Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - Das Leben im kleinen Dorf ( Teil 2)
Noch immer kamen abends unangemeldete und sehr neugierige Passanten ins kleine Dorf.
Daniel der zu Besuch war, stand extra vom Abendessen auf um den Herrn herein zu bitten.
Ja dies musste man schon sagen. Gastfreundlich waren Aleksander und Marie. Und Marie zudem eine hervorragende Köchin.
Dem Gast wurde auch ein Teller von den köstlichen Knoblauchnudeln gereicht und ihm den Eherplatz im Ohrensessel im Eck angeboten. So konnte dieser nun seine Fragen stellen, welche ihn in das Dorf führten.
Doch irgendwie musste dieser ein Magenproblem haben. Immer wieder stieß ihm das Gericht auf. Er rülpste verlegen….
bis er sich dann aus dem Sessel erhob und auf den Teppich kotzte.
Natürlich verschwand er danach ohne die Sauerei zuvor zu beseitigen.
Marie und Aleksander nahmen sich nach diesem Vorfall vor nicht mehr alle daher gelaufenen Besucher zu bewirten. Denn es ekelte sie doch schon sehr, wenn ihnen der Besuch direkt ins Esszimmer erbricht.
Die Tage mit einem Schulkind begannen nun etwas früher.
Zum Zweitfrühstück versammelte sich die Familie erneut in der Küche.
Nachmittags wurde Wert drauf gelegt, das die Hausaufgaben ordentlich gemacht wurden.
Erst dann ging es raus zum Spielen. Und Torsten war ein sehr lebhaftes Kind. Am liebsten spielte er draußen.
Abends vor dem Abendbrot wurde zum herunterkommen noch etwas mit Papa zusammen gemacht.
Sehr gerne spielten sie gemeinsam mit der Ritterburg. Der kleine Lars beschäftigte sich so nebenbei mit dem Kinder Tablet.
Dann noch schnell Abendessen und … dann ab in die Heia.
Torsten wurde noch zuvor das Versprechen abgenommen brav zu sein. Denn heute wollten die Eltern mit Onkel Daniel und Tante Delali noch etwas ausgehen. Ein Kindermädchen wurde exrta zur Aufsicht bestellt.
Der kleine Lars hatte sich vor der fremden Frau gleich versteckt. So einfach sollte die es nicht mit ihm haben ihn ins Bett zu bringen.
Die Erwachsenen genossen den freien Abend zusammen in einer Bar. Es war nicht so das Marie und Aleksander die Stadt vermissten, doch heute war es doch mal wieder sehr schön etwas anderes zu sehen…
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - Aleksander wird älter
Heute kamen wieder Delali und Daniel ins kleine Dorf. Doch diesmal hatte es einen besonderen Grund.
Doch bevor wir diesen verraten sorgte Daniel höchst persönlich dafür das zuerst die Pflichten erledigt wurden.
Marie und Delali standen schon den ganzen Vormittag in der Küche und kochten was das Zeug hielt.
Dann war es endlich soweit. Alle versammelten sich in der kleinen Küche um Aleksanders Geburtstag zu feiern.
Mit Zurufen wurde er beim Kerzenauspusten unterstützt.
Auch Aleksander bekam ein Knallbonbon als Geburtstagsgeschenk.
Danach wurde die Torte verspeist…
Caleb hatte für Aleksander eine besondere Geburtstagsüberraschung. Ein gemeinsamer Männerabend in der Diskothek. Abtanzen bis zum Umfallen war angesagt.
Es veränderte sich für Aleksander nach seinem Geburtstag nicht viel. Er liebte seine Frau Marie und seine Kinder.
Etwas seltsam fanden Marie und Aleksander allerdings, dass der Maklerchef seit ihrem Einzug sich nicht mehr bei ihnen gemeldet hatte. Vor allem seit sie wussten das dieser ganz in ihrer Nähe wohnen würde. Aleksander hatte im Gespräch mit Caleb erfahren das der Landverwalter Graf Vladislaus Straud meist erst in den Dämmerungsstunden anzutreffen sei. Caleb erklärte entschuldigend, dass dieser tagsüber leider zu viele Geschäftliche Dinge erledigen müsste. Geschäfte halt!
Allerdings sei der Graf auch ein Mann von Rang und Adel. Solche hätten auch allerhand gesellschaftliche Verpflichtungen noch so nebenbei.
Aleksander hatte sich dies angehört und so kam er eines Abends auf die Idee sich selbst auf den Weg zu des Grafen Residenz zu machen. Eigentlich hatte er keinen richtigen Plan, was er tun oder sagen wollte wenn er erst mal dort sein wird. Es war ihm durchaus klar, dass man ihn unangemeldet sicherlich keinen Einlass gewährt würde.
Der Weg war wirklich nicht weit und schon bald stand er vor der großen dunklen Villa des Grafen.
Eben noch fest entschlossen, wankte nun Aleksander. Er wusste selbst nicht so recht an was es lag. Es fröstelte ihn plötzlich und er fühlte sich etwas unwohl in seiner Haut. Darum entschloss er sich schnell wieder umzukehren und zurück nach Hause zu eilen.
Marie wartet schon sehr ungeduldig auf ihren Mann. Auch sie überkam aus unerklärlichen Gründen plötzlich ein sehr mulmiges Gefühl. Erst als sie Aleksander wohlbehalten vor sich erblickte war sie wieder beruhigt.
Die Versprechen das die Kinder eine unbeschwerte Zeit in der freien Natur verbringen werden, erfüllten sich. Torsten hatte schon bald seinen Lieblingsspielplatz für sich gefunden.
Dort konnte er sich Stundenlang beschäftigen und kam erst zum Abendbrot wieder nach Hause.
Auch das angeln erlernte er sehr schnell und es machte ihm große Freude.
Es war einfach eine unbeschwerte Kinderzeit. Genau so hatten es sich Aleksander und Marie für ihren Sohn gewünscht.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - Du bist ein Vampir, Caleb! Oder doch nicht?
Viele Jahre vergingen, …
und aus Lars wurde ein Schulkind.
Natürlich bekam auch er Geschenke zu seinem Geburtstag.
Längst vergessen war auch die einstige anfängliche Ablehnung, die Torsten als Kleinkind gegen seinen Bruder hatte. Niemals würde er diesen hergeben.
Diese fremde Frau durfte allerdings nicht mitfeiern. Sie wurde nicht herein gebeten. Immer noch erinnerte sich die Familie sehr ungern an den letzten Besucher, den sie zum Essen eingeladen hatten. So sollte Lars Geburtstagsfeier heute nicht Enden.
Sondern lieber so:
In den Armen der liebenden Mutter.
Welche Qualen Caleb für diese Freundschaft zu Aleksander und Marie ertrug war keinem bewusst.
Caleb sprach nie darüber. Er bat nicht darum die Knoblauchgirlanden abzuhängen. Vielleicht war ihm bewusst, dass sonst seine Freunde Freiwild für sämtliche Wesen der Nacht würden. Auch war es ein kleines bisschen Schutz für ihn selbst. Versuchte er sich doch sehr zu beherrschen, doch dies gelang auch ihm nicht immer. Und dann kam das schlechte Gewissen, das ihn plagte. Dabei wollte er doch gar nicht,… nicht diesem unstillbaren Hunger nachgeben, dieser unendlichen Gier nach Plasma.
So litt er still vor sich hin. Versuchte sich so normal zu geben wie es ihm möglich war. Immerhin war er einer der wenigen Vampire die sich auch bei Tageslicht frei bewegen konnten.
Daniel jedoch war immer noch misstrauisch und witterte Gefahr. Zudem konnte er Caleb nicht sonderlich gut leiden. Darum sagte er ihm eines Tages nach dem er ihn mal wieder eindrücklich beobachtete hatte, auf den Kopf zu das er eigentlich schon ein toter Sim sei.
Caleb versuchte erst auf ein anders Thema auszuweichen und erklärte Daniel, das sein Bruder niemals ohne ihn an dieses günstige Land gekommen wäre.
Da wurde Daniel erst mal richtig sauer. Es war ihm leid das Caleb seinen Fragen auswich. Er wollte von ihm auch keine Ablenkungsstrategien hören. „Da schlägt es doch gleich den Hammer auf den Amboss. Gib endlich zu, das du ein Vampir bist, “ bedrängte Daniel Caleb und hoffte das er jetzt endlich seine Tarnung ablegen wird.
Daniel redete auf Caleb ununterbrochen ein. Er möchte nun endlich die Wahrheit von ihm wissen.
In Calebs Kopfkino nahm Daniel je weiter er ihn zu bedrängen versuchte ein anderes Bild ein.
Trotzdem beherrscht er sich. Er durfte jetzt keinen Fehler sich erlauben. Nicht jetzt und nicht hier.
Als Daniel dann endlich mal den Mund hielt, erklärte Caleb mit ruhiger monotoner Stimme, dass ein jeder wüsste, das Vampire sich nicht im Sonnenlicht aufhalten können. Sie würden sofort auf der Stelle verbrennen. Er selbst sei ja nun bei helllichtem Tag unterwegs wie man selbst sehen kann. Somit sei dies doch Beweis genug, dass er kein Vampir sei.
Daniel musste sich nach dieser Erklärung geschlagen geben. Er zog erst mal beleidigt davon und ging für den restlichen Aufenthalt Caleb aus dem Weg. Er wollte doch nur seine Familie beschützen und die seines Burders.
Caleb war zufrieden, denn dieses Argument war doch immer wieder noch sehr einleuchtend. Es war wie ein großer Zaubertrick mit dem er seine wahre Identität verbergen konnte.
( Da bin ich aber gespannt was du mit deiner Familie und den Vampiren vorhast. Sorry, kann mir einfach die Vampirnamen nie merken. )
(( Süße kleine Familie Lombay-Riber ))
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Die nächste Zeit drehte sich fast alles um die Babys, doch alle halfen mit und so war der Stress erträglich.
Mit der Zeit waren wir dann ein eingespieltes Team und konnten sogar wieder unseren Hobbys nachgehen. Auch die Zeit zum gemeinsamen Essen fanden wir, wobei Thorbens Mom sich am meisten darüber freute.
Dann wurde Silvius die Wiege zu eng und Silvio war rechtzeitig bei ihm, um ihn aufzufangen. Sofort begann eine wilde Balgerei zwischen den Beiden. Silvio war so stolz auf seinen Sohn.
Auch Tabea wollte nun nicht länger in der Wiege liegen und Thorben fing sie auf. Auch die beiden spielten nun erst mal eine Weile miteinander.
Beide Kinder nahmen sofort das Haus und ihr Zimmer in Beschlag und freuten sich über die vielen schönen Spielsachen.
Aber der Sprung ins Krabbelalter war wohl sehr anstrengend und so brachten wir die Kinder erst mal in ihr Bettchen.
Zur selben Zeit im Haus von Velkan Rogers und Tamara Tesner
Während Velkan fleißig trainierte, quatschte ich mal wieder ausgiebig mit meiner Mom Chandra. Dann widmeten auch wir uns unseren Hobbys. Mom war ja nun schon recht alt und brauchte ab und an mal eine Pause. So legte sie sich für ein Schläfchen auch die Couch.
Später kam dann mein Bruder Tobias vorbei. Ich freute mich riesig und wir alberten lange rum.
Später trainierte Tobias Velkan und Papa legte sich zu Mama.
Dann bewachte er gemeinsam mit Tante Tina das Haus und ließ niemanden herein. Bravo, ihr beiden. So mussten Roxy und Damian Devil unverrichteter Dinge abziehen.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Einige Zeit später bemerkte ich Veränderungen an meinem Körper und machte einen Schwangerschaftstest. Juchu, ich war schwanger und sofort eilte ich zu Velkan um ihn die freudige Botschaft mitzuteilen. Er führte einen wahren Freudentanz auf, so hatte ich mir seine Reaktion vorgestellt.
Tante Tina und Papa Tino blieben nun auch mal länger und Mama freute sich so sehr Papa zu sehen, dass beide in ihrem Schlafzimmer verschwanden. Später saß sie dann strahlend am Tisch und als ich ihr von meiner Schwangerschaft erzählte, jubelte sie laut.
Die Zeit verging, die Geister unserer Ahnen kamen und gingen.
Leider konnte ich die Schwangerschaft nicht voll und ganz genießen, ab und an musste ich mich übergeben.
Velkan hatte einen Bausteintisch für unser Baby gekauft und versuchte nun herauszufinden wie dieser funktionierte. Na er hat ja auch noch ein bisschen Zeit dazu. Als das Baby besonders stark in mir trat rief ich Velkan, er war ganz fasziniert von den kräftigen Bewegungen und konnte sich kaum losreisen.
In der nächsten Zeit fanden wir Velkan oft am Spieletisch und mich am "Futtertrog" Irgendwann hatte es Velkan geschafft und ein kleines Häuschen gebaut. Dann widmete er sich beruhigt der Malerei.
Velkan bestaunte immer wieder meinen stetig wachsenden Bauch, langsam kam ich mir wie ein Walross vor. Aber die Bettspielchen klappten auch noch mit dickem Bauch.
Ohje, das war wohl einmal zuviel. Plötzlich setzten die Wehen ein und Velkan war nicht wach zu bekommen. Männer halt, nach dem Liebesspiel fallen sie ja in einen Koma ähnlichen Schlaf.
Also blieb mir nichts anderes übrig als mich allein durch die Wehen zu kämpfen. Einige Zeit später hielt ich dann einen kleinen Prachtburschen im Arm.
Doch was war das, es ging weiter und kurze Zeit später waren es dann zwei gesunde Jungs. Nun wurde auch Velkan endlich wach und bekam dann beim Anblick der zwei Babys doch schon mal die Panik. Papa Tino war auch schon zur Stelle um seine Enkel zu bestaunen. Doch nun war erst mal füttern, windeln und liebkosen der Babys angesagt. Dann mussten wir uns noch überlegen wie die beiden denn nun heißen sollten.
Wir beschlossen ihnen die Namen Tristan und Tyler Tesner zu geben.
Velkan konnte es nicht lassen und flirtete wie wild mit mir rum. Aber Gott sei Dank forderten die beiden Jungs unsere ganze Kraft und so konnte ich mich im Bett erst mal erholen.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - Die wunderbaren Frauen der Riber - Söhne
Eine Frau, - ein Lächeln! Marie hatte Geburtstag und feierte den im kleinen Kreis ihrer Lieben.
Stolz und überglücklich konnte sie in den neuen Lebnsabschintt starten. Bald würde sie es geschafft haben und ihr Lebensbestreben erfüllt. Es fehlte ihr nur noch ein kleiner Aufstieg in ihrer Karriereleiter. Sie hat einen Mann der sie liebt und hat zwei Söhne auf die sie besonders stolz ist. Sie war in diesem Moment einfache eine rund herum glückliche Frau.
Mit einem solchen bezaubernden Lachen konnte man unbesorgt in den Tag starten.
Ihr Mann schenkte ihr ein großes Aquarium und die beiden Buben fingen die Fische dazu.
Natürlich musste Aleksander vor seinem Bruder mit den Fängen kräftig auftragen und erzählte das feinste Fischerlatein.
Aber was soll´s, Marie war glücklich an diesem Tag und ihre Gäste ebenso.
Caleb half an einem anderen Tag Torsten bei seinem Schulprojekt und litt wegen des vielen Knoblauch still vor sich hin.
Aleksander überprüfte kurz den Werdegang des Projekts um dann selbst bei Lars tatkräftig mitzuhelfen.
Torsten bedankte sich bei Caleb nach der Fertigstellung des Projekts für seine Mithilfe.
„Dank dir bekomme ich bestimmt den Regenbogenpreis.“
Caleb und Torsten freuten sich sehr über den gelungen Vulkan.
Auch bei Lars ist das Projekt vorangeschritten und wurde bei seiner Fertigstellung bejubelt.
Natürlich sind auch noch die normalen Hausaufgaben zu erledigen und ja nicht zu vernachlässigen. Marie kannte da kein Pardon und überwachte diese sehr genau.
Zur Belohnung spielte Marie dann auch sehr gerne mal mit den Jungs an der Ritterburg. Torsten fand sie erzähle die besseren Geschichten und wäre auch ein viel besseres Burgfräulein als Papa. Er würde seine Mama egal ob sie nun Burgfräulein ist oder nicht, immer beschützen. Denn er war der Ritter mit dem edlen Pferdchen.
Sonntags ging es dann zur Abwechslung dann auch mal in den Park. Das Piratenspielschiff wurde gleich von den beiden Jungs erobert.
Da die Mama sonntags leider in der Küche arbeiten musste begleitete sie ihr Papa dort hin.
Dieser kleine „Männer“-Ausflug wurde ein wunderschöner Erlebnistag.
Natürlich gab es auch Tage da wollten Marie und Aleksander auch mal wieder alleine, zu zweit zusammen ausgehen.
Marie tanzte sehr gern und lies sich von Aleksander ausführen.
An solchen Tagen kam Tante Delali um die beiden Buben zu beaufsichtigen.
Lars mochte Tante Delali sehr. Sie war immer so witzig und machte viele Späße mit ihm.
Und manchmal war sie allerdings auch sehr übervorsorglich. Doch Lars fand es gut. Da konnte er immer ganz toll schlafen und es kamen in solchen Nächten keine Monster in seinen Träumen vor.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Aber lange konnte ich Velkan nicht widerstehen und so folgte kurze Zeit später einen leidenschaftliche Nacht. Diese Nacht war dann mal wieder nicht ohne Folgen, ich war sofort wieder schwanger. Velkan jubelte vor Freude, der hat ja auch nur den Spaß, die Schmerzen habe ich.
Jede Nacht schrien die beiden Jungs, na hoffentlich wird das dritte Kind ruhiger. Wir hatten kaum Zeit zum Essen, aber meine Mom unterstützte uns wo es nur ging.
Und plötzlich rumpelte es in den Wiegen, Tristan und Tyler entsprangen gekonnt ihrem engen Bettchen und landeten wohlbehalten auf dem Boden. Völlig perplex nahmen wir die beiden in die Arme und knuddelten sie.
Dann hatten beide erst mal richtigen Kohldampf und verlangten nach Essen. Velkan spielte noch mit Tyler und brachte den müden Tristan ins Bett. Ich genoss derweilen einen ruhigen Abend mit Mom vor dem Fernseher.
Neugierig war ich dann doch was meine Männer so trieben und so schaute ich nach. Diesen Moment nutzte Velkan um schnell was zu essen und ich beschäftigte mich mit Tyler. Schnell war aber Velkan zurück und brachte nun Tyler in sein Bett. Nur vergaß er dabei ihm Schlafsachen anzuziehen aber Tyler merkte wohl das etwas nicht stimmte. Er krabbelte wieder aus dem Bettchen, zog sich um und legte sich danach brav schlafen.
Am nächsten Tag war Tyler zeitig wach und wollte nicht im Bettchen bleiben. Er bekam einen richtigen Wutanfall, also durfte er spielen gehen. Er war sehr aufgeweckt und erkundete seine Umgebung ganz genau.
Abwechselnd brachten wir die Jungs ins Bett und mein Bauch nahm mal wieder unendliche Weiten ein. Velkan freute sich und wollte mal wieder keine Bewegung seines Babys verpassen.
So verging die Zeit, Tristan und Tyler wurden immer selbstständiger und wir freuten uns schon auf unser drittes Kind.
Bastian Lothario
Charlie Fischer
Eryk Lindstrom
Elias Lindstrom
Findus Junggesell
Hasim Malki
Ibrahim Malki
Kamil Ling
Lenny Livings
Lennox Livings
Lucas Livings
Nils Lasloson
Noah Lothario
Samuel von Schwarz-Bach
Yannik jr. Lovely-Mattock
Generation 6
Celine Kamatura
Mira Malki
Linda Livings
Isabelle von Schwarz-Bach
Paula Lasloson
Ronja Lasloson
Sissy Yilmaz
Tabea Lasloson
Vanessa Lindstrom
Adrian Heinrichson
Linus Livings
Lorenz Livings
Maik Malki
Marius Kamatura
Robin Malki
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - besten Freunde
Daniel beobachtete Caleb weiterhin sehr genau. Irgendwann fiel ihm auf das Caleb immer einen bestimmten Ort im Dorf aufsuchte um dort für einige Zeit zu verharren.
Es schien ihm dabei als würde Caleb vor etwas fliehen, etwas das ihm den Atem nahm. Denn an diesem einen Ort holte Caleb erst mal immer tief Luft und schien mal richtig durch zu atmen. Daniel dämmerte es so langsam und er vermutete inzwischen sehr das Caleb vor dem Knoblauch floh. Also doch! Selbst wenn Caleb aus irgendeinem unerfindlichen Grund sich im Sonnenlicht aufhalten konnte, der Knoblauch setzte ihm zu. Daniel war sich da schon fast sicher.
Siegessicher mit einem fetten Grinsen trat Daniel Caleb gegenüber. In seinen Gedanken schmiedete er schon seine Pläne.
Aleksander dachte da ganz anders. Auch ihm ist aufgefallen das es seinem Freund wohl nicht sonderlich gut geht. Vor allem die blasse Haut machte ihm etwas Sorgen. Vielleicht sollte Caleb einfach mal etwas ausspannen und gepflegt essen gehen? Dies waren Aleksandes Gedanken und so lud er seinen Freund ins Restaurant Time Square ein. Die beiden Buben nahm er mit um eine ungezwungen Atmosphäre zu schaffen.
Caleb freute sich sehr über diese Einladung und nahm an. Er wusste das dieses Restaurant einen vorzüglichen Plasmasalat zubereiten konnte und einen leckeren Plasma Jane Cocktail. So würde er nicht nur zum Schein essen, sondern dabei einmal wieder richtig satt werden.
Caleb war schon sehr geplagt von dem Knoblauchduft und er litt noch Stunden danach sehr darunter. Es war schon so schlimm bei ihm, dass es ihm schon richtig übel davon wurde. Es erging ihm wie bei einer richtige lang an haltende Magenverstimmung. Aber er erturg es der Freundschaft willen. Dieses Opfer war es ihm Wert. Denn ein ewiges Leben ohne Freunde kann doch manchmal ganz schön lang und trostlos sein.
Auf der GeekCon hatten Aleksander und Caleb besonders viel Spaß miteinander. Voller Leidenschaft schraubten und hämmerten sie zusammen an einer der aufgestellten Raketen.
Während die Männer sich ihrer Baulust hingaben probierte Marie ein Computerspiel aus. Und natürlich durfte auch ein Selfie mit einem kostümierten Cosplayer nicht fehlen.
Nach der Bau- und Bastelstunde zeigte Caleb noch seine Geschicklichkeit in einem 3D virtuellen Bilblockspiel.
Zum Abschluss gab Marie noch eine kleine Gesangseinlage in der Bar am Karaoke Mischpult.
Es war mal wie immer ein gelungener Abend wenn die drei miteinander unterwegs waren.
Lars der von seinem Onkel Daniel vor Caleb gewarnt wurde, war nun etwas verunsichert und fragte seinen Papa.
„Papa, ist Caleb wirklich eine Fledermaus?“
Aleksander lachte: „Caleb soll eine Fledermaus sein? Wie kommst du denn da drauf? Also ich habe Caleb noch nie als Fledermaus gesehen.“
Für den Lars war somit die Frage beantwortet, denn auch er hatte Caleb noch nie sich in eine Fledermaus verwandeln gesehen.
Es war auch irgendwie unlogisch. Caleb benahm sich wie ein gewöhnlicher Sim. Er aß sogar die gekochten Gerichte von Marie mit.
Und immer war er auf seine Art irgendwie lustig und unterhaltend.
Marie und Aleksander mochten ihren Nachbarn sehr.
Aleksander schätzte Caleb sehr und sie führten viele tiefschürfende Gespräche zusammen. Nur ein Thema wurde zwischen den beiden niemals angesprochen. Das Thema Vampire….
Caleb war für Aleksander ein gewöhnlicher Sim und vor allem sein bester Freund.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Immer wieder mussten die Jungs gebadet werden, das übernahmen dann aber meine Mom und Velkan. Mit meinem dicken Bauch hätte ich kaum noch mit ins Bad gepasst. Draußen schlich eine sichtlich gealterte Morgana Rasmus vorbei. Ja so schnell kann es gehen, erst ist man jung und verheiratet und dann alt und alleine.
Tristan spielte lieber im Haus und meine Mom brachte ihm so ziemlich alles bei, was er wissen musste. Dagegen hielt Tyler nichts im Haus, er war ein regelrechter Wildfang. Nur zum Essen waren dann beide Jungs zusammen und ließen es sich schmecken.
Aber auch der schönste Tag war mal zu Ende und die Jungs mussten ins Bett.
Wir konnten dann noch eine Weile unsere eigenen Bedürfnisse auffüllen und sie dann im Schlafzimmer gegenseitig erfüllen.
Ohje, das ging nicht gut. Sofort nach dem Bettspielchen setzten bei mir die Wehen ein. Velkan war sofort bei mir, konnte aber seine Panik nicht verbergen. Also diesen Stress brauche ich nicht nochmal.
Nach Stunden der Qual hatte ich es jedoch geschafft und hielt überglücklich eine kleine Tochter im Arm. Doch Moment, was war das? Schon wieder setzten Wehen ein und kurze Zeit später hielt ich ein weiteres kleines Mädchen im Arm. Nun hieß es wieder Windeln wechseln, füttern und liebkosen im Doppelpack. Und Namen hatten wir auch noch keine.
Oma Susann und Großtante Tina machten sich sofort ans Werk und suchten passende Namen im Internet. Schließlich einigten wir uns auf die Namen Tamina und Tahia Tesner.
Und wieder einmal zeigte sich, das Licht und Schatten dicht beieinander liegen. Immer wenn man am glücklichsten ist, kommt von irgendwo ein Dämpfer her.
Kurze Zeit nach der Geburt unserer Mädchen war die Uhr von Mama Chandra abgelaufen. Da ich gerade mit den Babys beschäftigt war, konnte ich nicht zu ihr. Velkan aber hatte alles mitbekommen und eilte ihr zu Hilfe.
Endlich konnte auch ich zu ihr eilen, aber es war zu spät. Der Tod war erbarmungslos und nahm sie mit sich. Traurig ließ er uns zurück. Aber viel Zeit hatten wir nicht, eines der Mädchen schrie schon wieder und ich hatte großen Hunger. Doch schmecken wollte es mir nicht, traurig saß ich vor meinem vollen Teller.
Auch Velkan schmeckte es nicht so richtig, doch das Leben ging weiter. Vier kleine Kinder forderten unsere volle Aufmerksamkeit. Velkan gab sich alle Mühe und lenkte die Jungs mit kleinen Spielchen ein wenig ab.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Beide Jungs fühlten sich wohl und Velkan tollte eine ganze Weile mit ihnen herum. Aber dann schrie auch schon wieder eines der Mädchen.
Neigierig bestaunten die Jungs die kleinen Babys und auch Opa Tim schaute stolz auf seine Enkelschar.
Um nicht viel Zeit zu verlieren nahmen wir das Frühstück alle vor dem Fernseher ein.
Und schon knisterte es in den Wiegen. Tamina und Tahia wurde es zu eng und schnell wurden sie zu Krabbelkinder.
Natürlich hatten beide sofort Hunger und wollten endlich mal feste Nahrung genießen. Schnell wurde dann aber Tamina müde und ich brachte sie ins Bett.
Aber auch Tristan und Tyler wuchsen weiter. Also schnell eine Torte gezaubert und Tristan beim Ausblasen der Kerzen helfen. Gerade wollte ich dann Tyler holen, als dieser schneller als gedacht von alleine zum Schulkind wurde.
Ups, beinahe hätte ich Velkans Geburtstag verpasst. Gerade noch rechtzeitig merkte ich dann aber doch, das da noch jemand Geburtstag hatte.
Beim Geburtstagsküsschen dachte ich rein zufällig über neue Schuhe nach. Man weiß ja nie, wann man sonst wieder dazu kam.
Tristan und Tyler machten in ihrem alten Babyzimmer schnell ihre Hausaufgaben und Velkan musste mal wieder das Chaos auf dem Hof beseitigen. Ich brachte dann schnell noch die Mädels ins Bett und dann gingen auch wir schlafen.
Schnell wollen wir noch mal ins Haus nebenan schauen, da spielte sich zur selben Zeit eine kleine Tragöde ab.
Die Familie saß gerade gemütlich beim Frühstück, als Tanja Tesner plötzlich an der selben Stelle wie einst ihr Mann Lucas zusammenbrach.
Der Tod war auch sofort zur Stelle und kannte kein Pardon.
Alle konnten es gar nicht fassen und die Trauer war groß im Haus. Francy musste Silvius trösten, er wollte gar nicht aus dem Bett kommen.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Um die Kleinen ein wenig von alledem abzulenken, kümmerten wir uns intensiv um sie. Wenn die Trauer aber bei uns überhand nahm, saßen wir zusammen und halfen uns durch die schwere Zeit.
Silvius und Tabea hatten das Schlafzimmer von Oma und Opa für sich entdeckt und verlagerten ihre Spielsachen dorthin. Es war fast so, als könnten sie ihre Großeltern dort spüren.
Mich zog es immer wieder zum Grab meiner Eltern und Silvio begleitete mich dorthin. Er war mir eine große Stütze in dieser Zeit. Auch meine Frau Felicitas versuchte mich aufzumuntern.
Papa kam auch und schaute nach dem Rechten, es schien mir aber eher so als suchte er Mama. War sie noch nicht bei ihm angekommen?
Auch Silvio und Francy trösteten sich gegenseitig, obwohl sie ja nicht verwandt mit uns waren hatten sie meine Mama ins Herz geschlossen. Papa testete sich durch alle Betten im Haus und so mussten die beiden warten bis er ihr Bett wieder verließ.
Mit der Zeit wurde es aber besser und wir fanden uns im Alltag ohne Mama zurecht. Silvius und Tabea spielten weiterhin im Schlafzimmer meiner Eltern oder schmusten mit dem Teddy.
Bald fanden aber auch sie zur Normalität zurück und spielten draußen oder in ihrem Zimmer. Beim gemeinsamen Abendessen ließen wir den Tag Revue passieren und verarbeiteten so weiterhin den Tod meiner Mama. Dann mussten die Kinder ins Bett und wir lasen ihnen noch eine Geschichte vor.
Nun fanden auch wir mal wieder Zeit für uns und vergnügten uns im Bett miteinander. Francy und Silvio hatten da wohl andere Interessen und waren in ihre Smartfone vertieft. Aber dann besannen auch sie sich und vergnügten sich im Bett miteinander. Tja was soll ich sagen, es war ein Erfolg auf ganzer Linie. Felicitas wurde schwanger.
Ich jubelte vor Freude und kurze Zeit später hörten wir auch einen Jubelschrei aus dem Zimmer von Silvio und Francy.
Fortan kümmerten wir Männer uns um die Kinder, die Frauen saßen ja fast nur am "Futtertrog". Auch wollten wir ihnen Ruhe gönnen, schließlich sollten auch diese Babys gesund zur Welt kommen.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - der Bär ist los
Die Tage vergingen und es gab immer wieder Überraschungen. Aleksander glaubte immer noch nicht so recht an Vampire. Als sich eines Abends eine etwas seltsam gebärdende Frau vor seiner Haustüre verirrte fragte er sie doch prompt ob er sie zum Abendessen einladen darf? Er hätte noch etwas von den leckeren Knoblauchnudeln übrig. Irgendwie schien er der Dame Geschmack nicht getroffen zu haben, -auf jeden Fall entschwand diese wieder.
An einem anderen Abend schlug sich Aleksander als Monsterjäger im Kinderzimmer durch die Nächte. Schlaf wird überbewertet, sobald man ein Elternteil ist.
Hauptsache die beiden Buben sind am nächsten Morgen zur Schule ausgeschlafen.
Eigentlich war es eine sehr schöne Zeit.
Und manchmal auch eine etwas lustige und seltsame dazu.
Wie ich das meine? Nun… ,
wie erklär ich dies euch?
Es war Lars der den Vogel die nächsten Tage abschoss. Sollte ich besser sagen, der den Bär raus lies?
Irgendwie lief er beständig in einem von seinem Bären Kostümen herum und konnte durch nichts dazu bewegt werden dieses wieder auszuziehen.
Selbst Caleb war anfänglich etwas irretiert.
Doch dann übte er abwechselnd mit Lars den brünstigen Bärenschrei. Auch wie sich ein Bär bewegt zeigte er ihm.
Doch auch diese Kindheitsphase überstanden die Familienmitglieder und irgendwann legte Lars sein Bären Kostüm endgültig in den Schrank zurück.
Dafür zeigte Lars nun ganz anderes Seiten. Wie schon sein älterer Bruder zog es ihn hinaus aus dem Gehöft um dort seine eigenen Abenteuer zu erleben.
Er streunte durch die Wälder und Wiesen. Leider auch oft schon in der Dämmerung, was Marie und Aleksander leider nicht ganz so recht war.
Nun mutig war er schon der kleine Bub,.. da konnte man nichts sagen.
Er sprach einfach so die Sims an die ihm über den Weg liefen…
und machte sie zu seinen Freunden.
Zu Hause diskutiert Onkel Daniel mit Papa Aleksander über Vampire. Der Onkel hätte da schon seinen Respekt davor und möchte auf keinem Fall riskieren gebissen zu werden.
Die Vampire seinen seltsame Wesen die sich verwandeln könnten. Sie würden sich wie die Fledermäuse bewegen.
Aleksander lachte Daniel aus und meinte er solle aufhören mit solchen Geschichten. Er würde schon seine Jungs damit verängstigen.
(( Ich finde Silvio Jackson und Selina Sonnenschein richtig toll .
Man sieht richtig was für vielseitige und tolle Sims im GP entstehen. Allein die Geschichten lohnen sich immer wieder zu lesen. ))
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Kurz nachdem die Kleinen friedlich in ihren Bettchen schliefen, gingen auch wir zu Bett. Doch meine Nachtruhe wurde empfindlich gestört.
Roxy Devil, die ja bekanntlich zum Vampir geworden war, drang in dieser Nacht in unser Haus ein und kam zielgerichtet zu mir. Sie fackelte auch nicht lange, hypnotisierte mich und trank mein Blut. Anschließend ließ sie mich achtlos liegen und verschwand fröhlich trällernd aus unserem Haus. Sowas hätte ich von ihr, einer Freundin aus Kindheitstagen nicht erwartet.
Beim Frühstück erzählte ich dann alles den Frauen und Silvio, aber keiner wollte mir glauben. Auch meine Bissmale am Hals hielten sie für Mückenstiche. Sie werden schon noch sehen, das ich nicht spinne.
Silvio half mir dann mein Gitarrenspiel zu verbessern und Daphne, die Tochter von Roxy kam zu Besuch. Natürlich hatte Francy nichts besseres zu tun als sie auf ihre Mutter anzusprechen. Sichtlich peinlich lächelte Daphne aber nur. Also doch!
Kurze Zeit später hatten Silvius und Tabea Geburtstag und wurden nun Schulkinder.
Nachdem alle gratuliert hatten gab es Abendbrot. Dann stand doch tatsächlich Roxy Devil wieder vor unserer Tür. Aber Felicitas wies sie zurecht, auch wenn sie mir immer noch nicht recht glauben wollte. Aber anscheinend hatten ihr die roten Augen von Roxy einen gehörigen Schrecken eingejagt.
Tabea und Silvius spielten noch ein bisschen, ehe sie in ihren neuen großen Betten verschwanden.
Auch vor der Schule fanden sie immer noch Zeit zum spielen, mal mit ihren Doktorspielen und mal übten sie Geige.
Später bekamen wir Besuch von unseren Freunden Tobias Tesner, Felix Fichte und von Silvios Schwester Samira. Der Platz am Tisch reichte nicht, doch wir hatten Glück, das Tobias und Felix echte Schnellesser waren.
Einige Zeit später war es dann soweit, bei Felicitas setzten spät Abends die Wehen ein. Ich bekam erst mal nichts davon mit und kam erst dazu als sie schon einen kleinen Jungen im Arm hielt. Da wir uns schon vorher Gedanken zum Namen gemacht hatten, bekam er nun den wohlkingenden Namen Tarek Tesner.
Auch bei Francy setzten dann die Wehen ein.
Silvio wurde wohl von ihrem Gestöhne geweckt und bekam den Schreck seines Lebens. Hatte er doch die ganze Geburt verpasst und seine Frau hielt bereits ein kleines Mädchen im Arm. Auch sie hatten sich schon für einen Namen entschieden, sie sollte Saskia Sonnenschein heißen.
Natürlich hielt ihn dann nichts mehr und er musste seine kleine Tochter erst mal richtig knuddeln.
Auch ich wurde mal wieder zeitig aus dem Schlaf gerissen, doch nicht weil Tarek schrie, nein ich musste ja mitten in der Nacht Geburtstag haben. So wurde ich mal wieder, ohne das es jemand mitbekam, älter.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - Knoblauch
Aleksander hat heute sich extra an den Herd gestellt und einen Schokokuchen gebacken. Die Qualiät ist zwar nicht dieselbe als wenn es Marie gebacken hätte, doch wird dieser Kuchen seinen Zweck erfüllen. Es soll nämlich ein Geburtstagkuchen werden. Die Kerzen platziert er sorgfältig und zündet sie an.
Dann ruft er…
Torsten herbei.
Onkel Daniel und Tante Delali sind seine Überraschungsgäste.
So ging es viele Jahre und Torsten wuchs zu einem Teenager heran.
Auch sein Freundeskreis änderte sich mit dem älter werden. Waren es einst Kinder so wie er selbst eines war, so wurden es nun vermehrt Jugendliche und junge Erwachsene.
Auch Caleb kam vorbei zum Gratulieren. Doch irgendwie machte er überhaupt keinen gesunden Eindruck. Er sah mal wieder besonders bleich aus und krümmte sich, als ob er schreckliche Magenbeschwerden hätte.
Aleksander machte sich echte Sorgen um seinen Freund. Am liebsten hätte er ihn gleich ins nächste Krankenhaus geschleppt. Doch Caleb wehrte alles ab. Aleksander respektierte dies widerwillig. So lud er seinen Freund zum Essen ein. Vielleicht würde er dort Caleb davon überzeugen können nach sich schauen zu lassen.
Nach einer Weile schien es Caleb wieder etwas besser zu gehen. Er konnte sogar essen, obwohl Aleksander diesen rosaroten Salat den sich Caleb bestellt hatte eher misstrauisch beäugte. Sowas hatte er selbst noch nie probiert. Er war lieber für die traditionellen Gerichte.
Auch zum Nachtisch bestellte sich Caleb nochmals denselben rosaroten Glibbersalat. Die Gesichtsfarbe von Caleb wurde nun wieder etwas rosiger, wobei sein Grundhautteint doch eher blass blieb. Auch lachte er zwischendurch wieder.
Caleb beteuerte dem kritischen Aleksander noch sehr oft an diesem Abend das es ihm wieder gut ginge. Er erzählte von seiner Maklertätigkeit und wie mühsam es sei Sims zu überzeugen.
Aleksander erklärte sich Calebs Zustände nun so: Caleb war einfach nur überarbeitet. Vielleicht sollte er mal einen Urlaub machen? Oder?
Es war ihm nicht wirklich wohl. Wenn Caleb nun doch ein Gesundheitliches Problem hat? Er war sein Freund, da macht man sich einfach Sorgen um den anderen.
Denn das Caleb an irgendetwas litt, das sah man ihm schon an. Besonders wenn Caleb sich unbeobachtete glaubte.
Daniel integrierte inzwischen gegen Caleb auf ganz heimtückische Weise. Er überzeugte Aleksander auf dem freien Landstrich zwischen den Häusern (wir erinnern uns…- Calebs Knoblauchfreie Zone zum Luft holen und kurz durch atmen) Knoblauch anzubauen. Aus den Ernteerträgen könnte man sehr gut diesen dekorativen Zierrat wie Kränze, Girlanden, und Zöpfe herstellen und verkaufen. Auch Maries Knoblauchnudeln lobte er sehr bei Aleksander.
Aleksander fand diese Idee gar nicht so schlecht und setzte es gleich um. Er freute sich schon auf die erste Ernte. Wenn er doch nur gewusst hätte was er damit seinem besten Freund antut.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Tabea und Silvius waren auch schon zeitig wach und so frühstückten wir gemeinsam. Dann schrien aber oben die beiden Babys und Silvio und ich kümmerten uns um sie. Kaum waren sie satt und glücklich, da hatte Silvio Geburtstag. Nun hatten wir auch seinen Geburtstag vergessen. Aber wir Männer stehen ja eh nicht so aufs feiern.
Und weiter gehts mit dem älter werden, Tarek wollte nun aus seiner engen Wiege heraus und lieber das Haus erkunden. Gerade noch rechtzeitig war ich bei ihm und fing ihn auf. Dann wurde erst mal herumgetollt. Silvio war ja nun gewarnt und war so auch rechtzeitig bei Saskia. Auch sie sprang in seine Arme.
Kurz tollte Silvio auch mit ihr herum, Mädchen mochten das ja nicht so. Unten wurde schon wieder zum Essen gerufen, Tabea und Silvius machten es sich vor dem Fernseher bequem.
Das Herumtollen machte müde und unsere Frauen brachten Saskia und Tarek in ihre Bettchen.
Tabea und Silvius hatten noch je ein Schulprojekt mit nach Hause gebracht und brauchten dabei unsere Hilfe. Mit vereinten Kräften bekamen wir es prima hin. Kurz durften beide dann noch Geige spielen, ehe auch sie ins Bett mussten.
Am nächsten Tag eroberten Tarek und Saskia das Haus und den Garten.
Nun spielten auch die Kleinen im Schlafzimmer meiner Eltern, Felicitas gefiel dies nicht und holte beide ins Wohnzimmer. Tarek passte es aber nicht und er schmollte eine Weile.
Tabea kam dann mit einer 1 nach Hause und Silvius verstand die Welt nicht mehr. Er hatte doch auch fleißig gelernt und noch keine 1 bekommen.
Es gab immer was zu tun, alle vier Kinder wollten etwas von uns haben. Beim Essen wurde viel geschnattert, dann war es Schlafenszeit für die Kleinen. Die großen durften noch etwas malen, ehe auch der Tag für sie endete.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Endlich Wochenende gemeinsam frühstückten wir, ehe sich Tabea pflichtbewusst ihren Hausaufgaben widmete. Silvius übte erst mal Geige, ehe auch er sich an die Hausaufgaben setze. Aber Silvius ließ sich nur allzu gerne ablenken und so brauchte er wesentlich länger als seine Cousine. Später musizierten sie gemeinsam und auch Tarek und Saskia spielten lieb zusammen.......
......bis zum Abendessen jedenfalls Beide verschwanden kurz nach dem Essen wieder im Zimmer meiner Eltern und veranstalteten ein gehöriges Chaos. Bis wir es bemerkten verging jedoch einige Zeit und es war längst Schlafenszeit für die kleinen Mäuse. Also schnappten Silvio und ich jeder sein Kind und ab in die Federn mit ihnen.
Silvius hatte nun das Klettergerüst im Keller, den wir aus Platzmangel auf unseren Grundstück ausgebaut hatten, entdeckt und kletterte noch vor dem Schlafengehen eine Weile rum.
Mama platzte dann Spätabends bei jedem im ungünstigsten Moment ins Zimmer. Beschämt griff sie in Tabeas Zimmer zur Gitarre und weckte dabei diese. Tabea nahm es gelassen, erzählte ein bisschen mit ihrer Oma, machte Fotos und ließ sich dann von ihr wieder ins Bett bringen.
Später legte Mama sich in ihr Bett schlafen.
Silvio und Francy waren am nächsten Tag zeitig wach und auch Tarek spielte bereits.
Dann bekamen wir mal wieder Besuch von Toska. Freudig quatschten unsere Frauen mit ihr und zeigten die aktuellsten Fotos von unseren Kindern.
Nun kam auch noch meine Schwiegermutter und Felix, der Bruder unserer Frauen, vorbei. Es wurde mal wieder eng am Tisch, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Lange saßen wir noch beisammen und erzählten uns von unserem Leben.
Silvius und Tabea wurde es zu langweilig und sie verzogen sich in den Keller zum Klettern.
Mit einer Musikeinlage von Toska und Francy endete ein wunderschöner Tag.
Auch Papa Lucas schaute in der Nacht vorbei und betrauerte den Tod von Mama.
Der neue Tag begann mit leckerem Frühstück und dem Baden der Kleinen. Dann durfte jeder machen was er wollte.
Urplötzlich wurde dann Tarek ein Schulkind. Er war etwas traurig weil wir seinen Geburtstag vergessen hatten.
Silvius hatte nun auch endlich seine eins bekommen und kam stolz aus der Schule.
Nun streckte sich auch Tabea in die Höhe und wurde ein Schulkind. Traurig beschäftigte sie sich mit ihren Puppen.
Ingrid Hopfensitz und Hermann Silbendrechsel und Edmond Hopfensitz
Ingrid und Hermann feierten Ihre Geburtstage am gleichen Tag, da ihre Geburtstage so dicht beieinander lagen, beschlossen sie nur eine Party für sich beide zu feiern.
Familie Kleeblatt
Kai entwickelte als Jugendlicher viele Interessen. Mal wollte er wie sein Vater Komiker werden, dann Gitarrist oder doch besser Sänger. Er liebte es im Mittelpunkt zu stehen. Auf der anderen Seite blieb er auch weiterhin ein sehr guter Schüler und das Lernen viel ihm äußerst leicht zudem entwickelte er ein Interesse für Mathe und das Programmieren und er langweilte sich schnell, wenn er sich nicht auf eine Aufgabe konzentrieren musste. Vielleicht wollte er doch lieber Forscher werden.
Schließlich hatte auch Ren Kleeblatt Geburtstag und wurde zu einer hübschen Jugendlichen. Da kamen auch schnell einige Verehrer. Ren mochte vor allem Bücher und gründete mit Freunden, die Gruppe der Lesebären.
Gemeinsam mit ihrem Bruder Kai besuchte sie gerne mal Festivals in der Stadt zum Beispiel, das Gewürzfestival von dem sie auch beide ein schönes T-shirt mitbrachten, das sie gewonnen hatten.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Gemeinsam mit Tarek und Saskia setzten wir uns dann vor den Fernseher und nahmen das Abendessen ein. Schließlich sollten sie sich so wenigstens noch ein bisschen im Mittelpunkt fühlen.
Aber Silvius und Tabea hatten mal wieder ein Schulprojekt mit nach Hause gebracht und brauchten unsere Hilfe. So entdeckten nun auch Tarek und Saskia den Keller zum spielen.
Francy rief dann Tarek zu sich und machte mit ihm seine Hausaufgaben.
Endlich waren beide Schulprojekte geschafft und Felicitas half noch schnell Saskia bei ihren Hausaufgaben. Da es nun schon recht spät geworden war, gingen alle Kinder schlafen. Wir ließen noch den Tag Revue passieren, ehe auch wir in unseren Schlafzimmern verschwanden.
Unsere Kinder waren echte Frühaufsteher, meistens waren sie mit Frühstücken schon fertig wenn wir an den Tisch kamen. Dafür nutzten sie dann die verbleibende Zeit bis zur Schule zum Spielen oder sogar noch für schwimmen im Pool.
Gemeinsam kamen alle vier aus der Schule und verschwanden immer erst mal in ihren Bädern. Die Schultoiletten waren ja bekanntlich nicht die besten, dadurch hatten sie es immer eilig nach Hause zu kommen.
Doch kurz bevor Silvius das Bad erreichte, streckte er sich und wurde zum Teenager. So ein Pech aber auch, ich hatte doch extra für ihn und Tabea eine Torte gebacken. Naja, es blieb ja noch Tabea zum Kerzen ausblasen.
Aber natürlich hatte es auch sie nun eilig und wurde zwischen Toilette und Dusche zur Teenagerin. Bekam sie doch tatsächlich danach einen Wutanfall, na klar warum mussten wir auch die Torte im Esszimmer hinstellen.
Schnell beruhigte sie sich dann und so mussten nun Francy und Felicitas herhalten und die Torte ausblasen. Beide wurden nun zu reifen Erwachsenen und waren mächtig stolz auf sich.
Silvius und Tabea gingen dann schnell noch joggen, ehe alle sich zum Abendessen wieder am Tisch trafen. Nachdem die Kleinen ihre Hausaufgaben erledigt hatten, konnten alle noch den Rest des Abends genießen und ihren Hobbys nachgehen.
Felicitas traf noch Mama und plauderte ein bisschen mit ihr.
Stolz zeigte sie ihr die Bilder von unseren Kindern und zum Schluss machten sie noch ein gemeinsames Foto zur Erinnerung.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Saskia und Tarek hatten immer viel Spaß im Keller. Doch auch mit uns unterhielten sie sich gern und hatten viele Fragen.
Silvius und Tabea überlegten noch, ob sie noch eine Runde joggen gehen sollten. Aber eigentlich waren sie schon zu müde dafür. Also gingen sie duschen und dann ins Bett.
Papa Lucas war auch mal wieder tief traurig aufgetaucht und Felicitas versuchte ihn zu beruhigen.
Doch nun erst mal wieder zurück zu Velkan Rogers und Tamara Tesner
Ich saß bereits mit meinen Söhnen beim Frühstück und Velkan kümmerte sich noch um Tahia. Auch die Mädels hatten Hunger, machten es sich zum Essen jedoch in ihren Betten bequem.
Nach der Schule wurden pflichtbewusst die Hausaufgaben erledigt und schon hielt die Jungs nichts mehr im Haus. Sofort rannten sie nach draußen um zu toben.
Wir kümmerten uns weiter intensiv um die Mädels, schließlich sollten sie so viel wie möglich lernen. Irgendwann war dann auch Schlafenszeit für alle und es wurde ruhig im Haus.
Mama und Opa jedoch veranstalteten in der Nacht ihre eigene Party und hinterließen uns den Müll.
Das Frühstück wurde nun mal im Garten eingenommen, noch war es angenehm kühl und man konnte durchatmen.
Die Mädels beschäftigten sich erst mal mit sich selbst oder mit ihrem großen Teddy.
Doch dann entdeckten auch sie das viele Spielzeug im Garten und eroberten es ungestüm.
Nachdem die Jungs genug vom Klettern hatten, schauten sie sich in der Nachbarschaft um und entdeckten den kleinen Spielplatz. Schnell waren sie sich einig uns spielten Piraten.
Tamina wurde in der Nacht von argen Alpträumen heimgesucht und wurde dadurch wach. Traurig und ein wenig ängstlich suchte sie mich. Schnell nahm ich sie tröstend in meine Arme und brachte sie mit einer Geschichte wieder ins Bett.
Am nächsten Morgen saßen dann zwei übel stinkende Kinder beim Essen. Ohje, da musste ein Bad her oder besser gleich zwei.
Der Tag verlief ruhig mit vielen gemeinsamen Aktivitäten.
Nachdem alle Kinder in ihren Betten lagen begaben auch wir uns in unser Schlafzimmer. Dort standen noch die alten Wiegen unserer Kinder, sollten wir es noch einmal wagen?
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Während wir uns noch fröhlichen Bettspielchen hingaben, trafen auch Oma Susi und Opa Tim ein. Doch was war das? Ließ doch Opa eine Vampirin ins Haus und zeigte ihr den Weg! Diese ging dann auch zielgerichtet ins Obergeschoss. Perplex sah Velkan ihr nach, unternahm aber auch nichts. So hatte sie freie Bahn und saugte mir fast das ganze Blut aus. Satt und glücklich ließ sie mich liegen und verschwand wieder.
Dadurch verpassten wir mal wieder einen Geburtstag. Die Mädels Tamina und Tahia wurden bei ihrem Töpfchengang überrascht und wurden Schulkinder.
Schnell fanden sich dann alle zum Frühstück ein. Auch die Hausaufgaben wurden mit unserer Hilfe noch schnell erledigt, dann durften sie raus toben.
Alle vier Kinder bewegten sich gerne an der Luft und so war unser Klettergerüst immer dicht umlagert. Aber auch der Pool wurde genutzt.
Die Jungs hatten endlich ihre eins in der Schule bekommen und die Mädels schauten etwas neidisch. Aber die leckere Geburtstagstorte auf dem Tisch lenkte sie schnell ab. Ich hatte nun die Ehre und durfte unter viel Getöse die Kerzen ausblasen. Nun war ich eine reife Erwachsene, doch viel Zeit zum Feiern hatten wir nicht.
Erst mussten die Hausaufgaben erledigt werden und zu allem Überfluss hatten alle vier Kinder noch je ein Schulprojekt mit nach Hause gebracht. Das wurde ein langer Abend, alle vier brauchten unsere Hilfe und mit vereinten Kräften schafften wir es.
Als letztes hatte es Tamina geschafft und sogar Papa Tino half etwas dabei. Dann hieß es für alle ganz schnell ab ins Bett und schlafen.
Papa Tino und Großtante Tina räumten noch alle Spielsachen, die im Babyzimmer verstreut rumlagen, weg.
Etwas müde saßen dann alle Kinder am nächsten Tag beim Frühstück. Schnell füllten alle ihren Spaßlevel auf, ehe es in die Schule ging.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - Lars wird ein Jugendlicher
Nicht nur der Knoblauch und dessen Zucht und Veredelung, dessen weiter Verarbeitung und Verkauf stand fortan auf der Tagesordnung der Familie.
Da war auch noch die Bildung,
die Musik
und das Fischen.
Fast unbemerkt wurde dabei Lars zu einem Jugendlichen. ((Na ja ganz so war es nicht, ich hatte bei ihm mit einem kleinen Bug zu kämpfen beim erfüllen seines Kindheitsbestreben- „sozial begabt“. Eigentlich hatte er sein Ziel schon längst erfüllt, doch wurde es irgendwie nicht anerkannt. So versuchte ich immer noch mehr neue Freunde für ihn zu finden, seine Freudesliste wurde immer voller und trotzdem wurde es nicht anerkannt. Und plötzlich – zack – so mittendrin, wurde er einfach älter. Charismatisch war er nun aber ohne Bestrebens Erfüllung. ))
Caleb gratulierte Lars und nahm ihn in seine Arme.
Die Brüder Torsten und Lars wuchsen noch enger zusammen. Sie teilten ihre Fotos und die dazugehörenden Erlebnisse. Nicht mehr an allem über was sie redeten durften die Eltern mit teilhaben, - sehr vieles blieb unter den beiden Geschwistern.
Marie achtete weiterhin auf die Bildung und das die Pflichten auch sorgsam erledigt wurden.
Das Familienleben mit zwei fast erwachsenen Jungen gestaltete sich nun etwas ruhiger. Aleksander und Marie schauten dennoch das ihre beiden Söhne nicht nebenher liefen, sondern gaben ihnen immer das Gefühl ein wichtiger Bestandteil der Familie zu sein.
So waren auch weiterhin kleine Hilfestellungen bei ihren Projektarbeiten selbstverständlich. Auch wenn Aleksander dabei oft heftiger mit seinem Bruder Daniel über die Richtigkeit der Lösungswege des Projekts diskutieren musste. Am Ende gelang die Arbeit, trotz verschiedener Meinungen über die Vorgehensweise.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - Nachbarn Besuche
Caleb lud Aleksander mit seiner Familie, in seine Residenz ein. Er wollte ihm endlich mal offiziell seine eigene Familie vorstellen. Bei dem letzten Besuch von Aleksander war diese ja nicht anwesend. Überhaupt ließ sich Caleb seit der gehäuften Anpflanzung des Knoblauchs eher weniger in dem kleinen Dorf blicken. Anfänglich bemerkte dies Aleksander allerdings nicht. Darum war er auch nicht sonderlich überrascht als Caleb ihn einfach einlud mit seiner Familie rüber zu kommen.
Es wurde ein gemütlicher Abend bei den Nachbarn. Lars war sofort begeistert über die schon erwachsene Tochter von Caleb. Hatter er ja, überhaupt nicht mitbekommen das zeitgleich noch ein Mädchen in der Nachbarschaft neben ihnen groß geworden ist. Daher fragte er sie gleich zu Anfang scherzhaft, wo sie sich solange versteckt hätte?
Ihre Tante Lilith warf Catherine ermahnend schnell ein paar Blicke zu, damit sie sich nicht bei ihrer Antwort verplappert.
Es wurden über die Anwesen gesprochen und vieles mehr.
Irgendwann kam auch das Thema über Vampire auf. Lilith drehte automatisch ruckartig den Kopf in die Richtung des Gespräch Urhebers. Caleb zwinkerte Lilith entwarnend zu. Er schien ihr damit sagen zu wollen: „Es gibt keine Gefahr! Sie sind nur neugierig und unwissend!“
Lilith schien zu verstehen. Catherine wohl ebenso. So erklärte sie dem jungen Lars, wie schon so oft Caleb es getan hatte, das Vampire sich nicht an der Sonne aufhalten könnten. Lars nickte dabei verstehend. Er kam somit zur Schlussfolgerung das Caleb und seine Familie wohl kaum Vampire sein könnten. Caleb hatte er ja schon oft genug bei Tageslicht gesehen.
Doch warum Catherine ausgerechnet bei Lars Anblick an ihre jüngere Halbschwester Verita dachte, werden wir wohl nie erfahren. Vielleicht war es einfach nur der Umstand, dass diese ebenso eine Jugendliche zu diesem Zeitpunkt war?
Die Familie Lombay-Riber erlebten und sahen das innige Verhältnis das zwischen Caleb´s Familienmitgliedern herrschte.
Natürlich lud Marie die gesamte Familie Caleb darauf hin gleich zu einem Gegenbesuch ein. Vorschnell sicherte Lilith dieser Einladung zu. Wenn sie doch nur geahnt hätte was sie dort erwarten würde?
Bei dem Gegenbesuch brachte Lilith extra einen selbst zubereiteten Plasmasalat mit. Wollte sie doch vermeiden das sie ihr Plasmadurst überwältigt, und sie mit ihren Familienmitglieder über ihre Gastgeber herfallen müssten. Zudem vertrug sie die simlische Speisen nicht sonderlich und hatte oft darauf mit üblen Brechreiz zu kämpfen. Marie fand diese Geste des Mitbringsels sehr nett, obwohl sie diese fremde Speise noch nicht kannte.
Caleb nahm sich an diesem Abend allerdings um Maries Gastfreundschaft zu erwidern eine von ihrer zubereiteten Speise und nicht von dem mitgebrachten Plasmasalat. Catharine und Lilith nahmen von ihrem mitgebrachten Plasmasalat, jedoch stocherten sie eher unlustig darin herum als ihn zu verspeisen. Aleksander und Delali waren neugierig und versuchten von diesen Plasmasalat. Doch irgendwie bekam er diesen nicht sonderlich und es wurde ihnen ebenfalls übel.
Als Catharine und Lilith der Knoblauchduft zu schlimm wurde, erhoben sie sich plötzlich vom Tisch ohne ihre Schüsseln ausgegessen zu haben und flüchteten nach draußen. Caleb folgte besorgt den beiden.
An der Tür konnte er sich ungestört mit Lillith sich unterhalten. Diese beklagte sich bei ihm über diesen fürchterlichen Gestank. Ihr sei es schon ganz übel und sie bekäme kein Bissen mehr hinunter.
Auch Caleb stimmte Leideerfahren seiner Schwester zu.
Allerdings ermahnte er sie auch sich seinetwillen zusammen zu reißen. Aleksander sei seit vielen Jahren der erste "beste Freund" in seinem langen Vampirleben und er möchte dies auf keinen Fall gefährden.
Dieser Knoblauch dürfte diese Freundschaft nicht gefährden.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - Erst mal nicht viel neues, dafür Alltägliches… Beziehungskarussell
Ja so könnte man es nennen,… nicht viel Neues. Alltäglich waren ja die Hausaufgaben die zu erledigen waren.
Onkel Daniel förderte Lars in allen Bereichen. Irgendwie war Onkel Daniel Lars liebster Onkel geworden. Daniel versuchte es auch mit Torsten. Doch zu Torsten fand er lange nicht den Draht. Die Beziehung zwischen Lars und Daniel war einfach besser.
Dafür verstand sich Torsten besser mit seinem Vater. Aleksander versuchte natürlich beiden Söhnen gleichermaßen gerecht zu werden. Doch hier war die Beziehung zu Torsten immer noch ein kleines Stückchen besser als zu Lars.
Und die Brüder Aleksander und Daniel? Nun es gab immer wieder Unstimmigkeiten zwischen ihnen. Manchmal gab es Zeiten da ließ sich Daniel über längere Zeit nicht mehr auf dem Gehöft blicken. Sollte doch sein großer Bruder alleine sehen wie er ohne ihn zurecht kam, er selbst hatte ja seine eigene Familie. Trotz all dem standen sich auch diese Brüder immer noch am nächsten.
Die Familie Lombay-Riber meisterte so ihren Alltag mit allen Hürden oft allein.
Vater Aleksander war für die ständig anfallenden Reparaturarbeiten zuständig.
Marie verfolgte ihr Lebensziel eine frische Köchin zu werden.
Und die Jungs arbeiteten auf einen guten Hochschulabschluss hin.
Aleksander hatte letztens beim Fischen ein seltsames Buch aus dem Wasser gezogen.
Es war zwar nass und etwas modrig. Doch nach dem sorgfältigen trocknen immer noch gebrauchsfähig. Es war ein Buch über die Vampirgeschichten und Weisheiten.
Wer hat denn so etwas einfach ins Wasser geworfen?
Marie schnappte sich dieses sogleich und nahm es sich vor. So erfuhr sie so einiges über die Eigenarten und Lebensweisen der Vampire.
An machen Tagen frägt man sich wohin mit all dem Gerümpel das sich so in einem Simleben ansammelt?
Immer wieder kam neues mit Erinnerungswert dazu. Natürlich könnte man es einfach auf einem Flohmarkt verkaufen.
Doch geht das nicht immer und vor allem nicht gleich. So war es auch mit den fertigen Schulprojekten.
Sie brauchten Platz und sollten erst mal noch aufgehoben werden.
Die fertigen Schulprojekte der Buben fanden als Gartenverschönerung hinter der Kirche ihren Platz.
Torsten und Lars waren sehr umgänglich. Dies lag sicherlich auch daran das sich die beiden Brüder auch ohne Neid begegnen konnten. Sie hatten für Brüder überhaupt ein sehr gutes Verhältnis zueinander.
Auch zwischen Marie und Aleksander war alles im Lot. Auch wenn der Zahn der Zeit an beiden nagte, so waren sie sich immer einig.
Aleksander sagte immer zu Marie: „Ich würde dich sofort nochmals heiraten!“ Dies machte Marie sehr glücklich.
Der Knoblauch wuchs und gedieh. Marie lernte wie man Kränze, Girlanden und Zöpfe draus flechten konnte. Diese verkaufte sie. So hatte sie einen kleinen nicht zu unterschätzenden Nebenverdienst, zu ihrer eigentlichen Arbeit.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - Die Uhr tickt....
Caleb hielt sich weiterhin erst mal dem Gehöft fern.
Doch frägt man sich dann zu Recht, wie er da die Freundschaft zu Aleksander aufrecht will?
Nun dies war ganz einfach. Caleb und Aleksander trafen sich einfach wo anders. Sie hatten immerhin das gemeinsame Hobby die GeekCon zu besuchen. Aleksander nahm auch dieses mal zu diesem Treffen Marie mit. Die dreie hatten ihren Spaß mit den virtuellen 3d Spielen.
So fröhlich hatten Aleksander und Marie ihren gemeinsamen Freund Caleb schon seit längerem nicht mehr gesehen.
Entweder hatte er Urlaub oder seine Arbeit ist nicht mehr so stressig und undankbar. Zumindest vermutete dies Aleksander.
Auch mit den aufgestellten Videospielen vergnügen sie sich und wetteiferten um den Sieg.
Ein anders mal lud Caleb seine Freund Aleksander und Marie zu sich nach Hause ein.
Ja es gab sehr viele Möglichkeiten dem lästigen Knoblauch zu entkommen.
Lilith fiel auch nicht mehr auf Maries Einladungen herein. Keine 10 Pferde würde sie nochmals dorthin bringen. Zu sehr hatte sie unter diesem Knoblauchgestank gelitten. So gab sie immer vor zu diesem Termin verhindert zu sein. Es tät ihr furchtbar Leid und sie wäre wirklich sehr gerne gekommen.
So lief es die nächsten Jahre. Aleksander wunderte sich nicht wirklich darüber. Er fand die Entschuldigungen die Caleb ihm gegenüber hervor brachte immer glaubwürdig.
Die Zeit verstrich und Aleksanders Söhne entwickelten sich weiterhin in ihren Vorlieben sehr unterschiedlich.
Lars war ein sehr aufgeschlossener junger Mann. Sehr gerne hielt er sich an öffentlichen Plätzen auf, immer auf der Suche nach Gesellschaft. Doch fand er es auch nicht wirklich schlimm wenn er mal vergebens auf andere Sims wartete. Er wusste sich immer zu beschäftigen.
Torsten suchte des öfteren den Ort seiner Kindertage auf. Dort war er allein und konnte in Ruhe seinen Träumen nachhängen.
Zum Fischen verabredeten sich die Brüder meist zusammen.
An manchen Tagen kam auch Aleksander mit dazu. Dies genossen die Buben dann besonders.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - Das Ende des Versteckspiels
Und dann kam was kommen musste. Aleksander hatte Geburtstag. Diesen wollte er zur Abwechslung bei Nacht und auf dem öffentlichen Platz vor dem kleinen Dorf am Brunnen abhalten. Marie hatte durch ihr Vampirbuchstudium inzwischen gelesen das man Vampire abhalten könnte von einem zu trinken wenn man ihnen Plasmabeutel als Ersatz anbieten würde. So warf sie die nächsten Fische in den Mixer und quirlte diese bis sie Plasma ähnlich aussahen und verpackte diese in Tüten. Daniel bestand darauf, dass Aleksander diese auf jeden Fall mitnehmen soll zu dieser Feier. Er hoffte so Aleksander endlich beweisen zu können, was sein sauberer Freund Caleb eigentlich ist.
Doch obwohl eingeladen, erschien an diesem Tag Caleb nicht. Es erschienen allerdings auch keine anderen Sims oder Vampire. Aleksander und Marie packten später die Reste ihrer Feier wieder zusammen und zogen sich zurück ins Dorf. Nun war Aleksander ein alter Mann geworden. Seine Haare ergraut und Fältchen zierten sein Gesicht. Etwas enttäuscht und etwas traurig darüber, dass sein bester Freund nicht gekommen war, legte er sich schlafen.
Ein paar Tage später meldete sich dann plötzlich Caleb wieder. Er würde gern mit ihm seinen Geburtstag Nachfeiern im Club. Aleksander sagte nichtsahnend was ihm an diesem Abend erwarten würde zu.
Aleksander war zuerst dort und wartete. Als er schon anfing zu glauben das Caleb ihn schon wieder versetzt hat, erschien dieser plötzlich auf der Tanzfläche.
Da fiel es plötzlich Aleksander wie Schuppen von den Augen. All die Jahre die er Caleb nun schon kannte, sah dieser immer gleich aus. Irgendwie schien er nicht zu altern. Er selbst hatte inzwischen graue Haare und sein Freund strahlte die Jugend selbst aus. Vielleicht hatte Daniel die ganze Zeit recht gehabt mit seinen Vermutungen?
Aleksander beschloss Caleb direkt darauf anzusprechen, genau hier und jetzt.
Caleb hatte es wohl schon geahnt das irgendwann so etwas kommen würde. Trotzdem reagierte er zuerst ärgerlich. Ihm war klar, dass er nun entlarvt ist.
So fauchte er Aleksander an: „Ja, ich bin ein Vampir. Ich habe dir und deiner Familie nie etwas getan. Aber geh doch,… wenn du jetzt Angst hast vor mir!“
Aleksander zog es Buchstäblich für einen Augenblick den Boden unter den Füssen weg. Er stellte sich nur noch die Frage: „Warum? Warum hatte Caleb all die Jahre nie den Mut gehabt ihm das zu sagen?“ Er fühlte sich betrogen und belogen von Caleb. Gleichzeitig überlegte er wie er darauf reagiert hätte? Calebs Ängste, dass er vielleicht den Rückzug aus dieser Freundschaft angetreten hätte wären sicherlich nicht unberechtigt gewesen. Vor allem noch in den Zeiten als sein Bruder Daniel noch sehr viel Energie dafür verwendete Caleb schlecht zu reden.
Wer nun denkt dass dies jetzt das Ende dieser ungewöhnlichen Freundschaft ist der irrt sich.
Aleksander ging einen Schritt auf Caleb zu.
Dann nahm er seinen Freund in die Arme und flüstert ihm leise ins Ohr: „Ich bin und bleibe dein allerbester Freund, egal was du bist.“
Zusammen schauten sie sich all die Fotos an, die in ihrer Erinnerung sie miteinander verbanden. Da bemerkten sie erst wie lange sie schon zusammen befreundet sind.
Ein paar Tage später rief Caleb bei Torsten und Lars an und bat sie zu ihm hinüber zu kommen. Er wollte bei ihnen nicht denselben Fehler begehen, wie bei ihrem Vater. Sie sollten schon früher wissen mit wem sie es zu tun haben. Sie sollen sich von freien Stücken entscheiden können, ob sie zu ihm eine weitere Freundschaft bei behalten möchten.
Kommentare
Marie Lombay und Aleksander Riber - Das Leben im kleinen Dorf ( Teil 2)
Noch immer kamen abends unangemeldete und sehr neugierige Passanten ins kleine Dorf.
Daniel der zu Besuch war, stand extra vom Abendessen auf um den Herrn herein zu bitten.
Ja dies musste man schon sagen. Gastfreundlich waren Aleksander und Marie. Und Marie zudem eine hervorragende Köchin.
Dem Gast wurde auch ein Teller von den köstlichen Knoblauchnudeln gereicht und ihm den Eherplatz im Ohrensessel im Eck angeboten. So konnte dieser nun seine Fragen stellen, welche ihn in das Dorf führten.
Doch irgendwie musste dieser ein Magenproblem haben. Immer wieder stieß ihm das Gericht auf. Er rülpste verlegen….
bis er sich dann aus dem Sessel erhob und auf den Teppich kotzte.
Natürlich verschwand er danach ohne die Sauerei zuvor zu beseitigen.
Marie und Aleksander nahmen sich nach diesem Vorfall vor nicht mehr alle daher gelaufenen Besucher zu bewirten. Denn es ekelte sie doch schon sehr, wenn ihnen der Besuch direkt ins Esszimmer erbricht.
Die Tage mit einem Schulkind begannen nun etwas früher.
Zum Zweitfrühstück versammelte sich die Familie erneut in der Küche.
Nachmittags wurde Wert drauf gelegt, das die Hausaufgaben ordentlich gemacht wurden.
Erst dann ging es raus zum Spielen. Und Torsten war ein sehr lebhaftes Kind. Am liebsten spielte er draußen.
Abends vor dem Abendbrot wurde zum herunterkommen noch etwas mit Papa zusammen gemacht.
Sehr gerne spielten sie gemeinsam mit der Ritterburg. Der kleine Lars beschäftigte sich so nebenbei mit dem Kinder Tablet.
Dann noch schnell Abendessen und … dann ab in die Heia.
Torsten wurde noch zuvor das Versprechen abgenommen brav zu sein. Denn heute wollten die Eltern mit Onkel Daniel und Tante Delali noch etwas ausgehen. Ein Kindermädchen wurde exrta zur Aufsicht bestellt.
Der kleine Lars hatte sich vor der fremden Frau gleich versteckt. So einfach sollte die es nicht mit ihm haben ihn ins Bett zu bringen.
Die Erwachsenen genossen den freien Abend zusammen in einer Bar. Es war nicht so das Marie und Aleksander die Stadt vermissten, doch heute war es doch mal wieder sehr schön etwas anderes zu sehen…
und zu tun.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Marie Lombay und Aleksander Riber - Aleksander wird älter
Heute kamen wieder Delali und Daniel ins kleine Dorf. Doch diesmal hatte es einen besonderen Grund.
Doch bevor wir diesen verraten sorgte Daniel höchst persönlich dafür das zuerst die Pflichten erledigt wurden.
Marie und Delali standen schon den ganzen Vormittag in der Küche und kochten was das Zeug hielt.
Dann war es endlich soweit. Alle versammelten sich in der kleinen Küche um Aleksanders Geburtstag zu feiern.
Mit Zurufen wurde er beim Kerzenauspusten unterstützt.
Auch Aleksander bekam ein Knallbonbon als Geburtstagsgeschenk.
Danach wurde die Torte verspeist…
Caleb hatte für Aleksander eine besondere Geburtstagsüberraschung. Ein gemeinsamer Männerabend in der Diskothek. Abtanzen bis zum Umfallen war angesagt.
Es veränderte sich für Aleksander nach seinem Geburtstag nicht viel. Er liebte seine Frau Marie und seine Kinder.
Etwas seltsam fanden Marie und Aleksander allerdings, dass der Maklerchef seit ihrem Einzug sich nicht mehr bei ihnen gemeldet hatte. Vor allem seit sie wussten das dieser ganz in ihrer Nähe wohnen würde. Aleksander hatte im Gespräch mit Caleb erfahren das der Landverwalter Graf Vladislaus Straud meist erst in den Dämmerungsstunden anzutreffen sei. Caleb erklärte entschuldigend, dass dieser tagsüber leider zu viele Geschäftliche Dinge erledigen müsste. Geschäfte halt!
Allerdings sei der Graf auch ein Mann von Rang und Adel. Solche hätten auch allerhand gesellschaftliche Verpflichtungen noch so nebenbei.
Aleksander hatte sich dies angehört und so kam er eines Abends auf die Idee sich selbst auf den Weg zu des Grafen Residenz zu machen. Eigentlich hatte er keinen richtigen Plan, was er tun oder sagen wollte wenn er erst mal dort sein wird. Es war ihm durchaus klar, dass man ihn unangemeldet sicherlich keinen Einlass gewährt würde.
Der Weg war wirklich nicht weit und schon bald stand er vor der großen dunklen Villa des Grafen.
Eben noch fest entschlossen, wankte nun Aleksander. Er wusste selbst nicht so recht an was es lag. Es fröstelte ihn plötzlich und er fühlte sich etwas unwohl in seiner Haut. Darum entschloss er sich schnell wieder umzukehren und zurück nach Hause zu eilen.
Marie wartet schon sehr ungeduldig auf ihren Mann. Auch sie überkam aus unerklärlichen Gründen plötzlich ein sehr mulmiges Gefühl. Erst als sie Aleksander wohlbehalten vor sich erblickte war sie wieder beruhigt.
Die Versprechen das die Kinder eine unbeschwerte Zeit in der freien Natur verbringen werden, erfüllten sich. Torsten hatte schon bald seinen Lieblingsspielplatz für sich gefunden.
Dort konnte er sich Stundenlang beschäftigen und kam erst zum Abendbrot wieder nach Hause.
Auch das angeln erlernte er sehr schnell und es machte ihm große Freude.
Es war einfach eine unbeschwerte Kinderzeit. Genau so hatten es sich Aleksander und Marie für ihren Sohn gewünscht.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Marie Lombay und Aleksander Riber - Du bist ein Vampir, Caleb! Oder doch nicht?
Viele Jahre vergingen, …
und aus Lars wurde ein Schulkind.
Natürlich bekam auch er Geschenke zu seinem Geburtstag.
Längst vergessen war auch die einstige anfängliche Ablehnung, die Torsten als Kleinkind gegen seinen Bruder hatte. Niemals würde er diesen hergeben.
Diese fremde Frau durfte allerdings nicht mitfeiern. Sie wurde nicht herein gebeten. Immer noch erinnerte sich die Familie sehr ungern an den letzten Besucher, den sie zum Essen eingeladen hatten. So sollte Lars Geburtstagsfeier heute nicht Enden.
Sondern lieber so:
In den Armen der liebenden Mutter.
Welche Qualen Caleb für diese Freundschaft zu Aleksander und Marie ertrug war keinem bewusst.
Caleb sprach nie darüber. Er bat nicht darum die Knoblauchgirlanden abzuhängen. Vielleicht war ihm bewusst, dass sonst seine Freunde Freiwild für sämtliche Wesen der Nacht würden. Auch war es ein kleines bisschen Schutz für ihn selbst. Versuchte er sich doch sehr zu beherrschen, doch dies gelang auch ihm nicht immer. Und dann kam das schlechte Gewissen, das ihn plagte. Dabei wollte er doch gar nicht,… nicht diesem unstillbaren Hunger nachgeben, dieser unendlichen Gier nach Plasma.
So litt er still vor sich hin. Versuchte sich so normal zu geben wie es ihm möglich war. Immerhin war er einer der wenigen Vampire die sich auch bei Tageslicht frei bewegen konnten.
Daniel jedoch war immer noch misstrauisch und witterte Gefahr. Zudem konnte er Caleb nicht sonderlich gut leiden. Darum sagte er ihm eines Tages nach dem er ihn mal wieder eindrücklich beobachtete hatte, auf den Kopf zu das er eigentlich schon ein toter Sim sei.
Caleb versuchte erst auf ein anders Thema auszuweichen und erklärte Daniel, das sein Bruder niemals ohne ihn an dieses günstige Land gekommen wäre.
Da wurde Daniel erst mal richtig sauer. Es war ihm leid das Caleb seinen Fragen auswich. Er wollte von ihm auch keine Ablenkungsstrategien hören.
„Da schlägt es doch gleich den Hammer auf den Amboss. Gib endlich zu, das du ein Vampir bist, “ bedrängte Daniel Caleb und hoffte das er jetzt endlich seine Tarnung ablegen wird.
Daniel redete auf Caleb ununterbrochen ein. Er möchte nun endlich die Wahrheit von ihm wissen.
In Calebs Kopfkino nahm Daniel je weiter er ihn zu bedrängen versuchte ein anderes Bild ein.
Trotzdem beherrscht er sich. Er durfte jetzt keinen Fehler sich erlauben. Nicht jetzt und nicht hier.
Als Daniel dann endlich mal den Mund hielt, erklärte Caleb mit ruhiger monotoner Stimme, dass ein jeder wüsste, das Vampire sich nicht im Sonnenlicht aufhalten können. Sie würden sofort auf der Stelle verbrennen. Er selbst sei ja nun bei helllichtem Tag unterwegs wie man selbst sehen kann. Somit sei dies doch Beweis genug, dass er kein Vampir sei.
Daniel musste sich nach dieser Erklärung geschlagen geben. Er zog erst mal beleidigt davon und ging für den restlichen Aufenthalt Caleb aus dem Weg. Er wollte doch nur seine Familie beschützen und die seines Burders.
Caleb war zufrieden, denn dieses Argument war doch immer wieder noch sehr einleuchtend. Es war wie ein großer Zaubertrick mit dem er seine wahre Identität verbergen konnte.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
(( Süße kleine Familie Lombay-Riber ))
Die nächste Zeit drehte sich fast alles um die Babys, doch alle halfen mit und so war der Stress erträglich.
Mit der Zeit waren wir dann ein eingespieltes Team und konnten sogar wieder unseren Hobbys nachgehen. Auch die Zeit zum gemeinsamen Essen fanden wir, wobei Thorbens Mom sich am meisten darüber freute.
Dann wurde Silvius die Wiege zu eng und Silvio war rechtzeitig bei ihm, um ihn aufzufangen. Sofort begann eine wilde Balgerei zwischen den Beiden. Silvio war so stolz auf seinen Sohn.
Auch Tabea wollte nun nicht länger in der Wiege liegen und Thorben fing sie auf. Auch die beiden spielten nun erst mal eine Weile miteinander.
Beide Kinder nahmen sofort das Haus und ihr Zimmer in Beschlag und freuten sich über die vielen schönen Spielsachen.
Aber der Sprung ins Krabbelalter war wohl sehr anstrengend und so brachten wir die Kinder erst mal in ihr Bettchen.
Zur selben Zeit im Haus von Velkan Rogers und Tamara Tesner
Während Velkan fleißig trainierte, quatschte ich mal wieder ausgiebig mit meiner Mom Chandra. Dann widmeten auch wir uns unseren Hobbys. Mom war ja nun schon recht alt und brauchte ab und an mal eine Pause. So legte sie sich für ein Schläfchen auch die Couch.
Später kam dann mein Bruder Tobias vorbei. Ich freute mich riesig und wir alberten lange rum.
Später trainierte Tobias Velkan und Papa legte sich zu Mama.
Dann bewachte er gemeinsam mit Tante Tina das Haus und ließ niemanden herein. Bravo, ihr beiden. So mussten Roxy und Damian Devil unverrichteter Dinge abziehen.
Fortsetzung folgt ....
Einige Zeit später bemerkte ich Veränderungen an meinem Körper und machte einen Schwangerschaftstest. Juchu, ich war schwanger und sofort eilte ich zu Velkan um ihn die freudige Botschaft mitzuteilen. Er führte einen wahren Freudentanz auf, so hatte ich mir seine Reaktion vorgestellt.
Tante Tina und Papa Tino blieben nun auch mal länger und Mama freute sich so sehr Papa zu sehen, dass beide in ihrem Schlafzimmer verschwanden. Später saß sie dann strahlend am Tisch und als ich ihr von meiner Schwangerschaft erzählte, jubelte sie laut.
Die Zeit verging, die Geister unserer Ahnen kamen und gingen.
Leider konnte ich die Schwangerschaft nicht voll und ganz genießen, ab und an musste ich mich übergeben.
Velkan hatte einen Bausteintisch für unser Baby gekauft und versuchte nun herauszufinden wie dieser funktionierte. Na er hat ja auch noch ein bisschen Zeit dazu. Als das Baby besonders stark in mir trat rief ich Velkan, er war ganz fasziniert von den kräftigen Bewegungen und konnte sich kaum losreisen.
In der nächsten Zeit fanden wir Velkan oft am Spieletisch und mich am "Futtertrog" Irgendwann hatte es Velkan geschafft und ein kleines Häuschen gebaut. Dann widmete er sich beruhigt der Malerei.
Velkan bestaunte immer wieder meinen stetig wachsenden Bauch, langsam kam ich mir wie ein Walross vor. Aber die Bettspielchen klappten auch noch mit dickem Bauch.
Ohje, das war wohl einmal zuviel. Plötzlich setzten die Wehen ein und Velkan war nicht wach zu bekommen. Männer halt, nach dem Liebesspiel fallen sie ja in einen Koma ähnlichen Schlaf.
Also blieb mir nichts anderes übrig als mich allein durch die Wehen zu kämpfen. Einige Zeit später hielt ich dann einen kleinen Prachtburschen im Arm.
Doch was war das, es ging weiter und kurze Zeit später waren es dann zwei gesunde Jungs. Nun wurde auch Velkan endlich wach und bekam dann beim Anblick der zwei Babys doch schon mal die Panik. Papa Tino war auch schon zur Stelle um seine Enkel zu bestaunen. Doch nun war erst mal füttern, windeln und liebkosen der Babys angesagt. Dann mussten wir uns noch überlegen wie die beiden denn nun heißen sollten.
Wir beschlossen ihnen die Namen Tristan und Tyler Tesner zu geben.
Velkan konnte es nicht lassen und flirtete wie wild mit mir rum. Aber Gott sei Dank forderten die beiden Jungs unsere ganze Kraft und so konnte ich mich im Bett erst mal erholen.
Fortsetzung folgt ....
Marie Lombay und Aleksander Riber - Die wunderbaren Frauen der Riber - Söhne
Eine Frau, - ein Lächeln! Marie hatte Geburtstag und feierte den im kleinen Kreis ihrer Lieben.
Stolz und überglücklich konnte sie in den neuen Lebnsabschintt starten. Bald würde sie es geschafft haben und ihr Lebensbestreben erfüllt. Es fehlte ihr nur noch ein kleiner Aufstieg in ihrer Karriereleiter. Sie hat einen Mann der sie liebt und hat zwei Söhne auf die sie besonders stolz ist. Sie war in diesem Moment einfache eine rund herum glückliche Frau.
Mit einem solchen bezaubernden Lachen konnte man unbesorgt in den Tag starten.
Ihr Mann schenkte ihr ein großes Aquarium und die beiden Buben fingen die Fische dazu.
Natürlich musste Aleksander vor seinem Bruder mit den Fängen kräftig auftragen und erzählte das feinste Fischerlatein.
Aber was soll´s, Marie war glücklich an diesem Tag und ihre Gäste ebenso.
Caleb half an einem anderen Tag Torsten bei seinem Schulprojekt und litt wegen des vielen Knoblauch still vor sich hin.
Aleksander überprüfte kurz den Werdegang des Projekts um dann selbst bei Lars tatkräftig mitzuhelfen.
Torsten bedankte sich bei Caleb nach der Fertigstellung des Projekts für seine Mithilfe.
„Dank dir bekomme ich bestimmt den Regenbogenpreis.“
Caleb und Torsten freuten sich sehr über den gelungen Vulkan.
Auch bei Lars ist das Projekt vorangeschritten und wurde bei seiner Fertigstellung bejubelt.
Natürlich sind auch noch die normalen Hausaufgaben zu erledigen und ja nicht zu vernachlässigen. Marie kannte da kein Pardon und überwachte diese sehr genau.
Zur Belohnung spielte Marie dann auch sehr gerne mal mit den Jungs an der Ritterburg. Torsten fand sie erzähle die besseren Geschichten und wäre auch ein viel besseres Burgfräulein als Papa. Er würde seine Mama egal ob sie nun Burgfräulein ist oder nicht, immer beschützen. Denn er war der Ritter mit dem edlen Pferdchen.
Sonntags ging es dann zur Abwechslung dann auch mal in den Park. Das Piratenspielschiff wurde gleich von den beiden Jungs erobert.
Da die Mama sonntags leider in der Küche arbeiten musste begleitete sie ihr Papa dort hin.
Dieser kleine „Männer“-Ausflug wurde ein wunderschöner Erlebnistag.
Natürlich gab es auch Tage da wollten Marie und Aleksander auch mal wieder alleine, zu zweit zusammen ausgehen.
Marie tanzte sehr gern und lies sich von Aleksander ausführen.
An solchen Tagen kam Tante Delali um die beiden Buben zu beaufsichtigen.
Lars mochte Tante Delali sehr. Sie war immer so witzig und machte viele Späße mit ihm.
Und manchmal war sie allerdings auch sehr übervorsorglich. Doch Lars fand es gut. Da konnte er immer ganz toll schlafen und es kamen in solchen Nächten keine Monster in seinen Träumen vor.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Aber lange konnte ich Velkan nicht widerstehen und so folgte kurze Zeit später einen leidenschaftliche Nacht. Diese Nacht war dann mal wieder nicht ohne Folgen, ich war sofort wieder schwanger. Velkan jubelte vor Freude, der hat ja auch nur den Spaß, die Schmerzen habe ich.
Jede Nacht schrien die beiden Jungs, na hoffentlich wird das dritte Kind ruhiger. Wir hatten kaum Zeit zum Essen, aber meine Mom unterstützte uns wo es nur ging.
Und plötzlich rumpelte es in den Wiegen, Tristan und Tyler entsprangen gekonnt ihrem engen Bettchen und landeten wohlbehalten auf dem Boden. Völlig perplex nahmen wir die beiden in die Arme und knuddelten sie.
Dann hatten beide erst mal richtigen Kohldampf und verlangten nach Essen. Velkan spielte noch mit Tyler und brachte den müden Tristan ins Bett. Ich genoss derweilen einen ruhigen Abend mit Mom vor dem Fernseher.
Neugierig war ich dann doch was meine Männer so trieben und so schaute ich nach. Diesen Moment nutzte Velkan um schnell was zu essen und ich beschäftigte mich mit Tyler. Schnell war aber Velkan zurück und brachte nun Tyler in sein Bett. Nur vergaß er dabei ihm Schlafsachen anzuziehen aber Tyler merkte wohl das etwas nicht stimmte. Er krabbelte wieder aus dem Bettchen, zog sich um und legte sich danach brav schlafen.
Am nächsten Tag war Tyler zeitig wach und wollte nicht im Bettchen bleiben. Er bekam einen richtigen Wutanfall, also durfte er spielen gehen. Er war sehr aufgeweckt und erkundete seine Umgebung ganz genau.
Abwechselnd brachten wir die Jungs ins Bett und mein Bauch nahm mal wieder unendliche Weiten ein. Velkan freute sich und wollte mal wieder keine Bewegung seines Babys verpassen.
So verging die Zeit, Tristan und Tyler wurden immer selbstständiger und wir freuten uns schon auf unser drittes Kind.
Fortsetzung folgt ....
Evelyn Rieder
Mari Riber
Marie Findling
Tom Riber
Generation 2
Anja Fischer
Areagne Althoff
Elena Garcia
Esther Finkelstein
Gyda Olavson
Verita Straud
Yooralla Wangai
David Finkelstein
Emanuel Garcia
Emilio Garcia
Estefan Garcia
Enno Garcia
Erik Olavson
Erness Garcia
Eros Garcia
Mandu Wangai
Nawin Pricha
Ragnar Olavson
Generation 3
Anneta Fischer
Dina Devil
Ida Olavson
Lolita Jackson
Luisa Fischer
Miyu Rogers
Orani Wangai
Rangsiya Matthee
Rhiana Areoge
Tayra Finkelstein
Selina Sonnenschein
Theresa Tesner
Tia Tesner
Valeria Rogers
Benjamin Finkelstein
Bruno Matthee
Derek Lothario
Dotan Finkelstein
Jerara Wangai
Randall Julianson
Rene Rasmus
Ricardo Areoge
Roberto Wangai
Thanakon Matthee
Tim Powell
Generation 4
Adelissa Kritikus
Agneta Malki
Denise Lothario
Ellen Lindstrom
Lea Living-Schwarz
Ran Malki
Rose Areoge
Sofia Bourget
Pia Nowak
Veronica Michels
Arnon Tesner
Basil Wilhelmson
Brian Matthee
Caspar Tesner
Cem Yilmaz
Daven Lothario
Theo Nowak
Generation 5
Candy Malki
Caroline Wilhelmson
Djamila Malki
Francine von Schwarz-Bach
Gabriella Lothario
Jasmin Junggesell
Maika Malki
Maja Malki
Mandy Malki
Marianne Lothario
Rabia Malki
Tally Lindstrom
Yvonne Lovely-Mattock
Bastian Lothario
Charlie Fischer
Eryk Lindstrom
Elias Lindstrom
Findus Junggesell
Hasim Malki
Ibrahim Malki
Kamil Ling
Lenny Livings
Lennox Livings
Lucas Livings
Nils Lasloson
Noah Lothario
Samuel von Schwarz-Bach
Yannik jr. Lovely-Mattock
Generation 6
Celine Kamatura
Mira Malki
Linda Livings
Isabelle von Schwarz-Bach
Paula Lasloson
Ronja Lasloson
Sissy Yilmaz
Tabea Lasloson
Vanessa Lindstrom
Adrian Heinrichson
Linus Livings
Lorenz Livings
Maik Malki
Marius Kamatura
Robin Malki
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Marie Lombay und Aleksander Riber - besten Freunde
Daniel beobachtete Caleb weiterhin sehr genau. Irgendwann fiel ihm auf das Caleb immer einen bestimmten Ort im Dorf aufsuchte um dort für einige Zeit zu verharren.
Es schien ihm dabei als würde Caleb vor etwas fliehen, etwas das ihm den Atem nahm. Denn an diesem einen Ort holte Caleb erst mal immer tief Luft und schien mal richtig durch zu atmen. Daniel dämmerte es so langsam und er vermutete inzwischen sehr das Caleb vor dem Knoblauch floh.
Also doch! Selbst wenn Caleb aus irgendeinem unerfindlichen Grund sich im Sonnenlicht aufhalten konnte, der Knoblauch setzte ihm zu. Daniel war sich da schon fast sicher.
Siegessicher mit einem fetten Grinsen trat Daniel Caleb gegenüber. In seinen Gedanken schmiedete er schon seine Pläne.
Aleksander dachte da ganz anders. Auch ihm ist aufgefallen das es seinem Freund wohl nicht sonderlich gut geht. Vor allem die blasse Haut machte ihm etwas Sorgen. Vielleicht sollte Caleb einfach mal etwas ausspannen und gepflegt essen gehen? Dies waren Aleksandes Gedanken und so lud er seinen Freund ins Restaurant Time Square ein. Die beiden Buben nahm er mit um eine ungezwungen Atmosphäre zu schaffen.
Caleb freute sich sehr über diese Einladung und nahm an. Er wusste das dieses Restaurant einen vorzüglichen Plasmasalat zubereiten konnte und einen leckeren Plasma Jane Cocktail. So würde er nicht nur zum Schein essen, sondern dabei einmal wieder richtig satt werden.
Caleb war schon sehr geplagt von dem Knoblauchduft und er litt noch Stunden danach sehr darunter. Es war schon so schlimm bei ihm, dass es ihm schon richtig übel davon wurde. Es erging ihm wie bei einer richtige lang an haltende Magenverstimmung. Aber er erturg es der Freundschaft willen. Dieses Opfer war es ihm Wert. Denn ein ewiges Leben ohne Freunde kann doch manchmal ganz schön lang und trostlos sein.
Auf der GeekCon hatten Aleksander und Caleb besonders viel Spaß miteinander. Voller Leidenschaft schraubten und hämmerten sie zusammen an einer der aufgestellten Raketen.
Während die Männer sich ihrer Baulust hingaben probierte Marie ein Computerspiel aus. Und natürlich durfte auch ein Selfie mit einem kostümierten Cosplayer nicht fehlen.
Nach der Bau- und Bastelstunde zeigte Caleb noch seine Geschicklichkeit in einem 3D virtuellen Bilblockspiel.
Zum Abschluss gab Marie noch eine kleine Gesangseinlage in der Bar am Karaoke Mischpult.
Es war mal wie immer ein gelungener Abend wenn die drei miteinander unterwegs waren.
Lars der von seinem Onkel Daniel vor Caleb gewarnt wurde, war nun etwas verunsichert und fragte seinen Papa.
„Papa, ist Caleb wirklich eine Fledermaus?“
Aleksander lachte: „Caleb soll eine Fledermaus sein? Wie kommst du denn da drauf? Also ich habe Caleb noch nie als Fledermaus gesehen.“
Für den Lars war somit die Frage beantwortet, denn auch er hatte Caleb noch nie sich in eine Fledermaus verwandeln gesehen.
Es war auch irgendwie unlogisch. Caleb benahm sich wie ein gewöhnlicher Sim. Er aß sogar die gekochten Gerichte von Marie mit.
Und immer war er auf seine Art irgendwie lustig und unterhaltend.
Marie und Aleksander mochten ihren Nachbarn sehr.
Aleksander schätzte Caleb sehr und sie führten viele tiefschürfende Gespräche zusammen. Nur ein Thema wurde zwischen den beiden niemals angesprochen. Das Thema Vampire….
Caleb war für Aleksander ein gewöhnlicher Sim und vor allem sein bester Freund.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Immer wieder mussten die Jungs gebadet werden, das übernahmen dann aber meine Mom und Velkan. Mit meinem dicken Bauch hätte ich kaum noch mit ins Bad gepasst. Draußen schlich eine sichtlich gealterte Morgana Rasmus vorbei. Ja so schnell kann es gehen, erst ist man jung und verheiratet und dann alt und alleine.
Tristan spielte lieber im Haus und meine Mom brachte ihm so ziemlich alles bei, was er wissen musste. Dagegen hielt Tyler nichts im Haus, er war ein regelrechter Wildfang. Nur zum Essen waren dann beide Jungs zusammen und ließen es sich schmecken.
Aber auch der schönste Tag war mal zu Ende und die Jungs mussten ins Bett.
Wir konnten dann noch eine Weile unsere eigenen Bedürfnisse auffüllen und sie dann im Schlafzimmer gegenseitig erfüllen.
Ohje, das ging nicht gut. Sofort nach dem Bettspielchen setzten bei mir die Wehen ein. Velkan war sofort bei mir, konnte aber seine Panik nicht verbergen. Also diesen Stress brauche ich nicht nochmal.
Nach Stunden der Qual hatte ich es jedoch geschafft und hielt überglücklich eine kleine Tochter im Arm. Doch Moment, was war das? Schon wieder setzten Wehen ein und kurze Zeit später hielt ich ein weiteres kleines Mädchen im Arm. Nun hieß es wieder Windeln wechseln, füttern und liebkosen im Doppelpack. Und Namen hatten wir auch noch keine.
Oma Susann und Großtante Tina machten sich sofort ans Werk und suchten passende Namen im Internet. Schließlich einigten wir uns auf die Namen Tamina und Tahia Tesner.
Und wieder einmal zeigte sich, das Licht und Schatten dicht beieinander liegen. Immer wenn man am glücklichsten ist, kommt von irgendwo ein Dämpfer her.
Kurze Zeit nach der Geburt unserer Mädchen war die Uhr von Mama Chandra abgelaufen. Da ich gerade mit den Babys beschäftigt war, konnte ich nicht zu ihr. Velkan aber hatte alles mitbekommen und eilte ihr zu Hilfe.
Endlich konnte auch ich zu ihr eilen, aber es war zu spät. Der Tod war erbarmungslos und nahm sie mit sich. Traurig ließ er uns zurück. Aber viel Zeit hatten wir nicht, eines der Mädchen schrie schon wieder und ich hatte großen Hunger. Doch schmecken wollte es mir nicht, traurig saß ich vor meinem vollen Teller.
Auch Velkan schmeckte es nicht so richtig, doch das Leben ging weiter. Vier kleine Kinder forderten unsere volle Aufmerksamkeit. Velkan gab sich alle Mühe und lenkte die Jungs mit kleinen Spielchen ein wenig ab.
Fortsetzung folgt ....
Beide Jungs fühlten sich wohl und Velkan tollte eine ganze Weile mit ihnen herum. Aber dann schrie auch schon wieder eines der Mädchen.
Neigierig bestaunten die Jungs die kleinen Babys und auch Opa Tim schaute stolz auf seine Enkelschar.
Um nicht viel Zeit zu verlieren nahmen wir das Frühstück alle vor dem Fernseher ein.
Und schon knisterte es in den Wiegen. Tamina und Tahia wurde es zu eng und schnell wurden sie zu Krabbelkinder.
Natürlich hatten beide sofort Hunger und wollten endlich mal feste Nahrung genießen. Schnell wurde dann aber Tamina müde und ich brachte sie ins Bett.
Aber auch Tristan und Tyler wuchsen weiter. Also schnell eine Torte gezaubert und Tristan beim Ausblasen der Kerzen helfen. Gerade wollte ich dann Tyler holen, als dieser schneller als gedacht von alleine zum Schulkind wurde.
Ups, beinahe hätte ich Velkans Geburtstag verpasst. Gerade noch rechtzeitig merkte ich dann aber doch, das da noch jemand Geburtstag hatte.
Beim Geburtstagsküsschen dachte ich rein zufällig über neue Schuhe nach. Man weiß ja nie, wann man sonst wieder dazu kam.
Tristan und Tyler machten in ihrem alten Babyzimmer schnell ihre Hausaufgaben und Velkan musste mal wieder das Chaos auf dem Hof beseitigen. Ich brachte dann schnell noch die Mädels ins Bett und dann gingen auch wir schlafen.
Schnell wollen wir noch mal ins Haus nebenan schauen, da spielte sich zur selben Zeit eine kleine Tragöde ab.
Die Familie saß gerade gemütlich beim Frühstück, als Tanja Tesner plötzlich an der selben Stelle wie einst ihr Mann Lucas zusammenbrach.
Der Tod war auch sofort zur Stelle und kannte kein Pardon.
Alle konnten es gar nicht fassen und die Trauer war groß im Haus. Francy musste Silvius trösten, er wollte gar nicht aus dem Bett kommen.
Fortsetzung folgt ....
Um die Kleinen ein wenig von alledem abzulenken, kümmerten wir uns intensiv um sie. Wenn die Trauer aber bei uns überhand nahm, saßen wir zusammen und halfen uns durch die schwere Zeit.
Silvius und Tabea hatten das Schlafzimmer von Oma und Opa für sich entdeckt und verlagerten ihre Spielsachen dorthin. Es war fast so, als könnten sie ihre Großeltern dort spüren.
Mich zog es immer wieder zum Grab meiner Eltern und Silvio begleitete mich dorthin. Er war mir eine große Stütze in dieser Zeit. Auch meine Frau Felicitas versuchte mich aufzumuntern.
Papa kam auch und schaute nach dem Rechten, es schien mir aber eher so als suchte er Mama. War sie noch nicht bei ihm angekommen?
Auch Silvio und Francy trösteten sich gegenseitig, obwohl sie ja nicht verwandt mit uns waren hatten sie meine Mama ins Herz geschlossen. Papa testete sich durch alle Betten im Haus und so mussten die beiden warten bis er ihr Bett wieder verließ.
Mit der Zeit wurde es aber besser und wir fanden uns im Alltag ohne Mama zurecht. Silvius und Tabea spielten weiterhin im Schlafzimmer meiner Eltern oder schmusten mit dem Teddy.
Bald fanden aber auch sie zur Normalität zurück und spielten draußen oder in ihrem Zimmer. Beim gemeinsamen Abendessen ließen wir den Tag Revue passieren und verarbeiteten so weiterhin den Tod meiner Mama. Dann mussten die Kinder ins Bett und wir lasen ihnen noch eine Geschichte vor.
Nun fanden auch wir mal wieder Zeit für uns und vergnügten uns im Bett miteinander. Francy und Silvio hatten da wohl andere Interessen und waren in ihre Smartfone vertieft. Aber dann besannen auch sie sich und vergnügten sich im Bett miteinander. Tja was soll ich sagen, es war ein Erfolg auf ganzer Linie. Felicitas wurde schwanger.
Ich jubelte vor Freude und kurze Zeit später hörten wir auch einen Jubelschrei aus dem Zimmer von Silvio und Francy.
Fortan kümmerten wir Männer uns um die Kinder, die Frauen saßen ja fast nur am "Futtertrog". Auch wollten wir ihnen Ruhe gönnen, schließlich sollten auch diese Babys gesund zur Welt kommen.
Fortsetzung folgt ....
Marie Lombay und Aleksander Riber - der Bär ist los
Die Tage vergingen und es gab immer wieder Überraschungen. Aleksander glaubte immer noch nicht so recht an Vampire. Als sich eines Abends eine etwas seltsam gebärdende Frau vor seiner Haustüre verirrte fragte er sie doch prompt ob er sie zum Abendessen einladen darf? Er hätte noch etwas von den leckeren Knoblauchnudeln übrig. Irgendwie schien er der Dame Geschmack nicht getroffen zu haben, -auf jeden Fall entschwand diese wieder.
An einem anderen Abend schlug sich Aleksander als Monsterjäger im Kinderzimmer durch die Nächte. Schlaf wird überbewertet, sobald man ein Elternteil ist.
Hauptsache die beiden Buben sind am nächsten Morgen zur Schule ausgeschlafen.
Eigentlich war es eine sehr schöne Zeit.
Und manchmal auch eine etwas lustige und seltsame dazu.
Wie ich das meine? Nun… ,
wie erklär ich dies euch?
Es war Lars der den Vogel die nächsten Tage abschoss. Sollte ich besser sagen, der den Bär raus lies?
Irgendwie lief er beständig in einem von seinem Bären Kostümen herum und konnte durch nichts dazu bewegt werden dieses wieder auszuziehen.
Selbst Caleb war anfänglich etwas irretiert.
Doch dann übte er abwechselnd mit Lars den brünstigen Bärenschrei. Auch wie sich ein Bär bewegt zeigte er ihm.
Doch auch diese Kindheitsphase überstanden die Familienmitglieder und irgendwann legte Lars sein Bären Kostüm endgültig in den Schrank zurück.
Dafür zeigte Lars nun ganz anderes Seiten. Wie schon sein älterer Bruder zog es ihn hinaus aus dem Gehöft um dort seine eigenen Abenteuer zu erleben.
Er streunte durch die Wälder und Wiesen. Leider auch oft schon in der Dämmerung, was Marie und Aleksander leider nicht ganz so recht war.
Nun mutig war er schon der kleine Bub,.. da konnte man nichts sagen.
Er sprach einfach so die Sims an die ihm über den Weg liefen…
und machte sie zu seinen Freunden.
Zu Hause diskutiert Onkel Daniel mit Papa Aleksander über Vampire. Der Onkel hätte da schon seinen Respekt davor und möchte auf keinem Fall riskieren gebissen zu werden.
Die Vampire seinen seltsame Wesen die sich verwandeln könnten. Sie würden sich wie die Fledermäuse bewegen.
Aleksander lachte Daniel aus und meinte er solle aufhören mit solchen Geschichten. Er würde schon seine Jungs damit verängstigen.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Man sieht richtig was für vielseitige und tolle Sims im GP entstehen. Allein die Geschichten lohnen sich immer wieder zu lesen. ))
Kurz nachdem die Kleinen friedlich in ihren Bettchen schliefen, gingen auch wir zu Bett. Doch meine Nachtruhe wurde empfindlich gestört.
Roxy Devil, die ja bekanntlich zum Vampir geworden war, drang in dieser Nacht in unser Haus ein und kam zielgerichtet zu mir. Sie fackelte auch nicht lange, hypnotisierte mich und trank mein Blut. Anschließend ließ sie mich achtlos liegen und verschwand fröhlich trällernd aus unserem Haus. Sowas hätte ich von ihr, einer Freundin aus Kindheitstagen nicht erwartet.
Beim Frühstück erzählte ich dann alles den Frauen und Silvio, aber keiner wollte mir glauben. Auch meine Bissmale am Hals hielten sie für Mückenstiche. Sie werden schon noch sehen, das ich nicht spinne.
Silvio half mir dann mein Gitarrenspiel zu verbessern und Daphne, die Tochter von Roxy kam zu Besuch. Natürlich hatte Francy nichts besseres zu tun als sie auf ihre Mutter anzusprechen. Sichtlich peinlich lächelte Daphne aber nur. Also doch!
Kurze Zeit später hatten Silvius und Tabea Geburtstag und wurden nun Schulkinder.
Nachdem alle gratuliert hatten gab es Abendbrot. Dann stand doch tatsächlich Roxy Devil wieder vor unserer Tür. Aber Felicitas wies sie zurecht, auch wenn sie mir immer noch nicht recht glauben wollte. Aber anscheinend hatten ihr die roten Augen von Roxy einen gehörigen Schrecken eingejagt.
Tabea und Silvius spielten noch ein bisschen, ehe sie in ihren neuen großen Betten verschwanden.
Auch vor der Schule fanden sie immer noch Zeit zum spielen, mal mit ihren Doktorspielen und mal übten sie Geige.
Später bekamen wir Besuch von unseren Freunden Tobias Tesner, Felix Fichte und von Silvios Schwester Samira. Der Platz am Tisch reichte nicht, doch wir hatten Glück, das Tobias und Felix echte Schnellesser waren.
Einige Zeit später war es dann soweit, bei Felicitas setzten spät Abends die Wehen ein. Ich bekam erst mal nichts davon mit und kam erst dazu als sie schon einen kleinen Jungen im Arm hielt. Da wir uns schon vorher Gedanken zum Namen gemacht hatten, bekam er nun den wohlkingenden Namen Tarek Tesner.
Auch bei Francy setzten dann die Wehen ein.
Silvio wurde wohl von ihrem Gestöhne geweckt und bekam den Schreck seines Lebens. Hatte er doch die ganze Geburt verpasst und seine Frau hielt bereits ein kleines Mädchen im Arm. Auch sie hatten sich schon für einen Namen entschieden, sie sollte Saskia Sonnenschein heißen.
Natürlich hielt ihn dann nichts mehr und er musste seine kleine Tochter erst mal richtig knuddeln.
Auch ich wurde mal wieder zeitig aus dem Schlaf gerissen, doch nicht weil Tarek schrie, nein ich musste ja mitten in der Nacht Geburtstag haben. So wurde ich mal wieder, ohne das es jemand mitbekam, älter.
Fortsetzung folgt ....
Marie Lombay und Aleksander Riber - Knoblauch
Aleksander hat heute sich extra an den Herd gestellt und einen Schokokuchen gebacken. Die Qualiät ist zwar nicht dieselbe als wenn es Marie gebacken hätte, doch wird dieser Kuchen seinen Zweck erfüllen. Es soll nämlich ein Geburtstagkuchen werden. Die Kerzen platziert er sorgfältig und zündet sie an.
Dann ruft er…
Torsten herbei.
Onkel Daniel und Tante Delali sind seine Überraschungsgäste.
So ging es viele Jahre und Torsten wuchs zu einem Teenager heran.
Auch sein Freundeskreis änderte sich mit dem älter werden. Waren es einst Kinder so wie er selbst eines war, so wurden es nun vermehrt Jugendliche und junge Erwachsene.
Auch Caleb kam vorbei zum Gratulieren. Doch irgendwie machte er überhaupt keinen gesunden Eindruck. Er sah mal wieder besonders bleich aus und krümmte sich, als ob er schreckliche Magenbeschwerden hätte.
Aleksander machte sich echte Sorgen um seinen Freund. Am liebsten hätte er ihn gleich ins nächste Krankenhaus geschleppt. Doch Caleb wehrte alles ab. Aleksander respektierte dies widerwillig. So lud er seinen Freund zum Essen ein. Vielleicht würde er dort Caleb davon überzeugen können nach sich schauen zu lassen.
Nach einer Weile schien es Caleb wieder etwas besser zu gehen. Er konnte sogar essen, obwohl Aleksander diesen rosaroten Salat den sich Caleb bestellt hatte eher misstrauisch beäugte. Sowas hatte er selbst noch nie probiert. Er war lieber für die traditionellen Gerichte.
Auch zum Nachtisch bestellte sich Caleb nochmals denselben rosaroten Glibbersalat. Die Gesichtsfarbe von Caleb wurde nun wieder etwas rosiger, wobei sein Grundhautteint doch eher blass blieb. Auch lachte er zwischendurch wieder.
Caleb beteuerte dem kritischen Aleksander noch sehr oft an diesem Abend das es ihm wieder gut ginge. Er erzählte von seiner Maklertätigkeit und wie mühsam es sei Sims zu überzeugen.
Aleksander erklärte sich Calebs Zustände nun so: Caleb war einfach nur überarbeitet. Vielleicht sollte er mal einen Urlaub machen? Oder?
Es war ihm nicht wirklich wohl. Wenn Caleb nun doch ein Gesundheitliches Problem hat? Er war sein Freund, da macht man sich einfach Sorgen um den anderen.
Denn das Caleb an irgendetwas litt, das sah man ihm schon an. Besonders wenn Caleb sich unbeobachtete glaubte.
Daniel integrierte inzwischen gegen Caleb auf ganz heimtückische Weise. Er überzeugte Aleksander auf dem freien Landstrich zwischen den Häusern (wir erinnern uns…- Calebs Knoblauchfreie Zone zum Luft holen und kurz durch atmen) Knoblauch anzubauen. Aus den Ernteerträgen könnte man sehr gut diesen dekorativen Zierrat wie Kränze, Girlanden, und Zöpfe herstellen und verkaufen. Auch Maries Knoblauchnudeln lobte er sehr bei Aleksander.
Aleksander fand diese Idee gar nicht so schlecht und setzte es gleich um. Er freute sich schon auf die erste Ernte. Wenn er doch nur gewusst hätte was er damit seinem besten Freund antut.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Tabea und Silvius waren auch schon zeitig wach und so frühstückten wir gemeinsam. Dann schrien aber oben die beiden Babys und Silvio und ich kümmerten uns um sie. Kaum waren sie satt und glücklich, da hatte Silvio Geburtstag. Nun hatten wir auch seinen Geburtstag vergessen. Aber wir Männer stehen ja eh nicht so aufs feiern.
Und weiter gehts mit dem älter werden, Tarek wollte nun aus seiner engen Wiege heraus und lieber das Haus erkunden. Gerade noch rechtzeitig war ich bei ihm und fing ihn auf. Dann wurde erst mal herumgetollt. Silvio war ja nun gewarnt und war so auch rechtzeitig bei Saskia. Auch sie sprang in seine Arme.
Kurz tollte Silvio auch mit ihr herum, Mädchen mochten das ja nicht so. Unten wurde schon wieder zum Essen gerufen, Tabea und Silvius machten es sich vor dem Fernseher bequem.
Das Herumtollen machte müde und unsere Frauen brachten Saskia und Tarek in ihre Bettchen.
Tabea und Silvius hatten noch je ein Schulprojekt mit nach Hause gebracht und brauchten dabei unsere Hilfe. Mit vereinten Kräften bekamen wir es prima hin. Kurz durften beide dann noch Geige spielen, ehe auch sie ins Bett mussten.
Am nächsten Tag eroberten Tarek und Saskia das Haus und den Garten.
Nun spielten auch die Kleinen im Schlafzimmer meiner Eltern, Felicitas gefiel dies nicht und holte beide ins Wohnzimmer. Tarek passte es aber nicht und er schmollte eine Weile.
Tabea kam dann mit einer 1 nach Hause und Silvius verstand die Welt nicht mehr. Er hatte doch auch fleißig gelernt und noch keine 1 bekommen.
Es gab immer was zu tun, alle vier Kinder wollten etwas von uns haben. Beim Essen wurde viel geschnattert, dann war es Schlafenszeit für die Kleinen. Die großen durften noch etwas malen, ehe auch der Tag für sie endete.
Fortsetzung folgt ....
Endlich Wochenende gemeinsam frühstückten wir, ehe sich Tabea pflichtbewusst ihren Hausaufgaben widmete. Silvius übte erst mal Geige, ehe auch er sich an die Hausaufgaben setze. Aber Silvius ließ sich nur allzu gerne ablenken und so brauchte er wesentlich länger als seine Cousine. Später musizierten sie gemeinsam und auch Tarek und Saskia spielten lieb zusammen.......
......bis zum Abendessen jedenfalls Beide verschwanden kurz nach dem Essen wieder im Zimmer meiner Eltern und veranstalteten ein gehöriges Chaos. Bis wir es bemerkten verging jedoch einige Zeit und es war längst Schlafenszeit für die kleinen Mäuse. Also schnappten Silvio und ich jeder sein Kind und ab in die Federn mit ihnen.
Silvius hatte nun das Klettergerüst im Keller, den wir aus Platzmangel auf unseren Grundstück ausgebaut hatten, entdeckt und kletterte noch vor dem Schlafengehen eine Weile rum.
Mama platzte dann Spätabends bei jedem im ungünstigsten Moment ins Zimmer. Beschämt griff sie in Tabeas Zimmer zur Gitarre und weckte dabei diese. Tabea nahm es gelassen, erzählte ein bisschen mit ihrer Oma, machte Fotos und ließ sich dann von ihr wieder ins Bett bringen.
Später legte Mama sich in ihr Bett schlafen.
Silvio und Francy waren am nächsten Tag zeitig wach und auch Tarek spielte bereits.
Dann bekamen wir mal wieder Besuch von Toska. Freudig quatschten unsere Frauen mit ihr und zeigten die aktuellsten Fotos von unseren Kindern.
Nun kam auch noch meine Schwiegermutter und Felix, der Bruder unserer Frauen, vorbei. Es wurde mal wieder eng am Tisch, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Lange saßen wir noch beisammen und erzählten uns von unserem Leben.
Silvius und Tabea wurde es zu langweilig und sie verzogen sich in den Keller zum Klettern.
Mit einer Musikeinlage von Toska und Francy endete ein wunderschöner Tag.
Auch Papa Lucas schaute in der Nacht vorbei und betrauerte den Tod von Mama.
Der neue Tag begann mit leckerem Frühstück und dem Baden der Kleinen. Dann durfte jeder machen was er wollte.
Urplötzlich wurde dann Tarek ein Schulkind. Er war etwas traurig weil wir seinen Geburtstag vergessen hatten.
Silvius hatte nun auch endlich seine eins bekommen und kam stolz aus der Schule.
Nun streckte sich auch Tabea in die Höhe und wurde ein Schulkind. Traurig beschäftigte sie sich mit ihren Puppen.
Fortsetzung folgt ....
Ingrid Hopfensitz und Hermann Silbendrechsel und Edmond Hopfensitz
Ingrid und Hermann feierten Ihre Geburtstage am gleichen Tag, da ihre Geburtstage so dicht beieinander lagen, beschlossen sie nur eine Party für sich beide zu feiern.
Familie Kleeblatt
Kai entwickelte als Jugendlicher viele Interessen. Mal wollte er wie sein Vater Komiker werden, dann Gitarrist oder doch besser Sänger. Er liebte es im Mittelpunkt zu stehen. Auf der anderen Seite blieb er auch weiterhin ein sehr guter Schüler und das Lernen viel ihm äußerst leicht zudem entwickelte er ein Interesse für Mathe und das Programmieren und er langweilte sich schnell, wenn er sich nicht auf eine Aufgabe konzentrieren musste. Vielleicht wollte er doch lieber Forscher werden.
Schließlich hatte auch Ren Kleeblatt Geburtstag und wurde zu einer hübschen Jugendlichen. Da kamen auch schnell einige Verehrer. Ren mochte vor allem Bücher und gründete mit Freunden, die Gruppe der Lesebären.
Gemeinsam mit ihrem Bruder Kai besuchte sie gerne mal Festivals in der Stadt zum Beispiel, das Gewürzfestival von dem sie auch beide ein schönes T-shirt mitbrachten, das sie gewonnen hatten.
Gemeinsam mit Tarek und Saskia setzten wir uns dann vor den Fernseher und nahmen das Abendessen ein. Schließlich sollten sie sich so wenigstens noch ein bisschen im Mittelpunkt fühlen.
Aber Silvius und Tabea hatten mal wieder ein Schulprojekt mit nach Hause gebracht und brauchten unsere Hilfe. So entdeckten nun auch Tarek und Saskia den Keller zum spielen.
Francy rief dann Tarek zu sich und machte mit ihm seine Hausaufgaben.
Endlich waren beide Schulprojekte geschafft und Felicitas half noch schnell Saskia bei ihren Hausaufgaben. Da es nun schon recht spät geworden war, gingen alle Kinder schlafen. Wir ließen noch den Tag Revue passieren, ehe auch wir in unseren Schlafzimmern verschwanden.
Unsere Kinder waren echte Frühaufsteher, meistens waren sie mit Frühstücken schon fertig wenn wir an den Tisch kamen. Dafür nutzten sie dann die verbleibende Zeit bis zur Schule zum Spielen oder sogar noch für schwimmen im Pool.
Gemeinsam kamen alle vier aus der Schule und verschwanden immer erst mal in ihren Bädern. Die Schultoiletten waren ja bekanntlich nicht die besten, dadurch hatten sie es immer eilig nach Hause zu kommen.
Doch kurz bevor Silvius das Bad erreichte, streckte er sich und wurde zum Teenager. So ein Pech aber auch, ich hatte doch extra für ihn und Tabea eine Torte gebacken. Naja, es blieb ja noch Tabea zum Kerzen ausblasen.
Aber natürlich hatte es auch sie nun eilig und wurde zwischen Toilette und Dusche zur Teenagerin. Bekam sie doch tatsächlich danach einen Wutanfall, na klar warum mussten wir auch die Torte im Esszimmer hinstellen.
Schnell beruhigte sie sich dann und so mussten nun Francy und Felicitas herhalten und die Torte ausblasen. Beide wurden nun zu reifen Erwachsenen und waren mächtig stolz auf sich.
Silvius und Tabea gingen dann schnell noch joggen, ehe alle sich zum Abendessen wieder am Tisch trafen. Nachdem die Kleinen ihre Hausaufgaben erledigt hatten, konnten alle noch den Rest des Abends genießen und ihren Hobbys nachgehen.
Felicitas traf noch Mama und plauderte ein bisschen mit ihr.
Stolz zeigte sie ihr die Bilder von unseren Kindern und zum Schluss machten sie noch ein gemeinsames Foto zur Erinnerung.
Fortsetzung folgt ....
Saskia und Tarek hatten immer viel Spaß im Keller. Doch auch mit uns unterhielten sie sich gern und hatten viele Fragen.
Silvius und Tabea überlegten noch, ob sie noch eine Runde joggen gehen sollten. Aber eigentlich waren sie schon zu müde dafür. Also gingen sie duschen und dann ins Bett.
Papa Lucas war auch mal wieder tief traurig aufgetaucht und Felicitas versuchte ihn zu beruhigen.
Doch nun erst mal wieder zurück zu Velkan Rogers und Tamara Tesner
Ich saß bereits mit meinen Söhnen beim Frühstück und Velkan kümmerte sich noch um Tahia. Auch die Mädels hatten Hunger, machten es sich zum Essen jedoch in ihren Betten bequem.
Nach der Schule wurden pflichtbewusst die Hausaufgaben erledigt und schon hielt die Jungs nichts mehr im Haus. Sofort rannten sie nach draußen um zu toben.
Wir kümmerten uns weiter intensiv um die Mädels, schließlich sollten sie so viel wie möglich lernen. Irgendwann war dann auch Schlafenszeit für alle und es wurde ruhig im Haus.
Mama und Opa jedoch veranstalteten in der Nacht ihre eigene Party und hinterließen uns den Müll.
Das Frühstück wurde nun mal im Garten eingenommen, noch war es angenehm kühl und man konnte durchatmen.
Die Mädels beschäftigten sich erst mal mit sich selbst oder mit ihrem großen Teddy.
Doch dann entdeckten auch sie das viele Spielzeug im Garten und eroberten es ungestüm.
Nachdem die Jungs genug vom Klettern hatten, schauten sie sich in der Nachbarschaft um und entdeckten den kleinen Spielplatz. Schnell waren sie sich einig uns spielten Piraten.
Tamina wurde in der Nacht von argen Alpträumen heimgesucht und wurde dadurch wach. Traurig und ein wenig ängstlich suchte sie mich. Schnell nahm ich sie tröstend in meine Arme und brachte sie mit einer Geschichte wieder ins Bett.
Am nächsten Morgen saßen dann zwei übel stinkende Kinder beim Essen. Ohje, da musste ein Bad her oder besser gleich zwei.
Der Tag verlief ruhig mit vielen gemeinsamen Aktivitäten.
Nachdem alle Kinder in ihren Betten lagen begaben auch wir uns in unser Schlafzimmer. Dort standen noch die alten Wiegen unserer Kinder, sollten wir es noch einmal wagen?
Fortsetzung folgt ....
Während wir uns noch fröhlichen Bettspielchen hingaben, trafen auch Oma Susi und Opa Tim ein. Doch was war das? Ließ doch Opa eine Vampirin ins Haus und zeigte ihr den Weg! Diese ging dann auch zielgerichtet ins Obergeschoss. Perplex sah Velkan ihr nach, unternahm aber auch nichts. So hatte sie freie Bahn und saugte mir fast das ganze Blut aus. Satt und glücklich ließ sie mich liegen und verschwand wieder.
Dadurch verpassten wir mal wieder einen Geburtstag. Die Mädels Tamina und Tahia wurden bei ihrem Töpfchengang überrascht und wurden Schulkinder.
Schnell fanden sich dann alle zum Frühstück ein. Auch die Hausaufgaben wurden mit unserer Hilfe noch schnell erledigt, dann durften sie raus toben.
Alle vier Kinder bewegten sich gerne an der Luft und so war unser Klettergerüst immer dicht umlagert. Aber auch der Pool wurde genutzt.
Die Jungs hatten endlich ihre eins in der Schule bekommen und die Mädels schauten etwas neidisch. Aber die leckere Geburtstagstorte auf dem Tisch lenkte sie schnell ab. Ich hatte nun die Ehre und durfte unter viel Getöse die Kerzen ausblasen. Nun war ich eine reife Erwachsene, doch viel Zeit zum Feiern hatten wir nicht.
Erst mussten die Hausaufgaben erledigt werden und zu allem Überfluss hatten alle vier Kinder noch je ein Schulprojekt mit nach Hause gebracht. Das wurde ein langer Abend, alle vier brauchten unsere Hilfe und mit vereinten Kräften schafften wir es.
Als letztes hatte es Tamina geschafft und sogar Papa Tino half etwas dabei. Dann hieß es für alle ganz schnell ab ins Bett und schlafen.
Papa Tino und Großtante Tina räumten noch alle Spielsachen, die im Babyzimmer verstreut rumlagen, weg.
Etwas müde saßen dann alle Kinder am nächsten Tag beim Frühstück. Schnell füllten alle ihren Spaßlevel auf, ehe es in die Schule ging.
Fortsetzung folgt ....
Marie Lombay und Aleksander Riber - Lars wird ein Jugendlicher
Nicht nur der Knoblauch und dessen Zucht und Veredelung, dessen weiter Verarbeitung und Verkauf stand fortan auf der Tagesordnung der Familie.
Da war auch noch die Bildung,
die Musik
und das Fischen.
Fast unbemerkt wurde dabei Lars zu einem Jugendlichen. ((Na ja ganz so war es nicht, ich hatte bei ihm mit einem kleinen Bug zu kämpfen beim erfüllen seines Kindheitsbestreben- „sozial begabt“. Eigentlich hatte er sein Ziel schon längst erfüllt, doch wurde es irgendwie nicht anerkannt. So versuchte ich immer noch mehr neue Freunde für ihn zu finden, seine Freudesliste wurde immer voller und trotzdem wurde es nicht anerkannt. Und plötzlich – zack – so mittendrin, wurde er einfach älter. Charismatisch war er nun aber ohne Bestrebens Erfüllung. ))
Caleb gratulierte Lars und nahm ihn in seine Arme.
Die Brüder Torsten und Lars wuchsen noch enger zusammen. Sie teilten ihre Fotos und die dazugehörenden Erlebnisse. Nicht mehr an allem über was sie redeten durften die Eltern mit teilhaben, - sehr vieles blieb unter den beiden Geschwistern.
Marie achtete weiterhin auf die Bildung und das die Pflichten auch sorgsam erledigt wurden.
Das Familienleben mit zwei fast erwachsenen Jungen gestaltete sich nun etwas ruhiger. Aleksander und Marie schauten dennoch das ihre beiden Söhne nicht nebenher liefen, sondern gaben ihnen immer das Gefühl ein wichtiger Bestandteil der Familie zu sein.
So waren auch weiterhin kleine Hilfestellungen bei ihren Projektarbeiten selbstverständlich. Auch wenn Aleksander dabei oft heftiger mit seinem Bruder Daniel über die Richtigkeit der Lösungswege des Projekts diskutieren musste. Am Ende gelang die Arbeit, trotz verschiedener Meinungen über die Vorgehensweise.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Marie Lombay und Aleksander Riber - Nachbarn Besuche
Caleb lud Aleksander mit seiner Familie, in seine Residenz ein. Er wollte ihm endlich mal offiziell seine eigene Familie vorstellen. Bei dem letzten Besuch von Aleksander war diese ja nicht anwesend. Überhaupt ließ sich Caleb seit der gehäuften Anpflanzung des Knoblauchs eher weniger in dem kleinen Dorf blicken. Anfänglich bemerkte dies Aleksander allerdings nicht. Darum war er auch nicht sonderlich überrascht als Caleb ihn einfach einlud mit seiner Familie rüber zu kommen.
Es wurde ein gemütlicher Abend bei den Nachbarn. Lars war sofort begeistert über die schon erwachsene Tochter von Caleb. Hatter er ja, überhaupt nicht mitbekommen das zeitgleich noch ein Mädchen in der Nachbarschaft neben ihnen groß geworden ist. Daher fragte er sie gleich zu Anfang scherzhaft, wo sie sich solange versteckt hätte?
Ihre Tante Lilith warf Catherine ermahnend schnell ein paar Blicke zu, damit sie sich nicht bei ihrer Antwort verplappert.
Es wurden über die Anwesen gesprochen und vieles mehr.
Irgendwann kam auch das Thema über Vampire auf. Lilith drehte automatisch ruckartig den Kopf in die Richtung des Gespräch Urhebers. Caleb zwinkerte Lilith entwarnend zu. Er schien ihr damit sagen zu wollen: „Es gibt keine Gefahr! Sie sind nur neugierig und unwissend!“
Lilith schien zu verstehen. Catherine wohl ebenso. So erklärte sie dem jungen Lars, wie schon so oft Caleb es getan hatte, das Vampire sich nicht an der Sonne aufhalten könnten. Lars nickte dabei verstehend. Er kam somit zur Schlussfolgerung das Caleb und seine Familie wohl kaum Vampire sein könnten. Caleb hatte er ja schon oft genug bei Tageslicht gesehen.
Doch warum Catherine ausgerechnet bei Lars Anblick an ihre jüngere Halbschwester Verita dachte, werden wir wohl nie erfahren. Vielleicht war es einfach nur der Umstand, dass diese ebenso eine Jugendliche zu diesem Zeitpunkt war?
Die Familie Lombay-Riber erlebten und sahen das innige Verhältnis das zwischen Caleb´s Familienmitgliedern herrschte.
Natürlich lud Marie die gesamte Familie Caleb darauf hin gleich zu einem Gegenbesuch ein. Vorschnell sicherte Lilith dieser Einladung zu. Wenn sie doch nur geahnt hätte was sie dort erwarten würde?
Bei dem Gegenbesuch brachte Lilith extra einen selbst zubereiteten Plasmasalat mit. Wollte sie doch vermeiden das sie ihr Plasmadurst überwältigt, und sie mit ihren Familienmitglieder über ihre Gastgeber herfallen müssten. Zudem vertrug sie die simlische Speisen nicht sonderlich und hatte oft darauf mit üblen Brechreiz zu kämpfen. Marie fand diese Geste des Mitbringsels sehr nett, obwohl sie diese fremde Speise noch nicht kannte.
Caleb nahm sich an diesem Abend allerdings um Maries Gastfreundschaft zu erwidern eine von ihrer zubereiteten Speise und nicht von dem mitgebrachten Plasmasalat. Catharine und Lilith nahmen von ihrem mitgebrachten Plasmasalat, jedoch stocherten sie eher unlustig darin herum als ihn zu verspeisen. Aleksander und Delali waren neugierig und versuchten von diesen Plasmasalat. Doch irgendwie bekam er diesen nicht sonderlich und es wurde ihnen ebenfalls übel.
Als Catharine und Lilith der Knoblauchduft zu schlimm wurde, erhoben sie sich plötzlich vom Tisch ohne ihre Schüsseln ausgegessen zu haben und flüchteten nach draußen. Caleb folgte besorgt den beiden.
An der Tür konnte er sich ungestört mit Lillith sich unterhalten. Diese beklagte sich bei ihm über diesen fürchterlichen Gestank. Ihr sei es schon ganz übel und sie bekäme kein Bissen mehr hinunter.
Auch Caleb stimmte Leideerfahren seiner Schwester zu.
Allerdings ermahnte er sie auch sich seinetwillen zusammen zu reißen. Aleksander sei seit vielen Jahren der erste "beste Freund" in seinem langen Vampirleben und er möchte dies auf keinen Fall gefährden.
Dieser Knoblauch dürfte diese Freundschaft nicht gefährden.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Marie Lombay und Aleksander Riber - Erst mal nicht viel neues, dafür Alltägliches… Beziehungskarussell
Ja so könnte man es nennen,… nicht viel Neues. Alltäglich waren ja die Hausaufgaben die zu erledigen waren.
Onkel Daniel förderte Lars in allen Bereichen. Irgendwie war Onkel Daniel Lars liebster Onkel geworden. Daniel versuchte es auch mit Torsten. Doch zu Torsten fand er lange nicht den Draht. Die Beziehung zwischen Lars und Daniel war einfach besser.
Dafür verstand sich Torsten besser mit seinem Vater. Aleksander versuchte natürlich beiden Söhnen gleichermaßen gerecht zu werden. Doch hier war die Beziehung zu Torsten immer noch ein kleines Stückchen besser als zu Lars.
Und die Brüder Aleksander und Daniel? Nun es gab immer wieder Unstimmigkeiten zwischen ihnen. Manchmal gab es Zeiten da ließ sich Daniel über längere Zeit nicht mehr auf dem Gehöft blicken. Sollte doch sein großer Bruder alleine sehen wie er ohne ihn zurecht kam, er selbst hatte ja seine eigene Familie. Trotz all dem standen sich auch diese Brüder immer noch am nächsten.
Die Familie Lombay-Riber meisterte so ihren Alltag mit allen Hürden oft allein.
Vater Aleksander war für die ständig anfallenden Reparaturarbeiten zuständig.
Marie verfolgte ihr Lebensziel eine frische Köchin zu werden.
Und die Jungs arbeiteten auf einen guten Hochschulabschluss hin.
Aleksander hatte letztens beim Fischen ein seltsames Buch aus dem Wasser gezogen.
Es war zwar nass und etwas modrig. Doch nach dem sorgfältigen trocknen immer noch gebrauchsfähig. Es war ein Buch über die Vampirgeschichten und Weisheiten.
Wer hat denn so etwas einfach ins Wasser geworfen?
Marie schnappte sich dieses sogleich und nahm es sich vor. So erfuhr sie so einiges über die Eigenarten und Lebensweisen der Vampire.
An machen Tagen frägt man sich wohin mit all dem Gerümpel das sich so in einem Simleben ansammelt?
Immer wieder kam neues mit Erinnerungswert dazu. Natürlich könnte man es einfach auf einem Flohmarkt verkaufen.
Doch geht das nicht immer und vor allem nicht gleich. So war es auch mit den fertigen Schulprojekten.
Sie brauchten Platz und sollten erst mal noch aufgehoben werden.
Die fertigen Schulprojekte der Buben fanden als Gartenverschönerung hinter der Kirche ihren Platz.
Torsten und Lars waren sehr umgänglich. Dies lag sicherlich auch daran das sich die beiden Brüder auch ohne Neid begegnen konnten. Sie hatten für Brüder überhaupt ein sehr gutes Verhältnis zueinander.
Auch zwischen Marie und Aleksander war alles im Lot. Auch wenn der Zahn der Zeit an beiden nagte, so waren sie sich immer einig.
Aleksander sagte immer zu Marie: „Ich würde dich sofort nochmals heiraten!“ Dies machte Marie sehr glücklich.
Der Knoblauch wuchs und gedieh. Marie lernte wie man Kränze, Girlanden und Zöpfe draus flechten konnte. Diese verkaufte sie. So hatte sie einen kleinen nicht zu unterschätzenden Nebenverdienst, zu ihrer eigentlichen Arbeit.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Marie Lombay und Aleksander Riber - Die Uhr tickt....
Caleb hielt sich weiterhin erst mal dem Gehöft fern.
Doch frägt man sich dann zu Recht, wie er da die Freundschaft zu Aleksander aufrecht will?
Nun dies war ganz einfach. Caleb und Aleksander trafen sich einfach wo anders. Sie hatten immerhin das gemeinsame Hobby die GeekCon zu besuchen. Aleksander nahm auch dieses mal zu diesem Treffen Marie mit. Die dreie hatten ihren Spaß mit den virtuellen 3d Spielen.
So fröhlich hatten Aleksander und Marie ihren gemeinsamen Freund Caleb schon seit längerem nicht mehr gesehen.
Entweder hatte er Urlaub oder seine Arbeit ist nicht mehr so stressig und undankbar. Zumindest vermutete dies Aleksander.
Auch mit den aufgestellten Videospielen vergnügen sie sich und wetteiferten um den Sieg.
Ein anders mal lud Caleb seine Freund Aleksander und Marie zu sich nach Hause ein.
Ja es gab sehr viele Möglichkeiten dem lästigen Knoblauch zu entkommen.
Lilith fiel auch nicht mehr auf Maries Einladungen herein. Keine 10 Pferde würde sie nochmals dorthin bringen. Zu sehr hatte sie unter diesem Knoblauchgestank gelitten. So gab sie immer vor zu diesem Termin verhindert zu sein. Es tät ihr furchtbar Leid und sie wäre wirklich sehr gerne gekommen.
So lief es die nächsten Jahre. Aleksander wunderte sich nicht wirklich darüber. Er fand die Entschuldigungen die Caleb ihm gegenüber hervor brachte immer glaubwürdig.
Die Zeit verstrich und Aleksanders Söhne entwickelten sich weiterhin in ihren Vorlieben sehr unterschiedlich.
Lars war ein sehr aufgeschlossener junger Mann. Sehr gerne hielt er sich an öffentlichen Plätzen auf, immer auf der Suche nach Gesellschaft. Doch fand er es auch nicht wirklich schlimm wenn er mal vergebens auf andere Sims wartete. Er wusste sich immer zu beschäftigen.
Torsten suchte des öfteren den Ort seiner Kindertage auf. Dort war er allein und konnte in Ruhe seinen Träumen nachhängen.
Zum Fischen verabredeten sich die Brüder meist zusammen.
An manchen Tagen kam auch Aleksander mit dazu. Dies genossen die Buben dann besonders.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Marie Lombay und Aleksander Riber - Das Ende des Versteckspiels
Und dann kam was kommen musste. Aleksander hatte Geburtstag. Diesen wollte er zur Abwechslung bei Nacht und auf dem öffentlichen Platz vor dem kleinen Dorf am Brunnen abhalten. Marie hatte durch ihr Vampirbuchstudium inzwischen gelesen das man Vampire abhalten könnte von einem zu trinken wenn man ihnen Plasmabeutel als Ersatz anbieten würde. So warf sie die nächsten Fische in den Mixer und quirlte diese bis sie Plasma ähnlich aussahen und verpackte diese in Tüten. Daniel bestand darauf, dass Aleksander diese auf jeden Fall mitnehmen soll zu dieser Feier. Er hoffte so Aleksander endlich beweisen zu können, was sein sauberer Freund Caleb eigentlich ist.
Doch obwohl eingeladen, erschien an diesem Tag Caleb nicht. Es erschienen allerdings auch keine anderen Sims oder Vampire. Aleksander und Marie packten später die Reste ihrer Feier wieder zusammen und zogen sich zurück ins Dorf. Nun war Aleksander ein alter Mann geworden. Seine Haare ergraut und Fältchen zierten sein Gesicht. Etwas enttäuscht und etwas traurig darüber, dass sein bester Freund nicht gekommen war, legte er sich schlafen.
Ein paar Tage später meldete sich dann plötzlich Caleb wieder. Er würde gern mit ihm seinen Geburtstag Nachfeiern im Club. Aleksander sagte nichtsahnend was ihm an diesem Abend erwarten würde zu.
Aleksander war zuerst dort und wartete. Als er schon anfing zu glauben das Caleb ihn schon wieder versetzt hat, erschien dieser plötzlich auf der Tanzfläche.
Da fiel es plötzlich Aleksander wie Schuppen von den Augen. All die Jahre die er Caleb nun schon kannte, sah dieser immer gleich aus. Irgendwie schien er nicht zu altern. Er selbst hatte inzwischen graue Haare und sein Freund strahlte die Jugend selbst aus. Vielleicht hatte Daniel die ganze Zeit recht gehabt mit seinen Vermutungen?
Aleksander beschloss Caleb direkt darauf anzusprechen, genau hier und jetzt.
Caleb hatte es wohl schon geahnt das irgendwann so etwas kommen würde. Trotzdem reagierte er zuerst ärgerlich. Ihm war klar, dass er nun entlarvt ist.
So fauchte er Aleksander an: „Ja, ich bin ein Vampir. Ich habe dir und deiner Familie nie etwas getan. Aber geh doch,… wenn du jetzt Angst hast vor mir!“
Aleksander zog es Buchstäblich für einen Augenblick den Boden unter den Füssen weg. Er stellte sich nur noch die Frage: „Warum? Warum hatte Caleb all die Jahre nie den Mut gehabt ihm das zu sagen?“ Er fühlte sich betrogen und belogen von Caleb. Gleichzeitig überlegte er wie er darauf reagiert hätte? Calebs Ängste, dass er vielleicht den Rückzug aus dieser Freundschaft angetreten hätte wären sicherlich nicht unberechtigt gewesen. Vor allem noch in den Zeiten als sein Bruder Daniel noch sehr viel Energie dafür verwendete Caleb schlecht zu reden.
Wer nun denkt dass dies jetzt das Ende dieser ungewöhnlichen Freundschaft ist der irrt sich.
Aleksander ging einen Schritt auf Caleb zu.
Dann nahm er seinen Freund in die Arme und flüstert ihm leise ins Ohr: „Ich bin und bleibe dein allerbester Freund, egal was du bist.“
Zusammen schauten sie sich all die Fotos an, die in ihrer Erinnerung sie miteinander verbanden. Da bemerkten sie erst wie lange sie schon zusammen befreundet sind.
Ein paar Tage später rief Caleb bei Torsten und Lars an und bat sie zu ihm hinüber zu kommen. Er wollte bei ihnen nicht denselben Fehler begehen, wie bei ihrem Vater. Sie sollten schon früher wissen mit wem sie es zu tun haben. Sie sollen sich von freien Stücken entscheiden können, ob sie zu ihm eine weitere Freundschaft bei behalten möchten.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon