Update: Alejandro kann wieder zur Verfügung gestellt werden. Da er nicht wirklich gespielt wurde, da es mit der Schwangerschaft sehr schnell geklappt hatte, ist nun die Frage ob @SpionelfchenNaseweiß oder ich Alejandro nochmal online stellen sollen. Dafür bräuchte ich Feedback. )
@KFutagoh89 : Stell du ihn ein, auch wenn kaum gespielt, ein paar Sim-Tage älter wird er wohl geworden sein.
Ich update ihn dann hier in seinem Profil. Falls du einen bestimmten Text drin haben möchtest kannst es mir ja per PN zusenden.
Taylor ging wie immer eines morgens zur Arbeit. Heute musste er etwas länger arbeiten wie sonst, da er noch auf eine Raummission musste (die bei Sims ja immer ganz schnell gehen, als bei uns). Nun denn, als er im Alienland war bemerkte er eine komische Gestalt. Sie folgte ihm die ganze Zeit, aber er dachte sich nichts dabei. Als er dann wieder nach Hause kam, stand sie plötzlich vor seiner Tür. Zunächst war er etwas verwirrt und auch gespannt, was sie denn nur wollte und vor allem, wer sie war. So kamen sie erstmal ins Gespräch und er nahm sie mit ins Haus. Die Familienmitglieder waren ebenfalls zunächst gespannt, nahmen sie dann aber herzlich auf. Sie erzählte von zuhause (im perfekten Simisch) und dass sie nicht mehr dort bei den anderen ihrer Spezies leben wollte. Sie erlebte scheinbar viel schlimmes und wollte so ein neues Heim. Sie durfte fürs Erste bei den Perstons bleiben.
Nach einiger Zeit hatte Jerry den Mut, um Laura zu besuchen. Die beiden schrieben zwar mit einander per WhatsSim, aber das sollte doch so nicht auf Dauer weiter gehen. So besuchte er sie in ihrem kleinen bescheidenen Heim. Er war von ihrem Anblick wieder einmal hin und weg. Der Abend verlief sehr ruhig. Er traute sich einfach nicht Laura zu küssen. Es ist ungewiss, ob sie sich das gewünscht hatte, aber scheinbar hätte sie da nichts gegen gehabt. Ein paar Tage später stand sie auch vor seiner Haustüre. Allerdings war er nicht zuhause, sondern auf Arbeit. Die Besucherin öffnete die Tür - natürlich getarnt. Was Laura nicht bemerkte, dass sie irgendwann analysiert wurde von der Unbekannten und sie nun alles über sie weiß. Ihre Kindheit, ihre Gefühle und Gedanken und vor allem, alles was sie über Jerry wusste.
Als Jerry dann nach Hause kam, erzählte sie ihm alles. Das war jedoch viel zu viel Information. Er musste erstmal abschalten und überlegte sich dann, ob er mit Laura darüber sprechen sollte. Es war nicht fair, dass er alles von ihr wusste, wirklich alles und sie einfach nichts oder nur oberflächliches. Doch eines war klar - sie empfand mehr für Jerry, als er dachte und nun war die Zeit gekommen sich Gedanken über weitere Schritte zu machen.
Alter: Junger Erwachsener Generation: G1 Herkunft: Newcrest Beruf: Aushilfe zum Tellerwäscher Merkmale: Einzelgänger, Familienbewusst, Eifersüchtig, Häuslich Beschreibung: Möchte eine große glückliche Familie; ist gerne allein, doch möchte auf gar keinen Fall von ihrem Schatz alleingelassen werden, da sie sich sonst schnell vernachlässigt fühlt
Findet man unter: #geneticproject #gpg1 #CharlotteSommer
Alter: Junger Erwachsener Generation: G1 Herkunft: Newcrest Beruf: Offenes Mikro-Sucher Merkmale: Tollpatschig, Fröhlich, Spinner, Aufgeschlossen Beschreibung: Möchte die Sims als Komiker begeistern und zum Lachen bringen, so hofft er auch seine zukünftige Freundin mit seiner fröhlichen Art aufheitern und zum Lachen bringen zu können
Findet man unter: Behalte ich und möchte Cho Yuanpei dazu.
Alter: Junger Erwachsener Generation: G1 Herkunft: Newcrest Beruf: Aushilfe zum Tellerwäscher Merkmale: Kunstliebhaber, Mag keine Kinder, Düster, Essenz des Geschmacks Beschreibung: Hält sich am liebsten Stundenlang in Musen auf und bewundert die Kunstwerke, hofft eine Freundin zu finden die seine Liebe zur Kunst teilt; Hat häufig sehr Melancholische Gedanken; Was er gar nicht leiden kann sind kleine Sims die mit ihren fettigen Fingern alles anfassen und die Kunstwerke so zerstören könnten *grrrrr*
Findet man unter : Behalte ich und möchte Ingird Hopfensitz dazu.
Nun … Iara kümmerte sich die erste Zeit um ihre eigenen Angelegenheiten. Sie nahm wieder ab und wurde rank und schlank. Die Schönheit, auf die ihr Ego stolz war, kehrte zurück.
Als nächstes mussten weiteren Veränderungen geschehen. Iara wechselte nun ebenfalls ihren Beruf. Sie spezialisierte sich auf sogenanntes Personal Training und nahm nur Jobangebote von Frauen an.
Mit diesen Maßnahmen wollte die Sirene sicherstellen, nie wieder schwanger zu werden.
Eine ganze Weile lief dies auch gut. … Aber … der Ruf der Sirenen konnte nicht einfach abgestellt oder gar unterdrückt werden.
Er meldete sich erneut und das so heftig wie nie zuvor …
Iara war rastlos, schlief schlecht und verspürte immer mehr das Verlangen nach einem Techtelmechtel. Sie konnte an nichts anderes denken, als an pure Extase.
Es kam, wie es kommen musste.
Sie nahm schließlich einen Auftrag an, der von dem jungen Unternehmer Amaniel Guambo ausging. Der attraktive Mann, mit dem afrikanischem Touch, wusste genau was er wollte.
SPAß … und diesen in jeglicher Hinsicht.
Iara begann also das Training mit ihm. Das Personal Training fand in Amaniels privaten Räumlichkeiten statt. Einer großen Wohnung mit vielen Zimmern. Bei dem Training blieb Körperkontakt nicht aus. Und diese Berührungen führten letztlich dazu, dass Iara erneut ihren Verstand ausblendete.
Die Sirene stürzte sich regelrecht auf ihr „Opfer“. Dem Macho gefiel diese leidenschaftliche Initiative und ging natürlich darauf ein.
Das Paar lebte die Leidenschaft in unterschiedlicher, sinnlicher und feuriger Weise aus.
Bei allem Liebesspiel und der gut hörbaren Aktivität, die in der Wohnung von Amaniel bemerkbar wurde, zeigte sich die dunkle Seite des Rufes der Sirenen.
Was will ich damit sagen?
Der Ruf der Sirenen, … das Gefühl einen Mann zu erobern, ihn mit vollem körperlichen Einsatz zu empfinden und dabei selbst an Energie zu gewinnen, konnte nur funktionieren, wenn dabei die Vernunft und Vorsicht von Iara völlig abgeschaltet wird.
Dies bedeutete also: Wenn der Mann nicht selbst für die Vorsicht sorgte, konnte es nur zu einem bestimmten Ergebnis führen.
Die Tage und weiteren Trainings-Einheiten darauf… anders konnte man es nicht umschreiben … bekamen beide die Quittung für ihre ungezügelte Lust. Iara wurde wieder schwanger.
Die Sirene dachte sofort, als sie die Neuigkeit erfuhr:: Verdammt, nicht schon wieder. Was mache ich nur?
Angst und Frust mischten sich in ihrem Gefühlsleben. Iara fühlte sich hilflos. Also erzählte sie es Amaniel und erhoffte sich seiner Gunst. Bei Alejandro hatte es ja auch geklappt und diese gewisse Selbstgefälligkeit wurde der Sirene zum Verhängnis.
Der Macho dachte gar nicht daran Iara entgegen zu kommen. Im Gegenteil. Er gab ihr die alleinige Schuld an dem „Schlamassel“ und brach schnellstmöglich den Kontakt ab.
Außerdem drohte er der jungen Frau an: „Mein Geld bekommst du nicht! Ich kann mir alle Anwälte leisten die ich will, um das zu verhindern. Verschwinde, du Biest!“
Nun stand Iara alleine da. Auch der Zeitpunkt verstrich, um noch eine andere Lösung zu finden. Die Sirene musste wiederholt das ungewollte Kind austragen. Mit allen Schmerzen und Konsequenzen, die die Schwangerschaft mit sich brachte.
Als schließlich ein kleiner Junge auf die Welt kam, verließ Iara mit ihm kurz nach der Geburt das Krankenhaus.
Zielstrebig suchte sie eine Babyklappe auf, legte den Säugling, der in Tücher eingewickelt war, dort ab und verließ den schreienden Nachwuchs.
Mitarbeiter der dortigen Einrichtung fanden das Kind. Recherchen über die Herkunft wurden schwierig, da Iara Newcrest den Rücken kehrte. Sie verreiste und verblieb von nun an in Brasilien. Sie wollte endgültig nichts mehr mit der alten Heimat und den damit zusammenhängenden Erinnerungen zu tun haben.
Der Säugling wurde damit zur Adoption freigegeben und fand ein neues Zuhause. Seine Adoptiveltern nannten den kleinen Sohn Kito. Kito entstammt der afrikanischen Sprache und bedeutet so viel wie Juwel. Seine Adoptiv-Familie liebte ihn sehr und damit schien es sichergestellt, dass auch dieser Sirenen-Sprössling gut aufwuchs.
Damit gab es nun vier Kinder, die von der Sirene Iara Santos im Stich gelassen wurden …
Die Kinder bekamen nie die Chance ihre Mutter kennen zu lernen, einer davon sogar den leiblichen Vater und insgesamt wusste weder Carlota, noch Pablo mit Javier, noch der kleine Kito voneinander.
Sind wir nun zum Ende unserer Geschichte angelangt?
Das Haus wird leerer und leiser…?Fortsetzung von der Familie Kritikus
Seit Scarletts Auszug wurde das Haus leerer und leiser, sofern man dies bei zwei leidenschaftlich musizierenden Männern behaupten kann.
Zumindest fuhren die Familienbahnen nun wirklich etwas gemächlicher.
Madlen wurde es fast schon zu ruhig und so teilte sie ihre große Sorge ihrem Mann mit. Dieser versuchte sie zu trösten und beruhigen. Doch dies ist leichter gesagt als getan. Eine Mutter sieht es nie gern wenn die Kinder dem Elternhaus den Rücken kehren um selbst auf eigenen Beinen zu stehen. Natürlich erinnert man sich schon noch an die Zeiten wie lästig man sich auch werden konnte wenn die Meinungen auseinander gingen. So hätte sich Madlen sicherlich manchmal schon über ein bisschen mehr Hilfe und Entgegenkommen der manchmal doch spröden Jugend gefreut. Doch was will man machen? So spielt halt das Leben.
Jetzt wo die Großen aus dem Haus sind vermisst man sie schon und würde sich auch manchmal wünschen man hörte nur ihr unzufriedenes murren. Hauptsache sie wären wieder hier.
Andererseits freut man sich aber auch wenn so ab und an, ein Lebenszeichen aus der Ferne einen erreicht. Soll es ihnen nur gut gehen dort wo sie nun sind. Das wünschen sicherlich alle Eltern ihrem ausgeflogenen Nachwuchs.
Jonas fühlte mit Madlen. So war für ihn klar das Madlen´s herannahender Geburtstag dieses mal etwas ganz besonders werden sollte.
Er bestellte schon Wochen zuvor einen Tisch und schickte Einladungen in alle Himmelsrichtungen.
Dann kam endlich der große Tag.
Jonas führte seine Madlen groß aus in das Wirtshaus um dort ihren 60 Geburtstag zu begehen.
Ja wahrlich, sie sind inzwischen beide schon reichlich gealtert. Seine Überraschung war dieses mal das er alle seine großen Kinder mit dazu eingeladen hatte. Sie erschienen auch alle an diesem Tag. Nur leider nahm Scarlett nicht am Essen mit teil, sondern verabschiedete sich noch vor der Empfangstheke das sie dringend noch irgendwo hin müsste. Immerhin blieben Petronella, Absalom und eine gute Freundin von Madlen.
So konnte Madlen glücklich ihren Geburtstag im vertrauten Familiären Kreis begehen.
Das Haus wird leerer und leiser…?Fortsetzung von der Familie Kritikus
Doch dies war nicht die einzigste Überraschung die Jonas für seine Madlen sich überlegt hatte.
So zwinkerte er ihr am nächsten morgen gleich nach dem Frühstück zu und erklärte ihr, dass er mit ihr heute zusammen einen kleinen Ausflug unternehmen möchte. Gesagt getan. Madlen war schon sehr überrascht und gespannt wohin die Reise gehen würde.
Am Wüstenblütenpark in Oassis Springs hielten sie an. Von dort aus machte sie zusammen einen Marsch bis in die nahen Berge. Vor einem mysteriösen Bretterverschlag stoppte Jonas und Madlen um kurz zu verschnaufen. Als Jonas seine Madlen so in der Sonne betrachtete überkam es ihn und er küsste sie innig.
Jonas erinnerte sich an eine Geschichte von einer vergessenen Grotte die es hier in der Nähe wohl gegeben hätte. Er hätte diese alte Sage schon öfters gehört. In jeder Sage würde sich bekanntlich aber auch ein Fünkchen Wahrheit befinden, zwinkerte er ihr zu. Madlen schaute sich interessiert um.
Malden fiel dieser Bretterverschlag auf und sie machte sich nach kurzem Zögern an die Arbeit diesen zu entfernen. Wie zwei kleine Kinder fühlten sich Madlen und Jonas in diesem Moment die etwas zusammen ausgeheckt haben. Denn sicherlich ist dieser Eingang nicht umsonst verbrettert und vernagelt worden. Zuerst huschte vorsichtig Jonas durch den frei gewordenen Eingang und Madlen folgte ihm in die Dunkelheit.
Es war kein einfacher Weg für unsere beiden älteren Leutchen. Die feuchten glitschigen Höhlenwände gaben kaum halt und sie musste bei Schritt und Tritt achtgeben das sie nicht ausglitten um sehr unsanft in die Tiefe zu rutschen. Jonas entdeckte zuerst das schimmernde Licht in der Dunkelheit und hielt darauf zu. Doch irgendwie hatte er das Gefühl Madlen verliere an Geschwindigkeit ihm zu folgen. Er spürte schon seit einiger Zeit nicht mehr ihre Nähe und ihren Atem wie am Anfang dieser Höhlenerforschung. Etwas in Sorge versuchte er mit ihr Rufkontakt zu halten.
Dann stand er plötzlich wieder etwas sicherer in einer dämmrigen Höhlengrotte. Madlen war noch nicht hier. Hoffentlich hatte sie sich nicht in dem unterirdischen dunklen Labyrinth der Höhlengange verirrt. Was sollte er nun tun? Zurück gehen um Madlen im Dunkeln zu suchen? Doch dann fiel ihm etwas Besseres ein. Er packte seine Gitarre aus, die er schon morgens vor der Abfahrt mit eingepackt hatte. Zuerst zupfte er noch etwas zaghaft die Saiten. Doch als er das phänomenale Echo und den Hall in dieser Grotte hörte, wurde er zuversichtlicher. Diese Töne müsste seine Madlen sicherlich in den entlegensten Gängen hören können und so dann zu ihm finden.
Madlen hatte sich in der Tat ein wenig in den dunklen Gängen vertan und die falsche Abbiegung genommen. Unsicher tastete sie sich durch die Dunkelheit in der Hoffnung entweder wieder zurück ans Tageslicht zu finden oder ihren Mann. Die Höhlengänge hatten zudem noch die Eigenschaft, dass sie die Stimmen geradezu verschlucken. So konnte sie nicht mal mehr Jonas zurufe orten und später auch nicht mehr hören. So irrte sie Gefühlt schon eine Ewigkeit herum und ihre Hoffnung hier wieder heraus zu kommen sank gegen null. Madlen dachte sich: Wie dumm wir doch beide waren? Haben wir wirklich geglaubt diese in der Sage beschriebenen vergessene Grotte hier zu finden?
Hoffentlich würde sie bald jemand hier finden und Jonas mit ihr dieses Abenteuer unbeschadet überstehen.
So wollte sie schon aufgeben, doch plötzlich hörte sie vertraute klänge in der Dunkelheit. Gitarrenklänge und Lieder die so nur ihr Gatte spielen kann. Hoffnung keimte wieder in ihr auf und sie folgte den Tönen bis sie endlich vor ihrem Mann in der Grotte stand. Erleichtert sich endlich wieder zu sehen, fielen sich die beiden in die Arme.
Jonas war inzwischen so begeistert von dem Rückhall der Grotte, dass er Madlen sogleich nochmals zeigen musste wie toll hier unten seine neuste Ballade klingt. Am liebsten hätte er diesen Ort für ein großes Konzert gebucht.
Auch hatte Jonas schon ein wenig seine Blicke durch diese Grotte schweifen lassen und erkundete sie nun mit Madlen zusammen. Die beiden waren nach dieser Trennung so froh wieder beisammen zu sein, das sie immer wieder anhalten mussten um sich zu umarmen und küssen.
Madlen war nach diesem Erlebnis jedoch noch etwas unsicher ob sie den Weg nach oben ins Tagelicht finden würden. Doch Jonas war zuversichtlich und meinte er habe sich den Weg genau gemerkt. Sie solle nur ganz dicht hinter ihm bleiben. Dann wird alles gut gehen.
So traten die beiden den Rückweg durch das dunkle Labyrinth der Höhlengange an. Erst als Madlen mit Jonas zusammen im heimischen Ehebett lagen, war sich auch Madlen sicher, dass sie beide dieses Abenteuer gut überstanden haben.
Wie wir bereits wissen, lebte die Sirene Iara Santos nun in Brasilien. Genauer gesagt in Rio de Janeiro. In dieser Metropole pulsierte das Leben regelrecht. Hier fühlte sich die junge Frau wohl.
Sie nahm einen neuen Job an und half in einem der vielen Fitness-Studien als Aufsicht aus. Der Ruf der Sirenen meldete sich nicht mehr.
So verstrichen die Tage, Wochen und Jahre. Iara wurde älter. Doch ihrer Ausstrahlung schadete dies nicht. Im Gegenteil. Sie schien wie eine Blume nun in voller Blüte zu stehen.
Und die Aufmerksamkeit, die Iara dadurch erfuhr, schmeichelte ihrem Ego sehr.
Mit der Zeit, in der sie in Rio lebte, entdeckte Iara das Nachtleben in den Clubs und Bars für sich. Die junge Frau besuchte nach der Arbeit diese nun regelmäßig auf. Es gab keinen besseren Ort, an dem die Sirene ihre Reize zur Schau stellen konnte. Und den Männern gefiel was sie sahen.
An einem Abend lernte sie einen Touristen kennen. Es handelte sich dabei um Nicolas Neumann.
Der blonde Mann verbrachte seinen Sommerurlaub in der brasilianischen Stadt und war ebenfalls ein Mensch des Nachtlebens. Die beiden kamen sich näher.
Wie konnte es auch anders sein … machte der Ruf der Sirenen seinen Einfluss geltend …
Die erste Nacht zwischen den beiden wurde unvergesslich. Iara beeindruckten vor allem Nicolas Tattoos. Sie machten dessen Reiz aus.
Ausnahmsweise passierte bei dem ersten Mal nichts. Dies war vor allem Nicolas zu verdanken. Die beiden Abenteurer trennten sich nach diesem One Night Stand und sahen sich vorerst nicht wieder.
Iara konnte sich somit auf ihren Alltag konzentrieren. Jedoch traf sie Nicolas ein paar Tage später wieder. Er kam gerade aus einem Tattoo-Studio und hatte einen Verband um seinem Arm.
Die Sirene sprach Nicolas an und erfuhr, dass er sich ein neues Tattoo stechen ließ. Neugierig, wie Iara nun einmal war, wollte sie das Tattoo gerne sehen. Daher behielten beide den Kontakt bei. Grund: Das Tattoo musste für wenige Tage ausheilen, bis der Verband abgenommen werden durfte.
Als Iara sich endlich das tolle Tattoo in Nicolas Ferienwohnung anschauen konnte, schien sie sehr entzückt davon zu sein. Denn es zeigte sie als Meerjungfrau, einer klassischen Fisch-Sirene. Die Ausstrahlung des Mannes ihr gegenüber zeichnete sich deutlich ab. Hals über Kopf küsste Iara Nicolas und aus einem One Night Stand wurden mehrere Treffen.
Es besaß den Anschein, als wäre Iara nun erwachsen geworden und ließe sich auf eine feste Bindung ein. Den kompletten Urlaub verbrachten die Zwei miteinander. Ohne, dass etwas in Richtung Schwangerschaft passierte. Als Nicolas schließlich abreisen musste, versprachen sie sich, den Kontakt nicht abreißen zu lassen.
Doch das Versprechen verlor mit der darauffolgenden Zeit an Bedeutung. Nicolas meldete sich nicht mehr und Iara wurde durch ihre anderen Männergeschichten gekonnt abgelenkt.
Eines Tages, sie war bei einer Routine-Untersuchung beim Arzt, erhielt Iara die Botschaft: Herzlichen Glückwunsch, sie sind schwanger. Bereits mindestens drei Monate nach dem Ultraschall zu urteilen.
Für Iara brach erneut eine Welt zusammen. Wieder war sie schwanger. Und das schlimme: Sie konnte nicht einmal sagen, wem sie dem Nachwuchs zu verdanken hatte.
Es half alles nichts. Iara musste das Kind austragen. Als eine kleine Tochter auf die Welt kam, beschloss die Sirene diese zunächst zu behalten. Aber der Grund schien nicht Liebe zu sein. Eher die gesellschaftliche Einstellung in Brasilien ließ es nicht zu, dass Iara den Sprössling abgeben konnte. Das Kind wurde von ihr Olivia getauft.
Ein paar Tage später klopfte es bei Iara an der Tür. Dort stand ein Mann und lächelte sie an. Verwundert betrachtete Iara den Fremden und wollte wissen, weshalb er bei ihr klopfte. Der Mann zeigte sein Tattoo, welches die Meerjungfrau zeigte. Es stellte sich heraus, dass es sich um Nicolas handelte. Allerdings hatte sich der junge Mann stark verändert.
Die Sirene wäre ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen, da sich dieser nie zurück meldete und damit keine wichtige Rolle mehr in ihrem Leben spielte. Doch dann kam Iara eine Idee. Sie zeigte Nicolas das Baby und behauptete felsenfest, dass dieses von Nicolas sei.
Zunächst flog dem Mann regelrecht die Kinnlage herunter. Er konnte es nicht fassen. Doch eine gewisse Ähnlichkeit schien er zu erkennen. Daher glaubte er Iara blind und übernahm die Vaterschaft. Dies spielte in den Plan der Sirene mit ein.
Iara ließ Nicolas nun viel Zeit mit Olivia verbringen. Sie hingegen beschloss einen Schlussstrich zu ziehen. Ein Schlussstrich im Bezug auf das Thema Kinder bekommen. Sie kratzte ihr letztes Erspartes zusammen und ließ sich in einer Klinik sterilisieren.
Nicolas bekam erst viel später mit, was Iara unternahm. Diese Entscheidung bestürzte ihn sehr. Mit Olivia kam Nicolas super klar und gewöhnte sich schnell an den Gedanken, dass er nun Vater war.
Als Nicolas wieder abreisen wollte, übergab Iara ihm das Kind. Sie nutzte die Chance und sagte sich von allem los. Nicolas sollte sich ab sofort um Olivia kümmern, da er laut Iara, nicht für sie während der Schwangerschaft da war. Als eine Art Racheakt.
Dabei fackelte die Sirene nicht lange. Iara drückte Nicolas das Kind in die Arme, knallte die Tür zu und verschloss alle Fenster.
Nicolas, der völlig überrumpelt wurde, schaute hin und her. Er versuchte zwar Iara zu überzeugen, dass sie sich der Verantwortung nicht entziehen konnte. Doch alles zureden half nichts.
Somit reiste Nicolas mit Olivia ab. Ein nachträglicher Vaterschaftstest ergab, dass er tatsächlich der biologischer Vater der kleinen Tochter war.
Das kleine Mädchen wuchs bei Nicolas in Newcrest auf und zeichnete sich durch seinen Frohsinn aus. Nicolas hatte für eine lange Zeit nur Augen für sein Töchterchen. Beschloss aber dann, dass das Leben sicher weitere, tolle Frauen für ihn bereit hielt. Es war alles nur eine Frage der Zeit.
Die Sirene Iara verbrachte die letzten Jahre ihres Lebens alleine. Zwar mit weiteren Männerbekanntschaften und deren lustvollen Abenteuer, aber ohne weiteren Nachwuchs.
Alle ihre Nachkommen fanden einen eigenen Weg, um das Leben zu bestreiten. Sie erreichten dank ihrer Familien das junge, erwachsenen Alter.
Eine Frage blieb jedoch: … Wird der Ruf der Sirenen sich bei einem der Kinder wieder zeigen?
Wahrscheinlich ist, dass dies sich nur im Laufe der Zeit zeigen wird.
Wichtig: Wenn mit den Kindern weiter gearbeitet wird, sollte man darauf achten, dass ihre Genetik in weiteren Generationen NICHT überschneidet. D.h. Kinder von z.b. Pablo Garcia dürften nicht mit Kindern von Olivia Neumann zusammengebracht werden.
Bei den Eigenschaften der Sirenen-Nachkommen, habe ich versucht einen Teil Mutter, einen Teil Vater und einen "negativen" neuen Teil einfließen zu lassen. Der "negative" sollte das Gen "Ruf der Sirenen" darstellen. Lasst euch also überraschen
Herkunft: Spanien, Madrid Beruf: Arbeitssuchend Merkmale: Bodybuilder, hoher Stoffwechsel, eifersüchtig, aktiv mag keine Kinder
Beschreibung: Alejandros Sohn eifert seinem Vater nach. Er möchte ein großer Sportler mit einem tollen Körper werden. Er hat auch die eifersüchtige Ader seiner Mutter Iara erhalten. Ob das in der Partnersuche von Vorteil ist?
Findet man unter: #geneticproject #gpg2 #Javier #Sirene
PS: Habe die Teenagerbilder als CC genommen, also nicht wundern // Bei den Männern bitte benutzerdefinierte Inhalte aktivieren!
Herkunft: Granite Falls Beruf: Arbeitssuchend Merkmale: Herrlich reich, geschäftstüchtig, eifersüchtig, zimperlich, mag keine Kinder
Beschreibung: Kito ist etwas schwierig. Er möchte unbedingt Ansehen und Wohlstand haben. Durch sein Leben in Granite Falls ist seine Eigenschaft zimperlich sehr in Anspruch genommen worden. Er mag weder Insekten, noch Spinnen noch irgendein sonstiges Getier. Auch Feuerblatt oder giftiger Holunder ... alles was die Natur zu bieten hat hasst Kito. Er mag es außerdem nicht, wenn seine Mitmenschen besser sind als er. Damit stellt sich die Frage, ob er jemals eine Freundin finden wird.
Findet man unter: #geneticproject #gpg2 #Kito #Sirene
PS: Habe die Teenagerbilder als CC genommen, also nicht wundern // Bei den Männern bitte benutzerdefinierte Inhalte aktivieren!
Herkunft: Newcrest Beruf: Arbeitssuchend Merkmale: Musikerin, Grüblerin, Genie, Musikliebhaberin, mag keine Kinder
Beschreibung: Olivia hat durch ihren Vater die Welt der Musik kennen gelernt. Daher ist es ihr Wunsch, in dieser Richtung Fuß zu fassen. Ob ihr dabei die Eigenschaft Genie helfen wird?
Findet man unter: #geneticproject #gpg2 #Olivia #Sirene
PS: Habe die Teenagerbilder als CC genommen, also nicht wundern
((Die Sirenengeschichte war wirklich eine klasse Idee von dir! Freue mich schon auf die weiteren Geschichten mit dem Nachwuchs, mal schauen, ob auch da eine Sirene zum Vorschein kommt.))
Kommentare
@KFutagoh89 : Stell du ihn ein, auch wenn kaum gespielt, ein paar Sim-Tage älter wird er wohl geworden sein.
Ich update ihn dann hier in seinem Profil. Falls du einen bestimmten Text drin haben möchtest kannst es mir ja per PN zusenden.
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Taylor ging wie immer eines morgens zur Arbeit. Heute musste er etwas länger arbeiten wie sonst, da er noch auf eine Raummission musste (die bei Sims ja immer ganz schnell gehen, als bei uns). Nun denn, als er im Alienland war bemerkte er eine komische Gestalt. Sie folgte ihm die ganze Zeit, aber er dachte sich nichts dabei. Als er dann wieder nach Hause kam, stand sie plötzlich vor seiner Tür. Zunächst war er etwas verwirrt und auch gespannt, was sie denn nur wollte und vor allem, wer sie war. So kamen sie erstmal ins Gespräch und er nahm sie mit ins Haus. Die Familienmitglieder waren ebenfalls zunächst gespannt, nahmen sie dann aber herzlich auf. Sie erzählte von zuhause (im perfekten Simisch) und dass sie nicht mehr dort bei den anderen ihrer Spezies leben wollte. Sie erlebte scheinbar viel schlimmes und wollte so ein neues Heim. Sie durfte fürs Erste bei den Perstons bleiben.
Nach einiger Zeit hatte Jerry den Mut, um Laura zu besuchen. Die beiden schrieben zwar mit einander per WhatsSim, aber das sollte doch so nicht auf Dauer weiter gehen. So besuchte er sie in ihrem kleinen bescheidenen Heim. Er war von ihrem Anblick wieder einmal hin und weg. Der Abend verlief sehr ruhig. Er traute sich einfach nicht Laura zu küssen. Es ist ungewiss, ob sie sich das gewünscht hatte, aber scheinbar hätte sie da nichts gegen gehabt. Ein paar Tage später stand sie auch vor seiner Haustüre. Allerdings war er nicht zuhause, sondern auf Arbeit. Die Besucherin öffnete die Tür - natürlich getarnt. Was Laura nicht bemerkte, dass sie irgendwann analysiert wurde von der Unbekannten und sie nun alles über sie weiß. Ihre Kindheit, ihre Gefühle und Gedanken und vor allem, alles was sie über Jerry wusste.
Als Jerry dann nach Hause kam, erzählte sie ihm alles. Das war jedoch viel zu viel Information. Er musste erstmal abschalten und überlegte sich dann, ob er mit Laura darüber sprechen sollte. Es war nicht fair, dass er alles von ihr wusste, wirklich alles und sie einfach nichts oder nur oberflächliches. Doch eines war klar - sie empfand mehr für Jerry, als er dachte und nun war die Zeit gekommen sich Gedanken über weitere Schritte zu machen.
Fortsetzung folgt..
Hi, bin neu hier und möchte gern am Genetic project mitmachen. Würde 4 neue Sims mit dazu bringen.
Charlotte Sommer
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G1
Herkunft: Newcrest
Beruf: Aushilfe zum Tellerwäscher
Merkmale: Einzelgänger, Familienbewusst, Eifersüchtig, Häuslich
Beschreibung: Möchte eine große glückliche Familie; ist gerne allein, doch möchte auf gar keinen Fall von ihrem Schatz alleingelassen werden, da sie sich sonst schnell vernachlässigt fühlt
Findet man unter: #geneticproject #gpg1 #CharlotteSommer
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G1
Herkunft: Newcrest
Beruf: Arbeitslos
Merkmale: Genießer, Familienbewusst, Tanzwütig, Sammler
Beschreibung: Möchte eine große glückliche Familie; mag gutes Essen, geht gerne Tanzen und Angeln
Findet man unter: #geneticproject #gpg1 #MarioPilz
Maurice Kleeblatt
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G1
Herkunft: Newcrest
Beruf: Offenes Mikro-Sucher
Merkmale: Tollpatschig, Fröhlich, Spinner, Aufgeschlossen
Beschreibung: Möchte die Sims als Komiker begeistern und zum Lachen bringen, so hofft er auch seine zukünftige Freundin mit seiner fröhlichen Art aufheitern und zum Lachen bringen zu können
Findet man unter: Behalte ich und möchte Cho Yuanpei dazu.
Ich nehme deine Sims in die Liste auf )
Hermann Silbendrechsel
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G1
Herkunft: Newcrest
Beruf: Aushilfe zum Tellerwäscher
Merkmale: Kunstliebhaber, Mag keine Kinder, Düster, Essenz des Geschmacks
Beschreibung: Hält sich am liebsten Stundenlang in Musen auf und bewundert die Kunstwerke, hofft eine Freundin zu finden die seine Liebe zur Kunst teilt; Hat häufig sehr Melancholische Gedanken; Was er gar nicht leiden kann sind kleine Sims die mit ihren fettigen Fingern alles anfassen und die Kunstwerke so zerstören könnten *grrrrr*
Findet man unter : Behalte ich und möchte Ingird Hopfensitz dazu.
(Danke für die nette Aufnahme )
Wenn du Fragen hast sag einfach Bescheid )
Die Geschichte einer Sirene …
Wie geht unsere Erzählung weiter? …
Nun … Iara kümmerte sich die erste Zeit um ihre eigenen Angelegenheiten. Sie nahm wieder ab und wurde rank und schlank. Die Schönheit, auf die ihr Ego stolz war, kehrte zurück.
Als nächstes mussten weiteren Veränderungen geschehen. Iara wechselte nun ebenfalls ihren Beruf. Sie spezialisierte sich auf sogenanntes Personal Training und nahm nur Jobangebote von Frauen an.
Mit diesen Maßnahmen wollte die Sirene sicherstellen, nie wieder schwanger zu werden.
Eine ganze Weile lief dies auch gut. … Aber … der Ruf der Sirenen konnte nicht einfach abgestellt oder gar unterdrückt werden.
Er meldete sich erneut und das so heftig wie nie zuvor …
Iara war rastlos, schlief schlecht und verspürte immer mehr das Verlangen nach einem Techtelmechtel. Sie konnte an nichts anderes denken, als an pure Extase.
Es kam, wie es kommen musste.
Sie nahm schließlich einen Auftrag an, der von dem jungen Unternehmer Amaniel Guambo ausging. Der attraktive Mann, mit dem afrikanischem Touch, wusste genau was er wollte.
SPAß … und diesen in jeglicher Hinsicht.
Iara begann also das Training mit ihm. Das Personal Training fand in Amaniels privaten Räumlichkeiten statt. Einer großen Wohnung mit vielen Zimmern. Bei dem Training blieb Körperkontakt nicht aus. Und diese Berührungen führten letztlich dazu, dass Iara erneut ihren Verstand ausblendete.
Die Sirene stürzte sich regelrecht auf ihr „Opfer“. Dem Macho gefiel diese leidenschaftliche Initiative und ging natürlich darauf ein.
Das Paar lebte die Leidenschaft in unterschiedlicher, sinnlicher und feuriger Weise aus.
Bei allem Liebesspiel und der gut hörbaren Aktivität, die in der Wohnung von Amaniel bemerkbar wurde, zeigte sich die dunkle Seite des Rufes der Sirenen.
Was will ich damit sagen?
Der Ruf der Sirenen, … das Gefühl einen Mann zu erobern, ihn mit vollem körperlichen Einsatz zu empfinden und dabei selbst an Energie zu gewinnen, konnte nur funktionieren, wenn dabei die Vernunft und Vorsicht von Iara völlig abgeschaltet wird.
Dies bedeutete also: Wenn der Mann nicht selbst für die Vorsicht sorgte, konnte es nur zu einem bestimmten Ergebnis führen.
Die Tage und weiteren Trainings-Einheiten darauf… anders konnte man es nicht umschreiben … bekamen beide die Quittung für ihre ungezügelte Lust. Iara wurde wieder schwanger.
Die Sirene dachte sofort, als sie die Neuigkeit erfuhr:: Verdammt, nicht schon wieder. Was mache ich nur?
Angst und Frust mischten sich in ihrem Gefühlsleben. Iara fühlte sich hilflos. Also erzählte sie es Amaniel und erhoffte sich seiner Gunst. Bei Alejandro hatte es ja auch geklappt und diese gewisse Selbstgefälligkeit wurde der Sirene zum Verhängnis.
Der Macho dachte gar nicht daran Iara entgegen zu kommen. Im Gegenteil. Er gab ihr die alleinige Schuld an dem „Schlamassel“ und brach schnellstmöglich den Kontakt ab.
Außerdem drohte er der jungen Frau an: „Mein Geld bekommst du nicht! Ich kann mir alle Anwälte leisten die ich will, um das zu verhindern. Verschwinde, du Biest!“
Nun stand Iara alleine da. Auch der Zeitpunkt verstrich, um noch eine andere Lösung zu finden. Die Sirene musste wiederholt das ungewollte Kind austragen. Mit allen Schmerzen und Konsequenzen, die die Schwangerschaft mit sich brachte.
Als schließlich ein kleiner Junge auf die Welt kam, verließ Iara mit ihm kurz nach der Geburt das Krankenhaus.
Zielstrebig suchte sie eine Babyklappe auf, legte den Säugling, der in Tücher eingewickelt war, dort ab und verließ den schreienden Nachwuchs.
Mitarbeiter der dortigen Einrichtung fanden das Kind. Recherchen über die Herkunft wurden schwierig, da Iara Newcrest den Rücken kehrte. Sie verreiste und verblieb von nun an in Brasilien. Sie wollte endgültig nichts mehr mit der alten Heimat und den damit zusammenhängenden Erinnerungen zu tun haben.
Der Säugling wurde damit zur Adoption freigegeben und fand ein neues Zuhause. Seine Adoptiveltern nannten den kleinen Sohn Kito. Kito entstammt der afrikanischen Sprache und bedeutet so viel wie Juwel. Seine Adoptiv-Familie liebte ihn sehr und damit schien es sichergestellt, dass auch dieser Sirenen-Sprössling gut aufwuchs.
Damit gab es nun vier Kinder, die von der Sirene Iara Santos im Stich gelassen wurden …
Die Kinder bekamen nie die Chance ihre Mutter kennen zu lernen, einer davon sogar den leiblichen Vater und insgesamt wusste weder Carlota, noch Pablo mit Javier, noch der kleine Kito voneinander.
Sind wir nun zum Ende unserer Geschichte angelangt?
All das und viel mehr in der nächsten Folge von …
die Geschichte einer Sirene …
Kito Jones als Kind und Teenager
Das Haus wird leerer und leiser…? Fortsetzung von der Familie Kritikus
Seit Scarletts Auszug wurde das Haus leerer und leiser, sofern man dies bei zwei leidenschaftlich musizierenden Männern behaupten kann.
Zumindest fuhren die Familienbahnen nun wirklich etwas gemächlicher.
Madlen wurde es fast schon zu ruhig und so teilte sie ihre große Sorge ihrem Mann mit. Dieser versuchte sie zu trösten und beruhigen. Doch dies ist leichter gesagt als getan. Eine Mutter sieht es nie gern wenn die Kinder dem Elternhaus den Rücken kehren um selbst auf eigenen Beinen zu stehen. Natürlich erinnert man sich schon noch an die Zeiten wie lästig man sich auch werden konnte wenn die Meinungen auseinander gingen. So hätte sich Madlen sicherlich manchmal schon über ein bisschen mehr Hilfe und Entgegenkommen der manchmal doch spröden Jugend gefreut. Doch was will man machen? So spielt halt das Leben.
Jetzt wo die Großen aus dem Haus sind vermisst man sie schon und würde sich auch manchmal wünschen man hörte nur ihr unzufriedenes murren. Hauptsache sie wären wieder hier.
Andererseits freut man sich aber auch wenn so ab und an, ein Lebenszeichen aus der Ferne einen erreicht. Soll es ihnen nur gut gehen dort wo sie nun sind. Das wünschen sicherlich alle Eltern ihrem ausgeflogenen Nachwuchs.
Jonas fühlte mit Madlen. So war für ihn klar das Madlen´s herannahender Geburtstag dieses mal etwas ganz besonders werden sollte.
Er bestellte schon Wochen zuvor einen Tisch und schickte Einladungen in alle Himmelsrichtungen.
Dann kam endlich der große Tag.
Jonas führte seine Madlen groß aus in das Wirtshaus um dort ihren 60 Geburtstag zu begehen.
Ja wahrlich, sie sind inzwischen beide schon reichlich gealtert. Seine Überraschung war dieses mal das er alle seine großen Kinder mit dazu eingeladen hatte. Sie erschienen auch alle an diesem Tag. Nur leider nahm Scarlett nicht am Essen mit teil, sondern verabschiedete sich noch vor der Empfangstheke das sie dringend noch irgendwo hin müsste. Immerhin blieben Petronella, Absalom und eine gute Freundin von Madlen.
So konnte Madlen glücklich ihren Geburtstag im vertrauten Familiären Kreis begehen.
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Das große GP-Inhaltsverzeichnis
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Das Haus wird leerer und leiser…? Fortsetzung von der Familie Kritikus
Doch dies war nicht die einzigste Überraschung die Jonas für seine Madlen sich überlegt hatte.
So zwinkerte er ihr am nächsten morgen gleich nach dem Frühstück zu und erklärte ihr, dass er mit ihr heute zusammen einen kleinen Ausflug unternehmen möchte. Gesagt getan. Madlen war schon sehr überrascht und gespannt wohin die Reise gehen würde.
Am Wüstenblütenpark in Oassis Springs hielten sie an. Von dort aus machte sie zusammen einen Marsch bis in die nahen Berge. Vor einem mysteriösen Bretterverschlag stoppte Jonas und Madlen um kurz zu verschnaufen. Als Jonas seine Madlen so in der Sonne betrachtete überkam es ihn und er küsste sie innig.
Jonas erinnerte sich an eine Geschichte von einer vergessenen Grotte die es hier in der Nähe wohl gegeben hätte. Er hätte diese alte Sage schon öfters gehört. In jeder Sage würde sich bekanntlich aber auch ein Fünkchen Wahrheit befinden, zwinkerte er ihr zu. Madlen schaute sich interessiert um.
Malden fiel dieser Bretterverschlag auf und sie machte sich nach kurzem Zögern an die Arbeit diesen zu entfernen. Wie zwei kleine Kinder fühlten sich Madlen und Jonas in diesem Moment die etwas zusammen ausgeheckt haben. Denn sicherlich ist dieser Eingang nicht umsonst verbrettert und vernagelt worden. Zuerst huschte vorsichtig Jonas durch den frei gewordenen Eingang und Madlen folgte ihm in die Dunkelheit.
Es war kein einfacher Weg für unsere beiden älteren Leutchen. Die feuchten glitschigen Höhlenwände gaben kaum halt und sie musste bei Schritt und Tritt achtgeben das sie nicht ausglitten um sehr unsanft in die Tiefe zu rutschen. Jonas entdeckte zuerst das schimmernde Licht in der Dunkelheit und hielt darauf zu. Doch irgendwie hatte er das Gefühl Madlen verliere an Geschwindigkeit ihm zu folgen. Er spürte schon seit einiger Zeit nicht mehr ihre Nähe und ihren Atem wie am Anfang dieser Höhlenerforschung. Etwas in Sorge versuchte er mit ihr Rufkontakt zu halten.
Dann stand er plötzlich wieder etwas sicherer in einer dämmrigen Höhlengrotte. Madlen war noch nicht hier. Hoffentlich hatte sie sich nicht in dem unterirdischen dunklen Labyrinth der Höhlengange verirrt. Was sollte er nun tun? Zurück gehen um Madlen im Dunkeln zu suchen? Doch dann fiel ihm etwas Besseres ein. Er packte seine Gitarre aus, die er schon morgens vor der Abfahrt mit eingepackt hatte. Zuerst zupfte er noch etwas zaghaft die Saiten. Doch als er das phänomenale Echo und den Hall in dieser Grotte hörte, wurde er zuversichtlicher. Diese Töne müsste seine Madlen sicherlich in den entlegensten Gängen hören können und so dann zu ihm finden.
Madlen hatte sich in der Tat ein wenig in den dunklen Gängen vertan und die falsche Abbiegung genommen. Unsicher tastete sie sich durch die Dunkelheit in der Hoffnung entweder wieder zurück ans Tageslicht zu finden oder ihren Mann. Die Höhlengänge hatten zudem noch die Eigenschaft, dass sie die Stimmen geradezu verschlucken. So konnte sie nicht mal mehr Jonas zurufe orten und später auch nicht mehr hören. So irrte sie Gefühlt schon eine Ewigkeit herum und ihre Hoffnung hier wieder heraus zu kommen sank gegen null. Madlen dachte sich: Wie dumm wir doch beide waren? Haben wir wirklich geglaubt diese in der Sage beschriebenen vergessene Grotte hier zu finden?
Hoffentlich würde sie bald jemand hier finden und Jonas mit ihr dieses Abenteuer unbeschadet überstehen.
So wollte sie schon aufgeben, doch plötzlich hörte sie vertraute klänge in der Dunkelheit. Gitarrenklänge und Lieder die so nur ihr Gatte spielen kann. Hoffnung keimte wieder in ihr auf und sie folgte den Tönen bis sie endlich vor ihrem Mann in der Grotte stand. Erleichtert sich endlich wieder zu sehen, fielen sich die beiden in die Arme.
Jonas war inzwischen so begeistert von dem Rückhall der Grotte, dass er Madlen sogleich nochmals zeigen musste wie toll hier unten seine neuste Ballade klingt. Am liebsten hätte er diesen Ort für ein großes Konzert gebucht.
Auch hatte Jonas schon ein wenig seine Blicke durch diese Grotte schweifen lassen und erkundete sie nun mit Madlen zusammen. Die beiden waren nach dieser Trennung so froh wieder beisammen zu sein, das sie immer wieder anhalten mussten um sich zu umarmen und küssen.
Madlen war nach diesem Erlebnis jedoch noch etwas unsicher ob sie den Weg nach oben ins Tagelicht finden würden. Doch Jonas war zuversichtlich und meinte er habe sich den Weg genau gemerkt. Sie solle nur ganz dicht hinter ihm bleiben. Dann wird alles gut gehen.
So traten die beiden den Rückweg durch das dunkle Labyrinth der Höhlengange an. Erst als Madlen mit Jonas zusammen im heimischen Ehebett lagen, war sich auch Madlen sicher, dass sie beide dieses Abenteuer gut überstanden haben.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Die Geschichte einer Sirene …
oder bereits das Ende? … Nicht ganz.
Wie wir bereits wissen, lebte die Sirene Iara Santos nun in Brasilien. Genauer gesagt in Rio de Janeiro. In dieser Metropole pulsierte das Leben regelrecht. Hier fühlte sich die junge Frau wohl.
Sie nahm einen neuen Job an und half in einem der vielen Fitness-Studien als Aufsicht aus. Der Ruf der Sirenen meldete sich nicht mehr.
So verstrichen die Tage, Wochen und Jahre. Iara wurde älter. Doch ihrer Ausstrahlung schadete dies nicht. Im Gegenteil. Sie schien wie eine Blume nun in voller Blüte zu stehen.
Und die Aufmerksamkeit, die Iara dadurch erfuhr, schmeichelte ihrem Ego sehr.
Mit der Zeit, in der sie in Rio lebte, entdeckte Iara das Nachtleben in den Clubs und Bars für sich. Die junge Frau besuchte nach der Arbeit diese nun regelmäßig auf. Es gab keinen besseren Ort, an dem die Sirene ihre Reize zur Schau stellen konnte. Und den Männern gefiel was sie sahen.
An einem Abend lernte sie einen Touristen kennen. Es handelte sich dabei um Nicolas Neumann.
Der blonde Mann verbrachte seinen Sommerurlaub in der brasilianischen Stadt und war ebenfalls ein Mensch des Nachtlebens. Die beiden kamen sich näher.
Wie konnte es auch anders sein … machte der Ruf der Sirenen seinen Einfluss geltend …
Die erste Nacht zwischen den beiden wurde unvergesslich. Iara beeindruckten vor allem Nicolas Tattoos. Sie machten dessen Reiz aus.
Ausnahmsweise passierte bei dem ersten Mal nichts. Dies war vor allem Nicolas zu verdanken. Die beiden Abenteurer trennten sich nach diesem One Night Stand und sahen sich vorerst nicht wieder.
Iara konnte sich somit auf ihren Alltag konzentrieren. Jedoch traf sie Nicolas ein paar Tage später wieder. Er kam gerade aus einem Tattoo-Studio und hatte einen Verband um seinem Arm.
Die Sirene sprach Nicolas an und erfuhr, dass er sich ein neues Tattoo stechen ließ. Neugierig, wie Iara nun einmal war, wollte sie das Tattoo gerne sehen. Daher behielten beide den Kontakt bei. Grund: Das Tattoo musste für wenige Tage ausheilen, bis der Verband abgenommen werden durfte.
Als Iara sich endlich das tolle Tattoo in Nicolas Ferienwohnung anschauen konnte, schien sie sehr entzückt davon zu sein. Denn es zeigte sie als Meerjungfrau, einer klassischen Fisch-Sirene. Die Ausstrahlung des Mannes ihr gegenüber zeichnete sich deutlich ab. Hals über Kopf küsste Iara Nicolas und aus einem One Night Stand wurden mehrere Treffen.
Es besaß den Anschein, als wäre Iara nun erwachsen geworden und ließe sich auf eine feste Bindung ein. Den kompletten Urlaub verbrachten die Zwei miteinander. Ohne, dass etwas in Richtung Schwangerschaft passierte. Als Nicolas schließlich abreisen musste, versprachen sie sich, den Kontakt nicht abreißen zu lassen.
Doch das Versprechen verlor mit der darauffolgenden Zeit an Bedeutung. Nicolas meldete sich nicht mehr und Iara wurde durch ihre anderen Männergeschichten gekonnt abgelenkt.
Eines Tages, sie war bei einer Routine-Untersuchung beim Arzt, erhielt Iara die Botschaft: Herzlichen Glückwunsch, sie sind schwanger. Bereits mindestens drei Monate nach dem Ultraschall zu urteilen.
Für Iara brach erneut eine Welt zusammen. Wieder war sie schwanger. Und das schlimme: Sie konnte nicht einmal sagen, wem sie dem Nachwuchs zu verdanken hatte.
Es half alles nichts. Iara musste das Kind austragen. Als eine kleine Tochter auf die Welt kam, beschloss die Sirene diese zunächst zu behalten. Aber der Grund schien nicht Liebe zu sein. Eher die gesellschaftliche Einstellung in Brasilien ließ es nicht zu, dass Iara den Sprössling abgeben konnte. Das Kind wurde von ihr Olivia getauft.
Ein paar Tage später klopfte es bei Iara an der Tür. Dort stand ein Mann und lächelte sie an. Verwundert betrachtete Iara den Fremden und wollte wissen, weshalb er bei ihr klopfte. Der Mann zeigte sein Tattoo, welches die Meerjungfrau zeigte. Es stellte sich heraus, dass es sich um Nicolas handelte. Allerdings hatte sich der junge Mann stark verändert.
Die Sirene wäre ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen, da sich dieser nie zurück meldete und damit keine wichtige Rolle mehr in ihrem Leben spielte. Doch dann kam Iara eine Idee. Sie zeigte Nicolas das Baby und behauptete felsenfest, dass dieses von Nicolas sei.
Zunächst flog dem Mann regelrecht die Kinnlage herunter. Er konnte es nicht fassen. Doch eine gewisse Ähnlichkeit schien er zu erkennen. Daher glaubte er Iara blind und übernahm die Vaterschaft. Dies spielte in den Plan der Sirene mit ein.
Iara ließ Nicolas nun viel Zeit mit Olivia verbringen. Sie hingegen beschloss einen Schlussstrich zu ziehen. Ein Schlussstrich im Bezug auf das Thema Kinder bekommen. Sie kratzte ihr letztes Erspartes zusammen und ließ sich in einer Klinik sterilisieren.
Nicolas bekam erst viel später mit, was Iara unternahm. Diese Entscheidung bestürzte ihn sehr. Mit Olivia kam Nicolas super klar und gewöhnte sich schnell an den Gedanken, dass er nun Vater war.
Als Nicolas wieder abreisen wollte, übergab Iara ihm das Kind. Sie nutzte die Chance und sagte sich von allem los. Nicolas sollte sich ab sofort um Olivia kümmern, da er laut Iara, nicht für sie während der Schwangerschaft da war. Als eine Art Racheakt.
Dabei fackelte die Sirene nicht lange. Iara drückte Nicolas das Kind in die Arme, knallte die Tür zu und verschloss alle Fenster.
Nicolas, der völlig überrumpelt wurde, schaute hin und her. Er versuchte zwar Iara zu überzeugen, dass sie sich der Verantwortung nicht entziehen konnte. Doch alles zureden half nichts.
Somit reiste Nicolas mit Olivia ab. Ein nachträglicher Vaterschaftstest ergab, dass er tatsächlich der biologischer Vater der kleinen Tochter war.
Das kleine Mädchen wuchs bei Nicolas in Newcrest auf und zeichnete sich durch seinen Frohsinn aus. Nicolas hatte für eine lange Zeit nur Augen für sein Töchterchen. Beschloss aber dann, dass das Leben sicher weitere, tolle Frauen für ihn bereit hielt. Es war alles nur eine Frage der Zeit.
Die Sirene Iara verbrachte die letzten Jahre ihres Lebens alleine. Zwar mit weiteren Männerbekanntschaften und deren lustvollen Abenteuer, aber ohne weiteren Nachwuchs.
Alle ihre Nachkommen fanden einen eigenen Weg, um das Leben zu bestreiten. Sie erreichten dank ihrer Familien das junge, erwachsenen Alter.
Eine Frage blieb jedoch: … Wird der Ruf der Sirenen sich bei einem der Kinder wieder zeigen?
Wahrscheinlich ist, dass dies sich nur im Laufe der Zeit zeigen wird.
Und damit endet unsere Geschichte.
Ende
Olivia Neumann als Kind und Teenager
Wichtig: Wenn mit den Kindern weiter gearbeitet wird, sollte man darauf achten, dass ihre Genetik in weiteren Generationen NICHT überschneidet. D.h. Kinder von z.b. Pablo Garcia dürften nicht mit Kindern von Olivia Neumann zusammengebracht werden.
Bei den Eigenschaften der Sirenen-Nachkommen, habe ich versucht einen Teil Mutter, einen Teil Vater und einen "negativen" neuen Teil einfließen zu lassen. Der "negative" sollte das Gen "Ruf der Sirenen" darstellen. Lasst euch also überraschen
(CC/no CC)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G2
Stammbaum: Tochter von Iara Santos und Ernesto Rivera
Stammbaum der Sirenen-Nachkommen
Herkunft: Oasis Springs
Beruf: Arbeitssuchend
Merkmale: Essenz des Geschmackes, selbstsicher, Musikliebhaberin, mag keine Kinder
Beschreibung: Ernestos Tochter hat die Selbstsicherheit von ihrem Vater. Sie hat das Nachtleben für sich entdeckt und möchte gerne Barkeeperin werden.
Findet man unter: #geneticproject #gpg2 #Carlota #Sirene
PS: Habe die Teenagerbilder als CC genommen, also nicht wundern
(CC/no CC)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G2
Stammbaum: Sohn von Iara Santos und Alejandro Garcia; Zwillingsbruder von Javier Garcia
Stammbaum der Sirenen-Nachkommen
Herkunft: Spanien, Madrid
Beruf: Arbeitssuchend
Merkmale: Seelenverwandter, romantisch, aktiv, mag keine Kinder
Beschreibung: Alejandros Sohn möchte die wahre Liebe finden. Mit seinem Charisma sollte das kein Problem darstellen.
Findet man unter: #geneticproject #gpg2 #Pablo #Sirene
PS: Habe die Teenagerbilder als CC genommen, also nicht wundern // Bei den Männern bitte benutzerdefinierte Inhalte aktivieren!
(CC/no CC)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G2
Stammbaum: Sohn von Iara Santos und Alejandro Garcia; Zwillingsbruder von Pablo Garcia
Stammbaum der Sirenen-Nachkommen
Herkunft: Spanien, Madrid
Beruf: Arbeitssuchend
Merkmale: Bodybuilder, hoher Stoffwechsel, eifersüchtig, aktiv mag keine Kinder
Beschreibung: Alejandros Sohn eifert seinem Vater nach. Er möchte ein großer Sportler mit einem tollen Körper werden. Er hat auch die eifersüchtige Ader seiner Mutter Iara erhalten. Ob das in der Partnersuche von Vorteil ist?
Findet man unter: #geneticproject #gpg2 #Javier #Sirene
PS: Habe die Teenagerbilder als CC genommen, also nicht wundern // Bei den Männern bitte benutzerdefinierte Inhalte aktivieren!
(CC/no CC)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G2
Stammbaum: Sohn von Iara Santos und Amaniel Guambo
Stammbaum der Sirenen-Nachkommen
Herkunft: Granite Falls
Beruf: Arbeitssuchend
Merkmale: Herrlich reich, geschäftstüchtig, eifersüchtig, zimperlich, mag keine Kinder
Beschreibung: Kito ist etwas schwierig. Er möchte unbedingt Ansehen und Wohlstand haben. Durch sein Leben in Granite Falls ist seine Eigenschaft zimperlich sehr in Anspruch genommen worden. Er mag weder Insekten, noch Spinnen noch irgendein sonstiges Getier. Auch Feuerblatt oder giftiger Holunder ... alles was die Natur zu bieten hat hasst Kito. Er mag es außerdem nicht, wenn seine Mitmenschen besser sind als er. Damit stellt sich die Frage, ob er jemals eine Freundin finden wird.
Findet man unter: #geneticproject #gpg2 #Kito #Sirene
PS: Habe die Teenagerbilder als CC genommen, also nicht wundern // Bei den Männern bitte benutzerdefinierte Inhalte aktivieren!
(CC/no CC)
Alter: Junger Erwachsener
Generation: G2
Stammbaum: Tochter von Iara Santos und Nicolas Neumann
Stammbaum der Sirenen-Nachkommen
Herkunft: Newcrest
Beruf: Arbeitssuchend
Merkmale: Musikerin, Grüblerin, Genie, Musikliebhaberin, mag keine Kinder
Beschreibung: Olivia hat durch ihren Vater die Welt der Musik kennen gelernt. Daher ist es ihr Wunsch, in dieser Richtung Fuß zu fassen. Ob ihr dabei die Eigenschaft Genie helfen wird?
Findet man unter: #geneticproject #gpg2 #Olivia #Sirene
PS: Habe die Teenagerbilder als CC genommen, also nicht wundern