Freu, freu, freu und Luftsprung schön das es mit Zola und Benny hier weitergeht
und die beiden Mädchen sind ja süß da kommen Bennys Gene ja total durch
Als dann gegen Mitternacht endlich die Wehen einsetzten, verfiel Ringo zunächst in sein altes Muster Panik brach in ihm aus.
Gemeinsam ging es dann doch in Richtung Krankenhaus.
Dort angekommen ging es für Lina sofort Richtung OP-Saal. Doch Ringo brauchte erst mal was zu trinken
Er besann sich dann jedoch seiner väterlichen Pflichten und stand Lina bei der Geburt bei. Argwöhnisch beobachtete er Dr. Patrick Huberts und die Krankenschwester Catrina Caspoli. Doch alles verlief ohne Komplikationen, der Dr. machte auch keinen Fehler und holte das Baby auf die Welt.
Ein lauter Schrei und das Baby war da, doch was war es nun geworden? Lina hielt nichts mehr, sie musste ins Babybett schauen und das Kleine dann sofort auf den Arm nehmen. Ringo jedoch stand erst wie versteinert da, doch dann mit geschwellter Brust " Ich kanns ja doch!"
Ja genau, endlich wurde der langersehnte Stammhalter geboren und bekam den Namen Lars
Zu Hause wartete schon die ganze Familie um das "Wunder" zu begrüßen, Ringo zeigte allen stolz seinen Sohn und alle gratulierten ihm und Lina dazu. Dann musste Ringo sich aber erst mal stärken, schließlich hatte er ganze Arbeit geleistet
Ringo war am glücklichsten, wenn er seine Familie um sich hatte, jedoch das affige posieren vorm Handy von Lucy ging ihm gehörig auf die Nerven. Diese Schnute sollte doch nicht etwa schön aussehen? Dabei war Lucy, wenn sie sich ganz normal gab, so ein hübsches Mädchen.
Die Zeit verging wie im Flug und aus Lars wurde ein Schulkind. Wieder einmal hatten sich Linas Gene durchgesetzt, jedenfalls die äußerlichen
Beim gemeinsamen Abendessen wurden dann auch sofort die inneren und äußeren Merkmale verglichen. Ja Lars kam ohne Zweifel nach Lina, doch den Schalk und die Mimik hatte er von Ringo. Beide waren jedenfalls unendlich stolz auf ihren Jungen
Zur Feier des Tages wollte Lina an der Bar für alle Gertänke mixen, doch irgenswas ging schief. Sie setzte die Bar in Brand und bei allen kam Panik auf. Bei allen bis auf Luna, sie griff beherzt zum immer griffbereiten Feuerlöscher und verhinderte Schlimmeres.
Alle anderen nahmen Reißaus und brachten sich in Sicherheit.
Lina machte es nichts aus das auch Ringo die Flucht ergriffen hatte, waren doch alle in Sicherheit und mit dem Schrecken davon gekommen.
Ringo erinnerte seine Kinder noch schnell an die Hausaufgaben die alle bis zu diesem Zeitpunkt völlig vergessen hatten. Als guter Vater half er allen drei und somit schafften sie ihre Hausaufgaben in einer viel kürzeren Zeit.
Lina behütete ihren Sohn, welcher nicht allein ohne Aufsicht ins Internet durfte. (Gute Mama )
Dann brachte sie ihn noch zu Bett. Währendessen kühlte sich Ringo noch schnell im Pool ab, denn wer weiß wie heiß die Nacht noch werden würde
Diana war ein vorbildliches Schulkind. Sie machte brav ihre Hausaufgaben und interessierte sich für die Wissenschaft. Zu ihrem Geburtstag schenkten ihr ihre Eltern ein kleines Kinder-Labor, in dem sie sich gerne austobte.
Saskia hingegen spielte lieber draußen und machte als erste Piratin alle Sieben Sims-Meere unsicher.
Die Zwillinge konnten nicht unterschiedlicher sein. Aber beide lachten viel und schienen ihre Kindheit zu lieben.
Gerne laß Mama Bianca ihrer Tochter Diana ein Buch vor. Diesen Geschichten hörte sie gerne zu.
So blieb die Familie lange zu viert. Doch dann kam der Tag, an dem Bianca wieder schwanger wurde.
Wieder kümmerte sich Andy um seine Frau. Er nahm ihr Arbeit ab und verwöhnte sie auch einfach. Und so eine Fußmassage tut sicher gut.
Den Töchtern wurde erklärt, was nun anstand. Aber als Kinder verstanden sie das noch nicht richtig.
Schließlich kam ein kleiner Junge auf die Welt. Bianca erinnerte sich an die Zeit, in der sie in einer Soap eine Beziehung mit einem Samuel Paddock hatte. Dabei fiel ihr ein, wie Samuel sein Kind gerne genannt hätte. Da beide Sims, also Bianca und Samuel, einen freundlichen Kontakt beibehielten, überredete sie Andy das Kind Kai Ian zu nennen. Andy stimmte dem zu und Samuel Paddock wurde zum Paten des Kindes.
Das erste Mal, als die Schwestern das kleine Brüderchen kennen lernen durften, waren die Emotionen sehr unterschiedlich.
Während Saskia sich freute und mit dem Säugling erste Freundschaft schloss, war Diana hingegen sehr traurig. Sie mochte das Baby nicht. Sie schien eifersüchtig zu sein. Doch der Grund kam zunächst nicht heraus.
Die Eltern merkten natürlich, dass Diana etwas beschäftigte und Mama Bianca nahm ihre Tochter zu sich, um mit ihr zu reden.
Nach dem längerem Gespräch beichte Diana ihrer Mutter, dass sie Angst hat, dass Mama und Papa sie nun nicht mehr lieb hätten. Weil sich gerade alles um das Baby dreht. Mama Bianca nahm ihre Tochter in den Arm und beruhigt sie. Niemals würde eines der Fischer-Kinder zu kurz kommen. Dafür wusste Bianca zu gut, wie sehr so etwas schmerzen konnte.
Die Zeit verstrich und Kai Ian wuchs zu einem aufgeweckten Jungen heran.
Am liebsten hing er mit seiner Schwester Saskia ab, die für jeden Unfug zu haben war.
Diana hielt sich lieber an ihre Bücher. Doch es gab auch Momente, da spielten alle drei Geschwister miteinander.
Schließlich kam der Tag, an denen Saskia und Diana zu Teenager wurden. Doch alles nach der Reihe:
Am Tag des Doppel-Geburtstages backte Mama Bianca einen Schokokuchen. Der wurde reichlich mit Kerzen geschmückt. Beide Schwestern sollten gemeinsam die Kerzen ausblasen.
Auch Onkel Benny kam vorbei und feierte mit.
Beide Töchter wuchsen damit zu hübschen Teenager heran.
Der Kuchen wurde restlos aufgegessen. Bianca hatte sich auch solche Mühe gegeben. Am Abend verabschiedete sich Benny und ließ die Familie wieder alleine.
Die Rollen in der Familie verteilten sich neu. Die älteren Schwestern halfen nun Kai Ian bei der Schule. Der kleine Junge war sehr redselig.
Aber vor allem Saskia besaß eine Engelsgeduld und beantwortete alle seine Fragen.
Mit der Zeit wurde Bianca wieder schwanger und es kam ein weiterer Junge in die Familie.
Der Junge wurde Damian getauft. Er war sehr ruhig und schlief viel. Alle Geschwister freuten sich über das neue Familienmitglied.
Kai Ian verstand es aber, seine Mama sehr auf Trab zu halten. Arme Bianca, ob die vielen Kinder auf Dauer zu viel werden?
Damian wuchs zu einem süßen Kind heran und spielte wie seine Geschwister sehr gerne.
Das Verhältnis zwischen den Brüdern wurde sehr intensiv. Sie waren mit der Zeit wie Pech und Schwefel oder Herz und eine Seele ... wie man es gerne vergleichen möchte.
(Warum gerade Kai Ian, Damian ... hmm ... Ich möchte mit den Namen der Fischer Kinder euch ein kleines Geschenk machen. Für eure tollen Geschichten, für eure Kreativität, dafür das es euch beim GP gibt
Deshalb wollte ich eure Lieblingsnamen wissen, weil ich gerne diesen für die Fischer-Kinder nehmen wollte und damit ein besonderes Zeichen meiner Hochachtung euch gegenüber zu zeigen. Ich hoffe, dies ist mir gelungen. LG euer Alec)
Es nahte schließlich Kai Ians Geburtstag. Er wurde zum Teenager.
Der Familienalltag veränderte sich wieder. Zusammen, das heißt Diana, Saskia und Kai Ian übernahmen die Älteren mehr Aufgaben im Haushalt und kümmerten sich um den kleinen Damian. Das Familienleben und deren Zusammenhalt wurde dadurch gestärkt.
Von seinen Schwestern hatte Kai Ian aber zu Saskia weiterhin das Beste Verhältnis.
Es dauerte aber nicht lange ... und ein, nein zwei neue Fischer erblickte das Licht der Welt.
Die zweieiigen Zwillinge wurden Celina und Anja getauft.
Nun entdeckte auch Diana ihre Mutterqualitäten und half Bianca wo sie nur konnte.
Bis schließlich die kleineren Zwillinge auch zu Kindern wurden.
Der gute Andy hatte nun, zusammen mit Bianca, eine große Kinderschar bekommen. Beruf und Familie forderten ihn sehr. Doch Andy verlor sein Lachen nie. Doch der Zahn der Zeit nagte an beiden Elternteile.
Kurz nach Damians Geburtstag ...
wurde auch Andy und Bianca älter.
Mit den neuem Lebensabschnitt kam Ruhe ins Hause der Fischers.
Damian entdeckte die Künste für sich und malte in seiner Freizeit gerne.
Auch seine Haare wollte er gerne nach seinen Vorstellungen schneiden lassen. Doch die Familie war sehr tolerant. Jeder konnte das tun, was er gerne wollte. Das haben Bianca und Andy schon seit den ersten Kindern so gehandhabt.
Die Zwillinge Celina und Anja entwickelten sich prächtig. Anders als Saskia oder Diana waren sie sehr auf ihr Äußere bedacht und wollten gerne Mädchen-Sachen anziehen und tun. Vor allem Kai Ian und Damian konnten wenig damit anfangen. Eigentlich fast typisch Jungs.
Schließlich kam der Geburtstag von Diana und Saskia. Sie wurden Erwachsen und konnten ihre eigene Wege weiter gehen.
Diana hatte sich schon in der Schulzeit bei einer Redaktion ein Praktikum gemacht. Dies gefiel ihr so gut, dass sie nun den Weg der Journalistin einschlug. Durch Ehrgeiz und Durchhaltevermögen schaffte sie es Titelblatt-Autorin zu werden. Bianca und Andy waren darüber sehr stolz.
Saskia hingegen zog durch Granite Falls. Die Natur war ihr Zuhause. Dies hatte sie von ihrer Mutter, die heute noch gerne mit ihrer Tochter fischen geht. In dem Haus von Fischers wird es aber sicherlich nicht still bleiben ...
Herkunft: Willow Creek, lebt nun in Windenburg Beruf: Schriftstellerin -> Titelblatt-Autorin Merkmale: Renaissance-Sims, Nerd-Hirn, gesellig, tollpatschig, Bücherwurm, großartige Erzählerin, Blitzleserin, unternehmerisch, mental begabt, fruchtbar, Nachteule, Mentorin
Beschreibung: Diana liebt Bücher und ist über ein Praktikum zum Journalismus gekommen. Nun schreibt sie in der Willow Creek Tageszeitung ihre Artikel. Zu ihrer Familie hat sie stets guten Kontakt.
Herkunft: Willow Creek, lebt nun in Granite Falls Beruf: arbeitssuchend Merkmale: Outdoor-Fan, Sammlerin, Bro, aktiv, liebt die Natur, unabhängig, Mentorin, megagrüner Daumen, wachsam, unglaublich freundlich, Frühaufsteherin, körperlich begabt
Beschreibung: Saskia ist das Gegenteil ihrer Schwester Diana. Sie ist gerne an der frischen Luft. Angeln, ein Hobby welches sie mit ihrer Mutter teilt, tut sie besonders gerne. Saskia ist ein regelrechter Freigeist, der die Natur zum Leben braucht.
Findet man unter: #geneticproject #Saskia #Kinderhort
Dankeschön Alec für die schöne Fortsetzung und das du unsere Lieblingsnamen verwendet hast
Und nun.....
Fortsetzung Max und Lara-Marie Livings
Wieder einmal hatte Lucy so ihre Launen und die lebte sie auch noch gerade bei einem Wunschessensabend aus.
Sie stand einfach vom Tisch auf, was aber bei Ringo nicht gut ankam. Nach einem langen anstrengenden Arbeittag hatte er sich auf diesen Abend
besonders gefreut. Also sprach er ein Machtwort.
Lucy musste sich nun neben ihn setzen damit er sie besser im Auge behalten konnte. Lina bekam schon wieder ihre Migräne, damit war der Abend vollens für Ringo gelaufen
Am nächsten Morgen ginge es fast nahtlos so weiter. Lucy beschwerte sich über ihr "Kleinmädchenzimmer" (O-Ton Lucy)
Alle schauten sie nur noch schräg an und dachten sich:"Bitte halt einfach mal deinen Mund." Dabei hatte Lara-Marie so leckere Pfannkuchen gebacken. Nur Ringo tat als ginge ihn das gar nichts an und ließ sich die Pfannkuchen sichtlich schmecken.
Diesmal war es Lina die explodierte. Erschrocken zogen alle drei Kinder die Köpfe ein. Lina nahm ihre Medizin und Ringo lachte sich eins.
Als alle in der Schule waren entspannte sich Lina und ging in den Pool baden. Doch leider war die Ruhe nur von kurzer Dauer. Luna wurde krank und Lucy durfte sie nach Hause begleiten. (Man, ich kann euch sagen, in dieser Familie wird immer eine Großpackung an Medizinvorrat gebraucht) Luna nahm brav ihre Medizin und schon ging es ihr besser.
Beide Mädels verzogen sich in die gute Stube vor den Fernseher, doch wer glaubte es herrsche Ruhe, der irrt. Lucy ging Luna gehörig auf die Nerven. Jedoch bekam sie nun auch endlich raus warum Lucy so genervt war. Gorden, Lucys Schwarm, war zu einem jungen Erwachsenen gereift und hatte sich seither nicht mehr bei ihr gemeldet. Dauernd schaute Lucy auf ihr Handy, nichts
Währendessen genossen Lina und Lara-Marie die Ruhe in der Küche.
Kurze Zeit herrschte auch mal Frieden, Luna hatte Lucy vom Handy bzw. Gorden abgelenkt indem sie ein paar fröhliche Bilder mit ihr knipste. Diese stellte sie dann auch sofort auf ihrem Profil online. Sollte Gorden doch sehen was er verpasste
Max und Lara-Marie waren immer noch wie am ersten Tag verliebt, was sie auch sich immer gegenseitig zeigten
Dann stand auch schon ein weiterer Geburtstag ins Haus. Lina backte eine leckere Schokoladentorte und tuschelte dann noch kurz mit Ringo. Was hatten die beiden denn vor?
Luna war total überrascht und wusste so gar nicht was sie sich wünschen sollte. Dann hatte sie aber einen Einfall und blies die Kerzen aus.
Alle ließen sich die Torte schmecken, doch was machte denn Lucy einsam am anderen Tisch? Luna rief sie, damit sie an die Theke kommt, aber sie reagierte mal wieder nur genervt.
Auch Ringo reagierte genervt und wollte das sie sofort zu allen an den Tisch kommt. Ph, dachte Lucy sich, bin ja schon fertig.
Zur Strafe musste sie den Abwasch erledigen und wurde danach sofort auf ihr Zimme geschickt. Ringo und Luna aber machten das Beste aus der Situation und schossen zur Erinnerung noch ein paar Fotos.
Dann kam die große Überraschung ein Wochenendtrip zum Campen. Na ob das gut geht. Am Ankunftstag war ja Lucy noch friedlich, aber seht selbst.
Max und Lara-Marie fühlten sich an ihren ersten Urlaub erinnert, lang war es her, aber sie genossen ihre Liebe in vollen Zügen.
Lucy, die das mal wieder mitbekommen hatte, reagierte sofort genervt. "Müsst ihr immr hier rumschmusen, es gibt auch welche denen das auf die Nerven geht" raunte sie ihre Oma an. Diese wusste gar nicht wie ihr geschah, war sie doch so einen rauen Ton gar nicht gewohnt.
Über sich selbst erschrocken verzog sich Lucy schnell in den Computerraum. Hier konnte sie in Ruhe über alles nachdenken. Lars spielte mit Luna Hufeisenwerfen um die Zeit bis zum Abend rum zubekommen.
Dann endlich wurde das Laferfeuer angezündet und auch Lucy traute sich wieder zur Familie. Lina erzählte eine tolle Gruselgeschichte und Max holte seine Gitarre raus.
Aus den Augenwinkel heraus bekamen die Erwachsenen eine seltsame Gestalt mit. Auch das größere Lagerfeuer verwandelte sich irgendwie seltsam. Doch um Lars nicht zu verängstigen sagten sie nichts.
Ringo und Lina gaben noch eine Feuershow zum Abschluss.
So endete der erste Tag doch noch friedlich. Denkste
Mitten in der Nacht bemerkten Ringo und Lina einen eigenartigen Geruch. Erschrocken stellten sie fest, das am großen Lagerfeuer eine der Sitzgelegenheiten Feuer gefangen hatte. Schon kamen alle angerannt und verfielen wie immer in Panik. Nur Luna war wieder die große Heldin und griff beherzt zum mitgebrachten Feuerlöscher. Schnell hatte sie den Brand gelöscht, aber noch schneller waren die anderen davon gerannt.
Am nächsten Morgen machte Lucy Frühstück für alle, hatte sie doch noch was gut zu machen Sie wusch sogar noch das Geschirr ab und ihre Eltern hatten etwas Zeit für sich. (Na hoffentlich hat das Lucy nicht gesehen)
Doch wenn sie dachte das alles vergessen sei, so dachte sie falsch. Lina nahm erst Luna beiseite um eventuell etwas zu erfahren, Dann nahm Lara-Marie Lucy beiseite und redete lange und eidringlich mit ihr. Auch Max nahm sie sich noch mal zur Brust und alle hofften nun wirklich auf einen entspannten Tag.
Der Anfang sah ja schon gar nicht mal so schlecht aus. Lucy kümmerte sich um Lars, räumte das Geschirr weg und war ansonsten auch ganz friedlich.
Max holte noch eimal seine Gitarre raus und alle hörten gespannt zu.
Wieder zu Hause hatte nun auch Lucy Geburtstag. (Na GsD ist nun endlich Schluss mit der Zickerei)
Friedlich wünschte sie sich etwas und blies die Kerzen aus. Dann wurde die leckere Erdbeertorte gegessen und Lucy ließ die "Bombe" patzen.
"Ich ziehe aus!" verkündigte sie kurz und schmerzlos. Alle waren erstmal sprachlos.
Am nächsten Morgen war sie schon in aller hergottsfrühe verschwunden.
Was wird nur aus ihr werden, was haben ihre Eltern nur falsch gemacht?
Wir werden es hoffentlich erleben.
Beruf: Möchte Manager einer großen Computerfirma werden
Merkmale: Grüblerin, künstlerisch begabt, sportlich, romantisch und materiel
Beschreibung: Lucy ist ein sehr romantischer Typ, lange Phasen ohne Romantik lassen sie unausstehlich werden. Sie möchte einmal viel Geld haben um sich all die schönen Dinge im Leben leisten zu können. Sie möchte in der Computertechnik durchstarten und ist schon auf der 3. Stufe .
Findet man unter: #geneticprojekt#gpg3#Lucylivingschwarz
Familie Kritikus: Rhoslyn… was ist mit ihren Haaren los?
Rhoslyn, die Jüngste der Kritikus Kindern stach schon in ihren Kindheitstagen immer etwas mit ihrer aufwendigen geflochtenen Frisur hervor. Sie trug ihr schönes schwarzes Haar in vielen kleinen geflochtene Zöpfe, welche sie wiederum zu einem Zopf zusammen band. Dies war eine aufwendige Arbeit und Madlen saß Stundenlang bis diese vielen Zöpfe an der geduldigen Rhoslyn geflochten waren. Doch damit ersparte Rhoslyn sich dann das tägliche früh morgendliche Kämmen. Die Haare fielen sofort nach dem Aufstehen in die richtige Richtung, da die Zöpfe schwerer sind als einzelne Strähnen. Soviel Arbeit diese Aktion des Flechten der vielen Zöpfe machte, umso einfacher ließ sich die nachfolgenden Handhabung damit im Alltag bewältigen. Die Haare neigten so lange nicht mehr so sehr dazu sich zu verwirren. Auch die Haarwäsche ging so ohne Tränen ab, da es lange nicht mehr so sehr ziepte beim nachfolgenden Durchkämmen.
Doch diese langwierige Prozedur des Flechtens und vor allem des still sitzen müssen während dieser Zeit, konnte auch dem geduldigsten Kind an manchen Tagen sehr lästig sein. Vor allem wenn man sowieso schon so ein Wirbelwind wie Rhoslyn ist. So träumte sie an manchen Tagen sicherlich auch schon davon, dieses sehr schönen lange Haare einfach abzuschneiden zu lassen. Andererseits war sie aber auch wieder sehr stolz auf diese. So wechselte die Stimmung und Einstellung bei Rhoslyn immer wieder sich ab.
Mittlerweile wurde Rhoslyn jährlich älter und ihre Geisterfreundin begleitete sie dabei. Spionelfchen versprach Rhoslyn bei ihren Geburtstagen mit dabei zu sein solange es ihr möglich sei. Doch erklärte sie auch Rhoslyn das der Tag kommen wird der alles verändern wird. Rhoslyn wird dann Spionelfchen nicht mehr sehen können obwohl sie weiterhin in ihrer Nähe sein wird.
So vergingen die Jahre und Rhoslyn reifte zu einem Teenager heran. Zu ihrem 12. Geburtstag überraschte Rhoslyn ihre Eltern, Geschwister und Freunde mit einer neuen Frisur. Sie hatte sich extra ihr Taschengeld zusammen gespart um die „alten“ Zöpfe Ihrer Kindheit endlich abzulegen. So erschien sie zu Ihrer eigenen Geburtstagsparty ganz frisch vom Frisör mit einer….*hust* Afrokrause.
Es wirkte ein wenig wie eine schlecht gemachte Dauerwelle. Madlen und Jonas waren erst mal etwas erschrocken. Was würden denn die Leute denken? Würden diese nun afrikanische Wurzeln in der Familie vermuten? Beide fassten sich an ihr glattes graues Haar. Auch ihre anderen Kinder hatten dieselbe Haarstruktur wie sie selbst. Es konnte einfach keine Laune der Natur sein.
So bestanden sie darauf das Rhoslyn nach ihrer Geburtstagsfeier nochmals den Frisör aufsuchen soll um sich diese etwas missratene Krause wieder herausziehen zu lassen. Rhoslyn schmollte anfänglich, denn ihr gefiel diese neue Frisur offenbar. Doch da sie auch ihren Eltern irgendwie immer noch gefallen wollte, was sie so niemals zugegeben hätte, suchte sie den Frisör nochmals auf. Leider musste bei dieser Prozedur nochmals ein gutes Stück der Haare ab, aber die Krause war nun raus. Dafür trug nun Rhoslyn einen frechen Kurzhaarschnitt.
Rhoslyn wurde ebenso wie ihr größerer Bruder von der Nachwuchsförderung erfasst und Jasmin Holiday suchte sie auf um auch sie in diesem Projekt mit aufzunehmen. Rhoslyn war eine sehr ehrgeizige Schülerin und nutzte diese einmalige Chance dann dazu um ihre geistigen Fähigkeiten weiterhin voran zu treiben. Denn so ein Kopf hat man eigentlich nicht nur für den Frisör.
Candidus war ein Künstler durch und durch. So beherrschte er die Kunst des Geigen Fiedelns genauso gut wie das Kitzeln des Elfenbeins am Flügel. Mit Pinsel und Farbe schuf er inzwischen die schönsten Kunstwerke. Doch eines fehlte ihm. Eine feste Freundin mit der er sein weiteres Leben teilen mochte.
Es war ja nicht so, dass es nicht genügend junge Frauen in seinem näheren Bekanntenkreis gab. Aber entweder waren diese schon bereits vergeben an alte Schulkameraden oder sie waren einfach nicht Candidus Typ. Vielleicht schreckte auch die jungen Damen etwas ab, dass unser Jüngling immer noch im Hotel Mama wohnte. Nicht jede junge Frau kann sich vorstellen ihr erstes Kennen lernen mit ihrem potentiellen Ehemann in dessen Jugendzimmer fortzusetzen, mit dem Wissen das dessen Eltern gewiss durch die verschlossenen Zimmertüren mithören könnten. So war es sicherlich nicht so ganz einfach.
Doch eines Tages war es dann ganz plötzlich anders. Candidus spielte mal wieder wie schon so oft zuvor an einem öffentlichen Platz seine Geigenstücke auf. War es ja in Künstlerkreisen üblich sich ein kleines Zubrot als Straßenmusikant zu verdienten. So machte dieses auch Candidus. Heute war er dazu extra in den Magnolienpark in Willow Greek gefahren. Die Sonne schien und die Passanten waren gut gelaunt und heute sehr Spendabel. Candidus freute sich so sehr darüber, dass er seine Geigenkünste, zeigte bis es langsam Anfing zu Dämmern. Er wollte schon zu seinem letzten Lied anstimmen da gesellte sich eine interessierte junge Dame unter das Publikum, welche sein Augenmerk auf sich zog.
So spielte er noch zwei, drei, seiner besten Stücke auf. Immer wieder blinzelte und lächelt er ihr zu wenn sich ihre Blicke trafen. Hoffte er sehr das wenn er aufhören würde zu spielen, sie vielleicht noch in ein Gespräch zu verwickeln können. Auch die Unbekannte lächelt zurück. Candidus traute sich kaum mit dem spielen aufzuhören, nur um diesen Moment fest zu halten. Beim letzten Akkord zwinkerte er nochmals der hübschen Frau zu. Dann packte er seine Geige ein. Wie schon fast erwartet, trat die unbekannte Schöne mit dem beendigen des Geigenspiels so wie alle Passanten den Rückweg an. Candidus hatte seine gute Mühe sie auf den Parkwegen ein zu holen. Doch irgendwie erreichte er sie gerade noch im letzten Moment: „Verzeihen Sie!....“
Candidus keuchte, denn solche schnellen Schritte war sein doch recht unsportlicher Körper nicht gewohnt. Zweitens versuchte er so kurz nochmals Zeit für sich heraus zu schinden um sich zu überlegen was und vor allem wie er mit der jungen Frau ins Gespräch kommen kann ohne gleich Aufdringlich zu wirken. Die junge Frau schaute ihn mit ihren großen klaren blauen Augen fragend und lächelnd an. Candidus fasste neuen Mut: „Ich hatte den Eindruck sie interessieren sich für Musik. Dürfte ich sie noch zu einem Gläschen Wein einladen. Ich würde mich sehr gern mit ihnen unterhalten. Ich heiße übrigens Candidus Kritikus.“ Die junge Frau lächelte erneut und Candidus Herz klopfte vor Aufregung. Hoffentlich gibt sie mir jetzt keinen Korb, ungeschickt genug dazu hast dich ja schon angestellt, dachte Candidus sich dabei während er ihr lächeln erwiderte.
Candidus hatte Glück und Olivia (wie sich ihr Name später herausstellte) hatte noch ein wenig Zeit und sagt ihm zu. Neugierig auf den jungen Mann war sie auch inzwischen.
Sie selbst wohnte ja noch nicht allzu lange in der Stadt. Hatte sie sich in der Kunstschule für die Fächer Musik eingetragen. Besonders im Geigenspiel und auf dem Konzertflügel übte sie noch sehr, um bald selbst eine berühmte Musikerin zu werden, so wie es auch ihr Vater ist.
Die beiden verbrachten einen interessanten und gemütlichen Abend. Ein jeder erzählte ein bisschen was von sich, seiner Herkunft, seinen beruflichen Zukunftsträumen und vieles anders mehr. Man lachte zusammen und wollte sich einfach erst mal unverbindlich kennen lernen. Schnell merkten die beiden, dass sie einige Gemeinsamkeiten besaßen und sich sehr sympathisch sind. Sie tauschten ihre Nummern aus und versprachen sich Kontakt zueinander zu halten.
Als Olivia nach Hause kam war sie von dieser Begegnung noch so aufgewühlt, das sie sich erst mal mit Geigenmusik zu beruhigen versuchte. Sie wollte ihn wieder sehen, da war sie sich sicher.
Olivia brauchte auf das nächste Wiedersehen nicht lange zu warten. Schon gleich am nächsten Vormittag meldete sich Candidus bei ihr und lud sie zum Mittagessen in die Frittenbude ein welche seine Schwester inzwischen betrieb. Olivia freute sich sehr und sagte natürlich zu.
So trafen sich die beide an diesem Mittag in dieser Frittenbude um ihr kennen lernen dort fortzusetzen.
Da Olivia an diesem Tag ihren freien Arbeitstag hatte, bemerkte sie auch kaum wie schnell die Zeit verging. So saßen die beiden im angeregten Gespräch bis zu den Abendstunden.
Olivia spürte so ein rumoren und kribbeln im Bauchraum welches sie Anfänglich als Verliebten sein fehldeutet. Erst als ihr noch dabei Übel wurde und sie plötzlich sehr schnell eine Toilette benötigte wurde ihr klar das ihr da etwas anders sehr übel mitspielte.
So hatte sich Olivia das Ende dieses Treffen nicht vorgestellt. Doch es half nichts. Zuerst musste sie wieder zusehen, dass sie sich von diesen Strapazen wieder erholt. Als es ihr endlich wieder besser ging übernahmen dann auch wieder andere Gefühle die Oberhand.
Auch bei Candidus hatte das letzte Treffen seine Spuren in seinem Gefühlsleben hinter lassen. So bat er schon gleich am nächsten Morgen erneut um eine Verabredung in der Frittenbude. ((Also dieser Sim hatte wirklich das echte Interesse an Olivia, ich war mit ihr oft kaum zu Hause, - schon kam die nächste Einladung von ihm…., aber dies werde ich euch alles noch berichten … ))
Da es Olivia Gesundheitlich wieder besser ging und sie zudem auch wieder richtig Hunger verspürte sagte sie sogleich zu. Natürlich nach den letzten Vorkommnissen etwas skeptisch, was die Speisen dort betreffen. Aber sie freute sich sehr auf Candidus. Auch wusste sie inzwischen nun sehr genau den Unterschied wie sich eine Magenverstimmung und Verliebt sein anfühlt.
Olivia war einfach glücklich an Candidus Seite und dieses weckte natürlich weitere Wunschträume in ihr. Es fühlte sich einfach nur gut und richtig für sie an.
Zum Abschied überraschte sie Candidus mit einem plötzlichen Gefühlsausbruch und gab ihm einen sehr überraschenden Abschiedskuss.
Bevor der noch völlig perplexe Candidus diesen Kuss richtig erwidern konnte, rannte Olivia mit geröteten Wangen in ihre Burg zurück. Hoffentlich bin ich jetzt nicht zu weit gegangen? dachte sie sich noch als die große Holztore wieder ins Schloss hinter ihr fielen.
Candidus hat ja Mut seine Angebetete in das selbe Restaurant einzuladen, indem sie sich eine Lebensmittelvergiftung zugezogen hat
Das Olivia da zusagt hätte ich nicht erwartet, alle Achtung muss Liebe schön sein
Ich würde gern Hugo Scholz für meine Luna haben, wenns ok ist.
Luna spiele ich, wie bereits angedeutet, selber weiter, daher erscheint sie nicht im Genpol.
Familie Kritikus: Candidus und Olivia – zwei Herzen im Gleichtakt
Von diesem unerwarteten Kuss wurde unser Jüngling Candidus in seinem Werben bestärkt und erst recht noch angespornt. So dauerte es nicht lange und das Telefon bei Olivia klingelte erneut.
Wollte er sicherlich auch Olivia nach ihrem fluchtartigen Aufbruch nicht allzu lange im Ungewissen lassen und sich für diesen einen Kuss mit weiteren Küssen revanchieren. Da war sich Candidus ganz sicher, solche Dinge sollte man niemals aufschieben.
Olivia hatte zufällig Obstkuchen gebacken. Ja ganz zufällig, obwohl sie ihn selbst überhaupt nicht mag. Aber Candidus war begeistert und lobte Olivia´s back Künste. Olivia war noch reichlich unsicher wie sie sich nun weiterhin gegenüber Candidus Verhalten sollte. Einerseits freute sie sich endlich einen Menschen gefunden zu haben der sie wirklich mochte. Anderseits waren da auch noch ihre Ängste die sie seit ihrer Kindheit begleiteten. Musste sie am eigenen Leib spüren dass ihre eigene Mutter sie ablehnte. Erst als ihr Vater sie zu sich holte wurde sie zum ersten mal wie eine Tochter geliebt. Dieses und noch viel mehr erzählte sie Candidus an diesem Nachmittag. Sie machte keinen Hehl daraus das sie Kinder nicht leiden kann. Wahrscheinlich auch deswegen, weil auch sie selbst als Kind diese Ablehnungen erfahren musste.
Candidus hörte ihr geduldig zu und antwortete ihr auf seine mitfühlende Art.
Als Olivia dann die Frage stellte wie es nun mit ihnen weiter gehen würde antwortete ihr Candidus dieses:
Dann verließ er sie erst mal. Wahrscheinlich musste er sich selbst erst mal über all das gesagte seine Gedanken machen.
Doch am nächsten Abend rief er dann schon wieder an und bat um eine erneute Verabredung.
An diesem Abend hatte er nun genügend Gelegenheiten sich bei seiner Olivia für diesen ersten Kuss erkenntlich zu zeigen. Olivia war froh, dass es nun wirklich keine unausgesprochenen Geheimnisse zwischen ihnen gab. Und sie war glücklich das Candidus immer noch zu ihr hielt und für sie da war.
Als Olivia wieder zu Hause war hörte sie immer noch Candidus Stimme wie er zum Abschied zu ihr sagte:
Es verging kaum ein Tag oder eine freie Sunde von Olivia wo nicht Candidus sich bei ihr mit dem Telefon meldete.
Auch kam er nun immer öfters schon mal ganz spontan ohne vorherige Anmeldung bei ihr vorbei und klopfte einfach an dem großen Holztor.
Die Begrüßungen wurden immer herzlicher und inniger.
Es war eine schöne unbeschwerte Zeit des Kennen Lernens. Sie nahmen zusammen ihre Speisen ein, sie neckten sich und zeigten sich gegenseitig wie gern sie sich haben.
Olivia war einfach glücklich, einen so lieben Freund für sich gefunden zu haben. So war es bei so viel Vertrautheit auch nicht verwunderlich das sich da schon die nächsten Wunschträume auftaten.
Natürlich wurde auch in diesem Punkt schon bald ausprobiert, ob man auch da zusammen passt.
Familie Kritikus: Olivia – erster Besuch bei Candidus zu Hause
Wenn ein junger Mann es wirklich ernst meint, dann kommt irgendwann der Tag wo er seine Liebe auch seinen eigenen Leuten (Eltern und Geschwistern) vorstellen möchte. So war es auch bei Candidus. Gerne wollte er mit Stolz seine Flamme seinen Eltern vorstellen. Er wollte Olivia zeigen wo er groß geworden ist und immer noch lebt. Er wollte ihr einfach alles zeigen was irgendwie in seinem Leben mit ihm in Berührung kam. Sie teilhaben lassen an all dem was ihm selbst Vertraut und mit den Jahren lieb und teuer geworden ist. So kam es das er ihr eines Tages eine offizielle Einladung sandte zu ihm nach Hause zu kommen.
Olivia war natürlich aufgeregt. War es das erste mal wo sie all die Menschen sehen und kennen lernen sollte mit welchen ihr Schatz sich täglich umgab. Natürlich kannte sie diese Personen schon längst durch Candidus Erzählungen. Doch nun persönlich vor diesen zu stehen ist dann doch nochmals etwas ganz anderes. So frägt sich Olivia immer wieder auf´s neue: Wie werden seine Eltern sein? Werden sie mich mögen?
Es war ungemein wichtig für Olivia gemocht zu werden. Hatte sie eine Familie in ihrer Kindheit nie gehabt. Nur einen Vater,… aber die Mutter? Wie wird Candidus Mutter sein? Er selbst erzählt immer gut von ihr, so ganz anderes als sie selbst jemals ihre eigene Mutter erleben durfte.
Candidus erwartet sie schon vor der Türe als Olivia ankam. Der Hausgeist Spionelfchen den die beiden nicht sehen konnte übrigens auch. Spionelfchen mussterte unbemerkt Olivia und prüfte sie auf Mark und Bein.
Doch schon sehr bald war Spionelfchen sich gewiss: „Irgend etwas stimmt mit der nicht…“
Hatten Geister die Fähigkeiten, Schwingungen und Stimmungen sei es positive oder auch negative zu erkennen. Und hier spürte Spionelfchen ganz deutliche negative Schwingungen. Noch konnte diese es aber noch nicht richtig einordnen. Da müssten noch weitere Testversuche her.
Candidus hingegen sah nur seine Olivia und war überglücklich.
Spionelfchen hingegen startete schon ihre Testversuche. So setzte sie Olivia für einen kurzen Augenblick in Tranche, ging durch sie hindurch und erforschte so auf ihre Art um hinter das Geheimnis zu kommen. Dann plötzlich war sich Spionelfchen gewiss: „Wir werden Probleme bekommen…“ Spionelfchens innere Alarmglocken schrillten Himmelswärts…
Während dessen empfing Jonas Olivia mit offenen Armen und hieß sie auf´s herzlichste Willkommen.
Auch Madlen begrüßte Olivia, wobei diese Begrüßung zwischen den Frauen etwas nüchtern gehalten wurde. Dies lag zum einen daran das Olivia doch erst mal sehr vorsichtig und prüfend Madlen gegenüber trat. Zum andern aber auch das es Olivia sehr schwer fiel, ihre eigenen Erlebnisse mit ihrer Mutter in diesem Moment zu vergessen.
Spionelfchen beobachtet ihre Familie: „Ich muss sie warnen,… Dies ist eine Sirenentochter!!! “
Spionelfchen versuchte sich mit allen Mitteln bei ihrer Familie sich bemerkbar zu machen.
Zu dumm aber auch das niemand sie weder sehen noch hören kann. So blieben all ihre Warnungen ungehört.
Die Familie führten Olivia ins Haus. Dort durfte Olivia noch Candidus jüngste Schwester kennen lernen.
Für Olivia war dieser Besuch ein wundervolles Erlebnis.
Sowas hatte sie noch nie. Eine richtige Familie.
Nach dem Auszug von Diana und Saskia wurde es etwas ruhiger. Naja ... nicht ganz.
Die beiden Zwillinge Celina und Anja bekamen ständig nachts Angst, weil sie angeblich Monster unter dem Bett sahen.
Wie gut, dass Bruder Kai Ian, der mittlerweile zum jungen Erwachsen heranwuchs, zur Stelle war.
Er bekämpfte die Unholde, so dass seine Schwestern wieder in Frieden schlafen konnten.
Generell unternahm die Familie viel miteinander. Sie fuhren in Urlaub oder half sich bei den Schulaufgaben.
Aber das gemeinsame Abendessen war ein wichtiger Brauch, der stets eingehalten wurde.
Eines Tages verspürte Bianca komische Gefühle. Zunächst wusste sie nicht, was mit ihr stimmte.
War sie etwa wieder schwanger? Aber dies war doch gar nicht geplant ...
Andy ging mit seiner Frau zum Arzt und ... wie konnte es anders sein ... sie war schwanger. Andy nahm es gelassen.
Scheinbar waren beide so fruchtbar, dass selbst die Beste Verhütung versagte ... (zumindest wenn man es auch umsetzen würde! )
Die Schwangerschaft verlief gut und es kam ein weiteres Mädchen in die Familie. Sie wurde Michaela genannt.
Nach ihrer Geburt ließ sich Papa Andy sterilisieren. Damit stellte er sicher, dass kein weiterer Nachwuchs entstand. 7 Kinder waren auch wirklich genug.
Alle kümmerten sich um das Nesthäkchen. Der Familiensinn der Fischers war eben sehr stark.
Abends, wenn Kai Ian auf die Rasselbande aufpasste, gingen Bianca und Andy eine Runde spazieren. Diese Zweisamkeit tat dem Paar sehr gut.
Danach war es Bianca, die wieder das Kommando übernahm. Sie führte den Haushalt, war Köchin, Putzfrau, Ärztin und Liebhaberin zu gleich. Man fragte sich, woher sie die ganze Energie nur nahm.
Im Laufe der Zeit verließ Kai Ian die Familie, um in seinem neuen Job besser Fuß fassen zu können. Er stieg dabei zur Assistenz der Geschäftsleitung auf. Kurz nach dem Kai Ian weg war, wurde Damian ebenfalls ein junger Erwachsener.
Er beschloss zu studieren und sich den malerischen Künsten zu widmen. Seine Vorbilder waren Madlen Kritikus und Noël Bourget. Um genauso gut zu werden wie sie, büffelte Damian sehr viel.
Unabhängig davon entdeckte Celina ihre Liebe zu dem Familien-Teddybär.
Ob sie versteht, dass er nicht lebendig werden kann?
Herkunft: Willow Creek Beruf: Business -> Assistenz der Geschäftsleitung Merkmale: Freund der Welt, aufgeschlossen, Bro, fröhlich, familienbewusst, großartiger Erzähler, unglaublich freundlich, unternehmerisch, fruchtbar, sorglos
Beschreibung: Kai Ian wuchs wie seine anderen Geschwister in einem sorglosen, liebevollen Umfeld auf. Er möchte nun die Liebe seines Lebens kennen lernen und selbst eine Familie gründen. Wer hilft ihm dabei?
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und die beiden Mädchen sind ja süß
Als dann gegen Mitternacht endlich die Wehen einsetzten, verfiel Ringo zunächst in sein altes Muster
Gemeinsam ging es dann doch in Richtung Krankenhaus.
Dort angekommen ging es für Lina sofort Richtung OP-Saal. Doch Ringo brauchte erst mal was zu trinken
Er besann sich dann jedoch seiner väterlichen Pflichten und stand Lina bei der Geburt bei. Argwöhnisch beobachtete er Dr. Patrick Huberts und die Krankenschwester Catrina Caspoli. Doch alles verlief ohne Komplikationen, der Dr. machte auch keinen Fehler und holte das Baby auf die Welt.
Ein lauter Schrei und das Baby war da, doch was war es nun geworden? Lina hielt nichts mehr, sie musste ins Babybett schauen und das Kleine dann sofort auf den Arm nehmen. Ringo jedoch stand erst wie versteinert da, doch dann mit geschwellter Brust
Ja genau, endlich wurde der langersehnte Stammhalter geboren und bekam den Namen Lars
Zu Hause wartete schon die ganze Familie um das "Wunder" zu begrüßen, Ringo zeigte allen stolz seinen Sohn und alle gratulierten ihm und Lina dazu. Dann musste Ringo sich aber erst mal stärken, schließlich hatte er ganze Arbeit geleistet
Ringo war am glücklichsten, wenn er seine Familie um sich hatte, jedoch das affige posieren vorm Handy von Lucy ging ihm gehörig auf die Nerven. Diese Schnute sollte doch nicht etwa schön aussehen? Dabei war Lucy, wenn sie sich ganz normal gab, so ein hübsches Mädchen.
Die Zeit verging wie im Flug und aus Lars wurde ein Schulkind. Wieder einmal hatten sich Linas Gene durchgesetzt, jedenfalls die äußerlichen
Beim gemeinsamen Abendessen wurden dann auch sofort die inneren und äußeren Merkmale verglichen. Ja Lars kam ohne Zweifel nach Lina, doch den Schalk und die Mimik hatte er von Ringo. Beide waren jedenfalls unendlich stolz auf ihren Jungen
Zur Feier des Tages wollte Lina an der Bar für alle Gertänke mixen, doch irgenswas ging schief. Sie setzte die Bar in Brand und bei allen kam Panik auf. Bei allen bis auf Luna, sie griff beherzt zum immer griffbereiten Feuerlöscher und verhinderte Schlimmeres.
Alle anderen nahmen Reißaus und brachten sich in Sicherheit.
Lina machte es nichts aus das auch Ringo die Flucht ergriffen hatte, waren doch alle in Sicherheit und mit dem Schrecken davon gekommen.
Ringo erinnerte seine Kinder noch schnell an die Hausaufgaben die alle bis zu diesem Zeitpunkt völlig vergessen hatten. Als guter Vater half er allen drei und somit schafften sie ihre Hausaufgaben in einer viel kürzeren Zeit.
Lina behütete ihren Sohn, welcher nicht allein ohne Aufsicht ins Internet durfte. (Gute Mama )
Dann brachte sie ihn noch zu Bett. Währendessen kühlte sich Ringo noch schnell im Pool ab, denn wer weiß wie heiß die Nacht noch werden würde
Fortsetzung folgt....
EDIT: Und wie ich es schon sagte: Das Fischer-Zwillingsgen liegt wohl in der Familie xD
Was gibt es neues von den Fischers?
Diana war ein vorbildliches Schulkind. Sie machte brav ihre Hausaufgaben und interessierte sich für die Wissenschaft. Zu ihrem Geburtstag schenkten ihr ihre Eltern ein kleines Kinder-Labor, in dem sie sich gerne austobte.
Saskia hingegen spielte lieber draußen und machte als erste Piratin alle Sieben Sims-Meere unsicher.
Die Zwillinge konnten nicht unterschiedlicher sein. Aber beide lachten viel und schienen ihre Kindheit zu lieben.
Gerne laß Mama Bianca ihrer Tochter Diana ein Buch vor. Diesen Geschichten hörte sie gerne zu.
So blieb die Familie lange zu viert. Doch dann kam der Tag, an dem Bianca wieder schwanger wurde.
Wieder kümmerte sich Andy um seine Frau. Er nahm ihr Arbeit ab und verwöhnte sie auch einfach. Und so eine Fußmassage tut sicher gut.
Den Töchtern wurde erklärt, was nun anstand. Aber als Kinder verstanden sie das noch nicht richtig.
Schließlich kam ein kleiner Junge auf die Welt. Bianca erinnerte sich an die Zeit, in der sie in einer Soap eine Beziehung mit einem Samuel Paddock hatte. Dabei fiel ihr ein, wie Samuel sein Kind gerne genannt hätte. Da beide Sims, also Bianca und Samuel, einen freundlichen Kontakt beibehielten, überredete sie Andy das Kind Kai Ian zu nennen. Andy stimmte dem zu und Samuel Paddock wurde zum Paten des Kindes.
Das erste Mal, als die Schwestern das kleine Brüderchen kennen lernen durften, waren die Emotionen sehr unterschiedlich.
Während Saskia sich freute und mit dem Säugling erste Freundschaft schloss, war Diana hingegen sehr traurig. Sie mochte das Baby nicht. Sie schien eifersüchtig zu sein. Doch der Grund kam zunächst nicht heraus.
Die Eltern merkten natürlich, dass Diana etwas beschäftigte und Mama Bianca nahm ihre Tochter zu sich, um mit ihr zu reden.
Nach dem längerem Gespräch beichte Diana ihrer Mutter, dass sie Angst hat, dass Mama und Papa sie nun nicht mehr lieb hätten. Weil sich gerade alles um das Baby dreht. Mama Bianca nahm ihre Tochter in den Arm und beruhigt sie. Niemals würde eines der Fischer-Kinder zu kurz kommen. Dafür wusste Bianca zu gut, wie sehr so etwas schmerzen konnte.
Die Zeit verstrich und Kai Ian wuchs zu einem aufgeweckten Jungen heran.
Am liebsten hing er mit seiner Schwester Saskia ab, die für jeden Unfug zu haben war.
Diana hielt sich lieber an ihre Bücher. Doch es gab auch Momente, da spielten alle drei Geschwister miteinander.
Schließlich kam der Tag, an denen Saskia und Diana zu Teenager wurden. Doch alles nach der Reihe:
Am Tag des Doppel-Geburtstages backte Mama Bianca einen Schokokuchen. Der wurde reichlich mit Kerzen geschmückt. Beide Schwestern sollten gemeinsam die Kerzen ausblasen.
Auch Onkel Benny kam vorbei und feierte mit.
Beide Töchter wuchsen damit zu hübschen Teenager heran.
Der Kuchen wurde restlos aufgegessen. Bianca hatte sich auch solche Mühe gegeben. Am Abend verabschiedete sich Benny und ließ die Familie wieder alleine.
Die Rollen in der Familie verteilten sich neu. Die älteren Schwestern halfen nun Kai Ian bei der Schule. Der kleine Junge war sehr redselig.
Aber vor allem Saskia besaß eine Engelsgeduld und beantwortete alle seine Fragen.
Mit der Zeit wurde Bianca wieder schwanger und es kam ein weiterer Junge in die Familie.
Der Junge wurde Damian getauft. Er war sehr ruhig und schlief viel. Alle Geschwister freuten sich über das neue Familienmitglied.
Kai Ian verstand es aber, seine Mama sehr auf Trab zu halten. Arme Bianca, ob die vielen Kinder auf Dauer zu viel werden?
Damian wuchs zu einem süßen Kind heran und spielte wie seine Geschwister sehr gerne.
Das Verhältnis zwischen den Brüdern wurde sehr intensiv. Sie waren mit der Zeit wie Pech und Schwefel oder Herz und eine Seele ... wie man es gerne vergleichen möchte.
Fortsetzung folgt ...
Deshalb wollte ich eure Lieblingsnamen wissen, weil ich gerne diesen für die Fischer-Kinder nehmen wollte und damit ein besonderes Zeichen meiner Hochachtung euch gegenüber zu zeigen. Ich hoffe, dies ist mir gelungen. LG euer Alec)
Die Zeit verfliegt wie im Fluge ...
Es nahte schließlich Kai Ians Geburtstag. Er wurde zum Teenager.
Der Familienalltag veränderte sich wieder. Zusammen, das heißt Diana, Saskia und Kai Ian übernahmen die Älteren mehr Aufgaben im Haushalt und kümmerten sich um den kleinen Damian. Das Familienleben und deren Zusammenhalt wurde dadurch gestärkt.
Von seinen Schwestern hatte Kai Ian aber zu Saskia weiterhin das Beste Verhältnis.
Es dauerte aber nicht lange ... und ein, nein zwei neue Fischer erblickte das Licht der Welt.
Die zweieiigen Zwillinge wurden Celina und Anja getauft.
Nun entdeckte auch Diana ihre Mutterqualitäten und half Bianca wo sie nur konnte.
Bis schließlich die kleineren Zwillinge auch zu Kindern wurden.
Der gute Andy hatte nun, zusammen mit Bianca, eine große Kinderschar bekommen. Beruf und Familie forderten ihn sehr. Doch Andy verlor sein Lachen nie. Doch der Zahn der Zeit nagte an beiden Elternteile.
Kurz nach Damians Geburtstag ...
wurde auch Andy und Bianca älter.
Mit den neuem Lebensabschnitt kam Ruhe ins Hause der Fischers.
Damian entdeckte die Künste für sich und malte in seiner Freizeit gerne.
Auch seine Haare wollte er gerne nach seinen Vorstellungen schneiden lassen. Doch die Familie war sehr tolerant. Jeder konnte das tun, was er gerne wollte. Das haben Bianca und Andy schon seit den ersten Kindern so gehandhabt.
Die Zwillinge Celina und Anja entwickelten sich prächtig. Anders als Saskia oder Diana waren sie sehr auf ihr Äußere bedacht und wollten gerne Mädchen-Sachen anziehen und tun. Vor allem Kai Ian und Damian konnten wenig damit anfangen. Eigentlich fast typisch Jungs.
Schließlich kam der Geburtstag von Diana und Saskia. Sie wurden Erwachsen und konnten ihre eigene Wege weiter gehen.
Diana hatte sich schon in der Schulzeit bei einer Redaktion ein Praktikum gemacht. Dies gefiel ihr so gut, dass sie nun den Weg der Journalistin einschlug. Durch Ehrgeiz und Durchhaltevermögen schaffte sie es Titelblatt-Autorin zu werden. Bianca und Andy waren darüber sehr stolz.
Saskia hingegen zog durch Granite Falls. Die Natur war ihr Zuhause. Dies hatte sie von ihrer Mutter, die heute noch gerne mit ihrer Tochter fischen geht. In dem Haus von Fischers wird es aber sicherlich nicht still bleiben ...
Fortsetzung folgt ...
(no CC / CC)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G2
Stammbaum:
Stammbaum der Familie Bianca und Andy Fischer
Herkunft: Willow Creek, lebt nun in Windenburg
Beruf: Schriftstellerin -> Titelblatt-Autorin
Merkmale: Renaissance-Sims, Nerd-Hirn, gesellig, tollpatschig, Bücherwurm, großartige Erzählerin, Blitzleserin, unternehmerisch, mental begabt, fruchtbar, Nachteule, Mentorin
Beschreibung: Diana liebt Bücher und ist über ein Praktikum zum Journalismus gekommen. Nun schreibt sie in der Willow Creek Tageszeitung ihre Artikel. Zu ihrer Familie hat sie stets guten Kontakt.
Findet man unter: #geneticproject #gpg2 #Diana
(no CC / CC)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G2
Stammbaum:
Stammbaum der Familie Bianca und Andy Fischer
Herkunft: Willow Creek, lebt nun in Granite Falls
Beruf: arbeitssuchend
Merkmale: Outdoor-Fan, Sammlerin, Bro, aktiv, liebt die Natur, unabhängig, Mentorin, megagrüner Daumen, wachsam, unglaublich freundlich, Frühaufsteherin, körperlich begabt
Beschreibung: Saskia ist das Gegenteil ihrer Schwester Diana. Sie ist gerne an der frischen Luft. Angeln, ein Hobby welches sie mit ihrer Mutter teilt, tut sie besonders gerne. Saskia ist ein regelrechter Freigeist, der die Natur zum Leben braucht.
Findet man unter: #geneticproject #Saskia #Kinderhort
Und nun.....
Fortsetzung Max und Lara-Marie Livings
Wieder einmal hatte Lucy so ihre Launen und die lebte sie auch noch gerade bei einem Wunschessensabend aus.
Sie stand einfach vom Tisch auf, was aber bei Ringo nicht gut ankam. Nach einem langen anstrengenden Arbeittag hatte er sich auf diesen Abend
besonders gefreut. Also sprach er ein Machtwort.
Lucy musste sich nun neben ihn setzen damit er sie besser im Auge behalten konnte. Lina bekam schon wieder ihre Migräne, damit war der Abend vollens für Ringo gelaufen
Am nächsten Morgen ginge es fast nahtlos so weiter. Lucy beschwerte sich über ihr "Kleinmädchenzimmer" (O-Ton Lucy)
Alle schauten sie nur noch schräg an und dachten sich:"Bitte halt einfach mal deinen Mund." Dabei hatte Lara-Marie so leckere Pfannkuchen gebacken. Nur Ringo tat als ginge ihn das gar nichts an und ließ sich die Pfannkuchen sichtlich schmecken.
Diesmal war es Lina die explodierte. Erschrocken zogen alle drei Kinder die Köpfe ein. Lina nahm ihre Medizin und Ringo lachte sich eins.
Als alle in der Schule waren entspannte sich Lina und ging in den Pool baden. Doch leider war die Ruhe nur von kurzer Dauer. Luna wurde krank und Lucy durfte sie nach Hause begleiten. (Man, ich kann euch sagen, in dieser Familie wird immer eine Großpackung an Medizinvorrat gebraucht) Luna nahm brav ihre Medizin und schon ging es ihr besser.
Beide Mädels verzogen sich in die gute Stube vor den Fernseher, doch wer glaubte es herrsche Ruhe, der irrt. Lucy ging Luna gehörig auf die Nerven. Jedoch bekam sie nun auch endlich raus warum Lucy so genervt war. Gorden, Lucys Schwarm, war zu einem jungen Erwachsenen gereift und hatte sich seither nicht mehr bei ihr gemeldet. Dauernd schaute Lucy auf ihr Handy, nichts
Währendessen genossen Lina und Lara-Marie die Ruhe in der Küche.
Kurze Zeit herrschte auch mal Frieden, Luna hatte Lucy vom Handy bzw. Gorden abgelenkt indem sie ein paar fröhliche Bilder mit ihr knipste. Diese stellte sie dann auch sofort auf ihrem Profil online. Sollte Gorden doch sehen was er verpasste
Max und Lara-Marie waren immer noch wie am ersten Tag verliebt, was sie auch sich immer gegenseitig zeigten
Dann stand auch schon ein weiterer Geburtstag ins Haus. Lina backte eine leckere Schokoladentorte und tuschelte dann noch kurz mit Ringo. Was hatten die beiden denn vor?
Luna war total überrascht und wusste so gar nicht was sie sich wünschen sollte. Dann hatte sie aber einen Einfall und blies die Kerzen aus.
Alle ließen sich die Torte schmecken, doch was machte denn Lucy einsam am anderen Tisch? Luna rief sie, damit sie an die Theke kommt, aber sie reagierte mal wieder nur genervt.
Auch Ringo reagierte genervt und wollte das sie sofort zu allen an den Tisch kommt. Ph, dachte Lucy sich, bin ja schon fertig.
Zur Strafe musste sie den Abwasch erledigen und wurde danach sofort auf ihr Zimme geschickt. Ringo und Luna aber machten das Beste aus der Situation und schossen zur Erinnerung noch ein paar Fotos.
Fortsetzung folgt sofort...
Dann kam die große Überraschung
Max und Lara-Marie fühlten sich an ihren ersten Urlaub erinnert, lang war es her, aber sie genossen ihre Liebe in vollen Zügen.
Lucy, die das mal wieder mitbekommen hatte, reagierte sofort genervt. "Müsst ihr immr hier rumschmusen, es gibt auch welche denen das auf die Nerven geht" raunte sie ihre Oma an. Diese wusste gar nicht wie ihr geschah, war sie doch so einen rauen Ton gar nicht gewohnt.
Über sich selbst erschrocken verzog sich Lucy schnell in den Computerraum. Hier konnte sie in Ruhe über alles nachdenken. Lars spielte mit Luna Hufeisenwerfen um die Zeit bis zum Abend rum zubekommen.
Dann endlich wurde das Laferfeuer angezündet und auch Lucy traute sich wieder zur Familie. Lina erzählte eine tolle Gruselgeschichte und Max holte seine Gitarre raus.
Aus den Augenwinkel heraus bekamen die Erwachsenen eine seltsame Gestalt mit. Auch das größere Lagerfeuer verwandelte sich irgendwie seltsam. Doch um Lars nicht zu verängstigen sagten sie nichts.
Ringo und Lina gaben noch eine Feuershow zum Abschluss.
So endete der erste Tag doch noch friedlich. Denkste
Mitten in der Nacht bemerkten Ringo und Lina einen eigenartigen Geruch. Erschrocken stellten sie fest, das am großen Lagerfeuer eine der Sitzgelegenheiten Feuer gefangen hatte. Schon kamen alle angerannt und verfielen wie immer in Panik. Nur Luna war wieder die große Heldin und griff beherzt zum mitgebrachten Feuerlöscher. Schnell hatte sie den Brand gelöscht, aber noch schneller waren die anderen davon gerannt.
Am nächsten Morgen machte Lucy Frühstück für alle, hatte sie doch noch was gut zu machen
Doch wenn sie dachte das alles vergessen sei, so dachte sie falsch. Lina nahm erst Luna beiseite um eventuell etwas zu erfahren, Dann nahm Lara-Marie Lucy beiseite und redete lange und eidringlich mit ihr. Auch Max nahm sie sich noch mal zur Brust und alle hofften nun wirklich auf einen entspannten Tag.
Der Anfang sah ja schon gar nicht mal so schlecht aus. Lucy kümmerte sich um Lars, räumte das Geschirr weg und war ansonsten auch ganz friedlich.
Max holte noch eimal seine Gitarre raus und alle hörten gespannt zu.
Wieder zu Hause hatte nun auch Lucy Geburtstag. (Na GsD ist nun endlich Schluss mit der Zickerei)
Friedlich wünschte sie sich etwas und blies die Kerzen aus. Dann wurde die leckere Erdbeertorte gegessen und Lucy ließ die "Bombe" patzen.
"Ich ziehe aus!" verkündigte sie kurz und schmerzlos. Alle waren erstmal sprachlos.
Am nächsten Morgen war sie schon in aller hergottsfrühe verschwunden.
Was wird nur aus ihr werden, was haben ihre Eltern nur falsch gemacht?
Wir werden es hoffentlich erleben.
Fortsetzung folgt....
Alter: Junge Erwachsene
Generation: G3
Stammbaum:
Herkunft: Windenburg
Beruf: Möchte Manager einer großen Computerfirma werden
Merkmale: Grüblerin, künstlerisch begabt, sportlich, romantisch und materiel
Beschreibung: Lucy ist ein sehr romantischer Typ, lange Phasen ohne Romantik lassen sie unausstehlich werden. Sie möchte einmal viel Geld haben um sich all die schönen Dinge im Leben leisten zu können. Sie möchte in der Computertechnik durchstarten und ist schon auf der 3. Stufe .
Findet man unter: #geneticprojekt#gpg3#Lucylivingschwarz
Familie Kritikus: Rhoslyn… was ist mit ihren Haaren los?
Rhoslyn, die Jüngste der Kritikus Kindern stach schon in ihren Kindheitstagen immer etwas mit ihrer aufwendigen geflochtenen Frisur hervor. Sie trug ihr schönes schwarzes Haar in vielen kleinen geflochtene Zöpfe, welche sie wiederum zu einem Zopf zusammen band. Dies war eine aufwendige Arbeit und Madlen saß Stundenlang bis diese vielen Zöpfe an der geduldigen Rhoslyn geflochten waren. Doch damit ersparte Rhoslyn sich dann das tägliche früh morgendliche Kämmen. Die Haare fielen sofort nach dem Aufstehen in die richtige Richtung, da die Zöpfe schwerer sind als einzelne Strähnen. Soviel Arbeit diese Aktion des Flechten der vielen Zöpfe machte, umso einfacher ließ sich die nachfolgenden Handhabung damit im Alltag bewältigen. Die Haare neigten so lange nicht mehr so sehr dazu sich zu verwirren. Auch die Haarwäsche ging so ohne Tränen ab, da es lange nicht mehr so sehr ziepte beim nachfolgenden Durchkämmen.
Doch diese langwierige Prozedur des Flechtens und vor allem des still sitzen müssen während dieser Zeit, konnte auch dem geduldigsten Kind an manchen Tagen sehr lästig sein. Vor allem wenn man sowieso schon so ein Wirbelwind wie Rhoslyn ist. So träumte sie an manchen Tagen sicherlich auch schon davon, dieses sehr schönen lange Haare einfach abzuschneiden zu lassen. Andererseits war sie aber auch wieder sehr stolz auf diese. So wechselte die Stimmung und Einstellung bei Rhoslyn immer wieder sich ab.
Mittlerweile wurde Rhoslyn jährlich älter und ihre Geisterfreundin begleitete sie dabei. Spionelfchen versprach Rhoslyn bei ihren Geburtstagen mit dabei zu sein solange es ihr möglich sei. Doch erklärte sie auch Rhoslyn das der Tag kommen wird der alles verändern wird. Rhoslyn wird dann Spionelfchen nicht mehr sehen können obwohl sie weiterhin in ihrer Nähe sein wird.
So vergingen die Jahre und Rhoslyn reifte zu einem Teenager heran. Zu ihrem 12. Geburtstag überraschte Rhoslyn ihre Eltern, Geschwister und Freunde mit einer neuen Frisur. Sie hatte sich extra ihr Taschengeld zusammen gespart um die „alten“ Zöpfe Ihrer Kindheit endlich abzulegen. So erschien sie zu Ihrer eigenen Geburtstagsparty ganz frisch vom Frisör mit einer….*hust* Afrokrause.
Es wirkte ein wenig wie eine schlecht gemachte Dauerwelle. Madlen und Jonas waren erst mal etwas erschrocken. Was würden denn die Leute denken? Würden diese nun afrikanische Wurzeln in der Familie vermuten? Beide fassten sich an ihr glattes graues Haar. Auch ihre anderen Kinder hatten dieselbe Haarstruktur wie sie selbst. Es konnte einfach keine Laune der Natur sein.
So bestanden sie darauf das Rhoslyn nach ihrer Geburtstagsfeier nochmals den Frisör aufsuchen soll um sich diese etwas missratene Krause wieder herausziehen zu lassen. Rhoslyn schmollte anfänglich, denn ihr gefiel diese neue Frisur offenbar. Doch da sie auch ihren Eltern irgendwie immer noch gefallen wollte, was sie so niemals zugegeben hätte, suchte sie den Frisör nochmals auf. Leider musste bei dieser Prozedur nochmals ein gutes Stück der Haare ab, aber die Krause war nun raus. Dafür trug nun Rhoslyn einen frechen Kurzhaarschnitt.
Rhoslyn wurde ebenso wie ihr größerer Bruder von der Nachwuchsförderung erfasst und Jasmin Holiday suchte sie auf um auch sie in diesem Projekt mit aufzunehmen. Rhoslyn war eine sehr ehrgeizige Schülerin und nutzte diese einmalige Chance dann dazu um ihre geistigen Fähigkeiten weiterhin voran zu treiben. Denn so ein Kopf hat man eigentlich nicht nur für den Frisör.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Candidus war ein Künstler durch und durch. So beherrschte er die Kunst des Geigen Fiedelns genauso gut wie das Kitzeln des Elfenbeins am Flügel. Mit Pinsel und Farbe schuf er inzwischen die schönsten Kunstwerke. Doch eines fehlte ihm. Eine feste Freundin mit der er sein weiteres Leben teilen mochte.
Es war ja nicht so, dass es nicht genügend junge Frauen in seinem näheren Bekanntenkreis gab. Aber entweder waren diese schon bereits vergeben an alte Schulkameraden oder sie waren einfach nicht Candidus Typ. Vielleicht schreckte auch die jungen Damen etwas ab, dass unser Jüngling immer noch im Hotel Mama wohnte. Nicht jede junge Frau kann sich vorstellen ihr erstes Kennen lernen mit ihrem potentiellen Ehemann in dessen Jugendzimmer fortzusetzen, mit dem Wissen das dessen Eltern gewiss durch die verschlossenen Zimmertüren mithören könnten. So war es sicherlich nicht so ganz einfach.
Doch eines Tages war es dann ganz plötzlich anders. Candidus spielte mal wieder wie schon so oft zuvor an einem öffentlichen Platz seine Geigenstücke auf. War es ja in Künstlerkreisen üblich sich ein kleines Zubrot als Straßenmusikant zu verdienten. So machte dieses auch Candidus. Heute war er dazu extra in den Magnolienpark in Willow Greek gefahren. Die Sonne schien und die Passanten waren gut gelaunt und heute sehr Spendabel. Candidus freute sich so sehr darüber, dass er seine Geigenkünste, zeigte bis es langsam Anfing zu Dämmern. Er wollte schon zu seinem letzten Lied anstimmen da gesellte sich eine interessierte junge Dame unter das Publikum, welche sein Augenmerk auf sich zog.
So spielte er noch zwei, drei, seiner besten Stücke auf. Immer wieder blinzelte und lächelt er ihr zu wenn sich ihre Blicke trafen. Hoffte er sehr das wenn er aufhören würde zu spielen, sie vielleicht noch in ein Gespräch zu verwickeln können. Auch die Unbekannte lächelt zurück. Candidus traute sich kaum mit dem spielen aufzuhören, nur um diesen Moment fest zu halten. Beim letzten Akkord zwinkerte er nochmals der hübschen Frau zu. Dann packte er seine Geige ein. Wie schon fast erwartet, trat die unbekannte Schöne mit dem beendigen des Geigenspiels so wie alle Passanten den Rückweg an. Candidus hatte seine gute Mühe sie auf den Parkwegen ein zu holen. Doch irgendwie erreichte er sie gerade noch im letzten Moment: „Verzeihen Sie!....“
Candidus keuchte, denn solche schnellen Schritte war sein doch recht unsportlicher Körper nicht gewohnt. Zweitens versuchte er so kurz nochmals Zeit für sich heraus zu schinden um sich zu überlegen was und vor allem wie er mit der jungen Frau ins Gespräch kommen kann ohne gleich Aufdringlich zu wirken. Die junge Frau schaute ihn mit ihren großen klaren blauen Augen fragend und lächelnd an. Candidus fasste neuen Mut: „Ich hatte den Eindruck sie interessieren sich für Musik. Dürfte ich sie noch zu einem Gläschen Wein einladen. Ich würde mich sehr gern mit ihnen unterhalten. Ich heiße übrigens Candidus Kritikus.“ Die junge Frau lächelte erneut und Candidus Herz klopfte vor Aufregung. Hoffentlich gibt sie mir jetzt keinen Korb, ungeschickt genug dazu hast dich ja schon angestellt, dachte Candidus sich dabei während er ihr lächeln erwiderte.
Candidus hatte Glück und Olivia (wie sich ihr Name später herausstellte) hatte noch ein wenig Zeit und sagt ihm zu. Neugierig auf den jungen Mann war sie auch inzwischen.
Sie selbst wohnte ja noch nicht allzu lange in der Stadt. Hatte sie sich in der Kunstschule für die Fächer Musik eingetragen. Besonders im Geigenspiel und auf dem Konzertflügel übte sie noch sehr, um bald selbst eine berühmte Musikerin zu werden, so wie es auch ihr Vater ist.
Die beiden verbrachten einen interessanten und gemütlichen Abend. Ein jeder erzählte ein bisschen was von sich, seiner Herkunft, seinen beruflichen Zukunftsträumen und vieles anders mehr. Man lachte zusammen und wollte sich einfach erst mal unverbindlich kennen lernen. Schnell merkten die beiden, dass sie einige Gemeinsamkeiten besaßen und sich sehr sympathisch sind. Sie tauschten ihre Nummern aus und versprachen sich Kontakt zueinander zu halten.
Als Olivia nach Hause kam war sie von dieser Begegnung noch so aufgewühlt, das sie sich erst mal mit Geigenmusik zu beruhigen versuchte. Sie wollte ihn wieder sehen, da war sie sich sicher.
Olivia brauchte auf das nächste Wiedersehen nicht lange zu warten. Schon gleich am nächsten Vormittag meldete sich Candidus bei ihr und lud sie zum Mittagessen in die Frittenbude ein welche seine Schwester inzwischen betrieb. Olivia freute sich sehr und sagte natürlich zu.
So trafen sich die beide an diesem Mittag in dieser Frittenbude um ihr kennen lernen dort fortzusetzen.
Da Olivia an diesem Tag ihren freien Arbeitstag hatte, bemerkte sie auch kaum wie schnell die Zeit verging. So saßen die beiden im angeregten Gespräch bis zu den Abendstunden.
Olivia spürte so ein rumoren und kribbeln im Bauchraum welches sie Anfänglich als Verliebten sein fehldeutet. Erst als ihr noch dabei Übel wurde und sie plötzlich sehr schnell eine Toilette benötigte wurde ihr klar das ihr da etwas anders sehr übel mitspielte.
So hatte sich Olivia das Ende dieses Treffen nicht vorgestellt. Doch es half nichts. Zuerst musste sie wieder zusehen, dass sie sich von diesen Strapazen wieder erholt. Als es ihr endlich wieder besser ging übernahmen dann auch wieder andere Gefühle die Oberhand.
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Auch bei Candidus hatte das letzte Treffen seine Spuren in seinem Gefühlsleben hinter lassen. So bat er schon gleich am nächsten Morgen erneut um eine Verabredung in der Frittenbude.
((Also dieser Sim hatte wirklich das echte Interesse an Olivia, ich war mit ihr oft kaum zu Hause, - schon kam die nächste Einladung von ihm…., aber dies werde ich euch alles noch berichten
Da es Olivia Gesundheitlich wieder besser ging und sie zudem auch wieder richtig Hunger verspürte sagte sie sogleich zu. Natürlich nach den letzten Vorkommnissen etwas skeptisch, was die Speisen dort betreffen. Aber sie freute sich sehr auf Candidus. Auch wusste sie inzwischen nun sehr genau den Unterschied wie sich eine Magenverstimmung und Verliebt sein anfühlt.
Olivia war einfach glücklich an Candidus Seite und dieses weckte natürlich weitere Wunschträume in ihr. Es fühlte sich einfach nur gut und richtig für sie an.
Zum Abschied überraschte sie Candidus mit einem plötzlichen Gefühlsausbruch und gab ihm einen sehr überraschenden Abschiedskuss.
Bevor der noch völlig perplexe Candidus diesen Kuss richtig erwidern konnte, rannte Olivia mit geröteten Wangen in ihre Burg zurück. Hoffentlich bin ich jetzt nicht zu weit gegangen? dachte sie sich noch als die große Holztore wieder ins Schloss hinter ihr fielen.
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Das Olivia da zusagt hätte ich nicht erwartet, alle Achtung
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Luna spiele ich, wie bereits angedeutet, selber weiter, daher erscheint sie nicht im Genpol.
Familie Kritikus: Candidus und Olivia – zwei Herzen im Gleichtakt
Von diesem unerwarteten Kuss wurde unser Jüngling Candidus in seinem Werben bestärkt und erst recht noch angespornt. So dauerte es nicht lange und das Telefon bei Olivia klingelte erneut.
Wollte er sicherlich auch Olivia nach ihrem fluchtartigen Aufbruch nicht allzu lange im Ungewissen lassen und sich für diesen einen Kuss mit weiteren Küssen revanchieren. Da war sich Candidus ganz sicher, solche Dinge sollte man niemals aufschieben.
Olivia hatte zufällig Obstkuchen gebacken. Ja ganz zufällig, obwohl sie ihn selbst überhaupt nicht mag. Aber Candidus war begeistert und lobte Olivia´s back Künste. Olivia war noch reichlich unsicher wie sie sich nun weiterhin gegenüber Candidus Verhalten sollte. Einerseits freute sie sich endlich einen Menschen gefunden zu haben der sie wirklich mochte. Anderseits waren da auch noch ihre Ängste die sie seit ihrer Kindheit begleiteten. Musste sie am eigenen Leib spüren dass ihre eigene Mutter sie ablehnte. Erst als ihr Vater sie zu sich holte wurde sie zum ersten mal wie eine Tochter geliebt. Dieses und noch viel mehr erzählte sie Candidus an diesem Nachmittag. Sie machte keinen Hehl daraus das sie Kinder nicht leiden kann. Wahrscheinlich auch deswegen, weil auch sie selbst als Kind diese Ablehnungen erfahren musste.
Candidus hörte ihr geduldig zu und antwortete ihr auf seine mitfühlende Art.
Als Olivia dann die Frage stellte wie es nun mit ihnen weiter gehen würde antwortete ihr Candidus dieses:
Dann verließ er sie erst mal. Wahrscheinlich musste er sich selbst erst mal über all das gesagte seine Gedanken machen.
Doch am nächsten Abend rief er dann schon wieder an und bat um eine erneute Verabredung.
An diesem Abend hatte er nun genügend Gelegenheiten sich bei seiner Olivia für diesen ersten Kuss erkenntlich zu zeigen. Olivia war froh, dass es nun wirklich keine unausgesprochenen Geheimnisse zwischen ihnen gab. Und sie war glücklich das Candidus immer noch zu ihr hielt und für sie da war.
Als Olivia wieder zu Hause war hörte sie immer noch Candidus Stimme wie er zum Abschied zu ihr sagte:
Es verging kaum ein Tag oder eine freie Sunde von Olivia wo nicht Candidus sich bei ihr mit dem Telefon meldete.
Auch kam er nun immer öfters schon mal ganz spontan ohne vorherige Anmeldung bei ihr vorbei und klopfte einfach an dem großen Holztor.
Die Begrüßungen wurden immer herzlicher und inniger.
Es war eine schöne unbeschwerte Zeit des Kennen Lernens. Sie nahmen zusammen ihre Speisen ein, sie neckten sich und zeigten sich gegenseitig wie gern sie sich haben.
Olivia war einfach glücklich, einen so lieben Freund für sich gefunden zu haben. So war es bei so viel Vertrautheit auch nicht verwunderlich das sich da schon die nächsten Wunschträume auftaten.
Natürlich wurde auch in diesem Punkt schon bald ausprobiert, ob man auch da zusammen passt.
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Wenn ein junger Mann es wirklich ernst meint, dann kommt irgendwann der Tag wo er seine Liebe auch seinen eigenen Leuten (Eltern und Geschwistern) vorstellen möchte. So war es auch bei Candidus. Gerne wollte er mit Stolz seine Flamme seinen Eltern vorstellen. Er wollte Olivia zeigen wo er groß geworden ist und immer noch lebt. Er wollte ihr einfach alles zeigen was irgendwie in seinem Leben mit ihm in Berührung kam. Sie teilhaben lassen an all dem was ihm selbst Vertraut und mit den Jahren lieb und teuer geworden ist. So kam es das er ihr eines Tages eine offizielle Einladung sandte zu ihm nach Hause zu kommen.
Olivia war natürlich aufgeregt. War es das erste mal wo sie all die Menschen sehen und kennen lernen sollte mit welchen ihr Schatz sich täglich umgab. Natürlich kannte sie diese Personen schon längst durch Candidus Erzählungen. Doch nun persönlich vor diesen zu stehen ist dann doch nochmals etwas ganz anderes. So frägt sich Olivia immer wieder auf´s neue: Wie werden seine Eltern sein? Werden sie mich mögen?
Es war ungemein wichtig für Olivia gemocht zu werden. Hatte sie eine Familie in ihrer Kindheit nie gehabt. Nur einen Vater,… aber die Mutter? Wie wird Candidus Mutter sein? Er selbst erzählt immer gut von ihr, so ganz anderes als sie selbst jemals ihre eigene Mutter erleben durfte.
Candidus erwartet sie schon vor der Türe als Olivia ankam. Der Hausgeist Spionelfchen den die beiden nicht sehen konnte übrigens auch. Spionelfchen mussterte unbemerkt Olivia und prüfte sie auf Mark und Bein.
Doch schon sehr bald war Spionelfchen sich gewiss: „Irgend etwas stimmt mit der nicht…“
Hatten Geister die Fähigkeiten, Schwingungen und Stimmungen sei es positive oder auch negative zu erkennen. Und hier spürte Spionelfchen ganz deutliche negative Schwingungen. Noch konnte diese es aber noch nicht richtig einordnen. Da müssten noch weitere Testversuche her.
Candidus hingegen sah nur seine Olivia und war überglücklich.
Spionelfchen hingegen startete schon ihre Testversuche. So setzte sie Olivia für einen kurzen Augenblick in Tranche, ging durch sie hindurch und erforschte so auf ihre Art um hinter das Geheimnis zu kommen. Dann plötzlich war sich Spionelfchen gewiss: „Wir werden Probleme bekommen…“ Spionelfchens innere Alarmglocken schrillten Himmelswärts…
Während dessen empfing Jonas Olivia mit offenen Armen und hieß sie auf´s herzlichste Willkommen.
Auch Madlen begrüßte Olivia, wobei diese Begrüßung zwischen den Frauen etwas nüchtern gehalten wurde. Dies lag zum einen daran das Olivia doch erst mal sehr vorsichtig und prüfend Madlen gegenüber trat. Zum andern aber auch das es Olivia sehr schwer fiel, ihre eigenen Erlebnisse mit ihrer Mutter in diesem Moment zu vergessen.
Spionelfchen beobachtet ihre Familie: „Ich muss sie warnen,… Dies ist eine Sirenentochter!!! “
Spionelfchen versuchte sich mit allen Mitteln bei ihrer Familie sich bemerkbar zu machen.
Zu dumm aber auch das niemand sie weder sehen noch hören kann. So blieben all ihre Warnungen ungehört.
Die Familie führten Olivia ins Haus. Dort durfte Olivia noch Candidus jüngste Schwester kennen lernen.
Für Olivia war dieser Besuch ein wundervolles Erlebnis.
Sowas hatte sie noch nie. Eine richtige Familie.
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Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Genial
Nach dem Auszug von Diana und Saskia wurde es etwas ruhiger. Naja ... nicht ganz.
Die beiden Zwillinge Celina und Anja bekamen ständig nachts Angst, weil sie angeblich Monster unter dem Bett sahen.
Wie gut, dass Bruder Kai Ian, der mittlerweile zum jungen Erwachsen heranwuchs, zur Stelle war.
Er bekämpfte die Unholde, so dass seine Schwestern wieder in Frieden schlafen konnten.
Generell unternahm die Familie viel miteinander. Sie fuhren in Urlaub oder half sich bei den Schulaufgaben.
Aber das gemeinsame Abendessen war ein wichtiger Brauch, der stets eingehalten wurde.
Eines Tages verspürte Bianca komische Gefühle. Zunächst wusste sie nicht, was mit ihr stimmte.
War sie etwa wieder schwanger? Aber dies war doch gar nicht geplant ...
Andy ging mit seiner Frau zum Arzt und ... wie konnte es anders sein ... sie war schwanger. Andy nahm es gelassen.
Scheinbar waren beide so fruchtbar, dass selbst die Beste Verhütung versagte ... (zumindest wenn man es auch umsetzen würde!
Die Schwangerschaft verlief gut und es kam ein weiteres Mädchen in die Familie. Sie wurde Michaela genannt.
Nach ihrer Geburt ließ sich Papa Andy sterilisieren. Damit stellte er sicher, dass kein weiterer Nachwuchs entstand. 7 Kinder waren auch wirklich genug.
Alle kümmerten sich um das Nesthäkchen. Der Familiensinn der Fischers war eben sehr stark.
Abends, wenn Kai Ian auf die Rasselbande aufpasste, gingen Bianca und Andy eine Runde spazieren. Diese Zweisamkeit tat dem Paar sehr gut.
Danach war es Bianca, die wieder das Kommando übernahm. Sie führte den Haushalt, war Köchin, Putzfrau, Ärztin und Liebhaberin zu gleich. Man fragte sich, woher sie die ganze Energie nur nahm.
Im Laufe der Zeit verließ Kai Ian die Familie, um in seinem neuen Job besser Fuß fassen zu können. Er stieg dabei zur Assistenz der Geschäftsleitung auf. Kurz nach dem Kai Ian weg war, wurde Damian ebenfalls ein junger Erwachsener.
Er beschloss zu studieren und sich den malerischen Künsten zu widmen. Seine Vorbilder waren Madlen Kritikus und Noël Bourget. Um genauso gut zu werden wie sie, büffelte Damian sehr viel.
Unabhängig davon entdeckte Celina ihre Liebe zu dem Familien-Teddybär.
Ob sie versteht, dass er nicht lebendig werden kann?
Fortsetzung folgt ...
(no CC / CC)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G2
Stammbaum:
Stammbaum der Familie Bianca und Andy Fischer
Herkunft: Willow Creek
Beruf: Business -> Assistenz der Geschäftsleitung
Merkmale: Freund der Welt, aufgeschlossen, Bro, fröhlich, familienbewusst, großartiger Erzähler, unglaublich freundlich, unternehmerisch, fruchtbar, sorglos
Beschreibung: Kai Ian wuchs wie seine anderen Geschwister in einem sorglosen, liebevollen Umfeld auf. Er möchte nun die Liebe seines Lebens kennen lernen und selbst eine Familie gründen. Wer hilft ihm dabei?
Findet man unter: #geneticproject #gpg2 #Kai-Ian