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SimsWelt News - Verpasse nichts mehr aus dem [RPG] Das grosse Sims 4 RPG

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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Stephen / Shane
    Geschichtsstrang: Schulball!


    Es ist Samstagabend und alle sind beschäftigt. Das gibt's gar nicht. Nicht mal Chris hat Zeit. Der arbeitet dieses Wochenende, hat er gemeint. Steph hängt auf seinem Sofa rum und bemerkt wie seine Magen knurrt. Er weiss der Kühlschrank ist leer weil er den Einkauf verschoben hat. Ausserdem ist es einfach den Hunger mit Zigaretten und genug Faulheit rauszuschieben. Aber jetzt wäre irgend was richtiges zu Essen und vor allem etwas gegen die Langeweile wirklich angesagt. Was macht denn seine Band heute eigentlich... Ach ja... Schulball hat Blaze gesagt. In der Brindleton High... Steph schüttelt den Kopf und hält dann inne. Naja obwohl... Gratis Futter gibt's da bestimmt. Und hey. Als ehemaliger kann keiner was dagegen haben wenn er da aufkreuzt oder? Ist doch erst 5 Jahre her. Der Hunger ist gross genug und bestimmt mal was anderes als Tiefkühlpizza oder Dosenravioli.
    Steph richtet sich auf und streckt sich. Na dann... Was zieht man denn da so an? Vielleicht die Jacke von damals. Passt die ihm überhaupt noch? Die war ihm damals etwas zu gross. Könnte also gehn. Er geht ins Schlafzimmer, hebt ein T-Shirt auf, riecht daran und entscheidet dass das noch annehmbar ist ehe er es sich über streift. Hose an, Gürtel zu, Jacke an. Er fährt sich kurz über den langsam wieder wachsenden Haarschopf und prüft die Gesichtsbehaarung. Naja das kann er wenigstens tun.

    Rasiert, und mit Deo eingesprüht, schnürt er seine Schuhe und macht sich auf den Weg nach Brindleton. Man ist das Lange her. In der U-Bahn muss er über die Schmierereien auf den Plakaten lachen. Wer auch immer das war, recht hat er.

    Von weitem sieht er die Schule und erkennt sie direkt wieder. Viel hat sich nicht verändert. Aber wie er vorhin selbst gedacht hat, ist es auch noch nicht so lange her. Er wirft die Kippe vor sich auf den Boden und marschiert auf den Eingang zu.

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    Verdammt hat er ein riesen Loch im Bauch. So gross, dass er gar nicht auf die Kids im Eingang achtet die dort zusammen mit einem Handy herum hantieren, sondern direkt dem Duft aus der Mensa folgt. Essen ist der einzige Trieb dem er jetzt folgt. Er schaut sich im Eingang kurz um und erkennt auch gleich den rothaarigen Herr Proschinsky und muss lachen. Der hat sich auch kein Stück verändert. Ob der sich noch erinnert? Damals war Steph 14 gewesen. Ist ihm eigentlich egal. Er stellt sich ans Buffet und greift einen Teller. Erst als er mit konzentrierter Mine und Lippenleckend etwas auf den Teller portioniert fällt ihm Chip neben sich auf. "Ey Adi, Was geht!" grinst er breit.

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    Shane hat den hochgewachsenen schlaksigen Kerl kurz gemustert. Als er an ihnen vorbei ging. Vielleicht der Bruder von jemandem... Eigentlich hatte er wegen etwas anderem aufgesehen und nur zufällig dem jungen Mann beobachtet. Shane hat aufgesehen weil er die Präsenz von weiteren Vampiren wahrgenommen hat. Nicht die von Viola. Sind das vielleicht ihre Eltern? Er muss unbedingt mit ihnen sprechen. Nicht nur weil es Frau Watanabes Anliegen war. Die Magierin hat ihm sehr weitergeholfen. Oder besser gesagt ihr Opa. Aber was Vampirkräfte angeht, das wird sie ihm nicht beibringen können. Allerdings ist Shane sich noch nicht sicher ob er den Mut zusammen kriegt die Vampireltern anzusprechen.

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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Ben, Ellie
    Geschichtsstrang: Schulball!

    Nach der Begrüßung mit Herrn Engel sieht Ben sich um. Eine Frau lächelt ihm zu und winkt. Meint sie ihn? Offenbar... Toby schaltet schneller als sein Herrchen: Als er Maryama auch schon am Geruch erkennt, kommt er schwanzwedelnd näher. Jetzt endlich klickt es auch bei Ben: „Oh Maryama!“ Er läuft zu ihr und umarmt sie. „Ich hätte dich mit der neuen Frisur kaum erkannt! Steht dir aber super!“ Das meint er auch ehrlich.

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    In diesem Moment ist eine Ansprache über die Schullautsprecher in allen Räumen zu hören: „Ich freue mich sehr euch alle heute Abend zu sehen. Mein Name ist Denize und möchte hiermit den Schulball offiziell starten. Wie ihr alle wisst, ist das der letzte Tag an dieser Schule. Denn wir werden im neuen Semester in die neue Schule nicht weit von hier umziehen. Deshalb geniesst die Zeit noch ein letztes Mal. Ihr dürft euch gern am Buffet bedienen welcher unser Hauswirtschaftskurs und einige hilfsbereite Eltern mit unglaublich gutaussehenden Speisen gefüllt haben. Auch für die Übernatürlichen unter uns ist gesorgt. Schaut doch in der Mensa vorbei und geniesst die Leckereien. In etwa einer Stunde wird unser Musikkurs etwas für euch spielen und ich hoffe ihr werdet dann alle gestärkt genug sein um ordentlich das Tanzbein zu schwingen. Für den Platz hier oben hat unser Kunstkurs extra für euch gesorgt. Also dann, ich wünsche allen einen guten Appetit und ganz viel Spass mit dem Unterhaltungsprogramm.“

    „Jetzt wird es hier sicher schnell voll werden!“
    , sagt Ben zu Maryama, „am besten, wir plündern das Buffet, bevor die besten Sachen weg sind!“ Tatsächlich kommen nun immer mehr Leute hierher. Auch Ellie nähert sich mit ihren Freunden. Ben streckt den Daumen nach oben, um ihr zu signalisieren, dass Toby hierbleiben darf.

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    Damit dieser tatsächlich nicht betteln muss, holt Ben den Fressnapf des Tieres hervor und füllt diesen mit Hundefutter. Dann kümmert er sich um das eigene leibliche Wohl.

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    Sind wirklich viele tolle Angebote dabei, auch vegetarische! Am Ende entscheidet sich Ben für Spagetti mit einer Gemüsesoße. Mit gefülltem Teller wendet er sich nun wieder an Maryama: „Was führt dich denn hierher?“

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    - - -

    Kaum, dass Tani sich dazu gesellt hat, ist Denize' Ansprache zu hören, die das Buffet eröffnet. Das passt super. Ellie spricht zu Vero: „Der Raum wurde wirklich super dekoriert!“, sagt sie, „Und ich habe langsam Hunger!“

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    Sie geht mitsamt ihrer Freunde nun in die Mensa, die sich langsam füllt. Ben streckt ihr einen erhobenen Daumen entgegen. Toby darf also wirklich hierbleiben? Super... darüber wird sich Vero sicher auch freuen, wenn sie ihn zumindest über Video schon mal sehen darf. In dem ganzen Gedrängel fällt ihr Maryamas Anwesenheit erst einmal gar nicht erst auf, dafür aber der versprochenen Hawaii-Toast von Veros Vater. Der sieht wirklich gut aus! Zu schade für Ben, dass er Vegetarier ist und nicht in den Genuss kommen wird. Ellie hingegen würde das als erstes ausprobieren. Hoffentlich würde Nouki auch das Buffet filmen, damit die Verletzte es sehen kann.

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    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
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    MurlocMurloc Member
    bearbeitet August 2021
    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Bella, Bea
    Geschichtsstrang: Schulball!


    Bella steht oben an der Bar. Die Rothaarige hat gerade ihr Klavierspiel beendet. Gar nicht mal so übel. Schade eigentlich, dass zusätzlich auch noch diese Mundharmonika-Geräusche zu hören waren.

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    Nun betritt eine weitere Teenagerin die Bühne, die mit einer Rede das Buffet eröffnet: „Ich freue mich sehr euch alle heute Abend zu sehen. Mein Name ist Denize und möchte hiermit den Schulball offiziell starten. Wie ihr alle wisst, ist das der letzte Tag an dieser Schule. Denn wir werden im neuen Semester in die neue Schule nicht weit von hier umziehen. Deshalb geniesst die Zeit noch ein letztes Mal. Ihr dürft euch gern am Buffet bedienen welcher unser Hauswirtschaftskurs und einige hilfsbereite Eltern mit unglaublich gutaussehenden Speisen gefüllt haben. Auch für die Übernatürlichen unter uns ist gesorgt. Schaut doch in der Mensa vorbei und geniesst die Leckereien. In etwa einer Stunde wird unser Musikkurs etwas für euch spielen und ich hoffe ihr werdet dann alle gestärkt genug sein um ordentlich das Tanzbein zu schwingen. Für den Platz hier oben hat unser Kunstkurs extra für euch gesorgt. Also dann, ich wünsche allen einen guten Appetit und ganz viel Spass mit dem Unterhaltungsprogramm.“

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    Bella überlegt. Nach dieser Ansprache ist es unten in der Mensa sicherlich voll. Allerdings werden die Teens dann unten beschäftigt sein und in dieser Zeit keine Bargetränke benötigen. Am besten, sie geht also jetzt mit nach unten, trotz der Menschenmenge, um später, wenn die Teens fertig mit Essen sind, wieder aushelfen zu können. Sie geht nach unten, wo ja auch schon ihre Tochter ist.

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    Die beiden Meerfrauen gönnen sich nun ebenfalls Futter am Buffet. „Schmeckt wirklich lecker!“, lobt Bea. Dem muss Bella zustimmen.

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    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Familie Nebeljäger, Sven
    Geschichtsstrang: Schulball!


    Während Viola spielt, hört sie, dass Chip nun ebenfalls mit seiner Mundharmonika eingesprungen ist. Hoffentlich kommt er nicht auch auf diese Idee, wenn sie dann ihr eigenes Lied vorspielen würde. Doch „Sound of Silence“ ist jetzt kein Lied, das Viola besonders wichtig wäre. Es war halt das erste, was ihr in den Sinn kam... wahrscheinlich, weil sie es auch schon spielte, als sie die Proberäume besichtigte. Und zum Soundcheck reicht es. Daher verkneift sie sich ihren Kommentar. Und Blaze zumindest scheint trotz Chips Begleitung begeistert zu sein, wenn sie sein Klatschen richtig deutet.

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    „Bereit fürs Solo, Viola?“, fragt Chip schließlich. Diese grinst nun wieder. „Aber immer!“, ist ihre Antwort.

    Während Chip dann mit Denize spricht, kommt Blaze auf Viola zu und spricht sie an: „Siehst du den Feueralarm da drüben?“ Viola folgt seinem Blick und nickt. „Schaffst dus ihn zu betätigen, gehört der Stein dir. Aber... 1. Es muss genau dieser Knopf dort sein. 2. Sollte dich keiner dabei erwischen. 3. Kannst du jemand anderen dazu bringen ihn zu drücken, dann ist mir egal ob er auffällt oder nicht. Solang er dich nicht verpetzen kann. Und 4. Es darf nirgendwo wirklich brennen.“

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    „Ok, Knopf drücken, ohne erwischt zu werden oder jemand anderen dazu bringen... verstanden.“
    , bestätigt die Vampirin. „Und kein echtes Feuer.... seltsame Bedingung für jemanden, der sich Blaze nennt.. aber ich werde es berücksichtigen.“ Sie grinst.

    Doch Blaze ist noch nicht fertig: „Lass dir Zeit. Und bring vorher deinen Song auf der Bühne. Den will ich nicht verpassen.“ Viola lächelt. Irgendwie freut sie sich darüber, dass Blaze der Song so wichtig ist, dass er dafür seinen Streich nach hinten schieben würde.

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    „Kriegst du das hin?“, fragt er nun noch. Viola nickt. Es würde nicht einfach werden, immerhin wird hier oben getanzt. Ob sie vielleicht jemand anderen dazu bringen kann? Sie schielt zu dem blonden Jungen, der sie vorher so angestarrt hat. Doch als Viola sieht, dass er nun mit Nadine redet, verwirft sie den Gedanken wieder. Ist ihr sowieso lieber, das selber zu machen. Viola ist eigentlich niemand, der andere gerne manipuliert. Stattdessen ist sie sehr direkt und die Leute wissen normalerweise schnell, woran sie bei ihr sind. Sich zu verstellen, nur um jemanden dazu zu bringen, etwas zu tun, ist einfach nicht ihr Stil.

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    Aber wenn sie das selber macht, braucht sie wohl eine Ablenkung... so dass niemand auf sie achtet. Im Moment fällt ihr nichts dazu ein. Jetzt ist es hier oben ja noch relativ leer, aber Blaze wäre es jetzt ja auch zu früh. Was wohl passieren wird, wenn sie den Knopf drückt? Wahrscheinlich wird sich Blaze auch dafür etwas überlegt haben.

    In diesem Moment beginnt Denize mit ihrer Ansprache: „Ich freue mich sehr euch alle heute Abend zu sehen. Mein Name ist Denize und möchte hiermit den Schulball offiziell starten. Wie ihr alle wisst, ist das der letzte Tag an dieser Schule. Denn wir werden im neuen Semester in die neue Schule nicht weit von hier umziehen. Deshalb geniesst die Zeit noch ein letztes Mal. Ihr dürft euch gern am Buffet bedienen welcher unser Hauswirtschaftskurs und einige hilfsbereite Eltern mit unglaublich gutaussehenden Speisen gefüllt haben. Auch für die Übernatürlichen unter uns ist gesorgt.“

    „Für die Übernatürlichen ist also auch gesorgt? Das ist eine fancy Ausdrucksweise dafür, dass hier ein paar Plasmaspender rumstehen... deren Inhalt nicht einmal schmeckt.“
    , sagt sie grinsend in Blaze' Richtung, ohne dass Denize es hört. Die fährt auch bereits mit ihrer Rede fort: „Schaut doch in der Mensa vorbei und geniesst die Leckereien. In etwa einer Stunde wird unser Musikkurs etwas für euch spielen und ich hoffe ihr werdet dann alle gestärkt genug sein um ordentlich das Tanzbein zu schwingen. Für den Platz hier oben hat unser Kunstkurs extra für euch gesorgt. Also dann, ich wünsche allen einen guten Appetit und ganz viel Spass mit dem Unterhaltungsprogramm.“

    Als Blaze sie fragt, ob sie mit runter zur Mensa gehen will, entscheidet sie sich – trotz langweiliger Plasmaspender – zumindest einmal zu schauen. Vielleicht gibt es ja doch noch etwas interessanteres für die Vampire. Aus den Augenwinkeln kann sie sehen, dass auch ihre Eltern neugierig geworden sind, was es wohl für die Übernatürlichen so alles gibt. „Ich komme mit!“, erklärt sie Blaze und folgt ihm und Chip nach unten.

    Dort angekommen begrüßt Blaze einen Typen, den Viola nicht kennt. Wer ist denn das? Egal... erst einmal das Buffet begutachten. Die Deko sieht wirklich super aus... Das muss selbst Viola zugeben. Auch beim Plasmasaft wurde sich diesmal wohl mehr Mühe gegeben. Es schmeckt nicht so gut wie Plasma Jane daheim, aber immerhin etwas besser als vorher.

    Da wurde sich aber wirklich Mühe gegeben!“, lässt nun auch Lilly hören. Sie meint jedoch nicht den Plasmasaft, sondern die Deko an sich. Viktor nickt nur stumm. Die Deko ist ihm egal, aber er ist froh darüber, dass es hier die Möglichkeit geben würde, seinen Durst zu stillen. Im Moment ist er jedoch noch nicht durstig. Er und Lilly hatten sich bereits ein Opfer gesucht, bevor sie hierhin unterwegs waren.

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    Sven beobachtete die Rothaarige heimlich beim Keyboard-Spiel. Nicht schlecht, sie hat Talent. Auch die Mundharmonika passt ganz gut dazu, findet er. Doch der Typ, der die spielt, ist Sven egal. Sie hingegen umgibt irgendeine interessante Aura.

    Doch er wird aus seinen Gedanken gerissen, als er von einem anderen Mädchen angesprochen wird: „Dich hab ich hier noch nie gesehen? Bist du Neu?“ Auch die Blonde sieht nicht übel aus... erinnert ihn zwar etwas an Marylin Monroe, aber eigentlich nicht schlecht. Er antwortet freundlich: „Ich bin Sven. Ich bin nicht von der Schule hier, aber ich kenne ein paar der Schüler, die mich hierhin eingeladen haben.“

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    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
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    Ort: Brindleton Bay Highschool
    Charaktere: Tania
    Titel: Schulball


    Tania sieht die Mädels und umarmt die Truppe zur Begrüßung, auch Leon und Shane. Auch Vero wird kräftig begrüßt. "Schön, dass Du auch hier bist!" Ihr schlechtes Gewissen vergeht etwas, immerhin ist Vero trotz ihrer Verletzung zumindest mehr oder weniger anwesend.

    Kurze Zeit später ertönt auch schon die erste Rede: „Ich freue mich sehr euch alle heute Abend zu sehen. Mein Name ist Denize und möchte hiermit den Schulball offiziell starten. Wie ihr alle wisst, ist das der letzte Tag an dieser Schule. Denn wir werden im neuen Semester in die neue Schule nicht weit von hier umziehen. Deshalb geniesst die Zeit noch ein letztes Mal. Ihr dürft euch gern am Buffet bedienen welcher unser Hauswirtschaftskurs und einige hilfsbereite Eltern mit unglaublich gutaussehenden Speisen gefüllt haben. Auch für die Übernatürlichen unter uns ist gesorgt. Schaut doch in der Mensa vorbei und geniesst die Leckereien. In etwa einer Stunde wird unser Musikkurs etwas für euch spielen und ich hoffe ihr werdet dann alle gestärkt genug sein um ordentlich das Tanzbein zu schwingen. Für den Platz hier oben hat unser Kunstkurs extra für euch gesorgt. Also dann, ich wünsche allen einen guten Appetit und ganz viel Spass mit dem Unterhaltungsprogramm.“

    Tani sieht sich um und geht zum Buffet mit den Anderen. "Das sieht echt gut aus. Ich hab schon Hunger!" Sie wendet sich kurz an Ellie: "Dürfte ich eben mit Vero sprechen? Ich muss ihr noch etwas sagen." Ihre Gedanken muss sie nun los werden.
    Sie geht kurz mit Vero in eine stille Ecke. "Ich mache mir wirklich Vorwürfe, dass ich nicht für dich da war, als du verletzt wurdest." Als sie den Satz ausspricht, fühlt sie sich direkt befreiter.
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    Ort: Highschool, Brindelton Bay
    Charaktere: Hans
    Titel: Schulball

    Als Herr Proschinsky Zeit hatte, antwortete er Hans. „Oh, bestens, bestens! Das ist ja schön, dass Sie auch die Aufsicht heute verstärken, Herr Engels!“, freute er sich aufrichtig. „Mögen Sie Hunde? Darf ich vorstellen? Benjamin Hawk. Der Bruder von unserer Ellie. Das ist seiner …“, deutete Oleg vergnügt auf Toby. Man hatte Proschinsky selten so viel auf einmal lächeln sehen, wie heute. "Wir kennen uns bereits!", sagte Ben lächelnd, "Hallo, Herr Engel!" Hans ging auf den jungen Mann zu und schüttelte ihm zur Begrüßung die Hand. „Hallo. Schön dich wieder zu sehen.“ Nach der Begrüßung sah sich Ben um. Dabei erblickte er Maryama und ging auf diese zu.
    Hans schaute ihm kurz nach und wendete dann seine Aufmerksamkeit auf Proschinsky zurück. „Ich muss Sie leider enttäuschen. Ich bin nicht hier, um die Aufsicht zu verstärken. Wäre es möglich Sie kurz zu sprechen?“ Als die Lehrkraft zustimmend nickte, nahm Hans Oleg zur Seite und trug ihm sein Anliegen vor:
    „Wie Sie sicher mitbekommen haben, liegt meine Tochter derzeit im Krankenhaus. Sie hat mir erzählt, wie es zu diesem Unfall kam. An diesem sind, leider, zwei Mitschüler daran beteiligt gewesen. Daher hätte ich eine Bitte an Sie: Können Sie mir vielleicht die Adresse der Familien Nebeljäger und Blaisdell aushändigen? Ich würde gerne mit den betroffenen Familien direkt über diese Angelegenheit sprechen. Sie verstehen dies sicherlich. Ich wäre Ihnen diesbezüglich sehr dankbar und wenn diese Sache auch vertraulich behandelt wird. Es soll zu keiner Unruhe unter den Schülern kommen.“ Während Hans auf die Antwort von Oleg, hört er die Ansage von Denize über die Lautsprecher:
    "Ich freue mich sehr euch alle heute Abend zu sehen. Mein Name ist Denize und möchte hiermit den Schulball offiziell starten. Wie ihr alle wisst, ist das der letzte Tag an dieser Schule. Denn wir werden im neuen Semester in die neue Schule nicht weit von hier umziehen. Deshalb genießt die Zeit noch ein letztes Mal. Ihr dürft euch gern am Buffet bedienen, welcher unser Hauswirtschaftskurs und einige hilfsbereite Eltern mit unglaublich gutaussehenden Speisen gefüllt haben. Auch für die Übernatürlichen unter uns ist gesorgt. Schaut doch in der Mensa vorbei und genießt die Leckereien. In etwa einer Stunde wird unser Musikkurs etwas für euch spielen und ich hoffe ihr werdet dann alle gestärkt genug sein, um ordentlich das Tanzbein zu schwingen. Für den Platz hier oben hat unser Kunstkurs extra für euch gesorgt. Also dann, ich wünsche allen einen guten Appetit und ganz viel Spaß mit dem Unterhaltungsprogramm." Denize steckte das Mikrofon auf den Halter zurück und man konnte den Applaus deutlich hören.
    Die kleine Ansprache von Denize gefiel Hans. Er fand es gut, dass sie Schüler, wie auch Lehrer Mühe gegeben haben, eine solche Abschiedsfeier vom alten Schulgebäude zu organisieren. "Aye.. hät ich auch so gemacht." - "Jetz schlag lieber zu, bevor dein Kumpel das Buffet allein leer räumt", vernahm der Vater plötzlich. Er wendete den Kopf leicht und sah aus dem Augenwinkel Delsyn und Blaze, die sich unterhielten. Hans Augenbrauen zogen sich zusammen. „Da wurde sich aber wirklich Mühe gegeben!“, konnte man nun auch Frau Nebeljäger hören. Hans Blick drehte sich nun zu ihr. Sie schien in Begleitung von ihrem Mann zu sein. Anspannung baute sich in Hans auf. Nicht heute ...
    Das Gespräch, welches er mit den Familien führen möchte, sollte nicht heute stattfinden. Herr Engel wollte keinem die Stimmung vermiesen.
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    KFutagoh89KFutagoh89 Member
    bearbeitet September 2021
    Ort: Krankenhaus
    Charaktere: Vero
    Titel: Schulball

    Die Freundinnen, samt Shane und Leon führten via Liveschaltung Vero durchs Gebäude. Ellie sprach nun zu Vero: „Der Raum wurde wirklich super dekoriert! Und ich habe langsam Hunger!“ Die Zuschauerin lächelte und rief ihr zu: „Lasst es euch schmecken!“ Sie selbst hatte nur magere Kost zu essen. Krankenhaus-Gerichte waren nicht dafür bekannt, besonders lecker zu sein.
    Sie gingen nun gemeinsam in die Mensa, die sich langsam füllte. Ben streckte Ellie einen erhobenen Daumen entgegen. Die Freundin nutzte die Gelegenheit, um Vero einen Blick auf Toby zu geben. „Wie schön, Toby ist auch dabei“, sagte Vero daraufhin.
    Tania kam auf Ellie zu und fragte schließlich: "Dürfte ich eben mit Vero sprechen? Ich muss ihr noch etwas sagen." Ellie hatte nichts dagegen und überreichte Tania das Handy. Diese ging kurz mit Vero in eine stille Ecke. "Ich mache mir wirklich Vorwürfe, dass ich nicht für dich da war, als du verletzt wurdest." Vero hörte zu und lächelte matt. „Mach dir keine Vorwürfe Tani. Wer konnte ahnen, dass es zu sowas kommt.“ Während das Mädchen das sagt, fängt ihr Arm zu schmerzen. „Ist eigentlich …“, Vero zögert kurz. „Sind auch Viola und Blaze dort?“, fragt sie schließlich. Als Tania dies bestätigte, senkt Vero den Blick. Es ist einfach unfair … Die können alle Party machen und ich bin hier ans Bett gefesselt ... Eine Träne läuft ihr die Wange herab. Vero wird still.
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    Ort: Highschool, Brindelton Bay
    Charaktere: Leon / Buzz / Lashawn
    Titel: Schulball

    Leon schloss sich der Truppe um Nouki an und hörte den Gesprächen nur beiläufig zu. Am Buffet schaute er sich um. „Sieht echt alles sehr lecker aus“, lobte er die Auswahl. Sein Blick fiel auf Kekse. Sie kamen ihm bekannt vor. Er nahm einen und biss hinein. ... Ein Lächeln erschien auf Leons Lippen. Typisch Buzz ...

    Lashawn und Buzz hatten Denizes Ansprache aus erster Reihe zuhören können. Sie applaudierten ihr und gingen dann ebenfalls in die Mensa. „Worauf hast du Hunger?“, fragte der Junge die Freundin. Lashawn dachte nach. „Ich lasse mich überraschen.“ Sie lächelten sich gegenseitig an. An der Auswahl angekommen, bekam das Mädchen vor Freude strahlende Augen. „American Cheesecake! … I love it!“ Sie nahm sich sofort ein Stück. Buzz grinste und nahm sich selbst etwas Salat. Lashawn biss in ihr Stück und strahlte noch mehr. „Wonderful!“, jubelte sie. Buzz lachte und erwiderte: „Startest du nun eine Lobeshymne darauf?“ Spielerisch stupste die Sängerin ihn zur Seite. „Scherzkeks!“ Gemeinsam zogen sie sich in eine stille Ecke des Raums zurück.
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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charaktere: Chip, Stephen, Nouki, Leon,Blaze
    Geschichtsstrang: Schulball



    "Ey Adi, Was geht!" Chip reißt verblüfft die Augen auf, als er Stephen erkennt. "Alter!" Er haut ihm kurz grinsend auf die Schulter. "Was machst du denn hier? Wohl kaum Heimweh nach Schule?"

    Stephen grinst zurück. "Nehe." lacht er, "ich hab vom Buffet gehört." Er zupft einen Stachel des Käseigels ab und steckt ihn in den Mund.

    "Ja, das ist ziemlich ge il...muss nachher gleich mal die Pilze von meiner Mom versuchen...obwohl der Käseigel auch lecker aussieht...oh Mann , ich könnt grad ne Tonne verdrücken." Chip linst auf Stephs Teller , um zu sehen welche Köstlichkeiten ihm vielleicht noch entgehen.

    Tani ist mit dem Handy in eine ruhige Ecke verschwunden und Ellie stürmt das Buffet. Keine schlechte Idee eigentlich. Noukis Magen knurrt auch schon und wenn sie später tanzen will, sollte sie sich wohl stärken. Während sie noch die Leckereien begutachtet, hört sie in ihrem Rücken eine bekannte Stimme. "Ey Adi, Was geht!" Das kann doch nicht sein...oder? Sie dreht sich möglichst unauffällig um und sieht Chip mit ...Stephen reden. Ihr Herz setzt für einen Moment aus um dann unregelmäßig und recht schnell weiter zu klopfen. Wieso ist er hier? Womöglich wegen ihr?? Sie wirft einen Seitenblick zu Leon, der noch am Buffet herumguckt und sagt schnell."Bin gleich wieder da." Dann geht sie zu Chip und Steph und stellt sich einfach dazu. Fast wie an dem Abend beim Festival...die Konstellation denkt sie .
    "Hi ihr beiden, was geht bei euch?" Dann guckt sie zu Stephen. "Dass es dich wieder in die Schule verschlägt hätte ich nicht gedacht." Sie grinst, obwohl ihre Stimme vor Nervosität etwas kieksig klingt. "Wie geht's dir?"

    Chip grüßt Nouki, indem er sie angrinst und kurz mit dem Ellbogen anstupst. Mehr geht grad nicht, weil er den Mund voll Hawaiitoast hat. Hm...vielleicht sollte er die zwei kurz allein lassen? Er schaut zu Steph, kann dessen Miene aber nicht deuten. Egal. Er schluckt und verkündet:"Ich geh mal noch Nachschub besorgen." Erklärend hebt er den leeren Teller hoch . "Bis gleich," sagt er in Richtung Stephen.

    Stephen mustert die Situation kauend. Chip geht weg und ein anderes bekanntes Gesicht schaut ihn erwartungsvoll an. Er blickt Nouki beschwingt grinsend an. Die Kleine vom Festival. Natürlich. Sie geht ja mit Chip zur Schule. "Gut soweit." sagt er und gibt den Ball zurück. "Und selbst?" Sein Blick geht unauffällig über die Köpfe der Anwesenden.
    "Du siehst gut aus." sagt er mehr aus Gewohnheit. Ist ja schließlich ein Ball. Sicher ist auch ihr Date hier irgendwo - was völlig in Ordnung ist.

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    "Danke." Nouki freut sich über Stephens Kompliment. "Mir geht's auch gut...vor allem heute. Klar, ist ja auch Schulball und Einiges los."
    Sie wippt ein wenig verlegen auf den Zehenspitzen. Irgendwie ist es schwierig das Gespräch in Gang zu bringen. "Machst du irgendwas hier für den Ball? Mit Chip vielleicht? wollen die nicht in ner Band spielen?
    "Hoh, nein nein." erwidert Steph und schüttelt den Kopf. "Ich bin nur wegen dem Essen hier. Dann verzieh ich mich wieder." Soweit kommt 's noch, dass er hier mitarbeitet. Er spürt dieses unangenehme Smalltalkstimmung aufkommen die sich nur schleppend vorantreiben lässt. Wie kommt er hier am besten wieder aus raus...?

    Noukis Stimmungspegel sinkt deutlich. Er ist also auf jeden Fall...NICHT wegen ihr hier. Sie versucht sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zu lassen und antwortet tapfer lächelnd: „Ah...schade eigentlich...hätte mich gefreut, wenn du noch geblieben wärst." Das flaue Gefühl im Magen ignorierend fährt sie dann fort." Okay, dann....dann wünsch ich dir noch viel Spaß und ...vielleicht sehen wir uns ja später noch." Ihr Blick schweift zu Leon, der sich zu Chip gesellt hat.

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    "Klar." Stephen grinst unberührt. "Dito." und wendet sich dem Büffet wieder zu.
    Ja, er hat schon gesehen das da grade was in ihrem Gesicht passiert ist. Und dass er die Ursache ist, aber hey, was soll 's. Es gibt keinen Grund zu versuchen bei ihr weiter zu 'arbeiten'.

    Zeitgleich ein paar Meter weiter

    Hungrig widmet sich Chip wieder seiner zweiten Portion Hawaiitoast und bleibt etwas auf Abstand zu Nouki und Stephen. Geht ihn nix an was da geredet wird, auch wenn er neugierig wäre... Sein Blick schweift durch die Menge. Violas Eltern trudeln grad ein und Hr. Engel spricht mit Proschinsky...ob die beiden Parteien heute aufeinander treffen? Brisant... Denize ist nirgends zu sehen, hat wohl auch noch nach ihrer Ansprache viel zu tun. Leons Stimme reißt ihn aus seinen Beobachtungen.

    Leon geht auf Chip zu und reicht ihm die Hand zum Bro-Gruß hin. "Na Chip? Alles senkrecht?", begrüßt er ihn freundlich.

    Chips Blick wandert kurz zur Faust, die Leon ihm entgegenstreckt , er zögert für eine Sekunde und erwidert dann den Gruß etwas halbherzig. Ist eigentlich Blaze vorbehalten...aber beim Fussballbattle hat Leon Sportsgeist bewiesen, also...was soll's. Weiter kauend nickt er zustimmend. Dann schaut er zu Leon und fragt:"Selbst?"

    Leon antwortet: "Passt. Die Feier ist ganz gut geworden, oder?" Er selbst hat sich weitere Kekse genommen, die er verspeist. Die Wirkung beginnt langsam. Leon entspannt immer mehr und grinst.

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    "Was?" Chip dreht sich wieder zu Leon. "Hm...ja, die Deko ist super ...bin gespannt ob dann auf der Bühne auch alles funktioniert. " Er schiebt den Rest seines Hawaiitoasts in den Mund und wischt sich die Finger mit einer Serviette ab. "Geiles Zeug... das Buffet ist eigentlich das Beste bisher." Chip lacht. "Was futterst du denn da so?" fragt er mit Blick auf die Kekse, die Leon da grade verdrückt. Was Süßes wäre jetzt genau richtig zum Abschluss.

    Grinsend reicht Leon Chip zwei Kekse. "Die sind sooo guutt! ... hehe", lallt Leon fast. Die Inhaltsstoffe der Kekse sind nicht von der Hand zu weisen.

    Hat der schon vorgeglüht oder was geht? Chip hebt kurz amüsiert eine Braue und guckt dann Leon nochmal genauer an. Sieht ihm gar nicht ähnlich Dann dämmert ihm was."Nee, oder?" grinst er breit und schnappt sich einen Keks aus Leons Hand. Ein Biss bestätigt seine Vermutung und er muss lachen. "Hast du die beigesteuert?" Genüsslich knabbert er nochmal davon.

    Leon schüttelt amüsiert den Kopf. "Nein, die gibt es beim Buffet ... wahrscheinlich von Buzz", erwidert er lallend. "Sind jut oder?"

    Chip wirft einen belustigten Blick zu Leon, der ihn schon ziemlich groß anguckt. Dann lacht er . "Offensichtlich...ja" Er schiebt den Rest von Seinem in den Mund. "Coole Sache ...muss ich mich später noch bedanken bei Buzz...sag mal...wieviel hast denn schon intus davon?"

    Auf die Frage hin versucht Leon mit den Fingern zu zählen, mit mäßigem Erfolg. "Kein Plan ...", grinst er.

    Immer breiter grinsend sagt Chip:“Hey, pass auf mit dem Zeug...das wirkt langsam und dann knallt's mächtig...ich hab da mal Muffins gemacht...na ja...meine Mum vielmehr und ich hab den Teig veredelt und die Dinger dann unter einem Vorwand mitgenommen...zwei davon und ich war am nächsten Tag noch so...“ Er imitiert Leon , wie er mit den Fingern vergeblich zählt und lacht. Das war ein legendärer Abend am Skateplatz...
    Sein Blick wandert zum Buffet. ...soll er nochmal einen wagen? Trotz Auftritt? Oh Mann...wenn er das vergeigt, dann wird Denize gewaltig sauer sein. Ach, was soll's...no risk, no fun. Er guckt nochmal zu Leon, der grinsend da steht. Leise lachend nimmt er ihm den letzten Keks ab und beißt hinein. „ Musiker brauchen sowas für die musikalischen Höhenflüge,“ witzelt er. "Machst du auch was heute Abend?"

    Leon lacht und schüttelt den Kopf. "Nix geplant, Kumpel." Der Sportler fühlt sich leicht wie eine Feder und sein Lächeln verschwindet nicht von seinem Lippen. "Hätt mal wieder Bock mit dir zu kicken!", fängt Leon schließlich an. "Bisch echt jut. ... Schon mal über Stipendium nachgedacht?", fährt er fort.

    Während Chip Leon zuhört, hat er schon ein wenig Seegangfeeling unter den Füßen und irgendwie ist die ganze Mensa plötzlich voller rot-weißer Pilze...da gab's doch mal diese Geschichte mit Pilzen... mit den zwei Seiten...eine macht groß, die andere klein...Chip stellt sich vor, wenn alle Gäste in der Mensa davon essen würden und ständig ihre Größe verändern...puh...er schüttelt leise lachend den Kopf,weil ihn die Vorstellung ganz schwindlig macht und bekommt grade noch Leons Frage mit. "Kicken? Nee..lass mal...das war ne einmalige Sache...ist Vergangenheit." Er fühlt sich leicht ernüchtert bei dem Thema. "Für ein Stipendium bin ich nicht gut genug und wie gesagt...hab da keinen Ehrgeiz mehr." Boah...der Keks zeigt Wirkung...wohl doch besser zurück rudern. Er steckt den Rest in die Hosentasche . für später
    "Du bist doch auch kein Fussballer eigentlich," fällt ihm dann ein.

    Leon kann dies nicht ganz nachvollziehen. Er hat gesehen, wie gut Chip ist. Also warum kein Stipendium anstreben? ... Aber er realisiert, dass Chip nicht Leon ist und umgekehrt. Daher belässt er es dabei. "Hat einfach Fun gemacht", erwidert Leon auf Chips Frage hin. Wenn man sich sportlich austoben kann, ist die Sportart zweitrangig. Und zum Parcours laufen hat Chip bisher kein Interesse gezeigt.

    "Jo, ich fand's auch gut," bestätigt Chip. "Mal sehen...läuft ja nix weg." Obwohl er es irgendwie genossen hat, wieder in dieses Feeling beim Kicken rein zu kommen...es erinnert zu sehr an Vergangenes und da hat er keinen Bock drauf.

    "Ich hol mir was zum Trinken, kommst mit?" Die Kekse machen Leon durstig.

    Chip blickt sich suchend um."Eigentlich wollte ich noch kurz zu..."

    In diesem Moment taucht Nouki bei ihnen auf. "Heya ihr zwei, alles klar?" Sie lächelt abwechselnd Chip und dann Leon an, die beide wortlos zurück grinsen. "Ähm..." sie hebt die Brauen. "Ich wiederhole kurz...alles klar bei euch?"

    Leon sieht zu Nouki, dann zu Chip und grinst, bevor er anfängt zu kichern.

    "Klar...wir essen Kekse und führen sportliche Gespräche ...total seriös." Chip lacht jetzt auch."Sorry, ich bin mal bei Stephen, bevor der irgendwohin abhaut." Er grinst Leon und Nouki an. "Wir seh'n uns." und entfernt sich Richtung seines Freundes.

    Leon winkt Chip grinsend nach und fragt dann Nouki: "Willst auch welche davon?"

    Nouki schüttelt den Kopf. "Nee, nix Süßes jetzt, hab Hunger auf Nudeln oder sowas...Herzhaft." Dann guckt sie Leon prüfend an. "Sag mal...wenn ich nicht wüsste dass wir hier auf dem Schulball sind...würd ich sagen du hast Einen durchgezogen, Leo." Ihr Blick schweift über die Gäste und bleibt an Buzz hängen, der mit Lashawn in einer ruhigeren Ecke sitzt. Dann schaut sie zum Buffet. "Hast du etwa...?" fragt sie Leon nochmal ungläubig lachend.

    Leon grinst breit, das mehr sagt als tausend Worte.

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    "Oh Mann, ich glaub`s ja nicht!" Nouki schubst ihn lachend ein wenig von der Seite an. " Na dann, let's have some fun. Komm, wir gucken mal zu den Mädels...und benimm dich." bemerkt sie schelmisch, während sie untergehakt los gehen. Mit Leon zu sein, lenkt sie von dem unangenehmen Gespräch mit Stephen ab. Es tut gut, mit einem guten Freund hier zu sein.

    Wiederum zeitgleich ein paar Meter weiter

    Chip gesellt sich wieder zu Steph. „Hey, mir ist grad ne Idee gekommen. Wenn du schon mal hier bist, warum verstärkst du nicht die Schulband? Wir haben kein Schlagzeug und keinen Schlagzeuger...nur mich , Mundharmonika spielend und zwischendurch auf ner Kiste klopfend...die würd ich dir großzügig abtreten, zum klopfen.“ Er grinst bei der Vorstellung.

    "Alter..." Stephen sieht Chip an als wäre er ihm grundlos auf den Fuss gestampft.

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    "Ich weiß dass ich ne coole Sau bin, aber ich bin nich' zu eurer Unterhaltung hier. Ich versuch Geld zu sparen. Okay? Okay!" Er dreht sich mit dem vollen Teller um und erblickt Blaze auf sie zu kommen. Der sieht ihn mindestens so erstaunt an wie Chip zuvor. Und Nouki. "Was machst n' du hier?" fragt er. "Willst dein Talent für die Band testen? Chip hat gleich n Auftritt. Kannst gleich mitmischen." grinst Blaze ihn an. Steph schaut zu ihm runter, wirft einen Seitenblick auf Chip, dann schüttelt er entnervt den Kopf und entfernt sich mit dem vollen Teller. Blaze und Chip sehen ihm nach. "Was is denn mit dem?" fragt Blaze Chip verwundert und sieht Stephen zu wie er sich an den Tisch setzt und hungrig zu essen beginnt.

    Chip, der mittlerweile die Kekse spürt, guckt Steph mit großen Augen nach und braucht einen Moment, bis Blaze' Frage in sein Bewusstsein dringt. "Alter...kein Plan wer dem in die Suppe gespuckt hat...hat wohl seine Tage." Er will sich gerade Blaze zu wenden, als sein Blick an einer jungen Frau hängen bleibt, die sich mit Proschinsky in einem Gespräch befindet. Hammerkurven...und der Ausschnitt...er kann den Blick nicht abwenden. Hoffentlich wir die mal Lehrerin hier...wofür auch immer...

    Blaze sieht Stephen zu und wundert sich noch eine Sekunde, "Ja..." stimmt er zu. "Sag mal hast du..." beginnt Blaze und wendet den Kopf Chip zu. Er sieht seinen Gesichtsausdruck und folgt dem Blick. Natürlich. Blaze grinst. Und daneben in der Tür taucht eine bestimmte Brünette auf. Eigentlich sollte er jetzt einfach warten bis die Fremde es merkt und sich beginnt ein wenig unwohl zu fühlen durch Chips Gafferei. Oder bis Denize einen gekränkten Gesichtsausdruck auflegt. Andererseits... Er rempelt Chip in die Seite so das er einen Ausfallschritt machen muss und zu sich kommt. Bei seinem verständnislosen Blick sagt Blaze trocken: "Gern gescheh'n, Mann." und greift nach einem Teller um selbst beim Buffet zuzugreifen.

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    Was geht?? Chip kann gerade noch seinen Teller ausbalancieren, sonst hätte es Scherben gegeben. Als er aufblickt, sieht er Denize durch die Tür kommen und versteht. Ohne mit der Wimper zu zucken sagter zu Blaze, als wäre nichts gewesen. "Falls du dir was holen willst, Buzz hat Kekse gebacken." Er dreht sich zu Denize und lächelt in ihre Richtung.

    (in Zusammenarbeit mit @Ripzha und @KFutagoh89 )
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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charaktere: Tani, Ellie, Nouki, Vero,Leon,Lashawn, Buzz,
    Geschichtsstrang: Schulball



    Tani sieht sich um, kann Viola und Blaze aber nicht entdecken. Sie sieht zu Vero, weiß nicht genau, ob sie es gerade richtig erkennt. Weint sie? Sie möchte nicht weiter darauf eingehen, bevor sie ebenfalls weinen muss. "Warte, ich geh mal eben zu Ellie." Sie nimmt das Handy samt Vero und geht zu Ellie. "Hast du V und B gesehen?" Sie spricht in Rätseln, um nicht von anderen belauscht zu werden.

    Ellie sieht zu Tani, die das Handy in der Hand hat. V und B? Meint sie damit Viola und Blaze? Sie sieht sich um. Blaze sieht sie grad nicht, aber Viola ist da. Die hat gerade Toby entdeckt, der an ihr schnuppert. Ellie will den Hund gerade zurück rufen, als sie sieht, dass Viola eher freundlich auf das Tier reagiert und ihn krault. Erleichtert zeigt sie Tani, wo sie die Vampirin finden würde.

    Leon läuft in die Richtung, wo die Getränke zu finden sind. Er nimmt sich eine Cola und trinkt sie in einem Zug aus. Seine Umgebung nimmt er leicht verschwommen wahr. Die Stimmen klingen dumpf.

    Während Leon noch etwas irritiert in der Gegend rumsteht, kommen Buzz und Lashawn ihm entgegen.
    "Der Cheesecake war himmlisch. Du musst ihn probieren!", preist die Sängerin den Kuchen an.
    Buzz lacht. "Ok, wenn du das sagst! Why not." Doch dann sticht ihm Leon ins Auge. Der Hippie geht auf ihn zu. "Dude, alles ok?", fragt er ihn.
    Der Sportler schaut zu Buzz und grinst. "Buzz, ... Dude ... wie geht's?" und mit diesen Worten umarmt ihn Leon herzlich.
    Lashawn hebt verwundert die Augenbraue und Buzz klopft Leon auf die Schulter. "Alles im Flow. Und selbst?" Der Teenager ahnt was in Leon gefahren ist und schmunzelt. Die Kekse kamen wohl gut an …

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    Während die beiden Jungs so 'herzlich' miteinander sind, beobachtet Lashawn das Geschehen. Bis ihr schließlich dämmert: OH NO ... What have you done ...
    Sie seufzt und überkreuzt mehrfach ihre Hand vor der Brust. Oh je ...

    Nouki blickt kurz Leon nach, der durstig von dannen zieht und entdeckt dann Tani, die mitsamt Handy wieder zu Ellie zurück gekehrt ist. Mal sehen, was die so vorhaben. Nouki schlendert an Steph und Chip vorbei und sieht wie Viola Toby krault. Noch eine ungewohnte Seite...tierlieb. Allein das Wort 'lieb' in Verbindung mit Viola ist strange. Nouki schmunzelt vor sich hin und fragt dann Ellie: „Was filmt ihr im Moment?" Sie blickt zu Tani, die auch gerade in Violas Richtung schaut.

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    Tani sieht skeptisch zu Viola und beobachtet. Noukis Frage zieht sie aus ihren Gedanken. "Eh.. hehe.. Vero ist noch dran und wir haben V entdeckt.." Sie zieht die Stirn mehrmals hoch, um in Violas Richtung zu zeigen.

    Ellie sieht nun auf das Handy. "Ähm... was sollen wir dir denn so zeigen? Den Musikraum oben?", fragt sie Vero, ohne Viola zu erwähnen. Doch Vero hat ihre Rivalin bestimmt selber schon gesehen.

    Vero wischt sich die Träne weg und sagt traurig: "Zeigt mir ruhig den Musikraum."

    Nouki folgt Tanis Blick zu 'V'. "Hm, ja aber was sollen wir machen? Sie wird sie wohl kaum sehen wollen...jetzt zumindest." sagt sie leise zu Tani. Auf dem Bildschirm kann sie erkennen dass Vero eine Träne wegwischt. "Hey, du wirst staunen!" sagt sie deshalb fröhlich zu ihr und nimmt ihr Handy für den Moment wieder an sich. "Wir haben auch noch wirklich illustre Gäste hier." Sie schwenkt das Handy in Richtung Proschinsky. "Eine seriöse Aufsichtsperson,ganz allein hier ...ohne Lehrervestärkung...seeehr mutig," kichert sie und dreht sich dann zu Ben." Hier kommt noch ein Bekannter. Hi Ben, magst du ein paar Grüße los werden?"

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    Ben sieht verwundert zu Nouki. Er wirft einen Blick auf das Handy und kann dort Vero erkennen. Stimmt, sie war ja verletzt. Ellie hat ihm allerdings noch nicht erzählt, wodurch. "Oh, hallo Vero. Freut mich, dass du uns zumindest virtuell Gesellschaft leisten kannst!", sagt er, "dein Vater ist auch hier. Ich wünsche dir jedenfalls gute Besserung." Dann fügt er noch hinzu: "Hast du denn schon gesehen, dass auch Toby hier ist?"

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    Vero winkt Ben zu und antwortet: "Hallo Ben. Danke dir. Ja, habe Toby gesehen. Ist schön, dass er dabei sein darf."

    Nachdem Tani das Handy wieder abgegeben hat, sieht sie immer noch zwischendurch zu Viola. Sie versucht den Gesprächen zu folgen, doch insgeheim würde sie gerne Viola die Meinung sagen. Nein, du reisst dich jetzt zusammen und hältst deinen Mund!

    "Okay, ich geb dich mal wieder jemand anderem, vielleicht will ja ...Tani auch noch jemanden grüßen lassen." damit reicht Nouki das Handy wieder an ihre Freundin weiter. So hat Vero etwas Abwechslung und jede kann ihre Ideen , was sie Vero zeigen oder wen sie zu Wort kommen lassen will , selber umsetzen.

    Vero nickt und sagt matt: "Ihr habt es so schön alles dekoriert. Echt blöd, dass ich nicht dabei sein kann."

    Tani nimmt das Handy und versucht sich auf Vero zu konzentrieren. "Ja.. ja stimmt." Sie sieht sich noch mal um und ihre Blicke treffen erneut auf Viola. Jetzt kann sie sich nicht mehr beherrschen. "Argh. Vero ich muss meinen Unmut gegenüber V loswerden. Ich werde sie jetzt zur Rede stellen!" Sie sieht ernst zu Vero und den anderen.

    Viola hat noch nichts mitbekommen, oder sie weiß nicht, dass sie mit V gemeint ist, denn sie krault Toby weiter, ohne sich umzudrehen. Ellie fällt auf, wie entspannt die Vampirin dabei wirkt. Sie scheint wirklich Tiere zu mögen. Ob sie wohl selber welche bei sich zu Hause hat? Doch sie sagt nichts sondern wartet ab, was nun geschehen würde. Notfalls wäre Tani ja nicht alleine und letztes Mal hat es ja auch geklappt, ohne dass Viola sie oder Nouki verletzt hätte.

    Jedoch blockt Vero ab. "Freundinnen ... bitte ... das möchte ich nicht!" Sie fängt an zu weinen. "Ich ... möchte ... etwas ... Schönes sehen ... Bitte", sagt sie dabei.

    Nouki hört wie Veros Stimme sich ändert. Hört sie da Tränen raus? Schnell schiebt sie sich vor das Display und lächelt Vero an. "Du willst was Schönes sehen...hier bitte schön." Sie dreht sich einmal im Kreis und verneigt sich dann. "Ihr Wunsch ist uns Befehl."Sie schneidet noch eine witzige Grimasse , dann dreht sie sich wieder aus dem Blickfeld von Veo und zuckt etwas ratlos mit den Schultern. Sie wird Tani nicht reinreden, in ihre Entscheidung was Viola angeht. Von Nouki aus kann alles auch sofort geklärt werden, dann wäre es aus der Welt. Sie wollte nur Vero kurz ablenken und die Tränen stoppen.

    Tanis Herz wird durch Veros Tränen angesprochen. Sie kann ihre Freundin nicht verletzen, indem sie ihren Kopf durchsetzt und Viola angiftet. Sie nimmt einen tiefen Atemzug. "Wir können dir gleich zeigen, wie schön schlimm wir essen können." Sie lächelt.

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    (in Zusammenarbeit mit @Spatz , @Murloc und @KFutagoh89 )
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    simscat2simscat2 Member
    bearbeitet April 2023
    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charaktere: Maryama, Ben
    Geschichtsstrang: Schulball



    Maryama muss schmunzeln, als sie sieht, dass Ben sie leicht fragend ansieht, während sie ihm winkt.
    Als Toby zu ihr kommt streichelt sie ihn liebevoll und krault ihn kurz hinter den Ohren, dann geht sie mit ihm zu Ben, der ihr schon entgegen kommt.

    „Oh Maryama!Ich hätte dich mit der neuen Frisur kaum erkannt! Steht dir aber super!“

    Maryama lacht. „Ja, mit den glatten Haaren muss ich auch immer zweimal in den Spiegel gucken, damit ich's glaube, dass ich das bin. Schön, dass es dir gefällt.“ Als Ben kurz darauf zum Buffet geht, blickt Maryama zu Proschinsky. Ist noch im Gespräch, okay. Sieht aber aus , als würde das nicht mehr lange dauern. Sie beschließt noch abzuwarten bevor sie sich etwas zu essen holt. Als Ben mit einer Portion Spaghetti zurück kommt fragt er:

    „Was führt dich denn hierher?“


    Schmunzelnd antwortet Maryama:“Ich hab mich freiwillig zur Aufsicht und Hilfe hier angeboten. Einerseits weil ich es gerne mache, andererseits weil ich wieder mal in meine alte Schule zurück wollte, sprich aus Neugier.“Sie wirft ihm einen fragenden Blick zu. „Und du? Passt du ein bisschen auf Ellie auf oder hast du eine andere ehrenvolle Aufgabe?“ Sie grinst ein bisschen, weil sie ja weiß, dass Ben mit Ellie keine Sorgen hat und daher sicher nicht aus diesem Grund hier ist.

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    ~~~~~~~~

    Maryamas Blick schweift wieder in Richtung Oleg Proschinsky. Na, bereit für ein bisschen Smalltalk? denkt sie amüsiert.
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    ReuseReuse Member
    bearbeitet August 2021
    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Oleg, Maryama (in Zusammenarbeit mit @Simscat2)
    Geschichtsstrang: Der Schulball


    „Ich muss Sie leider enttäuschen. Ich bin nicht hier, um die Aufsicht zu verstärken. Wäre es möglich Sie kurz zu sprechen?“ erklärt Herr Engel gerade, während Oleg noch sieht, wie Ben Hawk sich einer elegant gekleideten dunkelhäutigen jungen Dame zuwendet, die ihm irgendwie bekannt vorkommt …
    Proschinsky nickt aber erstmal dem Handwerksmeister zu und lässt sich vom ihm zur Seite nehmen, um seinem weiteren Anliegen zu lauschen:
    „Wie Sie sicher mitbekommen haben, liegt meine Tochter derzeit im Krankenhaus. Sie hat mir erzählt, wie es zu diesem Unfall kam. An diesem sind, leider, zwei Mitschüler daran beteiligt gewesen. Daher hätte ich eine Bitte an Sie: Können Sie mir vielleicht die Adresse der Familien Nebeljäger und Blaisdell aushändigen? Ich würde gerne mit den betroffenen Familien direkt über diese Angelegenheit sprechen. Sie verstehen dies sicherlich. Ich wäre Ihnen diesbezüglich sehr dankbar und wenn diese Sache auch vertraulich behandelt wird. Es soll zu keiner Unruhe unter den Schülern kommen.“
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    Augenblicklich steigt Unbehagen in Proschinsky hoch. Sein Magen zieht sich zusammen zumal er - wie wohl auch Herr Engel – sieht, dass sowohl Sullivan Blaisdell mit … dieser älteren Ausgabe von ihm … wie auch Familie Nebeljäger in unmittelbarer Nähe am Buffet stehen.
    Warum spricht Herr Engel die beiden vor ihm stehenden Familien nicht direkt an …, wenn er das außerschulisch klären will, warum seine Tochter … längere Zeit der Schule ‚unfallbedingt‘ fernbleibt? Warum geht er stattdessen ihn, Oleg … wegen der Adressen an und bringt ihn … in diese schulrechtliche Bedrängnis? Warum zieht er ihn überhaupt in so ein Halbwissen hinein, dass er doch bisher nicht hatte und dass er sich im Grunde gleich wieder ‚vertraulich‘ sonst wohin stecken kann …?
    Oleg versteht überhaupt nicht, ist ratlos und im selben Moment wird ihm klar, dass Miyu das anders angehen würde, ja, sogar müsste …
    Proschinyky bekommt leicht nervöses Augenzucken.
    Soviel zum Wohlfühlabend mit Hund und Handwerker …
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    Einen Moment horchen alle auf die Durchsagen von Denize zur Balleröffnung. Oleg hört nur mit halbem Ohr hin …, weil er innerlich mit sich ringt.
    Keine Unruhe unter den Schülern? Die halbe Schülerschaft wird doch eh schon wissen, was da im Hintergrund bei ihrer eins rumort. Die hingen doch garantiert alle auf diesem … diesem, also … diesem Drogen-Festival herum und gleich darauf fehlte Vero in der Schule! Na, wenn ihr da mal keiner was eingeflößt hat und jetzt ist sie auf Drogenentzug …! Alles klar.
    Proschinsky hat den Durchblick! Ha, ha …

    Aber er ist sich auch sicher, er bekäme reichlich den Kopf gewaschen und hätte dienstrechtliche Konsequenzen zu erwarten, wenn die Rektorin erführe, dass er einfach Adressen rausgäbe und geheiligtes Datenschutzrecht bräche. Und sie würde an seiner Stelle nachhaken, welcher Unfrieden oder welche Unfälle sich unter den Schülern abspielten auch außerhalb der Schule, wenn die Auswirkungen doch bis in den Schulalltag reinreichten. Nach Schulrecht ist das auch völlig sonnenklar …, allein schon, weil sich Herr Engel gerade unbotmäßig der Kenntnisse der Schule zu bedienen versucht, um ‚seine externe Angelegenheit‘ zu regeln.

    Oleg will eigentlich mit nichts mehr zu schaffen haben. Seine letzten Dienstjahre will er bis zur Pensionierung nur noch halbwegs überstehen und hat mittlerweile aufgegeben, sich noch einen Kopf über irgendwas zu machen. Den Rektorenstuhl strebt er auch nicht mehr an. Ein Schleudersitz! Den muss er sich nicht mehr geben! Soll Miyu doch darauf untergehen …

    Der Konrektor kommt zu der Entscheidung, auf keinen Fall seinen eigenen Arsch und eine Suspendierung zu riskieren … auch nicht für den freundlichen Handwerksmeister und seiner so handwerklich versierten Tochter, denn sein eigener ist ihm am nächsten …
    Jeder könnte ihm für einen Datenschutzbruch an den Karren fahren … Miyu, Nebeljägers wie auch der alte Blaisdell. Und letzteren schätzt er ja, weil der ihn Geld sparte … bei Adelines Voiture …

    „Herr Engel, das ist nicht lauter, was Sie gerade von mir verlangen!“, gibt Oleg dem Handwerksmeister flüsternd bedauernd zurück und versucht, sich aus der für ihn unangenehmen Situation so recht es für ihn selber passt wieder heraus zu winden. „Ich kann Sie aber gerne vorstellen!“ Und schon ruft er die beiden Familien an, tritt näher auf sie zu: „Herr und Frau Nebeljäger, schön, Sie auch im Namen unserer ehrenwerten Rektorin begrüßen zu dürfen. Ich darf Frau Watanabes herzlichen Dank für Ihre Unterstützung beim heutigen Abend übermitteln. Sie wird später noch nachkommen. Ich hoffe, das Buffet mundet Ihnen.“
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    Leutselig lächelt der Konrektor die Angesprochenen an, geflissentlich die Hände reibend.
    „Darf ich Ihnen den Vater einer unsere Mitschülerin vorstellen, der heute auch … hier zu Besuch ist?“
    Der Konrektor winkt den Handwerksmeister näher heran und raunt dann nur für die beiden Familien im Trubel hörbar zu: „Herr Engel, der Vater von Vero, würde Sie gerne kennenlernen. Wünsche angenehmen Abend allseits. Ach, und da drüben ...“, weist Oleg Herrn Engel noch mit einer Hand hin, "...stehen die Blaisdells." So, das war ‚vertraulich‘ genug … Leise und in kleiner Runde. Kein Schüler wurde aufgeregt, außer vielleicht nachher der junge Herr Bl… Ach, na ja!
    Oh, Viola steht da … auch! Oleg zuckt nur mit den Schultern. Ihm egal!

    Eilig wendet sich Proschinsky ab, zieht sich wieder zurück. Er will gar nicht wissen, was die drei Parteien miteinander zu klären haben und ist froh, seinen Kopf so elegant - wie er selbstgefällig findet - wieder einmal aus der Schlinge gezogen zu haben. Das kurzzeitige nervöse Augenleiden löst sich so langsam.
    Der Konrektor wird Stillschweigen bewahren, ganz ‚vertraulich‘ bleiben. Miyu muss nichts über sein Halbwissen erfahren oder seine eigenen kurzzeitigen Spekulationen eben über Drogenmissbrauch … Hierin kann die Rektorin ihm nichts ankreiden, wenn er sich einfach dumm wie Brot anstellt als könnte er gar nicht zu ahnen, dass da mehr im Busch ist und somit … nicht weiter nachforscht.

    Ach jaaaa … Oleg sehnt den kleinen Funken Glückseligkeit von vorhin zurück, den kleinen Moment an Wohlbehagen … und sieht sich suchend um.
    Ja, wo ist denn der Hund? Ja, wo isser denn?
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    Proschinskys Blick fällt bei der Suche nach Toby wieder auf die junge elegante Dame mit dem Mokka farbenen Teint und … den intensiv grünen Augen … An was erinnert ihn das?
    „Kennen wir uns zufällig? Sie kommen mir … irgendwie bekannt vor.“

    Maryama kann sich ein verschmitztes Grinsen nicht verkneifen. "Entfernt Herr Proschinsky, entfernt." scherzt sie und reicht ihm die Hand. "Ich war diejenige, die ihre geliebten binomischen Formeln völlig neu interpretiert hat und sie fanden, so viel künstlerischer Spielraum sei im Fach Mathematik leider nicht gegeben." Sie schmunzelt nochmal. "Maryama Loh-se, freut mich Sie wiederzusehen." antwortet sie ihm und stellt fest, dass das auf eine seltsame Art sogar stimmt. Immerhin ist er auch ein Teil ihrer Vergangenheit und jetzt, mit Abstand, amüsieren Maryama die Querelen von damals eigentlich nur. "Wie geht es Ihnen, Herr Proschinsky?"
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    Olegs Brauen zucken überrascht in die Höhe, während er automatisch die dargebotene Hand ergreift. "Loh-se?", krächzt er leicht. Er betrachtet die junge Dame nochmal genauer und ihm fällt wieder ein, wie sie sich zuweilen wie zwei Stur Hähne gegenseitig anstarrten, wenn sie mit dem Kopf durch die Wand wollte und seinen Unterricht auf den Kopf stellte. Ja, das ist die Erinnerung an die grünen Augen. Damals eher oft wütend in ihrem Ausdruck, schien ihm ... Jetzt schmunzeln sie ihn an und Oleg kann sich dem nicht ganz entziehen. Er grinst leicht zurück. "So, so entfernt! An die Unterrichtsgefechte erinnere ich mich nun doch wieder genauer, aber ... hatten Sie nicht damals ... also die Haare ... " Waren die nicht ... krauser, wie ihre Gedanken oft?
    "Ach, damals ist damals. Ich hänge dem nicht lange nach.", stimmt er versöhnlich an und zwinkert amüsiert mit den Augenbrauen. "Neue Schüler beschritten seitdem denselben strittigen Weg! Aber Sie haben sich ganz anständig gemausert, hoffe ich! Was machen Sie heute?", fragt er interessiert nach.

    Anständig gemausert? Maryama blickt leicht irritiert an sich herab und als sie antwortet, spielt ein kleines Lächeln um ihre Mundwinkel. "Gemausert auf jeden Fall." antwortet sie mit amüsiert erhobenen Brauen. "Die Haare...ja, die hab ich heute extra für den Anlass gezähmt." erwidert sie lächelnd. "Schließlich haben Sie und ich heute eine verantwortungsvolle Aufgabe, nicht wahr?"
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    Olegs Mine erstarrt leicht. „Wir haben ... eine gemeinsame Aufgabe?“ Der Derwisch von damals und er? „Was, äh, führt Sie heute genau hierher, Maryama?“ Das wüsste Oleg jetzt zu gerne. Ist das wieder einer von Miyus neuen Einfällen, … Ehemalige anzuschleppen? Nachher unterrichtet sie auch noch … so wie Lotta und Elani. Beide ohne Studienabschluss!, empört sich Oleg innerlich.

    Maryama fährt bereits fort, ihr heutiges Berufsbild zu beschreiben …
    "Ja, bleiben wir im Hier und Heute. Ich bin freiberufliche Botanikerin und hoffe mich bald mit einem jungen Kollegen zusammen selbstständig zu machen. Heute zähle ich höchstens die Blattläuse an meinen Pflanzen und berechne das Mischungsverhältnis der Spritzbrühen", sie lächelt. "Das geht Gott sei Dank ohne große Mathematik, die wird mir wohl für immer ein Buch mit...okay, mit 5 Siegeln bleiben.", schließt sie amüsiert und schwenkt zu einem anderen Thema um.
    "Was tut sich denn in Sachen Sport an der Schule? Gibt es genug Nachwuchs bei den Lehrern? Ist ja überall ein Problem heutzutage, oder?" Ob er Lotta erwähnt?

    Na wenigstens hat sie einen ordentlichen Beruf. „Ja, also Botanikerin ist doch ein feiner Beruf. Ich schätze ehrliches Handwerk und wenn jemand mit seinen Händen etwas Produktives erschafft.", lobt Proschinsky … ein wenig beruhigter, dass trotz Mathe-Schwierigkeiten aus der jungen Frau was geworden ist.
    Gleich darauf zuckt aber ein Auge schon wieder nervös bei Maryamas nächster Frage: "Sportnachwuchs?" Oleg muss einmal tief durchatmen. "Offensichtlich muss man heute nicht mal einen Bildungsabschluss haben ...!", grollt er leicht, um sich dann wieder zusammenzureißen. "Oh, unser Sportnachwuchs hätte Ihnen wohl damals gefallen. Eine junge Frau namens Lotta unterrichtet heute die Mädchen ... Geht auch gerne mit dem Kopf durch die Wand wie Sie einst ..." Oleg stockt kurz ... "Was machen Sie eigentlich heute hier nochmal? Oder wir beide ... zusammen?" Sind das etwa alles Freundinnen von der Rektorin?
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    Also passt ihm Lotta nicht, wie Maryama schon vermutet hat. Sie grinst leicht schadenfreudig in sich hinein. "Ach?" Maryama gibt sich überrascht. "Sie meinen doch nicht etwa Lotta Langstrump? Die hilft uns beiden ja später noch bei der Aufsicht, hab ich läuten hören. Ist wohl wirklich ein großes Talent in Sachen Sport." Dann legt sie nachdenklich einen Finger ans Kinn. "Wer hätte das gedacht, hm? Sie und ich .. sorgen gemeinsam für Ordnung beim Schulball. Das Leben steckt wirklich voller Überraschungen." Maryama schenkt Proschinsky ein unschuldiges Lächeln und einen eben solchen Blick.
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    Oleg blickt leicht alarmiert aus der Wäsche. "Aha, Lotta und Sie kennen sich also bereits?", hatte er doch richtig vermutet. "Nun, gleich und gleich gesellt sich wohl gern ...!" Er lässt seinen Blick unauffällig über Maryamas Erscheinungsbild gleiten ... Lass dich nicht von der eleganten Aufmachung täuschen, Oleg. Die hat es immer noch faustdick hinter den Ohren ... Er lächelt leicht unverbindlich ... wölfisch, lässt die Zähne sehen, bleckt sie fast ... So unschuldig wie die junge Frau kann er nicht blicken. "So, da sind wir praktisch ... Kollegen ... heute Abend. Wie ... angenehm! Wer ... hat Sie denn ... angeheuert?"
    Proschinsky sehnt sich nach einem Hundefell, dass seine Hand streicheln kann, um sich wieder runterzubringen. Momentan steigt sein Puls eher ...
    W A T A N A B E! Das warst doch sicher du wieder, Miyu!

    "Das war Frau Watanabe, eine sehr patente und auch kompetente Frau wie mir scheint." Maryama vertieft ihr Lächeln. "Gebildet, vielseitig interessiert, engagiert...womöglich reichen meine Mathematikkenntnisse gar nicht aus, um alle ihre Qualitäten aufzulisten." Das war jetzt wohl ein bisschen dick aufgetragen, aber was soll's...sein Gesicht ist es wert. „Sie meinte, eventuell könnten meine botanischen Kenntnisse hier auch noch nützlich werden, allerdings haben wir dieses Thema noch nicht vertieft." Maryama steht auf und streicht ihren Rock glatt. "So, nun werde ich mich mal ans Buffet begeben und ein paar dieser Köstlichkeiten zu mir nehmen." Sie schmunzelt. "Wie wir ja beide wissen, muss man bei Teenagern immer auf alles gefasst sein, da schadet eine kleine Stärkung nichts. Wir sehen uns später."
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    Mit nun leicht zusammengebissenen Zähnen lächelt Oleg sein Gegenüber an, bekommt die Beißerchen kaum wieder auseinander als er hervorpresst: "Ja, bis ... später und ... gesegneten ... Appetit, Frau 'Kollegin'." Er hat keinen mehr. Miyu verseucht doch das ganze Schulwesen mit ihren abstrusen Ideen ..., flucht Proschinsky innerlich. Er braucht eine andere Stärkung. Sein suchender Blick fällt auf die Kava-Schale. Leichter Alkohol ist heute erlaubt. Den kann er jetzt brauchen. Er schöpft sich einen Becher, nachdem Maryama sich einem anderen Ende des Buffets zugewandt hat.
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    Gedankenverloren nimmt Oleg noch ein paar der Kekse auf. Ein bisschen Kleingebäck kann er sich vielleicht hinter die Kiemen schieben. Er hatte gar kein Abendbrot ...

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    🔮 Nie nich‘ CC oder Mods ins Spiel integriert 😁, Caches immer hübsch fein geleert, Spiel allzu oft repariert, Benutzerordner neu kreiert, stets neues Spiel ausprobiert. 🔮
    🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
    🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
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    Ort: Brindleton Bay Nr.7 - Yvonnes Erbe
    Charakter: Asante
    Geschichtsstrang: Der Schulball – Wenn die (Wild)Katze außer Haus ist


    Frisch geduscht nach der ‚Rettungsaktion‘ vor vermeintlichem Hundekuchen öffnet Asante fröhlich vor sich hin pfeifend den Kühlschrank und fragt sich, was Maryama wohl Leckeres für ihn dagelassen hat.
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    Browneye kaut noch an seinem letzten Fresschen im Napf herum als Asante – den Teller in der Hand – nach seinem Handy auf dem Tisch greift. „Oh, eine Nachricht von der Wildkatze, kleiner Löwe!“, freut er sich mächtig.
    „Ist sie nicht wunderschön?!“, haucht er dem Bild, das auf dem Display erscheint, zart einen Luftkuss zu und betrachtet nochmal eingehend das Selfie. „Wow, scharfes Kleid …! Steht ihr … und die Frisur ...“ Verwegen sieht er sich schon später erst die Haarnadeln sanft lösen … und dann … wild mit den Händen durch die lockig aufspringende Haarpracht …

    Was ist denn das da im Hintergrund? Etwas unterbricht Asantes abwegige Gedanken.
    „Boaaah, guck dir mal das geile Buffet an!“, ruft der große dem kleinen Löwen zu. Browneye schaut abwartend hoch zu Asante und der noch hungrige Sportler … auf den Teller mit abgedeckter Speise in seiner Hand. „Mhmmm … Weißt du eigentlich …, dass ich ein Partylöwe bin?“ Grinsend blickt Asante zu Browneye runter. „Da läuft’ne Party in der Schule gleich ums Eck! Mit Musik und Tanz und … Riesenbuffet. Maryama sieht einfach heiß aus und der Rest der ‚Familie‘ - Elani, Keito und Lotta - taucht auch irgendwann noch auf. Vielleicht dribbeln die sogar noch’ne Runde Basketball hinten auf dem Schulhof …
    Was mach ich eigentlich hier … mit dir allein, mhm, Kleiner?“ Miyu hätte doch wohl nichts gegen ein spontanes Kommen, oder? Schließlich ist er die eine Nacht auf der Suche nach ihrer Tochter mit von der Partie gewesen. Asante schätzt die Rektorin sehr.
    Tatkräftig … auch mal an political Correctness vorbei, wenn es darauf ankommt.
    Er stellt den Teller wieder zurück in den Kühlschrank, schnappt sich vergnügt den braun gefleckten Pelztiger vom Fußboden und klemmt ihn sich unter dem Arm.

    Browneye, der gleich aufgeregt Asante ab schlabbern will, spürt, dass irgendwas Aufregendes in der Luft liegt. Der große Löwe hat was vor. Der kleine winselt leicht vor Vorfreude. „Diese Festivaltage waren doch auch einfach aufregend, nicht wahr? Wird Zeit, dass ich Maryama mal auf unsere Studentenpartys mitschleppe, oder?“, zwinkert Asante nun dem Hündchen in der Armbeuge zu, wird aber dann nochmal einen Moment ernst … als ihm … ein gewisser Umstand aufgeht.
    „Also, sobald ich natürlich … da was … mit einigen … Kommilitoninnen … im Vorfeld … geklärt habe!“ Ouh ja. Asante erinnert sich etwas unbehaglich daran, wie Elani ihn auf dem Festival ein wenig … zur Rede stellte.

    Also, so direkt hat er ja noch nicht … bekannt gegeben …, dass er …
    Tja ähm, irgendwie sollte er mal …
    Er hatte sich die letzten Tage nur … zurückhaltend und sehr … beschäftigt ausgedrückt … nach dem Festival … in seinem … studentischem Umfeld, wo man alles ein bisschen … lockerer sieht.
    Öhm, sah er ja bislang auch …

    Deutlich meldet sich nun einer zu Wort. Nicht das schlechte Gewissen, sondern der knurrende Magen. Ein schlechtes Gewissen muss Asante auch nicht wirklich haben, findet er … das war vor dem Festival und er hatte es Maryama gesagt …
    Trotzdem … sollte er wohl das eine oder andere noch klären … bevor da irgendwer auf irgendwen … trifft.

    Aber erstmal … Essen fassen. Langsam stellt sich richtig Hunger ein und bis zum Buffet sind es noch ein paar Laufminuten. Asante schließt die Haustür zu, lässt dem kleinen Löwen freien Lauf, deutet in Richtung Strandgang und sprintet hinterher: „Wer zuerst da ist, Kleiner!“, lacht er mit neuer Energie vollgetankt … allein schon wegen der Aussicht auf Lecker Buffet mit Wildkatze.
    Und ein bisschen Hüften schwingen zum Abend kann auch nicht schaden. Morgen muss er ja schließlich nicht an die Uni. Asante stimmt singend schon Shakes mit dem Oberkörper und Seitwärts-Stepps beim Laufend an, während Browneye abwechselnd den Läufer hüpfend und bellend wie ein wuseliges Wiesel immer mal hektisch umkreist oder vorwärts prescht und Fährte von Frauchen aufnimmt …

    Vom Strandweg her sieht der agile Sportstudent bereits das Schulgebäude näher rücken. Ach ja, die Schulzeit … in Kenia … lächelt er. Ein Palmendach nur auf vier Pfeilern, Jahrein Jahraus nach allen Seiten offen für kühlende Luftzufuhr und später … die Militärakademie in der Hauptstadt …
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    „Juhuu, Liebste. Wir kommen!“, seufzt der Partylöwe gerade singend noch hoch erfreut mit Sicht auf die Schule, doch nur ein paar Schritte weiter … stürzt er … wie ein Eichbaum von einem Wurm gefällt auf sandigen Boden. „Aaaahhrrrggg!“
    Triumphierend erklimmt der Stolpergrund – auch kleiner Löwe genannt - sofort Mount Asante und bellt seine Siegeshymne von dessen Rückgrat in alle Winde.

    „Elender!“, spuckt der tief Gefallene prustend den geschluckten Sand aus und wischt sich, bäuchlings auf die Arme aufgestützt, das körnige Zeugs aus dem Gesicht. Mit hochgezogenen Braunen linst Asante über seine linke Schulter nach hinten. „Du kleiner … Wicht!“ schimpft er … recht amüsiert über die kleine Stolperfalle. Mit leicht schräg gedrehtem Köpfchen blinzelt Browneye furcht- wie arglos von Asantes Rücken aus zurück. Der reinste … Hundeblick!
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    Nur ein kurz aufblitzendes Augenzucken des großen Löwen und der kleine weiß, dass er sich jetzt besser absprungbereit hält …
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    Ort: Elanis …
    Charakter: Miyu & Yuna, Elani & Keito, Lotta
    Geschichtsstrang: Etwas Wohltätigkeit neben dem Schulball


    Der Empfangschef macht sich bemerkbar: „Wenn ich die Ehrengäste an ihre Plätze bitten dürfte … Nehmen Sie ihre Gläser ruhig mit …“
    Elani hat einen Tisch für sich und die beiden Teenager gleich hinterm Podium reservieren lassen. Lotta und Miyu müssen gleich an die Front ...
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    Die Rektorin studiert nochmal schnell ihre Rede. „Ähm, Miyu …“ Lotta wird jetzt doch ganz schön mulmig zumute. „Füllt sich der ganze Saal etwa noch?“ Etwas furchtsam starrt sie zu den langen Reihen von bislang noch leeren Banketttischen im Parkett. Miyu blickt auf: „Ich fürchte … ja!“
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    Das beruhigt den Rotschopf jetzt aber gar nicht. Hilflos blickt sie nach hinten zu Elani: „Wo kann man sich denn hier frisch machen.“ Lotta würde am liebsten fliehen … Elani versteht Lottas wachsende Panik und begleitet beide Frauen in eine Art Boudoir.
    „Hei, ich stehe sonst in der Küche. Den Reichen und Schönen begegne ich sonst auch nicht wirklich.“, erklärt sie beiden auf Lottas aufgeregte Nachfragen hin, ob das hier wirklich nur das WC sei. „Außerdem laufen hier sonst auch nicht nur Berühmtheiten herum. Alltags oft nur unbekannte Hochrangigkeiten aus dem Hintergrund des Filmgeschäfts und anderem Business. Heute ist aber ein besonderer Tag. Ein bisschen Herzklopfen ist das also auch für mich.“

    Keito sieht da durchaus schon mehr im Service. Elani will nicht wissen, was er teilweise an Trinkgeld absahnt … Die Unterhaltskosten für sein Moped muss er jetzt selber tragen, seit er hier aushilft. Er hat sein Gerät ganz schön aufgerüstet hat sie bemerkt. Ständig bastelt er dran rum. Sie ist heilfroh, dass er sich auch wieder der Malerei widmet und nicht nur seiner Maschine. Sie will nicht eines Tages von einem Unfall hören … wegen überhöhter Geschwindigkeit!
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    Elani blickt Miyu kurz an. Es ist Yuna, die vor allem auf Beschleunigung drängt … hat sie mitbekommen. Keito wollte nur mobil auf dem Lande sein … Seit Yunas Bekanntschaft rüstete er auf …
    Aus den Augenwinkeln beobachtet Miyu Elani. Was denkt sie eigentlich zur Freundschaft ihrer Kinder und wofür hält sie das Ganze? Keito kann so unberechenbar sein … Ein bisschen wie sein Vater.
    Lotta schaut zweifelnd in den Spiegel. Werde ich zur Lachnummer heute Abend werden – da vorne auf dem Podium? Miyu und Elani sehen ihre Sorgenfalten auf der Stirn: „Du bist wunderschön!“, versichern sie der verunsicherten jungen Frau im Chor. Als ob’s darauf ankäme … Lotta versucht trotzdem Zuversicht auszustrahlen.
    Sie …, die ehemalige Analphabetin soll für eine Schule mit werben …
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    Es hilft alles nichts, sie müssen wieder raus … vor die Meute, die sich mittlerweile gesammelt hat. Der Saal summt plötzlich von den Gesprächen, dem Getratsche vieler aufgedonnerter Sims. Miyus Herz schlägt jetzt bis zum Anschlag. Sie wird direkt zum Mikrophon geleitet …
    Was?! Sie ist gleich als Erste dran? Hat ihr keiner gesagt. Was ist denn mit den anderen Bewerbern um eine Finanzspritze für ihre Herzensprojekt? Schnell greift sich Rektorin Watanabe noch auf dem Weg ihren Spickzettel vom Podium. Keito und Yuna sollen für die Schülerschaft zu Anfang ihr Spalier bilden. Etwas verlegen legt sie los …
    Luftpause gönnen ihr die kleinen Ergänzungen, die Yuna und Keito zu den Schulprojekten einbringen.
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    „Ach wie zauberhaft …“, hört sie im Publikum raunen. Erstes Beifallklatschen … Miyu hat keine Ahnung, ob das nur ihrem putzigen Erscheinungsbild gilt oder tatsächlich dem Inhalt ihrer Rede über neue Lehrmethoden draußen vor den Schultoren und mehr Schülerbeteiligung.
    Aber …, das ist eigentlich auch egal, oder? Der Zweck heiligt die Mittel! Lotta muss jetzt ran und Miyu – langsam warm geredet - legt jetzt richtig schwungvoll los. Lotta fühlt noch scheues Unbehagen, verschränkt die Arme im Rücken, um halbwegs hocherhobenen Kopfes vor dieser Masse an Publikum zu stehen.
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    Als Lotta dann endlich von ihrem Fachbereich erzählt und der Förderung von jungen Frauen im Sport … ohne Grenzen … erhebt sich doch ganz schön Beifall. Einige stehen im Publikum sogar auf und plötzlich wird Lotta wie Miyu bewusst, wie viele junge Schauspielerinnen da unten im Parkett sitzen …, die auch mal auf wohlwollende Unterstützung auf ihrem Berufsweg hoffen – ohne horizontale Unterweisung. Beide Rednerinnen lächeln sich erleichtert an. Geschafft und vielleicht auch überzeugt … Sie müssen die weiteren Beiträge der anderen Podiumsteilnehmer abwarten. Sicher verdient jeder Zuspruch, ist Miyus Einschätzung mit Blick auf die anderen Special Guests.

    Die Frauen kehren an ihren Platz am Podium zurück. Lotta wirkt leicht beschämt über die ganze Aufmerksamkeit. „Ich hab‘ doch nur ein bisschen was zu den Sportangeboten gesagt, die die Schülerinnen frei wählen können. Die wissen nicht mal, dass ich jetzt erst selber noch die Schule besuchte …“ Es ist ihr fast peinlich, dass sie Geld für ihre Honorartätigkeit nimmt. „Quatsch mit Soße!“, holt Miyu sie gut gelaunt wieder runter, was Lotta darauf bringt, dass sie mittlerweile großen Hunger hat … „Du warst wunderbar … ganz natürlich, Lotta!“, versichert ihr Miyu weiter … Lotta studiert verlegen die Karte …
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    „Danke Miyu! Weißt du, ich war schon mal in einem edlen Lokal vor einiger Zeit … mit Maryama.“ Lotta fallen die ganzen Malheure wieder siedeheiß ein. „Irgendwie … haben wir uns da scheinbar nicht recht betragen. Also, ich wohl nicht. Eigentlich … wurde nur ich … rausgeworfen!“
    Umpf, gerade noch freute sich Miyu, wie glatt doch alles läuft … Angespannt hört sie weiter zu. Lotta kann auch etwas unberechenbar sein … Nicht nur Keito!

    „Es gab … Probleme mit den Speisen … Also, meiner eigentlich nur! Mhm …“ Lotta starrt weiter in die Karte. „Verstehst du das alles hier drin? Ist gar nicht … simlisch. Eher sowas, was Adeline immer plappert …“
    „Meinst du … Französisch?“, fragt Miyu leicht konsterniert. Oh je, was erzählt Lotta da gerade?

    „Aber heute beliefere ich den Laden mit meinen Früchten“, schließt Lotta nun wieder halbwegs fröhlich die Menükarte bei dem Gedanken an Phils Lokal. Sie ist doch auch irgendwie erfolgreich, oder? Erfolgreiche Geschäftsfrau. Ok, Merlin hat die letzten Verträge ausgehandelt, aber … sie hat die Früchte gezüchtet und den ersten Liefervertrag ganz allein mit Phil ausgemacht.
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    „Oh schau! Das hat Phil nicht in seinem Lokal. Sollte er sich mal anschaffen!“ Lotta hat das Tischmalset für Kinder entdeckt und fängt gleich eifrig an zu pinseln. Oh Lotta!, grämt sich Miyu leicht. Du bleibst doch irgendwie auch immer Kind, Frau!

    „Ich will demnächst auch an den Docks weitermalen, Miyu, mit Ellie und Maryama. Keito macht auch mit und wohl noch eine Schulfreundin namens Tania hörte ich. Ich hab‘ dir doch die Bilder geschickt von dieser leuchtend gelben Ente … Na, du weißt schon, als ich deine Hilfe brauchte wegen diesem … Bullen.“, plaudert Lotta leutselig weiter …

    Oh, Lotta!
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    Am anderen Tisch wird sich auch angeregt unterhalten. „Das haben wir doch mit links gemacht!“, bewertet Yuna erleichtert ihren Auftritt von vorhin vom Podium aus. Gott bin ich heilfroh, dass das rum ist. „Und, was empfehlt ihr hier?“ Elani macht ein paar Vorschläge von der Karte. Yuna kann perfekt Französisch. Aber nur sprachlich …
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    Für Kochkunst hat sie weniger Verständnis, kann nur sagen, wie lecker etwas für sie ist. Ein Eindruck, ders nicht schwer bei ihr hervorzuzaubern ist. Sie ist nichts Sonderliches von Mums Küche gewöhnt. „Gibt’s hier auch … Buchweizenspaghetti mit Tomatenketchup aus nachhaltigem Anbau?“ Keito verschlägts die Sprache …
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    Am Podiumstisch beschwört währenddessen Lotta gerade einen hervorragenden ersten Platz für Miyu herauf: „Deine Rede war so … elephant …“
    Bestimmt das richtige Fremdwort für gigantisch, denkt Lotta.
    Bestimmt meint sie eloquent. Miyu erspart sich, Lotta heute zu verbessern. Es ist einfach lieb gemeint … und es löst Miyus Anspannung wieder. Lächelnd schaut sie auf Lottas Bild und stellt erstaunt fest: Sie hat nicht einfach nur ausgepinselt, sondern … selber kreiert. Ganz eigenartiger Stil … nicht von hier.
    „Was malst du da?“ – „Mhm, einfach nur vor mich hin …“, Lottas schlichte Antwort.
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    Am Nebentisch wurde … endlich aufgetischt! „Was ist denn das? Ein Zauberwürfel? Kann ich den drehen?“ Yuna denkt ganz mathematisch. Keito stutzt nur kurz … Was soll’s. Soll sie mal versuchen …!
    Und Elani trinkt sich erst mal einen … schön. Sie hat sich was Alkoholisches genehmigt … Das braucht sie heute auch!
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    Auch für Miyu und Lotta wird endlich serviert. „Hab ich einen Hunger!“, lässt Lotta verlautbaren und schiebt sich gleich was in die Backen. Miyu wartet hingegen mit verhaltenem Blick doch noch auf eines der beschriebenen Malheure, mit denen Lotta nebenbei nunmehr wieder etwas frisch frech fröhlich frei in ihrer Restauranthistorie aufwartet.
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    Doch plötzlich ist die junge Frau auf einmal … ganz verstummt. D a s war die bombastischste Geschmacksexplosion in ihrem ganzen jungen Leben. Auch das Gericht trägt i h r e n Namen … ‚Elanis Spezialität‘!

    Lotta wird ganz nachdenklich. Wir haben noch gar nicht wirklich erfasst, was Elani hier leistet! Und dann drängt sich ihr ein weiterer Gedanke auf … Wenn ich dieses Lokal beliefern könnte … hätte ich ausgesorgt! Ich muss Merlin und Maryama um Rat fragen. Vielleicht auch Ben! Es braucht irgendwie … mehr Anbaufläche. Lotta versucht tatsächlich, ganz konzentriert zu rechnen … a² x b² = … Von der Hintertür bis zum Gartentor wieviel Meter …?
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    Toller Plan, freut sie sich wie ein Baumeister und verspeist vergnügt noch den Rest der Gaumenfreude … als wieder ein Gedankenfetzen durch ihr Kleinhirn weht …
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    Oh, hätte ich nicht vorher nachfragen sollen, was in der Speise enthalten ist … In der Spezialität des Hauses? Kurz aufgeschreckt sieht Lotta wieder die folgenreichen Ereignisse von Phils Vulkanpasta vor ihrem inneren Auge abspulen … und spürt einen Moment in ihrem Inneren nach … Fühlt sie sich … irgendwie … anders?
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    Ach was! Nichts zu merken … Uff, Elani hätte sie doch vorgewarnt, wenn da Alkohol drin gewesen wäre …, beruhigt sich Lotta wieder einigermaßen, dass sie kein erneutes Schreckensszenario für alle vom Stapel ließ ...
    Nicht auszudenken …, wenn mir was Blödes auf diesem Gala-Ball widerfahren wäre! Miyus gesamte Hoffnungen wäre zerstört …, sie wäre ihres Amtes enthoben und eine arbeitslose Rektorin … die Kinder der Schule verwiesen, auf der Straße gelandet … Elani fristlos gekündigt und alles nur … wegen einer liederlichen Lotta … die nichts verträgt …

    Lottas Fantasie geht mit ihr durch, als sie diesmal gedanklich den blanken Horror für alle ‚ausmalt‘ … und ihr mögliches … Verschulden … an irgendwelchen Desastern. Ja, Lotta kann verschiedene Bilder ‚zeichnen‘ … Und was sie besonders stört …
    Das schäbigste dieser Alkohol-Unverträglichkeit ist doch, nie einen Fadenriss zu haben. Wenn ich wenigsten in gnädige Unwissenheit versinken könnte … Wäre dann wie … ‚nie was gemacht‘!

    Ach, Schwamm drüber, Phil hat ihr verziehen und hier hat sie doch heute noch nichts Ungebührliches angestellt … Lottas vorübergehend erhöhter Pulsschlag entschleunigt sich langsam wieder.
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    So langsam nimmt Lotta nach ein paar Schrecksekunden wieder ihr Umfeld wahr und zeigt sich wieder bemühter um ihre Mitsims um sie herum.
    „Hei Miyu, ich hab‘ schon alles verputzt und du noch nicht mal angefangen? Kein Appetit? Du gewinnst be …“, beginnt sie, Miyu lächelnd aufzumuntern …

    Es erfolgt die Verkündung der Ehrungen und Preisverleihe für Verdienste um wohltätige Zwecke …
    „Glückwunsch, Miyu. Du hast es geschafft! Wir sind dabei!“, schreit Lotta begeistert über das Getöse im Saal.
    „Wir haben es geschafft, Lotta! Wir alle!“, erklärt die Rektorin tonlos. Sie kann es noch nicht fassen. Sie sind fast aus dem Schneider … mit dem Schuletat für das kommende Semester.

    Miyu ist klar wie sehr die Schüler für ihren Ball darben mussten, während sie hier auf einem fast königlichem Gala-Abend sitzt. Sie wird ihnen was dafür zurückgeben … irgendwas wird ihr schon einfallen … mit der feinen Finanzspritze für Neubau und laufende Kosten im nächsten Jahr.
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    Die Glückwünsche prasseln von allen Seiten auf Miyu ein und auch die Teens erhalten Lob für ihre Beiträge. Yuna wird regelrecht verlegen, Keito sonnt sich ein wenig darin. Elani fällt etwas besorgt auf, dass er einen leichten Hang zur Großspurigkeit von seinem Vater geerbt hat. Doch sie drückt alle warmherzig für den gemeinsamen Erfolg und lässt sich davon nicht die Stimmung nehmen.

    „Kommt, lasst uns noch eine Runde feiern …“ Irgendwie drängt es Elani jetzt zur Tanzfläche und zur Ausgelassenheit. „Nachher werden wir doch nur Arbeit haben auf dem Schulball. Zumindest wir Erwachsenen …“ Fröhlich schreitet sie mit schon schwingenden Bewegungen zur Musik eines DJs voran und meint noch leutselig: „Marga packt das schon!“
    Ach, so eilig hat es auch Miyu jetzt nicht. „Proschinsky wird auch noch etwas aushalten können!“, lacht sie vergnügt. Wer weiß, was sich alles wieder so ereignet bei diesen Schülern. Gibt doch immer irgendwelchen Krach und Fisimatenten … Miyu rechnet eh wieder mit dem Schlimmsten.

    Keito will zwar gerne möglichst bald zum Schulball und mittlerweile auch Yuna, nachdem sie mit Tania ein wunderbares neues Outfit erstand, das sie am Freitag noch in der Umkleide der Schule deponierte …, aber mal so ein Tänzchen hier auf dem erlesenen Tanzparkett wagen. Joa, das lohnt sich für Keito schon und … Yuna … sieht wirklich bezaubernd aus.
    Ein Stich geht ihm durchs Herz. Verdammt! Kann sie nicht wieder ihre alten hässlichen Klamotten anziehen? Ihre dämliche Frisur von früher tragen? Muss sie jetzt ständig mit ihrem … wohlverpackten Vorbau vor ihm herum wedeln?
    Yuna lässt sich von Keito mitziehen. Er ist ein hervorragender Tänzer, Standard wie Freestyle. Das genießt sie immer wieder … arglos.
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    Die Erwachsenen sind nach einem Lied schon längst wieder von der Tanzfläche verschwunden und bewundern die Außenanlage, als Keito und Yuna sich in einer langsamen Pirouette zu einer letzten Tanzformation drehen. Schweigend blicken sie sich einen Moment an. Sekunden verstreichen …
    „Lässt du mich runter?“ erhebt Yuna als Erste leise ihre Stimme. „Sicher doch!“, erwidert Keito ernüchtert. „Holen wir uns noch was zu trinken?“ Yuna nickt stumm, den Kopf beschämt gesenkt als er sie wieder auf dem Boden abstellt. Die Freundschaft ist angeschlagen.
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    „Ein Wahnsinns Ausblick!“, schwärmt Lotta gerade ehrfurchtsvoll. „Und das siehst du fast jeden Tag … da von der Küche aus? Die Welt liegt dir zu Füßen, Elani!“ Sie stehen gerade auf der hinteren Terrasse mit Sicht über ganz Del Sol Valley. Der frische Wind hier draußen tut Miyu gut. So fein das Restaurant ist, ihr Stammlokal wird es sicher nicht. Lieber ist sie im Gemeindehaus … unter weniger piekfeinen Leuten.

    Aber Elanis Werdegang muss sie Hochachtung zollen. Überhaupt … sind sie nicht alle drei recht erfolgreich …? Drei Mütter, die sich um ihre Kinder sorgen und sich bemühen, ihnen den bestmöglichen Start im Leben zu geben?

    Lotta, die sich ohne Schulbildung in einer völlig fremden Welt hochkämpfte …

    Elani, die ihren Peiniger überwand und unbeirrt ihren beruflichen Weg verfolgte …
    Sie selbst, die trotz Jahre in Protestbewegungen den Posten einer Rektorin ergatterte …
    Was brauchen Sie mehr als Kinder und Karriere?! Nichts, oder?
    Unterschwellig aber ist sich Miyu bewusst, wie sehr sie in Vielem versagt haben und auch weiter scheitern werden …
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    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet August 2021
    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Nadine / Denize
    Geschichtsstrang: Schulball!


    „Ich bin Sven. Ich bin nicht von der Schule hier, aber ich kenne ein paar der Schüler, die mich hierhin eingeladen haben.“

    Nadine lächelt verlegen. Keine Gegenfrage. Kein gutes Zeichen. "Ich heisse Nadine." sagt sie von sich aus. Ihr Blick geht zur Bühne wo zuvor Viola gespielt hatte und die er beobachtet hatte. Ist sie diejenige die ihn eingeladen hat? Sieht ihr gar nicht ähnlich. "Sie spielt gut." sagt sie. "Hat sie dich eingeladen?" Wär ihr neu, wenn er jetzt zustimmen würde. Sie sagt nicht das sie in ein paar Minuten selbst auf die Bühne muss um zu singen. Das wird er dann schon sehen.

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    "Ja, sie spielt gut!", stimmt Sven zu, "aber sie hat mich nicht eingeladen. Das waren Keito und Yuna, die soweit ich weiß erst später kommen. Aber da ich auch Ellie kenne, bin ich jetzt hier."

    Nadine lächelt. Immernoch nichts. "Okay. Cool!" Sie blickt sich kurz hilfesuchend um. "Also... wir sehn uns dann später. War nett dich kennen zulernen." Sie hebt die Hand und wendet sich der Treppe zu ehe er irgend eine Spur von Enttäuschung in ihrem Gesicht feststellen kann.

    "Bis später!" ruft Sven ihr hinterher. Nadine wirkt enttäuscht. Aber er findet sie zwar hübsch, aber so ganz ihr Typ ist sie dann auch nun wieder nicht. Sven zuckt die Schultern. Er hat ihr nichts getan und keinen Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben.

    Nadine dreht sich nicht nochmal um, sie begegnet bei den Toiletten Denize die sich grade zur Tür heraus kommt. Nadine bleibt stehen. "Bin ich nicht hübsch genug?" zweifelt sie ihr Erscheinungsbild an.

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    Denize blickt auf. "Was? Doch natürlich." Nadine mustert ihre Hände. "Irgendwie hab ich keine Lust mehr hier zu sein." Denize schaut sie mitfühlend an. "Nadine. Du bist okay so wie du bist. Was ist los? Hat er was blödes gesagt?" Sie hat gesehen, dass sie diesen Fremden angesprochen hatte. Nadine schüttelt den Kopf. "Nein..." Sie spricht nicht weiter weil sie dann anfangen würde zu weinen und dann wäre ihr Makeup ruiniert. Ein weiters Mädchen stellt sich zu ihnen. Sie will grade die Toilette betreten, hält aber inne. "Denize hat recht. Mach dir keinen Kopf was andere denken. So lang du zufrieden mit dir bist, ist alles gut." sagt Kim. Sie spricht ernüchtert.

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    Nadine schüttelt den Kopf. "Ich bin zufrieden wenn mir jemand das Gefühl gibt hübsch zu sein." Denize kennt diese Worte schon, doch sie weiss nicht was sie noch sagen soll. Kim stellt sich neben Nadine und legt einen Arm um sie. "Dann sei du diejenige die dir das Gefühl gibt." Nadine schaut sie an. Sagt nichts. Dann geht Kim durch die Tür. Denize lächelt aufmunternd. Nadine weiss nicht recht. Sie dreht sich um und lehnt sich an die Wand. Mit verschränkten Armen blickt sie zu Boden. "Das ist nicht das selbe..." murmelt sie. Denize seufzt leise. "Nadine," sagt sie und legt ihre Hände an ihre Schultern. "Wenn du dich toll findest, finden auch andere dich toll. Das ist... Ausstrahlung. Du brauchst keine Bestätigung von jemand anderem. Du weisst doch das du heiss bist." Nadine hebt einen Mundwinkel und lächelt gezwungen. Ja sie tut oft so als wüsste sies, aber... Denize umarmt die Freundin. "Du bist bald dran, hau sie alle mit deiner tolle Stimme um, ja?" Nadine nickt.

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    Denize geht und betritt die Mensa um sich selbst ein wenig zu stärken für den Abend. Nadine bleibt zurück. Ja es klingt alles immer so logisch und einfach aber das ist es nicht, verflucht! Wie oft hat sie schon versucht einen scheiss drauf zu geben was Blaze denkt, oder Chip. Und nach aussen fand sie, hat sie das immer ganz gut hingekriegt. Aber im inneren tut das immer so weh... Auch dann wenn sie sich sagt, dass es das nicht wert ist. Wann hört das jemals auf..? Sogar Yuna hat das geschafft. Einmal neue Frisur und Kleidung angeschafft und zack ist sie mit Keito gegangen... Für alle ist es immer so einfach... nur für mich nicht...

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    (In Zusammenarbeit mit Murloc)
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    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet August 2021
    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Shane
    Geschichtsstrang: Schulball!


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    "Freundinnen ... bitte ... das möchte ich nicht!" Sie fängt an zu weinen. "Ich ... möchte ... etwas ... Schönes sehen ... Bitte", sagt Vero.

    Shane schluckt. Er kennt ihre Stimme wenn sie weint. Die Mädchen versuchen sie Aufzuheitern und wollen gleich zusammen essen. Shane traut sich Nouki das Handy aus der Hand zu ziehen und lächelt in den Bildschirm. Er wendet sich ein wenig von den anderen ab. "Hey Vero. Wenn du hier wärst, welche drei Dinge würdest du auf jeden Fall machen?" Er blickt aufmunternd aber auch fast ernst auf das Display. Wenn er etwas machen kann, damit sie sich mehr so fühl als wär sie hier, dann wird er das tun!

    Vero schaut zu Shane. Sie überlegt und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. "In erster Linie würd ich gern Zeit mit euch verbringen, feiern, tanzen und lachen ... Ich fühle mich so einsam."
    Shane reicht das Handy an Ellie und wendet sich an Nouki. "In welchen Krankenhaus liegt Vero? Und in welchem Zimmer...." fragt er direkt und nicht zu laut.

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    Nouki hat das Gespräch mit Vero nicht mitbekommen, aber nachdem Shane schon länger ein schlechtes Gewissen hat wegen der Sache beim Festival, wird er wohl aufpassen nicht nochmal etwas zu verursachen. Sie zögert kurz und nennt ihm dann Ort und Zimmernummer. Er soll auch die Möglichkeit haben, die Sache zu bereinigen , nicht nur Viola...die ihre Chance vielleicht gar nicht zu schätzen weiß...bisher kam ja noch keine verbindliche Rückmeldung von ihr. "Wann willst du denn zu ihr?" fragt sie Shane.

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    Shane nickt dankend. "Jetzt." und verlässt die Schule.

    Nouki kann Konflikte, die nicht gelöst werden überhaupt nicht ausstehen. Auch zuhause ist eine goldenen Hausregel von ihrer Mutter: Niemals im Streit schlafen gehen. Missverständnisse werden zeitnah aus der Welt geschafft ...hoffentlich gelingt das Shane jetzt auch. Dieser Gedanke vertreibt die Zweifel wieder, obwohl sie sich schon fragt, warum er sich nicht bei Vero selbst danach erkundigt hat...

    Draussen flattert er in die Stadt die sie gesagt hat. Besuchszeit ist mit Sicherheit vorbei aber es hat Vorteile ein Vampir zu sein. Er fliegt die Fenster ab und findet ein offenes im richtigen Stockwerk. Drinnen stellt er sich an die Wand und späht um die Ecke in den Flur. Eine Krankenschwester geht grade den Gang entlang den Rücken zu ihm gewandt. Er nutzt die Chance und schleicht hinter ihr her. Ehe sie sich umdreht weil sie meint etwas gehört zu haben, verschwindet er in einer Tür. Er macht sie hinter sich zu und lehnt sich daran an. Phu... Einmal Augen schliessen und ein atmen. Gut. Er richtet sich auf und geht auf das Bett zu in dem Vero liegt und auf das Handy schaut. "Hi." sagt er leise und bemüht sich zu lächeln weil er nicht mehr sicher ist ob die Überrachung eine gute Idee war. Ihr Anblick tut ihm Leid. "Damit du nicht so einsam sein musst."


    (In Zusammenarbeit mit KFutago89 und simscat2)
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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Delsyn / Blaze / Denize
    Geschichtsstrang: Schulball!


    Nach der Vorstellung durch Oleg wandert Hans Blick zu Blazes Verwandten. Er weiß, dass die Person nicht Irving ist. Innere Anspannung baut sich auf. Schließlich: "Guten Abend. Sie wissen sicherlich weshalb ich hier bin", fängt Hans an.

    Delsyn betrachtet den Mann freundlich. Allerdings weiss er nicht wer er ist. „Guten Abend.“ grüsst er zurück. „Tut mir Leid,“ er schüttelt leicht verwirrt den Kopf auf die Aussage. „Wie kann ich helfen?“

    Hans spricht weiter, bemerkt aber die Irritation. "Nun, es geht um den Unfall meiner Tochter, worin leider Blaze nicht unbeteiligt ist. Ich möchte gern darüber sprechen. Da die Feier aber ein ungeeigneter Ort ist, um in Ruhe darüber zu sprechen, würde ich Sie gern um folgendes bitten." Hans greift in seine Hosentasche und holt eine Visitenkarte hervor, die er dem Gesprächspartner hinhält. "Bitte lassen Sie dies Herrn Blaisdell zukommen, mit der Bitte das er mich zurückruft. Wären Sie so freundlich?"

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    Dels Blick geht kurz zu seinem Bruder hinüber der sich grade Nachtisch in Form eines Kekses auf den Teller nimmt und schaut zurück zu Hans. Er hört zu und nimmt vorsichtig die Karte. Hans Engel liest er. Er hat keine Ahnung von welchem Unfall er spricht. „Sicher.“ sagt er nachdenkend, „ich werd sie ihm geben.“

    Hans nickt. "Ich danke Ihnen. Ich muss leider weiter. Trotz des Umstandes, wünsche ich Ihnen und Blaze einen schönen Abend." Mit diesen Worten wendet sich Veros Vater von Deslyn ab und richtet seine Aufmerksamkeit der Familie Nebeljäger zu.

    --

    Blaze dreht sich um und will zum Tisch gehen, entdeckt dann sofort Del mit jemandem Sprechen. Das ist der Vater von Vero, oder nicht? Beim Elternabend war er schon hier, sie aber wie heute nicht. Oh-oh... Er beobachtet wie der Mann Del etwas übergibt und sich dann abwendet. Vorsichtig tritt Blaze zu Delsyn. "Was wollte er?" fragt er misstrauisch. Delsyn betrachtet die Karte erneut. "Wenn du so fragst, weisst dus bestimmt schon." entgegnet Del nicht unfreundlich. Blaze zuckt die Schultern. "Naja da war was mit Vero."

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    "Ein Unfall wie ich hörte."
    Verlegen sieht Blaze sich um. "Ja, Unfall..." Er blickt zu Viola und dann zu ihren Eltern die jetzt ebenfalls mit Veros Dad sprechen. "Es war wirklich nur ein Unfall..." - "Dann ist es ja okay wenn ich Dad die Karte gebe, so wie ihr Vater es wünscht." sagt Delsyn. Blaze wendet den Blick auf die Visitenkarte und will danach greifen. "Kann ich mal sehn?" Doch Del zieht sie weg und lacht ein wenig. "Ich glaub die behalt ich." Er steckt sie in die Tasche. "Ich gehe davon aus Dad weiss nichts von allem." Blaze riecht den Ärger schon. "Nein tut er nicht.. aber ich kann ihm die Karte doch geben..." Er blickt zu seinem Bruder auf. Gib mir doch die blöde Karte... "Ich hab das Gefühl, sie erreicht Dad nicht wenn ich sie dir jetzt übergebe." Verdammt.. "C'mon... du sagtest du bist auf meiner Seite." Delsyn seufzt. "Bin ich, aber du kannst nicht immer vor Problemen weglaufen oder sie vertuschen."

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    Blaze presst die Lippen zusammen. Es wäre wirklich einfach gewesen die Karte einfach zu zerreissen und so zu tun als wäre der Besuch von Veros Dad nie gewesen. Aber nein.. "Leute die sagen, dass man vor seinen Problemen nicht weglaufen kann, sind einfach nicht schnell genug gerannt." sagt er trotzend, obwohl er weiss dass es blöd ist. Je länger er das Ende hinauszögert desto härter trifft es ihn am Schluss. Und je länger muss er daran denken. Und als hätte er nicht schon genug Kram im Kopf der ihn stresst. Blaze schaut auf seinen Teller. "Wenns nur ein Unfall war, wird sich das leicht klären." entgegnet Del. "Tja. Aber nur wenn alle der Meinung sind das es ein Unfall war." gibt Blaze resigniert zurück. Er setzt sich zu Stephen und lehnt sich erstmal zurück.
    Steph bemerkt ihn und zeigt kauend auf den Telle. "Mh! Probier die Pilze, die sind richtig krass." sagt er vergnügt. Als er Blaze Laune bemerkt schluckt er runter. "Was is?" Blaze winkt ab und setzt sich auf. "Nichts." entgegnet er. Er hat keine Lust darüber nachzudenken jetzt. Solange der Abend läuft, wird ihn die Sache nicht einholen. Er wirft einen Blick zu Viola. Und sie hoffentlich auch nicht....

    Chip setzt sich zu ihnen mit einem mindestens genau so beladenen Teller. Bald darauf fällt Stephen eine Blondine auf die am Tisch vorbei gehen und kann sich nicht verkneifen zu pfeifen. Nadine dreht sich um und mustert Stephen der sie angrinst. Er fand sie nicht immer sympathisch am Festival aber eins muss man ihr lassen. Heute könnte man über ihre Charakterschwächen hinweg sehen.

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    Er sagt nichts, denn sie ergreift das Wort: "Was!?" ihr Blick fällt auf Chip und Blaze. "Willst du auch noch Witze wegen Merylin Monroe machen, oder was?" Sie ist zickig wie immer. Blaze muss grinsen. Ist er nicht der Einzige der den Gedanken hatte, was? "Warum Witze? Monroe war scharf." sagt er. Wenn auch unüberlegt. "Wo er recht hat..." ergänzt Steph. Das verunsichert Nadine. Sie blinzelt und weiss nicht was sie sagen soll. War das jetzt ein Witz? Veräppeln die Jungs sie? Oder ist das ihr ernst? Sie beschliesst sich aus der Situation zu ziehen. Männer! Sie rollt mit den Augen. Die wissen auch nie was sie wollen!

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    ---

    Denize lächelt Chip an, geht dann aber zu Bea. "Du siehst super aus Bea." beginnt sie das Gespräch. "Wir sind nachher gleich dran, was hälst du davon wenn ich die Leute auf der rechten Tanzfläche animiere mitzumachen und du übernimmst die Linke?" Auf der Bühne ist nicht all Zuviel Platz.


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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Familie Nebeljäger
    Geschichtsstrang: Schulball!


    Lilly sieht sich zu dem Lehrer um, als sie angesprochen wird: „Herr und Frau Nebeljäger, schön, Sie auch im Namen unserer ehrenwerten Rektorin begrüßen zu dürfen. Ich darf Frau Watanabes herzlichen Dank für Ihre Unterstützung beim heutigen Abend übermitteln. Sie wird später noch nachkommen. Ich hoffe, das Buffet mundet Ihnen.“ Eigentlich sind sie und auch Viktor hauptsächlich wegen Violas Auftritt da, und nicht, um die Schule bei irgendetwas zu unterstützen, doch sie stellt die Sache nicht richtig. Und auch Viktor spart sich seinen Kommentar. Stattdessen überlässt er Lilly das Wort: "Guten Abend, Herr Proschinsky!", sagt sie, "Beim Buffet wurde sich jedenfalls sehr viel Mühe gegeben. Bisher haben wir aber noch nichts probiert." Das würden sie erst tun, wenn sie etwas mehr Durst hätten.

    Der Lehrer fährt fort: „Darf ich Ihnen den Vater einer unsere Mitschülerin vorstellen, der heute auch … hier zu Besuch ist? Herr Engel, der Vater von Vero, würde Sie gerne kennenlernen. Wünsche angenehmen Abend allseits. Ach, und da drüben ...“, weist Oleg Herrn Engel noch mit einer Hand hin, "...stehen die Blaisdells." Nun hält Lilly inne. Der Vater von Vero? Wird sie nun Vorwürfe zu hören bekommen, dass sie bei der Erziehung ihrer Tochter versagt habe? Dass Viola sich auf einem kriminellen Weg befindet?

    Andererseits kann Lilly auch verstehen, dass Veros Vater Gerechtigkeit für seine Tochter möchte. Er weiß ja nicht, dass Viola selber ein schlechtes Gewissen wegen der ganzen Sache hat. Und erst einmal gibt es offenbar eine Gnadenfrist, denn Herr Engel wendet sich zuerst an den jungen Mann, der Blaze ziemlich ähnlich sieht. Ein Bruder von ihm? Aber laut Herrn Proschinsky wollte Herr Engel ja auch mit den Blaisdells reden. Erst einmal abwarten.

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    Die Ruhe vor dem Sturm hängt jedoch nicht lange an, und schon bald wendet sich Veros Vater tatsächlich an die Vampire. "Hallo, Herr Engel!", sagt Lilly vorsichtig und legt Viktor eine Hand auf die Schulter, um ihm zu signalisieren, dass er besser ruhig bleiben sollte.. was auch immer Herr Engel nun sagen würde.

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    Viola lässt von dem Hund ab... Toby heißt er wohl, wie an der Plakette an seinem Halsband zu entnehmen ist. Sie sieht, dass Lilly nun mit Veros Vater redet. Oha.. hoffentlich würde das gut gehen.

    Hans Blick verfinstert sich. Seine Emotionen kann er kaum zügeln. Der Zeitpunkt ist nicht richtig ...
    Er ringt innerlich um Beherrschung und antwortet schließlich im ernsten Ton: "Guten Abend, Herr und Frau Nebeljäger. Es ist bedauerlich, dass wir uns unter diesen Umständen wieder begegnen." Sein Blick wandert zu Viola, die er kurz mustert und sich dann wieder den Eltern zuwendet. "Sie können sich sicher denken, weshalb ich mit Ihnen sprechen möchte."

    Lilly nickt. "Ja... ich denke, das ist eindeutig." Ob es wohl die Möglichkeit gibt, die Sache außerhalb des Gerichtssaals zu klären? Herr Engel wirkt zumindest nicht aggressiv und vielleicht würde man mit ihm reden können.

    Viola bemerkt Herrn Engels Blick. Auch sie kann nachvollziehen, warum es zu einem Gespräch kommen muss... Doch solange sie nicht angesprochen wird, zieht sie es vor, erst mal nur zu schweigen.

    Hans spricht weiter. "Da ich der Ansicht bin, dass die Schulfeier ungeeignet ist, dieses heikle Thema in Ruhe zu besprechen, möchte ich Sie daher fragen, ob ein Gespräch bei Ihnen zu Hause unter vier bzw. sechs Augen nach dem Fest möglich wäre."

    Das kommt überraschend. Vielleicht hat Herr Proschinsky etwas missverstanden und Herr Engel wollte zwar irgendwann mit ihnen sprechen, aber nicht sofort. Aber auch Lilly ist es lieber, das Ganze an einem Ort zu klären, an dem nicht noch jemand mithören könnte. Doch bevor sie etwas sagen kann, mischt sich Viola nun doch ein: "Ich denke, das ist möglich, Herr Engel!", sagt die Teenagerin, "Ich will das alles auch so langsam hinter mich bringen.. aber nicht hier und jetzt."

    Hans nickt und erwidert: "Dann gebe ich Ihnen die Nummer von meiner Arbeitsstelle. Dort erreichen Sie mich und wir können einen Termin für das Gespräch finden. Was halten Sie davon?" Dabei holt Hans eine Visitenkarte von der Werkstatt hervor und reicht diese Lilly.

    "Klingt gut!", sagt Lilly, und die Erleichterung ist ihr anzusehen. "Ich melde mich." Sie nimmt die Karte entgegen. "Oder eher gesagt: Viola meldet sich.", fügt sie dann mit Blick auf ihre Tochter hinzu. Diese nickt nur. So ungerne sie auch dieses Gespräch führt: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Blaze mag das vielleicht anders sehen.

    "In Ordnung. Dann erwarte ich Ihren Anruf und wünsche, trotz des Umstandes, einen schönen Abend." Mit diesen Worten verabschiedete sich Hans von allen Beteiligten und verließ das Gebäude und das Schulgelände. Das, was ihm wichtig war, konnte er nun umsetzen. Die beiden Gespräche mit den betroffenen Familien zu führen, um eine Lösung für diese verfahrene Situation zu finden.

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    Viktor sieht ihm nach. "Hätte wohl schlimmer kommen können!", sagt er zu seiner Gefährtin, "Er hat zumindest keinen öffentlichen Aufstand gemacht." Lilly nickt nachdenklich. "Dann sieh mal zu, wie du da wieder rauskommst, Viola!", sagt sie sich in Gedanken.

    Viola seufzt. Nicht nur, dass sie sich bei Vero entschuldigen muss, nun muss sie auch noch ein Gespräch mit deren Vater führen. Aber Lilly hatte ihr ja bereits klargemacht, dass sie die Konsequenzen selber tragen müsste. Und ist das nicht immer noch besser als wenn sie wegen Körperverletzung angeklagt wird? Wenn sie jetzt mitspielt, und die Verantwortung für das Geschehene übernimmt, kommt sie da vielleicht glimpflicher bei raus.

    Sie sieht zu Ellie, Vero, Tani... und Shane, der im selben Augenblick aber auch wieder verschwindet. Er ist ihr egal. Sie will eher mit Nouki oder Ellie sprechen. Doch jetzt wird die Zeit zu knapp. Bald ist ihr Auftritt. Am besten, sie spricht die Mädels nach ihrem Auftritt der Musikgruppe an... und vor ihrem Solokonzert. So dass sie dann immer noch Zeit für Blaze' Aufgabe am Ende hat.

    Oder soll sie die Mädchen doch erst im neuen Schulgebäude auf Vero ansprechen.. Nein... besser, sie erledigt das noch heute. Sonst wird das nie was. Sie blickt zu Veros Freundinnen, die Viola auch bald darauf bemerkt. "Nach dem Schulbandauftritt, okay?", verkündet Viola leise ihre Pläne. Ellie und Nouki würden schon wissen, was gemeint ist.

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    Shanes Aufbruch wurde auch von Lilly bemerkt, die zugesehen hat, wie der junge Vampir das Schulgebäude verlässt. Dabei hatte sie ihn doch noch ansprechen wollen! Hoffentlich würde der Junge zurück kommen.

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    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Ellie, Viola
    Geschichtsstrang: Schulball!


    Ellie winkt Shane hinterher. Er sorgt sich wirklich um Vero, das ist ihm anzusehen. Hoffentlich würde er es klären können. Nun, da der Vampir wieder fort ist, wendet sie sich wieder dem Handy zu: "Schau, das ist unser Essen!", sagt Ellie zu Vero und filmt. Nun sitzt sie mit Nouki und Tani wieder alleine am Tisch. Zu schade, dass Vero nicht dabei ist.

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    Eine bekannte Stimme holt sie aus ihren Gedanken: "Nach dem Schulbandauftritt, okay?" Ellie schluckt. Sie hat das Handy gerade so gehalten, dass Vero das Essen sehen konnte und somit nicht Viola hätte sehen können. Aber Viola war auch nah genug dran, dass Vero ihre Stimme vielleicht gehört und erkannt hat...

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    Doch sie sagt nichts und nickt nur in die Richtung der Vampirin. Sie ahnt schon, worum es geht: Nach dem Schulbandauftritt will sie die Details klären.. Ob das so eine gute Idee war, Viola das anzubieten? Doch die Vampirin sagt nichts weiter und wendet sich nun wieder ab. Bis zum Schulbandauftritt dauert es nun wirklich nicht mehr lange. Kein Wunder, wenn die Zeit Viola da zu knapp war. Nun verlässt diese auch wieder den Raum, vielleicht, um nach oben zu gehen und sich auf den Auftritt vorzubereiten.

    Ellie dreht sich nervös in Noukis Richtung und filmt nun ein paar Szenen mit Toby für Vero. In diesem Moment kommt auch noch ein zweiter Hund in den Raum gelaufen. Nanu? Wer ist denn das? Doch darüber würde sich Vero ebenfalls freuen und Ellie lenkt ihre Freundin mit einigen Hundeszenen ab.

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    Sie redet leise zu Nouki, damit Vero sie nicht hören könnte: "Wir sollten Viola klar machen, dass wir ihr nur dann helfen, wenn sie auch mit einer ernstgemeinten Entschuldigung ankommt und nicht nur mit einer halbherzigen.. Sonst bringt das niemandem etwas und wir können uns sparen, die Freundschaft mit Vero dafür zu riskieren. Oder was meinst du?"
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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Ben, Asante
    Geschichtsstrang: Schulball!


    Schmunzelnd antwortet Maryama: “Ich hab mich freiwillig zur Aufsicht und Hilfe hier angeboten. Einerseits weil ich es gerne mache, andererseits weil ich wieder mal in meine alte Schule zurück wollte, sprich aus Neugier.“ Sie wirft ihm einen fragenden Blick zu. „Und du? Passt du ein bisschen auf Ellie auf oder hast du eine andere ehrenvolle Aufgabe?“ Ben muss lächeln. "Nein, ich wollte mir einfach nicht das Buffet entgehen lassen oder die Schulband, die später spielen soll.", erzählt er, "und außerdem wollte ich schauen, wie meine Blumengestecke angekommen sind. Offenbar gut, denn die wurden auf den Tischen verteilt."

    Schnurstracks steuert Asante mit Browneye auf dem Arm die Mensa an als sie das Schulgebäude erreichen. Es herrscht schon ordentlicher Trubel und Partystimmung, Stimmengeschwirr, Lachen, leichtes Kreischen ... wie üblich. Der Sportstudent schlängelt sich lächelnd durch die Menge. Ok, als Schüler der Highschool geht er nicht mehr durch, aber hier turnen auch einige Erwachsene rum, hat er vernommen ... Also, einfach unauffällig selbstverständlich als gehöre er dazu arbeitet er sich Richtung Magenfüllung vor. Kohldampf treibt ihn voran. Als erstes erblickt sein Auge in der Tür zur Mensa dieses wirklich, wirklich gigantische Buffet. Das Wasser läuft ihm im Munde zusammen ... und er bemerkt zu spät ..., was Browneyes Augenmerkt erregt.

    Schwups ist das Hündchen vom Arm geglitten und pest auf ... Auf wen zu? Asantes Kopf ruckt herum, blickt dem kleinen Löwen hinterher und sieht einen Schaferhund. "Browneye! Hierher!" flucht Asante dem Flüchtigen hinterher und setzt wieder einmal diesen Abend zu einem Sprint an ... Augenblicklich setzt er dem kleinen Löwen nach und stoppt plötzlich im Lauf vor ... "Ben?!"

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    Ben dreht sich um. Oh, Asante ist auch hier? Mit Browneye? "Hat Maryama dir aufgetragen, auf den Kleinen aufzupassen?", fragt Ben grinsend und schielt in Browneyes Richtung. Auch Toby hat den kleinen Artgenossen schon bemerkt und kommt freudig näher.

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    Asantes Blicke wechseln zwischen Hunden und Sim hin und her. "Das ist dann also Toby?!", freut er sich. Wenigstens kein unbekannter Hund und kein unbekanntes Herrchen. "Wußte gar nicht, dass du auch hier sein würdest, Ben!", freut sich Asante aufrichtig, noch wen hier zu kennen. Er beugt sich kurz zu Toby, streichelt die Ohren und meint zu Ben lachend mit Blick nach oben: "Ja, ich bin der Hundesitter heute Abend, aber einer der auf Buffet mehr Lust hatte als auf Kühlschranknahrung. Bin einfach spontan hergekommen. Miyu wird nichts dagegen haben, denke ich! Und was machst du hier? Auf Teenager aufpassen?" Asante grinst zurück. Kein leichter Job.

    "Nein, eigentlich bin ich aus Neugierde hier!", antwortet Ben. Er muss etwas grinsen, weil auch Maryama schon das selbe gefragt hat. "Und ebenfalls wegen des Buffets. So etwas wollte ich mir dann nicht entgehen lassen! Und es soll ja auch gleich den Auftritt der Musikband geben." Auch darauf freut sich Ben schon.

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    "Oh ja, das Buffet!" Asantes Augen gleiten schon fast ein wenig gierig über die Auslagen. "Ich brauch wirklich langsam was in den Magen! Hatte seit dem Mittag nichts mehr und ziemlich viel Training heute. Hast du schon was gegessen, Ben?", fragend wendet er sich dem jüngeren Mann wieder zu. "Meinst du die beiden Pelzträger können sich derweil einen Moment halbwegs ruhig gebärden?"

    "Hoffen wir!
    ", lacht Ben mit Blick auf die Tiere, "Bisher hat sich Toby halbwegs benommen. Auch wenn ich befürchte, dass er das eine oder andere Stück Futter erbetteln wird, wenn ich ihn alleine lasse. Ich habe allerdings bereits gegessen, würde dir aber noch Gesellschaft leisten."

    Ein leichtes Magenknurren lässt sich vernehmen. Asante hält sich leicht den Bauch. "Sorry! Aber das wäre fein, wenn du noch einen Moment Zeit hättest ..." Asante schnappt sich einen Teller und fängt schon an, sich als erstes eines der Hawaitoasts zu nehmen und ... oh diese Pilze, davon gleich mal zwei. Ein Käsespieß ... "Gibt es was Empfehlenswertes?", fragt er mit Seitenblick zu Ben. "Was ist das für eine Band, die da spielt?" Schwupp noch ein zweiter Käsespieß, ein dritter ... So ein Sportstudent braucht schon einiges ...

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    Ben lächelt. "Keine Ahnung. Klassenkameraden von Ellie, die im Musikkurs sind hauptsächlich. Ich weiß nicht wer genau. Sehen wir dann ja. Und was das Essen betrifft... ich hatte Spaghetti mit vegetarischer Soße. Die waren wirklich lecker!"

    Mit seinem Teller setzt sich Asante zu Ben und rippt schon mal den ersten Käsespieß ab. "Mmmh, das ist ja köstlich. Könnte fast von Elani sein, sehr lecker. Die Spagetti nehme ich auch gleich noch ... als Nachtisch.", scherzt der Sportler zu Ben hin. "Eine Schülerband also und ... du hast eine Schwester hier? Ellie? Hab den Namen schon mal gehört, glaub ich. Bei Lotta im Sport?"

    "Ja!", bestätigt Ben. "Da vorne ist sie, bei den anderen Mädels!! Die mit dem roten Tuch." Er zeigt nun in die Richtung. Ellie ist gerade dabei, selber etwas zu essen und scheint sich für den Hawaii-Toast entschieden zu haben.

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    "Ach!", fällt Asante dann noch etwas ein, als sein Blick Bens Hinweis mit den Augen folgt. "Und ist das die, die auch malt, also bei dem Projekt an den Docks dabei wäre? Lotta und du ... ihr habt auf dem Festival darüber geredet." Interessiert blickt er nochmal zu dem Mädel mit den roten Tupfen. Asante mag kreative Geister. Ja, sieht nach Geschwistern aus.

    "Da hat sie sicherlich Spaß bei diesem Projekt!", sagt Ben. Er freut sich, dass Ellie so langsam aus ihrem Schneckenhaus kriecht und immer mutiger wird. Und das Projekt an den Docks klingt als sei es genau das Richtige für seine Schwester.

    Asante nickt dazu und mampft ein wenig weiter von seinem Teller. "Wie ist denn die Stimmung bisher auf der Party?" Nachdem sich der erste Hunger etwas gelegt hat, scannen seine Augen ein wenig das dicht gedrängte Umfeld. "Hast du Maryama hier schon gesehen? Sie hat mir von eurem Gartenprojekt erzählt. Klingt spannend, wie weit seid ihr denn schon?"

    Ben überlegt. Die Blicke, die seine Schwester und ihre Freundinnen Viola zugeworfen haben, waren keine freundlichen gewesen. Doch da niemand etwas gesagt hatte - und Viola auch freundlich zu Toby gewesen ist, kann die Stimmung ja zumindest nicht komplett ❤️❤️❤️❤️ sein. Und Ellie freut sich wohl, dass Vero zumindest virtuell dabei ist. "Ellies Freundin liegt leider grad im Krankenhaus und kann nicht hier sein, daher ist die Stimmung nicht super!", fängt Ben an, "Aber schlechte Laune hat hier wohl auch niemand. Maryama ist ebenfalls hier!", Er zeigt nun in Maryamas Richtung. "Wir sind mit der Planung aber erst ganz am Anfang."

    Anteilnehmend zieht Asante die Augenbrauen zusammen: "Och je, die Freundin im Krankenhaus. Hoffentlich nichts allzu Schlimmes. Ich hoffe, dass die Band dann aber trotzdem noch etwas die Stimmung anheizt. Beim nächsten Mal ist die Freundin dann bestimmt wieder mit von der Party. Davon sollte man sich nicht die ganze Laune verderben lassen, oder?" Als Ben in Maryamas Richtung weist, sieht Asante nur ihren entzückenden freien Rücken. Er will nicht über den Lärm brüllen, und Browneye ist zum Glück noch ganz von Toby gefesselt, erkennt er mit einem Blick. Gelegenheit, sich noch schnell was von den empfohlenen Spagetti zu holen. Mit erneut gefülltem Teller begibt er sich zu Ben zurück und rollt sich die erste Gabel auf und schiebt sie sich in den Mund. "Du hast Recht, Ben!", kaut er noch genüsslich. "Sehr lecker! Wann startet denn die Band?"

    "Ich glaube, innerhalb der nächsten halben Stunde sollte es losgehen!
    ", sagt Ben. Er wirft noch einen Blick auf das Buffet. Ob er sich noch Nachtisch holen sollte? Vielleicht diese Kekse, die so lecker aussehen? Hm, vielleicht später. Das läuft ja nicht weg. Also dreht er sich wieder zu Asante: "Es wird jedenfalls nicht mehr lange dauern."

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    Weiter dreht sich die Gabel in den Spagetti und der Teller leert sich so langsam, Asantes Hunger ist fast gestillt als er sich Ben weiter zuwendet "Auf so ein bisschen Tanz und Gesang hab' ich echt Bock an einem Freitagabend ..." Vor allem mit Wildkatze!, grinst Asante leicht und fährt fort: "Und wenn ich noch nicht ausgepowert genug bin ... Vielleicht noch ein Match mit Lotta am Basketballkorb, wenn sie nachher kommt ... Was meinst? Wärst dabei, wenn noch Energie vorhanden wäre?" Irgendwie tanken sich die am frühen Abend noch ausgelaugten Akkus des Sportstudenten wieder auf. Ja, so ein Buffet wirkt Wunder und die belebende Atmosphäre einer Party auf einen Partylöwen ...

    "Das klingt super. Da wäre ich sicherlich dabei!", freut sich Ben, "Allerdings habe ich dafür wohl kaum die passenden Schuhe an!" Er zeigt auf seine Sandalen.

    "Pfffft ...", macht Asante grinsend mit einer wegwerfenden Handbewegung. "Was hatte ich denn auf dem Festival an, mhm? Auch nur Sandalen. Hab jetzt auch nicht wirklich Sportkluft dabei. Ist doch nur zum Spaß und wer weiß, was Lotta anhat. High Heels oder so? Da haben wir dann beide dann leichtes Spiel.", zwinkert er Ben zu. Der Sportstudent traut der Sportlehrerin allerdings kaum solches Schuhwerk zu und wer weiß, vielleicht hat sie ihr Sportzeug hier sogar gelagert.

    Ben muss lachen. "Vielleicht finden wir ja auch sonst noch Interessenten, die mitmachen!", überlegt er.

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    "Klar!", freut sich Asante, nimmt den letzten Bissen und stellt den leeren Teller ab. "Man lernt doch auch immer wieder neue Leute auf so Partys kennen. Das ist doch das Interessante daran. Aber weißt du, wer mir noch vorschwebt?" Jetzt grinst Asante feist , stößt Ben an der Schulter an und meint nur Richtung Proschinsky: "Guck mal der andere Rotfuchs von Sportlehrer an der Schule. Ist dass nicht merkwürdig? Zwei davon im Sport?" Asante lacht amüsiert. Nach Lottas und Elanis witzigen Beschreibungen würde er den Kerl mal zu gerne herausfordern ...

    "Und er mag Hunde!", fügt Ben noch hinzu, als er Herrn Proschinsky sieht, "Das wäre auch nichts, was ich vorher erwartet hätte, nach dem, was Ellie so über ihn erzählt. Ob er vielleicht auch beim Basketballspiel mitmachen würde?"

    Nun zieht der Sportstudent die Augenbrauen erstaunt hoch: "Er mag ... Tiere? Mhm, nach sowas klang er mir bisher nicht ..." Asantes Blick fällt auf Toby und Browneye. "Vielleicht sollte Lotta ihren Wolf immer mit zum Unterricht bringen, damit er mal ein bisschen schneller runter kommt. Er soll ja sonst eher grantig und schnell auf 180 sein ..." Verschmitzt blickt Asante nun Ben an. "Na, wenn er Hunde mag, muss er uns ja richtig gern haben, wenn wir ihn nachher fragen , oder ...?"

    "Keine Ahnung, was er sagen wird. Das kann ich nicht einschätzen. Aber fragen können wir ihn ja!
    ", sagt Ben daraufhin.

    "Ok! Wir probieren es nachher einfach mal !", schmunzelt Asante über die Idee mit Ben und nimmt Browneye hoch. "So erstmal genug gespielt, wir gehen Frauchen suchen!" lächelt er dann zum kleinen Löwen und zu Ben wieder gewandt: "Wir sehen uns bestimmt gleich wieder bei der Band. Ich schau mal nach Maryama. Bis später."

    (In Zusammenarbeit mit @Reuse )
    (Screenshots von @Reuse )
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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Bea, Bella
    Geschichtsstrang: Schulball!


    Das Essen hier ist wirklich gut. Bella muss sich selber loben. Keitos Gewürztipp war wirklich Gold wert. Wo er wohl steckt? Bella weiß nicht, wie dieser Keito aussieht, doch von ihrer Tochter kennt sie dessen Namen. "Sag mir Bescheid, wenn dieser Keito da ist!", sagt sie, "damit ich ihm Danke sagen kann!" Bea lächelt. "Jetzt wird er noch nicht da sein. Er kommt später." Aber Bella hat Recht: Die Gewürztipps haben wirklich geholfen.

    Denize gesellt sich nun dazu und spricht sie an: "Du siehst super aus Bea." Diese freut sich über das Lob. "Danke, aber du bist auch nicht von schlechten Eltern!" Sie lächelt.

    Denize fährt fort: "Wir sind nachher gleich dran, was hälst du davon wenn ich die Leute auf der rechten Tanzfläche animiere mitzumachen und du übernimmst die Linke?" Bea nickt. "Gute Idee. Ich bin schon ein wenig nervös!", gibt sie zu, "Ich hoffe, wir kriegen das gut hin!"

    Das Essen haben die beiden Meerfrauen nun beendet. Bald würde es los gehen. Bella bleibt noch ein paar Minuten in der Mensa sitzen, würde aber bald wieder ihren Platz an der Bar einnehmen.

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    Ort: Highschool, Brindelton Bay
    Charaktere: Leon / Buzz / Lashawn
    Titel: Schulball

    Leon, Buzz und Lashawn befanden sich weiterhin im Gespräch miteinander. Leon legte seinen Arm um Buzz und man bemerkte, dass die Kekse des Hippies ihre volle Wirkung entfalteten. „Dude, isch muss dir sachen … Hamma Kekse! … Wolle wir später wieder singe? Wie bei Fest?“, lallte Leon vor sich hin. Buzz lachte und nickte zustimmend. „Klar Bruder, wieso nicht!?!“ Lashawn schüttelte nur den Kopf. „Ich geh mir ein Stück Cheesecake holen“, kündigte sie knapp an und verließ die Jungs in Richtung Buffet. Sie mochte es einfach nicht, wenn Sims unter Drogen standen. Sie wuchs in einem Slum auf und Drogenmissbrauch gehörte leider zum traurigen Alltag. Im Glauben und in ihrer Kirchengemeinschaft suchte sie daher Trost und Schutz. Doch darüber sprach sie mit niemanden groß. Einzig Buzz kannte diese Situation sehr gut. Lashawn nahm sich anstatt einem gleich zwei Stücke Kuchen. Als sie sich umsah, wo noch ein freier Platz war, bemerkte das Mädchen, dass alle Tische in irgend einer Form besetzt oder zumindest nicht komplett frei waren. Sie seufzte. Soziale Interaktion war noch nie ihre Stärke gewesen. Sie bemerkte Bea und atmete durch. Zu ihr setz ich mich von allen Optionen am liebsten. Lashawn ging mutig los und stand schließlich am Tisch der Greentails. „Ähm … Hi“, sagte sie leise und schüchtern. „Darf ich mich dazu setzen?“ Ob die Sims sie überhaupt bei den lauten Lärmpegel, der in der Mensa herrschte, hörten? Ach ..., dachte Lashawn. Hätte ich nur das Selbstbewusstsein wie … Nadine oder Denize ... Trübseelig sah sie zu Boden.

    Die Jungs lachten laut miteinander und hatten gute Laune. „Los. Hol die Gitarre … Jetzt machen wir STIMMUNG!“, rief Leon Buzz zu. Was eigentlich unnötig war, da der Mitschüler direkt neben ihm stand. Doch Buzz kannte die Wirkung seiner besonderen Kekse genau und nahm es locker. Er hob beide Daumen grinsend hoch und nahm Leon mit, als er seine Gitarre holte.
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    KFutagoh89KFutagoh89 Member
    bearbeitet September 2021
    Ort: Krankenhaus
    Charaktere: Vero & Shane
    Titel: Schulball

    Shane richtet sich auf und geht auf das Bett zu, in dem Vero liegt und auf das Handy schaut. "Hi", sagt er leise und bemüht sich zu lächeln, weil er nicht mehr sicher ist, ob die Überraschung eine gute Idee war. Ihr Anblick tut ihm Leid. "Damit du nicht so einsam sein musst." Vero bemerkt Shane endlich und sie beginnt zu lächeln. Ihren Augen sieht man deutlich an, dass sie geweint hat. "Shane ... Du bist hier ... Ich ... freu mich so!" Und dann passiert es doch. Sie beginnt wieder an zu schluchzen. Vor Freude diesmal. Shanes Lächeln wird größer. Sie freut sich. Wie schön. Er schaut sich kurz um. Es ist niemand sonst da. Schnell tritt er näher. "Nicht weinen. Wir machen das beste draus heute. Ist da noch Platz?" Er zeigt auf die Stelle neben ihr im Krankenbett.

    Vero nickt und wischt sich mit einer Hand die Tränen weg. Das Handy liegt nun auf der Decke. "Ich freu mich so", sagt sie mit schwacher Stimme. Happy setzt er sich neben sie auf die Decke, als sie ein wenig rutscht und legt wie selbstverständlich einen Arm um sie. Er drückt sie kurz aufmunternd, ohne zu wissen, woher er dieses Selbstvertrauen schon wieder nimmt. Er schaut auf ihren Gips. "Tuts sehr weh?" Der Vampirjunge hatte fast gehofft, sie könnten vielleicht ein wenig tanzen später. Langsam... zur Musik aus dem Handy, wenn die Band spielt. Aber naja.. nicht wenn die Schmerzen zu groß sind. Matt antwortet Vero: "Ohne starke Schmerzmittel geht es nicht." Sie würde die Schmerzen anders nicht ertragen können. Sie ist so froh, dass Shane ihr Gesellschaft leistet. Mit einem Blick auf ihren Gips redet sie weiter. "Es war so gemein, dass Viola dich als Lockvogel missbraucht hat ... Ich hatte ... solche Angst ..." Sie hebt sich mit einer Hand den Kopf und zittert leicht. "Es ist so unfair ... Was sie getan hat und das ich nicht zur Party kann."

    "Ja...", entgegnet Shane. "Es ist unfair. Ich wünschte ich hätte besser auf das blöde Handy aufgepasst.... tut mir Leid das ichs soweit hab kommen lassen.." Er schaut sie mitfühlend an. "Aber sie werden bestimmt noch kriegen, was sie verdienen..." hoffentlich. "Hat..." Shane denkt darüber nach was die Gerüchte besagen. "Hat Viola das mit Absicht gemacht..?" Vero überlegt, um sich die Situation nochmal vor Augen zu führen. "Ich hab ihr mehrmals gesagt, dass sie mich loslassen soll ... aber sie hat nicht locker gelassen ... Blaze hat auch nichts getan, um was dagegen zu tun ... dann ist es passiert ..." Dann lächelt sie matt. "Notfalls, könntest du es ja in meinem Blut sehen" und stupst den Freund mit der Schulter leicht an. Ein Grinsen entsteht auf den Lippen. Ihr tut die Gesellschaft von Shane gut. Dieser lächelt verlegen. Die Vorstellung behagt ihm nicht. Er entscheidet, dies als Scherz aufzufassen. "Ich glaub dir." Er ist sauer darüber, dass Viola und Blaze ihr das Lächeln geraubt haben. Aber... "Wenn ich was tun kann... Irgendwas, dann sag es mir, oke?"

    Vero nickt. "Dass du hier bist, tut mir einfach gut ... ich bin dir so dankbar." Sie lehnt sich an Shane und schließt für einen Moment die Augen. Durch die Ablenkung bekommt Vero die Unterhaltung zwischen Viola mit ihren Freundinnen nicht mit. Shane legt den Kopf an ihren und genießt das er es geschafft hat, dass sie sich besser fühlt. Wenig später dringen bekannte Stimmen an sein Ohr. Sie kommen aus dem Telefon auf der Bettdecke. Er zögert, dann greift er danach und sieht Ellie, Nouki und Tania sich den Bauch vollschlagen. Es ist ein bisschen seltsam jetzt auf dieser Seite des Bildschirms zu sein. Er grinst als er unten rechts sich und Vero in klein sieht und winkt dann mit der Hand, die um Vero liegt kurz in die Kamera. "Haltet schön die Kamera hoch wenn Lashawn singt, das dürfen wir nicht verpassen", sagt er vergnügt in Erinnerung an das Festival und ihre großartige Stimme.

    Vero öffnet die Augen und lächelt leicht. "Das stimmt. Lashawn hat so eine tolle Stimme. Hast du sie schon mal singen hören?" Sie würde Shane gern ihre größte Angst anvertrauen, aber sie traut sich nicht. Er gibt sich solche Mühe sie aufzumuntern, dass Vero die Stimmung nicht zerstören möchte. Sie nimmt ihren Mut zusammen und versucht den Abend mit Shane neben sich und ihren Freundinnen am Telefon-Bildschirm zu genießen. "Hey Tani! Stopf dich nicht so voll!", lacht Vero. So gut sie eben kann. Die Angesprochene verzieht spielerisch das Gesicht und beginnt zu lachen. Diese lustige, Clown-artige Art von Tania schätzt Vero an ihr. "Was hast du gegessen, Shane?", fragt sie den Jungen. "Ja am Festival, sie kann toll singen", antwortet er unbeschwert. Sie klingt schon fast wieder wie die alte Vero. Was sich nochmal festigt, als sie über Tani lacht. Die Frage an ihn überrascht allerdings. "Ich ehm.. Hab nichts gegessen. Aber ist schon okay. Ich brauch nichts."

    Er schaut auf das Tablett mit dem angefangenen Krankenhausessen neben dem Bett und wirft entnervt kurz den Kopf zurück. "Ich Idiot! Ich hatte dir was von den tollen Sachen da mitbringen können…" Vero streichelt mit der gesunden Hand seine Schulter. "Schon ok. Ist nicht schlimm." Shane schämt sich seiner Unüberlegtheit. "Ich kann nochmal losfliegen und was holen, dauert nicht lange, ich...", spricht er drauf los. Vero schüttelt den Kopf. "Ist schon ok. Ich habe eh keinen großen Hunger. Aber lieb von dir", antwortet sie darauf. Shane beruhigt sich. "Okay.." Er beruft sich darauf, dass Vero schon sagt wenn er was tun kann. Ein Geräusch an der Tür lenkt seine Aufmerksamkeit zum Ausgang. Doch es kommt niemand rein. Er ist hier unbefugt, erinnert er sich. "Erwartest du heute noch jemanden..?", fragt er vorsichtshalber.
    Wieder schüttelt Vero ihren Kopf. "Papa bleibt heute daheim und später sicher nur die Nachtschwester wegen meinem Tropf." Na gut. Das wird schon. Er lächelt. Er sieht auf dem Bildschirm kurz die Eltern von Viola aufblitzen. Ach ja... die hatte er ja noch ansprechen wollen... Egal. Das hat Zeit. Shane schüttelt den Gedanken ab und macht es sich gemütlich. Heute ist er hier. Eins nach dem anderen.
    Die Szenen mit den Hunden findet Vero putzig. Sie schaut zu Shane und sagt: „Wie schön die miteinander spielen, oder?“ Der Vampir nickt zustimmend. „Ihr macht das übrigens toll, also das mit dem Livestream!“, ruft Vero ihren Freundinnen zu. Es ist eine tolle Idee von ihnen gewesen und Vero ist ihnen dafür sehr dankbar.

    (in Zusammenarbeit mit @ripzha & Rücksprache mit @Spatz )
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    simscat2simscat2 Member
    bearbeitet April 2023
    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charaktere: Marga/Chip/Maryama
    Geschichtsstrang: Schulball



    Mit einem großen Stück Cheesecake auf dem Teller steht Maryama bei Marga am Buffet und schwelgt:“ Mmmh...da könnte man sich wirklich von A bisZ durchmampfen...köstlich das alles.“ Sie strahlt Marga an, die gerade dabei ist ein paar Platten wieder aufzufüllen. Das Buffet findet allgemein guten Zuspruch.

    Ja, ich bin froh dass alle so zugreifen und sich auch ganz gesittet benehmen.“ Vielleicht wird der Abend ganz gut verlaufen und ich muss mich gar nicht mit irgendwas auseinandersetzen...
    Marga wuselt mit Hawaiitoast Nachschub an Maryama vorbei und wirft einen prüfenden Blick aufs Buffet. Scheint alles da zu sein. Auf der Durchreiche stapeln sich schon leere Teller, die gesättigte Schüler da abgestellt haben.Die wird sie gleich in die Spülmaschine räumen und vielleicht auch an den Tischen abräumen, dass nachher nicht so viel herum steht? Bei der Gelegenheit könnte sie auch mal gucken wo Adrian überhaupt steckt, den hat sie noch gar nicht zu Gesicht bekommen ...und seine reizende Freundin auch nicht.Denize? Ja...Denize...

    Was macht denn Delsyn grade...wo Maryama doch noch hier steht und ihren Käsekuchen isst. Da könnte man doch nochmal...sie schaut sich um und sieht ihn im Gespräch mit Sullivan. Oh weh...die Mienen der beiden sind nicht gerade vergnügt. Automatisch schweift ihr Blick über die Schüler auf der Suche nach Adrian. Wenn bei Blaze was nicht stimmt, dann bei ihm wahrscheinlich auch nicht...hängt ja meistens irgendwie zusammen, wenn bei den beiden was im Busch ist. Sie entdeckt ihn an einem Tisch beim Essen und atmet erleichtert auf. Dann stellt er schon nichts an...aber...sie schaut nochmal genauer hin. Ist das? Tatsächlich...das ist dieser Stephen neben ihm, den hat sie seit einer Ewigkeit nicht gesehen.War der nicht ziemlich weit weg gezogen? Hängen die jetzt etwas alle wieder zusammen herum, wie früher? Stephen hatte immer viel Einfluss auf Adrian...und eigentlich wurde es auch erst richtig schwierig mit Adrian, als sein Freund weggezogen war. Wenn man genauer darüber nachdenkt heißt das doch...er hatte wohl guten Einfluss auf ihren Sohn, im Gegensatz zu Sullivan Blaisdell, der sich auch gerade mit an den Tisch setzt. Vielleicht kann man das ja wieder fördern? Marga wendet sich zu Maryama. „Ich bin gleich wieder da, hab da gerade überraschend einen Bekannten entdeckt.“

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    ~~~~~~~~~~~~~~~


    Maryama lächelt verständnisvoll und nickt. „Klar, wir sehen uns bestimmt noch hier.“ Ihr Blick schweift über die Gäste und bleibt an Toby hängen...Toby und ...Browneye??? Er spielt ausgelassen mit dem großen Schäferhundfreund und hat sie noch gar nicht entdeckt.
    Maryama bekommt große Augen und schaut sich weiter um. Ist er ausgebüchst von zuhause oder...? Nein, da am Tisch sitzt Asante und unterhält sich mit Ben. Ohne dass sie es will, bekommt Maryama eine Kloß im Hals und ihr Magen verkrampft sich kurz. Warum ist er hier? Er hat nichts angedeutet dass ihm der Ball wichtig wäre...im Gegenteil...er hat es ziemlich streng zur Zeit an der Uni, ist abends oft k.o...er wird doch nicht auch hinter ihr her spionieren wollen...ihr nicht vertrauen...sie verdächtigen? Für einen Augenblick steht Maryama völlig erstarrt , dann holt sie tief Luft und lockert sich. Es ist nicht fair gleich so zu denken. Wie lange wird Chris' Verhalten in ihrer vorigen Beziehung noch ihr Leben dominieren und Schatten auf die Gegenwart werfen? Maryama ärgert sich über sich selbst, aber es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis sie solche Gefühle und Gedanken ablegen kann.
    Asante steht auf, nimmt Browneye auf den Arm und kommt ihr entgegen. Maryama muss schmunzeln, als sie sein heutiges Partyoutfit sieht. Im selben Moment löst sich der Knoten in ihrem Inneren und sie lächelt den beiden warm entgegen.

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    ~~~~~~~~~~~


    Marga strafft die Schultern und geht zum Tisch der Jungs, weicht einer Blondine aus, die an ihr vorbei drängt und legt Steph eine Hand auf die Schulter. Die andere Hand an ihre Wange gelegt, spricht sie ihn an:“ Also...wenn das nicht Stephen ist? Ich glaub's ja gar nicht, du bist also wieder hier in der Gegend? Das freut mich sehr . Wie geht es dir?“ Sie strahlt ihn an....ein bisschen mitgenommen sieht er aus...aber nichts, was man mit ein wenig Fürsorge nicht hinbekommen könnte...!Die Haare sind auch nicht mehr grün, sondern ganz ordentlich...seltsame Metallstecker im Ohr und diese Tätowierungen, die jetzt so modern sind...aber wenn Adrian durch die Freundschaft mit ihm wieder umgänglicher wird...ihr soll alles recht sein...
    Wie erwachsen du geworden bist, wie wär's denn, wenn du uns mal besuchen kommst?“ Ihr Blick gleitet leicht besorgt über seine hagere Gestalt. „Eine schönes Mittagessen und danach eine gute Sahnetorte, das könnte dir wirklich nichts schaden.“ Marga lässt sich auf den Stuhl neben Stephen gleiten und blickt ihn erwartungsvoll an.

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    Chip beißt sich fast auf die Zunge beim Versuch nicht laut los zu lachen. Bloß weg hier, sonst bekommt er einen Lachflash. Er schluckt, haut Stephen auf die Schulter und verkündet:“ Jep, Steph. komm mal auf Kaffee und Kuchen , ich würd mich auch freuen.“ Dann grinst er seine Mutter an. „Wir spielen jetzt, muss leider los zur Bühne, Mom...aber unterhalt dich ruhig noch ein bisschen mit Stephen, dann fühlt er sich gleich wieder heimischer.“
    Er wirft Blaze einen Blick zu der signalisiert, ich muss weg, sonst zerreisst's mich und gleichzeitig meint sein dezenter Wink mit dem Kopf auch: Hau bloß ab, bevor es dich auch noch trifft.
    Schwungvoll steht er auf und läuft aus der Mensa in Richtung Treppe. Draußen muss er sich kurz an die Wand lehnen und rutscht lachend in die Hocke.Marga ist einfach unbezahlbar und Stephs Laune war eh schon mies, also nichts zu verlieren.Nach ein paar Minuten hat er sich soweit beruhigt, dass nur noch sein Zwerchfell etwas flattert. Im Grunde genau die richtige Stimmung um die Band zu starten, oder?
    Chip springt auf und läuft die Treppe hoch. Kurz die Anlage auf Bühnenbetrieb umgestellt, den Beat herausgesucht, den er sich schon bei den Proben ausgesucht hat, das Mikro auf die richtige Höhe geschraubt und es kann los gehen.
    Er räuspert sich, tockt kurz zweimal ans Mikro, was über die Boxen ziemlich krass klingt, pfeift einmal gekonnt auf zwei Fingern und startet eine Ansage, die jedem Rekomandeur bei der Achterbahn Ehre gemacht hätte.“ Welcome Leute, to the roaring, rockin' fifties ! Genug gegessen und geplaudert, jetzt geht’s zur Sache. Kommt rauf auf die Tanzfläche, die Schulband heizt euch eiiiin!“ Er zieht die Mundharmonika aus der Tasche und spielt einen kurzen Lauf. “Wir wollen die Röcke fliegen und die Hemden wehen sehen!" Nochmal jault die Mundharmonika auf."Und bis die restlichen Bandmitglieder hier sind, könnt ihr schon mal Messer und Gabel fallen lassen und euch hier AUFWÄRMEN!!“

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    Chip fühlt sich einfach nur gut und legt los.

    https://www.youtube.com/watch?v=g-rWThb6eQs
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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charaktere: Nouki
    Geschichtsstrang: Schulball



    Nouki sieht Leon mit Buzz nach draußen verschwinden nachdem er lautstark verkündet hat:“„Los. Hol die Gitarre … Jetzt machen wir STIMMUNG!“

    Puh, was das jetzt wird? Nouki kennt Leon, wenn der mal in Fahrt ist, dann kann alles passieren. Sie muss ein bisschen grinsen,wird aber abgelenkt, weil Ellie mit dem Handy vor ihrem Teller herumfuchtelt.
    "Schau, das ist unser Essen!", sagt Ellie zu Vero und filmt.
    Ja, Canapés und hier noch ziemlich exotische Leckereien...die sind wohl von Beas Mum.“ erklärt Nouki begeistert, ihren Teller in Veros Blickfeld rückend. „Na ja...viel ist nicht mehr übrig, hatte Bärenhunger.“
    Als sie aufs Display guckt, sieht sie überrascht, dass Shane bei Vero auf dem Bett sitzt und winkt. Das Bild lässt sie schmunzeln. Es war richtig ihm zu sagen, wo er ihre Freundin finden kann. Vero schaut auch gleich schon ein bisschen munterer aus.Sie winkt zurück.
    Wir stärken uns fürs Tanzen nachher...solltet ihr vielleicht auch tun, tanzen geht auch mit einer Hand.“ schickt sie, mit Blick auf das Essenstablett neben Vero, gut gelaunt hinterher.

    "Haltet schön die Kamera hoch wenn Lashawn singt, das dürfen wir nicht verpassen", kommt es von Shane.
    Klar, machen wir.“ Sie selber freut sich auch schon auf den Auftritt der Band.

    Gerade als sie nochmal was zu Vero sagen will, ertönt Violas Stimme hinter ihnen und Ellie macht einen Schwenk mit dem Handy in eine andere Richtung, so dass Vero und Shane aus Noukis Blickfeld verschwinden.

    "Nach dem Schulbandauftritt, okay?" Mehr kommt nicht von Viola, sie wirft ihnen einen ernsten Blick zu und verschwindet wieder. Typisch. Aber immerhin eine Reaktion. In Nouki keimt wieder die Hoffnung auf, dass die Sache vielleicht doch noch einigermaßen friedlich gelöst werden kann.
    Sie nickt Viola zu und widmet sich wieder ihrem Teller, als sich Ellie zu ihr herüber neigt und leise sagt:“"Wir sollten Viola klar machen, dass wir ihr nur dann helfen, wenn sie auch mit einer ernstgemeinten Entschuldigung ankommt und nicht nur mit einer halbherzigen.. Sonst bringt das niemandem etwas und wir können uns sparen, die Freundschaft mit Vero dafür zu riskieren. Oder was meinst du?"

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    Nouki nickt. „Ja, für irgend so Firlefanz hab ich auch keinen Nerv, dafür hab ich nicht in Kauf genommen, dass Vero sauer auf mich ist, weil ich Viola das angeboten hab.“ Sie runzelt die Stirn. „Ich kann's nicht einschätzen wie ernst es Viola wirklich ist, aber wir hören's ja dann nach dem Ball.“ antwortet sie nachdenklich.
    Da tönt wieder Veros Stimme aus dem Handy. „Ihr macht das übrigens toll, also das mit dem Livestream!“, ruft sie ihren Freundinnen zu.
    Nouki lacht. „Macht auch richtig Spaß dir das alles zu zeigen und du bist bei uns , wäre nur halb so schön sonst.“

    Plötzlich tönt Chips Stimme aus dem Lautsprecher. Er kündigt den Auftritt der Band an und legt auch gleich los, wie sie überrascht feststellt...die Kekse machen wohl hyperaktiv, denkt sie belustigt. Nouki geht der Rhythmus gleich in die Beine. Sie steht zwar auf härteren Sound, aber die Mundharmonika ist genau ihr Geschmack. „Es geht schon los ihr zwei, gleich könnt ihr mit uns tanzen.“ lacht sie zu Vero und Shane. Dann schaut sie grinsend Tani und Ellie an, macht ein paar rhythmische Tanzbewegungen mit dem Oberkörper und fragt:“ Wollen wir?“
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    ReuseReuse Member
    bearbeitet September 2021
    Ort: Elanis …
    Charakter: Miyu & Yuna, Elani & Keito, Terence, Lotta
    Geschichtsstrang: Etwas Wohltätigkeit neben dem Schulball


    Elani reißt Miyu aus leicht wehmütigen Gedanken. „Genehmigen wir uns noch einen und dann auf zur nächsten Party?“ Sie lächelt verschmitzt. „Ich glaube, ich sollte Marga bald erlösen.“ So ohne Kava-Schnaps ist sie vielleicht doch nicht ganz so locker … obwohl, Maryama steht ihr ja bei.
    „Gute Idee!“, seufzt Miyu, oder auch nicht. Proschinsky will doch immer zeigen, was er draufhat. Gemütlich schlendert sie hinter Lotta und Elani her, hat es nicht eilig.

    „Das ist hier die Ecke mit den Autogrammkarten, die mein Boss sammelt. Sein ganzer Stolz. Alle mal hier gewesen. Ich hab‘ sie beileibe kaum von der Küche aus gesehen …“, erklärt Elani gerade den Bereich, in dem sie Platz nehmen.
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    Sie bemerkt nicht die bösen auf sie gerichteten Blicke von draußen …

    Mir hast du das alles zu verdanken! Mir Elani! Vergiss das nie …, schreit es förmlich in Terence. Äußerlich sieht man nur eine finstere Gestalt mit fest zusammengebissenen Zähnen, einem mahlenden Kiefer und kalten Augen. Er ist schnicke gekleidet. Er weiß noch, wie man sich in dieser Welt bewegt, auch wenn er mittlerweile sehr abgehalftert ist und unten in der Nähe der Docks mehr schlecht als recht überleben muss … Zu viel ‚Schnee‘! Ich hätte alles werden können! Alles! Hatte glänzende Voraussetzungen …

    Aber es trieb ihn stets nur der eigene Vorteil und unaussprechliche Gleichgültigkeit seinen Mitsims gegenüber wie auch niedere Rachegelüste und der Wunsch zu beherrschen … Dabei ist er, seinen Süchten ausgeliefert, ein kleines Licht in der Unterwelt geblieben. Beherrscht hat er nur … s i e … eine lange Zeit.

    Dass sich nun auch Keito gegen ihn wendet, sein eigener Sohn … Das verzeiht er i h r nie! Er hatte ihn sich heranziehen und unterweisen wollen … Keito war doch prädestiniert, ein Großer in Dunklen Geschäften zu werden, roher noch als sein Alter selbst, ungestüm im Umgang mit Waffeneinsatz, unberechenbar und zur rechten Zeit ein Charmeur, wenn man‘s braucht …, ist nur Terence allein überzeugt.

    Und s i e ... widersetzte sich heimlich all seinen Bemühungen … einen ordentlichen Schlächter aus seinem Sohn zu machen, ließ ihn Blumen pflücken, malen und all so’n Scheiss … Sie hat alles kaputt gemacht, was ich aufzubauen versuchte …mit all ihrer … ihrer ... beschissenen Warmherzigkeit. Der Junge weiß doch überhaupt nicht wirklich, was er sein soll ...
    Angelt sich unter all den Schnepfen ausgerechnet dieses Rektorentöchterlein, diese Yuna. Oh, wie er deren Mutter hasst! Was hatte die sich einzumischen – bei Elani?! Terence muss vor Wut ausspuken – Gift und Galle!

    Ihr seid alle dran! Eine nach der anderen …! Hehe, he! Und auch du, mein Sohn Brutus!
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    Heimlich folgt Terence der Truppe, als die zum Schulball aufbricht …
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    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Miyu & Yuna, Elani & Keito, Terence, Lotta
    Geschichtsstrang: Der Schulball


    „Brust raus, Kopf hoch! Es geht auf zur Raubtierfütterung!“, weist Miyu ihre Mitstreiterinnen für den Schulball an. „Wehe, da drin ist die Hölle los!“ Sie lächelt grimmig. Lotta denkt an den Schlüssel in Miyus Schublade …, zwecks Selbstverteidigung. Elani hofft, dass Marga noch aufrecht steht. Um Proschinsky sorgt sich hier niemand.

    Yuna ist jetzt doch nochmal auf etwas Hilfe von Keito angewiesen. Hoffentlich nimmt er ihr nicht übel, dass sie nicht mehr … … …
    Sicher ist sie nicht, was sie noch von ihm erwarten darf.
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    „Hilfst du mir? Ich muss mich doch noch umziehen. So soll mich keiner da drinnen sehen …“, flüstert sie Keito leise ins Ohr. Ihrer Mum mag sie nicht gestehen, dass ihr diese Abendrobe vor den Mitschülern peinlich ist. Sie will in dem Outfit glänzen, dass Tania ihr zusammengestellt hat und einfach nicht mehr bei den Gleichaltrigen mit ihrem Äußeren oder Auftreten rausfallen. Diesen Mumm hat sie schon lange nicht mehr.

    „Sag Tania, dass ich im Umkleideraum bin … Bitte! Sie muss mir aus diesem engen Schlauch helfen.“, fleht sie. Allein kommt sie nicht an diesen dämlichen Reißverschluss am Rücken. Zu hoch im Kreuz für die eigenen Arme. Mum kann sie nicht sagen wie unpassend sie das von ihr ausgesuchte Outfit findet. Auf diesen Gala-Abend ok, aber hier? Yuna schaut zu den drei Erwachsenen. Ihr werdet so schräg aussehen Am besten, ich halt mich von ihnen fern und häng mich an meine Mitschülerinnen …
    „Kann ich doch auch machen … dir beim Umkleiden helfen!“, grinst Keito frech. Er hat ja schon ein bisschen mehr gesehen als nur ihre nackten Knie, wenn auch nicht alles, was ihm vorschwebte.

    „Bitte Keito, sei lieb … Hol‘ Tania!“, bettelt Yuna nun schon fast, streicht ihm besänftigend über die Wange. „Mach es doch nicht noch ärger …“. Unbehaglich blickt sie sich zum Schultor um. So in langer Abendrobe möchte sie da gar nicht erst durch …
    „Mhm, ja klar …“, antwortet Keito nur mit leichtem Lächeln und umarmt sie nochmal kurz … rein freundschaftlich, … bevor sie sich nach drinnen bewegen.
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    Terence beobachtet gefällig das Treiben vor seinen Augen. Recht nah …! Mhm, ihm liegt was an ihr … Das wird ihn am meisten treffen. Die Schnecke gehört mir …! Hehe, he!
    Miyu, warte nur auf meine Rache!

    Ganz ‚Geschäftsmann‘ denkt Terence selbst bei übelsten Racheplänen ganz pragmatisch weiter. So’n Schulgelände ist schon recht praktisch … als Umschlagsplatz für … süße Träume. Vielleicht sogar besser als ein Festival, wenn auch das Geld nicht ganz so locker sitzen wird ... Ach was soll’s. Die Masse machts … Hehe, he!
    Ach, er war doch so gut in Betriebswirtschaftslehre … Warum hatte er das verdammte Studium nicht abgeschlossen?
    Er ist ganz angetan von seiner neuen ‚Geschäftsidee‘. Und er hat sie dann auch alle mehr im Blick, die, die er hier stalkt! Auf dem neuen Schulgelände kann er vor Miyus wachsamen Augen in der Menge auch besser untertauchen … für seine ‚Finanztransaktionen‘ und auf Beobachtungsposten. Das neue Gelände hat er schon genaustens untersucht.

    Den Trupp in Abend-Schick sieht Terence gerade im Gebäude verschwinden. Er wird auf seine Chance warten … Vielleicht … Ja, vielleicht … bietet sie sich schon heute Nacht! Hehe, he!
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    Miyu, Elani und Lotta steuern zuerst gemeinsam die Mensa an. Wo will Yuna denn hin? Die Rektorin denkt letztendlich nicht weiter drüber nach, was ihre Tochter im Sinn hat. Ihr Ziel ist … nach dem Rechten zu sehen. Das ist ihre oberste Aufgabe als Schulleitung …

    Elani will als erstes nach Marga sehen … Hoffentlich hab ich sie nicht zu lang allein gelassen. Aber Maryama wird ihr sicher zur Seite gestanden haben. Elani freut sich auf die beiden … Schön, dass sie mit Marga jetzt ein wenig mehr plaudern kann. So einige Rezepte interessieren sie ja auch noch brennend wie dieser … Selbstgebrannte aus Kirschen … Der gibt Kuchen echt Würze …. Könnte sie sich sogar für ihr Lokal vorstellen … auch zu gut durchgeschmorten Lendenstücken …

    Und Lotta …? Lotta weiß noch nicht so recht … was sie auf einem Schulball erwartet. Sie, die nie eine Schule besuchte …
    Maryama wird ihr sicher weiterhelfen können … wie so oft auf unbekanntem Terrain …
    Selbst Maryama hat eine Qualifizierung als Gärtnerin … wie Ben … Wieder fällt Lotta mit Erschrecken ein - wie schon den ganzen Abend - dass sie wohl das Ungebildetste ist, was sich an so einer Schule tummelt zwischen Lehrern und Schülern. Dass ist ihr vorher nicht so arg bewusst geworden … aber heute … auch noch Eltern der Schüler dabei …
    Lotta ist sehr mulmig zumute.
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    Und dann noch dieses lange Ding von Kleid …! Peinlicher kann es kaum noch werden. Lotta kommt sich so fehl am Platz vor … schluckt schwer, als sie zu Dritt auf die Mensa zuschreiten. Sie kann kaum den Blick erheben als sie im Türbogen stehen und in den wunderbar geschmückten Raum blicken … Schon wieder eine Masse, die einschüchtert. Da hilft auch nicht, fechten zu können …

    Mhm, Yuna erwartet brav meine Hilfestellung … Keito bleibt unschlüssig vor der Umkleidekabine stehen und ist sich noch nicht recht sicher, was er machen wird … Er grinst ein bisschen in sich hinein und wägt ab …
    Tania holen, selbst reingehen oder … sonst wen schicken … Ein bisschen plagt ihn Rachedurst für Yunas Zurückweisung …
    Vielleicht besorgt er auch erstmal dem Campari, den er am Morgen noch heimlich im Krankenzimmer im Obergeschoss neben dem ‚Tanzsaal‘ versteckte und geht gepflegt … ‘ne Runde‘ gepantschten‘ O‘Saft trinken …

    Yuna ahnt nichts von Keitos Gedanken. Vergeblich müht sie sich, die Arme schmerzhaft bis hoch ins Kreuz zur kleinen Lasche des feingliedrigen Reißverschlusses zu verrenken. Keine Chance! Einige Zentimeter fehlen, um dran zu kommen.
    Und dieser blöde Schlauch von Kleid ermöglicht nicht mal mein Handy zu tragen. Das hat Keito in seiner Jackentasche … verdammt …, wettert Yuna innerlich und lässt ergeben die Arme in den Schoß sinken.
    Nachher bleibe ich noch den ganzen Abend hier hocken, wenn Keito mich hängen lässt …
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    bearbeitet September 2021
    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Miyu, Elani & Asante, Lotta, Maryama (in Zusammenarbeit mit @Simscat2)
    Geschichtsstrang: Der Schulball


    Lachend nimmt Maryama den zappelnden Browneye von Asantes Arm, knuddelt ihn kurz und setzt ihn dann wieder auf den Boden. "Wo kommt ihr beide denn her?" fragt sie amüsiert Asante und wirft dabei einen genaueren Blick auf sein Hemd. Glitzern da Sandkörnchen darauf?
    Hi, Maryama! Überraschung! Von zuhause natürlich“, breitet Asant fröhlich die Arme aus. „Ich konnte bei deinem zauberhaften Anblick auf dem Selfie und … dem erquickenden Buffet im Hintergrund … einfach nicht widerstehen.“ Frech grinst er seine Zeltmitbewohnerin dabei an. „Aber keine Sorge, ich stör dich nicht bei der Arbeit. Ich hab heute schon genug geschafft und suche nur noch … das pure Vergnügen.“
     
    "Überraschung gelungen." Maryama lächelt und schmiegt sich kurz in Asantes Arme. "Ich frag auch gar nicht, was den Ausschlag gegeben hat, das Selfie oder die Leckerbissen vom Buffet." Grinsend löst sie sich wieder von ihm. "Und was die Arbeit angeht...bisher ist alles friedlich, die Teens sind hungrig und schlagen sich die Bäuche voll und wie du hören kannst, geht's grad los mit der Schulband." Sie bewegt sich zu den fetzigen Mundharmonikaklängen, die durch die Boxen dringen. "Da würd ich schon ganz gern das Tanzbein schwingen, was meinst du?"
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    Einen Moment die kurze Wärme von Maryamas Körper an seinem genießend lacht Asante vergnügt: "Klar war das Selbstporträt der Hauptgrund und die Aussicht auf ein Tänzchen mit Dame in so heißem Outfit. Steht dir einfach wunderbar!" Seine Augen streifen einmal über dieses aufregende Kleid. "Besonders der rückenfreie Teil gefällt mir.", zwinkert er Maryama zu. Da kann er beim Tanzen wunderbar seine Hände drüber gleiten lassen ... Äh, hier laufen Schüler rum!, fällt Asante gerade noch so ein ...
     
    Asantes vergnügte Stimmung wirkt ansteckend auf Maryama. "Die Dame dankt fürs Kompliment und bittet den Herrn gerne gleich zum Tanz.", scherzt sie augenzwinkernd und greift nach seiner Hand. Sein etwas...eigenwilliges Abendoutfit wird sie unkommentiert lassen, hat sie gerade beschlossen. Wenn er glücklich damit ist....shoppen gehen kann man immer. Jetzt ist Rock'n Roll angesagt. Als sie sich umdreht, um Richtung Mensaausgang zu gehen entdeckt sie Miyu, Elani und Lotta dort, die gerade hereinkommen. "Wow, guck mal wer da kommt und wie festlich sie aussehen." Maryama lässt Asante los und winkt der kleinen Gruppe fröhlich zu.
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    Hach, ist Lotta erfreut, endlich bekannte Gesichter in der Menge zu entdecken als sie auf die Freundin aufmerksam wird. „Puhhh!“, stöß sie erleichtert aus. Mit Miyu und Elani im Schlepptau strebt sie in Richtung Maryama und Asante. Im Vorbeigehen sieht Lotta noch Bea und winkt ihr freudig in Erinnerung an das Zusammentreffen mit den Teens auf dem Festival zu und auch Elani winkt kurz, ganz beglückt, Freunde ihres Sohnes zu sehen. Sie schaut neugierig zu der grünhaarigen erwachsenen Frau an Beas Seite. Ob das ihre Mutter ist, für die die Gewürztipps waren?
     
    Lotta erspäht noch weitere Bekannte, während sie zu Maryama eilt … Das wird ja immer besser, jubelt sie innerlich und laut durch den Saal: „Juhuu, Lilly!“ Mit Handzeichen bedeutet sie der Vampirin, dass sie noch später bei ihr vorbeikommt. „Guck mal da drüben!“, macht Lotta Miyu ins Ohr flüsternd auf die Nebeljägers aufmerksam. Die Rektorin lächelt vergnügt: „Ich weiß, sie wollten vorbeikommen. Viola wird auftreten. Ja, wir gucken bei ihnen vorbei, Lotta.“ Lotta schaut interessiert hoch: „Viola macht auch Musik?“ Das muss sie sich anhören. Bestimmt so talentiert wie die Mutter. Im gleichen Moment erblickt Lotta Tobi und schaut sich suchend um. Ob Ben oder Ellie ihn mitgebracht hat …?
    Auf dem Weg zu Maryama sieht Elani Marga in ein Gespräch mit einem jungen Herrn vertieft. Sie scheint ganz entspannt und alles soweit gut gelaufen zu sein, hat Elani den Eindruck. Sie nickt ihr kurz in ihrer warmherzigen Art lächelnd zu, als sie glaubt, dass Marga in ihre Richtung geschaut haben könnte …
     
    „Schön, dich zu sehen, Maryama!“, umarmt Lotta, als das Trio endlich ankommt, lächeln die Freundin mit dem Gefühl, nun wieder etwas vertrauteres Terrain zu betreten. Dagegen knufft der Rotschopf Asante nur auf den Arm und meint burschikos grinsend: “Dich natürlich auch …!
    "Hey, Lotta, du siehst fantastisch aus." Maryama ist begeistert, ihre Freundin in solch einem feinen Kleid zu sehen. "Du siehst aus wie sonst die Stars auf dem roten Teppich." Liebevoll erwidert sie die Umarmung und lacht dann. "Hey, knuff Asante nicht so fest, ich brauch gleich noch seinen starken Arm auf der Tanzfläche."
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    Lotta wird leicht verlegen bei Maryamas Bemerkung zum Kleid. „Ach, das ist so unpassend hier …“ Worauf Asante erheitert einwirft: „Na dann zieh dir doch später noch Sportzeug über. Ich hab Ben getroffen, wir spielen vielleicht noch Basketball nachher.“ Diese Aussicht muntert den Rotschopf in der Tat auf. Derweil schiebt sich Elani ebenfalls für eine Umarmung der jungen Nachbarin vor: „Das sieht ja alles wunderbar mit dem Buffet aus, Maryama. Ihr habt das sicher prima gewuppt, du und Marga. Ich bin völlig überflüssig. Das wird ja ein gemütlicher Abend …“
     
    "Ach was." Maryama winkt ab bei Lottas Bemerkung. "Trag es mit erhobenem Haupt und genieß den Abend...tanzen kann man doch auch in so einem Kleid...ziehst halt die Schuhe aus, mach ich womöglich auch noch später." zwinkert sie ihr zu und zeigt auf ihre hohen Absätze. "Elani! Ich liebe eure Outfits, egal ob Rock 'n Roll oder nicht." Sie drückt Elani herzlich und antwortet: "Ja, ist wirklich super toll geworden, aber ich hab da gar nichts beigetragen bisher...alle waren brav und haben tüchtig gefuttert. Marga hat mit einem Bekannten von ihr das Ganze am Laufen gehalten...ich hab mich nur unterhalten und seriös drein geguckt...mehr oder weniger." schmunzelt sie. "Aber gemütlich ist was anderes, der Sound fetzt und ich denke die Stimmung wird heißer in der nächsten halben Stunde, wenn die Schulband oben spielt." Sie bewegt sich wieder im Rhythmus der Mundharmonikaklänge. "Wir könnten schon rocken...wie auf dem Festival...und dann wieder seriös werden." grinst sie Elani an.
    Maryamas Einwände zaubern etwas Lockerung in Lottas Gesicht und sie beginnt auch schon ein wenig, zur Musik mitzuschwingen. Ebenso Elani in Erinnerung an das Festival …
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    Miyu nutzt die Gelegenheit und entbietet Maryama nun auch ein: „Schönen guten Abend und ich danke trotzdem für deine tatkräftige Unterstützung!“ Ein Grinsen kann sich die Rektorin dann nicht ganz verkneifen: „Schön, dass es noch weitere Hilfe gibt und alles noch aufrecht steht! Auch Proschinsky?“
    "Guten Abend Miyu, schön dass ihr jetzt auch alle da seid." Maryama lächelt der Rektorin zu. "Ja, wir sind ein gutes Team, aber sind ja auch alle brav...bisher." schließt sie mit amüsiert gehobenen Brauen. "Was Proschinsky angeht...wir haben gemeinsame Erinnerungen ausgetauscht, gemerkt, dass die Welten die uns trennen wohl immer noch die Gleichen sind und als ich ihn zuletzt gesehen hab, war er noch ziemlich aufrecht am Buffet zugange." Maryama schmunzelt.
     
    Die Rektorin lässt ihren Blick zu ihrem Konrektor gleiten. Ein wenig ... hängt er da auf dem Stuhl will sie meinen. "Na, das freut mich für Oleg ... ‚Unveränderlich‘. So eine Konstante im Schulleben.", lästert Miyu leicht erheitert und denkt noch: Ein bisschen … wirkt er aber gerade anders … als sonst.
    "Ach Proschinsky, der Grantel!", lacht Asante auf. "Den wollten wir noch zum Basketball-Duell herausfordern, Ben und ich. Er soll sogar Hunde mögen, meinte Ben vorhin! Erstaunlich, oder? Vielleicht überzeugen wir ihn mit den Vierbeinern." - "Ja, ja, er hat nichts gegen Hunde!", erwidert Miyu vergnügt. "Ich hab ihn schon heimlich unseren Shiba knuddeln sehen. Ich nehme mal euren kleinen Browneye mit rüber und sehe nach meinem Konrektor, dann habt ihr die Hände frei ... oder die Füße zum Tanzen."
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    "Und ich bleibt beim Buffet!", bietet Elani an. "Dann können die jungen Leute zur Musikbühne hoch und ich schaue mal, ob Marga später noch Zeit für ein Schwätzchen hat."
     
    "Ihr wollt heute Nacht noch mit Proschinsky Basketball spielen?" Maryama muss lachen bei der Vorstellung.
    "Wenn ich nach dem Tanzen nicht völlig ausgepowert bin? Warum nicht?", scherzt Asante. "Man wird sehen. Ben wollte auch zur Musikbühne hoch. Kommt ihr nun mit?", wendet sich der agile Sportstudent an Maryama und Lotta. "Mal gucken, was für ein Stück als nächstes kommt …?"
    "Na, ich drängel doch schon die ganze Zeit." bemerkt Maryama ungeduldig. "Da würd ich mal keine Hand ins Feuer legen für deine Fitness nachher Löwenkönig, das Motto ist ...Rock'n Roll..nicht Slowfox ." Sie lacht und winkt auch Lotta, mit zu kommen, während sie mit Asante Kurs in Richtung Bühne aufnimmt.
    „Noch eine sportliche Anforderung heute Abend …? Herausforderung angenommen!“ neckt Asante Maryama schelmisch als Erwiderung. Er freut sich schon auf den Tanz mit Maryama … und wenn es ihn die letzten Kräfte des Tages kosten sollte.
     
    Lotta dagegen bemüht sich, in dem dichten Gedränge in dem langen Teil von Kleid Schritt zu halten.
    Wenn ich doch wenigstens meine Füße sehen könnte Ob ich wie in diesen Filmen … mit diesen Reifenröcken … zumindest auf der Treppe …?
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    Leicht lupft Lotta das Rockteil mit beiden Händen … Ah, da seid ihr ja!, zwackelt sie erfreut über die freigelegten Zehen in den hohen Sandalen ...
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    ReuseReuse Member
    bearbeitet September 2021
    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Elani, Keito, Bea, Bella, Ellie (in Zusammenarbeit mit @Murloc)
    Geschichtsstrang: Der Schulball


    Letztendlich entschließt sich Keito, erstmal ums Eck in die Mensa zu linsen, wer da ist und sieht als erstes … “Hi, Bea!“. Er ist erfreut, die Meerfrau als erstes anzutreffen, zu der er auf dem Festival gleich eine etwas offenere Freundschaft aufbauen konnte. Sie ist so … vertrauenserweckend, dass er gleich … mehr erzählte ... als sonst.
    Aus etwas Entfernung lächelt Elani sanft vor sich hin, als sie ihren Sohn zu der Gruppe von Teens gehen sieht. Hoffentlich kommt er hier einigermaßen an der Schule zurecht …
     
    Denize, Ellie, Tania und Nouki sind ebenfalls in der Nähe. Keito nickt ihnen freundlich zu. Ach, und Lashwan steht da auch. „Hallo!“, grüßt er in Richtung der begnadeten Sängerin, bevor er sich wieder Bea mit etwas neugierigem Seitenblick zu der grünhaarigen Frau an ihrer Seite zuwendet und sich im Stillen fragt, ob das die Mutter der Meerfrau sein könnte. „Hab ich was verpasst?“, lächelt er Bea an.
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    Bea nickt Lashawn freundlich zu, als diese fragte, ob sie sich setzen dürfte. "Natürlich darfst du!", sagt sie, "bald werden wir allerdings unseren Auftritt haben." Viel Zeit zum Sitzen würde ihnen nun nicht mehr bleiben.
     
    Eine weitere bekannte Stimme ist zu hören: "Hallo, habe ich was verpasst?" - "Oh, Keito, schick siehst du aus!", lobt Bea grinsend das Outfit. "Noch nicht viel, da der Auftritt ja erst los geht." Als Bella den Namen Keito vernimmt, meldet auch sie sich zu Wort: "Du bist also Keito? Dann habe ich wohl dir zu danken für die tollen Gewürztipps. Die waren super!"
     
    Ah, also hatte er richtig geraten. Charmant erwidert Keito: "Hallo, Beas Mutter. Ja, ich bin Keito und die Gewürztipps verdanken sie meiner Mutter Elani ... dort drüben." Keito winkt lächelnd seiner Ma zu, die etwas erstaunt zurückblickt. "Ich liebe ihre Küche. Schön, dass Sie etwas damit anfangen konnten."
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    Bella nickt Elani freundlich zu und bedankt sich nun auch bei ihr. Elani nickt mit warmherzigen Blick dankend zurück. Interessante Frau diese Mutter von Bea. Die Gourmetköchin hat schon ein paar Speisen auf dem Buffet gesichtet, die vielleicht von Beas Mutter stammen könnten. Vielleicht hat sie ja später noch etwas Zeit, sich über neue exotische Rezepte mit der Dame auszutauschen ...
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    Nebenbei lässt Keito seinen Blick über Beas Erscheinung wie auch die der Mitschüler schweifen. „Ihr habt ja alle coole Outfits zum Motto gewählt. Wir kommen gerade von so 'ner … Galaveranstaltung.“ Grinsend schaut Keito an sich selber hinunter und dann gleichgültig schulterzuckend in die Runde. „Hab‘ nicht an Wechselklamotten gedacht!“ Shit happens! Er hat damit aber auch kein Problem …
    Bea grinst. "Sieht doch gut aus! Passt vielleicht mehr zu einer Galaveranstaltung als zu Rock'n Roll, aber wen kümmert's?" Sie lächelt. "Ihr seid gerade richtig gekommen zu unserem Auftritt. Der geht in ein paar Minuten los!"
     
    Nun blickt Keito erstaunt hoch: "Euer Auftritt beginnt gleich? Also, du bist auch auf der Bühne? Wer denn noch so mit dir? Was gibt es denn überhaupt heute Abend so an Programm?"
    Bea antwortet: "Ich bin nur als Tänzerin dabei, wie auch Denize.", erzählt sie, "aber Lashawn wird singen. Mit Nadine. Viola sitzt am Keyboard, Chip spielt seine Mundharmonika.. wirst du dann ja gleich sehen!" Sie grinst. "Und später wollte Viola noch ein Solostück aufführen." Bea weiß nicht, dass das außer der Musikgruppe und Blaze eigentlich noch keiner weiß.

    "Wow!", entfährt es Keito einfach. "Das ist ja eine Rundumeinlage an Auftritt: Tanz, Gesang, Instrumente ... Und das alles auf der kleinen Bühne, die wir oben aufgebaut haben? Ich find das so super von Euch!", lächelt er sowohl Bea wie Lashawn und Denize an. Dann guckt er etwas nachdenklich und meint: "Viola spielt gut! Hat sie schon auf dem Elternabend gemacht. Muss man ihr lassen." Leicht muss Keito in sich hineingrinsen. Stricken hatte er ihr ja auch nicht zugetraut, Viola scheint ja echt weiche Seiten zu haben neben dem oft kratzbürstigen Äußeren, das ihn eher nervt. Ach ja, aber diesmal hält er das Maul. Er weiß, was er und Yuna ihr zu verdanken haben ... und will die Vampirin nicht schon wieder seinerseits nerven. Freundlich blickt Keito wieder zu Bea: "Und? Gibt es heute Abend auch den Feuertanz von dir? Der ist einfach grandios."
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    Bea muss lachen. "Ich glaube nicht, dass es der Schulleitung gefallen würde, wenn ich hier mit Feuer hantiere, in einem Gebäude! Es wird wohl bei Rock'n Roll bleiben!", sie grinst. "Aber du hast Recht: Viola ist gut. Sie meinte, sie hätte sogar ihr eigenes Lied komponiert mit der Hilfe ihrer Mutter. Ich kenne Violas Mutter nicht, aber wenn die so gut ist, ihrer Tochter bei so etwas helfen zu können, muss sie eine begnadete Musikerin sein. Kein Wunder, dass Viola das dann auch lernt."

    Einen Augenblick wägt Keito noch die Sache mit dem Feuer ab und kommt zu der Überzeugung: "Ich glaub, das ginge schon mit Feuer. Miyu kennt sich mit Bausicherheit aus und Lotta ja auch mit Feuertanz. Vielleicht kann man die beiden nochmal fragen, wie das in einem Gebäude geht. Wär auf jeden Fall 'ne Sensation für ‘nen Schulball." Er gibt der Meerfrau schmunzelnd gewissermaßen ein Echo wieder: "Wirst sehen ...! Ach ja, und Violas Mutter ist übrigens Musikerin. Yuna hat mir erzählt, dass ihre Mum mit Violas Mum über einen Auftritt in der neuen Schule gesprochen hat."

    Doch Bea lehnt ab. "Rock'n Roll ist schon in Ordnung. Ich möchte nicht vor der ganzen Klasse im Mittelpunkt stehen und gebe mich schon damit zufrieden, Teil der Musikgruppe zu sein." Sie lächelt. "Aber den Auftritt von Violas Mum schaue ich mir dann gerne an!"
    Schade!, denkt Keito. Der Feuertanz am Strand hatte ihm gefallen. "Ich bin auf jeden Fall schon ganz gespannt auf deinen Tanz, Bea." Er sieht nebenbei etwas um. Keito vermisst ein Gesicht in der Runde und hakt in Richtung Bea wie aber auch Ellie neugierig nach: "Ist Sven eigentlich auch hier?" Sonst wäre er wieder der einzige Junge in der Runde, fällt ihm auf.
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    "Ja, er müsste oben sein!", sagt Ellie. "Und wir..." In diesem Moment wird die Teenagerin unterbrochen, denn es ertönt es aus den Lautsprechern: "Welcome Leute, to the roaring, rockin' fifties ! Genug gegessen und geplaudert, jetzt geht’s zur Sache. Kommt rauf auf die Tanzfläche, die Schulband heizt euch eiiiin!“ Er zieht die Mundharmonika aus der Tasche und spielt einen kurzen Lauf. “Wir wollen die Röcke fliegen und die Hemden wehen sehen!" Ellie lächelt: "Und wir sollten nun wohl auch nach oben gehen!", beendet sie dann doch noch den angefangenen Satz, "Es geht los!"

    Da sind sie wohl gerade zur richtigen Zeit angekommen, freut sich Keito: "Na dann auf, ich folge euch gleich.", reicht er lachend Bea die Hand zum Erheben. "Darf ich die Tänzerin zur Bühne geleiten?" In Richtung Tania flachst er mit der anderen Hand noch andeutungsreich eine Flasche an, die er leicht schüttelt und kippt. Der Campari wartet auch oben.
    Bea lächelt und nimmt Keitos Hand.
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    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet September 2021
    Ort: Brindelton Bay Nr. 8 - Brindelton High
    Charakter: Stephen / Blaze
    Geschichtsstrang: Schulball!


    "Also...wenn das nicht Stephen ist? Ich glaub's ja gar nicht, du bist also wieder hier in der Gegend? Das freut mich sehr. Wie geht es dir?“ Stephen schluckt, dann grinst er Marga frech an. "Hi Mrs. T." Nun Adi fand seine Mutter immer ein wenig zu aufdringlich, was Steph auch bestätigen würde wenn er sie nicht immer mit seiner eigenen Mom vergleichen würde. "Stimmt. Is' ne weile her." Auch wenn sie gern Wangen zwickte und er auch hin und wieder vor ihr flüchtete als sie noch jünger waren, verhielt er sich doch stehts freundlich ihregegenüber. Manchmal übertrieb er es damit aber Marga schien sich nie dran zu stören. Wenn sie es überhaupt bemerkte. "Alles top. Die Pilze sind von Ihnen nich' wahr? Einsame Spitze. Wie immer." Das konnte sie schon immer; ihn mit ihren Kochkünsten begeistern. Drum hatte er früher auch nie was dagegen bei den Töpfers zum Essen zu bleiben. Auch wenn er sich mit den missmutigen Blicken und ein oder zwei spitzen Bemerkungen über sein Aussehen hatte herumschlagen müssen, die der gute Mr. Töpfer sich nicht hatte verkneifen können.
    „Wie erwachsen du geworden bist, wie wär's denn, wenn du uns mal besuchen kommst?“ Ihr Blick gleitet leicht besorgt über seine hagere Gestalt. „Eine schönes Mittagessen und danach eine gute Sahnetorte, das könnte dir wirklich nichts schaden.“ Marga lässt sich auf den Stuhl neben Stephen gleiten und blickt ihn erwartungsvoll an.

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    Bevor er grinsend zusagen kann haut Chip Stephen auf die Schulter und verkündet: “Jep, Steph. komm mal auf Kaffee und Kuchen, ich würd mich auch freuen.“ Dann grinst er seine Mutter an. „Wir spielen jetzt, muss leider los zur Bühne, Mom...aber unterhalt dich ruhig noch ein bisschen mit Stephen, dann fühlt er sich gleich wieder heimischer.“
    Er verschwindet mit einem Blick zu Blaze. Dieser kaut grade den letzten Bissen. Vermutlich sollte er sich wirklich verziehen, er war mehr als genug oft schon Opfer der Töpfers. Anders als Stephen hatte er sich nie um Chips Eltern bemüht. Auch nicht zum Spass. Warum auch. Man siehe sich den alten Bertram nur mal an. Und er weiss, dass dieser der selben Ansicht ist was Balze betrifft. Er hat etwa so oft Pantoffeln nachgeworfen bekommen wie Marga ihm in die Wange kneifen wollte.
    Steph sieht Chip nach und zeigt ihm unter dem Tisch den Finger. So das Marga das nicht mitkriegt, dann wendet er sich ihr wieder zu. "Klar komm ich vorbei. Aber nur wenn Sie mir versprechen dass die Torte Kirschen drauf hat. Da steh ich drauf." plappert er im Aufstehen. "Wir ziehen uns gleich mal die Band rein, nich war Sully?" Er zeigt mit dem Daumen über die Schulter in die Richtung in die Chip verschwunden ist. Blaze nickt. Soll ihm recht sein und steht ebenfalls auf. "Wir sehn uns Mrs. T. Hat mich gefreut." Er zwinkert ihr schelmisch zu, dann legt er Blaze einen Arm um die Schulter und zieht ihn mit raus.

    Im Gang lässt er ihn los und rollt mit den Augen. "Uff.."
    Blaze grinst. "Was is? Alte Bekannte wieder treffen, das wolltest du doch, oder nicht?"
    Stephen schüttelt den Kopf und sieht sich um. "Okay, ich verzieh mich wieder. Ihr bekommt ja nich mal anständige Getränke hier."
    "Wenn du meinst." Gibt Blaze Schulter zuckend zurück. "Dann verpasst du das Highlight."
    Stephen runzelt die Stirn. "Deine Vampirlady spielt nen Song. Wow.. Ich schätze das werd ich in Zukunft sowieso öfter miterleben."
    Blaze mustert Stephen genervt. "Sie hat nen Namen, klar? Und das mein ich gar nicht."
    Mit verzogenen Mundwinkeln sieht der schlaksige 19-Jährige auf Blaze. "Was dann.."
    Blaze schüttelt den Kopf. "Passt schon. Wir sehn uns." sagt er und geht an Stephen vorbei nach oben, wo Chip schon Stimmung macht.

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    Stephen dreht sich nach Blaze um, schürzt ratlos die Lippen und belässt es dann dabei. Er schaut sich um. Okay.. Aber bevor er geht, checkt er gewohnheitsgemäss die Spinde. Ein wenig Kleingeld findet man doch immer.. Vorausgesetzt sie haben hier immernoch die alten Schlösser wie vor 5 Jahren. Und dann ab nach Hause. Wenn er eins NICHT vermisst hat, dann die Schule hier.

    --

    Blaze geht nach oben. Die Bar ist unbeaufsichtigt. Stephen hat vermutlich recht. Aber man kann ja mal einen Blick drauf werfen so lange alle in der Mensa sind. Er bückt sich unter die Bar, findet eine Flasche Aperol und seufzt. Geht gar nicht. Tja. Dann eben nicht.

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    Er stellt sich an die Wand und hört der Schulband zu. Ein paar Leute tanzen schon. Einer davon ist Matschbirne Dave. Blaze kann nur den Kopf schütteln bei dem Gehampel. Er scheint auch noch stolz auf seine übertrieben ausgelassenen Tanzschritte zu sein und atmet schon als hätte er Mount Komerobi bestiegen.

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    Er beobachtet wie wenig später Denize auftaucht und sich vor einer der Tanzflächen bereit macht um die Anwesenden gleich zum mittanzen zu animieren. Sie überlässt es wohl den anderen Schulbandmitgliedern ihre Songs anzukündigen. Blaze ist gespannt ob jetzt nach Chip Viola dran ist, oder ob sie erst zum Schluss kommt.. Da ist Nadine die sich an die Bühne stellt. Ist vermutlich auch bereit den Auftritt abzuhaken. umso besser für Blaze. Er freut sich mächtig auf Violas Solo und natürlich darauf dass sie den Knopf drückt.

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