Zwei alte Familien finden zusammen: (die Nachkommens-Geschichten sind inzwischen im GP zu finden)
Familienbild von Familie Sirenengesang
Die Vampir-Clans
[Ursprünglich hatte ich diese Familie vorgestellt als Grüße für Dagmar. Doch leider sind mir gesundheitliche Beschwerden dazwischen gekommen und so habe ich das Sims spielen und vor allem PC arbeiten über längere Zeiten einstellen müssen. Auch jetzt noch muss ich immer wieder pausieren und darf diese Tätigkeit (schreiben und spielen …) nicht überreizen.
Doch da ich immer noch die komplette Bildersammlung auf meinem PC habe dachte ich ich poste sie einfach nun hier. Auch die welche es nicht mehr zu Dagmar schafften. Jetzt können es alle hier lesen.]
Und nun zu Wasser und Blut
Fragt mich nicht nach dem wie und warum? Keine Ahnung wie es geschehen konnte das sich ausgerechnet eine Meerjungfrau in einen jungen Vampirjüngling verlieben konnte? Doch beide liebten die Nacht. So kam es das sie sich eines Nachts dann auch trafen. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an und ein jeder fand den anderen geheimnisvoll auf seine Art.
Es war der missratene Sohn von Vladislaus Straud. Zumindest würde Vladislaus ihn so bezeichnen. Und das ausgerechnet Dragulus sich in ein Fischweib verliebt würde das Bild bei Vladislaus über seinen Sohn gewiss nicht ändern, sondern eher noch bestätigen. Daher nahm Dragulus anfänglich zum an testen erst mal seine Schwester Dragona mit auf die Insel.
Er beobachtet sehr genau wie sie sich mit den Meerjungfrauen und Meermännern verstehen wird. Doch Dragona hatte nix begriffen. Sie dachte ihr Bruder will sie zum Essen ausführen? Nun der Fischgeruch war nicht so ganz ihres, aber wenn es nix anders gibt will sie nicht gleich losmeckern. Immerhin hatte sich ihr Bruder angestrengt ihr etwas Exklusives zu servieren.
Nun ein bisschen sauer war Dragulus dann schon mit seiner Schwester, die ausgerechnet gleich die Schwester seiner Liebsten erst mal kräftig ausgesaugt hatte. Eigentlich wollte er in dieser Familie gern gesehen sein und einen guten Eindruck hinterlassen. Doch so?
Aber seine Freundin war mutiger als er dachte und traute sich eines Nachts auch in das Straudsche Anwesen.
Zuerst schob er sie unbemerkt an seinen Eltern und seiner Schwester vorbei. Dies war nicht sonderlich schwer, da alle zu dieser Zeit auf der Jagd waren.
Damit man ihn und seine Freundin nicht gleich zusammen entdeckt versteckten sie sich zusammen in seinem Sarg zum kuscheln und techteln.
Diese Liebe war einzigartig und selbstlos. Immer wieder traf sich das junge Paar.
Es war ein geben und nehmen. Sie gab und er nahm.
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Und sie hatten immer zusammen viel Spaß.
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Mitternachtsschwimmen in der Südsee… sowas kann auch einem Vampir gefallen.
Und zu neuen Erkenntnissen führen:
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Dragona hatte zu Hause geplaudert als die Eltern fragten, ob sie wüsste wo den ihr Bruder die letzten Tagen jagen war. Da erzählte sie von der Südseeinsel und das er sie dort hin eingeladen hatte. Das er danach allerdings sauer mit ihr war und sie bis heut nicht weiß weshalb, verschwieg sie. Sollten doch die Eltern es selbst heraus finden.
Und so standen sie plötzlich da. Unangemeldet und sehr präsent! Dragulus eilte ihnen entgegen. Wenn das jetzt nicht die richtige Gelegenheit ist ihnen seine Freundin vorzustellen, wann wäre sie dann?
Als Meister der Orgel und mit seinem sehr feinen Gehör für Klänge war Vladislaus tatsächlich beeindruckt von den Gesangskünsten der Meerjungfrau Loreley.
Schon bald folgte die Gegeneinladung zum Austausch der Künste.
So kam es das die Vampire tatsächlich mit den Nixen und dem Wassermann Freundschaft schlossen. Sie genossen den Mondschein auf der Südseeinsel und fühlten sich dort wie zu Hause.
Dragulus kuschelte sehr gern ungestört mit seiner Aphrodite in dem Zelt.
Daphne begleitet ihre Schwester in die Vampir Residenz. Etwas misstrauisch hielt sie sich dennoch zurück. Ihr waren die Vampire nicht ganz geheuer. Und schon gar nicht mehr nach der ersten Begegnung mit Dargona, die sie gänzlich ausgesaugt hatte.
Sie zeigte auch recht schnell klare Grenzen. Bis hier her und nicht weiter!
Erst viel später konnte Viktoria sie überzeugen, dass ihr kein Leid durch eine freiwillige Abgabe ihres Plasmas entstehen kann.
Ach diese Titel wollte ich euch übrigens nicht vorenthalten, mit denen die Vampire ihre Simoleons verdienen:
Immer wieder waren die Vampire sehr erstaunt, sogar richtig überrascht.
Doch wenn die Liebe zwei zusammenführt, dann stehen sich auch die Verwandten nicht mehr fern.
Für die Bewirtung der Vampire war auf jeden Fall gesorgt.
Man kann schon sagen, jede Seite war gespannt was aus dieser Verbindung noch so alles entstehen kann?
Aphrodite war auf jeden Fall glücklich und das sah man ihr auch an.
Bis das hier geschah:
Dazu müsst ihr Wissen, Sirenenmögen keine Kinder. Sie können sie nicht ausstehen.
Wie sagte ich: „In dieser Liebesbeziehung zwischen Dragulus und Aphrodite ist es ein Geben und Nehmen. Sie gab und er nahm.“
Nun, scheint es doch wechselseitig zu sein mit dem Geben und Nehmen. Und Dragulus hatte tatsächlich auch Aphrodite etwas geben können.
Aphrodite hat einen Sohn geboren und nannte ihn Poseidon.
Und von wegen, die Sirenen mögen keine Kinder. Zumindest sind Babys aus der eigenen Familie akzeptiert.
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Aphrodite besuchte ihren Schatz in seiner Vampir Residenz um ihm die Neuigkeiten zu erzählen.
Dragulus freute sich sehr über seinen Sohn und versprach ihn bald zu besuchen. Auch versicherte er seiner Liebsten Aphrodite, dass er sie bei der Kinderbetreuung unterstützen wird.
Seine Schwester Dragona war allerdings nicht so begeistert, dass sie jetzt schon zur Tante gemacht wurde.
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Natürlich hielt es Dragulus nicht lange aus. Schon die erste Gelegenheit nutzte er um seinen Sohn in der Welt zu begrüßen und sich mit ihm bekannt zu machen.
Aber er kam nicht nur wegen dem Baby. Er kam vor allem auch wegen Aphrodite um mit ihr seine Zeit zu verbringen.
Die Familie bemerkte kaum, dass da nun ein kleines Bündel mit auf der Insel lebt. Alle kümmerten sich um den kleinen Poseidon. So blieb auch für alle genügend freie Zeit für sich.
Dragulus macht bei seinen Besuchen manchmal auch Scherze.
Ob diese Art von Scherzen aber wirklich so gut bei Loreley an kamen? Den Liebesbiß den ihre Schwester Aphrodite von Dragulus erhielt, - wollte sie es denn eigentlich sooo genau wissen?
Mit einem Augenrollen und einem müden Lächeln zeigte sie Draqgulus was sie von seinen Witzen hielt.
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Poseidon!
Poseidon wird zum Kleinkind und sein Papa war natürlich der erste der ihm zu seinem Geburtstag gratulieren durfte.
Mächtig stolz begleitete Dragulus die ersten Schritte seines Sohnes. Tante Daphne scheint sich ebenso darüber zu freuen.
Ab nun ging es anders rund auf der Insel und die Eltern waren nun richtig gefordert um dem kleinen Wirbelwind alles zu zeigen. Wie gut dass sie dies zusammen tun können.
Natürlich fallen auch andere Arbeiten auf der Insel an die man nun gemeinsam bewältigte.
Mittags war Ruhezeit. Auch das hat der kleine Mann sehr schnell kapiert. Sein Papa war zu dieser Zeit wie vom Erdboden verschluckt und tauchte erst wieder in den Abendstunden auf.
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Opa Vladislaus wollte nun auch endlich seinen Enkelsohn kennen lernen.
Und seit sein eigener Sohn nun Vater geworden ist, scheinen sich die beide endlich auch zu verstehen. So missraten wie Vladislaus immer von seinem Sohn dachte, scheint dieser wohl doch nicht geraten zu sein.
Dann die ersten Blickkontakte zwischen Opa und Enkelsohn. Wird es ein Machtspiel zwischen den beiden? Gefällt Vladislaus was er in seinem Enkel sieht? Und hat Poseidon nun Angst vor dem streng wirkenden Mann?
Vladislaus versucht seinen kleinen Enkel zu erschrecken, natürlich nicht ernst gemeint. Eher zum Testen wie der Junge darauf reagieren wird? Ist er ein ängstliches Kind oder gehört es zu den Mutigen? Vladislaus hätte lieber die mutigere Sorte. Denn immerhin könnten seine Gene in diesem Kind irgendwann zum Vorschein kommen. Und da will Opa Straud natürlich mit Stolz sagen können: „Schaut nur her, mein Enkel!“
Doch sicher war es halt nicht… ob der Junge nach ihm schlagen würde. Er könnte ebenso einen Fischschwanz bekommen. Doch wenn dies so sein sollte, dann soll er wenigstens ein mutiger Junge werden.
Poseidon reagierte unbeeindruckt auf Opas Versuche ihn zu erschrecken. Im Gegenteil, mit einer Pokermine ließ er dies über sich ergehen, um dann gleich darauf den Opa mit einem umwerfenden lächeln für immer in seinen Bann zu ziehen. Das Eis war gebrochen… und Opa Straud dem kleinen Jungen hoffnungslos verfallen:
„Schaut nur her, mein Enkel!“ _
Selbst Dragona fand es nicht mehr ätzend, nun die Tante zu sein.
Der Junge hatte Charme und wickelte alle damit ein.
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Auch gab es Übernachtungswochenenden bei Oma und Opa in der Vampir Residenz. Darauf freute sich die ganze Vampirfamilie. Und auch die Sirenen freuten sich darauf, den kleinen Bub für eine gewisse Zeit abgeben zu können.
Oma Victoria kümmerte sich liebevoll um ihren kleinen Enkel.
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Es war eine behütete und fröhliche Kleinkinderzeit. Poseidon wurde von allen gemocht.
Und auch die Geburtstagfeier ins Jugendalter wurde bei den Straud´s gefeiert.
Wie staunten die Familien als es sich nun zeigte, dass Poseidon von allen Seiten mit den Genen bedacht wurde.
Ein Vampir-Meermann.
Eine richtige Sirene.
Es wurde nun beratschlagt wer nun zukünftig die Erziehung und Lehrfunktion übernehmen wird? So zu sagen eine Krisenratssitzung zwischen den beiden Familien.
Sicher war Poseidon braucht das Meer und das Wasser. Doch das viel zu helle Sonnenlicht auf der Südseeinsel könnte ihm gefährlich werden. Vladislaus wollte sich als Obervampir höchst persönlich um die Vampirausbildung bei seinem Enkel kümmern. Das können diese Sirenen ihm nicht beibringen. Anderseits würde Poseidon das Meer vermissen und sicherlich würde seine Schwimmfähigkeit nicht so gut ausgebildet sein wie bei seinen Artgenossen. Es war nicht leicht die richtige Lösung zu finden.
Vladislaus setzte sich dann Letzt endlich durch. Er ließ unter seiner Gruft nochmals eine Schicht ausheben um einen großen Pool anzulegen. Unterirdisch und von der Sonne geschützt.
Damit war es klar…
Poseidon wird nun in der Vampir Residenz wohnen und seine nächtlichen Ausflügen für die Besuche auf der Südseeinsel mit einplanen.
Deine Sims sind außergewöhnlich und haben dazu auch noch so schöne Namen. Den gruseligen Straud als Opa zu sehen, der versucht, seinen kleinen Enkel zu erschrecken, ist klasse. 😂🧛♂️ Aber der Kleine zeigt sich völlig unbeeindruckt, klar, dass der Opa da nun ganz stolz ist. Poseidon ist also ein Hybrid, bestimmt nicht ganz einfach zu händeln, wenn man die ganzen Bedürfnisse beachten muss.
Danke euch beiden. @Julchens77 : Poseidon und Vladislaus haben schon eine besonderes Beziehung zueinander. Und das von Anfang an. Mit seinem Sohn war er da nicht immer so einig. Aber vielleicht ist es wirklich ein Unterschied ob man Vater oder Opa ist?
Und danke! Tolle Sims mit ausgefallenen Namen hast du ebenso. Dieses Lob gebe ich dir zurück. Ein paar Sims von dir laufen immer noch durch meine Welt und ich freu mich jedes mal, wenn ich sie sehe oder mit ihnen spiele.
@Kucki : Freut mich das dir meine Geschichte gefällt. Wenn du magst kannst du wirklich hier in diesem Forum einige Geschichten von mir finden. Viele sind im Genetikprojekt. Zu manchen habe ich hier in diesem Bereich Inhaltsverzeichnisse angelegt. Wenn du lieber abgeschlossene Geschichten magst empfehle ich dir: eine abgeschlossene Geschichte um die 1. Generation der Mattock´s. Diese Geschichte ist recht kurzweilig (7 teilig) und mit Hilfe des verlinkten Inhaltsverzeichnis schnell aufzufinden.
Jaaa, was neues...
bin gerade daran am arbeiten. Hatte mir dafür auch ein sehr schönes Grundstück von einer Baumeisterin aus der Galerie herunter geladen. (Normalerweise bin ich auch mit den Objekten von ihr zufrieden.) Aber dieses mal war es einfach .... hmmm
Es war ein wunderschönes Grundstück und es steckte bestimmt auch sehr viel Zeit, Arbeit und Liebe im Detail. Doch Irgendwie passte es nicht zu dem Sim der dort leben sollte. Und es gab auch noch so ein paar Dinge die mich enorm störten. Die Wege zu weit.., Funktionsobjekte unbrauchbar..., (wenn jedes 2. Bett von dem Sim noch nicht mal nutzbar ist, weil er einfach nicht ran kommt). So so endeckte ich währendem Spiel so einiges was einfach nicht passte. (Ich nutze ja auch bb.moveobjects, doch wäre es schön wenn man dann nochmals einen Sim für ein paar Spieltage einen Problauf machen liese.)
Ich selbst war allerdings so angenervt, weil sich immer mehr Dinge zeigten die einfach nicht funktionierten,... das ich nach 5 Simsspiel-Tagen den Bagger beauftragte und das Grundstück nun wieder platt gemacht habe.
Nun bin ich selbst erst am bauen...und es entwickelt sich so langsam. ((Mein Sim sagt mir inzwischen was er von der Dekoration und Einrichtung hält... ))
Wenn sich das Grundstück im Spiel bewährt hat...werde ich es dann auch wieder in der Galerie frei geben. (Mit all den schmutzigen Tellern, Tischen und Sanitäranlagen, aber funktionnabel. )
So geheim sind die gar nicht @Ripzha. Alles ganz legal und brav linzensiert.
Doch die beständig wandelden Bestimmungen im you tube ( das letzte war das mit der Kinderkanal- Einstufung) ging mir bollig auf die Nerven. Beständig nachzusehen was sich da schon wieder verändert hat, ob meine Filme immer noch so eingestuft sind wie ich sie ursprünglich eingestuft hatte...usw... oder ob der you tube algorismus wieder da selbstständig was verändert hat. Mir wurde diese Geschichte da einfach mit der Zeit zu heiß..., einmal nicht aufgepasst und schon biste ganz schön dabei am Zahlen. Da ich auch eher gelegentlich hochgeladen habe und kein Profi-you tuber bin hab ich sie dann einfach heraus genommen. Ich schicke dir gern einen Link per PN.
Ich hab auch den ganzen sims adventskalender auf YT aber sollte man auch nur per direktlink ansehen können. Also privileg von allen hier im Forum ^^ schick mir den gerne, ich würds mir echt gern ansehn.
Feste feiern wie sie fallen
- Oder ganz einfach: Meine festgelegten Feiertage im Jahresverlauf
Beginnen wir mit dem Frühjahr
Wie ihr auf meinem Kalenderblatt sehen könnt sind vier Tage markiert.
Der Frühjahrsputz –Tag dagegen ist ein reiner Arbeits- und Schultag.
Die dick geschriebene sind echte Feiertage und arbeitsfrei für meine Sims.
Der Liebestag ist bei mir ein Synonym für viele Feiertage im realen Jahreskreislauf.
So ist damit der Mutter-/Vatertag ebenso gemeint, wie einfach auch ein ganz normaler Freundschaftstag
und natürlich der Valentinstag für die Verliebten.
Der Frühlingshase darf natürlich im Jahreskreislauf meiner Sims auch nicht fehlen.
Und zum Blocksberger Hexentanz gehen meine Sims natürlich seit dem Magierpack ebenfalls. Als Hexe verkleidet…tanzt man dann um das große Feuer. So weiß keiner ob nicht doch echte Hexen und Magier sich darunter gemischt haben.
Im Sommer
wird natürlich eine Grillparty geschmissen. Hoffen Wenn das Wetter hält und uns nicht ein Gewitter ins Haus treibt, kann es eine richtig schöne Gartenparty werden.
Auch die Sporttage…, wer kennt sie nicht? Fussball-WM und die ganzen anderen Weltmeisterschaften die man über das TV mit verfolgt. Und ein bisschen sich selbst bewegen tut gut für das Selbstbewusstsein und der Figur.
Da ich selbst dazu neige meine Sims zu notorischen Workaholicer mutieren zu lassen, habe ich mir einen Stichtag für den Urlaubsbeginn im Kalender gesetzt. Sommerferien!…und je nachdem wie viele Tage und Simolons sich meine fleißigen Sims angespart haben…dürfen sie auch etwas länger Urlaub machen.
Im Herbst gibt es dann Halloween und das Erntefest.
_
Meine Sims verkleiden sich sehr gern und ja ich hab diese schrecklichen Zwerge im Erntefest belassen. Aber nicht immer agiere ich mit diesen, sondern ignoriere sie auch immer wieder. Das kommt ganz auf mein Haushalt in dem ich gerade bin und meine eigene Laune an.
Im Winter sind bei mir die meisten festgelegten Feiertage.
Die ganzen Kerzenfeste… __
Bei den Vorbereitungstagen welche auch Schul - und Arbeitstagen sind, steht das dekoriren des Hauses und das backen von süßem Kleingebäck im Vordergrund.
In dieser Jahrezeit basteln und malen die Kinder bei mir auch sehr viel, die größeren Sims sind am Werken oder machen anderes selbstgemachtes… was dann am eigentlichen Winterfest gegenseitig verschenkt wird.
„Och Oma, nicht schon wieder gestickte Socken!“
Am letzten Vorbereitungstag
vor dem eigentlichen Winterfest wird noch zusammen alles geputzt und dekoriert, so dass man das Winterfest entstreßt und gemütlich zusammen feiern kann.
Am vorletzten Tag des Jahres ist auch nochmals Großputz angesagt…
damit man das neue Sim-Jahr in sauberer Umgebung beginnen kann.
Ich hoffe ich habe euch heute mit meiner Jahresübersicht nicht allzu sehr gelangweilt und vielleicht auch für ein besseres Verständnis für den Ablauf meiner Feiertage gesorgt.
Ich wünsche euch nun weiterhin viel Spaß mit meinen Geschichtserzählungen…
Die Vorbereitungen auf ein Fest finde ich auch mal richtig nice. Die Idee finde ich richtig gut. In Ruhe den Baum schmücken und sich auf den nächsten Tag vorbereiten. Hm, das würde ich sogar auch mal mit ausprobieren. Danke, für die Idee
Ich spiele nämlich nur pro Jahreszeit mit 2 Wochen, da muss ich ein bisschen sparsamer sein. 4 Wochen pro Jahreszeit sind leider viel zu viel für meine Spielweise.
Deine sehr individuellen Feiertage finde ich klasse! Ich vernachlässige die meistens total - schade irgendwie. Bei mir dauern die jeweiligen Jahreszeiten auch nur zwei Wochen.
Da es momentan in aller Munde ist werde ich heute von Henford-on-Bagley berichten.
Dort gibt es einen neuen Schaubauernhof auf dem man Urlaub machen kann.
Für die verwöhnten in der Stadt lebenden Sims herrschen hier extreme Verhältnisse. Sie müssen währenden ihres Aufenthaltes sich selbst versorgen mit den Früchten welche sie im Anbau geerntet haben. Auch die zuverlässige und liebevolle Tierpflege wird ihnen abverlangt. Dafür dürfen sie die Milch, Eier und Wolle auch weiterverwerten. Doch Achtung das nicht Mister Reineke schneller ist. Denn auch dieser streift über das Land.
Nicht immer, aber doch sehr häufig kann es geschehen das der Hof komplett vom Netz getrennt wird. Das bitten wir zu entschuldigen und liegt tatsächlich an den sehr schlechten Leitungen.
Ansonsten wünschen wir euch einen angenehmen Aufenthalt mit vielen positiven, erkenntnisreichen Eindrücken.
Ich habe die 4./5. Generation Pancakes auf ihrem Urlaub belgeitet und lass diese mal selbst berichten wie es ihnen dabei ergangen ist.
„Ähm,… ja… *räusper* … nun ich glaub ich stelle mich und meine Familie den Leuten erst mal vor, damit sie wissen mit wem sie es zu tun haben. Also ich bin Bob_Junjor Pancake
und lebe mit meiner Familie in Newcrest.
Zu meiner Familie gehören meine zwei Schwestern,
Cleo
und
Eliza_Junjor
meine über alles geliebte Frau Evchen
und meine zwei Kinder
Michel
und
Marie-Luise.
Ich selbst vertreibe meine Tage gewöhnlich als Hausmann, koche gerne und mag vor allem Grillkäsegerichte.
Das da manchmal auch was schief gehen kann liegt in der Natur des Kochlöffels. Aber auf meine Schwester Eliza ist in entscheidenden Momenten immer Verlass.
Und bald hat sie Geburtstag. Doch wirklich was großes kann ich ihr wohl nicht schenken, denn selbst verdiene ich ja nix. Auch meine Frau ist ganztätig zu Hause und unterstützt mich im Haushalt und der Kindererziehung.
Manchmal malt sie Bilder, aber wirklich große Gewinne erzielt sie nicht damit. Das liegt wahrscheinlich daran das der große Markt der Künstler schon regelrecht überlaufen ist und daher man die Qualitäten der Bilder meiner Frau völlig verkennt. Die einzige die hier in diesem Haushalt wirklich Simolons herbei schafft ist meine Schwester Cleo. Dafür habe ich ihr auch gönnerhaft erlaubt weiterhin mit in unserem elterlichen Haus zu wohnen. Cleo ist doch so empfindlich was Schmutz angeht. In der Gosse leben zu müssen wäre für sie die reinste Qual. Ich könnte niemals meine Schwestern auf der Straße leben lassen.
Doch nun zurück,… zu dem bald bevorstehenden Geburtstag meiner Schwester Eliza. Ich möchte unbedingt verhindern dass sie sich ihr Geburtstaggeschenk wieder selbst organisieren muss. _
Cleo stellte es geschickt an und versuchte Eliza so ganz nebenbei auszufragen, was sie sich denn schon immer gewünscht hat. Gleichzeitig vermittelte sie dem ganzen aber eine Nebensächlichkeit, schenkte den Antworten kaum Beachtung und telefonierte permanent.
So würde Eliza niemals erahnen was wir für eine Überraschung für sie geplant haben. Cleo steckte die Simolons dafür vor und ich durfte endlich handeln.
Sehr unauffällig erschien mir dabei, dass unser Geschenk gerade sowieso zum aktuellen Feiertag passte.
So buchte ich Urlaub auf einem Bauernhof.
Ich war schon sehr gespannt wie es dort sein wird? Cleo hatte zuerst bedenken, dass sie sich dort wohl fühlen kann weil sie eben alles was mit Schmutz zu tun hat nicht mag. Daher wollte sie lieber zu Hause bleiben. Doch ich sprach ihr ermutigend zu und erinnerte sie daran, dass dies der Wunsch unserer Schwester ist.
Und so packten wir unsere Koffer und fuhren zu diesem Hof. Die Fahrt selbst war in dem beengten Kleinbus eine Qual. Zwischen dem Gepäck fanden wir nur schwerlich selbst Platz. Die Kinder auf der hintern Rückbank quengelten schon lautstark abwechselnd : „Wann sind wir endlich da!“ und „Muss Pippi!“
Da waren wir alle erstmal erleichtert als wir dann tatsächlich endlich angekommen sind.
Sofort verteilten wir uns auf dem Hof und schauten uns alles genau an. Cleo meckerte gleich und schaute sehr unzufrieden aus. Soviel Natur war ihr einfach nicht geheuer.
Ich selbst legte gleich mal Hand an und mistete die Ställe aus. Es sollen sich die Tiere während unseres Aufenthaltes wohl fühlen.
Meine Frau ging mit unserer Tochter in die Tiergehege und belehrte sie wie man sich den Tieren nähern muss: „….nicht gleich knuddeln, erst mal vorsichtig bekannt machen… Tiere mögen es nicht von Fremden geknuddelt zu werden.“
Ich warf den Grill zur Feier des Tages noch an und wir veranstalteten ein wunderschönes Picknick.
Eliza zeigte sich dann ganz mutig und näherte sich den Bienenstöcken. Den Imkeranzug, den sie im Haus gefunden hatt, hatte sie sich vorsichtshalber gleich schon mal angezogen.
So können ihr die wilden Bienen nix antun.
Auch meine Frau machte sich sofort an die Arbeit und jätete auf dem Feld. An machen Büschen hingen schon die Früchte reif zum Ernten. So würden wir die nächsten Tage auf jeden Fall was zu essen haben. Frisch geerntetes Gemüse schmeckt besonders lecker, wenn man es selbst zuvor geerntet hat.
Mein Sohn Michel trug sogar ohne Aufforderung selbstständig das benutze Geschirr vom Picknick ins Haus zum Abwasch. Dieser Urlaub scheint sich tatsächlich auszuzahlen….und das positive im Sim hervor zu bringen.
Marie-Luise hatte ihren Spaß mit den Hühnern. Ich war richtig stolz auf sie das sie so mutig ist.
Nachdem ich Michel gezeigt hatte wie man die Kuh bürstet um den Schmutz aus ihren Fell zu entfernen…war er mit Feuer und Eifer dabei. Ich tat wirklich alles um den Kinder die Furcht vor den unbekannten Tieren zu nehmen und trotzdem ihnen zu vermitteln das diese Bedürfnisse hatten und einen eignen Willen besaßen.
Ein jeder von uns fand seine Aufgabe…und die Arbeit auf dem Hof erfüllte uns mit Freude und Zufriedenheit.
Oh, so ein schöner Bauernhof! Aber ob das nach Urlaub klingt bei den ganzen Aufgaben, die die Pancakes da erfüllen müssen ... Doch gleich nach der Ankunft scheinen ja schon alle zu wissen, wo es was zu tun gibt. Vor allem für die Kinder ist das alles bestimmt ein wunderbar spannendes Erlebnis. Mal weg von den Smartphones und Tablets ...
Danke euch @Julchens77 und @Moderator_Gagea für eure Kommentare. Ja ich denke man hat der Familie eine kurze Einführung + Liste zuvor gegeben, damit sie ungefähr wissen was zu tun ist. Zur Not können sie auch beim Nachbarn Bauernhof sich Rat und Hilfe einholen. Es ist ein Schaubernhof, so wie es auch Museumsdörfer gibt wo man selbst auch ausprobieren kann. Doch im Hintergrund sind da auch immer noch helfende Hände, die wenn etwas schief läuft sofort einspringen. Es geht hier schließlich um das Tier- und Pflanzenwohl. Aber ihr habt schon recht…, es ist nicht zu vergleichen mit einem Urlaub mit Vollverpflegung. Ob das entspannend für die jeweilige Gastfamilie dann ist oder nicht…kommt auf den Typ an. Ich denke schon das auch körperliche Arbeit und Aufgaben eine gewisse Zufriedenheit bringen kann, auch wenn man sie eigentlich nicht gewohnt ist. Und wenn die Grundzufriedenheit steigt, kann sich auch wieder der Akku für nach der Urlaubzeit auffüllen.
Und nun kommt die Bewährungsprobe für mich selbst. Wer hätte das gedacht?
Ich soll die Kuh melken! Cleo weigerte sich sofort. Sie würde in tausend Simsjahren kein so ein wabbeliges Euter anfassen. Eliza grinste mich an und meinte nur ob ich morgen mit ihr tauschen möchte…und dafür die Bienenbeuten mit Milbenmittel behandeln? Meine liebe Frau meinte nur, der Kuh würden ihre von der Feldarbeit rau gewordenen Hände sicherlich nicht gefallen und ihr den Eimer umstoßen. Und so kam es das diese Arbeit nun auch noch an mir hängen blieb. Doch gemolken werden musste die Kuh. Ihr Euter war schon prall und dick.
Und nun saß ich da, hatte keine richtige Ahnung und soll die Kuh melken. Ganz vorsichtig griff ich nach den Zitzen und umfasste diese. Dann fing ich an die Milch langsam auszusteifen. Es braucht mehrere Versuche und ich hoffte dass die Kuh weiterhin mit mir so geduldig ist. Es reicht halt doch nicht aus, nur alles in der Theorie zu wissen und belesen zu sein. Auch wenn es mir als Kurzlehrgang schon kurz gezeigt wurde, bevor man uns lächelnd auf den Hof führte. Ich wollte schon aufgeben und zum Nachbarbauernhof radeln, den man uns genannt hatte falls irgendwelche Fragen aufkommen oder wir einfach nochmals Hilfe benötigen. Und da, beim nächsten austreifen der Zitze spritze endlich die Milch.
Erleichtert machte ich weiter. Endlich habe ich den Dreh heraus. Die Milch füllte Strahl für Strahl den Eimer. Stolz wie Oskar berichtet ich später meiner Frau wie viele Flaschen Milch ich abfüllen konnte. Ob wir davon Käse machen könnten?
Doch zuerst möchte ich die Milch noch Vorkosten. Nicht das wir umsonst Zeit und Mühe in die Käsezubereitung stecken.
Der erste Schluck war gewöhnungsbedürftig für meinen Gaumen. Die Milch roch noch nach Kuh und die Milch war noch handwarm. Auch der Rahm schwamm in einer dicken Schicht oben auf. Sie war viel mundiger und gehaltvoller als die Milch die wir sonst bei unserem Händler kauften.
Ich probierte nochmal. Meine Frau wollte nun auch wissen wie sie schmeckt. Doch ihr war der Kuhgeruch zuwider und bei der Vorbereitungs-Einführung wurde uns erklärt das wenn man die Milch erst mal gekühlt hätte dieser Geruch verschwindet. Sie wollte daher noch warten und beobachtet mich.
Ich setzte wieder ab. Es war für mich wirklich gewöhnungsbedürftig. Aber ich fand es nicht widerlich, ich fand es eher eine interessante Erfahrung. So schmeckt also frische Milch direkt vom Euter. Eigentlich schade dass wir inzwischen so den Bezug zur Natur verloren haben.
Ich gab übrigens meiner Frau den Tipp mit dem Melkfett, wegen ihrer rauen Hände. Meine waren nun durch die Melktätigkeit ganz fein und zart.
Eliza und Cleo haben sich inzwischen ins gemütliche Wohnzimmer zurückgezogen. Dort hat Eliza einen Korb mit Stickerei Utensilien entdeckt. Ein bisschen Lama Wolle lag von einem vorhergehenden Feriengast auch noch herum. Mit dieser versuchte sie sich nun an einer Stickarbeit. Nebenher plauderten meine Schwestern und besprachen den nächsten Tag.
Etwas später versuchte Cleo es doch nochmals mit der Natur. Es muss doch irgendetwas da draußen geben, was auch ihr gefällt? An einem hohlen Baumstamm blieb sie angezogen vom Gezwitscher stehen und beobachtet die Verursacher.
Nun dies könnt ihr schon gefallen, so dachte sie sich eben noch, kurz bevor sie ein Häuflein vom Vogel Kot traf.
Nein so geht das nicht! Auch die Vögel werden wohl keine Freunde mit ihr werden. Beleidigt zog sie sich ins Haus zurück. Die Empörung stand ihr ins Gesicht geschrieben als sie uns davon erzählte.
Am nächsten Morgen regnete es wie aus Eimern. Meine Schwester Eliza hat die Gelegenheit genutzt und sich schon früh in den Imkeranzug gezwängt. Da es noch früh am Morgen ist und es regnet, sind noch alle Bienen im Stock. Eine sehr gute Gelegenheit die Bienenvölker mit dem Milbenmittel zu behandeln. Zumindest dachte sich das meine Schwester.
Heute ist auch ihr Geburtstag.
Wir taten erst mal als hätten wir das überhaupt nicht bemerkt. Meine Frau war auch eingeweiht.
Sie war übrigens ganz glücklich über den Tipp mit dem Melkfett gewesen und hat diesen über die Nacht gleich ausprobiert. Ich kann euch sagen, am nächsten Morgen waren ihre Hände genauso streichelzart wie meine eigenen. Sie wagte es sogar mit Wolle zu arbeiten und versuchte sich wie meine Schwester Eliza nun auch an einer Stickarbeit. ((Wollarbeiten mit rauen Händen ist nicht wirklich angenehm))
Trotz dem Regenwetter mussten wir die Ställe ausmisten, die Tiere füttern und pflegen, die Eier einsammeln und die Kuh melken. Die Feldarbeit ließen wir erst mal sein, bei diesem Dauerregen.
Später versammelten wir uns in der kleinen Küche.
Zuerst wollte ich wie gewohnt die Mahlzeiten zubereiten…
wurde aber sehr schnell von den Frauen verdrängt.
Da suchte ich erst mal das Weite…und erkundete das Haus.
Im Keller entdeckte ich eine Gerümpel-Kammer.
Zu was allerdings die Särge dort im Nebenraum sind wollte ich nicht so genau wissen. Gab es hier schon etwa Todesfälle? Schnell zerstreute ich meine Gedanken und lenkte meinen Fokus auf einen anderen Bereich der Kammer.
Auf der andern Seite der Kammer stand noch ein Weihnachtsbaum, der dort wohl auf das nächste Winterfest wartet. Diese Seite war erstaunlicherweise auch etwas gesäubert, aufgeräumter und ordentlicher. Ich war neugierig und warf einen Blick in die hintere große Kiste. Dort hatten Vorgängerfamilien Dinge gelagert wie Pflanzendünger und Lama Wolle. Das fand ich sehr geschickt und werde ich mir für den nächsten Tag für die Feldarbeit merken.
Eine große Tierdecke, Katzenklo und Futternapf standen auch noch im Kellergeschoß herum. Sicherlich war dies gedacht für die Urlauber die mit ihrem Haustier hier ankamen.
Oben in der Küche hörte ich, dass sich die Stimmung dort änderte. Ja klar, fast hätte ich es vergessen. Meine Schwester hat ja heut Geburtstag!
Meine Frau und meine andere Schwester kamen mir schon auf halben Weg entgegen und riefen mir aufgeregt zu: „Na endlich, wo bleibst du denn? Die Feier kann losgehen.“
Meine Schwester Eliza überlegte sich wohl wohin plötzlich alle verschwunden sind? Sollte sie nun die Kerzen auspusten oder noch etwas warten? Der Honigkuchen sah so lecker aus.
Selber Schuld wenn sich nun alle davon machen, die Kinder sind auf jeden Fall da. So ähnlich müssen die Gedanken meiner Schwester gewesen sein und sie fing an schon vorsichtig die Kerzen auszupusten.
Wir kamen genau rechtzeitig wieder in die Küche zurück zum Singen und Gratulieren.
Und dann höre ich diese dreisten Worte: „Und wo sind nun meine Geschenke?“
Ich glaubte nicht recht zu hören, dieser Urlaub war das Geschenk! Kann den ja nicht verpacken. Dies sagte ich ihr dann auch.
Meine Frau versuchte dann aber die Situation zu retten und überreichte Eliza noch eine Dahlie die sie zuvor extra für sie im Garten gepflückt hatte.
Meine Tochter übereichte ihrer Tante noch etwas selbst Gebasteltes. Ich dachte mir, Kinder haben es einfach leichter ein Geschenk zu machen. Von denen wird nicht so viel erwartet.
Dann saßen wir erst mal in fröhlicher Runde zusammen und verspeisten den leckeren Honigkuchen.
Am späten Nachmittag begaben wir uns in das Dorf Finchwick. Dort war heute ein großer Lama-Markt auf der Festwiese. Wir alle waren sehr aufgeregt… weil wir unsere erste selbst geschorene Wolle dort einreichen wollten.
Noch tröpfelte es leicht, aber schon bald verzogen sich die Wolken und die ersten Sonnenstrahlen zeigten sich. Wir legten unsere selbst geschorene Wolle in die aufgebauten Ausstellungschalen. Dort kann nun die Preis_Richterin diese prüfen und bewerten.
Michel war hin und weg von dem Lama das bei diesem Markt ebenfalls zur Bewertung ausgestellt wurde. Er selbst fand es etwas doof, dass sie nicht das Lama vom Schaubauernhof mitbringen durften.
Doch die Regel hieß eindeutig: „Nur eigene Tiere!“
Und das Lama auf dem Hof gehörte ihnen halt nicht.
Selbst meine Frau meinte dieses Lama das hier auf dem Markt ausgestellt wurde sei etwas ganz besonders.
Meine Schwester Eliza ging hier auf dem Markt erst so richtig ab. So muss ein Geburtstag aussehen…mit viel Spaß und ausgelassenem Tanz.
Auf jeden Fall sah und merkte man es, dass es ihr heute so richtig Spaß macht.
Marie-Luise traute sich auch zu dem fremden Lama und streichelte es.
„Ma, schau mal, dieses Lama ist ganz lieb!“
Etwas später verstand ich endlich die Aktionen der Frauen in der Küche heute Morgen. Meine Frau stellte einen Picknick Korb auf den Tisch im Park und breitet dort das mitgebrachte Essen aus.
Sie hatten Obst und Gemüse eingemacht, leckere Süßspeisen und Mayonnaise.
Auf dem Festplatz wurden die Wettbewerbs Ergebnisse bekannt gegeben: meine Frau hatte den 1. Platz erreicht mit ihrer Wolle.
Meine Schwester Cleo und ich bekamen nur Trostpreise für die Teilnahme. Aber hey,… ich freute mich natürlich für meine Frau.
Die Kinder wollten nicht mehr zurück auf den Festplatz und hielten so lange die Verkündigungen noch liefen bei der Parkbank wache über den Picknick Korb.
Eine älter Dame setzte sich freundlich lächelnd zu ihnen.
Lange blieben wir nicht mehr, nach dem die Ergebnisse verkündet wurden.
Wir sammelten Korb und Kinder ein und begaben uns zurück auf den Hof.
Der letzte Urlaubstag begann sehr entspannt. Meine Tochter Marie-Luise es tatsächlich geschafft sich während unseres Aufenthaltes mit der weißen Henne anzufreunden.
Sie konnte sie nun auch hochheben.
Ich selbst hatte mir heute vorgenommen, etwas gegen die Schädlinge an den Pflanzen zu tun.
Natürlich alles rein biologische Bekämpfungsmittel.
Die Dosen für die Düngung habe ich mir auch geholt und damit die Feldfrüchte bestreut.
Nun können diese so richtig loslegen zum Wachsen.
Selbst Cleo hat nun endlich etwas gefunden was ihr richtig Spaß macht. Im Blumenbindehaus hat sie genau so viel Natur wie sie es noch verträgt. Und plötzlich zeigte sie auch ihre künstlerischen Fähigkeiten. Vielleicht sollte sie von Bodybuilderin auf Floristik umschulen? Aber da hätte sie halt auch wieder mit feuchter Erde zu tun. Und ihre Abneigung dagegen ist groß.
Doch als sie den Beruf Bodybuilderin für sich auswählte, zweifelte ich auch ob sie das schaffen wird. Schon die kleinste Muskelverspannung hört sich bei ihr an wie der größte Knochenbruch. Eine Mimose durch und durch. Aber irgendwie scheinen die harten Jungs sie im Sportstudio zu mögen. Und sie verdient gute Simoleons.
Meine Frau nutze die Staffelei im Garten um eines ihre Bilder zu zeichnen. Es war eigentlich auf die Schnelle nur ein Entwurf. Doch wollte sie diesen unbedingt festhalten, damit sie die Idee dahinter nicht vergisst bis wir wieder zu Hause sind.
Eliza wollte noch ein letztes mal das Lama scheren, bevor wir abreisen. Doch heute zickte es herum und lies die Schermaschine nicht an sich heran.
Ich eilte ihr zur Hilfe, doch sie hatte das Lama schon wieder beruhigt.
Nur aus dem scheren wurde heute nix mehr.
Dafür haben sich die Frauen nochmals zum einkochen in die Küche zurück gezogen.
Eingemachtes und Marmeladegläser sind auch sehr schöne Urlaubsmitbringsel.
Am Vorabend vor der Heimreise setzte sich Eliza nochmals ganz entspannt in den Schaukelstuhl und beendete ihre angefangene Stickarbeit. Michel leistete ihr dabei Gesellschaft.
Die Nacht verlief auch heute wieder ruhig ohne Vorkommnisse. Keine Hühner und Eier klauende Füchse und auch kein stürmisches Gewitter. Das meiste haben wir schon eingepackt, denn morgen Früh gleich nach dem Frühstück geht es wieder nach Hause.
Es war ein schöner, wenn gleich auch ein arbeitsreicher Urlaub bei dem wir alle sehr viel gelernt haben.
Doch sind wir nun auch wieder froh in unser altes Leben zurück kehren zu können.
Unsere erhaltenen Auszeichnungen schmücken nun unsere Wand.
Und wir werden bestimmt noch lange von unseren Urlaubsmitbringsel zehren.
Aktiv auf dem Markt war ich noch nicht, danke für die tollen Eindrücke! Schön, dass die Lamawolle so gut ankam. Dank der selbstgemachten Marmelade kann sich die Familie noch lange an den schönen Urlaub zurückerinnern.
Du machst dir echt übelst tolle Gedanken im Spiel. Hut ab. Auch wenn ich es in der letzten Zeit erstmal nur überflogen habe, sehe ich wie liebevoll du bei der Sache bist.
Ich komm euch auch bald alle mal in Henford besuchen. Setzt schon mal Kaffee auf, haha^^
Heute möchte ich etwas über eine euch noch nicht bekannte Familie erzählen.
Es ist die Familie Fearless. Diese kaufte sich vor einem Jahr ein Haus in Willow Creek in einem alten Wohnviertel in welchem noch alte herrschaftliche Häuser, wie kleine Burgen da stehen.
Dieses Haus welches die Familie sich erworben hat, passt irgendwie nicht so ganz zu dem optischen Bild der andern Gebäude in dieser Wohngegend.
Es wirkte einfach und fast schon modern im Gegensatz zu den Prunkgebäuden aus den alten Zeiten. Es wurde erzählt dass einst vor vielen Jahren dort ein ebenso ein altes Haus, gleich einer kleinen Burg gestanden hätte. Eine tragische Liebesgesichte soll sich darin hinter den Mauern abgespielt haben. Viele bittere Tränen wurden vergossen, da einer der Liebenden die Treue gebrochen hatte. In einer Mondlosen Nacht soll das junge Paar plötzlich verschwunden sein. Keiner wusste wohin und man hatte sie nie wieder gesehen. Doch seit dieser unglücklichen Nacht munkelte man dass es auf diesem Grundstück spukt. Viele Jahre stand das alte Gebäude leer und der allmähliche Verfall zeigte sich. Doch irgendwann vor ca. 50 Jahren kaufte eine Maklerfirma das Grundstück, riss das alte Gebäude ab und baute für die damalige Zeit ein modernes zeitgemäßes Wohnhaus darauf.
Es hatte sogar noch einen separaten Dienstboten Trakt und einen großzügigen Garten.
Doch die ersten Käufer blieben nicht lang… und so stand dieses Haus beständig erneut zum Verkauf.
Bis zu dem Tag als es die Familie Fearless erworb.
Und hier breche ich erst mal die Geschichte ab um euch die Familie und restlichen Bewohner kurz vorzustellen.
Irmala Carefree - ist eine erwachsene Frau und die Lebenspartnerin von Primus Fearless.
Mit ihm zusammen hat sie zwei Töchter
Marita Fearless und Eldrid Fearless
Mir ihrer Ordnungsliebe und Kreativität ist sie das Herz des Hauses. Weil sie die Natur liebt freute sie sich besonders auf den großen Garten. Sie selbst ist eine Blumendesignerin angestellt bei Landschaftsgestaltung „Erbsen und andere Schoten“
Nebenher ist sie aktives Mitglied in den Gruppen „Gartenzwerge“, „Gärtnerclub“ und „Das Nadelspiel“
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Primus Fearless - ist ein erwachsener Mann und der Lebenspartner von
Irmala Carefree.
Zusammen mit ihr hat er zwei Töchter
Marita Fearless und Eldrid Fearless
Seine Liebe zur Musik hat er zur Berufung gemacht. Zudem ist er sehr perfektionistisch und korrekt im Umgang mit seinen Mitsims.
Angestellt ist er als Musiker bei Rampenlicht. Zusätzlich besucht er in seiner Freizeit die Gruppe „die dynamischen Musiker“
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Marita Fearless - ist eine junge Erwachsene und die Tochter von Irmala Carefree und Primus Fearless
Sie hat noch eine jüngere Schwester Eldrid Fearless.
Marita ist kreativ, ehrgeizig und abenteuerlustig und hat einen Hang zum Übersinnlichen.
Sie ist ein aktives Mitglied der Gruppe „Das Nadelspiel“
Und sie ist befreundet mit Valentin Corious
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Eldrid Fearless – ist ein Teenager und die Tochter von Irmala Carefree und Primus Fearless
Ihre ältere Schwester ist Marita Fearless.
Sie selbst ist Vegetariern und sehr aktiv.
Die Wochenenden verbringt sie mit ihrer Gruppe „Schnee und Abenteuer“ in MT. KOMOREBI
Unter der Woche besucht sie die Gruppe „Das Nadelspiel“, wobei sie da wohl eher von ihrer großen Schwester und ihrer Mutter mitgeschleift wurde.
Momentan bezeichnet sie sich selbst als glücklicher Single
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Valentin Curious – ist ein junger Erwachsener
Er ist Kunstliebhaber, Aktiv und romantisch.
Ähm …sehr romantisch/Serienromantisch
Er ist beschäftigt bei Flintenweiber als Kleinkrimineller.
Zudem interessiert er sich für Vampirismus.
Marita Fearless ist eine von seinen vielen Freundinnen. Nun sucht er eine Familie, wo er sich mit einnisten kann.
Das Spukhaus – oder wird sich die tragische Geschichte noch einmal wiederholen? Das Haus der Geister
„…Villa "Duplantier" … Diesen alten Besitz nannte Claude René Duplantier Guidry einst sein Zuhause. Die Villa ist randvoll mit Krimskrams und Kuriositäten von seinen Reisen um die Welt. Nach seinem Ableben wurde das Herrenhaus an die unübertroffene Frau Dr. Ashley verkauft, die viele Zimmer modernisierte, wobei der Charme der alten Villa erhalten blieb. Lange Zeit stand der Besitz wieder zum Verkauf, aber niemand weiß so genau, was mit dem letzten Eigentümer geschehen ist ? Die Villa verfiel und wurde zu einer Ruine. Lange Zeit traute sich niemand mehr auch nur einen Fuß auf dieses Grundstück zu setzten. Und falls sich doch mal jemand darauf verirrte und so wahnwitzig war zwischen den Ruinen in einem Zelt zu nächtigen, …. so verlor sich hinterher jegliche Spur … „
Marita schlug das alte verstaubte Buch zusammen und starrte auf das Bild das über ihrem Bett hing. Sie hatte es zufällig auf einem Flohmarkt gefunden. Dieses Bild zog sie magisch an und sie musste es kaufen. Der Händler trieb den Preis in die Höhe, aber Sie brauchte dieses Bild.
Warum?
Nun das konnte sie sich auch nicht erklären? Doch wird es seinen Sinn haben? Dies war vor einem Jahr und seither forschte sie in allen erdenklichen Archiven über dieses Haus auf dem Bild. Das Schicksal welches es verbarg zog sie magisch an und sie wollte, nein sie musste es unbedingt lösen. Was war in dieser Villa einst geschehen? Und wo war diese gestanden?
Ihre Recherchen führten sie irgendwann nach Willow Creek. Dort stand ein Haus in einer Wohngegend in die es vom Baustil nicht so recht hineinpassen wollte. Rings herum standen prachtvolle Altbauten. Alte Villen die wie kleine Burgen anmuteten. Doch dieses Grundstück schien unbewohnt und stand zum Verkauf? Beim näher treten auf das Verkaufsschild spürte Marita Schwingungen die sie sich nicht erklären konnte? Dem musste sie auf die Spur gehen. Konnte es sein das hier mal die Villa „Duplantier“ gestanden hatte? Sie schrieb sich die Maklernummer auf und ging nach Hause. Dort erzählte sie ihren Eltern und ihrer Schwester von dem tollen neu entdeckten Haus. Ein großer Garten sei auch mit dabei, so schwärmte sie, der Mutter vor. Und diese bekam sogleich leuchtende Augen. Denn dies war etwas ganz anders als die Stadtwohnung in San Myshuno. Überall Beton wohin man sah. Nach einigem hin und her und reiflicher Überlegung wagte die Familie den Schritt und kauften diese Immobilie. Der Makler rannte hysterisch lachend von dannen, als er endlich die Unterschrift unter seinen Papieren hatte. Die Familie schaute ihm Kopfschüttelnd hinterher. Dann zogen sie ein. Anfänglich war alles noch ruhig…, gut es knarrte mal hier oder da ein Balken oder eine Tür im Haus. Oder Wind verfing sich in den verwinkelten Ecken ums Haus und heulte jämmerlich auf. Manchmal flackerte auch das Licht, was die Familie auf die alten Stromleitungen schob. Doch all dies störte die Familie nicht bei ihrem Einrichtungseifer. Mama Irmala skizzierte schon Pläne zum Anlegen von ihrem Garten. Doch schon bald bemekte die Familie das dieses kleine Anwesen doch etwas arbeitsaufwendiger zu sein scheint als es zuvor den Anschein nahm. So wurde erneut beratschlagt und bei der Agentur „Butler-Akademie“ einen Butler bestellt.
Marita verfolgt ihre Studien über die geheimnisvolle Villa inzwischen weiter. Auf diversen Flohmärkten hatte sie sich inzwischen eine Glaskugel, einen alten Sarg…und noch so einige Kuriositäten für ihr eigenes Zimmer zusammen gesucht. Auch hiermit experimentierte sie herum.
Zu dieser Zeit lernte sie auch einen jungen Mann in Petronellas Frittenbude kennen.
Er hatte durchaus Charme und wirkte sehr entgegenkommend. Er nennt sich Valentin Curious.
Marita verbrachte eine gute Zeit mit ihm und erlag schon nach kurzer Zeit seinem Charme. Ihn wollte sie auf jeden Fall wiedersehen.
Zu Hause betrieb sie ihre Experimente immer intensiver. Dieses Haus musste doch bald sein Geheimnis preisgeben? Sie spürte schon seit einigen Tagen die aufkommende Energie, die sich wie ein großes Unwetter zusammen zog.
Und dann zeigte sich er! Eines nachts stand er plötzlich da!
Zeitgleich geschahen plötzlich viele unerklärliche Dinge in diesem Haus. Besonders bei nachts war es ganz schlimm. Die Familie bekam es so langsam mit der Angst zu tun, da sie sich die Vorgänge nicht erklären konnten.
Auch Marita fürchtete sich und war andererseits neugierig was sich ihr noch so alles zeigen würde?
Sie fühlte nun so sicher wie nie zuvor: Sie war dem Geheimnis von der alten Villa "Duplantier" auf der Spur.
Mit der Hilfe von Guidry führte sie nun erst mal weitere Sitzungen an der Glaskugel.
Sie rief alte Geister herbei…
((Jonas Krtikus mein erster GP-Sim))
((und Madlen Kritikus – Jonas Frau))
und lernte so langsam ihre Fähigkeiten und Kräfte einzusetzen.
Eines nachts als die Balken und Türen im Haus besonders laut knarrten und krachten, der Wind im Sturm um das Haus heulte und die Familie selbst zitternd vor Angst unter der Bettdecke lag, erschien das erste mal Temperance.
Sie war die Art von Geist mit dem nicht gut Kirschen zu essen ist.
Am nächsten Morgen folgte die Krisensitzung! Wollte man wirklich in solch einem Haus bleiben? Unausgeschlafen und gestresst beratschlagte man zusammen und konnte doch zu keinem rechten Entschluss kommen. Zu erschöpft…war man inzwischen von den mysteriösen Vorgängen der letzten Nächte. Auch Marita zweifelte ob sie hier wirklich richtig handelt? Brachte sie mit ihrer Wissbegier nicht die ganze Familie in Gefahr? Gleichzeitig spürte sie wie nah sie inzwischen dem Geheimnis auf der Spur ist. Wollte sie jetzt schon aufgeben?
Wer das Pack „Paranormale Phänomene-Accessoires“ hat, kennt sicherlich dieses Bild.
Ich hab mal versucht dieses Haus auf dem Bild nach zu bauen und nach zu empfinden.
Und dies ist nun dabei heraus gekommen. _
Es wurde nur Basisspiel und Paranormale Phänomene-Accessoires verwendet und passt auf alle Grundstücke (da es auf dem kleinsten gebaut wurde) Ich denke die Gartenerweiterung auf einem größeren Grundstück dürfte da kein Problem werden.
Kommentare
🌺 HERLAND 📜 Vorgeschichte im [RPG] DAS GROSSE SIMS 4 RPG 📜 WiWo-News - D a s Windenburger Wochenblatt 🌺
🌺 (#HERLAND – Who & Where? 📜 #WiWo - Who & Where? 📜 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herland) 🌺
https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12603509/#Comment_12603509
Die Geschichte vom Wasser und Blut
Zwei alte Familien finden zusammen:
(die Nachkommens-Geschichten sind inzwischen im GP zu finden)
Familienbild von Familie Sirenengesang
Die Vampir-Clans
[Ursprünglich hatte ich diese Familie vorgestellt als Grüße für Dagmar. Doch leider sind mir gesundheitliche Beschwerden dazwischen gekommen und so habe ich das Sims spielen und vor allem PC arbeiten über längere Zeiten einstellen müssen. Auch jetzt noch muss ich immer wieder pausieren und darf diese Tätigkeit (schreiben und spielen …) nicht überreizen.
Doch da ich immer noch die komplette Bildersammlung auf meinem PC habe dachte ich ich poste sie einfach nun hier. Auch die welche es nicht mehr zu Dagmar schafften. Jetzt können es alle hier lesen.]
Und nun zu
Wasser und Blut
Fragt mich nicht nach dem wie und warum? Keine Ahnung wie es geschehen konnte das sich ausgerechnet eine Meerjungfrau in einen jungen Vampirjüngling verlieben konnte? Doch beide liebten die Nacht. So kam es das sie sich eines Nachts dann auch trafen. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an und ein jeder fand den anderen geheimnisvoll auf seine Art.
Es war der missratene Sohn von Vladislaus Straud. Zumindest würde Vladislaus ihn so bezeichnen. Und das ausgerechnet Dragulus sich in ein Fischweib verliebt würde das Bild bei Vladislaus über seinen Sohn gewiss nicht ändern, sondern eher noch bestätigen. Daher nahm Dragulus anfänglich zum an testen erst mal seine Schwester Dragona mit auf die Insel.
Er beobachtet sehr genau wie sie sich mit den Meerjungfrauen und Meermännern verstehen wird. Doch Dragona hatte nix begriffen. Sie dachte ihr Bruder will sie zum Essen ausführen? Nun der Fischgeruch war nicht so ganz ihres, aber wenn es nix anders gibt will sie nicht gleich losmeckern. Immerhin hatte sich ihr Bruder angestrengt ihr etwas Exklusives zu servieren.
Nun ein bisschen sauer war Dragulus dann schon mit seiner Schwester, die ausgerechnet gleich die Schwester seiner Liebsten erst mal kräftig ausgesaugt hatte. Eigentlich wollte er in dieser Familie gern gesehen sein und einen guten Eindruck hinterlassen. Doch so?
Aber seine Freundin war mutiger als er dachte und traute sich eines Nachts auch in das Straudsche Anwesen.
Zuerst schob er sie unbemerkt an seinen Eltern und seiner Schwester vorbei. Dies war nicht sonderlich schwer, da alle zu dieser Zeit auf der Jagd waren.
Damit man ihn und seine Freundin nicht gleich zusammen entdeckt versteckten sie sich zusammen in seinem Sarg zum kuscheln und techteln.
Diese Liebe war einzigartig und selbstlos. Immer wieder traf sich das junge Paar.
Es war ein geben und nehmen. Sie gab und er nahm.
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Und sie hatten immer zusammen viel Spaß.
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Mitternachtsschwimmen in der Südsee… sowas kann auch einem Vampir gefallen.
Und zu neuen Erkenntnissen führen:
-
Dragona hatte zu Hause geplaudert als die Eltern fragten, ob sie wüsste wo den ihr Bruder die letzten Tagen jagen war. Da erzählte sie von der Südseeinsel und das er sie dort hin eingeladen hatte. Das er danach allerdings sauer mit ihr war und sie bis heut nicht weiß weshalb, verschwieg sie. Sollten doch die Eltern es selbst heraus finden.
Und so standen sie plötzlich da. Unangemeldet und sehr präsent! Dragulus eilte ihnen entgegen. Wenn das jetzt nicht die richtige Gelegenheit ist ihnen seine Freundin vorzustellen, wann wäre sie dann?
Als Meister der Orgel und mit seinem sehr feinen Gehör für Klänge war Vladislaus tatsächlich beeindruckt von den Gesangskünsten der Meerjungfrau Loreley.
Schon bald folgte die Gegeneinladung zum Austausch der Künste.
So kam es das die Vampire tatsächlich mit den Nixen und dem Wassermann Freundschaft schlossen. Sie genossen den Mondschein auf der Südseeinsel und fühlten sich dort wie zu Hause.
Dragulus kuschelte sehr gern ungestört mit seiner Aphrodite in dem Zelt.
Daphne begleitet ihre Schwester in die Vampir Residenz. Etwas misstrauisch hielt sie sich dennoch zurück. Ihr waren die Vampire nicht ganz geheuer. Und schon gar nicht mehr nach der ersten Begegnung mit Dargona, die sie gänzlich ausgesaugt hatte.
Sie zeigte auch recht schnell klare Grenzen. Bis hier her und nicht weiter!
Erst viel später konnte Viktoria sie überzeugen, dass ihr kein Leid durch eine freiwillige Abgabe ihres Plasmas entstehen kann.
Ach diese Titel wollte ich euch übrigens nicht vorenthalten, mit denen die Vampire ihre Simoleons verdienen:
Immer wieder waren die Vampire sehr erstaunt, sogar richtig überrascht.
Doch wenn die Liebe zwei zusammenführt, dann stehen sich auch die Verwandten nicht mehr fern.
Für die Bewirtung der Vampire war auf jeden Fall gesorgt.
Man kann schon sagen, jede Seite war gespannt was aus dieser Verbindung noch so alles entstehen kann?
Aphrodite war auf jeden Fall glücklich und das sah man ihr auch an.
Bis das hier geschah:
Dazu müsst ihr Wissen, Sirenenmögen keine Kinder. Sie können sie nicht ausstehen.
Wird das gut gehen?
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Nun, scheint es doch wechselseitig zu sein mit dem Geben und Nehmen. Und Dragulus hatte tatsächlich auch Aphrodite etwas geben können.
Aphrodite hat einen Sohn geboren und nannte ihn Poseidon.
Und von wegen, die Sirenen mögen keine Kinder. Zumindest sind Babys aus der eigenen Familie akzeptiert.
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Aphrodite besuchte ihren Schatz in seiner Vampir Residenz um ihm die Neuigkeiten zu erzählen.
Dragulus freute sich sehr über seinen Sohn und versprach ihn bald zu besuchen. Auch versicherte er seiner Liebsten Aphrodite, dass er sie bei der Kinderbetreuung unterstützen wird.
Seine Schwester Dragona war allerdings nicht so begeistert, dass sie jetzt schon zur Tante gemacht wurde.
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Natürlich hielt es Dragulus nicht lange aus. Schon die erste Gelegenheit nutzte er um seinen Sohn in der Welt zu begrüßen und sich mit ihm bekannt zu machen.
Aber er kam nicht nur wegen dem Baby. Er kam vor allem auch wegen Aphrodite um mit ihr seine Zeit zu verbringen.
Die Familie bemerkte kaum, dass da nun ein kleines Bündel mit auf der Insel lebt. Alle kümmerten sich um den kleinen Poseidon. So blieb auch für alle genügend freie Zeit für sich.
Dragulus macht bei seinen Besuchen manchmal auch Scherze.
Ob diese Art von Scherzen aber wirklich so gut bei Loreley an kamen? Den Liebesbiß den ihre Schwester Aphrodite von Dragulus erhielt, - wollte sie es denn eigentlich sooo genau wissen?
Mit einem Augenrollen und einem müden Lächeln zeigte sie Draqgulus was sie von seinen Witzen hielt.
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Poseidon!
Poseidon wird zum Kleinkind und sein Papa war natürlich der erste der ihm zu seinem Geburtstag gratulieren durfte.
Mächtig stolz begleitete Dragulus die ersten Schritte seines Sohnes. Tante Daphne scheint sich ebenso darüber zu freuen.
Ab nun ging es anders rund auf der Insel und die Eltern waren nun richtig gefordert um dem kleinen Wirbelwind alles zu zeigen. Wie gut dass sie dies zusammen tun können.
Natürlich fallen auch andere Arbeiten auf der Insel an die man nun gemeinsam bewältigte.
Mittags war Ruhezeit. Auch das hat der kleine Mann sehr schnell kapiert. Sein Papa war zu dieser Zeit wie vom Erdboden verschluckt und tauchte erst wieder in den Abendstunden auf.
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Opa Vladislaus wollte nun auch endlich seinen Enkelsohn kennen lernen.
Und seit sein eigener Sohn nun Vater geworden ist, scheinen sich die beide endlich auch zu verstehen. So missraten wie Vladislaus immer von seinem Sohn dachte, scheint dieser wohl doch nicht geraten zu sein.
Dann die ersten Blickkontakte zwischen Opa und Enkelsohn. Wird es ein Machtspiel zwischen den beiden? Gefällt Vladislaus was er in seinem Enkel sieht? Und hat Poseidon nun Angst vor dem streng wirkenden Mann?
Vladislaus versucht seinen kleinen Enkel zu erschrecken, natürlich nicht ernst gemeint. Eher zum Testen wie der Junge darauf reagieren wird? Ist er ein ängstliches Kind oder gehört es zu den Mutigen? Vladislaus hätte lieber die mutigere Sorte. Denn immerhin könnten seine Gene in diesem Kind irgendwann zum Vorschein kommen. Und da will Opa Straud natürlich mit Stolz sagen können: „Schaut nur her, mein Enkel!“
Doch sicher war es halt nicht… ob der Junge nach ihm schlagen würde. Er könnte ebenso einen Fischschwanz bekommen. Doch wenn dies so sein sollte, dann soll er wenigstens ein mutiger Junge werden.
Poseidon reagierte unbeeindruckt auf Opas Versuche ihn zu erschrecken. Im Gegenteil, mit einer Pokermine ließ er dies über sich ergehen, um dann gleich darauf den Opa mit einem umwerfenden lächeln für immer in seinen Bann zu ziehen. Das Eis war gebrochen… und Opa Straud dem kleinen Jungen hoffnungslos verfallen:
„Schaut nur her, mein Enkel!“
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Selbst Dragona fand es nicht mehr ätzend, nun die Tante zu sein.
Der Junge hatte Charme und wickelte alle damit ein.
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Auch gab es Übernachtungswochenenden bei Oma und Opa in der Vampir Residenz. Darauf freute sich die ganze Vampirfamilie. Und auch die Sirenen freuten sich darauf, den kleinen Bub für eine gewisse Zeit abgeben zu können.
Oma Victoria kümmerte sich liebevoll um ihren kleinen Enkel.
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Es war eine behütete und fröhliche Kleinkinderzeit. Poseidon wurde von allen gemocht.
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Poseidon
Oma und Opa Straud organisierten die Geburtstagfeier.
Es folgte eine Zeit mit Hausaufgaben,Schule und dem erwarten welche Gene der Junge erhalten wird.
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Poseidon
Und auch die Geburtstagfeier ins Jugendalter wurde bei den Straud´s gefeiert.
Wie staunten die Familien als es sich nun zeigte, dass Poseidon von allen Seiten mit den Genen bedacht wurde.
Ein Vampir-Meermann.
Eine richtige Sirene.
Es wurde nun beratschlagt wer nun zukünftig die Erziehung und Lehrfunktion übernehmen wird? So zu sagen eine Krisenratssitzung zwischen den beiden Familien.
Sicher war Poseidon braucht das Meer und das Wasser. Doch das viel zu helle Sonnenlicht auf der Südseeinsel könnte ihm gefährlich werden. Vladislaus wollte sich als Obervampir höchst persönlich um die Vampirausbildung bei seinem Enkel kümmern. Das können diese Sirenen ihm nicht beibringen. Anderseits würde Poseidon das Meer vermissen und sicherlich würde seine Schwimmfähigkeit nicht so gut ausgebildet sein wie bei seinen Artgenossen. Es war nicht leicht die richtige Lösung zu finden.
Vladislaus setzte sich dann Letzt endlich durch. Er ließ unter seiner Gruft nochmals eine Schicht ausheben um einen großen Pool anzulegen. Unterirdisch und von der Sonne geschützt.
Damit war es klar…
Poseidon wird nun in der Vampir Residenz wohnen und seine nächtlichen Ausflügen für die Besuche auf der Südseeinsel mit einplanen.
𝓔 𝓷𝓭𝓮
oder der Anfang für was neues…
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
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Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA
Aber ich denke, nach einer gewissen Zeit bin ich auch bei dir mit drin
Ich mag immer solche außergewöhnlichen und vor allen Dingen romantischen Krams^^
@Julchens77 : Poseidon und Vladislaus haben schon eine besonderes Beziehung zueinander. Und das von Anfang an. Mit seinem Sohn war er da nicht immer so einig. Aber vielleicht ist es wirklich ein Unterschied ob man Vater oder Opa ist?
Und danke! Tolle Sims mit ausgefallenen Namen hast du ebenso. Dieses Lob gebe ich dir zurück. Ein paar Sims von dir laufen immer noch durch meine Welt und ich freu mich jedes mal, wenn ich sie sehe oder mit ihnen spiele.
@Kucki : Freut mich das dir meine Geschichte gefällt. Wenn du magst kannst du wirklich hier in diesem Forum einige Geschichten von mir finden. Viele sind im Genetikprojekt. Zu manchen habe ich hier in diesem Bereich Inhaltsverzeichnisse angelegt. Wenn du lieber abgeschlossene Geschichten magst empfehle ich dir: eine abgeschlossene Geschichte um die 1. Generation der Mattock´s. Diese Geschichte ist recht kurzweilig (7 teilig) und mit Hilfe des verlinkten Inhaltsverzeichnis schnell aufzufinden.
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oder der Anfang für was neues…
Jaaa, was neues...
bin gerade daran am arbeiten. Hatte mir dafür auch ein sehr schönes Grundstück von einer Baumeisterin aus der Galerie herunter geladen. (Normalerweise bin ich auch mit den Objekten von ihr zufrieden.) Aber dieses mal war es einfach .... hmmm
Es war ein wunderschönes Grundstück und es steckte bestimmt auch sehr viel Zeit, Arbeit und Liebe im Detail. Doch Irgendwie passte es nicht zu dem Sim der dort leben sollte. Und es gab auch noch so ein paar Dinge die mich enorm störten. Die Wege zu weit.., Funktionsobjekte unbrauchbar..., (wenn jedes 2. Bett von dem Sim noch nicht mal nutzbar ist, weil er einfach nicht ran kommt). So so endeckte ich währendem Spiel so einiges was einfach nicht passte. (Ich nutze ja auch bb.moveobjects, doch wäre es schön wenn man dann nochmals einen Sim für ein paar Spieltage einen Problauf machen liese.)
Ich selbst war allerdings so angenervt, weil sich immer mehr Dinge zeigten die einfach nicht funktionierten,... das ich nach 5 Simsspiel-Tagen den Bagger beauftragte und das Grundstück nun wieder platt gemacht habe.
Nun bin ich selbst erst am bauen...und es entwickelt sich so langsam. ((Mein Sim sagt mir inzwischen was er von der Dekoration und Einrichtung hält... ))
Wenn sich das Grundstück im Spiel bewährt hat...werde ich es dann auch wieder in der Galerie frei geben. (Mit all den schmutzigen Tellern, Tischen und Sanitäranlagen, aber funktionnabel. )
Die Ankündigung für "der Anfang für was neues… " hab ich schon hier gemacht:
https://forums.thesims.com/de_DE/discussion/comment/12654008/#Comment_12654008
Und ich freue mich sehr, wenn auch ihr euch darauf freut.
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Direktlinks zu den Geschichten im GP
* Und wie geht es nun weiter mit dem Bachelor Paar?
* Die Bachelor-Hochzeit
* Erzähle meine Geschichte! - Vanessa Schäfer
* Erzähle meine Geschichte! - Viktor Schlauberger
* Erzähle meine Geschichte! - Theo Lustig
* „Sims in Love- Show“ im GP- Freyja Hauksdóttir
* Erzähle meine Geschichte!
* Heute möchte ich kurz eine neue Familienline vorstellen.
* Croft, Simone
* "Die Strandläufer"
* Das Schwarzwaldhaus in der Freilichtmuseumsstraße.
* Das Zeitloch im tiefen Ozean
* Die Tagesmutti
* Das Schwarzwaldhaus mit seinen Bewohner und Tagesgästen
* Plejade wird Schulkind
* Dominico wird Schulkind
* Die Bachelor-Familie
* Blöder Camping-Urlaub oder ganz einfach Südseeträume
* Die Gründung der Kinder-Gruppe: „die Schwimmpiraten“
* Ein Clown? Wer ist er?
* Candle Light Dinner und Südseeromantic
* Theo Lustig heiratet seine Urlaubsliebe Freyja Hauksdóttir
* Theo Lustig versucht seinen Freund Viktor Schlauberger mit Vanessa Schäfer zu verkuppeln
* Und noch ein weiterer Versuch der Paarzusammenführung
* Der Schwangerschaftsblues
* Die Hochzeit von Vanessa und Viktor
* Aufzuchtstation Familie
* Manchmal ist auch Schluss mit „Lustig!“ – aber alles wird gut
* Wer möchte schon alt werden?
* Heiße Liebe
* Der Geburtstagsreigen – oder irgendwie feiert immer wer Geburtstag
* Die ersten Teenager – oder irgendwie feiert immer wer Geburtstag
* Endlich einen Fischschwanz und die Gründung der Teenagergruppe „Die Strandläufer“
* Abschied: Der kleine Vampir wird groß
* Einschneidende Veränderungen
((weitere Fortsetzungen folgen noch... ))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Edit: bin wohl im Thread verrutscht: soorry! die Vampire mein ich
Doch die beständig wandelden Bestimmungen im you tube ( das letzte war das mit der Kinderkanal- Einstufung) ging mir bollig auf die Nerven. Beständig nachzusehen was sich da schon wieder verändert hat, ob meine Filme immer noch so eingestuft sind wie ich sie ursprünglich eingestuft hatte...usw... oder ob der you tube algorismus wieder da selbstständig was verändert hat. Mir wurde diese Geschichte da einfach mit der Zeit zu heiß..., einmal nicht aufgepasst und schon biste ganz schön dabei am Zahlen. Da ich auch eher gelegentlich hochgeladen habe und kein Profi-you tuber bin hab ich sie dann einfach heraus genommen. Ich schicke dir gern einen Link per PN.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
- Oder ganz einfach: Meine festgelegten Feiertage im Jahresverlauf
Beginnen wir mit dem Frühjahr
Wie ihr auf meinem Kalenderblatt sehen könnt sind vier Tage markiert.
Der Frühjahrsputz –Tag dagegen ist ein reiner Arbeits- und Schultag.
Die dick geschriebene sind echte Feiertage und arbeitsfrei für meine Sims.
Der Liebestag ist bei mir ein Synonym für viele Feiertage im realen Jahreskreislauf.
So ist damit der Mutter-/Vatertag ebenso gemeint, wie einfach auch ein ganz normaler Freundschaftstag
und natürlich der Valentinstag für die Verliebten.
Der Frühlingshase darf natürlich im Jahreskreislauf meiner Sims auch nicht fehlen.
Und zum Blocksberger Hexentanz gehen meine Sims natürlich seit dem Magierpack ebenfalls. Als Hexe verkleidet…tanzt man dann um das große Feuer. So weiß keiner ob nicht doch echte Hexen und Magier sich darunter gemischt haben.
Im Sommer
wird natürlich eine Grillparty geschmissen. Hoffen Wenn das Wetter hält und uns nicht ein Gewitter ins Haus treibt, kann es eine richtig schöne Gartenparty werden.
Auch die Sporttage…, wer kennt sie nicht? Fussball-WM und die ganzen anderen Weltmeisterschaften die man über das TV mit verfolgt. Und ein bisschen sich selbst bewegen tut gut für das Selbstbewusstsein und der Figur.
Da ich selbst dazu neige meine Sims zu notorischen Workaholicer mutieren zu lassen, habe ich mir einen Stichtag für den Urlaubsbeginn im Kalender gesetzt. Sommerferien!…und je nachdem wie viele Tage und Simolons sich meine fleißigen Sims angespart haben…dürfen sie auch etwas länger Urlaub machen.
Im Herbst gibt es dann Halloween und das Erntefest.
_
Meine Sims verkleiden sich sehr gern und ja ich hab diese schrecklichen Zwerge im Erntefest belassen. Aber nicht immer agiere ich mit diesen, sondern ignoriere sie auch immer wieder. Das kommt ganz auf mein Haushalt in dem ich gerade bin und meine eigene Laune an.
Im Winter sind bei mir die meisten festgelegten Feiertage.
Die ganzen Kerzenfeste…
__
Bei den Vorbereitungstagen welche auch Schul - und Arbeitstagen sind, steht das dekoriren des Hauses und das backen von süßem Kleingebäck im Vordergrund.
In dieser Jahrezeit basteln und malen die Kinder bei mir auch sehr viel, die größeren Sims sind am Werken oder machen anderes selbstgemachtes… was dann am eigentlichen Winterfest gegenseitig verschenkt wird.
„Och Oma, nicht schon wieder gestickte Socken!“
Am letzten Vorbereitungstag
vor dem eigentlichen Winterfest wird noch zusammen alles geputzt und dekoriert, so dass man das Winterfest entstreßt und gemütlich zusammen feiern kann.
Am vorletzten Tag des Jahres ist auch nochmals Großputz angesagt…
damit man das neue Sim-Jahr in sauberer Umgebung beginnen kann.
Ich hoffe ich habe euch heute mit meiner Jahresübersicht nicht allzu sehr gelangweilt und vielleicht auch für ein besseres Verständnis für den Ablauf meiner Feiertage gesorgt.
Ich wünsche euch nun weiterhin viel Spaß mit meinen Geschichtserzählungen…
Euer Spionelfchen Naseweiß
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ich spiele nämlich nur pro Jahreszeit mit 2 Wochen, da muss ich ein bisschen sparsamer sein. 4 Wochen pro Jahreszeit sind leider viel zu viel für meine Spielweise.
Meine Origin-ID: Julchens77
Instagram (sims-frei)
MaiElle die Zweite PALIA
Ferien auf dem Bauernhof, wie zu Omas Zeiten
Da es momentan in aller Munde ist werde ich heute von Henford-on-Bagley berichten.
Dort gibt es einen neuen Schaubauernhof auf dem man Urlaub machen kann.
Downdload hier
Für die verwöhnten in der Stadt lebenden Sims herrschen hier extreme Verhältnisse. Sie müssen währenden ihres Aufenthaltes sich selbst versorgen mit den Früchten welche sie im Anbau geerntet haben. Auch die zuverlässige und liebevolle Tierpflege wird ihnen abverlangt. Dafür dürfen sie die Milch, Eier und Wolle auch weiterverwerten. Doch Achtung das nicht Mister Reineke schneller ist. Denn auch dieser streift über das Land.
Nicht immer, aber doch sehr häufig kann es geschehen das der Hof komplett vom Netz getrennt wird. Das bitten wir zu entschuldigen und liegt tatsächlich an den sehr schlechten Leitungen.
Ansonsten wünschen wir euch einen angenehmen Aufenthalt mit vielen positiven, erkenntnisreichen Eindrücken.
Ich habe die 4./5. Generation Pancakes auf ihrem Urlaub belgeitet und lass diese mal selbst berichten wie es ihnen dabei ergangen ist.
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„Ähm,… ja… *räusper* … nun ich glaub ich stelle mich und meine Familie den Leuten erst mal vor, damit sie wissen mit wem sie es zu tun haben. Also ich bin Bob_Junjor Pancake
und lebe mit meiner Familie in Newcrest.
Zu meiner Familie gehören meine zwei Schwestern,
Cleo
und
Eliza_Junjor
meine über alles geliebte Frau Evchen
und meine zwei Kinder
Michel
und
Marie-Luise.
Ich selbst vertreibe meine Tage gewöhnlich als Hausmann, koche gerne und mag vor allem Grillkäsegerichte.
Das da manchmal auch was schief gehen kann liegt in der Natur des Kochlöffels. Aber auf meine Schwester Eliza ist in entscheidenden Momenten immer Verlass.
Und bald hat sie Geburtstag. Doch wirklich was großes kann ich ihr wohl nicht schenken, denn selbst verdiene ich ja nix. Auch meine Frau ist ganztätig zu Hause und unterstützt mich im Haushalt und der Kindererziehung.
Manchmal malt sie Bilder, aber wirklich große Gewinne erzielt sie nicht damit. Das liegt wahrscheinlich daran das der große Markt der Künstler schon regelrecht überlaufen ist und daher man die Qualitäten der Bilder meiner Frau völlig verkennt. Die einzige die hier in diesem Haushalt wirklich Simolons herbei schafft ist meine Schwester Cleo. Dafür habe ich ihr auch gönnerhaft erlaubt weiterhin mit in unserem elterlichen Haus zu wohnen. Cleo ist doch so empfindlich was Schmutz angeht. In der Gosse leben zu müssen wäre für sie die reinste Qual. Ich könnte niemals meine Schwestern auf der Straße leben lassen.
Doch nun zurück,… zu dem bald bevorstehenden Geburtstag meiner Schwester Eliza. Ich möchte unbedingt verhindern dass sie sich ihr Geburtstaggeschenk wieder selbst organisieren muss.
_
Cleo stellte es geschickt an und versuchte Eliza so ganz nebenbei auszufragen, was sie sich denn schon immer gewünscht hat. Gleichzeitig vermittelte sie dem ganzen aber eine Nebensächlichkeit, schenkte den Antworten kaum Beachtung und telefonierte permanent.
So würde Eliza niemals erahnen was wir für eine Überraschung für sie geplant haben. Cleo steckte die Simolons dafür vor und ich durfte endlich handeln.
Sehr unauffällig erschien mir dabei, dass unser Geschenk gerade sowieso zum aktuellen Feiertag passte.
So buchte ich Urlaub auf einem Bauernhof.
Ich war schon sehr gespannt wie es dort sein wird? Cleo hatte zuerst bedenken, dass sie sich dort wohl fühlen kann weil sie eben alles was mit Schmutz zu tun hat nicht mag. Daher wollte sie lieber zu Hause bleiben. Doch ich sprach ihr ermutigend zu und erinnerte sie daran, dass dies der Wunsch unserer Schwester ist.
Und so packten wir unsere Koffer und fuhren zu diesem Hof. Die Fahrt selbst war in dem beengten Kleinbus eine Qual. Zwischen dem Gepäck fanden wir nur schwerlich selbst Platz. Die Kinder auf der hintern Rückbank quengelten schon lautstark abwechselnd : „Wann sind wir endlich da!“ und „Muss Pippi!“
Da waren wir alle erstmal erleichtert als wir dann tatsächlich endlich angekommen sind.
Sofort verteilten wir uns auf dem Hof und schauten uns alles genau an. Cleo meckerte gleich und schaute sehr unzufrieden aus. Soviel Natur war ihr einfach nicht geheuer.
Ich selbst legte gleich mal Hand an und mistete die Ställe aus. Es sollen sich die Tiere während unseres Aufenthaltes wohl fühlen.
Meine Frau ging mit unserer Tochter in die Tiergehege und belehrte sie wie man sich den Tieren nähern muss: „….nicht gleich knuddeln, erst mal vorsichtig bekannt machen… Tiere mögen es nicht von Fremden geknuddelt zu werden.“
Ich warf den Grill zur Feier des Tages noch an und wir veranstalteten ein wunderschönes Picknick.
Eliza zeigte sich dann ganz mutig und näherte sich den Bienenstöcken. Den Imkeranzug, den sie im Haus gefunden hatt, hatte sie sich vorsichtshalber gleich schon mal angezogen.
So können ihr die wilden Bienen nix antun.
Auch meine Frau machte sich sofort an die Arbeit und jätete auf dem Feld. An machen Büschen hingen schon die Früchte reif zum Ernten. So würden wir die nächsten Tage auf jeden Fall was zu essen haben. Frisch geerntetes Gemüse schmeckt besonders lecker, wenn man es selbst zuvor geerntet hat.
Mein Sohn Michel trug sogar ohne Aufforderung selbstständig das benutze Geschirr vom Picknick ins Haus zum Abwasch. Dieser Urlaub scheint sich tatsächlich auszuzahlen….und das positive im Sim hervor zu bringen.
Marie-Luise hatte ihren Spaß mit den Hühnern. Ich war richtig stolz auf sie das sie so mutig ist.
Nachdem ich Michel gezeigt hatte wie man die Kuh bürstet um den Schmutz aus ihren Fell zu entfernen…war er mit Feuer und Eifer dabei. Ich tat wirklich alles um den Kinder die Furcht vor den unbekannten Tieren zu nehmen und trotzdem ihnen zu vermitteln das diese Bedürfnisse hatten und einen eignen Willen besaßen.
Ein jeder von uns fand seine Aufgabe…und die Arbeit auf dem Hof erfüllte uns mit Freude und Zufriedenheit.
((Fortsetzung folgt…))
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MaiElle die Zweite PALIA
Danke euch @Julchens77 und @Moderator_Gagea für eure Kommentare. Ja ich denke man hat der Familie eine kurze Einführung + Liste zuvor gegeben, damit sie ungefähr wissen was zu tun ist. Zur Not können sie auch beim Nachbarn Bauernhof sich Rat und Hilfe einholen. Es ist ein Schaubernhof, so wie es auch Museumsdörfer gibt wo man selbst auch ausprobieren kann. Doch im Hintergrund sind da auch immer noch helfende Hände, die wenn etwas schief läuft sofort einspringen. Es geht hier schließlich um das Tier- und Pflanzenwohl. Aber ihr habt schon recht…, es ist nicht zu vergleichen mit einem Urlaub mit Vollverpflegung. Ob das entspannend für die jeweilige Gastfamilie dann ist oder nicht…kommt auf den Typ an. Ich denke schon das auch körperliche Arbeit und Aufgaben eine gewisse Zufriedenheit bringen kann, auch wenn man sie eigentlich nicht gewohnt ist. Und wenn die Grundzufriedenheit steigt, kann sich auch wieder der Akku für nach der Urlaubzeit auffüllen.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Und nun kommt die Bewährungsprobe für mich selbst. Wer hätte das gedacht?
Ich soll die Kuh melken! Cleo weigerte sich sofort. Sie würde in tausend Simsjahren kein so ein wabbeliges Euter anfassen. Eliza grinste mich an und meinte nur ob ich morgen mit ihr tauschen möchte…und dafür die Bienenbeuten mit Milbenmittel behandeln? Meine liebe Frau meinte nur, der Kuh würden ihre von der Feldarbeit rau gewordenen Hände sicherlich nicht gefallen und ihr den Eimer umstoßen. Und so kam es das diese Arbeit nun auch noch an mir hängen blieb. Doch gemolken werden musste die Kuh. Ihr Euter war schon prall und dick.
Und nun saß ich da, hatte keine richtige Ahnung und soll die Kuh melken. Ganz vorsichtig griff ich nach den Zitzen und umfasste diese. Dann fing ich an die Milch langsam auszusteifen. Es braucht mehrere Versuche und ich hoffte dass die Kuh weiterhin mit mir so geduldig ist. Es reicht halt doch nicht aus, nur alles in der Theorie zu wissen und belesen zu sein. Auch wenn es mir als Kurzlehrgang schon kurz gezeigt wurde, bevor man uns lächelnd auf den Hof führte. Ich wollte schon aufgeben und zum Nachbarbauernhof radeln, den man uns genannt hatte falls irgendwelche Fragen aufkommen oder wir einfach nochmals Hilfe benötigen. Und da, beim nächsten austreifen der Zitze spritze endlich die Milch.
Erleichtert machte ich weiter. Endlich habe ich den Dreh heraus. Die Milch füllte Strahl für Strahl den Eimer. Stolz wie Oskar berichtet ich später meiner Frau wie viele Flaschen Milch ich abfüllen konnte. Ob wir davon Käse machen könnten?
Doch zuerst möchte ich die Milch noch Vorkosten. Nicht das wir umsonst Zeit und Mühe in die Käsezubereitung stecken.
Der erste Schluck war gewöhnungsbedürftig für meinen Gaumen. Die Milch roch noch nach Kuh und die Milch war noch handwarm. Auch der Rahm schwamm in einer dicken Schicht oben auf. Sie war viel mundiger und gehaltvoller als die Milch die wir sonst bei unserem Händler kauften.
Ich probierte nochmal. Meine Frau wollte nun auch wissen wie sie schmeckt. Doch ihr war der Kuhgeruch zuwider und bei der Vorbereitungs-Einführung wurde uns erklärt das wenn man die Milch erst mal gekühlt hätte dieser Geruch verschwindet. Sie wollte daher noch warten und beobachtet mich.
Ich setzte wieder ab. Es war für mich wirklich gewöhnungsbedürftig. Aber ich fand es nicht widerlich, ich fand es eher eine interessante Erfahrung. So schmeckt also frische Milch direkt vom Euter. Eigentlich schade dass wir inzwischen so den Bezug zur Natur verloren haben.
Ich gab übrigens meiner Frau den Tipp mit dem Melkfett, wegen ihrer rauen Hände. Meine waren nun durch die Melktätigkeit ganz fein und zart.
Eliza und Cleo haben sich inzwischen ins gemütliche Wohnzimmer zurückgezogen. Dort hat Eliza einen Korb mit Stickerei Utensilien entdeckt. Ein bisschen Lama Wolle lag von einem vorhergehenden Feriengast auch noch herum. Mit dieser versuchte sie sich nun an einer Stickarbeit. Nebenher plauderten meine Schwestern und besprachen den nächsten Tag.
Etwas später versuchte Cleo es doch nochmals mit der Natur. Es muss doch irgendetwas da draußen geben, was auch ihr gefällt? An einem hohlen Baumstamm blieb sie angezogen vom Gezwitscher stehen und beobachtet die Verursacher.
Nun dies könnt ihr schon gefallen, so dachte sie sich eben noch, kurz bevor sie ein Häuflein vom Vogel Kot traf.
Nein so geht das nicht! Auch die Vögel werden wohl keine Freunde mit ihr werden. Beleidigt zog sie sich ins Haus zurück. Die Empörung stand ihr ins Gesicht geschrieben als sie uns davon erzählte.
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Am nächsten Morgen regnete es wie aus Eimern. Meine Schwester Eliza hat die Gelegenheit genutzt und sich schon früh in den Imkeranzug gezwängt. Da es noch früh am Morgen ist und es regnet, sind noch alle Bienen im Stock. Eine sehr gute Gelegenheit die Bienenvölker mit dem Milbenmittel zu behandeln. Zumindest dachte sich das meine Schwester.
Heute ist auch ihr Geburtstag.
Wir taten erst mal als hätten wir das überhaupt nicht bemerkt. Meine Frau war auch eingeweiht.
Sie war übrigens ganz glücklich über den Tipp mit dem Melkfett gewesen und hat diesen über die Nacht gleich ausprobiert. Ich kann euch sagen, am nächsten Morgen waren ihre Hände genauso streichelzart wie meine eigenen. Sie wagte es sogar mit Wolle zu arbeiten und versuchte sich wie meine Schwester Eliza nun auch an einer Stickarbeit. ((Wollarbeiten mit rauen Händen ist nicht wirklich angenehm))
Trotz dem Regenwetter mussten wir die Ställe ausmisten, die Tiere füttern und pflegen, die Eier einsammeln und die Kuh melken. Die Feldarbeit ließen wir erst mal sein, bei diesem Dauerregen.
Später versammelten wir uns in der kleinen Küche.
Zuerst wollte ich wie gewohnt die Mahlzeiten zubereiten…
wurde aber sehr schnell von den Frauen verdrängt.
Da suchte ich erst mal das Weite…und erkundete das Haus.
Im Keller entdeckte ich eine Gerümpel-Kammer.
Zu was allerdings die Särge dort im Nebenraum sind wollte ich nicht so genau wissen. Gab es hier schon etwa Todesfälle? Schnell zerstreute ich meine Gedanken und lenkte meinen Fokus auf einen anderen Bereich der Kammer.
Auf der andern Seite der Kammer stand noch ein Weihnachtsbaum, der dort wohl auf das nächste Winterfest wartet. Diese Seite war erstaunlicherweise auch etwas gesäubert, aufgeräumter und ordentlicher. Ich war neugierig und warf einen Blick in die hintere große Kiste. Dort hatten Vorgängerfamilien Dinge gelagert wie Pflanzendünger und Lama Wolle. Das fand ich sehr geschickt und werde ich mir für den nächsten Tag für die Feldarbeit merken.
Eine große Tierdecke, Katzenklo und Futternapf standen auch noch im Kellergeschoß herum. Sicherlich war dies gedacht für die Urlauber die mit ihrem Haustier hier ankamen.
Oben in der Küche hörte ich, dass sich die Stimmung dort änderte. Ja klar, fast hätte ich es vergessen. Meine Schwester hat ja heut Geburtstag!
Meine Frau und meine andere Schwester kamen mir schon auf halben Weg entgegen und riefen mir aufgeregt zu: „Na endlich, wo bleibst du denn? Die Feier kann losgehen.“
Meine Schwester Eliza überlegte sich wohl wohin plötzlich alle verschwunden sind? Sollte sie nun die Kerzen auspusten oder noch etwas warten? Der Honigkuchen sah so lecker aus.
Selber Schuld wenn sich nun alle davon machen, die Kinder sind auf jeden Fall da. So ähnlich müssen die Gedanken meiner Schwester gewesen sein und sie fing an schon vorsichtig die Kerzen auszupusten.
Wir kamen genau rechtzeitig wieder in die Küche zurück zum Singen und Gratulieren.
Und dann höre ich diese dreisten Worte: „Und wo sind nun meine Geschenke?“
Ich glaubte nicht recht zu hören, dieser Urlaub war das Geschenk! Kann den ja nicht verpacken. Dies sagte ich ihr dann auch.
Meine Frau versuchte dann aber die Situation zu retten und überreichte Eliza noch eine Dahlie die sie zuvor extra für sie im Garten gepflückt hatte.
Meine Tochter übereichte ihrer Tante noch etwas selbst Gebasteltes. Ich dachte mir, Kinder haben es einfach leichter ein Geschenk zu machen. Von denen wird nicht so viel erwartet.
Dann saßen wir erst mal in fröhlicher Runde zusammen und verspeisten den leckeren Honigkuchen.
Doch der Tag war ja noch nicht zu Ende…
((Fortsetzung folgt…))
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Am späten Nachmittag begaben wir uns in das Dorf Finchwick. Dort war heute ein großer Lama-Markt auf der Festwiese. Wir alle waren sehr aufgeregt… weil wir unsere erste selbst geschorene Wolle dort einreichen wollten.
Noch tröpfelte es leicht, aber schon bald verzogen sich die Wolken und die ersten Sonnenstrahlen zeigten sich. Wir legten unsere selbst geschorene Wolle in die aufgebauten Ausstellungschalen. Dort kann nun die Preis_Richterin diese prüfen und bewerten.
Michel war hin und weg von dem Lama das bei diesem Markt ebenfalls zur Bewertung ausgestellt wurde. Er selbst fand es etwas doof, dass sie nicht das Lama vom Schaubauernhof mitbringen durften.
Doch die Regel hieß eindeutig: „Nur eigene Tiere!“
Und das Lama auf dem Hof gehörte ihnen halt nicht.
Selbst meine Frau meinte dieses Lama das hier auf dem Markt ausgestellt wurde sei etwas ganz besonders.
Meine Schwester Eliza ging hier auf dem Markt erst so richtig ab. So muss ein Geburtstag aussehen…mit viel Spaß und ausgelassenem Tanz.
Auf jeden Fall sah und merkte man es, dass es ihr heute so richtig Spaß macht.
Marie-Luise traute sich auch zu dem fremden Lama und streichelte es.
„Ma, schau mal, dieses Lama ist ganz lieb!“
Etwas später verstand ich endlich die Aktionen der Frauen in der Küche heute Morgen. Meine Frau stellte einen Picknick Korb auf den Tisch im Park und breitet dort das mitgebrachte Essen aus.
Sie hatten Obst und Gemüse eingemacht, leckere Süßspeisen und Mayonnaise.
Auf dem Festplatz wurden die Wettbewerbs Ergebnisse bekannt gegeben: meine Frau hatte den 1. Platz erreicht mit ihrer Wolle.
Meine Schwester Cleo und ich bekamen nur Trostpreise für die Teilnahme. Aber hey,… ich freute mich natürlich für meine Frau.
Die Kinder wollten nicht mehr zurück auf den Festplatz und hielten so lange die Verkündigungen noch liefen bei der Parkbank wache über den Picknick Korb.
Eine älter Dame setzte sich freundlich lächelnd zu ihnen.
Lange blieben wir nicht mehr, nach dem die Ergebnisse verkündet wurden.
Wir sammelten Korb und Kinder ein und begaben uns zurück auf den Hof.
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Der letzte Urlaubstag begann sehr entspannt. Meine Tochter Marie-Luise es tatsächlich geschafft sich während unseres Aufenthaltes mit der weißen Henne anzufreunden.
Sie konnte sie nun auch hochheben.
Ich selbst hatte mir heute vorgenommen, etwas gegen die Schädlinge an den Pflanzen zu tun.
Natürlich alles rein biologische Bekämpfungsmittel.
Die Dosen für die Düngung habe ich mir auch geholt und damit die Feldfrüchte bestreut.
Nun können diese so richtig loslegen zum Wachsen.
Selbst Cleo hat nun endlich etwas gefunden was ihr richtig Spaß macht. Im Blumenbindehaus hat sie genau so viel Natur wie sie es noch verträgt. Und plötzlich zeigte sie auch ihre künstlerischen Fähigkeiten. Vielleicht sollte sie von Bodybuilderin auf Floristik umschulen? Aber da hätte sie halt auch wieder mit feuchter Erde zu tun. Und ihre Abneigung dagegen ist groß.
Doch als sie den Beruf Bodybuilderin für sich auswählte, zweifelte ich auch ob sie das schaffen wird. Schon die kleinste Muskelverspannung hört sich bei ihr an wie der größte Knochenbruch. Eine Mimose durch und durch. Aber irgendwie scheinen die harten Jungs sie im Sportstudio zu mögen. Und sie verdient gute Simoleons.
Meine Frau nutze die Staffelei im Garten um eines ihre Bilder zu zeichnen. Es war eigentlich auf die Schnelle nur ein Entwurf. Doch wollte sie diesen unbedingt festhalten, damit sie die Idee dahinter nicht vergisst bis wir wieder zu Hause sind.
Eliza wollte noch ein letztes mal das Lama scheren, bevor wir abreisen. Doch heute zickte es herum und lies die Schermaschine nicht an sich heran.
Ich eilte ihr zur Hilfe, doch sie hatte das Lama schon wieder beruhigt.
Nur aus dem scheren wurde heute nix mehr.
Dafür haben sich die Frauen nochmals zum einkochen in die Küche zurück gezogen.
Eingemachtes und Marmeladegläser sind auch sehr schöne Urlaubsmitbringsel.
Am Vorabend vor der Heimreise setzte sich Eliza nochmals ganz entspannt in den Schaukelstuhl und beendete ihre angefangene Stickarbeit. Michel leistete ihr dabei Gesellschaft.
Die Nacht verlief auch heute wieder ruhig ohne Vorkommnisse. Keine Hühner und Eier klauende Füchse und auch kein stürmisches Gewitter. Das meiste haben wir schon eingepackt, denn morgen Früh gleich nach dem Frühstück geht es wieder nach Hause.
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Es war ein schöner, wenn gleich auch ein arbeitsreicher Urlaub bei dem wir alle sehr viel gelernt haben.
Doch sind wir nun auch wieder froh in unser altes Leben zurück kehren zu können.
Unsere erhaltenen Auszeichnungen schmücken nun unsere Wand.
Und wir werden bestimmt noch lange von unseren Urlaubsmitbringsel zehren.
((Ende))
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Ich komm euch auch bald alle mal in Henford besuchen. Setzt schon mal Kaffee auf, haha^^
Und es geht auch gleich weiter...
wieder mit etwas neuem.
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Heute möchte ich etwas über eine euch noch nicht bekannte Familie erzählen.
Es ist die Familie Fearless. Diese kaufte sich vor einem Jahr ein Haus in Willow Creek in einem alten Wohnviertel in welchem noch alte herrschaftliche Häuser, wie kleine Burgen da stehen.
Dieses Haus welches die Familie sich erworben hat, passt irgendwie nicht so ganz zu dem optischen Bild der andern Gebäude in dieser Wohngegend.
Es wirkte einfach und fast schon modern im Gegensatz zu den Prunkgebäuden aus den alten Zeiten. Es wurde erzählt dass einst vor vielen Jahren dort ein ebenso ein altes Haus, gleich einer kleinen Burg gestanden hätte. Eine tragische Liebesgesichte soll sich darin hinter den Mauern abgespielt haben. Viele bittere Tränen wurden vergossen, da einer der Liebenden die Treue gebrochen hatte. In einer Mondlosen Nacht soll das junge Paar plötzlich verschwunden sein. Keiner wusste wohin und man hatte sie nie wieder gesehen. Doch seit dieser unglücklichen Nacht munkelte man dass es auf diesem Grundstück spukt. Viele Jahre stand das alte Gebäude leer und der allmähliche Verfall zeigte sich. Doch irgendwann vor ca. 50 Jahren kaufte eine Maklerfirma das Grundstück, riss das alte Gebäude ab und baute für die damalige Zeit ein modernes zeitgemäßes Wohnhaus darauf.
Es hatte sogar noch einen separaten Dienstboten Trakt und einen großzügigen Garten.
Doch die ersten Käufer blieben nicht lang… und so stand dieses Haus beständig erneut zum Verkauf.
Bis zu dem Tag als es die Familie Fearless erworb.
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Und hier breche ich erst mal die Geschichte ab um euch die Familie und restlichen Bewohner kurz vorzustellen.
Irmala Carefree - ist eine erwachsene Frau und die Lebenspartnerin von Primus Fearless.
Mit ihm zusammen hat sie zwei Töchter
Marita Fearless und Eldrid Fearless
Mir ihrer Ordnungsliebe und Kreativität ist sie das Herz des Hauses. Weil sie die Natur liebt freute sie sich besonders auf den großen Garten. Sie selbst ist eine Blumendesignerin angestellt bei Landschaftsgestaltung „Erbsen und andere Schoten“
Nebenher ist sie aktives Mitglied in den Gruppen „Gartenzwerge“, „Gärtnerclub“ und „Das Nadelspiel“
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Primus Fearless - ist ein erwachsener Mann und der Lebenspartner von
Irmala Carefree.
Zusammen mit ihr hat er zwei Töchter
Marita Fearless und Eldrid Fearless
Seine Liebe zur Musik hat er zur Berufung gemacht. Zudem ist er sehr perfektionistisch und korrekt im Umgang mit seinen Mitsims.
Angestellt ist er als Musiker bei Rampenlicht. Zusätzlich besucht er in seiner Freizeit die Gruppe „die dynamischen Musiker“
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Marita Fearless - ist eine junge Erwachsene und die Tochter von Irmala Carefree und Primus Fearless
Sie hat noch eine jüngere Schwester Eldrid Fearless.
Marita ist kreativ, ehrgeizig und abenteuerlustig und hat einen Hang zum Übersinnlichen.
Sie ist ein aktives Mitglied der Gruppe „Das Nadelspiel“
Und sie ist befreundet mit Valentin Corious
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Eldrid Fearless – ist ein Teenager und die Tochter von Irmala Carefree und Primus Fearless
Ihre ältere Schwester ist Marita Fearless.
Sie selbst ist Vegetariern und sehr aktiv.
Die Wochenenden verbringt sie mit ihrer Gruppe „Schnee und Abenteuer“ in MT. KOMOREBI
Unter der Woche besucht sie die Gruppe „Das Nadelspiel“, wobei sie da wohl eher von ihrer großen Schwester und ihrer Mutter mitgeschleift wurde.
Momentan bezeichnet sie sich selbst als glücklicher Single
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Valentin Curious – ist ein junger Erwachsener
Er ist Kunstliebhaber, Aktiv und romantisch.
Ähm …sehr romantisch/Serienromantisch
Er ist beschäftigt bei Flintenweiber als Kleinkrimineller.
Zudem interessiert er sich für Vampirismus.
Marita Fearless ist eine von seinen vielen Freundinnen. Nun sucht er eine Familie, wo er sich mit einnisten kann.
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Im Diensbotentrakt wohnen derzeit 3/4 Butler
Diese sind angestellt sind bei der Butler-Akademie
MASAMI Sakamoto, Maki Sakamoto
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Kaori Kimura, Pari Meshram
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Anwesend ist meist nur einer/eine! Sie wechseln sich ab. Sie haben auch noch in anderen Haushalten in den Welten ihre Anstellungen.
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Weitere Bewohner des Hauses von dem die Familie noch nix weiß.
Bone Hilda, Guidy,Temperance
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Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
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MaiElle die Zweite PALIA
Das Haus der Geister
„…Villa "Duplantier" … Diesen alten Besitz nannte Claude René Duplantier Guidry einst sein Zuhause. Die Villa ist randvoll mit Krimskrams und Kuriositäten von seinen Reisen um die Welt. Nach seinem Ableben wurde das Herrenhaus an die unübertroffene Frau Dr. Ashley verkauft, die viele Zimmer modernisierte, wobei der Charme der alten Villa erhalten blieb. Lange Zeit stand der Besitz wieder zum Verkauf, aber niemand weiß so genau, was mit dem letzten Eigentümer geschehen ist ? Die Villa verfiel und wurde zu einer Ruine. Lange Zeit traute sich niemand mehr auch nur einen Fuß auf dieses Grundstück zu setzten. Und falls sich doch mal jemand darauf verirrte und so wahnwitzig war zwischen den Ruinen in einem Zelt zu nächtigen, …. so verlor sich hinterher jegliche Spur … „
Marita schlug das alte verstaubte Buch zusammen und starrte auf das Bild das über ihrem Bett hing. Sie hatte es zufällig auf einem Flohmarkt gefunden. Dieses Bild zog sie magisch an und sie musste es kaufen. Der Händler trieb den Preis in die Höhe, aber Sie brauchte dieses Bild.
Warum?
Nun das konnte sie sich auch nicht erklären? Doch wird es seinen Sinn haben? Dies war vor einem Jahr und seither forschte sie in allen erdenklichen Archiven über dieses Haus auf dem Bild. Das Schicksal welches es verbarg zog sie magisch an und sie wollte, nein sie musste es unbedingt lösen. Was war in dieser Villa einst geschehen? Und wo war diese gestanden?
Ihre Recherchen führten sie irgendwann nach Willow Creek. Dort stand ein Haus in einer Wohngegend in die es vom Baustil nicht so recht hineinpassen wollte. Rings herum standen prachtvolle Altbauten. Alte Villen die wie kleine Burgen anmuteten. Doch dieses Grundstück schien unbewohnt und stand zum Verkauf? Beim näher treten auf das Verkaufsschild spürte Marita Schwingungen die sie sich nicht erklären konnte? Dem musste sie auf die Spur gehen. Konnte es sein das hier mal die Villa „Duplantier“ gestanden hatte? Sie schrieb sich die Maklernummer auf und ging nach Hause. Dort erzählte sie ihren Eltern und ihrer Schwester von dem tollen neu entdeckten Haus. Ein großer Garten sei auch mit dabei, so schwärmte sie, der Mutter vor. Und diese bekam sogleich leuchtende Augen. Denn dies war etwas ganz anders als die Stadtwohnung in San Myshuno. Überall Beton wohin man sah. Nach einigem hin und her und reiflicher Überlegung wagte die Familie den Schritt und kauften diese Immobilie. Der Makler rannte hysterisch lachend von dannen, als er endlich die Unterschrift unter seinen Papieren hatte. Die Familie schaute ihm Kopfschüttelnd hinterher. Dann zogen sie ein. Anfänglich war alles noch ruhig…, gut es knarrte mal hier oder da ein Balken oder eine Tür im Haus. Oder Wind verfing sich in den verwinkelten Ecken ums Haus und heulte jämmerlich auf. Manchmal flackerte auch das Licht, was die Familie auf die alten Stromleitungen schob. Doch all dies störte die Familie nicht bei ihrem Einrichtungseifer. Mama Irmala skizzierte schon Pläne zum Anlegen von ihrem Garten. Doch schon bald bemekte die Familie das dieses kleine Anwesen doch etwas arbeitsaufwendiger zu sein scheint als es zuvor den Anschein nahm. So wurde erneut beratschlagt und bei der Agentur „Butler-Akademie“ einen Butler bestellt.
Marita verfolgt ihre Studien über die geheimnisvolle Villa inzwischen weiter. Auf diversen Flohmärkten hatte sie sich inzwischen eine Glaskugel, einen alten Sarg…und noch so einige Kuriositäten für ihr eigenes Zimmer zusammen gesucht. Auch hiermit experimentierte sie herum.
Zu dieser Zeit lernte sie auch einen jungen Mann in Petronellas Frittenbude kennen.
Er hatte durchaus Charme und wirkte sehr entgegenkommend. Er nennt sich Valentin Curious.
Marita verbrachte eine gute Zeit mit ihm und erlag schon nach kurzer Zeit seinem Charme. Ihn wollte sie auf jeden Fall wiedersehen.
Zu Hause betrieb sie ihre Experimente immer intensiver. Dieses Haus musste doch bald sein Geheimnis preisgeben? Sie spürte schon seit einigen Tagen die aufkommende Energie, die sich wie ein großes Unwetter zusammen zog.
Und dann zeigte sich er! Eines nachts stand er plötzlich da!
Zeitgleich geschahen plötzlich viele unerklärliche Dinge in diesem Haus. Besonders bei nachts war es ganz schlimm. Die Familie bekam es so langsam mit der Angst zu tun, da sie sich die Vorgänge nicht erklären konnten.
Auch Marita fürchtete sich und war andererseits neugierig was sich ihr noch so alles zeigen würde?
Sie fühlte nun so sicher wie nie zuvor: Sie war dem Geheimnis von der alten Villa "Duplantier" auf der Spur.
Mit der Hilfe von Guidry führte sie nun erst mal weitere Sitzungen an der Glaskugel.
Sie rief alte Geister herbei…
((Jonas Krtikus mein erster GP-Sim))
((und Madlen Kritikus – Jonas Frau))
und lernte so langsam ihre Fähigkeiten und Kräfte einzusetzen.
Eines nachts als die Balken und Türen im Haus besonders laut knarrten und krachten, der Wind im Sturm um das Haus heulte und die Familie selbst zitternd vor Angst unter der Bettdecke lag, erschien das erste mal Temperance.
Sie war die Art von Geist mit dem nicht gut Kirschen zu essen ist.
Am nächsten Morgen folgte die Krisensitzung! Wollte man wirklich in solch einem Haus bleiben? Unausgeschlafen und gestresst beratschlagte man zusammen und konnte doch zu keinem rechten Entschluss kommen. Zu erschöpft…war man inzwischen von den mysteriösen Vorgängen der letzten Nächte. Auch Marita zweifelte ob sie hier wirklich richtig handelt? Brachte sie mit ihrer Wissbegier nicht die ganze Familie in Gefahr? Gleichzeitig spürte sie wie nah sie inzwischen dem Geheimnis auf der Spur ist. Wollte sie jetzt schon aufgeben?
((Fortsetzung folgt))
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Das große GP-Inhaltsverzeichnis
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Vielen Dank Julchens. Ja, hoffen wir mal das ihr Nachname hält was er verspricht.
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Wer das Pack „Paranormale Phänomene-Accessoires“ hat, kennt sicherlich dieses Bild.
Ich hab mal versucht dieses Haus auf dem Bild nach zu bauen und nach zu empfinden.
Und dies ist nun dabei heraus gekommen.
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Es wurde nur Basisspiel und Paranormale Phänomene-Accessoires verwendet und passt auf alle Grundstücke (da es auf dem kleinsten gebaut wurde) Ich denke die Gartenerweiterung auf einem größeren Grundstück dürfte da kein Problem werden.
Für eure eigene Hausbesichtigungen ⇒ zum Download:
Das Spukhaus vom Bild
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