Fortsetzung Lina und Ringo Living-Schwarz
und .... Fortsetzung Luna Living-Schwarz und Hugo Scholz
Also nichts wie hin ins nächstgelegene Krankenhaus, und auf den Doktor gewartet. Der kam dann auch und im Schlepptau hatte er 2 Geisterkrankenschwestern. Hugo passte ganz genau auf und diesmal lief auch alles glatt. Schließlich lag das kleine "Weihnachtswunder" in seinem Bettchen.
Es war ein Mädchen und bekam den Namen Leni Living-Schwarz.
Da Leni sofort schrie, wurde sie auch sofort liebevoll umsorgt. Dann ging es nach Hause wo das Zimmer weihnachtlich geschmückt war. Alle Familienmitglieder wollten nun sogleich das kleine Wunder bestaunen.
Nicht nur die Großeltern und Eltern kümmerten sich von nun an liebevoll um Leni, nein auch die beiden Geschwister Leon und Lea halfen fleißig mit.
Beide hatten sich die letzten Monate Abwechselnd um Kai gekümmert und viel Zeit mit ihm verbracht.
Nun war es endlich soweit und Kai hatte seinen ersten Geburtstag. Ab dem Tag fanden seine Eltern das es an der Zeit war das Kai sein eigenes Zimmer bekommen sollte. Kai freute sich riesig darüber, er entwickelte sich zu einem aufgeweckten Jungen, der gerne rumblödelt und neue Freunde findet. Schnell hatte er sein Ziel erreicht und war in allen Ecken und Gassen der Sim-Welt bekannt. Er blödelte auch immer gerne mit seinem Vater herum, wenn dieser Zeit hatte oder spielte mit seiner Mutter eine Runde Schach. Seine Schulischen Leistungen, waren dank der Tatsache das seine Mutter viel mit ihm lernte auch sehr gut. Nur ab und zu hatte Kai nachts im Dunkeln, Angst vor dem Seeungeheuer unter seinem Bett, dann rannte er zu seinen Eltern ins Schlafzimmer und weckte sie: „Mama, Mama, ich hab den Meerjungfrauen ihr Haustier wieder gesehen, es... es ist unter meinem Bett.“ Cho beruhigte ihren Sohn dann immer und sprühte, das durch zu viel Fantasie entstandene Seeungeheuer unterm Bett ein.
Maurice versuchte seine Frau, die ihren Wunsch geäußert hatte, dass sie wieder mehr in ihrem Beruf als Programmiererin und in der Forschung arbeiten wollte im Haushalt zu entlasten. Was aber nicht immer gelang, da Cho häufiger eine der historischen Schüsseln im Schloss klirren hörte. Cho und Maurice, redeten auch sehr lange über einen anderen großen Wunsch von Cho sie wollte eine eigene Rakete. Das war ein doch Recht teurer Wunsch, doch sie beschlossen gemeinsam zu sparen bis sie sich einen Raketenbausatz kaufen konnten.
Der Chef von Maurice riet ihm eines Tages zu mehr, Vielseitigkeit wenn er als Unterhalter wirklich groß rauskommen wollte. Maurice fühlte sich schließlich schon fast dazu gedrängt Vielseitiger zu werden. Er bemerkte selbst, dass viele Komiker auch mal zwischen ihren Auftritten ein Lied auf der Gitarre zupfen konnten. Als sein Chef in die Runde fragte, ob den jemand Geige spielen konnte, da man einen Geigespieler für ein kleineres Fest in der Nähe brauchte und über Maurice schon hinweg sah als ob es ihn gar nicht mehr gäbe, meldete sich Maurice. Die Wochen vor dem Auftritt, versuchte Maurice sich mit dem Instrument anzufreunden, doch das hörte sich schon alles ziemlich furchtbar Schräg an. Das war ja viel schwerer als er sich gedacht hatte, hätte er sich nur nicht gemeldet.
Durch viel Übung schaffte er es, dass er wenigstens einfache Lieder spielen konnte. Und dann stand sein erstes Konzert vor der Tür. Immerhin war es nur eine kleine und recht Unwichtige Veranstaltung, doch Maurice wäre am liebsten im Boden versunken. Das Publikum sah, nach dem Auftritt des Komikers, der für die Veranstaltung gebucht war zu tote gelangweilt aus. Maurice wusste, dass er diesen Auftritt um Welten besser hinbekommen hätte. Immerhin brachten ihm, selbst sein nur noch etwas schief klingendes „ist ein Mann in Brunn gefallen“ auf der Geige mehr Lacher ein als dem gebuchten Komiker.
Hatte einen Brand durch den Herd in der Küche, Maurice hat es ein bisschen angesengt.
Cho wurde erneut Schwanger. Die ganze Familie freute sich auf den Nachwuchs. Kai freute sich besonders darauf endlich ein Brüderchen zum Spielen zu bekommen. Doch es wurde ein Mädchen das den Namen Ren bekam, worüber Kai zwar erstmal enttäuscht war, sich schließlich aber doch sehr freute. Von seinen Freunden war er gewohnt dass sie viel lieber mit irgendwelchen komischen Robotern und Aktion Figuren spielten, Kai spielte aber am liebsten mit seinem Waffelhörnchen und der Spielzeugkutsche, er hoffte das eine kleine Schwester damit auch lieber spielen würde. Doch erst mal war sie ziemlich klein und langweilig, doch man konnte ihr hervorragend Geschichten erzählen von großen Plüschbären und Geburtstagen.
Als Ren größer wurde musste Kai sein Kinderzimmer verlassen und für Ren freigeben, er durfte in ein größeres Zimmer ziehen, allerdings musste er sich dabei von einem Teil seiner Spielsachen trennen, die bei seiner Schwester im Zimmer waren. Doch sie spielten regelmäßig miteinander. Ren nahm sich ihren großen Bruder komplett als Vorbild, vor allem seine tollen Schulischen Leistungen. Daher lernte sie sehr viel für die Schule und sie versuchte immer bessere Noten als, Kai zu schreiben.
Nachdem Ingrid die Burg, die so lange ihre Heimat war und sich von ihrem guten Freund Jonas verabschiedet hatte, zog sie nach Windenburg. Sie hatte in der Zeitung gelesen dass eine junge Frau, wie sie eine Mitbewohnerin suchte. Ingrid gefiel besonders wie die Frau, ihre Wohngemeinschaft nannte „Freigeister“. Ingrid wollte einfach mal in eine neue Umgebung ziehen. Sie war der Meinung dies täte ihrer Kreativität gut, auch wenn sie noch nicht genau wusste was sie mit ihrer neuen Mitbewohnerin anfangen sollte.
Hermann Silbendrechsel
Hermann ist ein Kunstliebhaber. Am liebsten ist er Stundenlang im Museum. Besonders mochte er die Werke seines großen Idols einer Frau Hopfensitz so dass er schließlich beschloss ihr einen Brief zu schreiben. Zu seiner großen Überraschung bekam er tatsächlich Antwort. Es entwickelte sich eine Brieffreundschaft. Schon bald verabredeten sich die beiden.
Hermann wollte Ingrid unbedingt seinen wunderschönen Garten zeigen und für sie etwas Leckeres kochen. Meistens heiterten sich beide in ihren Briefen auf. Doch Hermann hatte auch immer wieder sehr deprimierende Gedanken, manchmal wusste Ingrid gar nicht was sie im in ihren Briefen Antworten sollte so traurig wie sie klangen.
An manchen Tagen schrieb er, das er seine Pflanzen mit seinen Tränen gießen würde, in der Zeit in der sie nicht miteinander schreiben würden, so sehr würde er sie vermissen.
Bald schon verabredeten sich beide zum Essen. Ingrid besuchte Hermann in Newcrest. Hermann verliebte sich sofort in Ingrid, er hatte das Gefühl seiner Seelenverwanden gegenüber zu sitzen. Ingrid hatte auch ein so ein seltsames Kribbeln im Bauch, wieso auch immer, eigentlich verbrachte sie ihre Zeit doch am allerliebsten mit sich selbst. Ingrid fühlte sich von ihren eigenen Gefühlen erdrückt. Schließlich flüchtete Ingrid gleich nach dem Essen, sie müsse jetzt los, hätte demnächst eine Vernissage, müsse noch viel vorbereiten. Man könne ja weiterhin miteinander schreiben, sie würde sich melden. Hermann blieb verdutzt zurück und wusste gar nicht, wieso seine Herzensdame es plötzlich so eilig gehabt hatte.
Ingrid meldete sich nicht mehr bei Hermann, weshalb Hermann ihr schließlich verunsichert einen Brief schrieb und sie fragte, ob sie nicht gemeinsam ins Museum gehen wollten. Ingrid sagte zu Hermanns Freude zu. Die beiden bewunderten die Kunstwerke und redeten viel über die Gemälde. Hermann brachte Ingrid eine aus seinem Garten selbst gepflückte Rose mit. Er bot ihr auch an, ihr auch mal seinen tollen Garten zu zeigen, auf den er sehr stolz ist, das letzte Mal hatte es ja leider zeitlich nicht gereicht. Hermann versuchte sich Ingrid vorsichtig anzunähern und sein werben hatte Erfolg.
Ingrid besuchte ihn in der nächsten Zeit häufiger, immer wieder übernachtete sie auch im Gästezimmer.
Sie verstanden sich großartig, bald entwickelte sich eine Beziehung und Ingrid zog bei Hermann ein.
Ingrid Hopfensitz und Hermann Silbendrechsel
Beide kümmerten sich um den gemeinsamen Garten.
Ingrid konnte auch in Ruhe weitere Kunstwerke an der Staffelei anfertigen und übte, wenn sie alleine sein wollte gerne Klavier im Pavillon.
Hermann liebte die Kunstwerke und ihr musikalisches Talent, wenn er nicht arbeiten musste, ließ er sie kaum mal eine Sekunde allein. Hermann kochte meistens, da er unbedingt so gut werden wollte wie der berühmte Sim-Star-Koch Schnitt Schneider der unter anderem auch mal als Messerjongleur gearbeitet hatte. Hermann wollte natürlich alles genauso umsetzen (Deswegen sieht das auch so gefährlich bei ihm aus).
Sie pflegen auch eine gute Freundschaft zu ihren Nachbarn, und luden diese gerne zum Abendessen ein, wenn deren Kinder schon schliefen. Wenn es in seinem Haus Kindergeschrei geben würde, unvorstellbar für Hermann. Auch Ingrid wollte lieber keine Kinder, da sie diese so arg an eine Familie binden würden und sie womöglich noch heiraten müsse.
Die Nachbarinnen Cho und Ingrid (Das Haus und das Schloß stehen direkt nebeneinander) besuchten sich häufig gegenseitig und gingen auch gerne mal miteinander zum Essen aus. Die beiden verstanden sich großartig und sie verbindet eine enge Freundschaft. Cho war Ingrid auch trotz ihrer geselligen Art nicht zu aufdringlich, wenn es um Unternehmungen ging, was daran lag das Cho mit Forschungsarbeiten, Programmierarbeiten und 2 Kindern ziemlich ausgeplant war.
Ingrid Hopfensitz und Hermann Silbendrechsel
Hermann überlegte sich schon lange, ob er seiner Ingrid nicht einen Heiratsantrag machen sollte, er liebt sie doch so sehr. Er wusste nur nicht so recht, wie sie reagieren würde. Sie hatte ihn schon manchmal mit ihren Beziehungsängsten zurückgewiesen.
Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Die Klickverhütung versagte, Ingrid und Hermann konnten sich nicht erklären, wie das passieren konnte.
So kam es das Ingrid, ihm erzählte sie sei schwanger von ihm. Für Hermann brach eine Welt zusammen.
Träume von einer Hochzeit, waren bei Hermann seither wie weggewischt. Es folgten Monate der Panik, bei Hermann. Ein Kind hier? Kinder waren doch, immer so laut und tobten so viel herum, zum Schluss würde es noch die Staffelei umschmeißen oder mit dem Essen an Tisch spielen. Er wollte unbedingt mit Ingrid noch einmal darüber reden, vielleicht könnte man es ja zu Adoption freigeben. Er fasste den Entschluss und wollte sie in Ruhe im Schlafzimmer in dem sie sich gerade befand, darauf ansprechen, doch bevor er zu reden anfangen konnte zeigte sie ihm Freudestrahlend die Wiege, die sie gekauft hatte und er mochte seine Ingrid doch so sehr und erzwang sich daher einfach nur ein lächeln. Ein andermal meinte er dass, das Haus doch überhaupt kein Kinderzimmer besaß. Ingrid meinte daraufhin aber nur, das man ja, das Gästezimmer, als Kinderzimmer verwenden könne immerhin hätten sie sowieso nicht so oft Besuch.
Dann war es endlich soweit, die Wehen setzten ein.
Zur Welt kam Edmond Hopfensitz (Der auf Ingrids Wunsch ihren Nachnamen bekam, mit diesem Wunsch war Hermann mehr als einverstanden. Irgendwie erleichterte ihn das ein wenig). Hermann wollte, das Baby weder halten noch Schaukeln oder auch nur irgendwas mit ihm zu tun haben. Nur einmal, ganz heimlich als niemand da war, nahm er sein Kind und Schaukelte es. Man musste immerhin mal Nachschauen ob auch alle Finger und Zehen dran waren, die zu einem kleinen Sim gehören.
((Ich sag dazu immer "verklickt" nochmal...
Diese Verhütungsart ist so zuverlässig wie,...?
Was ist wenn der, der klicken darf doch lieber Simbabys in seiner Welt sehen möchte?
Diese Verhütungsmethode hält und fällt mit dem Willen der klicks... oder wie Dagmar auch schon sehr treffend beschrieb:
"Mein Sim hat techteln mit Baby machen verwechselt."
Übrigens ist schön mal wieder was von Ingrid zu lesen. Bin gespannt wie das weiter gehen wird mit diesen beiden Familien.))
Vierfacher Vater - das muss erst einmal jemand schaffen, aber vier Kinder mit drei Frauen und alle leben unter einem Dach, das ist ein Abenteuer für sich. Die jungen Erwachsenen waren mittlerweile Erwachsene geworden und lebten ihr Leben. Eher nebeneinander, als miteinander. Denn wenn sie etwas miteinander taten dann streiten. Der jüngste, der Bande, Moritz, war auch schon ein ganz stolzes Kind. Er tollte viel mit seinen Geschwistern herum, aber auch die Kinder belastete die Gesamtsituation. Zum Glück konnten Sebastian und Marina, nachdem sie endlich zu Teenagern heran reiften mehr Zeit in der Stadt verbringen und freuten sich schon, bald ein Erwachsener zu werden und ausziehen zu können.
Zwillinge, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Sebastian wie der Papa und Marina, wie die Mama.
Tanika litt sehr unter der Situation, selbst ein freudiges Selfie konnte sie nicht einmal mehr von sich machen. Es war ja nicht so, dass sie nicht wusste, auf was sie sich einlässt, aber die Idee von Juna mit den Kindern bei Emil einzuziehen, war dann doch nicht das, was sie sich erhoffte. Sie dachte, Emil würde dann zu ihr stehen, aber sie war ja nicht mal allein als Frau dort. Das war dann doch etwas naiv gedacht. Aber kommen wir doch zu etwas schönem. Auch Dirk, der Sohn von Juna, wurde nach vielen Jahren (eigentlich nur Simstagen) auch zu einem Teenager. Die Kinder konnten es nicht abwarten, es gab Kuchen! Und Dirk konnte nicht abwarten - endlich etwas freier und selbständiger. Natürlich war das ein weiterer Schritt, dieser stressigen Situation zu entkommen. Nur Moritz musste noch warten.
Wie man sieht, Dirk kam wieder mal richtig nach Papa, wie sein Halbbruder Sebastian. Ob das wohl bei Moritz genau so sein sollte? Jedenfalls kamen sich in den nächsten Tagen Frida und Emil mal wieder näher. Das natürlich nicht im Interesse der anderen Frauen. Vor allem wenn diese Liebelei im gemeinsamen Wohnzimmer stattfindet. Musste das denn sein?
Moritz freute sich zwar, dass seine Eltern sich scheinbar wieder nahe standen, aber der kleine Junge litt sehr unter allem. Doch dann bekam er seine erste Brille und war fürs erste ganz happy. Eine Brille - wie cool! (Würde man das heutzutage auch noch so sehen.)
Einige Simstage später hatte sich das Blatt mal wieder gewendet. Emil hatte Frida wieder von sich gestoßen - warum auch immer - nun war sie diejenige die an allem litt. Moritz merkte das, doch versuchten seine Geschwister ihn abzulenken. Auch sprachen die drei mit ihren Müttern, wäre ein Umzug oder besser gesagt Auszug beim Vater nicht angebracht? Wie könnte man denn dies noch so aufrecht erhalten, ohne dass jemand daran zerbricht? Ohne der starken Marina und dem selbstbewussten Sebastian wäre die Situation wohl noch unerträglicher gewesen. Die beiden hatten schon so viel aus dem ganzen mitgenommen, sie wussten was sie nicht wollten. Und da kam der Tag, an dem Moritz nun endlich ein Teenager wurde. Doch sah man schon an seinem Aussehen und der starken Ähnlichkeit an seinen Vater, dass da nichts gutes bei heraus kommen sollte.
Die Kinder werden älter, stehen kurz vor dem Auszug und was sollte man dann selbst machen? Diese Frage fragte sich Tanika. Emil sah sie die ganzen Jahre seit ihrem Einzug mit den Kindern - nein, schon seit der Schwangerschaft nicht mehr an. Sie war einfach Luft für ihn. Es war kurz bevor die Zwillinge erwachsen wurden, da gab es plötzlich einen Kampf zwischen ihr und Emil. Es wurden böse Worte gewechselt, niemand traute sich, sich einzumischen. Die beiden mussten diesen Kampf alleine führen. Marina war so genervt, sie haute für einen Abend ab und machte nur Party.
Zum Glück kam nun der Tag an dem die Zwillinge älter wurden. Somit stand auch der erste Auszug an. Marina und Sebastian waren nicht ganz glücklich damit, die Mutter zurück zu lassen, aber aus unerklärlichen Gründen wollte sie unbedingt bleiben. War sie etwa immer noch verliebt in Emil? Diesen Mann, der wohl seinen Spaß hatte und Frauen schwängerte und dann sie fallen ließ? Gefühle können so weh tun.
Die Zwillinge suchten sich schnell einen Job. Marina in der Küche, Sebastian im Business. Und so folgte auch der erste Auszug. Endlich raus aus diesem schlimmen Kindheitsalptraum.
Da warens nur noch sechs.. Zwei Jungs, die sich ihre Kindheit wirklich anders vorstellten, Emil, der mittlerweile ein alter Mann wurde und drei streitsüchtige Frauen. Doch Emil fing endlich an nachzudenken. Er fühlte sich einsam. Er durfte ganz allein seinen Kuchen essen, niemand kam und freute sich mit ihm, niemand, der ihm ein Kompliment gab. Ihm ging ein Licht auf! Alle hassten ihn, selbst seine Kinder auch wenn sie es ihm nicht ins Gesicht sagten. Das tat weh. Wollte er so aus dem Leben scheiden?
So wurde nach und nach ein jeder Sim älter. Dirk wurde ein junger Erwachsener und zog sofort aus. Er war auf einer Party nach der anderen und wurde ein Entertainer. Aber würde sein Leben auch weiterhin so weitergehen? Party und Frauen? Wie sein Vater? Auch die Mütter wurden grau, aber kein bisschen weise, oder vielleicht doch, aber ausziehen wollte keine. Ob es ihnen gut tat mit Gleichgesinnten zusammen zu sein? Wir wissen es nicht..
Und dann zog auch noch der kleinste aus, Moritz! Er entschied sich dafür Verbrecher zu werden. Aber was sollte man nun auch noch erwarten? Für die vier Kinder konnte man nur das beste hoffen. Ob das auch so wird, bleibt fraglich. Was die vier Erwachsenen betraf, alle vier blieben zusammen in dem Haus, wo sie mal mit den vier Kindern wohnten, doch brach der Kontakt zu den Kindern immer mehr ab. Die Frauen meinten, den Vater zu verteidigen und das konnten die Kinder nicht ertragen. Was sollte das nur? Es war also am Ende. Das war das Ende. Aber keineswegs ein gutes, das man sich zum Vorbild nehmen sollte.
Fortsetzung Lina und Ringo Living-Schwarz
und .... Fortsetzung Luna Living-Schwarz und Hugo Scholz
Hugo und Leon verstanden sich prima, nicht zuletzt weil beide die gleichen Interessen hatten.
Leni wollte noch etwas von Weihnachten haben und entsprang ganz schnell ihrer Wiege. Da staunte Papa Hugo nicht schlecht und Leni wickelte ihn sofort um ihre kleinen Finger. Mama Luna war dann mal wieder für die Strenge verantwortlich und bereitete Leni auf das Schulenleben vor.
Beim gemeinsamen Abendessen war dann Lea doch ein wenig eifersüchtig auf Leni, da diese nun die volle Aufmerksamkeit der Familie in Anspruch nahm.
Hugo hatte mal wieder eine Kinderkrankheit abbekommen, die Großen schauten ganz unschuldig und Leni wusste von nichts
Am Wochenende war zunächst Spaß angesagt und den hatte man am besten an der Karaokemachine.
Am späten Nachmittag ging es dann zum Abendessen in ein schickes Restaurant. Auch die Schwester von Oma Lina (Laura) war eingeladen und so besetzte die Familie gleich 2 Tische. Das Essen ließ leider sehr lange auf sich warten, bloß gut das Leni was zu malen hatte.
Das das Essen so lange dauerte muss wohl auch Gevatter Tod schon gehört haben, ob hier schon mal jemand verhungert ist?
Irgendwann hatten dann alle zu essen und trinken und kurz vor Mitternacht eilte die Familie dann nach Hause.
Den Bildern nach zu urteilen muss wohl doch bald der Winter Einkehr halten bei den Sims, jedenfalls sehen sie teilweise ganz schön frostig aus. Nur Leni hält am Sommer fest und klettert fleißig herum.
Beim Frühstück leistete wieder Hugo seinen Kindern Gesellschaft und alle fanden das prima.
( Marina ist aber eine Hübsche sie hat die Schönheit ganz für sich gepachtet, da blieb nicht viel für die Brüder übrig ((Spaß)) Sind alle ganz hübsch )
((Also im Gegensatz zu ihren Brüdern könnte man wirklich von Marinas Aussehen davon ausgehen, sie sei adoptiert. Ich finde sie auch richtig hübsch, ihre Brüder kommen halt schon sehr nach dem Vater, das sieht man. Aber wie unterschiedlich Zwillinge sein können, hätte ich nicht erwartet.))
Ich wage mich nun und beginne eine Beziehung - also zwei Sims nicht ich - in der G4. Und zwar habe ich mich entschieden für Eyske Lindström und Francis Schwarz. Ich bin sehr gespannt, ich habe bezüglich den Merkmalen herausgefunden, dass beide das Merkmal Kreativ besitzen - das werde ich dann auch den Kindern weitervererben. Die anderen beiden Merkmale kann ich so dann frei entscheiden. Ich werde die Lebenszeit auf Normal stellen, beide direkt zusammen wohnen lassen, aber es gibt wieder keine Cheats, beide müssen arbeiten und schauen, ob sie zeitlich ihre Liebe hinbekommen. Aber das wird sicher schon. Seit gespannt - ich bin es!
Ein WG Leben ist nicht mal so leicht. Beide haben ihre eigenen Zimmer, aber was Essen und Co. angeht muss jeder mal rein. Der eine kochen, der andere abwaschen. Während Eyske für ihre neue Arbeit in der Küche ihre Fähigkeiten beim Mixen steigerte, machte sich Francis dran alles zu säubern und auch für sein Business alles zu regeln. Was kann ein Computer nicht teuer sein! Nun denn, die ersten Tage waren voller Arbeit und das war auch gut so, denn wie soll man denn über Familie nachdenken, wenn man kein Geld hat. Aber moment, wer redet denn schon von Familie? Erstmal sollten die beiden sich verlieben. Zumindest ist das so der Regelfall.
Plötzlich war Eyske wütend. Wer hätte das gedacht? Scheinbar wegen einem verdrießlichem Gespräch. Was hat der Francis nur angestellt - so wird das ja nie was mit der Familienplanung.. Leider gingen die ersten Annäherungsversuche ganz schön nach hinten los.. mal schauen, wie das in Zukunft wird und ob es etwas wird.
Hallo ihr lieben Sim4 Spieler schon langsam gewöhne ich mich an die gestallten von Sim4 vielleicht sollte ich wirklich mal das Demo spiel Probieren manche Sims sind wirklich sehr schön gemacht von euch wünsche noch einen super schönen Tag und eine gute Woche mit und bei den Sim
((Da es ja jetzt schon in die nächste Generation geht, sprich G5, wollte ich mal eine Sache ansprechen: Familienfarben. Wir hatten uns ja überlegt, dass die acht Farben dann zu einer werden, der Hauptfamilie sozusagen. Weiterhin ist es aber nicht erlaubt, dass Cousin und Cousine sich ineinander verlieben und Kinder bekommen, geschweige denn von Geschwistern. Wäre es dann vielleicht sinnvoll, das irgendwie zu vermerken? Meine Vorstellung: Wie bei der GP1 bei zwei Farben bleiben, sodass man sieht, Familie X und Familie Y dürfen sich nicht verpaaren. Was denkt ihr dazu? - Ich kam zu der Überlegung, dass es mir manchmal doch schwerfällt im Stammbaum durch die vielen Farben auch wirklich die richtigen Familien zu finden.))
((@hexe58 - Danke liebe Helga, manchmal braucht man etwas Zeit sich an neue Designs etc. zu gewöhnen. Manche Sims sind wirklich eine Augenweide und hier im Projekt sind viele Sims aus Zufall so entstanden. Das ist dann immer eine besonders große Überraschung!))
((Ich glaube bei der Demo ist das reine Simserstellen gegeben, genaue Einzelheiten weiß ich leider nicht, die Demo habe ich nie genutzt. Bin irgendwann direkt zum Basisspiel gewechselt. Aber es lohnt sich auf jeden Fall mal zum Ausprobieren. Die Demo ist ja sowieso kostenlos.)) Francis Schwarz und Eyske Lindström
Francis wurde endlich befördert zum Büroassistent. Blöderweise arbeiteten Francis und Eyske immer zu unterschiedlichen Zeiten. Er kam nach Haus', sie ging fort. Also war die ersten Tage mal wieder nur die Arbeit angesagt, doch dann war endlich das Wochenende gekommen und die beiden konnten sich mal näher kommen. Aber auch das war echt nicht einfach, dauernd hatten die beiden eine Auseinandersetzung. Irgendwelche Merkmale, die sich abstoßen? Ich weiß es nicht. Aber letztlich kamen sie sich näher.
Wo das Eis endlich gebrochen war, kam es dann zu den großen Schritten. Verlobung, Heiraten, vielleicht auch Kinder?
Und plötzlich kam das Baby. Francis ging mit Eyske ins Krankenhaus. Es gab Komplikationen. aber dann kam ein gesunder Junge zur Welt. Marvin Schwarz.
Während Francis wieder seiner Arbeit nachging, passte Eyske auf ihren kleinen Sohn auf, der nach einiger Zeit auch zum Kind wurde. Jetzt konnte auch Eyske wieder arbeiten gehen, aber scheinbar nicht lange.
Marvin war sehr kreativ - wie seine Eltern. So begann er schon früh mit der Kunst, oder wie man das auch nennen mag. Malen gehörte wirklich zu seinen Lieblingsbeschäftigungen, seine Eltern waren sehr glücklich über die Entwicklung des kleinen Marvins. Aber jetzt musste Eyske doch etwas loswerden. Der kleine Marvin bekäme noch ein Geschwisterchen. Marvin freute sich jedoch erstmal nicht so wirklich, doch mit der Zeit wurde es besser.
Und ein paar Stunden später kam auch schon die kleine Penelope zur Welt. Was war sie nicht süß! Da freute sich die ganze Familie über den Zuwachs. Während Marv nun auch kreativ begabt wurde und ein Teenager werden konnte, so wuchs die kleine Penelope heran und auch sie wurde kreativ. Das lag wohl in der Familie!
Jetzt aber konnte Eyske wieder ihrem Beruf ohne Unterbrechung nachgehen. Marvin hielt sich in der Schule ran, er wollte auch einmal Geld verdienen für eine Familie. Penelope wollte auch kreativ begabt werden und tat alles dafür. Bilder malen, mit Spielzeug spielen, auch ein Instrument spielen gehörte dazu! Eyske wurde mittlerweile eine Erwachsene, doch sie sah auch im Alter noch immer jung aus. Sie war wirklich eine hübsche Ehefrau und Mutter. Und ihre Tochter sollte wohl auch eine sehr hübsche Frau werden, zumindest ließ ihr Aussehen als Teenager darauf schließen.
Aber auch ihr Bruder wurde nun zum jungen Erwachsenen und zog aus. Papa Francis, der von grauem Haar gesegnet wurde, war sehr stolz auf seine Kinder.
((Ich glaube bei der Demo ist das reine Simserstellen gegeben, genaue Einzelheiten weiß ich leider nicht, die Demo habe ich nie genutzt. Bin irgendwann direkt zum Basisspiel gewechselt. Aber es lohnt sich auf jeden Fall mal zum Ausprobieren. Die Demo ist ja sowieso kostenlos.)) Francis Schwarz und Eyske Lindström
Francis wurde endlich befördert zum Büroassistent. Blöderweise arbeiteten Francis und Eyske immer zu unterschiedlichen Zeiten. Er kam nach Haus', sie ging fort. Also war die ersten Tage mal wieder nur die Arbeit angesagt, doch dann war endlich das Wochenende gekommen und die beiden konnten sich mal näher kommen. Aber auch das war echt nicht einfach, dauernd hatten die beiden eine Auseinandersetzung. Irgendwelche Merkmale, die sich abstoßen? Ich weiß es nicht. Aber letztlich kamen sie sich näher.
Wo das Eis endlich gebrochen war, kam es dann zu den großen Schritten. Verlobung, Heiraten, vielleicht auch Kinder?
Und plötzlich kam das Baby. Francis ging mit Eyske ins Krankenhaus. Es gab Komplikationen. aber dann kam ein gesunder Junge zur Welt. Marvin Schwarz.
Während Francis wieder seiner Arbeit nachging, passte Eyske auf ihren kleinen Sohn auf, der nach einiger Zeit auch zum Kind wurde. Jetzt konnte auch Eyske wieder arbeiten gehen, aber scheinbar nicht lange.
Marvin war sehr kreativ - wie seine Eltern. So begann er schon früh mit der Kunst, oder wie man das auch nennen mag. Malen gehörte wirklich zu seinen Lieblingsbeschäftigungen, seine Eltern waren sehr glücklich über die Entwicklung des kleinen Marvins. Aber jetzt musste Eyske doch etwas loswerden. Der kleine Marvin bekäme noch ein Geschwisterchen. Marvin freute sich jedoch erstmal nicht so wirklich, doch mit der Zeit wurde es besser.
Und ein paar Stunden später kam auch schon die kleine Penelope zur Welt. Was war sie nicht süß! Da freute sich die ganze Familie über den Zuwachs. Während Marv nun auch kreativ begabt wurde und ein Teenager werden konnte, so wuchs die kleine Penelope heran und auch sie wurde kreativ. Das lag wohl in der Familie!
Jetzt aber konnte Eyske wieder ihrem Beruf ohne Unterbrechung nachgehen. Marvin hielt sich in der Schule ran, er wollte auch einmal Geld verdienen für eine Familie. Penelope wollte auch kreativ begabt werden und tat alles dafür. Bilder malen, mit Spielzeug spielen, auch ein Instrument spielen gehörte dazu! Eyske wurde mittlerweile eine Erwachsene, doch sie sah auch im Alter noch immer jung aus. Sie war wirklich eine hübsche Ehefrau und Mutter. Und ihre Tochter sollte wohl auch eine sehr hübsche Frau werden, zumindest ließ ihr Aussehen als Teenager darauf schließen.
Aber auch ihr Bruder wurde nun zum jungen Erwachsenen und zog aus. Papa Francis, der von grauem Haar gesegnet wurde, war sehr stolz auf seine Kinder.
Fortsetzung folgt..
genau das ist Kostenlos schöne Sachen habt ihr da weißt du was du bist jetzt dafür schon ausgegeben hast würde mich interessieren ? kannst es aber auch Privat schreiben Lucy
((
Dies hier wäre nun die GP 5 Lindstrøm-Schwarz Genmischung wenn ich sie so weiter fortsetzen würde...
mal sehen wie ich das machen werde..vielleicht lass ich diesen Farbmix mal durch den Quirl laufen und schau dann welche Farben bei welcher Mischung heraus kommen.
Im allgemeinen kann man übrigens die Regel (im großen Stammbaum) anwenden, alle Sims einer Generation die auf der selben Seite erscheinen wenn man direkt auf den Namen der gewünschten Simname geklickt hatte... sind miteinander verwandt (sofern noch ledig) und es wäre besser auf einer anderen Seite weiter zu suchen (wo dieser Namen dann nicht mehr auftaucht). ))
((@hexe58 - Ich schreib dir gleich mal eine PN bzgl. Ausgaben für das Spiel.
@Simser51 - Ja, das habe ich mir auch gedacht, die Linie setzt sich wirklich sehr stark durch. Finde das aber echt schön, obwohl Francis ja der Enkel von Timo Frederik war und dessen Bruder Ringo ist, also totales Wirrwarr, aber trotzdem eine Verbindung vom Äußeren.
@SpionelfchenNaseweiß - So dachte ich mir die Kombination. Das wäre dann doch sehr viel für den Überblick. Deshalb würde ich zum Beispiel die Familiennamen dann als Farbe nehmen, aber das können wir ja ansonsten noch so überlegen. Hauptsache es gäbe noch so einen kleinen Überblick.))
((Problematisch wird das mit dem Familiennamen wenn die Sims .sagen wir mal ..nicht monogam sind...und da ist dann nicht unbedingt der Familienname das was die Verwandschaft anzeigt. Zum beispiel bis jetzt Amor Kritikus - Gentechnisch ist da überhaupt kein Kritikus drin. doch er trägt den Namen da seine Mutter ihn Candidus untergejubelt hatte bevor sie sich trennten.))
((Gut, das wären dann ja so "Ausnahmefälle", vielleicht übernimmt man dann den verwandtschaftlichen Namen, also in dem Falle die Farbe der richtigen Eltern. Aber das ist auch nur so eine Idee.))
Kommentare
und
.... Fortsetzung Luna Living-Schwarz und Hugo Scholz
Also nichts wie hin ins nächstgelegene Krankenhaus, und auf den Doktor gewartet. Der kam dann auch und im Schlepptau hatte er 2 Geisterkrankenschwestern. Hugo passte ganz genau auf und diesmal lief auch alles glatt. Schließlich lag das kleine "Weihnachtswunder" in seinem Bettchen.
Es war ein Mädchen und bekam den Namen Leni Living-Schwarz.
Da Leni sofort schrie, wurde sie auch sofort liebevoll umsorgt. Dann ging es nach Hause wo das Zimmer weihnachtlich geschmückt war. Alle Familienmitglieder wollten nun sogleich das kleine Wunder bestaunen.
Nicht nur die Großeltern und Eltern kümmerten sich von nun an liebevoll um Leni, nein auch die beiden Geschwister Leon und Lea halfen fleißig mit.
Fortsetzung folgt ....
Beide hatten sich die letzten Monate Abwechselnd um Kai gekümmert und viel Zeit mit ihm verbracht.
Nun war es endlich soweit und Kai hatte seinen ersten Geburtstag. Ab dem Tag fanden seine Eltern das es an der Zeit war das Kai sein eigenes Zimmer bekommen sollte. Kai freute sich riesig darüber, er entwickelte sich zu einem aufgeweckten Jungen, der gerne rumblödelt und neue Freunde findet. Schnell hatte er sein Ziel erreicht und war in allen Ecken und Gassen der Sim-Welt bekannt. Er blödelte auch immer gerne mit seinem Vater herum, wenn dieser Zeit hatte oder spielte mit seiner Mutter eine Runde Schach. Seine Schulischen Leistungen, waren dank der Tatsache das seine Mutter viel mit ihm lernte auch sehr gut. Nur ab und zu hatte Kai nachts im Dunkeln, Angst vor dem Seeungeheuer unter seinem Bett, dann rannte er zu seinen Eltern ins Schlafzimmer und weckte sie: „Mama, Mama, ich hab den Meerjungfrauen ihr Haustier wieder gesehen, es... es ist unter meinem Bett.“ Cho beruhigte ihren Sohn dann immer und sprühte, das durch zu viel Fantasie entstandene Seeungeheuer unterm Bett ein.
Maurice versuchte seine Frau, die ihren Wunsch geäußert hatte, dass sie wieder mehr in ihrem Beruf als Programmiererin und in der Forschung arbeiten wollte im Haushalt zu entlasten. Was aber nicht immer gelang, da Cho häufiger eine der historischen Schüsseln im Schloss klirren hörte. Cho und Maurice, redeten auch sehr lange über einen anderen großen Wunsch von Cho sie wollte eine eigene Rakete. Das war ein doch Recht teurer Wunsch, doch sie beschlossen gemeinsam zu sparen bis sie sich einen Raketenbausatz kaufen konnten.
Der Chef von Maurice riet ihm eines Tages zu mehr, Vielseitigkeit wenn er als Unterhalter wirklich groß rauskommen wollte. Maurice fühlte sich schließlich schon fast dazu gedrängt Vielseitiger zu werden. Er bemerkte selbst, dass viele Komiker auch mal zwischen ihren Auftritten ein Lied auf der Gitarre zupfen konnten. Als sein Chef in die Runde fragte, ob den jemand Geige spielen konnte, da man einen Geigespieler für ein kleineres Fest in der Nähe brauchte und über Maurice schon hinweg sah als ob es ihn gar nicht mehr gäbe, meldete sich Maurice. Die Wochen vor dem Auftritt, versuchte Maurice sich mit dem Instrument anzufreunden, doch das hörte sich schon alles ziemlich furchtbar Schräg an. Das war ja viel schwerer als er sich gedacht hatte, hätte er sich nur nicht gemeldet.
Durch viel Übung schaffte er es, dass er wenigstens einfache Lieder spielen konnte. Und dann stand sein erstes Konzert vor der Tür. Immerhin war es nur eine kleine und recht Unwichtige Veranstaltung, doch Maurice wäre am liebsten im Boden versunken. Das Publikum sah, nach dem Auftritt des Komikers, der für die Veranstaltung gebucht war zu tote gelangweilt aus. Maurice wusste, dass er diesen Auftritt um Welten besser hinbekommen hätte. Immerhin brachten ihm, selbst sein nur noch etwas schief klingendes „ist ein Mann in Brunn gefallen“ auf der Geige mehr Lacher ein als dem gebuchten Komiker.
Hatte einen Brand durch den Herd in der Küche, Maurice hat es ein bisschen angesengt.
Cho wurde erneut Schwanger. Die ganze Familie freute sich auf den Nachwuchs. Kai freute sich besonders darauf endlich ein Brüderchen zum Spielen zu bekommen. Doch es wurde ein Mädchen das den Namen Ren bekam, worüber Kai zwar erstmal enttäuscht war, sich schließlich aber doch sehr freute. Von seinen Freunden war er gewohnt dass sie viel lieber mit irgendwelchen komischen Robotern und Aktion Figuren spielten, Kai spielte aber am liebsten mit seinem Waffelhörnchen und der Spielzeugkutsche, er hoffte das eine kleine Schwester damit auch lieber spielen würde. Doch erst mal war sie ziemlich klein und langweilig, doch man konnte ihr hervorragend Geschichten erzählen von großen Plüschbären und Geburtstagen.
Als Ren größer wurde musste Kai sein Kinderzimmer verlassen und für Ren freigeben, er durfte in ein größeres Zimmer ziehen, allerdings musste er sich dabei von einem Teil seiner Spielsachen trennen, die bei seiner Schwester im Zimmer waren. Doch sie spielten regelmäßig miteinander. Ren nahm sich ihren großen Bruder komplett als Vorbild, vor allem seine tollen Schulischen Leistungen. Daher lernte sie sehr viel für die Schule und sie versuchte immer bessere Noten als, Kai zu schreiben.
Nachdem Ingrid die Burg, die so lange ihre Heimat war und sich von ihrem guten Freund Jonas verabschiedet hatte, zog sie nach Windenburg. Sie hatte in der Zeitung gelesen dass eine junge Frau, wie sie eine Mitbewohnerin suchte. Ingrid gefiel besonders wie die Frau, ihre Wohngemeinschaft nannte „Freigeister“. Ingrid wollte einfach mal in eine neue Umgebung ziehen. Sie war der Meinung dies täte ihrer Kreativität gut, auch wenn sie noch nicht genau wusste was sie mit ihrer neuen Mitbewohnerin anfangen sollte.
Hermann Silbendrechsel
Hermann ist ein Kunstliebhaber. Am liebsten ist er Stundenlang im Museum. Besonders mochte er die Werke seines großen Idols einer Frau Hopfensitz so dass er schließlich beschloss ihr einen Brief zu schreiben. Zu seiner großen Überraschung bekam er tatsächlich Antwort. Es entwickelte sich eine Brieffreundschaft. Schon bald verabredeten sich die beiden.
Hermann wollte Ingrid unbedingt seinen wunderschönen Garten zeigen und für sie etwas Leckeres kochen. Meistens heiterten sich beide in ihren Briefen auf. Doch Hermann hatte auch immer wieder sehr deprimierende Gedanken, manchmal wusste Ingrid gar nicht was sie im in ihren Briefen Antworten sollte so traurig wie sie klangen.
An manchen Tagen schrieb er, das er seine Pflanzen mit seinen Tränen gießen würde, in der Zeit in der sie nicht miteinander schreiben würden, so sehr würde er sie vermissen.
Bald schon verabredeten sich beide zum Essen. Ingrid besuchte Hermann in Newcrest. Hermann verliebte sich sofort in Ingrid, er hatte das Gefühl seiner Seelenverwanden gegenüber zu sitzen. Ingrid hatte auch ein so ein seltsames Kribbeln im Bauch, wieso auch immer, eigentlich verbrachte sie ihre Zeit doch am allerliebsten mit sich selbst. Ingrid fühlte sich von ihren eigenen Gefühlen erdrückt. Schließlich flüchtete Ingrid gleich nach dem Essen, sie müsse jetzt los, hätte demnächst eine Vernissage, müsse noch viel vorbereiten. Man könne ja weiterhin miteinander schreiben, sie würde sich melden. Hermann blieb verdutzt zurück und wusste gar nicht, wieso seine Herzensdame es plötzlich so eilig gehabt hatte.
Ingrid meldete sich nicht mehr bei Hermann, weshalb Hermann ihr schließlich verunsichert einen Brief schrieb und sie fragte, ob sie nicht gemeinsam ins Museum gehen wollten. Ingrid sagte zu Hermanns Freude zu. Die beiden bewunderten die Kunstwerke und redeten viel über die Gemälde. Hermann brachte Ingrid eine aus seinem Garten selbst gepflückte Rose mit. Er bot ihr auch an, ihr auch mal seinen tollen Garten zu zeigen, auf den er sehr stolz ist, das letzte Mal hatte es ja leider zeitlich nicht gereicht. Hermann versuchte sich Ingrid vorsichtig anzunähern und sein werben hatte Erfolg.
Ingrid besuchte ihn in der nächsten Zeit häufiger, immer wieder übernachtete sie auch im Gästezimmer.
Sie verstanden sich großartig, bald entwickelte sich eine Beziehung und Ingrid zog bei Hermann ein.
Ingrid Hopfensitz und Hermann Silbendrechsel
Beide kümmerten sich um den gemeinsamen Garten.
Ingrid konnte auch in Ruhe weitere Kunstwerke an der Staffelei anfertigen und übte, wenn sie alleine sein wollte gerne Klavier im Pavillon.
Hermann liebte die Kunstwerke und ihr musikalisches Talent, wenn er nicht arbeiten musste, ließ er sie kaum mal eine Sekunde allein. Hermann kochte meistens, da er unbedingt so gut werden wollte wie der berühmte Sim-Star-Koch Schnitt Schneider der unter anderem auch mal als Messerjongleur gearbeitet hatte. Hermann wollte natürlich alles genauso umsetzen (Deswegen sieht das auch so gefährlich bei ihm aus).
Sie pflegen auch eine gute Freundschaft zu ihren Nachbarn, und luden diese gerne zum Abendessen ein, wenn deren Kinder schon schliefen. Wenn es in seinem Haus Kindergeschrei geben würde, unvorstellbar für Hermann. Auch Ingrid wollte lieber keine Kinder, da sie diese so arg an eine Familie binden würden und sie womöglich noch heiraten müsse.
Die Nachbarinnen Cho und Ingrid (Das Haus und das Schloß stehen direkt nebeneinander) besuchten sich häufig gegenseitig und gingen auch gerne mal miteinander zum Essen aus. Die beiden verstanden sich großartig und sie verbindet eine enge Freundschaft. Cho war Ingrid auch trotz ihrer geselligen Art nicht zu aufdringlich, wenn es um Unternehmungen ging, was daran lag das Cho mit Forschungsarbeiten, Programmierarbeiten und 2 Kindern ziemlich ausgeplant war.
Ingrid Hopfensitz und Hermann Silbendrechsel
Hermann überlegte sich schon lange, ob er seiner Ingrid nicht einen Heiratsantrag machen sollte, er liebt sie doch so sehr. Er wusste nur nicht so recht, wie sie reagieren würde. Sie hatte ihn schon manchmal mit ihren Beziehungsängsten zurückgewiesen.
Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Die Klickverhütung versagte, Ingrid und Hermann konnten sich nicht erklären, wie das passieren konnte.
So kam es das Ingrid, ihm erzählte sie sei schwanger von ihm. Für Hermann brach eine Welt zusammen.
Träume von einer Hochzeit, waren bei Hermann seither wie weggewischt. Es folgten Monate der Panik, bei Hermann. Ein Kind hier? Kinder waren doch, immer so laut und tobten so viel herum, zum Schluss würde es noch die Staffelei umschmeißen oder mit dem Essen an Tisch spielen. Er wollte unbedingt mit Ingrid noch einmal darüber reden, vielleicht könnte man es ja zu Adoption freigeben. Er fasste den Entschluss und wollte sie in Ruhe im Schlafzimmer in dem sie sich gerade befand, darauf ansprechen, doch bevor er zu reden anfangen konnte zeigte sie ihm Freudestrahlend die Wiege, die sie gekauft hatte und er mochte seine Ingrid doch so sehr und erzwang sich daher einfach nur ein lächeln. Ein andermal meinte er dass, das Haus doch überhaupt kein Kinderzimmer besaß. Ingrid meinte daraufhin aber nur, das man ja, das Gästezimmer, als Kinderzimmer verwenden könne immerhin hätten sie sowieso nicht so oft Besuch.
Dann war es endlich soweit, die Wehen setzten ein.
Zur Welt kam Edmond Hopfensitz (Der auf Ingrids Wunsch ihren Nachnamen bekam, mit diesem Wunsch war Hermann mehr als einverstanden. Irgendwie erleichterte ihn das ein wenig). Hermann wollte, das Baby weder halten noch Schaukeln oder auch nur irgendwas mit ihm zu tun haben. Nur einmal, ganz heimlich als niemand da war, nahm er sein Kind und Schaukelte es. Man musste immerhin mal Nachschauen ob auch alle Finger und Zehen dran waren, die zu einem kleinen Sim gehören.
((Ich sag dazu immer "verklickt" nochmal...
Diese Verhütungsart ist so zuverlässig wie,...?
Was ist wenn der, der klicken darf doch lieber Simbabys in seiner Welt sehen möchte?
Diese Verhütungsmethode hält und fällt mit dem Willen der klicks... oder wie Dagmar auch schon sehr treffend beschrieb:
"Mein Sim hat techteln mit Baby machen verwechselt."
Übrigens ist schön mal wieder was von Ingrid zu lesen. Bin gespannt wie das weiter gehen wird mit diesen beiden Familien.))
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Vierfacher Vater - das muss erst einmal jemand schaffen, aber vier Kinder mit drei Frauen und alle leben unter einem Dach, das ist ein Abenteuer für sich. Die jungen Erwachsenen waren mittlerweile Erwachsene geworden und lebten ihr Leben. Eher nebeneinander, als miteinander. Denn wenn sie etwas miteinander taten dann streiten. Der jüngste, der Bande, Moritz, war auch schon ein ganz stolzes Kind. Er tollte viel mit seinen Geschwistern herum, aber auch die Kinder belastete die Gesamtsituation. Zum Glück konnten Sebastian und Marina, nachdem sie endlich zu Teenagern heran reiften mehr Zeit in der Stadt verbringen und freuten sich schon, bald ein Erwachsener zu werden und ausziehen zu können.
Zwillinge, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Sebastian wie der Papa und Marina, wie die Mama.
Tanika litt sehr unter der Situation, selbst ein freudiges Selfie konnte sie nicht einmal mehr von sich machen. Es war ja nicht so, dass sie nicht wusste, auf was sie sich einlässt, aber die Idee von Juna mit den Kindern bei Emil einzuziehen, war dann doch nicht das, was sie sich erhoffte. Sie dachte, Emil würde dann zu ihr stehen, aber sie war ja nicht mal allein als Frau dort. Das war dann doch etwas naiv gedacht. Aber kommen wir doch zu etwas schönem. Auch Dirk, der Sohn von Juna, wurde nach vielen Jahren (eigentlich nur Simstagen) auch zu einem Teenager. Die Kinder konnten es nicht abwarten, es gab Kuchen! Und Dirk konnte nicht abwarten - endlich etwas freier und selbständiger. Natürlich war das ein weiterer Schritt, dieser stressigen Situation zu entkommen. Nur Moritz musste noch warten.
Wie man sieht, Dirk kam wieder mal richtig nach Papa, wie sein Halbbruder Sebastian. Ob das wohl bei Moritz genau so sein sollte? Jedenfalls kamen sich in den nächsten Tagen Frida und Emil mal wieder näher. Das natürlich nicht im Interesse der anderen Frauen. Vor allem wenn diese Liebelei im gemeinsamen Wohnzimmer stattfindet. Musste das denn sein?
Moritz freute sich zwar, dass seine Eltern sich scheinbar wieder nahe standen, aber der kleine Junge litt sehr unter allem. Doch dann bekam er seine erste Brille und war fürs erste ganz happy. Eine Brille - wie cool! (Würde man das heutzutage auch noch so sehen.)
Einige Simstage später hatte sich das Blatt mal wieder gewendet. Emil hatte Frida wieder von sich gestoßen - warum auch immer - nun war sie diejenige die an allem litt. Moritz merkte das, doch versuchten seine Geschwister ihn abzulenken. Auch sprachen die drei mit ihren Müttern, wäre ein Umzug oder besser gesagt Auszug beim Vater nicht angebracht? Wie könnte man denn dies noch so aufrecht erhalten, ohne dass jemand daran zerbricht? Ohne der starken Marina und dem selbstbewussten Sebastian wäre die Situation wohl noch unerträglicher gewesen. Die beiden hatten schon so viel aus dem ganzen mitgenommen, sie wussten was sie nicht wollten. Und da kam der Tag, an dem Moritz nun endlich ein Teenager wurde. Doch sah man schon an seinem Aussehen und der starken Ähnlichkeit an seinen Vater, dass da nichts gutes bei heraus kommen sollte.
Die Kinder werden älter, stehen kurz vor dem Auszug und was sollte man dann selbst machen? Diese Frage fragte sich Tanika. Emil sah sie die ganzen Jahre seit ihrem Einzug mit den Kindern - nein, schon seit der Schwangerschaft nicht mehr an. Sie war einfach Luft für ihn. Es war kurz bevor die Zwillinge erwachsen wurden, da gab es plötzlich einen Kampf zwischen ihr und Emil. Es wurden böse Worte gewechselt, niemand traute sich, sich einzumischen. Die beiden mussten diesen Kampf alleine führen. Marina war so genervt, sie haute für einen Abend ab und machte nur Party.
Zum Glück kam nun der Tag an dem die Zwillinge älter wurden. Somit stand auch der erste Auszug an. Marina und Sebastian waren nicht ganz glücklich damit, die Mutter zurück zu lassen, aber aus unerklärlichen Gründen wollte sie unbedingt bleiben. War sie etwa immer noch verliebt in Emil? Diesen Mann, der wohl seinen Spaß hatte und Frauen schwängerte und dann sie fallen ließ? Gefühle können so weh tun.
Die Zwillinge suchten sich schnell einen Job. Marina in der Küche, Sebastian im Business. Und so folgte auch der erste Auszug. Endlich raus aus diesem schlimmen Kindheitsalptraum.
Da warens nur noch sechs.. Zwei Jungs, die sich ihre Kindheit wirklich anders vorstellten, Emil, der mittlerweile ein alter Mann wurde und drei streitsüchtige Frauen. Doch Emil fing endlich an nachzudenken. Er fühlte sich einsam. Er durfte ganz allein seinen Kuchen essen, niemand kam und freute sich mit ihm, niemand, der ihm ein Kompliment gab. Ihm ging ein Licht auf! Alle hassten ihn, selbst seine Kinder auch wenn sie es ihm nicht ins Gesicht sagten. Das tat weh. Wollte er so aus dem Leben scheiden?
So wurde nach und nach ein jeder Sim älter. Dirk wurde ein junger Erwachsener und zog sofort aus. Er war auf einer Party nach der anderen und wurde ein Entertainer. Aber würde sein Leben auch weiterhin so weitergehen? Party und Frauen? Wie sein Vater? Auch die Mütter wurden grau, aber kein bisschen weise, oder vielleicht doch, aber ausziehen wollte keine. Ob es ihnen gut tat mit Gleichgesinnten zusammen zu sein? Wir wissen es nicht..
Und dann zog auch noch der kleinste aus, Moritz! Er entschied sich dafür Verbrecher zu werden. Aber was sollte man nun auch noch erwarten? Für die vier Kinder konnte man nur das beste hoffen. Ob das auch so wird, bleibt fraglich. Was die vier Erwachsenen betraf, alle vier blieben zusammen in dem Haus, wo sie mal mit den vier Kindern wohnten, doch brach der Kontakt zu den Kindern immer mehr ab. Die Frauen meinten, den Vater zu verteidigen und das konnten die Kinder nicht ertragen. Was sollte das nur? Es war also am Ende. Das war das Ende. Aber keineswegs ein gutes, das man sich zum Vorbild nehmen sollte.
The End.
und
.... Fortsetzung Luna Living-Schwarz und Hugo Scholz
Hugo und Leon verstanden sich prima, nicht zuletzt weil beide die gleichen Interessen hatten.
Leni wollte noch etwas von Weihnachten haben und entsprang ganz schnell ihrer Wiege. Da staunte Papa Hugo nicht schlecht und Leni wickelte ihn sofort um ihre kleinen Finger. Mama Luna war dann mal wieder für die Strenge verantwortlich und bereitete Leni auf das Schulenleben vor.
Beim gemeinsamen Abendessen war dann Lea doch ein wenig eifersüchtig auf Leni, da diese nun die volle Aufmerksamkeit der Familie in Anspruch nahm.
Hugo hatte mal wieder eine Kinderkrankheit abbekommen, die Großen schauten ganz unschuldig und Leni wusste von nichts
Am Wochenende war zunächst Spaß angesagt und den hatte man am besten an der Karaokemachine.
Am späten Nachmittag ging es dann zum Abendessen in ein schickes Restaurant. Auch die Schwester von Oma Lina (Laura) war eingeladen und so besetzte die Familie gleich 2 Tische. Das Essen ließ leider sehr lange auf sich warten, bloß gut das Leni was zu malen hatte.
Das das Essen so lange dauerte muss wohl auch Gevatter Tod schon gehört haben, ob hier schon mal jemand verhungert ist?
Irgendwann hatten dann alle zu essen und trinken und kurz vor Mitternacht eilte die Familie dann nach Hause.
Den Bildern nach zu urteilen muss wohl doch bald der Winter Einkehr halten bei den Sims, jedenfalls sehen sie teilweise ganz schön frostig aus. Nur Leni hält am Sommer fest und klettert fleißig herum.
Beim Frühstück leistete wieder Hugo seinen Kindern Gesellschaft und alle fanden das prima.
Fortsetzung folgt ....
Neue Nachrichten vom Ahnenforschungsamt mit Gendokumentation
Es wurden in den letzten Tagen ein paar Geburten verzeichnet. Diese neuen Simbürger sind inzwischen im „Großen Stammbaum“ erfasst:
Die Baby´s/Nachkommen
• Laura Arefayne- Eva Arefayne
• Leni Living-Schwarz
• Marina und Sebastian Junggesell
• Dirk Junggesell
• Moritz Junggesell
Stammbaum:
(klick mich und du wirst zum Original weiter geführt )
Die Gebrauchsanleitung zum Stammbaum findet ihr : hier
Noch nicht im großen Stammbaum mit aufgeführt sind
• Edith Smith und Ted Smith
• Ingrid Hopfensitz und Hermann Silbendrechsel
Edmond Hopfensitz
• Cho geb. Yuanpei und Maurice Kleeblatt
Kai Kleeblatt ~ Ren Kleeblatt
• Franjo Fabioly (GP1) und Rosalyn Rulie
Falk Fabioly (GP1-Genfarbe wie Papa)
• Dyna Tchaton und Achmet Yilmaz
Jonas Yilmaz - Sebastian Yilmaz - Kevin Yilmaz
Diese werden bis auf weiteres in kleinen separaten Stammbäumen weiter geführt.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ich wage mich nun und beginne eine Beziehung - also zwei Sims nicht ich - in der G4. Und zwar habe ich mich entschieden für Eyske Lindström und Francis Schwarz. Ich bin sehr gespannt, ich habe bezüglich den Merkmalen herausgefunden, dass beide das Merkmal Kreativ besitzen - das werde ich dann auch den Kindern weitervererben. Die anderen beiden Merkmale kann ich so dann frei entscheiden. Ich werde die Lebenszeit auf Normal stellen, beide direkt zusammen wohnen lassen, aber es gibt wieder keine Cheats, beide müssen arbeiten und schauen, ob sie zeitlich ihre Liebe hinbekommen. Aber das wird sicher schon. Seit gespannt - ich bin es!
Ein WG Leben ist nicht mal so leicht. Beide haben ihre eigenen Zimmer, aber was Essen und Co. angeht muss jeder mal rein. Der eine kochen, der andere abwaschen. Während Eyske für ihre neue Arbeit in der Küche ihre Fähigkeiten beim Mixen steigerte, machte sich Francis dran alles zu säubern und auch für sein Business alles zu regeln. Was kann ein Computer nicht teuer sein! Nun denn, die ersten Tage waren voller Arbeit und das war auch gut so, denn wie soll man denn über Familie nachdenken, wenn man kein Geld hat. Aber moment, wer redet denn schon von Familie? Erstmal sollten die beiden sich verlieben. Zumindest ist das so der Regelfall.
Plötzlich war Eyske wütend. Wer hätte das gedacht? Scheinbar wegen einem verdrießlichem Gespräch. Was hat der Francis nur angestellt - so wird das ja nie was mit der Familienplanung.. Leider gingen die ersten Annäherungsversuche ganz schön nach hinten los.. mal schauen, wie das in Zukunft wird und ob es etwas wird.
Fortsetzung folgt..
((@hexe58 - Danke liebe Helga, manchmal braucht man etwas Zeit sich an neue Designs etc. zu gewöhnen. Manche Sims sind wirklich eine Augenweide und hier im Projekt sind viele Sims aus Zufall so entstanden. Das ist dann immer eine besonders große Überraschung!))
Francis Schwarz und Eyske Lindström
Francis wurde endlich befördert zum Büroassistent. Blöderweise arbeiteten Francis und Eyske immer zu unterschiedlichen Zeiten. Er kam nach Haus', sie ging fort. Also war die ersten Tage mal wieder nur die Arbeit angesagt, doch dann war endlich das Wochenende gekommen und die beiden konnten sich mal näher kommen. Aber auch das war echt nicht einfach, dauernd hatten die beiden eine Auseinandersetzung. Irgendwelche Merkmale, die sich abstoßen? Ich weiß es nicht. Aber letztlich kamen sie sich näher.
Wo das Eis endlich gebrochen war, kam es dann zu den großen Schritten. Verlobung, Heiraten, vielleicht auch Kinder?
Und plötzlich kam das Baby. Francis ging mit Eyske ins Krankenhaus. Es gab Komplikationen. aber dann kam ein gesunder Junge zur Welt. Marvin Schwarz.
Während Francis wieder seiner Arbeit nachging, passte Eyske auf ihren kleinen Sohn auf, der nach einiger Zeit auch zum Kind wurde. Jetzt konnte auch Eyske wieder arbeiten gehen, aber scheinbar nicht lange.
Marvin war sehr kreativ - wie seine Eltern. So begann er schon früh mit der Kunst, oder wie man das auch nennen mag. Malen gehörte wirklich zu seinen Lieblingsbeschäftigungen, seine Eltern waren sehr glücklich über die Entwicklung des kleinen Marvins. Aber jetzt musste Eyske doch etwas loswerden. Der kleine Marvin bekäme noch ein Geschwisterchen. Marvin freute sich jedoch erstmal nicht so wirklich, doch mit der Zeit wurde es besser.
Und ein paar Stunden später kam auch schon die kleine Penelope zur Welt. Was war sie nicht süß! Da freute sich die ganze Familie über den Zuwachs. Während Marv nun auch kreativ begabt wurde und ein Teenager werden konnte, so wuchs die kleine Penelope heran und auch sie wurde kreativ. Das lag wohl in der Familie!
Jetzt aber konnte Eyske wieder ihrem Beruf ohne Unterbrechung nachgehen. Marvin hielt sich in der Schule ran, er wollte auch einmal Geld verdienen für eine Familie. Penelope wollte auch kreativ begabt werden und tat alles dafür. Bilder malen, mit Spielzeug spielen, auch ein Instrument spielen gehörte dazu! Eyske wurde mittlerweile eine Erwachsene, doch sie sah auch im Alter noch immer jung aus. Sie war wirklich eine hübsche Ehefrau und Mutter. Und ihre Tochter sollte wohl auch eine sehr hübsche Frau werden, zumindest ließ ihr Aussehen als Teenager darauf schließen.
Aber auch ihr Bruder wurde nun zum jungen Erwachsenen und zog aus. Papa Francis, der von grauem Haar gesegnet wurde, war sehr stolz auf seine Kinder.
Fortsetzung folgt..
genau das ist Kostenlos schöne Sachen habt ihr da weißt du was du bist jetzt dafür schon ausgegeben hast würde mich interessieren ? kannst es aber auch Privat schreiben Lucy
Dies hier wäre nun die GP 5 Lindstrøm-Schwarz Genmischung wenn ich sie so weiter fortsetzen würde...
mal sehen wie ich das machen werde..vielleicht lass ich diesen Farbmix mal durch den Quirl laufen und schau dann welche Farben bei welcher Mischung heraus kommen.
Im allgemeinen kann man übrigens die Regel (im großen Stammbaum) anwenden, alle Sims einer Generation die auf der selben Seite erscheinen wenn man direkt auf den Namen der gewünschten Simname geklickt hatte... sind miteinander verwandt (sofern noch ledig) und es wäre besser auf einer anderen Seite weiter zu suchen (wo dieser Namen dann nicht mehr auftaucht). ))
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@Simser51 - Ja, das habe ich mir auch gedacht, die Linie setzt sich wirklich sehr stark durch. Finde das aber echt schön, obwohl Francis ja der Enkel von Timo Frederik war und dessen Bruder Ringo ist, also totales Wirrwarr, aber trotzdem eine Verbindung vom Äußeren.
@SpionelfchenNaseweiß - So dachte ich mir die Kombination. Das wäre dann doch sehr viel für den Überblick. Deshalb würde ich zum Beispiel die Familiennamen dann als Farbe nehmen, aber das können wir ja ansonsten noch so überlegen. Hauptsache es gäbe noch so einen kleinen Überblick.))
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