Wichtige Forum Ankündigung. Klickt hier, um das Update zu lesen.

SimsWelt News - Verpasse nichts mehr aus dem [RPG] Das grosse Sims 4 RPG

Kommentare

  • Optionen
    ReuseReuse Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: San Myshuno Nr. 8 - Villa Långstrump – Gewürzmarkt
    Charaktere: Asante
    Geschichtsstrang: Nur kein kalter Kaffee …


    "Ob 'man' das kann, weiß ich nicht, aber du kannst mitmachen.", erwidert der junge Mann auf Asantes Frage zum Mitspielen und erklärt zur ersten Frage der Wohngegend: "Ja, Lotta ist meine Nachbarin. Allerdings kann ich nicht sagen, ob Leah sie ebenfalls kennt. Wir sind uns heute auch zum ersten Mal begegnet." Er hebt den Ball auf und fährt dann fort: "Und Toby ist mein Hund."
    Asantes Grinsen vertieft sich. „Leah heißt also die junge Frau! Und Toby der Hund.“ Er verbeugt leicht das Haupt in die Richtung der jungen Frau. „Hi“ grüßt die junge Frau namens Leah Asante freundlich zurück, während sie mit dem jungen Spaßvogel zusammen zum Zaun schlendert.
    „Und wie heißt der wortgewitzte junge Herr und Besitzer von Toby? Mhm?“ hakt Asante beim Schelm im gelben Trikot mit blitzenden Augen erheitert nach.

    Auch Leah lädt zum Spiel ein: „Klar, nichts dagegen … aber gegen euch seh ich wohl gar keinen Stich mehr.“, Sie grinst frech und beugt sich zu Toby hinunter, um ihm die Ohren zu kraulen. „Aber mir dir zusammen haben die beiden keine Chance mehr, was Toby?“ kichert sie.
    „Und nein,“ erklärt sie weiter, „ich kenne keine Lotta. Tut mir leid.“ Sie zuckt mit den Schultern.
    „Also wie machen wir´s jetzt?“ fragte sie schmunzelnd und legte leicht den Kopf zur Seite, sieht von einem zum anderen. „Punktewerfen oder ‚Teams‘ bilden?“

    „Lotta spielt auch Basketball, da wären wir dann tatsächlich vier gewe …“ Asante stockt für einen Moment als er zur Villa Langstrump rüber sieht. Da sind ja … Lotta und … Maryama? Irgendwas tragen sie zur S-Bahn. Er hebt den Arm zum Winken, aber da sind sie schon im Zug verschwunden. Verwundert sieht er der abfahrenden S-Bahn einen Moment nach. Hätte er das geahnt, hätte er doch geklopft. Schade! „Entschuldigt! Ich war … einen Augenblick … abgelenkt. Ich hatte gedacht …“ Er blickt nochmal in Richtung des Zugsteiges und wieder zu den beiden jungen Leuten zurück. „Na egal. Ich kenne sie noch nicht so lang. Ich wusste nicht, ob man einfach so bei ihr anklopfen kann. Jetzt ist sie mir entwischt!“ Und Maryama leider auch, seufzt Asante innerlich. Er kann Elanis Nachbarin gut leiden und freut sich aufs Musikfest, zu dem er sie eingeladen hat.

    „Wie war das? Punktewerfen oder Teams? Na gegen dich und Toby wären wir Herren ja völlig chancenlos, Leah. Ich bin für Chancengleichheit – also Punktewerfen! Ich würde sagen, Herr X fängt an!“, lacht Asante wieder unbekümmert. Sie werden Lotta noch demnächst besuchen können – er und Elani. Läuft nicht weg. Er ist gespannt auf das Hausinnere … Was wohl im Turm ist?
    Post edited by Reuse on
    🔮 Nie nich‘ CC oder Mods ins Spiel integriert 😁, Caches immer hübsch fein geleert, Spiel allzu oft repariert, Benutzerordner neu kreiert, stets neues Spiel ausprobiert. 🔮
    🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
    🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
  • Optionen
    Ort: Bushaltestelle in der Nähe von Marie‘s Elternhaus, Windenburg

    Tag 14 Jahr 1 Sommer für Marie & Christin

    Marie beruhigte sich einige Zeit später. Sie wischte sich die Tränen von der Wange. „Danke, Chrisi.“ „Dafür nicht Süße.“ Sie lächelte die Freundin aufmunternd an. „Ich verstehe dich. Lass uns einfach auf andere Gedanken kommen, ok?“ Marie nickte. Der Bus kam und die Sims reisten zum Bahnhof, um von dort nach Hause zu gelangen.

    Marie & Christin reisen nach: Gewürzmarkt, San Mychuno

    Ort: Gewürzmarkt, San Mychuno

    Mit ihren Koffern liefen sie am Gewürzmarkt vorbei. Aus der Ferne sahen sie einige Sims am Basketball-Spielfeld. Christin schaute genauer hin. Die kommen mir bekannt vor. … Hm ... „Gehen wir weiter?“, fragte Marie sie. Erst jetzt bemerkte Christin, dass sie stehen geblieben ist. „Klar. Tut mir Leid, ich war in Gedanken.“ Die Mitbewohnerin schmunzelte. „Sicher bei Merlin. Oder?“ … M-e-r-l-i-n … Christin schrie innerlich. Ich habe mich noch nicht gemeldet … Seit wann bin ich so schusselig!?! Gemeinsam mit Marie eilte sie in die eigenen vier Wände.

    Ort: WG Marie & Christin, San Mychuno

    Kaum hatten sie den Schlüssel im Schloss umgedreht und die Tür geöffnet, wurden die beiden Frauen von ihren Katzen mit lauten Miauen begrüßt. „Dana … Teddy“, freuten sich ihre Frauchen genauso über das Wiedersehen. Marie nahm den Kater hoch. „Wir haben euch so vermisst.“ Er wurde ausgiebig geknuddelt. Dana bekam von Christin Streicheleinheiten. „Meine Süße. So schön wie eh und je. … Marie, ich würde mein Zeug schnell ins Zimmer bringen und anschließend Merlin schreiben. Er wartet sicher.“ Die Mitbewohnerin schmunzelte. „Tu dir keinen Zwang an. Ich versorge derweil unsere Lieblinge.“ Gesagt, getan. In ihrem Zimmer zückte Christin ihr Handy. Endlich wieder gescheiter Empfang. Windenburg und Umgebung sind so grausam, was den Empfang betrifft. Sie las seine Antwort und schrieb sofort zurück.

    a9im4rjnn44q.png

    Während sich Christin für das Treffen fertig machte, dachte sie an Fabio. Bisher hat er sich nicht gemeldet. Vielleicht ist er sauer. … Aber soll mir jetzt auch recht sein. Ich möchte zu Merlin. In einen sommerlichen Look gekleidet verabschiedete sie sich von Marie und ging hinaus zum Gewürzmarkt.

    Christin geht zu: Gewürzmarkt, San Mychuno

    Ort: Gewürzmarkt, San Mychuno

    Dort setzte sie sich auf eine Bank und wartete. Bei der Gelegenheit konnte sie die Sims, die ihr so bekannt vorkamen genauer studieren. Hm. Ist der eine davon nicht der junge Mann, der bei Almas Party war. Sie bemerkte Toby, der verspielt dem Basketball hinterher jagte. Kein Zweifel. Das ist der Schäferhund von dem Verkaufstag bei Pippilotta. … Genau, er heißt Ben und arbeitet in einer Gärtnerei. Ich erinnere mich wieder. Ihr Blick fiel auf die junge, schöne Frau, die mit Ben, Toby und einem unbekannten, weiteren Sims die Zeit verbrachte. Sportliche Figur, … diese Frisur … kann das ... Christin kramte in ihren Gedanken-Schubladen. Noch fiel bei ihr der Groschen noch nicht.
  • Optionen
    ReuseReuse Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Central Park San Myshuno - Wanderzirkus
    Charaktere: Merlin NPC
    Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin


    Eine Stunde später folgt Rückantwort. Merlin schaut erstaunt. Oh, sie sind schon da.

    >> Hi Merlin. Wir sind jetzt in San Mychuno. Wollen wir uns der nächsten, halben Stunde treffen? Würde mich freuen. 😊 Lass uns zuerst am Gewürzmarkt treffen und dann gemeinsam zur Magnolia Promenade gehen. Bis gleich, Chrisi 😉 <<

    In einer halben Stunde? Deswegen wohl der Zwinker-Smiley! Da bleibt keine Zeit zum Umziehen. Ist das jetzt zu leger für die Magnolia Promenade? Merlin schaut an sich herab. Joa, hier im Park … Ach, sonst schafft er sich mal was Neues an. Vielleicht hilft ja Christin dabei. Da gibt’s sicher ein Bekleidungsgeschäft. Lottas Lieferservice wirft ganz gut ab. Da kann er sich das leisten. Die Gute muss nur noch ein bisschen mehr Rechnen lernen. Noch fehlt ihr der rechte Geschäftssinn. Ok, mit noch etwas stockend Lesen ist’s da auch noch etwas weit hin mit. Merlin schüttelt leicht den Kopf über die etwas gelinde Unvernunft, die Lotta zuweilen an den Tag legt. Sie will bloß nie zu viel verlangen. Macht schnell einen auf Freundespreis, weil dieser Phil ein Bruder von irgendeiner Lilly sei. Nee, nee! Die weiß gar nicht, wie gut ihr Obst und Gemüse ist! Merlin ist nicht bereit, unter Wert anzubieten. Schließlich verdient er mit. Schell sendet er noch ...

    >> Bin auf dem Weg. Liebe Grüße, Merlin. <<

    Und macht sich auf zur Bahn ...


    Ort: San Myshuno (Nr. 5 - WG von Marie & Christin) - Gewürzmarkt

    Salopp trifft Merlin am Gewürzmarkt ein. Ach, Christin sitz dahinten auf der Bank. Er winkt ihr schon von Weitem lächelnd zu, bewegt sich in ihre Richtung mit federndem Gang. „Hi, Christin!“, begrüßt er sie freudig und platziert sich neben sie. Gespannt schaut er sie an: „Und? Wirken die Stubentiger zufrieden? Teddy und ich sind jetzt soo dicke!“, grient er mit gekreuzten Fingern der erhobenen Hand ihr zugewandt. „Wie war die Reise?“ Merlin lehnt sich entspannt zurück, steckt die Beine lang von sich und schaut Christin von der Seite interessiert an.

    Er wirft noch kurz etwas entschuldigend dazwischen: „Ach ja, sollte ich etwas zu lässig gestylt sein für die Magnolia Promenade … Halbe Stunde war leicht knapp. Aber …“, Merlin klopft erheitert auf seine Brieftasche in der kurzen Jacke. „Bin notfalls bereit für Shopping und Catwalk, um ansehnlich mit dir durch die Lande zu ziehen.“

    Nun wartet er tatsächlich süß lächelnd mit zwinkerndem Auge Christins Antworten ab.
    ju6snozdgzns.png
    Post edited by Reuse on
    🔮 Nie nich‘ CC oder Mods ins Spiel integriert 😁, Caches immer hübsch fein geleert, Spiel allzu oft repariert, Benutzerordner neu kreiert, stets neues Spiel ausprobiert. 🔮
    🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
    🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
  • Optionen
    MurlocMurloc Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: San Myshuno – Gewürzrmarkt - Nur kein kalter Kaffee …

    „Und wie heißt der wortgewitzte junge Herr und Besitzer von Toby? Mhm?“
    , hakt Asante nach. Ben antwortet grinsend: "Vielleicht bin ich der mysteriöse Mister X" Er will kurz darauf seinen richtigen Namen vorstellen, aber da Leah gerade angefangen hat, etwas zu sagen, schweigt er. Er will sie jetzt nicht unterbrechen müssen.

    "Klar, nichts dagegen … aber gegen euch seh ich wohl gar keinen Stich mehr.“, Sie grinst frech und beugt sich zu Toby hinunter, um ihm die Ohren zu kraulen. „Aber mir dir zusammen haben die beiden keine Chance mehr, was Toby?“ Ben muss grinsen. Der Hund wedelt mit dem Schwanz. Er liebt es, an dieser Stelle gekrault zu werden.

    „Also wie machen wir´s jetzt?“ fragte sie weiter, „Punktewerfen oder ‚Teams‘ bilden?“ Als Leah sagt, sie kennt keine Lotta, sinniert Asante vor sich hin: "Lotta spielt auch Basketball, da wären wir dann tatsächlich vier gewe …“ Er stockt mitten im Satz. Nanu? Ben folgt seinem Blick, und kann den Zug sehen. Jedoch nicht, wer dort eingestiegen ist. Offenbar Lotta, denn Asante sagt nun: „Entschuldigt! Ich war … einen Augenblick … abgelenkt. Ich hatte gedacht …" Er macht eine kurze Pause, scheint nachzudenken: „Na egal. Ich kenne sie noch nicht so lang. Ich wusste nicht, ob man einfach so bei ihr anklopfen kann. Jetzt ist sie mir entwischt!“ - "Lotta hat ein offenes Haus und ein offenes Herz.", sagt Ben, "meistens kann man tatsächlich einfach anklopfen, wenn man sie sprechen will. Vorausgesetzt natürlich, sie ist nicht unterwegs."

    Nun kommt das Gespräch wieder auf das Thema zurück, was sie tun sollen. „Wie war das? Punktewerfen oder Teams? Na gegen dich und Toby wären wir Herren ja völlig chancenlos, Leah. Ich bin für Chancengleichheit – also Punktewerfen! Ich würde sagen, Herr X fängt an!“, lacht Asante. Erst jetzt erinnert sich Ben wieder daran, wie er sich scherzhaft vorgestellt hat. "Oh, mein richtiger Name ist natürlich Ben!", stellt er nun richtig und schnappt sich den Ball. Er dribbelt, bis er nah genug am Korb ist um zu werfen. Diesmal trifft er auch.

    uawusad24fgy.png
    Post edited by Murloc on
    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
  • Optionen
    MurlocMurloc Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Willow Creek, Phils Haus

    Phil Hermann sitzt an seinem Pool und lässt seine Gedanken schweifen. Mittlerweile hat Lotta auch eine Unterstützung für ihre Lieferungen bekommen - ein Typ namens Merlin. Der achtet immer mit Adleraugen, dass die Verträge eingehalten werden und er Lotta nicht übervorteilt. Aber das juckt Phil nicht. Er hatte von Anfang an einen fairen Preis gezahlt, so dass sich daduch nichts für ihn änderte. Und so unerfahren, wie Lotta ist, kann das ja auch nicht schaden. Die Restaurantgäste sind jedenfalls zufrieden. Manchmal gibt es sogar ein Lob über die frischen Zutaten. Vielleicht sollte er dieses Lob auch mal an sie weiter reichen. Das zu hören wird Lotta sicher freuen.

    Heute hat sich Phil aber mal einen Tag Urlaub gegönnt. Seine Mitarbeiter schaffen den Restaurantbetrieb auch ohne ihn. Vielleicht könnte er ja mal wieder San Myshuno besuchen. Beim dortigen Gewürzmarkt war er schon lange nicht mehr. Und wohnt da nicht auch Lotta? Seit sie dank Merlins Hilfe auch einen schriftlichen Vertrag ausmachen konnten, kennt er Lottas Adresse. Lilly hatte ihm mal erzählt, dass Lotta Analphabetin ist, als er sich wunderte, warum sie vorher keinen wollte.

    Er erhebt sich, zieht sich an und macht sich auf den Weg nach San Myshuno. Nicht wegen Lotta aber wegen des Gewürzmarktes. Dort gibt es öfters mal exotische Speisen. Es kann ja nichts schaden, sich etwas Inspiration zu holen. Er hat zu selten Zeit für solche spontanen Aktionen.

    Ort: San Myshuno - Gewürzmarkt

    Phil nimmt den Zug und fährt los. Die Haltestelle "Gewürzmarkt" liegt in der Nähe von Lottas Haus. Nanu, ist sie das nicht sogar? Sie und ihre Freundin tragen ein sperriges Objekt und steigen ein, gerade als er selber aussteigt. Er erinnert sich an diese Frau. Auch sie war im Panorama bei der Einweihungsfeier. Doch sie sehen ihn offenbar nicht. Auch er hat die beiden zu spät gesehen und es nicht mehr geschafft, sie zu grüßen bevor sich die Türen des Zuges wieder schlossen.

    Egal. Er sieht sich um. Auf dem Basketballplatz spielen einige jungen Leute mit Hund. Phil lächelt. Er mag Hunde. Er selber hat sich aus Zeitgründen noch keinen eigenen angeschafft. Er sieht den jungen Leuten eine Weile zu, sagt jedoch nichts.
    Post edited by Murloc on
    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
  • Optionen
    Ort: Del Sol Valley - Blaisdell Anwesen
    Charakter: Blaze
    Geschichtsstrang: Zwischending


    Blaze sitzt in seinem Stuhl, die Beine ausgestreckt, die rechte Hand an der Maus, die Linke... an der Tastatur. Seit ein paar Stunden bastelt er an Projekt Breuer.
    Blaze ist heute in der Schule gewesen, hat über die Zielperson nachgedacht und die Kriterien des Auftrags ausgewertet. Der gute Tim soll selbst schuld sein und weder er, Blaze, noch Viola zurückverfolgt werden. Knifflig.
    Blaze klickt herum, und drück Tastenkombinationen. Ein Aussenstehender würde seine Haltung als gelangweilt definieren. Aus den Lautsprechern hämmert laut ein altes Album von Off Sim. Entspannung pur - keine Langeweile.
    Sein Blick wandert zu dem Umschlag in dem das Geld von Audrey steckt. Blaze hielt es für unklug, es Irving gleich zu überreichen. Er soll es nicht mit Audreys Auszug in Verbindung bringen. Es wundert ihn immernoch, dass sie ihm nicht gesagt hat, dass sie seinem Sohn Geld geben musste. Sie hat schliesslich nichts mehr zu verlieren und damit könnte sie Blaze nochmal gewaltig eins auswischen. Doch so klug wie sie immer tut, ist sie wohl doch nicht. Ha!
    Seit ihrem Auszug, hat sich im Haus einiges geändert. Ihr haben doch mehr Dinge gehört als gedacht. Es ist ein wenig leer geworden im Haus und ungemein ruhig. Naja, von seiner Anlage abgesehen. Irving sieht man fast gar nicht mehr, da er sich mit arbeiten ablenkt und Nadja hat einen Sim weniger zum hinterher putzen.
    Blaze schaut auf die Uhr. Es ist kurz vor 21 Uhr. Er steht auf, drückt den Pause Knopf der Musikanlage und geht nach unten. Er hört den Fernseher im Wohnzimmer. Bevor er nachsehen geht, holt er sich den Milchshake aus dem Kühlschrank. Damit trottet er den Flur entlang um einen Blick aufs Sofa zu werfen. Er sieht Nadja die dort tief in den Kissen liegt und durch die Kanäle zappt. Sie wendet den Kopf zu ihm und klopft auf das Sofakissen neben sich.

    Blaze kommt näher und setzt sich. Nadja ist in ihrer Freizeit, zumindest seit sie aufgehört hat ihn erziehen zu wollen, wie eine grosse Schwester. Er kann sie nicht immer leiden, ist aber trotzdem der beste Sim im Haus. „Was willst du gucken?“ fragt sie neutral. Sie selbst kann sich wohl nicht entscheiden. Blaze steigt darauf nicht ein. Er will nicht fernsehen. „Wo ist Dad?“ fragt er stattdessen. Er trinkt, während Nadja ihm den Kopf zuwendet. Ihr Blick sagt: seit wann interessiert dich das denn? „Arbeiten. Er sagte es wird spät.“
    Blaze nickt, doch Nadja wendet den Kopf noch nicht ab. „Hast du mit der Sache mit Audrey was zu tun?“ fragt sie und Blaze erinnert sich. Sie war nicht dabei und Irving hat ihr bestimmt nichts erzählt. „Jap.“ entgegnet er kurz. Nadja zappt weiter. „Was war denn?“
    „Hab Dad gesteckt dass sie fremdgeht seit zwei Jahren.“
    Das zappen hört nicht auf. „Hab ich mir gedacht.“
    „Was? Dass sie fremd geht oder dass ich es ihm gesagt hab?“
    „Ersteres.“ gibt Nadja matt zurück.
    Blaze wendet sich ihr zu. „Du wusstest es und hast nichts gesagt?“ er sieht sie verständnislos an.
    „Was hätte ich tun sollen? Es gab keine Beweise und ich würde den Job gern behalten.“
    Blaze beruhigt sich. Das ist ein Argument. Er trinkt aus und stellt das leere Glas auf den Tisch. Genug Pause, er hat noch zu tun. Er steht auf um zu gehen und erntet ein Räuspern. Als er sich umdreht, blickt Nadja in mit einem ernsthaft?-Blick an und zuckt mit den Augen zum Glas. Ihr Körper bleibt unverändert entspannt doch ihr Gesicht spricht Bände. Blaze verdreht die Augen und schnappt sich das Glas bevor er geht. „Danke.“ ruft sie ihm in etwas sarkastischem Ton hinterher. Blaze hat keine Lust sich mit ihr anzulegen. Schon gar nicht will er sie zum Feind. Er stellt das Glas in die Spüle und geht zurück in sein Zimmer. Ein Druck auf den Playknopf der Anlage und es hämmern wieder schnelle, laute Töne durch den friedlichen Abend.

    pkm42rhuwilt.png
    fib9qukud47m.gifDas grosse Sims 4 RPG /// #SimsForumRPG FAQs /// Diskussion zum RPG /// DIE Mod (Modifikation) / DER Mod (Moderator)
  • Optionen
    simscat2simscat2 Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Oasis Springs - Neue Nachbarn

    Marga ist überrascht wie schnell sich Sullivan in den Garten führen lässt und mit welcher Begeisterung er über Pflanzen und Gartenarbeit spricht.
    "Gern seh ich mir den Garten genauer an. Ich bin immer interessiert an verschiedenen Kräutern, Gemüse und Früchten. Vieles was ich brauche bekomm ich oft nicht auf dem Markt und wenn doch dann nur sehr teuer."
    Marga ist nach wie vor zutiefst verunsichert was diesen Gast angeht, aber sie ist auch wild entschlossen das jetzt durchzuziehen...wenn nur Bertl keinen Strich durch die Rechnung macht.
    Ja, da spreche sie mir aus Der Seele. Erst sucht man ewig, dann findet man endlich eine weiße Rüber oder einen schwarzen Rettich...aber runzelig, wurmstichig, holzig. Beim Eigenanbau weiß man eben was man hat.“ Marga wagt ein zaghaftes Lächeln.
    Er ist wirklich ganz anders geworden...ich muss mit Adrian darüber reden, unbedingt.....heute noch.“
    "Ich selber hab keinen Grünen Daumen." ihr Gast lächelt. "Deswegen interessiere ich für diejenigen die ihn haben." Er geht vor einem Strauch in die Hocke und nimmt behutsam die Blätter zwischen die Finger.
    Ausgerechnet der Basilikum...mit den empfindlichen Blättern...hoffentlich quetscht er ihn nicht.“
    Marga beobachtet Sullivan mit Argusaugen, aber die Achtsamkeit mit der er ihre Pflänzchen anfasst, berührt sie und.....er interessiert sich für SIE?

    ~~~~~~

    Bertl schlurft mit einem frischen Bier von der Küche wieder ins Wohnzimmer. Durchs Fenster kann er Marga im Garten herumlaufen sehen...mit jemandem im Schlepptau??
    Er braucht einen Augenblick um das zu verarbeiten, stellt das Bier auf dem Tisch ab, geht zum Fenster und schiebt die Gardine ein wenig zur Seite. „Was zum Teufel? Dieser unsägliche Blame in unserem Garten? Ist sie denn von allen guten Geistern verlassen!? Na warte.“

    ~~~~~~

    Verlegen nestelt Marga an ihrer Schürze herum und meint dann:“ Ach...manches kann man auch lernen mit der Zeit...zum Beispiel was düngen angeht und welche Pflanze wieviel Wasser verträgt...oder ob sie Sonne oder lieber Halbschatten mag....“Sie mustert kurz ihr Gegenüber. „Haben Sie dennn nicht mal ein paar Kräuter auf der Fensterbank?“
    "Ich bin viel gereist, das mögen Pflanzen nicht so." erklärt er. "Aber ich arbeite gern mit Erzeugnissen. Auch weil ich an vielen Orten war, wo ich mich vorher mit Vorräten eindecken musste."
    Vielleicht ist das bei ihm so wie bei mir mit den Filmen...“ Marga denkt angestrengt nach. „Nur dass er eben Abenteuerfilme guckt und ich Romantische ...er reist und macht Expeditionen und ich steh mit Jack am Bug der Titanic...hm.“ Diese Theorie erscheint ihr recht plausibel und macht Sullivans merkwürdiges Verhalten für sie nachvollziehbar.
    Sie lotst ihn durch den Garten, erklärt die verschiedenen Pflanzen, pflückt ihm ein paar Kirschen...

    dsnebzqr9f6z.png

    ... und bleibt vor einem Avocadobaum stehen.
    Wieder nimmt sie eine Frucht und reicht sie ihm.
    Aus Avocados lässt sich sehr viel machen...leckere Broraufstriche zum Beispiel und vermischt mit anderen Ölen kann man Creme gegen trockene, schuppige Haut .“ Mit Marga geht die Begeisterung durch, sie vergisst wen sie vor sich hat und lässt den Ideen und Kenntnissen freien Lauf. „Sogar Kopfschuppen kann man damit wegbekommen und Männern kann sie helfen ihre Pot...“ ...enz zu stärken“ beendet sie den Satz erschrocken im Kopf.

    swe0uovratrg.png

    Sie wird rot wie eine Tomate. Schnell überspielt sie diesen Versprecher und zieht Sullivan weg, in Richtung Kräuterbeet. „Wenn Sie Gelegenheit haben, Delsyn, ein paar Kräuter zu trocknen...hier.“ Sie pflückt einen bunt gemischten Strauss aus dem Beet, den Kopf tief gesenkt und drückt ihn ihrem Besucher in die Hand. „Liebe Güte ...sowas vor einem Freund von Adrian...oder einem Fremden...genau so schlimm...zu sagen.“ Marga könnte immer noch tiefer im Kräuterbeet versinken vor Scham.
    Sie ist nicht prüde, dazu ist sie zu naturverbunden, aber in Gegenwart von Delsyn?...Sullivan?...das hätte nicht passieren dürfen.

    ~~~~~~

    Bertl fummelt an der Fensterverriegelung herum. „Verd ammt! Wenn man einmal ein Fenster aufmachen will.“
    Er runzelt die Stirn, als er sieht wie Marga draußen diesem Blaisdell Balg, Äpfel, Avocado und ...Kräuter in die Hand drückt.
    Bertl rüttelt am Fenster. „Jetzt reicht's aber...“ Mit einem Ruck schwingt das Fenster auf und bringt ihn kurz ins Straucheln.

    np6i4bklcudw.png

    ~~~~~~

    Delsyn scheint allerdings gar nichts bemerkt zu haben von Margas Fauxpax und antwortet freundlich:
    "Ich kenne eine Menge Hausmittel." Sein Blick schweift zum Fluss.
    "Es gibt hier sicher viele Mücken im Sommer. Ich sitze ja gern draußen, abends. Sie auch? Da wird man ungern von den Viechern zerstochen. Aber ich kenn da was, was die Dinger abschreckt, ganz ohne sie vergiften zu müssen. Falls sie Interesse haben bringe ich Ihnen die Tage etwas davon rüber."
    Mit dieser Äußerung werden die Zweifel größer. Würde Sullivan so eine Sache überhören ohne in brüllendes Gelächetr auszubrechen...in seinem Alter? Und stattdessen Hausmittel anbieten, wenn er eigentlich keine Ahnung von Gartenbau und Pflanzen hat. Überhaupt wirkt er so ausgeglichen und einfach nur freundlich...Marga ist geneigt, doch zu glauben, dass dieser junge Mann...nicht Sullivan ist, auch wenn er so aussieht. „Ich werde ihn testen...“
    Marga strahlt Delsyn an. „Das ist ja wundervoll! Ja, nichts Schöneres als ein Sommerabend im Garten, aber die Biester fressen einen manchmal regelrecht auf. Vielleicht können wir ja sowas wie einen nachbarschaftlichen Tauschhandel eröffnen? Sie sagen mir was Sie für Erzeugnissse brauchen könenn und revanchieren sich mit sagen wir mal...Würzmischungen oder Hausmitttelchen...ein frischer Fisch wird auch immer gern genommen. Wie klingt das?“
    Er sieht sich kurz um und stellt dann eine Frage, die sie nun wirklich nicht erwartet hat:
    "Sagen Sie. Sie haben vorhin einen Irving erwähnt. Sie meinten nicht zufällig Irving Carter Blaisdell?"
    Marga schaut ihn an wie die berühmte Schwalbe wenn's blitzt. Sie schweigt einige Sekunden lang und beschließt, dass das nicht Sullivan sein kann. NIEMALS hätte der die Rede freiwillig auf seinen Vater gebracht...Veränderung hin oder her...so viel weiß sie von Adrian.
    Vorsichtig setzt sie zu einer Antwort an:
    Ja...genau den meinte ich...Sie kennen ihn...Hr. Fisher?“ Wenn nicht Sullivan...dann ein weiterer Sohn von Irving Blaisdell? Bahnt sich hier gerade ein Skandal an...in ihrem Gemüsegarten?
    Nein,der Skandal ist schon perfekt in Form von Bertls Stimme die laut aus dem Wohnzimmerfenster zu ihnen herüberschallt.

    ~~~~~~

    Sie sagen mir was Sie für Erzeugnissse brauchen könenn und revanchieren sich mit sagen wir mal...Würzmischungen oder Hausmitttelchen...ein frischer Fisch wird auch immer gern genommen. Wie klingt das?“ hört Bertl noch, als ihn das Fenster fast umhaut.
    Ist sie denn von allen guten Geistern verlassen? Sie siezt ihn und bietet ihm Tauschgeschäfte an?“
    Sein Wutpegel steigt und gerade als er was hinausrufen will, vernimmt er noch:
    "Sagen Sie. Sie haben vorhin einen Irving erwähnt. Sie meinten nicht zufällig Irving Carter Blaisdell?"
    „Der ver arscht Marga und sackt noch unser Gemüse ein!“
    Ja...genau den meinte ich...Sie kennen ihn...Hr. Fisher?“ bestätigt Marga seine Vermutung und Bertl legt los:
    Hey!! „ brüllt er in den Garten.“Leg das Grünzeug sofort wieder hin und schwing deine Hinterbeine von unserem Grundstück!!“ Er holt kurz Luft und setzt lautstark hinterher:“ Habt ihr reiches Lumpenpack nix zu Essen zuhause? Goldene Wasserhähne , aber bei uns zum Schnorren kommen...hau ab, bevor ich mich vergesse und raus komme und dir Eine auflege!!“ Er schüttelt die Faust in Richtung Delsyn und Marga.

    dw5sjrtbgm5y.png

    ~~~~~~

    Marga stirbt zum zweiten Mal an diesem Nachmittag tausend Tode. Erschrocken und beschämt blickt sie zu ihrem Besucher und wartet auf dessen Reaktion.
  • Optionen
    simscat2simscat2 Member
    bearbeitet April 2023
    Ort: Forgotten Hollow Nr. 4
    Charakter: Maryama
    Geschichtsstrang:Lillys Fenster


    Ach hallo, Viola!“, grüßt Lotta freundlich Lillys Tochter.
    Oh, ich hoffe, du bist nicht allzu krank!“ Viola scheint das Ganze etwas peinlich zu sein. "Nicht so, dass ich den Sarg hüten müsste."
    Maryama ist es als ob sie aus einem Traum erwachen würde. „Natürlich...das ist Viola, die sie schon im Jazzclub bei der Rocknacht gesehen hat und von der ihr Ellie schon genug erzählt hat. Bin ich denn völlig von der Rolle? Die Aussicht, in einem Vampirhaushalt unterwegs zu sein, hat mir wohl das Hirn leer gepustet.“
    Allerdings gehen sie gleich weiter ins Musikzimmer, so dass sie erstmal schweigt. Vielleicht ergibt sich noch eine Gelegenheit, ein paar Worte mit Viola zu wechseln.

    Nachdem Maryama ausgiebig den Flügel bewundert hat, fragt Lotta schon vor Vorfreude strahlend:“
    Lilly, ich hoffe, du spielst uns nachher was vor!“
    Auch Viola grinst: "Als ob man Mom um so etwas bitten müsste!"
    Maryama schmunzelt auch und sagt zu Viola: “ JA, dass sie musikbegeistert ist, hat man schon in der Rocknacht bemerkt und ihr Spiel im Restaurant war einfach wundervoll.“ Dann wendet sie sich an Lilly:“Ich würde mich nach getaner Arbeit auch sehr freuen, Sie nochmal am Klavier zu hören, Lilly.“

    Nachdem Maryama noch die kleine Strickschildkröte bewundert hat und von ihren eigenen Versuchen mit Nadel und Wolle berichtet, fängt sie einen überraschten Blick von Lotta auf: „Ach du auch? Ist das jetzt Mode? Elani strickt ja ebenfalls. Vielleicht sollte ich es auch mal versuchen.“ Lotta nimmt das kleine Stricktier in die Hand. „Sehr schön!
    Maryama nickt jetzt nur lächelnd und nimmt sich vor auf dem Heimweg nochmal darauf zurückzukommen.
    Irgendwie hat sie das Gefühl, dass keiner der Familie Nebeljäger weiter über das Thema Handarbeiten reden möchte , deshalb sagt sie jetzt nichts weiter darauf und folgt den Anderen in den Wintergarten.

    Lilly zeigt ihnen die kaputte Scheibe und zeigt sich gegenüber den botanischen Wünschen und Fragen von Lotta und Maryama aufgeschlossen.

    "Ich glaube nicht, dass die Plasmafrüchte Menschen gut schmecken werden.", sagt Lilly, "aber sie sollten nicht schädlich sein. Also wenn ihr wirklich neugierig seid, tut euch keinen Zwang an. Die anderen Pflanzen solltet ihr aber vielleicht nicht essen. Aber solange ihr nicht zu viel nehmt und die Pflanzen dadurch zerstört, könnt ihr euch gerne Ableger mitnehmen."

    Maryama ist selig. „Und ob ich neugierig bin.“ sie lächelt Lilly an. „Gibt es etwas Besonderes zu beachten bei der Aufzucht? Was macht man denn mit diesen Plasmafrüchten nach der Ernte? Saft?“ Sie schaut sich das kleinere Gewächs nochmal an. „Sieht fast aus wie eine große fleischfressenden Pflanze...was hat sie denn für einen Nutzen?“
    Sie dreht sich zu Viola um. „Ich kenne eine Klassenkameradin von dir...Ellie. Sie hat mir vom Schulgarten erzählt, vielleicht wären das mal interessante Ableger dafür?“

    j3c24t4sj9s6.png

    Zu Lilly meint sie:“ Es wird am Besten sein, wenn wir die Ableger nehmen, kurz bevor wir nach Hause fahren, dann halten sie sich, bis wir ankommen. Ich sage jetzt schon von Herzen Danke.“ Sie strahlt.
    Dann inspizieren sie das kaputte Fenster. Nebenbei erwähnt Lotta die Geschichte mit Terence und schließt mit dem Ausruf:Die Tochter ist wieder frei …, Terence aber auch!“


    "WAASS??", entfährt es Viola. Lilly blickt ihre Tochter an und hebt eine Augenbraue.
    Maryama schaut ebenfalls überrascht zu der Teenagerin. „Weiß sie etwas darüber? „ Ihre Neugier ist geweckt.

    xujdjb1zppqg.png


    Lilly wendet sich nun an die Frauen. "Terence ist frei... dann war er vorher gefangen? Was ist passiert?"
    Maryama blickt zu Lotta, zu Viola, dann wieder zu Lilly.
    Ich weiß nicht allzu viel darüber. Vor ein paar Tagen hat dieser Verbrecher mich in meinem Zelt überfallen...leider konnte er fliehen. Ich habe Anzeige erstattet, deshalb hat mir heute die Dumpfbackenpolizeistation von Brindleton mitgeteilt, dass sie ihn wohl vor die Füße geworfen bekommen haben...aber zu dämlich waren, ihn festzusetzen...er ist wieder entkommen.“
    Sie zuckt ratlos mit den Schultern: „Was soll man dazu noch sagen?“
    Sie schaut Lotta an: “Kannst du uns noch ein wenig mehr erzählen?“

    Plötzlich spürt sie ein leises Kitzeln an ihrem linken Fuß. Ihr entfährt ein hoher Ton.
    Wer kitzelt da an meinem Zeh?“ Lächelnd beugt sie sich zu der Katze die gerade neugierig an der Sandale schnuppert. „Was haben wir denn hier für eine Schönheit?“ Liebevoll streicht sie dem Tier über den Nacken und den Rücken entlang. „Wahrscheinlich riecht sie meinen kleinen Hund.“ Sie krault die Katze unterm Kinn und fragt: „Wie heisst sie denn?“

    38k5solasd8m.png
    Post edited by simscat2 on
  • Optionen
    ReuseReuse Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Forgotten Hollow Nr. 4 - Villa Blutrose
    Charaktere: Lotta
    Geschichtsstrang: Lillys Fenster


    "Nicht so, dass ich den Sarg hüten müsste.", versicherte Viola schnell auf Lottas Bekundung hin, sie möge nicht allzu krank sein. Lotta lacht innerlich. Viola hat wohl einigen Humor, obwohl es ihr auch peinlich zu sein scheint. War sie vielleicht auch in dieser Villa gegenüber, fühlt sie sich ertappt? Da waren scheinbar einige Schüler.

    "Als ob man Mom um so etwas bitten müsste!" Na, Viola wird ja richtig gesprächig, stellt Lotta fest, als sie sich im Klavierzimmer befinden und Maryama wie Lotta um ein Klavierspiel später bitten. Maryma erinnert sogar an ein anderes Musikevent als nur das im Restaurant. “JA, dass sie musikbegeistert ist, hat man schon in der Rocknacht bemerkt und ihr Spiel im Restaurant war einfach wundervoll.“ In Lotta werden auch andere Erinnerungen bei Erwähnung beider Orte wach, die sie schnell wieder zurückdrängt. Lieber wendet sie sich der Strickfrage zu, die Maryama angesichts einer kleinen gehäkelten Schildkröte auf dem Klavier aufwirft.

    Lilly scheint weniger an Handarbeit interessiert zu sein: "… mein Talent liegt eher im musischen Bereich." Sie sieht zu dem Stricktier: "Ich weiß gar nicht mehr, woher wir das haben. Vielleicht war es mal ein Geschenk." Lotta nimmt sich vor, sich das trotzdem mal von Maryama, Elani oder vielleicht auch Gregorius zeigen zu lassen. Vielleicht ist Stricken ganz entspannend. Mit irgendwas muss sie die Abende füllen, außer sich nur mit den ‚Freunden‘ abzuschießen. Sie war auch lange nicht mehr wirklich aus … abends … ohne Kind fällt ihr auf. Vielleicht ist es aber auch noch zu früh dafür. Aber so stricken abends auf dem Sofa vor dem Fernseher oder im Bett kurz vorm Einschlafen … bis sie vielleicht auch mal richtig ein Buch zum Einschlafen lesen kann … Lesen! Lotta seufzt innerlich. Bis zu einem ganzen Buch dauert’s noch … also stricken. Auf jeden Fall freut sie sich aufs Open-Air Konzert. Ob sie Hannah und José oder Merlin und Gregorius wegen Kinderbetreuung anfragen kann? So ein paar Tage hintereinander ist das für Takatuka und Wolf nicht so angenehm, in einem Zelt zu schlafen.

    Im Wintergarten anschließend, wo das von Terence versehrte Fenster zu reparieren ist, geht Lilly auf Maryamas und Lottas Pflanzenbegeisterung ein.
    "Ich glaube nicht, dass die Plasmafrüchte Menschen gut schmecken werden.", sagt die Vampirin, "aber sie sollten nicht schädlich sein. Also wenn ihr wirklich neugierig seid, tut euch keinen Zwang an. Die anderen Pflanzen solltet ihr aber vielleicht nicht essen. Aber solange ihr nicht zu viel nehmt und die Pflanzen dadurch zerstört, könnt ihr euch gerne Ableger mitnehmen."

    Maryama fragt nach: „Gibt es etwas Besonderes zu beachten bei der Aufzucht? Was macht man denn mit diesen Plasmafrüchten nach der Ernte? Saft?“ Sie schaut sich das kleinere Gewächs nochmal an. „Sieht fast aus wie eine große fleischfressenden Pflanze...was hat sie denn für einen Nutzen?“
    Sie dreht sich zu Viola um. „Ich kenne eine Klassenkameradin von dir...Ellie. Sie hat mir vom Schulgarten erzählt, vielleicht wären das mal interessante Ableger dafür?“

    „An die Schule hatte ich auch gerade gedacht!“, wirft Lotta ein. „Die haben da doch die Plasmaspender. Ich könnte aber auch Plasmasaft in Flaschen anbieten. Ich habe doch …“, sie stockt einen Moment, „… ähm, die Saftmaschine.“ Ja, Merlin kann das machen. „Vielleicht gibt es ja entsprechende Kunden. Was macht ihr denn mit den Plasmafrüchten, Lilly?“, wendet sich Lotta interessiert an Lilly. Sie möchte ihr ja vielleicht auch mal was Genießbares für Lilly anbieten außer Terence, wenn vielleicht mehrere zum Essen beisammensitzen.

    Maryma gibt wegen Saatgut zu bedenken: “ Es wird am Besten sein, wenn wir die Ableger nehmen, kurz bevor wir nach Hause fahren, dann halten sie sich, bis wir ankommen. Ich sage jetzt schon von Herzen Danke.“ Sie strahlt. Lotta schließt sich an. „Ja, ich danke auch und bin schon ganz gespannt. Ich bin natürlich hauptsächlich an Früchten zur Weiterverarbeitung interessiert.“ Und durchaus an noch mehr vampirischen Bekanntschaften … geht Lottas Gedankengang weiter. Vielleicht könnte sie dann noch mehr erfahren über diese Art und ihre Lebensweise.

    Als Lotta sich der Reparatur des zerstörten Fensters zuwendet und nebenbei über Terence letzte Untaten in unmittelbarer Nähe zu Lillys Heim berichtet, scheint ausgerechnet Viola aufgescheucht zu sein …
    "WAASS??", entfährt es dem Teenager. Lotta wendet sich um und sieht wie Lilly ihre Tochter anblickt und eine Augenbraue hebt. Ah ja, wirklich bei was ertappt wohl, schmunzelt Lotta innerlich. Nicht ihre Aufgabe, da was zwischen Mutter und Tochter aufzuklären, also Vorsicht mit weiterem Bericht. Sie schaut Viola jetzt näher an. Was ist das da am Hals? Hoffentlich nicht von Terence. Aber … wäre Viola nicht so stark wie ihre Mutter?

    Lilly wendet sich nun Lotta und Maryama zu. "Terence ist frei... dann war er vorher gefangen? Was ist passiert?"
    Maryama blickt zu Lotta, zu Viola, dann wieder zu Lilly.
    „Ich weiß nicht allzu viel darüber. Vor ein paar Tagen hat dieser Verbrecher mich in meinem Zelt überfallen...leider konnte er fliehen. Ich habe Anzeige erstattet, deshalb hat mir heute die Dumpfbackenpolizeistation von Brindleton mitgeteilt, dass sie ihn wohl vor die Füße geworfen bekommen haben...aber zu dämlich waren, ihn festzusetzen...er ist wieder entkommen.“
    Sie zuckt ratlos mit den Schultern: „Was soll man dazu noch sagen?“
    Sie schaut Lotta an: “Kannst du uns noch ein wenig mehr erzählen?“
    t5wh6gsd4zl5.png

    Bevor Lotta antworten kann ist Maryama abgelenkt. „Wer kitzelt da an meinem Zeh?“ Lächelnd beugt sie sich zu einer der drei Katzen der Nebeljägers, von denen eine gerade neugierig an der Sandale schnuppert. „Was haben wir denn hier für eine Schönheit?“ Liebevoll streicht sie dem Tier über den Nacken und den Rücken entlang. „Wahrscheinlich riecht sie meinen kleinen Hund.“ Sie krault die Katze unterm Kinn und fragt: „Wie heisst sie denn?“

    Lotta überziehen schon wieder Erinnerungen an einen rot gescheckten Kater. Schmerzvoll zieht sich ihr Magen zusammen. Wann hört das endlich auf? Pah, Stricken! Heute Nacht ist einer der bunten Freunde dran. Rot wird zur Brust genommen. Jawoll! Ein weiteres Kätzchen naht heran. Lotta beugt sich unwillkürlich runter und hält ihre Hand zur Minikatze zum Beschnuppern hin. Vielleicht riecht sie neben Wolf auch etwas nach Gregorius Lykoi-Kater. Nebenbei berichtet sie von Terence und der Nacht.
    x2skcm22y4bk.png

    „Miyu Watanabe, …“ Lotta sieht Maryama erklärend an, „… die Rektorin der Brindleton Highschool, rief mich in den frühen Morgenstunden an, ihre Tochter sei von Terence entführt und er habe eine Drohnachricht hinterlassen, was ihr passiert, würde die Anzeige von Maryama nicht zurückgenommen werden.“ Lotta atmet einen Moment hörbar ein. „Er hat Yuna das Handy abgenommen, seine Nachricht auf ihr Phone gesprochen und das ganze an Miyus Wohnungstür gehängt.“ Miyu hatte ihr die Nachricht überspielt. Lotta zieht ihr Handy hervor. „Er kennt irgendwie einen Teil unserer Verbindungen, weiß scheinbar wie wir zusammenhängen. Auf Miyu ist er sehr wütend, weil die Elani einmal zu Hilfe eilte und ihn davonjagte, wie sie mir berichtete.“ Lotta wirft einen kurzen Blick zu Viola. „Miyus Tochter Yuna ist mit Elanis Sohn Keito befreundet.“ Wenn Viola in dem Haus nebenan war, wird sie wissen wie Keito und Terence in Verbindung stehen …Wie umschifft sie diese Hürden jetzt am besten? Lotta ist sich auch nicht sicher, wieviel sie zu Miyu preisgeben darf. Andererseits sind Nebeljägers auch Betroffene und Viola … angesichts der Würgemerkmal am Hals vielleicht auch. „Terence ist Keitos Vater! Terence hat Yuna gestern am späten Nachmittag entführt und in der Bruchbude hier bei euch nebenan in einem Verschlag versteckt.“ Lotta hält das Handy hoch und spielt die Aufzeichnung mit der ohnmächtig wirkenden Yuna ab. „Er kannte die Verbindung von Miyu zu Elani und die zwischen Elani und Maryma. Deswegen hat er seine Drohung zur Anzeigenrücknahme an Miyu gerichtet, auch weil er sich wohl eh noch an ihr besonders rächen wollte. Er scheint alle etwas zu beobachten.“

    Lotta blickt jetzt speziell Lilly an als sie ihr Handy wieder wegsteckt: „Meine und deine Verbindung darin, Lilly, kannte er wohl noch nicht. Das hätte sich aber wohl über kurz oder lang geändert, da ich an der Schule jetzt Sport unterrichte. Und unser beider Verbindung kennt er ja bereits … von der einen Nacht.“ Sie blickt kurz verlegen zu Boden: „Er weiß jetzt aber schon, dass ich mit Miyu bekannt bin, denn ich habe ihn gestern Nacht dort drüben ‚abgeholt‘. Jetzt ist ihm aber auch die Verbindung zu euch bekannt, Lilly.“ Lotta schaut entschuldigend wieder hoch. „Ich dachte, wir hätten ihn sicher festgesetzt. Diese dämliche Polizei. Auf dem Silbertablett haben wir … äh, ich ihn serviert.“ Lotta blickt nochmal schnell zu Viola hin und wieder weg. Mehr sagt sie besser nicht, außer noch: „Äh Yuna kam natürlich wieder frei.“ Sie verschränkt die Hände hinterm Rücken, biegt das Kreuz etwas durch und blickt möglichst harmlos zur Decke. „Ja, äh, das war’s.“
    g5gc2d485bz9.png

    Lotta richtet als nächstes besser den Blick zur Seite: „Ach ja, die Fenster Reparatur!“ Geschwind wendet sie sich ihrem Werkzeug zu, arbeitet zügig und geschickt weiter. Sowas geht ihr ohne groß nachzudenken leicht von der Hand und die Abmaße passen perfekt. Zufrieden erhebt sie sich und blickt Lilly erwartungsvoll an: „OK so?“
    t101w7ek2mze.png
    Post edited by Reuse on
    🔮 Nie nich‘ CC oder Mods ins Spiel integriert 😁, Caches immer hübsch fein geleert, Spiel allzu oft repariert, Benutzerordner neu kreiert, stets neues Spiel ausprobiert. 🔮
    🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
    🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
  • Optionen
    MurlocMurloc Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Forgotten Hollow Nr. 4 - Villa Blutrose – Lillys Fenster

    Maryama und Lotta fragen nach den Details für die Pflanzen. Lilly erklärt: „Einer der Gründe, warum diese Gegend hier von Vampiren bewohnt wird, ist die Dunkelheit. Es ist hier früher und länger dunkel als zum Beispiel in Gegenden wie Brindleton Bay. Auch die Plasmabäume bevorzugen schattige Gegenden zum Wachsen. Ich weiß nicht, wie gut sie in anderen Gegenden gedeihen, aber ihr könnt euer Glück natürlich versuchen.“ Maryama hakt nach: „Sieht fast aus wie eine große fleischfressenden Pflanze...was hat sie denn für einen Nutzen?“ - „Die Moskitofalle und Eisenhut sind Zutaten für Tränke... aber roh sollte man sie nicht essen. Das Wichtigste sind jedenfalls die Bäume. Aus den Plasmafrüchten machen wir zum Beispiel Plasma Jane.“

    j73ks7mx9ssc.png

    Offenbar hat sich Maryama in der Zwischenzeit an Viola erinnert, denn sie spricht diese an: „Ich kenne eine Klassenkameradin von dir...Ellie. Sie hat mir vom Schulgarten erzählt, vielleicht wären das mal interessante Ableger dafür?“ Verwundert schaut Viola zurück. Ellie? Was hat Maryama mit ihr zu schaffen? Ellie ist ihr eigentlich ziemlich egal. Viola mag sie zwar nicht unbedingt aber von Hass würde sie jetzt auch nicht sprechen. Deren Freundin Vero ist da etwas nerviger.

    Sie zuckt die Schultern. „Lotta kann ja gerne die Ableger zum Schulgarten mitnehmen, wenn sie will. Sie weiß vielleicht besser als ich, was dort gebraucht wird. Als Lehrerin hat sie einen besseren Draht zu Watanabe als ich.“

    Als schließlich über Terence' Flucht erzählt wird kann Viola ihre Überraschung nicht verheimlichen. Sie erinnert sich noch zu gut an die Nacht in der Gruselvilla. Das fällt auch den anderen auf, so wie sie sie ansehen. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, wenn sie den Sarg hätte hüten müssen...

    „Ich weiß nicht allzu viel darüber. Vor ein paar Tagen hat dieser Verbrecher mich in meinem Zelt überfallen...leider konnte er fliehen. Ich habe Anzeige erstattet, deshalb hat mir heute die Dumpfbackenpolizeistation von Brindleton mitgeteilt, dass sie ihn wohl vor die Füße geworfen bekommen haben...aber zu dämlich waren, ihn festzusetzen...er ist wieder entkommen.“ Typisch Brindletoner Polizei. Normalerweise freut sie sich über polizeiliche Unfähigkeit... es ist gut, wenn niemand weiß, wer der Vampir war, der einen überfallen hat. Viola hat schließlich keine Lust auf eine Anzeige wegen Körperverletzung. Aber bei Terence? Der hätte es wirklich verdient, im Knast zu landen! Nicht einmal sie kann eine Entführung gutheißen.

    Lotta weiß etwas mehr Details: „Miyu Watanabe, die Rektorin der Brindleton Highschool, rief mich in den frühen Morgenstunden an, ihre Tochter sei von Terence entführt und er habe eine Drohnachricht hinterlassen, was ihr passiert, würde die Anzeige von Maryama nicht zurückgenommen werden. Er hat Yuna das Handy abgenommen, seine Nachricht auf ihr Phone gesprochen und das ganze an Miyus Wohnungstür gehängt.“ Sie erzählt, dass er irgendwoher weiß, dass sie alle irgendwie involviert sind und dass er offenbar alle beobachtet oder beobachten lässt.

    „Terence ist Keitos Vater! Terence hat Yuna gestern am späten Nachmittag entführt und in der Bruchbude hier bei euch nebenan in einem Verschlag versteckt.“ Und Keito war alles andere als begeistert darüber, erinnert sich Viola. Lilly ist klar, welches Gebäude gemeint ist. Da gibt es nur eines. Und Viola war gestern Nacht ebenfalls dort... das hatten sie und Viktor ja schon zu dem Zeitpunkt vermutet. Dort muss sie Terence begegnet sein... Als Lotta nun auch noch das Video der ohnmächtigen Yuna zeigt, muss Lilly schlucken. Der Einbruch und die versuchte Katzenentführung war ja schon schlimm genug... aber das? Dieser Terence ist wirklich skrupellos! Sie hofft, dass er sich zumindest nicht an Yuna vergangen hat. Selbst Viola wirkt geschockt. Was für Angst Yuna wohl ausstehen musste? In einer Situation wie dieser kann selbst Viola ihr das nicht übel nehmen. Und alles in allem hat sie sich wirklich gut gehalten.

    „Er alleine kann nicht alle gleichzeitig beobachten.“, sagt Lilly, „oder hatte er Komplizen?“ Sie sieht dabei ihre Tochter an, so als ob sie von ihr die Antwort erwartete. Viola versteht. Lilly ahnt ohnehin schon, was los ist, und auch Lotta hatte auf ihren Hals gestarrt, so als würde sie sich ebenfalls ihre Gedanken machen. Anstatt sich in Lügen zu verstricken entscheidet sich die Teenagerin für die Wahrheit... zumindest teilweise. Die Namen der anderen Schüler würde sie jedenfalls nicht verraten.

    „Nein, er war alleine, als wir ihn in der Spukvilla fanden.“, erzählt sie also, „er hatte nur ein Messer dabei, doch das half ihm nichts.“ Dann fügt sie noch hinzu: „Und das...“, sie zeigt auf ihren Hals, „war jedenfalls nicht er. Wir hatten ihn verschnürt und er war bereit zur Abholung... doch die Polizei ist wohl unfähiger, als wir dachten.“ Sie erzählt noch eine kurze Version von dem Kampf mit ihm, auch wenn sie das Ende verschweigt. Mehr würde sie auch nicht verraten. Der Rest der Gruselnacht hat nichts mit Terence zu tun und geht Lotta und Maryama nichts an. Vielleicht würde sie das ihren Eltern erzählen, aber nicht unbedingt vor den Gästen.

    Lilly begnügt sich für's erste mit dieser Antwort. Gerade, als sie fragen möchte, was nun wegen Terence geplant wird, kommen die Katzen rein und sorgen erst mal für Ablenkung: „Wer kitzelt da an meinem Zeh?“, fragt Maryama und krault den Übeltäter Moritz. Das Tier schnurrt. „Das ist Moritz!“, erklärt Lilly lächelnd, „und das kleine Minifellknäul heißt passenderweise Mini. Vielleicht nicht gerade der kreativste Name, aber da auch die Namen unserer anderen Katzen mit M anfangen, sollte das Kätzchen keine Ausnahme sein. Die Siamkatze ist übrigens Misty.“ Es ist offensichtlich, dass Maryama und Lotta Tierfreunde sind, so wie sie die Stubentiger behandeln. Letztere setzt sich nun wieder an die Fensterreparatur. „OK so?“, fragt Lotta, als sie schließlich fertig ist.

    f2yfcz02ioo4.png

    Lilly begutachtet ihre Arbeit. Sie ist beeindruckt. „Sehr saubere Arbeit.“, lobt sie „da habt ihr das Klavierkonzert aber auch redlich verdient!“ Das hatte sie ja schließlich auch versprochen. Sie hält nun dieses Versprechen und spielt einige Lieder.

    tagz6ueajqyr.png

    In diesem Moment kommt auch Viktor heim. Als er die Musik aus dem Nebenzimmer hört, lächelt er. Wie erwartet findet er Lilly am Klavier. Selbst Viola wirkt gerade relaxt und lauscht ihrer Mutter. Doch was er sonst noch siehst, überrascht ihn. Besuch ist hier? Und dann ausgerechnet diese beiden Tollpatsche, die ihm schon in Panorama aufgefallen sind? Dann erinnert er sich an das Fenster. Lilly hatte ihm ja auch schon erzählt, dass die beiden deswegen mal vorbeikommen würden. Dieser Tag ist offenbar heute.

    Lilly hat ihren Gefährten noch nicht bemerkt, der bisher kein Wort gesagt hatte und an der Zimmertür steht. Nachdem sie ihr Lied beendet hat wendet sie sich an ihre Gäste: „Und was ist nun der Plan wegen Terence?“

    olohta5wfc78.png
    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
  • Optionen
    LeahCrossLeahCross Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: San Myshuno – Gewürzmarkt
    Personen: Asante, Ben, Toby, Leah
    Story: Nur kein kalter Kaffee …


    Leah bückte sich rasch nach dem Ball und stellte sich auf die 3 Punktelinie, visierte ihr Ziel an und sprang dann hoch um im Flug den Basketball schwungvoll in Richtung Korb zu werfen. Aber sie hatte weniger Übung als Ben und ihr Ball prallte mit einem hohlen Geräusch von der Korbbefestigung ab und seitlich davon. Sie seufzte leise und zuckte mit den Schultern als sie zu den beiden sah.
    „Der Wind hat aufgefrischt.“ Sagte sie entschuldigend und lief dem davonkullernden Ball nach.

    „Und was macht ihr beide so?“ fragte Leah als sie den wegrollenden Ball mit dem Fuß stoppte und mit der Innenkannte dann nach oben in ihre ausgebreiteten Hände kickte (im Fußball war sie geübter als im Basketball) und ihn dann zu Asante zurückwarf. Sie machte die Zone frei und stellte sich an die Seite der Dreipunktlinie.
    "Ich bin sonst Gärtner!", sagt Ben, "Was also rein gar nichts mit Bälle werfen zu tun hat normalerweise." Dann fügt er noch hinzu: "Zumindest bin ich in der Ausbildung."
    Asante fing den Ball automatisch auf, obwohl er in Gedanken noch immer abwesend war. Er hielt den Ball nachdenklich fest. Er schien einige Sekunden angestrengt nachzudenken, dann sah er überrascht auf.
    "Äh, was ich mache?", fragt er und lächelte dann leicht als er "Ich bin Sportstudent. Gerade erst kürzlich eingeschrieben. Bin neu im Land" antwortete. Dabei grinste er Ben an und fügte hinzu: "Gärtner also! Das ist toll, lerne in letzter Zeit ziemlich viele kennen, die gärtnern: Meine Cousine Elani, unsere Nachbarin Maryma und Lotta ja wohl auch, wenn ich den Wintergarten da vorne sehe. Sie hat bei meiner Cousine gleich mal ein paar exotische Samen abgezwackt."

    Er schien sich ganz auf das Thema Garten zu beschäftigen und ließ dabei den Ball mehrfach vom Boden abprallen und zurück in seine Hände springen. Dann sah er wieder zu Leah hinüber und fragte freundlich: "Und was machts du?"
    "Ich bin Studentin für Anthropologie und Paläontologie.." antwortete sie und schmunzelte breit als sie die Blicke der beiden sah "Ja, ich will sowas wie Lara Croft und Indiana Jones werden ... nur bin ich nicht ganz so ..." sie sah an sich runter und wieder grinsend hoch "Feuerfest". Sie sah zwischen Ben und Asante hin und her und streichelte Toby dabei sacht über den Rücken, dem die Aufmerksamkeit wohl tat und sich fester gegen ihr Bein lehnte und dabei wohlig leise Knurrlaute von sich gab als ihre schlanken Finger genau den richtigen Punkt erwischten und sich sein ganzer Rücken nach oben zu ziehen schien. Dabei leckte er sich die Lefzen und schien mit den Augen fast wegzutreten, als wollte er tonlos sagen :“Ohhhhjahhhhgenauuuudaaaaahhhhh kräftig schubbern bitte !“Und Leah tat ihm den Gefallen gerne.

    "Ernsthafterweise muss ich hinzufügen das ich auch nicht die Welt rette und auch noch niemals in die Büchse der Pandora geblickt habe .. bin also wohl eher sowas wie die langweilige Bibliothekarin die Spaß daran hat kleine Knöchelchen im Sand hin und her zu schieben."

    "Wo kommst du den Ursprünglich her ?" wollte sie nach einer kurzen Kicher-Pause von Asante wissen und fügte noch rasch "Wenn ich fragen darf ..." hinzu. Manche schienen beleidigt zu reagieren wenn man so formlos Informationen aus ihrem Leben erfahren wollte – was aber mehr den unterschiedlichen Kulturen geschuldet war als das diejenigen etwas zu verbergen hätten. Nicht jede Kultur war so tolerant und offen wie die ihrige. Es gab aber auch offenherzigere Völker auf dem Erdenrund deren einnehmende Art selbst für Leah Zuviel gewesen wäre. So gab es am Flusslauf des Amazonas einen Indianerstamm bei dem es keine feste Beziehung gab, man Teilte sich den jeweiligen Partner mit dem ganzen Stamm und sah darin auch nichts Schlechtes. Andere Völker, in Zentralafrika zum Beispiel, sahen es auch nicht als sonderbar an wenn zwei Männer die miteinander befreundet waren, Hand in Hand spazieren gingen.

    Leah, du schweifst schon wieder ab … ermahnte sie sich im Geiste und fixierte innerlich schmunzelnd wieder den großgewachsenen Afrikaner.
    "Wow, das klingt interessant!", sagt Ben ehrlich und mit einem Lächeln ehe er mit leicht ausgebreiteten Armen sagte: "Tja, bei mir hat sich leider nie ein Studium ergeben. Aber mit dem Gärtnerjob bin ich auch zufrieden."
    "Lara Croft?", fragt Asante. Sein Blick verriet das er mit dem Namen nichts anzufangen wusste. Dann erinnerte er sich an seine eigene Vergangenheit und meinte, den Ball grübelnd in den Händen drehend "In Kenia gibt es einige Ausgrabungsorte. Da komme ich her. Aus Kenia mein ich. In meiner Militärzeit mussten wir auch einige Grabungsstätten bewachen, gab doch immer wieder einige Grabräuber.", Er sah dabei nicht unfreundlich zu Leah hinüber die leicht das Gesicht verzog.

    Ihr Studienfeld hatte an schon gegen die immer wieder aufkommen den Vorwürfe zu kämpfen, dass sie jetzt auch noch mitten in der Vorstellungsphase eines Gespräches auf dem Sportplatz das Wort Grabräuber hörte verhagelte ihre Laune innerhalb einer Sekunde um eine Zehnerpotenz. Sicher, Asante hatte das nicht gemeint ... zumindest hatte er keinen Vergleich zwischen Anthropologen und jenen gezogen die für ihren persönlichen Gewinn auf der Suche nach Schätzen waren. Trotzdem waren viele Anthropologen ein wenig Dünnhäutig auf diesem Gebiet und Leah wollte schon einwenden, dass es ohne Erforschung der Vergangenheit keine Zukunft geben konnte als Asante sich zu Ben wandte und das Gespräch in ein anderes Thema ablenkte: "Was baust du denn an oder auch dein Ausbildungsbetrieb? Ich glaub' meine Cousine Elani ist noch auf der Suche nach weiteren exotischen Samen. Ich hätte nichts gegen etwas mehr Küche mit Zutaten aus meinem Heimatland. Sie kocht einfach vorzüglich." Er schnalzt anerkennend mit der Zunge.

    (In Zusammenarbeit mit Reuse und Murloc)
  • Optionen
    Ort: Oasis Springs - Töpfer Haus
    Charaktere: Delsyn
    Geschichtsstrang: Neue Nachbarn - Teil 3


    „Das ist ja wundervoll! Ja, nichts Schöneres als ein Sommerabend im Garten, aber die Biester fressen einen manchmal regelrecht auf. Vielleicht können wir ja sowas wie einen nachbarschaftlichen Tauschhandel eröffnen? Sie sagen mir was Sie für Erzeugnisse brauchen können und revanchieren sich mit sagen wir mal... Würzmischungen oder Hausmitttelchen... ein frischer Fisch wird auch immer gern genommen. Wie klingt das?“
    Del lächelt erfreut. Es könnte ja gar nicht besser laufen und das bei den ersten Nachbarn die er trifft. Die Frau scheint zwar etwas schrullig und unsicher, aber nichts was ihn abschrecken würde. "Das Angebot nehme ich mit vergnügen an." gibt er zurück.

    Als er sie nach Irving fragt, antwortet sie zurückhaltend:
    Ja...genau den meinte ich...Sie kennen ihn...Hr. Fisher?“
    Doch ehe Delsyn fortfahren kann, hört er einen wütenden Mann toben.
    „Hey!!„ brüllt der Mann in den Garten. “Leg das Grünzeug sofort wieder hin und schwing deine Hinterbeine von unserem Grundstück!!“ Er holt kurz Luft und setzt lautstark hinterher: “Habt ihr reiches Lumpenpack nix zu Essen zuhause? Goldene Wasserhähne, aber bei uns zum Schnorren kommen... hau ab, bevor ich mich vergesse und raus komme und dir Eine auflege!!“ Er schüttelt die Faust in Richtung Delsyn und Marga.

    Delsyn bleibt ruhig und sieht zu Marga. "Ihr Mann?" rät er ins blaue. Sie nickt verhalten. Aus der Aussage entnimmt er, dass er erneut verwechselt wird. Reich? Er nicht. Er hat zwar genug auf der Seite von seiner militärischen Laufbahn, aber dieses Geld fliesst fast ausschliesslich in sein Wohnmobil. Aber Irving hat Geld. Das weiss er. Seine Mutter hat ihm alles über ihn erzählt. Auch warum er sie verlassen hat. Jedoch ist er nicht wütend auf ihn, schliesslich kennt er ihn nicht und Del gibt jedem eine Chance. Schliesslich hätte er selbst sie auch gern.
    Er wendet sich dem Fenster zu aus dem der etwas festere Kerl mit verschmutztem Tanktop und unrasiertem Gesicht lehnt und mit der Faust schwingt. Seiner Statur zufolge, macht Del sich keine Sorgen wegen der Drohung die er hinterhergeschickt hat. Er scheint einfach nicht gut auf Dels Familie väterlicherseits zu sprechen zu sein. Marga hingegen hatte ihn recht freundlich begrüsst, trotz Missverständnis. Wer von den beiden hat wohl recht?
    "Verzeihen Sie." entgegnet er dem wütenden Mann. "Mein Name ist Delsyn Fisher, ich wohne neben an. Und Sie sind?"

    0yckqkf1f46o.png
    fib9qukud47m.gifDas grosse Sims 4 RPG /// #SimsForumRPG FAQs /// Diskussion zum RPG /// DIE Mod (Modifikation) / DER Mod (Moderator)
  • Optionen
    MurlocMurloc Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: San Myshuno Nr. 8 - Villa Långstrump – Gewürzrmarkt - Nur kein kalter Kaffee …

    Leahs Wurf trifft nicht. Naja, es muss ja nicht jedes Mal klappen. Selbst die besten Sportler können mal Fehler machen. Und selbst wenn es einfach nicht ihre Sportart ist, macht das ja nichts. Die Hauptsache ist ja, dass es hier jedem Spaß macht.

    Asante erzählt: "In Kenia gibt es einige Ausgrabungsorte. Da komme ich her. Aus Kenia mein ich. In meiner Militärzeit mussten wir auch einige Grabungsstätten bewachen, gab doch immer wieder einige Grabräuber." Ben schaut Asante an. Daher sieht er den Blick, den Leah nun macht, nicht. "Was baust du denn an oder auch dein Ausbildungsbetrieb? Ich glaub' meine Cousine Elani ist noch auf der Suche nach weiteren exotischen Samen. Ich hätte nichts gegen etwas mehr Küche mit Zutaten aus meinem Heimatland. Sie kocht einfach vorzüglich.", fragt Asante weiter. Elani? Ellie hatte ihr doch von einer Elani erzählt, die nun in der Schulküche für besseres Essen sorgt. Ob das die selbe Frau ist? Beim Elternabend hatte er sie ja auch kurz gesehen. Es hat wirklich gut geschmeckt. Asantes nächster Kommentar bestätigt das: „Wo ist überhaupt dein Ausbildungsbetrieb Ben?“, schließt Asante an seine vorherige Frage nach exotischen Samen an. „Habt ihr da vielleicht was auf Lager? Vielleicht geht meine Cousine am besten selber mal hin. Sie kocht nur aus frischen Zutaten und richtet neben ihrem Job in der Gastronomie sogar in der Brindleton Highschool das Catering und Mensaessen aus. So hat sie auch Lotta kennengelernt und ich im Nachhinein auch.“ Er lacht anschließend: „Ich glaub, meine Cousine will die ganze Welt mit ihren Kochkünsten beglücken.“ Ben zählt einige der vorhandenen Pflanzen auf und gibt dann eine Wegbeschreibung: "Der ist hier in San Myshuno." Er zeigt in die Richtung. "Gärtnerei Rosenrot. Ist eigentlich nicht zu verfehlen."

    Asante erzählt weiter und merkt an, dass er beim Militär war, dort aber eher als Sanitäter als als Kampfmaschine. Auch von dem Festival hat er schon gehört: "Ich tanze auch gerne. Da ist doch demnächst dieses Open-Air-Festival. Habt ihr davon gehört? Kennt ihr das? Frage mich, was für Musikrichtungen es wohl gibt.“ Ben nickt. "Ja, da werde ich auch hingehen. Meine Schwester und ihre Freundin sind auch dabei." Bis dahin würde Vero ja hoffentlich wieder gesund sein.

    Nun ist Asante mit dem Wurf an der Reihe. Ben staunt, als dieser das Kunststück vollbringt und den Ball nach dem Korbwerfen gleich wieder auffängt. Sowas kann er nicht. Aber Asante hatte ihm ja auch erzählt, er sei Sportstudent.

    Ben fängt den Ball, den Asante ihm zuwarf, dribbelt und wirft. Er trifft erneut, auch wenn es diesmal knapper war. Der Ball springt vom Boden ab, über den Zaun und fällt einem rothaarigen Passanten vor die Füße. Der fängt ihn auf und wirft ihn zu Ben zurück. "Hey, gut reagiert! Wollen Sie nicht mitspielen?"

    6c74ve4nn7hr.png

    ~~~

    Phil lacht, als er aufgefordert wird mitzuspielen. Mit der Energie der jungen Leute kann er nicht mithalten. "Nein danke!", sagt er also. Der Hund weckt dann schon eher sein Interesse. Dieser kommt näher und schnuppert. Ein schönes Tier. Phil krault ihn, was dem Hund zu gefallen scheint. Schließlich geht er weiter, um sich etwas zu Essen zu bestellen. Die Sportler kann er von hier aus auch noch sehen. Doch jetzt widmet er sich nicht ihnen sondern seinem Bhel Puri. Wie so etwas wohl schmecken wird? Es klingt jedenfalls exotisch.

    z2szr3re4jbv.png
    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
  • Optionen
    Ort: Gewürzmarkt, San Mychuno

    Tag 14 Jahr 1 Sommer für Marie & Christin

    „Hi, Christin!“, begrüßte Merlin sie freudig und platzierte sich neben sie. „Und? Wirken die Stubentiger zufrieden? Teddy und ich sind jetzt soo dicke! Wie war die Reise?“ Merlin lehnte sich dabei entspannt zurück und streckte die Beine lang von sich aus. Glücklich ihn wieder zu sehen lächelte Christin ihn an. „Hallo Merlin. Nochmal vielen Dank, dass ihr auf unsere Katzen aufgepasst habt. Es freut mich, dass ihr euch besser versteht. Also du und Teddy. Wie die Reise war? … Och ja. Viel kann ich nicht berichten. Waren am Samstag bei meiner Familie und bis vorhin noch bei Maries Eltern.“ Das Marie nach dem Besuch sich in Tränen aufgelöst bei Christin ausweinen musste, unterschlug sie. „Wenn ich jetzt wieder San Mychuno mit Windenburg vergleiche … so fällt auf … das Ländliche hat seine Vor- und Nachteile.“ Sie schmunzelt und blickt erneut zu den Sims, die Basketball spielen. Zu gern wäre sie zu ihnen und hätte einen genaueren Blick auf die bildhübsche Frau geworfen. Jedoch …

    „Ach ja, sollte ich etwas zu lässig gestylt sein für die Magnolia Promenade … Halbe Stunde war leicht knapp. Aber …“, Merlin klopfte erheitert auf seine Brieftasche in der kurzen Jacke. „... bin notfalls bereit für Shopping und Catwalk, um ansehnlich mit dir durch die Lande zu ziehen.“ Durch Merlins Worte aus ihren Gedanken gerissen sah Christin wieder zu ihm. „Ach komm. Die Magnolia Promenade ist zwar neben dem Modeviertel in San Mychuno für ihre Modeschauen, Klamottenläden, ect. bekannt … aber…“ Sie nahm nun seine Hand und sah ihm direkt in die Augen. „… ich möchte mich einfach ins Café setzen und die Zeit mit dir verbringen. Da ist mir egal, wie du gekleidet bist.“ Sie lächelt ihn freundlich zu und erhob sich. „Na komm. Gehen wir.“

    Gemeinsam verließen sie den Gewürzmarkt und reisten nach: Shopping Destrict, Magnolia Promenade

    Ort: Shopping Destrict, Magnolia Promenade

    Zusammen betraten sie das Lenas Coffee House der Shopping Mall. Es besaß einen amerikanischen, Vintage-Stil. Die Sims setzten sich auf einen freien Platz und konnten ihre Getränke bestellen. „Für mich bitte eine heiße Schokolade ohne Schlagsahne und eine kleine Cola.“ Ihr Blick wanderte zu Merlin. Unter dem Tisch berührten sich ihre Knie gegenseitig. „Warst du schon mal hier? Also in der Shopping Mall?“
  • Optionen
    Ort: Anwesen der Draculia‘s, Vampirwelt

    Mit der Hilfe von Marishka sah sich Adam in den Archiven weiter um. Leider fand er nichts, was ihm bei seiner Suche nach weiteren, nützlichen Informationen hätte weiterhelfen können. Auch eine Sammlung, mochte sie auch noch so umfangreich sein, fand irgendwann ihr Ende. Seufzend wendete sich der Deathdealer zur Vampirin. „Das bringt nichts. Ich glaube das ist eine Sackgasse.“ Betroffen senkte Marishka ihr Haupt. „Verzeiht … das ich nicht weiter nützlich sein kann.“ Schmunzelt trat Adam zu ihr und stand nun direkt vor ihr. Mit seinem Zeigefinger hob er ihr Kinn an. Sie sahen sich an. „Denke so etwas nicht. Ohne dich, wären wir nie soweit gekommen.“ Die Hand wanderte von ihrem Kinn zu ihrer Wange. Die Tränen unterdrückend lächelte Marishka und berührte mit ihrer Hand die von Adam. „Müsst ihr wieder fort?“ Adam nickte. Marishka schluchzte und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten.

    6qp57d0h90d8.jpg

    „Jedes mal … wenn ihr ... nein ... wenn du gehst … da … da hab ich …“ Adam zog die Vampirin an sich. „Schhh. Ich weiß …“ Mit zitternden Händen ergriff Marishka den Stoff von Adams Mantel und weinte an seiner Brust. „Verlass mich bitte nicht. Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun soll.“ Adams Hand strich über ihren Rücken und ihr schönes, blondes Haar. „Beruhige dich“, hauchte er ihr ins Ohr. Sie sah zu ihm auf. Adam wischte mit seinem Finger eine Träne von ihrer Wange. „Vergiss niemals … ich trage dich immer hier.“ Seine Hand führte ihre an seine Brust. Dorthin, wo das Herz saß. „Und außerdem: So schnell tötet mich niemand.“ Seine Aufmunterung war nicht gerade die beste Art. Aber was sollte er sonst tun? So war es halt. Als Deathdealer konnte man nie wissen, ob man lebend von einer Mission zurückkehrte oder nicht. Und Liebschaften brachten nur Schmerz und Kummer mit sich. Dennoch …
    Adam hob Marishkas Kinn erneut an und küsste sie zärtlich auf ihre rosigen Lippen.

    e1zm1bstyr2t.jpg

    Er lächelte und entschwand schließlich aus dem Raum. Zurück blieb die Geliebte, die ihre Hände betend zusammenführte. Bitte … mein Liebster … kehre wieder gesund zu mir zurück. Bitte. Ja es wahr ... Die Diener der Draculia's liebten sich. Trotz kalter Körper schlug im Herzen eines jedem Vampires noch ein Stück des Sims, der er oder sie einst war. So etwas verlor man nicht einfach. Es konnte lediglich, im traurigsten Falle, versteinern.

    qaiqracgm564.jpg

    Adam folgte dem Pfad in Richtung des Portals. In seinem Herz spürte er einen heftigen Stich. Er blickte zurück. Marishka ... Die Sehnsucht nach seiner Geliebten schmerzte ihn sehr. Doch als Deathdealer war ihm untersagt, diesen Gefühlen nachzugeben. Er ging über eine Brücke weiter zum Portal.

    py7v3sgq00cf.jpg

    Am Portal angekommen atmete er durch und sprang hindurch. Er hatte nun mal eine Aufgabe, die er nicht aufgeben konnte. Es war sein Schicksal sich dieser Aufgabe zu stellen. Egal, wie der Lauf der Dinge geschehen sollten. Alles lag in der Hand von Alucard. Darauf musste Adam vertrauen. In dieser Nacht, in dieser besonderen Welt, leuchtete diesmal der Blutmond besonders intensiv.

    ond5mwftg6nk.jpg
  • Optionen
    ReuseReuse Member
    Ort: San Myshuno Nr. 5 - WG von Marie & Christin - Gewürzmarkt
    Charaktere: Merlin NPC
    Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin


    „Hallo Merlin. Nochmal vielen Dank, dass ihr auf unsere Katzen aufgepasst habt. Es freut mich, dass ihr euch besser versteht. Also du und Teddy. Wie die Reise war? … Och ja. Viel kann ich nicht berichten. Waren am Samstag bei meiner Familie und bis vorhin noch bei Maries Eltern.“ Viel zu berichten hat Christin wirklich nicht. Schade findet Merlin, denn eine Familie hat er nicht. Er kann niemanden am Wochenende besuchen, sich mit keinen Eltern auf die Nerven gehen. Er lächelt Christin stumm freundlich an.

    „Wenn ich jetzt wieder San Mychuno mit Windenburg vergleiche … so fällt auf … das Ländliche hat seine Vor- und Nachteile.“ Christin schmunzelt und blickt zu den Sims, die Basketball spielen. Merlin folgt nachdenklich ihrem Blick. Er mag beides: Natur und Stadtkultur. Und Basketball mag er auch spielen, wäre darin sogar recht gut. Na, der sportliche Afrikaner wäre schon eine Herausforderung, aber das liegt Merlin auch. Er könnte ruhig mehr trainieren für seinen eigentlich Berufstraum als Sternenfahrer. Vielleicht spielt der Afrikaner öfter mal hier? Lotta ist doch auch zuweilen morgens hier zum Spiel unterwegs, wenn sie nicht in der Schule ist. Er kann ja mal fragen, ob der hier bekannt ist …

    Aber jetzt möchte Merlin sich eigentlich lieber mit Christin beschäftigen … so lang nicht gesehen. Ist er gut genug angezogen? Christin sieht immer so wunderbar gekleidet aus. Dieses Outfit steht ihr gut. Merlin lässt einen Moment seinen Blick auf ihr ruhen als sie zu den Basketballspielern hinübersieht. Als er ein Umstyling seiner selbst anbietet scheint er aber wohl nicht so fürchterlich mit seiner Ausstattung daneben zu liegen. Beschwichtigend erklärt Christin, die Aufmerksamkeit wieder auf Merlin gelenkt: „Ach komm. Die Magnolia Promenade ist zwar neben dem Modeviertel in San Mychuno für ihre Modeschauen, Klamottenläden, ect. bekannt … aber…“ Sie nimmt seine Hand und sieht ihm direkt in die Augen. „… ich möchte mich einfach ins Café setzen und die Zeit mit dir verbringen. Da ist mir egal, wie du gekleidet bist.“ Sie lächelt ihn freundlich an und erhebt sich. „Na komm. Gehen wir.“ Merlin hält ihre Hand dabei weiter fest und schwebt glücklich neben ihr her. Café ist gut. Nichts anderes will er als Christine in die wunderschönen lebhaften Augen zu blicken und zu reden … über Gott und die Welt.

    Sie machen sich gemeinsam auf zu …
    Ort: Magnolia Promenade Nr. 2 - Shopping Destrict

    Zusammen betreten sie das hübsche Lenas Coffee House der Shopping Mall. Merlin sieht sich um. Es gefällt ihm. Christin bestellt gleich: „Für mich bitte eine heiße Schokolade ohne Schlagsahne und eine kleine Cola.“ Ihr Blick wanderte zu Merlin. Unter dem Tisch berührten sich ihre Knie gegenseitig. „Warst du schon mal hier? Also in der Shopping Mall?“ Man, fragt sie das unschuldig. Merlin ist für einen Moment etwas elektrisiert und abgelenkt. Huuh, so in kurzen Hosen und mit nackten Knien … Er beugt sich auf den Tisch aufgestützt etwas weiter vornüber, lehnt sich etwas mehr in die gaaaanz zufällige Berührung unterm Tisch rein und lächelt Christin verschmitzt zu: „Nein, ist mir alles ganz neu. Schaut gut aus hier. Was kannst du mir empfehlen …?“ Er hat die Sonnenbrille abgesetzt und versenkt sich einen Moment in ihrem Blick. Der Kellner wartet etwas genervt. „Ach einfach das Gleiche wie sie!“, bescheidet Merlin dann nonchalant, um der Gereiztheit des Service nicht weiter Nahrung zu geben.
    29p5bozu8r04.png

    Sie warten auf ihre Bestellung. „Wenn dein Wochenende nichts Interessantes ergab … worüber wollen wir reden?“, wendet sich Merlin wieder Christin zu. „Soll ich dir von meinem Tag erzählen? Von Früchten, vom Ernten, von Katzen pflegen und Manege fegen?“ Merlin stützt lächelnd sein Kinn in die Handfläche des aufgestützten Armes.
    🔮 Nie nich‘ CC oder Mods ins Spiel integriert 😁, Caches immer hübsch fein geleert, Spiel allzu oft repariert, Benutzerordner neu kreiert, stets neues Spiel ausprobiert. 🔮
    🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
    🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
  • Optionen
    Ort: Magnolia Promenade Nr. 2 - Shopping Destrict
    Charaktere: Christin
    Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin

    Tag 14 Jahr 1 Sommer für Marie & Christin

    „Nein, ist mir alles ganz neu. Schaut gut aus hier. Was kannst du mir empfehlen …? Wenn dein Wochenende nichts Interessantes ergab … worüber wollen wir reden?“, wendete sich Merlin wieder Christin zu. „Soll ich dir von meinem Tag erzählen? Von Früchten, vom Ernten, von Katzen pflegen und Manege fegen?“ Merlin stützte lächelnd sein Kinn in die Handfläche des aufgestützten Armes, während er auf ihre Antworten wartete. „Nun. Die Mall hat ja verschiedene Geschäfte. Da eine Empfehlung zu geben wird schwierig. Weil ich finde zum Beispiel Parfüms interessant, muss aber nicht heißen, dass du sie auch spannend findest. Du verstehst? Wir können aber gerne später, wenn du magst, durch die Geschäfte bummeln und du schaust dir einfach an, was es so gibt.“

    Während er so ihr gegenüber saß und sie sich anschauten, pochte Christins Herz aufgeregt. Er ist einfach toll.

    Ihre Getränke wurden gebracht und die Sims bedanken sich. „Danke. … Wo waren … ah ja. Du arbeitest also nun für meine Nachbarin. Wie kam es nochmal dazu?“ Was Christin über Pippilotta dachte, verschwieg sie. Dennoch war sie neugierig, wie es genau zu diesem Umstand kam. Sie genehmigte sich einen Schluck von der heißen Schokolade, während sie aufmerksam zuhörte.
  • Optionen
    ReuseReuse Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Magnolia Promenade Nr. 2 - Shopping Destrict - Café
    Charaktere: Merlin NPC
    Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin


    „Nun. Die Mall hat ja verschiedene Geschäfte. Da eine Empfehlung zu geben wird schwierig. Weil ich finde zum Beispiel Parfüms interessant, muss aber nicht heißen, dass du sie auch spannend findest. Du verstehst? Wir können aber gerne später, wenn du magst, durch die Geschäfte bummeln und du schaust dir einfach an, was es so gibt.“ Die Getränke wurden mittlerweile gebracht. Merlin schaut Christin sinnend an, während er aus seinem Becher das Heißgetränk trinkt und sie von den Möglichkeiten der Mall erzählt. Er stellt das Getränk ab, legt beide Hände drum, als müsste er sie wärmen, dabei ist ihm schon ganz warm unter Christines Blick. „Dein Parfüm mag ich. Es riecht sehr gut, Auch von hier?“, fragt er lächelnd, nimmt noch einen Schluck Kakao. Hat er jetzt zu viel offenbart, dass er etwas an ihr schnuppert, wenn sie sich nah sind? „Ich mag Bade Öle und Kugeln, so Richtung Sandel- und Nadelholz. Gibt es die hier auch? Wir können gerne nachher noch mal durch die Geschäfte wandeln.“, beeilt sich Merlin schnell um etwas Unverfänglicheres.

    Was hatte Christin gerade nochmal gefragt? „Du arbeitest also nun für meine Nachbarin. Wie kam es nochmal dazu?“ Ach so Lotta, harmloses Thema. Na ja, eher ein bisschen traurig. „Wie gut kennt ihr euch?“, fragt Merlin zurück. Er ist sich nicht sicher, wieviel er von persönlichen Schicksalsschlägen frei heraus erzählen kann. „Es … geht ihr nicht ganz so gut. Gregorius und ich greifen ihr etwas unter die Arme. Da ist ja auch noch das Kind …“ Merlin nimmt noch einen Schluck des Kakaos, wird etwas ernst: „Du erinnerst dich, dass Gregorius irgendwie interessiert an dem Haus war? Er wollte unbedingt, dass ich mitkomme als er dort vorstellig werden wollte. Irgendwas beunruhigte ihn. Hängt mit dem Wolf dort zusammen, obwohl er mir das bisher nicht näher erklärte.“ Merlin stellt seine Tasse ab. „Na ja, irgendwie ist sie etwas zusammengeklappt oder war schon vorher nicht so gut zu Wege. Wir haben einfach erste Hilfe geleistet und gesehen, dass Lotta als junge Mutter so viel zu tun hatte und … jetzt packe ich halt mit an.“ Merlin leert den Rest seines Bechers in einem Zug.

    „Ich hab‘ sogar Gewinn daran.“ Merlin lächelt Christin offen an: „Mit der Auslieferung an ein Restaurant habe ich einen ganz guten Mitverdienst. Sie hat ja keinen Führerschein.“ Er seufzt dann aber doch ein wenig als er sich den Grund des Geschäftsverhältnisses wieder vergegenwärtigt. „Aber weißt du, das ist nicht der Hauptgrund, dass wir weiter nach ihr sehen. Ich denk‘ manchmal … hätt‘ einer meiner Mutter weitergeholfen, hätt’ ich vielleicht nicht auf den Treppenstufen eines Klosters gelegen.“
    Merlin versucht fröhlicher zu lächeln als ihm gerade gelingt. Nicht zu wissen, wer man ist und woher man kommt, lastet doch manchmal schwer auf ihm. Aber, er möchte sich den Abend mit Christine nicht verderben. Er versucht noch eine Spur breiter zu grienen: „Aber, ist jetzt ok so wie es ist. Vielleicht kann ich mir von dem Geld, dass ich bei Lotta verdiene, doch noch meinen Berufswunsch erfüllen und nochmal … studieren. Ich leg‘ ein bisschen was zur Seite. Ist zumindest ein recht sicheres Einkommen und sogar ausbaufähig, wenn sie mal noch’ne Spur geschäftstüchtiger wird.“ Ja, Geschäftssinn hat Merlin, sonst hätte er so auf sich allein gestellt nicht lange überlebt. Da kann er sich auch recht für begeistern. So ein Restaurant wie das, dass sie beliefern, wäre auch eine feine Alternative oder ein anderes Geschäft.
    Post edited by Reuse on
    🔮 Nie nich‘ CC oder Mods ins Spiel integriert 😁, Caches immer hübsch fein geleert, Spiel allzu oft repariert, Benutzerordner neu kreiert, stets neues Spiel ausprobiert. 🔮
    🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
    🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
  • Optionen
    Ort: Magnolia Promenade Nr. 2 - Shopping Destrict
    Charaktere: Christin
    Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin

    Tag 14 Jahr 1 Sommer für Marie & Christin

    „Dein Parfüm mag ich. Es riecht sehr gut, Auch von hier? … Ich mag Bade Öle und Kugeln, so Richtung Sandel- und Nadelholz. Gibt es die hier auch? Wir können gerne nachher noch mal durch die Geschäfte wandeln“, gab Merlin zu. Christin errötete. Er mag mein Parfüm. Das freut mich. „Ja. Solche Beauty-Produkte gibt es hier. Hängt allerdings davon ab, worauf du wert legst. Beispielsweise kostet ein Badeöl aus herkömmlicher Herstellung ein Bruchteil, wohingegen es bei einem Laden namens ‚Lush‘ deutlich teurer ist. Allerdings dann vegetarisch oder vegan, hautverträglich und frei von Tierversuchen ist. Der Geldbeutel und auch die persönliche Einstellung entscheidet, was man kauft. Das kann keiner vorschreiben.“

    Sie hört ihm anschließend zu und nippt hin und wieder an ihrer Tasse. Seine Worte bezüglich der Nachbarin hallen in ihrem Kopf. Wie gut kennt ihr euch? … eigentlich überhaupt nicht. Deprimiert sah Christin in ihre Tasse. Es ist nicht verwerflich, wenn er ihr hilft und somit sein Auskommen finanziert. War ich wieder unnötig eifersüchtig? Die junge Frau sieht in seine Augen. In die Augen, die sie magisch anziehen. Nein. Niemand war perfekt. Weder Marie, noch Pippilotta, noch Alexander, Merlin oder sie selbst. Weshalb meint sie nach dieser Perfektion zu suchen? Wieso wird immer suggeriert: Nur das Beste ist für einem gut genug? … Nein. Diese Wertung ist einfach nicht richtig. Die Worte von Dr. Kovac kamen ihr in den Sinn. Genießen sie die Zeit. Alles andere ist unwichtig. Lösen sie sich von alten Mustern. Christin umgreift ihre Tasse fester und sagt schließlich: „Mir ist es egal ob du studiert hast oder nicht. Ob du reich oder arm bist. … Ich möchte einfach die Zeit mit dir genießen. Mehr möchte ich nicht.“ Sie errötet und wendet den Blick ab. „Aber wenn ich dir bei irgendwas helfen kann, dann helfe ich dir gerne.“ Sich von alten Mustern lösen. Eine Mammutaufgabe für jemanden, der durch seine Lebenserfahrung Sicherheit in diesen Mustern fand.
  • Optionen
    ReuseReuse Member
    Ort: Magnolia Promenade Nr. 2 - Shopping Destrict - Café
    Charaktere: Merlin NPC
    Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin


    „Ja. Solche Beauty-Produkte gibt es hier.“, erklärt Christin auf Merlins Frage. „Hängt allerdings davon ab, worauf du wert legst. Beispielsweise kostet ein Badeöl aus herkömmlicher Herstellung ein Bruchteil, wohingegen es bei einem Laden namens ‚Lush‘ deutlich teurer ist. Allerdings dann vegetarisch oder vegan, hautverträglich und frei von Tierversuchen ist. Der Geldbeutel und auch die persönliche Einstellung entscheidet, was man kauft. Das kann keiner vorschreiben.“
    Merlin hört interessiert zu: „Frei von Tierversuchen und vegan, ökologisch, nachhaltig finde ich gut. Können wir uns gerne ansehen. Mit den Preisen schaue ich mal. Nicht alles finde ich nachvollziehbar teuer. Viele Produkte kann man auch als alte Hausmittelchen selber herstellen. Altes Klosterwissen! Und auch Lotta scheint da ganz erfahren. Da war nichts gespritzt, chemisch gedüngt oder so. Sie schien nicht mal Ahnung von hochmodernen unökologischen Verfahren zu haben. Das hat mich gleich begeistert. Schmeckt man den Früchten und Säften auch an. Auch Teesorten stellt sie selbst zusammen. Die kauft nichts an Lebensmittel in irgendeinem Geschäft, alles Selbstversorgung. Selbst so eine Art eigene Medizin stellt sie her.“ Merlin stutzt einen Moment nachdenklich. Von Ärzten und Apotheken scheint Lotta auch wenig zu wissen. Selbst Takatuka wird von den eigenen Tinkturen versorgt, wenn mal was ist. Wo kommt Lotta eigentlich her? Irgendwie nicht aus dieser Welt.

    Christin umgreift ihre Tasse fester und sagt schließlich: „Mir ist es egal ob du studiert hast oder nicht. Ob du reich oder arm bist. … Ich möchte einfach die Zeit mit dir genießen. Mehr möchte ich nicht.“ Sie errötet und wendet den Blick ab. „Aber wenn ich dir bei irgendwas helfen kann, dann helfe ich dir gerne.“ Merlin sieht Christin etwas perplex an. Errötet sie, weil sie denkt, er schäme sich seiner Herkunft? Keineswegs! „Ich hab‘ dir das nicht erzählt, weil ich dir was beweisen will oder Hilfe brauche. Reichtum interessiert mich nicht. Ich möchte Dinge machen, die mich interessieren. Vielleicht erreiche ich nicht alles, was ich mir wünsche, aber wer tut das schon? Ich möchte nur keinen Beruf, der mich nachher angähnt. Ich komme ohne so etwa ‚Sicheres‘ ganz gut durch Leben. Ich hab‘ doch jetzt auch mein Auskommen. Das mit den Sternen ist … ein Traum, der mich einfach fasziniert. Mich interessieren aber auch viele andere Dinge.“ Merlin grinst, lehnt sich auf den Tisch und beugt sich schalkhaft nach vorn: „Zum Beispiel einfach mit dir zusammen zu sein und über dies und das zu reden.“ Merlin schnappt sich Christins Hand: „Genau, einfach die Zeit genießen und schauen was kommt. Du hattest gefragt wie ich an den Job kam und ich hab‘ nur geantwortet. Mehr nicht. Hilfe braucht nur die junge Frau da drüben, ich wirklich nicht. Mach dir da keine Sorgen.“ Merlins Lächeln vertieft sich, er drückt Christins Hand noch einmal zuversichtlich, lässt sie wieder los und lehnt sich zurück: “Ich bin eher der, der anderen hilft, weil ich genug hab‘, was ich geben kann!“ Er wird noch einmal ernst: „Ich vermisse, nie eine eigene Familie gekannt zu haben. Aber das ist nicht mein Makel. Es ist nur ein bisschen wie ein fehlendes Glied. Aber davon hat jeder etwas im Leben und das kann nun mal keiner ersetzen. Im Großen und Ganzen geht es mir doch gut.“

    Merlin spielt mit seinem Strohhalm in der Cola rum, schaut ihn plötzlich genauer an, nimmt ihn raus und lacht. „Die sollte es ja auch nicht mehr geben. Wohl noch aus einem alten Sortiment. Hach, die Welt ist nicht perfekt, oder?“ Er lächelt Christin verschmitzt an. „Was treibt dich so um? Oder möchtest du gern noch mehr von mir wissen?“ Merlin hat keine Geheimnisse, aber Angelegenheiten anderer behandelt er vertraulich. Malecantus hat ihn über seine Art ins Vertrauen gezogen und zu Stillschweigen verpflichtet und von Lotta weiß Merlin zumindest über diesen Brief, über den sie sonst nicht spricht. Das trägt man aber wohl trotzdem nicht weiter rum, auch wenn sie ihn um nichts gebeten hat. Er würde auch über Christin nichts Vertrauliches weiter verraten. Merlin erinnert sich, was sie auf dem Spaziergang preisgab. Darüber redet er auch mit Gregorius nicht.
    🔮 Nie nich‘ CC oder Mods ins Spiel integriert 😁, Caches immer hübsch fein geleert, Spiel allzu oft repariert, Benutzerordner neu kreiert, stets neues Spiel ausprobiert. 🔮
    🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
    🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
  • Optionen
    Ort: San Myshuno – Gewürzmarkt

    Personen: Asante, Ben, Toby, Leah

    Story: Nur kein kalter Kaffee …


    „Hey, gut reagiert!“ rief Ben zu dem Passanten am Spielfeldrand der den abprallenden Ball aus der Luft schnappte und dann lachend „Nein, danke!“ zurückrief und den Ball dann zurück ins Spielfeld warf.
    hvdsp4q3pcxd.jpg

    Leah federte nach vorn, fing den Basketball in der Luft auf und nutzte die Bewegung um von der Linie, an der sie stand, abzuspringen und sich einmal um die eigene Achse zu drehen. Gut – die Bewegungen dieser Figur kam eher aus dem Ballett als aus dem Sport aber Leah war geübt darin auch während der Drehung ihr Ziel im Auge zu behalten. Außerdem half die Drehung das Gleichgewicht zu halten und dadurch schaffte sie es das Netz dieses Mal zu treffen ohne den Rahmen des Korbs überhaupt zu berühren.
    m715ewu178nb.jpg

    Lediglich die Landung hätte sie beinahe verpatzt den ihre Aufmerksamkeit lag beim Ball und dem Korb, nicht beim näherkommenden Boden und der Landung. Nach dem eleganten Flug folgte ein täppisch wirkender Aufsatz und nur durch einen schnellen Sicherungsschritt konnte sie das Gleichgewicht halten. Dennoch – Punkt blieb Punkt.
    Grinsend sah sie zu den anderen beiden und zwinkerte ihnen vergnügt lachend zu und ging, mit zwei, drei Schuffle Schritten – das Gewicht auf den Fersen und übertriebener Körperspannung, die in weichen wiegenden Beckenbewegungen und raschen Beinbewegungen ihren Gegenpart fand – wieder hinter die Linie zurück.
    spcsclt1zjxi.jpg

    „Also ich seh´s mir sicher mal an“ sagte sie nachdem sie wieder ruhig stand und sah dabei zu Ben hinüber, der grade den Ball aufhob. „Wann soll’s den stattfinden?“ Sie rieb sich mit einer Hand sacht über ihren Bauch hinweg, legte dann die Hände in die Hüften und wartete bis Ben geworfen hatte. Sie hatte noch ein Tuning-Festival im Kopf das auch demnächst stattfinden sollte und nahm sich vor auf jedem Fall auch dort mal vorbei zu sehen. Irgendwo zuhause an ihrem „Vergiss nix“-Brett musste der Flyer noch hängen.
  • Optionen
    simscat2simscat2 Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Oasis Springs - Neue Nachbarn

    Bertl verengt die Augen zu Schlitzen.
    "Fisher?" das hört er jetzt schon zum zweiten Mal. Er hat heute dank eines langen Mittagschlafes ausschließlich Bier getrunken und ist deshalb noch halbwegs nüchtern. "Was heißt hier Fisher?...Ich komm mal raus."
    Mit einem lauten Rumms haut er das Fenster zu, schnappt sich die Bierflasche vom Wohnzimmertisch und macht sich auf den Weg nach draußen
    Marga fällt innerlich zusammen, als sie ihn das rufen hört.
    Mittlerweile weiß sie, dass der junge Mann zwar etwas mit Blaisdells zu tun hat, aber von ganz anderer Natur ist, als der Rest der Familie. Er sieht aus wie Sullivan, pflegt aber ganz andere Umgangsformen....wer würde denn sonst so höflich bleiben und Bertl eine solch anständige Antwort geben?
    "Oh je...das kann ja heiter werden." denkt sie hilflos.
    "Ähm...Hr.Fisher...sie müssen entschuldigen...mein Mann..." Sie wägt ab, was gesagt werden kann und was besser verschwiegen wird. "Er meint das nicht so...er ist furchtbar reizbar und ...hat ein kleines Alkoholproblem..." Sie wird puterrot und nestelt wieder nervös an ihrem Schürzenbendel herum. Dieser Delsyn wirkt auf sie, als könnte er eine Portion Wahrheit ganz gut weg stecken, deshalb entscheidet sie sich offener zu sein als üblich.
    "Seien Sie bitte etwas nachsichtig....also...ich meine ..nehmen sie es nicht persönlich bitte." Sie schaut ihn aus großen, leicht verschreckten Augen an.
    Delsyn macht sich keine Sorgen. Selbst wenn der Grundstücksbesitzer handgreiflich werden sollte... Er nickt der Frau ermutigend zu.
    Bertl nähert sich den beiden und taxiert den Besucher schon von weitem.

    jjrac3qcsriy.png

    "Kräftig gebaut...der war doch immer so ein Lappen...der Sullivan...."
    Er nimmt einen Schluck Bier und biegt ab in den Garten.
    Irgendwie wirkt der junge Mann anders als dieser Blame ,den er kennt. Bertl ist zwar Trinker, aber seine Jahre als Abteilungsleiter in der Fishfabrik haben ihm doch einen Vorrat an Menschenkenntnis eingebracht.
    Die Ausstrahlung des Besuchers ist....tüchtig?...stabil?...gelassen?....er ist sich nicht sicher, ob das alles zutrifft, aber gewiss ist...alles Attribute, die er sicher nicht mit Adrians Kumpel in Verbindung bringen würde.
    Er baut sich vor Marga und dem jungen Mann auf, kneift die Augen zusammen und fragt:" Fisher? Und Sie wohnen nebenan? Seit wann denn das? Ich kenn unsere Nachbarn....ein Fisher , der aussieht wie Sullivan Blaisdell? Das wüsste ich aber..."
    Er mustert Delsyn kurz. Sein erster Eindruck bestätigt sich. Der hat nichts mit Sullivan zu tun, auch wenn er tupfgleich aussieht.
    "Ich bin Bertram Töpfer." Marga fällt fast hintenüber und schnappt nach Luft, als er Delsyn die Hand zum Gruß bietet.
    Delsyn der sich grade eher lauernd gefühlt hat, nach den besorgten Worten der Frau Töpfer, hebt erfreut die Mundwinkel als Bertram ihm die Hand entgegen hält.
    Er erwidert mit festem, selbstbewusstem Griff. "Freut mich Mr. Töpfer. Ich habe erst vor kurzem da drüben geparkt." Freundlich fügt er an. "Ich kenne die Familie Blaisdell noch nicht. Weder einen Sullivan noch Irving selbst. Aber Irving ist mein Vater und ich bin in der Gegend um ihn kennen zulernen."
    Marga schnappt nochmal nach Luft und Bertl verschlägt's für einen Moment die Sprache.
    "Dieser Blaisdell...war wohl ganz schön umtriebig...wieviele gibt's von denen denn noch ? " Jedenfalls gefällt ihm dieses Exemplar ganz gut und so bietet er an:"Ein Bier? Wir können uns da drüben in den Schatten setzen...und ich kann Ihnen was erzählen..."
    Marga hat die Neuigkeit verdaut und ergänzt:" Unser Sohn Adrian ist schon viele Jahre mit Sullivan befreundet." Sie mustert ihn nochmal kurz und erklärt: "Sie sehen ihm sehr ähnlich...ihrem Halbbruder...zum verwechseln ähnlich sogar."
    Sie errötet wieder leicht, als sie an ihre anfängliche Verwirrung denkt.
    "Sicher gern." entgegent Delsyn und folgt dem Mann. Er hat nicht vor unhöflich zu sein, obwohl er seine Kinder, wenn er welche hätte, warnen und eindrücklich darauf beharren würde, nichts von Fremden anzunehmen, schon gar nicht wenn sie so aussehen wie Bertram.
    Das er ein Problem hat, hätte Marga ihm nicht sagen müssen.
    Das sieht und riecht man offenbar. Ein wenig Leid tut ihm die freundliche Dame schon, doch er wollte sich nicht einmischen.
    "Ihre bezaubernde Frau, hat mir grade den prächtigen Garten gezeigt. Ich würde gern ein wenig mit ihnen tauschhandeln, wenn das in Ordnung ist." Del hat das Gefühl, dass dieser Kerl die Art Mann ist, der seine Frau an der Kurzen Leine hält und alles wissen will. Sie sollte keinen Ärger deswegen bekommen. Soll der Mann es mit ihm ausdiskutieren wenn es ihm nicht passt.
    Er wendet sich im Gehen an die Frau und lacht: "Das habe ich mir fast gedacht. Wie alt sind die Jungs?"
    "Mmh...warum nicht." Bertl brummelt seine Zustimmung eher, als dass er sie laut ausspricht. "Bezaubernde Frau? Was soll das Süßholzgeraspel? "
    Mit einem Seitenblick registriert er, dass Marga schon wieder rot wird und bedeutet ihr mit einer Kinnbewegung Richtung Haus, dass sie Bier holen soll.
    Aber Delsyn lenkt sie mit der Frage nach den Jungs ab. "Adrian ist 17 und Sullivan auch. " antwortet Marga lächelnd. Sie ist so froh, dass die Begegnung so eine friedliche Wendung genommen hat und Delsyn nicht mit Kohlköpfen bombardiert aus dem Garten gejagt wurde.
    Was auch immer Bertl umgestimmt hat...sie hofft es bleibt so.
    "Beide haben jede Menge Blödsinn im Kopf..n ja, wie das eben so ist bei Jungs in dem Alter." Sie seufzt. "Ich geh euch mal kühles Bier holen."
    Bertl nimmt auf der Holzbank im Garten Platz und bedeutet Delsyn sich ebenfalls zu setzen. "Sie wohnen also im Trailer da drüben auf dem Nachbargrundstück? Weitgereist?"
    "Ziemlich weit." entgegnet Delsyn. "Ich war lange Soldat und als ich nicht mehr durfte, nahm ich meine "Rente" und füllte die Leere mit Reisen. Ich hatte nie ein Haus wie Sie, ausser als ich noch bei meiner Mutter und meinem Stiefvater lebte. Leben Sie schon lange in Oasis Springs? Was machen Sie so?" fragt er unschuldig.

    "Aha...Militär...das ist es also." Bertl nimmt einen letzten , lauwarmen Schluck aus seiner Bierflasche. Hoffentlich kommt Marga gleich mit dem Kalten.
    Er lässt den Blick über das Haus und den Garten schweifen. Missmutig entgegnet er: " Das Haus ist ein Familienerbstück ..." Er hat keinen Finger dafür rühren müssen,ist nicht sein Verdienst. "Wir leben hier schon lange, ja. Schon als die Zeiten noch andere waren und man die Leute noch arbeiten lassen hat..." Er merkt, wie seine Laune sich verschlechtert. "...und nicht einfach auf die Straße gejagt hat, wie räudige Hunde."
    Er blickt Richtung Haus, aus dem sich gerade Marga mit zwei Bier und Chips nähert.
    "Marga! Beeil dich mal ein bisschen, sonst ist es warm bis du hier ankommst." Er stützt einen Arm auf den Oberschenkel und schaut Delsyn an: "Ich mach zu was man mich verdonnert hat, nach der Schließung der Fabrik...nichts."
    Dann fragt er doch noch:"Was heisst nicht mehr durfte?" Bertl runzelt die Stirn. Nicht mehr durfte kennt er gut.

    "Bauchschuss." sagt Delsyn nur. "ich hatte.. Glück." ergänzt er mit eher bitterem Tonfall.
    Delsyn beschließt nicht weiter auf das Dasein des Mannes einzugehen, denn offensichtlich macht es ihn unglücklich. Er nimmt dankend das Bier. Obwohl er ein wenig darauf achten muss, was er isst und trinkt, gönnt er sich dieses eine Bräu heute.

    aukjaq816hn7.png

    "Und... Sie kennen also die Familie Blaisdell?" er hält ihm die kühle Flasche hin damit er anstossen kann.

    Marga platziert die Schale mit den Chips zwischen den beiden Männern, bleibt selbst aber stehen. "Das ist ja furchtbar!" Entfährt es ihr, als sie von Delsyns Unfall hört.
    Sie schlägt beide Hände vor den Mund.
    Bertl nickt. "Schöne Schei ße...Glück im Unglück, was?" Dann erklärt er : "Kennen wäre vielleicht zu viel gesagt, aber dadurch dass Adrian mit Sullivan Kontakt hat, kennt man sich eben schon irgendwie. Zum Wohl."
    Er stößt mit Delsyn an, nimmt einen großen Schluck und fährt fort: "Wohnen in Del Sol Valley...Schickimickigegend."Er rülpst. " Wirst dich wundern in was für ner Hütte Irving lebt....lässt schon gern raushängen, dass er im Geld schwimmt. Ziemlicher Großkotz."
    Marga zuckt zusammen. "Bertl...nun sag doch nicht solche Sachen." Ihr Mann zuckt mit den Schultern. "Wieso mit der Wahrheit hinterm Berg halten?"
    "Das wusste ich schon." Delsyn grinst. "Meine Mutter hat mir von ihm erzählt. Aber ich wusste nicht dass er noch einen Sohn hat."
    Eigentlich sollte er sich nicht hier umhören, doch Del ist sehr neugierig auf diesen Teil seiner Familie. Selbst wenn die Töpfers wohl nicht so gut auf sie zu sprechen sind.
    "Lebt die Mutter auch noch dort?" Eine Frage die ihn brennend interessiert, denn es würde einiges über Irving verraten.
    "Verzeihung ich bin zu neugierig." rudert er doch zurück. "Ich sollte Irving das selbst fragen."
    Die Frage ist, ob dieser dann die Wahrheit sagt. Oder überhaupt mit ihm redet.
    "Ja, er hat noch einen Sohn...der gleiche Tunichtgut wie unserer. " Bertl brummelt schon wieder.
    "Ach...die Jungen sind in einem schwierigen Alter, da muss man ein bisschen Verständnis aufbringen." versucht Marga mit Blick auf Delsyn zu beschwichtigen. Dann legt sie einen Finger ans Kinn und überlegt.
    "Die jetzige Frau Blaisdell ist ein wenig ...zu jung um seine Mutter zu seín."
    Bertl schnaubt. "Schickimickitussi...passend zum Haus eingekauft." Er schaut zu Delsyn. "Kann man nicht anders sagen....mehr Schminke als Hirn würd ich tippen."
    Marga schaltet sich ein, bevor Bertl das Thema weiter ausbaut. "Es gab aber vor ihr eine andere Ehefrau...wie hieß sie noch gleich? Margot?...Nein...Maggie?...Magan...ja so hieß sie. Das ist doch Sullivans Mutter. "
    Bertl trinkt und runzelt die Stirn. Dann nimmt er ein Hand voll Chips und wirft sie sich in den Mund.
    Kauend meint er:" Zu viele Weiber, da blickt kein Mensch mehr durch..."

    p58wjak0jc97.png

    "Verstehe." entgegnet Deslyn. Also noch immer der selbe. Seine Mutter hatte ihm erzählt warum er sie verlassen hat. Nämlich weil sie ihn, Del, behalten wollte. Sie hatte ihm damals nicht übel genommen, dass Irving damit nicht klar kam. Sie waren Jung und er ein Businesssim. Aber scheinbar ist er heute noch so... wechselhaft. Andererseits hat er seinen zweiten Sohn bei sich. Was ja für ihn spricht. Oder? Delsyn trinkt einen Schluck.

    ~~~~~~

    Chip rollt gemächlich auf dem Board bis zum Schuppen, springt ab, schnappt sich das Brett und klemmt es unter den Arm. Dann schlendert er Richtung Veranda. Nanu? Da steht ein Teller mit gegrilltem Fisch auf dem kleinen Tischchen. Sieht seiner Mutter gar nicht ähnlich, sowas draussen einfach stehehn zu lassen. Und ein Glas daneben... ne Männerjacke überm Stuhl...hm...
    verwundert betritt er das Haus und Stille empfängt ihn. Er hebt eine Braue. „Kein Schnarchen? Kein Fernseher zu hören? Jetzt wird’s aber langsam unheimlich.“
    Vorsichtig schleicht er ein paar Schritte Richtung Wohnzimmer und lugt um die Ecke. Leer.
    Das is doch 'n Witz...oder?“
    Als sein Blick Richtung Fenster schweift, sieht er im Garten...seine Mutter mit Bertl??? und einem Fremden?
    Was geht ab?“ Er kann eigentlich nicht glauben, was er sieht. „Bertl im Garten...der holt sich nen Sauerstoffschock.“ Bei dem Gedanken muss er grinsen.
    Sch... drauf...sollen sie ruhig irgend ne Versammlung haben da draußen, hab ich schon meine Ruhe hier drin.“
    Er befasst sich nicht weiter mit der Gruppe auf der Bank, auch wenn ihm nach einem flüchtigen Blick der Fremde, der da sitzt irgendwie bekannt vor kommt.
    Schnell staubt er ein paar Zigaretten aus einer Schachtel seines Vaters ab und geht nach oben in sein Zimmer.
    Kaputt lässt er sich aufs Bett fallen, ohne auch nur die Schuhe auszuziehen. Er hat unten am Fluss geangelt...was er fast nie macht...nur wenn er viel oder Wichtiges zu denken hat. Na ja...er hat versucht zu angeln, aber es geht auch nicht um den Fang, sondern darum die Gedanken zu ordnen und das gelingt ihm gut, wenn er so da sitzt und den Schwimmer beobachtet.
    An diesem sonnigen Nachmittag erschienen ihm die Ereignisse in der Villa noch unwirklicher, wie sie es tatsächlich schon waren.
    Er hat neue Seiten gesehen...bei Viola, bei Keito ...sogar Yuna, der er nun wirklich gar nichts zugetraut hätte außer einer großen Klappe, hat Mut und Stärke bewiesen...und er selbst? Die Herzen öffnen...hat ihm das geholfen mit Denize? Ist da irgendwas in seinem Inneren verrutscht und er hat plötzlich Zugang zu Gefühlen, die ihm in ihrer Stärke nicht ganz geheuer sind? In seinem Inneren darf nichts verrutschen.
    Denize...schon beim Gedanken an sie ist das sehnsuchtsvolle , schmerzhafte Ziehen wieder da, macht ihn unruhig.
    Schließlich hat er irgendwann die Angel eingepackt und sich auf den Heimweg gemacht.

    Jetzt geistert ihm schon wieder der Safe von Audrey und Blaze durch den Kopf. Wenn der Plan wirklich aufgeht, löst das ihre Probleme mit einem Schlag...und Jinoh guckt in die Röhre.
    Sein Handy brummelt. Es ist auf stumm im Moment. Denize? Schnell fummelt er es aus der Hosentasche. Nein...Blaze.

    Die Schulden sind bald Geschichte!“
    Chip reisst die Augen auf, grinst und setzt sich an den Bettrand.
    So schnell?? Ge il, Alter!!“ tippt er.
    Bleib dran!“

    Er lässt sich wieder aufs Bett fallen und kann sich zum ersten Mal heute richtig entspannen. Wie cool wäre es Audrey blechen zu lassen und sie womöglich auch noch los zu werden? Für Blaze eine Erlösung. Mit diesem Gedankenschläft er ein.

    ~~~~~~

    Im Garten werden noch ein paar Belanglosigkeiten ausgetauscht. Die Gegend, die Nachbarn das Klima hier in Oasis, dann trinkt Del die Flasche leer und stellt sie ab.
    "Leider muss ich langsam los." Er steht auf und reicht den Töpfers die Hand. "Es hat mich wirklich sehr gefreut." sagt er. "Danke für die Früchte und die Erfrischung." er lächelt.
    Bertl steht auch leicht schwankend auf. "Okay, Delsyn Fisher."
    Er hält ihm nochmal die Hand hin. "Du bist bei weitem der angenehmste Blaisdell, den ich bisher getroffen hab. Kannst jederzeit tauschen kommen...oder auf ein Bier. Viel Erfolg bei deiner Suche...und wenn du Sullivan triffst...gib ihm ne Backpfeife...mit vielen Grüßen von mir." Damit schlurft er zurück ins Haus.
    Marga schaut leicht zerknirscht und hebt resigniert die Schultern: " Man ändert ihn wohl nicht mehr...Hier." Sie übergibt Delsyn noch einen besonders schönen Kohlkopf:" Hab ihn heute morgen persönlich von Raupen befreit. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder." Sie lächelt freundlich, aber leicht zurückhaltend. Wer weiß, ob Delsyn nicht doch verärgert ist, wegen Bertls Grobheit.
    Delsyn sieht Bertram kurz nach. Er beschliesst den Mann nicht allzu ernst zu nehmen. Irgendwann hat irgendetwas sein Weltbild getrübt oder er ist stehengeblieben. Das kommt vor. Auch bei ganz alten Kriegsveteranen. Da muss man drüber stehen. Er lächelt Marga an und nimmt auch noch den Kohlkopf entgegen. "Vielen Dank."
    Er geht mit ihr die Veranda hinauf um seine Jacke zu holen. "Lassen Sie sich nicht unterkriegen." entgegnet er ihr ein letztes mal und zwinkert bevor er sich abwendet und geht.
    "Gerne." Marga lächelt tapfer zurück. Schon lange hat sie niemand mehr aufgemuntert.
    Dass Delsyn so verständnisvoll ist, lässt ihr Herz weit aufgehen. Sie nickt und bekommt leicht wässrige Augen. "Werd ich nicht." antwortet sie und winkt ihm noch zaghaft nach, bevor sie sich ins Haus begibt, um den Wäschesack wieder hervorzukramen.

    2ruhtfrw7l8j.png

    ~~~~~~

    Chip wird erst von der nächsten Nachricht wieder wach:
    Audrey packt schon ihre Sachen. Das HAMMER!“
    Er springt vom Bett auf und stösst einen kleinen Jubelschrei aus.
    Dann hat sich die Putzerei ja gelohnt!! Bester Tag seit langem...lass uns feiern so schnell es geht!!“ antwortet er, gerade als es an die Tür klopft.
    Adrian?“ Seine Mutter...was will die denn jetzt? „Ich muss dringend mit dir reden...mach mir bitte auf...es geht um Sullivan und seinen Bruder.“
    Könnte man wie in Comicheften Fragezeichen in den Augen haben...Chip hätte grade drei in Jedem.


    (in Zusammenarbeit mit Ripzha)
    Post edited by simscat2 on
  • Optionen
    simscat2simscat2 Member
    bearbeitet April 2023
    Ort: Forgotten Hollow Nr. 4
    Charakter: Maryama
    Geschichtsstrang: Lillys Fenster


    Lilly erklärt Maryama noch geduldig die Verwendung der Pflanzen aus dem Gewächshaus. Plasma Jane? Klingt nach Getränk. Maryama nimmt sich vor zu Hause am Computer ausgiebig zu recherchieren.
    Tränke aus Kräutern wie Eisenhut hat sie auch noch nie gebraut, eine willkommene Horizonzerweiterung.Das gibt bestimmt auch wieder neue , interessante Themen für ihren Blog.

    Auf Maryamas Frage hin erklärt Lotta mehr Details über die Terencegeschichte: „Miyu Watanabe, die Rektorin der Brindleton Highschool, rief mich in den frühen Morgenstunden an, ihre Tochter sei von Terence entführt und er habe eine Drohnachricht hinterlassen, was ihr passiert, würde die Anzeige von Maryama nicht zurückgenommen werden. Er hat Yuna das Handy abgenommen, seine Nachricht auf ihr Phone gesprochen und das ganze an Miyus Wohnungstür gehängt.“ Sie erzählt, dass er irgendwoher weiß, dass sie alle irgendwie involviert sind und dass er offenbar alle beobachtet oder beobachten lässt.„Terence ist Keitos Vater! Terence hat Yuna gestern am späten Nachmittag entführt und in der Bruchbude hier bei euch nebenan in einem Verschlag versteckt.“ schließt sie.
    Als Maryama das Video von dem gefangengehaltenen Mädchen sieht, packt sie der kalte Zorn.
    Dieser Drec ksack! Was muss sie innerlich durchgemacht haben? Ich würde ihn am liebsten eigenhändig nochmal verschnüren und ihn in irgendeinem Verschlag verrotten lassen!“

    Viola erzählt schließlich, dass Terence allein in der Spukvilla war, in der wohl einige Teenager die Nacht verbracht hatten. Er hatte diesmal keinen Komplizen, wie damals bei Lotta.
    Die Jugendlichen haben mutig mit ihm gekämpft und ihn schließlich überwältigt, obwohl er ein Messer dabei hatte. Maryama wird es ganz übel beim Gedanken daran, er könnte es in der Nacht im Zelt auch bei sich gehabt haben. Wieder wird ihr bewusst, wieviel Glück sie gehabt hat.
    Er ist so brutal und skrupellos...nicht mal vor Teenagern macht er halt...und wenn er uns laufend beobachtet und seine Pläne schmiedet,dann kann keiner von uns in Frieden und sicher leben.“
    Maryama ist für den Moment ratlos, aber eins ist sicher....ihm muss man das Handwerk legen. Auf welche Weise auch immer.
    Das war wirklich eine starke Leistung von euch.“ Sie schaut Viola an, die gerade ihren Bericht beendet hat. „Ich hab es selber erlebt, wie brutal er vorgeht und dass ihr ihn zur Strecke gebracht habt, ist nicht selbstverständlich sondern sehr mutig! Respekt!“

    Lotta montiert fast im Alleingang das Fenster, dass sie zusammen angefertigt haben. Vom Einbau hat Maryama noch weniger Ahnung als vom Zusammenbau und schaut deshalb der Freundin genau auf die Finger. „Das hilft mir auf jeden Fall, sollte ich mal ein kleines Gewächshaus bauen.“ denkt sie fasziniert.
    Auch Lilly scheint zufrieden.
    Sehr saubere Arbeit.“, lobt sie „da habt ihr das Klavierkonzert aber auch redlich verdient!“
    Sie gehen alle wieder rüber zum Flügel und Lilly haut in die Tasten. Maryama kennt sogar manches von dem was sie spielt und fängt an zu singen, Lotta fällt mit ein und gerade sind die letzten Töne verklungen , als Maryama mit einem kleinen Krächzen den Gesang beendet.

    xo9octuyz2df.png

    Viktor Nebeljäger steht an der Türe und beobachtet die kleine Versammlung. „Wie lange steht er wohl schon da?“
    Maryama ist sich noch nicht ganz sicher, wie sie ihm begegnen soll. Am Nachtmahlabend war er sehr aufbrausend gewesen und hatte bedrohlich ausgesehen. Jetzt hingegen, wirkt er eher, als frage er sich, was das hier zu bedeuten hat.

    3jregluidw0o.png

    Sie lächelt und will zu einem Gruß ansetzen, als Lilly, die ihn wohl noch nicht bemerkt hat, fragt:

    Und was ist nun der Plan wegen Terence?“

    Maryama wendet den Blick von Viktor ab und schaut Lilly an.“Eine sehr gute und wichtige Frage.“ entgegnet sie. „ Er ist raffiniert und schwer zu packen, aber ...er ist allein oder hat ein oder zwei Komplizen.“ Sie schaut alle Anwesenden an. „Wir sind viele und wenn wir zusammen helfen, sollte es doch möglich sein, diesen Verbrecher aus dem Verkehr zu ziehen, oder?“
    Post edited by simscat2 on
  • Optionen
    ReuseReuse Member
    Ort: San Myshuno Nr. 8 - Villa Långstrump – Gewürzmarkt
    Charaktere: Asante
    Geschichtsstrang: Nur kein kalter Kaffee …


    Ben zählt auf Asantes Nachfrage hin einige der vorhandenen Pflanzen in seinem Ausbildungsbetrieb auf und gibt dann eine Wegbeschreibung: "Der ist hier in San Myshuno." Er zeigt in die Richtung. "Gärtnerei Rosenrot. Ist eigentlich nicht zu verfehlen." Asante dankt freundlich: „Werde ich meiner Cousine weitergeben. Sie kommt bestimmt gern vorbei.“

    Beim Thema Open-Air erklärt Ben: "Ja, da werde ich auch hingehen. Meine Schwester und ihre Freundin sind auch dabei." Asante erwidert: „Na, dann sehe ich ja ein weiteres bekanntes Gesicht. So viele Leute kenne ich ja hier noch nicht außerhalb Familie und Studium. Was ist denn so deine Musikrichtung?“
    Asante wendet sich an Leah: „Gehst du auch zum Konzert? Trifft man sich?“
    Ben trifft ein zweites Mal den Korb. Der Ball springt über den Zaun und wird von einem Passanten gehalten. Der wirft den Ball zu Ben zurück. Ben gibt ab an Leah, die diesmal den Korb trifft in einer galanten Drehbewegung. Asante nickt anerkennend. „Also ich seh´s mir sicher mal an“ antwortet Leah dann zum Thema Konzert und sieht dabei zu Ben hinüber, der grade den Ball aufhebt. „Wann soll’s den stattfinden?“ Asante nennt ihr Zeit und Ort. „Ich gehe mit meiner Cousine Elani, unserer Nachbarin Maryama und Lotta hin. Maryama war auch gerade hier, habe ich gesehen. Die verschwand mit Lotta gerade gemeinsam im Zug. Schade, da habe ich neben Lotta auch unsere Nachbarin verpasst.“ Asante wendet sich fragend an Ben: „Lotta hat deine Telefonnummer? Dann kann man sich ja auf dem Festival vielleicht mal zu einem Treffen verabreden.“ Asante grinst: „Ich kann ja einen Ball mitbringen. Vielleicht spielen wir zwischendurch mal ‘ne Runde. Lotta ist bestimmt mit von der Partie. Maryama vielleicht auch, Elanie wohl weniger.“

    Asante erhält als nächstes den Ball, dribbelt kurz vor, trifft mit Links und wirft den Ball Ben wieder zu. Asante wendet sich mit kurzem Blick auf die Uhr an Leah: „Wie sieht‘s mit dir aus? Biste mit von der Partie? Sollen wir mal Rufnummern tauschen?“ Asante blickt beide an: „Machen wir noch ‘ne Runde, dann fahr‘ ich auch bald weiter.“ So in Sandaletten ist’n bisschen schlecht zu spielen. Fürs Open-Air-Konzert packt er sich auf jeden Fall Turnschuhe ein.
    🔮 Nie nich‘ CC oder Mods ins Spiel integriert 😁, Caches immer hübsch fein geleert, Spiel allzu oft repariert, Benutzerordner neu kreiert, stets neues Spiel ausprobiert. 🔮
    🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
    🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
  • Optionen
    Ort: San Myshuno – Gewürzmarkt
    Personen: Asante, Ben, Toby, Leah
    Story: Nur kein kalter Kaffee …

    "Was ist denn so deine Musikrichtung?“, fragt Asante. Ben überlegt. "Eine Lieblingsrichtung habe ich eigentlich nicht. Es gibt Rock'N'Roll-Lieder die ich mag, aber es gibt zum Beispiel auch Elektrolieder, je nachdem, wo ich gerade Lust drauf habe. Meine Schwester mag Elektromusik ganz gerne aber auch sie hört zwischendurch mal was anderes. Und bei mir ist es dann erst recht quer Beet."

    Als Asante dann auch noch Leah fragt, hört Ben interessiert zu. Er findet sie bisher auch sehr sympathisch, und auch Asante scheint soweit ja sehr nett zu sein. „Also ich seh´s mir sicher mal an“, antwortet Leah und fragt nach dem Termin, den ihr Asante gleich erzählt. Der erzählt auch gleich weiter: „Ich gehe mit meiner Cousine Elani, unserer Nachbarin Maryama und Lotta hin. Maryama war auch gerade hier, habe ich gesehen. Die verschwand mit Lotta gerade gemeinsam im Zug. Schade, da habe ich neben Lotta auch unsere Nachbarin verpasst.“ Ben lächelt. "Ja, Maryama kenne ich auch, und Elani habe ich beim Elternabend kurz mal gesehen. Da habe ich auch etwas von ihren Sachen gegessen. Sie kocht wirklich sehr gut! Sogar Vegetarisches war im Angebot, was sich gut trifft, denn ich bin Vegetarier." Er fährt fort: "Ich habe weder Maryama noch Lotta gesehen, nur den Zug. Aber ich habe Lottas Nummer. Und sie meine. Da könnten wir sie ja tatsächlich mal treffen."

    Asante schlägt auch noch vor, einen Ball mitzunehmen, eine Idee, die Ben sehr gut gefällt. "Ich weiß nur noch nicht, ob auch Hunde beim Festival erlaubt sind. Toby hätte da sicher auch seinen Spaß!" Er grinst und krault den Hund. Dann nimmt er den Ball und wirft den Ball diesmal aus etwas mehr Entfernung. Dieses Mal verfehlt er. "Mist", ruft Ben, "ich bin auch etwas aus der Übung." Aber das macht nichts. Spaß hat er ja trotzdem.
    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
  • Optionen
    ReuseReuse Member
    Ort: Forgotten Hollow Nr. 4 - Villa Blutrose
    Charaktere: Lotta
    Geschichtsstrang: Lillys Fenster


    Lotta hört sich die Möglichkeiten der Getränkeherstellung aus Plasmafrüchten von Lilly genau an. Die lässt sie sich bei Gelegenheit mal auf Band sprechen. Viola schlägt vor, Ableger in die Schule mitzunehmen. Das wäre natürlich praktisch für die Plasmaspender. Lotta nickt Viola zustimmend für den Vorschlag freundlich zu, die im Weiteren nicht ganz verbergen kann, Terence die Nacht zuvor begegnet zu sein, nachdem Lotta das Video der entführten Yuna zeigt.
    Als Maryama das Video von dem gefangengehaltenen Mädchen sieht, packt sie der kalte Zorn.
    „Dieser Drec ksack! Was muss sie innerlich durchgemacht haben? Ich würde ihn am liebsten eigenhändig nochmal verschnüren und ihn in irgendeinem Verschlag verrotten lassen!“ Das nächste Mal nehme ich Maryama mit, denkt Lotta. Gnade dir Gott, Terence.

    „Er alleine kann nicht alle gleichzeitig beobachten.“, sagt Lilly, „oder hatte er Komplizen?“ Sie sieht dabei ihre Tochter an, so als ob sie von ihr die Antwort erwartete.
    „Nein, er war alleine, als wir ihn in der Spukvilla fanden.“, erzählt sie dann auch sogleich, „er hatte nur ein Messer dabei, doch das half ihm nichts.“ Dann fügt sie noch hinzu: „Und das...“, sie zeigt auf ihren Hals, „war jedenfalls nicht er. Wir hatten ihn verschnürt und er war bereit zur Abholung... doch die Polizei ist wohl unfähiger, als wir dachten.“ Sie erzählt noch eine kurze Version von dem Kampf mit ihm. Also hatte Lotta richtig gesehen, da waren einige Teens in dem Haus gewesen. Drei hatten Terence rausgetragen. Lotta erwähnt auch keine Namen. Dürfte nicht interessant für Lilly sein. Letztendlich zählt nur die Tatsache, dass Terence wieder auf freiem Fuß ist. Mist!
    „Das war wirklich eine starke Leistung von euch.“, lobt Maryama und schaut Viola an. „Ich hab es selber erlebt, wie brutal er vorgeht und dass ihr ihn zur Strecke gebracht habt, ist nicht selbstverständlich sondern sehr mutig! Respekt!“ Lotta nickt anerkennend: „Ja, in der Tat. Ich sah wie einige ihn fein verschnürt raustrugen. Das war prächtig anzusehen.“

    Sie werden von dem schmusigen Teil der Hauskatzen abgelenkt. „Das ist Moritz!“, erklärt Lilly zum Kater, den Maryama krault, lächelnd, „und das kleine Minifellknäul heißt passenderweise Mini. Vielleicht nicht gerade der kreativste Name, aber da auch die Namen unserer anderen Katzen mit M anfangen, sollte das Kätzchen keine Ausnahme sein. Die Siamkatze ist übrigens Misty.“ Lotta überleg, ob sie auch gern noch eine Katze hätte. Sie mag diese Samtpfotentiger. Letztendlich ist sie aber wegen dem Fenster hier. Lilly begutachtet ihre Arbeit zum Schluss und scheint beeindruckt. „Sehr saubere Arbeit.“, lobt sie „da habt ihr das Klavierkonzert aber auch redlich verdient!“ Sie begeben sich alle ins Klavierzimmer zurück und Lilly spielt einige Lieder. Lotta lauscht verzückt. Maryama animiert sogar zum Mitsingen.
    9qjxohujzvlx.png

    Lilly endet jedoch ihr Spiel und kommt auf eine zentrale Frage zurück: „Und was ist nun der Plan wegen Terence?“
    “Eine sehr gute und wichtige Frage.“ entgegnet Maryama. „ Er ist raffiniert und schwer zu packen, aber ...er ist allein oder hat ein oder zwei Komplizen.“ Sie schaut alle Anwesenden an. „Wir sind viele und wenn wir zusammen helfen, sollte es doch möglich sein, diesen Verbrecher aus dem Verkehr zu ziehen, oder?“

    „Elani berichtete, dass er früher Betriebswirtschaft studierte und sich mit digitalen Medien auskennt.“, ergänzt Lotta. „An meiner Haustür war er nicht allein. Den anderen stellen sie zumindest nicht mehr als Stuntmen beim Film ein. Dafür hab‘ ich gesorgt. Der ist jetzt aber verschwunden. Keine Adresse vermerkt und auch zu Terence ist kein Aufenthaltsort bekannt. Zumindest weiß Elani keinen, seit sie ihn vor die Haustür setzte. Sie hat mir und Miyu ihre Geschichte kurz erzählt. Ich fürchte, wir können nur warten, bis er wieder auftaucht und erneut zuschlägt und uns dafür besser wappnen.“
    14kndggwig5d.png

    Lotta lächelt Lilly und Viola an: „Ihr beiden seid ja mit euren Kräften und spitzen Zähnen gut ausgestattet. Wir anderen Frauen trainieren mit spitzen Schwertern. Miyu ist gleichermaßen gut aufgestellt und wir lehren noch Elani und Maryama den Umgang.“ Lotta ist schon gespannt auf ein Sparring mit Miyu. Gerade fällt ihr aber noch ein, dass Schüler davon nicht erfahren sollten. Sind hier Schüler? Lotta blickt etwas angespannt zu Viola.
    2u4ncz76a666.png
    🔮 Nie nich‘ CC oder Mods ins Spiel integriert 😁, Caches immer hübsch fein geleert, Spiel allzu oft repariert, Benutzerordner neu kreiert, stets neues Spiel ausprobiert. 🔮
    🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
    🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
  • Optionen
    Ort: Forgotten Hollow Nr. 4 - Villa Blutrose
    Charaktere: Familie Nebeljäger
    Geschichtsstrang: Lillys Fenster

    „Das war wirklich eine starke Leistung von euch.“, lobt Maryama und schaut Viola an. „Ich hab es selber erlebt, wie brutal er vorgeht und dass ihr ihn zur Strecke gebracht habt, ist nicht selbstverständlich sondern sehr mutig! Respekt!“

    Nicht schon wieder jemand, der sie gleich für eine Heldin hält deswegen... Doch Viola nickt nur. Es stimmt wohl. Sie hat Mut bewiesen. Man kann vieles über Viola sagen, aber nicht, dass sie feige sei. Als Heldin hat sie sich dennoch nie gesehen. Gut möglich, dass Yuna da jedoch anderer Meinung ist. Maryama ist jedenfalls beeindruckt und Lotta offenbar auch. Sie nickt anerkennend: „Ja, in der Tat. Ich sah wie einige ihn fein verschnürt raustrugen. Das war prächtig anzusehen.“ Lotta war auch in der Gegend? Viola erinnert sich an das Auto, das weggefahren ist. Es war zu dem Zeitpunkt zu weit weg, dass sie das Kennzeichen erkennen könnte, aber vielleicht würde sie es vom Typ her wiedererkennen können. Ob wohl auch Miyu und Elani mit von der Partie waren, die ja offenbar mit eingeweiht wurden? Lotta scheint zumindest über einiges Bescheid zu wissen. Wieviel weiß sie genau? Ob sie jeden der Teens kennt, die da waren? Von Chip, Keito und Shane weiß sie ja Bescheid, wenn sie diese beobachtet hat. Und dass Viola mit dabei war, weiß sie nun auch.

    Maryama glaubt, dass sie gemeinsam eine Chance gegen Terence haben. Auch Lotta scheint der Meinung zu sein. „Elani berichtete, dass er früher Betriebswirtschaft studierte und sich mit digitalen Medien auskennt.“, erzählt sie. „An meiner Haustür war er nicht allein. Den anderen stellen sie zumindest nicht mehr als Stuntmen beim Film ein. Dafür hab‘ ich gesorgt. Der ist jetzt aber verschwunden. Keine Adresse vermerkt und auch zu Terence ist kein Aufenthaltsort bekannt. Zumindest weiß Elani keinen, seit sie ihn vor die Haustür setzte. Sie hat mir und Miyu ihre Geschichte kurz erzählt. Ich fürchte, wir können nur warten, bis er wieder auftaucht und erneut zuschlägt und uns dafür besser wappnen.“ Dann ist diese Elani offenbar die Ex-Frau oder Ex-Freundin von Terence. Wahrscheinlich ist Keito dann auch ihr Sohn. Lotta erzählt weiter: „Ihr beiden seid ja mit euren Kräften und spitzen Zähnen gut ausgestattet. Wir anderen Frauen trainieren mit spitzen Schwertern. Miyu ist gleichermaßen gut aufgestellt und wir lehren noch Elani und Maryama den Umgang.“ Dabei lächelt sie Viola an, bis ihr wohl einfällt, dass das nicht für Schülerohren bestimmt ist.

    Miyu macht was?? Viola ist erstaunt. DAS hätte sie der Rektorin jedenfalls nicht zugetraut. Kein Wunder, dass sie nie Angst vor Viola zu haben schien, trotz deren Beißerchen. Sie ist also nicht ganz wehrlos. Dass Lotta ebenfalls kämpfen kann, hat Viola aber schon von Lilly gehört, als sie von ihrem Besuch berichtete. Doch sie hat nicht vor, diese Information gegen Lotta oder Miyu zu verwenden. Warum auch? Das einzige, was Viola dazu sagt, ist: „Wir haben jedenfalls keinen Social Media Account, den er stalken könnte. Es macht sich nicht gut, wenn man als Vampir zu viel von sich preisgibt.“

    Lilly scheint auch nicht weiter darüber nachzudenken. Stattdessen blickt sie zu Lotta. Ob sie wohl in der Zwischenzeit darüber nachgedacht hat, ob sie verwandelt werden möchte oder nicht? Irgendwie glaubt Lilly zwar nicht, dass sie sich dafür entscheiden würde, doch sie würde Lotta selbst die Wahl überlassen und sich nicht einmischen. Lotta würde sich wohl selbst melden, wenn sie denn wollte.

    wae9k8jlaqcf.png

    „Was hat Terence denn jetzt schon wieder angestellt?“, fragt Viktor in die Runde. Dass es um den geht, hat er noch mitbekommen. Jedoch nicht, was vor dem Konzert so besprochen wurde. Erst jetzt bemerkt Lilly ihren Gefährten. „Oh, hi!“, sagt sie, „Entführung, versuchte Körperverletzung, Erpressung... such dir was aus.“ Sie fasst die Ereignisse kurz zusammen und verschweigt auch nicht, welche Rolle Viola gespielt hat. Dass diese in der Gruselvilla war, wusste er ja eh schon. Als Viktor hört, dass er in Forgotten Hollow gewesen ist, knurrt dieser. Er kann Terence nicht leiden. Es fuchst ihn, dass er ihm nicht begegnet ist um sein Versprechen, Terence zu töten, einhalten zu können.

    towldi036zzt.png

    Viola hat jedoch ein anderes Thema im Sinn. Sie flüstert ihrem Dad zu, so dass er es nur hören kann: „Dein Strickvieh kam jedenfalls gut an, Madame!“, sagt sie. Obwohl sie das eher spöttisch meint, bringt es Viktor zum Nachdenken. Ob er vielleicht doch mal zu seinem Hobby stehen sollte? Auch Ballett ist wohl nicht das männlichste Hobby aller Zeiten. Aber Nio hatte trotzdem kein Problem damit gehabt, ihnen was vorzutanzen, als er vor einiger Zeit mal zu Besuch kam. Und Viola scheint ihn ja trotz seines Hobbys so zu akzeptieren, wie er ist. Doch er verwirft den Gedanken wieder. Dann kannst du ihnen ja gleich sagen, dass du bei Plopsy den Usernamen Katzenprinzessin_Miaulina nutzt. DAS muss nun wirklich niemand wissen. Nicht einmal Lilly hatte er das je verraten. Da würde er auch jetzt nicht damit anfangen.

    Stattdessen lenkt er seine Gedanken nun wieder zurück zu Terence.
    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
  • Optionen
    RipzhaRipzha Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Oasis Springs - Skateplatz
    Charakter: Blaze
    Geschichtsstrang: Auf dem Skateplatz


    Es ist Donnerstagabend und Blaze ist vorbereitet für morgen.
    Er beschliesst ein wenig raus zu gehen. Nachdem er vorsichtig geprüft hat, ob er den Verband am Arm noch braucht, entscheidet er sich noch eine Woche zu warten bevor er ihn weglässt. Es sieht besser, aber nicht unbedingt schön aus. Vermutlich wird das noch länger vernarbt aussehen.
    Er nimmt den Bus nach Oasis Springs und steigt in der Nähe des Skateplatzes aus. Es sind nur ein paar Kinder da die wahrscheinlich eh bald zum essen gerufen werden. Blaze setzt sich hin und blickt auf sein Telefon. Er würde gern eine Runde auf dem Platz herumfahren aber dank dem Geist und Keitos Vater dauert die Heilung der Rippe nun bestimmt länger. So lang er sich körperlich nicht zu sehr anstrengt oder Chips Gras raucht, geht's. Bis zum Festival wird er hoffentlich wieder fit sein.
    Er liest die Nachricht von Chip der sich mit ihm über Audreys Auszug freut und lächelt. Ja das sollten sie feiern. Die Tyrannei hat ein ende. Bleibt nur zu hoffen dass sein Vater sich nicht sofort die nächste anlacht. Er neigt dazu. So als könne er nicht allein bleiben. Blaze versteht das nicht. Was geben ihm diese Vakuumbirnen denn so wichtiges? Blaze hätte jedenfalls auf jede einzelnen bisher gut verzichten können. Was solls. Er hat sowieso nichts zu melden. Weshalb denkt er überhaupt darüber nach.
    Er surft eine Weile im Netz herum, ruft die Website des kommenden Festivals auf und betrachtet das Line Up. Er ist sich sehr schnell sehr sicher welche Bands er nicht verpassen will.
    Er hört ein wenig bei ihm unbekannten Bands rein um zu sehn ob die sich auch lohnen und bleibt bei ein paar überzeugenden Musikvideos auf SimTube hängen. Er stellt sich vor wie viel spass es machen muss, zusammen ein einer Band zu spielen, aufzutreten, bejubelt zu werden. Er hat das Gefühl dabei könne man machen was man will und von etwas was einem echt Freude bringt auch noch leben. Ihm kommt das Video in den Sinn welches Shane ihm geschickt hat und er öffnet es. Eigentlich doch echt nicht übel, oder? Er sollte mal mit Chip über die Idee reden. Eine Karriere als Frontman einer Punkrock Band könnte er sich mindestens genau so gut vorstellen wie ein Leben als unverwechselbarer Künstler mit Farbe. Aber dann müsste er vermutlich ein Instrument lernen. Früher hat er mal mit Gitarre angefangen, es aber irgendwann für uninteressant gehalten. Ob er das Teil mal abstauben sollte? Und ist es nicht abartig schwer zu Singen und zu spielen? Aber was bleibt übrig. Viele Leute die für so eine Band in Frage kämen kennt er nicht. Vielleicht doch eine blöde Idee.

    oqia883scr5e.png

    „Hey.“ holt ihn jemand aus den Gedanken. Blaze sieht auf. Jinoh.
    Er schlägt kurz mit ihm ein. „Hi.“
    „Was geht?“ fragt der Dealer.
    Blaze schliesst die Apps und steckt kopfschüttelnd das Handy weg. „Nichts.“
    „Wie läufts mit den Schulden?“
    Blaze sieht Jinoh einen Moment schweigend an. Er hätte sicher gern nicht zwei unwissende Untertanen für sein Geschäft gehabt. Blaze hält Jinoh für keinen üblen Kerl. Er hat Respekt vor ihm und seinem Erfolg. Der Mann flösst ihm sogar hin und wieder Angst ein. Aber sowas darf einer wie Jinoh nicht mitkriegen. Und Blaze ist gut darin das zu verbergen. Er hat schliesslich vom Meister gelernt - seinem Vater. Fakt ist; mit Jinoh legt man sich nicht an. Und wenn doch dann sucht man sich besser einen Tag aus, an dem er gute Laune hat. Letztes mal hatte Blaze auch nur Glück gehabt. Jinoh könnte ihn mit Leichtigkeit hinter den Mond prügeln und würde dabei nicht mal ins schwitzen kommen. Besser man bietet ihm keine Angriffsfläche und stellt sich gut mit ihm. Etwas was nicht mehr möglich ist, wenn man für ihn arbeitet. Denn dann erwartet er Resultate.. er ist nicht umsonst dort wo er jetzt ist.
    „Wir haben das Geld.“ gibt Blaze daher zurück.
    „Gut... gut.“ entgegnet der Grössere. „Schade.“ fügt er an und grinst.
    Blaze mimt ein humorloses Grinsen und findet es überhaupt nicht schade.
    „Und? Was gibt's neues?“ fragt er weiter und zündet sich eine Kippe an. Er bietet Blaze auch eine an. Dieser nimmt.
    „Nichts besonderes. Bei dir?“ Es gibt nichts was er Jinoh erzählen wollen würde. Weder die Nacht in der Villa, noch der Sturz aus dem Fenster oder Audrey. Und schon gar nicht den Stress mit Nadine oder den Plan mit Breuer. Jinoh sollte möglichst wenig über einen wissen denn er weiss Informationen zu verwenden. Auch dann wenn man gar nicht mehr dran denkt ihm diese je gegeben zu haben. Etwas was Blaze ein wenig bewundert und nachzuahmen versucht. Es ist immer besser klüger als sein Feind zu sein. Und Feinde haben sowohl Jinoh als auch Blaze genug.

    pn87h8ve0cq8.png

    Jinoh schüttelt den Kopf. Er hat nichts zu berichten. "Was machst du hier? Wartest du auf Chip?" fragt er.
    "Nein." gibt Blaze fast schon genervt zurück. Er zieht seinen Notizblock hervor und widmet sich dem um Jinoh zu signalisieren, dass er keinen Bock hat mit ihm zu reden. Doch dieser scheint Redebedarf zu haben. "Nein? Seltenheit."
    Blaze sieht auf. Was soll das denn schon wieder bedeuten? "Hast du nicht noch was zu tun... oder so?"
    Jinoh schaut auf sein Handy. "Ja ich treff hier jemanden. Also genug Zeit mich mit meinem Lieblings Blazerino zu unterhalten." er grinst.
    Der Typ ist doch drauf. Denkt Blaze. "Ich will eigentlich meine Ruhe." sagt er ehrlich und hofft, dass das jetzt kein Fehler war.
    "Oh! Achso! Verzeihung." Jinoh klingt sarkastisch und hebt die Hände. "Dann lass dich mal nicht stören. Wir sehn uns."
    Blaze sieht ihm nach. Er begibt sich ans andere Ende des Platzes und setzt sich. Immerhin versteht er einen... Manchmal.
    Der Teenager setzt den Bleistift aufs Papier und kritzelt vor sich hin. Diese Ruhe... perfekt.

    p1edy9o843op.png
    Post edited by Ripzha on
    fib9qukud47m.gifDas grosse Sims 4 RPG /// #SimsForumRPG FAQs /// Diskussion zum RPG /// DIE Mod (Modifikation) / DER Mod (Moderator)
  • Optionen
    MurlocMurloc Member
    bearbeitet März 2021
    Ort: Evergreen Harbor Nr. 14; Zuhause von Vero
    Charakter: Ellie, Vero und Hans, Nouki, Tania
    Titel: Krankenbesuch bei Vero

    Nouki wird nachdenklich, als sie an den Hausarrest von Vero erinnert wird. „Wir haben schon in der Bahn überlegt, wie wir dir dabei helfen können, deinen Vater zu überzeugen das aufzuheben...oder wenigstens zu verkürzen.“ Sie schaut Vero an: „Hast du eine Idee, was deinen Vater milde stimmen könnte...also vielleicht irgendwas, was wir zusammen tun könne, wenn du wieder gesund bist?“ Dann überlegt sie kurz, ob sie Ellie nach ihrem Geburtstag fragen soll...hm..sie hat eigentlich nur Vero angesprochen deshalb, aufdrängen will sie sich bei diesem Thema eigentlich nicht, aber dann siegt die Neugier: „Du hast Geburtstag? Wann denn?“ fragt sie Ellie interessiert.
    Tania ist der gleichen Ansicht. „Können wir vielleicht für deinen Papa kochen oder einen Wellnesstag schenken, falls er sowas mag?“ Sie hört zu, als von Ellis Geburtstag gesprochen wird.

    pxjncv0f10u2.jpg

    Vero lässt ihren Rücken aufs Bett fallen und sieht nun an die Decke. „Gute Frage, Mädels. ... So wütend, wie mein Papa war, als er mich erwischt hat, habe ich ihn noch nie erlebt. ... Tani wird es bestätigen: Sonst bringt ihn nie was aus der Ruhe. ... Ich habe keine Ahnung, wie wir ihn überzeugen könnten. Er meinte nur: Ich soll über mein Verhalten nachdenken. Aber wenn ich ihm erzähle, was wir gemacht haben, dann wird es sicher schlimmer. Und ne Petze bin ich nicht.“ Sie seufzt laut. „Ob ich zu dem Openair kann, steht auch in den Sternen. Wenn kein Wunder passiert, ist das auch gegessen. So ein Kack auch!“ Vero sieht zu Ellie. „Tut mir Leid, dass ich nicht zu deinem Geburtstag kommen kann. Holen wir aber dann nach. Versprochen! Mit vielen salzigen Pommes.“ Dabei schmunzelt die Teenagerin, die auf den gemeinsamen Bowling Treffen anspielte, der beiden sehr viel Spaß gemacht hat.
    Ellie grinst, als sie an das Bowlingspiel erinnert wird. „Aber ja! Die Pommes waren ja auch lecker!“ Auf Noukis Frage antwortet sie: „Morgen schon.“ Sie nimmt es niemanden übel, wenn sie den Geburtstag vorher noch nicht kannten. Schließlich ist sie erst seit einigen Monaten in der Brindleton Highschool angemeldet. Vor dem Umzug nach San Myshuno war sie in einer anderen Schule. Dann fügt sie noch hinzu: „Aber du hast doch nun genug gelitten. Da ist Hausarrest zusätzlich einfach nicht fair.“
    Nouki denkt über Tanias und Veros Worte nach, dann sagt sie: „Wir sollten also etwas machen, was ihm beweist, dass er dir vertrauen kann....gar nicht so leicht.“ Sie runzelt die Stirn. „Du müsstest auf jeden Fall ein offenes Gespräch mit ihm führen...und eben einsehen, dass es nicht richtig war, einfach aus dem Haus zu schleichen. Ohne so eine Aussprache wird es wohl nicht gehen...hm...oder wir kochen wirklich mal was Leckeres, backen einen Kuchen und du schreibst es in Briefform und stellst den mit auf den schön gedeckten Tisch..und redest erst anschließend mit ihm...dann ist er vielleicht schon etwas milder gestimmt.“ sie schmunzelt. „Wir kaufen ihm noch eine 'Bester Papa der Welt-Tasse' und stellen sie an seinen Platz. Ehrlich gesagt fällt mir nichts Gescheiteres ein grade...euch?“ Sie blickt Tania und Ellie fragend an. „Oder kennst du doch noch eine Besonderheit oder Vorliebe ein, mit der wir ihn überraschen könnten, Vero?“
    „Da kann ich mich dir nur anschließen Nouki. Mehr fällt mir auch nicht ein.“
    , sagt Tania.
    Angestrengt denkt Vero nach. „Das hört sich alles irgendwie gut an. ... Mein Papa würde sich sicher über alles freuen. Da ist er nicht kompliziert. Aber ...“, erneut entgleitet ihr ein lauter Seufzer. „...aber ich befürchte, er wird diesmal nicht so einfach umzustimmen zu sein. Ich stimme Nouki zu. Ein Gespräch ist wohl die einzige Möglichkeit.“ Unweigerlich wird sie an Thomas Worte erinnert. Das ist alles so ätzend. „Aber vielleicht hilft es auch, wenn ihr ihm auch sagt, dass ihr mich gern beim Geburtstag oder OpenAir Festival hättet. Was meint ihr?“
    Ellie lächelt. „Es wäre jedenfalls einen Versuch wert.“ Sie hätte Vero schon gerne beim Geburtstag dabei und würde die Feier auch ein paar Tage verschieben, wenn sie aus Krankheitsgründen morgen noch nicht kann. Aber bis der Hausarrest vorbei ist, würde sie dann doch nicht warten wollen. Zumindest nicht, wenn es ihnen nicht gelingt, den zu verkürzen. „Wollen wir es gleich hinter uns bringen oder brauchen wir noch eine Strategie? Ich kann ihm als Dankeschön auch gerne eine Kleinigkeit malen oder so.“
    „Packen wir's an.“, wirft Nouki in die Runde. „Ich hoffe er fühlt sich nicht überrollt, wenn wir gleich zu dritt ankommen....vor allem weil er zumindest mich heute zum ersten Mal sieht. Vielleicht macht ihr den Anfang und ich schließe mich einfach als Verstärkung an?“ Sie sieht Tania und Ellie fragend an.

    f74befxldbt9.jpg

    Tania nickt. „Ja, legen wir los!“ Sie schwenkt den Arm und geht in Richtung Tür. Sie ergreift die Türklinke, hält jedoch inne. Sie dreht ihren Kopf zu den anderen. „Seid ihr bereit?“
    Es klopft an die Tür und sie wird geöffnet. Tania muss etwas nach hinten gehen, sonst bekommt sie die Tür direkt ab. Hans bemerkt, dass etwas die Tür beim öffnen blockiert hat. Er schaut vorsichtig und bemerkt Tania. „Oh. Sorry. Wolltest du raus? ... Ich wollte mal fragen, ob ihr noch etwas braucht.“ Die Frage richtet sich an alle Sims in Veros Zimmer. Vero sieht zu ihrem Vater. Kommt aufs Stichwort gerufen. Sie sieht zu ihren Klassenkameradinnen und wartet.

    wy7rkyxh7t32.jpg

    Ellie blickt schnell zu ihrem Glas Orangensaft. Es ist mittlerweile leer. „Etwas O-Saft wäre gut.“, sagt sie. Doch den Rest spricht sie noch nicht an. Sie ist dazu zu schüchtern, daher wartet sie ab. Doch wollte sie nicht mutiger werden? Ist es da nicht ein guter Anfang, Veros Vater anzusprechen? Schließlich nimmt sie doch noch ihren Mut zusammen: „Herr Engel, es gibt aber noch etwas anderes, das wir mit Ihnen besprechen wollten!“ Sie zögert. Sollte sie abwarten, was die anderen sagen oder sollte sie schon weiter reden? „Es geht um den Hausarrest.“, fügt sie schließlich noch hinzu. Sie würde nun den anderen Mädchen die Bühne überlassen.
    Nouki beobachtet das Mienenspiel von Hr. Engel, nach Ellies Ankündigung, wird aber nicht recht schlau daraus. Da sie Hr. Engels heute zum ersten Mal sieht, will sie sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. „Ja, das Thema würde uns allen sehr am Herzen liegen, Hr. Engel.“ sagt sie deshalb erstmal zurückhaltend. Vielleicht kann Tania, die ihn besser kennt, den entscheidenden Vorstoß machen, danach würde Nouki sich auch mehr trauen.
    Tania nickt auf die Worte der Freundinnen und ergreift das Wort. „Also Hans..“ Sie hakt sich bei ihm ein und spricht weiter. „Vero hat sich nicht richtig verhalten und du hast ihr Zurecht Hausarrest gegeben. Da sind wir alle bei dir. Sie sieht ihren Fehler ja auch ein.. Wir haben da nur ein Problem.. Würdest du eine Ausnahme machen und ihr in der Hausarrestzeit ein bis zwei Tage Gnadenurlaub geben?“ Sie sieht ihn mit großen Augen an. „Es ist nämlich so.. Ellie hat Geburtstag am morgigen Tag und Vero war fest eingeplant. Außerdem sollte in der Hausarrestzeit das Festival sein und natürlich..Drei Tage Festivalfreistellung ist nicht drin. Aber vielleicht ein Tag?.. Vielleicht kann sie ihren Hausarrest ja auch abarbeiten, wir drei könnten auch dabei helfen. Möchtest du vielleicht mal wieder ausspannen? Dann sorgen wir für Wellness, warmes Essen und eine blitzeblanke Wohnung.“ Sie lächelt und hofft auf eine positive Rückmeldung.
    Verwundert über die Worte von Tania, die durch die Gestik der weiteren Mädchen im Raum bestätigt wurde, weiß Hans nicht, was er direkt darauf antworten soll. Sein Blick senkt sich und er schmunzelt. Das wird jetzt schwierig. Er hebt sein Haupt und sucht im ruhigen Ton das Gespräch. „Es ist schön zu sehen, dass ihr alle Vero unterstützt und sie gerne dabei haben wollt.“ Zu Ellie sagt er: „Morgen hast du Geburtstag? Das freut mich. Darf man Fragen, wie alt du wirst?“ - „17“, antwortet Ellie. Nach der Antwort lächelt der Vater freundlich. „Das ist ein schönes Alter. Wisst ihr ...“, Hans lehnt sich dabei an den Türrahmen an. „... jeder Erwachsene war mal ein Teenager ... so wie ihr es heute seid. Und selbst ich habe Dinge in der Schulzeit gemacht, die im Nachhinein vielleicht nicht in Ordnung waren.“ Vero sieht dabei ihren Papa an, sagt aber nichts dazu. „Ich weiß, dass ihr alle meine Tochter sehr gern habt und nicht hier wärt, wenn sie euch egal wäre. Aber ...“ Nun verschränkt er seine Arme und wird ernster im Ton. „... als ich Vero vorfand, war sie in einen Zustand, der mir Angst bereitet hat.“ Hans sieht zu seiner Tochter und ihre Blicke trafen sich direkt. „Ich dachte, ich verliere sie. ... Und ich bin dankbar, dass dies nicht so kam. Jedoch ... ist mir Vero eine Antwort schuldig. Solange ich diese nicht habe ... kann ich weder dem einen, noch dem anderen zustimmen. ...“ Er sieht nun zu den restlichen Mädchen. „Versteht ihr? ... Wenn man Mist baut, sollte man auch dafür gerade stehen. Das zollt von gegenseitigem Vertrauen. Vertrauen, dass man über alles miteinander reden kann und gemeinsam Probleme bewältigen kann. Wenn aber meine Tochter, mir nicht sagen möchte, was passiert ist, dann vertraut sie mir schlicht nicht. ... Wie soll ich als Vater dann umgekehrt ihr vertrauen?“ Hans seufzt. „Ich bin bereit über die Geburtstagsfeier und das OpenAir nochmal nachzudenken. Aber Vero weiß genau, dass ich im Gegenzug etwas von ihr erwarte. ... Denk drüber nach.“ Mit diesen Worten wendet sich Hans ab und geht in Richtung Hobbyraum zurück.
    Vero seufzt erneut und lässt sich ins Kopfkissen fallen. An die Decke starrend sagt sie: „Ich glaub so kommen wir nicht weiter. Danke, dass ihr euch für mich eingesetzt habt.“ Sie wirkt sehr frustriert und niedergeschlagen.

    ktaalvzf5h74.jpg

    Ellie sieht traurig zu ihrer Freundin. Das ist nicht ganz so gelaufen, wie sie gehofft hat. „Er weiß doch von Viola, oder? Er muss also wissen, dass es auch übernatürliche Wesen gibt. Vielleicht musst du ihm zumindest das bisschen sagen, was du weißt.“ Hans' Worte machen ebenfalls Sinn, findet Ellie. Auch Vero sollte wohl Einsehen zeigen. „Nouki kann sicher auch bestätigen, dass Shane von irgendeiner Präsenz gesprochen hat, wenn er dir nicht sofort glaubt.“, fügt sie noch hinzu.
    Nouki nickt. „Klar würde ich das machen, aber ich glaube dein Vater meinte ein Gespräch unter vier Augen, oder?“ Sie schaut Vero fragend an. „Seine Reaktion fand ich super grade. Er ist bereit dir zu vertrauen, wenn du das auch tust... ist doch nur fair, oder? Es gibt Eltern die würden einfach so auf ihr Recht pochen... das macht dein Vater nicht.“ Sie lächelt Vero an. „Sag ihm was er wissen MUSS und wenn du Unterstützung von Zeugen brauchst... ich steh zur Verfügung.“ Tania schließt sich dem an. „Vielleicht wird das dann ja doch was mit Ellies Geburtstag und dem Festival!“
    Vero sieht zu ihren Freundinnen. „Ja, er möchte ein Gespräch unter vier Augen.“ Man spürt, dass sie es nicht gerne tut. Aber ihr bleibt nach der aktuellen Situation keine andere Wahl. Sie hustet aufgrund ihrer Erkältung. „Wärt ihr mir böse, wenn ich mich etwas ausruhe?“, sagt sie mit matter Stimme.
    „Natürlich nicht!“, antwortet Ellie, „sollen wir noch hier bleiben oder schon gehen, wenn du das mit deinem Dad lieber alleine klären willst?“ - „Du machst das schon richtig.“ Nouki schaut Vero aufmunternd an. „Falls dein Pa noch Genaueres erfahren soll... sag Bescheid. Ruh dich aus, wir brauchen dich schließlich fit.“ antwortet sie Vero schmunzelnd, „Natürlich ist das kein Problem. Du sollst doch schnell gesund werden.“, antwortete Tania.
    Vero lächelt matt. „Es war schön, dass ihr hier wart. Ich halte euch auf den Laufenden. Ok?“ Sie zog die Decke mehr an sich. Die Müdigkeit wurde immer stärker. „Sorry, dass ich gerade schlapp mache“, keucht sie. „Gute Besserung!“, sagt Ellie. Sie nimmt ihren Rucksack und geht mit den anderen Mädchen nach draußen. „Ja, Vero, werde schnell gesund.“ Nouki winkt ihr noch von weitem, hat aber den Eindruck dass Vero schon die Augen zugefallen sind. „Bis bald.“
    „Einen schönen Tag noch, Herr Engel!“, wünscht Ellie Veros Vater noch beim Rausgehen. Hoffentlich würde es Vero gelingen, ihren Vater nun doch zum Festival zu überreden. Wenn ja, kann Nouki dann ja auch fragen, ob sie mit kann. Von Ellie aus gibt es da jedenfalls keine Probleme. Nouki folgt Ellie und verabschiedet sich draußen von Hr.Engel: „Auf Wiedersehen Hr. Engel und danke für die Bewirtung, die Kekse waren voll lecker.“ Sie winkt auch ihm noch kurz zu und verlässt die Wohnung. Tania verabschiedet sich ebenfalls von Vero und wirft ihr einen Kussmund zu. Hans umarmt sie zum Abschied und Tania geht mit den Mädels nach draußen.

    4nh7i0l22jh2.jpg

    Vor der Tür sieht Ellie zu den Mädels. Eigentlich hat sie bisher wenig mit ihnen zu tun gehabt. Aber sie scheinen ja auch ganz nett zu sein. „Wollt ihr dann auch zu meinem Geburtstag kommen? Ich feiere aber noch nicht morgen sondern erst, wenn Vero wieder gesund ist. Die hoffentlich mitmachen darf.“
    „Oh, das ist ja lieb Ellie...klar, ich komme gerne, danke.“
    Nouki freut sich tatsächlich sehr. Ellie ist sonst so schüchtern und jetzt wirkt sie richtig aufgetaut, das ist cool. „Kannst ja dann einfach Bescheid sagen, wenn es soweit ist. Hast du schon drüber nachgedacht, wo du feiern willst?“
    „Wir könnten ja ins Schwimmbad gehen, in Newcrest!“
    , schlägt Ellie vor, „Und danach in das Katzencafé. Ich hab zwar nur einen Hund, aber das heißt ja nicht, dass ich keine Katzen mögen würde.“
    Tania lächelt auf Ellies Einladung hin. „Wie lieb von Dir, ich komme gerne!“ - „Katzencafé? Das kenn ich gar nicht. Coole Idee...ich hab nen supersüßen Kater aus Selvadorada....der ist mir da zugelaufen und ich hab ihn mitnehmen dürfen. Er heisst Bandido.“, sagt Nouki. „Das hört sich toll an. Ich bin dabei!“, sagt Tania begeistert.
    „Super“, sagt Ellie, „Auch, dass du einen Kater hast, Nouki. Es ist auch erlaubt, eigene Katzen mit in das Café zu bringen, so wie ich das gesehen habe. Du kannst ihn ja mitnehmen.“ Nouki überlegt kurz, dann lacht sie. „Dann kann er mal einheimische Katzendamen kennen lernen...warum eigentlich nicht.“
    Ellie lacht. Die Mädchen verabschieden sich voneinander und jede geht nach Hause. Ellie würde sich melden, sobald der Termin feststeht. Der hängt aber auch davon ab, wann Vero wieder gesund ist und ob sie mitdarf.

    (In Zusammenarbeit mit @KFutagoh89 , @Spatz , @simscat2 )
    (Screenshots sind von @KFutagoh89 )
    Post edited by Murloc on
    Vampire in Sims4 und wie ich das auf meine Rollenspielcharaktere umsetze.
Anmelden oder Registrieren, um zu kommentieren.
Return to top