fynns Eltern einen Besuch abzustatten.
Sofia zeigte Fabiana Bilder von ihren Drillingen und Fynn kümmerte sich um den Nachwuchs von Fabiana. Hat er mit seinem eigenen nicht schon genug zu tun? Aber auch Sofia schaute kurz zu Florian und Finley. Mütter können eben nicht aus ihrer Haut.
Nach einem kurzen Plausch mit der Familie mussten Sofia und Fynn aber schnell wieder nach Hause. Der Babysitter hatte nur kurz Zeit gehabt und so eilten sie wieder zu ihren eigen Babys.
Dies war auch höchste Zeit. Nacheinander wachten die drei Kleinen auf und hatten mächtig Hunger und die Windeln voll.
Endlich waren alle drei satt und zufrieden, Sofia ging noch mal ins Bad und ......
..... und kam mit einer großen Überraschung zurück. Sie war schwanger, Fynn lachte sich schlapp und nahm seine Sofia in seine Arme. Wo drei Kinder satt werden, da ist auch noch Platz für ein viertes. ( Na wollen wir es hoffen, das es nicht wieder Drillinge werden.)
Die Nächte waren weiterhin kurz, ständig quengelte eines der Mädchen und musste beruhigt werden. Sofia hatte nun auch wieder ständig Kohldampf und musste immer zwischendurch was Essen.
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Der nächste Geburtstag der groß gefeiert wurde war Wladislav seiner.
Dies war auch der Moment als Monika Kritikus das erst mal die Jungs Miroslaw und Nikolaj mit anderen Augen sah. Natürlich kannte sie die beiden schon als kleines Mädchen aus ihrer Kinderzeit. Waren sie doch immer wieder mal zu Besuch bei ihren Nachbarn. Manchmal hatte sie mit ihrere großen Schwester Nadja zusammen mit den beiden im Hausflur gespielt und herum gealbert. Doch dies schien nun lange vorbei. Als die Jungs größer wurden kamen sie nicht mehr so oft vorbei. Auch sie selbst hatte mit dem älter werden andere Interessen entwickelt. Und nun trafen sie sich wieder bei diesem Geburtstag.
Aus den Augenwinkel beobachtete sie die beiden interessiert. Dabei fragte sie sich insgeheim ob die beiden sie noch erkennen?
Auch die beiden haben sich inzwischen stark verändert und waren zu attraktiven Jugendlichen herangewachsen. Am besten gefiel ihr der ältere Miroslaw von beiden.
Verstohlen zwinkerte sie ihm immer wieder unauffällig zu. Doch Miroslaw tat so als würde er es nicht bemerken und noch offensichtlicher wollte Monika in diesem Moment auch nicht werden. So blieb ihr an dieser Feier nur das stille beobachten der Brüder und ihr heimliches Herzklopfen.
Für Wladislav war es an diesem Tag im Kreise seiner Lieben ein schöner Geburtstag geworden. Und dazu hatte, nicht ganz unbeteiligt, seine eigene Frau ganz wesentlich mit dazu beigetragen.
Dafür machte sie ihm dann ein paar Wochen später mal wieder eine ihrer Eifersuchtsszenen und dies ausgerechnet auch noch vor den Kindern.
Erst als Wladislav etwas genervt mit dem Müll raus ging beruhigte sie sich wieder.
Die nächste Zeit ging dann wieder ihre gewohnten Bahnen.
Die Kids trafen sich wie gewohnt zum Spielen. Die Erwachsenen trafen sich um ihr freundschaftliches, nachbarschaftliches Verhältnis zu pflegen.
Monika Kritikus träumte in ihren Mädchenträumen von Miroslaw Stolichnay. In der Schule versuchte sie über Umwege an seine Handynummer zu kommen. Doch anrufen traute sie sich nicht wirklich. Was hätte sie denn sagen sollen? Und überhaupt,… wenn sie bloß schon seine Stimme am anderen Ende gehört hätte, sie hätte bestimmt keinen Ton mehr vor Aufregung heraus bekommen. Es war Herzflattern pur.
Dann kam der Tag als sie ihn zufällig im großen Hausflur im Hochhaus erblickte. Sicherlich wollte er nur seinen Onkel besuchen. Doch Monika war mutig und öffnete schnell die Türe, durch die sie ihn zuvor erblickt hatte. Nun war guter Rat teuer. Sie musste nun schnell etwas sagen, damit er auf sie aufmerksam werden würde. Doch was?
Da fiel ihr ihre gemeinsame Kinderzeit ein. „Warst das nicht du der damals meine Lieblingspuppe einfach in die Mülltonne gestopft hat?“
Kaum waren diese Worte ausgesprochen, hätte sich Monika gleich selbst dafür Ohrfeigen können. Etwas Dümmeres hätte ihr wohl nicht einfallen können. Miroslaw grinste nur: „Möglich das ich das war. Ich kann mich allerdings nicht mehr daran erinnern.“
Und so schon ging er weiter seine Wege und entschwand in der Nachbarstüre.
– Na toll! Das hast du nun wieder klasse hinbekommen. Der hält dich nun für total bescheuert! So waren die Gedanken von Monika als sie beschämt die Haustüre wieder hinter sich schloss.
Tage später zeigte sie nach der Schule ihrer Schwester auf dem Handy ein entfernter Schnappschuss von ihrem neuen Schwarm.
Nadja schaute ihn sich interessiert an. „Was ist mit dem? Das ist doch einer der Stolichnay mit denen wir als Kinder gespielt haben.“
Nadja blickte es überhaupt nicht. Manchmal sind große Schwestern sowas von schwer von Begriff. Monika verdrehte nur die Augen, denn noch deutlicher wollte sie erst mal auch ihre Schwester nicht einweihen. Dazu hatte sie ja ihr Tagebuch.
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In einer anderen Familie waren auch heimliche Herzklopfen angesagt. Hatte an diesem Geburtstag von Wladislav, Miroslaw kaum Notiz von der kleinen Kritikus genommen. So ist sie seinem jüngeren Bruder Nikolaj schon aufgefallen. Da Nikolaj eher weniger der Draufgänger Typ war zog er es erst mal selbst vor auf Distanz zu beobachten. Irgendwann ergab sich für ihn dann die Gelegenheit auf den Schulhof sie einfach anzusprechen. Er ging dabei sehr behutsam und einfühlend vor. So entwickelte sich zwischen ihm und ihr so allmählich ein freundschaftliches Verhältnis.
Monika interessierte sich anfänglich eigentlich nicht wirklich für Nikolaj. Doch erhoffte sie sich das wenn sie sich mit ihm abgäbe, dass auch sein älterer Bruder Miroslaw dann endlich auf sie aufmerksam werden würde. Mit der Zeit bemerkte sie, dass Nikolaj doch ein guter Kumpel sein kann und entwickelte Vertrauen zu ihm. Sie trafen sich nun auch öfters und unternahmen zusammen etwas. Für Nikolaj schien es gut zu laufen und er sah sich seinem Ziel näher.
Eines Abends bekam allerdings Nikolaj buchstäblich einen gewaltigen Dämpfer von Monika in seine Magengrube verpasst. Vertraute sie ihm doch tatsächlich in der Hoffnung, dass er ihr dabei helfen würde, an wer ihr wirklicher Schwarm ist.
Zurück zum Anfang, hieß es nun für ihn! Er war Monika längst schon näher und doch noch so weit entfernt.
Monika hatte irgendwie das Gefühl das Nikolaj etwas bedrückter wirkte. Woran dies lag, konnte sie sich allerdings nicht wirklich erklären. Dabei kam ihr die Idee ihn mit ihrer Schwester Nadja bekannt zu machen. Eine Freundin würde ihn sicherlich aufheitern und ihre große Schwester wäre dann auch versorgt…, so war zumindest ihr Plan.
Und vielleicht würde dann Miroslav dann auch endlich aufwachen, wenn sein jüngerer Bruder mit einer festen Freundin aufwarten würde. Miroslav sollte sie verdammt noch mal endlich sehen…
Das sie schon längst von Nikolaj bemerkte wurde realisierte sie überhaupt nicht.
Nikolaj nahm sich Klavierunterricht bei Jonathan Kritikus um wie schon seine Vorfahren sich im künstlerischen Bereich auszutoben. Dies hatte sein Onkel Wladislav für ihn organisiert. Und als positiver Nebeneffekt konnte er so ganz unbemerkt in Monikas Nähe sein.
Und Jonathan wäre auch eine gute Referenz in dem Fall das er sich für diesen Berufszweig Musiker entscheiden würde. Denn Jonathan hatte bekanntlich sehr gute Kontakte in den Künstlerkreisen.
Wladislav sah es sehr gerne wenn sein Lieblingsneffe nun wieder öfters vorbei kam. Manchmal kam er extra zu dessen Übungsstunden rüber und setzte sich einfach mit dazu.
Monika konnte tun was sie wollte, Miroslaw ignorierte sie gekonnt. Höchsten ein freches oder mildes Grinsen konnte sie von ihm erhaschen, wenn sie sich begegneten. Eines spätnachmittags war sie mal wieder so geknickt darüber das sie Nikolaj vorschlug mit ihm in die Diskothek zu gehen. Sie wollte sich dort den Frust abtanzen. Nikolaj der jede Minute in Monikas Nähe genoss stimmte sogleich zu.
Viel erhoffte er sich er sich nicht, denn er wusste ja als eingeweihter Freund über Monikas Gefühlsleben Bescheid. Und Monika gab sich anfänglich bei der Ankunft auch noch sehr reserviert und kühl. Vor allem war sie übelst gelaunt und dazu auch noch sehr leicht reizbar. Es muss wirklich Liebe sein wenn man sich darauf einlässt, dachte sich Nikolaj schon etwas selbst bemitleidend.
Doch dann geschah etwas was sich Nikolaj in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Monika stellte sich kokett vor ihn auf die Zehen spitzen und küsste ihn flüchtig auf den Mund.
Was war das? Nikolaj war zuerst so verdattert, das er das eben geschehene noch nicht so recht glauben konnte. So lange hatte er sich diesen Moment gewünscht und davon geträumt. Und nun kann es doch so überraschend für ihn. Kichernd rannte Monika, ihm noch zu zwinkernd, davon in die Diskothek. Nun gab es für ihn nichts mehr zu überlegen. Nichts wie hinterher; waren nur noch seine letzten Gedanken. Etwas später trafen sich die beiden im Untergeschoß an den Garderobenschränken.
Monika lies ihren ganzen Charme spielen und Nikolaj konnte immer noch nicht sein Glück fassen. Doch war dies nun doch nicht etwas zu schnell? Er zögerte noch auf Monikas drängen und Einladungen. Doch er wollte sie auch nicht zurückweisen.
„Nur ein bisschen im Dunkeln kuscheln und knutschen, was ist da schon dabei?“ lockte Monika ihn.
Irgendwann gab er ihrem Drängen nach und so verschwanden sie gemeinsam im Schrank.
Nach einer Weile meinte Nikolaj, dem es schon etwas unbehaglich gewesen wäre wenn man ihn so mit Monika im Schrank erwischt hätte, ob man nun doch lieber auf die Tanzfläche gehen sollte?
Er wollte Monika auf keinem Fall brüskieren. Auch wollte er es doch etwas behutsamer mit dieser Beziehung angehen. Dies war ihm eindeutig zu schnell, wobei er nicht behaupten konnte das es ihm nicht auch gefiel. Viel zu lange hatte er schon davon heimlich geträumt und sich in seinen Gedanken immer wieder ausgemalt wie es sein könnte.
Doch mit dieser wilden Leidenschaft hatte er selbst nicht gerechnet.
Und schon wieder klebten sie aneinander. Die Tanzfläche musste weiterhin auf sie warten.
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Tja meine liebe Monika Kritikus, so kann es einem dann gehen…
wenn´s Weib so sehr mit ihren Reizen spielt das sie die Jungs ganz kirre macht.
Ab diesem Zeitpunkt sah man die beiden nur noch mit den Lippen aneinander klebend.
Als erste erfuhr dies dann natürlich die große Schwester.
Und natürlich wurde dies dann auch sehr schnell im allgemeinen Jugendtreff bekannt. Endlich gab es mal wieder ein Traumpaar in der Clique.
Nikolaj`s Beliebtheit bei den Mädchen stieg mit dem bekannt werden seiner Beziehung mit Monika Kritikus rapide an.
Dies blieb auch nicht seiner festen Freundin Monika verborgen, was auch seinen Wert in ihren Augen erhöhte.
Sein Bruder Miroslaw dagegen, entwickelte sich immer mehr zu einem Raufbold. Wo er auftaucht gab es gewöhnlich nach kurzer Zeit Ärger.
Es war ein herrlicher Sommer und die Jugend traf sich regelmäßig am Naturseebad auf den Klippen.
Da war es zum ersten mal, dass Miroslaw die Freundin seines Bruders mal etwas genauer in Augenschein nahm.
So schlecht ist die Kleine gar nicht, stellte er beiläufig fest. Sie hatte eine gute Figur in ihrem Badeanzug und das gefiel ihm. Ein wenig bedauerte er schon, dass sie nicht im Bikini erschienen war.
Monika hatte sich inzwischen schon abgefunden von Miroslaw ignoriert zu werden. So bemerkte sie jetzt auch seine schmachtenden Blicke nicht mehr.
Der Sommer verging und der Herbst nahm Einzug.
Miroslaw´s Blicke wurden immer eindeutiger, mit denen er Monika Kritikus ansah. Selbst Monika bemerkte dies irgendwann. Doch es gefiel ihr überhaupt nicht mehr. So sehr sie es sich noch vor einiger Zeit gewünscht hatte, so unangenehm empfand sie diese nun.
Auch seinem Bruder Nikolaj blieb es nicht verborgen und er stellte seinen Bruder zur Rede.
„Lass sie in Ruhe! Das ist meine Freundin!“
Noch blieb es bei einer mündlichen Verwarnung zwischen den Brüdern.
Doch wird Nikolaj auch weiterhin seine Freundin vor seinem Bruder beschützen können?
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Endlich fand auch Fynn Zeit zum Essen und Sofia überlegte noch, ob sie die Enten füttern sollte. Doch diesmal behielt sie lieber alles für sich.
Sofia und Fynn hatten im Internet günstig schöne Spielgeräte für die Kleinen ergattert und freuten sich darauf, diesen beim Spielen zuzusehen.
Und schon rumpelte es im Kinderzimmer. Schnell eilte Sofia nach oben und kam gerade noch rechtzeitig um Freya bei ihrem Sprung aufzufangen.
Kurz darauf folgten auch Fine und Franka. Nun war der Trubel im Haus perfekt.
Noch trauten sich die Mädchen nicht die steile Treppe hinab und so spielten sie brav zusammen im Kinderzimmer. Auch das Essen wurde ihnen ausnahmsweise nach oben gebracht, die jungen Eltern fanden dies einfacher als drei Kinder erst nach unten zu tragen und dann wieder hinauf.
Dann war es auch schon an der Zeit die Mädchen ins Bett zu stecken. Sofia und Fynn lasen ihnen noch eine Geschichte vor und so entschwanden sie schnell im Land der Träume.
Nun hatten Sofia und Fynn etwas Zeit um sich zu erholen und auch um sich um ihr Liebesleben zu kümmern.
Am nächsten Morgen waren Freya und Franka zuerst wach und waren kaum zu bremsen. Nach dem Essen eroberten sie den Spielplatz im Garten.
Das Bällebad und die große Rutsche fanden sie besonders toll.
Nun hatte es auch Fine nach unten geschafft und Papa Fynn setzte sich zu ihr. Nachdem sie satt war, gab es auch für sie kein Halten mehr. Schnell gesellte sie sich zu Freya und Franka, doch erst einmal schaute sie mit großem Respekt zu. Was konnte man da nicht alles machen Rutschen, Toben und auch mit Puppen spielen. Dann traute auch sie sich ins Bällebad, ihre Schwestern waren da aber schon weiter gezogen und hatten nun sie Tabletts entdeckt.
Alleine spielen macht ja keinen Spaß und so nahm auch Fine ein Tablett und setzte sich zu Freya und Franka. Gemeinsam nutzten sie auch die Töpfchen, welche Sofia vorsorglich nach draußen gestellt hatte. Mit den Bauklötzern spielen kann auch eine Weile Spaß machen, vorallem wenn man dieses mit seinen Geschwistern gemeinsam machen kann.
Dann wurde es aber Zeit für das Abendessen und Freya war schon so müde, das sie als erste ins Bett gesteckt wurde. Fynn schnappte sich dann auch die müde Fine und brachte sie ins Bett.
Unten tobte dann Franka vor Wut, auch sie war total müde und wollte ins Bett. Mama Sofia eilte ja schon zu ihr und steckte sie ins Bett.
Gemeinsam lasen Sofia und Fynn den Mädchen noch eine Geschichte vor und Sofia konnte dann auch endlich essen. Fynn schaute da schon wieder nach interessanten Angeboten für die Kids. Dann gingen auch sie schlafen.
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Halloween Spezial : Die großen Partys
((November, die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Oft hängt noch viele Stunden nach Sonnenaufgang dichter Nebel an den Flussläufen, Talauen und Waldränder. Dies gab schon im frühen Altertum viel Stoff für mystische Geschichten. Raunächte, Halloween, Gedenktage an die Toten!
All dies brachte man zu dieser Zeit mit der dunklen Jahreszeit in Verbindung. Man versuchte mit Opfergaben die Ahnen zu besänftigen, damit sie einen gnädig sind. Damit sie es zulassen das im Frühjahr wieder das Licht (die Sonne) zurück kommt. Damit sie ihre Nachkommen beschützen und ihnen nicht nach Bösem trachten. Der Brauchtum vom heutigen Halloween wurzelt aus den Jahren ca. 450 vor Christus als man sich die Welt noch über die Naturphänomene erklärte.
Zu diesem Anlass habe ich heute mit meinen GP-Sims Bräuche und Partys an verschiedenen Schauplätzen in meiner Sims-Welt zusammengestellt wie wir heute (in der Zeit des elektrischen Lichts) diesen Kult begehen.
Ich wünsche euch allen viel Spaß- beim Halloween Spezial Event))
Fangen wir nun bei den Jüngsten an. Schon am frühen Nachmittag versammelten sich die Kinder in ihrer Verkleidung am Spielplatz. Dies war der Treffpunkt um den Zug durch die Welt zu starten. Sie übten schon mal ihren Schlachtruf: „Süßes oder es gibt Sauers!“
Von hier aus war das erste Ziel das Kinder- und Jugendheim FLASCH. Auf ihre Forderungen nach Naschwerk wurden sie von den Heimleiterinnen mit einem Schmunzeln eingelassen und mit Kürbissuppe und Gebäck bewirtet.
Später durchsuchten die kleinen Halloween-Gespenster, Prinzessinnen und Hexen den Heim-Kühlschank nach weiteren leckeren Süßigkeiten.
Dann wurde sich mit Tanzen im Heim-Partyraum auf den (Bettel-)Marsch eingestimmt.
Als es draußen zu dämmern anfing, machte sie sich auf den Weg. Von Haus zu Haus gingen sie nun um dort mit ihren Schlachtruf vor dessen Bewohnern ihr begehr einzufordern. Die Erwachsenen lachten und die meisten hatten auch schon etwas bereitgestellt.
Zum Abschluss versammelten sie sich später nochmals auf einem anderen Spielplatz um ihre Beute zu verteilen.
Nicht alle waren zufrieden mit dem was sie ab bekamen. Manch einer fühlte sich von den anderen übergangen und betrogen.
Doch die meisten fanden den Ertrag gerecht verteilt. Und so ließen sie im Spiel den Abend noch ausklingen.
So nach und nach entschwanden die einzelnen Kinder in Richtung Heimat.
Die restlichen verbliebenen verabschiedeten sich voneinander.
Dass es dabei nochmals zu kleineren Rangleien kam um vielleicht doch noch eine Süßigkeit vom anderen Kind zu erhaschen, gehört zum jährlichen normalen Ablauf.
Doch auch hier wurde man sich schnell einig und der Heimweg nach einem gelungen Streifzug konnte angetreten werden.
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Halloween Spezial : Die großen Partys
Nun Wechseln wir den Schauplatz und gehen von den diesjährigen GP-Halloween-Kindern
direkt zu den Jugendlichen.
Diese fanden im Gegensatz zu den Kindern das Verkleiden kindisch und doof. Sie sind ja inzwischen schon fast Erwachsen. Und dies wollten sie so unterstreichen. Viel mehr Wert legten sie dagegen auf die Location und die dazu passende Dekoration. Ein historischer Platz sowie eine verfallene Burgruine ist dazu geradezu geeignet. Natürlich musste auch Partystimmung und Gruseleffekte ausreichend vorhanden sein. Dann könnte die Feier schon losgehen.
Das heißt eigentlich könnte die Feier schon losgehen,…wäre da nicht wieder unser Raufbold Miroslaw Stolichnay aufgetaucht, der gleich zu Anfang wieder für mächtigen Ärger sorgte.
Kurz darauf pöbelte Miroslaw Stolichnay auch noch seines Bruders Freundin an, da diese sich geweigert hatte mit ihm eng umschlungen einen Stehblues zu tanzen. Der hatte wohl den Schuss nicht gehört! Nikolaj schaute sich dies nicht lange an und es platzte ausnahmsweise auch ihm mal der Kragen. (Ich habe übrigens weder mit dem einen noch mit dem anderen gespielt- ich war zu diesem Zeitpunkt mit den Kinderheim-Sims unterwegs)
Erst als die Kräfteverhältnisse zwischen den Brüdern klar gestellt war - (sind mit Gleichstand aus dieser Prügelei- zumindest war danach keiner Benommen) - konnte die Tanzfläche endlich zu dem genutzt werden wofür sie eigentlich bestimmt war.
Es wurde getanzt bis die Sohlen rauchen. Natürlich war diese schummrige Umgebung geradezu ideal für unser Liebespaar um ebenso in Stimmung zu kommen. (Ob die beiden dabei an ihr erstes Date im Garderobenschrank gedacht haben??? )
Die Liebe brannte so heiß,…und die Sehnsucht nach mehr Nähe wurde größer.
Unbemerkt entfernte sich unsere Turteltäubchen von der Gesellschaft um in einem Gebüsch zu verschwinden.
Hee! Moment!… halt! … zu spät!
Dort bleiben sie die restliche Nacht. Als sie wieder aus ihrem Versteck hervor kamen war die Party schon aus und die Gäste gegangen.
Mit Schrecken stellte Monika fest, dass sie wieder einmal mit ihrem Freund zusammen die Zeit vergessen hatte. Oh, oh,… das wird zu Hause mächtig Ärger geben, denn eigentlich war ausgemacht das sie spätestens um 12 Uhr wieder nach Hause kommt. Von morgens erst um 4 Uhr war nie die Rede.
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Halloween Spezial : Die großen Partys
((Dieser Beitrag ist eine Zusammenarbeit zwischen Alec und mir. Alec hat die Sims die ich ihm zur Auswahl gab passend für Helloween umgekleidet und sie in Posen gestellt.
Das nun folgende Bildermaterial hat er mir dann wieder für meine Geschichte zur Verfügung gestellt.
~ Ich danke dir Alec für die tollen Bilder ~
Anmerkung: Ich werde erst mal nicht verraten, welcher Sim sich hinter welcher Verkleidung versteckt, - damit ihr selbst Rätseln könnt. Vielleicht posten Alec oder ich in den nächsten Tagen dann die Auflösung.))
Unsere Helloweenfreaks oder die Hardcore Halloween Feier
In einer Gruft trafen sich 7 befreundete Erwachsene um ebenfalls gemeinsam Halloween zu feiern. Über das Denken aus der Jugendzeit, dass Verkleiden nur Kinderkram sei, waren sie längst hinweg. Wieso auch? Beim Cosplay verkleidet man sich doch auch! Zudem kannten sie sich alle aus schon aus ihrer Kinder- und Jugendzeit. Das Vertrauen untereinander war soweit gewachsen, dass sie sich nichts mehr gegenseitig beweisen mussten. Jeder kannte des anderen Stärken und Schwächen.
Im Übrigen waren sie zusammen gekommen um gemeinsam Spaß zu haben.
Da auch keiner der anderen am Anfang wusste in welcher Kostümierung der andere erscheinen würde war auch unter den Beteiligten ein lustiges Rätselraten.
Wer mag wohl wer sein? Nun, das Kopfkratzen lässt solch ein Grübeln vermuten. Ich denke es werden wohl nicht die Ohren sein.
Das Ambiente war gruselig Gruftig. Auf Party, so wie es die Jungend bevorzugte mit viel Technik wurde bewusst verzichtet. Es wurde eher auf natürlichen Kerzenschein gesetzt und viel mehr die Dunkelheit für sich sprechen lassen.
Das Kürbisschnitzen wurde zum Kult erklärt. Vor allem das wie?
Es durfte schon etwas makaber anmuten, wie das Messer geführt wurde.
Es gab auch keine technische Musik, sondern es wurde auf einer alten verstimmten Orgel schräge schauerliche Töne angeschlagen.
Wer sich hier her begab, hatte das Gefühl in eine längst vergessene Zeit zurück versetzt worden zu sein. Alles war so stimmig.
Für Speis und Trank wurde natürlich auch gesorgt und passend zum Ambiente dekoriert. So wunderte es den außenstehenden Zuschauer auch nicht wenn selbst in der Suppe eine Glibber -Spinne schwimmt.
Die Stimmung war perfekt und die 7 Freunde genossen ihre Feier sichtlich.
Es wurden viele Bilder zum Andenken geschossen. Denn wer wusste denn schon wann man sich das nächste mal wieder so sehen konnte?
Unsere Hexe musste dafür mehrere Sprünge üben bis dieser eine hier genauso im Kasten verewigt war. Eines musste man ihr schon lassen: Sportlich war sie und mit Ausdauer und Geduld hatte sie diese perfekte Aufnahme dann.
Natürlich gab es darauf noch weitere Aufnahmen. Doch ich behaupte mal das die anderen es da doch wesentlich einfacher dabei hatten ihre persönliche Pose für die beste Aufnahme zu finden.
Am Ende waren sie sich alle einig…
Diese Feier war wieder einmal sehr gelungen.
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Halloween Spezial : Die großen Partys
Zu guter Letzt gehen wir in die berühmte Diskothek Pan Europa nach Windenburg. Schon seit Tagen wirbt der Besitzer zur „Nacht des Gruselns“. Dafür hatte er extra seine Innenräume dekoriert und Stauten aufgestellt. Für echte Gruselparty´s ein Muss. Auf Kostümpflicht wird hier nun nicht explizit gepocht, allerdings sind Kostüme für dieses Veranstaltungsevent schon erwünscht. Und gruselig, ich kann es euch sagen, ging es bei der Auswahl mancher Kostüme (von der Stange) schon zu. So war es keine Seltenheit das 5 Prinzessinnen Leia´s und/oder anderes kurrioses gleichzeitig auf der Tanzfläche ab rockten.
Bei dieser Auswahl (vom Spiel generierten Sims – wenn man sie zur Gruselparty einläd) war ich über jede Hexe die dann noch erschien schon echt richtig glücklich.
Wobei es den Sims im Allgemeinen egal war wie sie gekleidet waren. Hauptsache es dröhnte wie gewohnt in diesem Etablissement die Musik aus den Boxen.
Auch hier wurde extra Kürbisschnitzen im Außenbereich angeboten. Dieser angefertigte Kürbis durften dann die Gäste auch mit nach Hause nehmen. Es war ein beliebtes Andenken an diesen Abend.
Es war eine bunte Mischung die sich da auf der Tanzfläche vergnügte. Und obwohl der Betreiber für seine Getränke horrende Preise verlangte, ließen sich die Gäste nicht davon abschrecken.
Das extra dafür aufgebaute Büffet mit extra gruseligen Speisen wurde gerne angenommen und ratzeputz leer gegessen.
Wenn es eine Preisverleihung für das gruseligste Kostüm gegeben hätte, dann hätte gewiss dieser Herr in der Mitte gewonnen.
Doch wie gesagt, dem Veranstalter kommt es eher auf den Spaß an als auf die Gruseleffekte.
Jedoch die Spezial Zuckerschale die etwas unscheinbar abseits stand, lies dann doch so manchen Ahnungslosen vor Schrecken zusammen zucken.
In den frühen Morgenstunden nach der Feier, fertigten noch schnell ein paar Gäste vor dem nach Hause gehen ihre Kürbisse an.
Leider, leider,…. und davon möchte der Veranstalter dann doch lieber Abstand nehmen, gab es am nächsten Morgen vor der Diskothek noch einen gewalttätigen Ehemann der sein Weib vor der Türe abpasste und sie in der Öffentlichkeit verprügelte. Gaffer gab es leider genug, doch couragiert Sims die dieser armen Frau zur Hilfe geeilt wären, sah man leider keine.
Dustin und Lisa Summer haben von diesem Ehestreit zu ihrem Glück nichts mehr mitbekommen.
Sie waren um diese Zeit schon längst zu Hause. Und dafür hatten sie einen guten Grund. Sie mussten erst mal richtig ausschlafen um später dann die Geburtstagfeier von Hannah vorzubereiten.
An einem anderen Ort am Morgen…
wurde Monika erst mal ganz entrüstet von der großen Schwester Nadja empfangen.
„Wo warst du? Du weist das gibt gleich Ärger! Du bist schuld wenn uns die Alten eine Ausgangssperre verhängen. Warum musst du auch nur so übertreiben….“
(Fortsetzung folgt… die Geburtstagsfeier gibt es dann morgen )
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So vergingen die Wochen und Sofia bekam wieder Rückenprobleme. Die Mädchen waren nun schon so selbstständig, das sie alleine die Treppe hinunter kletterten. Papa Fynn gesellte sich beim Frühstück zu seinen Goldstücken, ehe er wieder für neuen Nachschub in Sachen Essen sorgen musste. Dann mussten auch die Mädchen gebadet werden, Sofia nahm Freya und Fynn seine Fine.
Auch Franka durfte sich einem Bad unterziehen, dann ging es hinaus zum Spielen.
Nanu, wer klopft denn da an die Tür? Wird doch niemand vom Jugendamt sein? Bloß gut das alle Kinder frisch gebadet waren. Aber nein, es war nur eine weitere neugierige Nachbarin, aber sie bot auch ihre Hilfe an wenn es denn mal notwendig sein sollte. Aber noch hatten Fynn und Sofia alles unter Kontrolle.
Fabiana kam auch vorbei und staunte über die riesen Fortschritte der Drillinge, aber auch Sofias Bauch fand Bewunderung.
Die Mädchen tobten sich im Bällebad aus oder spielten mit dem Puppenhaus. Dann wurde zum Essen gerufen. Fine blieb neugierig bei den Erwachsenen sitzen, Tante Fabiana fand sie besonders toll.
Freya und Franka setzten sich da schon lieber vor den Fernseher. Dann war es auch schon wieder Zeit zum schlafen. Fynn schnappte sich Franka und danach Fine und brachte sie ins Bett. Sofia nahm Freya um sie in ihr Bett zu bringen und alle drei Mäuse bekamen noch eine Geschichte vorgelesen.
Dann konnten sich auch Fynn und Sofia zur Ruhe begeben, wobei Ruhe stelle ich mir anders vor.
Promt stellten sich dann bei Sofia die Wehen ein und Fynn verschlief mal wieder alles. Schnell hatte dann aber Sofia einen Sohn geboren.
Von dem Geschrei des Kleinen wurden auch die Mädchen wach und konnten so schon ihr Geschwisterchen begrüßen. Doch was sage ich, es waren ja Zwillinge. Fine mochte ihre neuen Geschwister nicht, Freya und Franka freuten sich dagegen sehr.
Endlich kam auch Fynn hinzu und kümmerte sich um seine Söhne. Nun musste nur noch nach Namen gesucht werden. Fynn meinte, der Erstgeborene sehe aus wie ein Findus und Sofia wollte gern den Namen Fietje haben. Damit war es beschlossen, die Kleinen bekamen die Namen Findus und Fietje.
Kaum hatten sich Sofia und Fynn hingelegt, da kamen auch schon Freya und Franka an. Beide hatten einen Alptraum gehabt und brauchten dringend Trost.
Es dauerte schon eine Weile ehe sie die beiden wieder in ihren Betten hatten. Fynn musste ja auch unbedingt mit Freya spielen und so drehte sie ja erst mal auf.
Kommentare
Am nächsten Morgen forderte Robert von Tarek Klarheit, was dessen Beziehung zu seiner Tochter Ranya betraf. Dieser hörte sich alles geduldig an und machte sich so seine eigenen Gedanken dazu.
Währenddessen wurden auch Daphne und Theo wach. Theo machte es nichts aus nackig durchs Haus zu laufen, jedoch hoffte Daphne das er Robert dabei nicht über den Weg lief. Beide zogen es dann vor im Garten zu frühstücken.
Später machte dann die Familie einen Ausflug in die Stadt und auf den Friedhof.
Hier trauerten alle um die Dahingeschiedenen und Robert knöpfte sich seine beiden Mädels noch mal vor.
Beim Abendessen mussten dann auch alle vier jungen Leute sich seinen Fragen stellen. Ohje, das war ja schon fast ein Verhör.
Theo bereitete dann schon mal das Frühstück vor, ehe es sich alle vier im Wohnzimmer gemütlich machten. Robert brauchte seinen Schlaf und war schon ins Bett gegangen, als es bei den jungen Leuten erneut zu knistern anfing.
Tarek und Ranya verschwanden dann auch recht schnell nach oben und hatten viel Spaß bei gemeinsamen Bettspielchen.
Theo hingegen wollte Nägel mit Köpfen machen und kniete sich plötzlich vor Daphne hin. Er hatte einen wunderschönen Ring besorgt und machte hiermit Daphne einen Heiratsantrag. Diese konnte es gar nicht fassen und nahm freudestrahlend an. Das wurde dann natürlich gebührend im Bett gefeiert, auch wenn Theo gern noch einen Nachschlag gehabt hätte, blickte er nur auf seine schlafende Daphne.
Beim Frühstück wurde dann die neue Woche besprochen und natürlich war hier auch die Verlobung von Daphne mit Theo Thema Nummer 1. Draußen schlenderte Morgana, die Mom von Ranya vorbei, doch traute sie sich immer noch nicht bei ihrer Tochter und ihrem Ex-Mann zu klingeln.
Ein paar Tage später fasste sich auch Tarek ein Herz und machte Ranya einen Heiratsantrag. Es war ja klar, das sie diesen Antrag annahm und die Bettspiele konnten erneut beginnen.
Beim Frühstück wurde dann auch Robert informiert und mit der Planung einer Doppelhochzeit begonnen.
Fortsetzung folgt ....
G3: Jarsolaw Stolichnay & Lisa Stolichnaya - Liebe und Gewalt
G3: Wladislav Stolichnay & Ida Stolichnaya - und die Eifersucht tobt
Au weia, was hat da bloß der kleine Frithjof wieder ausgefressen, das seine Mama so sehr mit ihm schimpfen muss. Nun in einem Hochhaus sollten die Gemeinschaftshausflure ordentlich gehalten werden um nicht bei der Nachbarschaft in Misskredit zu fallen.
Da ist es gut, dies seinem Nachwuchs beizeiten bei zu bringen, das man weder die Wände beschmiert, noch den Boden bekleckert.
Gut tut man als Elternpaar wenn man Erziehungstechnisch dann gemeinsam an einem Strang zieht.
Uneinigkeit dagegen verunsichert nur unnötig den Nachwuchs und lässt diesen auf Hintertürchen für weitere Schandtaten hoffen.
Allerdings waren Wladislav und Ida sich nicht immer uneinig. Im Gegenteil, - das Familienleben verlief zwischen den beiden doch vermehrt in harmonischen Bahnen.
Auch die beiden Zwillinge Natalia und Ivan wuchsen zu Kleinkindern heran.
Das nun die Ruhe vorbei war könnt ihr euch denken. Drei Kleinkinder in einem Haushalt bringen ganz schön Leben in die Bude. Immer und überall war eines der Kinder das die gesamte Aufmerksamkeit eines Elternteils forderte. Und Numero drei… welches dann unbeschäftigt war ließ sich so allerhand Unfug einfallen.
Selbst Nachbar Jonathan Kritikus war ganz hin und weg von seinen kleinen Nachbarn.
Als Vater von drei lebhaften Gören hatte er gleichwohl einen guten Draht zu den Nachbarskindern.
Auch erschienen immer wieder Jarsolaw mit seiner Familie und der Familienfreund Caleb zu besuch.
Wladislav tauschte mit seinem Nachbarn Jonathan immer sehr gern seine Inspirationen aus. So war beiden Männern geholfen und neue Ideen sprudelten nur so. Was Wladislav dann in seine Geschichten in den Büchern mit einbaute setzte Jonathan in seinen Musikstücken um.
Das Leben könnte so einfach sein…
wären die Nächte der Eltern nicht manchmal so kurz.
Und nicht immer waren die Kinder schuld daran.
Doch halt! Ist das nicht unser Vampir den wir letztens an der Urnenwand im kleinen Dorf gesehen haben?
Was führt ihn ausgerechnet zu Wladislav? Ach ja, jetzt erinnere ich mich, - die Rache die er sich schwor.
Denn der Plasmadurst allein konnte es nicht gewesen sein. Dafür hatte Wladislav ja schon vorgesorgt und immer ein paar Plasmakonserven im Hausflur bereitgestellt.
Nun hieß es wieder die Bisswunden mit einem Tuch verdecken. Von dem allgemeinen Unwohlsein das ihn so nebenbei noch plagte wollen wir gar nicht erst reden.
Wladislav´s und Ida´s Gastfreundschaft wurde sehr gerne angenommen. So war es nicht selten, dass sämtliche Plätze in der Wohnung belegt waren. Das nennt man glaube ich dann ein volles Haus.
Jonathan kam auch des Öfteren vor die Türe seiner Nachbarn um seine neusten Werk vorzuspielen.
Und er fand in Ida und Waldislav immer gute Zuhörer. Nur das er zuvor eine leere Schale auf dem Boden platziert hatte fand ich dann doch etwas übertrieben.
Auch mit drei Kindern waren Ida und Waldislav nicht immer einer Meinung. Sehr oft unterstellte Ida sogar ihrem Mann, dass er nach anderen Frauen schauen würde.
Da half dann Wladislav nur noch, schnell die Kinder zu Bett bringen und dann mit überzeugenden Argumentation zu kontern.
Und mal ganz ehrlich, er hätte wirklich keine Zeit gehabt nach anderen Frauen sich umzusehen. Mit dieser kleinen Rasselbande musste er schon froh sein wenn er in Ruhe seine Bücher schreiben konnte.
(Fortsetzung folgt…)
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Und wieder wurde einmal zu einer fröhlichen Familienfeier eingeladen.
Der kleine Frithjof feierte seinen Geburtstag und durfte die Kerzen auf der Torte auspusten.
Schon bald folgte der nächste ereignisreiche Tag. Frithjofs Einschulung. Auch dieser Tag wurde groß gefeiert.
Auch das Nachbarmädchen Carina Kritikus wurde an diesem Tag mit ihm eingeschult. Sie war jetzt seine Sitzplatznachbarin.
Ida wünschte ihr ebenso eine glückliche Schulzeit und freute sich mit ihr.
Alle Gäste beglückwünschten die neuen Schulanfänger und wünschten ihnen gute Lehrer, nicht allzu viele Hausaufgaben und natürlich Spaß am Lernen.
Carina kam nun auch selbst oft rüber um mit den Kindern zu spielen. Ida schaute dann gleich das sie mit ihrem Sohn zusammen die Hausaufgaben erledigte. Darüber waren Jasna und Jonathan sehr froh. So wussten sie, dass ihre Kleinste gut aufgehoben ist.
Das Gerücht bei ihrem Einzug, dass es in diesem Appartement gelegentlich Spucken würde bestätigte sich. Immer wieder tauchten längst schon verblichene Simgeister auf. Einer davon brachte sogar ein Tablet mit und lies es einfach liegen. Seit diesem Tag besaß die Familie dieses elektronische Gerät.
(( Beim letzten Bild hab ich einen Freudenschrei ausgestoßen, als ich sah das meine erste Simin als Geist in dieser Familie erschien. Geister sind doch immer wieder für eine Überraschung gut.))
Hmm,…? Wer von euch errät, wer wohl in dieser Prügelei stecken mag?
Ich glaub ihr könnt es auch schon denken?
Ahhh,… richtig!
Natürlich war es mal wieder der Jarsolaw. Doch weshalb legt er sich mit Wladislav´s Nachbarn an?
Das Wladislav es nicht immer leicht mit seinem Duo Pack hatte kann man hier sehr gut sehen. In Windeseile gelang es den beiden die Küche in ein einziges Schlachtfeld zu verwandeln. Nun muss er erst mal die Sauerei beseitigen.
Und da sieht man bei Jarsolaw plötzlich eine Seite die er wohl nicht jedem zeigt. Zumindest hat es seine kleine Nichte Natalia geschafft diesen „Hau-drauf-auf-alles“ zu besänftigen.
So stellt man sich Onkelbesuche vor.
(Fortsetzung folgt…)
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Die Zeit verging schnell, während die Männer mit ihren Hobbys versuchten Geld in die Haushaltskasse zu füllen, gaben es die Frauen beim Shoppen für die Hochzeit aus.
Thorbens Mom Felicitas kam dann auch überraschend zu Besuch und erkundigte sich über die Fortschritte bei der Hochzeitsplanung. Saskia war auch dabei und gab wertvolle Tipps.
Der nächste Morgen begann ganz entspannt, doch so sollte es nicht bleiben.
Schon bald begab man sich zur Hochzeit, einige Gäste waren schon anwesend. Auch Daphnes Eltern Damian und Roxy Devil waren geladen und brutzelten schon leicht in der Sonne. Also beeilte man sich nach drinnen zu kommen. Doch es war wohl schon zu spät Damian war schon so geschwächt und brauchte dringend Energie. Da ihm als erstes seine Tochter Daphne über den Weg lief, biss er bei ihr herzhaft zu.
Oben wartete die Hochzeitsgesellschaft auf das Brautpaar, doch als es ihnen etwas zu lange dauerte sprangen Ranya und Tarek ein. Viele Zuschauer hatten sie aber nicht, da die meisten auf der Suche nach der Braut waren. Auch Theo suchte sie verzweifelt und fand sie schließlich schlafend auf dem Tanzboden. Irgendwann kam auch Daphne wieder zu sich und wollte nun ihre Hochzeit feiern.
Theo hatte sich in der Zwischenzeit aber wohl schon ein neues Flirtopfer gesucht und in Brian Mathee gefunden. Aber er war Profi genug und machte dies so geschickt das es niemand mitbekam.
Nun konnten auch Daphne und Theo heiraten, Damian und Roxy machten die ganze Zeremonie lang nicht gerade fröhliche Gesichter. Hatten sie etwas von Theos Flirterei mitbekommen? Sei es wie es sei, endlich war der anstrengende offizielle Teil vorbei und es konnte zum Essen geblasen werden.
Schnell wurden die Torten angeschnitten und der Wein bestellt. Alle Gäste griffen zu und ließen es sich schmecken. Leider auch einer der beiden Vampireltern. Als Velkan der Barkeeper auf der Terrasse wohl schnell eine rauchen wollte, fand es einen Gast schlafend vor. Tyler Tesner hatte es wohl erwischt und er war zur Nahrung der Vampire geworden. Drinnen ging die Feier aber lustig weiter. Die kleinen Vampirschwestern von Daphne, Delia und Dörte hatten Spaß am kleckern mit Farben und keiner schimpfte sie aus. Damian und Roxy hatten genug mit sich zu tun, anscheinend hatte ihre Tochter vergessen auch etwas für Vampire bereit zu halten.
Letztendlich wurde die Feier doch noch recht schön, alle Gäste hatten genug zu essen und zu trinken und so dämmerte bereits der neue Morgen als sich die ersten Gäste auf den Heimweg machten.
Als die letzten Gäste sich auf den Heimweg gemacht hatten, fuhren auch die Brautleute nach Hause. Während Robert sofort schlafen ging, bliesen die jungen Leute zur Hochzeitsnacht. Und diese dauerte die ganze restliche Nacht Keiner der vieren kam auf die Idee zu schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen saßen dann alle etwas müde am Frühstückstisch. Um munter zu werden trank man literweise Tee. Später machte man sich auf den Weg um Denise Devil und ihre Babys zu besuchen.
Daphne und Ranya hielten sich nicht lange an Freundlichkeiten auf und eilten sofort zu den Babys.
Die Männer hingegen unterhielten sich freundlich oder eroberten die Karaokemaschine. Nachdem alle genug geknuddelt und Erinnerungen ausgetauscht hatten ging es weiter zur Familie von Tarek.
Dort knuddelte dann auch Tarek seinen Neffen und auch Theo versuchte sich darin. Die Mädels unterhielten sich freundlich mit Saskia und Thorben, der nur mit einem Handtuch bekleidet die Gäste empfangen hatte.
Theo unterhielt sich dann auch noch sehr lange mit Saskia und Daphne konnte sich von Silas kaum losreißen .
Spät kamen alle 5 wieder zu Hause an und stärkten sich erst mal. Dabei knisterte es schon gewaltig zwischen Ranya und Tarek und beide verschwanden schnell nach oben.
Ranya wollte es dann unbedingt wissen und machte einen Schwangerschaftstest. Ja endlich war sie schwanger. Überglücklich eilte sie zu Tarek um ihm von ihrer Schwangerschaft zu berichten. Tarek jubelte vor Freude, nun würden seine Eltern vielleicht auch endlich Ruhe geben.
Auch Daphne und Theo verschwanden in ihrem Zimmer und ließen es krachen. Stolz stand dann Theo vorm Spiegel und bewunderte sich und sein Können. Daphne eilte aber sofort ins Bad um Gewissheit zu erlangen, schon einige Zeit war ihr etwas schlecht.
Auch sie konnte sich freuen, trug sie doch nun auch endlich ein Baby unter ihrem Herzen. Doch als sie es Theo erzählte verließ dieser schnell das Zimmer. Was ist das denn? Traurig stand Daphne nun da, doch dann kam Theo auch schon zurück und nahm sie in seine Arme und küsste sie.
Am nächsten Morgen saß Ranya schon lange beim Frühstück, ehe sich der Rest der Familie aus den Federn erhob. So konnte sie niemanden die frohe Botschaft mitteilen.
Fortsetzung folgt ....
Hi,
Ich würde mir für meine Geschichten gerne Esther Finkelstein, Verita Staud und Mandu Wangai reservieren (falls Mandu Wangai überhaupt noch zum freigeben gedacht ist wäre es nett wenn er in die Galerie gestellt wird)
Danke , hab mir jetzt alle geholt. Geschichten werden folgen.
So konnte Daphne die Familie als erste von der Schwangerschaft erzählen. Obwohl Tarek wusste das auch seine Frau schwanger war, sagte er nichts. Der Tag eilte dahin und beim Abendessen erfuhr nun auch Ranya von Daphnes Schwangerschaft. Im ersten Moment war sie nicht sehr erfreut darüber, aber dann jubelte sie ihre Schwangerschaft heraus. Das war eine Überraschung für alle und sogleich schauten beide Frauen nach Angeboten im Internet. Theo lernte schon mal beim Spiel "Sims forever" das Familienleben kennen.
Später half er Robert im kleinen Gärtchen und der Tag neigte sich dem Ende zu.
Ranya plagte sich mit mächtiger Übelkeit herum, keine Toilette war vor ihr sicher.
Einige Zeit später begutachteten beide Frauen ihre Bäuche, neidisch schaute dabei Ranya auf den größeren Bauch von Daphne. Bei ihr sah man noch nicht all zuviel, dagegen war Daphnes Bauch schon ordentlich gewachsen.
Die nächsten Monate verliefen ruhig, die Männer versuchten sich mit ihren Hobbys abzulenken und die Frauen hatten immer viel zu erzählen.
Doch auch die Liebe kam nicht zu kurz Theo hatte sich sogar an Unterwäsche gewöhnt, aber nicht das seine Frau nach den Bettspielchen sofort immer einschlief. Ist das sonst nicht immer umgedreht?
Daphne und Ranya aßen nun fast den ganzen Tag und wollten die Männer mal was wissen, schauten sie zuerst in der Küche nach. Langsam konnten die Babys aber kommen, die Rückenschmerzen der Frauen nahmen immer mehr zu.
Robert versuchte sich mir Yoga abzulenken und fit für seinen Enkel zu machen, der jüngste war er ja nun auch nicht mehr.
Dann eines Nachts war es endlich soweit, bei Ranya setzten die Wehen ein. Voller Panik stand Tarek seiner Frau bei. Nach Stunden der Qual hielt sie endlich ein kleines Mädchen im Arm. Voller stolz betrachtete er nun seine Frau und sein Töchterchen, welches sie nun fortan Rachel nannten.
Noch während Ranya ihre Tochter knuddelte, setzten auch bei Daphne die Wehen ein. Tapfer hielt Theo durch und wich seiner Frau nicht von der Seite. Endlich hatte sie es geschafft und ihm 2 kleine Prinzessinnen geboren. Nun musste beide erst mal schnell die Kleinen versorgen, ehe sie sich Gedanken über die Namen machen konnten. Schließlich bekamen sie die Namen Dasha und Davina Devil.
Nun war das Haus voller kleiner Babys und alle hatten voll zu tun diese zu knuddeln.
Fortsetzung folgt ....
Fortan konnte niemand in Ruhe sein Essen genießen, die Babys wechselten sich ab oder schrien um die Wette. Robert freute sich, das auch er in die Pflege der Kleinen eingebunden wurde.
Am liebsten widmete er sich aber trotz allem seiner Enkeltochter Rachel. Theo versuchte sich nun fit zu machen, es klappte aber nicht so ganz. Ohje, was wird das geben wenn die Mädchen erstmal laufen können?
Zwischen Ranya und Tarek flogen beim Abendessen die Herzen hin und her und Robert gab Daphne Ratschläge, wie sie die Liebe würzen konnte.
Diese dachte lange nach und als Theo zum Essen sich zu ihr setzte, versuchte sie auch ohne Hintergedanken mit ihm zu flirten.
Ok, das sollte sie lieber noch mal üben. Später setzte sie sich mit Ranya vor den Fernseher. Tarek reparierte noch schnell das Radio und Ranya ging schon mal vor ins Schlafzimmer.
Nun aber mal schnell wieder zu Denise Devil und ihrer Familie
Als wir dort ankamen, schlichen eine Menge Vampire ums Haus. Jedoch war die Familie schon beim Frühstück und so zogen die Vampire unverrichteter Dinge wieder ab. Die Buben lagen noch friedlich in ihren Wiegen, doch lange dauerte der Frieden nicht. Opa Tobias sprang auch sofort auf und eilte zu den Kleinen, als diese sich rührten.
Oma Daisy eilte sofort hinterher um ihre Enkel zu verwöhnen. So hatten Denise und Basil etwas Zeit für sich und sie setzten sich ins Büro.
Dort entwickelte sich dann folgendes Gespräch.
Denise: "Ach, nun brauchen wir ein größeres Auto."
Basil: "Liebste Frau, das ist Musik in meinen Ohren."
Denise:" Ich habe auch gesaugt und Kaffee hast du auch bekommen."
Basil: "Jaja, und shoppen warst du auch."
Denise: "Na klar, vielleicht fliegen wir ja mal in den Urlaub liebster Mann."
Basil: "Ich muss noch die Aktien verfolgen und Hunger habe ich auch schon wieder."
Basil: "Ein gutes Butterbrot wäre jetzt nicht schlecht. Nanu, was ist denn jetzt mit dem PC los? "
Denise: "Etwas Sport täte uns beiden gut."
Basil: "Ich muss den Pc reparieren.
Denise: "Draußen ist aber so schönes Wetter."
Basil: "Du willst immer nur Spaß haben."
Denise: "Klar, soll ich dir bei der Reparatur helfen, nicht das dir was auf deine polierten Schuhe fällt. Schau mal, ich habe mich auch richtig schick für dich gemacht."
Basil: "Ach Frau, was soll ich nur mit dir machen."
Fortsetzung folgt ....
G3: Jarsolaw Stolichnay & Lisa Stolichnaya - Liebe und Gewalt
G3: Wladislav Stolichnay & Ida Stolichnaya - und die Eifersucht tobt
Damit aus den Jungs was anständiges wird behielt Lisa die Kontrolle über die Hausaufgaben. Und dabei war sie hartnäckig und ließ keinen ihrer Söhne aus.
Ihren Mann zu besänftigen forderte täglich ihre gesamte Kraft und Aufmerksamkeit. Sobald er die Fäuste ballte, war schon eile geboten schnell einzulenken und abmildernde Maßnahmen zu ergreifen.
Die beiden Cousins Frithjof und Nikolaj messen die Kräfte ihrer trainierten virtuellen Tierchen.
Es war immer sehr spannend welches die Führung übernahm und den Wettstreit gewann.
Lisa las während dessen Natalia Märchen aus den Kinderbüchern vor. Und Natalia lauschte der Tante sehr aufmerksam.
Nikolaj kümmerte sich später um seine kleine Cousine. Seine Mama wollte das Abendessen vorbreiten.
Doch was macht man mit so einem kleinen Mädchen?
Nikolaj hatte schnell die rettende Idee. Er zeigte seiner Cousine die Ritterburg und spielte mit ihr nun Prinzessin und Ritter.
Später kam auch seine Mama wieder dazu. Lisa war ganz schön stolz auf Nikolaj, wie gut er sich mit Natalia zu beschäftigen wusste.
Dann gab es Abendbrot und Nikolaj zog sich zurück um sich bettfertig zu machen.
Zumindest dachte dies alle. Etwas später erwischte Miroslaw Nikolaj in der Stube von seinen Großeltern. Dort wollte Nikolaj ungestört vor den anderen Blicken sein Abendessen verschlingen.
Etwas abschätzig musterte Miroslaw seinen kleinen Bruder.
„Du frisst wie ein Schwein! Papa sollte dir mal gute Essmanieren beibringen.“
Ein paar Tage später spielte sich dieses Szene vor der Haustüre ab.
Miroslaw : „Der Kleine Zwerg hier frisst wie ein Schwein, Pa!“
Nikolaj : „Gar nicht!“
Miroslaw : „Oh doch! Das hat er sich bestimmt bei Mama abgeguckt!“
Jarsolaw: „Also das will ich nun nicht gehört haben! Das nimmst du sofort zurück. Ich dulte es nicht das du so über deine Mutter sprichst!“
Miroslaw : „Und ich dulde es nicht mehr das du sie beständig verprügelst! Was hat sie dir denn getan?“
Jarsolaw: „Also jetzt wirst du frech……….! Nochmal so eine Aussage und es setzt was!“
Miroslaw : „Ok,… schlag ruhig zu! Aber erwarte dann auch das ich zurück schlagen werde….“
Und schon waren Vater und Sohn in eine ernsthafte Schlägerei verwickelt. Nikolaj zog es vor sich in Sicherheit zu bringen.
Jarsolaw zeigte seinem Sohn wo der Hammer hängt und das es sicherlich nicht klug war sich mit ihm anzulegen. Zumindest nicht solange er noch im selben Haushalt wohnt.
Anna war sehr erbost. Jetzt prügelt ihr Sohn schon auf seinen eigenen Nachwuchs ein.
Und überhaupt, was ist das für eine Vorbildfunktion, wenn man nur noch mit den Fäusten regiert?
Marie hingegen war eher beschämt. Solche Sitten sind hier eingezogen, dass man friedliche Besucher verprügelt. Sie entschuldigte sich vielmals bei dem Vampir. Es war eine Schande und sie schämte sich für ihren Enkel.
(Fortsetzung folgt…)
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Daisy und Tobias unterhielten sich beim Essen übers Essen und auch Basil schien es vorzüglich zu schmecken. Daisy machte dann den Vorschlag mal Daphne und ihre Familie zu besuchen.
Und schon machte man sich auf den Weg. Obwohl es schon später Nachmittag war, waren alle dort noch oder schon im Schlafzeug.
Denise unterhielt sich etwas mit Ranya und Daisy und Tobias plauderten mit Robert. Basil gesellte sich zu Theo und fachsimpelte über PC-Spiele und natürlich über Aktien. Dann hörten alle die Babys schreien und alle eilten zu ihnen.
Auch Basil knuddelte Rachel und dachte dabei, das so eine kleine Prinzessin auch nicht schlecht wäre. Dann kam auch endlich Daphne nach Hause und Denise umarmte sie fröhlich. Leider war es nun schon recht spät, Danilo und Dexter mussten ja auch noch von der Tagespflege abgeholt werden, und so machten sich alle auf den Heimweg.
Zu Hause hatten aber Basil und Denise noch keine Lust zu schlafen und so sangen sie sich noch die Seele aus dem Hals. Angeheizt von Liebesliedern küssten sich sich und verschwanden sehr schnell in ihrem Schlafzimmer. Das war ein gepoltere und als hätte es Denise geahnt eilte sie ins Bad und machte einen Test. Freudestrahlend eilte sie dann zu ihrem Mann und teilte ihm ihre erneute Schwangerschaft mit. Dieser bekam sich vor lachen kaum ein, hatte er sich doch gerade noch eine Prinzessin gewünscht. Liebevoll massierte er Denise.
Noch ein Küsschen hier und ein Küsschen da und beide ließen es noch mal ordentlich krachen. Dadurch kamen sie zum Frühstück zu spät und Denises Eltern mussten allein frühstücken.
Die Zeit verging und aus Danilo und Dexter wurden Kleinkinder, schnell eroberten sie mit ihrem Charme das Herz ihrer Mama noch einmal.
Wachsen macht müde und so steckten Denise und Basil die beiden erst mal in ihre Bettchen.
Fortsetzung folgt ....
Dann hatten die Erwachsenen ein wenig Zeit für sich um ihren Hobbys nachzugehen. Auch Daja kam kurz zu Besuch und freute sich über die Bilder ihrer Neffen.
Dann quirlten auch schon wieder Danilo und Dexter durchs Haus und forderten die Aufmerksamkeit und vor allem Essen.
Nach dem Essen durften sie noch ein wenig spielen. Die Großeltern waren schon geschafft von Tag und wollten sich zur Ruhe begeben, aber für ein kleines Spielchen hatten sie dann doch noch die Lust.
Basil steckte dann auch schon Danilo und kurze Zeit auch Dexter ins Bett. Denise schaute begeistert zu und freute sich wie liebevoll ihr Mann mit den Kleinen umging.
Dann verschwanden auch sie vollkommen geschafft ins Bett.
Am nächsten Morgen war ihnen aber nur kurz Ruhe vergönnt. Die Jungs schwirrten auch schon durchs Haus und hatten Hunger.
Auch wollte Denise so zeitig wie möglich mit dem Töpfchentraining beginnen, denn schließlich sollte schon bald ein weiterer Windelpupser geboren werden.
Endlich hatten beide Jungs das blöde Töpfchen eingeweiht und stürzten sich begeistert auf ihr Spielzeug. Opa Tobias gesellte sich zu ihnen und spielte mit.
Danilo hatte seinen Opa ganz doll lieb und wusste genau wie er ihn um seine kleinen Finger wickeln konnte. So alberte dann auch Opa Tobias mit ihm herum und Dexter schaute belustigt zu. Oma Daisy kam dann auch noch dazu und fertig war die tollste Alberei. Danilo musste sich dann aber dringend einem Bad unterziehen, Opa Tobias machte sich daran seinen kleinen Liebling vom Schmutz zu befreien.
Als Papa Basil hungrig von der Arbeit kam, setzte er sich mit Opa Tobias ins Spielzimmer und schaute seinen Jungs beim spielen zu.
Später kamen auch Oma Daisy und Denise dazu und auch die Jungs holten sich ihr Essen. Dann mussten sie noch mal aufs Töpfchen, ehe sie von Mama und Papa ins Bett gesteckt wurden.
Fortsetzung folgt ....
G3: Jarsolaw Stolichnay & Lisa Stolichnaya - Liebe und Gewalt
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Die nächste Zeit setzte sich das Leben der Stolichnay(a) ohne nennenswerte Ereignisse fort.
Die Brüder Wladislav/Jarsolaw besuchten sich gegenseitig und brachte ihre Familien mit. Es wurde immer noch versucht den Familienbund zusammen und aufrecht zu halten.
Besonders die Cousins Frithjof und Nikolaj profitierten davon. Sie konnten sich so austauschen, zusammen ihre Schulprojekte erledigen und natürlich auch gemeinsam spielen.
Dann kam der Tag an den Lisa einen von ihren größeren Geburtstagen feierte.
Natürlich hatte sie alle Verwandte und Freunde des Hauses dazu eingeladen.
Caleb freute sich besonders Wladislav zu begrüßen. Ob ihm inzwischen zu Ohren gekommen ist, dass sich seine Vampirfreunde ausgerechnet an ihm zu rächen begonnen haben? Wenn ja dann lies er sich das in diesen Augenblick auf jeden Fall nicht anmerken.
Lisa genoss ihren Geburtstag auf ihre ganz spezielle Weise. Am liebsten gab sie sich mit den kleinsten aus der Familie ab und ermutigte sie zum Rutschen.
Es schien ein durch und durch gelungenes Fest. Bis plötzlich….
laute weh schreie vor der Haustüre anfingen, begleitet von Kampfgeschrei.
Jetzt musste ich doch erst mal meine Augen reiben. Was war das denn?
Miroslaw verprügelt seinen eigenen Onkel?
Irgendwie scheine ich mich nun in der Zeit etwas zurück versetzt zu fühlen, - ein Déjà-vu.
Wird Miroslaw nun in die Fußstapfen seines Vaters treten?
Doch die Krönung folgt noch.
Sein eigener Bruder machte sich noch über Wladislav lustig und verspottete ihn.
Wäre Wladislav nicht so ein gutmütiger Sim…, dann hätte er gewiss mit seinem Neffen und Bruder gebrochen.
Weswegen ihm trotzdem daran lag die Familienbande aufrecht zu halten, scheint unter diesen Umständen nun doch so einige Fragen aufzuwerfen?
Wie gut das nicht alle Nachkommen von Jarsolaw sein hitziges Gemüt vererbt bekamen. So zeigte sich in Nikolai ein ganz anderer Wesenszug. War er viel sanftmütiger und ruhiger, irgendwie glich er da mehr seiner Mutter.
Und diese war eigentlich ein sehr empathischer Sim. Sie schloss schnell Freundschaften und beim Verkauf ihrer Waren zahlte sich ihr freundliches Wesen allemal aus.
Da frägt man sich schon manchmal was sie an dem Haudegen Jarsolaw eigentlich fand?
Nun zugegeben, wenn Jarsolaw mal gut gelaunt war, konnte er wirklich sehr anziehend wirken. Auch seine jugendlichen Träume … hatte er nie wirklich verloren und teilte diese auch mit Lisa.
Er träumte davon auf einer Harley Davidson mit Lisa als seine Motorradbraut (Sozia) die Landschaften zu erkunden. Einfach mal mit leichtem Gepäck unterwegs sein, weit weg von der Zivilisation, kochen und chillen am Lagerfeuer und in Zelten schlafen. Wie schön er sich das ausmalen konnte. Leider war die Realität dann doch ein wenig anders gestaltet.
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Die Familien versuchten trotz der Diskrepanzen zusammen zu halten. Sie unternahmen kleinere Ausflüge auf die diversen Festivals in der Stadt. Besonders beliebt was das Festival der Gewürze. Lisa gewann den Hauptpreis beim scharf essen, alle anderen versagten jämmerlich in diesem Wettstreit. Caleb kaufte sich ein T-Shirt zum Andenken, wobei ich persönlich finde, dass gelb nicht unbedingt seine Farbe ist. Sie lässt seinen Hautteint noch blasser wirken.
Und schon wurde die nächste Geburtstagstorte gebacken. Die hier ist für Nikolaj.
Caleb feuerte den kleinen Mann noch richtig an, damit er die Kerzen schnell auspustet.
Und so vergingen abermals viele Jahre und Nikolaj wurde ein Teenager.
Dies wurde natürlich ebenso mit der Familie gefeiert. Seine kleiner Cousin und seine Cousine hatte an diesem Tag auf jeden Fall ihren Spaß.
Auch in der Küche war die Stimmung perfekt. Es wurden Geschichten erzählt und gespeist.
Die kleinen Racker saßen allerdings nur sehr ungern still. Schnell wurde das Kuchenstück verschlungen um dann wieder weiter spielen zu können.
Die Jugendlichen Brüder verstanden sich recht gut obwohl sie doch vom Charakter sehr unterschiedlich geraten sind. Miroslaw war der stärkere und schneller erregbare von den beiden.
Nikolaj war eher der sanfte Mitfühlende und doch etwas zurückhaltender.
Marie hörte sich in der Nacht die Klagen der einst befreundeten Vampire an. Es machte sie sehr traurig diese Entwicklung der letzten Jahre mit zu bekommen.
Ebenso traurig darüber war auch Torsten und es blieb ihm manchmal nur noch der tröstende Rückzug in die Urne.
Doch bevor wir Trosten in seine Urne folgen werden, gehen wir lieber wieder zurück zum Alltag der Familien.
Wladislav gab Nikolaj nun regelmäßig Nachhilfeunterricht.
Auch zu Lisa scheint Wladislav einen guten Draht zu haben.
Manchmal sogar einen so guten Draht das Lisa ihm ihre geheimsten Wünsche anvertraute.
Er wusste dass sein Bruder ein echter Rabauke war. Ebenso ahnte er auch, dass dieser seine Frau schlug. Doch was sollte er Lisa raten? Er wurde nun sehr still und nachdenklich.
Ihm tat Lisa Leid in ihrer Situation. Insgeheim hoffte er immer noch, dass sein Bruder endlich zur Vernunft kommen wird.
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So vergingen die Tage und Wochen und Denise merkte das das Ende ihrer Schwangerschaft immer näher rückte. Opa Tobias kümmerte sich liebevoll um Danilo und Dexter und Basil versuchte seiner Denise jeden Wunsch von den Lippen zu lesen.
Doch musste er auch noch arbeiten und versuchte sich mit Yoga vor der Arbeit mental zu entspannen. Denise übte weiter mit den Jungs das Töpfchen zu benutzen, Danilo hatte es dann auch schon als erster begriffen. Puh, eine Windel weniger. Schnell holten sich die Jungs was zu essen und futterten munter drauf los.
Dabei unterhielten sie sich über all die Tiere, die sie beim Spielen draußen schon entdeckt hatten. Nun brauchte aber auch Dexter dringend ein Bad und Denise bemühte sich mit ihrem dicken Bauch an jede schmutzige Stelle heran zu kommen. Ach herjeh, Kraft hatte sie ja noch, oder warum schmiss sie Dexter fast an die Wand?
Die Jungs spielten schön zusammen im Spielzimmer und Dexter erkundete den Garten. Auch Danilo "stürmte" aus der Tür als er seinen Papa kommen hörte.
Darüber freute sich Basil sehr, doch schnell siegte bei Danilo die Neugier auf die vielen Spielsachen im Garten. Dexter hatte schon das Bällebad erobert und Danilo wagte sich auf die große Rutsche.
Solange die Kleinen friedlich spielten nutzten die Erwachsenen die Zeit um in Ruhe zu Essen und über ihren Tag zu reden. Dann war es auch Zeit für die Jungs zu essen und sich bettfertig zu machen. Opa Tobias schnappte sich Dexter und Basil musste Danilo hinterher, da dieser noch nicht ins Bett wollte und schnell nach draußen abhaute. Doch gegen seinen Papa hatte er keine Chance. Noch eine kleine Geschichte zum Einschlafen und schon waren Danilo und Dexter im Land der Träume.
Fortsetzung folgt ....
Basil freute sich gerade noch über die kleinen Tritte seines Babys in Denises Bauch als diese plötzlich starke Wehen bekam. Sofort verfiel Basil in Panik, riss sich jedoch zusammen und eilte mit Denise ins Schlafzimmer. Schnell hatte er sich beruhigt und stand seiner Frau bei. Diesmal ging alles sehr schnell und Denise hielt ein kleines Töchterchen im Arm.
Doch auch diesmal war noch nicht Schluss und Denise brachte ein weiteres kleines Mädchen auf die Welt. Wieder Zwillinge nun wusste Basil was zu tun war, er nahm wie selbstverständlich ein Baby aus der Wiege und fütterte es. So waren beide Mädchen schnell versorgt und nebenbei hatten sich Denise und Basil auch auf die Namen Doro und Dana festgelegt. Denise hatte dabei an ihre Ururoma Dana gedacht und wollte dieser großartigen Frau und Mitbegründerin der Familiendynastie Devil Respekt zollen.
Schnell bedankte sich Basil bei Denise für die niedlichen Mädchen und eilte dann zu den Jungen, die mal wieder einen Alptraum hatten. Opa Tobias war auch schon da und so waren Danilo und Dexter schnell wieder beruhigt und schliefen ruhig ein.
Die Nacht war kurz, eines der Mädchen schrie immer. Da Basil nun einmal wach war, nutzte er die Zeit um durch Oasis Springs zu joggen bevor er auf Arbeit musste.
Aber auch zu Hause wartete viel Arbeit auf Denise, zwei Babys und zwei Kleinkinder forderten sie voll und ganz. Dabei hatte sie ja noch die Unterstützung ihrer Eltern, die ihr bei der Pflege der Mädchen halfen.
Alle hatten also alle Hände voll zu tun und so merkten sie kaum wie die Zeit verstrich.
Viel zu schnell wurden aus Doro und Dana Krabbelkinder. Erst sprang Doro aus ihrer engen Wiege und schaute dann gespannt zu als Dana es ihr gleich tat.
Oma Daisy war dann auch sofort zur Stelle und half Doro die Treppen hinab. Unten hieß es dann für die Mädchen erst mal was zu essen. Dazu setzten sie sich ins Spielzimmer und lernten so nebenbei ihre großen Brüder kennen.
Gemeinsam spielten sie dann, doch auch Doro und Dana mussten sich schnell an das Töpfchen gewöhnen. Oma und Mama brachten sie dann auch ins umgestaltete Kinderzimmer ins Bett und lasen ihnen noch eine Geschichte vor.
Dann waren auch Danilo und Dexter dran, aber sie kannten ja den Ablauf des Abends schon. Schnell waren sie fertig und wurden von Oma und Opa in ihr neues Kinderzimmer zum Schlafen gebracht. Natürlich bekamen sie auch noch eine Geschichte vorgelesen.
Denise und Basil setzten sich noch gemütlich vor den Fernseher, flirteten erst und unterhielten sich dann übers Essen. Mein Gott, habt ihr denn kein anderes Thema.
Fortsetzung folgt ....
G3: Jarsolaw Stolichnay & Lisa Stolichnaya - Liebe und Gewalt
G3: Wladislav Stolichnay & Ida Stolichnaya - und die Eifersucht tobt
Gehen wir wieder zu Wladislav´s kleine Famlilie und schauen was sich dort inzwischen zugetragen hat.
Nun wie es aussieht scheint das Familienleben dort bestens zu laufen.
Ebenso werden die Nachbarschaftlichen Verhältnisse gepflegt. Ida und Jasna verstanden sich so gut das sie mit der Zeit zu richtig dicken Freundinnen wurden. Da sieht man es mal wieder. Gemeinsamkeiten und vor allem die gleichaltrigen Kinder brachten die Familien zusammen.
Dann hatten die Zwillinge ihren Geburtstag. Ida hatte zwei Kuchen gebacken.
Nun half sie Ivan beim auspusten der Kerzen.
Danach half Wladislav Natalia beim auspusten der Kerzen.
So vergingen die Jahre und es näherte sich der Tag der Einschulung. Auch dieser Tag wurde groß gefeiert.
Alle Verwandte und Freunde kamen zu diesem ereignisreichen Tag.
Am „Kindertisch“ ging es allerdings am lustigsten zu.
Ab nun begann der Ernst des Lebens. Zumindest behaupteten es so die Erwachsenen.
Ida lernte auf ihren Ausflügen in der Stadt den berühmten Maler Damian Fischer kennen. Dieser schwärmte von bunten Farben und schönen Bildern. Ida gefiel die Vorstellung einen berühmten Fischer als Bild in ihrem Wohnzimmer hängen zu haben. Doch leider stellte es sich schon sehr bald für sie heraus das Damian seine Bilder für horrende Preise verkaufte.
Immer wieder empfingen die Stolichnay(a)s viele Besucher gleichzeitig. Oft waren schon Freunde im Haus, als die buckelige Verwandtschaft auch noch aufkreuzte. Die Türe stand bei dieser Familie jedem offen.
Jasna veranstaltete oft Kinderspielnachmittage. Dabei hoffte sie auf die Unterstützung ihrer älteren Töchter.
Doch nicht immer respektierten die jüngeren Kinder die Autorität der älteren Mädchen.
Diese zeigten allerdings auch sehr schnell dann, wer hier das sagen hat. Das geht ja mal gar nicht, dass diese kleinen Rotznasen hier aufmüpfig werden.
Doch meist verlief alles friedlich.
Es war ein reger Austausch und viele Aktionen wurden auch auf den gemeinschaftlichen Flur verlagert. Da gab es dann zum Beispiel richtige Wettbewerbe beim Zusammenbau der Projektarbeiten.
Es war einfach eine tolle und unbeschwerte Zeit, klasse Nachbarn in einem tollen Hochhaus in der Stadt.
(Fortsetzung folgt…)
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Kurze Zeit später stand auch schon wieder Daja vor der Tür und wollte gerne mit ihren Nichten und Neffen spielen. Was hat sie denn gar kein Zeitgefühl? Die waren doch schon lange im Bett! So zeigte ihr Denise nur ein paar Fotos und unterhielt sich noch ein bisschen mit ihr.
Dann setzte sie sich ans Klavier und spielte eine kleine Melodie. Basil gefiel das so sehr und beide landeten unweigerlich wieder im Bett.
Im Zimmer der Jungs herrschte aber noch keine Ruhe. Beide hatten sich doch tatsächlich heimlich Essen mit aufs Zimmer genommen und aßen nun gemütlich in ihren Bettchen. Schnell legten sie sich danach wieder schlafen und hofften, das niemand etwas von ihrem Snack bemerkte.
Daja hatte sich zu ihrer Mom gesellt und bemerkte als erste diese seltsamen Flecken auf Daisys Haut. Lustig meinte sie zu ihrer Mom, das diese sich vielleicht mal waschen sollte. Nein, nein, das ist nur Farbe konterte Daisy zurück.
Nun schauen wir schnell mal wieder zur Familie Fichte und den Drillingen
Dort war noch alles beim alten, die Drillinge ruhten friedlich in ihren Wiegen und die jungen Eltern gönnten sich ein ausgiebiges Frühstück.
Dann beschlossen sie Fynns Eltern einen Besuch abzustatten.
Sofia zeigte Fabiana Bilder von ihren Drillingen und Fynn kümmerte sich um den Nachwuchs von Fabiana. Hat er mit seinem eigenen nicht schon genug zu tun? Aber auch Sofia schaute kurz zu Florian und Finley. Mütter können eben nicht aus ihrer Haut.
Nach einem kurzen Plausch mit der Familie mussten Sofia und Fynn aber schnell wieder nach Hause. Der Babysitter hatte nur kurz Zeit gehabt und so eilten sie wieder zu ihren eigen Babys.
Dies war auch höchste Zeit. Nacheinander wachten die drei Kleinen auf und hatten mächtig Hunger und die Windeln voll.
Endlich waren alle drei satt und zufrieden, Sofia ging noch mal ins Bad und ......
..... und kam mit einer großen Überraschung zurück. Sie war schwanger, Fynn lachte sich schlapp und nahm seine Sofia in seine Arme. Wo drei Kinder satt werden, da ist auch noch Platz für ein viertes. ( Na wollen wir es hoffen, das es nicht wieder Drillinge werden.)
Die Nächte waren weiterhin kurz, ständig quengelte eines der Mädchen und musste beruhigt werden. Sofia hatte nun auch wieder ständig Kohldampf und musste immer zwischendurch was Essen.
Fortsetzung folgt ....
G3: Jarsolaw Stolichnay & Lisa Stolichnaya - Liebe und Gewalt
G3: Wladislav Stolichnay & Ida Stolichnaya - und die Eifersucht tobt
Der nächste Geburtstag der groß gefeiert wurde war Wladislav seiner.
Dies war auch der Moment als Monika Kritikus das erst mal die Jungs Miroslaw und Nikolaj mit anderen Augen sah. Natürlich kannte sie die beiden schon als kleines Mädchen aus ihrer Kinderzeit. Waren sie doch immer wieder mal zu Besuch bei ihren Nachbarn. Manchmal hatte sie mit ihrere großen Schwester Nadja zusammen mit den beiden im Hausflur gespielt und herum gealbert. Doch dies schien nun lange vorbei. Als die Jungs größer wurden kamen sie nicht mehr so oft vorbei. Auch sie selbst hatte mit dem älter werden andere Interessen entwickelt. Und nun trafen sie sich wieder bei diesem Geburtstag.
Aus den Augenwinkel beobachtete sie die beiden interessiert. Dabei fragte sie sich insgeheim ob die beiden sie noch erkennen?
Auch die beiden haben sich inzwischen stark verändert und waren zu attraktiven Jugendlichen herangewachsen. Am besten gefiel ihr der ältere Miroslaw von beiden.
Verstohlen zwinkerte sie ihm immer wieder unauffällig zu. Doch Miroslaw tat so als würde er es nicht bemerken und noch offensichtlicher wollte Monika in diesem Moment auch nicht werden. So blieb ihr an dieser Feier nur das stille beobachten der Brüder und ihr heimliches Herzklopfen.
Für Wladislav war es an diesem Tag im Kreise seiner Lieben ein schöner Geburtstag geworden. Und dazu hatte, nicht ganz unbeteiligt, seine eigene Frau ganz wesentlich mit dazu beigetragen.
Dafür machte sie ihm dann ein paar Wochen später mal wieder eine ihrer Eifersuchtsszenen und dies ausgerechnet auch noch vor den Kindern.
Erst als Wladislav etwas genervt mit dem Müll raus ging beruhigte sie sich wieder.
Die nächste Zeit ging dann wieder ihre gewohnten Bahnen.
Die Kids trafen sich wie gewohnt zum Spielen. Die Erwachsenen trafen sich um ihr freundschaftliches, nachbarschaftliches Verhältnis zu pflegen.
Monika Kritikus träumte in ihren Mädchenträumen von Miroslaw Stolichnay. In der Schule versuchte sie über Umwege an seine Handynummer zu kommen. Doch anrufen traute sie sich nicht wirklich. Was hätte sie denn sagen sollen? Und überhaupt,… wenn sie bloß schon seine Stimme am anderen Ende gehört hätte, sie hätte bestimmt keinen Ton mehr vor Aufregung heraus bekommen. Es war Herzflattern pur.
Dann kam der Tag als sie ihn zufällig im großen Hausflur im Hochhaus erblickte. Sicherlich wollte er nur seinen Onkel besuchen. Doch Monika war mutig und öffnete schnell die Türe, durch die sie ihn zuvor erblickt hatte. Nun war guter Rat teuer. Sie musste nun schnell etwas sagen, damit er auf sie aufmerksam werden würde. Doch was?
Da fiel ihr ihre gemeinsame Kinderzeit ein. „Warst das nicht du der damals meine Lieblingspuppe einfach in die Mülltonne gestopft hat?“
Kaum waren diese Worte ausgesprochen, hätte sich Monika gleich selbst dafür Ohrfeigen können. Etwas Dümmeres hätte ihr wohl nicht einfallen können. Miroslaw grinste nur: „Möglich das ich das war. Ich kann mich allerdings nicht mehr daran erinnern.“
Und so schon ging er weiter seine Wege und entschwand in der Nachbarstüre.
– Na toll! Das hast du nun wieder klasse hinbekommen. Der hält dich nun für total bescheuert! So waren die Gedanken von Monika als sie beschämt die Haustüre wieder hinter sich schloss.
Tage später zeigte sie nach der Schule ihrer Schwester auf dem Handy ein entfernter Schnappschuss von ihrem neuen Schwarm.
Nadja schaute ihn sich interessiert an. „Was ist mit dem? Das ist doch einer der Stolichnay mit denen wir als Kinder gespielt haben.“
Nadja blickte es überhaupt nicht. Manchmal sind große Schwestern sowas von schwer von Begriff. Monika verdrehte nur die Augen, denn noch deutlicher wollte sie erst mal auch ihre Schwester nicht einweihen. Dazu hatte sie ja ihr Tagebuch.
(Fortsetzung folgt…)
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G3: Jarsolaw Stolichnay & Lisa Stolichnaya - Liebe und Gewalt
G3: Wladislav Stolichnay & Ida Stolichnaya - und die Eifersucht tobt
In einer anderen Familie waren auch heimliche Herzklopfen angesagt. Hatte an diesem Geburtstag von Wladislav, Miroslaw kaum Notiz von der kleinen Kritikus genommen. So ist sie seinem jüngeren Bruder Nikolaj schon aufgefallen. Da Nikolaj eher weniger der Draufgänger Typ war zog er es erst mal selbst vor auf Distanz zu beobachten. Irgendwann ergab sich für ihn dann die Gelegenheit auf den Schulhof sie einfach anzusprechen. Er ging dabei sehr behutsam und einfühlend vor. So entwickelte sich zwischen ihm und ihr so allmählich ein freundschaftliches Verhältnis.
Monika interessierte sich anfänglich eigentlich nicht wirklich für Nikolaj. Doch erhoffte sie sich das wenn sie sich mit ihm abgäbe, dass auch sein älterer Bruder Miroslaw dann endlich auf sie aufmerksam werden würde. Mit der Zeit bemerkte sie, dass Nikolaj doch ein guter Kumpel sein kann und entwickelte Vertrauen zu ihm. Sie trafen sich nun auch öfters und unternahmen zusammen etwas. Für Nikolaj schien es gut zu laufen und er sah sich seinem Ziel näher.
Eines Abends bekam allerdings Nikolaj buchstäblich einen gewaltigen Dämpfer von Monika in seine Magengrube verpasst. Vertraute sie ihm doch tatsächlich in der Hoffnung, dass er ihr dabei helfen würde, an wer ihr wirklicher Schwarm ist.
Zurück zum Anfang, hieß es nun für ihn! Er war Monika längst schon näher und doch noch so weit entfernt.
Monika hatte irgendwie das Gefühl das Nikolaj etwas bedrückter wirkte. Woran dies lag, konnte sie sich allerdings nicht wirklich erklären. Dabei kam ihr die Idee ihn mit ihrer Schwester Nadja bekannt zu machen. Eine Freundin würde ihn sicherlich aufheitern und ihre große Schwester wäre dann auch versorgt…, so war zumindest ihr Plan.
Und vielleicht würde dann Miroslav dann auch endlich aufwachen, wenn sein jüngerer Bruder mit einer festen Freundin aufwarten würde. Miroslav sollte sie verdammt noch mal endlich sehen…
Das sie schon längst von Nikolaj bemerkte wurde realisierte sie überhaupt nicht.
Nikolaj nahm sich Klavierunterricht bei Jonathan Kritikus um wie schon seine Vorfahren sich im künstlerischen Bereich auszutoben. Dies hatte sein Onkel Wladislav für ihn organisiert. Und als positiver Nebeneffekt konnte er so ganz unbemerkt in Monikas Nähe sein.
Und Jonathan wäre auch eine gute Referenz in dem Fall das er sich für diesen Berufszweig Musiker entscheiden würde. Denn Jonathan hatte bekanntlich sehr gute Kontakte in den Künstlerkreisen.
Wladislav sah es sehr gerne wenn sein Lieblingsneffe nun wieder öfters vorbei kam. Manchmal kam er extra zu dessen Übungsstunden rüber und setzte sich einfach mit dazu.
Monika konnte tun was sie wollte, Miroslaw ignorierte sie gekonnt. Höchsten ein freches oder mildes Grinsen konnte sie von ihm erhaschen, wenn sie sich begegneten. Eines spätnachmittags war sie mal wieder so geknickt darüber das sie Nikolaj vorschlug mit ihm in die Diskothek zu gehen. Sie wollte sich dort den Frust abtanzen. Nikolaj der jede Minute in Monikas Nähe genoss stimmte sogleich zu.
Viel erhoffte er sich er sich nicht, denn er wusste ja als eingeweihter Freund über Monikas Gefühlsleben Bescheid. Und Monika gab sich anfänglich bei der Ankunft auch noch sehr reserviert und kühl. Vor allem war sie übelst gelaunt und dazu auch noch sehr leicht reizbar. Es muss wirklich Liebe sein wenn man sich darauf einlässt, dachte sich Nikolaj schon etwas selbst bemitleidend.
Doch dann geschah etwas was sich Nikolaj in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Monika stellte sich kokett vor ihn auf die Zehen spitzen und küsste ihn flüchtig auf den Mund.
Was war das? Nikolaj war zuerst so verdattert, das er das eben geschehene noch nicht so recht glauben konnte. So lange hatte er sich diesen Moment gewünscht und davon geträumt. Und nun kann es doch so überraschend für ihn. Kichernd rannte Monika, ihm noch zu zwinkernd, davon in die Diskothek. Nun gab es für ihn nichts mehr zu überlegen. Nichts wie hinterher; waren nur noch seine letzten Gedanken. Etwas später trafen sich die beiden im Untergeschoß an den Garderobenschränken.
Monika lies ihren ganzen Charme spielen und Nikolaj konnte immer noch nicht sein Glück fassen. Doch war dies nun doch nicht etwas zu schnell? Er zögerte noch auf Monikas drängen und Einladungen. Doch er wollte sie auch nicht zurückweisen.
„Nur ein bisschen im Dunkeln kuscheln und knutschen, was ist da schon dabei?“ lockte Monika ihn.
Irgendwann gab er ihrem Drängen nach und so verschwanden sie gemeinsam im Schrank.
Nach einer Weile meinte Nikolaj, dem es schon etwas unbehaglich gewesen wäre wenn man ihn so mit Monika im Schrank erwischt hätte, ob man nun doch lieber auf die Tanzfläche gehen sollte?
Er wollte Monika auf keinem Fall brüskieren. Auch wollte er es doch etwas behutsamer mit dieser Beziehung angehen. Dies war ihm eindeutig zu schnell, wobei er nicht behaupten konnte das es ihm nicht auch gefiel. Viel zu lange hatte er schon davon heimlich geträumt und sich in seinen Gedanken immer wieder ausgemalt wie es sein könnte.
Doch mit dieser wilden Leidenschaft hatte er selbst nicht gerechnet.
Und schon wieder klebten sie aneinander. Die Tanzfläche musste weiterhin auf sie warten.
(Fortsetzung folgt…)
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Tja meine liebe Monika Kritikus, so kann es einem dann gehen…
wenn´s Weib so sehr mit ihren Reizen spielt das sie die Jungs ganz kirre macht.
Ab diesem Zeitpunkt sah man die beiden nur noch mit den Lippen aneinander klebend.
Als erste erfuhr dies dann natürlich die große Schwester.
Und natürlich wurde dies dann auch sehr schnell im allgemeinen Jugendtreff bekannt. Endlich gab es mal wieder ein Traumpaar in der Clique.
Nikolaj`s Beliebtheit bei den Mädchen stieg mit dem bekannt werden seiner Beziehung mit Monika Kritikus rapide an.
Dies blieb auch nicht seiner festen Freundin Monika verborgen, was auch seinen Wert in ihren Augen erhöhte.
Sein Bruder Miroslaw dagegen, entwickelte sich immer mehr zu einem Raufbold. Wo er auftaucht gab es gewöhnlich nach kurzer Zeit Ärger.
Es war ein herrlicher Sommer und die Jugend traf sich regelmäßig am Naturseebad auf den Klippen.
Da war es zum ersten mal, dass Miroslaw die Freundin seines Bruders mal etwas genauer in Augenschein nahm.
So schlecht ist die Kleine gar nicht, stellte er beiläufig fest. Sie hatte eine gute Figur in ihrem Badeanzug und das gefiel ihm. Ein wenig bedauerte er schon, dass sie nicht im Bikini erschienen war.
Monika hatte sich inzwischen schon abgefunden von Miroslaw ignoriert zu werden. So bemerkte sie jetzt auch seine schmachtenden Blicke nicht mehr.
Der Sommer verging und der Herbst nahm Einzug.
Miroslaw´s Blicke wurden immer eindeutiger, mit denen er Monika Kritikus ansah. Selbst Monika bemerkte dies irgendwann. Doch es gefiel ihr überhaupt nicht mehr. So sehr sie es sich noch vor einiger Zeit gewünscht hatte, so unangenehm empfand sie diese nun.
Auch seinem Bruder Nikolaj blieb es nicht verborgen und er stellte seinen Bruder zur Rede.
„Lass sie in Ruhe! Das ist meine Freundin!“
Noch blieb es bei einer mündlichen Verwarnung zwischen den Brüdern.
Doch wird Nikolaj auch weiterhin seine Freundin vor seinem Bruder beschützen können?
(Fortsetzung folgt…)
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Endlich fand auch Fynn Zeit zum Essen und Sofia überlegte noch, ob sie die Enten füttern sollte. Doch diesmal behielt sie lieber alles für sich.
Sofia und Fynn hatten im Internet günstig schöne Spielgeräte für die Kleinen ergattert und freuten sich darauf, diesen beim Spielen zuzusehen.
Und schon rumpelte es im Kinderzimmer. Schnell eilte Sofia nach oben und kam gerade noch rechtzeitig um Freya bei ihrem Sprung aufzufangen.
Kurz darauf folgten auch Fine und Franka. Nun war der Trubel im Haus perfekt.
Noch trauten sich die Mädchen nicht die steile Treppe hinab und so spielten sie brav zusammen im Kinderzimmer. Auch das Essen wurde ihnen ausnahmsweise nach oben gebracht, die jungen Eltern fanden dies einfacher als drei Kinder erst nach unten zu tragen und dann wieder hinauf.
Dann war es auch schon an der Zeit die Mädchen ins Bett zu stecken. Sofia und Fynn lasen ihnen noch eine Geschichte vor und so entschwanden sie schnell im Land der Träume.
Nun hatten Sofia und Fynn etwas Zeit um sich zu erholen und auch um sich um ihr Liebesleben zu kümmern.
Am nächsten Morgen waren Freya und Franka zuerst wach und waren kaum zu bremsen. Nach dem Essen eroberten sie den Spielplatz im Garten.
Das Bällebad und die große Rutsche fanden sie besonders toll.
Nun hatte es auch Fine nach unten geschafft und Papa Fynn setzte sich zu ihr. Nachdem sie satt war, gab es auch für sie kein Halten mehr. Schnell gesellte sie sich zu Freya und Franka, doch erst einmal schaute sie mit großem Respekt zu. Was konnte man da nicht alles machen Rutschen, Toben und auch mit Puppen spielen. Dann traute auch sie sich ins Bällebad, ihre Schwestern waren da aber schon weiter gezogen und hatten nun sie Tabletts entdeckt.
Alleine spielen macht ja keinen Spaß und so nahm auch Fine ein Tablett und setzte sich zu Freya und Franka. Gemeinsam nutzten sie auch die Töpfchen, welche Sofia vorsorglich nach draußen gestellt hatte. Mit den Bauklötzern spielen kann auch eine Weile Spaß machen, vorallem wenn man dieses mit seinen Geschwistern gemeinsam machen kann.
Dann wurde es aber Zeit für das Abendessen und Freya war schon so müde, das sie als erste ins Bett gesteckt wurde. Fynn schnappte sich dann auch die müde Fine und brachte sie ins Bett.
Unten tobte dann Franka vor Wut, auch sie war total müde und wollte ins Bett. Mama Sofia eilte ja schon zu ihr und steckte sie ins Bett.
Gemeinsam lasen Sofia und Fynn den Mädchen noch eine Geschichte vor und Sofia konnte dann auch endlich essen. Fynn schaute da schon wieder nach interessanten Angeboten für die Kids. Dann gingen auch sie schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Halloween Spezial : Die großen Partys
((November, die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Oft hängt noch viele Stunden nach Sonnenaufgang dichter Nebel an den Flussläufen, Talauen und Waldränder. Dies gab schon im frühen Altertum viel Stoff für mystische Geschichten. Raunächte, Halloween, Gedenktage an die Toten!
All dies brachte man zu dieser Zeit mit der dunklen Jahreszeit in Verbindung. Man versuchte mit Opfergaben die Ahnen zu besänftigen, damit sie einen gnädig sind. Damit sie es zulassen das im Frühjahr wieder das Licht (die Sonne) zurück kommt. Damit sie ihre Nachkommen beschützen und ihnen nicht nach Bösem trachten. Der Brauchtum vom heutigen Halloween wurzelt aus den Jahren ca. 450 vor Christus als man sich die Welt noch über die Naturphänomene erklärte.
Zu diesem Anlass habe ich heute mit meinen GP-Sims Bräuche und Partys an verschiedenen Schauplätzen in meiner Sims-Welt zusammengestellt wie wir heute (in der Zeit des elektrischen Lichts) diesen Kult begehen.
Ich wünsche euch allen viel Spaß- beim Halloween Spezial Event))
Fangen wir nun bei den Jüngsten an. Schon am frühen Nachmittag versammelten sich die Kinder in ihrer Verkleidung am Spielplatz. Dies war der Treffpunkt um den Zug durch die Welt zu starten. Sie übten schon mal ihren Schlachtruf: „Süßes oder es gibt Sauers!“
Von hier aus war das erste Ziel das Kinder- und Jugendheim FLASCH. Auf ihre Forderungen nach Naschwerk wurden sie von den Heimleiterinnen mit einem Schmunzeln eingelassen und mit Kürbissuppe und Gebäck bewirtet.
Später durchsuchten die kleinen Halloween-Gespenster, Prinzessinnen und Hexen den Heim-Kühlschank nach weiteren leckeren Süßigkeiten.
Dann wurde sich mit Tanzen im Heim-Partyraum auf den (Bettel-)Marsch eingestimmt.
Als es draußen zu dämmern anfing, machte sie sich auf den Weg. Von Haus zu Haus gingen sie nun um dort mit ihren Schlachtruf vor dessen Bewohnern ihr begehr einzufordern. Die Erwachsenen lachten und die meisten hatten auch schon etwas bereitgestellt.
Zum Abschluss versammelten sie sich später nochmals auf einem anderen Spielplatz um ihre Beute zu verteilen.
Nicht alle waren zufrieden mit dem was sie ab bekamen. Manch einer fühlte sich von den anderen übergangen und betrogen.
Doch die meisten fanden den Ertrag gerecht verteilt. Und so ließen sie im Spiel den Abend noch ausklingen.
So nach und nach entschwanden die einzelnen Kinder in Richtung Heimat.
Die restlichen verbliebenen verabschiedeten sich voneinander.
Dass es dabei nochmals zu kleineren Rangleien kam um vielleicht doch noch eine Süßigkeit vom anderen Kind zu erhaschen, gehört zum jährlichen normalen Ablauf.
Doch auch hier wurde man sich schnell einig und der Heimweg nach einem gelungen Streifzug konnte angetreten werden.
((Dies waren die Kinder… ))
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Halloween Spezial : Die großen Partys
Nun Wechseln wir den Schauplatz und gehen von den diesjährigen GP-Halloween-Kindern
direkt zu den Jugendlichen.
Diese fanden im Gegensatz zu den Kindern das Verkleiden kindisch und doof. Sie sind ja inzwischen schon fast Erwachsen. Und dies wollten sie so unterstreichen. Viel mehr Wert legten sie dagegen auf die Location und die dazu passende Dekoration. Ein historischer Platz sowie eine verfallene Burgruine ist dazu geradezu geeignet. Natürlich musste auch Partystimmung und Gruseleffekte ausreichend vorhanden sein. Dann könnte die Feier schon losgehen.
Das heißt eigentlich könnte die Feier schon losgehen,…wäre da nicht wieder unser Raufbold Miroslaw Stolichnay aufgetaucht, der gleich zu Anfang wieder für mächtigen Ärger sorgte.
Kurz darauf pöbelte Miroslaw Stolichnay auch noch seines Bruders Freundin an, da diese sich geweigert hatte mit ihm eng umschlungen einen Stehblues zu tanzen. Der hatte wohl den Schuss nicht gehört! Nikolaj schaute sich dies nicht lange an und es platzte ausnahmsweise auch ihm mal der Kragen. (Ich habe übrigens weder mit dem einen noch mit dem anderen gespielt- ich war zu diesem Zeitpunkt mit den Kinderheim-Sims unterwegs)
Erst als die Kräfteverhältnisse zwischen den Brüdern klar gestellt war - (sind mit Gleichstand aus dieser Prügelei- zumindest war danach keiner Benommen) - konnte die Tanzfläche endlich zu dem genutzt werden wofür sie eigentlich bestimmt war.
Es wurde getanzt bis die Sohlen rauchen. Natürlich war diese schummrige Umgebung geradezu ideal für unser Liebespaar um ebenso in Stimmung zu kommen. (Ob die beiden dabei an ihr erstes Date im Garderobenschrank gedacht haben??? )
Die Liebe brannte so heiß,…und die Sehnsucht nach mehr Nähe wurde größer.
Unbemerkt entfernte sich unsere Turteltäubchen von der Gesellschaft um in einem Gebüsch zu verschwinden.
Hee! Moment!… halt! … zu spät!
Dort bleiben sie die restliche Nacht. Als sie wieder aus ihrem Versteck hervor kamen war die Party schon aus und die Gäste gegangen.
Mit Schrecken stellte Monika fest, dass sie wieder einmal mit ihrem Freund zusammen die Zeit vergessen hatte. Oh, oh,… das wird zu Hause mächtig Ärger geben, denn eigentlich war ausgemacht das sie spätestens um 12 Uhr wieder nach Hause kommt. Von morgens erst um 4 Uhr war nie die Rede.
(Fortsetzung folgt…)
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Halloween Spezial : Die großen Partys
((Dieser Beitrag ist eine Zusammenarbeit zwischen Alec und mir. Alec hat die Sims die ich ihm zur Auswahl gab passend für Helloween umgekleidet und sie in Posen gestellt.
Das nun folgende Bildermaterial hat er mir dann wieder für meine Geschichte zur Verfügung gestellt.
~ Ich danke dir Alec für die tollen Bilder ~
Anmerkung: Ich werde erst mal nicht verraten, welcher Sim sich hinter welcher Verkleidung versteckt, - damit ihr selbst Rätseln könnt. Vielleicht posten Alec oder ich in den nächsten Tagen dann die Auflösung.))
Unsere Helloweenfreaks oder die Hardcore Halloween Feier
In einer Gruft trafen sich 7 befreundete Erwachsene um ebenfalls gemeinsam Halloween zu feiern. Über das Denken aus der Jugendzeit, dass Verkleiden nur Kinderkram sei, waren sie längst hinweg. Wieso auch? Beim Cosplay verkleidet man sich doch auch! Zudem kannten sie sich alle aus schon aus ihrer Kinder- und Jugendzeit. Das Vertrauen untereinander war soweit gewachsen, dass sie sich nichts mehr gegenseitig beweisen mussten. Jeder kannte des anderen Stärken und Schwächen.
Im Übrigen waren sie zusammen gekommen um gemeinsam Spaß zu haben.
Da auch keiner der anderen am Anfang wusste in welcher Kostümierung der andere erscheinen würde war auch unter den Beteiligten ein lustiges Rätselraten.
Wer mag wohl wer sein? Nun, das Kopfkratzen lässt solch ein Grübeln vermuten. Ich denke es werden wohl nicht die Ohren sein.
Das Ambiente war gruselig Gruftig. Auf Party, so wie es die Jungend bevorzugte mit viel Technik wurde bewusst verzichtet. Es wurde eher auf natürlichen Kerzenschein gesetzt und viel mehr die Dunkelheit für sich sprechen lassen.
Das Kürbisschnitzen wurde zum Kult erklärt. Vor allem das wie?
Es durfte schon etwas makaber anmuten, wie das Messer geführt wurde.
Es gab auch keine technische Musik, sondern es wurde auf einer alten verstimmten Orgel schräge schauerliche Töne angeschlagen.
Wer sich hier her begab, hatte das Gefühl in eine längst vergessene Zeit zurück versetzt worden zu sein. Alles war so stimmig.
Für Speis und Trank wurde natürlich auch gesorgt und passend zum Ambiente dekoriert. So wunderte es den außenstehenden Zuschauer auch nicht wenn selbst in der Suppe eine Glibber -Spinne schwimmt.
Die Stimmung war perfekt und die 7 Freunde genossen ihre Feier sichtlich.
Es wurden viele Bilder zum Andenken geschossen. Denn wer wusste denn schon wann man sich das nächste mal wieder so sehen konnte?
Unsere Hexe musste dafür mehrere Sprünge üben bis dieser eine hier genauso im Kasten verewigt war. Eines musste man ihr schon lassen: Sportlich war sie und mit Ausdauer und Geduld hatte sie diese perfekte Aufnahme dann.
Natürlich gab es darauf noch weitere Aufnahmen. Doch ich behaupte mal das die anderen es da doch wesentlich einfacher dabei hatten ihre persönliche Pose für die beste Aufnahme zu finden.
Am Ende waren sie sich alle einig…
Diese Feier war wieder einmal sehr gelungen.
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Halloween Spezial : Die großen Partys
Zu guter Letzt gehen wir in die berühmte Diskothek Pan Europa nach Windenburg. Schon seit Tagen wirbt der Besitzer zur „Nacht des Gruselns“. Dafür hatte er extra seine Innenräume dekoriert und Stauten aufgestellt. Für echte Gruselparty´s ein Muss. Auf Kostümpflicht wird hier nun nicht explizit gepocht, allerdings sind Kostüme für dieses Veranstaltungsevent schon erwünscht. Und gruselig, ich kann es euch sagen, ging es bei der Auswahl mancher Kostüme (von der Stange) schon zu. So war es keine Seltenheit das 5 Prinzessinnen Leia´s und/oder anderes kurrioses gleichzeitig auf der Tanzfläche ab rockten.
Bei dieser Auswahl (vom Spiel generierten Sims – wenn man sie zur Gruselparty einläd) war ich über jede Hexe die dann noch erschien schon echt richtig glücklich.
Wobei es den Sims im Allgemeinen egal war wie sie gekleidet waren. Hauptsache es dröhnte wie gewohnt in diesem Etablissement die Musik aus den Boxen.
Auch hier wurde extra Kürbisschnitzen im Außenbereich angeboten. Dieser angefertigte Kürbis durften dann die Gäste auch mit nach Hause nehmen. Es war ein beliebtes Andenken an diesen Abend.
Es war eine bunte Mischung die sich da auf der Tanzfläche vergnügte. Und obwohl der Betreiber für seine Getränke horrende Preise verlangte, ließen sich die Gäste nicht davon abschrecken.
Das extra dafür aufgebaute Büffet mit extra gruseligen Speisen wurde gerne angenommen und ratzeputz leer gegessen.
Wenn es eine Preisverleihung für das gruseligste Kostüm gegeben hätte, dann hätte gewiss dieser Herr in der Mitte gewonnen.
Doch wie gesagt, dem Veranstalter kommt es eher auf den Spaß an als auf die Gruseleffekte.
Jedoch die Spezial Zuckerschale die etwas unscheinbar abseits stand, lies dann doch so manchen Ahnungslosen vor Schrecken zusammen zucken.
In den frühen Morgenstunden nach der Feier, fertigten noch schnell ein paar Gäste vor dem nach Hause gehen ihre Kürbisse an.
Leider, leider,…. und davon möchte der Veranstalter dann doch lieber Abstand nehmen, gab es am nächsten Morgen vor der Diskothek noch einen gewalttätigen Ehemann der sein Weib vor der Türe abpasste und sie in der Öffentlichkeit verprügelte. Gaffer gab es leider genug, doch couragiert Sims die dieser armen Frau zur Hilfe geeilt wären, sah man leider keine.
Dustin und Lisa Summer haben von diesem Ehestreit zu ihrem Glück nichts mehr mitbekommen.
Sie waren um diese Zeit schon längst zu Hause. Und dafür hatten sie einen guten Grund. Sie mussten erst mal richtig ausschlafen um später dann die Geburtstagfeier von Hannah vorzubereiten.
An einem anderen Ort am Morgen…
wurde Monika erst mal ganz entrüstet von der großen Schwester Nadja empfangen.
„Wo warst du? Du weist das gibt gleich Ärger! Du bist schuld wenn uns die Alten eine Ausgangssperre verhängen. Warum musst du auch nur so übertreiben….“
(Fortsetzung folgt… die Geburtstagsfeier gibt es dann morgen )
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Und es hat mir sehr viel Spaß gemacht die Bilder zu gestalten )
So vergingen die Wochen und Sofia bekam wieder Rückenprobleme. Die Mädchen waren nun schon so selbstständig, das sie alleine die Treppe hinunter kletterten. Papa Fynn gesellte sich beim Frühstück zu seinen Goldstücken, ehe er wieder für neuen Nachschub in Sachen Essen sorgen musste. Dann mussten auch die Mädchen gebadet werden, Sofia nahm Freya und Fynn seine Fine.
Auch Franka durfte sich einem Bad unterziehen, dann ging es hinaus zum Spielen.
Nanu, wer klopft denn da an die Tür? Wird doch niemand vom Jugendamt sein? Bloß gut das alle Kinder frisch gebadet waren. Aber nein, es war nur eine weitere neugierige Nachbarin, aber sie bot auch ihre Hilfe an wenn es denn mal notwendig sein sollte. Aber noch hatten Fynn und Sofia alles unter Kontrolle.
Fabiana kam auch vorbei und staunte über die riesen Fortschritte der Drillinge, aber auch Sofias Bauch fand Bewunderung.
Die Mädchen tobten sich im Bällebad aus oder spielten mit dem Puppenhaus. Dann wurde zum Essen gerufen. Fine blieb neugierig bei den Erwachsenen sitzen, Tante Fabiana fand sie besonders toll.
Freya und Franka setzten sich da schon lieber vor den Fernseher. Dann war es auch schon wieder Zeit zum schlafen. Fynn schnappte sich Franka und danach Fine und brachte sie ins Bett. Sofia nahm Freya um sie in ihr Bett zu bringen und alle drei Mäuse bekamen noch eine Geschichte vorgelesen.
Dann konnten sich auch Fynn und Sofia zur Ruhe begeben, wobei Ruhe stelle ich mir anders vor.
Promt stellten sich dann bei Sofia die Wehen ein und Fynn verschlief mal wieder alles. Schnell hatte dann aber Sofia einen Sohn geboren.
Von dem Geschrei des Kleinen wurden auch die Mädchen wach und konnten so schon ihr Geschwisterchen begrüßen. Doch was sage ich, es waren ja Zwillinge. Fine mochte ihre neuen Geschwister nicht, Freya und Franka freuten sich dagegen sehr.
Endlich kam auch Fynn hinzu und kümmerte sich um seine Söhne. Nun musste nur noch nach Namen gesucht werden. Fynn meinte, der Erstgeborene sehe aus wie ein Findus und Sofia wollte gern den Namen Fietje haben. Damit war es beschlossen, die Kleinen bekamen die Namen Findus und Fietje.
Kaum hatten sich Sofia und Fynn hingelegt, da kamen auch schon Freya und Franka an. Beide hatten einen Alptraum gehabt und brauchten dringend Trost.
Es dauerte schon eine Weile ehe sie die beiden wieder in ihren Betten hatten. Fynn musste ja auch unbedingt mit Freya spielen und so drehte sie ja erst mal auf.
Fortsetzung folgt ....