1. Inwiefern sind "Veränderungen" an den Persönlichkeiten eines Sim in Ordnung? Also insbesondere ohne den "Erschaffer" vor den Kopf zu stoßen. Als Beispiel habe ich ja nun den Leif von Schönhaar in meinem Spiel und er mag keine Kinder. Das soll auch so bleiben - nur als Beispiel dürfte er sich im Laufe des Spiels zu "kinderfreundlich" ändern (ohne das Merkmal offiziell zu verändern natürlich), oder dass ein eigentlich aktiver Sim plötzlich faul wird oder auch äußerlich (ohne die Genetik zu verändern). Wisst ihr was ich meine?
2. Gibt es irgendwo eine Liste von "berühmten" Sims aus diesem Projekt die man, wenn passend, irgendwie ins Spiel integrieren kann? Also Sim, die laut Geschichte einfach bekannt geworden sind? Ich denke da jetzt z.b. an Madlen Kritikus, die auch in einer Geschichte gerade als solche Gegebenheit erwähnt wurde (ich bin auf Seite 30)
3. Ich habe ja gesagt, dass ich alle Geschichten lesen möchte - und das werde ich auch. Das dauert jedoch. Nun komm ich mir gleichzeitig blöd vor eure Geschichten nicht zu kommentieren. Was wäre euch lieber? Soll ich das was ich gelesen habe kommentieren (aktuell z.b. Olivia und Candidus mit zwei Kindern, Celina Fischer und Pablo, Max und Lara-Marie Livings sind gestorben etc.) oder ist das blöd für euch, wenn es schon lange zurückliegt? Dann würde ich zwischendrin die neuen Geschichten lesen und kommentieren und parallel wie geplant alles lesen.
4. Was ist wenn ich einen Sim nur kurz brauche aufgrund der Geschichte. Verbleibt er anschließend in meiner Nachbarschaft und verstirbt dort? Oder "gebe" ich ihn dann wieder zurück? Zweiteres halte ich für meinen Stand (G2) nicht unbedingt für nötig, da die Singlebörse ja förmlich platzt, trotzdem möchte ich da einmal wissen wie ihr bisher verfahren seid.
Auch wenn es Afeni nicht leicht fiel so hielt sie an einem gemeinsamen Frühstück fest. Sie wusste nicht was Mários so gerne aß also entschied sie sich für Eier und Toast. Ein Standardgericht, dass wohl nahezu jedem schmeckte. Als der Wecker klingelte konnte Afeni es kaum glauben. Sie war völlig gerädert, der Vorabend hatte einige Spuren hinterlassen. Und Afeni war klar, dass sich schnell was ändern musste. Wollte sie ab sofort den Rest ihres Lebens stets wie eine alte Frau aufwachen? Mit Rückenschmerzen und angespannten Nerven? Nun war sie allerdings erstmal gespannt Mários neu kennenzulernen. Die Begrüßung gestern ist ja etwas in die Hose gegangen und Afeni schämte sich noch immer für ihr Verhalten. Nichtsdestotrotz war sie auch skeptisch und wollte ihm nicht zuviele Lorbeeren vorschießen, aufgrund ihres Verhaltens. Viel konnte sie ja nicht erkennen am gestrigen Abend. Doch auf den ersten Blick schien Mários eher zur Gattung "Schönling" zu gehören. Ein Klischee würde behaupten, dass er nicht einen Finger krumm machen wird im Haushalt. Und neben ihrem harten Job noch alleine den Haushalt für zwei führen käme garantiert nicht in Frage. Da setzte sich Afeni nun hoffentlich nicht selbst in die Brennesseln, immerhin bekochte sie ihn direkt mit einem leckeren Frühstück. Und wer möchte nicht jeden Morgen so auf die Arbeit vorbereitet werden und würde sich gerne daran gewöhnen?
Die nächsten Tage verstrichen erstmal wieder ereignislos. Afeni schleppte sich zur Arbeit und kämpfte sich durch einen Dickicht aus Druck und Missgunst seitens ihrer Vorgesetzten. Zu deren Erstaunen schlug Afeni sich wacker und fehlerlos. Ihr Körper wurde immer muskulöser, sie hatte die Gefangenen stets im Griff und jede Frage nach einer erledigten Arbeit konnte Afeni mit einem "Ja" beantworten. So war Lena Weishaupt leider dazu gezwungen Afeni erneut zu befördern und diesmal kam sie noch näher mit den Verbrechen in Kontakt. Sie durfte nun häufiger ihren höher gestellten Kollegen zuarbeiten und kam überraschend oft auf die richtige Spur. Wie immer im Leben ist es für den einen Glück, wenn der andere Pech hat. Eine ihrer Kollegen erkrankte urplötzlich an einem Virus und musste schlagartig das Präsidium verlassen. Nun stand für heute eine Verhörung an. Natürlich konnte diese vertagt werden, doch eine solche Möglichkeit war für Lena Weishaupt keine Option. Sie gab Afeni den Befehl die Verhörung stattfinden zu lassen. Wie oder wie nicht ließ sie dabei offen. Jedoch hatte sie mit Sicherheit eine komplett andere Vorstellung als die Art wie Afeni es umsetzte.
Auch wenn es nur inoffiziell jedem bekannt war - die Auflösung dieses Falls war einzig und alleine Afeni zu verdanken. Ihr nun erkrankter Kollege hatte den Virus wohl schon ein paar Tage mitgeschleppt und nur miserable Arbeit geleistet. Das würde Afeni niemals bekanntgeben oder gar petzen, dazu war sie zu kollegial. Außerdem kannte sie seine wahnsinnig gute Arbeitseinstellung und der Virus musste ihn mächtig im Griff gehabt haben. Gleichzeitig kam auf Afeni eine Verantwortung zu die sie so unvorbereitet nicht hatte haben wollen. Doch nun war das Kind in den Brunnen gefallen und Afeni ergriff ihre Chance. Sie würde das Ansehen des Präsidiums wahren, sich Lena Weishaupt gegenüber behaupten und gleichzeitig ihren Kollegen schützen. Kurzerhand führte sie die Verhörung selber durch. Nach nicht einmal 3 Stunden war es erledigt. Afeni hatte das Geständnis bekommen und im selben Moment stellte sich Panik ein. Das Ganze ließ sich nun nicht mehr rückgängig machen. Da Angriff die beste Verteidigung ist klopfte sie an die Tür von Lena Weishaupt und beichtete das was sie getan hat, mit einer Rüge rechnend. Doch die Polizeipräsidentin reagierte überraschen mild - hatte sie geweint? "Gut M'Baye", war das einzige was Afeni zu hören bekam und so verließ sie überrascht und gleichzeitig stolz das Büro. Zuhause dann die nächste Überraschung - ihren neuen Mitbewohner hatte sie wohl komplett falsch eingeschätzt. Er stand tatsächlich am Herd und kochte eine Mahlzeit. Auf ihre Nachfrage hin sagte er:"Selbstverständlich koche ich für uns beide, das gehört ja wohl zum Anstand!" Er schien tatsächlich beleidigt, dass Afeni dachte er würde für sich alleine kochen. Über seinen frühen Feierabend verlor sie kein Wort und ging erstmal duschen.
Im Badezimmer dann die nächste Überraschung. Schon seit dem Einzug hatte die Toilette zwischendurch Probleme mit dem Abfluss. Es fiel Afeni zwar auf. Doch es war noch nicht so schlimm, dass ein Klempner vorbeikommen musste. Darüber hinaus gab es gar keine Absprache für die Bezahlung nötiger Reparaturen und sie wollte für sowas nicht direkt ihr Geld ausgeben. Solange die Toilette funktionierte war doch alles in Ordnung. Auch hier wieder eine, diesmal vorsichtig, gestellte Nachfrage bei Mários. Diesmal kam zur Antwort:" Ich hatte etwas Zeit übrig gepaart mit ein wenig Handwerker-Wissen und schon läuft die Abspülung einwandfrei!" Diesmal nahm er es nicht krumm. Afeni fragte sich, wie lange Mários wohl schon zuhause war, doch so eng waren sie noch nicht miteinander und eine solche Frage war schon ziemlich persönlich. Immerhin war er ihr keine Rechenschaft schuldig.
Es dauerte nicht lange, da lernte Mários auch schon die ganze Meute von Afenis Freunden kennen. Christian Jansen war mittlerweile sehr eng mit Afeni befreundet und für sich dachte Mários, dass Christian und Afeni sicherlich ein Paar werden würden. Vorallem die Damen waren von Mários ziemlich beeindruckt und die Männer redeten mit Mários den lieben langen Tag über Sport und Muskeln. Afeni kam sich tatsächlich etwas abseits vor. Denn wie bisher ging die Kontaktaufnahme meisten von den anderen aus. Mários war da anders. Afeni bekam mit wie er mit einigen SMS schrieb oder telefonierte. Das hatte sie bisher noch nie gemacht, stets in dem Wissen das ja alle wussten wo sie wohnte und jeden Tag kamen mindestens 1-2 Leute vorbei um mit Afeni zu plaudern. Und nun natürlich mit Mários.
Afeni ärgerte sich innerlich, denn sie musste mit Mários nun nicht nur ein Zuhause teilen - das konnte sie ja auch leider nicht beeinflussen. Zusätzlich bediente er sich frei an ihren Freunden und machte einen auf Liebfreund. Kam jemand zu Besuch bleib es weiterhin herzlich, man umarmte Afeni und fragte nach ihrem Befinden. Doch nach wenigen Sätzen kam grundsätzlich die Frage:"Ist Mários nicht da?", egal von wem und egal um welche Uhrzeit. Und mysteriöserweise war Mários tatsächlich einfach immer da. Morgens - er musste später anfangen. Mittags - ein Meeting ist ausgefallen. Nachmittags - er konnte früher Feierabend machen. Abends war er sowieso immer da. Überstunden? Fehlanzeige. Auch war dieser Typ scheinbar so perfekt, dass er nichts für seinen Job tun musste. Afeni war innerlich so fuchsig und gleichzeitig so traurig, das Mários mit seiner Präsenz Afeni vollkommen in den Schatten stellte.
Dabei schien Mários nach außen ein herzensguter Mensch zu sein und, wenn Afeni ehrlich war, konnte sie verstehen, dass einfach jeder ihn mochte. Doch warum konnte er nicht selbst in die Stadt fahren und Menschen kennenlernen, die Zeit dazu hätte er jawohl. Gleichzeitig war Afeni klar, dass es auch an ihr lag. Ihre Freunde wussten einfach, dass sie viel beschäftigt war und weiterhin hatten sie stets ein offenes Ohr für Afeni. Vielleicht war Mários nun attraktiver, da er nicht so problembelastet war? Er kümmerte sich auch sehr aktiv um die Kontakte und die Leute teilten andererseits mit Mários ihre Sorgen. Und Afeni wurde klar, dass sie noch nie so recht nach dem Befinden der anderen gefragt hatte. Alle waren so selbstverständlich für Afeni da, dass ihr der Gedanke nie kam, dass auch die anderen Zuspruch gebrauchen könnten. Afeni resignierte. Das hatte sie wohl vollkommen an die Wand gefahren. Das musste sie definitiv ändern. Denn sie merkte, dass diese Menschen ihr wichtig waren. Insbesondere Christian und Summer waren für Afeni eine Familie geworden und sie hatte sich dermaßen dämlich und ignorant angestellt. Sie nutzte die private Zeit für einige Telefonate als Mários seiner Leidenschaft nachging.
1. Inwiefern sind "Veränderungen" an den Persönlichkeiten eines Sim in Ordnung? Also insbesondere ohne den "Erschaffer" vor den Kopf zu stoßen. Als Beispiel habe ich ja nun den Leif von Schönhaar in meinem Spiel und er mag keine Kinder. Das soll auch so bleiben - nur als Beispiel dürfte er sich im Laufe des Spiels zu "kinderfreundlich" ändern (ohne das Merkmal offiziell zu verändern natürlich), oder dass ein eigentlich aktiver Sim plötzlich faul wird oder auch äußerlich (ohne die Genetik zu verändern). Wisst ihr was ich meine?
2. Gibt es irgendwo eine Liste von "berühmten" Sims aus diesem Projekt die man, wenn passend, irgendwie ins Spiel integrieren kann? Also Sim, die laut Geschichte einfach bekannt geworden sind? Ich denke da jetzt z.b. an Madlen Kritikus, die auch in einer Geschichte gerade als solche Gegebenheit erwähnt wurde (ich bin auf Seite 30)
3. Ich habe ja gesagt, dass ich alle Geschichten lesen möchte - und das werde ich auch. Das dauert jedoch. Nun komm ich mir gleichzeitig blöd vor eure Geschichten nicht zu kommentieren. Was wäre euch lieber? Soll ich das was ich gelesen habe kommentieren (aktuell z.b. Olivia und Candidus mit zwei Kindern, Celina Fischer und Pablo, Max und Lara-Marie Livings sind gestorben etc.) oder ist das blöd für euch, wenn es schon lange zurückliegt? Dann würde ich zwischendrin die neuen Geschichten lesen und kommentieren und parallel wie geplant alles lesen.
4. Was ist wenn ich einen Sim nur kurz brauche aufgrund der Geschichte. Verbleibt er anschließend in meiner Nachbarschaft und verstirbt dort? Oder "gebe" ich ihn dann wieder zurück? Zweiteres halte ich für meinen Stand (G2) nicht unbedingt für nötig, da die Singlebörse ja förmlich platzt, trotzdem möchte ich da einmal wissen wie ihr bisher verfahren seid.
Liebe Grüße !
(( Hallo greenyeyes,
1. Du kannst die Sims nach eigenen Vorstellungen "formen". Wenn der Sims eben nun doch Kinder zeugen sollte, dann mach das. Man kann es ja im Spiel einbringen, dass er zwar keine Kinder mag, aber seiner Frau zuliebe eben nachgibt. Solange die Genetik nicht verändert wird, ist dir alles frei überlassen. Du darfst die Sims auch neu einkleiden und eine neue Frisur geben.
2. Eine Liste von berühmten Sims gibt es nicht. Du kannst dir nur beim Lesen die Namen merken und dann in der Singlebörse danach suchen.
3. Kommentare zu unseren alten Geschichten finde ich persönlich nicht notwendig, kannst ja ganz zum Schluss eine persönliche Zusammenfassung abgeben, was dir gefällt, oder eben nicht.
4. Wenn du einen Sims nur kurz brauchst, dann wird er in der Regel wieder mit dem aktuellen Stand zurück gegeben.
Dann wünsche ich dir weiterhin viel Spaß beim Lesen und spielen.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein, sowie Devil, Rasmus, Lindström und Livings G6 , G7 und G 8
Familie Livings
Am nächsten Morgen frühstückte die Familie gemütlich. Danach spielte Lisandra Klavier und Liana setzte sich mit Linus an die PCs. Die Eltern gingen mal wieder malen.
Bald wurde es Zeit für die Mädels zur Schule zu gehen. Auch die Großeltern begannen nun zu malen, Daddy Lev kümmerte sich um den Garten, dann saßen alle an den PCs und schrieben neue Bücher.
Vorher radelte Daddy Lev noch durch den Garten und wäre dabei fast mit dem Rad in den Pool geplumpst. Auf der Straße liefen die Aliens Wawara, Willi und natürlich auch Karli hin und her. Opa Arne setzte sich nun an das Klavier und spielte ein paar Melodien.
Als die Mädels aus der Schule kamen, spielten Oma Dina und Mama Samantha gerade Geige. Doch als die Mädels sich an die Hausaufgaben setzten, halfen sie den beiden schnell dabei. Dann konnte auch schon zu Abend gegessen werden.
Vor dem Haus schaute sich nun auch Nena Devil nach ihren "Artgenossen" um, Liana saß wieder am PC und Lisandra spielte mit Opa Arne Klavier. Daddy Lev legte am DJ-Pult auf, Mama Samantha nahm das Rad, um von der Küche in den Flur zu kommen. Dann spielte sie mit Oma Dina wieder Geige.
So verging der Abend mit fröhlicher Musik.
Bald legten sich alle schlafen. Linus hatte noch die Nachricht bekommen, das er für die Uni zugelassen war und schlief nun beruhigt ein.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein, sowie Devil, Rasmus, Lindström und Livings G6 , G7 und G 8
Familie Livings
Am nächsten Morgen machte sich Linus fertig, um das Haus zu verlassen und auf die Uni zu ziehen. Er schaute sich noch einmal im Haus um, schaute seiner Familie kurz beim Frühstück zu, winkte ihnen zum Abschied und ging seiner Wege.
Nach dem Frühstück spielte Lisandra Klavier und Liana Orgel. Oma Dina und Daddy Lev malten, dann pflegte Daddy Lev noch den Garten. Die Mädels sausten auch schon zur Schule, da begannen auch Mama Dina und Opa Arne zu malen.
Das Rad wurde zu Opa Arnes liebstes Fortbewegungsmittel, er radelte zurück ins Haus und setzte sich mit den anderen an die PCs. Vor dem Haus versammelten sich ein paar Nachbarn und tuschelten über die Familie. Dies war ein gefundenes Fressen für den anwesenden Paparazzo. Bald kamen die Mädels auch schon aus der Schule.
Opa Arne machte noch schnell eine kleine Radtour und sammelte dabei ein, was er so fand. Liana setzte sich erst einmal vor den Fernseher, doch dann machte sie brav mit ihrer Schwester die Hausaufgaben. Daddy Lev spielte noch etwas Geige, dann kam das Abendessen auf den Tisch.
Die Familie setzte sich zusammen und plauderte über den Tag. Opa Arne spielte danach Geige und Mama Samantha tanzte dazu. Lisandra spielte Klavier und Liana setzte sich wieder an den PC um zu chatten. Daddy Lev legte mal wieder auf und Mama Samantha begleitete Lisandra am Klavier mit der Geige.
Oma Dina spielte noch Sims Forever, Lisandra übte noch das Orgelspiel, dann legten sich alle schlafen.
Linus war zu Karli gezogen, so sieht es also aktuell in der Familie aus.
Afeni versuchte in der folgenden Zeit etwas milder in ihrem Urteil gegenüber Màrios zu sein. Nach und nach freundeten sich die beiden an und aßen häufig gemeinsam. Somit lernten beide einander besser kennen und mit der Zeit sogar schätzen. So erfuhr Afeni auch etwas über Mários Vergangenheit. Er kam aus einer wirtschaftlich erfolgreichen Familie, deswegen auch das Projekt an welchem er teilnahm. Anders als familär erwartet war kein Mários kein solcher Überflieger wie seine Geschwister und er wollte auch keinesfalls in der Richtung arbeiten. Doch ihm blieb nichts anderes übrig. Seine Familie war diesbezüglich sehr hart und würde Mários ohne weiteres verstoßen. Da Mários weder studieren wollte noch überhaupt an einer Universität angenommen wurde verschaffte sein Onkel ihm diesen Platz in Willow Creek. Er hoffte, dass Mários sich fernab seiner Familie besinnen würde. Seinem Onkel war auch der berufliche Erfolg und Ansehen wichtig, gleichzeitig hatte er eine stark ausgeprägte Familienäder. Um seine Versuche zu schätzen nahm Mários jenes Angebot an und landete hier.
Nun erklärte sich auch, warum Mários nicht so viel arbeitete wie Afeni. So richtig wollte er den Job gar nicht und gab auf seiner Arbeit nur soviel er geben musste um nicht gefeuert zu werden. Ihr lag einiges an Kommentaren auf der Zunge, immerhin nahm er einen Platz ein, den ein anderer gerne gehabt hätte, doch Afeni schwieg. So gut kannten sie sich nach wie vor nicht. Und das hart erarbeitete Pflänzchen Freundschaft wollte sie nicht gleich fordern. In letzter Zeit ist es wirklich angenehm zwischen den beiden geworden. Sie fanden auch eine Gemeinsamkeit - leckeres Essen. Tatsächlich waren beide Genießer und legten Wert auf die Ernährung. So wurde auch zweimal täglich, morgens und abends, gemeinsam gegessen und zwischendurch noch auf der Arbeit. Jeder von ihnen konnte gut kochen, doch mit ihrer Zimperlichkeit tat Afeni sich schwer bei Reinigungsarbeiten. Ebenso hatte sie kein handwerkliches Geschickt. So trafen sie die Absprache Einkaufen und Kochen - Afeni, Reinigung und Reparaturen - Mários. Für das eigene Zimmer war jeder selbst verantwortlich. Und so lief es wirklich gut zwischen den beiden.
Auch mit ihren nun gemeinsamen Freunden lief es besser. Afeni hatte zwei klärende Gespräche. Mit Summer und Christian, weil diese ihre engsten und besten Freunde waren. Mit ihren letzten Einschätzungen lag Afeni ziemlich richtig. Unabhängig voneinander und für beide auch unbemerkt hatten Christian und Summer etwas Abstand zu Afeni genommen, weil von Afeni keine besondere Wertschätzung kam. Es liefen ein paar Tränen, doch trotzdem hatten Summer und Christian wahnsinnig gern und im Anschluss lief es wieder, als ob nie etwas gewesen wäre. Wobei ... vermutlich etwas besser, da sich Afeni nun wirklich um ihre Freunde bemühte. Da sie zwischenzeitlich nochmal befördert wurde schraubte sie die Überstunden auch dann und wann runter um intensiv Zeit mit ihren Herzensmenschen zu verbringen.
Anmerkung: Afeni ist auf diesem Foto nicht schwanger
Die beiden Mitbewohner entdeckten auch das gemeinsame Lernen und verbrachten immer mehr Zeit miteinander. Mários profitierte von Afeni's zwischenzeitlich angeigneten Fähigkeiten. Es war auch wirklich erstaunlich, was Afeni alles in sich aufsaugte. Sie trainierte ohne Ende ihre körperlichen und logischen Fähigkeiten und als Hobby lernte sie das Kochen per Buch und Fernsehen. Mários bewunderte Afeni wirklich und wünschte ihr sehr, dass es mit der Arbeit bald leichter wurde. Die zwei wurden sehr vertraut miteinander, doch nach wie vor hatte Christian als Afeni's Prinz auf dem Schirm. Eine Beziehung war in ihrer beiden Vorstellung nicht vorhanden.
Mários hatte dennoch innerlich das Bedürfnis Afeni zu beeindrucken. Er bezeichnete sich durchaus als sportlich und aktiv, dennoch stach Afeni ihn in seiner Leidenschaft aus. Das wurmte ihn und er begann vermehrt Sport zu treiben. Am liebsten war es, dass Afeni ihn dabei beobachtete, denn er wollte sich nicht lächerlich machen. Doch irgendetwas ahnte Afeni, denn von seinem schwer verdienten Geld (Afeni hatte mittlerweile ein gut gefülltes Konto) kaufte Mários sich ein Sportgerät. Er merkte, dass er zwar fit war und eine gute Kondition hatte. Doch Muskeln waren eine Fehlanzeige. Und er wollte immer mehr Afeni beeindrucken. Er fühlte sich oft von ihr belächelt und kam sich klein vor. Er hatte einen Job den er nicht mochte und kam schleppend voran. Er war nicht muskulös und auch sein ansprechendes Äußeres schien einfach gar keine Wirkung auf diese taffe Frau zu haben. Und ein bisschen ärgerte er sich darüber. Denn eigentlich musste er bei Frauen nicht viel tun um sie rumzukriegen. Nach dem Training nahm Mários erstmal eine kalte Dusche. Wohin trieben ihn seine Gedanken? Er war hier um zu arbeiten und seine Familie stolz zu machen. Afeni war seine zufällige Mitbewohnerin und Punkt. Nach dem Projekt würden sie beiden ihrer Wege gehen und einander aus den Augen verlieren.
Trotzdem fühlte sich Mários ungewollt immer mehr zu Afeni hingezogen und beindete häufiger die gute Beziehugn zwischen Afeni und Christian. In der Konsequenz kühlte seine Freundschaft zu Christian ab, was der andere jedoch nicht bemerkte. Mários war sich aber zwischenzeitlich sicher, dass er lediglich mal wieder das Bett mit einer Frau teilen musste. Seine letzte Beziehung lag bereits ein Weilchen zurück. Wobei Beziehung eine übertriebene Beschreibung war. Mários war gar nicht der Typ für eine feste Beziehung. Er umgarnte gerne Frauen, ging mit ihnen aus, erntete die Lorbeeren in Form von intensiven und ziemlich heißen Nächten und nach einigen Wiederholungen startete er das Spiel von neuem. Mit einer anderen Frau natürlich. Doch bei Afeni prallte jeder Charme und sie schien wirklich in keinster Weise an Mários interessiert zu sein. Irgendwie verletzte ihn das auch. Sie waren beide jung und durchaus attraktiv. Warum sollte sie den Zufall und ihre gemeinsame Unterkunft nicht nutzen, auch etwas gemeinsam Spaß zu haben? An einem Tag nach Feierabend ging Mários ins nicht abgeschlossene Badezimmer um Anmachsprüche im Spiegel zu üben. Es wurde ziemlich peinlich als er Afeni bemerkte, die soeben wieder aus der Dusche gestiegen war. Ausgerechnet heute hatte sie früher Feierabend. Die Duschwanne war schmutzig und Afeni wollte diese reinigen (ausnahmsweise) und einen neuen Vorhang anbringen. Sie konnte ja nicht immer allen Putzkram an Mários abgeben. Nun konnte Afeni also ziemlich tief in Mários Gefühlswelt schauen und beide waren peinlichst berührt.
@Simser51 Oh, schön die Zwillinge Wawara und Willi wiederzusehen und natürlich freue ich mich auch Karli zu begrüßen. Hallo Karli, geht es dir gut? Oh ja, die lieben Fahrräder, so schön wie sie sind, sind sie auch nervend. Viel Spaß an der Uni Linus, vielleicht lernst du dort eine wunderschöne Simsdame kennen. Oh cool, zwei Junggesellen und dann noch so süße, werden bestimmt nicht lange alleine sein.
@greenyeyes, haha bei den beiden geht es hin und her. Aber wenigstens, verstehen sich beide sehr gut. Haha, ich nehme mal an Máriosist in seiner Eitelkeit verletzt, denn er hatte es ja immer leicht bei Frauen, sie lagen/liegen ihn zu Füßen und bei Afeni sieht es nun mal anders aus. Das wird der Reiz bei ihm sein, wenn man etwas nicht so schnell haben kann, möchte man es um so mehr.
@Simser51 Oh, schön die Zwillinge Wawara und Willi wiederzusehen und natürlich freue ich mich auch Karli zu begrüßen. Hallo Karli, geht es dir gut? Oh ja, die lieben Fahrräder, so schön wie sie sind, sind sie auch nervend. Viel Spaß an der Uni Linus, vielleicht lernst du dort eine wunderschöne Simsdame kennen. Oh cool, zwei Junggesellen und dann noch so süße, werden bestimmt nicht lange alleine sein.
(( Wawara ist die Alienmutter , Willis Zwillingsschwester ist Lena Wilhelmson.
Karli scheint es Bestens zu gehen, er taucht von Zeit zu Zeit auf und geht dann gleich wieder seiner Wege. ))
Oo, wie peinlich ich habe die Mutter mit der Tochter verwechselt oder vielleicht umgekehrt. Wie ich diese Outfits hasse, vor allem weil es auch unsere Sims betrifft.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein, sowie Devil, Rasmus, Lindström und Livings G6 , G7 und G 8
Familie Livings
Am nächsten Morgen frühstückte die Familie gemütlich. Danach gingen die Großeltern malen, Lisandra spielte Orgel und Liana setzte sich an den PC und schaute nach, ob ihre Bewerbung für die Uni angenommen wurde. Bald saßen dann auch die Großeltern am PC und schrieben ihre Bücher zu Ende.
Die Eltern malten nun auch, Daddy Lev kümmerte sich noch um den Garten, dann setzten sich beide auch an den PC. Als Liana gerade herum radelte, sah sie den Osterhasen. Schnell fuhr sie nach Hause und sagte allen Bescheid. Die Großeltern machten sich auch gleich auf den Weg zu ihm.
Linus kam auch gerade an, aber leider auch zwei Paparazzo. Trotzdem unterhielten sich alle fröhlich mit dem Osterhasen.
Rafael Rasmus kam auch noch hinzu und unterhielt sich mit Lisandra. Mama Samantha eilte dann schnell nach Hause und grillte etwas leckeres zum Abendessen. Oma Dina hing noch die Wäsche auf, dann kamen alle zusammen um den Geburtstag von Liana zu feiern.
Alle ließen Liana hochleben, sie blies schnell die Kerzen aus und bekam dann von ihrer Mama ein Geschenk überreicht. Dann setzte man sich zum Essen und ließ es sich schmecken.
Nach dem Abendessen spielte Lisandra wieder Orgel, Daddy Lev unterrichtete sie und die Großeltern sangen ein paar Lieder.
Liana schaute noch einmal nach ihrer Bewerbung, die Großeltern verschwanden schon in ihrem Zimmer und feierten dort noch eine kleine Privatparty. Dann gingen auch die anderen bald schlafen.
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Familie Livings
Am nächsten Morgen saß die Familie dann wieder gemeinsam beim Frühstück. Später malten die Großeltern wieder, Liana saß gebannt am PC und wartete auf ihre Zulassung. Lisandra spielte noch kurz Geige, dann musste sie zur Schule.
Nachdem Daddy Lev ein Bild gemalt hatte, kümmerte er sich um den Garten. Mama Samantha malte auch noch ein Bild, dann saßen mal alle wieder am PC. Vor dem Haus stand Karli und versuchte mit seinen mentalen Kräften auf sich aufmerksam zu machen.
Bei Liana hatte es gewirkt, sie ließ Karli herein und alberte mit ihm herum. Später plauderte Karli noch mit seinem Daddy und setzte sich dann zum Spielen an das Klavier.
Dann half er seiner Schwester beim Schreiben eines Buches, Oma Dina machte wieder Yoga und Opa Arne spielte den DJ. Da kam dann Lisandra traurig aus der Schule.
Während Daddy Lev dann den Müll auf der Straße beseitigte und Karli das schlechte Essen aus dem Garten entfernte, half Mama Samantha Lisandra bei den Hausaufgaben. Daddy Lev plauderte auf der Straße mit Natascha Devil und Linus schaute aus der Ferne auf sein Elternhaus.
Karli hatte sich schon ein Törtchen geschnappt, so hatte er dann zum Abendessen keinen Hunger mehr. Als die anderen zu Abend aßen, spielte er Gitarre. Später ging Daddy Lev ans DJ-Pult und spielte eifrig muntere Melodien. Karli spielte mit seinem Opa Fußball, na hoffentlich gehen die teuren PCs nicht kaputt.
Lisandra schaute nach ihrer Schwester und half ihr dann das Orgelspiel zu verbessern. Mama Samantha tanzte kurz und setzte sich dann zum spielen an den PC. Karli und Opa Arne spielten immer noch Fußball.
Daddy Lev beseitigte noch das Unkraut an einer Pflanze, reparierte das Puppenhaus und Karli verabschiedete sich nun von seiner Familie. Da es schon recht spät war, ging man in die Zimmer. Dort turnten die Erwachsenen noch durch die Betten. Lisandra und Liana legten sich gleich schlafen, was sollten sie auch anderes tun.
Oo, wie peinlich ich habe die Mutter mit der Tochter verwechselt oder vielleicht umgekehrt. Wie ich diese Outfits hasse, vor allem weil es auch unsere Sims betrifft.
(( Macht ja nichts . Die EA Outfits sind meistens fürchterlich, das hier soll ja die Tarnkleidung der Stars sein. ))
Liana ich drücke ganz fest die Daumen, dass es mir deiner Bewerbung für die Uni klappt. Ja wenn man berühmt ist, ist es leider nicht ganz so einfach ungestört auf die Straße zu gehen, es sei denn man hat von EA die berühmte Tarnkleidung. Meine herzlichsten Glückwünsche zu deinem Geburtstag liebe Liana!
Haha Karli meine Aufmerksamkeit hast du! Schön Karli hatte jede Menge Spaß. Oh man die Schule kann so gemein sein Lisandra, ich nehme dich mal in die Arme.
1. Inwiefern sind "Veränderungen" an den Persönlichkeiten eines Sim in Ordnung? Also insbesondere ohne den "Erschaffer" vor den Kopf zu stoßen. Als Beispiel habe ich ja nun den Leif von Schönhaar in meinem Spiel und er mag keine Kinder. Das soll auch so bleiben - nur als Beispiel dürfte er sich im Laufe des Spiels zu "kinderfreundlich" ändern (ohne das Merkmal offiziell zu verändern natürlich), oder dass ein eigentlich aktiver Sim plötzlich faul wird oder auch äußerlich (ohne die Genetik zu verändern). Wisst ihr was ich meine?
2. Gibt es irgendwo eine Liste von "berühmten" Sims aus diesem Projekt die man, wenn passend, irgendwie ins Spiel integrieren kann? Also Sim, die laut Geschichte einfach bekannt geworden sind? Ich denke da jetzt z.b. an Madlen Kritikus, die auch in einer Geschichte gerade als solche Gegebenheit erwähnt wurde (ich bin auf Seite 30)
3. Ich habe ja gesagt, dass ich alle Geschichten lesen möchte - und das werde ich auch. Das dauert jedoch. Nun komm ich mir gleichzeitig blöd vor eure Geschichten nicht zu kommentieren. Was wäre euch lieber? Soll ich das was ich gelesen habe kommentieren (aktuell z.b. Olivia und Candidus mit zwei Kindern, Celina Fischer und Pablo, Max und Lara-Marie Livings sind gestorben etc.) oder ist das blöd für euch, wenn es schon lange zurückliegt? Dann würde ich zwischendrin die neuen Geschichten lesen und kommentieren und parallel wie geplant alles lesen.
4. Was ist wenn ich einen Sim nur kurz brauche aufgrund der Geschichte. Verbleibt er anschließend in meiner Nachbarschaft und verstirbt dort? Oder "gebe" ich ihn dann wieder zurück? Zweiteres halte ich für meinen Stand (G2) nicht unbedingt für nötig, da die Singlebörse ja förmlich platzt, trotzdem möchte ich da einmal wissen wie ihr bisher verfahren seid.
Liebe Grüße !
(( Hallo greenyeyes,
1. Du kannst die Sims nach eigenen Vorstellungen "formen". Wenn der Sims eben nun doch Kinder zeugen sollte, dann mach das. Man kann es ja im Spiel einbringen, dass er zwar keine Kinder mag, aber seiner Frau zuliebe eben nachgibt. Solange die Genetik nicht verändert wird, ist dir alles frei überlassen. Du darfst die Sims auch neu einkleiden und eine neue Frisur geben.
2. Eine Liste von berühmten Sims gibt es nicht. Du kannst dir nur beim Lesen die Namen merken und dann in der Singlebörse danach suchen.
3. Kommentare zu unseren alten Geschichten finde ich persönlich nicht notwendig, kannst ja ganz zum Schluss eine persönliche Zusammenfassung abgeben, was dir gefällt, oder eben nicht.
4. Wenn du einen Sims nur kurz brauchst, dann wird er in der Regel wieder mit dem aktuellen Stand zurück gegeben.
Dann wünsche ich dir weiterhin viel Spaß beim Lesen und spielen.
Liebe Grüße Simser 51 ))
Ich schließe mich Simser51 an; was mir jetzt ergänzend einfällt, bei 3. kannst du auch eine private Nachricht schicken, falls es dir so lieber wäre. Wir alle kennen ja unsere selbst geschriebenen Geschichten und so kann der Lesefluss der aktuellen Beiträge erhalten bleiben. Generell kommentieren musst du die Geschichten jedoch nicht.
Nochmal eine Frage - warum schreiben manche von euch in Klammern () ?
Wie Simser51 schon sagte, hatten wir das damals eingeführt zur Unterscheidung von Geschichte und Kommentar. Mittlerweile sind wir ja auf Spoiler umgestiegen für unsere Geschichten, daher stell ich mal die Frage in den Raum, ob wir diese Regel wieder auflösen sollen oder es dabei bleibt? Unsere Mitleser kommentieren ja auch hauptsächlich ohne Klammern, was natürlich kein Problem darstellt, da man die Kommentare dann direkt abgrenzen kann von Geschichten. Ich hab mich zum Beispiel bei meinem letzten Kommentaren auch nicht mehr an die Klammerregel gehalten, aufgrund der Spoiler, die ich auch zukünftig bei jeder Geschichte verwenden werde.
Dirk war nun im Zugzwang. Von der Muße hatte er nichts mehr gehört, aber das Singleprojekt stand nun mal noch und nachdem Frank Grotenburg gestorben war, hatte sich das Projekt in eine sehr negative Richtung entwickelt.
Nun waren wieder 6 Singles vor Ort, jedoch in einer anderen Konstellation:
zwei Frauen, die ihrem ehemaligen Geliebten hinterhertrauten, ein Pärchen, von dem man noch nicht genau wusste, welche Absichten da nun wirklich hinter steckten, ein Singlemann, der sehr schüchtern war und eine Singlefrau, die sich auch schon von ihrer schlechten Seite gezeigt hatte.
Dirk fragte zunächst nach, ob es noch einen weiteren Singlemann oder sogar zwei gäbe, die gerne in das Projekt einsteigen würden. Nach Franks Tod war die Nachfrage recht gering. Somit musste er erstmal mit den übrig gebliebenen Singles etwas anstellen. Er dachte an einen Ortswechsel und ließ die Sims in ein kleineres Haus ziehen, hier gab es nur Doppelzimmer.
Anja und Bonnie, als auch Laurel und Mona teilten sich ein Zimmer. Natürlich teilten sich die beiden Jungs ein Zimmer. Nicht alle waren so begeistert davon, aber das angehende Pärchen versuchte das beste draus zu machen.
Frank verabschiedete sich von dieser Welt und es gab noch eine kleine Gedenkfeier, nun sollte er aber der Vergangenheit angehören und Dirk sagte den übrig Gebliebenen, sie müssen sich warm anziehen im Winter und das Leben nicht zu leichtsinnig angehen, sonst würde es ihnen wie Frank ergehen! ((Daumen drücken, dass mir nicht noch jemand verstirbt. ^.^))
Durch Dirks neue Videobotschaft sollten die Singles nun mehr Zeit miteinander verbringen, es gab weder Fernsehprogramme noch andere Unterhaltungsmedien. Dafür hatten die Singles ganz andere Möglichkeiten und man bekam den Eindruck, dass sich alle näher kamen.
Dirk hatte nichts von dem Mann der Muße und Conner erzählt, schließlich wollte er das Projekt nicht noch mehr gefährden. Dafür ließ er schon mal ankündigen, dass bald männlicher Single-Nachwuchs kommen könnte.
Conner hatte sich nun ein Herz gefasst und wusste, obwohl er erst mit Anja gespielt hatte, dass er seine Gefühle jetzt nicht mehr verleugnen könnte. Er hatte vom Mann der Muße nur eine SMS mit dem Hinweis "Du bist aus meinen Diensten entlassen" erhalten und wollte deswegen endlich seine Gefühle zulassen. Doch das Gespräch ging in eine andere Richtung als erwartet.
1. Inwiefern sind "Veränderungen" an den Persönlichkeiten eines Sim in Ordnung? Also insbesondere ohne den "Erschaffer" vor den Kopf zu stoßen. Als Beispiel habe ich ja nun den Leif von Schönhaar in meinem Spiel und er mag keine Kinder. Das soll auch so bleiben - nur als Beispiel dürfte er sich im Laufe des Spiels zu "kinderfreundlich" ändern (ohne das Merkmal offiziell zu verändern natürlich), oder dass ein eigentlich aktiver Sim plötzlich faul wird oder auch äußerlich (ohne die Genetik zu verändern). Wisst ihr was ich meine?
2. Gibt es irgendwo eine Liste von "berühmten" Sims aus diesem Projekt die man, wenn passend, irgendwie ins Spiel integrieren kann? Also Sim, die laut Geschichte einfach bekannt geworden sind? Ich denke da jetzt z.b. an Madlen Kritikus, die auch in einer Geschichte gerade als solche Gegebenheit erwähnt wurde (ich bin auf Seite 30)
Liebe Grüße !
Zur ersten Frage noch kurz: Speziell bei Leif hab ich deswegen in seine Beschreibung auch rein geschrieben, dass er halt mit Kindern schlechte Erfahrungen gemacht hat. Aber bei eigenen kann das ja ganz anders aussehen. Hatte ich selbst auch schon mal und es ging ganz gut als Elternteil. Die Nachkommen wären dann auch die Fortführung dieser Adelsfamilie, daher kannst du dich da gerne Geschichtlich usw austoben.
Zu 2: da fällt mir nur die Sontje von Eulenstein ein, die ist bereits Megastar. Allerdings G7
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Familie Livings
Am nächsten Morgen reparierte Daddy Lev als erstes das kaputte Radio. Dann wurde gemütlich gefrühstückt. Lisandra spielte danach Klavier, Lianan schaute nach ihren Nachrichten am PC und Opa Arne ging mit Mama Samantha malen.
Auch Daddy Lev und Oma Dina kamen dann zum malen heraus, da musste Lisandra auch schon zur Schule. Später kümmerte sich Daddy Lev noch um den Garten und hing die Wäsche auf. Oma Dina tanzte erst einmal und Mama Samantha setzte sich zu Liana an den PC.
Als dann auch Daddy Lev und Oma Dina sich an die PCs setzten, gingen Opa Arne und Mama Samantha schwimmen. Sofort war auch ein Paparazzo anwesend. Lisandra kam aus der Schule und Oma Dina sprang auch noch schnell in den Pool.
Die drei schwammen kurz herum, Opa Arne sonnte sich im Kinderpool, dann kam das Abendessen auch schon auf den Tisch. Alle setzten sich zusammen und plauderten über den Tag.
Gleich nach dem Essen schaute Liana wieder nach ihrer Uni-Bewerbung. Juchu, endlich hatte sie die Zulassung bekommen. Die Eltern stiegen in den Whirlpool und spielten dort ein paar Spielchen.
Lisandra saß in der Zwischenzeit am PC und versuchte heute auch eine Bewerbung für die Uni abzuschicken. Daddy Lev half ihr später dabei. Oma Dina und Mama Samantha spielten zusammen Klavier und Opa Arne schaute fern.
Liana setzte sich zu ihrem Opa, doch da fiel ihm ein, dass er irgendwo noch einen seltsamen Stein entdeckt hatte. Er machte sich auch gleich auf den Weg um ihn auszugraben. Lisandra übte noch etwas Debattieren, die Eltern vergnügten sich unter der Bettdecke, dann gingen auch alle anderen schlafen.
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Am nächsten Morgen frühstückte Liana noch mit der Familie und ließ sich von allen noch einmal drücken.
Dann machte sie sich dann auf den Weg zur Uni. Die Großeltern gingen mit Daddy Lev malen, kurz darauf machte sich Opa Arne aber wieder auf den Weg um neue Steine auszubuddeln. Lisandra und Oma Dina setzten sich an die PCs und Mama Samantha kam nun auch zum malen.
Daddy Lev kümmerte sich noch um den Garten und das Fahrrad wurde zu Opa Arnes liebsten Fortbewegungsmittel. Als er genug gesammelt hatte, kam er nach Hause zurück und setzte er sich zu Oma Dina an den PC.
Lisandra spielte gerade Sims Forever, als ihr einfiel, dass sie ja auch noch ihre Hausaufgaben machen musste. Oma Dina kam herbei und half ihrer Enkelin. Dann wurde es Zeit für das Abendessen. Die nun kleine Familie kam zusammen und ließ es sich schmecken.
Lisandra telefonierte danach mit ihren Freunden, Daddy Lev spielte Gitarre und Mama Samantha ging mit Oma Dina wieder malen. Opa Arne machte mal wieder Yoga, Daddy Lev legte am DL-Pult auf und Lisandra setzte sich wieder an den PC.
Tante Sabrina kam vorbei, Mama Samantha plauderte mit ihrer Schwester und beide machten zusammen ein paar Fotos. Da versuchte sich auch Oma Dina erneut an Yoga.
Als Tante Sabrina sich verabschiedet hatte, schaute Mama Samantha nach Lisandra. Oma Dina und Opa Arne waren dann geschafft und verschwanden erst einmal unter der Dusche. Lisandra legte sich schlafen und die Eltern waren auch schon in ihren Zimmer und küsste sich innig.
Die Eltern turnten noch durch ihr Bett, da kamen auch die Großeltern frisch geduscht in ihr Zimmer und verschwanden schnell gemeinsam unter der Bettdecke.
Hey hier ist ja wieder einiges passiert. @simser51 also das Outfit mit den langen Strümpfen finde ich nicht so toll.
Wie bekommst du die Bilder alle so schön klein hin, wenn ich welche in den Spoiler packe
macht der die immer so groß?
Ich spielte die Sims, Sims2 und wieder Sims3
Im Store: meine DLs watesimYMD Sims3-Seite www.watersims3creations.weebly.com
ID watersimYMD www.magic-moon-sims.com
(( Ich bearbeite alle Bilder mit Photo Scape, dort kann man sie ausschneiden und auf die gewünschte Größe verkleinern. Ebenso kann man da die Collagen zusammenstellen. Dann werden die Bilder hier eingefügt, Text dazu, alles in den Spoiler gepackt und fertig. Bei mir bleiben die Bilder so wie ich es wollte und werden nicht größer. ))
Du hast es geschafft Liana, meine herzlichsten Glückwünsche und ich wünsche dir viel Glück und vor allem eine aufregende Zeit an der Uni! Bei den Spielchen aber bitte den Hut festhalten! Haha Opa Arne sieht bei seinen Yogaübungen wieder 20 Jahre jünger aus. O Liana ist zu den beiden Junggesellen gezogen.
Da hatte Mários sich doch tatsächlich ein wenig an Afeni festgebissen. War es nun so, dass ihn unbemerkt die Liebe ergriffen hat oder ging es doch eher um seinen Stolz? Bisher hat Mários jede Frau bekommen die er wollte, auch wirklich harte Nüsse und Mários war da sehr wählerisch und nahm keinesfalls jede. Tatsächlich ist ihm aufgefallen, dass Afeni so gar nicht in sein übliches Beuteschema passte. Also doch eher das eigene Ego !? Die zuletzt peinliche Szene aus dem Badezimmer war nicht zum Gesprächsthema geworden. Zum Glück, wie sollte er das erklären und dabei ein Mindestmaß an Stolz behalten? Es wurde unter den Tisch gekehrt, denn es war für beide Seiten einfach zu unangenehm. Wie dumm von Mários sich bei so einer Vorbereitung erwischen zu lassen. Nun musste er wohl bei weniger als 0 beginnen. Aufgeben kam jedenfalls nicht in Frage, dazu wollte er sie zu sehr. Ob einmal oder für immer vermochte er nicht zu sagen. Nach diesem Fauxpas also ging Mários dazu über weniger Worte zu verwenden, als mehr mit Taten zu überzeugen. Ob sie sein Spiel durchschaute? Er hatte sich nahezu zum Hausmeister entwickelt und führte jede Reparatur im Haus selber aus. Als er tatsächlich den alten Computer wieder hinbekommen hat war Afeni mehr als erstaunt.
Zu Afeni's Glück war auch endlich das Thema Lena Weishaupt erledigt und damit ihr Herz um eine Menge Steine leichter. Es hatte sich rausgestellt, dass Lena, die zwischenzeitlich zur Seniorin gealtert war und ohnehin bald in den Ruhestand gehen würde, unglücklich verheiratet war. Unglücklich deshalb, weil ihr Ehemann es mit der Treue nicht so genau nahm und sich, neben seiner Ehefrau, einige Betthäschen hielt. Afeni hatte auf den ersten Blick nichts damit zutun, auf den zweiten jedoch kam heraus, dass Lena's Göttergatte eine Schwäche für farbige Frauen hat. Somit war Afeni schlicht und ergreifend eine mögliche Konkurrenz. Es wurde bekannt, dass Herr Weishaupt sogar einige von den jungen farbigen Polizistinnen verführt hat. Manchmal fanden die Zusammenkünfte im Polizeirevier statt. Afeni musste schlucken nach dieser Geschichte und alle anderen Gefühle gegenüber Lena Weishaupt wurden nun von Mitleid bedeckt. Sie hatte den Ehemann tatsächlich häufiger gesehen und er war immer nett zu ihr - zu nett wie sie oft fand. Doch in die Richtung, die er vermutlich hat anstreben wollen, hat Afeni nicht im mindesten gedacht. Lena Weishaupt hatte oft Bewerbungen und Einstellungen von jungen farbigen Frauen sabotiert oder negativ beeinflusst um sie ablehnen zu können, im Rückblick muss Afeni zugeben, dass ihr das gehobenen Alter ihrer Kolleginnen durchaus aufgefallen war. Doch argumentieren war schon immer eine Stärke von Lena Weishaupt gewesen und da das Präsidium gut lief kam nie etwas ins Rollen. Bis Afeni auftauchte ... Da die Projektbewerbungen sehr sachlich und nur mit oberflächlichen Angaben durchgehen wusste Lena Weishaupt also nicht, wer ihr zugeteilt würde. Und hat mit einer Afeni wohl auch so gar nicht gerechnet. In Lena's niederen Gedanken hatten farbige Frauen attraktive Körper und waren Nymphen, die ihr den Mann wegnahmen. Gehirn oder sonstige intelektuellen Fähigkeiten sprach sie ihnen nicht so. So ließ sich auch der Blick der Polizeipräsidentin an Afeni's erstem Arbeitstags erklären, der sekundenschnell von freudestrahlend in bitterkalt wechselte. Afeni hat sich dazu durchgerungen keine Anzeige zu erstatten, unterstützte jedoch den Vorschlag Lena Weishaupt frühzeitig in den Ruhestand zu schicken. An jenem Tag wurde Afeni erneut befördert, einzig und allein wegen ihrer makellosen Arbeit und nach Feierabend fiel sie unfassbar erleichtert, stolz und glücklich Mários in die Arme. Zum ersten mal derart intensiv und beide genossen schweigend das Bauchkribbeln, welches sich nicht leugnen ließ.
Nach dieser Umarmung, die keiner von beiden so richtig auflösen wollte hatte Mários neuen Mut geschöpft, dass vielleicht auch bei Afeni ein kleiner Funke übergesprungen war. Doch am nächsten Tag war Afeni wieder unnahbar wie zuvor und Mários ärgerte sich. Seine Fantasie ging mit ihm durch, die wildesten Szenen malte er sich mit Afeni aus und ihm wurde nicht selten sehr heiß bei seinen Tag- und Nachtträumen. Afeni schien davon nichts zu bemerken und auch keinerlei Gedanken in die Richtung zu verschwenden. Mários ließ trotzdem nicht locker und versuchte alles um Afeni zu beeindrucken. Obwohl Sport und ähnliche Aktivitäten seine Leidenschaft waren steckte Afeni ihn locker in die Tasche und das ärgerte Mários und verletzte ihn in seinem Stolz. Muskeln, einen straffen Bauch und eine gute Kondition konnte Afeni bieten. Mários war bisher meistens nur joggen gewesen, zwar sehr ausdauernd doch Muskeln baute er davon nicht auf. Auch die Zeit die er einfach draussen oder beim fischen verbrachte stählten seinen Körper nicht. Deswegen ging er vermehrt dazu über täglich Gewichte zu heben und immer mal wieder über den Tag verteilt kleinere Sportübungen zu machen wie Sit-Ups oder Liegestütz. Eventuell brachte er sich damit auch in eine vorteilhafte Lage Afeni gegenüber. Natürlich zog er sich beim schwitzen manchmal sein Oberteil aus und präsentierte seinen durchaus ansehnlichen Körper. Und doch kam er sich sehr schmächtig vor in Afeni's Gegenwart. Manchmal, in unbemerkten Augenblicken, warf Afeni vielversprechende Blicke auf ihren Mitbewohner.
Mittlerweile hatten sich die Gesprächsthemen auch auf Männer und Frauen erweitert und es schien, als hätte Afeni die Badezimmerszene vergessen. Mários versuchte Afeni's Männergeschmack zu erfahren. Doch jene Erkenntnis brachte Ernüchterung. Afeni hatte keinen bestimmten Typen auf den sie stand. Doch alle Merkmale die sie durchaus attraktiv fand - konnte Mários nicht bieten. Sie mochte Männer die wussten was sie wollten - Mários arbeitete in einem Beruf den er gar nicht wollte. Sie mochte Männer mit dunkler Hautfarbe. Farbe - trotz griechischer Wurzeln war Mários nicht ein bisschen dunkel. Sie mochte Männer die sich weiterbildeten - da zählten Mários Hobbies nicht unbedingt. Sie mochte kräftige und muskulöse Männer - das brauchen wir nicht kommentieren. Mários wollte sie so gerne von sich überzeugen, doch ein frisch geputztes Haus, ihr Lieblingsessen oder frische Blumen - alles nahm sie freundlich und dankbar zur Kenntnis, doch mehr nicht. Wann immer sich Afeni ein Buch schnappte gesellte sich Mários dazu. Er wollte stets ihre Nähe und ihren Körper spüren und ihr gleichzeitig zeigen, wie gerne er sich bildete. Vielleicht würde das ja auch beruflich helfen. Und an einem Tag beim gemeinsamen Lernen kam Mários DIE Idee, wie er Afeni zeigen konnte wer er wirklich war und wie er vielleicht sogar einen Zugang zu ihr finden würde.
Mários war ein Naturbursche durch und durch. Diese Tatsache gepaart mit Afeni's Urlaubsreife ergaben - ein paar gemeinsame Tage in Granite Falls. Mários hatte schon vor einiger Zeit von diesem Ort gehört. Viel Natur, wenig Luxus und somit auch nicht zuviele Touristen. Das Konto war jedoch noch etwas überschaubar für einen sehr schönen Urlaub mit einem Mindestmaß an Luxus. So buchte er einen Platz auf dem Campingplatz und besorgte ein Zelt und eine Kühlbox. Mehr sollten sie nicht brauchen. Lebensmittel und eine kleine Sanitäranlage mit Duschen und Toiletten wurden zur Verfügung gestellt. Und so überredete Mários Afeni sich 3 Tage Urlaub zu nehmen. Im Prinzip sogar nur einen Tag, da es ein verlängertes Wochenende werden sollte. Allerdings hatte die Polizei kein Wochenende und Afeni musste sich explizit einen Freitag - Sonntag frei nehmen. Was Mários leider zuvor nicht in Erfahrung gebracht hat war, ob das überhaupt für Afeni ein Urlaub sein konnte. Denn es wäre ja sehr schade, sollten sich diese Tage als verschwendet herausstellen. Verschwendet für Afeni - für Mários war es natürlich der Urlaub schlechthin. Sie fuhren also los und tatsächlich konnte Afeni nur wenig Begeisterung aufbringen. Wenn sie sich entscheiden müsste war sie doch eher für Meer und Hotel als für Wald und zelten. Doch sie machte gute Miene zum bösen Spiel. Sie wusste, dass Mários' Herz für die Natur schlug und fühlte er sich wohl schwappte das auch auf sie über. Afeni freute sich auch endlich mal den wahren Mários kennenzulernen. Gleichzeitig genoß sie seine Gegenwart und nachts im Zelt mussten sie schon sehr nah zusammenrücken.
Afeni konnte mit der ganzen Improvisation beim campen nicht gut umgehen. Als zimperliche Genießerin kam sie wirklich an ihre Grenzen. Doch beschwert hat sie sich die ganze Zeit nicht. Sie wollte nicht die jammernde verwöhnte Stadt-Frau sein, die mit Mücken und Käfern nicht zurechtkam und somit Mários vergraulen, dessen Leidenschaft das Ganze nunmal war. Also hielt sie sich tapfer und tatsächlich fanden sich auch einige persönliche schöne Momente. Ein paar mal ging sie ganz alleine spazieren, atmete die so klare und frische Waldluft ein, beobachtete die Waldtiere und gar nicht weit weg hatte sie eine Art kleines Meer - einen wunderschönen See. Es war wirklich harmonisch und dieses Fleckchen Erde schien nahezu unberührt von der Menschheit. Es war ruhig, denn insgesamt schienen momentan nur um die 10 Touristen anwesend zu sein. So war Afeni auch wirklich alleine. Es war herrlich friedlich. Völlig ungewöhnlich für Afeni legte sie sich manchmal in das Gras am See und beobachtete die Wolken tagsüber und die Sterne nachts. Sie verbrachte gewollt auch viel Zeit alleine. Mários war damit beschäftigt Krabbeltiere zu fangen, der er brauchte um Kräuterheilmittel zu brauen. Er hätte sie gerne bei seinen Touren als Begleitung gehabt, doch Afeni wollte nicht zuviel Nähe zulassen. Auch wollte sie ihm nichts stets durch Dickicht und Getrüpp hinterherdackeln, wenn er eine der seltenen Pflanzen aus seinem Kräuterbuch fand. Und Afeni nutzte die Zeit alleine um sich zu sortieren.
Wenn Afeni im Gras so da lag kreisten ihre Gedanken nur um ihren Mitbewohner. Sie fand ihn wirklich heiß, doch sie wusste, dass dieser Mann Schmerzen und Leid bedeuten konnten. So richtig geliebt hatte sie noch nie - und war dafür ausgerechnet dieser Aufreißer der Richtige? Afeni sah ihn nicht selten mit anderen Frauen flirten. Wenn sie beim joggen am Fitnessstudio vorbeikam, in dem er manchmal trainierte alberte er mit äußerst attraktiven Frauen rum. Auf Patrouillen entdeckte sie ihn hin und wieder beim Mittagessen mit anderen Frauen, seltsam vertraut. Sie sprach ihn nie drauf an. Es konnten ja auch Kolleginnen sein, doch irgendwie sah Afeni stets eine Intimität die für Kollegen zu tief ging. Auch auf dem Weg von der Arbeit nach Hause sah sie ihn, im Park oder am Angelteich, manchmal hatte er einen Arm um eine Frau gelegt. Gleichzeitig schimpfte Afeni mit sich selbst. Er war ein junger attraktiver Mann, wie konnte sie ihm verdenken mit anderen Frauen auszugehen? Sie kannten sich nicht mal ein Jahr, sollte er nun keusch sein weil ihre Zukunft vorherbestimmt war? Dann wieder dachte Afeni auch an diese verrückte Szene im Badezimmer. Sie konnte nicht allzu viel horchen, denn sie löste die Situation schnell auf. Doch klar war, dass er überlegt hatte wie Mários Afeni rumkriegen könnte. Rumkriegen - das klingt wieder so nach einem einzigen mal das Bett teilen und Tschüss. Doch was war schon dabei? Sie waren Mitbewohner und auf einer Wellenlänge, Diskussionen wurden zu beider Zufriedenheit schnellstens aus dem Weg geräumt. Warum konnte bei dieser Übereinkunft nicht auch das Bett teilen eine Rolle spielen? > Weil ich nicht so ein Mädchen bin <, wurde Afeni leider klar. Umworben werden, Verabredungen, sanfte Berührungen, zärtliche Küsse und irgendwann Verlobung, Heirat, Kinder. Ja, Afeni's Plane war schlicht und ergreifend klischeehaft. Sie wollte das typische Märchen für sich haben und Mários konnte ihr das nicht bieten. Sie musste wohl weiterhin Mários mit in ihre Träume nehmen um ihn wenigstens etwas haben zu dürfen. Für die Zukunft war Mários der falsche. So in etwa lautetet auch der Rat ihrer engsten Freundin Summer. Sie war ganz und gar nicht begeistert von diesem zweisamen Urlaub. Sie mochte Mários, doch ihre geliebte Freundin Afeni würde nur in ihr Verderben laufen wenn sie nachgab.
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Am nächsten Morgen saß Lisandra zunächst allein mit ihrer Mom am Tisch. Bald kamen auch die anderen dazu und es wurde gemütlich gefrühstückt. Danach gingen die Männer hinaus zum malen, Lisandra setzte sich an den PC und Mama Samantha bereitete das nächste Essen vor.
Opa Arne radelte dann wieder durch die Gegend und suchte nach wertvollen Steinen. Daddy Lev kümmerte sich um den Garten, als Oma Dina und Mama Samantha nun auch zum malen kamen.
Daddy Lev, Mama Samantha und Oma Dina setzten sich dann an die PCs und Opa Arne suchte weiter in der Gegend nach Steinen. Nachdem er genug gefunden hatte, kam er zurück und setzte sich auch an den PC.
Linus kam zu Besuch und plauderte mit seinen Eltern. Da es doch sehr heiß geworden war, sprangen Oma Dina und Mama Samantha später in den Pool.
Auch Daddy Lev stieg noch in den Pool, Linus begrüßte noch Lisandra, dann kam auch schon das Abendessen auf den Tisch. Linus blieb zum Essen, es wurde viel geplaudert und gelacht.
Nach dem Abendessen musste Linus aber wieder gehen, er verabschiedete sich und verschwand in der Dunkelheit. Oma Dina ruhte sich dann im Kinderpool aus, Daddy Lev verbesserte den neuen Whirlpool und Opa Arne verbesserte den Herd. Lisandra und Mama Samantha spielten heute mal Sims Forever.
Oma Dina machte noch Yoga, ihr gefiel dabei am meisten, das sie wieder jung aussah. Daddy Lev spielte wieder den DJ, Opa Arne machte nun auch Yoga und bekam seine tollen schwarzen Haare zurück.
So vergingen die Abendstunden recht schnell und die Familie legte sich bald schlafen.
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Am nächsten Morgen wurde wieder gemütlich gefrühstückt. Danach ging es hinaus in den Garten zum Malen. Nur Lisandra setzte sich an das Klavier und spielte ein paar Melodien.
Kurz darauf musste Lisandra auch schon zur Schule. Daddy Lev kümmerte sich noch um den Garten, dann saßen die Erwachsenen wieder an den PCs und schrieben an neuen Büchern.
Als Lisandra aus der Schule kam, tummelten sich die Erwachsenen gerade im Pool. Pflichtbewusst setzte sich Lisandra gleich an ihre Hausaufgaben.
Oma Dina kam herbei und half ihr schnell dabei. Die Eltern flirteten noch am Pool miteinander, dann kam das Abendessen auf den Tisch. Alle ließen es sich schmecken, Opa Arne setzte sich dann wieder an den PC und Lisandra schaute nach ihren Nachrichten.
Opa Arne zeigte einen mutigen Rückwärtssalto vom Sprungbrett und schwamm noch ein paar Runden. Oma Dina genoss das Bad im Whirlpool, Mama Samantha ruhte sich im Kinderpool aus und Lisandra schrieb am PC ihre Hausarbeit.
Opa Arne setzte sich zu Oma Dina, beide flirteten miteinander und verwöhnten sich mit einer Massage.
Als beide dann gerade zu Unterwasserspielchen ansetzten, verschwanden die Eltern gemeinsam in der Dusche. Es dampfte gewaltig und die Herzen flogen nur so herum.
Nach diesen Wasserspielchen waren beide Paare geschafft und so legte man sich bald schlafen. Auch Lisandra verschwand alleine in ihrem Bett.
Kommentare
mir sind da zuletzt ein paar Fragen aufgekommen:
1. Inwiefern sind "Veränderungen" an den Persönlichkeiten eines Sim in Ordnung? Also insbesondere ohne den "Erschaffer" vor den Kopf zu stoßen. Als Beispiel habe ich ja nun den Leif von Schönhaar in meinem Spiel und er mag keine Kinder. Das soll auch so bleiben - nur als Beispiel dürfte er sich im Laufe des Spiels zu "kinderfreundlich" ändern (ohne das Merkmal offiziell zu verändern natürlich), oder dass ein eigentlich aktiver Sim plötzlich faul wird oder auch äußerlich (ohne die Genetik zu verändern). Wisst ihr was ich meine?
2. Gibt es irgendwo eine Liste von "berühmten" Sims aus diesem Projekt die man, wenn passend, irgendwie ins Spiel integrieren kann? Also Sim, die laut Geschichte einfach bekannt geworden sind? Ich denke da jetzt z.b. an Madlen Kritikus, die auch in einer Geschichte gerade als solche Gegebenheit erwähnt wurde (ich bin auf Seite 30)
3. Ich habe ja gesagt, dass ich alle Geschichten lesen möchte - und das werde ich auch. Das dauert jedoch. Nun komm ich mir gleichzeitig blöd vor eure Geschichten nicht zu kommentieren. Was wäre euch lieber? Soll ich das was ich gelesen habe kommentieren (aktuell z.b. Olivia und Candidus mit zwei Kindern, Celina Fischer und Pablo, Max und Lara-Marie Livings sind gestorben etc.) oder ist das blöd für euch, wenn es schon lange zurückliegt? Dann würde ich zwischendrin die neuen Geschichten lesen und kommentieren und parallel wie geplant alles lesen.
4. Was ist wenn ich einen Sim nur kurz brauche aufgrund der Geschichte. Verbleibt er anschließend in meiner Nachbarschaft und verstirbt dort? Oder "gebe" ich ihn dann wieder zurück? Zweiteres halte ich für meinen Stand (G2) nicht unbedingt für nötig, da die Singlebörse ja förmlich platzt, trotzdem möchte ich da einmal wissen wie ihr bisher verfahren seid.
Liebe Grüße !
Afeni M'Baye, Màrios Nikiforos
Auch wenn es Afeni nicht leicht fiel so hielt sie an einem gemeinsamen Frühstück fest. Sie wusste nicht was Mários so gerne aß also entschied sie sich für Eier und Toast. Ein Standardgericht, dass wohl nahezu jedem schmeckte. Als der Wecker klingelte konnte Afeni es kaum glauben. Sie war völlig gerädert, der Vorabend hatte einige Spuren hinterlassen. Und Afeni war klar, dass sich schnell was ändern musste. Wollte sie ab sofort den Rest ihres Lebens stets wie eine alte Frau aufwachen? Mit Rückenschmerzen und angespannten Nerven? Nun war sie allerdings erstmal gespannt Mários neu kennenzulernen. Die Begrüßung gestern ist ja etwas in die Hose gegangen und Afeni schämte sich noch immer für ihr Verhalten. Nichtsdestotrotz war sie auch skeptisch und wollte ihm nicht zuviele Lorbeeren vorschießen, aufgrund ihres Verhaltens. Viel konnte sie ja nicht erkennen am gestrigen Abend. Doch auf den ersten Blick schien Mários eher zur Gattung "Schönling" zu gehören. Ein Klischee würde behaupten, dass er nicht einen Finger krumm machen wird im Haushalt. Und neben ihrem harten Job noch alleine den Haushalt für zwei führen käme garantiert nicht in Frage. Da setzte sich Afeni nun hoffentlich nicht selbst in die Brennesseln, immerhin bekochte sie ihn direkt mit einem leckeren Frühstück. Und wer möchte nicht jeden Morgen so auf die Arbeit vorbereitet werden und würde sich gerne daran gewöhnen?
Die nächsten Tage verstrichen erstmal wieder ereignislos. Afeni schleppte sich zur Arbeit und kämpfte sich durch einen Dickicht aus Druck und Missgunst seitens ihrer Vorgesetzten. Zu deren Erstaunen schlug Afeni sich wacker und fehlerlos. Ihr Körper wurde immer muskulöser, sie hatte die Gefangenen stets im Griff und jede Frage nach einer erledigten Arbeit konnte Afeni mit einem "Ja" beantworten. So war Lena Weishaupt leider dazu gezwungen Afeni erneut zu befördern und diesmal kam sie noch näher mit den Verbrechen in Kontakt. Sie durfte nun häufiger ihren höher gestellten Kollegen zuarbeiten und kam überraschend oft auf die richtige Spur. Wie immer im Leben ist es für den einen Glück, wenn der andere Pech hat. Eine ihrer Kollegen erkrankte urplötzlich an einem Virus und musste schlagartig das Präsidium verlassen. Nun stand für heute eine Verhörung an. Natürlich konnte diese vertagt werden, doch eine solche Möglichkeit war für Lena Weishaupt keine Option. Sie gab Afeni den Befehl die Verhörung stattfinden zu lassen. Wie oder wie nicht ließ sie dabei offen. Jedoch hatte sie mit Sicherheit eine komplett andere Vorstellung als die Art wie Afeni es umsetzte.
Auch wenn es nur inoffiziell jedem bekannt war - die Auflösung dieses Falls war einzig und alleine Afeni zu verdanken. Ihr nun erkrankter Kollege hatte den Virus wohl schon ein paar Tage mitgeschleppt und nur miserable Arbeit geleistet. Das würde Afeni niemals bekanntgeben oder gar petzen, dazu war sie zu kollegial. Außerdem kannte sie seine wahnsinnig gute Arbeitseinstellung und der Virus musste ihn mächtig im Griff gehabt haben. Gleichzeitig kam auf Afeni eine Verantwortung zu die sie so unvorbereitet nicht hatte haben wollen. Doch nun war das Kind in den Brunnen gefallen und Afeni ergriff ihre Chance. Sie würde das Ansehen des Präsidiums wahren, sich Lena Weishaupt gegenüber behaupten und gleichzeitig ihren Kollegen schützen. Kurzerhand führte sie die Verhörung selber durch. Nach nicht einmal 3 Stunden war es erledigt. Afeni hatte das Geständnis bekommen und im selben Moment stellte sich Panik ein. Das Ganze ließ sich nun nicht mehr rückgängig machen. Da Angriff die beste Verteidigung ist klopfte sie an die Tür von Lena Weishaupt und beichtete das was sie getan hat, mit einer Rüge rechnend. Doch die Polizeipräsidentin reagierte überraschen mild - hatte sie geweint? "Gut M'Baye", war das einzige was Afeni zu hören bekam und so verließ sie überrascht und gleichzeitig stolz das Büro. Zuhause dann die nächste Überraschung - ihren neuen Mitbewohner hatte sie wohl komplett falsch eingeschätzt. Er stand tatsächlich am Herd und kochte eine Mahlzeit. Auf ihre Nachfrage hin sagte er:"Selbstverständlich koche ich für uns beide, das gehört ja wohl zum Anstand!" Er schien tatsächlich beleidigt, dass Afeni dachte er würde für sich alleine kochen. Über seinen frühen Feierabend verlor sie kein Wort und ging erstmal duschen.
Im Badezimmer dann die nächste Überraschung. Schon seit dem Einzug hatte die Toilette zwischendurch Probleme mit dem Abfluss. Es fiel Afeni zwar auf. Doch es war noch nicht so schlimm, dass ein Klempner vorbeikommen musste. Darüber hinaus gab es gar keine Absprache für die Bezahlung nötiger Reparaturen und sie wollte für sowas nicht direkt ihr Geld ausgeben. Solange die Toilette funktionierte war doch alles in Ordnung. Auch hier wieder eine, diesmal vorsichtig, gestellte Nachfrage bei Mários. Diesmal kam zur Antwort:" Ich hatte etwas Zeit übrig gepaart mit ein wenig Handwerker-Wissen und schon läuft die Abspülung einwandfrei!" Diesmal nahm er es nicht krumm. Afeni fragte sich, wie lange Mários wohl schon zuhause war, doch so eng waren sie noch nicht miteinander und eine solche Frage war schon ziemlich persönlich. Immerhin war er ihr keine Rechenschaft schuldig.
Afeni M'Baye, Màrios Nikiforos
Es dauerte nicht lange, da lernte Mários auch schon die ganze Meute von Afenis Freunden kennen. Christian Jansen war mittlerweile sehr eng mit Afeni befreundet und für sich dachte Mários, dass Christian und Afeni sicherlich ein Paar werden würden. Vorallem die Damen waren von Mários ziemlich beeindruckt und die Männer redeten mit Mários den lieben langen Tag über Sport und Muskeln. Afeni kam sich tatsächlich etwas abseits vor. Denn wie bisher ging die Kontaktaufnahme meisten von den anderen aus. Mários war da anders. Afeni bekam mit wie er mit einigen SMS schrieb oder telefonierte. Das hatte sie bisher noch nie gemacht, stets in dem Wissen das ja alle wussten wo sie wohnte und jeden Tag kamen mindestens 1-2 Leute vorbei um mit Afeni zu plaudern. Und nun natürlich mit Mários.
Afeni ärgerte sich innerlich, denn sie musste mit Mários nun nicht nur ein Zuhause teilen - das konnte sie ja auch leider nicht beeinflussen. Zusätzlich bediente er sich frei an ihren Freunden und machte einen auf Liebfreund. Kam jemand zu Besuch bleib es weiterhin herzlich, man umarmte Afeni und fragte nach ihrem Befinden. Doch nach wenigen Sätzen kam grundsätzlich die Frage:"Ist Mários nicht da?", egal von wem und egal um welche Uhrzeit. Und mysteriöserweise war Mários tatsächlich einfach immer da. Morgens - er musste später anfangen. Mittags - ein Meeting ist ausgefallen. Nachmittags - er konnte früher Feierabend machen. Abends war er sowieso immer da. Überstunden? Fehlanzeige. Auch war dieser Typ scheinbar so perfekt, dass er nichts für seinen Job tun musste. Afeni war innerlich so fuchsig und gleichzeitig so traurig, das Mários mit seiner Präsenz Afeni vollkommen in den Schatten stellte.
Dabei schien Mários nach außen ein herzensguter Mensch zu sein und, wenn Afeni ehrlich war, konnte sie verstehen, dass einfach jeder ihn mochte. Doch warum konnte er nicht selbst in die Stadt fahren und Menschen kennenlernen, die Zeit dazu hätte er jawohl. Gleichzeitig war Afeni klar, dass es auch an ihr lag. Ihre Freunde wussten einfach, dass sie viel beschäftigt war und weiterhin hatten sie stets ein offenes Ohr für Afeni. Vielleicht war Mários nun attraktiver, da er nicht so problembelastet war? Er kümmerte sich auch sehr aktiv um die Kontakte und die Leute teilten andererseits mit Mários ihre Sorgen. Und Afeni wurde klar, dass sie noch nie so recht nach dem Befinden der anderen gefragt hatte. Alle waren so selbstverständlich für Afeni da, dass ihr der Gedanke nie kam, dass auch die anderen Zuspruch gebrauchen könnten. Afeni resignierte. Das hatte sie wohl vollkommen an die Wand gefahren. Das musste sie definitiv ändern. Denn sie merkte, dass diese Menschen ihr wichtig waren. Insbesondere Christian und Summer waren für Afeni eine Familie geworden und sie hatte sich dermaßen dämlich und ignorant angestellt. Sie nutzte die private Zeit für einige Telefonate als Mários seiner Leidenschaft nachging.
(( Hallo greenyeyes,
1. Du kannst die Sims nach eigenen Vorstellungen "formen". Wenn der Sims eben nun doch Kinder zeugen sollte, dann mach das. Man kann es ja im Spiel einbringen, dass er zwar keine Kinder mag, aber seiner Frau zuliebe eben nachgibt. Solange die Genetik nicht verändert wird, ist dir alles frei überlassen. Du darfst die Sims auch neu einkleiden und eine neue Frisur geben.
2. Eine Liste von berühmten Sims gibt es nicht. Du kannst dir nur beim Lesen die Namen merken und dann in der Singlebörse danach suchen.
3. Kommentare zu unseren alten Geschichten finde ich persönlich nicht notwendig, kannst ja ganz zum Schluss eine persönliche Zusammenfassung abgeben, was dir gefällt, oder eben nicht.
4. Wenn du einen Sims nur kurz brauchst, dann wird er in der Regel wieder mit dem aktuellen Stand zurück gegeben.
Dann wünsche ich dir weiterhin viel Spaß beim Lesen und spielen.
Liebe Grüße Simser 51 ))
Familie Livings
Am nächsten Morgen frühstückte die Familie gemütlich. Danach spielte Lisandra Klavier und Liana setzte sich mit Linus an die PCs. Die Eltern gingen mal wieder malen.
Bald wurde es Zeit für die Mädels zur Schule zu gehen. Auch die Großeltern begannen nun zu malen, Daddy Lev kümmerte sich um den Garten, dann saßen alle an den PCs und schrieben neue Bücher.
Vorher radelte Daddy Lev noch durch den Garten und wäre dabei fast mit dem Rad in den Pool geplumpst. Auf der Straße liefen die Aliens Wawara, Willi und natürlich auch Karli hin und her. Opa Arne setzte sich nun an das Klavier und spielte ein paar Melodien.
Als die Mädels aus der Schule kamen, spielten Oma Dina und Mama Samantha gerade Geige. Doch als die Mädels sich an die Hausaufgaben setzten, halfen sie den beiden schnell dabei. Dann konnte auch schon zu Abend gegessen werden.
Vor dem Haus schaute sich nun auch Nena Devil nach ihren "Artgenossen" um, Liana saß wieder am PC und Lisandra spielte mit Opa Arne Klavier. Daddy Lev legte am DJ-Pult auf, Mama Samantha nahm das Rad, um von der Küche in den Flur zu kommen. Dann spielte sie mit Oma Dina wieder Geige.
So verging der Abend mit fröhlicher Musik.
Bald legten sich alle schlafen. Linus hatte noch die Nachricht bekommen, das er für die Uni zugelassen war und schlief nun beruhigt ein.
Fortsetzung folgt ....
Familie Livings
Am nächsten Morgen machte sich Linus fertig, um das Haus zu verlassen und auf die Uni zu ziehen. Er schaute sich noch einmal im Haus um, schaute seiner Familie kurz beim Frühstück zu, winkte ihnen zum Abschied und ging seiner Wege.
Nach dem Frühstück spielte Lisandra Klavier und Liana Orgel. Oma Dina und Daddy Lev malten, dann pflegte Daddy Lev noch den Garten. Die Mädels sausten auch schon zur Schule, da begannen auch Mama Dina und Opa Arne zu malen.
Das Rad wurde zu Opa Arnes liebstes Fortbewegungsmittel, er radelte zurück ins Haus und setzte sich mit den anderen an die PCs. Vor dem Haus versammelten sich ein paar Nachbarn und tuschelten über die Familie. Dies war ein gefundenes Fressen für den anwesenden Paparazzo. Bald kamen die Mädels auch schon aus der Schule.
Opa Arne machte noch schnell eine kleine Radtour und sammelte dabei ein, was er so fand. Liana setzte sich erst einmal vor den Fernseher, doch dann machte sie brav mit ihrer Schwester die Hausaufgaben. Daddy Lev spielte noch etwas Geige, dann kam das Abendessen auf den Tisch.
Die Familie setzte sich zusammen und plauderte über den Tag. Opa Arne spielte danach Geige und Mama Samantha tanzte dazu. Lisandra spielte Klavier und Liana setzte sich wieder an den PC um zu chatten. Daddy Lev legte mal wieder auf und Mama Samantha begleitete Lisandra am Klavier mit der Geige.
Oma Dina spielte noch Sims Forever, Lisandra übte noch das Orgelspiel, dann legten sich alle schlafen.
Linus war zu Karli gezogen, so sieht es also aktuell in der Familie aus.
Fortsetzung folgt ....
Nochmal eine Frage - warum schreiben manche von euch in Klammern () ?
Afeni M'Baye & Mários Nikiforos
Afeni versuchte in der folgenden Zeit etwas milder in ihrem Urteil gegenüber Màrios zu sein. Nach und nach freundeten sich die beiden an und aßen häufig gemeinsam. Somit lernten beide einander besser kennen und mit der Zeit sogar schätzen. So erfuhr Afeni auch etwas über Mários Vergangenheit. Er kam aus einer wirtschaftlich erfolgreichen Familie, deswegen auch das Projekt an welchem er teilnahm. Anders als familär erwartet war kein Mários kein solcher Überflieger wie seine Geschwister und er wollte auch keinesfalls in der Richtung arbeiten. Doch ihm blieb nichts anderes übrig. Seine Familie war diesbezüglich sehr hart und würde Mários ohne weiteres verstoßen. Da Mários weder studieren wollte noch überhaupt an einer Universität angenommen wurde verschaffte sein Onkel ihm diesen Platz in Willow Creek. Er hoffte, dass Mários sich fernab seiner Familie besinnen würde. Seinem Onkel war auch der berufliche Erfolg und Ansehen wichtig, gleichzeitig hatte er eine stark ausgeprägte Familienäder. Um seine Versuche zu schätzen nahm Mários jenes Angebot an und landete hier.
Nun erklärte sich auch, warum Mários nicht so viel arbeitete wie Afeni. So richtig wollte er den Job gar nicht und gab auf seiner Arbeit nur soviel er geben musste um nicht gefeuert zu werden. Ihr lag einiges an Kommentaren auf der Zunge, immerhin nahm er einen Platz ein, den ein anderer gerne gehabt hätte, doch Afeni schwieg. So gut kannten sie sich nach wie vor nicht. Und das hart erarbeitete Pflänzchen Freundschaft wollte sie nicht gleich fordern. In letzter Zeit ist es wirklich angenehm zwischen den beiden geworden. Sie fanden auch eine Gemeinsamkeit - leckeres Essen. Tatsächlich waren beide Genießer und legten Wert auf die Ernährung. So wurde auch zweimal täglich, morgens und abends, gemeinsam gegessen und zwischendurch noch auf der Arbeit. Jeder von ihnen konnte gut kochen, doch mit ihrer Zimperlichkeit tat Afeni sich schwer bei Reinigungsarbeiten. Ebenso hatte sie kein handwerkliches Geschickt. So trafen sie die Absprache Einkaufen und Kochen - Afeni, Reinigung und Reparaturen - Mários. Für das eigene Zimmer war jeder selbst verantwortlich. Und so lief es wirklich gut zwischen den beiden.
Auch mit ihren nun gemeinsamen Freunden lief es besser. Afeni hatte zwei klärende Gespräche. Mit Summer und Christian, weil diese ihre engsten und besten Freunde waren. Mit ihren letzten Einschätzungen lag Afeni ziemlich richtig. Unabhängig voneinander und für beide auch unbemerkt hatten Christian und Summer etwas Abstand zu Afeni genommen, weil von Afeni keine besondere Wertschätzung kam. Es liefen ein paar Tränen, doch trotzdem hatten Summer und Christian wahnsinnig gern und im Anschluss lief es wieder, als ob nie etwas gewesen wäre. Wobei ... vermutlich etwas besser, da sich Afeni nun wirklich um ihre Freunde bemühte. Da sie zwischenzeitlich nochmal befördert wurde schraubte sie die Überstunden auch dann und wann runter um intensiv Zeit mit ihren Herzensmenschen zu verbringen.
Anmerkung: Afeni ist auf diesem Foto nicht schwanger
Die beiden Mitbewohner entdeckten auch das gemeinsame Lernen und verbrachten immer mehr Zeit miteinander. Mários profitierte von Afeni's zwischenzeitlich angeigneten Fähigkeiten. Es war auch wirklich erstaunlich, was Afeni alles in sich aufsaugte. Sie trainierte ohne Ende ihre körperlichen und logischen Fähigkeiten und als Hobby lernte sie das Kochen per Buch und Fernsehen. Mários bewunderte Afeni wirklich und wünschte ihr sehr, dass es mit der Arbeit bald leichter wurde. Die zwei wurden sehr vertraut miteinander, doch nach wie vor hatte Christian als Afeni's Prinz auf dem Schirm. Eine Beziehung war in ihrer beiden Vorstellung nicht vorhanden.
Mários hatte dennoch innerlich das Bedürfnis Afeni zu beeindrucken. Er bezeichnete sich durchaus als sportlich und aktiv, dennoch stach Afeni ihn in seiner Leidenschaft aus. Das wurmte ihn und er begann vermehrt Sport zu treiben. Am liebsten war es, dass Afeni ihn dabei beobachtete, denn er wollte sich nicht lächerlich machen. Doch irgendetwas ahnte Afeni, denn von seinem schwer verdienten Geld (Afeni hatte mittlerweile ein gut gefülltes Konto) kaufte Mários sich ein Sportgerät. Er merkte, dass er zwar fit war und eine gute Kondition hatte. Doch Muskeln waren eine Fehlanzeige. Und er wollte immer mehr Afeni beeindrucken. Er fühlte sich oft von ihr belächelt und kam sich klein vor. Er hatte einen Job den er nicht mochte und kam schleppend voran. Er war nicht muskulös und auch sein ansprechendes Äußeres schien einfach gar keine Wirkung auf diese taffe Frau zu haben. Und ein bisschen ärgerte er sich darüber. Denn eigentlich musste er bei Frauen nicht viel tun um sie rumzukriegen. Nach dem Training nahm Mários erstmal eine kalte Dusche. Wohin trieben ihn seine Gedanken? Er war hier um zu arbeiten und seine Familie stolz zu machen. Afeni war seine zufällige Mitbewohnerin und Punkt. Nach dem Projekt würden sie beiden ihrer Wege gehen und einander aus den Augen verlieren.
Trotzdem fühlte sich Mários ungewollt immer mehr zu Afeni hingezogen und beindete häufiger die gute Beziehugn zwischen Afeni und Christian. In der Konsequenz kühlte seine Freundschaft zu Christian ab, was der andere jedoch nicht bemerkte. Mários war sich aber zwischenzeitlich sicher, dass er lediglich mal wieder das Bett mit einer Frau teilen musste. Seine letzte Beziehung lag bereits ein Weilchen zurück. Wobei Beziehung eine übertriebene Beschreibung war. Mários war gar nicht der Typ für eine feste Beziehung. Er umgarnte gerne Frauen, ging mit ihnen aus, erntete die Lorbeeren in Form von intensiven und ziemlich heißen Nächten und nach einigen Wiederholungen startete er das Spiel von neuem. Mit einer anderen Frau natürlich. Doch bei Afeni prallte jeder Charme und sie schien wirklich in keinster Weise an Mários interessiert zu sein. Irgendwie verletzte ihn das auch. Sie waren beide jung und durchaus attraktiv. Warum sollte sie den Zufall und ihre gemeinsame Unterkunft nicht nutzen, auch etwas gemeinsam Spaß zu haben? An einem Tag nach Feierabend ging Mários ins nicht abgeschlossene Badezimmer um Anmachsprüche im Spiegel zu üben. Es wurde ziemlich peinlich als er Afeni bemerkte, die soeben wieder aus der Dusche gestiegen war. Ausgerechnet heute hatte sie früher Feierabend. Die Duschwanne war schmutzig und Afeni wollte diese reinigen (ausnahmsweise) und einen neuen Vorhang anbringen. Sie konnte ja nicht immer allen Putzkram an Mários abgeben. Nun konnte Afeni also ziemlich tief in Mários Gefühlswelt schauen und beide waren peinlichst berührt.
@greenyeyes, haha bei den beiden geht es hin und her. Aber wenigstens, verstehen sich beide sehr gut. Haha, ich nehme mal an Máriosist in seiner Eitelkeit verletzt, denn er hatte es ja immer leicht bei Frauen, sie lagen/liegen ihn zu Füßen und bei Afeni sieht es nun mal anders aus. Das wird der Reiz bei ihm sein, wenn man etwas nicht so schnell haben kann, möchte man es um so mehr.
(( Wurde mal so formuliert, damit jeder gleich sieht, das der Kommentar nicht zur Geschichte gehört. ))
(( Wawara ist die Alienmutter , Willis Zwillingsschwester ist Lena Wilhelmson.
Karli scheint es Bestens zu gehen, er taucht von Zeit zu Zeit auf und geht dann gleich wieder seiner Wege. ))
So sieht sie normaler Weise bei mir aus
))
Familie Livings
Am nächsten Morgen frühstückte die Familie gemütlich. Danach gingen die Großeltern malen, Lisandra spielte Orgel und Liana setzte sich an den PC und schaute nach, ob ihre Bewerbung für die Uni angenommen wurde. Bald saßen dann auch die Großeltern am PC und schrieben ihre Bücher zu Ende.
Die Eltern malten nun auch, Daddy Lev kümmerte sich noch um den Garten, dann setzten sich beide auch an den PC. Als Liana gerade herum radelte, sah sie den Osterhasen. Schnell fuhr sie nach Hause und sagte allen Bescheid. Die Großeltern machten sich auch gleich auf den Weg zu ihm.
Linus kam auch gerade an, aber leider auch zwei Paparazzo. Trotzdem unterhielten sich alle fröhlich mit dem Osterhasen.
Rafael Rasmus kam auch noch hinzu und unterhielt sich mit Lisandra. Mama Samantha eilte dann schnell nach Hause und grillte etwas leckeres zum Abendessen. Oma Dina hing noch die Wäsche auf, dann kamen alle zusammen um den Geburtstag von Liana zu feiern.
Alle ließen Liana hochleben, sie blies schnell die Kerzen aus und bekam dann von ihrer Mama ein Geschenk überreicht. Dann setzte man sich zum Essen und ließ es sich schmecken.
Nach dem Abendessen spielte Lisandra wieder Orgel, Daddy Lev unterrichtete sie und die Großeltern sangen ein paar Lieder.
Liana schaute noch einmal nach ihrer Bewerbung, die Großeltern verschwanden schon in ihrem Zimmer und feierten dort noch eine kleine Privatparty. Dann gingen auch die anderen bald schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Familie Livings
Am nächsten Morgen saß die Familie dann wieder gemeinsam beim Frühstück. Später malten die Großeltern wieder, Liana saß gebannt am PC und wartete auf ihre Zulassung. Lisandra spielte noch kurz Geige, dann musste sie zur Schule.
Nachdem Daddy Lev ein Bild gemalt hatte, kümmerte er sich um den Garten. Mama Samantha malte auch noch ein Bild, dann saßen mal alle wieder am PC. Vor dem Haus stand Karli und versuchte mit seinen mentalen Kräften auf sich aufmerksam zu machen.
Bei Liana hatte es gewirkt, sie ließ Karli herein und alberte mit ihm herum. Später plauderte Karli noch mit seinem Daddy und setzte sich dann zum Spielen an das Klavier.
Dann half er seiner Schwester beim Schreiben eines Buches, Oma Dina machte wieder Yoga und Opa Arne spielte den DJ. Da kam dann Lisandra traurig aus der Schule.
Während Daddy Lev dann den Müll auf der Straße beseitigte und Karli das schlechte Essen aus dem Garten entfernte, half Mama Samantha Lisandra bei den Hausaufgaben. Daddy Lev plauderte auf der Straße mit Natascha Devil und Linus schaute aus der Ferne auf sein Elternhaus.
Karli hatte sich schon ein Törtchen geschnappt, so hatte er dann zum Abendessen keinen Hunger mehr. Als die anderen zu Abend aßen, spielte er Gitarre. Später ging Daddy Lev ans DJ-Pult und spielte eifrig muntere Melodien. Karli spielte mit seinem Opa Fußball, na hoffentlich gehen die teuren PCs nicht kaputt.
Lisandra schaute nach ihrer Schwester und half ihr dann das Orgelspiel zu verbessern. Mama Samantha tanzte kurz und setzte sich dann zum spielen an den PC. Karli und Opa Arne spielten immer noch Fußball.
Daddy Lev beseitigte noch das Unkraut an einer Pflanze, reparierte das Puppenhaus und Karli verabschiedete sich nun von seiner Familie. Da es schon recht spät war, ging man in die Zimmer. Dort turnten die Erwachsenen noch durch die Betten. Lisandra und Liana legten sich gleich schlafen, was sollten sie auch anderes tun.
Fortsetzung folgt ....
(( Macht ja nichts . Die EA Outfits sind meistens fürchterlich, das hier soll ja die Tarnkleidung der Stars sein. ))
Haha Karli meine Aufmerksamkeit hast du! Schön Karli hatte jede Menge Spaß. Oh man die Schule kann so gemein sein Lisandra, ich nehme dich mal in die Arme.
Ich schließe mich Simser51 an; was mir jetzt ergänzend einfällt, bei 3. kannst du auch eine private Nachricht schicken, falls es dir so lieber wäre. Wir alle kennen ja unsere selbst geschriebenen Geschichten und so kann der Lesefluss der aktuellen Beiträge erhalten bleiben. Generell kommentieren musst du die Geschichten jedoch nicht.
Wie Simser51 schon sagte, hatten wir das damals eingeführt zur Unterscheidung von Geschichte und Kommentar. Mittlerweile sind wir ja auf Spoiler umgestiegen für unsere Geschichten, daher stell ich mal die Frage in den Raum, ob wir diese Regel wieder auflösen sollen oder es dabei bleibt? Unsere Mitleser kommentieren ja auch hauptsächlich ohne Klammern, was natürlich kein Problem darstellt, da man die Kommentare dann direkt abgrenzen kann von Geschichten. Ich hab mich zum Beispiel bei meinem letzten Kommentaren auch nicht mehr an die Klammerregel gehalten, aufgrund der Spoiler, die ich auch zukünftig bei jeder Geschichte verwenden werde.
Dirk war nun im Zugzwang. Von der Muße hatte er nichts mehr gehört, aber das Singleprojekt stand nun mal noch und nachdem Frank Grotenburg gestorben war, hatte sich das Projekt in eine sehr negative Richtung entwickelt.
Nun waren wieder 6 Singles vor Ort, jedoch in einer anderen Konstellation:
zwei Frauen, die ihrem ehemaligen Geliebten hinterhertrauten, ein Pärchen, von dem man noch nicht genau wusste, welche Absichten da nun wirklich hinter steckten, ein Singlemann, der sehr schüchtern war und eine Singlefrau, die sich auch schon von ihrer schlechten Seite gezeigt hatte.
Dirk fragte zunächst nach, ob es noch einen weiteren Singlemann oder sogar zwei gäbe, die gerne in das Projekt einsteigen würden. Nach Franks Tod war die Nachfrage recht gering. Somit musste er erstmal mit den übrig gebliebenen Singles etwas anstellen. Er dachte an einen Ortswechsel und ließ die Sims in ein kleineres Haus ziehen, hier gab es nur Doppelzimmer.
Anja und Bonnie, als auch Laurel und Mona teilten sich ein Zimmer. Natürlich teilten sich die beiden Jungs ein Zimmer. Nicht alle waren so begeistert davon, aber das angehende Pärchen versuchte das beste draus zu machen.
Frank verabschiedete sich von dieser Welt und es gab noch eine kleine Gedenkfeier, nun sollte er aber der Vergangenheit angehören und Dirk sagte den übrig Gebliebenen, sie müssen sich warm anziehen im Winter und das Leben nicht zu leichtsinnig angehen, sonst würde es ihnen wie Frank ergehen! ((Daumen drücken, dass mir nicht noch jemand verstirbt. ^.^))
Durch Dirks neue Videobotschaft sollten die Singles nun mehr Zeit miteinander verbringen, es gab weder Fernsehprogramme noch andere Unterhaltungsmedien. Dafür hatten die Singles ganz andere Möglichkeiten und man bekam den Eindruck, dass sich alle näher kamen.
Dirk hatte nichts von dem Mann der Muße und Conner erzählt, schließlich wollte er das Projekt nicht noch mehr gefährden. Dafür ließ er schon mal ankündigen, dass bald männlicher Single-Nachwuchs kommen könnte.
Conner hatte sich nun ein Herz gefasst und wusste, obwohl er erst mit Anja gespielt hatte, dass er seine Gefühle jetzt nicht mehr verleugnen könnte. Er hatte vom Mann der Muße nur eine SMS mit dem Hinweis "Du bist aus meinen Diensten entlassen" erhalten und wollte deswegen endlich seine Gefühle zulassen. Doch das Gespräch ging in eine andere Richtung als erwartet.
Wie gehts wohl jetzt weiter?
Zur ersten Frage noch kurz: Speziell bei Leif hab ich deswegen in seine Beschreibung auch rein geschrieben, dass er halt mit Kindern schlechte Erfahrungen gemacht hat. Aber bei eigenen kann das ja ganz anders aussehen. Hatte ich selbst auch schon mal und es ging ganz gut als Elternteil. Die Nachkommen wären dann auch die Fortführung dieser Adelsfamilie, daher kannst du dich da gerne Geschichtlich usw austoben.
Zu 2: da fällt mir nur die Sontje von Eulenstein ein, die ist bereits Megastar. Allerdings G7
Familie Livings
Am nächsten Morgen reparierte Daddy Lev als erstes das kaputte Radio. Dann wurde gemütlich gefrühstückt. Lisandra spielte danach Klavier, Lianan schaute nach ihren Nachrichten am PC und Opa Arne ging mit Mama Samantha malen.
Auch Daddy Lev und Oma Dina kamen dann zum malen heraus, da musste Lisandra auch schon zur Schule. Später kümmerte sich Daddy Lev noch um den Garten und hing die Wäsche auf. Oma Dina tanzte erst einmal und Mama Samantha setzte sich zu Liana an den PC.
Als dann auch Daddy Lev und Oma Dina sich an die PCs setzten, gingen Opa Arne und Mama Samantha schwimmen. Sofort war auch ein Paparazzo anwesend. Lisandra kam aus der Schule und Oma Dina sprang auch noch schnell in den Pool.
Die drei schwammen kurz herum, Opa Arne sonnte sich im Kinderpool, dann kam das Abendessen auch schon auf den Tisch. Alle setzten sich zusammen und plauderten über den Tag.
Gleich nach dem Essen schaute Liana wieder nach ihrer Uni-Bewerbung. Juchu, endlich hatte sie die Zulassung bekommen. Die Eltern stiegen in den Whirlpool und spielten dort ein paar Spielchen.
Lisandra saß in der Zwischenzeit am PC und versuchte heute auch eine Bewerbung für die Uni abzuschicken. Daddy Lev half ihr später dabei. Oma Dina und Mama Samantha spielten zusammen Klavier und Opa Arne schaute fern.
Liana setzte sich zu ihrem Opa, doch da fiel ihm ein, dass er irgendwo noch einen seltsamen Stein entdeckt hatte. Er machte sich auch gleich auf den Weg um ihn auszugraben. Lisandra übte noch etwas Debattieren, die Eltern vergnügten sich unter der Bettdecke, dann gingen auch alle anderen schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Familie Livings
Am nächsten Morgen frühstückte Liana noch mit der Familie und ließ sich von allen noch einmal drücken.
Dann machte sie sich dann auf den Weg zur Uni. Die Großeltern gingen mit Daddy Lev malen, kurz darauf machte sich Opa Arne aber wieder auf den Weg um neue Steine auszubuddeln. Lisandra und Oma Dina setzten sich an die PCs und Mama Samantha kam nun auch zum malen.
Daddy Lev kümmerte sich noch um den Garten und das Fahrrad wurde zu Opa Arnes liebsten Fortbewegungsmittel. Als er genug gesammelt hatte, kam er nach Hause zurück und setzte er sich zu Oma Dina an den PC.
Lisandra spielte gerade Sims Forever, als ihr einfiel, dass sie ja auch noch ihre Hausaufgaben machen musste. Oma Dina kam herbei und half ihrer Enkelin. Dann wurde es Zeit für das Abendessen. Die nun kleine Familie kam zusammen und ließ es sich schmecken.
Lisandra telefonierte danach mit ihren Freunden, Daddy Lev spielte Gitarre und Mama Samantha ging mit Oma Dina wieder malen. Opa Arne machte mal wieder Yoga, Daddy Lev legte am DL-Pult auf und Lisandra setzte sich wieder an den PC.
Tante Sabrina kam vorbei, Mama Samantha plauderte mit ihrer Schwester und beide machten zusammen ein paar Fotos. Da versuchte sich auch Oma Dina erneut an Yoga.
Als Tante Sabrina sich verabschiedet hatte, schaute Mama Samantha nach Lisandra. Oma Dina und Opa Arne waren dann geschafft und verschwanden erst einmal unter der Dusche. Lisandra legte sich schlafen und die Eltern waren auch schon in ihren Zimmer und küsste sich innig.
Die Eltern turnten noch durch ihr Bett, da kamen auch die Großeltern frisch geduscht in ihr Zimmer und verschwanden schnell gemeinsam unter der Bettdecke.
Fortsetzung folgt ....
@simser51 also das Outfit mit den langen Strümpfen finde ich nicht so toll.
Wie bekommst du die Bilder alle so schön klein hin, wenn ich welche in den Spoiler packe
macht der die immer so groß?
Im Store: meine DLs watesimYMD
Sims3-Seite www.watersims3creations.weebly.com
ID watersimYMD www.magic-moon-sims.com
Hallo zusammen, ich würde gerne noch diese junge Dame in mein Spiel holen :-)
Civera, Arizona aus diesem Kommentar https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12603341/#Comment_12603341
Dabei fällt mir ein - wie kann ich einen Link "überschreiben". Also dass ich schreibe "HIER" und darunter versteckt sich der Link?
Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Da hatte Mários sich doch tatsächlich ein wenig an Afeni festgebissen. War es nun so, dass ihn unbemerkt die Liebe ergriffen hat oder ging es doch eher um seinen Stolz? Bisher hat Mários jede Frau bekommen die er wollte, auch wirklich harte Nüsse und Mários war da sehr wählerisch und nahm keinesfalls jede. Tatsächlich ist ihm aufgefallen, dass Afeni so gar nicht in sein übliches Beuteschema passte. Also doch eher das eigene Ego !? Die zuletzt peinliche Szene aus dem Badezimmer war nicht zum Gesprächsthema geworden. Zum Glück, wie sollte er das erklären und dabei ein Mindestmaß an Stolz behalten? Es wurde unter den Tisch gekehrt, denn es war für beide Seiten einfach zu unangenehm. Wie dumm von Mários sich bei so einer Vorbereitung erwischen zu lassen. Nun musste er wohl bei weniger als 0 beginnen. Aufgeben kam jedenfalls nicht in Frage, dazu wollte er sie zu sehr. Ob einmal oder für immer vermochte er nicht zu sagen. Nach diesem Fauxpas also ging Mários dazu über weniger Worte zu verwenden, als mehr mit Taten zu überzeugen. Ob sie sein Spiel durchschaute? Er hatte sich nahezu zum Hausmeister entwickelt und führte jede Reparatur im Haus selber aus. Als er tatsächlich den alten Computer wieder hinbekommen hat war Afeni mehr als erstaunt.
Zu Afeni's Glück war auch endlich das Thema Lena Weishaupt erledigt und damit ihr Herz um eine Menge Steine leichter. Es hatte sich rausgestellt, dass Lena, die zwischenzeitlich zur Seniorin gealtert war und ohnehin bald in den Ruhestand gehen würde, unglücklich verheiratet war. Unglücklich deshalb, weil ihr Ehemann es mit der Treue nicht so genau nahm und sich, neben seiner Ehefrau, einige Betthäschen hielt. Afeni hatte auf den ersten Blick nichts damit zutun, auf den zweiten jedoch kam heraus, dass Lena's Göttergatte eine Schwäche für farbige Frauen hat. Somit war Afeni schlicht und ergreifend eine mögliche Konkurrenz. Es wurde bekannt, dass Herr Weishaupt sogar einige von den jungen farbigen Polizistinnen verführt hat. Manchmal fanden die Zusammenkünfte im Polizeirevier statt. Afeni musste schlucken nach dieser Geschichte und alle anderen Gefühle gegenüber Lena Weishaupt wurden nun von Mitleid bedeckt. Sie hatte den Ehemann tatsächlich häufiger gesehen und er war immer nett zu ihr - zu nett wie sie oft fand. Doch in die Richtung, die er vermutlich hat anstreben wollen, hat Afeni nicht im mindesten gedacht. Lena Weishaupt hatte oft Bewerbungen und Einstellungen von jungen farbigen Frauen sabotiert oder negativ beeinflusst um sie ablehnen zu können, im Rückblick muss Afeni zugeben, dass ihr das gehobenen Alter ihrer Kolleginnen durchaus aufgefallen war. Doch argumentieren war schon immer eine Stärke von Lena Weishaupt gewesen und da das Präsidium gut lief kam nie etwas ins Rollen. Bis Afeni auftauchte ... Da die Projektbewerbungen sehr sachlich und nur mit oberflächlichen Angaben durchgehen wusste Lena Weishaupt also nicht, wer ihr zugeteilt würde. Und hat mit einer Afeni wohl auch so gar nicht gerechnet. In Lena's niederen Gedanken hatten farbige Frauen attraktive Körper und waren Nymphen, die ihr den Mann wegnahmen. Gehirn oder sonstige intelektuellen Fähigkeiten sprach sie ihnen nicht so. So ließ sich auch der Blick der Polizeipräsidentin an Afeni's erstem Arbeitstags erklären, der sekundenschnell von freudestrahlend in bitterkalt wechselte. Afeni hat sich dazu durchgerungen keine Anzeige zu erstatten, unterstützte jedoch den Vorschlag Lena Weishaupt frühzeitig in den Ruhestand zu schicken. An jenem Tag wurde Afeni erneut befördert, einzig und allein wegen ihrer makellosen Arbeit und nach Feierabend fiel sie unfassbar erleichtert, stolz und glücklich Mários in die Arme. Zum ersten mal derart intensiv und beide genossen schweigend das Bauchkribbeln, welches sich nicht leugnen ließ.
Nach dieser Umarmung, die keiner von beiden so richtig auflösen wollte hatte Mários neuen Mut geschöpft, dass vielleicht auch bei Afeni ein kleiner Funke übergesprungen war. Doch am nächsten Tag war Afeni wieder unnahbar wie zuvor und Mários ärgerte sich. Seine Fantasie ging mit ihm durch, die wildesten Szenen malte er sich mit Afeni aus und ihm wurde nicht selten sehr heiß bei seinen Tag- und Nachtträumen. Afeni schien davon nichts zu bemerken und auch keinerlei Gedanken in die Richtung zu verschwenden. Mários ließ trotzdem nicht locker und versuchte alles um Afeni zu beeindrucken. Obwohl Sport und ähnliche Aktivitäten seine Leidenschaft waren steckte Afeni ihn locker in die Tasche und das ärgerte Mários und verletzte ihn in seinem Stolz. Muskeln, einen straffen Bauch und eine gute Kondition konnte Afeni bieten. Mários war bisher meistens nur joggen gewesen, zwar sehr ausdauernd doch Muskeln baute er davon nicht auf. Auch die Zeit die er einfach draussen oder beim fischen verbrachte stählten seinen Körper nicht. Deswegen ging er vermehrt dazu über täglich Gewichte zu heben und immer mal wieder über den Tag verteilt kleinere Sportübungen zu machen wie Sit-Ups oder Liegestütz. Eventuell brachte er sich damit auch in eine vorteilhafte Lage Afeni gegenüber. Natürlich zog er sich beim schwitzen manchmal sein Oberteil aus und präsentierte seinen durchaus ansehnlichen Körper. Und doch kam er sich sehr schmächtig vor in Afeni's Gegenwart. Manchmal, in unbemerkten Augenblicken, warf Afeni vielversprechende Blicke auf ihren Mitbewohner.
Mittlerweile hatten sich die Gesprächsthemen auch auf Männer und Frauen erweitert und es schien, als hätte Afeni die Badezimmerszene vergessen. Mários versuchte Afeni's Männergeschmack zu erfahren. Doch jene Erkenntnis brachte Ernüchterung. Afeni hatte keinen bestimmten Typen auf den sie stand. Doch alle Merkmale die sie durchaus attraktiv fand - konnte Mários nicht bieten. Sie mochte Männer die wussten was sie wollten - Mários arbeitete in einem Beruf den er gar nicht wollte. Sie mochte Männer mit dunkler Hautfarbe. Farbe - trotz griechischer Wurzeln war Mários nicht ein bisschen dunkel. Sie mochte Männer die sich weiterbildeten - da zählten Mários Hobbies nicht unbedingt. Sie mochte kräftige und muskulöse Männer - das brauchen wir nicht kommentieren. Mários wollte sie so gerne von sich überzeugen, doch ein frisch geputztes Haus, ihr Lieblingsessen oder frische Blumen - alles nahm sie freundlich und dankbar zur Kenntnis, doch mehr nicht. Wann immer sich Afeni ein Buch schnappte gesellte sich Mários dazu. Er wollte stets ihre Nähe und ihren Körper spüren und ihr gleichzeitig zeigen, wie gerne er sich bildete. Vielleicht würde das ja auch beruflich helfen. Und an einem Tag beim gemeinsamen Lernen kam Mários DIE Idee, wie er Afeni zeigen konnte wer er wirklich war und wie er vielleicht sogar einen Zugang zu ihr finden würde.
Afeni M'Baye und Mários Nikiforos
Mários war ein Naturbursche durch und durch. Diese Tatsache gepaart mit Afeni's Urlaubsreife ergaben - ein paar gemeinsame Tage in Granite Falls. Mários hatte schon vor einiger Zeit von diesem Ort gehört. Viel Natur, wenig Luxus und somit auch nicht zuviele Touristen. Das Konto war jedoch noch etwas überschaubar für einen sehr schönen Urlaub mit einem Mindestmaß an Luxus. So buchte er einen Platz auf dem Campingplatz und besorgte ein Zelt und eine Kühlbox. Mehr sollten sie nicht brauchen. Lebensmittel und eine kleine Sanitäranlage mit Duschen und Toiletten wurden zur Verfügung gestellt. Und so überredete Mários Afeni sich 3 Tage Urlaub zu nehmen. Im Prinzip sogar nur einen Tag, da es ein verlängertes Wochenende werden sollte. Allerdings hatte die Polizei kein Wochenende und Afeni musste sich explizit einen Freitag - Sonntag frei nehmen. Was Mários leider zuvor nicht in Erfahrung gebracht hat war, ob das überhaupt für Afeni ein Urlaub sein konnte. Denn es wäre ja sehr schade, sollten sich diese Tage als verschwendet herausstellen. Verschwendet für Afeni - für Mários war es natürlich der Urlaub schlechthin. Sie fuhren also los und tatsächlich konnte Afeni nur wenig Begeisterung aufbringen. Wenn sie sich entscheiden müsste war sie doch eher für Meer und Hotel als für Wald und zelten. Doch sie machte gute Miene zum bösen Spiel. Sie wusste, dass Mários' Herz für die Natur schlug und fühlte er sich wohl schwappte das auch auf sie über. Afeni freute sich auch endlich mal den wahren Mários kennenzulernen. Gleichzeitig genoß sie seine Gegenwart und nachts im Zelt mussten sie schon sehr nah zusammenrücken.
Afeni konnte mit der ganzen Improvisation beim campen nicht gut umgehen. Als zimperliche Genießerin kam sie wirklich an ihre Grenzen. Doch beschwert hat sie sich die ganze Zeit nicht. Sie wollte nicht die jammernde verwöhnte Stadt-Frau sein, die mit Mücken und Käfern nicht zurechtkam und somit Mários vergraulen, dessen Leidenschaft das Ganze nunmal war. Also hielt sie sich tapfer und tatsächlich fanden sich auch einige persönliche schöne Momente. Ein paar mal ging sie ganz alleine spazieren, atmete die so klare und frische Waldluft ein, beobachtete die Waldtiere und gar nicht weit weg hatte sie eine Art kleines Meer - einen wunderschönen See. Es war wirklich harmonisch und dieses Fleckchen Erde schien nahezu unberührt von der Menschheit. Es war ruhig, denn insgesamt schienen momentan nur um die 10 Touristen anwesend zu sein. So war Afeni auch wirklich alleine. Es war herrlich friedlich. Völlig ungewöhnlich für Afeni legte sie sich manchmal in das Gras am See und beobachtete die Wolken tagsüber und die Sterne nachts. Sie verbrachte gewollt auch viel Zeit alleine. Mários war damit beschäftigt Krabbeltiere zu fangen, der er brauchte um Kräuterheilmittel zu brauen. Er hätte sie gerne bei seinen Touren als Begleitung gehabt, doch Afeni wollte nicht zuviel Nähe zulassen. Auch wollte sie ihm nichts stets durch Dickicht und Getrüpp hinterherdackeln, wenn er eine der seltenen Pflanzen aus seinem Kräuterbuch fand. Und Afeni nutzte die Zeit alleine um sich zu sortieren.
Wenn Afeni im Gras so da lag kreisten ihre Gedanken nur um ihren Mitbewohner. Sie fand ihn wirklich heiß, doch sie wusste, dass dieser Mann Schmerzen und Leid bedeuten konnten. So richtig geliebt hatte sie noch nie - und war dafür ausgerechnet dieser Aufreißer der Richtige? Afeni sah ihn nicht selten mit anderen Frauen flirten. Wenn sie beim joggen am Fitnessstudio vorbeikam, in dem er manchmal trainierte alberte er mit äußerst attraktiven Frauen rum. Auf Patrouillen entdeckte sie ihn hin und wieder beim Mittagessen mit anderen Frauen, seltsam vertraut. Sie sprach ihn nie drauf an. Es konnten ja auch Kolleginnen sein, doch irgendwie sah Afeni stets eine Intimität die für Kollegen zu tief ging. Auch auf dem Weg von der Arbeit nach Hause sah sie ihn, im Park oder am Angelteich, manchmal hatte er einen Arm um eine Frau gelegt. Gleichzeitig schimpfte Afeni mit sich selbst. Er war ein junger attraktiver Mann, wie konnte sie ihm verdenken mit anderen Frauen auszugehen? Sie kannten sich nicht mal ein Jahr, sollte er nun keusch sein weil ihre Zukunft vorherbestimmt war? Dann wieder dachte Afeni auch an diese verrückte Szene im Badezimmer. Sie konnte nicht allzu viel horchen, denn sie löste die Situation schnell auf. Doch klar war, dass er überlegt hatte wie Mários Afeni rumkriegen könnte. Rumkriegen - das klingt wieder so nach einem einzigen mal das Bett teilen und Tschüss. Doch was war schon dabei? Sie waren Mitbewohner und auf einer Wellenlänge, Diskussionen wurden zu beider Zufriedenheit schnellstens aus dem Weg geräumt. Warum konnte bei dieser Übereinkunft nicht auch das Bett teilen eine Rolle spielen? > Weil ich nicht so ein Mädchen bin <, wurde Afeni leider klar. Umworben werden, Verabredungen, sanfte Berührungen, zärtliche Küsse und irgendwann Verlobung, Heirat, Kinder. Ja, Afeni's Plane war schlicht und ergreifend klischeehaft. Sie wollte das typische Märchen für sich haben und Mários konnte ihr das nicht bieten. Sie musste wohl weiterhin Mários mit in ihre Träume nehmen um ihn wenigstens etwas haben zu dürfen. Für die Zukunft war Mários der falsche. So in etwa lautetet auch der Rat ihrer engsten Freundin Summer. Sie war ganz und gar nicht begeistert von diesem zweisamen Urlaub. Sie mochte Mários, doch ihre geliebte Freundin Afeni würde nur in ihr Verderben laufen wenn sie nachgab.
Familie Livings
Am nächsten Morgen saß Lisandra zunächst allein mit ihrer Mom am Tisch. Bald kamen auch die anderen dazu und es wurde gemütlich gefrühstückt. Danach gingen die Männer hinaus zum malen, Lisandra setzte sich an den PC und Mama Samantha bereitete das nächste Essen vor.
Opa Arne radelte dann wieder durch die Gegend und suchte nach wertvollen Steinen. Daddy Lev kümmerte sich um den Garten, als Oma Dina und Mama Samantha nun auch zum malen kamen.
Daddy Lev, Mama Samantha und Oma Dina setzten sich dann an die PCs und Opa Arne suchte weiter in der Gegend nach Steinen. Nachdem er genug gefunden hatte, kam er zurück und setzte sich auch an den PC.
Linus kam zu Besuch und plauderte mit seinen Eltern. Da es doch sehr heiß geworden war, sprangen Oma Dina und Mama Samantha später in den Pool.
Auch Daddy Lev stieg noch in den Pool, Linus begrüßte noch Lisandra, dann kam auch schon das Abendessen auf den Tisch. Linus blieb zum Essen, es wurde viel geplaudert und gelacht.
Nach dem Abendessen musste Linus aber wieder gehen, er verabschiedete sich und verschwand in der Dunkelheit. Oma Dina ruhte sich dann im Kinderpool aus, Daddy Lev verbesserte den neuen Whirlpool und Opa Arne verbesserte den Herd. Lisandra und Mama Samantha spielten heute mal Sims Forever.
Oma Dina machte noch Yoga, ihr gefiel dabei am meisten, das sie wieder jung aussah. Daddy Lev spielte wieder den DJ, Opa Arne machte nun auch Yoga und bekam seine tollen schwarzen Haare zurück.
So vergingen die Abendstunden recht schnell und die Familie legte sich bald schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Familie Livings
Am nächsten Morgen wurde wieder gemütlich gefrühstückt. Danach ging es hinaus in den Garten zum Malen. Nur Lisandra setzte sich an das Klavier und spielte ein paar Melodien.
Kurz darauf musste Lisandra auch schon zur Schule. Daddy Lev kümmerte sich noch um den Garten, dann saßen die Erwachsenen wieder an den PCs und schrieben an neuen Büchern.
Als Lisandra aus der Schule kam, tummelten sich die Erwachsenen gerade im Pool. Pflichtbewusst setzte sich Lisandra gleich an ihre Hausaufgaben.
Oma Dina kam herbei und half ihr schnell dabei. Die Eltern flirteten noch am Pool miteinander, dann kam das Abendessen auf den Tisch. Alle ließen es sich schmecken, Opa Arne setzte sich dann wieder an den PC und Lisandra schaute nach ihren Nachrichten.
Opa Arne zeigte einen mutigen Rückwärtssalto vom Sprungbrett und schwamm noch ein paar Runden. Oma Dina genoss das Bad im Whirlpool, Mama Samantha ruhte sich im Kinderpool aus und Lisandra schrieb am PC ihre Hausarbeit.
Opa Arne setzte sich zu Oma Dina, beide flirteten miteinander und verwöhnten sich mit einer Massage.
Als beide dann gerade zu Unterwasserspielchen ansetzten, verschwanden die Eltern gemeinsam in der Dusche. Es dampfte gewaltig und die Herzen flogen nur so herum.
Nach diesen Wasserspielchen waren beide Paare geschafft und so legte man sich bald schlafen. Auch Lisandra verschwand alleine in ihrem Bett.
Fortsetzung folgt ....