Tabija Hase und Ben Buchmacher haben geheiratet. Ihre Leidenschaft für Hunde führte sie zusammen. Und da Tabija sehr Naturverbunden und Ben eine Stadtpflanze ist, haben sie einen Kompromiss geschlossen und ein Haus am Rande von San Myshuno gekauft, das direkt am Wasser liegt. So hat Tabija ihren Garten und Ben seine Großstadt und beide ihre Hunde. Und bald kam auch Nachwuchs:
Kai Buchmacher G3
Großeltern G1: Thea und Chris Hase
Eltern (G2): Tabija Hase und Ben Buchmacher
Schwester (G3): Tabitha Buchmacher
Weiter geht es mit der Familie Lindström G 4, G 5 und G 6
Am nächsten Morgen frühstückte Danilo schon mal mit Eike. Bald kam auch der Rest der Familie dazu. Eike konnte schon spielen und ....
Oma Enya zauberte eine tolle Torte herbei. Emely, Eileen und Enzo gingen auch spielen, Oma Enya wollte gerade die Familie zusammen rufen, als ....
.... auch schon wieder Besuch auftauchte. Dexter und Lennox kamen vorbei und plauderten fröhlich mit Elisa und Danilo.
Danilo wollte gerade seine Kinder in Geige unterrichten, als Oma Enya zur Eile und zum Aufbruch mahnte. Und schon fand sich die Familie im Park wieder. Alle waren festlich gekleidet und auch weitere Gäste und Familienangehörige trafen ein. Langsam dämmerte es bei Elisa und Danilo, dass Enya heimlich ihre Hochzeit geplant hatte. Beide freuten sich total und traten dann auch gleich unter den Hochzeitsbogen.
Die Gäste nahmen Platz und Elisa und Danilo begannen mit der Zeremonie. Emely und Eike wollte natürlich alles aus der Nähe sehen und standen direkt neben ihren Eltern.
Während Danilo schon die Hochzeitstorte anschneiden wollte, wollte Enzo wissen warum seine Eltern geheiratet haben. Sie waren doch eigentlich schon immer seine Eltern. Dies zu erklären oblag nun Elisa und sie versuchte Enzo mit kindgerechteten Worten alles zu erklären. Dann eilte sie zu Danilo und beide schnitten gemeinsam die Torte an. Alle Gäste langten nun auch zu und ließen es sich schmecken.
Es wurde ein fröhlicher Nachmittag, Geschwister, Cousins und Cousinen umarmten sich und plauderten gemeinsam.
Elisa und Danilo ließen ein neues Hochzeitsfoto anfertigen und diesmal alberte Danilo nicht herum. Die Bar war gut besetzt, aber auch die Kinder hatten ihren Spaß.
Auch für Speisen war ausreichend gesorgt und so langten die Kinder öfters mal zu. Dann wurde die Tanzfläche erobert.
Eileen und Enzo tanzten auch mit und Emely und Eike unterhielten die Hochzeitsgäste vortrefflich. Plötzlich verschwand Eike im Spielturm.
Da auch die schönste Feier einmal enden musste, suchten dann Danilo und Elisa nach ihr und fanden sie hoch oben im Turm. So langsam brachen die Gäste auf und auch die Familie machte sich auf den Heimweg. Alle verschwanden schnell in ihren Betten, Elisa und Danilo hängten noch das neue Familienfoto auf und hatten noch eine unbeschreibliche Hochzeitsnacht.
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Am nächsten Morgen frühstückte die Familie gemütlich zusammen und alle redeten noch von der Hochzeit. Emely und Eike brauchten nun wieder mal dringend ein Bad und Opa und Oma kümmerten sich darum.
Da es draußen immer wärmer wurde, baute man den kleinen Pool auf und Emely und Eike durften darin planschen. Oma und Mama passten dabei auf, dass ihnen nichts passierte.
Emely und Eike waren kleine Wasserratten und planschten den ganzen Vormittag fröhlich im Pool. Auch Eileen brauchte eine Abkühlung und sprang in den großen Pool.
Dabei spritzte das Wasser so toll, so das auch Mama Elisa eine kleine Abkühlung bekam. Emely und Eike wurden langsam müde und brauchten nun ihren Mittagsschlaf. Sofort nutzte Papa Danilo die Gelegenheit und besetzte den kleinen Pool.
Er machte es sich gemütlich und spielte sogar mit dem kleinen Badeentchen. Erst als seine Schwester Doro vorbei kam, verließ er den Pool.
Beide setzten sich auf die Terasse und plauderten. Dann lud Doro alle zu einem kleinen Ausflug in den Entdeckerpark ( Original von @SimsFans7 ) ein. Elisa konnte aber nicht mit, da die Kleinen noch schliefen. So machten sich also Danilo, Doro, Till und Enya auf den Weg. Dort angekommen, war der Park recht gut besucht.
Viele Bekannte trafen sich dort auf ein kleines Schachspiel oder ein paar Plaudereien. Lev Livings "verschönerte" den Rasen, was wiederum Silas Sonnenschein so richtig auf die Palme brachte. Sofort machte sich Silas an die Beseitigung des "Schandfleckes".
Es wurde ein schöner Nachmittag im Park und man beschloss solche Ausflüge nun öfters mit der ganzen Familie zu unternehmen. Doch nun mussten man schnell nach Hause, denn bald würde es Abendessen geben. Kaum angekommen, da stand auch schon das Essen auf dem Tisch.
Nach dem Abendessen löschte Danilo erstmal den Kamin, das hatten alle ganz vergessen. Dann tanzte er mit Emely und Eike zur Musik aus dem Radio. Eileen spielte Geige und Enzo musste noch schnell seine Hausaufgaben erledigen. Danilo brachte schon mal Eike ins Bett und nun tanzten Oma und Opa zur Musik.
Elisa brachte nun auch Emely ins Bett und auch Eileen und Enzo legten sich bald schlafen. Danilo pflanze noch ein paar Kräuter ein, dann fing es auch noch an zu regnen. Schnell spannte er seinen Schirm auf und verletzte sich dabei fast. Auch Elisa spannte ihren Schirm auf und beide eilten ins Trockene.
Beide schauten nochmal nach den Kindern, dann verschwanden auch sie in ihrem Zimmer.
Nach zahlreichen Spielabstürzen ist es mir dann doch gelungen, Nachwuchs für Zara und Christian herbeizuzaubern. Natürlich ist es eigentlich nur ihr Verdienst. Seht euch diese wunderbaren Kinder an.
Marc Peters (verstorben)
Merkmale: Selbstsicher, Musikliebhaber, Genießer Lebensziele: Meisterkoch Eltern: Christian und Zara Peters (G1)
Jeanie Peters (verstorben)
Merkmale: Gut, Aktiv, Selbstsicher Lebensziele: Bodybuilderin Eltern: Christian und Zara Peters (G1)
Tini Peters (verstorben)
Merkmale: Naturliebhaber, Fröhlich, Spinnerin Lebensziele: Outdoor-Fan Eltern: Christian und Zara Peters (G1)
Die hübsche junge Theresa Tesner (G3) ist nach San Myshuno gezogen. Dort hat sie auf den Straßenfesten schnell neue Freunde gefunden. Außerdem ist die sportbegeisterte junge Frau einem der Fitness-Gruppen beigetreten.
Dort ist der junge Mike Bolivar auf sie aufmerksam geworden und hat sich mehrfach mit ihr verabredet.
Nach immer intensiveren Dates endete das ganze
in einer romantischen Hochzeit, mit lieben Freunden als Gäste.
So kam auch bald der Nachwuchs: Jamiro und Rodrigo Bolivar (G4)
Stefan und Marina haben kurz nach der Schule geheiratet. Sie waren noch sehr jung und es war angeblich die große Liebe.
Aus dieser Liebe entstand Lea. Sie kam vom Äußeren sehr nach ihrer Mutter. Auch wenn sich Marina und Stefan sehr liebten, konnte Stefan nicht ausschließlich seiner Frau treu bleiben. Das war auch der Grund, warum sich Marina nach langen Ehejahren von ihm trennte. Das hatte Lea sehr verändert. Sie zog mit ihrer Mutter nach San Myshuno, denn dort wollte Marina ein neues Leben beginnen - und vielleicht sogar eine neue Liebe finden.
In Folge erzählt euch Lea, wie ihr Leben nun ausschaut.
Meine Mutter und ich sind in ein Appartement nach San Myshuno gezogen. Wie ich das finde? Lasst ihr mal eure Freunde und Familie zurück, nur weil die eigene Mutter ein neues Leben anfangen will. Mein Vater lebt noch in unserem alten Haus, aber seit dem Umzug höre ich nicht mehr viel von ihm. Er hat meiner Mutter auch sehr weh getan und ich finde ich das aller letzte, dass er dauernd Seitensprünge haben musste. So will ich wirklich nie werden!
Meine Mutter denkt jedenfalls nur noch an sich und das nervt mich ganz schön. Sie hat einen Job als Entertainerin angenommen, weil sie das ja schon immer machen wollte. Doch kam ich kurz nach der Hochzeit meiner Eltern und so hatte sie einfach nie Zeit zum arbeiten. Jetzt kann sie ihren Traum verwirklichen. Und was ist mit mir?
Guten Tag, darf ich mich vorstellen? – Ich bin Anita Zuckerhut und möchte mich für das Stellenangebot von Miss Theobald bewerben. Ich sitze nun schon eine Weile hier und die rechten Worte wollen einfach noch nicht auf das leere Blatt Papier wandern. Das liegt sicherlich auch daran das ich mir noch ein wenig unsicher bin, ob ich überhaupt dafür geeignet bin? Sehr gerne würde ich die Fächer Tiermedizin, Blumenlehre und Kräuterkunde übernehmen.
Aber es ist ja eine Lehramt Stelle in einem Internat für höher gestellte Töchter und Söhne. Und ich selbst komme eigentlich aus einem einfachen Haushalt.
Vielleicht seht ihr das anders und findet dass ich mich sofort dort Bewerben soll?
Um das zu entscheiden ich fange am besten einfach hier mal an meine bisherige Lebensgeschichte zu erzählen:
Ich wuchs auf in der tiefsten Provinz. Meine Eltern wollten unbedingt ein Häuschen auf dem Land.
Mein Vater war ein Botaniker und lehrte mir sehr viel über das Leben, die Pflanzenwelt und die Tiere. Er war übrigens sehr geschickt was uns sehr oft den Handwerker ersparte.
Meine Mutter war für die dekorativen Dinge im und am und ums Haus herum verantwortlich.
Am liebste machte sie Blumengestecke die sie dann privat verkaufte.
Und sie war die allerbeste Köchin. Ich kann schon sagen ich bin mit den besten Speisen groß geworden.
Dafür sind meine Kochkünste leider bis zum heutigen Tage etwas zurück geblieben. Na ja, Grillkäse bekomme ich gerade noch hin.
Ich bewunderte meine Eltern über alles.
Meine Mutter prägte schon sehr früh meine Sensibilität für schöne Blickwinkel.
Obwohl unsere Lebensweise einfacher Natur war, pflegte meine Mutter zu einem Herrn aus den hohen Adelskreisen einen freundschaftlichen Kontakt.
So wundert es auch nicht, dass mir beizeiten schon gute Manieren anerzogen wurden.
Selbst Väterchen Frost war der Meinung: „Da ist wohl jemand nicht brav gewesen!“ und gab mir anstelle eines Geschenks ein Stück Kohle. Wahrscheinlich sollte es mich motivieren noch artiger zu sein? Dann verschwand er erst mal auf den Speicher wohin wir ihm neugierig folgten. Dort feierten wir zwischen dem Gerümpel ein sehr schönes und gleichsam bescheidenes Winterfest zusammen.
Seit diesem Tag glaubte ich ganz fest, Väterchen Frost wohnt bei uns auf dem Speicher.
Woher sollte ich das auch anders wissen? Dort durfte ich nicht alleine hinauf und Väterchen Frost kam angeblich von oben den Kamin herunter gerutscht. So war das für mein Kinderverständnis nun mehr als logisch, das Väterchen Frost dort wohnt.
Erst viele Jahre später konnte ich selbst sehen, dass dem nicht so war. Es war ein ganz normaler Dachbodenspeicher mit nur Gerümpel darin.
Ausgerechnet über die Winterszeit gingen bei uns in einem Jahr Waschmaschine und der Trockner kaputt. Obwohl mein Vater sehr geschickt war, konnte er diese Geräte nicht reparieren. Die Handwerker hatten über den Jahreswechsel einen zu vollen Terminkalender und konnten nicht kommen.
In dieser Not heraus mussten meine Eltern die Schmutzwäsche einpacken und zu einem Waschsalon reisen. Dort verbrachten sie abwechselnd die Nächte mit Wäsche waschen.
Ich selbst war damals noch zu klein um dies mitzubekommen, aber sie haben es mir später erzählt.
Erst einige Wochen später gingen unsere Maschinen wieder wie sie es sollten.
Ich selbst sah damals meine Mutter sehr viel am Kamin sitzen und Bücher lesen.
Die Jahre vergingen und ich genoss eine glückliche Kinderzeit.
Dann kam der große Tag als eine Tierheimtante uns plötzlich einen kleinen Welpen vor die Tür stelle. Was ich nicht wusste, diesen haben sich meine Eltern über das Telefon selbst ausgesucht.
Mein Vater war sofort aus den Häuschen und musste das kleine Wesen sich genau ansehen. Die Tiertante erzählte Papa, dass dieser kleine Welpe auf den Namen Biscuit hört.
Natürlich eroberte dieser das Herz meines Vaters im Sturm und er behielt ihn.
Biscuit wurde schon bald mein bester Freund. Ihn störte nicht wenn ich ihn unentwegt voll plapperte. Nun war auch ich nicht mehr alleine die unartige in diesem Haus. Biscuit wusste genauso viele Dummheiten zu machen wie ich selbst.
Biscuit wuchs allerdings schneller als ich.
Biscuit konnte auch krank werden.
Meine Eltern nahmen ihn dann und brachten ihn zum Tierarzt.
Irgendwie schafften sie alles wieder gut zu machen….
Ich wurde älter …
… und größer.
Ich war ein ausgesprochenes lebhaftes Kind. Am liebsten spielte ich draußen im Garten.
Die Kreativität muss ich von meiner Mutter vererbt bekommen haben. Stundenlang konnte ich auch am Basteltisch sitzen und Bastelarbeiten anfertigen.
Ich besuchte die Pfadfindergruppe und verbrachte viel Zeit mit meinem kleinen Freund Biscuit.
Einmal brachte ich ihn auch selbst zum Tierarzt weil meine Eltern keine Zeit hatten.
Da schaute ich der Tierärztin ganz genau zu, wie sie meinen kleinen Freund behandelte.
Ich war so glücklich als es Biscuit wieder besser ging .
Mein Vater hatte immer lustige Spiele mit Biscuit gemacht. Einmal haben die beide zusammen im Müll auf dem Boden gewühlt. Mein Vater nannte das Schatzsuche. Meine Mutter war allerdings nicht so begeistert.
Doch meist war sie ganz froh darüber wenn mein Vater mit Biscuit raus ging.
So konnte sie sich dann um andere wichtige Dinge im Haushalt kümmern.
Auch ich brachte Biscuit manchmal raus.
Mein Vater wurde alt
und ging schon in die Rente als ich noch ein Schulmädchen war.
Von seiner Rente konnten wir sehr gut leben.
Natürlich machte ich in meiner Kindheit auch Phasen durch die meinen Eltern nicht so gut gefielen.
In der Schule waren meine Leistungen eher mäßig und ich schaffte die Grundschule mit einer guten Zwei abzuschließen.
Doch sollte dies heute kein Hinderungsgrund mehr sein. Im Gegenteil, so kann ich sicherlich die Kinder und Jugendlichen besser verstehen.
Als Jugendliche war ich dann schon ein bisschen selbstverliebt.
Doch auch in diesem Alter habe ich meinen kleinen Freund Biscuit nicht vergessen.
Meine Mutter wurde älter und eine Rentnerin.
Zusammen verbrachten meine Eltern nochmal viel Zeit miteinander.
Auch Biscuit wurde ruhiger und lies sich nun öfters von meiner Mutter auf der Couch verwöhnen.
Ich selbst versuchte mich nun an Mama´s Hobby und erlernte das Blumenbinden.
Was allerdings die Schularbeiten betraf, verzweifelte ich immer noch an ihnen.
Wie gut das ich so einen geduldigen Vater hatte, der mir alles in Ruhe erklärte.
Dann kam der Tag als Biscuit von uns ging.
Seine Urne fand auf unserem Wohnzimmertisch ihren Platz. Die gesamte Familie fiel in ein großes Loch.
In meiner Traurigkeit befasste ich mich mit Gartenarbeit.
Nebenbei bemerkt, mein Vater hat in seinem Labor ein paar Sämlinge gekreuzt und einen neuen Samen mit nach Hause gebracht. Und das hier ist draus geworden, - ein Geldbaum.
Da soll nun einer sagen: „Das Geld wächst nicht auf den Bäumen!“ - Nun bei uns schon.
Leider kann es mir meinen kleinen Freund nicht wieder zurück bringen.
Ich selbst hinterfragte nun das Leben? Ich beobachtete und experimentiert. Ich wollte wissen was das Leben ist und ausmacht?
Wie konnte es sein das sich eine Blechdose lebendiger zeigt als manche Pflanzen?
Auch mein Vater suchte das Leben auf seine Weise.
Nur meine Mutter versuchte die alte Ordnung wieder her zu stellen.
Irgendwann ging es dann wieder. Meine Eltern legten all die Jahre viel Wert auf Brauchtum.
So wurde zum Erntefest auch immer ein Truthahn aufgetischt.
Allerdings erschrak ich mich mächtig als im Garten ein paar Zwerge sich mir in den Weg stellten.
Noch mehr erschrak ich mich als ich plötzlich beide Elternteile leblos neben ihrem Bett vorfand.
Ich bat inständig darum sie zu verschonen und sie bei mir zu lassen.
Doch meine Mutter musste uns verlassen. Zurück blieb mein Vater und ich.
Er versuchte mich zu trösten obwohl er selbst traurig war. Er kümmerte sich um mich und bereitet meinen Geburtstag vor. Er war so ein lieber und achtsamer Vater.
Seine letzten Tage verbrachten wir in Harmonie.
Ich selbst erlernte den Beruf Tierärztin.
Doch am liebsten würde ich all das Wissen was mir meine Eltern beigebracht haben, an die jüngere Generation weitergeben.
– Die Achtung vor dem Leben!
Und jetzt verfasse ich mein Bewerbungsschreiben an Miss Theobald. Ihr könnt mir die Daumen drücken das ich genommen werde.
Alte romantische Liebe
Das neu überabeitete und spielgeprüfte (Kritikus)-Haus von KFutagoh89 (Einrichtung und Gartengestalltung + Dekoration) und mir (Spieltauglichkeitsprüfer)
Und nun nach der längsten Bewerbung wird es nun kurz und knapp: In der Galerie online ist:
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport.
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
---
Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Aufsteigerin
Malte Nilsson, der Neuzugang
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
---
Möge das neue Jahr beginnen ...
Miss Theobald hielt eine feurige Rede zum Beginn des neuen Schuljahrs. Sie versuchte die Schüler und auch die Lehrkräfte zu motivieren und zu begeistern.
Aufmerksame Beobachter konnten erkennen, dass sich unter den Lehrkräften ein Neuling geschlichen hatte ...
Professor Dr. Alfred Malzer
Prof. Malzer ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Archäologie und Naturwissenschaften. Daher war die Bewerbung von ihm ein wahrer Gewinn für das Internat Personal. Miss Theobald freute sich sehr.
Nach der Ansprache durften die Schüler sich in ihre Schlafzimmer zurück ziehen und den restlichen Tag zur freien Gestaltung nutzen.
Unterdessen ging Miss Theobald mit Leon und Jasmin die neuen Lehrpläne durch.
Alfred hingegen begutachtete den Unterrichts-Raum und bewunderte die Sammlung an Artefakten, die das Internat durch seine Vorväter erworben hatte.
Ebenso neu im Internat war der Butler, der für Recht und Ordnung sorgen sollte.
Alles im allem bot das neue Gelände viel neues und ich freue mich euch auf die Erkundung begleiten zu dürfen.
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Professor Dr. Alfred Malzer, Lehrkraft für den Bereich Archäologie und Naturwissenschaften
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
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Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Aufsteigerin
Malte Nilsson, der Neuzugang
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
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Was gibt es Neues? ...
Zunächst einmal wird sich der eine oder andere GPler fragen: Wie kam es dazu, dass Malte und Kiyoshi nun unter den Schülern zu finden sind?
Nun, Malte wuchs bei seinen Eltern auf und besuchte als Teenie das Gymnasium. Dort konnte er sich auf einen begehrten Platz des Windenburg-Internats bewerben. Diese Bewerbung war eine von 2, die Miss Theobald billigte und so durfte Malte aufs Internat kommen.
Kiyoshi wuchs mit ihren Geschwistern bei ihrer Großmutter Amphitrite Tanaka auf. Sie war neben Minar und Athena schon immer schüchtern und ein regelrechtes Mauerblümchen gewesen. (Geschichte wird bald nachgeliefert) ... Sie konnte aber schon immer mit guten Noten punkten. Daher wurde auch ihre Bewerbung von Miss Theobald angenommen und damit ist Kiyoshi nun auch Teil dieser Geschichte.
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Die Schüler lernten nun fleißig ihren Unterrichtsstoff und wurden in den verschiedenen Fächern unterrichtet ...
Bei den Hausaufgaben zeigte sich aber schnell, wie die Schüler lernten und auch miteinander harmonierten ...
Während Malte, Valeria und Kiyoshi die Hilfe von Lehrer Leon annahmen, lernte Adam lieber alleine.
Leon konnte zufrieden sein und seine Schüler bedankten sich sehr für seine Hilfe. Danach durften alle Teenager ihre Freizeit frei gestalten.
Dabei lernten sich Valeria und Kiyoshi besser kennen. Sie teilten zu Anfang ein Zimmer.
Dieses Zimmerteilen verlief anfangs gut, bis Kiyoshi sich entschloss wieder allein in ihrem Schlafzimmer sein zu wollen.
Wahrscheinlich war das Mauerblümchen von der offenen Art der Französin überfordert. Es war zumindest nicht das erste Mal, dass Valeria sehr freizügig im BH und Unterwäsche herumlief.
Die Jungs, Malte und Adam teilten sich auch ein Zimmer. Bisher gab es keine Probleme ... allerdings prallten zwei Welten aufeinander ...
Der reiche Blaublütler und der nette Bursche von nebenan ... ob das auf Dauer gut geht?
Während die Teenager ihre Freizeit hatten, nutzen auch die Lehrer ihre freie Zeit sehr.
Jasmin malte viel und ließ die Kunst auf sich wirken ... Miss Theobald war bei ihren Pflanzen und erforschte sie gründlich ...
Alfred entdeckte das Orgelspiel für sich und haute in die Tasten ... Leon nutze das große Hallenbad und machte gekonnte Sprünge ins Becken.
Ja das neue Internat hatte seine Vorzüge. ... Nur war es sehr kalt ... der Winter hatte das Gelände erfasst und alle, Personal wie auch Schüler mussten sich regelmäßig am Kaminfeuer wärmen ...
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Professor Dr. Alfred Malzer, Lehrkraft für den Bereich Archäologie und Naturwissenschaften
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
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Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Aufsteigerin
Malte Nilsson, der Neuzugang
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
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Was gibt es Neues? ...
Die ersten Tests stehen nun an ... mal sehen wie sich unsere Teenies so schlagen ...
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Der Winter war eine Jahreszeit, die dazu ermutigte im Gebäude zu bleiben und zu lernen.
Dies tat jeder Schüler so gut er es konnte ... Aber die Anforderungen im Internat waren anders als auf dem Gymnasium.
Daher fielen die Tests der Schüler so aus:
Adam und Valeria schlossen gut ab, Kiyoshi war sehr enttäuscht. Sie dachte, sie wäre besser.
Malte hielt sich souverän. Aber auch er musste dran bleiben, so dass er den Anschluss nicht verlor.
Adam machte es vor und lernte nach dem Test weiter ...
... nach dem Motto: Nach dem Test ist vor dem Test! ... Vorbereitung ist alles ...
Sicherlich rührte dies durch die Konkurrenz mit Michiru Tanaka, die besser als Adam war.
Als Miss Theobald die weiteren Bewerbungen für das Internat durchging fiel ihr die Bewerbung dieser Dame auf:
Anita Zuckerhut
Sie beeindruckte Miss Theobald mit ihrer besonderen Art der Selbst-Präsentation. Sie teilten auch die Leidenschaft der Botanik miteinander,
so dass die Schulleitung die Chance sah Verantwortung abzugeben und Freiraum für Neues zu schaffen.
So wurde Anita Zuckerhut teil des Internat-Teams.
Anita wurde von Miss Theobald persönlich empfangen und diese wies sie in ihre neuen Aufgaben ein.
Anita machte sich gleich ans Werk und prüfte die Lehrmittel für den Bereich: Tiermedizin.
Auch im Lehrraum für "Blumenlehre" kam sie dazu und arbeitete mit Miss Theobald zusammen.
Die charmante Art von Anita erfreute Miss Theobald so sehr, dass die Vorsitzende des Clubs "Fleur Royale" Anita anbot, sich ihrer Gruppe anzuschließen.
Anita nahm die Einladung sehr gerne an und freute sich sichtlich darüber:
Unterdessen entstand unter den beiden Jungs, Adam und Malte, ein neuer Konkurrenzkampf ...
Adam wollte seine Stellung als "Internat-Chef" untermauern und forderte Malte zu einem sportlichen Wettkampf heraus.
Früh morgens also, bei bitterer Kälte, gingen die Jungs raus und suchten die Kletterwand auf, die sich auf dem Gelände befand.
Malte musste anfangen und solange klettern, bis er herunterfiel. Dabei wurde die Zeit gestoppt.
Adam war sich seiner Sache sicher, aber ...
... Malte kämpfte und hielt sich lange an der Kletterwand ...
Da staunte Adam nicht schlecht und er musste feststellen: Malte war ein würdiger Gegner für ihn ...
Weiter geht es mit der Familie Lindström G 4, G 5 und G 6
Am nächsten Morgen wurde schnell gefrühstückt, es versprach ein warmer Tag zu werden, jedoch war auch Gewitter angesagt. Schon kurz nach dem Frühstück fing es an zu regnen. So blieben Eileen und Enzo erstmal im Haus und beschäftigten sich mit ihren Spielsachen. Nur Oma Enya rannte draußen herum.
Auch Emely war kurz nach draußen entwischt, doch schnell saußte sie wieder ins Haus. " Ih, Regen ist ja nass!" Eileen und Enzo mussten nun auch in die Schule und eine Stunde später musste Opa Till auf Arbeit. Elisa bekam schon wieder Hunger und nahm sich einen Jogurt.
Emely und Eike spielten brav im Wohnzimmer und Mama Elisa musste nun in diesem Regen los um die bestellte Torte abzuholen. Kaum zurück, zündete sie auch schon die Kerzen darauf an und rief die beiden Kleinen. Sie nahm Emely auf den Arm und diese konnte so die Kerzen auspusten. Dann half Papa Danilo Eike die Kerzen auszupusten.
Nach zahlreichen Glückwünschen bekamen beide ihre Geschenke. Draußen begann ein fürchterliches Gewitter zu toben.
Emely und Eike zogen sich erst mal um und setzten sich dann wissbegierig an die Schularbeiten. Opa Till, Eileen und Enzo kamen nach Hause und auch diese zwei Kinder setzten sich sofort an ihre Aufgaben. Mit Unterstützung der Eltern waren diese dann schnell geschafft und es konnte gegessen werden.
Eileen umarmte noch Eike, dann musste sie mit Enzo noch die Projektarbeiten erledigen. Eike zog es trotz Regen und Gewitter nach draußen auf das große Piratenschiff. Hatte sie denn gar keine Angst vor dem Gewitter?
Doch bald wurde es ihr zu ungemütlich draußen und sie setzte sich zu ihrer Schwester Emely vor den Fernseher. Da krachte es auch schon gefährlich nahe dem Haus. Zwei Blitze schlugen nacheinander auf dem Grundstück ein. Emely und Eike gingen nach oben und setzte sich an ihre PCs.
Ein Blitz hatte ein seltenes Mineral hinterlassen. Eileen und Enzo hatten endlich mit Hilfe von Opa und Papa ihre Projekte fertig bekommen. Emely und Eike stiegen schon mal in ihre neuen Betten und Oma und Opa tanzten sich noch warm.
Auch Eileen und Enzo gingen nun schlafen, wobei an einen ruhigen Schlaf kaum zu denken war. Ständig schlugen die Blitze in unmittelbarer Nähe ein, ein Wunder das nichts schlimmes passiert war.
Bald gingen auch die Erwachsenen in ihre Zimmer und versuchten mit Bettspielchen das Gewitter zu vergessen.
Eltern (G1): Isabel und Chris Köhler
Geschwister (G2): Sonja, Paul, Hagen, Theresa, Julia
Herkunft (Ort): Newcrest
Beruf: ---
Beschreibung: Holger ist eine interessante Mischung. Als jüngster der kinderreichen Familie Köhler genoß er große Freiheiten. So ist er derzeit viel auf Tanzpartys zu finden. Außerdem begeistert er sich für Scince-Fiction und Computer. Schauen wir mal, ob er eine passende Dame findet.
Wenn du Holger downloaden möchtest, kannst du das HIER machen
Uuuund vielen Dank Spionelfchen für deine lieben Worte
))
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Professor Dr. Alfred Malzer, Lehrkraft für den Bereich Archäologie und Naturwissenschaften
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Anita Zuckerhut, Lehrerin für den Bereich Tiermedizin und Blumenlehre
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
---
Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Aufsteigerin
Malte Nilsson, der Neuzugang
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
---
Was gibt es Neues? ...
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Natürlich hatte Adam gegen Malte keine Chance. Er verlor haushoch. Damit setzte Malte ein Zeichen und Adam musste sich geschlagen geben.
Generell waren die Teenager alle sehr angespannt und wurden schnell wütend.
Adam zog sich in die Bibliothek zurück um zu lernen und lesen.
Der nächste Schultag kam und ging ... Valeria überflügelte Adam. Er und Kiyoshi hatten sich mit ihren Aufgaben übernommen und dadurch eine bittere Erfahrung bzw. Lektion lernen müssen. Malte hielt sich wacker im Mittelfeld.
Die Hausaufgabenbetreuung übernahm diesmal Dorothy. Der Golden Sim merkte schnell, wo der Schuh drückte und sprach mit Kiyoshi, um deren Anspannung zu lösen.
Die Schüler mochten die Aushilfe und arbeiteten vorbildlich mit.
Zur Belohnung backte Dorothy einen Apfelkuchen, den die Schüler essen durften. Generell ließ sie die Schüler an diesem Tag die Klamotten tragen, die sie wollten. Strenge Internat Etikette lockerte sie ausnahmsweise auf.
Nach dem Essen bemerkte ich, dass etwas über Malte erschien ...
... einen Regenbogen ... ob das eine Andeutung seiner Orientierung oder Gene war? Wir warten ab
Am Abend passierte noch ein Unglück. Kiyoshi wollte ihre Klamotten waschen und trocknen ...
Es gab einen Knall und Kiyoshi stand kurz in Flammen ... zum Glück war der Butler zur Stelle und löschte das arme Mädchen.
Aber glücklich sein sieht anders aus ...
Valeria bekam es mit und musste schmunzeln. Es wirkte durchaus gehässig. Aber so war es nicht gemeint. Kiyoshi sah einfach belustigend aus.
Um der Freundin zu helfen, putzte Valeria den Waschraum und räumte alles auf. Ebenso kümmerte sie sich um die Wäsche und bekam dadurch ein Paar Punkte in "Verantwortung".
Bleibt abzuwarten, wie es mit den Teenies weiter geht.
Eltern (G1): Isabel und Chris Köhler
Geschwister (G2): Sonja, Paul, Hagen, Theresa, Julia
Herkunft (Ort): Newcrest
Beruf: ---
Beschreibung: Holger ist eine interessante Mischung. Als jüngster der kinderreichen Familie Köhler genoß er große Freiheiten. So ist er derzeit viel auf Tanzpartys zu finden. Außerdem begeistert er sich für Scince-Fiction und Computer. Schauen wir mal, ob er eine passende Dame findet.
Wenn du Holger downloaden möchtest, kannst du das HIER machen
Uuuund vielen Dank Spionelfchen für deine lieben Worte
))
(( @Norinoir Holger gehört dir... ich habe ihn nun aus der Liste entfernt. Viel Spaß beim Sims verkuppeln. ))
Weiter geht es mit der Familie Lindström G 4, G 5 und G 6
Am nächsten Morgen saß Danilo mit Enzo, Eike und Eileen als erster beim Frühstück. Bald kam auch Opa Till, Mama Elisa und Emely dazu. Eike und Emely eroberten dann das Klettergerüst und Enzo übte noch etwas Geige.
Eileen spielte kurz noch mit ihren Puppen, dann griff auch sie zur Geige. Doch dann war es auch schon Zeit für die Schule und alle vier Kinder sausten los. Elisa und Danilo malten zusammen, irgendwie musste doch die Haushaltskasse wieder aufgefüllt werden. Danach kümmerte sich Elisa um ihre Pflanzen.
Danilo reparierte das Radio, Oma Enya sammelte seltene Mineralien und es wurde immer wärmer, um nicht zu sagen richtig heiß. Opa Till gönnte sich eine kleine Abkühlung im Kinderpool und fühlte sich darin pudelwohl.
Danilo malte schon wieder und Oma Enya gönnte dem alten knorrigen Baum in der Nachbarschaft ein paar Kannen Wasser. Plötzlich kam ein Eingang zum Vorschein. Aber noch traute sie sich nicht hinein. Sie gesellte sich zu ihrer Tochter und beide spielten gemeinsam Geige. Opa Till hatte dann auch genug vom Pool, er war schon ganz schrumpelig geworden. Da spielte er doch lieber noch ein wenig auf der Konsole. Die Kinder kamen nun auch fröhlich aus der Schule und ....
.... setzten sich alle gleich an ihre Hausaufgaben. Opa und Papa halfen ihnen dabei, dann konnte gegessen werden.
Dann gingen die Kinder malen oder setzten sich an den PC. Emely wurde krank, doch Dank der guten Medizin ging es ihr bald wieder besser.
Enzo machte dann mit Mama, Papa und Oma Musik und auch Eike musste zur Medizin greifen. Emely spielte nun mit Opa "Schiff auf großer Fahrt" und Opa spielte dabei ein Ungeheuer, welches das Schiff angreifen wollte. Irgendwann tauschten Opa Till und Papa Danilo die Plätze und Emely steigerte sich immer mehr in das Spiel hinein. Eileen gesellte sich zu den Musikanten und spielte nun auch Geige.
Dann war jedoch Schlafenszeit und alle vier Kinder begaben sich in ihre Betten. Bald folgten auch Oma und Opa und auch die Eltern verschwanden in ihrem Zimmer. Doch Danilo wollte noch weiter spielen und auch Elisa hatte daran nun ihre Freude.
Und noch eine weitere Bewerbung flatterte in den letzten Tagen bei Miss Theobald auf den Schreibtisch.
Doch heute pfeifen wir einfach einmal auf das Briefgeheimnis und schauen selbst kurz hinein.
Wir verschließen anschließend den Brief wieder sorgfältig so das Miss Theobald hoffentlich nichts von unserer Neugier bemerken wird.
Sehr geehrte Miss Theobald,
mein Name ist Fräulein Cordula Krautkopf
und ich möchte mich in ihrem Internat als Lehrkraft für die Hauswirtschaftlichen Fächer wie Kochen, Wäschepflege bewerben. Meine Spezialität ist das Zusatz Thema: „Der festlich gedeckte Tisch“. Ich selbst betreibe schon seit einigen Jahren eine kleine Kochschule und habe Erfahrungen in der Anleitung von Jugendlichen. Mir ist bewusst, dass ihr Schüler- Klientel vorwiegend aus besser gestellten Haushalten stammt. Oft haben diese Haushalte Bedienungspersonal und sind somit auf die Zubereitung von Speisen nicht vorbereitet. Doch was machen die Herrschaften wenn einmal das Dienstpersonal erkrankt? Und womöglich sind für diesen Abend schon Gäste geladen? Was dann?
Pizzaservice? - Fastfood? Undenkbar in diesen Kreisen.
Von daher finde ich es von Vorteil wenn die Jugend später auch auf diese Fälle vorbreitet sind und sich selbst helfen können.
Ein guter Gastgeber kann auch seinen Gästen ohne Dienstpersonal gerecht werden.
Bei mir lernen die Schüler und Schülerinnen einfache Gerichte lecker zu zubereiten und garnieren.
Wäschekunde und Gerätewartung von Trockner und Waschmaschinen.
Die Jahreszeitliche Dekoration auf der Festagstafel und Festgedecke korrekt auflegen.
Sind sie neugierig geworden und finden sie dieses ebenso wichtig ? Dann freue ich mich auf ein baldiges persönliches Vorstellungsgespräch.
Mit freundlichen Grüssen
Cordula Krautkopf
Anlage: Kompetenznachweise als Bildmaterial
Die korrekte Zubereitung von Speisen
Der festlich eingedeckte Tisch
Fortbildung der Speisesinneszellen auf dem Gewürzfestival
Weiter geht es mit der Familie Lindström G 4, G 5 und G 6
Der neue Tag versprach wieder heiß zu werden und so nutzte die Familie die frühen Morgenstunden um schnell zu essen. Die Kinder konnten nun noch etwas rumturnen, noch war es angenehm draußen.
Dann war es auch schon Zeit für die Schule und alle vier Kinder sausten los. Auch Opa Till machte sich fertig um auf Arbeit zu gehen. Der Rest der Familie begab sich auf den Weg in den kühlen Park.
Auf diese Idee waren viel Nachbarn gekommen und alle waren sommerlich leicht gekleidet. Nur dieser seltsame Mann in Rüstung stand am Rande und bewegte sich kaum. Er musste sich doch vorkommen wie eine Sardine in der Büchse. Oma Enya nahm sich was kühles zu trinken, alle anderen amüsierten sich mit den Nachbarn beim Schach.
Doch nun mussten die drei wieder nach Hause. Opa Till kam mit Schmerzen von der Arbeit und die Kinder waren schon im Haus und erledigten ihre Hausaufgaben. Opa Till musste sich erstmal entspannen und legte sich dazu wieder in den Kinderpool.
Papa Danilo und Mama Elisa halfen den Kindern bei ihren Hausaufgaben, Oma Enya machte in der Zwischenzeit das Abendessen. Als sie das Essen fertig hatte, rief sie alle zum Essen. Opa Till kletterte aus dem Pool und setzte sich zu allen an den Tisch. Enzo und Eileen malten anschließend und Opa Till hatte einen Entschluss gefasst. Schnell rief er auf Arbeit an und verkündete seinem Arbeitgeber, dass er ab sofort in Rente gehen wollte. Emely bekam alles mit und war etwas traurig darüber, ihren Opa nun nicht mehr Fußball spielen zu sehen.
Emely musste die Neuigkeit auch gleich Eileen erzählen. Langsam wurde es Zeit für alle ins Bett zu hüpfen. Mann öffnete noch die Fenster weit, damit die Kühle der Nacht herein kommen konnte. Danilo und Elisa versuchten noch etwas Wind zu machen und tobten durch ihr Bett.
Nach Ylvies Auszug entschieden sich Esther und Marie dazu, das Haus in Windenburg zu verkaufen und wieder zurück in die Stadt zu ziehen. Ohne Ylvie war es einfach zu ruhig im Haus.
Im Hochhaus, in dem die neue Wohnung lag, war auch ein junger Mann namens Holger Köhler eingezogen. Er kam aus Newcrest, wo auch Marie geboren war und so kam man gleich ins Gespräch. Er hatte einen Job bei einer großen IT-Firma angeboten bekommen und war deshalb in die Stadt gezogen. Prompt wurde er auch zu Maries Geburtstag eingeladen. Sie feierte gleichzeitig ihren Eintritt in die Rente.
Auch Ylvie war natürlich da und erzählte begeistert von ihrem neuen Leben.
Als ihre Schwester wieder fort war, bemerkte Esther ein ungefülltes Loch in ihrem Herzen. Doch statt sich der Trauer und Einsamkeit hinzugeben, wurde sie tätig!
Als erstes schaffte sie sich eine Katze an. Das Kätzchen hieß Kerrigan, war aber ein Kater. Dennoch behielt er den Namen, da Esther ein Simcraft 2 - Fan war.
Auch Holger war ein großer Videospiel-Fan und so verbrachten Esther oft ihre Nachmittage mit ihm, wenn sie von ihrem öden Bürojob nach Hause kam. Sie schauten lustige Videos im Internet, spielten zusammen und besuchten Festivals, aber hauptsächlich brachte er Esther durch seine Spinnereien zum Lachen. So vergaß sie oft, düster zu sein und war einfach fröhlich.
Kerrigan war eine weitere Stütze in Esthers Leben. Auch wenn er oft faul auf dem Sofa lag, statt Mäuse zu jagen.
Esther verarbeitete nach und nach alle Wunden der Vergangenheit und begann sogar, auszugehen.
So lernte sie ihren ersten Freund Ashton kennen. Aber auch Holger und ihre Freundinnen vernachlässigte Esther nicht. Regelmäßig besuchte sie mit ihrem gesamten Freundeskreis Bars und Clubs. Auch Holger mochte Partys und brachte Esther das Tanzen bei.
Ashton hielt allerdings nicht besonders viel von Holger, vor allem, als er bemerkte, dass Esther ihn sogar ihren Jugendfreundinnen vorzog und zu ihrem besten Freund auf Lebenszeit machte.
Es war aber eine andere Sache, die die Beziehung zwischen Esther und Ashton beendete. Ashton hatte bereits eine Tochter! Esther wurde mächtig sauer, als sie das erfuhr und die beiden mussten sich trennen.
Völlig aufgelöst kam Esther nach diesem Schock nach Hause und traf im Flur auf Holger. Wie gut, dass man Freunde (und Familie) hat, auf die man sich in solchen Fällen verlassen kann.
Holger und Marie bemühten sich, Esther mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Sie trafen sich sogar, um Pläne auszuhecken, wie man Esther wohl wieder aufmuntern könnte.
Doch wo steckte Esther währenddessen überhaupt?
Nunja...
Zuerst tröstete sie sich mit Bruno - Und dann mit Samuel.
Mit Letzterem verbrachte sie sogar die Nacht in einer Lounge mit Pool.
Er war geübt darin, Esthers romantische Ader anzusprechen. Er nannte sie seinen Sonnenschein. Esther war hin und weg.
Wie wird es mit ihnen wohl weitergehen?
Was werden Marie und Holger zu Esthers neuen Aktivitäten sagen?
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Laut Wetterbericht sollte auch dieser Tag ein besonders heißer werden. Die Familie frühstückte lange, bis die Kinder in die Schule mussten.
Diesmal eroberte Oma Enya den Platz im Kinderpool und kam auch den ganzen Tag nicht mehr heraus. Opa Till nutzte den großen Pool, ging schwimmen und beobachtete seine Frau.
Er setzte sich an den Rand vom Pool, ließ die Beine im Wasser baumeln und plauderte mit Enya. Dann kamen auch schon die Kinder aus der Schule. Also genug geplanscht und den Enkeln bei den Hausaufgaben geholfen.
Dann stand auch schon das Abendessen auf dem Tisch. Eileen regte sich wiedermal grundlos über irgend etwas auf. Später turnte Eike auf dem Klettergerüst rum, Enzo spielte mit Opa Till Schach und Emely chattete mit ihren Freunden.
Eileen bekam Geigenunterricht von ihrer Mom, später bekam dafür Elisa Unterricht in Gitarre von ihrer Mom. Dann wurde es Zeit so langsam in die Betten zu kommen, die Kinder gingen in ihre Zimmer und legten sich schlafen. Auch Danilo und Elisa verschwanden in ihrem Zimmer und turnten noch etwas gemeinsam herum.
Oma Enya und Opa Till hatten auch noch Spaß zusammen, dann erlosch das Licht im Haus und man hörte nur noch leise Schnarchgeräusche aus den Zimmern.
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Die Hitzewelle nahm kein Ende und mancher aus der Familie hatte bei dieser Hitze schon keinen Hunger mehr. Trotzdem saß man beisammen und plauderte über den bevorstehenden Tag. Enzo und Eileen setzten sich dann ans Schachbrett und Eike und Emely gingen klettern. Doch bald war es Zeit für die Schule.
Oma Enya gab ihren durstigen Pflanzen noch schnell Wasser und Opa Till checkte seine E-Mails, dann zog es die Familie wieder in den Park.
Sie spielten Schach, Opa Till nahm sich etwas Kühles zu trinken und Elisa studierte die dortigen Pflanzen. Schon wieder stand dieser Mann in Rüstung am Rande und beobachtete alle und alles.
Aber die Familie hatte ihren Spaß, sie plauderten mit ihren Nachbarn und die Zeit eilte dahin. Bald mussten sie wieder nach Hause fahren und kamen zeitgleich mit den Kindern an. Da alle Hunger hatten, wurde nun schnell gegessen.
Die Kinder gingen nun wieder klettern, setzten sich an den PC, malten oder spielten Schach. Opa Till unterrichtete Elisa an der Gitarre.
Bald brach die Dunkelheit herein und brachte ein wenig Abkühlung. Die Kinder gingen in ihre Betten und auch die Erwachsenen zogen sich in ihre Schlafzimmer zurück. Dort nutzten sie die Kühle der Nacht um sich noch ein wenig zu vergnügen.
Bei mir gibt es eine neue Familien, wo der Nachwuchs erwachsen ist:
Grafenfamilie von Eulenstein
Theodors Vater war das schwarze Schaf der Familie von Eulenstein. Daher wurde er von seiner Familie ausgegrenzt und zog weit von ihnen zurück. Er war ein Freigeist und Weltenbummler. So kam es auch, dass Theodor im Internat aufwuchs und sein Vater auf einer seiner Reisen verunglückte. Seine Mutter hatte er nie richtig kennen gelernt. Sie war wohl der letzte Grund für das Zerwürfnis der Herrschaften gewesen, weil sie nicht Standesgemäß war. Theodor war, geprägt durch seinen Vater, ohne jegliches Standesdünkel und gab nie viel auf sein von und zu. Bis ihn eines Tages Post seines Großonkels erreichte. Der war an Tagen vorgerückt und wollte sein Schloss in Händen der Familie wissen. Der Onkel hatte selber keine Kinder und Erben, so bot er Theodor an, nein, eigentlich flehte er ihn an, zurück zu kommen und sich des Familienerbes anzunehmen. Einzige Bedingung: er sollte bitte heiraten. Das war für Theodor nicht weiter schwer, denn er war mit seiner Jugendliebe Carlotta zusammen. Da sie sowieso ein Faible für teure Möbel und Kleidung hatte, würde sie diese Nachricht sicher freuen. Und so wurde geheiratet und es kamen im Laufe der Zeit drei Sprösslinge:
Alfred (spiele ich weiter), Antonia und Archibald (können beide in die Singlebörse).
Nach dem Umzug brauchte ich wirklich lange, bis ich mich endlich in das neue Appartement und die neue Stadt einfand. Neue Freunde, neue Schule.. das war alles nicht leicht für mich. Aber nach ein paar Monaten kam ich dann doch endlich an und mir gefiel mein neues Leben. Ich war nun eine Teenager und schritt so langsam auf das junge Erwachsenenalter zu. Was sollte ich mal beruflich machen? Wie könnte ich meine Fähigkeiten dafür jetzt schon ausbauen? Dass ich einmal selber Kinder wollte und gerne so viele wie möglich war klar, aber mit wem? Wäre das mit einer Karriere vereinbar?
Ich suchte mir Anregungen im Internet und fand einen Handwerkerjob. Tatsächlich nahm ich die Stelle an und konnte zuhause auch oft vieles reparieren, wenn der Vermieter mal wieder nicht mitspielte. Meine Mutter war nur mit ihrer Musik dran, die hatte sowieso kaum noch Zeit für die alltäglichen Dinge und verließ sich voll auf mich. Das ging dann auch so, bis ich endlich erwachsen wurde. Mein Vater meldete sich kaum noch und irgendwann dann nur noch, wenn es etwas besonderes gab oder er Geld brauchte. Er war komplett abgesackt nach der Scheidung. Meine Mutter hatte jedenfalls kein Interesse mehr an einer neuen Liebe und ging voll in ihrem Beruf auf. Sie spielte allerdings grauenhaft Geige. Selbst die Ratten in unserem Haus, die ich versuchte zu verscheuchen, liefen wild und verschreckt durch ihre Musik durch die Wohnung. Aber das war mal wieder meiner Mutter egal.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft wohnte übrigens ein Georg Crawley. Er war wohl seit kurzem aus seinem Elternhaus ausgezogen, er war auch schon bereits Onkel. Wollte auch einmal selber Kinder haben, aber erstmal eine geeignete Partnerin finden. Hm, er sagte mir ja schon zu, aber etwas überstürzen? Nein, das wollte ich noch nicht. Wir lernten uns daher erstmal ganz in Ruhe kennen. Aber wie so üblich, wenn man etwas vor hat, kommt es ja doch anders, als man denkt. Wir waren also sobald ich aus der Schule und eine junge Erwachsene war ein Paar!
Meine Mutter war wohl so beeindruckt, dass sie nicht eine Minute ihre Geige aus der Hand stellte - also überhaupt nicht. Genau das Gleiche geschah, als ich ein paar Wochen später merkte, dass ich schwanger war und es ihr als erste mitteilte. Ihre Antwort war ihr neustes Geigenstück. Glücklich war ich über das Verhalten meiner Mutter überhaupt nicht. Leider waren Georg und ich auch nicht so glücklich wie erhofft, aber ich war nun mal schwanger von ihm. Heiraten wollte er auch nicht, also wilde Ehe mit dem Vater meines Kindes und ein Zusammenleben mit meiner geigespielenden Mutter. In was für ein Umfeld wollte ich hier ein Kind groß ziehen? Trotz dieser Umstände suchte ich mir einen neuen Job, das Handwerk musste ich jetzt dran geben. Bis zur Geburt meines Kindes konnte ich das auch alles so durchziehen, aber danach musste sich etwas ändern! leider wusste ich auch bis dato nichts, dass ich nicht die einzige Frau in Georg Leben war..
Während der ganzen Schwangerschaft war Georg kaum zuhause. Ich verstand das alles nicht. Er wollte doch unbedingt ein Kind, aber war ich wirklich so eine schlimme Freundin, dass man es mit mir nicht aushalten kann oder was war seine Ambition hinter dem ganzen? Ich wusste noch nichts von seinem Doppelliebesleben, aber ich fand es doch schneller heraus, als es ihm lieb war. Der Vermieter sagte mir, er habe gar nicht gewusst, dass Herr Crawley mit der Nachbarin leiert sei. Er habe immer gedacht, ich sei seine Freundin. Darauf konnte ich nichts mehr erwidern und spionierte Georg nach, bis ich ihn mit der Nachbarin küssend vorfand. Es brach eine Welt für mich zusammen. Warum tat er mir das an? Ich war doch schwanger von ihm! So langsam aber sicher konnte ich meine Mutter verstehen. Auf der einen Seite liebt man den Mann, auf der anderen Seite ist man sehr enttäuscht. Meiner Mutter sagte ich nichts, sie spielte ja sowieso nur Geige und sollte ohne großen Trara Großmutter werden. Und so schnell kam unser Nachwuchs auch..
Nach der Geburt und dem ersten Lebensjahr von Chiara zogen wir in ein anderes Appartement. Ich konnte meine Nebenbuhlerin nicht mehr sehen und meine Mutter brauchte unbedingt ein größeres Zimmer, um dort auf Dauer ihre Musik machen zu können. Mit Georg ging es bergauf und bergab - eine ganz komplizierte Tal durchs Liebesleben. Mal dachte ich, es wäre besser und dann wurde es nur schlimmer. Deshalb beendete ich die Beziehung mit Georg. Er durfte in der Wohnung bleiben, aber auch nur vorübergehend unserer Tochter zur Liebe. Meine Mutter hörte auf Geige zu spielen, als ich ihr sagte, er habe mich betrogen. Ab diesem Tage an sprach sie mit ihm kein Wort mehr. Doch spielte sie ab diesem Tage Klavier und sie hatte plötzlich einen Lover, der auch bei uns wohnte. Ein reicher Schnösel aus San Myshuno. Verrückterweise heirateten die beiden sogar, obwohl ich immer noch der Meinung bin, es war keine reine Ehe aus Liebe. Jedenfalls kamen Georg und ich trotz der ganzen Trennung klar, doch dann lernte ich ihn kennen..
Kommentare
Tabija Hase und Ben Buchmacher haben geheiratet. Ihre Leidenschaft für Hunde führte sie zusammen. Und da Tabija sehr Naturverbunden und Ben eine Stadtpflanze ist, haben sie einen Kompromiss geschlossen und ein Haus am Rande von San Myshuno gekauft, das direkt am Wasser liegt. So hat Tabija ihren Garten und Ben seine Großstadt und beide ihre Hunde. Und bald kam auch Nachwuchs:
Kai Buchmacher G3
Großeltern G1: Thea und Chris Hase
Eltern (G2): Tabija Hase und Ben Buchmacher
Schwester (G3): Tabitha Buchmacher
Frei für die Singleliste, Download HIER
Tabitha Buchmacher G3
(verstorben)
Marie und Rudi Berg (G1) haben in Brindleton Bay ein altes Haus zum bayrischen Fachwerkhaus umgebaut.
und nebenbei Ralf und Luisa (G2) bekommen
Familie Eisler
Zeitgleich hat Familie Eisler (G1) in der Magnolia Promenade eine Eisdiele eröffnet
und Arne Eisler (G2) bekommen.
Familie Eisberg
dann haben Arne und Luisa geheiratet und den Namen gemischt und wurden zur Familie Eisberg
und bekamen Marc Eisberg (G3, spiele ich selber) und
Rita Eisberg (G3) spielt Alec weiter
Großeltern (G1): Rudi und Marie Berg + Eddy und Laura Eisler
Eltern (G2): Luisa Berg und Arne Eisler
Bruder (G3): Marc Eisberg
Beschreibung spare ich mir, das macht Alec dann ja
Rita passt perfekt, ich danke dir :-*
Am nächsten Morgen frühstückte Danilo schon mal mit Eike. Bald kam auch der Rest der Familie dazu. Eike konnte schon spielen und ....
Oma Enya zauberte eine tolle Torte herbei. Emely, Eileen und Enzo gingen auch spielen, Oma Enya wollte gerade die Familie zusammen rufen, als ....
.... auch schon wieder Besuch auftauchte. Dexter und Lennox kamen vorbei und plauderten fröhlich mit Elisa und Danilo.
Danilo wollte gerade seine Kinder in Geige unterrichten, als Oma Enya zur Eile und zum Aufbruch mahnte. Und schon fand sich die Familie im Park wieder. Alle waren festlich gekleidet und auch weitere Gäste und Familienangehörige trafen ein. Langsam dämmerte es bei Elisa und Danilo, dass Enya heimlich ihre Hochzeit geplant hatte. Beide freuten sich total und traten dann auch gleich unter den Hochzeitsbogen.
Die Gäste nahmen Platz und Elisa und Danilo begannen mit der Zeremonie. Emely und Eike wollte natürlich alles aus der Nähe sehen und standen direkt neben ihren Eltern.
Während Danilo schon die Hochzeitstorte anschneiden wollte, wollte Enzo wissen warum seine Eltern geheiratet haben. Sie waren doch eigentlich schon immer seine Eltern. Dies zu erklären oblag nun Elisa und sie versuchte Enzo mit kindgerechteten Worten alles zu erklären. Dann eilte sie zu Danilo und beide schnitten gemeinsam die Torte an. Alle Gäste langten nun auch zu und ließen es sich schmecken.
Es wurde ein fröhlicher Nachmittag, Geschwister, Cousins und Cousinen umarmten sich und plauderten gemeinsam.
Elisa und Danilo ließen ein neues Hochzeitsfoto anfertigen und diesmal alberte Danilo nicht herum. Die Bar war gut besetzt, aber auch die Kinder hatten ihren Spaß.
Auch für Speisen war ausreichend gesorgt und so langten die Kinder öfters mal zu. Dann wurde die Tanzfläche erobert.
Eileen und Enzo tanzten auch mit und Emely und Eike unterhielten die Hochzeitsgäste vortrefflich. Plötzlich verschwand Eike im Spielturm.
Da auch die schönste Feier einmal enden musste, suchten dann Danilo und Elisa nach ihr und fanden sie hoch oben im Turm. So langsam brachen die Gäste auf und auch die Familie machte sich auf den Heimweg. Alle verschwanden schnell in ihren Betten, Elisa und Danilo hängten noch das neue Familienfoto auf und hatten noch eine unbeschreibliche Hochzeitsnacht.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen frühstückte die Familie gemütlich zusammen und alle redeten noch von der Hochzeit. Emely und Eike brauchten nun wieder mal dringend ein Bad und Opa und Oma kümmerten sich darum.
Da es draußen immer wärmer wurde, baute man den kleinen Pool auf und Emely und Eike durften darin planschen. Oma und Mama passten dabei auf, dass ihnen nichts passierte.
Emely und Eike waren kleine Wasserratten und planschten den ganzen Vormittag fröhlich im Pool. Auch Eileen brauchte eine Abkühlung und sprang in den großen Pool.
Dabei spritzte das Wasser so toll, so das auch Mama Elisa eine kleine Abkühlung bekam. Emely und Eike wurden langsam müde und brauchten nun ihren Mittagsschlaf. Sofort nutzte Papa Danilo die Gelegenheit und besetzte den kleinen Pool.
Er machte es sich gemütlich und spielte sogar mit dem kleinen Badeentchen. Erst als seine Schwester Doro vorbei kam, verließ er den Pool.
Beide setzten sich auf die Terasse und plauderten. Dann lud Doro alle zu einem kleinen Ausflug in den Entdeckerpark ( Original von @SimsFans7 ) ein. Elisa konnte aber nicht mit, da die Kleinen noch schliefen. So machten sich also Danilo, Doro, Till und Enya auf den Weg. Dort angekommen, war der Park recht gut besucht.
Viele Bekannte trafen sich dort auf ein kleines Schachspiel oder ein paar Plaudereien. Lev Livings "verschönerte" den Rasen, was wiederum Silas Sonnenschein so richtig auf die Palme brachte. Sofort machte sich Silas an die Beseitigung des "Schandfleckes".
Es wurde ein schöner Nachmittag im Park und man beschloss solche Ausflüge nun öfters mit der ganzen Familie zu unternehmen. Doch nun mussten man schnell nach Hause, denn bald würde es Abendessen geben. Kaum angekommen, da stand auch schon das Essen auf dem Tisch.
Nach dem Abendessen löschte Danilo erstmal den Kamin, das hatten alle ganz vergessen. Dann tanzte er mit Emely und Eike zur Musik aus dem Radio. Eileen spielte Geige und Enzo musste noch schnell seine Hausaufgaben erledigen. Danilo brachte schon mal Eike ins Bett und nun tanzten Oma und Opa zur Musik.
Elisa brachte nun auch Emely ins Bett und auch Eileen und Enzo legten sich bald schlafen. Danilo pflanze noch ein paar Kräuter ein, dann fing es auch noch an zu regnen. Schnell spannte er seinen Schirm auf und verletzte sich dabei fast. Auch Elisa spannte ihren Schirm auf und beide eilten ins Trockene.
Beide schauten nochmal nach den Kindern, dann verschwanden auch sie in ihrem Zimmer.
Fortsetzung folgt ....
Nach zahlreichen Spielabstürzen ist es mir dann doch gelungen, Nachwuchs für Zara und Christian herbeizuzaubern. Natürlich ist es eigentlich nur ihr Verdienst. Seht euch diese wunderbaren Kinder an.
Marc Peters (verstorben)
Merkmale: Selbstsicher, Musikliebhaber, Genießer
Lebensziele: Meisterkoch
Eltern: Christian und Zara Peters (G1)
Jeanie Peters (verstorben)
Merkmale: Gut, Aktiv, Selbstsicher
Lebensziele: Bodybuilderin
Eltern: Christian und Zara Peters (G1)
Tini Peters (verstorben)
Merkmale: Naturliebhaber, Fröhlich, Spinnerin
Lebensziele: Outdoor-Fan
Eltern: Christian und Zara Peters (G1)
Die hübsche junge Theresa Tesner (G3) ist nach San Myshuno gezogen. Dort hat sie auf den Straßenfesten schnell neue Freunde gefunden. Außerdem ist die sportbegeisterte junge Frau einem der Fitness-Gruppen beigetreten.
Dort ist der junge Mike Bolivar auf sie aufmerksam geworden und hat sich mehrfach mit ihr verabredet.
Nach immer intensiveren Dates endete das ganze
in einer romantischen Hochzeit, mit lieben Freunden als Gäste.
So kam auch bald der Nachwuchs: Jamiro und Rodrigo Bolivar (G4)
Stefan und Marina haben kurz nach der Schule geheiratet. Sie waren noch sehr jung und es war angeblich die große Liebe.
Aus dieser Liebe entstand Lea. Sie kam vom Äußeren sehr nach ihrer Mutter. Auch wenn sich Marina und Stefan sehr liebten, konnte Stefan nicht ausschließlich seiner Frau treu bleiben. Das war auch der Grund, warum sich Marina nach langen Ehejahren von ihm trennte. Das hatte Lea sehr verändert. Sie zog mit ihrer Mutter nach San Myshuno, denn dort wollte Marina ein neues Leben beginnen - und vielleicht sogar eine neue Liebe finden.
In Folge erzählt euch Lea, wie ihr Leben nun ausschaut.
Meine Mutter und ich sind in ein Appartement nach San Myshuno gezogen. Wie ich das finde? Lasst ihr mal eure Freunde und Familie zurück, nur weil die eigene Mutter ein neues Leben anfangen will. Mein Vater lebt noch in unserem alten Haus, aber seit dem Umzug höre ich nicht mehr viel von ihm. Er hat meiner Mutter auch sehr weh getan und ich finde ich das aller letzte, dass er dauernd Seitensprünge haben musste. So will ich wirklich nie werden!
Meine Mutter denkt jedenfalls nur noch an sich und das nervt mich ganz schön. Sie hat einen Job als Entertainerin angenommen, weil sie das ja schon immer machen wollte. Doch kam ich kurz nach der Hochzeit meiner Eltern und so hatte sie einfach nie Zeit zum arbeiten. Jetzt kann sie ihren Traum verwirklichen. Und was ist mit mir?
Es geht hier genau genommen um eine Bewerbung und damit verbunden die Vorstellung des Bewerbers.
Stellenausschreibung siehe hier:
https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12594438/#Comment_12594438
Guten Tag, darf ich mich vorstellen? – Ich bin Anita Zuckerhut und möchte mich für das Stellenangebot von Miss Theobald bewerben. Ich sitze nun schon eine Weile hier und die rechten Worte wollen einfach noch nicht auf das leere Blatt Papier wandern. Das liegt sicherlich auch daran das ich mir noch ein wenig unsicher bin, ob ich überhaupt dafür geeignet bin? Sehr gerne würde ich die Fächer Tiermedizin, Blumenlehre und Kräuterkunde übernehmen.
Aber es ist ja eine Lehramt Stelle in einem Internat für höher gestellte Töchter und Söhne. Und ich selbst komme eigentlich aus einem einfachen Haushalt.
Vielleicht seht ihr das anders und findet dass ich mich sofort dort Bewerben soll?
Um das zu entscheiden ich fange am besten einfach hier mal an meine bisherige Lebensgeschichte zu erzählen:
Ich wuchs auf in der tiefsten Provinz. Meine Eltern wollten unbedingt ein Häuschen auf dem Land.
Mein Vater war ein Botaniker und lehrte mir sehr viel über das Leben, die Pflanzenwelt und die Tiere. Er war übrigens sehr geschickt was uns sehr oft den Handwerker ersparte.
Meine Mutter war für die dekorativen Dinge im und am und ums Haus herum verantwortlich.
Am liebste machte sie Blumengestecke die sie dann privat verkaufte.
Und sie war die allerbeste Köchin. Ich kann schon sagen ich bin mit den besten Speisen groß geworden.
Dafür sind meine Kochkünste leider bis zum heutigen Tage etwas zurück geblieben. Na ja, Grillkäse bekomme ich gerade noch hin.
Ich bewunderte meine Eltern über alles.
Meine Mutter prägte schon sehr früh meine Sensibilität für schöne Blickwinkel.
Obwohl unsere Lebensweise einfacher Natur war, pflegte meine Mutter zu einem Herrn aus den hohen Adelskreisen einen freundschaftlichen Kontakt.
So wundert es auch nicht, dass mir beizeiten schon gute Manieren anerzogen wurden.
Selbst Väterchen Frost war der Meinung: „Da ist wohl jemand nicht brav gewesen!“ und gab mir anstelle eines Geschenks ein Stück Kohle. Wahrscheinlich sollte es mich motivieren noch artiger zu sein? Dann verschwand er erst mal auf den Speicher wohin wir ihm neugierig folgten. Dort feierten wir zwischen dem Gerümpel ein sehr schönes und gleichsam bescheidenes Winterfest zusammen.
Seit diesem Tag glaubte ich ganz fest, Väterchen Frost wohnt bei uns auf dem Speicher.
Woher sollte ich das auch anders wissen? Dort durfte ich nicht alleine hinauf und Väterchen Frost kam angeblich von oben den Kamin herunter gerutscht. So war das für mein Kinderverständnis nun mehr als logisch, das Väterchen Frost dort wohnt.
Erst viele Jahre später konnte ich selbst sehen, dass dem nicht so war. Es war ein ganz normaler Dachbodenspeicher mit nur Gerümpel darin.
Ausgerechnet über die Winterszeit gingen bei uns in einem Jahr Waschmaschine und der Trockner kaputt. Obwohl mein Vater sehr geschickt war, konnte er diese Geräte nicht reparieren. Die Handwerker hatten über den Jahreswechsel einen zu vollen Terminkalender und konnten nicht kommen.
In dieser Not heraus mussten meine Eltern die Schmutzwäsche einpacken und zu einem Waschsalon reisen. Dort verbrachten sie abwechselnd die Nächte mit Wäsche waschen.
Ich selbst war damals noch zu klein um dies mitzubekommen, aber sie haben es mir später erzählt.
Erst einige Wochen später gingen unsere Maschinen wieder wie sie es sollten.
Ich selbst sah damals meine Mutter sehr viel am Kamin sitzen und Bücher lesen.
Die Jahre vergingen und ich genoss eine glückliche Kinderzeit.
((es geht noch weiter... ))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Dann kam der große Tag als eine Tierheimtante uns plötzlich einen kleinen Welpen vor die Tür stelle. Was ich nicht wusste, diesen haben sich meine Eltern über das Telefon selbst ausgesucht.
Mein Vater war sofort aus den Häuschen und musste das kleine Wesen sich genau ansehen. Die Tiertante erzählte Papa, dass dieser kleine Welpe auf den Namen Biscuit hört.
Natürlich eroberte dieser das Herz meines Vaters im Sturm und er behielt ihn.
Biscuit wurde schon bald mein bester Freund. Ihn störte nicht wenn ich ihn unentwegt voll plapperte. Nun war auch ich nicht mehr alleine die unartige in diesem Haus. Biscuit wusste genauso viele Dummheiten zu machen wie ich selbst.
Biscuit wuchs allerdings schneller als ich.
Biscuit konnte auch krank werden.
Meine Eltern nahmen ihn dann und brachten ihn zum Tierarzt.
Irgendwie schafften sie alles wieder gut zu machen….
Ich wurde älter …
… und größer.
Ich war ein ausgesprochenes lebhaftes Kind. Am liebsten spielte ich draußen im Garten.
Die Kreativität muss ich von meiner Mutter vererbt bekommen haben. Stundenlang konnte ich auch am Basteltisch sitzen und Bastelarbeiten anfertigen.
Ich besuchte die Pfadfindergruppe und verbrachte viel Zeit mit meinem kleinen Freund Biscuit.
Einmal brachte ich ihn auch selbst zum Tierarzt weil meine Eltern keine Zeit hatten.
Da schaute ich der Tierärztin ganz genau zu, wie sie meinen kleinen Freund behandelte.
Ich war so glücklich als es Biscuit wieder besser ging .
Mein Vater hatte immer lustige Spiele mit Biscuit gemacht. Einmal haben die beide zusammen im Müll auf dem Boden gewühlt. Mein Vater nannte das Schatzsuche. Meine Mutter war allerdings nicht so begeistert.
Doch meist war sie ganz froh darüber wenn mein Vater mit Biscuit raus ging.
So konnte sie sich dann um andere wichtige Dinge im Haushalt kümmern.
Auch ich brachte Biscuit manchmal raus.
Mein Vater wurde alt
und ging schon in die Rente als ich noch ein Schulmädchen war.
Von seiner Rente konnten wir sehr gut leben.
Natürlich machte ich in meiner Kindheit auch Phasen durch die meinen Eltern nicht so gut gefielen.
In der Schule waren meine Leistungen eher mäßig und ich schaffte die Grundschule mit einer guten Zwei abzuschließen.
Doch sollte dies heute kein Hinderungsgrund mehr sein. Im Gegenteil, so kann ich sicherlich die Kinder und Jugendlichen besser verstehen.
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Als Jugendliche war ich dann schon ein bisschen selbstverliebt.
Doch auch in diesem Alter habe ich meinen kleinen Freund Biscuit nicht vergessen.
Meine Mutter wurde älter und eine Rentnerin.
Zusammen verbrachten meine Eltern nochmal viel Zeit miteinander.
Auch Biscuit wurde ruhiger und lies sich nun öfters von meiner Mutter auf der Couch verwöhnen.
Ich selbst versuchte mich nun an Mama´s Hobby und erlernte das Blumenbinden.
Was allerdings die Schularbeiten betraf, verzweifelte ich immer noch an ihnen.
Wie gut das ich so einen geduldigen Vater hatte, der mir alles in Ruhe erklärte.
Dann kam der Tag als Biscuit von uns ging.
Seine Urne fand auf unserem Wohnzimmertisch ihren Platz. Die gesamte Familie fiel in ein großes Loch.
In meiner Traurigkeit befasste ich mich mit Gartenarbeit.
Nebenbei bemerkt, mein Vater hat in seinem Labor ein paar Sämlinge gekreuzt und einen neuen Samen mit nach Hause gebracht. Und das hier ist draus geworden, - ein Geldbaum.
Da soll nun einer sagen: „Das Geld wächst nicht auf den Bäumen!“ - Nun bei uns schon.
Leider kann es mir meinen kleinen Freund nicht wieder zurück bringen.
Ich selbst hinterfragte nun das Leben? Ich beobachtete und experimentiert. Ich wollte wissen was das Leben ist und ausmacht?
Wie konnte es sein das sich eine Blechdose lebendiger zeigt als manche Pflanzen?
Auch mein Vater suchte das Leben auf seine Weise.
Nur meine Mutter versuchte die alte Ordnung wieder her zu stellen.
Irgendwann ging es dann wieder. Meine Eltern legten all die Jahre viel Wert auf Brauchtum.
So wurde zum Erntefest auch immer ein Truthahn aufgetischt.
Allerdings erschrak ich mich mächtig als im Garten ein paar Zwerge sich mir in den Weg stellten.
Noch mehr erschrak ich mich als ich plötzlich beide Elternteile leblos neben ihrem Bett vorfand.
Ich bat inständig darum sie zu verschonen und sie bei mir zu lassen.
Doch meine Mutter musste uns verlassen. Zurück blieb mein Vater und ich.
Er versuchte mich zu trösten obwohl er selbst traurig war. Er kümmerte sich um mich und bereitet meinen Geburtstag vor. Er war so ein lieber und achtsamer Vater.
Seine letzten Tage verbrachten wir in Harmonie.
Ich selbst erlernte den Beruf Tierärztin.
Doch am liebsten würde ich all das Wissen was mir meine Eltern beigebracht haben, an die jüngere Generation weitergeben.
– Die Achtung vor dem Leben!
Und jetzt verfasse ich mein Bewerbungsschreiben an Miss Theobald.
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Auch Liane und Heiko Jägerfisch sind nun Jugendliche. Es fängt also bei mir langsam wieder an zu knistern und die ersten Romanzen beginnen...
Echt schade, dass er so früh gehen musste
Und joar, Miss Theobald wird diese Bewerbung sehr gerne durchlesen
Gemeinschaftsgrundstücke und anderes aus Spionelfchens Naseweiß Welt
Zum Waschbär - Waschbrett
Ist ein Gemeinschaftswerk von KFutagoh89 und mir
Alte romantische Liebe
Das neu überabeitete und spielgeprüfte (Kritikus)-Haus von KFutagoh89 (Einrichtung und Gartengestalltung + Dekoration) und mir (Spieltauglichkeitsprüfer)
Und nun nach der längsten Bewerbung wird es nun kurz und knapp:
In der Galerie online ist:
Anita Zuckerhut
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Die Leitung und Lehrkräfte:
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport.
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
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Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Aufsteigerin
Malte Nilsson, der Neuzugang
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
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Möge das neue Jahr beginnen ...
Miss Theobald hielt eine feurige Rede zum Beginn des neuen Schuljahrs. Sie versuchte die Schüler und auch die Lehrkräfte zu motivieren und zu begeistern.
Aufmerksame Beobachter konnten erkennen, dass sich unter den Lehrkräften ein Neuling geschlichen hatte ...
Professor Dr. Alfred Malzer
Prof. Malzer ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Archäologie und Naturwissenschaften. Daher war die Bewerbung von ihm ein wahrer Gewinn für das Internat Personal. Miss Theobald freute sich sehr.
Nach der Ansprache durften die Schüler sich in ihre Schlafzimmer zurück ziehen und den restlichen Tag zur freien Gestaltung nutzen.
Unterdessen ging Miss Theobald mit Leon und Jasmin die neuen Lehrpläne durch.
Alfred hingegen begutachtete den Unterrichts-Raum und bewunderte die Sammlung an Artefakten, die das Internat durch seine Vorväter erworben hatte.
Ebenso neu im Internat war der Butler, der für Recht und Ordnung sorgen sollte.
Alles im allem bot das neue Gelände viel neues und ich freue mich euch auf die Erkundung begleiten zu dürfen.
Fortsetzung folgt ...
Die Leitung und Lehrkräfte:
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Professor Dr. Alfred Malzer, Lehrkraft für den Bereich Archäologie und Naturwissenschaften
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
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Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Aufsteigerin
Malte Nilsson, der Neuzugang
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
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Was gibt es Neues? ...
Zunächst einmal wird sich der eine oder andere GPler fragen: Wie kam es dazu, dass Malte und Kiyoshi nun unter den Schülern zu finden sind?
Nun, Malte wuchs bei seinen Eltern auf und besuchte als Teenie das Gymnasium. Dort konnte er sich auf einen begehrten Platz des Windenburg-Internats bewerben. Diese Bewerbung war eine von 2, die Miss Theobald billigte und so durfte Malte aufs Internat kommen.
Kiyoshi wuchs mit ihren Geschwistern bei ihrer Großmutter Amphitrite Tanaka auf. Sie war neben Minar und Athena schon immer schüchtern und ein regelrechtes Mauerblümchen gewesen. (Geschichte wird bald nachgeliefert) ... Sie konnte aber schon immer mit guten Noten punkten. Daher wurde auch ihre Bewerbung von Miss Theobald angenommen und damit ist Kiyoshi nun auch Teil dieser Geschichte.
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Die Schüler lernten nun fleißig ihren Unterrichtsstoff und wurden in den verschiedenen Fächern unterrichtet ...
Bei den Hausaufgaben zeigte sich aber schnell, wie die Schüler lernten und auch miteinander harmonierten ...
Während Malte, Valeria und Kiyoshi die Hilfe von Lehrer Leon annahmen, lernte Adam lieber alleine.
Leon konnte zufrieden sein und seine Schüler bedankten sich sehr für seine Hilfe. Danach durften alle Teenager ihre Freizeit frei gestalten.
Dabei lernten sich Valeria und Kiyoshi besser kennen. Sie teilten zu Anfang ein Zimmer.
Dieses Zimmerteilen verlief anfangs gut, bis Kiyoshi sich entschloss wieder allein in ihrem Schlafzimmer sein zu wollen.
Wahrscheinlich war das Mauerblümchen von der offenen Art der Französin überfordert. Es war zumindest nicht das erste Mal, dass Valeria sehr freizügig im BH und Unterwäsche herumlief.
Die Jungs, Malte und Adam teilten sich auch ein Zimmer. Bisher gab es keine Probleme ... allerdings prallten zwei Welten aufeinander ...
Der reiche Blaublütler und der nette Bursche von nebenan ... ob das auf Dauer gut geht?
Während die Teenager ihre Freizeit hatten, nutzen auch die Lehrer ihre freie Zeit sehr.
Jasmin malte viel und ließ die Kunst auf sich wirken ... Miss Theobald war bei ihren Pflanzen und erforschte sie gründlich ...
Alfred entdeckte das Orgelspiel für sich und haute in die Tasten ... Leon nutze das große Hallenbad und machte gekonnte Sprünge ins Becken.
Ja das neue Internat hatte seine Vorzüge. ... Nur war es sehr kalt ... der Winter hatte das Gelände erfasst und alle, Personal wie auch Schüler mussten sich regelmäßig am Kaminfeuer wärmen ...
Hoffentlich bekommt niemand eine Frostbeule ...
Fortsetzung folgt ...
Die Leitung und Lehrkräfte:
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Professor Dr. Alfred Malzer, Lehrkraft für den Bereich Archäologie und Naturwissenschaften
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
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Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Aufsteigerin
Malte Nilsson, der Neuzugang
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
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Was gibt es Neues? ...
Die ersten Tests stehen nun an ... mal sehen wie sich unsere Teenies so schlagen ...
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Der Winter war eine Jahreszeit, die dazu ermutigte im Gebäude zu bleiben und zu lernen.
Dies tat jeder Schüler so gut er es konnte ... Aber die Anforderungen im Internat waren anders als auf dem Gymnasium.
Daher fielen die Tests der Schüler so aus:
Adam und Valeria schlossen gut ab, Kiyoshi war sehr enttäuscht. Sie dachte, sie wäre besser.
Malte hielt sich souverän. Aber auch er musste dran bleiben, so dass er den Anschluss nicht verlor.
Adam machte es vor und lernte nach dem Test weiter ...
... nach dem Motto: Nach dem Test ist vor dem Test! ... Vorbereitung ist alles ...
Sicherlich rührte dies durch die Konkurrenz mit Michiru Tanaka, die besser als Adam war.
Als Miss Theobald die weiteren Bewerbungen für das Internat durchging fiel ihr die Bewerbung dieser Dame auf:
Anita Zuckerhut
Sie beeindruckte Miss Theobald mit ihrer besonderen Art der Selbst-Präsentation. Sie teilten auch die Leidenschaft der Botanik miteinander,
so dass die Schulleitung die Chance sah Verantwortung abzugeben und Freiraum für Neues zu schaffen.
So wurde Anita Zuckerhut teil des Internat-Teams.
Anita wurde von Miss Theobald persönlich empfangen und diese wies sie in ihre neuen Aufgaben ein.
Anita machte sich gleich ans Werk und prüfte die Lehrmittel für den Bereich: Tiermedizin.
Auch im Lehrraum für "Blumenlehre" kam sie dazu und arbeitete mit Miss Theobald zusammen.
Die charmante Art von Anita erfreute Miss Theobald so sehr, dass die Vorsitzende des Clubs "Fleur Royale" Anita anbot, sich ihrer Gruppe anzuschließen.
Anita nahm die Einladung sehr gerne an und freute sich sichtlich darüber:
Unterdessen entstand unter den beiden Jungs, Adam und Malte, ein neuer Konkurrenzkampf ...
Adam wollte seine Stellung als "Internat-Chef" untermauern und forderte Malte zu einem sportlichen Wettkampf heraus.
Früh morgens also, bei bitterer Kälte, gingen die Jungs raus und suchten die Kletterwand auf, die sich auf dem Gelände befand.
Malte musste anfangen und solange klettern, bis er herunterfiel. Dabei wurde die Zeit gestoppt.
Adam war sich seiner Sache sicher, aber ...
... Malte kämpfte und hielt sich lange an der Kletterwand ...
Da staunte Adam nicht schlecht und er musste feststellen: Malte war ein würdiger Gegner für ihn ...
... Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall ...
Fortsetzung folgt ...
Am nächsten Morgen wurde schnell gefrühstückt, es versprach ein warmer Tag zu werden, jedoch war auch Gewitter angesagt. Schon kurz nach dem Frühstück fing es an zu regnen. So blieben Eileen und Enzo erstmal im Haus und beschäftigten sich mit ihren Spielsachen. Nur Oma Enya rannte draußen herum.
Auch Emely war kurz nach draußen entwischt, doch schnell saußte sie wieder ins Haus. " Ih, Regen ist ja nass!" Eileen und Enzo mussten nun auch in die Schule und eine Stunde später musste Opa Till auf Arbeit. Elisa bekam schon wieder Hunger und nahm sich einen Jogurt.
Emely und Eike spielten brav im Wohnzimmer und Mama Elisa musste nun in diesem Regen los um die bestellte Torte abzuholen. Kaum zurück, zündete sie auch schon die Kerzen darauf an und rief die beiden Kleinen. Sie nahm Emely auf den Arm und diese konnte so die Kerzen auspusten. Dann half Papa Danilo Eike die Kerzen auszupusten.
Nach zahlreichen Glückwünschen bekamen beide ihre Geschenke. Draußen begann ein fürchterliches Gewitter zu toben.
Emely und Eike zogen sich erst mal um und setzten sich dann wissbegierig an die Schularbeiten. Opa Till, Eileen und Enzo kamen nach Hause und auch diese zwei Kinder setzten sich sofort an ihre Aufgaben. Mit Unterstützung der Eltern waren diese dann schnell geschafft und es konnte gegessen werden.
Eileen umarmte noch Eike, dann musste sie mit Enzo noch die Projektarbeiten erledigen. Eike zog es trotz Regen und Gewitter nach draußen auf das große Piratenschiff. Hatte sie denn gar keine Angst vor dem Gewitter?
Doch bald wurde es ihr zu ungemütlich draußen und sie setzte sich zu ihrer Schwester Emely vor den Fernseher. Da krachte es auch schon gefährlich nahe dem Haus. Zwei Blitze schlugen nacheinander auf dem Grundstück ein. Emely und Eike gingen nach oben und setzte sich an ihre PCs.
Ein Blitz hatte ein seltenes Mineral hinterlassen. Eileen und Enzo hatten endlich mit Hilfe von Opa und Papa ihre Projekte fertig bekommen. Emely und Eike stiegen schon mal in ihre neuen Betten und Oma und Opa tanzten sich noch warm.
Auch Eileen und Enzo gingen nun schlafen, wobei an einen ruhigen Schlaf kaum zu denken war. Ständig schlugen die Blitze in unmittelbarer Nähe ein, ein Wunder das nichts schlimmes passiert war.
Bald gingen auch die Erwachsenen in ihre Zimmer und versuchten mit Bettspielchen das Gewitter zu vergessen.
Fortsetzung folgt ....
ich würde mich nun gerne für einen Partner für Esther Findling entscheiden
Und zwar würde ich gerne Holger Köhler nehmen:
Uuuund vielen Dank Spionelfchen für deine lieben Worte
))
Die Leitung und Lehrkräfte:
Miss Theobald, die Leitung des Internats und Vorsitzende der Gruppe "Fleur Royale"
Ebenso unterrichtet Miss Theobald Fächer im Internat, bis eine passende Lehrkraft gefunden wurde.
Professor Dr. Alfred Malzer, Lehrkraft für den Bereich Archäologie und Naturwissenschaften
Leon Winter, Lehrer für den Bereich Sport
Jasmin Sajadi, Lehrerin für den Bereich Kunst (Malen)
Anita Zuckerhut, Lehrerin für den Bereich Tiermedizin und Blumenlehre
Dorothy Zbornak, Aushilfslehrerin
Miss Zbornak, bekannt aus den "The Golden Sims", hilft ebenfalls bei Krankheit oder Lehrermangel aus
Sie übernimmt vor allem die Hausaufgaben-Betreuung
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Die Schüler:
Adam von Schwarz-Bach, das adlige Blaublut
Valeria Bourget, die französische Aufsteigerin
Malte Nilsson, der Neuzugang
Kiyoshi Jackson, das japanische Mauerblümchen
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Was gibt es Neues? ...
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Natürlich hatte Adam gegen Malte keine Chance. Er verlor haushoch. Damit setzte Malte ein Zeichen und Adam musste sich geschlagen geben.
Generell waren die Teenager alle sehr angespannt und wurden schnell wütend.
Adam zog sich in die Bibliothek zurück um zu lernen und lesen.
Der nächste Schultag kam und ging ... Valeria überflügelte Adam. Er und Kiyoshi hatten sich mit ihren Aufgaben übernommen und dadurch eine bittere Erfahrung bzw. Lektion lernen müssen. Malte hielt sich wacker im Mittelfeld.
Die Hausaufgabenbetreuung übernahm diesmal Dorothy. Der Golden Sim merkte schnell, wo der Schuh drückte und sprach mit Kiyoshi, um deren Anspannung zu lösen.
Die Schüler mochten die Aushilfe und arbeiteten vorbildlich mit.
Zur Belohnung backte Dorothy einen Apfelkuchen, den die Schüler essen durften. Generell ließ sie die Schüler an diesem Tag die Klamotten tragen, die sie wollten. Strenge Internat Etikette lockerte sie ausnahmsweise auf.
Nach dem Essen bemerkte ich, dass etwas über Malte erschien ...
... einen Regenbogen ... ob das eine Andeutung seiner Orientierung oder Gene war?
Am Abend passierte noch ein Unglück. Kiyoshi wollte ihre Klamotten waschen und trocknen ...
Es gab einen Knall und Kiyoshi stand kurz in Flammen ... zum Glück war der Butler zur Stelle und löschte das arme Mädchen.
Aber glücklich sein sieht anders aus ...
Valeria bekam es mit und musste schmunzeln. Es wirkte durchaus gehässig. Aber so war es nicht gemeint. Kiyoshi sah einfach belustigend aus.
Um der Freundin zu helfen, putzte Valeria den Waschraum und räumte alles auf. Ebenso kümmerte sie sich um die Wäsche und bekam dadurch ein Paar Punkte in "Verantwortung".
Bleibt abzuwarten, wie es mit den Teenies weiter geht.
Fortsetzung folgt ...
(( @Norinoir Holger gehört dir... ich habe ihn nun aus der Liste entfernt. Viel Spaß beim Sims verkuppeln. ))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Am nächsten Morgen saß Danilo mit Enzo, Eike und Eileen als erster beim Frühstück. Bald kam auch Opa Till, Mama Elisa und Emely dazu. Eike und Emely eroberten dann das Klettergerüst und Enzo übte noch etwas Geige.
Eileen spielte kurz noch mit ihren Puppen, dann griff auch sie zur Geige. Doch dann war es auch schon Zeit für die Schule und alle vier Kinder sausten los. Elisa und Danilo malten zusammen, irgendwie musste doch die Haushaltskasse wieder aufgefüllt werden. Danach kümmerte sich Elisa um ihre Pflanzen.
Danilo reparierte das Radio, Oma Enya sammelte seltene Mineralien und es wurde immer wärmer, um nicht zu sagen richtig heiß. Opa Till gönnte sich eine kleine Abkühlung im Kinderpool und fühlte sich darin pudelwohl.
Danilo malte schon wieder und Oma Enya gönnte dem alten knorrigen Baum in der Nachbarschaft ein paar Kannen Wasser. Plötzlich kam ein Eingang zum Vorschein. Aber noch traute sie sich nicht hinein. Sie gesellte sich zu ihrer Tochter und beide spielten gemeinsam Geige. Opa Till hatte dann auch genug vom Pool, er war schon ganz schrumpelig geworden.
.... setzten sich alle gleich an ihre Hausaufgaben. Opa und Papa halfen ihnen dabei, dann konnte gegessen werden.
Dann gingen die Kinder malen oder setzten sich an den PC. Emely wurde krank, doch Dank der guten Medizin ging es ihr bald wieder besser.
Enzo machte dann mit Mama, Papa und Oma Musik und auch Eike musste zur Medizin greifen. Emely spielte nun mit Opa "Schiff auf großer Fahrt" und Opa spielte dabei ein Ungeheuer, welches das Schiff angreifen wollte. Irgendwann tauschten Opa Till und Papa Danilo die Plätze und Emely steigerte sich immer mehr in das Spiel hinein. Eileen gesellte sich zu den Musikanten und spielte nun auch Geige.
Dann war jedoch Schlafenszeit und alle vier Kinder begaben sich in ihre Betten. Bald folgten auch Oma und Opa und auch die Eltern verschwanden in ihrem Zimmer. Doch Danilo wollte noch weiter spielen und auch Elisa hatte daran nun ihre Freude.
Fortsetzung folgt ....
Es geht hier genau genommen um eine Bewerbung und damit verbunden die Vorstellung des Bewerbers.
Stellenausschreibung siehe hier:
https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12594438/#Comment_12594438
Und noch eine weitere Bewerbung flatterte in den letzten Tagen bei Miss Theobald auf den Schreibtisch.
Doch heute pfeifen wir einfach einmal auf das Briefgeheimnis und schauen selbst kurz hinein.
Wir verschließen anschließend den Brief wieder sorgfältig so das Miss Theobald hoffentlich nichts von unserer Neugier bemerken wird.
Die korrekte Zubereitung von Speisen
Der festlich eingedeckte Tisch
Fortbildung der Speisesinneszellen auf dem Gewürzfestival
Reflektion und Beurteilung der eigenen Kochkünste
Beurteilung der Kochkünste von Kollegen
Anleitung einer Jugendlichen
Kontaktdaten:
Cordula Krautkopf
Die Kochschule
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Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Der neue Tag versprach wieder heiß zu werden und so nutzte die Familie die frühen Morgenstunden um schnell zu essen. Die Kinder konnten nun noch etwas rumturnen, noch war es angenehm draußen.
Dann war es auch schon Zeit für die Schule und alle vier Kinder sausten los. Auch Opa Till machte sich fertig um auf Arbeit zu gehen. Der Rest der Familie begab sich auf den Weg in den kühlen Park.
Auf diese Idee waren viel Nachbarn gekommen und alle waren sommerlich leicht gekleidet. Nur dieser seltsame Mann in Rüstung stand am Rande und bewegte sich kaum. Er musste sich doch vorkommen wie eine Sardine in der Büchse. Oma Enya nahm sich was kühles zu trinken, alle anderen amüsierten sich mit den Nachbarn beim Schach.
Doch nun mussten die drei wieder nach Hause. Opa Till kam mit Schmerzen von der Arbeit und die Kinder waren schon im Haus und erledigten ihre Hausaufgaben. Opa Till musste sich erstmal entspannen und legte sich dazu wieder in den Kinderpool.
Papa Danilo und Mama Elisa halfen den Kindern bei ihren Hausaufgaben, Oma Enya machte in der Zwischenzeit das Abendessen. Als sie das Essen fertig hatte, rief sie alle zum Essen. Opa Till kletterte aus dem Pool und setzte sich zu allen an den Tisch. Enzo und Eileen malten anschließend und Opa Till hatte einen Entschluss gefasst. Schnell rief er auf Arbeit an und verkündete seinem Arbeitgeber, dass er ab sofort in Rente gehen wollte. Emely bekam alles mit und war etwas traurig darüber, ihren Opa nun nicht mehr Fußball spielen zu sehen.
Emely musste die Neuigkeit auch gleich Eileen erzählen. Langsam wurde es Zeit für alle ins Bett zu hüpfen. Mann öffnete noch die Fenster weit, damit die Kühle der Nacht herein kommen konnte. Danilo und Elisa versuchten noch etwas Wind zu machen und tobten durch ihr Bett.
Fortsetzung folgt ....
Es geht weiter bei Familie Findling!
Nach Ylvies Auszug entschieden sich Esther und Marie dazu, das Haus in Windenburg zu verkaufen und wieder zurück in die Stadt zu ziehen. Ohne Ylvie war es einfach zu ruhig im Haus.
Im Hochhaus, in dem die neue Wohnung lag, war auch ein junger Mann namens Holger Köhler eingezogen. Er kam aus Newcrest, wo auch Marie geboren war und so kam man gleich ins Gespräch. Er hatte einen Job bei einer großen IT-Firma angeboten bekommen und war deshalb in die Stadt gezogen. Prompt wurde er auch zu Maries Geburtstag eingeladen. Sie feierte gleichzeitig ihren Eintritt in die Rente.
Auch Ylvie war natürlich da und erzählte begeistert von ihrem neuen Leben.
Als ihre Schwester wieder fort war, bemerkte Esther ein ungefülltes Loch in ihrem Herzen. Doch statt sich der Trauer und Einsamkeit hinzugeben, wurde sie tätig!
Als erstes schaffte sie sich eine Katze an. Das Kätzchen hieß Kerrigan, war aber ein Kater. Dennoch behielt er den Namen, da Esther ein Simcraft 2 - Fan war.
Auch Holger war ein großer Videospiel-Fan und so verbrachten Esther oft ihre Nachmittage mit ihm, wenn sie von ihrem öden Bürojob nach Hause kam. Sie schauten lustige Videos im Internet, spielten zusammen und besuchten Festivals, aber hauptsächlich brachte er Esther durch seine Spinnereien zum Lachen. So vergaß sie oft, düster zu sein und war einfach fröhlich.
Kerrigan war eine weitere Stütze in Esthers Leben. Auch wenn er oft faul auf dem Sofa lag, statt Mäuse zu jagen.
Esther verarbeitete nach und nach alle Wunden der Vergangenheit und begann sogar, auszugehen.
So lernte sie ihren ersten Freund Ashton kennen. Aber auch Holger und ihre Freundinnen vernachlässigte Esther nicht. Regelmäßig besuchte sie mit ihrem gesamten Freundeskreis Bars und Clubs. Auch Holger mochte Partys und brachte Esther das Tanzen bei.
Ashton hielt allerdings nicht besonders viel von Holger, vor allem, als er bemerkte, dass Esther ihn sogar ihren Jugendfreundinnen vorzog und zu ihrem besten Freund auf Lebenszeit machte.
Es war aber eine andere Sache, die die Beziehung zwischen Esther und Ashton beendete. Ashton hatte bereits eine Tochter! Esther wurde mächtig sauer, als sie das erfuhr und die beiden mussten sich trennen.
Völlig aufgelöst kam Esther nach diesem Schock nach Hause und traf im Flur auf Holger. Wie gut, dass man Freunde (und Familie) hat, auf die man sich in solchen Fällen verlassen kann.
Holger und Marie bemühten sich, Esther mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Sie trafen sich sogar, um Pläne auszuhecken, wie man Esther wohl wieder aufmuntern könnte.
Doch wo steckte Esther währenddessen überhaupt?
Nunja...
Zuerst tröstete sie sich mit Bruno - Und dann mit Samuel.
Mit Letzterem verbrachte sie sogar die Nacht in einer Lounge mit Pool.
Er war geübt darin, Esthers romantische Ader anzusprechen. Er nannte sie seinen Sonnenschein. Esther war hin und weg.
Wie wird es mit ihnen wohl weitergehen?
Was werden Marie und Holger zu Esthers neuen Aktivitäten sagen?
Man kann gespannt bleiben
Liebe Grüße
Laut Wetterbericht sollte auch dieser Tag ein besonders heißer werden. Die Familie frühstückte lange, bis die Kinder in die Schule mussten.
Diesmal eroberte Oma Enya den Platz im Kinderpool und kam auch den ganzen Tag nicht mehr heraus. Opa Till nutzte den großen Pool, ging schwimmen und beobachtete seine Frau.
Er setzte sich an den Rand vom Pool, ließ die Beine im Wasser baumeln und plauderte mit Enya. Dann kamen auch schon die Kinder aus der Schule. Also genug geplanscht und den Enkeln bei den Hausaufgaben geholfen.
Dann stand auch schon das Abendessen auf dem Tisch. Eileen regte sich wiedermal grundlos über irgend etwas auf. Später turnte Eike auf dem Klettergerüst rum, Enzo spielte mit Opa Till Schach und Emely chattete mit ihren Freunden.
Eileen bekam Geigenunterricht von ihrer Mom, später bekam dafür Elisa Unterricht in Gitarre von ihrer Mom. Dann wurde es Zeit so langsam in die Betten zu kommen, die Kinder gingen in ihre Zimmer und legten sich schlafen. Auch Danilo und Elisa verschwanden in ihrem Zimmer und turnten noch etwas gemeinsam herum.
Oma Enya und Opa Till hatten auch noch Spaß zusammen, dann erlosch das Licht im Haus und man hörte nur noch leise Schnarchgeräusche aus den Zimmern.
Fortsetzung folgt ....
Die Hitzewelle nahm kein Ende und mancher aus der Familie hatte bei dieser Hitze schon keinen Hunger mehr. Trotzdem saß man beisammen und plauderte über den bevorstehenden Tag. Enzo und Eileen setzten sich dann ans Schachbrett und Eike und Emely gingen klettern. Doch bald war es Zeit für die Schule.
Oma Enya gab ihren durstigen Pflanzen noch schnell Wasser und Opa Till checkte seine E-Mails, dann zog es die Familie wieder in den Park.
Sie spielten Schach, Opa Till nahm sich etwas Kühles zu trinken und Elisa studierte die dortigen Pflanzen. Schon wieder stand dieser Mann in Rüstung am Rande und beobachtete alle und alles.
Aber die Familie hatte ihren Spaß, sie plauderten mit ihren Nachbarn und die Zeit eilte dahin. Bald mussten sie wieder nach Hause fahren und kamen zeitgleich mit den Kindern an. Da alle Hunger hatten, wurde nun schnell gegessen.
Die Kinder gingen nun wieder klettern, setzten sich an den PC, malten oder spielten Schach. Opa Till unterrichtete Elisa an der Gitarre.
Bald brach die Dunkelheit herein und brachte ein wenig Abkühlung. Die Kinder gingen in ihre Betten und auch die Erwachsenen zogen sich in ihre Schlafzimmer zurück. Dort nutzten sie die Kühle der Nacht um sich noch ein wenig zu vergnügen.
Fortsetzung folgt ....
Grafenfamilie von Eulenstein
Theodors Vater war das schwarze Schaf der Familie von Eulenstein. Daher wurde er von seiner Familie ausgegrenzt und zog weit von ihnen zurück. Er war ein Freigeist und Weltenbummler. So kam es auch, dass Theodor im Internat aufwuchs und sein Vater auf einer seiner Reisen verunglückte. Seine Mutter hatte er nie richtig kennen gelernt. Sie war wohl der letzte Grund für das Zerwürfnis der Herrschaften gewesen, weil sie nicht Standesgemäß war. Theodor war, geprägt durch seinen Vater, ohne jegliches Standesdünkel und gab nie viel auf sein von und zu. Bis ihn eines Tages Post seines Großonkels erreichte. Der war an Tagen vorgerückt und wollte sein Schloss in Händen der Familie wissen. Der Onkel hatte selber keine Kinder und Erben, so bot er Theodor an, nein, eigentlich flehte er ihn an, zurück zu kommen und sich des Familienerbes anzunehmen. Einzige Bedingung: er sollte bitte heiraten. Das war für Theodor nicht weiter schwer, denn er war mit seiner Jugendliebe Carlotta zusammen. Da sie sowieso ein Faible für teure Möbel und Kleidung hatte, würde sie diese Nachricht sicher freuen. Und so wurde geheiratet und es kamen im Laufe der Zeit drei Sprösslinge:
Alfred (spiele ich weiter), Antonia und Archibald (können beide in die Singlebörse).
((Nähere Beschreibung der Kids folgt morgen))
Nach dem Umzug brauchte ich wirklich lange, bis ich mich endlich in das neue Appartement und die neue Stadt einfand. Neue Freunde, neue Schule.. das war alles nicht leicht für mich. Aber nach ein paar Monaten kam ich dann doch endlich an und mir gefiel mein neues Leben. Ich war nun eine Teenager und schritt so langsam auf das junge Erwachsenenalter zu. Was sollte ich mal beruflich machen? Wie könnte ich meine Fähigkeiten dafür jetzt schon ausbauen? Dass ich einmal selber Kinder wollte und gerne so viele wie möglich war klar, aber mit wem? Wäre das mit einer Karriere vereinbar?
Ich suchte mir Anregungen im Internet und fand einen Handwerkerjob. Tatsächlich nahm ich die Stelle an und konnte zuhause auch oft vieles reparieren, wenn der Vermieter mal wieder nicht mitspielte. Meine Mutter war nur mit ihrer Musik dran, die hatte sowieso kaum noch Zeit für die alltäglichen Dinge und verließ sich voll auf mich. Das ging dann auch so, bis ich endlich erwachsen wurde. Mein Vater meldete sich kaum noch und irgendwann dann nur noch, wenn es etwas besonderes gab oder er Geld brauchte. Er war komplett abgesackt nach der Scheidung. Meine Mutter hatte jedenfalls kein Interesse mehr an einer neuen Liebe und ging voll in ihrem Beruf auf. Sie spielte allerdings grauenhaft Geige. Selbst die Ratten in unserem Haus, die ich versuchte zu verscheuchen, liefen wild und verschreckt durch ihre Musik durch die Wohnung. Aber das war mal wieder meiner Mutter egal.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft wohnte übrigens ein Georg Crawley. Er war wohl seit kurzem aus seinem Elternhaus ausgezogen, er war auch schon bereits Onkel. Wollte auch einmal selber Kinder haben, aber erstmal eine geeignete Partnerin finden. Hm, er sagte mir ja schon zu, aber etwas überstürzen? Nein, das wollte ich noch nicht. Wir lernten uns daher erstmal ganz in Ruhe kennen. Aber wie so üblich, wenn man etwas vor hat, kommt es ja doch anders, als man denkt. Wir waren also sobald ich aus der Schule und eine junge Erwachsene war ein Paar!
Meine Mutter war wohl so beeindruckt, dass sie nicht eine Minute ihre Geige aus der Hand stellte - also überhaupt nicht. Genau das Gleiche geschah, als ich ein paar Wochen später merkte, dass ich schwanger war und es ihr als erste mitteilte. Ihre Antwort war ihr neustes Geigenstück. Glücklich war ich über das Verhalten meiner Mutter überhaupt nicht. Leider waren Georg und ich auch nicht so glücklich wie erhofft, aber ich war nun mal schwanger von ihm. Heiraten wollte er auch nicht, also wilde Ehe mit dem Vater meines Kindes und ein Zusammenleben mit meiner geigespielenden Mutter. In was für ein Umfeld wollte ich hier ein Kind groß ziehen? Trotz dieser Umstände suchte ich mir einen neuen Job, das Handwerk musste ich jetzt dran geben. Bis zur Geburt meines Kindes konnte ich das auch alles so durchziehen, aber danach musste sich etwas ändern! leider wusste ich auch bis dato nichts, dass ich nicht die einzige Frau in Georg Leben war..
Während der ganzen Schwangerschaft war Georg kaum zuhause. Ich verstand das alles nicht. Er wollte doch unbedingt ein Kind, aber war ich wirklich so eine schlimme Freundin, dass man es mit mir nicht aushalten kann oder was war seine Ambition hinter dem ganzen? Ich wusste noch nichts von seinem Doppelliebesleben, aber ich fand es doch schneller heraus, als es ihm lieb war. Der Vermieter sagte mir, er habe gar nicht gewusst, dass Herr Crawley mit der Nachbarin leiert sei. Er habe immer gedacht, ich sei seine Freundin. Darauf konnte ich nichts mehr erwidern und spionierte Georg nach, bis ich ihn mit der Nachbarin küssend vorfand. Es brach eine Welt für mich zusammen. Warum tat er mir das an? Ich war doch schwanger von ihm! So langsam aber sicher konnte ich meine Mutter verstehen. Auf der einen Seite liebt man den Mann, auf der anderen Seite ist man sehr enttäuscht. Meiner Mutter sagte ich nichts, sie spielte ja sowieso nur Geige und sollte ohne großen Trara Großmutter werden. Und so schnell kam unser Nachwuchs auch..
Nach der Geburt und dem ersten Lebensjahr von Chiara zogen wir in ein anderes Appartement. Ich konnte meine Nebenbuhlerin nicht mehr sehen und meine Mutter brauchte unbedingt ein größeres Zimmer, um dort auf Dauer ihre Musik machen zu können. Mit Georg ging es bergauf und bergab - eine ganz komplizierte Tal durchs Liebesleben. Mal dachte ich, es wäre besser und dann wurde es nur schlimmer. Deshalb beendete ich die Beziehung mit Georg. Er durfte in der Wohnung bleiben, aber auch nur vorübergehend unserer Tochter zur Liebe. Meine Mutter hörte auf Geige zu spielen, als ich ihr sagte, er habe mich betrogen. Ab diesem Tage an sprach sie mit ihm kein Wort mehr. Doch spielte sie ab diesem Tage Klavier und sie hatte plötzlich einen Lover, der auch bei uns wohnte. Ein reicher Schnösel aus San Myshuno. Verrückterweise heirateten die beiden sogar, obwohl ich immer noch der Meinung bin, es war keine reine Ehe aus Liebe. Jedenfalls kamen Georg und ich trotz der ganzen Trennung klar, doch dann lernte ich ihn kennen..