( ............
Wird das Kinderheim immer größer Mute, oder kommt mir das nur so vor?
..............)
Das Kinderheim wurde nicht größer, aber der Baby/Kleinkinderbereich innerhalb des Heimes wurde in folge der Kleinkinder vergrößert. Dies war auch kein Problem da auch noch genügend Platz vorhanden war.
Da stand sie nun vergessen zwischen Traum und Wirklichkeit als ihr rauhe Worte um die Ohren schwirrten. Jetzt merkte Delali wie verrückt sie ihn anstarrte, grinste schlimmer als jede Wüstenkatze. Er brüllte sie an doch sie verstand seine Worte nicht - hatte sie ihre Sprache vergessen? - Sie versuchte ihn zu beschwichtigen und plapperte auf ihn ein, versuchte ihn nicht anzustarren und redete und redete. Sie wollte doch nicht den Zorn der Götter auf sich ziehen. Langsam beruhigte er sich. Sie lief ihm hinterher küsste ihm die Hände zum Zeichen ihrer Unterwerfung und fiel auf die Knie. Er zog sie wieder hoch. Irgendetwas lief hier schief, Anayo hatte nie erzählt das die Götter eine andere Sprache sprachen. Wie sollten sie denn ihre Gebete verstehen? Oder konnte nur sie ihn nicht verstehen? Delali kam sich dumm vor. Mit einer ausladenden Bewegung drehte er sich um und verwies sie auf den Eingang durch den sie gekommen war.
.... Fortsetzung Luna Living-Schwarz und Hugo Scholz
und .... Fortsetzung Leni Living- Schwarz und Paul Pfennig
Eine Weile schmollte Lara noch, dann war für sie Schlafenszeit. Oma und Opa nutzten die Zeit um ein wenig zu Zocken. Schnell küsste ich meinen noch jungen Mann Paul, ehe er zum Erwachsenen wurde. Nun gut, einen Unterschied bemerkte ich nicht, aber mal sehen wie es später im Schlafzimmer aussieht.
Aber erst einmal hatten unsere drei Jungs ihre Hausaufgaben zu erledigen.
Lara entwischte uns doch nun tatsächlich, jemand hatte das Tor nicht verschlossen. Als wir ihr Fehlen bemerkten, suchten alle fieberhaft nach ihr. Es vergingen bange Minuten bis Lara freudestrahlend wieder durchs Tor herbeieilte. Plums, den Fels hättet ihr mal hören sollen, der von unseren Herzen fiel.
Da Lara sich auch gehörig schmutzig gemacht hatte, bekam sie ein Schaumbad verordnet. Danach ging es ab ins Bett.
Kennt ihr das? Chemie ist das was knallt und stinkt, Physik ist das was nie gelingt. Ja unser Lucas hatte die Chemie für sich entdeckt.
Die Monate eilten wieder mal so dahin und aus unserer Lara wurde ein Schulmädchen.
Ihren Teddy hatte sie noch genauso lieb, aber auch an der frischen Luft spielte sie gerne.
Nun war unser Tisch mal wieder voll besetzt und teilweise redeten alle durcheinander. Lara verstand sich auch mit allen ihren Brüdern und diese passten nun auf ihre kleine Schwester besonders auf.
Als Familie hatten wir immer viel Spaß zusammen, es brauchte nie jemand alleine zu sein.
In San Myshuno war mal wieder Flohmarkt und so beschlossen wir uns dort mal nach seltenen Stücken umzusehen.
Seltene Sammelstücke bekamen wir nicht zu sehen, aber der Sportplatz fesselte uns dann mehr. Die Kinder eroberten dafür die Karaokemaschienen und Paul versuchte sich als Straßenmaler.
Lara kostete die Speisen und als Paul sein Werk beendet hatte fuhren wir wieder nach Hause. Dort erwartete uns das gewohnt leckere Essen von Oma Luna.
Diese verrückten Fans! Daniel war doch extra nach San Myshuno gezogen um in den Massen abzutauchen. Seit er im Skispringen immer erfolgreicher wurde flogen ihm die Herzen der Mädchen nur zu. Es war verrückt was sie anstellten um ihn zu treffen und wo sie ihm überall auflauerten. Anfangs war er geschmeichelt und genoss die Aufmerksamkeit. Doch bald merkte er das es nur an dem steigenden Ruhm lag. Die meisten konnten weder seine Sprache noch das internationale senglish. Sie riefen immer das gleiche und fünf Minuten später standen sie bei seinen Teamkameraden oder anderen erfolgreichen Springern. Und hatte eine von ihnen jetzt die Waldlichtung entdeckt, seinen geheimen Rückzugsort. Was sie wohl nun von ihm wollte? Es war egal das er sie anbrüllte oder ignorierte, sie kam wieder - jeden Tag. Zumindest plapperte sie nicht mehr. Sie verstand ohnehin nicht was er sagte, doch los wurde er sie auch nicht. Anfangs saßen sie einfach beieinander ohne ein Wort. Manchmal schauten sie sich verstohlen an. Er versuchte zu deuten was sie wollte, mit der glücklichen Einsamkeit war es hier ja vorbei. Nichts desto trotz nahm er sein Sportsprogramm wieder auf. Seine Konzentration war jedoch nicht ganz so gut unter Beobachtung, er musste das ausschalten lernen. Konzentration war extrem wichtig beim Skispringen. Eines Abends zeigte sie auf die Sterne und zählte Namen auf. Einige davon kannte er: Gemma, Wei, Spica, Sirius und Alpha Centauri. So lagen sie ab und zu im Gras und schauten in die Sterne und Wolken.
Mit der Zeit entwickelten sie eine Sprache aus Blicken und Handzeichen. Sie lachten miteinander und hatten Spaß. Sie fragte ihn nach dem Skispringen, also kannte sie ihn doch aus dem Fernsehen! Aber sie machte immer wieder Zeichen zum Himmel. Er versuchte es ihr bildlich zu erklären wie es ging doch ohne Sprungturm war das schwieriger als gedacht. Aus den gelegentlichen Berührungen wurden sanfte Berührungen und eine zarte Liebe entwickelte sich.
( Entschuldigung das es so lange gedauert hat, die Familie hatte ich schon fast vergessen )
So, da war ich ( Yannik Lovely-Mattock ) nun in meiner neuen Heimat Oasis Springs. Nachdem ich eine Weile durch die Simswelt gewandert bin, ließ ich mich nun hier häuslich nieder und hoffte auf ein glückliches Leben.
Und was für ein Zufall,, da lief mir doch tatsächlich gleich eine alte Bekannte ( Nina Gracia Fuchs ) aus Willow Creek über den Weg.
Wir plauderten ein bisschen und sie half mir dann die restlichen Sachen ins Haus zu schaffen. Dafür bekam sie dann ein ordentliches Frühstück von mir.
Meine Nachbarn Sonnenschein, Tesner und Rasmus kamen zur Begrüßung und blieben eine Weile. Nachdem ich wieder allein war träumte ich von einer glücklichen Familie. So recht wusste ich zwar noch nicht wie es weitergehen sollte, daher waren meine Bilder mal düster, mal verspielt.
Ich versuchte auch ein wenig Sport zu treiben, doch die Sehnsucht nach einer Partnerin wurde immer größer.
Dies zeigte sich dann auch in meinen Bildern, die ich unbewusst malte.
Also lud ich Nina zum Abendessen bei mir ein und sie kam tatsächlich. Wir plauderten ungezwungen und plötzlich musste ich ihr meine Liebe gestehen. Sie war nicht ganz abgeneigt und dann ging alles ganz schnell, ja wir landeten sogar zusammen im Bett.
Nina kam nun häufiger vorbei, wir verstanden uns einfach blendend. Ich träumte von einer langen, glücklichen Zukunft mit ihr und malte uns schon als altes Ehepaar.
Deshalb fiel ich vor Nina auf die Knie und machte ihr einen Heiratsantrag. Ich konnte es kaum glauben, sie sagte JA und sprang in meine Arme.
Nun malte ich wie besessen um Geld für unsere Hochzeit zusammen zu bekommen. Ich wollte Nina doch einen unvergesslichen Tag schenken.
Endlich hatte ich genügend Geld zusammen und wir konnten heiraten. Meine Nachbarn waren zur Hochzeit eingeladen und alle waren erschienen. Die Zeremonie war sehr ergreifend und für das leibliche Wohl war auch gesorgt. Wir feierten ausgelassen bei Wein und Tanz und fuhren dann glücklich als Ehepaar nach Hause.
Die Hochzeitsnacht war grandios und ein Schuss ins Schwarze. Nina konnte es gar nicht fassen und fragte mich : " Was hast du gemacht?" Ja was wohl.
Fortan stresste sie mich am Tag mit ihrer schlechten Laune, war zickig und unnahbar und immer hungrig. Da verzog ich mich doch lieber auf die Terrasse und machte Sport.
Ihre Zickereien wurden immer übler, der Haushalt stank ihr obwohl sie eigentlich keinen Finger rührte. Ich kochte, putzte und richtete sogar das Kinderzimmer alleine ein. Ohje, was wird das nur werden?
Dann setzten die Wehen ein, Nina schrie mich an: " Alles deine Schuld!"
Und dann war sie auch schon da, unsere kleine Yvonne Lovely-Mattock. Beruhigt legte ich mich schlafen. Doch Pustekuchen, sofort schrie mich Nina an: "Du willst doch jetzt nicht schlafen, nichts da. Ich brauche jetzt was anderes von dir!"
Das sollte sie auch bekommen, bin ja schließlich auch nur ein Mann.
Und wieder war es ein Volltreffer Nina war wie von Sinnen weil ich mich so freute.
Ab und an hatte Nina aber auch normale Momente in denen sie ganz lieb mit mir war. Diese Momente waren für mich immer ein Lichtblick und die Hoffnung keimte in mir auf doch noch glücklich mit ihr zu werden.
Die Monate gingen dahin und aus Yvonne wurde ein niedliches Kleinkind.
( Ja schauen wir mal weiter Kilra
Alec, ich weiß auch nicht wer dann dran ist, entweder beginnen wir wieder mit dir oder Kilra möchte das dann übernehmen? Noch ist die Nachkommenschaft ja nicht bereit, können also noch in Ruhe überlegen. )
((Ihr Lieben, ich bin gerade bei einer Freundin und gerade in die Galerie gekommen. Habe erstmal ein paar Dinge ausgeräumt - die Sims, die nicht mehr zur Verfügung stehen und werde mir jetzt alle Sims aus der Übersicht ins Spiel holen. Lisa Amelia Schwarz ist die einzige Simin, die man in meiner Galerie noch finden kann.))
((Ihr Lieben, ich bin gerade bei einer Freundin und gerade in die Galerie gekommen. Habe erstmal ein paar Dinge ausgeräumt - die Sims, die nicht mehr zur Verfügung stehen und werde mir jetzt alle Sims aus der Übersicht ins Spiel holen. Lisa Amelia Schwarz ist die einzige Simin, die man in meiner Galerie noch finden kann.))
(Super, dass du wieder in die Galerie kannst. Dann liegt es wohl an der Inet Leitung oder?)
(Super, dass du wieder in die Galerie kannst. Dann liegt es wohl an der Inet Leitung oder?)
((Ich gehe stark davon aus, dass ich für Online-Games bzw Futures gesperrt bin. Aber besser ich weiß jetzt, es liegt an der Leitung bzw. Einstellung, als an EA. Das ist schon mal sehr beruhigend.))
(Super, dass du wieder in die Galerie kannst. Dann liegt es wohl an der Inet Leitung oder?)
((Ich gehe stark davon aus, dass ich für Online-Games bzw Futures gesperrt bin. Aber besser ich weiß jetzt, es liegt an der Leitung bzw. Einstellung, als an EA. Das ist schon mal sehr beruhigend.))
(Ich drück dir die Daumen, dass du bald wieder regulär ne gute Internet Verbindung bekommst und hast. Dann ist die Galerie und Updates einfacher)
Die Zeit verging und das Leben nahm seinen Lauf. Die Kinder wurden größer, die Eltern älter und grau. Während Jay erwachsen wurde und auszog, Vater Kurt kurz vor Manus 18. Lebensjahr verstarb und Vivi in Rente ging, lernte der Jüngste eine Frau kennen.
Anne Malki hieß die junge Dame, die dann auch schon nach kurzer Zeit bei Manu einzog. Natürlich wurde vorbildlich zunächst geheiratet und dann die Ehe vollzogen. Beide entschieden sich für den Namen Lothario. Die Familie sollte aber bald nicht mehr nur aus dem glücklichen Ehepaar und der Schwiegermutter bestehen.
Kleinkind Dawn entwickelte sich prächtig, gleichwohl sie als Wirbelwind viel Chaos stiftete. Da Mama Anastasia das Merkmal zimperlich besaß, war die Chaosbewältigung ein schwieriges Unterfangen für die junge Mutter.
Aber es half Ana ihre Familie. Papa Leon entdeckte die Spielzeit mit seiner Tochter für sich. Dawn war sehr glücklich.
In dieser Zeit bahnte sich etwas weiteres an:
Anastasia wurde wieder schwanger und alle freuten sich sehr darüber. Zwar trat der Schwangerschafts-Diabetes erneut auf, allerdings wussten alle Beteiligten nun, wie sie damit umzugehen hatten.
Oma Emma ergraute nun langsam. Aber nicht wegen der kleinen Dawn. Eher hatte das Alter damit zu tun.
Die Großmutter und ihr Enkelkind verband eine enge Bindung. Um Ana zu entlasten schraubte Emma ihr Arbeitspensum im Restaurant herunter und umsorgte die kleine Dawn. So wie es eben alle Großmütter tun.
Einen Schock bereitete die plötzliche Erkrankung der kleinen Dawn. Der Kinderarzt wurde sofort einbestellt und untersuchte das Kind.
Es stellte sich raus, dass Dawn Drei-Tage-Fieber hatte. Sie musste nun in ihrem Zimmer bleiben, während die schwangere Ana alles in Dawns Nähe mied. Eine schlimme Zeit, für Mutter und Kind. Wie gut war es da, dass Oma Emma, sowie Onkel-Opa Oliver und Papa Leon ebenfalls im gleichem Haushalt lebten.
Vor allem die liebevolle Pflege von Emma führte zur schnellen Genesung von Dawn.
Jedoch blieb nicht viel Zeit zum Aufatmen. Einige Tage später kehrte Oliver von der Arbeit zurück. Er klagte schon Tage zuvor von inneren Unruhe und Unwohlsein.
Als er ins Haus gehen wollte, brach Oliver plötzlich zusammen.
Leon bemerkte das und erschrak. Sofort wollte er Oliver helfen. Er eilte zu ihm und rief nach Emma ... aber sie konnte nicht zu Leon.
Denn Ana bekam plötzlich die Wehen. Es wurde eine ungeplante Hausgeburt.
Nach Stunden von Schmerzen, Tränen und einem erlösenden Baby-Gebrüll kam die kleine Chloe Blackfish auf die Welt.
Anastasia war so erschöpft, dass sie im Bett liegen blieb, um sich auszuruhen.
Erst jetzt bemerkte Emma, was geschehen ist. Sie brach in Tränen aus.
Es schien Schicksal zu sein ... während das eine Leben endete, begann ein Neues. Oliver sollte niemals seine Enkel kennen lernen.
Leon und Emma beschlossen Ana noch nichts zu sagen. Sie sollte erst einmal Kraft sammeln, um für ihre Kinder dasein zu können.
Einen weiteren Verlust konnte und wollte Emma nicht ertragen.
So hielten die beiden Sims die Geschichte aufrecht, dass Oli viel und lange arbeitete und deshalb Ana ihn nicht mehr sah.
Im Hintergrund organisierten Leon und Emma die Trauerfeier.
Am Tag der Beerdigung stimmte sich Emma mit Zoé Bourget, der Tochter von Oliver, ab und zu dritt besuchten sie den Trauer-Gottesdient.
Außer den drei Sims kam niemand zur Beerdigung. Anders als bei Bianca und Andy war der Fischer und Bourget Familienklan auf wenige Familienmitglieder ausgedünnt. Die Stimmung war drückend und Oliver wurde, aufgrund des Fehltritts des Verstorbenen, in das Familiengrab der Fischers beigesetzt. Zoé trauerte sehr um ihren Vater, der trotz allem, immer für sie da war.
Es wurde sehr spät, bis die Trauernden sich auf den Weg heim machten. Leon gab Emma Mut, dass nun Ana und die beiden Enkel auf sie warteten. Emma nickte Leon zu und ihre Aufmerksamkeit richtete sich nun auf die drei Familienmitglieder.
Das schwere Leben von Yannik Lovely-Mattock mit seiner Frau Nina Gracia Lovely-Mattock geb. Fuchs
Ich konnte es kaum glauben als ich Nina mit der kleinen sah. Ging sie doch richtig liebevoll mit ihr um, sollte sie nun doch endlich ihr Gemurre abgelegt haben?
Natürlich kümmerte ich mich dann die meiste Zeit um Yvonne, spielte mit ihr und beobachtete ihren Tatendrang.
Yvonne zog plötzlich ihre Sachen aus und brabbelte etwas von besso Besso, Besso, ach besser so meinte sie Natürlich ging das nicht
und sie wurde wieder brav angezogen. Auch Nina beschäftigte sich mit Yvonne und ich war froh darüber, hatte ich mir doch schon ein wenig Sorgen gemacht das sie nicht mit den Kindern klar kommen würde.
Nun hatte ich auch schon Geburtstag und wurde zum Erwachsenen, die Torte hatte ich mir selber gebacken. Nina gratulierte mir sogar uns sang ein kleines Geburtstagsständchen. Daraufhin ging ich erstmal joggen, musste ich doch fit sein für ein weiteres Kind.
Nina badete derweilen Yvonne und beim Abendessen setzten auch schon die Wehen ein. Ins Krankenhaus wollte Nina aber auf gar keinen Fall, also musste ich wieder zusehen wie sie es hin bekam. Und da war er auch schon, unser kleiner Sohn. Wir nannten ihn Yannik jr. Lovely-Mattock.
Aber zu unser beider Erstaunen bekam Nina weitere heftige Wehen und gebar bald darauf einen weiteren kleinen Jungen. Nun war guter Rat teuer, hatte doch niemand mit Zwillingen gerechnet und deshalb auch keinen Namen parat. Nach langem hin und her nannten wir ihn Yves Lovely-Mattock.
Richtig schnell wurden die beiden kleine wilde Krabbelkinder und forderten uns rund um die Uhr. Auch Yvonne brauchte noch unsere volle Aufmerksamkeit. Yannik jr. ( ab jetzt immer in grünen Sachen ) war schon ein wenig bockig, hatte er da was von seiner Mama mitbekommen? Yves war ein kleiner Strahlemann (ab jetzt immer in blauen Sachen ) ihn konnte nichts so schnell aus der Ruhe bringen ganz der Papa eben.
In dem kleinen Kinderzimmer standen nun drei kleine Bettchen, irgendwie musste es so gehen. Sorgen machte ich mir für die Zeit, wenn alle große Betten benötigten.
Jeden Abend las ich den Kindern noch eine Geschichte vor, wobei Yvonne immer länger brauchte ehe sie schlief.
Ohje, ich ( Wir ) hatte doch tatsächlich den Geburtstag von Yvonne vergessen und so wurde sie ohne kleine Feier ein Schulmädchen.
Während Nina einfach weiter Gitarre spielte, hatten sich die Zwillinge ganz doll lieb.
Ich war so stolz auf unsere Große, sie murrte nie und war immer vorbildlich gekleidet.
Schnell hatte sie auch ihre Eins in der Schule. Die Zwillinge verteilten ihr Spielzeug im ganzen Haus, tanzten zur Musik und nahmen sich ihr Essen wann immer sie wollten.
Nina war da ja eher die Ruhige und malte lieber.
Und wieder verpasste ich ( Wir ) einen Geburtstag , wieso mussten die Zwillinge denn schon so zeitig groß werden? Ich war gerade beim Torte backen, mal sehen ob sie die wenigstens noch haben wollten. Aber erst mal trösteten sie sich gegenseitig und spielten zusammen mit dem Puppenhaus.
Nun verging die Zeit und ich glaubte schon Nina hätte sich gebessert. Aber dann stand auch schon ihr Geburtstag an, den wir Gott sei Dank aber nicht vergessen hatten. Nina freute sich über das Ständchen der Kinder, wünschte sich was und blies die Kerzen aus.
Beim Abendessen kam es dann, das erste Donnerwetter seit langer Zeit. Yannik jr. verzog sich eilig nach draußen und malte lieber vor sich hin.
Ich versuchte den Kindern ein glückliches Zuhause zu geben, förderte ihr Musikalität, unterstützte sie bei den Hausaufgaben und machte ihnen Frühstück. Nina machte von alledem nichts, sie schlief lange und beschäftigte sich nur mit sich selbst und ihren Hobbys.
Ein ganz besonderes Hobby betraf dabei auch mich, aber mehr davon erzähle ich euch morgen.
Chloe bekam nun viel Aufmerksamkeit, was Dawn zunächst missfiel.
Dank der Hilfe von Leon und Emma erholte sich Ana schnell und kümmerte sich mit neuen Kräften um ihre Töchter.
Dawn erreichte etwa zeitgleich wie Chloe die nächste Altersstufe.
Das Verhältnis gegenüber Chloe änderte sich bei Dawn. Sie entwickelte Spaß daran mit der Jüngeren zu spielen und ihr alles beizubringen, was sie damals gelernt hatte. Und Chloe zeigte ihre Zuneigung gegenüber Dawn mit viel Liebe und Lachen.
Die Geschwister kamen sich so näher und deren Bindung wurde jeden Tag stärker.
Mittlerweile viel auch bei Chloe etwas auf, was bisher niemand in der Fischer-Familie besaß:
Chloe wies eine Iris-Heterochromie, eine Zweifarbigkeit der Augen auf. Mit ihrem blonden Haar ergab es ein süßes Gesamtbild.
Generell sah man den Familienmitgliedern an, dass sie reifer und erwachsener wurden. Sie standen nun mitten im Leben und wie wir den Fischer-Klan kennen, wird dies niemals langweilig sein.
Selbst wenn man nun eher von den Blackfishs reden sollte.
( Ach ist das wieder traurig bei dir Alec , aber auch wieder in deiner eigenen Art so schön geschrieben. )
(Danke Dagmar. Ich runde gerne den Generationswechsel mit den essenziellen Lebenssituation ab: Dem Tod und der Geburt. Es macht mir derzeit sehr viel Spaß mit den Blackfishs. Ich hoffe ja auf einen Stammhalter. Mal sehen. Bisher nur Mädchen.
Bei den anderen Geschichten brauche ich erst einmal wieder Inspiration )
( Da gibt es doch die "Simsmethode" lass Ana einfach 2-3mal am Tag wenn sie schwanger ist, eine Möhre essen und Alternative Musik hören und schon wird es ein Junge )
(( Mache ich immer wenn ich noch ein Mädchen brauche, also dann Erdbeere und Popmusik. Das erste Kind überlasse ich immer dem Zufall und je nach dem wieviele Kinder die Familie bekommen soll, nutze ich die "Simsmethode" ))
( Da gibt es doch die "Simsmethode" lass Ana einfach 2-3mal am Tag wenn sie schwanger ist, eine Möhre essen und Alternative Musik hören und schon wird es ein Junge )
(( Mache ich immer wenn ich noch ein Mädchen brauche, also dann Erdbeere und Popmusik. Das erste Kind überlasse ich immer dem Zufall und je nach dem wieviele Kinder die Familie bekommen soll, nutze ich die "Simsmethode" ))
(Guter Tipp. Notfalls wird so lange Kinder gezeugt, bis ein Bub dabei ist xD)
Kommentare
Das Kinderheim wurde nicht größer, aber der Baby/Kleinkinderbereich innerhalb des Heimes wurde in folge der Kleinkinder vergrößert. Dies war auch kein Problem da auch noch genügend Platz vorhanden war.
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Da stand sie nun vergessen zwischen Traum und Wirklichkeit als ihr rauhe Worte um die Ohren schwirrten. Jetzt merkte Delali wie verrückt sie ihn anstarrte, grinste schlimmer als jede Wüstenkatze. Er brüllte sie an doch sie verstand seine Worte nicht - hatte sie ihre Sprache vergessen? - Sie versuchte ihn zu beschwichtigen und plapperte auf ihn ein, versuchte ihn nicht anzustarren und redete und redete. Sie wollte doch nicht den Zorn der Götter auf sich ziehen. Langsam beruhigte er sich. Sie lief ihm hinterher küsste ihm die Hände zum Zeichen ihrer Unterwerfung und fiel auf die Knie. Er zog sie wieder hoch. Irgendetwas lief hier schief, Anayo hatte nie erzählt das die Götter eine andere Sprache sprachen. Wie sollten sie denn ihre Gebete verstehen? Oder konnte nur sie ihn nicht verstehen? Delali kam sich dumm vor. Mit einer ausladenden Bewegung drehte er sich um und verwies sie auf den Eingang durch den sie gekommen war.
und
.... Fortsetzung Leni Living- Schwarz und Paul Pfennig
Eine Weile schmollte Lara noch, dann war für sie Schlafenszeit. Oma und Opa nutzten die Zeit um ein wenig zu Zocken. Schnell küsste ich meinen noch jungen Mann Paul, ehe er zum Erwachsenen wurde. Nun gut, einen Unterschied bemerkte ich nicht, aber mal sehen wie es später im Schlafzimmer aussieht.
Aber erst einmal hatten unsere drei Jungs ihre Hausaufgaben zu erledigen.
Lara entwischte uns doch nun tatsächlich, jemand hatte das Tor nicht verschlossen. Als wir ihr Fehlen bemerkten, suchten alle fieberhaft nach ihr. Es vergingen bange Minuten bis Lara freudestrahlend wieder durchs Tor herbeieilte. Plums, den Fels hättet ihr mal hören sollen, der von unseren Herzen fiel.
Da Lara sich auch gehörig schmutzig gemacht hatte, bekam sie ein Schaumbad verordnet. Danach ging es ab ins Bett.
Kennt ihr das? Chemie ist das was knallt und stinkt, Physik ist das was nie gelingt. Ja unser Lucas hatte die Chemie für sich entdeckt.
Die Monate eilten wieder mal so dahin und aus unserer Lara wurde ein Schulmädchen.
Ihren Teddy hatte sie noch genauso lieb, aber auch an der frischen Luft spielte sie gerne.
Nun war unser Tisch mal wieder voll besetzt und teilweise redeten alle durcheinander. Lara verstand sich auch mit allen ihren Brüdern und diese passten nun auf ihre kleine Schwester besonders auf.
Als Familie hatten wir immer viel Spaß zusammen, es brauchte nie jemand alleine zu sein.
In San Myshuno war mal wieder Flohmarkt und so beschlossen wir uns dort mal nach seltenen Stücken umzusehen.
Seltene Sammelstücke bekamen wir nicht zu sehen, aber der Sportplatz fesselte uns dann mehr. Die Kinder eroberten dafür die Karaokemaschienen und Paul versuchte sich als Straßenmaler.
Lara kostete die Speisen und als Paul sein Werk beendet hatte fuhren wir wieder nach Hause. Dort erwartete uns das gewohnt leckere Essen von Oma Luna.
Fortsetzung folgt ....
Diese verrückten Fans! Daniel war doch extra nach San Myshuno gezogen um in den Massen abzutauchen. Seit er im Skispringen immer erfolgreicher wurde flogen ihm die Herzen der Mädchen nur zu. Es war verrückt was sie anstellten um ihn zu treffen und wo sie ihm überall auflauerten. Anfangs war er geschmeichelt und genoss die Aufmerksamkeit. Doch bald merkte er das es nur an dem steigenden Ruhm lag. Die meisten konnten weder seine Sprache noch das internationale senglish. Sie riefen immer das gleiche und fünf Minuten später standen sie bei seinen Teamkameraden oder anderen erfolgreichen Springern. Und hatte eine von ihnen jetzt die Waldlichtung entdeckt, seinen geheimen Rückzugsort. Was sie wohl nun von ihm wollte? Es war egal das er sie anbrüllte oder ignorierte, sie kam wieder - jeden Tag. Zumindest plapperte sie nicht mehr. Sie verstand ohnehin nicht was er sagte, doch los wurde er sie auch nicht. Anfangs saßen sie einfach beieinander ohne ein Wort. Manchmal schauten sie sich verstohlen an. Er versuchte zu deuten was sie wollte, mit der glücklichen Einsamkeit war es hier ja vorbei. Nichts desto trotz nahm er sein Sportsprogramm wieder auf. Seine Konzentration war jedoch nicht ganz so gut unter Beobachtung, er musste das ausschalten lernen. Konzentration war extrem wichtig beim Skispringen. Eines Abends zeigte sie auf die Sterne und zählte Namen auf. Einige davon kannte er: Gemma, Wei, Spica, Sirius und Alpha Centauri. So lagen sie ab und zu im Gras und schauten in die Sterne und Wolken.
Mit der Zeit entwickelten sie eine Sprache aus Blicken und Handzeichen. Sie lachten miteinander und hatten Spaß. Sie fragte ihn nach dem Skispringen, also kannte sie ihn doch aus dem Fernsehen! Aber sie machte immer wieder Zeichen zum Himmel. Er versuchte es ihr bildlich zu erklären wie es ging doch ohne Sprungturm war das schwieriger als gedacht. Aus den gelegentlichen Berührungen wurden sanfte Berührungen und eine zarte Liebe entwickelte sich.
( Entschuldigung das es so lange gedauert hat, die Familie hatte ich schon fast vergessen )
So, da war ich ( Yannik Lovely-Mattock ) nun in meiner neuen Heimat Oasis Springs. Nachdem ich eine Weile durch die Simswelt gewandert bin, ließ ich mich nun hier häuslich nieder und hoffte auf ein glückliches Leben.
Und was für ein Zufall,, da lief mir doch tatsächlich gleich eine alte Bekannte ( Nina Gracia Fuchs ) aus Willow Creek über den Weg.
Wir plauderten ein bisschen und sie half mir dann die restlichen Sachen ins Haus zu schaffen. Dafür bekam sie dann ein ordentliches Frühstück von mir.
Meine Nachbarn Sonnenschein, Tesner und Rasmus kamen zur Begrüßung und blieben eine Weile. Nachdem ich wieder allein war träumte ich von einer glücklichen Familie. So recht wusste ich zwar noch nicht wie es weitergehen sollte, daher waren meine Bilder mal düster, mal verspielt.
Ich versuchte auch ein wenig Sport zu treiben, doch die Sehnsucht nach einer Partnerin wurde immer größer.
Dies zeigte sich dann auch in meinen Bildern, die ich unbewusst malte.
Also lud ich Nina zum Abendessen bei mir ein und sie kam tatsächlich. Wir plauderten ungezwungen und plötzlich musste ich ihr meine Liebe gestehen. Sie war nicht ganz abgeneigt und dann ging alles ganz schnell, ja wir landeten sogar zusammen im Bett.
Nina kam nun häufiger vorbei, wir verstanden uns einfach blendend. Ich träumte von einer langen, glücklichen Zukunft mit ihr und malte uns schon als altes Ehepaar.
Deshalb fiel ich vor Nina auf die Knie und machte ihr einen Heiratsantrag. Ich konnte es kaum glauben, sie sagte JA und sprang in meine Arme.
Nun malte ich wie besessen um Geld für unsere Hochzeit zusammen zu bekommen. Ich wollte Nina doch einen unvergesslichen Tag schenken.
Endlich hatte ich genügend Geld zusammen und wir konnten heiraten. Meine Nachbarn waren zur Hochzeit eingeladen und alle waren erschienen. Die Zeremonie war sehr ergreifend und für das leibliche Wohl war auch gesorgt. Wir feierten ausgelassen bei Wein und Tanz und fuhren dann glücklich als Ehepaar nach Hause.
Die Hochzeitsnacht war grandios und ein Schuss ins Schwarze. Nina konnte es gar nicht fassen und fragte mich : " Was hast du gemacht?" Ja was wohl.
Fortan stresste sie mich am Tag mit ihrer schlechten Laune, war zickig und unnahbar und immer hungrig. Da verzog ich mich doch lieber auf die Terrasse und machte Sport.
Ihre Zickereien wurden immer übler, der Haushalt stank ihr obwohl sie eigentlich keinen Finger rührte. Ich kochte, putzte und richtete sogar das Kinderzimmer alleine ein. Ohje, was wird das nur werden?
Dann setzten die Wehen ein, Nina schrie mich an: " Alles deine Schuld!"
Und dann war sie auch schon da, unsere kleine Yvonne Lovely-Mattock. Beruhigt legte ich mich schlafen. Doch Pustekuchen, sofort schrie mich Nina an: "Du willst doch jetzt nicht schlafen, nichts da. Ich brauche jetzt was anderes von dir!"
Das sollte sie auch bekommen, bin ja schließlich auch nur ein Mann.
Und wieder war es ein Volltreffer Nina war wie von Sinnen weil ich mich so freute.
Ab und an hatte Nina aber auch normale Momente in denen sie ganz lieb mit mir war. Diese Momente waren für mich immer ein Lichtblick und die Hoffnung keimte in mir auf doch noch glücklich mit ihr zu werden.
Die Monate gingen dahin und aus Yvonne wurde ein niedliches Kleinkind.
Fortsetzung folgt ....
Alec, ich weiß auch nicht wer dann dran ist, entweder beginnen wir wieder mit dir oder Kilra möchte das dann übernehmen? Noch ist die Nachkommenschaft ja nicht bereit, können also noch in Ruhe überlegen. )
Wir haben im GP eine Linie, die Mattock Linie, von der immer ein Nachkomme zu einem anderen Mitspieler weiter gereicht wird.
Um zum einen die verschiedenen Ideen umzusetzen, zum anderen wegen den Genkombinationen, sowie eine Besonderheit als Spielerweiterung zu haben)
(Super, dass du wieder in die Galerie kannst. Dann liegt es wohl an der Inet Leitung oder?)
(ach so ! )
((Ich gehe stark davon aus, dass ich für Online-Games bzw Futures gesperrt bin. Aber besser ich weiß jetzt, es liegt an der Leitung bzw. Einstellung, als an EA. Das ist schon mal sehr beruhigend.))
(Ich drück dir die Daumen, dass du bald wieder regulär ne gute Internet Verbindung bekommst und hast. Dann ist die Galerie und Updates einfacher)
Die Zeit verging und das Leben nahm seinen Lauf. Die Kinder wurden größer, die Eltern älter und grau. Während Jay erwachsen wurde und auszog, Vater Kurt kurz vor Manus 18. Lebensjahr verstarb und Vivi in Rente ging, lernte der Jüngste eine Frau kennen.
Anne Malki hieß die junge Dame, die dann auch schon nach kurzer Zeit bei Manu einzog. Natürlich wurde vorbildlich zunächst geheiratet und dann die Ehe vollzogen. Beide entschieden sich für den Namen Lothario. Die Familie sollte aber bald nicht mehr nur aus dem glücklichen Ehepaar und der Schwiegermutter bestehen.
Fortsetzung folgt..
Kleinkind Dawn entwickelte sich prächtig, gleichwohl sie als Wirbelwind viel Chaos stiftete. Da Mama Anastasia das Merkmal zimperlich besaß, war die Chaosbewältigung ein schwieriges Unterfangen für die junge Mutter.
Aber es half Ana ihre Familie. Papa Leon entdeckte die Spielzeit mit seiner Tochter für sich. Dawn war sehr glücklich.
In dieser Zeit bahnte sich etwas weiteres an:
Anastasia wurde wieder schwanger und alle freuten sich sehr darüber. Zwar trat der Schwangerschafts-Diabetes erneut auf, allerdings wussten alle Beteiligten nun, wie sie damit umzugehen hatten.
Oma Emma ergraute nun langsam. Aber nicht wegen der kleinen Dawn. Eher hatte das Alter damit zu tun.
Die Großmutter und ihr Enkelkind verband eine enge Bindung. Um Ana zu entlasten schraubte Emma ihr Arbeitspensum im Restaurant herunter und umsorgte die kleine Dawn. So wie es eben alle Großmütter tun.
Einen Schock bereitete die plötzliche Erkrankung der kleinen Dawn. Der Kinderarzt wurde sofort einbestellt und untersuchte das Kind.
Es stellte sich raus, dass Dawn Drei-Tage-Fieber hatte. Sie musste nun in ihrem Zimmer bleiben, während die schwangere Ana alles in Dawns Nähe mied. Eine schlimme Zeit, für Mutter und Kind. Wie gut war es da, dass Oma Emma, sowie Onkel-Opa Oliver und Papa Leon ebenfalls im gleichem Haushalt lebten.
Vor allem die liebevolle Pflege von Emma führte zur schnellen Genesung von Dawn.
Fortsetzung folgt ...
Jedoch blieb nicht viel Zeit zum Aufatmen. Einige Tage später kehrte Oliver von der Arbeit zurück. Er klagte schon Tage zuvor von inneren Unruhe und Unwohlsein.
Als er ins Haus gehen wollte, brach Oliver plötzlich zusammen.
Leon bemerkte das und erschrak. Sofort wollte er Oliver helfen. Er eilte zu ihm und rief nach Emma ... aber sie konnte nicht zu Leon.
Denn Ana bekam plötzlich die Wehen. Es wurde eine ungeplante Hausgeburt.
Nach Stunden von Schmerzen, Tränen und einem erlösenden Baby-Gebrüll kam die kleine Chloe Blackfish auf die Welt.
Anastasia war so erschöpft, dass sie im Bett liegen blieb, um sich auszuruhen.
Erst jetzt bemerkte Emma, was geschehen ist. Sie brach in Tränen aus.
Es schien Schicksal zu sein ... während das eine Leben endete, begann ein Neues. Oliver sollte niemals seine Enkel kennen lernen.
Leon und Emma beschlossen Ana noch nichts zu sagen. Sie sollte erst einmal Kraft sammeln, um für ihre Kinder dasein zu können.
Einen weiteren Verlust konnte und wollte Emma nicht ertragen.
So hielten die beiden Sims die Geschichte aufrecht, dass Oli viel und lange arbeitete und deshalb Ana ihn nicht mehr sah.
Im Hintergrund organisierten Leon und Emma die Trauerfeier.
Am Tag der Beerdigung stimmte sich Emma mit Zoé Bourget, der Tochter von Oliver, ab und zu dritt besuchten sie den Trauer-Gottesdient.
Außer den drei Sims kam niemand zur Beerdigung. Anders als bei Bianca und Andy war der Fischer und Bourget Familienklan auf wenige Familienmitglieder ausgedünnt. Die Stimmung war drückend und Oliver wurde, aufgrund des Fehltritts des Verstorbenen, in das Familiengrab der Fischers beigesetzt. Zoé trauerte sehr um ihren Vater, der trotz allem, immer für sie da war.
Es wurde sehr spät, bis die Trauernden sich auf den Weg heim machten. Leon gab Emma Mut, dass nun Ana und die beiden Enkel auf sie warteten. Emma nickte Leon zu und ihre Aufmerksamkeit richtete sich nun auf die drei Familienmitglieder.
Fortsetzung folgt ...
Das schwere Leben von Yannik Lovely-Mattock mit seiner Frau Nina Gracia Lovely-Mattock geb. Fuchs
Ich konnte es kaum glauben als ich Nina mit der kleinen sah. Ging sie doch richtig liebevoll mit ihr um, sollte sie nun doch endlich ihr Gemurre abgelegt haben?
Natürlich kümmerte ich mich dann die meiste Zeit um Yvonne, spielte mit ihr und beobachtete ihren Tatendrang.
Yvonne zog plötzlich ihre Sachen aus und brabbelte etwas von besso Besso, Besso, ach besser so meinte sie Natürlich ging das nicht
und sie wurde wieder brav angezogen. Auch Nina beschäftigte sich mit Yvonne und ich war froh darüber, hatte ich mir doch schon ein wenig Sorgen gemacht das sie nicht mit den Kindern klar kommen würde.
Nun hatte ich auch schon Geburtstag und wurde zum Erwachsenen, die Torte hatte ich mir selber gebacken. Nina gratulierte mir sogar uns sang ein kleines Geburtstagsständchen. Daraufhin ging ich erstmal joggen, musste ich doch fit sein für ein weiteres Kind.
Nina badete derweilen Yvonne und beim Abendessen setzten auch schon die Wehen ein. Ins Krankenhaus wollte Nina aber auf gar keinen Fall, also musste ich wieder zusehen wie sie es hin bekam. Und da war er auch schon, unser kleiner Sohn. Wir nannten ihn Yannik jr. Lovely-Mattock.
Aber zu unser beider Erstaunen bekam Nina weitere heftige Wehen und gebar bald darauf einen weiteren kleinen Jungen. Nun war guter Rat teuer, hatte doch niemand mit Zwillingen gerechnet und deshalb auch keinen Namen parat. Nach langem hin und her nannten wir ihn Yves Lovely-Mattock.
Richtig schnell wurden die beiden kleine wilde Krabbelkinder und forderten uns rund um die Uhr. Auch Yvonne brauchte noch unsere volle Aufmerksamkeit. Yannik jr. ( ab jetzt immer in grünen Sachen ) war schon ein wenig bockig, hatte er da was von seiner Mama mitbekommen? Yves war ein kleiner Strahlemann (ab jetzt immer in blauen Sachen ) ihn konnte nichts so schnell aus der Ruhe bringen ganz der Papa eben.
In dem kleinen Kinderzimmer standen nun drei kleine Bettchen, irgendwie musste es so gehen. Sorgen machte ich mir für die Zeit, wenn alle große Betten benötigten.
Jeden Abend las ich den Kindern noch eine Geschichte vor, wobei Yvonne immer länger brauchte ehe sie schlief.
Ohje, ich ( Wir ) hatte doch tatsächlich den Geburtstag von Yvonne vergessen und so wurde sie ohne kleine Feier ein Schulmädchen.
Während Nina einfach weiter Gitarre spielte, hatten sich die Zwillinge ganz doll lieb.
Ich war so stolz auf unsere Große, sie murrte nie und war immer vorbildlich gekleidet.
Schnell hatte sie auch ihre Eins in der Schule. Die Zwillinge verteilten ihr Spielzeug im ganzen Haus, tanzten zur Musik und nahmen sich ihr Essen wann immer sie wollten.
Nina war da ja eher die Ruhige und malte lieber.
Und wieder verpasste ich ( Wir ) einen Geburtstag , wieso mussten die Zwillinge denn schon so zeitig groß werden? Ich war gerade beim Torte backen, mal sehen ob sie die wenigstens noch haben wollten. Aber erst mal trösteten sie sich gegenseitig und spielten zusammen mit dem Puppenhaus.
Nun verging die Zeit und ich glaubte schon Nina hätte sich gebessert. Aber dann stand auch schon ihr Geburtstag an, den wir Gott sei Dank aber nicht vergessen hatten. Nina freute sich über das Ständchen der Kinder, wünschte sich was und blies die Kerzen aus.
Beim Abendessen kam es dann, das erste Donnerwetter seit langer Zeit. Yannik jr. verzog sich eilig nach draußen und malte lieber vor sich hin.
Ich versuchte den Kindern ein glückliches Zuhause zu geben, förderte ihr Musikalität, unterstützte sie bei den Hausaufgaben und machte ihnen Frühstück. Nina machte von alledem nichts, sie schlief lange und beschäftigte sich nur mit sich selbst und ihren Hobbys.
Ein ganz besonderes Hobby betraf dabei auch mich, aber mehr davon erzähle ich euch morgen.
Fortsetzung folgt ....
Chloe bekam nun viel Aufmerksamkeit, was Dawn zunächst missfiel.
Dank der Hilfe von Leon und Emma erholte sich Ana schnell und kümmerte sich mit neuen Kräften um ihre Töchter.
Dawn erreichte etwa zeitgleich wie Chloe die nächste Altersstufe.
Das Verhältnis gegenüber Chloe änderte sich bei Dawn. Sie entwickelte Spaß daran mit der Jüngeren zu spielen und ihr alles beizubringen, was sie damals gelernt hatte. Und Chloe zeigte ihre Zuneigung gegenüber Dawn mit viel Liebe und Lachen.
Die Geschwister kamen sich so näher und deren Bindung wurde jeden Tag stärker.
Mittlerweile viel auch bei Chloe etwas auf, was bisher niemand in der Fischer-Familie besaß:
Chloe wies eine Iris-Heterochromie, eine Zweifarbigkeit der Augen auf. Mit ihrem blonden Haar ergab es ein süßes Gesamtbild.
Generell sah man den Familienmitgliedern an, dass sie reifer und erwachsener wurden. Sie standen nun mitten im Leben und wie wir den Fischer-Klan kennen, wird dies niemals langweilig sein.
Selbst wenn man nun eher von den Blackfishs reden sollte.
Fortsetzung folgt ...
(Danke Dagmar. Ich runde gerne den Generationswechsel mit den essenziellen Lebenssituation ab: Dem Tod und der Geburt. Es macht mir derzeit sehr viel Spaß mit den Blackfishs. Ich hoffe ja auf einen Stammhalter. Mal sehen. Bisher nur Mädchen.
Bei den anderen Geschichten brauche ich erst einmal wieder Inspiration )
(( Mache ich immer wenn ich noch ein Mädchen brauche, also dann Erdbeere und Popmusik. Das erste Kind überlasse ich immer dem Zufall und je nach dem wieviele Kinder die Familie bekommen soll, nutze ich die "Simsmethode" ))
(Guter Tipp. Notfalls wird so lange Kinder gezeugt, bis ein Bub dabei ist xD)