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Am nächsten Morgen saßen wir dann alle wieder beisammen und frühstückten gemütlich. Gleich danach schaute Oma Pamela nach den Hühnern, Opa Tino säuberte die Ställe und Titus kümmerte sich um den Garten. Der Schnee lag immer noch "Meterhoch", so dauerte diese Arbeit etwas länger. Ich war froh das Tiara so friedlich in ihrer Wiege schlief und schrieb an meinem Buch weiter.
Wieder einmal ging der Herd kaputt, aber Oma Mahina wusste sich zu helfen und reparierte diesen eigenständig. Danach gurrte sie Tiara an und ging dann mit Opa Kilian zum Lama und zur Kuh Gertrude, um diese zu säubern. Oma Pamela schrieb nun auch an einem Buch, Titus fütterte seine Prinzessin und Tibor malte ein schönes Bild für uns.
Plötzlich weigerte sich aber Tiara in der Wiege zu bleiben, da war es ja auch schon etwas eng geworden für sie. Titus stand gerade richtig und konnte sie bei ihrem Sprung aus der Wiege auffangen. Da die Sonne nun doch an Kraft gewonnen hatte, schmolz so langsam der Schnee. Opa Kilian melkte noch Gertrude und Oma Mahina gewann noch die Wolle von Tina.
Dann setzte sich Oma Mahina mal wieder zu Schach spielen an das Brett, Opa Tino brachte den Müll heraus und Titus beaufsichtigte Tiara beim Essen. Tibor malte immer noch, als Tiara sich dann im Haus umschaute.
Patchy kam auch herein und begutachtete das Bild von Tibor. Tiara spielte erst mit dem Puppenhaus, danach war aber das Tablett für sie interessanter. Oma Pamela tanzte mal wieder Rumbasims, während Opa Tino und Opa Kilian nun auch die PCs bevölkerten. Um die herrliche Frühlingssonne zu genießen gingen wir Frauen hinaus in den Garten. Dort malten wir und Oma Mahina erntete schon ein paar Äpfel von den Bäumen.
Da draußen der Tod lauerte, wenn auch inkognito, ging ich lieber hinein und spielte mit Tibor Schach. Tiara schaute uns dabei zu. Langsam bekamen dann alle Hunger und so setzten wir uns zum Abendessen zusammen.
Titus saß mit seiner Prinzessin vor dem Fernseher, sie aßen zusammen und schauten nebenbei den Sandmann. Als Tiara fertig mit essen war, brachte ich sie schnell ins Bettchen. Ich las ihr noch eine Geschichte vor, währenddessen spielte mein Dad mit Tibor Schach. Oma Mahina eröffnete schon mal die "Badesaison" und Tibor wurde von seinem Dad im Zaubern unterrichtet.
Oma Pamela musste mal wieder den Staubsauger schwingen, danach verschwanden wir alle in unseren Zimmern. Tibor und meine Eltern legten sich gleich müde schlafen, Titus Eltern und wir turnten noch eine Weile durch unsere Betten.
Gerade als wir nun alle schliefen, tauchte Uropa Tasilo auf. Er wunderte sich das es so ruhig im Haus war und schaute sich dann im Garten um.
Da nun Tiara aus der Wiege heraus war und Tibor ein Schulkind war, hatten wir noch etwas mehr zu tun. Aber gemeinsam schaffen wir das.
Bis morgen dann, mal sehen was da so passiert.
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Am nächsten Morgen erkundigte sich mein Dad bei Uropa Tasilo nach dem Jenseits. Dieser aber meinte nur: "Wenn du nicht aufpasst, wirst du das eher erfahren als dir lieb ist!" Meine Mom saß bei Tiara und frühstückte dort, danach kam sie zu uns an den Tisch. Mein Dad konnte es nicht lassen und hackte immer wieder bei Uropa Tasilo nach. Schließlich setzte er sich auch mit an den Tisch und plauderte mit uns. Titus ging dann in den Garten und Opa Tino sammelte die frischen Eier ein.
Meine Eltern kümmerten sich um die großen Tiere, als Tiara zum Frühstück kam. Tibor spielte vor der Schule noch etwas Schach und ich setzte mich zum Schreiben an den PC.
Als Tibor zur Schule musste, setzte sich Titus zu Tiara und plauderte mit ihr. Oma Pamela sang den Vögeln ein Lied vor, Opa Toni und Opa Kilian musizierten zusammen. Tiara sauste hinaus und spielte im Bällebad.
Dann schrieben auch Oma Pamela und Titus an ihren Büchern weiter. Oma Mahina spielte alleine Schach, als Tiara ein kleines Häschen entdeckte. Ach war das niedlich, sie plapperte erst mit dem Häschen, dann streichelte sie es und spielte mit ihm. Opa Toni machte sich auf den Weg zur Arbeit.
Meine Eltern spielten nun zusammen Schach, als ein Fuchs mal wieder die Hühner erschreckte. Durch das Gaggern der Hühner sprang Tiara auf und hatte etwas Angst. Aber ich war ja schon in ihrer Nähe und passte auf. 🤔 Hm, was war das? 🤔 Patchy war von seinem Stamm gekommen, aber diesmal nicht als Vogelscheuche, sondern als ganz normaler Sim! Er ging auch gleich ins Haus und spielte mit meiner Mom Schach. Ich gesellte mich zu meinem Dad und spielte Geige.
Titus übte mal wieder das Zaubern, während Tiara mit Lama Tina spielte. Patchy freute sich endlich "frei" zu sein und fotografierte unseren Hof und die Tiere. Als Tibor von der Schule nach Hause kam, machte er mit Hilfe von Opa Tino seine Hausaufgaben, dann spielten die beiden Schach zusammen. Tiara spielte derweilen mit ihrem Puppenhaus.
Kurz darauf wurde dann zu Abend gegessen. Opa Tino stellte nun vor Oma Pamela eine herrliche Torte ab, ach ja, sie hatte ja Geburtstag. Meine Eltern schauten noch nach Tiara, dann feierten wir den Geburtstag von Oma Pamela. Sie blies auch ganz schnell die Kerzen aus und wurde zur Seniorin.
Nach einer kleinen Kabbelei, bekam Oma Pamela ihren Geburtstagskuss von Opa Tino. Ich sprühte noch schnell das Bett von Tibor gegen Monster ein, dann küsste mich Titus. In der Zwischenzeit spielte sich unten in der Küche ein Drama ab. 😭 Mein Dad bekam einen Lachanfall, konnte sich einfach nicht beruhigen und bekam somit keine Luft mehr. Da Titus gerade mit Tiara herumtobte, bekam er davon leider nichts mit.
Durch das Poltern, als mein Dad auf den Boden fiel, kamen wir alle herunter und schauten nach. Der Schreck saß uns tief in den Knochen, als wir ihn da so liegen sahen. Der Tod kam auch schon herein spaziert und sah uns ungerührt beim Weinen zu. Titus spielte weiter mit Tiara, gut sollte er sie von diesem traurigen Ereignis nur fern halten.
Als Titus dann zu uns stieß, erschrak er heftig. Da das Flehen meiner Mom beim Tod nicht fruchtete, war der Kummer bei allen groß. Wir weinten und jammerten zusammen, der Tod schwang seine Sense und nahm Opa Kilian zu sich. Schnell kümmerten Titus und ich um unsere Kinder und trösteten sie.
Zusammen brachten wir die Kinder dann ins Bett und bleiben noch eine Weile bei ihnen, bis sie eingeschlafen waren. Unbemerkt war Ted, der Bruder von Titus, angeflogen gekommen. Als sich nichts rührte, flog er wieder von dannen. Wir legten uns alle traurig schlafen und hofften auf etwas Schlaf.
So schön dieser Tag auch angefangen hatte, so endete er leider in einem Desaster. Wir werden das jedoch auch zusammen durchstehen und hoffen wieder auf bessere Zeiten.
Morgen wird die Welt schon ein bisschen besser aussehen. Bis dahin verabschiede ich mich mal.
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Am nächsten Morgen saßen wir alle etwas traurig am Frühstückstisch und versuchten Oma Mahina aufzumuntern. Doch sie wollte sich nicht aufmuntern lassen. Stattdessen ging sie gleich zum Stall von Tina und kümmerte sich um sie. Ich schaute mit Opa Tino nach den Hühnern und Oma Pamela kümmerte sich um den Garten.
Während Titus sich um Kuh Gertrude kümmerte, kam auch Tiara zum Frühstück. Tibor spielte noch etwas Schach, dann musste er zur Schule. Tiara spielte im Haus mit dem Teddy, als Oma Mahina noch das Geschirr wegräumte.
Später ging Tiara dann doch noch in den Garten und spielte dort. Ich setzte mich mit Oma Pamela und Titus an die PCs, Oma Mahina kochte und Opa Tino malte.
Oma Mahina entdeckte dann ein Ei im Hühnerstall und freute sich, das bald neues Leben entstehen würde. Dann setzte sie sich mit Opa Tino auch an die PCs. Tiara spielte brav mit den Bausteinen und ihrem Tablett, dann entdeckte sie ein Huhn, welches neugierig in ihre Nähe kam.
Als Tibor aus der Schule kam, spielte Tiara allerliebst mit dem Huhn. Tibor machte sich frisch und spielte noch kurz Schach. Langsam bekamen alle Hunger und setzten sich zum Abendessen zusammen.
Oma Pamela und ich setzten uns zu Tiara, Tibor aß schnell und musste dann noch seine Hausaufgaben erledigen. Dabei half ihm natürlich sein Dad. Ach ja, mein Bruder Kai kam dann auch noch vorbei und tröstete meine Mom.
Während Oma Mahina noch mit Kai über das schnelle Ableben von Opa Kilian diskutierte, brachte ich Tiara mit einer Geschichte ins Bett. Später putzte ich mit meiner Mom noch die Küche und spielte am PC Sims Forever. Tibor und Titus spielten zusammen Schach.
Bald musste auch Tibor ins Bett und auch wir Erwachsenen verschwanden bald in unseren Zimmern. Während die Betten noch ordentlich aufgeschüttelt wurden, tauchte Uroma Dajana auf.
Sie schaute sich im Haus um, aß noch ein Stück von der Geburtstagstorte und spielte dann Klavier. Gegen Morgen tauchte Gevatter Tod mal wieder auf und nahm den schwarzen Hahn mit auf eine lange Reise.
Sieht fast so aus, als würde der Tod Dauergast bei uns sein. Bitte verschone wenigsten uns Sims alle noch eine Weile.
Mit dieser Hoffnung verabschiede ich mich nun erst einmal bis morgen.
Hier kommen die Lebensereignisse ja im Sauseschritt, @Simser51. Ein Geburtstag jagt den nächsten. Herzlichen Glückwunsch ihr lieben Sims zu Geburt des Kindes, des Hühnchens und des Eintritts ins Seniorenalter 🐣🍼👴🏻 nachträglich. Und gleich im Neuen Jahr gleich wieder ein Geburtstag 🍰 … Ist die kleine Tiara niedlich 👶🏻.
Und w a s ist mit Patchy passiert? D a s hab‘ ich ja noch nie gesehen 🤔. Ist ja wie bei Pinocchio! Hat er sich gewünscht, ein lebendiger Junge zu werden 🎃👩🏻🦲?
Eilig geht’s gleich zum Geburtstag von Oma Pamela weiter, herzlichen Glückwunsch 🎈🎁und Opas Killian stirb fast im selben Moment 😲💀, mein Beileid, uff, geht’s noch rasanter? Puh, schwitz 😓.
Hoffentlich wird es bei dir bald weniger stressig, liebe @Hoppel785. Bauarbeiten können ganz schön fordern. Wünschen wir doch für alle zusammen, dass die Welt morgen besser und … vielleicht auch etwas ruhiger sein wird 🌍😊.
Bei Patchy war ich selbst erstaunt. Er war plötzlich ein ganz normaler Sim. Aber wie du siehst war der "Spuk" im neuen Jahr dann wieder vorbei.🤔
Ja Uropa Tasilo hatte Opa Kilian ja noch gewarnt. Aber er konnte ja nicht hören. 😢 Er war dann auch zu langsam am Spiegel um sich zu beruhigen. Er hatte ja einen Lachanfall, keine Ahnung warum.
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Als wir wach wurden, entdeckte Oma Mahina Uroma Dajana auf dem Balkon. Sie lud sie natürlich gleich zum Frühstück ein. Es dauerte aber eine Weile bis sie herunter kam. Tiara war auch schon wach und saß auf dem Töpfchen. Schließlich kam Uroma Dajana doch noch zum Frühstück, plauderte mit Opa Tino und umarmte ihn herzlich. Oma Pamela war schon wieder am Saugen, danach kümmerte sie sich um den Garten.
So plauderten eben Uroma Dajana und Oma Mahina noch eine Weile miteinander. Titus setzte sich zu Tiara, die sich ihr Frühstück schmecken ließ. Tibor experimentierte ein wenig herum und ich kümmerte mich mal um Tina, das Lama. Der Tod war auch schon wieder zu Gast bei uns, diesmal nahm er die weiße Henne zu sich.
Na hoffentlich kommt er uns nicht zu nahe, schnell kümmerte sich nun auch Titus um die Kuh Gertrude. Opa Tino fütterte noch die Hühner und mistete deren Stall aus.
Doch der Tod war immer noch nicht fertig mit uns. Er hatte es noch auf die braune Henne abgesehen. Das konnten wir gar nicht mit ansehen. Jedoch ließ sich der Tod nicht davon abbringen. Später sang Oma Pamela den Vögeln wieder etwas vor und Tibor spielte alleine Schach. Auch Tiara kam aus dem Haus und spielte im Bällebad. Opa Tino brachte Tibor noch einige Schachzüge bei, wir anderen musizierten zusammen, als der Osterhase uns besuchte.
Tiara hatte ihn natürlich gleich entdeckt, rutsche die Rutsche herunter und schaute im Haus nach ihm. Der Osterhase unterheilt sich gerade noch mit Tibor, aber Tiara ließ nicht locker und so hatte der Osterhase ein Einsehen und plauderte nun mit Tiara. Oma Pamela saugte gleich wieder das ganze Haus durch, als Tiara müde wurde und sich im gemütlichen Sessel zusammenrollte. So konnten wir auch noch ein wenig mit dem Osterhasen plaudern.
Bald darauf kam das Abendessen auf den Tisch. Wir setzten uns zusammen und ließen es uns schmecken. Auch Tiara bekam ihr Abendessen, danach brachte Titus sie schnell in ihr Bettchen. Er las ihr noch eine Geschichte vor, dann wurde mein Geburtstag doch noch gefeiert.
Schnell blies ich die Kerzen aus, konnte danach aber kaum einen Unterschied zu vorher entdecken. Aber gut, so war ich eben nun richtig erwachsen geworden. Tibor gratulierte mir auch gleich ganz lieb und auch von Titus bekam ich einen dicken Kuss. Oma Mahina und Opa Tino schauten noch einmal im Garten nach dem Rechten, dann legten sich Tibor und Oma Mahina auch schon müde schlafen.
Titus zog mich in unser Zimmer und meinte, das er mein Geschenk im Schrank versteckt hätte. Nun ja, sagen wir mal so, es war ein ganz besonderes Geschenk. 😍 In der Zwischenzeit waren auch die Eltern von Titus in ihrem Zimmer und vergnügten sich noch ein bisschen.
Als wir uns dann schlafen gelegt hatten, tauchte Opa Kilian auf. Er ließ sich noch die Geburtstagstorte schmecken, da wurde Oma Mahina wach. Als sie Opa Kilian bemerkte, flog sie direkt in seine Arme. Opa Kilian beteuerte ihr, das seine Liebe zu ihr auch über seinen Tod hinaus andauerte. 💞
Ach was für ein toller Abschluss von einem Tag, der mit so viel Tod anfing. 🥰 Morgen ist auch noch ein Tag, da wird es hoffentlich wieder etwas ruhiger zugehen.
Sensenmann du hast das Huhn gestohlen … gib es wie-hie-der her 💀🐔🎵🎶. Es gibt wohl keine Vegetarier im Jenseits … 🥦🥬😏
So, so, das Geschenk im Schrank versteckt 💞😆 … Das nächste ist in der Dusche oder unter der Decke … Es gibt ja so viele mögliche Verstecke 🥰 für Geburtstagsgeschenke 🎁💋 …
Naja, wer will schon freiwillig auf Fleisch verzichten? 😂 Und im Himmel soll ja alles noch viel besser sein. 😂
Stimmt, die Verstecke sind vielfältig, man muss sie nur zu nutzen wissen. Und da gibt es ja noch viel mehr Verstecke 🎪 🚀 ♨
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Die beiden turtelten für den Rest der Nacht miteinander uns so kam es, das wir Opa Kilian zum Frühstück einluden. Tibor freute sich sehr seinen Opa noch einmal zu sehen und ich musste Tiara erklären, wer denn dieser Mann sei. Ob sie es am Ende verstanden hat, das weiß ich nicht so genau. Schließlich musste Opa Kilian zurück in seine Urne und Opa Toni schaute bei den Hühnern nach dem Rechten.
Tibor spielte noch etwas Schach, dann musste er zur Schule. Titus und Oma Mahina kümmerten gerade sich um die Kuh und das Lama, als mal wieder ein Fuchs zu den Hühnern schlich. Diesmal hatte er aber die Rechnung ohne den wehrhaften Hahn gemacht.
Nachdem Tiara fertig gefrühstückt hatte, spielte sie im Garten im Bällebad. Ich setzte mich mit Titus und Oma Pamela an die PCs und Oma Mahina erntete noch die reifen Früchte im Garten. Opa Tino machte sich fertig und ging zur Arbeit.
Später spielte Tiara mit ihren Bausteinen und dem Tablett, Oma Mahina malte und beobachtete dabei Tiara. Als Titus die Kuh melken musste, ging Tiara zum Lama. Was sollte das werden? Lamaschupsen? Ach nein, sie streichelte Tina nur. 😂
Bald kamen Tibor aus der Schule und Opa Tino von der Arbeit. Titus tobte noch mit Tiara im Garten umher und ich half einem neuen Küken sich aus dem Ei zu schälen.
Tja, wie so oft in der letzten Zeit, trübte die Freude über das neue Küken gleich wieder der Sensenmann. Diesmal traf es einen wilden Fuchs, der schon arg in die Jahre gekommen war. Tibor machte gerade seine Hausaufgaben, danach versprühte er voller Eifer aber Farbe auf dem Holzfußboden. Titus ermahnte ihn, dies sein zu lassen und ich brachte schnell noch den Müll hinaus.
Danach wurde aber auch schon zu Abend gegessen. Nachdem alle satt waren, spielte ich noch kurz mit Tiara und brachte sie dann zu Bett. Nach einer kleinen Geschichte war sie auch schon eingeschlafen. Was war nur gerade mit Tibor los? Schon wieder musste er Farbe auf dem Fußboden versprühen. Oma Mahina unterband das recht schnell und forderte ihn zu einem Schachspiel heraus. Danach musste Tibor aber auch schlafen gehen.
Titus und Opa Tino schrieben noch an ihren Büchern weiter, ich spielte etwas Geige und Oma Mahina spielte weiter Schach. Kurz darauf schaute ich nochmal nach beiden Kindern, während sich die Schwiegereltern schon im Bett vergnügten.
Auch Titus und ich turnten noch eine Weile durch unser Bett, Oma Mahina musste sich allein in ihr großes Bett legen. Natürlich kam dann auch mal wieder Uropa Tasilo vorbei. Er ließ sich ein Stück Torte schmecken und tanzte dann durch die Nacht.
Heute war mal wieder ein relativ ruhiger Tag, ob das so bleiben wird kann keiner wissen. Deshalb wird es gleich morgen einen neuen Bericht von unserem Farmleben geben. Bis dahin bleibt gesund. 😘
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Als wir am nächsten Morgen zum Frühstück kamen, saß Uropa Tasilo am PC. Schließlich kam er zu uns rüber und schaute uns beim Frühstück zu. Nach dem Frühstück begann Oma Pamela wieder das Haus zu saugen und Opa Tino säuberte die Ställe. Während Tibor Geige spielte, schaute ich Tiara beim Frühstück zu.
Als Tibor zur Schule musste, kümmerte sich Oma Pamela um den Garten und Oma Mahina um das Lama. Titus und Opa Tino setzten sich an die PCs und Tiara sauste nach draußen in den Garten.
Ich kümmerte mich nun auch um die Kuh Gertrude, Oma Pamela sang mit den Vögeln und Oma Mahina setzte sich nun auch an den PC. Tiara spielte lieb im Garten, da wurden einige Hühner neugierig und schauten ihr zu.
Schließlich setzte ich mich auch an einen PC und schrieb ein neues Buch. Tiara spielte mit dem Tablett und gackerte mit dem weißen Huhn um die Wette. Titus holte später mal wieder seinen Zauberstab hervor und übte ein wenig zaubern.
Opa Toni schaute sich im Garten um und plauderte mit Patchy. Dieser kam von seinem Stamm herunter und setzte sich erst einmal in den gemütlichen Schaukelstuhl. Als ich gerade den Honig abnahm, fiel mir Gevatter Tod auf, der vor unserem Grundstück herumlungerte. Tibor kam von der Schule und Oma Pamela saugte schon wieder das Haus durch.
Tibor kletterte erst noch auf dem Klettergerüst herum, dann wurde auch schon zu Abend gegessen. Nach dem Abendessen räumte Oma Mahina den Tisch ab und Opa Tino reparierte das Spülbecken.
Titus brachte Tiara mit einer Geschichte ins Bettchen, ich spielte mit meiner Mom noch eine Runde Schach. Auch Tibor ging nun in sein Bett und Titus deckte ihn noch richtig zu. Danach spielte er noch leise Klavier.
Kurze Zeit später gingen auch wir Erwachsenen schlafen. Ich sah noch aus den Augenwinkeln den Tod vor unserem Haus lauern. 😱 Uroma Dajana kam zu später Stunde auch noch herbei, schaute sich um und spielte dann am PC ein Spiel.
Was wird der nächste Tag bringen, lässt der Gevatter Tod uns in Ruhe? Mit diesen Gedanken schlief ich schließlich ein. Hoffen wir auf das Beste. Bis morgen dann.
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Mitten in der Nacht schlug der Sensenmann dann zu. Oma Mahina wurde wach und sank gleich zu Boden. Uroma Dajana bekam es gleich mit und eilte zu ihr. Schluchzend rief sie uns alle herbei. Erschrocken sahen wir zum Sensenmann, der uns aber gleichgültig ansah.
Ich bettelte noch um das Leben meiner Mom, doch vergeblich. Der Sensenmann schwang ungerührt seine Sense und nahm meine Mom zu sich. Alle weinten um sie, nach einiger Zeit hatten wir uns soweit gefasst, das wir frühstücken konnten. Traurig saßen wir beisammen, als dann auch Tiara zum Frühstück kam.
Um uns von unserem Kummer abzulenken, kümmerten sich Titus und ich um die Tiere und Oma Pamela um den Garten. Tibor räumte freiwillig das Geschirr in den Geschirrspüler, Tiara sah ihm dabei zu.
Danach kletterte Tibor etwas herum, Opa Tino sammelte die Eier ein und auch Tiara spielte im Bällebad.
Später rutschte sie noch ein paar mal und spielte dann mit den Bausteinen. Ich musste mich um die Lebensmittelbestellung kümmern und Oma Pamela heizte den Kamin an. Um noch irgend etwas sinnvolles zu tun, pflanzte ich ein neues Gemüse im Garten ein. Tibor übte schreiben am PC, als mein alter Schulfreund Hajo vorbei kam.
Er hatte vom Tod meiner Eltern gehört und kam um mich zu trösten. Das tat richtig gut. Während Opa Tino und Titus an ihren Büchern schrieben, schwelgte ich mit Hajo in alten Erinnerungen. Tiara spielte derweil mit einem Küken im Garten.
Als Hajo sich dann verabschiedete, begann Tiara draußen plötzlich fürchterlich zu weinen an. Schnell war Titus bei ihr und tröstete sie. Die Kleine vermisste ihre Großeltern sehr. Nach ein paar tröstlichen Umarmungen ging es ihr dann aber schon besser. Sie plapperte munter drauf los, ich schrieb in der Zwischenzeit an meinem Buch weiter.
Oma Pamela saß nun auch am PC, als Tiara in dem großen Zelt ein Fantasieabenteuer spielte. Patchy kam gerade zu mir und plauderte mit mir, als Titus schon wieder den Sensenmann entdeckte. Konnte der uns nicht endlich mal in Ruhe lassen? Diesmal nahm er die braune Henne mit.
Opa Tino, Titus und Tibor musizierten später zusammen und Tiara teilte ihren Kummer dem großen Teddy mit. Dann wurde es auch schon Zeit für das Abendessen. Wir setzten uns zusammen und versuchten nicht mehr all zu traurig zu sein.
Nach dem Abendessen brachte Opa Toni Tiara ins Bettchen. Er las ihr noch eine süße Geschichte vor, da schlummerte sie schon ins Reich der Träume hinüber. Oma Pamela untersuchte nach langer Zeit mal wieder ein paar Artefakte und Titus schaute gleich noch einmal nach Tiara. Opa Tino trauerte noch um seine Eltern und Tibor kletterte noch auf dem Klettergerüst herum. Kurz darauf maßen Opa Tino und Titus ihre Zauberkräfte in einem Duell.
Obwohl es nur ein Freundschaftsduell war, schenkten die beiden sich nichts. Anfangs ging es hin und her, man konnte beim besten Willen nicht ausmachen, wer der Bessere war. Doch dann landete Titus einen Glückstreffer. So hatte er Opa Toni am Haken, wirbelte ihn herum und warf ihn zu Boden. Sieg! Beide umarmten sich und Opa Toni gratulierte Titus zum Sieg.
Tibor legte sich nun schlafen, ich spielte noch kurz Schach, dann verschwanden wir alle in unseren Zimmern. Um uns die nötige Bettschwere zu besorgen, ließen wir die Betten noch ordentlich knarren. Kurz darauf erschien ein ziemlich wütender Opa Kilian.
Er stampfte wütend zu den Eltern von Tibor ins Zimmer, tobte wütend herum und versuchte die beiden zu wecken. Doch ohne Erfolg.
Oh je, das war mal wieder ein trauriger Tag. Unsere Familie hat der Sensenmann ordentlich minimiert. Wir hoffen nur, das es nun alles besser wird. Drückt uns die Daumen.
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Am nächsten Morgen hatte sich Opa Kilian dann etwas beruhigt. Er malte noch ein Bild zu Ende, wir warteten mit dem Frühstück auf ihn, doch er kam nicht herunter. Also ließen wir es uns ohne ihn schmecken. Auch Tiara setzte sich zu uns und aß mit großem Appetit. Kurz darauf ging ich mit Opa Toni schon in den Garten.
Opa Toni säuberte die Ställe, ich kümmerte mich um Tina, das Lama und Titus um den Garten und um die Bienen. Während Oma Pamela sich um Nachschub für den Kühlschrank kümmerte, kam auch Tiara aus dem Haus gelaufen. Sie setzte sich auf die Decke und spielte mit ihren Bausteinen.
Tibor erledigte noch seine Hausaufgaben, dann lernte er am PC noch etwas Mathe. Titus kümmerte sich anschließend um die Kuh Gertrude, striegelte und fütterte sie und molk sie anschließend. Oma Pamela sang mal wieder mit den Vögeln um die Wette und ich setzte mich nun zum Schreiben an den PC.
Tiara spielte mit dem Tablett und bekam dabei wieder Besuch von den neugierigen Hühnern. Auch Patchy schaute bei ihr vorbei. Opa Toni malte auf dem Balkon noch ein Bild und Titus setzte sich nun auch zum Schreiben an den PC. Tiara kam herein und fragte ihren großen Bruder Löcher in den Bauch. Da ging Tibor dann doch lieber klettern.
Während ich Schach spielte, schmuste Tiara mit dem Teddy und spielte mit dem Puppenhaus. Titus verbesserte seine Zauberkünste und Opa Toni spielte Oma Pamela auf der Gitarre ein Ständchen. Danach kam endlich mal wieder eine Geburtstagstorte zum Einsatz.
Titus zündete die Kerzen an und half dann seiner Prinzessin diese auszupusten. Tiara machte das auch richtig gut, wir feierten sie kräftig und schon wurde aus unserer Kleinen eine Große. Nach den üblichen Gratulationen wurde dann auch schon zu Abend gegessen. Gleich nach dem Abendessen verschwand Tibor wieder im Garten und kletterte dort auf dem Klettergerüst herum.
Tiara half beim Tisch abräumen, dann zog sie sich erst einmal um und machte sich richtig schick. Na, wer kann da noch Zweifel haben, nach wem Tiara wohl kommt? Natürlich ist die Kleine mein Ebenbild. Während ich mit Oma Pamela malte, spielte Tiara Geige, oder versuchte es zumindest. Opa Toni verbesserte noch ihr neues Bett und Titus zauberte noch ein bisschen weiter. Als Tiara dann noch ihre Hausaufgaben erledigte, half ich ihr dabei. Tibor verschwand schon in seinem Bett.
Titus schaute noch nach seinem Sohn und ich brachte Tiara ins Bett. Es war schon recht spät geworden, da tauchte ein wütender Uropa Tasilo auf. Warum sind die Verstorbenen nur immer so wütend? Ist es im Himmel doch nicht so schön, wie man uns weiß machen will? Naja egal, wir legten uns da lieber schnell schlafen.
Endlich mal ein Tag ohne Sensenmann. So kann es ruhig noch eine Weile bleiben. Mal sehen ob ich morgen weiter berichte, oder ob wir erst einmal die ruhigen Tage zusammen genießen. Bis dann mal.
Kinder und Tiere sind ja so knuffig. Lama schubsen … Nee, nur streicheln 👶🏻🤗🦙. Und auch die Hühnchen reagieren neugierig aufs Kind. Ach, wie herzlich. Unheimlich dagegen nach wie vor … die stete Wachsamkeit des Sensenmannes für das nächste betagte Hühnchen oder Füchschen 💀🐔🦊. So gesehen stelle ich wohl lieber mal den Alterungsmodus der Tiere ab, wenn ich mal wieder Zeit in Landleben investiere 🐮⏳🤔 …
Und dass eine geisterhafte Uroma alle herbeiruft, währen der Sensenmann die Oma holt … das gibt’s wohl auch nur bei den Sims 👻👵🏻💀. Ich drücke alle Daumen, das mal etwas Ruhe vor dem gesichtslosen Gesellen herrscht 😊👍🏻. So ein Geburtstag ist dann auch doch viel schöner. Tiara ähnelt wirklich sehr ihrer Mutter 👧🏻👩🏻. Die besten Glückwünsche 🍰🎈.
Ja der Sensenmann stört schon ein wenig das gemütliche Landleben. Aber scheinbar hat er nun erst einmal alle geholt, die er holen wollte.
Geburtstagfeiern macht ja eh mehr Spaß als nur dem Sensenmann zuzusehen. Tiara kommt tatsächlich nach ihrer Mom, nur das diese in ihrem Alter etwas pummliger war.
So heute ziehen wir mal weiter und besuchen die Familie Livings G 7, G 8 und G 9
Na das wird ja auch Zeit, das ihr euch mal wieder blicken lasst! Bei uns geht alles seinen gewohnten Gang, alle lieben sich nach wie vor, aber etwas fehlt noch zur vollkommenen Glückseligkeit. Aber schaut euch erst einmal in Ruhe um. Das Frühstück wird immer noch gemeinsam eingenommen, nur Mom Lisandra hatte sich zur Angewohnheit gemacht schon am frühen Morgen zu Trinken.
Während sich Dad Emmo mit Sport fit hielt, trank sie erst einmal in aller Ruhe ein Gläschen. Danach setzte sie sich zu Leroy an den PC und hielt einen kleinen Plausch. Opa Lev kümmerte sich hingebungsvoll um den Garten und Oma Samantha um unser leibliches Wohl. Später setzten sich dann die Großeltern und ich auch an die PCs, ja ja wir waren schon ein schreibwütiges Völkchen.
Dad Emmo schaute noch nach den Bienen, wurde gestochen und erntete schnell noch ein paar Früchte ab. Dann schrieb auch er an seinem Buch weiter. Mein Leroy hatte genug vom Schreiben bei der Hitze und stieg in den Pool.
Nora, die Urenkelin von Opa Lev kam vorbei um mit ihm zu quasseln. Das freute natürlich Opa Lev sehr und auch Mom Lisandra schaute schnell zu ihr. Schon ewig lag sie uns in den Ohren, dass sie bald mal Oma werden würde. Naja, lass uns nur machen. Während es sich die Großeltern nun auf der Couch gemütlich machten, verzogen wir uns in die Sauna. Dort wurde es dann ganz schön heiß! 💞 Mom Lisandra dagegen schwamm im Pool ein paar Runden.
Die Großeltern hielten sich noch mit Yoga fit, dann wurde auch schon zum Abendessen gerufen. Gemeinsam ließen wir es uns schmecken, als Mom Lisandra mal wieder auf das Thema Baby zu sprechen kam. Ich verdrehte nur die Augen, was will sie nur immer mit einem Baby? Nicht das ich keine Kinder wollte, aber man kann es ja auch nicht erzwingen. Irgendwann wird es schon klappen.
Nach dem Abendessen kümmerte sich Mom Lisandra um einen vollen Kühlschrank, Leroy spielte weiter Orgel und mir wurde schlecht. So sehr sogar, das ich mich übergeben musste. Oh je, war etwa der Schinken schlecht? Zur Sicherheit machte ich aber einen Schwangerschaftstest. Oh mein Gott, der war tatsächlich positiv! Schnell lief ich zu Leroy und überbrachte ihm die freudige Nachricht. Glücklich nahm er mich in seine Arme und küsste mich.
Wir waren uns aber einig, dies erst einmal für uns zu behalten. Und so setzte sich mich an den PC und schaute mich nach Babysachen um. Dad Emmo bastelte an irgend etwas herum, Leroy spielte erst weiter Orgel und dann Schach. Bald verschwanden dann alle in ihren Zimmern.
Dort wurden die Betten auf ihre "Standfestigkeit" überprüft. Oma Samantha bekam noch eine traurige Nachricht. Ein naher Bekannter war kürzlich verstorben, dies nahm sie sehr mit.
So nun seid ihr auf dem Laufenden. Morgen geht mein Bericht dann weiter.
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Auch am nächsten Morgen saßen wir gemütlich beisammen und genossen unser Frühstück. Gleich danach ging ich mit Opa Lev und Leroy malen. Oma Samantha gönnte sich heute auch ein Gläschen Hochprozentigen, während sich Dad Emmo um den Garten kümmerte.
Da es heute schon sehr früh sehr heiß war, sprangen wir nacheinander in den Pool. Oma Samantha stand erst noch am Herd und sorgte für einen vollen Kühlschrank.
Ich legte mich in den Kinderpool und streckte mein Bäuchlein in die Sonne. Oma Samantha malte noch ein Bild, Mom Lisandra spielte Klavier und unsere Männer gönnten sich eine Auszeit im Whirlpool. Später stieg auch Mom Lisandra in den Whirlpool, Opa Lev sprang von Turm noch einmal in den Pool und Oma Samantha besetzte nun den Kinderpool. Ich bekam Heißhunger auf gebackene Zwiebelringe und langte kräftig zu.
Oh je, ob das das Richtige war? Sofort grummelte es in meinen Gedärmen. Opa Lev spielte Gitarre am Pool und Dad Emmo, Mom Lisandra und Leroy feierten mit Tröten das Sommerfest. Ich nahm noch schnell den leckeren Honig ab, während sich die Großeltern an der Bar trafen.
Heute saugte mal Dad Emmo das Haus durch, Opa Lev trank noch seinen Drink aus, dann kam auch schon das Abendessen auf den Tisch. Beim gemeinsamen Essen platzte ich dann doch mit der Neuigkeit meiner Schwangerschaft heraus. Alle freuten sich mit uns und Leroy musste auch gleich meinen noch kleinen Bauch betasten. Mom Lisandra sprang vor Freude gleich in den Pool.
Danach spielte sie mit Dad Emmo Gitarre. Opa Lev legte sich erst in den Kinderpool, danach stieg er noch in den Whirlpool. Oma Samantha spielte ein fröhliches Lied am Klavier, ich setzte mich mit Leroy und Mom Lisandra an die PCs und wir beendeten schnell unsere Bücher.
Opa Lev bereitete für Oma Samantha noch einen Drink zu, diese legte sich damit in die Wanne. Doch auf einem Bein konnte sie wohl nicht stehen, schnell mixte sie sich noch einen weiteren Drink.
Opa Lev musste auch noch einen Drink zu sich nehmen und ich musste die Wäsche noch auf die Leine hängen. Leroys Eltern waren ganz schnell in ihrem Zimmer verschwunden und küssten sich bereits.
Auch die Großeltern und wir verschwanden nun in unseren Zimmern und bald hörte man aus allen Zimmern das quietschen der Betten.
Ein schöner Tag endete nun, mal sehen was der nächste Tag für uns bereit hält.
Oh ja, das Landleben ist ideal für kleine Mäuse. Es gibt viel zu entdecken und was an aller wichtigesten ist, die Mäuse lernen den Umgang mit Tieren. Tiara ist so eine süße kleine Maus, die möchte man am liebsten jeden Tag knuddeln. Haha
Oje, oje, der Sensemann ist Stammgast!
Hallo Familie Livings schön euch gesund und munter zu sehen. Haha und die Familie lässt es sich gute gehen.
Na, die Sauna hat ja ihren Zweck erfüllt 😅💞. Willkommen bei Familie Livings und willkommen baldiger Nachwuchs 🍼😊. Wie lange kann man das … geheim halten 🤔? Ahhh, gar nicht so lang 🤰🏻😉! Schön, dass sich alle freuen und … scheinbar gern und viel auf dieses freudige Ereignis anstoßen 🥂🛁 😏 …
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Am nächsten Morgen hatten wir alle etwas länger geschlafen. So mussten wir schnell frühstücken, da Dad Emmo gleich zur Arbeit musste. Mir tat nun schon ganz schön der Rücken weh, vielleicht sollten wir auch mal eine neue Matratze besorgen. 🤔 Leroy konnte gar nicht genug von meinem Babybäuchlein bekommen, Oma Samantha schaute lächelnd dabei zu.
Nach dem Frühstück gingen wir alle malen, Opa Lev und Mom Lisandra kümmerten sich noch zusammen um den Garten und um die Bienen.
Später saßen wir dann gemeinsam an den PCs, als Mom Lisandra dann zur Arbeit sauste, stiegen Leroy und Opa Lev mal wieder in den Pool.
Ich legte mich nur in den Kinderpool und streckte mein Bäuchlein wieder in die Sonne. Als Dad Emmo von der Arbeit kam, stieg auch Oma Samantha in den Pool. Dad Emmo machte sich frisch, deckte den Tisch und rief uns dann zum Abendessen. Ich musste nicht lange gebeten werden, denn ich hatte auch schon mächtig Kohldampf. Schnell kamen auch die anderen herein und ließen es sich schmecken. Als Mom Lisandra von der Arbeit kam, malte ich bereits wieder und Leroy sammelte das schmutzige Geschirr ein.
Opa Lev traf die kleine Tiara Tesner, die wissen wollte wo ihr Papa einst gewohnt hatte. Opa Lev erklärte es ihr, dann zog sie ihrer Wege. Bei mir setzten plötzlich die Wehen ein, ich rief nach Leroy und machte mich für die Geburt bereit. Oma Samantha und Dad Emmo malten einfach weiter und Mom Lisandra lenkte sich mit boxen ab.
Während ich mich durch die Wehen kämpfte, stand Leroy unschlüssig herum. Dann bekam er doch noch Panik, aber erst als ich unseren kleinen Sohn im Arm hielt. Opa Lev machte noch etwas Yoga und Mom Lisandra setzte sich erst einmal gemütlich an den Tisch und aß zu Abend.
Leroy kümmerte sich gleich liebevoll um seinen Sohn, dem wir den Namen Leander gegeben hatten. Mom Lisandra, nun Oma Lisandra kochte gleich wieder und die Schwester von Leroy stand vor der Tür. Leroy begrüßte Lotta und berichtete ihr stolz von der Geburt seines Stammhalters. Oma Lisandra wollte nun auch ihren Enkel knuddeln, zog ihm schnell einen selbstgestrickten Strampler an und beschwerte sich dann, das Leander schon wieder schlief.
Kurz darauf stand auch mein Dad vor der Tür. Ich begrüßte ihn herzlich und plauderte mit ihm. Leroy musste dann die Windeln von Leander wechseln.
Während Oma Lisandra am Klavier saß, zeigten Leroy Lotta und ich meinem Dad unseren Sohn. Dann verabschiedeten sich die beiden auch schon wieder. Uropa Lev boxte sich am Boxsack müde, Leroy schmuste noch mit Leander, dann bekam auch ich noch einen Kuss von ihm. Die Urgroßeltern legten sich nun schon müde schlafen.
Die frischgebackenen Großeltern feierten noch die Geburt von Leander unter der Bettdecke, aber wir beide waren zu müde um noch herum zu spielen und legten uns gleich schlafen. Das war auch gut so, da Leander noch nicht durchschlief. Mitten in der Nacht bekam er Hunger und so musste ich raus aus dem warmen Bett und ihn füttern.
Ach war das ein aufregender Tag. Leander macht uns bestimmt viel Freude, mit diesem Gedanken schlief ich dann wieder ein. Morgen stehen ja zwei Geburtstag an, aber mehr davon beim nächsten mal.
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Oh je, Opa Emmo konnte es gar nicht erwarten endlich ein Senior zu werden. Schon vor dem Frühstück alterte er einfach. Erst verzog er schmerzhaft das Gesicht, doch dann lachte er und freute sich. Beim gemeinsamen Frühstück gratulierten wir ihm dann auch alle und fragten ihn, ob er nun in Rente gehen wollte. "So ein Quatsch, es gibt noch so viel zu tun!" war seine Antwort. Oma Lisandra schaute gleich nach Leander, als Opa Emmo dann auch schon zur Arbeit sauste.
Uropa Lev, Leroy und ich gingen Malen, als Oma Lisandra um die Ecke bog. Huch, auch sie war gealtert. Och man, haben wir ihren Geburtstag auch verpasst? Doch auch sie machte sich nichts daraus, im Gegenteil, sie alberte mit Uropa Lev herum. Ich ging dann erst einmal die Pflanzen abernten.
Während ich noch im Garten zu tun hatte, setzten sich Leroy und Uropa Lev an die PCs und Uroma Samantha malte nun auch. Nora kam mit ihrem Gruppenführer am Haus vorbei, der schien ein wenig genervt zu sein, weil die Kleine so viele Fragen stellte.
Oma Lisandra spielte nun noch Gitarre, Uropa Lev goss schnell noch die Pflanzen und Uroma Samantha kam nun auch herein und schrieb an ihrem Buch weiter. Kurz bevor Oma Lisandra auf Arbeit musste, stieg sie noch in den Pool. Dann musste sie sich aber beeilen, deshalb konnte sie ihrem Bruder Karli nur zuwinken.
Leroy kümmerte sich nun um Leander, ich saugte das Haus durch und Uroma Samantha stieg in den Pool. Uropa Lev machte es sich im Kinderpool gemütlich.
Als Opa Emmo von der Arbeit kam, kam auch Lotta wieder zu Besuch. Meine Mom schlenderte am Garten vorbei, hatte aber offensichtlich keine Zeit mich zu besuchen. Ich plauderte mit Lotta, dann begrüßte sie auch Leroy. Opa Emmo brauchte Spaß und spielte erst einmal am PC.
Als Oma Lisandra von der Arbeit kam, kümmerte ich mich gerade um Leander. Dann kam auch schon das Abendessen auf den Tisch. Wir ließen es uns schmecken, die Großeltern entschuldigten sich gegenseitig bei dem anderen für die vergessene Geburtstagsparty. Aber alles halb so schlimm, sie hatten sich weiter lieb. Uroma Samantha schmuste nun auch einmal mit Leander.
Ich nahm noch den Honig ab, als die Urgroßeltern und Leroy schon wieder malten. Die Großeltern saßen zusammen am PC, plauderten fröhlich und schrieben an ihren Büchern weiter. Die Urgroßeltern fingen an zu flirten, verschwanden dann ganz schnell in ihrem Zimmer und unter der Bettdecke.
Leroys Eltern mussten sich erst an ihr neues Leben als Großeltern gewöhnen, sie waren schon sehr müde und krochen nur noch in ihr Bett. Da war bei uns noch mehr Action angesagt. Leider ließ uns Leander mal wieder nicht durchschlafen. Heute war Leroy mit aufstehen dran, ich drehte mich um und schlief gleich weiter.
Auch wenn wir die Geburtstage von Leroys Eltern nicht so gefeiert hatte, war es dennoch kein Weltuntergang. Ab einem gewissen Alter möchte man auch gar nicht mehr daran erinnert werden. 🤣 Morgen geht es dann mit einer kleinen, einer großen Überraschung und einer kleinen Enttäuschung weiter. Bis dahin bleibt schön neugierig.
Meine herzlichsten Glückwünsche an Opa Emmo zu deinem Ehrentag. Und immer schön daran denken, mit 66 Jahren fängt das Leben an, mit 66 Jahren hat man Spaß daran. Huch, gleich noch ein Geburtstag, meine herzlichsten Glückwünsche an Oma Lisandra, zu ihrem Ehrentag. Jetzt können zusammen 132 Jahre Spaß haben. Haha
Hallo Karli, schön dich zu sehen, ja bei uns ist es nass und kalt, wie ich sehe, ist es bei dir schön warm und die Sonne lacht vom blauen Himmel.
🤣 Ist mir auch noch nie passiert, dass ich gleich 2Geburtstagae verpasst habe. 🤣 Aber einmal ist immer das Erste Mal.
Du siehst richtig, da war noch Hochsommer mit Hitzewellen, das hielt man nur im Wasser aus.
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Am nächsten Morgen frühstückten wir gemeinsam. Doch schnell wurde mir übel und ich musste mich übergeben. Sollte es wirklich wahr sein? Schnell machte ich einen Schwangerschaftstest und der war positiv. Voller Freude sauste ich zu Leroy und erzählte ihm die Neuigkeit. Doch Leroy war gar nicht begeistert. Was sollte das denn? Statt sich mit mir zu freuen, wandte er sich ab und kümmerte sich weiter um den Garten.
Hm, dann eben nicht! Weil alle anderen malten, ging ich hinein und schmuste mit Leander. Dabei erzählte ich ihm, das er nun bald ein großer Bruder sein würde. Ich glaube, dies fasste er als Aufforderung auf, zu wachsen. Denn sofort rumpelte es in der Wiege und Leander sprang im hohen Bogen heraus. Schnell fing ich ihn auf und freute mich, das nun erst einmal keine Windeln mehr zu wechseln waren.
Ich gab Leander sein Frühstück und setzte mich zu ihm. Uroma Samantha saugte heute mal das Haus durch, Uropa Lev und Oma Lisandra plauderten noch in der Sonne miteinander. Leander fand schnell das Puppenhaus und spielte erst einmal eine Weile damit. Uropa Lev reparierte nun schnell eine Dusche, während ich nun auch zum malen kam.
Uropa Lev und Oma Lisandra spielten noch Gitarre, Leander spielte mit dem großen Teddy, als mal wieder Lotta zu Besuch kam. Uroma Samantha und Opa Emmo setzten sich an die PCs und beendeten ihre Bücher. Als Oma Lisandra zur Arbeit musste, kam auch Leander aus dem Haus.
Er eroberte voller Spaß das Bällebad und hatte auch keine Angst vor der großen Rutsche. Leroy, Uropa Lev und ich setzten uns nun auch an die PCs. Dabei wollte ich von Leroy wissen, warum er so abweisend sei. Doch er knurrte mich nur unwillig an. 🤔
Lotta kam auch herein und plauderte noch mit ihren Eltern. Als sie sich verabschiedet hatte, deckte Uroma Samantha den Tisch und rief uns zum Essen. Ausnahmsweise setzen wir uns heute damit vor den Fernseher. Uropa Lev übernahm dann den Abwasch und ich schnappte mir Leander.
Ich brachte ihn in sein Bettchen und las ihm noch eine Geschichte vor. Doch Leander hatte noch gar keine Lust zum Schlafen. Kaum war ich aus dem Zimmer, da stand er auch schon wieder auf. Leroy hatte aufgepasst, schnappte ihn und brachte ihn wieder zu Butt. Sogar eine weitere Geschichte las er ihm noch vor. Doch auch dies nutzte nichts. Kaum war die Tür zu, da hörten wir wieder seine kleinen Schritte im Zimmer.
Nach einer Weile schien er aber nun eingeschlafen zu sein. Die Urgroßeltern plauderten noch miteinander, wir anderen schrieben an unseren Büchern weiter. Noch einmal wechselte Leander das Bett und die Urgroßeltern amüsierten sich noch zusammen unter der Bettdecke.
Nach einiger Zeit verschwanden auch die Großeltern und wir in unseren Betten. Ich hatte keine Lust mehr auf Smal-Talk mit Leroy und stellte mich schlafend.
Ach ja, so kann es gehen. Während ich vor Freude über meine erneute Schwangerschaft bald durchdrehte, wurde Leroy richtig griesgrämig. Na mal sehen ob wir morgen darüber reden können. Bis morgen dann und drückt mir die Daumen.
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Am nächsten Morgen musste Uropa Lev erst einmal das Radio reparieren, dann konnte gemütlich gefrühstückt werden. Ich unterhielt mich mit den Urgroßeltern und Eltern, Leroy saß etwas betröppelt daneben. Schließlich ging er in den Garten und kümmerte sich um die Pflanzen. Ich ging mit Uropa Lev malen, Oma Lisandra schaute nach Leander.
Schließlich malten auch alle anderen ein Bild. Leander ging auch in den Garten und spielte im Bällebad. Später setzte ich mit Opa Emmo und Uropa Lev an die PCs und wir schrieben eifrig an unseren Büchern weiter.
Oma Lisandra und Uroma Samantha verzogen sich an die PCs in unserem Schlaf/Wohnzimmer. Leander spielte brav im Garten, als ich gerade mit Leroy über unser Problem reden wollte. Aber da kam meine Oma herein gestürmt und machte mächtig Theater.
Uropa Lev beeilte sich hinaus zu kommen und stieg schnell in den Pool. Oma Natascha wetterte weiter herum. Sie war so wütend auf mich, weil ich so lange nicht nach Hause gekommen war. Dabei ist das doch jetzt mein Zuhause. Schnell verschwanden dann auch Leroy und Opa Emmo im Pool. Nachdem sich Oma Natascha etwas beruhigt hatte, konnte ich mit ihr reden und alles erklären.
Voller Stolz zeigte ich ihr meinen nun leicht gewachsenen Babybauch, schnell war sie hin und weg. Leroy hatte sich Leander geschnappt und ihn in den Kinderpool gesetzt. Das machte dem Kleinen sichtlich Spaß. Fröhlich planschend spritzte er alle um ihn herum nass.
Kurz schaute ich den beiden dabei zu, dann saugte ich das Haus durch. Beim anschließenden Abendessen sprachen wir über Leroy und mich. Als Leroy dann dazu kam, herrschte erst einmal Schweigen. Leander saß mit seinem Essen vor dem Fernseher und schaute den Sandmann. Eine neugierige Passantin schaute ungeniert zum Küchenfenster herein, als Uroma Samantha den Tisch abräumte.
Ich brachte dann erst einmal Leander ins Bett und las ihm noch eine Geschichte vor. Dabei konnte ich Uropa Lev belauschen, wie er gerade Leroy den Kopf wusch. Oma Lisandra schaute sich noch ein wenig im Internet um, Opa Emmo spielte Klavier und Uroma Samantha hatte eine leckere Karottentorte gebacken. Dafür bekam sie einen dicken Kuss von Uropa Lev.
Ich schrieb noch eine Weile an meinem Buch weiter, Leroy machte das auch und Oma Lisandra beobachtet uns dabei. Opa Emmo malte erst und spielte dann noch Gitarre. Uropa Lev mixte sich noch einen Drink, danach verschwand er mit Uroma Samantha in seinem Zimmer.
Während in den Zimmern der Urgroßeltern und Großeltern schon die Betten quietschten, entschuldigte sich Leroy endlich bei mir. Natürlich würde er sich auf das zweite Baby freuen, nur war etwas überfordert damit, weil es so schnell nach Leanders Geburt passiert sei. Ich konnte ihm nicht länger böse sein, wir küssten uns und brachten dann auch unser Bett zum beben.
Na alles noch mal gut gegangen, nun kann das Baby ja kommen. Aber bis dahin ist ja noch etwas Zeit Morgen werden wir ja sehen, ob Leroy es erst gemeint hat, bis dahin sage ich Tschüss.
Fein, wenn die Verwandtschaft gleich mal zur Geburt von Leander reinschneit und schön, mal wieder Lotta und Jack Devil zu sehen 🍼😄.
Oh, die haben Senioren am selben Tag Geburtstag … und Karli ist ja auch schon recht betagt. Willkommen in der Rentnergang, Emmo und Lisandra 👵🏻🎂👴🏻.
Huy und gleich wieder schwanger? Kann ganz schön anstrengend werden mit zwei Kleinen 🤰🏻😅👶🏻. Aber die Eltern teilen sich ja das nächtliche Aufstehen. Freundliches Entgegenkommen von Leander, gleich mal zu altern und die Eltern ein wenig zu entlasten … Warum nur bleibt Leroy so knurrig 🤔? Ist er … unausgeschlafen 🍼🥱?
Ja, tatsächlich, wie sich dann zeigt. Nur ein bisschen überfordert. Aber das klingt wohl schon ab mit der richtigen Therapie 💞🥰 …
Naja, ab und zu dürfen die Sims auch mal überfordert sein. Aber Leroy kümmerte sich ja schon so gut um seinen Sohn, warum er dennoch Angst vor einem weiteren Baby hat, bleibt wohl vorerst sein Geheimnis.
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Am nächsten Morgen saßen wir dann alle wieder beisammen und frühstückten gemütlich. Gleich danach schaute Oma Pamela nach den Hühnern, Opa Tino säuberte die Ställe und Titus kümmerte sich um den Garten. Der Schnee lag immer noch "Meterhoch", so dauerte diese Arbeit etwas länger. Ich war froh das Tiara so friedlich in ihrer Wiege schlief und schrieb an meinem Buch weiter.
Wieder einmal ging der Herd kaputt, aber Oma Mahina wusste sich zu helfen und reparierte diesen eigenständig. Danach gurrte sie Tiara an und ging dann mit Opa Kilian zum Lama und zur Kuh Gertrude, um diese zu säubern. Oma Pamela schrieb nun auch an einem Buch, Titus fütterte seine Prinzessin und Tibor malte ein schönes Bild für uns.
Plötzlich weigerte sich aber Tiara in der Wiege zu bleiben, da war es ja auch schon etwas eng geworden für sie. Titus stand gerade richtig und konnte sie bei ihrem Sprung aus der Wiege auffangen. Da die Sonne nun doch an Kraft gewonnen hatte, schmolz so langsam der Schnee. Opa Kilian melkte noch Gertrude und Oma Mahina gewann noch die Wolle von Tina.
Dann setzte sich Oma Mahina mal wieder zu Schach spielen an das Brett, Opa Tino brachte den Müll heraus und Titus beaufsichtigte Tiara beim Essen. Tibor malte immer noch, als Tiara sich dann im Haus umschaute.
Patchy kam auch herein und begutachtete das Bild von Tibor. Tiara spielte erst mit dem Puppenhaus, danach war aber das Tablett für sie interessanter. Oma Pamela tanzte mal wieder Rumbasims, während Opa Tino und Opa Kilian nun auch die PCs bevölkerten. Um die herrliche Frühlingssonne zu genießen gingen wir Frauen hinaus in den Garten. Dort malten wir und Oma Mahina erntete schon ein paar Äpfel von den Bäumen.
Da draußen der Tod lauerte, wenn auch inkognito, ging ich lieber hinein und spielte mit Tibor Schach. Tiara schaute uns dabei zu. Langsam bekamen dann alle Hunger und so setzten wir uns zum Abendessen zusammen.
Titus saß mit seiner Prinzessin vor dem Fernseher, sie aßen zusammen und schauten nebenbei den Sandmann. Als Tiara fertig mit essen war, brachte ich sie schnell ins Bettchen. Ich las ihr noch eine Geschichte vor, währenddessen spielte mein Dad mit Tibor Schach. Oma Mahina eröffnete schon mal die "Badesaison" und Tibor wurde von seinem Dad im Zaubern unterrichtet.
Oma Pamela musste mal wieder den Staubsauger schwingen, danach verschwanden wir alle in unseren Zimmern. Tibor und meine Eltern legten sich gleich müde schlafen, Titus Eltern und wir turnten noch eine Weile durch unsere Betten.
Gerade als wir nun alle schliefen, tauchte Uropa Tasilo auf. Er wunderte sich das es so ruhig im Haus war und schaute sich dann im Garten um.
Da nun Tiara aus der Wiege heraus war und Tibor ein Schulkind war, hatten wir noch etwas mehr zu tun. Aber gemeinsam schaffen wir das.
Bis morgen dann, mal sehen was da so passiert.
Am nächsten Morgen erkundigte sich mein Dad bei Uropa Tasilo nach dem Jenseits. Dieser aber meinte nur: "Wenn du nicht aufpasst, wirst du das eher erfahren als dir lieb ist!" Meine Mom saß bei Tiara und frühstückte dort, danach kam sie zu uns an den Tisch. Mein Dad konnte es nicht lassen und hackte immer wieder bei Uropa Tasilo nach. Schließlich setzte er sich auch mit an den Tisch und plauderte mit uns. Titus ging dann in den Garten und Opa Tino sammelte die frischen Eier ein.
Meine Eltern kümmerten sich um die großen Tiere, als Tiara zum Frühstück kam. Tibor spielte vor der Schule noch etwas Schach und ich setzte mich zum Schreiben an den PC.
Als Tibor zur Schule musste, setzte sich Titus zu Tiara und plauderte mit ihr. Oma Pamela sang den Vögeln ein Lied vor, Opa Toni und Opa Kilian musizierten zusammen. Tiara sauste hinaus und spielte im Bällebad.
Dann schrieben auch Oma Pamela und Titus an ihren Büchern weiter. Oma Mahina spielte alleine Schach, als Tiara ein kleines Häschen entdeckte. Ach war das niedlich, sie plapperte erst mit dem Häschen, dann streichelte sie es und spielte mit ihm. Opa Toni machte sich auf den Weg zur Arbeit.
Meine Eltern spielten nun zusammen Schach, als ein Fuchs mal wieder die Hühner erschreckte. Durch das Gaggern der Hühner sprang Tiara auf und hatte etwas Angst. Aber ich war ja schon in ihrer Nähe und passte auf. 🤔 Hm, was war das? 🤔 Patchy war von seinem Stamm gekommen, aber diesmal nicht als Vogelscheuche, sondern als ganz normaler Sim! Er ging auch gleich ins Haus und spielte mit meiner Mom Schach. Ich gesellte mich zu meinem Dad und spielte Geige.
Titus übte mal wieder das Zaubern, während Tiara mit Lama Tina spielte. Patchy freute sich endlich "frei" zu sein und fotografierte unseren Hof und die Tiere. Als Tibor von der Schule nach Hause kam, machte er mit Hilfe von Opa Tino seine Hausaufgaben, dann spielten die beiden Schach zusammen. Tiara spielte derweilen mit ihrem Puppenhaus.
Kurz darauf wurde dann zu Abend gegessen. Opa Tino stellte nun vor Oma Pamela eine herrliche Torte ab, ach ja, sie hatte ja Geburtstag. Meine Eltern schauten noch nach Tiara, dann feierten wir den Geburtstag von Oma Pamela. Sie blies auch ganz schnell die Kerzen aus und wurde zur Seniorin.
Nach einer kleinen Kabbelei, bekam Oma Pamela ihren Geburtstagskuss von Opa Tino. Ich sprühte noch schnell das Bett von Tibor gegen Monster ein, dann küsste mich Titus. In der Zwischenzeit spielte sich unten in der Küche ein Drama ab. 😭 Mein Dad bekam einen Lachanfall, konnte sich einfach nicht beruhigen und bekam somit keine Luft mehr. Da Titus gerade mit Tiara herumtobte, bekam er davon leider nichts mit.
Durch das Poltern, als mein Dad auf den Boden fiel, kamen wir alle herunter und schauten nach. Der Schreck saß uns tief in den Knochen, als wir ihn da so liegen sahen. Der Tod kam auch schon herein spaziert und sah uns ungerührt beim Weinen zu. Titus spielte weiter mit Tiara, gut sollte er sie von diesem traurigen Ereignis nur fern halten.
Als Titus dann zu uns stieß, erschrak er heftig. Da das Flehen meiner Mom beim Tod nicht fruchtete, war der Kummer bei allen groß. Wir weinten und jammerten zusammen, der Tod schwang seine Sense und nahm Opa Kilian zu sich. Schnell kümmerten Titus und ich um unsere Kinder und trösteten sie.
Zusammen brachten wir die Kinder dann ins Bett und bleiben noch eine Weile bei ihnen, bis sie eingeschlafen waren. Unbemerkt war Ted, der Bruder von Titus, angeflogen gekommen. Als sich nichts rührte, flog er wieder von dannen. Wir legten uns alle traurig schlafen und hofften auf etwas Schlaf.
So schön dieser Tag auch angefangen hatte, so endete er leider in einem Desaster. Wir werden das jedoch auch zusammen durchstehen und hoffen wieder auf bessere Zeiten.
Morgen wird die Welt schon ein bisschen besser aussehen. Bis dahin verabschiede ich mich mal.
Am nächsten Morgen saßen wir alle etwas traurig am Frühstückstisch und versuchten Oma Mahina aufzumuntern. Doch sie wollte sich nicht aufmuntern lassen. Stattdessen ging sie gleich zum Stall von Tina und kümmerte sich um sie. Ich schaute mit Opa Tino nach den Hühnern und Oma Pamela kümmerte sich um den Garten.
Während Titus sich um Kuh Gertrude kümmerte, kam auch Tiara zum Frühstück. Tibor spielte noch etwas Schach, dann musste er zur Schule. Tiara spielte im Haus mit dem Teddy, als Oma Mahina noch das Geschirr wegräumte.
Später ging Tiara dann doch noch in den Garten und spielte dort. Ich setzte mich mit Oma Pamela und Titus an die PCs, Oma Mahina kochte und Opa Tino malte.
Oma Mahina entdeckte dann ein Ei im Hühnerstall und freute sich, das bald neues Leben entstehen würde. Dann setzte sie sich mit Opa Tino auch an die PCs. Tiara spielte brav mit den Bausteinen und ihrem Tablett, dann entdeckte sie ein Huhn, welches neugierig in ihre Nähe kam.
Als Tibor aus der Schule kam, spielte Tiara allerliebst mit dem Huhn. Tibor machte sich frisch und spielte noch kurz Schach. Langsam bekamen alle Hunger und setzten sich zum Abendessen zusammen.
Oma Pamela und ich setzten uns zu Tiara, Tibor aß schnell und musste dann noch seine Hausaufgaben erledigen. Dabei half ihm natürlich sein Dad. Ach ja, mein Bruder Kai kam dann auch noch vorbei und tröstete meine Mom.
Während Oma Mahina noch mit Kai über das schnelle Ableben von Opa Kilian diskutierte, brachte ich Tiara mit einer Geschichte ins Bett. Später putzte ich mit meiner Mom noch die Küche und spielte am PC Sims Forever. Tibor und Titus spielten zusammen Schach.
Bald musste auch Tibor ins Bett und auch wir Erwachsenen verschwanden bald in unseren Zimmern. Während die Betten noch ordentlich aufgeschüttelt wurden, tauchte Uroma Dajana auf.
Sie schaute sich im Haus um, aß noch ein Stück von der Geburtstagstorte und spielte dann Klavier. Gegen Morgen tauchte Gevatter Tod mal wieder auf und nahm den schwarzen Hahn mit auf eine lange Reise.
Sieht fast so aus, als würde der Tod Dauergast bei uns sein. Bitte verschone wenigsten uns Sims alle noch eine Weile.
Mit dieser Hoffnung verabschiede ich mich nun erst einmal bis morgen.
Und w a s ist mit Patchy passiert? D a s hab‘ ich ja noch nie gesehen 🤔. Ist ja wie bei Pinocchio! Hat er sich gewünscht, ein lebendiger Junge zu werden 🎃👩🏻🦲?
Eilig geht’s gleich zum Geburtstag von Oma Pamela weiter, herzlichen Glückwunsch 🎈🎁und Opas Killian stirb fast im selben Moment 😲💀, mein Beileid, uff, geht’s noch rasanter? Puh, schwitz 😓.
Hoffentlich wird es bei dir bald weniger stressig, liebe @Hoppel785. Bauarbeiten können ganz schön fordern. Wünschen wir doch für alle zusammen, dass die Welt morgen besser und … vielleicht auch etwas ruhiger sein wird 🌍😊.
🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
Ja Uropa Tasilo hatte Opa Kilian ja noch gewarnt. Aber er konnte ja nicht hören. 😢 Er war dann auch zu langsam am Spiegel um sich zu beruhigen. Er hatte ja einen Lachanfall, keine Ahnung warum.
Als wir wach wurden, entdeckte Oma Mahina Uroma Dajana auf dem Balkon. Sie lud sie natürlich gleich zum Frühstück ein. Es dauerte aber eine Weile bis sie herunter kam. Tiara war auch schon wach und saß auf dem Töpfchen. Schließlich kam Uroma Dajana doch noch zum Frühstück, plauderte mit Opa Tino und umarmte ihn herzlich. Oma Pamela war schon wieder am Saugen, danach kümmerte sie sich um den Garten.
So plauderten eben Uroma Dajana und Oma Mahina noch eine Weile miteinander. Titus setzte sich zu Tiara, die sich ihr Frühstück schmecken ließ. Tibor experimentierte ein wenig herum und ich kümmerte mich mal um Tina, das Lama. Der Tod war auch schon wieder zu Gast bei uns, diesmal nahm er die weiße Henne zu sich.
Na hoffentlich kommt er uns nicht zu nahe, schnell kümmerte sich nun auch Titus um die Kuh Gertrude. Opa Tino fütterte noch die Hühner und mistete deren Stall aus.
Doch der Tod war immer noch nicht fertig mit uns. Er hatte es noch auf die braune Henne abgesehen. Das konnten wir gar nicht mit ansehen. Jedoch ließ sich der Tod nicht davon abbringen. Später sang Oma Pamela den Vögeln wieder etwas vor und Tibor spielte alleine Schach. Auch Tiara kam aus dem Haus und spielte im Bällebad. Opa Tino brachte Tibor noch einige Schachzüge bei, wir anderen musizierten zusammen, als der Osterhase uns besuchte.
Tiara hatte ihn natürlich gleich entdeckt, rutsche die Rutsche herunter und schaute im Haus nach ihm. Der Osterhase unterheilt sich gerade noch mit Tibor, aber Tiara ließ nicht locker und so hatte der Osterhase ein Einsehen und plauderte nun mit Tiara. Oma Pamela saugte gleich wieder das ganze Haus durch, als Tiara müde wurde und sich im gemütlichen Sessel zusammenrollte. So konnten wir auch noch ein wenig mit dem Osterhasen plaudern.
Bald darauf kam das Abendessen auf den Tisch. Wir setzten uns zusammen und ließen es uns schmecken. Auch Tiara bekam ihr Abendessen, danach brachte Titus sie schnell in ihr Bettchen. Er las ihr noch eine Geschichte vor, dann wurde mein Geburtstag doch noch gefeiert.
Schnell blies ich die Kerzen aus, konnte danach aber kaum einen Unterschied zu vorher entdecken. Aber gut, so war ich eben nun richtig erwachsen geworden. Tibor gratulierte mir auch gleich ganz lieb und auch von Titus bekam ich einen dicken Kuss. Oma Mahina und Opa Tino schauten noch einmal im Garten nach dem Rechten, dann legten sich Tibor und Oma Mahina auch schon müde schlafen.
Titus zog mich in unser Zimmer und meinte, das er mein Geschenk im Schrank versteckt hätte. Nun ja, sagen wir mal so, es war ein ganz besonderes Geschenk. 😍 In der Zwischenzeit waren auch die Eltern von Titus in ihrem Zimmer und vergnügten sich noch ein bisschen.
Als wir uns dann schlafen gelegt hatten, tauchte Opa Kilian auf. Er ließ sich noch die Geburtstagstorte schmecken, da wurde Oma Mahina wach. Als sie Opa Kilian bemerkte, flog sie direkt in seine Arme. Opa Kilian beteuerte ihr, das seine Liebe zu ihr auch über seinen Tod hinaus andauerte. 💞
Ach was für ein toller Abschluss von einem Tag, der mit so viel Tod anfing. 🥰
Morgen ist auch noch ein Tag, da wird es hoffentlich wieder etwas ruhiger zugehen.
So, so, das Geschenk im Schrank versteckt 💞😆 … Das nächste ist in der Dusche oder unter der Decke … Es gibt ja so viele mögliche Verstecke 🥰 für Geburtstagsgeschenke 🎁💋 …
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Stimmt, die Verstecke sind vielfältig, man muss sie nur zu nutzen wissen. Und da gibt es ja noch viel mehr Verstecke 🎪 🚀 ♨
Die beiden turtelten für den Rest der Nacht miteinander uns so kam es, das wir Opa Kilian zum Frühstück einluden. Tibor freute sich sehr seinen Opa noch einmal zu sehen und ich musste Tiara erklären, wer denn dieser Mann sei. Ob sie es am Ende verstanden hat, das weiß ich nicht so genau. Schließlich musste Opa Kilian zurück in seine Urne und Opa Toni schaute bei den Hühnern nach dem Rechten.
Tibor spielte noch etwas Schach, dann musste er zur Schule. Titus und Oma Mahina kümmerten gerade sich um die Kuh und das Lama, als mal wieder ein Fuchs zu den Hühnern schlich. Diesmal hatte er aber die Rechnung ohne den wehrhaften Hahn gemacht.
Nachdem Tiara fertig gefrühstückt hatte, spielte sie im Garten im Bällebad. Ich setzte mich mit Titus und Oma Pamela an die PCs und Oma Mahina erntete noch die reifen Früchte im Garten. Opa Tino machte sich fertig und ging zur Arbeit.
Später spielte Tiara mit ihren Bausteinen und dem Tablett, Oma Mahina malte und beobachtete dabei Tiara. Als Titus die Kuh melken musste, ging Tiara zum Lama. Was sollte das werden? Lamaschupsen? Ach nein, sie streichelte Tina nur. 😂
Bald kamen Tibor aus der Schule und Opa Tino von der Arbeit. Titus tobte noch mit Tiara im Garten umher und ich half einem neuen Küken sich aus dem Ei zu schälen.
Tja, wie so oft in der letzten Zeit, trübte die Freude über das neue Küken gleich wieder der Sensenmann. Diesmal traf es einen wilden Fuchs, der schon arg in die Jahre gekommen war. Tibor machte gerade seine Hausaufgaben, danach versprühte er voller Eifer aber Farbe auf dem Holzfußboden. Titus ermahnte ihn, dies sein zu lassen und ich brachte schnell noch den Müll hinaus.
Danach wurde aber auch schon zu Abend gegessen. Nachdem alle satt waren, spielte ich noch kurz mit Tiara und brachte sie dann zu Bett. Nach einer kleinen Geschichte war sie auch schon eingeschlafen. Was war nur gerade mit Tibor los? Schon wieder musste er Farbe auf dem Fußboden versprühen. Oma Mahina unterband das recht schnell und forderte ihn zu einem Schachspiel heraus. Danach musste Tibor aber auch schlafen gehen.
Titus und Opa Tino schrieben noch an ihren Büchern weiter, ich spielte etwas Geige und Oma Mahina spielte weiter Schach. Kurz darauf schaute ich nochmal nach beiden Kindern, während sich die Schwiegereltern schon im Bett vergnügten.
Auch Titus und ich turnten noch eine Weile durch unser Bett, Oma Mahina musste sich allein in ihr großes Bett legen. Natürlich kam dann auch mal wieder Uropa Tasilo vorbei. Er ließ sich ein Stück Torte schmecken und tanzte dann durch die Nacht.
Heute war mal wieder ein relativ ruhiger Tag, ob das so bleiben wird kann keiner wissen.
Deshalb wird es gleich morgen einen neuen Bericht von unserem Farmleben geben. Bis dahin bleibt gesund. 😘
Als wir am nächsten Morgen zum Frühstück kamen, saß Uropa Tasilo am PC. Schließlich kam er zu uns rüber und schaute uns beim Frühstück zu. Nach dem Frühstück begann Oma Pamela wieder das Haus zu saugen und Opa Tino säuberte die Ställe. Während Tibor Geige spielte, schaute ich Tiara beim Frühstück zu.
Als Tibor zur Schule musste, kümmerte sich Oma Pamela um den Garten und Oma Mahina um das Lama. Titus und Opa Tino setzten sich an die PCs und Tiara sauste nach draußen in den Garten.
Ich kümmerte mich nun auch um die Kuh Gertrude, Oma Pamela sang mit den Vögeln und Oma Mahina setzte sich nun auch an den PC. Tiara spielte lieb im Garten, da wurden einige Hühner neugierig und schauten ihr zu.
Schließlich setzte ich mich auch an einen PC und schrieb ein neues Buch. Tiara spielte mit dem Tablett und gackerte mit dem weißen Huhn um die Wette. Titus holte später mal wieder seinen Zauberstab hervor und übte ein wenig zaubern.
Opa Toni schaute sich im Garten um und plauderte mit Patchy. Dieser kam von seinem Stamm herunter und setzte sich erst einmal in den gemütlichen Schaukelstuhl. Als ich gerade den Honig abnahm, fiel mir Gevatter Tod auf, der vor unserem Grundstück herumlungerte. Tibor kam von der Schule und Oma Pamela saugte schon wieder das Haus durch.
Tibor kletterte erst noch auf dem Klettergerüst herum, dann wurde auch schon zu Abend gegessen. Nach dem Abendessen räumte Oma Mahina den Tisch ab und Opa Tino reparierte das Spülbecken.
Titus brachte Tiara mit einer Geschichte ins Bettchen, ich spielte mit meiner Mom noch eine Runde Schach. Auch Tibor ging nun in sein Bett und Titus deckte ihn noch richtig zu. Danach spielte er noch leise Klavier.
Kurze Zeit später gingen auch wir Erwachsenen schlafen. Ich sah noch aus den Augenwinkeln den Tod vor unserem Haus lauern. 😱 Uroma Dajana kam zu später Stunde auch noch herbei, schaute sich um und spielte dann am PC ein Spiel.
Was wird der nächste Tag bringen, lässt der Gevatter Tod uns in Ruhe?
Mit diesen Gedanken schlief ich schließlich ein. Hoffen wir auf das Beste. Bis morgen dann.
Mitten in der Nacht schlug der Sensenmann dann zu. Oma Mahina wurde wach und sank gleich zu Boden. Uroma Dajana bekam es gleich mit und eilte zu ihr. Schluchzend rief sie uns alle herbei. Erschrocken sahen wir zum Sensenmann, der uns aber gleichgültig ansah.
Ich bettelte noch um das Leben meiner Mom, doch vergeblich. Der Sensenmann schwang ungerührt seine Sense und nahm meine Mom zu sich. Alle weinten um sie, nach einiger Zeit hatten wir uns soweit gefasst, das wir frühstücken konnten. Traurig saßen wir beisammen, als dann auch Tiara zum Frühstück kam.
Um uns von unserem Kummer abzulenken, kümmerten sich Titus und ich um die Tiere und Oma Pamela um den Garten. Tibor räumte freiwillig das Geschirr in den Geschirrspüler, Tiara sah ihm dabei zu.
Danach kletterte Tibor etwas herum, Opa Tino sammelte die Eier ein und auch Tiara spielte im Bällebad.
Später rutschte sie noch ein paar mal und spielte dann mit den Bausteinen. Ich musste mich um die Lebensmittelbestellung kümmern und Oma Pamela heizte den Kamin an. Um noch irgend etwas sinnvolles zu tun, pflanzte ich ein neues Gemüse im Garten ein. Tibor übte schreiben am PC, als mein alter Schulfreund Hajo vorbei kam.
Er hatte vom Tod meiner Eltern gehört und kam um mich zu trösten. Das tat richtig gut. Während Opa Tino und Titus an ihren Büchern schrieben, schwelgte ich mit Hajo in alten Erinnerungen. Tiara spielte derweil mit einem Küken im Garten.
Als Hajo sich dann verabschiedete, begann Tiara draußen plötzlich fürchterlich zu weinen an. Schnell war Titus bei ihr und tröstete sie. Die Kleine vermisste ihre Großeltern sehr. Nach ein paar tröstlichen Umarmungen ging es ihr dann aber schon besser. Sie plapperte munter drauf los, ich schrieb in der Zwischenzeit an meinem Buch weiter.
Oma Pamela saß nun auch am PC, als Tiara in dem großen Zelt ein Fantasieabenteuer spielte. Patchy kam gerade zu mir und plauderte mit mir, als Titus schon wieder den Sensenmann entdeckte. Konnte der uns nicht endlich mal in Ruhe lassen? Diesmal nahm er die braune Henne mit.
Opa Tino, Titus und Tibor musizierten später zusammen und Tiara teilte ihren Kummer dem großen Teddy mit. Dann wurde es auch schon Zeit für das Abendessen. Wir setzten uns zusammen und versuchten nicht mehr all zu traurig zu sein.
Nach dem Abendessen brachte Opa Toni Tiara ins Bettchen. Er las ihr noch eine süße Geschichte vor, da schlummerte sie schon ins Reich der Träume hinüber. Oma Pamela untersuchte nach langer Zeit mal wieder ein paar Artefakte und Titus schaute gleich noch einmal nach Tiara. Opa Tino trauerte noch um seine Eltern und Tibor kletterte noch auf dem Klettergerüst herum. Kurz darauf maßen Opa Tino und Titus ihre Zauberkräfte in einem Duell.
Obwohl es nur ein Freundschaftsduell war, schenkten die beiden sich nichts. Anfangs ging es hin und her, man konnte beim besten Willen nicht ausmachen, wer der Bessere war. Doch dann landete Titus einen Glückstreffer. So hatte er Opa Toni am Haken, wirbelte ihn herum und warf ihn zu Boden. Sieg! Beide umarmten sich und Opa Toni gratulierte Titus zum Sieg.
Tibor legte sich nun schlafen, ich spielte noch kurz Schach, dann verschwanden wir alle in unseren Zimmern. Um uns die nötige Bettschwere zu besorgen, ließen wir die Betten noch ordentlich knarren. Kurz darauf erschien ein ziemlich wütender Opa Kilian.
Er stampfte wütend zu den Eltern von Tibor ins Zimmer, tobte wütend herum und versuchte die beiden zu wecken. Doch ohne Erfolg.
Oh je, das war mal wieder ein trauriger Tag. Unsere Familie hat der Sensenmann ordentlich minimiert.
Wir hoffen nur, das es nun alles besser wird. Drückt uns die Daumen.
Am nächsten Morgen hatte sich Opa Kilian dann etwas beruhigt. Er malte noch ein Bild zu Ende, wir warteten mit dem Frühstück auf ihn, doch er kam nicht herunter. Also ließen wir es uns ohne ihn schmecken. Auch Tiara setzte sich zu uns und aß mit großem Appetit. Kurz darauf ging ich mit Opa Toni schon in den Garten.
Opa Toni säuberte die Ställe, ich kümmerte mich um Tina, das Lama und Titus um den Garten und um die Bienen. Während Oma Pamela sich um Nachschub für den Kühlschrank kümmerte, kam auch Tiara aus dem Haus gelaufen. Sie setzte sich auf die Decke und spielte mit ihren Bausteinen.
Tibor erledigte noch seine Hausaufgaben, dann lernte er am PC noch etwas Mathe. Titus kümmerte sich anschließend um die Kuh Gertrude, striegelte und fütterte sie und molk sie anschließend. Oma Pamela sang mal wieder mit den Vögeln um die Wette und ich setzte mich nun zum Schreiben an den PC.
Tiara spielte mit dem Tablett und bekam dabei wieder Besuch von den neugierigen Hühnern. Auch Patchy schaute bei ihr vorbei. Opa Toni malte auf dem Balkon noch ein Bild und Titus setzte sich nun auch zum Schreiben an den PC. Tiara kam herein und fragte ihren großen Bruder Löcher in den Bauch. Da ging Tibor dann doch lieber klettern.
Während ich Schach spielte, schmuste Tiara mit dem Teddy und spielte mit dem Puppenhaus. Titus verbesserte seine Zauberkünste und Opa Toni spielte Oma Pamela auf der Gitarre ein Ständchen. Danach kam endlich mal wieder eine Geburtstagstorte zum Einsatz.
Titus zündete die Kerzen an und half dann seiner Prinzessin diese auszupusten. Tiara machte das auch richtig gut, wir feierten sie kräftig und schon wurde aus unserer Kleinen eine Große. Nach den üblichen Gratulationen wurde dann auch schon zu Abend gegessen. Gleich nach dem Abendessen verschwand Tibor wieder im Garten und kletterte dort auf dem Klettergerüst herum.
Tiara half beim Tisch abräumen, dann zog sie sich erst einmal um und machte sich richtig schick. Na, wer kann da noch Zweifel haben, nach wem Tiara wohl kommt? Natürlich ist die Kleine mein Ebenbild. Während ich mit Oma Pamela malte, spielte Tiara Geige, oder versuchte es zumindest. Opa Toni verbesserte noch ihr neues Bett und Titus zauberte noch ein bisschen weiter. Als Tiara dann noch ihre Hausaufgaben erledigte, half ich ihr dabei. Tibor verschwand schon in seinem Bett.
Titus schaute noch nach seinem Sohn und ich brachte Tiara ins Bett. Es war schon recht spät geworden, da tauchte ein wütender Uropa Tasilo auf. Warum sind die Verstorbenen nur immer so wütend? Ist es im Himmel doch nicht so schön, wie man uns weiß machen will? Naja egal, wir legten uns da lieber schnell schlafen.
Endlich mal ein Tag ohne Sensenmann. So kann es ruhig noch eine Weile bleiben.
Mal sehen ob ich morgen weiter berichte, oder ob wir erst einmal die ruhigen Tage zusammen genießen. Bis dann mal.
Und dass eine geisterhafte Uroma alle herbeiruft, währen der Sensenmann die Oma holt … das gibt’s wohl auch nur bei den Sims 👻👵🏻💀. Ich drücke alle Daumen, das mal etwas Ruhe vor dem gesichtslosen Gesellen herrscht 😊👍🏻. So ein Geburtstag ist dann auch doch viel schöner. Tiara ähnelt wirklich sehr ihrer Mutter 👧🏻👩🏻. Die besten Glückwünsche 🍰🎈.
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Geburtstagfeiern macht ja eh mehr Spaß als nur dem Sensenmann zuzusehen. Tiara kommt tatsächlich nach ihrer Mom, nur das diese in ihrem Alter etwas pummliger war.
Na das wird ja auch Zeit, das ihr euch mal wieder blicken lasst! Bei uns geht alles seinen gewohnten Gang, alle lieben sich nach wie vor, aber etwas fehlt noch zur vollkommenen Glückseligkeit. Aber schaut euch erst einmal in Ruhe um. Das Frühstück wird immer noch gemeinsam eingenommen, nur Mom Lisandra hatte sich zur Angewohnheit gemacht schon am frühen Morgen zu Trinken.
Während sich Dad Emmo mit Sport fit hielt, trank sie erst einmal in aller Ruhe ein Gläschen. Danach setzte sie sich zu Leroy an den PC und hielt einen kleinen Plausch. Opa Lev kümmerte sich hingebungsvoll um den Garten und Oma Samantha um unser leibliches Wohl. Später setzten sich dann die Großeltern und ich auch an die PCs, ja ja wir waren schon ein schreibwütiges Völkchen.
Dad Emmo schaute noch nach den Bienen, wurde gestochen und erntete schnell noch ein paar Früchte ab. Dann schrieb auch er an seinem Buch weiter. Mein Leroy hatte genug vom Schreiben bei der Hitze und stieg in den Pool.
Nora, die Urenkelin von Opa Lev kam vorbei um mit ihm zu quasseln. Das freute natürlich Opa Lev sehr und auch Mom Lisandra schaute schnell zu ihr. Schon ewig lag sie uns in den Ohren, dass sie bald mal Oma werden würde. Naja, lass uns nur machen. Während es sich die Großeltern nun auf der Couch gemütlich machten, verzogen wir uns in die Sauna. Dort wurde es dann ganz schön heiß! 💞 Mom Lisandra dagegen schwamm im Pool ein paar Runden.
Die Großeltern hielten sich noch mit Yoga fit, dann wurde auch schon zum Abendessen gerufen. Gemeinsam ließen wir es uns schmecken, als Mom Lisandra mal wieder auf das Thema Baby zu sprechen kam. Ich verdrehte nur die Augen, was will sie nur immer mit einem Baby? Nicht das ich keine Kinder wollte, aber man kann es ja auch nicht erzwingen. Irgendwann wird es schon klappen.
Nach dem Abendessen kümmerte sich Mom Lisandra um einen vollen Kühlschrank, Leroy spielte weiter Orgel und mir wurde schlecht. So sehr sogar, das ich mich übergeben musste. Oh je, war etwa der Schinken schlecht? Zur Sicherheit machte ich aber einen Schwangerschaftstest. Oh mein Gott, der war tatsächlich positiv! Schnell lief ich zu Leroy und überbrachte ihm die freudige Nachricht. Glücklich nahm er mich in seine Arme und küsste mich.
Wir waren uns aber einig, dies erst einmal für uns zu behalten. Und so setzte sich mich an den PC und schaute mich nach Babysachen um. Dad Emmo bastelte an irgend etwas herum, Leroy spielte erst weiter Orgel und dann Schach. Bald verschwanden dann alle in ihren Zimmern.
Dort wurden die Betten auf ihre "Standfestigkeit" überprüft. Oma Samantha bekam noch eine traurige Nachricht. Ein naher Bekannter war kürzlich verstorben, dies nahm sie sehr mit.
So nun seid ihr auf dem Laufenden. Morgen geht mein Bericht dann weiter.
Auch am nächsten Morgen saßen wir gemütlich beisammen und genossen unser Frühstück. Gleich danach ging ich mit Opa Lev und Leroy malen. Oma Samantha gönnte sich heute auch ein Gläschen Hochprozentigen, während sich Dad Emmo um den Garten kümmerte.
Da es heute schon sehr früh sehr heiß war, sprangen wir nacheinander in den Pool. Oma Samantha stand erst noch am Herd und sorgte für einen vollen Kühlschrank.
Ich legte mich in den Kinderpool und streckte mein Bäuchlein in die Sonne. Oma Samantha malte noch ein Bild, Mom Lisandra spielte Klavier und unsere Männer gönnten sich eine Auszeit im Whirlpool. Später stieg auch Mom Lisandra in den Whirlpool, Opa Lev sprang von Turm noch einmal in den Pool und Oma Samantha besetzte nun den Kinderpool. Ich bekam Heißhunger auf gebackene Zwiebelringe und langte kräftig zu.
Oh je, ob das das Richtige war? Sofort grummelte es in meinen Gedärmen. Opa Lev spielte Gitarre am Pool und Dad Emmo, Mom Lisandra und Leroy feierten mit Tröten das Sommerfest. Ich nahm noch schnell den leckeren Honig ab, während sich die Großeltern an der Bar trafen.
Heute saugte mal Dad Emmo das Haus durch, Opa Lev trank noch seinen Drink aus, dann kam auch schon das Abendessen auf den Tisch. Beim gemeinsamen Essen platzte ich dann doch mit der Neuigkeit meiner Schwangerschaft heraus. Alle freuten sich mit uns und Leroy musste auch gleich meinen noch kleinen Bauch betasten. Mom Lisandra sprang vor Freude gleich in den Pool.
Danach spielte sie mit Dad Emmo Gitarre. Opa Lev legte sich erst in den Kinderpool, danach stieg er noch in den Whirlpool. Oma Samantha spielte ein fröhliches Lied am Klavier, ich setzte mich mit Leroy und Mom Lisandra an die PCs und wir beendeten schnell unsere Bücher.
Opa Lev bereitete für Oma Samantha noch einen Drink zu, diese legte sich damit in die Wanne. Doch auf einem Bein konnte sie wohl nicht stehen, schnell mixte sie sich noch einen weiteren Drink.
Opa Lev musste auch noch einen Drink zu sich nehmen und ich musste die Wäsche noch auf die Leine hängen. Leroys Eltern waren ganz schnell in ihrem Zimmer verschwunden und küssten sich bereits.
Auch die Großeltern und wir verschwanden nun in unseren Zimmern und bald hörte man aus allen Zimmern das quietschen der Betten.
Ein schöner Tag endete nun, mal sehen was der nächste Tag für uns bereit hält.
Oje, oje, der Sensemann ist Stammgast!
Hallo Familie Livings schön euch gesund und munter zu sehen.
Hallo Nico, genießt du die abendliche Sommerluft?
Nico ist öfters in Oasis Springs unterwegs, aber leider immer in hochnäsiger Gangart. Dabei habe ich das alles ausgeschaltet. 😤
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Am nächsten Morgen hatten wir alle etwas länger geschlafen. So mussten wir schnell frühstücken, da Dad Emmo gleich zur Arbeit musste. Mir tat nun schon ganz schön der Rücken weh, vielleicht sollten wir auch mal eine neue Matratze besorgen. 🤔 Leroy konnte gar nicht genug von meinem Babybäuchlein bekommen, Oma Samantha schaute lächelnd dabei zu.
Nach dem Frühstück gingen wir alle malen, Opa Lev und Mom Lisandra kümmerten sich noch zusammen um den Garten und um die Bienen.
Später saßen wir dann gemeinsam an den PCs, als Mom Lisandra dann zur Arbeit sauste, stiegen Leroy und Opa Lev mal wieder in den Pool.
Ich legte mich nur in den Kinderpool und streckte mein Bäuchlein wieder in die Sonne. Als Dad Emmo von der Arbeit kam, stieg auch Oma Samantha in den Pool. Dad Emmo machte sich frisch, deckte den Tisch und rief uns dann zum Abendessen. Ich musste nicht lange gebeten werden, denn ich hatte auch schon mächtig Kohldampf. Schnell kamen auch die anderen herein und ließen es sich schmecken. Als Mom Lisandra von der Arbeit kam, malte ich bereits wieder und Leroy sammelte das schmutzige Geschirr ein.
Opa Lev traf die kleine Tiara Tesner, die wissen wollte wo ihr Papa einst gewohnt hatte. Opa Lev erklärte es ihr, dann zog sie ihrer Wege. Bei mir setzten plötzlich die Wehen ein, ich rief nach Leroy und machte mich für die Geburt bereit. Oma Samantha und Dad Emmo malten einfach weiter und Mom Lisandra lenkte sich mit boxen ab.
Während ich mich durch die Wehen kämpfte, stand Leroy unschlüssig herum. Dann bekam er doch noch Panik, aber erst als ich unseren kleinen Sohn im Arm hielt. Opa Lev machte noch etwas Yoga und Mom Lisandra setzte sich erst einmal gemütlich an den Tisch und aß zu Abend.
Leroy kümmerte sich gleich liebevoll um seinen Sohn, dem wir den Namen Leander gegeben hatten. Mom Lisandra, nun Oma Lisandra kochte gleich wieder und die Schwester von Leroy stand vor der Tür. Leroy begrüßte Lotta und berichtete ihr stolz von der Geburt seines Stammhalters. Oma Lisandra wollte nun auch ihren Enkel knuddeln, zog ihm schnell einen selbstgestrickten Strampler an und beschwerte sich dann, das Leander schon wieder schlief.
Kurz darauf stand auch mein Dad vor der Tür. Ich begrüßte ihn herzlich und plauderte mit ihm. Leroy musste dann die Windeln von Leander wechseln.
Während Oma Lisandra am Klavier saß, zeigten Leroy Lotta und ich meinem Dad unseren Sohn. Dann verabschiedeten sich die beiden auch schon wieder. Uropa Lev boxte sich am Boxsack müde, Leroy schmuste noch mit Leander, dann bekam auch ich noch einen Kuss von ihm. Die Urgroßeltern legten sich nun schon müde schlafen.
Die frischgebackenen Großeltern feierten noch die Geburt von Leander unter der Bettdecke, aber wir beide waren zu müde um noch herum zu spielen und legten uns gleich schlafen. Das war auch gut so, da Leander noch nicht durchschlief. Mitten in der Nacht bekam er Hunger und so musste ich raus aus dem warmen Bett und ihn füttern.
Ach war das ein aufregender Tag. Leander macht uns bestimmt viel Freude, mit diesem Gedanken schlief ich dann wieder ein.
Morgen stehen ja zwei Geburtstag an, aber mehr davon beim nächsten mal.
Oh je, Opa Emmo konnte es gar nicht erwarten endlich ein Senior zu werden. Schon vor dem Frühstück alterte er einfach. Erst verzog er schmerzhaft das Gesicht, doch dann lachte er und freute sich. Beim gemeinsamen Frühstück gratulierten wir ihm dann auch alle und fragten ihn, ob er nun in Rente gehen wollte. "So ein Quatsch, es gibt noch so viel zu tun!" war seine Antwort. Oma Lisandra schaute gleich nach Leander, als Opa Emmo dann auch schon zur Arbeit sauste.
Uropa Lev, Leroy und ich gingen Malen, als Oma Lisandra um die Ecke bog. Huch, auch sie war gealtert. Och man, haben wir ihren Geburtstag auch verpasst? Doch auch sie machte sich nichts daraus, im Gegenteil, sie alberte mit Uropa Lev herum. Ich ging dann erst einmal die Pflanzen abernten.
Während ich noch im Garten zu tun hatte, setzten sich Leroy und Uropa Lev an die PCs und Uroma Samantha malte nun auch. Nora kam mit ihrem Gruppenführer am Haus vorbei, der schien ein wenig genervt zu sein, weil die Kleine so viele Fragen stellte.
Oma Lisandra spielte nun noch Gitarre, Uropa Lev goss schnell noch die Pflanzen und Uroma Samantha kam nun auch herein und schrieb an ihrem Buch weiter. Kurz bevor Oma Lisandra auf Arbeit musste, stieg sie noch in den Pool. Dann musste sie sich aber beeilen, deshalb konnte sie ihrem Bruder Karli nur zuwinken.
Leroy kümmerte sich nun um Leander, ich saugte das Haus durch und Uroma Samantha stieg in den Pool. Uropa Lev machte es sich im Kinderpool gemütlich.
Als Opa Emmo von der Arbeit kam, kam auch Lotta wieder zu Besuch. Meine Mom schlenderte am Garten vorbei, hatte aber offensichtlich keine Zeit mich zu besuchen. Ich plauderte mit Lotta, dann begrüßte sie auch Leroy. Opa Emmo brauchte Spaß und spielte erst einmal am PC.
Als Oma Lisandra von der Arbeit kam, kümmerte ich mich gerade um Leander. Dann kam auch schon das Abendessen auf den Tisch. Wir ließen es uns schmecken, die Großeltern entschuldigten sich gegenseitig bei dem anderen für die vergessene Geburtstagsparty. Aber alles halb so schlimm, sie hatten sich weiter lieb. Uroma Samantha schmuste nun auch einmal mit Leander.
Ich nahm noch den Honig ab, als die Urgroßeltern und Leroy schon wieder malten. Die Großeltern saßen zusammen am PC, plauderten fröhlich und schrieben an ihren Büchern weiter. Die Urgroßeltern fingen an zu flirten, verschwanden dann ganz schnell in ihrem Zimmer und unter der Bettdecke.
Leroys Eltern mussten sich erst an ihr neues Leben als Großeltern gewöhnen, sie waren schon sehr müde und krochen nur noch in ihr Bett. Da war bei uns noch mehr Action angesagt. Leider ließ uns Leander mal wieder nicht durchschlafen. Heute war Leroy mit aufstehen dran, ich drehte mich um und schlief gleich weiter.
Auch wenn wir die Geburtstage von Leroys Eltern nicht so gefeiert hatte, war es dennoch kein Weltuntergang. Ab einem gewissen Alter möchte man auch gar nicht mehr daran erinnert werden. 🤣
Morgen geht es dann mit einer kleinen, einer großen Überraschung und einer kleinen Enttäuschung weiter. Bis dahin bleibt schön neugierig.
Hallo Karli, schön dich zu sehen, ja bei uns ist es nass und kalt, wie ich sehe, ist es bei dir schön warm und die Sonne lacht vom blauen Himmel.
Du siehst richtig, da war noch Hochsommer mit Hitzewellen, das hielt man nur im Wasser aus.
Am nächsten Morgen frühstückten wir gemeinsam. Doch schnell wurde mir übel und ich musste mich übergeben. Sollte es wirklich wahr sein? Schnell machte ich einen Schwangerschaftstest und der war positiv. Voller Freude sauste ich zu Leroy und erzählte ihm die Neuigkeit. Doch Leroy war gar nicht begeistert. Was sollte das denn? Statt sich mit mir zu freuen, wandte er sich ab und kümmerte sich weiter um den Garten.
Hm, dann eben nicht! Weil alle anderen malten, ging ich hinein und schmuste mit Leander. Dabei erzählte ich ihm, das er nun bald ein großer Bruder sein würde. Ich glaube, dies fasste er als Aufforderung auf, zu wachsen. Denn sofort rumpelte es in der Wiege und Leander sprang im hohen Bogen heraus. Schnell fing ich ihn auf und freute mich, das nun erst einmal keine Windeln mehr zu wechseln waren.
Ich gab Leander sein Frühstück und setzte mich zu ihm. Uroma Samantha saugte heute mal das Haus durch, Uropa Lev und Oma Lisandra plauderten noch in der Sonne miteinander. Leander fand schnell das Puppenhaus und spielte erst einmal eine Weile damit. Uropa Lev reparierte nun schnell eine Dusche, während ich nun auch zum malen kam.
Uropa Lev und Oma Lisandra spielten noch Gitarre, Leander spielte mit dem großen Teddy, als mal wieder Lotta zu Besuch kam. Uroma Samantha und Opa Emmo setzten sich an die PCs und beendeten ihre Bücher. Als Oma Lisandra zur Arbeit musste, kam auch Leander aus dem Haus.
Er eroberte voller Spaß das Bällebad und hatte auch keine Angst vor der großen Rutsche. Leroy, Uropa Lev und ich setzten uns nun auch an die PCs. Dabei wollte ich von Leroy wissen, warum er so abweisend sei. Doch er knurrte mich nur unwillig an. 🤔
Lotta kam auch herein und plauderte noch mit ihren Eltern. Als sie sich verabschiedet hatte, deckte Uroma Samantha den Tisch und rief uns zum Essen. Ausnahmsweise setzen wir uns heute damit vor den Fernseher. Uropa Lev übernahm dann den Abwasch und ich schnappte mir Leander.
Ich brachte ihn in sein Bettchen und las ihm noch eine Geschichte vor. Doch Leander hatte noch gar keine Lust zum Schlafen. Kaum war ich aus dem Zimmer, da stand er auch schon wieder auf. Leroy hatte aufgepasst, schnappte ihn und brachte ihn wieder zu Butt. Sogar eine weitere Geschichte las er ihm noch vor. Doch auch dies nutzte nichts. Kaum war die Tür zu, da hörten wir wieder seine kleinen Schritte im Zimmer.
Nach einer Weile schien er aber nun eingeschlafen zu sein. Die Urgroßeltern plauderten noch miteinander, wir anderen schrieben an unseren Büchern weiter. Noch einmal wechselte Leander das Bett und die Urgroßeltern amüsierten sich noch zusammen unter der Bettdecke.
Nach einiger Zeit verschwanden auch die Großeltern und wir in unseren Betten. Ich hatte keine Lust mehr auf Smal-Talk mit Leroy und stellte mich schlafend.
Ach ja, so kann es gehen. Während ich vor Freude über meine erneute Schwangerschaft bald durchdrehte, wurde Leroy richtig griesgrämig. Na mal sehen ob wir morgen darüber reden können.
Bis morgen dann und drückt mir die Daumen.
Am nächsten Morgen musste Uropa Lev erst einmal das Radio reparieren, dann konnte gemütlich gefrühstückt werden. Ich unterhielt mich mit den Urgroßeltern und Eltern, Leroy saß etwas betröppelt daneben. Schließlich ging er in den Garten und kümmerte sich um die Pflanzen. Ich ging mit Uropa Lev malen, Oma Lisandra schaute nach Leander.
Schließlich malten auch alle anderen ein Bild. Leander ging auch in den Garten und spielte im Bällebad. Später setzte ich mit Opa Emmo und Uropa Lev an die PCs und wir schrieben eifrig an unseren Büchern weiter.
Oma Lisandra und Uroma Samantha verzogen sich an die PCs in unserem Schlaf/Wohnzimmer. Leander spielte brav im Garten, als ich gerade mit Leroy über unser Problem reden wollte. Aber da kam meine Oma herein gestürmt und machte mächtig Theater.
Uropa Lev beeilte sich hinaus zu kommen und stieg schnell in den Pool. Oma Natascha wetterte weiter herum. Sie war so wütend auf mich, weil ich so lange nicht nach Hause gekommen war. Dabei ist das doch jetzt mein Zuhause. Schnell verschwanden dann auch Leroy und Opa Emmo im Pool. Nachdem sich Oma Natascha etwas beruhigt hatte, konnte ich mit ihr reden und alles erklären.
Voller Stolz zeigte ich ihr meinen nun leicht gewachsenen Babybauch, schnell war sie hin und weg. Leroy hatte sich Leander geschnappt und ihn in den Kinderpool gesetzt. Das machte dem Kleinen sichtlich Spaß. Fröhlich planschend spritzte er alle um ihn herum nass.
Kurz schaute ich den beiden dabei zu, dann saugte ich das Haus durch. Beim anschließenden Abendessen sprachen wir über Leroy und mich. Als Leroy dann dazu kam, herrschte erst einmal Schweigen. Leander saß mit seinem Essen vor dem Fernseher und schaute den Sandmann. Eine neugierige Passantin schaute ungeniert zum Küchenfenster herein, als Uroma Samantha den Tisch abräumte.
Ich brachte dann erst einmal Leander ins Bett und las ihm noch eine Geschichte vor. Dabei konnte ich Uropa Lev belauschen, wie er gerade Leroy den Kopf wusch. Oma Lisandra schaute sich noch ein wenig im Internet um, Opa Emmo spielte Klavier und Uroma Samantha hatte eine leckere Karottentorte gebacken. Dafür bekam sie einen dicken Kuss von Uropa Lev.
Ich schrieb noch eine Weile an meinem Buch weiter, Leroy machte das auch und Oma Lisandra beobachtet uns dabei. Opa Emmo malte erst und spielte dann noch Gitarre. Uropa Lev mixte sich noch einen Drink, danach verschwand er mit Uroma Samantha in seinem Zimmer.
Während in den Zimmern der Urgroßeltern und Großeltern schon die Betten quietschten, entschuldigte sich Leroy endlich bei mir. Natürlich würde er sich auf das zweite Baby freuen, nur war etwas überfordert damit, weil es so schnell nach Leanders Geburt passiert sei. Ich konnte ihm nicht länger böse sein, wir küssten uns und brachten dann auch unser Bett zum beben.
Na alles noch mal gut gegangen, nun kann das Baby ja kommen. Aber bis dahin ist ja noch etwas Zeit
Morgen werden wir ja sehen, ob Leroy es erst gemeint hat, bis dahin sage ich Tschüss.
Oh, die haben Senioren am selben Tag Geburtstag … und Karli ist ja auch schon recht betagt. Willkommen in der Rentnergang, Emmo und Lisandra 👵🏻🎂👴🏻.
Huy und gleich wieder schwanger? Kann ganz schön anstrengend werden mit zwei Kleinen 🤰🏻😅👶🏻. Aber die Eltern teilen sich ja das nächtliche Aufstehen. Freundliches Entgegenkommen von Leander, gleich mal zu altern und die Eltern ein wenig zu entlasten … Warum nur bleibt Leroy so knurrig 🤔? Ist er … unausgeschlafen 🍼🥱?
Ja, tatsächlich, wie sich dann zeigt. Nur ein bisschen überfordert. Aber das klingt wohl schon ab mit der richtigen Therapie 💞🥰 …
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