Dankeschön, Reuse! 💛 Den Vulkan musste Charlie einfach mal begutachten, den hatte ich noch nie aus der Nähe gesehen. Dory traut sich sehr viel zu, stimmt. Und wegen seiner eigenen Vorgeschichte reagiert Charlie auch nicht wirklich böse...
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Während Dory auf Kurzurlaub bei den Großeltern ist, putzt Delphine fleißig das Haus. Im Bad gibt sie sich wohl besonders Mühe …
Und Charlie spielt Gitarre oder Geige oder Keyboard. Andauernd – sogar im schicken Anzug.
Delphine hat Lust auf einen Frauenabend. Sie lädt ihre liebsten Bekannten ein.
Am Lagerfeuer draußen werden Marshmallows gebraten oder lustige Geschichten erzählt.
Carla ist sich nicht zu schade und legt immer wieder Brennholz nach.
Dory ist wieder daheim und hört den Lärm auf der Terrasse. Sie kommt dazu und unterhält sich mit Camille.
Doch plötzlich – oh Schreck! Delphine kann gerade noch rechtzeitig vom Sessel hochspringen, als schon Flammen nach dem Möbelstück lechzen!
Eine Nachbarin scheint von dem Brand nichts mitzubekommen und grillt fröhlich weiter. Carla versucht das Feuer auszutreten, aber vergeblich. Dory bringt sich schon mal in Sicherheit.
Da hilft nur noch der Feuerlöscher! Gut, dass Delphine einen im Haus gefunden hat. Vorsorglich wird auch gleich die Nachbarin mit eingesprüht.
Als Charlie nach Hause kommt, sieht er das Chaos auf der Terrasse. Na, das kommt wohl dabei raus, wenn Frauen mit Feuer spielen …
Aber alles kein Problem, schnell die Versicherung angerufen und die Stühle werden ausgetauscht.
Dory hat nach diesem chaotischen Abend dringend ein Bad nötig!
Am nächsten Morgen aber bekommt Charlie wieder eine dramatische Nachricht: Seine Mutter Bhavani ist verstorben.
Oh, da lässt Charlie natürlich den Kopf hängen.
Während Dory in der Schule ist, macht sich Charlie auf den Weg nach Windenburg. Er will die Urne abholen.
Ach, armer Lynel! Aber Bhavani wacht bestimmt über ihn.
Charlie ist am Friedhof in Forgotten Hollow angekommen. Gerade als er seiner Mutter gedenkt, taucht plötzlich ein Geist am frischen Grab auf … das ist doch …
Sheila! Charlies Oma Sheila ist gekommen um ihre Tochter ins Jenseits zu begleiten.
Das ist doch schön und gibt Charlie wieder Kraft.
Wieder daheim, muss Charlie auch Dory sagen, dass Bhavani nicht mehr da ist. Zumindest nicht in der körperlichen Form …
Dory ist wie erwartet sehr betrübt.
Sie zieht sich in ihr Zimmer zurück und spielt eine Weile mit ihrer geliebten blauen Ente. Sie denkt daran, wie viel Spaß sie mit Oma hatte.
Aber es findet auch ein schönes Ereignis statt. Charlie hat Geburtstag. Grade jetzt geht das Spülbecken kaputt und Delphine macht noch schnell Ordnung. Die Gäste sind bereits da.
Dann pustet Charlie die Kerzen aus und wird zum Erwachsenen.
Alle sind traurig, dass Bhavani fehlt, aber das Leben geht schließlich weiter und Charlie wird mit Glückwünschen überhäuft.
Auch Dory schnappt sich später ein Stück Torte. Aber sie ist im Moment lieber allein und denkt oft an ihre Oma.
Das entgeht Charlie natürlich nicht. Beim nächsten Frühstück will er mit seiner Tochter nach Mt. Komorebi, dort kann sich die Kleine ein bisschen ablenken.
Sofort zieht sich Dory um. Sie liebt Schnee und freut sich auf den Ausflug!
Es ist nicht viel los auf den Übungshängen und so können Dory und Charlie ungestört mit dem Snowboard üben.
Am Abend, bevor es wieder nach Hause geht, spricht Charlie noch einmal mit Dory über das Leben und Sterben. Es ist ein ewiger Kreislauf, meint Charlie.
Wieder daheim wacht Charlie über den Schlaf seiner Tochter … er hofft, dass sie rasch die Trauer überwindet.
Ach herje, erst ein brenzliger Abend auf der Terrasse und dann noch die Nachricht vom Tod von Bhavani. 😭 Klar das da jeder traurig ist. Da kommt die Ablenkung beim Ski oder Snowboard fahren gerade richtig.
Ist das ein schöner Gedanke bei aller Traurigkeit 😢, dass Sheila ihre Tochter Bhavani ins Jenseits begleitet 🤗👻. Und dass das Spiel das auch noch tatsächlich hergibt 😲.
Herzlichen Dank für die lieben Kommentare! Zum Glück ist mir da keiner auf der Terrasse abgefackelt ... das war knapp. Dass Sheila da m Grab auftauchte, ist tatsächlich vom Spiel aus passiert, ich war auch total überrascht, dass gerade sie dort als Geist auftauchte. Das fand ich auch richtig schön. Keine Ahnung, ob jetzt vermehrt Geister auftauchen wegen dem neuen Paranormal-Pack.
Am nächsten Morgen möchte Dory ihre Schulfreunde einladen. Sie bittet Charlie, dass er sie alle nach Mt. Komorebi begleitet und mit ihnen dort eine Wanderung unternimmt. Charlie sagt zu und freut sich, dass Dory wieder so froh ist.
Die kleinen Schulfreunde treffen pünktlich ein.
Doch in Mt. Komorebi angekommen, wird es seltsam – es stürmt und schneit und Charlie hat nur seine Badehose an. Ob ihm nicht kalt ist??
Sollte man den Ausflug vielleicht verschieben!?? Das Wetter ist ja grauenhaft. Aber nein – Charlie weiß, wie sehr Dory sich auf den Tag gefreut hat. Also los geht es!
Wer braucht schon Jacke und Stiefel – Schnee ist ja so weich!
Aber irgendwann wird es dann auch Charlie zu kalt. Er bringt die Kinder alle sicher wieder nach Hause.
Ach, hier auf der Insel ist es doch am schönsten! Keine Kälte und kein Schnee …
Charlie springt gleich mal ins Wasser.
Und Dory sofort hinterher. Ach, sie kann es wirklich kaum erwarten, endlich auch Geburtstag zu haben!
Vorher steht noch das Winterfest an. Das Haus ist dekoriert und Dory bereitet das Festmahl zu.
Auf Sulani gibt’s natürlich gebratene Ananas- und Mangoscheiben als Festessen! Charlie läutet fröhlich.
Freunde und Verwandte sind gekommen, um mit der kleinen Familie zusammen zu feiern.
Im Haus ist leider kein Platz für den Christbaum. Aber auf der Terrasse passt er hin.
Nur – das Wetter spielt überhaupt nicht mit. Es regnet und gewittert ordentlich.
Aber niemand lässt sich davon die Laune verderben. Zusammen wird der Baum kunstvoll geschmückt.
Delphine ist zufrieden und hat ein paar Geschenke platziert.
Bis der Weihnachtsmann kommt, wird fröhlich gefeiert.
Dory darf schon mal ein Geschenk öffnen. Ob der Weihnachtsmann wirklich kommt? Schließlich haben sie keinen Kamin.
Aber – er kommt tatsächlich! Nur in Badehose gekleidet – das hat Charlie noch nie erlebt. Wie lustig!
Und ein Geschenk für die kleine Dory hat er auch. Wo er das versteckt hatte, bleibt ein Rätsel.
Irgendwann aber zieht sich der Weihnachtsmann endlich um und Dory gefällt er gleich viel besser.
Währenddessen flirtet Carla mit Paulines Vater! Charlie ist nicht ganz unschuldig – er wollte die beiden verkuppeln. Aber irgendwie passte es dann doch nicht. Tja, Liebe lässt sich nicht erzwingen.
Brrr kalt 😲 konnte Charlie sich nicht was anziehen? so in Badehose durch den Schnee, da kann er froh sein, wenn er nur mit einer Erkältung davon kommt. Bloß gut das es in Sulani noch warm war und er sich im Meer aufwärmen konnte.
Dann kommt natürlich ein Unwetter auf und das noch an Weinachten. 🌩⚡☔ Der Weihnachtsmann kommt auch gleich mal in Badehose 🩳 daher. 🤣 An die Geschenke hat er aber gedacht. 🎁
Lieben Dank, Dagmar! Ich vermute, weil Charlie vor der Reise noch kurz schwimmen war, ließ er die Badehose gleich an. Merkwürdig war, als ich das Outfit dort dann wechseln wollte, bestand jedes Outfit nur aus der Badehose.... aber zum Glück hat er es gut überstanden. Da die Familie auf dieser kleinen Insel gegenüber des Vulkans wohnt, musste der Weihnachtsmann wohl oder übel den Weg schwimmend zum Haus zurücklegen (wo da nur der fliegende Schlitten mit den Rentieren war ...)
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Der nächste Geburtstag steht an. Delphine wird von ihren Lieben mit einer Kokostorte überrascht.
Und Dory hat Blumen besorgt – in Delphines Lieblingsfarben. Fröhlich bläst Delphine die Kerzen aus.
Und noch ein Geschenk gibt’s für Mama (es ist ein gewöhnliches Ersatzteil, das Dory unlängst im Sand gefunden hatte) ^^
Charlie hat auch was für seine Frau geplant...
Romantik!
Man erkennt, dass Dory ein Kind des Meeres ist. Selbst bei strömendem Regen geht sie schwimmen.
Delphine hat erfahren, das Lynel auch verstorben ist. Sie spricht mit Dory darüber, als diese vom Schwimmen zurück ins Haus kommt. Doch wider Erwarten ist Dory nicht niedergeschlagen. Charlie hat ihr ja alles erklärt, wie das so ist mit dem Kreislauf des Lebens … sie will Delphine sogar auf den Friedhof begleiten.
Gesagt, getan. In Forgotten Hollow stellen die beiden einen Grabstein für Lynel auf – genau neben Bhavanis letzter Ruhestätte.
Es ist so ein schöner Tag, und Dory genießt die Stille des Friedhofs. Liebevoll denkt sie an ihre Großeltern.
Sie schlägt ihrer Mama vor, doch einen Schneemann zu bauen. Warum nicht? denkt sich Delphine. Es ist schön, wenn Dory ihre Trauer so gut verarbeiten kann.
Am nächsten Morgen wird Delphine von einem seltsamen Leuchten geweckt. Was ist das …? Kommen etwa Lynel und Bhavani als Geister zu Besuch?
Nein – das kann es nicht sein. Auch Dory macht mit dem Leuchten Bekanntschaft. Vor allem um sie herum schwirren oft diese Lichter.
Charlie hat eine Vermutung – vielleicht hat es mit dem baldigen Geburtstag von Dory zu tun. Sie wird sich dann ja in eine Meerjungfrau verwandeln. Die ehrwürdigen Inselgeister wollen das Mädchen wohl bei diesem wichtigen Schritt begleiten.
So hat Dory auch keine Angst mehr. Sie stromert nun häufig mit ihren Freunden auf der Insel herum. Es gibt so viele Orte hier zu entdecken!
Schwimmen in Gemeinschaft macht auch mehr Spaß.
Und Schnorcheln kann Dory auch.
Die Freundin im Sand einbuddeln macht Dory den größten Spaß!
Und wieder taucht das Leuchten auf – Dory bleibt gelassen.
Nach einem schönen Tag kehr Dory müde heim. Oh, Mama tanzt fröhlich zu Musikvideos.
Delphine wird ganz romantisch zumute, wenn Charlie Dinge repariert …
Dann endlich ist es so weit – Dory hat Geburtstag. Viele Freunde sind gekommen, um mit dem Mädchen zu feiern.
Während Tante und Mama schon jubeln, probiert Dory erst mal vorsichtig die Glasur. Mmmh – ja, schmeckt.
Dann werden die Kerzen ausgeblasen.
Geschafft! Dory ist nun ein Teenager. Charlie ist sprachlos – fast ist es, als blicke er ins junge Gesicht seiner Mutter … wie hübsch Dory doch ist.
Delphine nimmt ihr großes Mädchen stolz in den Arm.
Natürlich sind jetzt alle gespannt, wie sich Dory verwandeln wird. Alle ziehen sich um und waten ins Wasser.
Da passiert es – Dory verwandelt sich in eine Meerjungfrau! Sie glänzt über und über wie pures Gold. Alle staunen.
Dory kann gar nicht aufhören mit dem Schwimmen. Das macht ja so viel Spaß! Und wie viel freier sie sich jetzt im Wasser fühlt!
Als die Gäste spät nachts wieder alle heimgegangen sind und es ganz ruhig wird in der Bucht, lässt sich Dory einfach nur noch treiben. So könnte es für immer bleiben...
Leise spielt Charlie eine sanfte Melodie auf seiner Gitarre. Seine Tochter ist nun ein richtiges Inselkind.
Oh, was für ein Goldfisch-Kind ist Dory geworden 🤗🧜🏻♀️🐠. So wunderschön erzählt 🤩📜 wie Dory mit Trauer und Friedhof umgeht und sich zu einer wunderbaren sulanischen Meerjungfrau 🌅🌴 entwickelt 💖.
Oh ja die Inselgeister kommen oft zu Besuch. Sie geben den Sims viel, sei es lange nicht müde zu werden oder keinen Hunger zu haben.
Dory hat sich ja prächtig entwickelt, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. So ganz in Gold gehüllt wird sie sicherlich vielen Meermännern den Kopf verdrehen.
Dankeschööön! Dory ist wirklich ein niedlicher "Goldfisch", bin selbst gespannt, wen von den Inselbewohnern sie sich angelt. Ich spiele zum ersten Mal mit diesen Inselgeistern, das ist wirklich schön gemacht. Nur wenn sie nicht zufrieden sind, dann ist der betroffene Sim traurig ... mal schauen, wie man das lösen kann.
So als frisch gebackene Meerjungfrau, geboren auf Sulani, hat Dory die Möglichkeit, nun mit den Inselgeistern zu kommunizieren. Sie ruft sie eines Abends neugierig herbei.
Ein wenig mulmig ist ihr schon dabei, aber Kealoha stellt sich sehr freundlich vor.
Auch Charlie macht Bekanntschaft mit den Geistern, die seit einiger Zeit in seinem Haus umherschwirren. Da er ja auch eine Vampirin in der Familie hat, erschrecken ihn diese besonderen Wesen nicht besonders.
Dory macht Inselgeist Leilani erst mal ein Geschenk – kann ja nie schaden. Dann einmal vorsichtig fragen, was sie denn nun von Dory wollen …
Man erwartet von ihr, dass sie die sulanische Inselkultur pflegt. Aber was genau man sich darunter vorstellen soll, ist Dory noch ein Rätsel. Jedenfalls scheinen die Geister ständig um sie herumzuschwirren...
Wollen die Geister von ihr, dass sie sich auch um den Umweltschutz auf Sulani kümmert? Dory grübelt ständig.
Die Elementarwesen sind aber anscheinend noch nicht zufrieden. Dory bekommt ein trauriges Moodlet:
Niedergeschlagen verlässt sie das Haus, um ein bisschen herumzuschwimmen.
Da entdeckt sie die geheimnisvolle Höhle, von der ihre Eltern erzählt haben. Ob es darin etwas zu entdecken gibt?
Oh ja, das war lohnenswert. Eine richtig wertvolle Kette hat sie gefunden.
Und Müll sammelt Dory auch fleißig von den Stränden auf. Was da alles so herumliegt … die Geister umschwirren sie aufmerksam.
Bei einer ihrer Erkundungstouren sieht sie einen sehr griesgrämigen Jungen herumstehen. Sie nähert sich ihm neugierig.
Oh, der ist aber süß! findet Dory. Aber – was will denn jetzt der Blumenhase hier, mitten im Nirgendwo? Mann, muss der grade jetzt auftauchen …
Vielleicht hilft ignorieren. Dory stellt sich dem Jungen erst mal freundlich vor. Der ist immer noch grummelig und nennt seinen Namen. Es ist Noa Cooper. Den hat sie doch schon kurz in der Schule gesehen. Auch er ist nicht besonders begeistert von dem aufdringlichen Blumenhasen – überhaupt scheint Noa im Moment lieber allein zu sein.
Aber Dory gibt nicht auf. Es muss doch möglich sein, Noa ein Lächeln zu entlocken.
Wenigstens schaut er sich mit ihr den Sonnenuntergang an – es wird schon dunkel. Dory muss wieder nach Hause.
Dory erzählt ihrer Mutter am nächsten Tag von ihren Erkundungen auf der Insel und von Noa Cooper. Delphine kennt den Jungen auch – er ist wie Dory ein richtiger Insulaner, aber wohl ein Waisenkind. Er scheint sehr einsam zu sein, meinen die Leute. Als wäre er auf der Suche nach irgendwas … (oder irgendwen) hofft Dory insgeheim. Sie mag Geheimnisse.
Aber nach der Schule überrascht Noa sie – er taucht unangemeldet bei ihrem Haus auf.
Und heute scheint er auch bessere Laune zu haben.
Er erzählt Dory von Sulani und zeigt ihr viele Fotos auf seinem Handy, die er gemacht hat. Aber bis jetzt hat er noch keinen Ort gefunden, der ihn irgendwie an Heimat erinnert – er weiß nur, dass er hier auf der Insel geboren wurde, aber von seinen Eltern weiß er nichts. Es hat sich bis jetzt auch nie jemand richtig für ihn interessiert - bis auf Dory.
Dory beschließt nach einem gemeinsamen Spaziergang ihrem neuen Freund zu helfen. Noa wirkt so verloren – es muss furchtbar sein, so alleine aufzuwachsen, ohne zu wissen, wohin man gehört.
Hausaufgaben werden aber auch brav gemacht, und Delphine strickt wieder mal. Charlie arbeitet sehr viel und Delphine hofft, dass er bald diesen stressigen Job in der Musikbranche aufgibt – inzwischen hat er ja gut verdient und auch die Ernte der eigenen Gartenpflanzen wirft schon ordentlich Geld ab.
Da ruft Dory wieder die Inselgeister herbei. Leinani taucht auf. Dory erzählt ihr von dem Jungen, den sie kennengelernt hat. Er ist ein Insulaner wie sie und sie verspürt eine starke Bindung.
Als Dory ihr ein Foto von Noa zeigt, wird die Geisterfrau blass (falls das überhaupt möglich ist...)...
Danke sehr, euch Zwei! Das Geheimnis wird gelüftet...
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Dory hat etwas erfahren!
Kaum im Wasser ruft sie den himmelblauen Delfin herbei. Er ist ihr ein treuer Freund und sie vertraut ihm ein Geheimnis an. Ob der Delfin es versteht, ist unklar...
Rasch erledigt Dory ihre Hausaufgaben, während die Inselwesen schon wieder im Haus auftauchen – Delphine hat etwas Sorge, dass Dory sich zu sehr von den Geistern beeinflussen lässt.
Als auch Charlie abends daheim ist, werden die Inselgeister gemeinsam gerufen. Jetzt erfahren die Eltern, was Dory schon von Leinani erfahren hat – Noa ist ihr Sohn! Er ist das geheime Kind eines Inselgeistes.
Ihm und Dory ist es wohl bestimmt, die Kultur von Sulani zu bewahren. Charlie ist davon zuerst nicht begeistert, er möchte, dass seine Tochter selbst ihr Leben bestimmt. Aber Dory hat kein Problem damit. Sie liebt die Insel und hat auch nicht vor, ihre Heimat zu verlassen wie so viele junge Menschen. Es gibt hier halt nicht so die Möglichkeiten wie in den großen Städten, aber Dory legt keinen Wert auf eine riesige Villa oder ein schickes Auto.
Bei dem nächsten Treffen mit Noa hat Dory richtig Herzklopfen. Sie spürt die Anwesenheit von Leinani. Sie muss es Noa sagen, dass er nie allein war oder ist und eine besondere Mutter hat …
Noa freut sich sehr über diese Nachricht, obwohl er es kaum glauben kann, dass er zur Familie der besonderen Elementarwesen der Insel gehört. Aber so ganz versteht er nicht, wie er das Kind eines Geistes sein kann …
Als Dory ihn zum Schwimmen einlädt, wirkt er auch nicht besonders überrascht, als er ihre Verwandlung sieht. Er hat wohl schon etwas geahnt. Immerhin ist er ein Sulaner und hat bestimmt schon die eine oder andere Meerjungfrau oder -mann gesehen.
Dory ist glücklich. Sie hat in Noa einen richtig guten Freund gefunden (vielleicht auch mehr??) und sieht erstaunt, dass er ein seltsames Tattoo auf der Schulter hat.
Das muss wohl so eine Art Stammeszeichen sein, meint er. Das hatte er schon immer. Die beiden Jugendlichen beschließen, dass sie die Aufgabe der Inselgeister erfüllen wollen. Sulani ist ja doch voller Geheimnisse! Da taucht auch Delphine neugierig auf und beäugt den Jungen erst einmal. Der ist ja richtig nett, findet sie. Ein bisschen schüchtern wohl, aber ist ja auch kein Wunder, wenn er nie eine richtige Familie hatte. Ups, Noa kann auch seine Gefühle nicht richtig verbergen – ein bisschen hat er sich wohl in den Goldfisch verguckt.
Das geht dann der Frau Mama doch ein wenig zu schnell. Als Noa wieder weg ist, ermahnt sie Dory, es langsam angehen zu lassen. Schließlich hat ihre Tochter noch alle Zeit der Welt, statt jetzt schon an eine eigene Familie zu denken.
Vor lauter Aufregung nach dem heutigen Tag vergisst Dory wohl, ihre simlische Gestalt an Land anzunehmen – na, ob das Sitzen mit dem Fischschwanz so bequem ist??
Als Dory am nächsten Morgen aufwacht, blickt sie ganz erstaunt in den Spiegel – wegen zweierlei. Erstens scheint die Wand hinter ihr unsichtbar zu sein (sie hat nun wohl den absoluten Durchblick ^^) und zweitens hat sie ihre sulanische Form angenommen - auch außerhalb des Wassers.
Charlie erklärt ihr, dass sie sich genau überlegen muss, ob sie die Aufgaben der Inselgeister übernehmen will. Sulani ist ja schön, das stimmt, aber das wäre eine große Verantwortung, sein Leben nur der Insel zu widmen. Doch Dory will davon nichts hören. Ihr Vater ist nicht hier geboren, er kann diese Verbindungen nicht so spüren wie sie.
Schon hält sie Ausschau, ob nicht irgendwo wieder ein Meeresbewohner in Not ist oder ein Umweltverschmutzer den Strand zumüllt …
Hab ich es doch geahnt 😁 Noa ist der Sohn vom Inselgeist. 👻 Schön das sich Dory so verbunden fühlt mit ihrer Insel 💖 ist ja auch ein wunderschönes Fleckchen Erde, das es zu erhalten lohnt.
Ist das eine zauberhafte Geschichte um Noa, Dory und die Inselgeister 🤩🔮🤗. Interessant, was man da für Fäden 🧵 verweben kann und was Dory vorherbestimmt ist 🌴👻🌅. Sehr wundersam, dass sie jetzt ihre Gestalt auch außerhalb vom Wasser beibehält 🧜🏻♀️😲💦. Ein echter Goldschatz/-fisch 🐠😘.
Soooo nachdem ich die Seite komplett nach gelesen habe, inspirierst du mich immer mehr, noch tiefere und intensivere Geschichten in meinem Haushalt zu erzählen^^ Zwar hat Lisa ihre Meerjungfrauengestalt wieder abgelegt, aber wer weiß, was noch alles kommt?
Macht auf jeden Fall Spaß deine Geschichte zu lesen
So lieb von euch, herzlichen Dank für eure netten Kommentare.
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Charlie hat ein bisschen Freizeit und kümmert sich endlich wieder mal selbst um seine Pflanzen. Die Ablenkung tut ihm gut.
Seine Schwester Camille kommt oft unangemeldet zu Besuch und sie freut sich, dass sie mit ihrem Bruder plaudern kann. Nebenbei genießt sie das milde sulanische Klima, in Windenburg ist es meistens feucht und kalt.
Charlie interessiert es, ob sein Grundstück endlich ökologisch ist und bestellt für montags den Ökokontrolleur (der aber leider nie auftauchen wird)
Dann nimmt er sich wieder Zeit für seine Tochter, die er kaum gesehen hat die letzten Tage. Er möchte ihr gern Gitarre beibringen. Aber so richtig will das nicht klappen...
Dory meint, ihre Finger seien zu kurz und hat keine Lust, zu klimpern. Charlie hatte gehofft, dass Dory wenigstens ein bisschen Talent zeigt. Lauter als gewollt versucht er immer noch, ihr die Griffe zu erklären. Aber da wird es dem Mädel zuviel.
Sie besucht erst mal eine kleine sulanische Bar in der Nachbarschaft. Hier war sie ja noch nie.
Im Inneren ist es für diese Uhrzeit noch erstaunlich ruhig. Die Barkeeperin ist aber sehr freundlich. Ansonsten hatte Dory gehofft, auf andere Inselbewohner zu treffen, aber so bestellt sie nur eine Kleinigkeit und verlässt die Bar bald wieder.
Delphine wird bei ihrer abendlichen Schwimmrunde Zeugin eines Beinah-Crashs zwischen zwei Segelbooten – sie fahren zum Glück knapp aneinander vorbei.
Charlie muss mal wieder das Keyboard reparieren.
Delphine läuft allein am wunderschönen Strand entlang. Es ist Frühling und sie hofft so sehr, dass Charlie endlich wieder etwas mehr Zeit mit ihr verbringt.
Sie sieht den Wasserfall (ihren Wasserfall!) und da stehen zwei Typen herum …
Als diese sich schließlich trennen, fängt Delphine einen von den beiden ab. Es ist wohl ein Umweltschützer – voller Elan scheint der aber nicht zu sein.
Sie kommt mit ihm ins Gespräch und erfährt, dass seit kurzem auf der Insel alle ganz begeistert sind von Umweltschutz. Daran werden wohl die Inselgeister nicht ganz unschuldig sein, denkt sich Delphine. Aber es ist schön, dass die Sims hier nicht nur an Urlaub, Sonne und Strand denken, sondern auch an die zahlreichen seltenen Fischarten oder die Meeresschildkröten. Und irgendwie wird sie jetzt doch ganz stolz auf ihre Tochter, die sich dem Schutz der Insel widmet.
Als Dory von der Schule heimkommt, sind Camille und Delphine im Gespräch, aber sie denkt nur an – einen … an ihn. Wie wird er wohl auf ihr neues Aussehen reagieren? In der Schule war er heute nicht und sie hofft, dass Noa genauso empfindet wie sie. Irgendwie sind sie ja jetzt miteinander verbunden.
Er ist gekommen. Und Dory ist erleichtert, dass er ihr nunmehr goldenes Haar mag. „Das gefällt mir sogar noch besser“, meint er leise.
Die Sonne geht schon unter und heute will Dory die Inselgeister rufen. Noa soll seine Mutter kennenlernen. Gesagt, getan. Die Geister tauchen auf. Noa ist sehr nervös.
Leinani nähert sich als letzte. Sie hat den Jungen schon von weitem erkannt. Das ist ihr Noa!
Dory stellt die beiden einander vor, obwohl es ja eigentlich nicht mehr notwendig ist. Leinani sieht das Leuchten in den Augen des Mädchens. Noa ist bei ihr in guten Händen, denkt sie.
Dann betrachtet sie scheu ihren Sohn. Sie erklärt, dass sie früher, vor einiger Zeit, auch eine simlische Inselbewohnerin war. Sein Vater ebenso. Aber sie waren leichtsinnig und tanzten oben auf dem Vulkan. Als dieser plötzlich ausbrach, verschlang die heiße Lava seinen Vater. Sie wollte ihn retten, aber es war zu spät. Dadurch wurde sie zum Inselgeist.
Sie erklärt Noa, dass sie immer in seiner Nähe war. Das Tattoo ist das Stammeszeichen seines Vater gewesen und auf ihn übergegangen. Noa ist einerseits erleichtert, dass er nun seine Geschichte kennt, andererseits macht es ihn betroffen, dass sein Vater wohl nicht dazu auserkoren war, als Inselgeist weiterzuleben.
Da nun so weit alles geklärt ist, bekommen die Jugendlichen noch etwas sulanischen Unterricht.
Inzwischen ist es schon spät geworden und Charlie kommt wieder von der Arbeit. Aber heute hat er seiner Frau Rosen mitgebracht und ist auch nicht so erschöpft wie sonst immer.
Er zeigt Delphine, wie wichtig sie ihm ist. Da ist auch der kaputte Wasserhahn total nebensächlich.
Draußen unter den glitzernden Sternen nimmt Dory ihren Mut zusammen. Heute liegt wohl sehr viel Romantik in der Luft...
Dory schaut Noa tief in die braunen Augen …
Dann treffen vorsichtig ihre Lippen die seinen.
Sie hört nichts mehr außer ihrem eigenen Herzschlag. Noa hält auch ganz still und genießt die Nähe zu dem bezaubernden "Goldfisch".
Währenddessen unbeobachtet nähern sich Charlie und Delphine ihrem Wasserfall...
Der nächste Morgen startet mit Sonnenschein und es ist Wochenende. Charlie hat die zarte Romanze zwischen seiner Tochter und dem Jüngling mitbekommen und findet es ist Zeit für ein Vater-Tochter-Gespräch … „Näääh, Papa, bitte ...“ entfährt es Dory peinlich berührt.
Einfach zauberhaft die Geschichte um Noas Herkunft 🔮🤩👶🏻. Dass ein Tanz auf dem Vulkan so eine liebliche History hervorbringen kann ist so niedlich 💃🏻🤸🏻♀️🌋. Und dann die Lovestory zwischen dem Geister-Inselkind und dem Goldfisch einfach schön 👻🌴🌅💞🧜🏻♀️ .
Danke euch von Herzen. Freut mich, dass ich die Geschichte um Noa nach euren Geschmack gesponnen hab...
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Die Familie begibt sich heute zum Beach-Gym. Der Sommer naht und die Figuren müssen ein bisschen in Form gebracht werden, obwohl ja eigentlich alle mit ihren Körpern zufrieden sein können. Oder will Charlie seine Frau einfach nur in diesem niedlichen Trainingsoutfit sehen...?
Dory dreht inzwischen gelangweilt ein paar Runden im Wasser (gut beobachtet von Papa im Hintergrund ^^)
Da erblickt sie Noa am Strand, der ihr freundlich zuwinkt.
Schnell zieht sie sich um, da wird sie von Noa schon fest umarmt. Ach, wie sie das genießt! Er sieht richtig süß aus in der Badehose.
Er meint, dass oben auf dem Festplatz ein paar Leute eine Feier veranstalten. Sie sollten sich ein wenig unters Volk mischen.
Gesagt, getan. Doch kaum dort angekommen, ist Noa auf einmal wieder weg und unten am Strand … was sollte das denn??
Egal, Dory versucht sich am sulanischen Feuertanz. Das gelingt ihr auch auf Anhieb gut.
Sie unterhält sich mit Sulanern.
Und als es dunkel wird und fast alle wieder verschwunden sind und sie sich gerade was grillt – da taucht Noa auf einmal wieder auf. Hat wohl das leckere Essen gerochen, der Junge.
Aber er nimmt sich gar keine Portion. Irgendwie ist Noa richtig gut gelaunt und auch gar nicht mehr so zurückhaltend. Dory wartet ab.
Oh, er rückt näher!
Da kann Dory nicht widerstehen und zieht ihn fester zu sich ran. Die beiden werden ein Pärchen.
Inzwischen hat Delphine wie eine Verrückte trainiert, ihre Muskelmasse ist ja richtig angewachsen!
Vielen lieben Dank, ihr Zwei. Dory muss mit Noa unbedingt öfter am Feuer tanzen ...
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Delphine zieht sich rasch um, denn sie hat etwas mit Charlie zu besprechen. Sie ruft ihn aufs Sonnendeck. Dory hat sie gebeten, ob Noa denn bei ihnen wohnen könnte. Er lebt so allein auf einem abgelegenen Grundstück und schläft in einem Zelt – das erträgt Dory jetzt nicht mehr.
Doch wider Erwarten sträubt sich Charlie zuerst. „Auf keinen Fall schlafen die beiden in einem Zimmer! Es sind ja fast noch Kinder!“ ruft er außer sich.
Aber Delphine bleibt sanft. „Nein, es sind eben keine kleinen Kinder mehr. Du musst Dory ihr Leben schon selbst bestimmen lassen“, meint sie mit ruhiger Stimme. Charlie seufzt genervt. Hat er denn noch etwas zu sagen hier?
Gesagt, getan. Charlie hilft zwar brav beim Herrichten des Zimmers (wenigstens hat Dory nicht auf einem Doppelbett bestanden!), aber dann nimmt er sich den Jungen noch mal zur Brust. Noa versteht gar nicht, was Charlie von ihm will … er genießt zwar Dorys Nähe, aber sie wollen ja nicht gleich heiraten!
Charlie weiß Noa noch nicht richtig einzuschätzen, aber er spürt, dass der Teenager Familienleben einfach nicht kennt. Er beschließt, Noa eine Chance zu geben. Und Noa ist ihm sehr dankbar.
Ein wenig grübelt Noa noch – aber er hat nicht vor, Dory irgendwie zu verletzen, nach allem was sie für ihn getan hat.
Als sie zu ihm ins Zimmer kommt, wird ihm wieder warm ums Herz. Sie meint verschmitzt lächelnd, dass ihr Papa sich jetzt zum Abkühlen ins Meer gestürzt hat. Ach, aber das muss Noa Dory noch sagen: Sie soll nicht ständig vor ihm in der süßen Badewäsche herumtanzen...
Delphine nimmt sich des Jungen an. Sie hilft gern bei den Hausaufgaben und merkt, dass Noa blitzgescheit ist.
Auch Leinani als Geist umschwirrt die beiden Teenager öfter und schaut nach dem Rechten.
Aber dann hat Noa eine schlechte Phase – ständig ist er mies gelaunt. Die vielen Regeln innerhalb einer Familie sind wohl zu viel für ihn. Delphine versucht ihn mit Schachspiel abzulenken.
Doch seiner Miene nach zu urteilen ist das nicht geglückt.
Egal, Delphine lässt sich die Laune nicht vermiesen und spielt fröhlich weiter.
Noa läuft dann hinunter an den Strand. Da kommt Charlie auf ihn zu und ermahnt ihn, dass er seine schlechte Laune gefälligst nicht an andere auslassen soll. Sie meinen es ja alle gut mit ihm...
Stattdessen gibt er ihm wertvolle Tipps, wie Noa seine Energie umleiten könnte (dank hohem Erziehungslevel)
Charlie schickt den Jungen zum Joggen. Da wird der Kopf gleich klarer.
Aber Dory ist immer ein Lichtblick für Noa. Sie hat so viel Wärme in ihrem Herzen, dass Noa wieder friedlich wird.
Und da ist auch noch seine Geistermama. Sie lässt ihn nicht mehr im Stich und kommt so oft es geht vorbei. Das waren viele Eindrücke für den Jungen, aber er wird seinen Weg machen, davon ist Leinani überzeugt.
Oh, Überraschung! Am nächsten Tag kommt ja doch endlich der bestellte Ökokontrolleur! Delphine eilt rasch aus dem Haus, damit der nicht wieder abhaut...
Sie hat ganz vergessen, sich was überzuziehen. Hier auf ihrem kleinen Inselgrundstück läuft fast jeder nur in Badewäsche herum – der Kontrolleur schaut ganz erstaunt (wohin sein Blick allerdings geht, gefällt Delphine weniger)
Rasch umgezogen, dann wird ein wenig geplaudert. Aber der Herr Kontrolleur ist eigentlich für nix da – er fragt weder nach den Solaranlagen auf dem Dach oder den Gartenpflanzen – nein, er redet übers Wetter oder fragt nach Belanglosigkeiten. Sie will eigentlich nur wissen, ob ihr Grundstück mittlerweile ökologisch genug ist. Delphine ist etwas verwirrt – und dafür soll sie ihn bezahlen??
Schön, dass sie Noa in die Familie 🧒🏻🤗 aufgenommen haben und seine Inselgeist-Mama 👻🌴 jetzt immer um ihn herum ist. Ist ja nicht leicht, sich an so viele neue Regeln zu gewöhnen 📜😄.
Danke @Dagmar und @Reuse Ich hatte wirklich gehofft, der Kontrolleur ist für was gut, aber dem scheint ja nicht so zu sein, wenn du auch so ein Exemplar im Spiel hattest. Viele neue Eindrücke und Regeln für Noa, aber er hat jetzt ja Dory an seiner Seite.
Hach, ich liebe solche Romanzen. Ich spiel sie selber gerne aus, kann sie aber nicht so gut aufs "Papier" bringen wie du (mein Köpfchen ist mehr mein Buch^^). Aaaaber vielleicht inspirierst du mich ja gerade mal wieder, dass mal zu versuchen^^
Seit ich deine Geschichte lese, werden meine Bilder immer mehr im Sims-Ordner und ich hab auch immer den Drang meine zu erzählen^^
Danke nochmal dafür und immer her mit den Romanzen. Ich mag sowas schnulziges^^
Ich danke dir auch sehr liebe @Kucki und freu mich sehr, dass du mitliest. Ein bisschen schnulzig wird's bestimmt noch...
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Bevor Delphine den unnützen Kontrolleur wieder wegschickt, lässt sie ihn aber noch schnell den Müll rausbringen – schließlich musste sie für seinen Besuch ja auch bezahlen.
Noa hat sich mittlerweile gut eingelebt und reagiert überschüssige Energie am Tonklumpen ab.
Oder er repariert kaputte Waschbecken.
Charlie hat dem Jungen eine gebrauchte Staffelei besorgt. Noa scheint ein kreativer Sim zu sein, er malt schon recht gute Bilder.
Auch Delphine als „Ersatzmama“ ist sehr zufrieden mit Noas Verhalten. Sie hat ihn schon richtig ins Herz geschlossen.
Nachmittags besucht sie mit den beiden Teenagern ein Fotostudio. Sie möchte ein paar neue Bilder für ihre Wand im Wohnzimmer haben.
Delphine bittet die beiden zu posen, Dory fühlt sich noch etwas gehemmt, während Noa mit viel Spaß bei der Sache ist.
Aber nach ein paar Probefotos gibt es kein Halten mehr – Dory und Noa werfen sich in unzählige Posen und genießen das Fotoshooting.
Delphine ist zufrieden mit ihrer Arbeit und die Fotos bekommen einen Platz an der Wand (wie viele Fotos sie bei dem Shooting schießen musste, bleibt ein Geheimnis …)
Oh, und Charlie wird am selben Tag wieder befördert. Wie elegant seine Arbeitskleidung nun ist.
Noa möchte auch etwas für seine Zieheltern tun. Er malt den beliebten Wasserfall von Sulani.
Fertig! Delphine freut sich später riesig über das Geschenk und hängt das Bild in ihrem Schlafzimmer auf.
Aber vorher hat Noa noch eine Überraschung für seine Dory. Er bittet sie jetzt offiziell, seine Freundin zu werden.
Dory ist hoch erfreut. Der Ring ist zwar nicht kostbar, aber dennoch unendlich wertvoll für sie!
Jetzt wird es Sommer. Die Temperaturen steigen, doch Dory büffelt brav für die letzten Prüfungen. Bald wird sie das Teenagerleben hinter sich lassen.
Noa dagegen hat sehr gute Noten und kann es sich erlauben, im Meer zu planschen.
Er sieht Charlie in seiner Meermanngestalt blitzschnell im Meer herumschwimmen. Das möchte er auch können! Seine eigenen Schwimmversuche sind noch recht kläglich.
Charlie bietet ihm an Unterricht zu geben und versucht Noa mit Meeresmagie zu animieren...
...doch der hat schon wieder die Lust am Training verloren und genießt einfach das schöne Wetter.
Dory hat eines Tages die Idee, mit Noa diese Madame Gizella wieder aufzusuchen. Damals hatte Charlie ihr erzählt, dass diese wohl mit Geistern kommunizieren könne. Das findet Dory sehr interessant. Gizella spürt schon, dass Dory ein besonderes Wesen ist und verbeugt sich respektvoll.
Sie hat sogar so viel Vertrauen in Dorys Kräfte, dass sie diese alleine die Kugel beschwören lässt.
Aber Noa findet ein Handygame viel interessanter als das Leuchten über ihren Köpfen.
Gizella ist sehr an Noas Geschichte interessiert und plaudert angeregt mit ihm. Sie gibt ihm ihren Segen mit auf den Weg und bestärkt ihn darin, dass er der Kunst weiter treu bleiben soll. Und seiner Dory natürlich!
Ich bereue es ein wenig, dass ich bislang noch nicht mit solch einem Fotoshooting angefangen habe, da irgendwie so die Erinnerungen im Haus fehlen. Habe zwar einen Raum , wo Trophäen und Diplome hängen, doch das Bunte fehlt mir noch^^
Will ich mich aber auch langsam mal ran wagen Kann man ja sehr schöne Bilder mit machen.
Kommentare
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Während Dory auf Kurzurlaub bei den Großeltern ist, putzt Delphine fleißig das Haus. Im Bad gibt sie sich wohl besonders Mühe …
Und Charlie spielt Gitarre oder Geige oder Keyboard. Andauernd – sogar im schicken Anzug.
Delphine hat Lust auf einen Frauenabend. Sie lädt ihre liebsten Bekannten ein.
Am Lagerfeuer draußen werden Marshmallows gebraten oder lustige Geschichten erzählt.
Carla ist sich nicht zu schade und legt immer wieder Brennholz nach.
Dory ist wieder daheim und hört den Lärm auf der Terrasse. Sie kommt dazu und unterhält sich mit Camille.
Doch plötzlich – oh Schreck! Delphine kann gerade noch rechtzeitig vom Sessel hochspringen, als schon Flammen nach dem Möbelstück lechzen!
Eine Nachbarin scheint von dem Brand nichts mitzubekommen und grillt fröhlich weiter. Carla versucht das Feuer auszutreten, aber vergeblich. Dory bringt sich schon mal in Sicherheit.
Da hilft nur noch der Feuerlöscher! Gut, dass Delphine einen im Haus gefunden hat. Vorsorglich wird auch gleich die Nachbarin mit eingesprüht.
Als Charlie nach Hause kommt, sieht er das Chaos auf der Terrasse. Na, das kommt wohl dabei raus, wenn Frauen mit Feuer spielen …
Aber alles kein Problem, schnell die Versicherung angerufen und die Stühle werden ausgetauscht.
Dory hat nach diesem chaotischen Abend dringend ein Bad nötig!
Am nächsten Morgen aber bekommt Charlie wieder eine dramatische Nachricht: Seine Mutter Bhavani ist verstorben.
Oh, da lässt Charlie natürlich den Kopf hängen.
Während Dory in der Schule ist, macht sich Charlie auf den Weg nach Windenburg. Er will die Urne abholen.
Ach, armer Lynel! Aber Bhavani wacht bestimmt über ihn.
Charlie ist am Friedhof in Forgotten Hollow angekommen. Gerade als er seiner Mutter gedenkt, taucht plötzlich ein Geist am frischen Grab auf … das ist doch …
Sheila! Charlies Oma Sheila ist gekommen um ihre Tochter ins Jenseits zu begleiten.
Das ist doch schön und gibt Charlie wieder Kraft.
Wieder daheim, muss Charlie auch Dory sagen, dass Bhavani nicht mehr da ist. Zumindest nicht in der körperlichen Form …
Dory ist wie erwartet sehr betrübt.
Sie zieht sich in ihr Zimmer zurück und spielt eine Weile mit ihrer geliebten blauen Ente. Sie denkt daran, wie viel Spaß sie mit Oma hatte.
Aber es findet auch ein schönes Ereignis statt. Charlie hat Geburtstag. Grade jetzt geht das Spülbecken kaputt und Delphine macht noch schnell Ordnung. Die Gäste sind bereits da.
Dann pustet Charlie die Kerzen aus und wird zum Erwachsenen.
Alle sind traurig, dass Bhavani fehlt, aber das Leben geht schließlich weiter und Charlie wird mit Glückwünschen überhäuft.
Auch Dory schnappt sich später ein Stück Torte. Aber sie ist im Moment lieber allein und denkt oft an ihre Oma.
Das entgeht Charlie natürlich nicht. Beim nächsten Frühstück will er mit seiner Tochter nach Mt. Komorebi, dort kann sich die Kleine ein bisschen ablenken.
Sofort zieht sich Dory um. Sie liebt Schnee und freut sich auf den Ausflug!
Es ist nicht viel los auf den Übungshängen und so können Dory und Charlie ungestört mit dem Snowboard üben.
Am Abend, bevor es wieder nach Hause geht, spricht Charlie noch einmal mit Dory über das Leben und Sterben. Es ist ein ewiger Kreislauf, meint Charlie.
Wieder daheim wacht Charlie über den Schlaf seiner Tochter … er hofft, dass sie rasch die Trauer überwindet.
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Die kleinen Schulfreunde treffen pünktlich ein.
Doch in Mt. Komorebi angekommen, wird es seltsam – es stürmt und schneit und Charlie hat nur seine Badehose an. Ob ihm nicht kalt ist??
Sollte man den Ausflug vielleicht verschieben!?? Das Wetter ist ja grauenhaft. Aber nein – Charlie weiß, wie sehr Dory sich auf den Tag gefreut hat. Also los geht es!
Wer braucht schon Jacke und Stiefel – Schnee ist ja so weich!
Aber irgendwann wird es dann auch Charlie zu kalt. Er bringt die Kinder alle sicher wieder nach Hause.
Ach, hier auf der Insel ist es doch am schönsten! Keine Kälte und kein Schnee …
Charlie springt gleich mal ins Wasser.
Und Dory sofort hinterher. Ach, sie kann es wirklich kaum erwarten, endlich auch Geburtstag zu haben!
Vorher steht noch das Winterfest an. Das Haus ist dekoriert und Dory bereitet das Festmahl zu.
Auf Sulani gibt’s natürlich gebratene Ananas- und Mangoscheiben als Festessen! Charlie läutet fröhlich.
Freunde und Verwandte sind gekommen, um mit der kleinen Familie zusammen zu feiern.
Im Haus ist leider kein Platz für den Christbaum. Aber auf der Terrasse passt er hin.
Nur – das Wetter spielt überhaupt nicht mit. Es regnet und gewittert ordentlich.
Aber niemand lässt sich davon die Laune verderben. Zusammen wird der Baum kunstvoll geschmückt.
Delphine ist zufrieden und hat ein paar Geschenke platziert.
Bis der Weihnachtsmann kommt, wird fröhlich gefeiert.
Dory darf schon mal ein Geschenk öffnen. Ob der Weihnachtsmann wirklich kommt? Schließlich haben sie keinen Kamin.
Aber – er kommt tatsächlich! Nur in Badehose gekleidet – das hat Charlie noch nie erlebt. Wie lustig!
Und ein Geschenk für die kleine Dory hat er auch. Wo er das versteckt hatte, bleibt ein Rätsel.
Irgendwann aber zieht sich der Weihnachtsmann endlich um und Dory gefällt er gleich viel besser.
Währenddessen flirtet Carla mit Paulines Vater! Charlie ist nicht ganz unschuldig – er wollte die beiden verkuppeln. Aber irgendwie passte es dann doch nicht. Tja, Liebe lässt sich nicht erzwingen.
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Dann kommt natürlich ein Unwetter auf und das noch an Weinachten. 🌩⚡☔ Der Weihnachtsmann kommt auch gleich mal in Badehose 🩳 daher. 🤣 An die Geschenke hat er aber gedacht. 🎁
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Der nächste Geburtstag steht an. Delphine wird von ihren Lieben mit einer Kokostorte überrascht.
Und Dory hat Blumen besorgt – in Delphines Lieblingsfarben. Fröhlich bläst Delphine die Kerzen aus.
Und noch ein Geschenk gibt’s für Mama (es ist ein gewöhnliches Ersatzteil, das Dory unlängst im Sand gefunden hatte) ^^
Charlie hat auch was für seine Frau geplant...
Romantik!
Man erkennt, dass Dory ein Kind des Meeres ist. Selbst bei strömendem Regen geht sie schwimmen.
Delphine hat erfahren, das Lynel auch verstorben ist. Sie spricht mit Dory darüber, als diese vom Schwimmen zurück ins Haus kommt. Doch wider Erwarten ist Dory nicht niedergeschlagen. Charlie hat ihr ja alles erklärt, wie das so ist mit dem Kreislauf des Lebens … sie will Delphine sogar auf den Friedhof begleiten.
Gesagt, getan. In Forgotten Hollow stellen die beiden einen Grabstein für Lynel auf – genau neben Bhavanis letzter Ruhestätte.
Es ist so ein schöner Tag, und Dory genießt die Stille des Friedhofs. Liebevoll denkt sie an ihre Großeltern.
Sie schlägt ihrer Mama vor, doch einen Schneemann zu bauen. Warum nicht? denkt sich Delphine. Es ist schön, wenn Dory ihre Trauer so gut verarbeiten kann.
Am nächsten Morgen wird Delphine von einem seltsamen Leuchten geweckt. Was ist das …? Kommen etwa Lynel und Bhavani als Geister zu Besuch?
Nein – das kann es nicht sein. Auch Dory macht mit dem Leuchten Bekanntschaft. Vor allem um sie herum schwirren oft diese Lichter.
Charlie hat eine Vermutung – vielleicht hat es mit dem baldigen Geburtstag von Dory zu tun. Sie wird sich dann ja in eine Meerjungfrau verwandeln. Die ehrwürdigen Inselgeister wollen das Mädchen wohl bei diesem wichtigen Schritt begleiten.
So hat Dory auch keine Angst mehr. Sie stromert nun häufig mit ihren Freunden auf der Insel herum. Es gibt so viele Orte hier zu entdecken!
Schwimmen in Gemeinschaft macht auch mehr Spaß.
Und Schnorcheln kann Dory auch.
Die Freundin im Sand einbuddeln macht Dory den größten Spaß!
Und wieder taucht das Leuchten auf – Dory bleibt gelassen.
Nach einem schönen Tag kehr Dory müde heim. Oh, Mama tanzt fröhlich zu Musikvideos.
Delphine wird ganz romantisch zumute, wenn Charlie Dinge repariert …
Dann endlich ist es so weit – Dory hat Geburtstag. Viele Freunde sind gekommen, um mit dem Mädchen zu feiern.
Während Tante und Mama schon jubeln, probiert Dory erst mal vorsichtig die Glasur. Mmmh – ja, schmeckt.
Dann werden die Kerzen ausgeblasen.
Geschafft! Dory ist nun ein Teenager. Charlie ist sprachlos – fast ist es, als blicke er ins junge Gesicht seiner Mutter … wie hübsch Dory doch ist.
Delphine nimmt ihr großes Mädchen stolz in den Arm.
Natürlich sind jetzt alle gespannt, wie sich Dory verwandeln wird. Alle ziehen sich um und waten ins Wasser.
Da passiert es – Dory verwandelt sich in eine Meerjungfrau! Sie glänzt über und über wie pures Gold. Alle staunen.
Dory kann gar nicht aufhören mit dem Schwimmen. Das macht ja so viel Spaß! Und wie viel freier sie sich jetzt im Wasser fühlt!
Als die Gäste spät nachts wieder alle heimgegangen sind und es ganz ruhig wird in der Bucht, lässt sich Dory einfach nur noch treiben. So könnte es für immer bleiben...
Leise spielt Charlie eine sanfte Melodie auf seiner Gitarre. Seine Tochter ist nun ein richtiges Inselkind.
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Dory hat sich ja prächtig entwickelt, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. So ganz in Gold gehüllt wird sie sicherlich vielen Meermännern den Kopf verdrehen.
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So als frisch gebackene Meerjungfrau, geboren auf Sulani, hat Dory die Möglichkeit, nun mit den Inselgeistern zu kommunizieren. Sie ruft sie eines Abends neugierig herbei.
Ein wenig mulmig ist ihr schon dabei, aber Kealoha stellt sich sehr freundlich vor.
Auch Charlie macht Bekanntschaft mit den Geistern, die seit einiger Zeit in seinem Haus umherschwirren. Da er ja auch eine Vampirin in der Familie hat, erschrecken ihn diese besonderen Wesen nicht besonders.
Dory macht Inselgeist Leilani erst mal ein Geschenk – kann ja nie schaden. Dann einmal vorsichtig fragen, was sie denn nun von Dory wollen …
Man erwartet von ihr, dass sie die sulanische Inselkultur pflegt. Aber was genau man sich darunter vorstellen soll, ist Dory noch ein Rätsel. Jedenfalls scheinen die Geister ständig um sie herumzuschwirren...
Wollen die Geister von ihr, dass sie sich auch um den Umweltschutz auf Sulani kümmert? Dory grübelt ständig.
Die Elementarwesen sind aber anscheinend noch nicht zufrieden. Dory bekommt ein trauriges Moodlet:
Niedergeschlagen verlässt sie das Haus, um ein bisschen herumzuschwimmen.
Da entdeckt sie die geheimnisvolle Höhle, von der ihre Eltern erzählt haben. Ob es darin etwas zu entdecken gibt?
Oh ja, das war lohnenswert. Eine richtig wertvolle Kette hat sie gefunden.
Und Müll sammelt Dory auch fleißig von den Stränden auf. Was da alles so herumliegt … die Geister umschwirren sie aufmerksam.
Bei einer ihrer Erkundungstouren sieht sie einen sehr griesgrämigen Jungen herumstehen. Sie nähert sich ihm neugierig.
Oh, der ist aber süß! findet Dory. Aber – was will denn jetzt der Blumenhase hier, mitten im Nirgendwo? Mann, muss der grade jetzt auftauchen …
Vielleicht hilft ignorieren. Dory stellt sich dem Jungen erst mal freundlich vor. Der ist immer noch grummelig und nennt seinen Namen. Es ist Noa Cooper. Den hat sie doch schon kurz in der Schule gesehen. Auch er ist nicht besonders begeistert von dem aufdringlichen Blumenhasen – überhaupt scheint Noa im Moment lieber allein zu sein.
Aber Dory gibt nicht auf. Es muss doch möglich sein, Noa ein Lächeln zu entlocken.
Wenigstens schaut er sich mit ihr den Sonnenuntergang an – es wird schon dunkel. Dory muss wieder nach Hause.
Dory erzählt ihrer Mutter am nächsten Tag von ihren Erkundungen auf der Insel und von Noa Cooper. Delphine kennt den Jungen auch – er ist wie Dory ein richtiger Insulaner, aber wohl ein Waisenkind. Er scheint sehr einsam zu sein, meinen die Leute. Als wäre er auf der Suche nach irgendwas … (oder irgendwen) hofft Dory insgeheim. Sie mag Geheimnisse.
Aber nach der Schule überrascht Noa sie – er taucht unangemeldet bei ihrem Haus auf.
Und heute scheint er auch bessere Laune zu haben.
Er erzählt Dory von Sulani und zeigt ihr viele Fotos auf seinem Handy, die er gemacht hat. Aber bis jetzt hat er noch keinen Ort gefunden, der ihn irgendwie an Heimat erinnert – er weiß nur, dass er hier auf der Insel geboren wurde, aber von seinen Eltern weiß er nichts. Es hat sich bis jetzt auch nie jemand richtig für ihn interessiert - bis auf Dory.
Dory beschließt nach einem gemeinsamen Spaziergang ihrem neuen Freund zu helfen. Noa wirkt so verloren – es muss furchtbar sein, so alleine aufzuwachsen, ohne zu wissen, wohin man gehört.
Hausaufgaben werden aber auch brav gemacht, und Delphine strickt wieder mal. Charlie arbeitet sehr viel und Delphine hofft, dass er bald diesen stressigen Job in der Musikbranche aufgibt – inzwischen hat er ja gut verdient und auch die Ernte der eigenen Gartenpflanzen wirft schon ordentlich Geld ab.
Da ruft Dory wieder die Inselgeister herbei. Leinani taucht auf. Dory erzählt ihr von dem Jungen, den sie kennengelernt hat. Er ist ein Insulaner wie sie und sie verspürt eine starke Bindung.
Als Dory ihr ein Foto von Noa zeigt, wird die Geisterfrau blass (falls das überhaupt möglich ist...)...
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Dory hat etwas erfahren!
Kaum im Wasser ruft sie den himmelblauen Delfin herbei. Er ist ihr ein treuer Freund und sie vertraut ihm ein Geheimnis an. Ob der Delfin es versteht, ist unklar...
Rasch erledigt Dory ihre Hausaufgaben, während die Inselwesen schon wieder im Haus auftauchen – Delphine hat etwas Sorge, dass Dory sich zu sehr von den Geistern beeinflussen lässt.
Als auch Charlie abends daheim ist, werden die Inselgeister gemeinsam gerufen. Jetzt erfahren die Eltern, was Dory schon von Leinani erfahren hat – Noa ist ihr Sohn! Er ist das geheime Kind eines Inselgeistes.
Ihm und Dory ist es wohl bestimmt, die Kultur von Sulani zu bewahren. Charlie ist davon zuerst nicht begeistert, er möchte, dass seine Tochter selbst ihr Leben bestimmt. Aber Dory hat kein Problem damit. Sie liebt die Insel und hat auch nicht vor, ihre Heimat zu verlassen wie so viele junge Menschen. Es gibt hier halt nicht so die Möglichkeiten wie in den großen Städten, aber Dory legt keinen Wert auf eine riesige Villa oder ein schickes Auto.
Bei dem nächsten Treffen mit Noa hat Dory richtig Herzklopfen. Sie spürt die Anwesenheit von Leinani. Sie muss es Noa sagen, dass er nie allein war oder ist und eine besondere Mutter hat …
Noa freut sich sehr über diese Nachricht, obwohl er es kaum glauben kann, dass er zur Familie der besonderen Elementarwesen der Insel gehört. Aber so ganz versteht er nicht, wie er das Kind eines Geistes sein kann …
Als Dory ihn zum Schwimmen einlädt, wirkt er auch nicht besonders überrascht, als er ihre Verwandlung sieht. Er hat wohl schon etwas geahnt. Immerhin ist er ein Sulaner und hat bestimmt schon die eine oder andere Meerjungfrau oder -mann gesehen.
Dory ist glücklich. Sie hat in Noa einen richtig guten Freund gefunden (vielleicht auch mehr??) und sieht erstaunt, dass er ein seltsames Tattoo auf der Schulter hat.
Das muss wohl so eine Art Stammeszeichen sein, meint er. Das hatte er schon immer. Die beiden Jugendlichen beschließen, dass sie die Aufgabe der Inselgeister erfüllen wollen. Sulani ist ja doch voller Geheimnisse! Da taucht auch Delphine neugierig auf und beäugt den Jungen erst einmal. Der ist ja richtig nett, findet sie. Ein bisschen schüchtern wohl, aber ist ja auch kein Wunder, wenn er nie eine richtige Familie hatte. Ups, Noa kann auch seine Gefühle nicht richtig verbergen – ein bisschen hat er sich wohl in den Goldfisch verguckt.
Das geht dann der Frau Mama doch ein wenig zu schnell. Als Noa wieder weg ist, ermahnt sie Dory, es langsam angehen zu lassen. Schließlich hat ihre Tochter noch alle Zeit der Welt, statt jetzt schon an eine eigene Familie zu denken.
Vor lauter Aufregung nach dem heutigen Tag vergisst Dory wohl, ihre simlische Gestalt an Land anzunehmen – na, ob das Sitzen mit dem Fischschwanz so bequem ist??
Als Dory am nächsten Morgen aufwacht, blickt sie ganz erstaunt in den Spiegel – wegen zweierlei. Erstens scheint die Wand hinter ihr unsichtbar zu sein (sie hat nun wohl den absoluten Durchblick ^^) und zweitens hat sie ihre sulanische Form angenommen - auch außerhalb des Wassers.
Charlie erklärt ihr, dass sie sich genau überlegen muss, ob sie die Aufgaben der Inselgeister übernehmen will. Sulani ist ja schön, das stimmt, aber das wäre eine große Verantwortung, sein Leben nur der Insel zu widmen. Doch Dory will davon nichts hören. Ihr Vater ist nicht hier geboren, er kann diese Verbindungen nicht so spüren wie sie.
Schon hält sie Ausschau, ob nicht irgendwo wieder ein Meeresbewohner in Not ist oder ein Umweltverschmutzer den Strand zumüllt …
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Macht auf jeden Fall Spaß deine Geschichte zu lesen
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Charlie hat ein bisschen Freizeit und kümmert sich endlich wieder mal selbst um seine Pflanzen. Die Ablenkung tut ihm gut.
Seine Schwester Camille kommt oft unangemeldet zu Besuch und sie freut sich, dass sie mit ihrem Bruder plaudern kann. Nebenbei genießt sie das milde sulanische Klima, in Windenburg ist es meistens feucht und kalt.
Charlie interessiert es, ob sein Grundstück endlich ökologisch ist und bestellt für montags den Ökokontrolleur (der aber leider nie auftauchen wird)
Dann nimmt er sich wieder Zeit für seine Tochter, die er kaum gesehen hat die letzten Tage. Er möchte ihr gern Gitarre beibringen. Aber so richtig will das nicht klappen...
Dory meint, ihre Finger seien zu kurz und hat keine Lust, zu klimpern. Charlie hatte gehofft, dass Dory wenigstens ein bisschen Talent zeigt. Lauter als gewollt versucht er immer noch, ihr die Griffe zu erklären. Aber da wird es dem Mädel zuviel.
Sie besucht erst mal eine kleine sulanische Bar in der Nachbarschaft. Hier war sie ja noch nie.
Im Inneren ist es für diese Uhrzeit noch erstaunlich ruhig. Die Barkeeperin ist aber sehr freundlich. Ansonsten hatte Dory gehofft, auf andere Inselbewohner zu treffen, aber so bestellt sie nur eine Kleinigkeit und verlässt die Bar bald wieder.
Delphine wird bei ihrer abendlichen Schwimmrunde Zeugin eines Beinah-Crashs zwischen zwei Segelbooten – sie fahren zum Glück knapp aneinander vorbei.
Charlie muss mal wieder das Keyboard reparieren.
Delphine läuft allein am wunderschönen Strand entlang. Es ist Frühling und sie hofft so sehr, dass Charlie endlich wieder etwas mehr Zeit mit ihr verbringt.
Sie sieht den Wasserfall (ihren Wasserfall!) und da stehen zwei Typen herum …
Als diese sich schließlich trennen, fängt Delphine einen von den beiden ab. Es ist wohl ein Umweltschützer – voller Elan scheint der aber nicht zu sein.
Sie kommt mit ihm ins Gespräch und erfährt, dass seit kurzem auf der Insel alle ganz begeistert sind von Umweltschutz. Daran werden wohl die Inselgeister nicht ganz unschuldig sein, denkt sich Delphine. Aber es ist schön, dass die Sims hier nicht nur an Urlaub, Sonne und Strand denken, sondern auch an die zahlreichen seltenen Fischarten oder die Meeresschildkröten. Und irgendwie wird sie jetzt doch ganz stolz auf ihre Tochter, die sich dem Schutz der Insel widmet.
Als Dory von der Schule heimkommt, sind Camille und Delphine im Gespräch, aber sie denkt nur an – einen … an ihn. Wie wird er wohl auf ihr neues Aussehen reagieren? In der Schule war er heute nicht und sie hofft, dass Noa genauso empfindet wie sie. Irgendwie sind sie ja jetzt miteinander verbunden.
Er ist gekommen. Und Dory ist erleichtert, dass er ihr nunmehr goldenes Haar mag. „Das gefällt mir sogar noch besser“, meint er leise.
Die Sonne geht schon unter und heute will Dory die Inselgeister rufen. Noa soll seine Mutter kennenlernen. Gesagt, getan. Die Geister tauchen auf. Noa ist sehr nervös.
Leinani nähert sich als letzte. Sie hat den Jungen schon von weitem erkannt. Das ist ihr Noa!
Dory stellt die beiden einander vor, obwohl es ja eigentlich nicht mehr notwendig ist. Leinani sieht das Leuchten in den Augen des Mädchens. Noa ist bei ihr in guten Händen, denkt sie.
Dann betrachtet sie scheu ihren Sohn. Sie erklärt, dass sie früher, vor einiger Zeit, auch eine simlische Inselbewohnerin war. Sein Vater ebenso. Aber sie waren leichtsinnig und tanzten oben auf dem Vulkan. Als dieser plötzlich ausbrach, verschlang die heiße Lava seinen Vater. Sie wollte ihn retten, aber es war zu spät. Dadurch wurde sie zum Inselgeist.
Sie erklärt Noa, dass sie immer in seiner Nähe war. Das Tattoo ist das Stammeszeichen seines Vater gewesen und auf ihn übergegangen. Noa ist einerseits erleichtert, dass er nun seine Geschichte kennt, andererseits macht es ihn betroffen, dass sein Vater wohl nicht dazu auserkoren war, als Inselgeist weiterzuleben.
Da nun so weit alles geklärt ist, bekommen die Jugendlichen noch etwas sulanischen Unterricht.
Inzwischen ist es schon spät geworden und Charlie kommt wieder von der Arbeit. Aber heute hat er seiner Frau Rosen mitgebracht und ist auch nicht so erschöpft wie sonst immer.
Er zeigt Delphine, wie wichtig sie ihm ist. Da ist auch der kaputte Wasserhahn total nebensächlich.
Draußen unter den glitzernden Sternen nimmt Dory ihren Mut zusammen. Heute liegt wohl sehr viel Romantik in der Luft...
Dory schaut Noa tief in die braunen Augen …
Dann treffen vorsichtig ihre Lippen die seinen.
Sie hört nichts mehr außer ihrem eigenen Herzschlag. Noa hält auch ganz still und genießt die Nähe zu dem bezaubernden "Goldfisch".
Währenddessen unbeobachtet nähern sich Charlie und Delphine ihrem Wasserfall...
Der nächste Morgen startet mit Sonnenschein und es ist Wochenende. Charlie hat die zarte Romanze zwischen seiner Tochter und dem Jüngling mitbekommen und findet es ist Zeit für ein Vater-Tochter-Gespräch … „Näääh, Papa, bitte ...“ entfährt es Dory peinlich berührt.
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Die Familie begibt sich heute zum Beach-Gym. Der Sommer naht und die Figuren müssen ein bisschen in Form gebracht werden, obwohl ja eigentlich alle mit ihren Körpern zufrieden sein können. Oder will Charlie seine Frau einfach nur in diesem niedlichen Trainingsoutfit sehen...?
Dory dreht inzwischen gelangweilt ein paar Runden im Wasser (gut beobachtet von Papa im Hintergrund ^^)
Da erblickt sie Noa am Strand, der ihr freundlich zuwinkt.
Schnell zieht sie sich um, da wird sie von Noa schon fest umarmt. Ach, wie sie das genießt! Er sieht richtig süß aus in der Badehose.
Er meint, dass oben auf dem Festplatz ein paar Leute eine Feier veranstalten. Sie sollten sich ein wenig unters Volk mischen.
Gesagt, getan. Doch kaum dort angekommen, ist Noa auf einmal wieder weg und unten am Strand … was sollte das denn??
Egal, Dory versucht sich am sulanischen Feuertanz. Das gelingt ihr auch auf Anhieb gut.
Sie unterhält sich mit Sulanern.
Und als es dunkel wird und fast alle wieder verschwunden sind und sie sich gerade was grillt – da taucht Noa auf einmal wieder auf. Hat wohl das leckere Essen gerochen, der Junge.
Aber er nimmt sich gar keine Portion. Irgendwie ist Noa richtig gut gelaunt und auch gar nicht mehr so zurückhaltend. Dory wartet ab.
Oh, er rückt näher!
Da kann Dory nicht widerstehen und zieht ihn fester zu sich ran. Die beiden werden ein Pärchen.
Inzwischen hat Delphine wie eine Verrückte trainiert, ihre Muskelmasse ist ja richtig angewachsen!
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Delphine zieht sich rasch um, denn sie hat etwas mit Charlie zu besprechen. Sie ruft ihn aufs Sonnendeck. Dory hat sie gebeten, ob Noa denn bei ihnen wohnen könnte. Er lebt so allein auf einem abgelegenen Grundstück und schläft in einem Zelt – das erträgt Dory jetzt nicht mehr.
Doch wider Erwarten sträubt sich Charlie zuerst. „Auf keinen Fall schlafen die beiden in einem Zimmer! Es sind ja fast noch Kinder!“ ruft er außer sich.
Aber Delphine bleibt sanft. „Nein, es sind eben keine kleinen Kinder mehr. Du musst Dory ihr Leben schon selbst bestimmen lassen“, meint sie mit ruhiger Stimme. Charlie seufzt genervt. Hat er denn noch etwas zu sagen hier?
Gesagt, getan. Charlie hilft zwar brav beim Herrichten des Zimmers (wenigstens hat Dory nicht auf einem Doppelbett bestanden!), aber dann nimmt er sich den Jungen noch mal zur Brust. Noa versteht gar nicht, was Charlie von ihm will … er genießt zwar Dorys Nähe, aber sie wollen ja nicht gleich heiraten!
Charlie weiß Noa noch nicht richtig einzuschätzen, aber er spürt, dass der Teenager Familienleben einfach nicht kennt. Er beschließt, Noa eine Chance zu geben. Und Noa ist ihm sehr dankbar.
Ein wenig grübelt Noa noch – aber er hat nicht vor, Dory irgendwie zu verletzen, nach allem was sie für ihn getan hat.
Als sie zu ihm ins Zimmer kommt, wird ihm wieder warm ums Herz. Sie meint verschmitzt lächelnd, dass ihr Papa sich jetzt zum Abkühlen ins Meer gestürzt hat. Ach, aber das muss Noa Dory noch sagen: Sie soll nicht ständig vor ihm in der süßen Badewäsche herumtanzen...
Delphine nimmt sich des Jungen an. Sie hilft gern bei den Hausaufgaben und merkt, dass Noa blitzgescheit ist.
Auch Leinani als Geist umschwirrt die beiden Teenager öfter und schaut nach dem Rechten.
Aber dann hat Noa eine schlechte Phase – ständig ist er mies gelaunt. Die vielen Regeln innerhalb einer Familie sind wohl zu viel für ihn. Delphine versucht ihn mit Schachspiel abzulenken.
Doch seiner Miene nach zu urteilen ist das nicht geglückt.
Egal, Delphine lässt sich die Laune nicht vermiesen und spielt fröhlich weiter.
Noa läuft dann hinunter an den Strand. Da kommt Charlie auf ihn zu und ermahnt ihn, dass er seine schlechte Laune gefälligst nicht an andere auslassen soll. Sie meinen es ja alle gut mit ihm...
Stattdessen gibt er ihm wertvolle Tipps, wie Noa seine Energie umleiten könnte (dank hohem Erziehungslevel)
Charlie schickt den Jungen zum Joggen. Da wird der Kopf gleich klarer.
Aber Dory ist immer ein Lichtblick für Noa. Sie hat so viel Wärme in ihrem Herzen, dass Noa wieder friedlich wird.
Und da ist auch noch seine Geistermama. Sie lässt ihn nicht mehr im Stich und kommt so oft es geht vorbei. Das waren viele Eindrücke für den Jungen, aber er wird seinen Weg machen, davon ist Leinani überzeugt.
Oh, Überraschung! Am nächsten Tag kommt ja doch endlich der bestellte Ökokontrolleur! Delphine eilt rasch aus dem Haus, damit der nicht wieder abhaut...
Sie hat ganz vergessen, sich was überzuziehen. Hier auf ihrem kleinen Inselgrundstück läuft fast jeder nur in Badewäsche herum – der Kontrolleur schaut ganz erstaunt (wohin sein Blick allerdings geht, gefällt Delphine weniger)
Rasch umgezogen, dann wird ein wenig geplaudert. Aber der Herr Kontrolleur ist eigentlich für nix da – er fragt weder nach den Solaranlagen auf dem Dach oder den Gartenpflanzen – nein, er redet übers Wetter oder fragt nach Belanglosigkeiten. Sie will eigentlich nur wissen, ob ihr Grundstück mittlerweile ökologisch genug ist. Delphine ist etwas verwirrt – und dafür soll sie ihn bezahlen??
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Noa wird es in der Familie gut gehen, so toll wie sich alle um ihn kümmern. Auch er wird das noch begreifen.
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Seit ich deine Geschichte lese, werden meine Bilder immer mehr im Sims-Ordner und ich hab auch immer den Drang meine zu erzählen^^
Danke nochmal dafür und immer her mit den Romanzen. Ich mag sowas schnulziges^^
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Bevor Delphine den unnützen Kontrolleur wieder wegschickt, lässt sie ihn aber noch schnell den Müll rausbringen – schließlich musste sie für seinen Besuch ja auch bezahlen.
Noa hat sich mittlerweile gut eingelebt und reagiert überschüssige Energie am Tonklumpen ab.
Oder er repariert kaputte Waschbecken.
Charlie hat dem Jungen eine gebrauchte Staffelei besorgt. Noa scheint ein kreativer Sim zu sein, er malt schon recht gute Bilder.
Auch Delphine als „Ersatzmama“ ist sehr zufrieden mit Noas Verhalten. Sie hat ihn schon richtig ins Herz geschlossen.
Nachmittags besucht sie mit den beiden Teenagern ein Fotostudio. Sie möchte ein paar neue Bilder für ihre Wand im Wohnzimmer haben.
Delphine bittet die beiden zu posen, Dory fühlt sich noch etwas gehemmt, während Noa mit viel Spaß bei der Sache ist.
Aber nach ein paar Probefotos gibt es kein Halten mehr – Dory und Noa werfen sich in unzählige Posen und genießen das Fotoshooting.
Delphine ist zufrieden mit ihrer Arbeit und die Fotos bekommen einen Platz an der Wand (wie viele Fotos sie bei dem Shooting schießen musste, bleibt ein Geheimnis …)
Oh, und Charlie wird am selben Tag wieder befördert. Wie elegant seine Arbeitskleidung nun ist.
Noa möchte auch etwas für seine Zieheltern tun. Er malt den beliebten Wasserfall von Sulani.
Fertig! Delphine freut sich später riesig über das Geschenk und hängt das Bild in ihrem Schlafzimmer auf.
Aber vorher hat Noa noch eine Überraschung für seine Dory. Er bittet sie jetzt offiziell, seine Freundin zu werden.
Dory ist hoch erfreut. Der Ring ist zwar nicht kostbar, aber dennoch unendlich wertvoll für sie!
Jetzt wird es Sommer. Die Temperaturen steigen, doch Dory büffelt brav für die letzten Prüfungen. Bald wird sie das Teenagerleben hinter sich lassen.
Noa dagegen hat sehr gute Noten und kann es sich erlauben, im Meer zu planschen.
Er sieht Charlie in seiner Meermanngestalt blitzschnell im Meer herumschwimmen. Das möchte er auch können! Seine eigenen Schwimmversuche sind noch recht kläglich.
Charlie bietet ihm an Unterricht zu geben und versucht Noa mit Meeresmagie zu animieren...
...doch der hat schon wieder die Lust am Training verloren und genießt einfach das schöne Wetter.
Dory hat eines Tages die Idee, mit Noa diese Madame Gizella wieder aufzusuchen. Damals hatte Charlie ihr erzählt, dass diese wohl mit Geistern kommunizieren könne. Das findet Dory sehr interessant. Gizella spürt schon, dass Dory ein besonderes Wesen ist und verbeugt sich respektvoll.
Sie hat sogar so viel Vertrauen in Dorys Kräfte, dass sie diese alleine die Kugel beschwören lässt.
Aber Noa findet ein Handygame viel interessanter als das Leuchten über ihren Köpfen.
Gizella ist sehr an Noas Geschichte interessiert und plaudert angeregt mit ihm. Sie gibt ihm ihren Segen mit auf den Weg und bestärkt ihn darin, dass er der Kunst weiter treu bleiben soll. Und seiner Dory natürlich!
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