Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein, Fichte, sowie Devil, Rasmus, Lindström, Malki und Livings G5 , G6 und G7
Als am nächsten Morgen Oma Elisa wach wurde, erwischte sie Danilo noch am Ende der Treppe. Schnell küsste sie ihn und versuchte ihn wieder zu überzeugen, bei ihnen einzuziehen. Doch Danilo war da anderer Meinung, er hatte ein erfülltes Leben und war dem Tod schon einmal entkommen. Sie sollten es gut sein lassen, wer weiß was sonst dabei heraus käme. Er würde im Himmel auf Elisa warten und dann wären sie ja wieder für immer vereint. Schnell machte Elisa noch ein Foto , dann ....
.... entschwand Danilo auch schon in seiner Urne. Elisa setzte sich traurig zum Essen, draußen schaufelte jemand den Schnee von ihrem Grundstück und bald kamen auch die anderen zum Frühstück. Traurig schaute Elisa noch die Urnen ihres Mannes an und hätte sie am liebsten kaputt gemacht. Elena und Elsa hatten nun auch ausgeschlafen und kamen zum Frühstück.
Eugen und Erasmus spielten wieder Geige und Elsa fragte ihre Mama nach einem Bad. Also steckte Rabea sie in die Wanne. Elena tanzte noch, dann bettelte sie aber auch ihren Papa nach einem Bad an. Fribo Fichte übertrieb es mit dem Morgensport und sollte ganz schnell ins Warme gehen. Oma Elisa spielte in der klirrenden Kälte Gitarre.
Während Papa Enzo Elena badete, ging Elsa schon nach draußen und staunte über den vielen Schnee. Dann sprang sie voller Elan in die Bälle. Elena blieb noch im Haus und spielte mit dem großen Plüschhund.
Elsa rutschte nun sogar von der großen Rutsche, doch dann wurde es ihr zu kalt und sie ging wieder ins Haus. Da hatte sich nun Elena entschlossen hinaus zu gehen und sah plötzlich viele fremde Männer auf sich zukommen. Schnell versteckte sie sich hinter dem Schneemann und plauderte anschließend mit ihm. Papa Enzo schrieb mal wieder ein Buch und Elsa spielte mit ihrem Tablett.
Während Erasmus malte, spielte Elena nun ausgelassen auf dem kleinen Spielplatz am Haus. Oma Elisa saß auch am PC und Mama Rabea spielte Gitarre.
Als es Elena zu kalt wurde, ging auch sie hinein und spielte mit ihrer Schwester im Kinderzimmer. Dann gab es auch schon das Abendessen und alle setzten sich ins warme Wohnzimmer und schauten dabei fern. Elena und Elsa waren nun so müde, so das sie sich auf die kleine Couch in der Küche zusammenrollten und ein kleines Nickerchen hielten. Doch lange konnten sie nicht schlafen, hatten sie doch heute auch noch Geburtstag.
Elsa durfte nun zuerst die Kerzen auspusten, alle jubelten ihr zu und so stand sie schnell als Schulkind im Raum. Gleich darauf half Papa Enzo nun auch Elena die Kerzen auszupusten, beide Mädels umarmten sich noch, doch die Müdigkeit siegte und so gingen sie schnell in ihr neues Zimmer und legten sich schlafen. Dabei bekamen sie gar nicht mit, wie liebevoll und pompös dieses von ihren Eltern eingerichtet worden war.
Mama, Papa und Oma setzten sich vor den Fernseher und schauten das Silvesterprogramm. Kurz vor Mitternacht weckten sie die Kinder und alle zählten nun die Sekunden bis zum neuen Jahr herunter.
Dann lagen sich alle in den Armen, nur Oma Elisa ging traurig nach draußen. Erasmus hatte dies mitbekommen und eilte ihr nach. Liebevoll umarmte er auf der Terrasse seine Oma.
Und drinnen brach ein "Inferno" aus. Der Sessel hatte Feuer gefangen, alle liefen voller Panik hin und her und rannten dann nach draußen. Nur Papa Enzo schnappte sich einen Feuerlöscher und Mama Rabea half ihm dann auch beim Löschen der Flammen. Oma Elisa hatte sich und die Kinder nach draußen in Sicherheit gebracht. Gemeinsam hatten es Rabea und Enzo schließlich geschafft den Brand zu löschen.
Nun konnte endlich das große Feuerwerk losgehen. Oma Elisa entzündete die erste große Batterie, der Himmel erleuchtete hell unter all den Raketen. Die Familie bestaunte lange das Feuerwerk am Himmel.
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Jetzt geht es mal wieder zur Familie Malki, auch bei ihnen ist so einiges passiert
Mila tanzte Opa Marvin gerade etwas vor und Maika stand vor dem Haus und bestaunte den Schnee. Dann gab es erst einmal die obligatorischen Knuddeleinheiten. Natürlich hatten alle auch Hunger und nahmen sich etwas zu essen. Nach dem Essen hatten Mila und Maika dann Töpfchentraining.
Papa Thore wollte gerade die Wäsche machen und stand plötzlich in Flammen. Opa Marvin und Mama Marie eilten herbei und versuchten ihn zu löschen. Die Mädchen hatten sich vor das Haus geflüchtet. Als der Brand gelöscht war, nutzten alle die Zeit um ihr Spaßlevel wieder auf Vordermann zu bringen. Die Mädchen spielten mit ihren Tabletts in der warmen Stube.
Oma Madleen musste nun auf Arbeit und Opa Marvin wollte die Wäsche trocknen. Plötzlich stand nun auch er in Flammen. Beherzt griff er selber zum Feuerlöscher und konnte sich löschen. Papa Thore tröstete Maika und tobte dann mit ihr durch das Haus.
Mama Marie schaute eine Weile zu und tobte dann mit Mila herum. Oma Madleen kam schon von der Arbeit und Opa Marvin saß am PC.
Schnell wurde das Abendessen auf den Tisch gebracht und als die Mädchen dazu kamen, setzten sich alle zum Essen vor den Fernseher. Nach dem Essen brachten Thore und Marie die Mädchen ins Bett und lasen ihnen noch eine Geschichte vor. Oma und Opa hatten sich auch schon in ihr Schlafzimmer zurück gezogen und wärmten sich mit etwas Matratzensport auf.
Thore war auch schon bereit für ein kleines Techtelmechtel, doch Marie war noch im Bad beschäftigt. Sie hatte einen Schwangerschaftstest gemacht und erzählte nun überglücklich Thore von dem Ergebnis. Als dieser erfuhr, dass er erneut Papa werden würde, jubelte er vor Freude.
Zärtlich küsste er seine Frau, dann legten sich beide brav schlafen.
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Der Winter zog sich sich dieses Jahr hin, es schneite ohne Unterbrechung. Oma Madleen bereitet das Frühstück zu. Opa Marvin, Thore und Marie hatten noch etwas im Kühlschrank gefunden und ließen es sich schon schmecken. Als Maika zum Frühstück kam, malte Opa Marvin schon und Mama Marie saß am Klavier.
Papa Thore putzte das Bad und Opa Marvin setzte sich eine Weile zu Maika. Als diese dann spielen ging, kam auch Mila endlich zum Frühstück. Sie setzte sich zu Oma Madleen und plauderte mit ihr. Endlich schien auch mal die Sonne und taute so langsam den Schnee von den Straßen.
Die Schneemänner auf den Grundstücken weinten vor sich hin, bis sie ganz verschwanden. Mila und Maika spielten im Kinderzimmer und legten sich dann zum Mittagsschlaf hin. Oma Madleen bereitete gerade das Abendessen zu, als Opa Marvin schon von der Arbeit kam. Noch war etwas Zeit bis zum Essen und so malten Madleen, Marie und Thore noch ein Bild.
Dann konnte gegessen werden. Ein seltsam gekleideter Herr stand plötzlich im Haus und auch Schwiegermama Tinka kam vorbei.
Marie plauderte mit ihr und auch Thore begrüßte seine Mom. Dann schaute er noch einmal nach den Mädchen.
Er plauderte anschließen noch lange mit seiner Mom, Opa Marvin goß die Pflanzen und Oma Madleen half Marie das Geigenspiel zu verbessern. Dann legten sich die Großeltern müde schlafen. Auch Marie und Thore gingen auf ihr Zimmer, doch an Schlaf dachten beide noch lange nicht.
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Am nächsten Morgen schien die Sonne, der Schnee war getaut und alle kamen zum Frühstück. Nach dem Frühstück ging Thore malen, Marie spielte Geige und Opa Marvin saß am PC.
Endlich konnten Mila und Maika uneingeschränkt im Garten spielen und so tobten beide gemeinsam herum. Oma Madleen stand an der Staffelei und behielt beide im Auge.
Onkel Tibor kam zu Besuch, plauderte mit seinem Bruder und gab ihn ein paar Tipps wie er seinen Ruhm vermehren konnte. Maika und Mila hatten sich auf die Decke im Garten gesetzt und spielten nun mit den Bausteinen.
Papa Thore bemerkte nun das Maika ein Bad benötigte und ging mit ihr hinein. Während er Maika badete, plauderte Mama Marie mit ihrem Schwager. Völlig aus dem Häuschen bat sie ihn um ein Autogramm und bekam natürlich auch eins. Dann setzte man sich zum Abendessen, Thore malte noch und Oma Madleen kam endlich von Arbeit.
Gemeinsam mit Mila und Maika schaute man den Sandmann, Opa Marvin brachte danach auch gleich Mila ins Bett. Papa Thore kam auch endlich zum Essen und Mama Marie brachte nun auch Maika ins Bett. Onkel Tibor versuchte die Karaoke-Maschine zu reparieren, doch dies gelang ihm nicht. Es musste wohl mal eine neue her.
Nachdem die Kinder friedlich schliefen, widmeten sich die Eltern und Großeltern ihren Hobbys. Bald aber gingen die Großelten müde schlafen. Kurze Zeit später folgten Marie und Thore. Thore begutachtete noch den Bauch von Marie, dann ließen es beide noch einmal unter der Bettdecke so richtig krachen.
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Auch der nächste Morgen begann mit einem gemütlichen Frühstück,danach genehmigten sich Oma und Opa ein Gläschen guten Cocktail.
Mama Marie spielte Gitarre und Papa Thore schrieb ein neues Buch. Mila und Maika gingen wieder in den Garten spielen und auch Opa Marvin schrieb an einem Buch.
Mila und Maika hatten dann den Osterhasen entdeckt und sausten zu ihm. Fröhlich plauderten sie mit ihm und durften ihn dann sogar knuddeln.
Als Mila noch mit dem Osterhasen knuddelte, sauste Maika schon wieder nach Hause. Auch Mila machte sich dann auf den Heimweg.
Die Familie saß schon beim Abendessen, als der Osterhase sie nun auch zu Hause besuchte. Alle plauderten noch miteinander, doch die Mädchen mussten schnell ins Bett. Mama Marie las ihnen noch eine Geschichte vor und schon waren sie im Land der Träume.
Marie zeigte dem Osterhasen noch ein paar Familienfotos, dann durfte er sogar ihren Bauch befühlen. Die Schwangerschaft machte Marie ganz schön zu schaffen und so legte sie sich schon schlafen. Nachdem sich der Osterhase verabschiedet hatte, gingen auch die Großeltern in ihr Zimmer und suchten unter der Bettdecke nach weiteren Ostereiern. Thore legte sich leise neben seine Frau schlafen.
Doch lange war beiden der Schlaf nicht gegönnt, Marie musste auf Toilette und dort setzten dann auch die Wehen ein. Thore erwachte erst als Marie schon einen kleinen Jungen im Arm hielt. Voller Panik schaute er nun auf zwei kleine Jungs. die in ihren Wiegen weinten. Marie hatte sich schon für zwei Namen entschieden, so sollten die Jungs nun Mola und Mateo Malki heißen.
Beide kümmerten sich um die kleinen Schreihälse und konnten danach noch etwas schlafen.
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Mola weckte dann auch am nächsten Morgen seine Eltern, Papa Thore beeilte sich ihn zu beruhigen, damit Mama Marie noch ein wenig schlafen konnte. Dann saßen alle beim Frühstück, als Mola schon wieder weinte. Oma Madleen ging hinauf und fütterte ihn.
Die Mädchen wurden nun auch wach und kamen zum Essen. Opa Marvin malte und Papa Thore schrieb wieder an seinem Buch. Mila setzte sich zu ihm und lenkte ihn ein wenig ab. Mama Marie übte wieder Gitarre und Maika spielte schon im Garten. Mila bekam ein Bad von Oma Madleen verordnet und Opa Marvin kümmerte sich um die Pflanzen auf dem Balkon.
Mila konnte nun auch spielen gehen und aus dem Schlafzimmer ertönte schon wieder Geschrei. Papa Thore ging hinauf und beruhigte Mola. Als dann auch noch Mateo weinte, half ihm Oma Madleen bei der Fürsorge der Babys. Oma Madleen hatte dann schon Hunger und setzte sich in dem freien Zimmer zum Essen.
Tante Tessa kam zu Besuch und wurde gleich zum Abendessen eingeladen. Mila und Maika schauten beim Abendessen den Sandmann, Oma Madleen spielte den Jungs ein kleines Schlaflied auf dem Klavier und hoffte so, das die beiden lange schlafen würden. Mama Marie brachte Mila und Maika ins Bett.
Thore machte noch ein Foto von sich und seiner Schwester, dann verabschiedete sich Tessa. Da die Jungs schon wieder die Windeln voll hatten, wurden sie von Papa und Oma gewindelt. Noch ein Schluck aus der Flasche, dann wurde geschlafen. Kurz malte Papa Thore noch und Oma Madleen versuchte es erneut mit einem Schlaflied.
Dann zogen sich beide Paare in ihre Schlafzimmer zurück und ließen es noch einmal ordentlich krachen. Doch Mola und Mateo hatten wohl etwas dagegen, heftig weinend machten sich beide bemerkbar. Papa Thore tat alles um die beiden zu beruhigen. Spät in der Nacht konnte er dann auch endlich schlafen.
Nach dem Katharina Eichel das Haus verlassen hatte, war die Stimmung unter den Mädels erst mal etwas gedämpft. Und das nicht weil sie jetzt mit Katharina so dicke befreundet waren, sondern weil es ihnen dadurch schmerzlich bewusst wurde das nach der nächsten Challenge es auch sie selbst treffen könnte.
Allerdings blieb für Freyja Hauksdóttir nicht viel Zeit zum darüber nachzudenken, denn sie hatte ja heute ihr Date mit Oliver.
So legte sie die gewünschte Kleidung an und stieg die Stufen hinauf in sein Reich. Sie trat in seine Räumlichkeiten ein und sah ihn nirgends. Doch hörte sie ein plätschern aus dem Badezimmer. Oliver war noch in der Badewanne. Doch ihn gleich dort zu besuchen fand Freyja noch etwas gewagt. So setzte sie sich in seinem Schlafzimmer an den Schminktisch. Das Schlafzimmer von Oliver kannte Freyja schon, weil es gleichzeitig der Durchgang zum Balkon und Basketballplatz ist. Daher wusste sie auch, das sich dort eine Schminkkomode befand. Als sie sich so nebenbei gelangweilt im Spiegel betrachtete, fand sie sich dann doch noch etwas farblos. Aber dies könnte man ja ändern. Gezielt griff Freyja zu den Schminkutensilien.
In diesem Moment kam Oliver aus dem Bad und trat ins Schlafzimmer ein.
Nach einem kurzen Gruß setzte er sich erst mal hinter sie auf sein Bett.
Oliver bemerkte nebenbei: „Schön, dass du dich hier schon so wohl fühlst.“
Freyja ließ sich nicht beirren und setzte ihre Tätigkeit selbstbewusst fort.
Oliver erhob sich wieder um vor Freyja zu posieren. Es kann ja nicht sein, das diese schöne Frau von ihm angeblich keine Notiz zu nehmen schien. Solch ein Verhalten spronte ihn um so mehr an, sich bemerkbar zu machen.
Und fast könnte man denken, dies war auch Freyja´s Plan gewesen. Ein Strahlen huschte über ihr Gesicht. Oliver setzte sich nun wieder hinter Freyja auf sein Bett.
Diese Frau brachte ihn ganz durcheinander. Sooo selbstbewusst war ihr Auftreten ihm gegenüber. Sie war so ganz anders als das letzte Kandidatin.
Oliver beschloß nun erneut auf Freyja zu zugehen um ihr die Rose zu übergeben.
Und Freyja nahm sie sehr gerne an.
Zusammen setzten sie sich auf die Couch um angeregt zu plaudern.
Sie stellten fest, dass sie denselben Humor besaßen und zusammen lachen konnten.
Die Chemie scheint zwischen ihnen zu stimmen.
Und so kam was kommen musste,…
Oliver wagte einen zarten Vorstoß einer zärtlichen Umarmung.
Und die Freyja ließ es zu.
Man kann schon sagen, dass es zwischen ihnen knisterte.
Etwas später hat sich Freyja umgezogen damit sie ihr Date auf dem Balkon fortzuführen kann.
Da es inzwischen schon etwas kühl geworden ist, wäre das schöne Abendkleid doch etwas zu leicht gewesen.
Freyja steuerte sofort auf die Schaukel zu und bat Oliver keck, sie an zuschubsen.
Dies ließ sich Oliver natürlich nicht zweimal sagen. Gewagt packte er Freyja in den Hüften, was diese sogleich mit einem quietschen quittierte.
Und wieder hatten die beiden sichtlich Spaß miteinander. Sie lachten ausgelassen zusammen.
Dann sprang Freyja von der Schaukel ab. Sofort eilte Oliver zu ihr …
Nach einem intensiven langen Blickkontakt küsste er sie.
Freyja war gerührt, wie vorsichtig Oliver dabei vorging.
Oliver wagte ein weiteres Lippenbekenntnis.
Es war schon eine ganz besondere Stimmung zwischen ihnen. Sie fühlten sich gegenseitig voneinander angezogen.
Sie hätten so noch Stundenlang zusammen stehen können.
Vorsichtig versuchte Oliver Freyja mitzuteilen, dass drinnen ein leckeres Essen auf sie warten würde.
Denn die Liebe ginge schließlich auch durch den Magen.
Gesagt, getan,…
Es wurde weiter geflirtet,… währende des Essens.
Etwas später versuchten die beiden zusammen einen Tango zu tanzen.
Der Tanz endete allerdings in einem leidenschaftlichen Kuss der beiden.
Irgendwie konnten die beiden kaum ihre Finger voneinander lassen. Und ihre Lippen scheinen wie zwei Magnete immer wieder erneut aufeinander zu treffen.
Man kann schon sagen, die beiden verstanden sich super.
Als es dämmerte, verlegten sie ihr Date wieder in die Innenräume.
Die Zeit verging wie im Fluge und schon war die Zeit da um sich zu verabschieden.
Noch einmal eine letzte innige Umarmung, bevor Freyja wieder zurück in den "Mädel Bereich" musste.
Am nächsten Morgen kam die nächste Anweisung im Mädchen Bereich an.
„Amors Gehilfinnen!
Zeigt mir wie treffsicher ihr seid? Die Gewinnerin soll ein Date bekommen, die Verliererin muss das Haus verlassen.“
Die Mädchen verstanden sofort und begaben sich zum Einschießen an der Dartscheibe in den Fitnessraum.
Eine jede versuchte erst mal ein Gefühl für die Pfeile zu bekommen.
Dann wurde in 2er Paaren gegeneinander gespielt.
Jeder gegen jeder.
Da es 5 Frauen sind musste jede Frau insgesamt 4 Spiele durchmachen.
Das sind insgesamt 10 Spiele.
In der erste Runde waren:
Freyja Hauksdóttir - Himeka Itou
Freyja Hauksdóttir - Shakirah Bashirah
Das Ergebnis:
In der zweiten Runde waren:
Freyja Hauksdóttir - Stéphanie Cantin
Freyja Hauksdóttir - Lyyli Sainio
Das Ergebnis:
In der dritten Runde waren:
Himeka Itou - Shakirah Bashirah
Himeka Itou - Stéphanie Cantin
Das Ergebnis:
In der vierten Runde waren:
Himeka Itou - Lyyli Sainio
Shakirah Bashirah - Stéphanie Cantin
Das Ergebnis:
In der fünften Runde waren:
Shakirah Bashirah - Lyyli Sainio
Stéphanie Cantin - Lyyli Sainio
Das Ergebnis:
Die Auswertung:
Die eindeutige Siegerin dieser Challenge
ist Stéphanie Cantin mit 54 erreichten Punkten und 3 Siegen Stéphanie hat das nächste Date mit Oliver gewonnen.
Das Haus heute verlassen muss Lyyli Sainio mit 40 erreichten Punkten und 0 Siegen.
Alter: Junge Erwachsene Generation: GP 1 Merkmale: verführerisch, materialistisch, selbstsüchtig, eifersüchtig aktuelles Bestreben: sucht Seelenverwandten Herkunft (Ort): San Myshuno gewünschter Traumberuf:---- Beschreibung: Verschmäht vom Bachelor aus „Sims in Love-Show“ zieht sie nun beleidigt aus dem Haus. Lyyli fand sowieso, dass Oliver ihr viel zu wenig Beachtung schenkte. Daher sucht sie nun auf diesem Weg nach einem Sim Mann der ihre Wünsche von ihren Augen ab liest. Ihre Daten hinterlegt sie im Genetikprojekt in der Singleliste. Findet man unter: #gpg1 #geneticprojekt #LyyliSainio
Alter: Junge Erwachsene Generation: GP 6 Merkmale: romantisch, familienbewusst, aktiv aktuelles Bestreben: Erfolgreiche Abstammung Verwandtschaft: G1er:
- Viktor + Natascha Kowalski
- David + Rose Nosi
- Ethan + Claudine Mirrad
- Correntin + Chloè Valluc
- Zara + Christian Peters
- Marie + Rudi Berg
- Madison + Phil McDought
-Svea + Hubert Hassel
- Klaas + Janet Lenstra
- Heiko + Ida van Veen
- Mulan + Hua-Lee Ming
- Tobias + Helena Schaeferlein
- Dr. Israel + Sylvia Finkelstein
- Kenneth + Dania Powell
- Hannes Jansen + Lalita Zinta
- Tim + Susann Tesner Findet man unter: #gpg6 #geneticproject
Selina Schaeferlein
Alter: Junge Erwachsene Generation: GP 6 Merkmale: romantisch, familienbewusst, fröhlich aktuelles Bestreben: große glückliche Familie Verwandtschaft: G1er:
- Viktor + Natascha Kowalski
- David + Rose Nosi
- Ethan + Claudine Mirrad
- Correntin + Chloè Valluc
- Zara + Christian Peters
- Marie + Rudi Berg
- Madison + Phil McDought
-Svea + Hubert Hassel
- Klaas + Janet Lenstra
- Heiko + Ida van Veen
- Mulan + Hua-Lee Ming
- Tobias + Helena Schaeferlein
- Dr. Israel + Sylvia Finkelstein
- Kenneth + Dania Powell
- Hannes Jansen + Lalita Zinta
- Tim + Susann Tesner Findet man unter: #gpg6 #geneticproject
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Am nächsten Morgen bereitete Madleen schnell das Frühstück zu. In der Zwischenzeit reparierte Marvin das Radio, dann setzten sich beide zum Essen. Mila und Maika kamen nun auch und Mama Marie setzte sich zu ihnen auf die Couch. Mateo und Mola hatten nun auch schon wieder Hunger und die Großeltern kümmerten sich um sie.
Mama Marie ging dann Gitarre spielen und Mila wurde von ihrer Oma gebadet. Dann konnte auch sie hinaus zum Spielen.
Mila und Maika spielten gemeinsam auf dem kleinen Spielplatz, Opa Marvin malte noch, dann musste er aber zur Arbeit. Und wo war Papa Thore? Der saß mal wieder am PC und schrieb sich die Finger wund.
Während die Mädchen fröhlich im Garten spielten, kümmerte sich Oma Madleen mal wieder um Mola, der sehr viel Aufmerksamkeit benötigte. Dann musste auch sie zur Arbeit.
Der Tag verging schnell und Opa Marvin kam schon von der Arbeit heim. Mila und Maika hatten sich ihr Abendessen genommen und schauten dabei den Sandmann. Opa Marvin schaute nach seinen kleinen Enkeln, als Oma Madleen mit einer Beförderung nach Hause kam. Dann setzten sich die Großeltern auch endlich zum Abendessen. Mama Marie brachte noch schnell die Mädchen in ihre Betten.
Und endlich konnten alle in Ruhe essen. Opa Marvin malte schon wieder und Mola weinte wie immer. Erst kümmerte sich Papa Thore um ihn. dann auch Mama Marie.
Mateo bekam dann auch noch sein Fläschchen, danach wärmten sich die Erwachsenen unter der Bettdecke auf. Nun weinte aber Mateo und Papa Thore kümmerte sich um ihn.
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Endlich wurde es warm, aber es regnete dafür in Strömen. Opa Marvin saß schon mit Mila beim Frühstück, als es oben in den Wiegen rumpelte. Mola machte den Anfang und sprang seinem Papa direkt in die Arme. Gleich darauf folgte ihm Mateo, der seiner Mama in die Arme sprang.
Oma und Opa saßen noch mit den Mädels beim essen, als dann auch schon Mola angesaust kam. Mateo setzte sich lieber in den Regen und konnte so in Ruhe essen. Endlich konnten auch Thore und Marie frühstücken und die Mädels gingen schnell ins Kinderzimmer und schnappten sich ihre Tabletts. Wer weiß, sonst hätten sie vielleicht ihre kleinen Brüder an sich gerissen.
Doch die spielten erst einmal mit den Bausteinen, bis Mateo müde wurde und von Opa Marvin ins Bett gebracht wurde. Mola bekam nun auch ein Tablett und spielte neben seinen Schwestern damit. Papa Thore schrieb wieder an seinem Buch, Oma Madleen musste auf Arbeit und auch Molo musste sich nun schlafen legen.
Opa Marvin spielte nun alleine Schach und hatte dabei die Mädels immer im Blick. Mola und Mateo lernten nun aufs Töpfchen zu gehen und Oma Madleen hatte schon Feierabend. Schnell kam das Abendessen auf den Tisch, auch die Kinder ließen es sich schmecken und gleich darauf gingen Mila und Maika in ihre Betten. Die Jungs brauchten etwas länger.
Als sie endlich aufgegessen hatten, brachten sie Oma und Opa ins Bett. Mama Marie schaute auch noch einmal nach den Mädchen, dann gingen auch die Erwachsenen in ihre Zimmer. Dort rumpelten noch lange die Betten, dann zog Ruhe im ganzen Haus ein.
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Der erste Sommertag machte seinem Namen alle Ehre, es wurde richtig heiß. Schnell setzte man sich zum Frühstück zusammen, Oma und Opa gingen dann malen und Mama Marie steckte Maika in die Wanne.
Mola und Mateo saßen noch beim Frühstück, als dann Maika schon in den Garten eilte und dort herumtobte. Auch Mila eilte nun ihrer Schwester hinterher und beide hatten viel Spaß im Bällebad.
Während Mama Marie malte und Oma Madleen Gitarre spielte, kam nun auch Mateo hinaus und spielte mit dem Puppenhaus. Dann eroberte er auch die große Rutsche und rutschte vorsichtig hinunter. Mola spielte nun mit dem Puppenhaus.
Dann sprang auch Mola in die Bälle und rutschte vorsichtig von der Rutsche. Die Mädchen hatten sich auf die Decken gesetzt und spielten nun mit den Tabletts. Mateo und Mola setzten sich dann dazu und nahmen sich auch ihre Tabletts zur Hand. Schwiegervater Eryk Tesner kam vorbei und wurde von Marie herzlich begrüßt.
Beide plauderten vor dem Haus und sahen dabei der Kinderschar beim spielen zu. Opa Marvin und Papa Thore schrieben ihre Bücher zu Ende, als dann auch noch Tessa zu Besuch kam. Oma Madleen holte eine leckere Erdbeertorte aus dem Kühlschrank.
Dann kamen alle zusammen und der Geburtstag von Mila und Maika wurde gefeiert. Opa Eryk gratulierte seinen Enkelinnen und die Knuddeleinheiten wollten kein Ende nehmen.
Gleich darauf gab es auch schon das Abendessen. Alle setzten sich vor dem Fernseher zusammen, plauderten miteinander, bis die Jungs von Mama und Papa ins Bett gebracht wurden. Auch Mila und Maika gingen nun in ihre neuen großen Betten schlafen. Mama Marie malte noch ein Bild, Oma und Opa spielten gemeinsam Schach.
Langsam wurden nun auch die Erwachsenen müde, Oma und Opa legten sich gleich schlafen und Marie und Thore brauchten noch ein bisschen Matratzensport.
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Professor Dr. Alfred Malzer, Lehrkraft für den Bereich Archäologie und Naturwissenschaften
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Anita Zuckerhut, Lehrerin für den Bereich Tiermedizin und Blumenlehre
Cordula Krautkopf, Lehrerin für den Bereich Hauswirtschaft
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
Butler Youssef Chafik
---
Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Aufsteigerin
Malte Nilsson, der Gläubige
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
Lorica von Eulenstein, die aufgeweckte Lady
Rouven von Eulenstein, der aufmerksame Bruder
Lilith von Schwarz-Bach, die Tratsch-Tante
---
Was gibt es Neues? ...
-
Willkommen zurück auf dem Internat in Windenburg. Rouven geht es mittlerweile wieder gut. Wir haben Frühling am Internat.
Anita Zuckerhut war fleißig und studierte die Pflanzen, die auf dem Schulgelände wuchsen genau. Unter Krokus, Christrose und Schneeglöckchen fand sich als Neuzugang ein Kirschbaum.
Ihre Notizen trug Anita sehr genau in ihr Büchlein ein. Der Unterricht gestaltete sich ... wie soll man sagen ... er war stets Routine. Jedes Fach hatte seinen Tag, seinen Ablauf, seine Geschichten ...
Vor allem Kiyoshi stach immer mehr heraus.
Sie belegte viele "Leistungskurse" am Internat und war bei den Lehrkräften sehr beliebt. Vor allem zeigte sie großes Interesse in den Naturwissenschaften, Medizin und Forschung. Unter der Anleitung von Prof. Malzer und Anita vertiefte Kiyoshi ihr Wissen in Naturheilkunde und Tiermedizin, sowie Astrologie. Ihre Leistungen waren so gut, dass sie sogar eine Auszeichnung bekam. Darauf war auch Miss Theobald mächtig stolz.
Ihr Schulkonzept förderte das Talent und die Interessen der Schüler sehr und alle entwickelten sich zu kleinen Persönlichkeiten.
Häufig lernten alle zusammen. Dies förderte ihren Zusammenhalt und die freundschaftlichen Banden zwischen den einzelnen Sims.
Doch bei allem Lernen fanden die Teenager auch Zeit füreinander. So forderte Adam gerne Kiyoshi im Schach heraus. Eine Aufgabe, wo unser Blaublut regelmäßig scheiterte. Kiyoshi konnte man nicht so leicht übers Ohr hauen.
Die anderen Jungs, Rouven und Malte spielten gerne Tisch-Kicker miteinander. Oder forderten sich ständig in sportlichen Wettkämpfen heraus.
Von allen Schülern waren die beiden Jungs die Sportkanonen.
... Allerdings gab es ja noch unsere Klatsch-Tante ... namens Lilith von Schwarz-Bach ...
Lilith hatte als einziges Mädchen des Internats eine gesonderte Ausstattung des Zimmers. Leider verstand sie es zu gut ihren lieben Papa Manuel so um den Finger zu wickeln, dass er seinem Töchterchen alles ermöglichte.
Lilith nutzte ihren Schminktisch, um sich jeden Tag schick zu machen. Wodurch ihre Eitelkeit noch mehr an Bedeutung gewann.
Ihr persönlich waren zwei Mädchen ein Dorn im Auge ... 1) Lorica ... die potenzielle Nebenbuhlerin um die Gunst ihres Bruders Adams
(... ja manchmal können Schwestern seltsame Eigenarten an den Tag legen ) ... 2) Kiyoshi, Miss Schlaumeier ...
Lilith belauschte jedes Gespräch was ihre Konkurrentinnen führten genau, um so einen Vorteil für sich zu gewinnen.
Auf Lor gehen wir das nächste Mal ein ... heute ist Kiyoshi im Vordergrund:
Lilith regte sich übers Kiyoshis "Helferzwang" auf.
Das japanische Mädchen half jedem gern. Besonders bei den Projektarbeiten brillierte sie besonders. Dies konnte Lilith nicht leiden.
Eines Tages machte das blaublütige Mädchen dem "Mauerblümchen" eine Szene auf dem Wohnheimflur.
Sie warf Kiyoshi an den Kopf: "Mit solch ungepflegten Haaren würde ich mich echt nicht mehr hier blicken lassen. Und erst diese Brille ... kein Wunder, dass dich niemand mag ... Merkst du nicht, wie alle dich nur ausnutzen? Wahrscheinlich nicht ... bist wohl zu dumm um so etwas zu merken."
Kiyoshi traten die Tränen in die Augen und sie schrie laut auf. "Lass mich in Ruhe ... du bist so gemein!" Weinend rannte sie in ihr Zimmer, schloss sich ein und kam die nächsten Tage nicht mehr raus. Dies besorgte ihre Lehrer sehr. Aber auf guten Zuspruch rührte sich Kiyoshi nicht.
Sie weinte lange und wusste nicht, warum sie überhaupt noch auf der diesem Internat bleiben sollte"
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Professor Dr. Alfred Malzer, Lehrkraft für den Bereich Archäologie und Naturwissenschaften
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Anita Zuckerhut, Lehrerin für den Bereich Tiermedizin und Blumenlehre
Cordula Krautkopf, Lehrerin für den Bereich Hauswirtschaft
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
Butler Youssef Chafik
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Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Sängerin
Malte Nilsson, der Gläubige
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
Lorica von Eulenstein, die aufgeweckte Lady
Rouven von Eulenstein, die Sportskanone
Lilith von Schwarz-Bach, das Biest
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Was gibt es Neues? ...
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"Warum sie überhaupt noch auf der diesem Internat bleiben?" ...
Diese Frage stellte sich Kiyoshi, die so sehr von Lilith geärgert wurde. Paar Tage später konnte als einzige Freundin Valeria zu Kiyoshi ins Zimmer eintreten. Sie tröstete die Freundin und sagte: "Geb dir nicht zu viel auf diese Zicke. Die denkt mit Geld alles zu bekommen was sie will ... pass auf ... eines Tages ist sie auf der Straße und du sitzt in einer Villa, bist Ärztin und kannst darüber nur lachen. ... Kiyoshi ... Lach doch wieder!"
Die Aufmunterung half. Kiyoshi beruhigte sich wieder um nahm wieder am Unterricht teil.
Valeria mauserte sich immer mehr zu einer starken und schönen Frau.
Sie besuchte die Musik-Stunden gerne und übte so oft es ging Klavierspielen. Oder sie sang in einer Ecke des weitläufigen Garten des Internats singen. Etwas wurde nämlich in ihren Genen aktiv ... das Erbe von Louise Bourget ... ihrer Ur-urgroßmutter. Einer bekannten Sängerin.
Dies blieb nicht lange unbemerkt ...
Ich mein nun nicht Lilith, die gefühlt die halbe Welt gegen sich aufbrachte ...
Die Rede ist von Miss Theobald ...
Die Direktorin unterrichtete Valeria nun privat und das Mädchen lernte sehr schnell fantastisch Klavier zu spielen und zu singen ... vor allem der französische Chanson lag der Schülerin. Sie hatte keine Schwierigkeiten diese Musikrichtung zu lernen und umzusetzen.
Vor allem Lehrer Leon wurde schnell ein Fan von Valeria, da er selbst französisch gesungene Lieder liebte.
Wie bereits erwähnt entwickelten sich alle Sims zu kleinen Persönlichkeiten.
Kommen wir nun zu unserer Lovestory:
Wie schon angedeutet knisterte es zwischen Adam von Schwarz-Bach und Lorica von Eulenstein.
Häufig trafen sich die beiden abends im Garten und redeten viel miteinander. Dabei konnte Adam seinen Charme nicht im Zaum halten und flüsterte seiner Lor süße Nichtigkeiten ins Ohr.
Dies gefiel der jungen Frau sehr. Eines abends dann:
Adam küsste Lorica das erste Mal. Lor war überrumpelt und glücklich zur gleichen Zeit. Doch nicht genug, Adam fragte sie auch mit einem Ring, den er beim letzten Heimatbesuch gekauft hatte, ob Lorica seine Zukünftige sein möchte.
(Adam macht keine halben Sachen )
Und Lorica stimmte zu ... damit waren die zwei Turteltauben nun ein Pärchen.
Natürlich ärgerte Lilith das sehr, weil nun Lor mehr "Macht" über ihren Bruder hatte als sie selbst. Aber zum Glück blieben Streitereien aus. Vorerst!
Die Lehrkräfte waren zunächst skeptisch, ob diese Verbindung gut war oder nicht. Aber vor allem Jasmin, Anita und Leon bestärkten Miss Theobald darin, die jungen Leute einfach machen zu lassen. "Jeder hat seine erste Liebe gehabt und das sollten wir den Zwei nicht verbieten!"
Wobei alle Anwesenden bei der Lehrersitzung kurz an ihre erste Liebe dachten und laut "HACH" im Chor schmachteten.
Dazwischen ging etwas unter ... dass Kiyoshi sich die Worte von Lilith doch sehr zu Herzen genommen hatte und ... heimlich zum Friseur in Windenburg entschwand ... um sich die Haare zu schneiden.
Was Valeria dazu sagt ... das werden wir dann noch erfahren.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein, Fichte, sowie Devil, Rasmus, Lindström, Malki und Livings G5 , G6 und G7
Auch der nächste Tag war ein warmer Sommertag, doch leider regnete es. So blieb der Familie nichts weiter übrig als ihre Aktivitäten ins Haus zu verlagern oder wie Mama Marie mit Schirm an der Staffelei zu stehen.
Als Mila und Maika zur Schule mussten, wurden auch Mola und Mateo wach und kamen zum Frühstück. Mateo plauderte mit Papa Thore und Mola setzte sich zu seinem Opa. Dieser badete dann auch Mola, der sich mal wieder voll bekleckert hatte. Mateo plauderte mit dem großen Teddy.
Frisch gebadet plauderte dann auch Mola mit dem Teddy, lief seiner Oma nach, als diese auf Arbeit musste. Als Mama Marie fertig war mit malen, badete sie nun auch Mateo. Der Regen hatte sich verzogen und so konnten die Jungs endlich hinaus un den Garten.
Opa Marvin kam zeitgleich mit den Mädels nach Hause. Schnell setzten sie sich an die Hausaufgaben und bekamen dabei Hilfe von Papa Thore und Opa Marvin. Mama Marie bereitete das Abendessen zu und Oma Madleen kam auch endlich von der Arbeit.
Nun konnte gegessen werden, die Mädels gingen noch in den Garten klettern, dann mussten sie aber noch ihre Projektarbeiten erledigen. Oma Madleen brachte dann schon mal Mateo ins Bett.
Opa Marvin schnappte sich Mola und brachte ihn nun auch in sein Bett. Dann telefonierte er lange mit seinem Chef. Er hatte sich entschlossen in Rente zu gehen, als Mister Universum konnte er schon lange nicht mehr mit den jungen Hüpfern mithalten. Papa Thore half Mila bei ihrem Projekt und wurde dabei mal wieder von einem Paparazzi abgelichtet.
Oma Tinka kam auch noch so spät vorbei und als die Mädchen ihre Projekte beendet hatten, plauderten sie noch eine Weile mit ihr. Oma Madleen spielte mit Thore Schach und Opa Marvin reparierte noch schnell den Trockner.
Die Mädchen hatten sich dann auch schon in ihre Betten verzogen, Mama Marie verabschiedete sich von ihrer Schwiegermutti und ging dann auch schlafen. Auch die Großeltern schliefen schon und so nahm sich Tinka noch ein Glas Milch aus dem Kühlschrank, ehe sie dann auch nach Hause ging.
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Auch am nächsten Tag schien die Sonne, die Familie frühstückte gemeinsam, dann bereitete Madleen die nächste Mahlzeit vor. Marvin bedankte sich dafür bei ihr mit einem Küsschen. Die Mädchen gingen dann wieder klettern, Mola schwebte neben der Treppe hinauf in den 2. Stock und Mama Marie ließ sich Tipps beim Malen von ihrer Mom geben. Und schon mussten Mila und Maika zur Schule.
Oma Madleen kümmerte sich dann um die Pflanzen, Mama Marie beaufsichtigte die Jungs beim Essen und Opa Marvin ging malen. Marie entdeckte dann ihren Schwager Tibor Devil und winkte ihm zu. Doch dieser nahm von ihr keine Notitz. Die Jungs spielten im Haus mit den Bausteinen und den Tabletts.
Schnell verging der Tag und die Mädchen kamen aus der Schule. Sie setzten sich an ihre Hausaufgaben und bekamen dabei Hilfe von ihrer Mama und vom Opa. Oma Madleen bereitete in der Zwischenzeit das Abendessen zu.
Dann setzte sich die Familie zum Abendessen, die Jungs schauten dabei den Sandmann und Mama Marie brachte gleich darauf Mateo ins Bett. Mola war mal wieder ausgebüchst und Papa Thore holte ihn zu sich. Mila und Maika saßen an ihren PCs und spielten ein Rechenspiel.
Schnell brachte Papa Thore Mola nun in sein Bettchen und las ihm noch eine Geschichte vor. Dann setzte er sich noch an den PC und schrieb sein Buch zu Ende. Mama Marie schaute nach den Mädchen, dann gingen auch die Eltern und Großeltern in ihre Zimmer. Da alle Kinder friedlich schliefen, konnten sie nun noch ordentlich Gas geben unter der Bettdecke.
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Am nächsten Morgen regnete es stark, die Mädchen trauten sich trotzdem nach dem Frühstück hinaus und kletterten herum. Mama Marie ging auch hinaus zum Malen, Mateo kam zum Frühstück und die Mädchen mussten in die Schule.
Mola wurde auch endlich wach und setzte sich zu seiner Mama zum Essen. Diese schrieb gerade ein Buch, genauso wie sein Papa und Opa. Opa Marvin wurde krank und nahm seine Medizin. Mateo spielte schon mit dem großen Teddy, als auch Oma Madleen krank wurde und Medizin nehmen musste. Mola machte seinem Bruder alles nach und spielte nun auch mit dem Teddy.
Weil es immer weiter regnete und dazu noch ein Gewitter aufzog, spielten die Jungs nun im Haus. Oma Madleen musste auf Arbeit und die Mädchen kamen schon aus der Schule.
Schnell erledigten sie mit Hilfe von den Eltern ihre Hausaufgaben, dann konnte gegessen werden. Die Jungs mussten noch vorher aufs Töpfchen, dann setzten sie sich mit ihrem Essen vor den Fernseher. Als sie fertig waren, brachten Mama und Papa sie mit einer Geschichte ins Bett.
Ein Blitz erwischte einen Passanten, doch davon bekam keiner der Familie etwas mit. Oma und Opa trällerten ein paar Lieder, Tibor Devil ging verkleidet im Regen spazieren und Maika unterhielt sich später mit ihrem Opa. Thore saß am Klavier und Marie malte wieder.
Bald gingen die Mädchen schlafen und auch die Erwachsenen waren schon müde und legten sich schlafen.
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Am nächsten Morgen schien endlich wieder die Sonne und es wurde richtig heiß. Nach dem Frühstück kümmerte sich Thore um die Pflanzen und die Mädchen gingen wieder klettern. Mola und Mateo kamen auch aus ihren Betten und mussten dringend aufs Töpfchen.
Da die Jungs schon mächtig stanken, mussten sie noch vor dem Frühstück in die Wanne. Danach konnten sie endlich ihren Hunger stillen.
Oma, Opa und Papa Thore sprangen nacheinander in den Pool und kühlten sich beim Schwimmen ab.
Mateo und Mola schauten sich im Haus und Garten um und spielten dann mit den Bällen oder rutschten. Mila und Maika hatten noch nicht genug vom Klettern und turnten weiter auf dem Klettergerüst herum.
Papa Thore sprang noch einmal in den Pool und auch Mama Marie sprang gekonnt hinein.Oma Madleen malte und Opa Marvin spielte Geige. Maika hatte genug vom Klettern und setzte sich zum Malen an den Maltisch.
Mila sprang in den Pool und Papa Thore schaute nach seinen Söhnen. Als Maika fertig war mit malen, sprang sie nun auch in den Pool. Mola und Mateo saßen auf der Decke und spielten mit den Bausteinen. Nun schaute auch Mama Marie nach ihnen und Oma Madleen wurde beim Singen wieder krank.
Maika ging wieder malen und ihre Schwester Mila turnte noch einmal auf dem Klettergerüst herum. Dann wurde es Zeit zum Abendessen. Alle setzten sich zusammen und plauderten miteinander.
Die Mädchen gingen danach wieder malen, Mama Marie brachte die Jungs ins Bett und ging dann auch noch Malen. Papa Thore schrieb weiter an seinem Buch, Mama Marie schickte nun auch die Mädels ins Bett und ging dann selber in ihr Schlafzimmer. Dort wartete schon Papa Thore auf sie und beide vergnügten sich noch unter der Bettdecke. Auch Oma und Opa turnten noch eine Weile herum, dann zog Ruhe im Haus ein.
Nun was soll ich sagen? Es waren drei Damen wirklich angepisst, dass nicht sie das Date mit Oliver gewonnen haben.
Gegenseitig versuchten sie sich abzulenken und zu trösten.
Auch beim Frühstück herrschte eine etwas unterkühlte Stimmung.
Stéphanie Cantin die diese Missgunst ihrer Mitstreiterinnen spürte, setzte sich gleich mal etwas abseits.
Als sie dann den Raum verlassen hatte ging die Lästerei erst richtig los.
Vor allem Freyja Hauksdóttir, die Gewinnerin vom letzten Date, hatte besonders daran zu knappern.
Doch dies schien wiederum Shakirah Bashirah zu viel. Daher stand diese dann abrupt auf und verließ den Raum.
Zurück blieben so Himeka Itou und Freyja Hauksdóttir, die zusammen weiterhin spekulierten wie nun dieses Date verlaufen wird.
Doch wir müssen nicht spekulieren, - wir…können dank der Kameraleute die Aufzeichnungen uns ansehen.
Oliver nahm, ahnungslos was im Bereich der Frauen geschah, sein Frühstück ein. Schon Bald sollte seine heutige Auserwählte bei ihm eintreffen.
Die Begrüßung fiel gleich sehr herzlich aus.
Und die Sympathie sprang sogleich über.
Doch zuerst musste man sich doch noch etwas näher kennen lernen. Daher stellte Oliver verschiedene Fragen.
Stéphanie fand Oliver zunehmend unterhaltsam und an ihren Blicken war schon längst klar zu erkennen, dass Oliver genau ihr Typ war.
Oliver bat Stéphanie sich mit ihm auf den Sofa zu setzen. Denn dort sei es doch viel gemütlicher um sich kennen zu lernen.
Und Stéphanie folgte dieser Aufforderung sogleich.
Das Kennen lernen wurde zuerst auf Distanz
und schließlich auch im Nahbereich fortgesetzt.
Dann ritt Oliver der Schalk,…
und er kitzelte die überraschte Stéphanie.
Stéphanie versuchte Oliver mit ihren Händen abzuwehren. Diese Kitzelattacke war ihr nun doch etwas zu heftig.
Und Oliver schwenkte auch sogleich wieder auf zärtlich und liebevoll um.
Doch Moment mal? Ist es euch auch aufgefallen? Da fehlt doch noch was?
Auch Stéphanie scheint irgendwie auf etwas zu warten.
Der fragende Blick den sie an Oliver richtete spricht schon dafür.
Ahhh, jetzt weiß ich es wieder! - Es fehlt ja noch die Rosenübergabe.
Passt auf, gleich bekommt sie ihre Rose übereicht.
Ähmmm,…
also das ist keine Rose! Oliver! Die Dame wartet auf ihre Rose!
So ein Schlingel, dieser Oliver. Hat er sich da jetzt tatsächlich einen Kuss gestohlen.
Doch jetzt kommt sie,…die ersehnte Rose für die Dame.
Und Stéphanie nimmt sie glücklich an.
Doch bevor hier nun keiner mehr weiß was er jetzt tun soll…
zieht Oliver einen Mistelzweig hervor. (( Also mir scheint der Oliver ist ein ganz ausgekochter Schlingel. ))
Dann üben sich die beiden im Lambada tanzen. Das sieht sehr temperamentvoll und erotisch aus.
Und auch dieser Tanz endet in einem Leidenschaftlichen Kuss.
Ab jetzt scheint das Eis zwischen den beiden nun völlig gebrochen zu sein.
Trotz allem ist man sich immer noch bewusst, dass man sich erst seit ein paar Tagen kennt.
Da gibt es noch so viel voneinander zu erfahren.
Da sich unsere Oliver als Sportler am wohlsten in seinem Sportoutfit fühlt, zieht er sich zwischen durch um. Stéphanie räumt zwischen zeitlich ein wenig bei ihm auf und zeigt ihre Hausfrauenqualitäten.
Etwas später treffen sie sich erneut. Oliver ganz Kavalier, begrüßt Stéphanie mit einem überschwänglichen Handkuss.
Es war den beiden schon als wären sie Tage voneinander getrennt gewesen… ((dabei war es nur ein kleines Säuberungsbad bei Oliver und ein Toilettengang bei Stéphanie. Da Stéphanie dann doch etwas schneller war räumte sie die Junggesellenbude auf. ))
Zum Abschluss wurde noch zusammen gegessen.
Doch bevor Stéphanie wieder aufbrechen muss um zum Frauenbereich zurück zu kehren übergibt Oliver hier noch ein romantisches Geschenk.
Stéphanie war so gerührt über diese Geste das sie ihm seine Rose zurück gab
mit dem Satz:
Daraufhin musste sich Oliver erst mal setzten. Solche Worte von einer Frau hört man dann doch nicht alle Tage. Plaudernd versuchte er seine Verlegenheit zu überspielen.
Als Stéphanie wieder gehen musste zog sie noch ihre Geige hervor und spielte das allseits bekannte Volkslied: „Muss i' denn, muss i' denn
Zum Städtele hinaus
Städtele hinaus
Und du mein Schatz bleibst hier…“
Am nächsten morgen war Shakirah Bashirah schon beizeiten wach. Heute soll die nächste Challenge sein. Doch zuvor wollte Shakirah, sich einen großen Motivationsschub abholen. Und wo wäre das besser als beim Objekt der Begierde.
So begab sich Shakirah in die Räumlichkeiten von Oliver. Dieser war anfänglich etwas überrascht jetzt schon vor der Entscheidung Damenbesuch zu erhalten.
Aber er fühlte sich auch geschmeichelt von der Eigeninitiative von Shakirah. Es sind die Damen ja schließlich im Haus um ihn kennen zu lernen und zu Daten. Und Shakirah zeigte mit dieser Aktion nun auch echtes Interesse an ihm.
Darum fackelte er nicht lange und setzte sich mit ihr auf sein Bett.
Natürlich kam man sich hier dann auch etwas näher…
Ich denke Oliver war überzeugend genug, um Shakirah anzuspornen beim Wettkampf um ihn, ihr Bestes zu geben.
Oliver hätte sie liebend gerne noch etwas bei sich behalten. Doch musste er sie nun wieder zurück schicken. ((Sorry, aber so sind die Regeln!))
Unten im Damenbereich hatte man schon längst bemerkt das eine von ihnen fehlt.
Dies schlug natürlich gleich mal wieder auf die Stimmung.
Doch schlecht gelaunt in einen Wettkampf zu gehen,... ist selten gut.
Deshalb tanzten die Mädels vor dem Beginn der Challenge zur Auflockerung noch ein bisschen.
Alle warten nun auf die neue Tagesaufgabenstellung.
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Dieser Sommer hatte es in sich, immer wieder zogen heftige Gewitter auf. So auch an diesem Tag, was die Familie aber nicht davon abhielt nach dem Frühstück an der frischen Luft zu malen und zu musizieren. Im Dauerregen mussten dann auch schon Mila und Maika zur Schule.
Opa Marvin beaufsichtigte gerade Mateo beim Frühstück, Oma Madleen kümmerte sich um die Pflanzen, als Marie von von einem Blitz getroffen wurde. Tapfer malte sie jedoch ihr Bild zu Ende, ehe sie sich im Bad frisch machte. Oma Madleen rutschte in einer Pfütze aus, da blieben die Jungs doch lieber im Haus.
Nachdem sich nun auch Madleen gesäubert hatte, musste sie zur Arbeit. Mola und Mateo spielten im Haus und hatten dabei noch viel zu entdecken. Bald kamen Mila und Maika aus der Schule und die Familie setzte sich schon einmal zum Abendessen. Mama Marie bereitete dann auch das Abendessen für Oma Madleen zu, die dann auch endlich von der Arbeit kam.
Papa Thore hatte es geschafft und wurde zum Megastar. Daraufhin trällerte er gleich einmal ein paar Lieder. Mila und Maike schmusten mit ihren großen Plüschtieren und malten dann noch. Oma Madleen saß mit den Jungs vor dem Fernseher und ließ sich das Essen schmecken.
Voller Übermut tobte Papa Thore noch mit Mola herum und brachte danach gemeinsam mit Oma Madleen die Jungs ins Bett. Dann half er noch Mila beim Geige spielen und Opa Marvin rutschte nun auch in einer Pfütze aus.
Während die Mädchen nun auch in ihren Betten verschwanden, plauderte Thor noch ein wenig mit Marie. Da traf sie doch tatsächlich schon wieder ein Blitz. Schnell hielt Thore Marie fest, damit sie nicht umkippte und erschrak danach vor einem weiteren Blitz. Vielleicht sollte nun alle doch lieber im Haus verschwinden. Oma Und Opa taten dies auch gleich und versteckten sich noch gemeinsam unter der Bettdecke. Marie musste erst einmal den zweiten Blitz verkraften, machte sich im Bad frisch und legte sich dann neben ihrem Mann schlafen.
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Endlich hatte der Regen aufgehört und es wurde richtig heiß. Nach dem Frühstück gingen die Mädchen malen und die Jungs tobten sich im Bällebad aus.
Mateo wagte sich noch auf die Rutsche und Opa Marvin schaute nach den Pflanzen. Oma Madleen malte schon wieder und Mama Marie schaute nach Mola.
Bald musste Madleen zur Arbeit, die Jungs spielten gemeinsam mit ihren Bausteinen und Papa Thore holte eine Torte aus dem Kühlschrank. Angefeuerte von seiner Frau und Mila überlegte er sich einen Wunsch und blies die Kerzen aus.
Nach einem feurigen Kuss von Marie, ging die Familie dann auf Reisen. Man wollte bei der Preisverleihung zugegen sein, doch hatten sie sich im Tag geirrt. Staunend standen sie erst einmal vor dem großen PB- Studio.
Sie machten das Beste daraus, trafen andere Stars und Sternchen, ließen sich fotografieren und zeigten ihr Können am Klavier. Mila und Maika spielten vor dem Studio Geige und bekamen dafür einiges an Trinkgeld.
Mola und Mateo hatten sich etwas zu essen geschnappt und setzten sich gemütlich in die kleinen Kindersessel. Thore traf dann auch seinen Bruder Tibor, der aber erst einmal von den Paparazzi und von Mila aufgehalten wurde.
Als die Jungs müde wurden, verabschiedete man sich und fuhr wieder nach Hause. Es wurde schnell noch gegessen und ....
.... Mama Marie brachte die Jungs ins Bett. Es war schon recht spät, die Mädchen verschwanden auch schon in ihren Betten, genauso wie Oma und Opa. Marie wartete noch darauf, dass Thore endlich aufgegessen hatte, dann legten beide noch eine Sporteinheit unter der Bettdecke hin.
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Am nächsten Morgen wurde gemütlich gefrühstückt. Danach ging Mama Marie malen und auch Mila setzte sich an ihren Maltisch. Opa Marvin schrieb ein Buch und Papa Thore beaufsichtigte die Jungs beim Essen.
Auch Maika malte und Oma Madleen kümmerte sich um die Pflanzen. Dann brauchten die Jungs aber dringend ein Bad. Oma und Opa kümmerten sich darum und die Mädchen gingen Geige spielen.
Mola und Mateo spielten nun mit ihren großen Plüschtieren und gingen danach in den Garten. Sie setzten sich auf die Decken und spielten mit den Bausteinen und ihren Tabletts. Zunächst spielte Maika mit ihrer Mama Schach, dann kam Mila dazu und die beiden spielten nun zusammen Schach. Mola und Mateo legten sich zu ihrem Mittagsschläfchen in ihre Betten.
Bald wurde es Zeit zum Abendessen, alle ließen es sich schmecken und plauderten über den Tag. Mola und Mateo kamen auch aus ihren Betten zum Essen und schauten dabei den Sandmann. Mila spielte nun mit ihrem Papa Schach und Opa Marvin half Maika noch schnell bei den Hausaufgaben.
Dann gingen alle Kinder schlafen. Oma und Mama schauten noch einmal nach den Kindern, dann legten sich auch die Erwachsenen müde schlafen.
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Am nächsten Morgen saß die Familie schon beim Frühstück, als plötzlich Mola und Mateo den Sprung ins Schulkindalter machten. Ups, hatten da die Erwachsenen die Geburtstage von den Jungs vergessen? Schnell setzten sich nun auch Mola und Mateo an den Tisch und nahmen sich ihr Essen. Mila und Maika gingen Geige spielen.
Als die Mädchen zur Schule mussten, kletterten die Jungs auf dem Klettergerüst herum. Es wurde plötzlich empfindlich kalt und Opa Marvin fror in seinem dünnen Hemdchen. Mama Marie half dann Mola bei seinen Hausaufgaben, Mateo kletterte noch herum.
Tessa Tesner kam zu Besuch, Oma Madleen ging zur Arbeit und Papa Thore half nun Mateo bei seinen Hausaufgaben. Marie plauderte mit ihrer Schwägerin als die Mädchen auch schon wieder aus der Schule kamen. Mola und Mateo saßen in der Zwischenzeit schon an den PCs und spielten ein bisschen.
Mila und Maika machten mit Hilfe von Opa Marvin und Mama Marie ihre Hausaufgaben, die Familie hatte einen neuen größeren Tisch gekauft damit alle daran Platz hatten. So setzte man sich nun gemeinsam zum Abendessen. Oma Madleen kam endlich auch von der Arbeit und fast im gleichen Augenblick brach Opa Marvin zusammen. Der Tod eilte auch schon herbei und umhüllte sich mit einer schwarzen Wolke.
Fassungslos schaute die Familie zwischen Opa Marvin und dem Tod hin und her, sie flehten um Marvins Leben, doch ohne Erfolg. Der Tod nahm Marvin zu sich und zog weiter um nach weiteren Seelen Ausschau zu halten. Davon hatten die Jungs nichts mitbekommen, sie schliefen schon in ihren neuen großen Betten.
Mila und Maika setzten sich an ihre PCs um noch ein wenig Rechnen zu üben, dabei weinten beide leise vor sich hin. Mama, Papa und Oma drückten ihre Trauer in ihren Bilder aus. Marie schaute noch einmal nach den Mädchen als diese schliefen und legte sich dann auch zu ihrem Mann schlafen.
Oma Madleen ging auch schlafen, doch immer wieder wurde sie von Weinkrämpfen geschüttelt und stand weinend an ihrem Bett.
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Am nächsten Morgen saßen alle schweigsam und traurig beim Frühstück. Die Kinder verzogen sich danach in ihre Zimmer und setzten sich an ihre PCs und Mama Marie ging malen.
Dann mussten die Kinder auch schon zur Schule. Oma Madleen malte zuerst, dann setzte sie sich auch an den PC und schrieb die Traueranzeige. Mama Marie kümmerte sich um die Pflanzen. Alles ging heute etwas schwer von der Hand und dauerte ewig, so kamen dann auch schon die Kinder wieder aus der Schule.
Schweigsam erledigten sie ihre Hausaufgaben, wobei sie Hilfe von ihren Eltern erhielten. Schon gab es Abendessen, alle hingen ihren Gedanken nach und kaum einer sprach ein Wort. Danach gingen die Jungs Klettern und die Mädchen setzten sich wieder an ihre PCs. Oma Tinka kam vorbei um der Familie ihren Trost auszusprechen.
Doch auch sie weinte zunächst hemmungslos und dann trösteten sich Tinka und Thore gegenseitig. Die Jungs setzten sich noch kurz an die PCs, dann gingen die Kinder auch schon schlafen. Oma Madleen saß die halbe Nacht am PC und Thore und Marie trösteten sich noch gegenseitig unter der Bettdecke.
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Am nächsten Morgen hatten alle so langsam ihre Sprache wieder gefunden und das Frühstück schmeckte ihnen auch wieder. Die Jungs gingen dann wieder Klettern, Mila setzte sich wieder an den PC und Maika spielte Schach. Papa Thore kümmerte sich heute um die Pflanzen und Oma Madleen setzte sich zu Mila an den PC.
Es dauerte nicht lange und die Kinder mussten in die Schule. Nun setzte sich Papa Thore an den PC, Oma Madleen malte noch ein Bild bis auch sie zur Arbeit musste. Mama Marie machte die Post und Papa Thore säuberte den Rasen.
Die Zeit verging wie im Flug und so kamen die Kinder auch schon wieder aus der Schule. Papa Thore malte noch und die Kinder setzten sich gemeinsam an den Tisch und erledigten ihre Hausaufgaben. Dann brachte Mama Marie das Abendessen auf den Tisch.
Maika spielte dann wieder Schach, Mila malte zunächst und setzte sich dann wie ihre Brüder an den PC. Maika experimentierte danach noch etwas am Chemie-Tisch und die Jungs gingen schon schlafen.
Auch die Mädchen legten sich dann schlafen, Marie und Thore machten noch unter der Bettdecke einige Sporteiheiten und Oma Madleen legte sich traurig in ihr kaltes Bett. Jedoch wurde sie von einem Geräusch geweckt, schnell stand sie wieder auf und fand Marvin im Wohnzimmer vor.
Beide plauderten miteinander, dann küsste man sich und ....
.... verschwand auch unter der Bettdecke. Da Madleen Marvin nicht allein lassen wollte, zockten die beiden die ganze Nacht an der Konsole.
Auf dem Zettel stand heute: „Zeigt mir wie gut ihr mit Bällen umgehen könnt. Zeigt mir wie gut ihr eine kleine Miniatur Fußballmannschaft im Griff habt. „
Die Aufgabenstellung war klar. Es sollten also heute Duelle am Tischfussball ausgetragen werden.
Eine jede Teilnehmerin muss also heute drei Spiele absolvieren.
Insgesamt werden dann 6 Spiele ausgetragen.
Nun denn dann wollen wir beginnen:
Den Anfang machen Stéphanie Cantin und Freyja Hauksdóttir
Beim zweiten Spiel treten Stéphanie Cantin und Shakirah Bashirah
gegeneinander an.
Bei beiden Spielen zeigte die Französin Stéphanie ein unglaubliches lockeres Handgelenk und gewann. Ergebnisse:
Im dritten Spiel gaben sich Stéphanie Cantin und Himeka Itou
ein spannendes Duell.
In der vierten Runde spielen Freyja Hauksdóttir und Shakirah Bashirah
Ergebnisse:
Für Freyja wird es so langsam eng. Das nächste Spiel sollte sie jetzt unbedingt mit einer hohen Punktzahl gewinnen…
Das fünfte Spiel wird zwischen Freyja Hauksdóttir und Himeka Itou
ausgetragen.
Im sechsten und letzten Spiel treten Shakirah Bashirah und Himeka Itou
gegeneinander an.
Ergebnisse:
Nun für Freyja scheint sich ihre Pechsträhne weiter fortgesetzt zu haben. Das sieht nicht gut aus!
Ein lockeres Handgelenk hingegen bewies Himeka, die souverän bei ihren Spielen punktete.
Endergebnis:
Somit hat heute Himeka Itou mit 3 Gewonnen Spielen und 15 Punkten
das Date mit Oliver gewonnen.
Freyja Hauksdóttir wird heute das Haus noch verlassen.
Alter: Junge Erwachsene Generation: GP 1 Merkmale: schnelle Lernerin, Genie, sprunghaft, Kunstliebhaberin aktuelles Bestreben: Renaissance-Sim Herkunft (Ort): San Myshuno gewünschter Traumberuf: Kunstkritikerin Beschreibung: Die intelligente, blonde, kühle, finnische Freyja hatte versucht in der „Sims in Love-Show“ ihren zukünftigen Lebenspartner zu finden. Der Bachelor Oliver hätte ihr schon gefallen, …Doch leider war ihr das Schicksal bei der 4. Tagesaufgaben nicht hold. Findet man unter: #gpg1 #geneticprojekt #FreyjaHauksdottir
Kommentare
Als am nächsten Morgen Oma Elisa wach wurde, erwischte sie Danilo noch am Ende der Treppe. Schnell küsste sie ihn und versuchte ihn wieder zu überzeugen, bei ihnen einzuziehen. Doch Danilo war da anderer Meinung, er hatte ein erfülltes Leben und war dem Tod schon einmal entkommen. Sie sollten es gut sein lassen, wer weiß was sonst dabei heraus käme. Er würde im Himmel auf Elisa warten und dann wären sie ja wieder für immer vereint. Schnell machte Elisa noch ein Foto , dann ....
.... entschwand Danilo auch schon in seiner Urne. Elisa setzte sich traurig zum Essen, draußen schaufelte jemand den Schnee von ihrem Grundstück und bald kamen auch die anderen zum Frühstück. Traurig schaute Elisa noch die Urnen ihres Mannes an und hätte sie am liebsten kaputt gemacht. Elena und Elsa hatten nun auch ausgeschlafen und kamen zum Frühstück.
Eugen und Erasmus spielten wieder Geige und Elsa fragte ihre Mama nach einem Bad. Also steckte Rabea sie in die Wanne. Elena tanzte noch, dann bettelte sie aber auch ihren Papa nach einem Bad an. Fribo Fichte übertrieb es mit dem Morgensport und sollte ganz schnell ins Warme gehen. Oma Elisa spielte in der klirrenden Kälte Gitarre.
Während Papa Enzo Elena badete, ging Elsa schon nach draußen und staunte über den vielen Schnee. Dann sprang sie voller Elan in die Bälle. Elena blieb noch im Haus und spielte mit dem großen Plüschhund.
Elsa rutschte nun sogar von der großen Rutsche, doch dann wurde es ihr zu kalt und sie ging wieder ins Haus. Da hatte sich nun Elena entschlossen hinaus zu gehen und sah plötzlich viele fremde Männer auf sich zukommen. Schnell versteckte sie sich hinter dem Schneemann und plauderte anschließend mit ihm. Papa Enzo schrieb mal wieder ein Buch und Elsa spielte mit ihrem Tablett.
Während Erasmus malte, spielte Elena nun ausgelassen auf dem kleinen Spielplatz am Haus. Oma Elisa saß auch am PC und Mama Rabea spielte Gitarre.
Als es Elena zu kalt wurde, ging auch sie hinein und spielte mit ihrer Schwester im Kinderzimmer. Dann gab es auch schon das Abendessen und alle setzten sich ins warme Wohnzimmer und schauten dabei fern. Elena und Elsa waren nun so müde, so das sie sich auf die kleine Couch in der Küche zusammenrollten und ein kleines Nickerchen hielten. Doch lange konnten sie nicht schlafen, hatten sie doch heute auch noch Geburtstag.
Elsa durfte nun zuerst die Kerzen auspusten, alle jubelten ihr zu und so stand sie schnell als Schulkind im Raum. Gleich darauf half Papa Enzo nun auch Elena die Kerzen auszupusten, beide Mädels umarmten sich noch, doch die Müdigkeit siegte und so gingen sie schnell in ihr neues Zimmer und legten sich schlafen. Dabei bekamen sie gar nicht mit, wie liebevoll und pompös dieses von ihren Eltern eingerichtet worden war.
Mama, Papa und Oma setzten sich vor den Fernseher und schauten das Silvesterprogramm. Kurz vor Mitternacht weckten sie die Kinder und alle zählten nun die Sekunden bis zum neuen Jahr herunter.
Dann lagen sich alle in den Armen, nur Oma Elisa ging traurig nach draußen. Erasmus hatte dies mitbekommen und eilte ihr nach. Liebevoll umarmte er auf der Terrasse seine Oma.
Und drinnen brach ein "Inferno" aus. Der Sessel hatte Feuer gefangen, alle liefen voller Panik hin und her und rannten dann nach draußen. Nur Papa Enzo schnappte sich einen Feuerlöscher und Mama Rabea half ihm dann auch beim Löschen der Flammen. Oma Elisa hatte sich und die Kinder nach draußen in Sicherheit gebracht. Gemeinsam hatten es Rabea und Enzo schließlich geschafft den Brand zu löschen.
Nun konnte endlich das große Feuerwerk losgehen. Oma Elisa entzündete die erste große Batterie, der Himmel erleuchtete hell unter all den Raketen. Die Familie bestaunte lange das Feuerwerk am Himmel.
Schließlich legten sich alle müde schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Jetzt geht es mal wieder zur Familie Malki, auch bei ihnen ist so einiges passiert
Mila tanzte Opa Marvin gerade etwas vor und Maika stand vor dem Haus und bestaunte den Schnee. Dann gab es erst einmal die obligatorischen Knuddeleinheiten. Natürlich hatten alle auch Hunger und nahmen sich etwas zu essen. Nach dem Essen hatten Mila und Maika dann Töpfchentraining.
Papa Thore wollte gerade die Wäsche machen und stand plötzlich in Flammen. Opa Marvin und Mama Marie eilten herbei und versuchten ihn zu löschen. Die Mädchen hatten sich vor das Haus geflüchtet. Als der Brand gelöscht war, nutzten alle die Zeit um ihr Spaßlevel wieder auf Vordermann zu bringen. Die Mädchen spielten mit ihren Tabletts in der warmen Stube.
Oma Madleen musste nun auf Arbeit und Opa Marvin wollte die Wäsche trocknen. Plötzlich stand nun auch er in Flammen. Beherzt griff er selber zum Feuerlöscher und konnte sich löschen. Papa Thore tröstete Maika und tobte dann mit ihr durch das Haus.
Mama Marie schaute eine Weile zu und tobte dann mit Mila herum. Oma Madleen kam schon von der Arbeit und Opa Marvin saß am PC.
Schnell wurde das Abendessen auf den Tisch gebracht und als die Mädchen dazu kamen, setzten sich alle zum Essen vor den Fernseher. Nach dem Essen brachten Thore und Marie die Mädchen ins Bett und lasen ihnen noch eine Geschichte vor. Oma und Opa hatten sich auch schon in ihr Schlafzimmer zurück gezogen und wärmten sich mit etwas Matratzensport auf.
Thore war auch schon bereit für ein kleines Techtelmechtel, doch Marie war noch im Bad beschäftigt. Sie hatte einen Schwangerschaftstest gemacht und erzählte nun überglücklich Thore von dem Ergebnis. Als dieser erfuhr, dass er erneut Papa werden würde, jubelte er vor Freude.
Zärtlich küsste er seine Frau, dann legten sich beide brav schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Der Winter zog sich sich dieses Jahr hin, es schneite ohne Unterbrechung. Oma Madleen bereitet das Frühstück zu. Opa Marvin, Thore und Marie hatten noch etwas im Kühlschrank gefunden und ließen es sich schon schmecken. Als Maika zum Frühstück kam, malte Opa Marvin schon und Mama Marie saß am Klavier.
Papa Thore putzte das Bad und Opa Marvin setzte sich eine Weile zu Maika. Als diese dann spielen ging, kam auch Mila endlich zum Frühstück. Sie setzte sich zu Oma Madleen und plauderte mit ihr. Endlich schien auch mal die Sonne und taute so langsam den Schnee von den Straßen.
Die Schneemänner auf den Grundstücken weinten vor sich hin, bis sie ganz verschwanden. Mila und Maika spielten im Kinderzimmer und legten sich dann zum Mittagsschlaf hin. Oma Madleen bereitete gerade das Abendessen zu, als Opa Marvin schon von der Arbeit kam. Noch war etwas Zeit bis zum Essen und so malten Madleen, Marie und Thore noch ein Bild.
Dann konnte gegessen werden. Ein seltsam gekleideter Herr stand plötzlich im Haus und auch Schwiegermama Tinka kam vorbei.
Marie plauderte mit ihr und auch Thore begrüßte seine Mom. Dann schaute er noch einmal nach den Mädchen.
Er plauderte anschließen noch lange mit seiner Mom, Opa Marvin goß die Pflanzen und Oma Madleen half Marie das Geigenspiel zu verbessern. Dann legten sich die Großeltern müde schlafen. Auch Marie und Thore gingen auf ihr Zimmer, doch an Schlaf dachten beide noch lange nicht.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen schien die Sonne, der Schnee war getaut und alle kamen zum Frühstück. Nach dem Frühstück ging Thore malen, Marie spielte Geige und Opa Marvin saß am PC.
Endlich konnten Mila und Maika uneingeschränkt im Garten spielen und so tobten beide gemeinsam herum. Oma Madleen stand an der Staffelei und behielt beide im Auge.
Onkel Tibor kam zu Besuch, plauderte mit seinem Bruder und gab ihn ein paar Tipps wie er seinen Ruhm vermehren konnte. Maika und Mila hatten sich auf die Decke im Garten gesetzt und spielten nun mit den Bausteinen.
Papa Thore bemerkte nun das Maika ein Bad benötigte und ging mit ihr hinein. Während er Maika badete, plauderte Mama Marie mit ihrem Schwager. Völlig aus dem Häuschen bat sie ihn um ein Autogramm und bekam natürlich auch eins. Dann setzte man sich zum Abendessen, Thore malte noch und Oma Madleen kam endlich von Arbeit.
Gemeinsam mit Mila und Maika schaute man den Sandmann, Opa Marvin brachte danach auch gleich Mila ins Bett. Papa Thore kam auch endlich zum Essen und Mama Marie brachte nun auch Maika ins Bett. Onkel Tibor versuchte die Karaoke-Maschine zu reparieren, doch dies gelang ihm nicht. Es musste wohl mal eine neue her.
Nachdem die Kinder friedlich schliefen, widmeten sich die Eltern und Großeltern ihren Hobbys. Bald aber gingen die Großelten müde schlafen. Kurze Zeit später folgten Marie und Thore. Thore begutachtete noch den Bauch von Marie, dann ließen es beide noch einmal unter der Bettdecke so richtig krachen.
Fortsetzung folgt ....
Auch der nächste Morgen begann mit einem gemütlichen Frühstück,danach genehmigten sich Oma und Opa ein Gläschen guten Cocktail.
Mama Marie spielte Gitarre und Papa Thore schrieb ein neues Buch. Mila und Maika gingen wieder in den Garten spielen und auch Opa Marvin schrieb an einem Buch.
Mila und Maika hatten dann den Osterhasen entdeckt und sausten zu ihm. Fröhlich plauderten sie mit ihm und durften ihn dann sogar knuddeln.
Als Mila noch mit dem Osterhasen knuddelte, sauste Maika schon wieder nach Hause. Auch Mila machte sich dann auf den Heimweg.
Die Familie saß schon beim Abendessen, als der Osterhase sie nun auch zu Hause besuchte. Alle plauderten noch miteinander, doch die Mädchen mussten schnell ins Bett. Mama Marie las ihnen noch eine Geschichte vor und schon waren sie im Land der Träume.
Marie zeigte dem Osterhasen noch ein paar Familienfotos, dann durfte er sogar ihren Bauch befühlen. Die Schwangerschaft machte Marie ganz schön zu schaffen und so legte sie sich schon schlafen. Nachdem sich der Osterhase verabschiedet hatte, gingen auch die Großeltern in ihr Zimmer und suchten unter der Bettdecke nach weiteren Ostereiern. Thore legte sich leise neben seine Frau schlafen.
Doch lange war beiden der Schlaf nicht gegönnt, Marie musste auf Toilette und dort setzten dann auch die Wehen ein. Thore erwachte erst als Marie schon einen kleinen Jungen im Arm hielt. Voller Panik schaute er nun auf zwei kleine Jungs. die in ihren Wiegen weinten. Marie hatte sich schon für zwei Namen entschieden, so sollten die Jungs nun Mola und Mateo Malki heißen.
Beide kümmerten sich um die kleinen Schreihälse und konnten danach noch etwas schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Mola weckte dann auch am nächsten Morgen seine Eltern, Papa Thore beeilte sich ihn zu beruhigen, damit Mama Marie noch ein wenig schlafen konnte. Dann saßen alle beim Frühstück, als Mola schon wieder weinte. Oma Madleen ging hinauf und fütterte ihn.
Die Mädchen wurden nun auch wach und kamen zum Essen. Opa Marvin malte und Papa Thore schrieb wieder an seinem Buch. Mila setzte sich zu ihm und lenkte ihn ein wenig ab. Mama Marie übte wieder Gitarre und Maika spielte schon im Garten. Mila bekam ein Bad von Oma Madleen verordnet und Opa Marvin kümmerte sich um die Pflanzen auf dem Balkon.
Mila konnte nun auch spielen gehen und aus dem Schlafzimmer ertönte schon wieder Geschrei. Papa Thore ging hinauf und beruhigte Mola. Als dann auch noch Mateo weinte, half ihm Oma Madleen bei der Fürsorge der Babys. Oma Madleen hatte dann schon Hunger und setzte sich in dem freien Zimmer zum Essen.
Tante Tessa kam zu Besuch und wurde gleich zum Abendessen eingeladen. Mila und Maika schauten beim Abendessen den Sandmann, Oma Madleen spielte den Jungs ein kleines Schlaflied auf dem Klavier und hoffte so, das die beiden lange schlafen würden. Mama Marie brachte Mila und Maika ins Bett.
Thore machte noch ein Foto von sich und seiner Schwester, dann verabschiedete sich Tessa. Da die Jungs schon wieder die Windeln voll hatten, wurden sie von Papa und Oma gewindelt. Noch ein Schluck aus der Flasche, dann wurde geschlafen. Kurz malte Papa Thore noch und Oma Madleen versuchte es erneut mit einem Schlaflied.
Dann zogen sich beide Paare in ihre Schlafzimmer zurück und ließen es noch einmal ordentlich krachen. Doch Mola und Mateo hatten wohl etwas dagegen, heftig weinend machten sich beide bemerkbar. Papa Thore tat alles um die beiden zu beruhigen. Spät in der Nacht konnte er dann auch endlich schlafen.
Fortsetzung folgt ....
https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12598849/#Comment_12598849
https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12598867/#Comment_12598867
Das nächste Date
Nach dem Katharina Eichel das Haus verlassen hatte, war die Stimmung unter den Mädels erst mal etwas gedämpft. Und das nicht weil sie jetzt mit Katharina so dicke befreundet waren, sondern weil es ihnen dadurch schmerzlich bewusst wurde das nach der nächsten Challenge es auch sie selbst treffen könnte.
Allerdings blieb für Freyja Hauksdóttir nicht viel Zeit zum darüber nachzudenken, denn sie hatte ja heute ihr Date mit Oliver.
So legte sie die gewünschte Kleidung an und stieg die Stufen hinauf in sein Reich. Sie trat in seine Räumlichkeiten ein und sah ihn nirgends. Doch hörte sie ein plätschern aus dem Badezimmer. Oliver war noch in der Badewanne. Doch ihn gleich dort zu besuchen fand Freyja noch etwas gewagt. So setzte sie sich in seinem Schlafzimmer an den Schminktisch. Das Schlafzimmer von Oliver kannte Freyja schon, weil es gleichzeitig der Durchgang zum Balkon und Basketballplatz ist. Daher wusste sie auch, das sich dort eine Schminkkomode befand. Als sie sich so nebenbei gelangweilt im Spiegel betrachtete, fand sie sich dann doch noch etwas farblos. Aber dies könnte man ja ändern. Gezielt griff Freyja zu den Schminkutensilien.
In diesem Moment kam Oliver aus dem Bad und trat ins Schlafzimmer ein.
Nach einem kurzen Gruß setzte er sich erst mal hinter sie auf sein Bett.
Oliver bemerkte nebenbei: „Schön, dass du dich hier schon so wohl fühlst.“
Freyja ließ sich nicht beirren und setzte ihre Tätigkeit selbstbewusst fort.
Oliver erhob sich wieder um vor Freyja zu posieren. Es kann ja nicht sein, das diese schöne Frau von ihm angeblich keine Notiz zu nehmen schien. Solch ein Verhalten spronte ihn um so mehr an, sich bemerkbar zu machen.
Und fast könnte man denken, dies war auch Freyja´s Plan gewesen. Ein Strahlen huschte über ihr Gesicht. Oliver setzte sich nun wieder hinter Freyja auf sein Bett.
Diese Frau brachte ihn ganz durcheinander. Sooo selbstbewusst war ihr Auftreten ihm gegenüber. Sie war so ganz anders als das letzte Kandidatin.
Oliver beschloß nun erneut auf Freyja zu zugehen um ihr die Rose zu übergeben.
Und Freyja nahm sie sehr gerne an.
Zusammen setzten sie sich auf die Couch um angeregt zu plaudern.
Sie stellten fest, dass sie denselben Humor besaßen und zusammen lachen konnten.
Die Chemie scheint zwischen ihnen zu stimmen.
Und so kam was kommen musste,…
Oliver wagte einen zarten Vorstoß einer zärtlichen Umarmung.
Und die Freyja ließ es zu.
Man kann schon sagen, dass es zwischen ihnen knisterte.
Etwas später hat sich Freyja umgezogen damit sie ihr Date auf dem Balkon fortzuführen kann.
Da es inzwischen schon etwas kühl geworden ist, wäre das schöne Abendkleid doch etwas zu leicht gewesen.
Freyja steuerte sofort auf die Schaukel zu und bat Oliver keck, sie an zuschubsen.
Dies ließ sich Oliver natürlich nicht zweimal sagen. Gewagt packte er Freyja in den Hüften, was diese sogleich mit einem quietschen quittierte.
Und wieder hatten die beiden sichtlich Spaß miteinander. Sie lachten ausgelassen zusammen.
Dann sprang Freyja von der Schaukel ab. Sofort eilte Oliver zu ihr …
Nach einem intensiven langen Blickkontakt küsste er sie.
Freyja war gerührt, wie vorsichtig Oliver dabei vorging.
Oliver wagte ein weiteres Lippenbekenntnis.
Es war schon eine ganz besondere Stimmung zwischen ihnen. Sie fühlten sich gegenseitig voneinander angezogen.
Sie hätten so noch Stundenlang zusammen stehen können.
Vorsichtig versuchte Oliver Freyja mitzuteilen, dass drinnen ein leckeres Essen auf sie warten würde.
Denn die Liebe ginge schließlich auch durch den Magen.
Gesagt, getan,…
Es wurde weiter geflirtet,… währende des Essens.
Etwas später versuchten die beiden zusammen einen Tango zu tanzen.
Der Tanz endete allerdings in einem leidenschaftlichen Kuss der beiden.
Irgendwie konnten die beiden kaum ihre Finger voneinander lassen. Und ihre Lippen scheinen wie zwei Magnete immer wieder erneut aufeinander zu treffen.
Man kann schon sagen, die beiden verstanden sich super.
Als es dämmerte, verlegten sie ihr Date wieder in die Innenräume.
Die Zeit verging wie im Fluge und schon war die Zeit da um sich zu verabschieden.
Noch einmal eine letzte innige Umarmung, bevor Freyja wieder zurück in den "Mädel Bereich" musste.
((Fortsetzung folgt))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Am nächsten Morgen kam die nächste Anweisung im Mädchen Bereich an.
„Amors Gehilfinnen!
Zeigt mir wie treffsicher ihr seid? Die Gewinnerin soll ein Date bekommen, die Verliererin muss das Haus verlassen.“
Die Mädchen verstanden sofort und begaben sich zum Einschießen an der Dartscheibe in den Fitnessraum.
Eine jede versuchte erst mal ein Gefühl für die Pfeile zu bekommen.
Dann wurde in 2er Paaren gegeneinander gespielt.
Jeder gegen jeder.
Da es 5 Frauen sind musste jede Frau insgesamt 4 Spiele durchmachen.
Das sind insgesamt 10 Spiele.
In der erste Runde waren:
Freyja Hauksdóttir - Himeka Itou
Freyja Hauksdóttir - Shakirah Bashirah
Das Ergebnis:
In der zweiten Runde waren:
Freyja Hauksdóttir - Stéphanie Cantin
Freyja Hauksdóttir - Lyyli Sainio
Das Ergebnis:
In der dritten Runde waren:
Himeka Itou - Shakirah Bashirah
Himeka Itou - Stéphanie Cantin
Das Ergebnis:
In der vierten Runde waren:
Himeka Itou - Lyyli Sainio
Shakirah Bashirah - Stéphanie Cantin
Das Ergebnis:
In der fünften Runde waren:
Shakirah Bashirah - Lyyli Sainio
Stéphanie Cantin - Lyyli Sainio
Das Ergebnis:
Die Auswertung:
Die eindeutige Siegerin dieser Challenge
ist
Stéphanie Cantin mit 54 erreichten Punkten und 3 Siegen
Stéphanie hat das nächste Date mit Oliver gewonnen.
Das Haus heute verlassen muss
Lyyli Sainio mit 40 erreichten Punkten und 0 Siegen.
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Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
(no CC)
Alter: Junge Erwachsene
Generation: GP 1
Merkmale: verführerisch, materialistisch, selbstsüchtig, eifersüchtig
aktuelles Bestreben: sucht Seelenverwandten
Herkunft (Ort): San Myshuno
gewünschter Traumberuf:----
Beschreibung: Verschmäht vom Bachelor aus „Sims in Love-Show“ zieht sie nun beleidigt aus dem Haus. Lyyli fand sowieso, dass Oliver ihr viel zu wenig Beachtung schenkte. Daher sucht sie nun auf diesem Weg nach einem Sim Mann der ihre Wünsche von ihren Augen ab liest. Ihre Daten hinterlegt sie im Genetikprojekt in der Singleliste.
Findet man unter: #gpg1 #geneticprojekt #LyyliSainio
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
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Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Chandler Schaeferlein
Alter: Junge Erwachsene
Generation: GP 6
Merkmale: romantisch, familienbewusst, aktiv
aktuelles Bestreben: Erfolgreiche Abstammung
Verwandtschaft: G1er:
- Viktor + Natascha Kowalski
- David + Rose Nosi
- Ethan + Claudine Mirrad
- Correntin + Chloè Valluc
- Zara + Christian Peters
- Marie + Rudi Berg
- Madison + Phil McDought
-Svea + Hubert Hassel
- Klaas + Janet Lenstra
- Heiko + Ida van Veen
- Mulan + Hua-Lee Ming
- Tobias + Helena Schaeferlein
- Dr. Israel + Sylvia Finkelstein
- Kenneth + Dania Powell
- Hannes Jansen + Lalita Zinta
- Tim + Susann Tesner
Findet man unter: #gpg6 #geneticproject
Selina Schaeferlein
Alter: Junge Erwachsene
Generation: GP 6
Merkmale: romantisch, familienbewusst, fröhlich
aktuelles Bestreben: große glückliche Familie
Verwandtschaft: G1er:
- Viktor + Natascha Kowalski
- David + Rose Nosi
- Ethan + Claudine Mirrad
- Correntin + Chloè Valluc
- Zara + Christian Peters
- Marie + Rudi Berg
- Madison + Phil McDought
-Svea + Hubert Hassel
- Klaas + Janet Lenstra
- Heiko + Ida van Veen
- Mulan + Hua-Lee Ming
- Tobias + Helena Schaeferlein
- Dr. Israel + Sylvia Finkelstein
- Kenneth + Dania Powell
- Hannes Jansen + Lalita Zinta
- Tim + Susann Tesner
Findet man unter: #gpg6 #geneticproject
Am nächsten Morgen bereitete Madleen schnell das Frühstück zu. In der Zwischenzeit reparierte Marvin das Radio, dann setzten sich beide zum Essen. Mila und Maika kamen nun auch und Mama Marie setzte sich zu ihnen auf die Couch. Mateo und Mola hatten nun auch schon wieder Hunger und die Großeltern kümmerten sich um sie.
Mama Marie ging dann Gitarre spielen und Mila wurde von ihrer Oma gebadet. Dann konnte auch sie hinaus zum Spielen.
Mila und Maika spielten gemeinsam auf dem kleinen Spielplatz, Opa Marvin malte noch, dann musste er aber zur Arbeit. Und wo war Papa Thore? Der saß mal wieder am PC und schrieb sich die Finger wund.
Während die Mädchen fröhlich im Garten spielten, kümmerte sich Oma Madleen mal wieder um Mola, der sehr viel Aufmerksamkeit benötigte. Dann musste auch sie zur Arbeit.
Der Tag verging schnell und Opa Marvin kam schon von der Arbeit heim. Mila und Maika hatten sich ihr Abendessen genommen und schauten dabei den Sandmann. Opa Marvin schaute nach seinen kleinen Enkeln, als Oma Madleen mit einer Beförderung nach Hause kam. Dann setzten sich die Großeltern auch endlich zum Abendessen. Mama Marie brachte noch schnell die Mädchen in ihre Betten.
Und endlich konnten alle in Ruhe essen. Opa Marvin malte schon wieder und Mola weinte wie immer. Erst kümmerte sich Papa Thore um ihn. dann auch Mama Marie.
Mateo bekam dann auch noch sein Fläschchen, danach wärmten sich die Erwachsenen unter der Bettdecke auf. Nun weinte aber Mateo und Papa Thore kümmerte sich um ihn.
Fortsetzung folgt ....
Endlich wurde es warm, aber es regnete dafür in Strömen. Opa Marvin saß schon mit Mila beim Frühstück, als es oben in den Wiegen rumpelte. Mola machte den Anfang und sprang seinem Papa direkt in die Arme. Gleich darauf folgte ihm Mateo, der seiner Mama in die Arme sprang.
Oma und Opa saßen noch mit den Mädels beim essen, als dann auch schon Mola angesaust kam. Mateo setzte sich lieber in den Regen und konnte so in Ruhe essen. Endlich konnten auch Thore und Marie frühstücken und die Mädels gingen schnell ins Kinderzimmer und schnappten sich ihre Tabletts. Wer weiß, sonst hätten sie vielleicht ihre kleinen Brüder an sich gerissen.
Doch die spielten erst einmal mit den Bausteinen, bis Mateo müde wurde und von Opa Marvin ins Bett gebracht wurde. Mola bekam nun auch ein Tablett und spielte neben seinen Schwestern damit. Papa Thore schrieb wieder an seinem Buch, Oma Madleen musste auf Arbeit und auch Molo musste sich nun schlafen legen.
Opa Marvin spielte nun alleine Schach und hatte dabei die Mädels immer im Blick. Mola und Mateo lernten nun aufs Töpfchen zu gehen und Oma Madleen hatte schon Feierabend. Schnell kam das Abendessen auf den Tisch, auch die Kinder ließen es sich schmecken und gleich darauf gingen Mila und Maika in ihre Betten. Die Jungs brauchten etwas länger.
Als sie endlich aufgegessen hatten, brachten sie Oma und Opa ins Bett. Mama Marie schaute auch noch einmal nach den Mädchen, dann gingen auch die Erwachsenen in ihre Zimmer. Dort rumpelten noch lange die Betten, dann zog Ruhe im ganzen Haus ein.
Fortsetzung folgt ....
Der erste Sommertag machte seinem Namen alle Ehre, es wurde richtig heiß. Schnell setzte man sich zum Frühstück zusammen, Oma und Opa gingen dann malen und Mama Marie steckte Maika in die Wanne.
Mola und Mateo saßen noch beim Frühstück, als dann Maika schon in den Garten eilte und dort herumtobte. Auch Mila eilte nun ihrer Schwester hinterher und beide hatten viel Spaß im Bällebad.
Während Mama Marie malte und Oma Madleen Gitarre spielte, kam nun auch Mateo hinaus und spielte mit dem Puppenhaus. Dann eroberte er auch die große Rutsche und rutschte vorsichtig hinunter. Mola spielte nun mit dem Puppenhaus.
Dann sprang auch Mola in die Bälle und rutschte vorsichtig von der Rutsche. Die Mädchen hatten sich auf die Decken gesetzt und spielten nun mit den Tabletts. Mateo und Mola setzten sich dann dazu und nahmen sich auch ihre Tabletts zur Hand. Schwiegervater Eryk Tesner kam vorbei und wurde von Marie herzlich begrüßt.
Beide plauderten vor dem Haus und sahen dabei der Kinderschar beim spielen zu. Opa Marvin und Papa Thore schrieben ihre Bücher zu Ende, als dann auch noch Tessa zu Besuch kam. Oma Madleen holte eine leckere Erdbeertorte aus dem Kühlschrank.
Dann kamen alle zusammen und der Geburtstag von Mila und Maika wurde gefeiert. Opa Eryk gratulierte seinen Enkelinnen und die Knuddeleinheiten wollten kein Ende nehmen.
Gleich darauf gab es auch schon das Abendessen. Alle setzten sich vor dem Fernseher zusammen, plauderten miteinander, bis die Jungs von Mama und Papa ins Bett gebracht wurden. Auch Mila und Maika gingen nun in ihre neuen großen Betten schlafen. Mama Marie malte noch ein Bild, Oma und Opa spielten gemeinsam Schach.
Langsam wurden nun auch die Erwachsenen müde, Oma und Opa legten sich gleich schlafen und Marie und Thore brauchten noch ein bisschen Matratzensport.
Fortsetzung folgt ....
Die Leitung und Lehrkräfte:
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Professor Dr. Alfred Malzer, Lehrkraft für den Bereich Archäologie und Naturwissenschaften
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Anita Zuckerhut, Lehrerin für den Bereich Tiermedizin und Blumenlehre
Cordula Krautkopf, Lehrerin für den Bereich Hauswirtschaft
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
Butler Youssef Chafik
---
Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Aufsteigerin
Malte Nilsson, der Gläubige
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
Lorica von Eulenstein, die aufgeweckte Lady
Rouven von Eulenstein, der aufmerksame Bruder
Lilith von Schwarz-Bach, die Tratsch-Tante
---
Was gibt es Neues? ...
-
Willkommen zurück auf dem Internat in Windenburg. Rouven geht es mittlerweile wieder gut. Wir haben Frühling am Internat.
Anita Zuckerhut war fleißig und studierte die Pflanzen, die auf dem Schulgelände wuchsen genau. Unter Krokus, Christrose und Schneeglöckchen fand sich als Neuzugang ein Kirschbaum.
Ihre Notizen trug Anita sehr genau in ihr Büchlein ein. Der Unterricht gestaltete sich ... wie soll man sagen ... er war stets Routine. Jedes Fach hatte seinen Tag, seinen Ablauf, seine Geschichten ...
Vor allem Kiyoshi stach immer mehr heraus.
Sie belegte viele "Leistungskurse" am Internat und war bei den Lehrkräften sehr beliebt. Vor allem zeigte sie großes Interesse in den Naturwissenschaften, Medizin und Forschung. Unter der Anleitung von Prof. Malzer und Anita vertiefte Kiyoshi ihr Wissen in Naturheilkunde und Tiermedizin, sowie Astrologie. Ihre Leistungen waren so gut, dass sie sogar eine Auszeichnung bekam. Darauf war auch Miss Theobald mächtig stolz.
Ihr Schulkonzept förderte das Talent und die Interessen der Schüler sehr und alle entwickelten sich zu kleinen Persönlichkeiten.
Häufig lernten alle zusammen. Dies förderte ihren Zusammenhalt und die freundschaftlichen Banden zwischen den einzelnen Sims.
Doch bei allem Lernen fanden die Teenager auch Zeit füreinander. So forderte Adam gerne Kiyoshi im Schach heraus. Eine Aufgabe, wo unser Blaublut regelmäßig scheiterte. Kiyoshi konnte man nicht so leicht übers Ohr hauen.
Die anderen Jungs, Rouven und Malte spielten gerne Tisch-Kicker miteinander. Oder forderten sich ständig in sportlichen Wettkämpfen heraus.
Von allen Schülern waren die beiden Jungs die Sportkanonen.
... Allerdings gab es ja noch unsere Klatsch-Tante ... namens Lilith von Schwarz-Bach ...
Lilith hatte als einziges Mädchen des Internats eine gesonderte Ausstattung des Zimmers. Leider verstand sie es zu gut ihren lieben Papa Manuel so um den Finger zu wickeln, dass er seinem Töchterchen alles ermöglichte.
Lilith nutzte ihren Schminktisch, um sich jeden Tag schick zu machen. Wodurch ihre Eitelkeit noch mehr an Bedeutung gewann.
Ihr persönlich waren zwei Mädchen ein Dorn im Auge ... 1) Lorica ... die potenzielle Nebenbuhlerin um die Gunst ihres Bruders Adams
(... ja manchmal können Schwestern seltsame Eigenarten an den Tag legen ) ... 2) Kiyoshi, Miss Schlaumeier ...
Lilith belauschte jedes Gespräch was ihre Konkurrentinnen führten genau, um so einen Vorteil für sich zu gewinnen.
Auf Lor gehen wir das nächste Mal ein ... heute ist Kiyoshi im Vordergrund:
Lilith regte sich übers Kiyoshis "Helferzwang" auf.
Das japanische Mädchen half jedem gern. Besonders bei den Projektarbeiten brillierte sie besonders. Dies konnte Lilith nicht leiden.
Eines Tages machte das blaublütige Mädchen dem "Mauerblümchen" eine Szene auf dem Wohnheimflur.
Sie warf Kiyoshi an den Kopf: "Mit solch ungepflegten Haaren würde ich mich echt nicht mehr hier blicken lassen. Und erst diese Brille ... kein Wunder, dass dich niemand mag ... Merkst du nicht, wie alle dich nur ausnutzen? Wahrscheinlich nicht ... bist wohl zu dumm um so etwas zu merken."
Kiyoshi traten die Tränen in die Augen und sie schrie laut auf. "Lass mich in Ruhe ... du bist so gemein!" Weinend rannte sie in ihr Zimmer, schloss sich ein und kam die nächsten Tage nicht mehr raus. Dies besorgte ihre Lehrer sehr. Aber auf guten Zuspruch rührte sich Kiyoshi nicht.
Sie weinte lange und wusste nicht, warum sie überhaupt noch auf der diesem Internat bleiben sollte"
Fortsetzung folgt ...
Die Leitung und Lehrkräfte:
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Professor Dr. Alfred Malzer, Lehrkraft für den Bereich Archäologie und Naturwissenschaften
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Anita Zuckerhut, Lehrerin für den Bereich Tiermedizin und Blumenlehre
Cordula Krautkopf, Lehrerin für den Bereich Hauswirtschaft
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
Butler Youssef Chafik
---
Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Sängerin
Malte Nilsson, der Gläubige
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
Lorica von Eulenstein, die aufgeweckte Lady
Rouven von Eulenstein, die Sportskanone
Lilith von Schwarz-Bach, das Biest
---
Was gibt es Neues? ...
-
"Warum sie überhaupt noch auf der diesem Internat bleiben?" ...
Diese Frage stellte sich Kiyoshi, die so sehr von Lilith geärgert wurde. Paar Tage später konnte als einzige Freundin Valeria zu Kiyoshi ins Zimmer eintreten. Sie tröstete die Freundin und sagte: "Geb dir nicht zu viel auf diese Zicke. Die denkt mit Geld alles zu bekommen was sie will ... pass auf ... eines Tages ist sie auf der Straße und du sitzt in einer Villa, bist Ärztin und kannst darüber nur lachen. ... Kiyoshi ... Lach doch wieder!"
Die Aufmunterung half. Kiyoshi beruhigte sich wieder um nahm wieder am Unterricht teil.
Valeria mauserte sich immer mehr zu einer starken und schönen Frau.
Sie besuchte die Musik-Stunden gerne und übte so oft es ging Klavierspielen. Oder sie sang in einer Ecke des weitläufigen Garten des Internats singen. Etwas wurde nämlich in ihren Genen aktiv ... das Erbe von Louise Bourget ... ihrer Ur-urgroßmutter. Einer bekannten Sängerin.
Dies blieb nicht lange unbemerkt ...
Ich mein nun nicht Lilith, die gefühlt die halbe Welt gegen sich aufbrachte ...
Die Rede ist von Miss Theobald ...
Die Direktorin unterrichtete Valeria nun privat und das Mädchen lernte sehr schnell fantastisch Klavier zu spielen und zu singen ... vor allem der französische Chanson lag der Schülerin. Sie hatte keine Schwierigkeiten diese Musikrichtung zu lernen und umzusetzen.
Vor allem Lehrer Leon wurde schnell ein Fan von Valeria, da er selbst französisch gesungene Lieder liebte.
Wie bereits erwähnt entwickelten sich alle Sims zu kleinen Persönlichkeiten.
Kommen wir nun zu unserer Lovestory:
Wie schon angedeutet knisterte es zwischen Adam von Schwarz-Bach und Lorica von Eulenstein.
Häufig trafen sich die beiden abends im Garten und redeten viel miteinander. Dabei konnte Adam seinen Charme nicht im Zaum halten und flüsterte seiner Lor süße Nichtigkeiten ins Ohr.
Dies gefiel der jungen Frau sehr. Eines abends dann:
Adam küsste Lorica das erste Mal. Lor war überrumpelt und glücklich zur gleichen Zeit. Doch nicht genug, Adam fragte sie auch mit einem Ring, den er beim letzten Heimatbesuch gekauft hatte, ob Lorica seine Zukünftige sein möchte.
(Adam macht keine halben Sachen )
Und Lorica stimmte zu ... damit waren die zwei Turteltauben nun ein Pärchen.
Natürlich ärgerte Lilith das sehr, weil nun Lor mehr "Macht" über ihren Bruder hatte als sie selbst. Aber zum Glück blieben Streitereien aus. Vorerst!
Die Lehrkräfte waren zunächst skeptisch, ob diese Verbindung gut war oder nicht. Aber vor allem Jasmin, Anita und Leon bestärkten Miss Theobald darin, die jungen Leute einfach machen zu lassen. "Jeder hat seine erste Liebe gehabt und das sollten wir den Zwei nicht verbieten!"
Wobei alle Anwesenden bei der Lehrersitzung kurz an ihre erste Liebe dachten und laut "HACH" im Chor schmachteten.
Dazwischen ging etwas unter ... dass Kiyoshi sich die Worte von Lilith doch sehr zu Herzen genommen hatte und ... heimlich zum Friseur in Windenburg entschwand ... um sich die Haare zu schneiden.
Was Valeria dazu sagt ... das werden wir dann noch erfahren.
Fortsetzung folgt ...
Auch der nächste Tag war ein warmer Sommertag, doch leider regnete es. So blieb der Familie nichts weiter übrig als ihre Aktivitäten ins Haus zu verlagern oder wie Mama Marie mit Schirm an der Staffelei zu stehen.
Als Mila und Maika zur Schule mussten, wurden auch Mola und Mateo wach und kamen zum Frühstück. Mateo plauderte mit Papa Thore und Mola setzte sich zu seinem Opa. Dieser badete dann auch Mola, der sich mal wieder voll bekleckert hatte. Mateo plauderte mit dem großen Teddy.
Frisch gebadet plauderte dann auch Mola mit dem Teddy, lief seiner Oma nach, als diese auf Arbeit musste. Als Mama Marie fertig war mit malen, badete sie nun auch Mateo. Der Regen hatte sich verzogen und so konnten die Jungs endlich hinaus un den Garten.
Opa Marvin kam zeitgleich mit den Mädels nach Hause. Schnell setzten sie sich an die Hausaufgaben und bekamen dabei Hilfe von Papa Thore und Opa Marvin. Mama Marie bereitete das Abendessen zu und Oma Madleen kam auch endlich von der Arbeit.
Nun konnte gegessen werden, die Mädels gingen noch in den Garten klettern, dann mussten sie aber noch ihre Projektarbeiten erledigen. Oma Madleen brachte dann schon mal Mateo ins Bett.
Opa Marvin schnappte sich Mola und brachte ihn nun auch in sein Bett. Dann telefonierte er lange mit seinem Chef. Er hatte sich entschlossen in Rente zu gehen, als Mister Universum konnte er schon lange nicht mehr mit den jungen Hüpfern mithalten. Papa Thore half Mila bei ihrem Projekt und wurde dabei mal wieder von einem Paparazzi abgelichtet.
Oma Tinka kam auch noch so spät vorbei und als die Mädchen ihre Projekte beendet hatten, plauderten sie noch eine Weile mit ihr. Oma Madleen spielte mit Thore Schach und Opa Marvin reparierte noch schnell den Trockner.
Die Mädchen hatten sich dann auch schon in ihre Betten verzogen, Mama Marie verabschiedete sich von ihrer Schwiegermutti und ging dann auch schlafen. Auch die Großeltern schliefen schon und so nahm sich Tinka noch ein Glas Milch aus dem Kühlschrank, ehe sie dann auch nach Hause ging.
Fortsetzung folgt ....
Auch am nächsten Tag schien die Sonne, die Familie frühstückte gemeinsam, dann bereitete Madleen die nächste Mahlzeit vor. Marvin bedankte sich dafür bei ihr mit einem Küsschen. Die Mädchen gingen dann wieder klettern, Mola schwebte neben der Treppe hinauf in den 2. Stock und Mama Marie ließ sich Tipps beim Malen von ihrer Mom geben. Und schon mussten Mila und Maika zur Schule.
Oma Madleen kümmerte sich dann um die Pflanzen, Mama Marie beaufsichtigte die Jungs beim Essen und Opa Marvin ging malen. Marie entdeckte dann ihren Schwager Tibor Devil und winkte ihm zu. Doch dieser nahm von ihr keine Notitz. Die Jungs spielten im Haus mit den Bausteinen und den Tabletts.
Schnell verging der Tag und die Mädchen kamen aus der Schule. Sie setzten sich an ihre Hausaufgaben und bekamen dabei Hilfe von ihrer Mama und vom Opa. Oma Madleen bereitete in der Zwischenzeit das Abendessen zu.
Dann setzte sich die Familie zum Abendessen, die Jungs schauten dabei den Sandmann und Mama Marie brachte gleich darauf Mateo ins Bett. Mola war mal wieder ausgebüchst und Papa Thore holte ihn zu sich. Mila und Maika saßen an ihren PCs und spielten ein Rechenspiel.
Schnell brachte Papa Thore Mola nun in sein Bettchen und las ihm noch eine Geschichte vor. Dann setzte er sich noch an den PC und schrieb sein Buch zu Ende. Mama Marie schaute nach den Mädchen, dann gingen auch die Eltern und Großeltern in ihre Zimmer. Da alle Kinder friedlich schliefen, konnten sie nun noch ordentlich Gas geben unter der Bettdecke.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen regnete es stark, die Mädchen trauten sich trotzdem nach dem Frühstück hinaus und kletterten herum. Mama Marie ging auch hinaus zum Malen, Mateo kam zum Frühstück und die Mädchen mussten in die Schule.
Mola wurde auch endlich wach und setzte sich zu seiner Mama zum Essen. Diese schrieb gerade ein Buch, genauso wie sein Papa und Opa. Opa Marvin wurde krank und nahm seine Medizin. Mateo spielte schon mit dem großen Teddy, als auch Oma Madleen krank wurde und Medizin nehmen musste. Mola machte seinem Bruder alles nach und spielte nun auch mit dem Teddy.
Weil es immer weiter regnete und dazu noch ein Gewitter aufzog, spielten die Jungs nun im Haus. Oma Madleen musste auf Arbeit und die Mädchen kamen schon aus der Schule.
Schnell erledigten sie mit Hilfe von den Eltern ihre Hausaufgaben, dann konnte gegessen werden. Die Jungs mussten noch vorher aufs Töpfchen, dann setzten sie sich mit ihrem Essen vor den Fernseher. Als sie fertig waren, brachten Mama und Papa sie mit einer Geschichte ins Bett.
Ein Blitz erwischte einen Passanten, doch davon bekam keiner der Familie etwas mit. Oma und Opa trällerten ein paar Lieder, Tibor Devil ging verkleidet im Regen spazieren und Maika unterhielt sich später mit ihrem Opa. Thore saß am Klavier und Marie malte wieder.
Bald gingen die Mädchen schlafen und auch die Erwachsenen waren schon müde und legten sich schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen schien endlich wieder die Sonne und es wurde richtig heiß. Nach dem Frühstück kümmerte sich Thore um die Pflanzen und die Mädchen gingen wieder klettern. Mola und Mateo kamen auch aus ihren Betten und mussten dringend aufs Töpfchen.
Da die Jungs schon mächtig stanken, mussten sie noch vor dem Frühstück in die Wanne. Danach konnten sie endlich ihren Hunger stillen.
Oma, Opa und Papa Thore sprangen nacheinander in den Pool und kühlten sich beim Schwimmen ab.
Mateo und Mola schauten sich im Haus und Garten um und spielten dann mit den Bällen oder rutschten. Mila und Maika hatten noch nicht genug vom Klettern und turnten weiter auf dem Klettergerüst herum.
Papa Thore sprang noch einmal in den Pool und auch Mama Marie sprang gekonnt hinein.Oma Madleen malte und Opa Marvin spielte Geige. Maika hatte genug vom Klettern und setzte sich zum Malen an den Maltisch.
Mila sprang in den Pool und Papa Thore schaute nach seinen Söhnen. Als Maika fertig war mit malen, sprang sie nun auch in den Pool. Mola und Mateo saßen auf der Decke und spielten mit den Bausteinen. Nun schaute auch Mama Marie nach ihnen und Oma Madleen wurde beim Singen wieder krank.
Maika ging wieder malen und ihre Schwester Mila turnte noch einmal auf dem Klettergerüst herum. Dann wurde es Zeit zum Abendessen. Alle setzten sich zusammen und plauderten miteinander.
Die Mädchen gingen danach wieder malen, Mama Marie brachte die Jungs ins Bett und ging dann auch noch Malen. Papa Thore schrieb weiter an seinem Buch, Mama Marie schickte nun auch die Mädels ins Bett und ging dann selber in ihr Schlafzimmer. Dort wartete schon Papa Thore auf sie und beide vergnügten sich noch unter der Bettdecke. Auch Oma und Opa turnten noch eine Weile herum, dann zog Ruhe im Haus ein.
Fortsetzung folgt ....
Rückblicklink:
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Nun was soll ich sagen? Es waren drei Damen wirklich angepisst, dass nicht sie das Date mit Oliver gewonnen haben.
Gegenseitig versuchten sie sich abzulenken und zu trösten.
Auch beim Frühstück herrschte eine etwas unterkühlte Stimmung.
Stéphanie Cantin die diese Missgunst ihrer Mitstreiterinnen spürte, setzte sich gleich mal etwas abseits.
Als sie dann den Raum verlassen hatte ging die Lästerei erst richtig los.
Vor allem Freyja Hauksdóttir, die Gewinnerin vom letzten Date, hatte besonders daran zu knappern.
Doch dies schien wiederum Shakirah Bashirah zu viel. Daher stand diese dann abrupt auf und verließ den Raum.
Zurück blieben so Himeka Itou und Freyja Hauksdóttir, die zusammen weiterhin spekulierten wie nun dieses Date verlaufen wird.
((Fortsetzung folgt))
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Doch wir müssen nicht spekulieren, - wir…können dank der Kameraleute die Aufzeichnungen uns ansehen.
Oliver nahm, ahnungslos was im Bereich der Frauen geschah, sein Frühstück ein. Schon Bald sollte seine heutige Auserwählte bei ihm eintreffen.
Die Begrüßung fiel gleich sehr herzlich aus.
Und die Sympathie sprang sogleich über.
Doch zuerst musste man sich doch noch etwas näher kennen lernen. Daher stellte Oliver verschiedene Fragen.
Stéphanie fand Oliver zunehmend unterhaltsam und an ihren Blicken war schon längst klar zu erkennen, dass Oliver genau ihr Typ war.
Oliver bat Stéphanie sich mit ihm auf den Sofa zu setzen. Denn dort sei es doch viel gemütlicher um sich kennen zu lernen.
Und Stéphanie folgte dieser Aufforderung sogleich.
Das Kennen lernen wurde zuerst auf Distanz
und schließlich auch im Nahbereich fortgesetzt.
Dann ritt Oliver der Schalk,…
und er kitzelte die überraschte Stéphanie.
Stéphanie versuchte Oliver mit ihren Händen abzuwehren. Diese Kitzelattacke war ihr nun doch etwas zu heftig.
Und Oliver schwenkte auch sogleich wieder auf zärtlich und liebevoll um.
Doch Moment mal? Ist es euch auch aufgefallen? Da fehlt doch noch was?
Auch Stéphanie scheint irgendwie auf etwas zu warten.
Der fragende Blick den sie an Oliver richtete spricht schon dafür.
Ahhh, jetzt weiß ich es wieder! - Es fehlt ja noch die Rosenübergabe.
Passt auf, gleich bekommt sie ihre Rose übereicht.
Ähmmm,…
also das ist keine Rose! Oliver! Die Dame wartet auf ihre Rose!
So ein Schlingel, dieser Oliver. Hat er sich da jetzt tatsächlich einen Kuss gestohlen.
Doch jetzt kommt sie,…die ersehnte Rose für die Dame.
Und Stéphanie nimmt sie glücklich an.
Doch bevor hier nun keiner mehr weiß was er jetzt tun soll…
zieht Oliver einen Mistelzweig hervor.
(( Also mir scheint der Oliver ist ein ganz ausgekochter Schlingel. ))
Dann üben sich die beiden im Lambada tanzen. Das sieht sehr temperamentvoll und erotisch aus.
Und auch dieser Tanz endet in einem Leidenschaftlichen Kuss.
Ab jetzt scheint das Eis zwischen den beiden nun völlig gebrochen zu sein.
Trotz allem ist man sich immer noch bewusst, dass man sich erst seit ein paar Tagen kennt.
Da gibt es noch so viel voneinander zu erfahren.
Da sich unsere Oliver als Sportler am wohlsten in seinem Sportoutfit fühlt, zieht er sich zwischen durch um. Stéphanie räumt zwischen zeitlich ein wenig bei ihm auf und zeigt ihre Hausfrauenqualitäten.
Etwas später treffen sie sich erneut. Oliver ganz Kavalier, begrüßt Stéphanie mit einem überschwänglichen Handkuss.
Es war den beiden schon als wären sie Tage voneinander getrennt gewesen… ((dabei war es nur ein kleines Säuberungsbad bei Oliver und ein Toilettengang bei Stéphanie. Da Stéphanie dann doch etwas schneller war räumte sie die Junggesellenbude auf. ))
Zum Abschluss wurde noch zusammen gegessen.
Doch bevor Stéphanie wieder aufbrechen muss um zum Frauenbereich zurück zu kehren übergibt Oliver hier noch ein romantisches Geschenk.
Stéphanie war so gerührt über diese Geste das sie ihm seine Rose zurück gab
mit dem Satz:
Daraufhin musste sich Oliver erst mal setzten. Solche Worte von einer Frau hört man dann doch nicht alle Tage. Plaudernd versuchte er seine Verlegenheit zu überspielen.
Als Stéphanie wieder gehen musste zog sie noch ihre Geige hervor und spielte das allseits bekannte Volkslied:
„Muss i' denn, muss i' denn
Zum Städtele hinaus
Städtele hinaus
Und du mein Schatz bleibst hier…“
((Fortsetzung folgt))
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Am nächsten morgen war Shakirah Bashirah schon beizeiten wach. Heute soll die nächste Challenge sein. Doch zuvor wollte Shakirah, sich einen großen Motivationsschub abholen. Und wo wäre das besser als beim Objekt der Begierde.
So begab sich Shakirah in die Räumlichkeiten von Oliver. Dieser war anfänglich etwas überrascht jetzt schon vor der Entscheidung Damenbesuch zu erhalten.
Aber er fühlte sich auch geschmeichelt von der Eigeninitiative von Shakirah. Es sind die Damen ja schließlich im Haus um ihn kennen zu lernen und zu Daten. Und Shakirah zeigte mit dieser Aktion nun auch echtes Interesse an ihm.
Darum fackelte er nicht lange und setzte sich mit ihr auf sein Bett.
Natürlich kam man sich hier dann auch etwas näher…
Ich denke Oliver war überzeugend genug, um Shakirah anzuspornen beim Wettkampf um ihn, ihr Bestes zu geben.
Oliver hätte sie liebend gerne noch etwas bei sich behalten. Doch musste er sie nun wieder zurück schicken.
((Sorry, aber so sind die Regeln!))
Unten im Damenbereich hatte man schon längst bemerkt das eine von ihnen fehlt.
Dies schlug natürlich gleich mal wieder auf die Stimmung.
Doch schlecht gelaunt in einen Wettkampf zu gehen,... ist selten gut.
Deshalb tanzten die Mädels vor dem Beginn der Challenge zur Auflockerung noch ein bisschen.
Alle warten nun auf die neue Tagesaufgabenstellung.
((Fortsetzung folgt))
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Dieser Sommer hatte es in sich, immer wieder zogen heftige Gewitter auf. So auch an diesem Tag, was die Familie aber nicht davon abhielt nach dem Frühstück an der frischen Luft zu malen und zu musizieren. Im Dauerregen mussten dann auch schon Mila und Maika zur Schule.
Opa Marvin beaufsichtigte gerade Mateo beim Frühstück, Oma Madleen kümmerte sich um die Pflanzen, als Marie von von einem Blitz getroffen wurde. Tapfer malte sie jedoch ihr Bild zu Ende, ehe sie sich im Bad frisch machte. Oma Madleen rutschte in einer Pfütze aus, da blieben die Jungs doch lieber im Haus.
Nachdem sich nun auch Madleen gesäubert hatte, musste sie zur Arbeit. Mola und Mateo spielten im Haus und hatten dabei noch viel zu entdecken. Bald kamen Mila und Maika aus der Schule und die Familie setzte sich schon einmal zum Abendessen. Mama Marie bereitete dann auch das Abendessen für Oma Madleen zu, die dann auch endlich von der Arbeit kam.
Papa Thore hatte es geschafft und wurde zum Megastar. Daraufhin trällerte er gleich einmal ein paar Lieder. Mila und Maike schmusten mit ihren großen Plüschtieren und malten dann noch. Oma Madleen saß mit den Jungs vor dem Fernseher und ließ sich das Essen schmecken.
Voller Übermut tobte Papa Thore noch mit Mola herum und brachte danach gemeinsam mit Oma Madleen die Jungs ins Bett. Dann half er noch Mila beim Geige spielen und Opa Marvin rutschte nun auch in einer Pfütze aus.
Während die Mädchen nun auch in ihren Betten verschwanden, plauderte Thor noch ein wenig mit Marie. Da traf sie doch tatsächlich schon wieder ein Blitz. Schnell hielt Thore Marie fest, damit sie nicht umkippte und erschrak danach vor einem weiteren Blitz. Vielleicht sollte nun alle doch lieber im Haus verschwinden. Oma Und Opa taten dies auch gleich und versteckten sich noch gemeinsam unter der Bettdecke. Marie musste erst einmal den zweiten Blitz verkraften, machte sich im Bad frisch und legte sich dann neben ihrem Mann schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Endlich hatte der Regen aufgehört und es wurde richtig heiß. Nach dem Frühstück gingen die Mädchen malen und die Jungs tobten sich im Bällebad aus.
Mateo wagte sich noch auf die Rutsche und Opa Marvin schaute nach den Pflanzen. Oma Madleen malte schon wieder und Mama Marie schaute nach Mola.
Bald musste Madleen zur Arbeit, die Jungs spielten gemeinsam mit ihren Bausteinen und Papa Thore holte eine Torte aus dem Kühlschrank. Angefeuerte von seiner Frau und Mila überlegte er sich einen Wunsch und blies die Kerzen aus.
Nach einem feurigen Kuss von Marie, ging die Familie dann auf Reisen. Man wollte bei der Preisverleihung zugegen sein, doch hatten sie sich im Tag geirrt. Staunend standen sie erst einmal vor dem großen PB- Studio.
Sie machten das Beste daraus, trafen andere Stars und Sternchen, ließen sich fotografieren und zeigten ihr Können am Klavier. Mila und Maika spielten vor dem Studio Geige und bekamen dafür einiges an Trinkgeld.
Mola und Mateo hatten sich etwas zu essen geschnappt und setzten sich gemütlich in die kleinen Kindersessel. Thore traf dann auch seinen Bruder Tibor, der aber erst einmal von den Paparazzi und von Mila aufgehalten wurde.
Als die Jungs müde wurden, verabschiedete man sich und fuhr wieder nach Hause. Es wurde schnell noch gegessen und ....
.... Mama Marie brachte die Jungs ins Bett. Es war schon recht spät, die Mädchen verschwanden auch schon in ihren Betten, genauso wie Oma und Opa. Marie wartete noch darauf, dass Thore endlich aufgegessen hatte, dann legten beide noch eine Sporteinheit unter der Bettdecke hin.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen wurde gemütlich gefrühstückt. Danach ging Mama Marie malen und auch Mila setzte sich an ihren Maltisch. Opa Marvin schrieb ein Buch und Papa Thore beaufsichtigte die Jungs beim Essen.
Auch Maika malte und Oma Madleen kümmerte sich um die Pflanzen. Dann brauchten die Jungs aber dringend ein Bad. Oma und Opa kümmerten sich darum und die Mädchen gingen Geige spielen.
Mola und Mateo spielten nun mit ihren großen Plüschtieren und gingen danach in den Garten. Sie setzten sich auf die Decken und spielten mit den Bausteinen und ihren Tabletts. Zunächst spielte Maika mit ihrer Mama Schach, dann kam Mila dazu und die beiden spielten nun zusammen Schach. Mola und Mateo legten sich zu ihrem Mittagsschläfchen in ihre Betten.
Bald wurde es Zeit zum Abendessen, alle ließen es sich schmecken und plauderten über den Tag. Mola und Mateo kamen auch aus ihren Betten zum Essen und schauten dabei den Sandmann. Mila spielte nun mit ihrem Papa Schach und Opa Marvin half Maika noch schnell bei den Hausaufgaben.
Dann gingen alle Kinder schlafen. Oma und Mama schauten noch einmal nach den Kindern, dann legten sich auch die Erwachsenen müde schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen saß die Familie schon beim Frühstück, als plötzlich Mola und Mateo den Sprung ins Schulkindalter machten. Ups, hatten da die Erwachsenen die Geburtstage von den Jungs vergessen? Schnell setzten sich nun auch Mola und Mateo an den Tisch und nahmen sich ihr Essen. Mila und Maika gingen Geige spielen.
Als die Mädchen zur Schule mussten, kletterten die Jungs auf dem Klettergerüst herum. Es wurde plötzlich empfindlich kalt und Opa Marvin fror in seinem dünnen Hemdchen. Mama Marie half dann Mola bei seinen Hausaufgaben, Mateo kletterte noch herum.
Tessa Tesner kam zu Besuch, Oma Madleen ging zur Arbeit und Papa Thore half nun Mateo bei seinen Hausaufgaben. Marie plauderte mit ihrer Schwägerin als die Mädchen auch schon wieder aus der Schule kamen. Mola und Mateo saßen in der Zwischenzeit schon an den PCs und spielten ein bisschen.
Mila und Maika machten mit Hilfe von Opa Marvin und Mama Marie ihre Hausaufgaben, die Familie hatte einen neuen größeren Tisch gekauft damit alle daran Platz hatten. So setzte man sich nun gemeinsam zum Abendessen. Oma Madleen kam endlich auch von der Arbeit und fast im gleichen Augenblick brach Opa Marvin zusammen. Der Tod eilte auch schon herbei und umhüllte sich mit einer schwarzen Wolke.
Fassungslos schaute die Familie zwischen Opa Marvin und dem Tod hin und her, sie flehten um Marvins Leben, doch ohne Erfolg. Der Tod nahm Marvin zu sich und zog weiter um nach weiteren Seelen Ausschau zu halten. Davon hatten die Jungs nichts mitbekommen, sie schliefen schon in ihren neuen großen Betten.
Mila und Maika setzten sich an ihre PCs um noch ein wenig Rechnen zu üben, dabei weinten beide leise vor sich hin. Mama, Papa und Oma drückten ihre Trauer in ihren Bilder aus. Marie schaute noch einmal nach den Mädchen als diese schliefen und legte sich dann auch zu ihrem Mann schlafen.
Oma Madleen ging auch schlafen, doch immer wieder wurde sie von Weinkrämpfen geschüttelt und stand weinend an ihrem Bett.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen saßen alle schweigsam und traurig beim Frühstück. Die Kinder verzogen sich danach in ihre Zimmer und setzten sich an ihre PCs und Mama Marie ging malen.
Dann mussten die Kinder auch schon zur Schule. Oma Madleen malte zuerst, dann setzte sie sich auch an den PC und schrieb die Traueranzeige. Mama Marie kümmerte sich um die Pflanzen. Alles ging heute etwas schwer von der Hand und dauerte ewig, so kamen dann auch schon die Kinder wieder aus der Schule.
Schweigsam erledigten sie ihre Hausaufgaben, wobei sie Hilfe von ihren Eltern erhielten. Schon gab es Abendessen, alle hingen ihren Gedanken nach und kaum einer sprach ein Wort. Danach gingen die Jungs Klettern und die Mädchen setzten sich wieder an ihre PCs. Oma Tinka kam vorbei um der Familie ihren Trost auszusprechen.
Doch auch sie weinte zunächst hemmungslos und dann trösteten sich Tinka und Thore gegenseitig. Die Jungs setzten sich noch kurz an die PCs, dann gingen die Kinder auch schon schlafen. Oma Madleen saß die halbe Nacht am PC und Thore und Marie trösteten sich noch gegenseitig unter der Bettdecke.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen hatten alle so langsam ihre Sprache wieder gefunden und das Frühstück schmeckte ihnen auch wieder. Die Jungs gingen dann wieder Klettern, Mila setzte sich wieder an den PC und Maika spielte Schach. Papa Thore kümmerte sich heute um die Pflanzen und Oma Madleen setzte sich zu Mila an den PC.
Es dauerte nicht lange und die Kinder mussten in die Schule. Nun setzte sich Papa Thore an den PC, Oma Madleen malte noch ein Bild bis auch sie zur Arbeit musste. Mama Marie machte die Post und Papa Thore säuberte den Rasen.
Die Zeit verging wie im Flug und so kamen die Kinder auch schon wieder aus der Schule. Papa Thore malte noch und die Kinder setzten sich gemeinsam an den Tisch und erledigten ihre Hausaufgaben. Dann brachte Mama Marie das Abendessen auf den Tisch.
Maika spielte dann wieder Schach, Mila malte zunächst und setzte sich dann wie ihre Brüder an den PC. Maika experimentierte danach noch etwas am Chemie-Tisch und die Jungs gingen schon schlafen.
Auch die Mädchen legten sich dann schlafen, Marie und Thore machten noch unter der Bettdecke einige Sporteiheiten und Oma Madleen legte sich traurig in ihr kaltes Bett. Jedoch wurde sie von einem Geräusch geweckt, schnell stand sie wieder auf und fand Marvin im Wohnzimmer vor.
Beide plauderten miteinander, dann küsste man sich und ....
.... verschwand auch unter der Bettdecke. Da Madleen Marvin nicht allein lassen wollte, zockten die beiden die ganze Nacht an der Konsole.
Fortsetzung folgt ....
https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12598989/#Comment_12598989
https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12598990/#Comment_12598990
https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12599001/#Comment_12599001
Die nächste Tagesaufgaben steht an.
Auf dem Zettel stand heute:
„Zeigt mir wie gut ihr mit Bällen umgehen könnt. Zeigt mir wie gut ihr eine kleine Miniatur Fußballmannschaft im Griff habt. „
Die Aufgabenstellung war klar. Es sollten also heute Duelle am Tischfussball ausgetragen werden.
Eine jede Teilnehmerin muss also heute drei Spiele absolvieren.
Insgesamt werden dann 6 Spiele ausgetragen.
Nun denn dann wollen wir beginnen:
Den Anfang machen
Stéphanie Cantin und Freyja Hauksdóttir
Beim zweiten Spiel treten
Stéphanie Cantin und Shakirah Bashirah
gegeneinander an.
Bei beiden Spielen zeigte die Französin Stéphanie ein unglaubliches lockeres Handgelenk und gewann.
Ergebnisse:
Im dritten Spiel gaben sich
Stéphanie Cantin und Himeka Itou
ein spannendes Duell.
In der vierten Runde spielen
Freyja Hauksdóttir und Shakirah Bashirah
Ergebnisse:
Für Freyja wird es so langsam eng. Das nächste Spiel sollte sie jetzt unbedingt mit einer hohen Punktzahl gewinnen…
Das fünfte Spiel wird zwischen
Freyja Hauksdóttir und Himeka Itou
ausgetragen.
Im sechsten und letzten Spiel treten
Shakirah Bashirah und Himeka Itou
gegeneinander an.
Ergebnisse:
Nun für Freyja scheint sich ihre Pechsträhne weiter fortgesetzt zu haben. Das sieht nicht gut aus!
Ein lockeres Handgelenk hingegen bewies Himeka, die souverän bei ihren Spielen punktete.
Endergebnis:
Somit hat heute
Himeka Itou mit 3 Gewonnen Spielen und 15 Punkten
das Date mit Oliver gewonnen.
Freyja Hauksdóttir wird heute das Haus noch verlassen.
((Fortsetzung folgt))
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Freyja Hauksdóttir
(no CC)
Alter: Junge Erwachsene
Generation: GP 1
Merkmale: schnelle Lernerin, Genie, sprunghaft, Kunstliebhaberin
aktuelles Bestreben: Renaissance-Sim
Herkunft (Ort): San Myshuno
gewünschter Traumberuf: Kunstkritikerin
Beschreibung: Die intelligente, blonde, kühle, finnische Freyja hatte versucht in der „Sims in Love-Show“ ihren zukünftigen Lebenspartner zu finden. Der Bachelor Oliver hätte ihr schon gefallen, …Doch leider war ihr das Schicksal bei der 4. Tagesaufgaben nicht hold.
Findet man unter: #gpg1 #geneticprojekt #FreyjaHauksdottir
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