Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte, sowie Devil und Rasmus, G4, G5 und G6
Der nächste Morgen begann mit einem gemütlichen Frühstück. Flora und Fiona tobten sich danach auf dem Klettergerüst aus und Franka bekam Geigenunterrichte von Lucas. Friedo und Fribo kamen auch zum Essen und Opa Fynn schaute bei den beiden nach dem Rechten.
Während Opa Fynn ein Bad für Friedo einließ, kuschelten die Jungs mit ihren übergroßen Plüschtieren. Oma Sofia half erst Fiona bei den Hausaufgaben und dann auch Flora. Friebo hatte nun das ganze Spielzeug kurz für sich allein und nutzte es auch reichlich.
Dann jedoch kam auch Friedo frisch gebadet wieder zum spielen und beide tobten im Bällebad herum. Papa Lucas musste auf Arbeit und alle vier Kinder nutzten das schöne Wetter um draußen zu spielen.
Findus kam zu Besuch und Fynn freute sich sehr. Findus blieb dann auch zum Essen, welches man gemütlich vor dem Fernseher einnahm.
Fiona und Flora spielten nun noch ein bisschen am PC.
Die Jungs bekamen ihr Abendessen aufs Zimmer serviert und Papa Lucas kam mit einer Beförderung nach Hause. Dabei träumte er doch tatsächlich schon wieder von einem neuen Baby. Während er schnell aß, brachte Franka die Kinder ins Bett. Dann zogen sich beide schon in ihr Schlafzimmer zurück.
Lucas tat nun alles um die Chance auf ein weiteres Baby zu fördern, beide tobten sich so richtig im Bett aus. Auch Sofia und Fynn legten sich schlafen und das Licht ging im ganzen Haus aus.
Am Montagmorgen wurde schnell gefrühstückt, damit die Mädchen noch ein bisschen spielen konnten. Dann kamen auch schon Darleen Devil und Saphira Sonnenschein vorbei um beide abzuholen. Fribo bekam noch vor dem Frühstück ein Bad von Papa Lucas, dann wurde genüsslich gegessen.
Endlich konnten Friedo und Fribo dann hinaus und in der warmen Sonne spielen. Dann kamen auch schon eine gut gelaunte Flora und eine mürrische Fiona aus der Schule.
Schnell wurden die Hausaufgaben erledigt, Lucas versuchte immer wieder Franka in Stimmung für ein weiteres Kind zu bringen, dann wurde aber auch schon das Abendessen aufgetischt. Onkel Findus kam schon wieder zu Besuch, Franka drückte ihn herzlich, doch dann mussten sie den Mädchen noch bei ihren Schulprojekten helfen.
Oma Sofia unterhielt sich mit Findus und wollte wissen, ob er denn schon jemanden gefunden hatte. Fribo und Friedo kamen auch zum Essen und Onkel Findus plauderte freundlich mit ihnen. Endlich waren die Schulprojekte geschafft.
Schnell brachte Franka die Kinder ins bett, Lucas verabschiedete Findus und schon übten Lucas und Franka erneut das Babymachen.
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Flora und Fiona wurden als erste wach, bummelten jedoch im Bad und kamen somit erst zum Frühstück, als alle anderen fertig waren. Papa Lucas leistete ihnen Gesellschaft beim Essen, dann tanzte er flott zur Musik. Opa Fynn musste mal wieder eine Wanne reparieren und die Mädels malten an ihren Maltischen. Flora hatte sich dazu verkleidet war denn schon wieder Fasching in der Schule?
Friedo und Fribo schliefen noch, da kamen schon die Klassenkameraden von den Mädels vorbei um sie abzuholen. Papa Lucas gab sich große Mühe etwas aus den vielen Bausteinen zu bauen, es dauerte und dauerte.
Endlich kamen auch die Jungs zum Essen, Oma Sofia setzte sich zu ihnen und passte auf, das sie keinen Unfug trieben. Und Lucas baute immer noch. Nach dem Essen eilten die Jungs in den Garten und tobten herum. Schließlich hatte es Lucas geschafft und ein kleines Häuschen gebaut.
Die Jungs tobten nun gemeinsam in den Bällen herum, da kamen auch schon Fiona und Flora aus der Schule. Beide hatten nun eine 1 bekommen und wurden in Theaterklamotten gesteckt. Papa Lucas hatte die Torte aus dem Kühlschrank geholt und überlegte wohl noch, für wen sie eigentlich war. Dann nahm er Friedo auf den Arm und half ihm die Kerzen auszupusten.
Alle jubelten laut und Friedo wuchs zum Schulkind heran. Danach nahm Mama Franka den kleinen Fribo hoch und half auch ihm beim Kerzen auspusten. Schnell hatten sie es geschafft und Fribo wurde ebenso zum Schulkind. Die Mädchen machte schnell ihre Hausaufgaben, dann gab es Abendessen.
Während Fiona und Flora schon Geige spielten, mussten die Jungs erstmal was für die Schule tun, dann setzten auch sie sich mit Mama und Papa zum Essen an den Tisch. Onkel Findus kam auf einen kurzen Abstecher vorbei und staunte nicht schlecht, wie groß seine Nichten und Neffen schon geworden sind. Die Jungs mussten dann aber ins Bett und Mama Franka spielte mit ihren Töchtern Geige.
Findus blieb noch eine Weile und schaute Fynn beim musizieren zu. Als es spät wurde verabschiedete er sich herzlich und ging heim. Papa Lucas brachte die Mädels ins Bett, auch Oma und Opa gingen schlafen. Endlich waren Lucas und Franka allein und schon ging die Küsserei los.
Natürlich ladeten beide wieder zusammen im Bett und übten fleißig das Babymachen.
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Alle vier Kinder wurden fast zeitgleich wach, machten sich fertig und kamen gemeinsam zum Frühstück. Mama, Papa, Oma und Opa warteten schon und nun wurde genüsslich gegessen. Fribo und Friedo belagerten danach das Klettergerüst und Fiona und Flora malten gemeinsam. Danka Devil kam vorbei um sie abzuholen. Los ging es in die Schule.
Oma und Opa setzten sich an die PCs und suchten neue Beschäftigungsmöglichkeiten. Papa Lucas machte noch etwas Yoga, dann musste auch er zur Arbeit. Die Kinder kamen aus der Schule und machten mit Hilfe von Oma, Opa und Mama die Hausaufgaben. Dann wurde gegessen.
Nach dem Essen wurde noch gespielt, Friedo und Fribo schauten aber lieber fern.
Doch irgendwann hatten auch sie von der Mattscheibe genug und gingen spielen. Papa Lucas kam stolz von der Arbeit nach Hause, doch mit wem schleicht denn da Tinka Tesner im Brautkleid durch die Gegend? Das ist definitiv nicht ihr Mann!
Als Lucas die Küche betrat, sprangen alle anderen hervor und riefen "Überraschung". Es stand eine Torte bereit und Lucas durfte die Kerzen ausblasen.
Stolz präsentierte er sich dann seiner Frau Franka, bekam ein Küsschen, dann siegte aber der Hunger. Nachdem sich Lucas frisch gemacht hatte, bekam er nun das eigentliche Geburtstagsgeschenk von seiner Frau. Es wurde fleißig weiter an einem Baby gebastelt. Fiona wurde nochmal wach und zog sich das Bärenkostüm an, dann konnte auch sie gut schlafen.
Beim Frühstück wurde fröhlich geplaudert und Lucas konnte kaum seine Hände von Franka lassen. Die Kinder füllten noch ihren Spaßlevel auf, ehe sie in die Schule mussten. Lucas nutzte dann die Gelegenheit um sofort wieder mit seine Frau auf Tuchfühlung zu gehen.
Opa Fynn durchwühlte mal wieder den Wäschekorb und fand darin so manches an Kleingeld. Lucas machte noch Yoga, dann musste er los auf Arbeit. Kurz darauf kamen die Kinder auch schon aus der Schule, setzten sich an die Hausaufgaben und dann wurde gemeinsam gegessen.
Nun durfte gespielt werden und Fine kam auch mal wieder zu Besuch. Papa Lucas kam von der Arbeit und wurde überschwänglich von seiner Frau empfangen.
Als Lucas sich sein Essen nahm, setzten sich die anderen dazu und plauderten fröhlich miteinander. Die Kinder gingen ins Bett und auch die Erwachsenen zogen sich so langsam in ihre Schlafzimmer zurück. Lucas und Franke hatten immer noch nicht genug geübt und turnten nun wieder zusammen durchs Ehebett.
Fine blieb noch eine ganze Weile, nahm sich Frühstück und setzte sich kurz an den PC. Als die Familie dann zum Frühstück erschien, war sie jedoch dann verschwunden. Fiona und Flora malten noch kurz vor der Schule und Lucas nutzte seinen freien Tag um mit Franka einen Ausflug ins Museum zu machen.
Wieder zu Hause malte Franka an der Staffelei und Lucas hielt sich mit Yoga fit. Die Kinder kamen aus der Schule, Friedo hatte eine eins bekommen und schämte sich ein wenig für sein "Regenbogenoutfit". Schnell wurde gegessen, Fribo half beim Abwasch, dann turnten die Jungs auch schon wieder auf dem Klettergerüst herum. Die Mädels wurden von ihren Eltern im Geigespiel unterrichtet .....
.... Fiona gab aber schnell auf und spielte lieber mit Oma Sofia Schach. Dann war auch schon Schlafenszeit und Mama und Papa brachten alle Kinder ins Bett. Natürlich mussten dann Franka und Lucas wieder das Babymachen üben und auch Oma Sofia und Opa Fynn übten mal wieder.
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Lange waren wir nicht bei unserer Alienfamilie, sie erwarten uns dringend.
Wawara, Willy und Lena saßen beim Frühstück und unterhielten sich über den Tag. Kurz spielten die Kinder noch am PC, Wawara bereitete das Essen vor und Willy und Lena turnten noch auf dem Klettergerüst herum. Willy war dann total erschöpft und legte sich erstmal schlafen und Lena malte ein paar schöne Bilder.
Auch Wawara war müde und hielt ein Mittagsschläfchen. Lena und Willy nutzten die Zeit um mit ihren ganzen Spielsachen zu spielen. Als Wawara aufstand gab es auch schon das Abendessen.
Nach dem Essen spielte Willy noch ein bisschen, Lena war nun zu müde dazu und legte sich gleich schlafen. Kurz darauf ging auch Willy schlafen.
Am Sonntagmorgen wurde gemütlich gefrühstückt, dann malte Willy ein paar Bilder und Lena übte Geige. Plötzlich kam Doro Devil zu Besuch. Wawara versuchte sogleich herauszufinden, wo Doro sich versteckt hielt, aber Doro hatte aufgepasst und verbat sich solche Aktionen. Schnell schaute sie nach ihrem Halbbruder Willy.
Willy freute sich seine große Schwester zu sehen und umarmte sie herzlich. Dann kam auch Danilo noch dazu und Lena freute sich ihren Lieblingsbruder zu sehen. Viel Zeit hatten beide aber nicht mitgebracht, sie säuberten noch den Rasen und mussten auch schon wieder los.
Beim Essen versuchte Wawara nun aus Willy etwas herauszubekommen, vielleicht wusste er ja wo sich seine Schwester versteckt hielt.
Doch auch er wusste nichts, oder wollte er nur seine Schwester nicht verraten? Nach dem Abendessen mussten noch die Hausaufgaben erledigt werden, dann übten beide Kinder noch ein bisschen Geige. Schnell wurde es Zeit fürs Bett und Wawara gab ihren Kindern noch einen Gute Nacht Kuss, dann ging auch sie schlafen.
Montagmorgen und Lena und Willy bummelten beim Frühstück. Aber sie hatten dann doch noch genug Zeit um Geige zu spielen oder zu malen, ehe sie zur Schule mussten.
Wawara vergaß am PC die Zeit, da kamen die Kinder auch schon wieder aus der Schule. Schnell wurde gegessen, es mussten ja auch mal wieder die Schulprojekte erledigt werden. Wawara gab sich alle Mühe um beiden Kindern zu helfen.
Endlich hatten es beide geschafft und alle drei fielen müde ins Bett.
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Am nächsten Morgen frühstückten Willy und Lena gemeinsam und spielten dann Schach. Wawara räumte auf und ging dann joggen. Die Kinder mussten in die Schule und Wawara vergaß wieder die Zeit am PC. Lena kam stolz mit einer 1 aus der Schule, Willy musste sich da wohl noch etwas mehr anstrengen. Schnell machten beide ihre Hausaufgaben.
Beim Abendessen wurde dann viel über den Tag geredet und Wawara staunte so manches mal, was die Kinder da so alles lernten. Lena half nun den Abwasch zu machen, Willy hing da lieber am Telefon. Doch das Schachspiel liebten beide und sie setzten sich zu einer Partie daran. Nun wollte aber Willy eine Geschichte vorgelesen bekommen und Wawara tat ihm den Gefallen.
Auch Lena kam zum Lauschen der Geschichte, dann wurde es für alle Zeit ins Bett zu gehen.
Wieder einmal saßen am nächsten Morgen die Kinder allein am Tisch, Wawara hatte keinen Hunger und ging lieber Joggen. Lena und Willy spielten noch kurz Schach zusammen, dann wurde es Zeit für die Schule. Wawara vertrödelte irgendwie den ganzen Tag sie spielte Geige und merkte kaum, dass die Kinder aus der Schule zurück waren. Noch dazu war Willy stolz nun auch seine 1 bekommen zu haben.
Doch dann riss sich Wawara zusammen, half den Kindern bei den Hausaufgaben und stellte das Essen auf den Tisch. Lena setzte sich dann an den Pc und der arme Willy musste noch einmal Hausaufgaben machen. Wawara schien irgendwie nicht ganz anwesend zu sein, oder warum brachte sie alles etwas durcheinander? Schnell bereitete sie dann das Frühstück vor, Willy durfte nun auch noch kurz an den PC, dann war es aber an der Zeit für alle in die Federn zu hüpfen.
Am nächsten Morgen hatten es alle etwas verschlafen, schnell futterten Willy und Lena ihre Pfannkuchen und mussten dann auch schon los. Wawara konnte nun in Ruhe frühstücken, schaute nochmal auf ihr Telefon und ging dann joggen. Am PC vergaß sie wieder die Zeit. Beide Kinder kamen gut gelaunt aus der Schule.
Schnell setzten sie sich an die Hausaufgaben und dann auch an den PC. Plötzlich rumpelte es draußen und alle erschraken. Ach herjeh, Papa Basil kam mit so schrecklicher Laune vorbei und musste sich an der Mülltonne abreagieren. Dann schaute er nach Willy und Lena. Beide sprangen sofort vom PC auf und umarmten stürmisch ihren Papa.
Nun wollte Basil alles von den Kindern wissen, wie die Schule ist, was sie so den ganzen Tag trieben und ob sie glücklich hier sind. Doch er brauchte nur in die kleinen Gesichter zu schauen und wusste eigentlich die Antwort auf alle seine Fragen. Wawara hatte in der Zwischenzeit den Tisch gedeckt und rief alle zum Essen. Das war ein Geschnatter am Tisch, ein jeder wollte Basil etwas tolles erzählen. Glücklich umarmte Basil dann Wawara und machte sich wieder auf den Heimweg.
Lena experimentierte noch eine Weile am Chemietisch herum, dann brachte sie Wawara ins Bett. Nun nur noch das Frühstück vorbereiten, dann ging auch Wawara schlafen.
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Am nächsten Morgen hatte Wawara noch schnell ein wichtiges Telefonat zu erledigen, dann setzte sie sich zu ihren Kindern an den Frühstückstisch. Willy musste nach dem Frühstück noch schnell etwas für die Schule machen und Lena spielte da noch am PC. Die blöde Wanne war auch schon wieder defekt und Wawara wurde ganz schön nass, als sie diese repariert. Die Kinder mussten nun in die Schule und Wawara ging joggen.
Nun noch schnell ein Bericht an den Heimatplaneten versendet, dann ging es mit einem tollen Sprung in den Pool. Und wieder fesselte der PC Wawara, die Kinder kamen schon aus der Schule und setzten sich an ihre Hausaufgaben. Dann nahmen sie sich ihr Essen und hofften, dass ihre Mama sich bald zu ihnen setzte.
Sie waren jedoch schon fertig als sie sich an den Tisch setzte. Lena machte den Abwasch, dann setzte sie sich mit ihrem Bruder an den PC. Wawara telefonierte schon wieder, danach bereitete sie das Essen für den morgigen Tag vor. Willy experimentierte noch kurz, Wawara musste die Toilette reparieren und die Kinder legten sich schon schlafen. Wawara gab ihnen noch einen gute Nacht Kuss, dann ging auch sie schlafen.
Der nächste Morgen begann mit einem gehörigen Schrecken, die ganze Küche stand unter Wasser. Nun musste Wawara erstmal das Becken reparieren, dann setzte sie sich zu ihren Kindern an den Tisch. Doch sie konnte nicht in Ruhe essen, musste sie doch noch die Küche trocken bekommen. Dann ging sie Joggen um sich abzureagieren und telefonierte schon wieder. Lena setzte sich an den PC, das hatte sie wohl von ihrer Mama abgeschaut. Willy schulte da lieber sein Hirn und spielte Schach.
Etwas später kamen die Halbgeschwister Danilo, Dexter und Doro zu Besuch. Willy und Lena freuten sich, nahmen ihre Brüder gleich in Beschlag und spielten mit ihnen Schach.
Wawara plauderte mit Doro und versuchte erneut herauszubekommen, wo diese sich versteckt hielt. Doch Doro war auf der Hut und spielte dann mit Lena Schach. Als alle drei Geschwister sich verabschiedet hatten, rief Wawara ihre Kinder und sie fuhren zum Papa von ihnen.
Dort staunte man über ihren Besuch, hatten sie sich doch lange nicht sehen lassen. Lennox und Dana schienen gerade aus dem Bett zu kommen und die Kinder der Familie kamen herbei und begrüßten alle. Willy spielte sofort mit Dunja Schach, alle anderen verstreuten sich im Haus und im Garten.
Lena eroberte mit Darleen die Karaoke-Maschine und spielte dann auch mit Dunja Schach. Willy begrüßte die Dritte im Bunde - Danka - und wurde dann ganz herzlich von seinem Neffen Dominic umarmt. Danka war etwas mit den Familienverhältnissen überfragt und wollte von ihrer Oma nun alles darüber wissen. Wieso waren ihre Tante und ihr Onkel genauso alt wie sie? und warum lebten sie nicht hier, sondern in einem anderen Haus? Oma Denise erklärte ihr alles geduldig.
Es wurde spät, man verabschiedete sich und fuhr nach Hause. Schnell wurde noch gegessen, Lena und Willy wurden beste Freunde und wollten sich nie trennen. Doch erstmal mussten sie schlafen gehen und sie schlüpften unter die Bettdecke.
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Am nächsten Morgen war Wawara schon zeitig wach, sie frühstückte und stellte das Essen für die Kinder bereit. Als diese aufstanden und sich zum Essen setzten, kochte sie schon wieder. Nach dem Frühstück setzten sich Lena und Willy an die PCs, bis sie Besuch bekamen. Dunja kam zu Besuch, sie war neugierig, wie ihre Tante und ihr Onkel so lebten. Willy legte sich mit ihr ins Gras und erklärte ihr, wo seine Mom eigentlich herkam.
Dann kam auch Danka zu Besuch und Lena freute sich sehr darüber. Auch sie legte sich mit Danka ins Gras und studierte den Himmel. Alle vier Kinder verbrachten einen fröhlichen Tag, doch leider mussten Danka und Dunja auch mal wieder nach Hause. Schnell noch zu Abend gegessen, dann ....
.... brach auch schon die Nacht herein und alle legten sich schlafen.
Am nächsten Morgen wurde gemütlich gemeinsam gefrühstückt, Willy und Lena spielten noch etwas Geige und Wawara erkundete die Umgebung. Als die Kinder in die Schule mussten, setzte sich Wawara wieder an den PC.
Die Kinder kamen aus der Schule und setzten sich sofort an ihre Hausaufgaben, dann kamen auch schon Silko und Saphira Sonnenschein zu Besuch. Sie verbrachten einen fröhlichen Nachmittag miteinander bis Wawara zum Essen rief. Alle ließen sich das Essen schmecken, dann mussten Silko und Saphira auch nach Hause.
Nun mussten noch schnell die Schulprojekte erledigt werden, dann gingen alle müde ins Bett.
Am nächsten Morgen schliefen alle etwas länger und frühstückten eilig. Lena und Willy hingen dann schon wieder an ihren Handys und mussten auch schon los. Wawara ging joggen .....
.... stellte sich an den Herd und backte eine tolle Schokoladentorte. Bis zum Eintreffen der Kinder hatte sie noch etwas Zeit und ging nochmal joggen. Müde und total erschöpft kamen Lena und Willy aus der Schule und legten sich gleich schlafen.
Zum Abendessen waren sie wieder fit und gesellten sich zu ihrer Mom auf die Couch. Dann entdeckte Willy die Torte, überlegte kurz und wurde von Lena angefeuert. Dann holte er tief Luft und blies die Kerzen aus. Schon stand Willy als kräftiger Jugendlicher im Raum.
Nun war auch Lena an der Reihe, sie ließ sich nicht lange bitten und blies unter kräftigen Anfeuerungsrufen die Kerzen aus. Leider war es das mit der Feier, es mussten nun die deutlich anspruchsvolleren Hausaufgaben erledigt werden. Schnell verpasste sich Lena dann noch ein Umstyling.
Dann wurde es für alle Zeit in das Reich der Träume abzutriften.
((Es ist schön auch die Entwicklung der Allienskinder zu verfolgen.
Wawara hat sich wirklich gut in ihre Mutterrolle eingefunden.
Die Kinder haben sich prächtig entwickelt.))
Sissy arbeitet weiterhin fleißig im Krankenhaus, doch kann sie ihr Haus nicht länger halten. Also hat sie sich dazu entschlossen, eine Art Campingplatz neben ihrem Haus zu bauen. Nach der Eröffnung kam auch schon eine Camperin - Isabelle von Schwarz-Bach. Verzeihung Belle Camper. Den neusten Gerüchten zu folge, hat sie mit ihrer reichen und royalen Familie gebrochen, zumindest fürs Erste. Damit sie niemand aufspürt, hat sie ihren Namen geändert. Inwieweit man ihrer ganzen Geschichte glauben kann, sei noch dahin gestellt, wir werden sehen.
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Am nächsten Morgen frühstückten Lena und Willy gemeinsam, als Wawara zum Essen kam, räumte Lena schon das Geschirr weg. Dann gingen beide joggen. Willy quälte nun noch die Geige, dann war es Zeit für die Schule.
Wawara machte auch mal wieder etwas Sport, versuchte sich dann im Malen, dann kamen auch schon Willy und Lena aus der Schule. Sie setzten sich unmotiviert an die Hausaufgaben und nahmen sich dann ihr Abendessen. Wawara telefonierte schon wieder und hatte dann zur Motivation der beiden eine Überraschung parat. Auf gings ins Fitnessstudio.
Lena trainierte fleißig, doch Willy hatte dazu so gar keine Lust und schaute gelangweilt zu. Ziemlich schnell ging es wieder nach Hause und ab in die Betten.
Am nächsten Morgen musste Wawara erstmal das Bad säubern, Willy hatte einen Saustall hinterlassen. Er frühstückte aber mit guten Appetit mit seiner Schwester und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Bevor Wawara ihm eine Standpauke halten konnte, stand er auch schon auf und ging lieber Joggen. Auch Lena trabte eine kleine Runde ums Haus, dann wurde es Zeit für die Schule.
Wawara stellte sich wieder an die Staffelei und malte so vor sich hin. Willy und Lena kamen aus der Schule, doch wie sah denn Lena aus? Sie war ganz verschmutzt und brauchte dringend eine Dusche. Mürrisch setzten sich beide an die Hausaufgaben, Wawara half ihnen dabei, doch Lena hatte so gar keine Lust auf Belehrungen. Typisch Pubertät
Endlich waren die Hausaufgaben beendet und es konnte gegessen werden. Willy bekam einen Weinkrampf und Lena regte sich weiter auf. Zur Strafe mussten beide noch etwas Sport treiben um ihre Gefühle unter Kontrolle zu bekommen. Bald hatte Willy jedoch genug vom Sport und ging schlafen.
Lena hatte es übertrieben und brauchte schon wieder eine Dusche. Wawara ging auch schon ins Bett, nachdem Lena geduscht hatte, legte auch sie sich schlafen.
Am nächsten Morgen schien die Welt zunächst in Ordnung, doch dann stritten sich die Geschwister beim Essen. Wawara schickte beide zum Joggen. Tolle Erziehungsmethode. Wawara bereitete noch das Abendessen vor und die Kinder mussten in die Schule.
Wawara ging joggen, setzte sich an die Hantelbank und malte wieder als die Kinder aus der Schule kamen. Beim Abendessen schwiegen sich Willy und Lena zunächst an, doch bald vertrugen sie sich wieder. Willy hatte nun wohl doch etwas Freude am Sport gefunden und ging joggen.
Auch Lena trieb noch etwas Sport und als es dunkel wurde, gingen alle schlafen.
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Nun erwartet Familie Devil unseren Besuch
Die ganze Familie war schon auf den Beinen und drängelte sich zum Frühstück. Lennox hatte sich nicht mal die Zeit zum Ankleiden genommen.
Manchmal frage ich mich was die Familien in meiner Abwesenheit so treiben, jedesmal sind vorallem die Kinder todmüde und müssen nach dem Frühstück ins Bett. Lennox und Dana setzten sich an die PCs und Oma Denise sang sich eins. Bald waren Dunja und Danka wieder wach und spielten Piraten.
Dana und Lennox unterhielten sich nebenbei über Musik und all die schönen Dinge im Leben. Opa Basil und Oma Denise klimperten auf dem Klavier herum und Lennox machte um sich zu entspannen noch etwas Yoga. Bald setzten sich die Drillinge zu Mama ins Büro und spielten auf den PCs.
Endlich war auch Dominic wieder fit und durfte noch draußen ein wenig rumtoben. Die Familie setzte sich zum Abendessen an den großen Tisch, plauderte fröhlich und hatte sich ganz doll lieb.
Dominic hatte sich auf der Rutsche ein klein bisschen weh getan und kam nun lieber auch rein um zu essen. Oma und Papa leisteten ihm Gesellschaft. Dann gingen beide Gitarre spielen und Mama Dana brachte Dominic ins Bett. Darleen und Dunja kletterten noch auf dem Klettergerüst herum, ....
.... dann gingen auch sie schlafen. Dana und Lennox kuschelten noch auf der Couch und setzten dann ihr Liebesspiel im Schlafzimmer fort. Auch Basil und Denise gingen schlafen und im Haus kehrte Ruhe ein.
Am nächsten Morgen hatten alle gut ausgeschlafen und alle ließen sich das Frühstück schmecken. Darleen und Dunja sangen zusammen ein paar Lieder und Dominic setzte sich auf die Couch zum Frühstück. Oma Denise spielte kurz Schach, doch dann unterrichtete sie lieber Dana im Klavierspiel. Das war auch besser für ihre Ohren.
Danka, Dunja und Darleen spielten mal wieder PC-Spiele, doch dann mussten die Hausaufgaben erledigt werden. Dominic spielte im Haus und im Garten und Danka und Dunja kletterten auch schon wieder herum.
Während Dominic mit dem Puppenhaus spielte und Lennox malte, klingelte es plötzlich an der Haustür. Das war eine Überraschung. Dana stand vor der Tür und Basil freute sich sehr. Auch die anderen Familienmitglieder eilten herbei und wollten beim Essen nun alles von ihr wissen. Wo wohnte sie jetzt, wie ging es ihr und vorallem hatte sie jemanden an ihrer Seite? Fragen über Fragen. Doch Dana hielt sich bedeckt, ihr ging es gut, alles andere würden sie zu gegebener Zeit erfahren.
Das Essen zog sich in die Länge, es wurde so langsam dunkel, aber Darleen und Danka durften noch ein bisschen klettern gehen. Dana spielte ihrer Mom noch etwas auf der Gitarre vor und Basil half Doro ihr Klavierspiel zu verbessern. Dann wurde es Zeit für alle ins Bett zu gehen.
Papa Lennox brachte noch schnell Dominic ins Bett, dann ging auch er schlafen.
Das Grundstück von Sissy hat sich mittlerweile verändert. Der Campingplatz ist größer geworden, und ein Wunschbrunnen besitzen die beiden Mädels nun auch.
Sissy ist leider als Ärztin gefeuert wurden, jetzt muss sie sich neu orientieren. Belle ist mittlerweile Schriftstellerin. Das ist auch gut so, da sie ihre Campingmiete regelmäßig zahlen muss.
Nach ihrer Kündigung hat sie sich entschlossen, den Wunschbrunnen um ein Kind zu beten. Ob das klappt?
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Am nächsten Morgen zog sich das Frühstück in die Länge, alle plauderten aufgeregt durcheinander. Die Mädels zog es danach auf das Klettergerüst.
Dominic wurde auch wach und setzte sich mit seiner Oma in die Sonne um zu essen. Oma zog es dann an die Karaoke-Maschine und sie trällerte ihrem Enkel etwas vor. Papa Lennox schaute gemeinsam mit Dominic zu. Opa Basil kam dann auch dazu und sang mit Oma ein Duett.
Papa Lennox musste auf Arbeit und Dominic bat seine Oma um ein Bad. Herrlich wie dort geplanscht wurde. Dann ging Dominic wieder spielen und Basil und Denise setzten sich an die PCs.
Die Mädels kamen fröhlich aus der Schule und Oma Denise hatte mal wieder eine Torte gebacken. Für wen die wohl sein wird? Aber erstmal mussten die Hausaufgaben erledigt werden. Nun wurde schnell gegessen.
Danka hatte ihren Opa ganz doll lieb und Lennox kam traurig von der Arbeit. Es war nichts mit seiner erhofften Beförderung geworden. Aber viel Zeit blieb ihm nicht um traurig zu sein. Die Mädchen hatten noch Schulprojekte zu erledigen und Oma, Opa und Mama halfen ihnen dabei. Lennox nahm sich sein Abendessen und beeilte sich damit.
Dann kümmerte sich Lennox um Dominic, die Schulprojekte waren auch endlich fertig und Danka und Darleen turnten noch kurz rum.
(( Ich muss mal wieder den Zeitraffer anstellen, denn es hat sich einiges getan: ))
Rafael und Luana sind tolle Eltern, die sich liebevoll um ihre Kinder kümmern...
Rafael hätte gerne noch einen Jungen und so verwöhnt er seine Luana wo er kann. Luana wollte eh eine große Familie und so ist das Haus bald voll. Allerdings hat das mit dem Jungen nicht geklappt.
so sieht Familie Bolivar inzwischen aus: (von links nach rechts, in Klammern die Altersreihenfolge)
Carmen (2), Ana Sofia (3), Luana, Luisa (5) mit Aimee auf dem Arm, Rafael, Maria (1), Kaira (4)
Maria ist gerade ins Teenie-Alter gekommen und freut sich über mehr Freiheiten
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Am nächsten Morgen frühstückte die Familie gemütlich, danach sammelte Basil die schmutzige Wäsche ein. Die Kinder hatten sie einfach im oberen Flur auf einen Haufen geworfen. Darleen und Dunja malten schon wieder und Dominic hatte sich auch sein Essen genommen. Danka kletterte mal wieder, dann wurde es Zeit für die Schule und alle drei Mädels machten sich auf den Weg.
Dominic spielte eine Weile mit dem Tablett, Mama Dana übte Klavier und die Großeltern saßen an den PCs. Papa Lennox musste auf Arbeit und Dominic zog es nun zum Spielen nach draußen.
Die Mädels kamen aus der Schule und machten schnell die Hausaufgaben. In der Küche stand nun die Torte bereit und alle wollten Dominic feiern. Doch dieser wollte gar nicht älter werden und zierte sich noch ein bisschen. Schließlich ließ er sich doch von seiner Mama helfen und alle jubelten ihm zu.
Er blies die Kerzen aus und stand dann als hübscher kleiner Bub vor seiner Familie. Geduldig ließ er die Gratulationen über sich ergehen, dann setzte sich die Familie zum Abendessen. Darleen und Dunja setzten sich an ihre Maltische und malten und spielten gleichzeitig. Dominic war geschafft und legte sich bald schlafen. Dann kam Papa Lennox mit der lang ersehnten Beförderung nach Hause.
Hungrig setzte er sich zum Essen, doch auch er hatte Geburtstag und sollte die Kerzen auspusten. Lange überlegte er, doch unter lautem Jubel blies er dann die Kerzen aus. Zufrieden mit sich, ließ er sich von Dana gratulieren und genoss den Geburtstagskuss.
Dunja und Darleen spielten noch mit dem Puppenhaus und Danka malte ein Bild. Kurz unterrichtete Lennox dann noch Darleen im Geigenspiel, dann wurde es höchste Zeit für die Kinder ins Bett zu gehen. Müde legten sich auch die Eltern und Großeltern schlafen.
Am nächsten Morgen waren Dana, Lennox und Opa Basil schon zeitig wach und frühstückten gemeinsam. Oma Denise frühstückte dann mit den Mädels und Dominic erschien als letzter zum Essen. Nach dem Frühstück griffen Dunja und Darleen zur Geige und Danka setzte sich an den Maltisch. Dominic kletterte herum ....
.... dann wurde es Zeit für die Schule. Auch Lennox musste zur Arbeit und der Rest der Familie genoss die ruhige Zeit ohne Kinder. Doch schnell verging die Zeit und alle vier Kinder kamen aus der Schule. Darleen hatte eine 1 bekommen und wurde von ihren Mitschülern in Hasenschuhe gesteckt. Zusätzlich bekam sie noch eine Brille auf und andere Sachen an. Dunja, Danka und Dominic trauten sich kaum ihre Schwester anzusehen, ohne laut lachen zu müssen.
Schnell wurden die Hausaufgaben erledigt und dann gemütlich vor dem Fernseher gegessen. Papa Lennox kam zufrieden von der Arbeit, schnappte sich auch einen Teller und setzte sich dazu.
Dominic spielte dann auf dem Raumschiff und die Drillinge spielten Oma Denise ein paar einstudierte Lieder auf der Geige vor. Langsam wurde es Zeit für die Kinder ins Bett zu gehen. Papa Lennox gab ihnen noch einen Gute Nacht Kuss, dann legten sich auch die Erwachsenen schlafen.
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Am nächsten Morgen saßen die Kinder als erste am Frühstückstisch, bald danach kamen auch Lennox und Dana dazu. Sie unterhielten sich über den Tag und die Schule. Oma Denise bereitete neue Pfannkuchen zu und Opa Basil ließ sie sich schmecken. Die Zeit raste nur so dahin und die Kinder mussten sich nun beeilen, um rechtzeitig in der Schule zu sein.
Auch Lennox musste bald auf Arbeit, die anderen hatten nun viel Zeit für sich. Bald kamen die Kinder nach Hause, diesmal hatten Dunja und Danka endlich eine 1 bekommen und wurden in andere Sachen von ihren Mitschülern gesteckt. Schnell erledigten die Kinder ihre Hausaufgaben, dann wurde gegessen.
Papa Lennox kam nach Hause, wartete kurz das man ihn begrüßte, doch alle waren zu beschäftigt mit sich. Also ging er hinein, machte sich frisch und nahm sich auch etwas zu essen. Die Kinder widmeten sich ihren Hobbys und Lennox schaute seiner Danka und Dana beim Geigenspiel zu. Langsam wurde es aber Zeit für die Kinder ins Bett zu gehen, Dunja und Darleen waren als erste verschwunden.
Danka und Dominic gingen auch bald schlafen und nachdem die Erwachsenen genug vom Musizieren und Datteln hatten, gingen auch sie in ihre Schlafzimmer. Dort hatten alle vier noch lange Spaß und schliefen dann glücklich ein.
Ein neuer Tag brach an und alle frühstückten gemeinsam. Die Mädels setzten sich noch an ihre Maltische und Dominic an den PC. Opa Basil spielte am Klavier ein paar schöne Stücke, dann mussten die Kinder auch schon zur Schule.
Auch Lennox musste zur Arbeit und die Zeit verging wie im Flug. Schon kamen die Kinder wieder aus der Schule, diesmal brauchten sie keine Hausaufgaben erledigen, es war ja Freitag. Also malten sie und spielten Geige bis Papa Lennox von der Arbeit kam.
Dann setzte sich alle zum Essen und plauderten über den Tag. Oma Denise las den Mädchen noch ein, zwei Geschichte vor, ....
Soooo... es wird dringend Zeit, dass ich euch Familie Köhler vorstelle:
Das ist die Gesamte Familie. Von links nach Rechts, in Klammern die Geburtsreihenfolge:
Theresa (5), Paul (2), Papa Chris (G1), Julia (4), Mama Isabel (G1), Hagen (3), Holger (5)
Die erste Tochter Sonja, stelle ich gleich weiter unten vor, die ist gerade erwachsen geworden und ausgezogen. Theresa und Holger sind Zwillinge.
Die Eltern (G1): Chris und Isabel
Sonja, Paul und Hagen
Julia, Holger und Theresa
____________________
Freier G2 Sim: Sonja Köhler
Alter: Junge Erwachsene
Generation: GP 2
Merkmale: Tanzwütig, Fröhlich, Aktiv
aktuelles Bestreben: Partylöwin
Eltern (G1): Isabel und Chris Köhler
Geschwister (G2): Paul, Hagen, Julia, Holger, Theresa
Herkunft (Ort): Windenburg
Beruf: ---
Beschreibung: Sonja ist die älteste Tochter der Köhlers. Sie wuchs in einem Kinderreichen, fröhlichen Haushalt auf. Mutter Isabel hat nicht gearbeitet, sondern sich ganz den Kindern gewidmet. Ihre stets fröhliche und kreative Art, hat den Kindern geholfen sich entsprechend positiv zu entwickeln. Und so hat Sonja als sie ins Teenie-Alter kam gefallen an Partys mit ihren Freundinnen gefunden. Sie steckt mit ihrer Fröhlichkeit jeden an.
Der Wunschbrunnen hatte leider nicht seine Wirkung, wie er sollte und sie wurde eine ganze Weile nicht schwanger. Abgesehen davon hatte sie auch gar keinen Mann, was sich leider schnell änderte. Der Wunschbrunnen hatte eine Hassliebe für Sissy im Gepäck und seither belagerte Michael Monko dauerhaft den Campingplatz. Belle drohte mit Auszug, doch konnte Sissy sie schnell umstimmen und bot ihr ein Zimmer in ihrem Haus an. Sie hatte vor kurzem zwei Wände an den Platz des Schreibtisches eingebaut, sodass ein geschlossener Büroraum entstand. Ein Bett stand auch schon drin.
Somit trafen sich Michael und Sissy immer im Zelt, da Michael Hausverbot hatte. Plötzlich merkte Sissy, dass sie schwanger war. Bevor sie es Michael sagen konnte, biss dieser schon ins Grab. Sissy stand nun allein da. Sie bekam zwei Jungen, Marve und Jedo. Sie bekamen den Nachnamen ihres Vaters und Sissy war stolz. Kurz nach der Geburt hatte sie das Gefühl, Michael sei in ihrer unmittelbaren Nähe. Zwischenzeitlich dachte sie sogar ihn zu sehen, bis er mit ihr sprach und ihr sogar einen Antrag machte. Belle glaubte Sissy übrigens kein Wort. Sie sah Michael merkwürdigerweise kein einziges Mal.
Sissy hatte manchmal das Gefühl, Michael kümmerte sich überhaupt nicht um seine Söhne. Warum war er wieder zurück gekommen? Nicht wegen seiner Kinder? Nur wegen ihr und die Vorzüge einer Partnerschaft? Sie arbeitete wirklich viel. Den Campingplatz musste sie aus Kostengründen aufgeben. Belle bezahlte die Miete fürs Zimmer, immerhin eine Einnahme mehr. Die beiden Söhne wurden Kleinkinder. Zwei wirklich süße Mäuse.
Eines Morgens wurde Sissy wach. Michael war wohl draußen spazieren, zumindest dachte sie das. Sie machte Frühstück und wollte dann nach ihren beiden Söhnen sehen, die merkwürdigerweise ruhig waren. Sie schaute nach und sah, dass die beiden gar nicht da waren. "Der Papa macht bestimmt einen Sparziergang mit den beiden", dachte sie sich und sie war wirklich froh darüber, dass Michael scheinbar seine Vaterrolle sehr ernst nahm. Leider musste sie feststellen, dass dieser Sparziergang kein Ende nahm. Er kam nicht wieder und die beiden Jungs waren ebenfalls weg. Sie alamierte Polizei, die Nachbarn, jeden der etwas hätte sehen können. Belle war leider zur gegebenen Zeit arbeiten gewesen und hatte weder Michael, den sie ja eh nie gesehen hatte, noch die beiden Jungs gesehen.
Sissy musste nun damit Leben - ihre Söhne und ihr angeblich Verlobter waren weg. Jetzt musste sie stark sein. Das Leben musste weiter gehen. Auch nur mit dem Ziel, eines Tages die beiden Jungs wieder zu sehen. Wird das je eintreffen? Belle war jetzt für sie da und daraus sollte sich eine Freundschaft fürs Leben entwickeln.
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Nun wartet Familie Fichte schon wieder auf unseren Besuch, also schnell dorthin geschaut
Zunächst waren alle in Umarmungen vertieft und merkten unsere Anwesenheit gar nicht. Endlich setzten sie sich zum Essen an den Tisch. Auch Franzi hatte Hunger und nahm sich einen Teller. Da sie aber noch total müde war, brachte Papa Finley sie wieder ins Bett. Freddy eroberte dann mit dem Raumschiff so manche fremde Galaxie.
Oma Fabiana machte den Haushalt, Freddy hatte genug gespielt und setzte sich an seinen PC. Opa Brian musste auf Arbeit und Franzi hatte endlich ausgeschlafen. Papa Finley übte mit ihr noch das Töpfchen voll machen, dann ging sie spielen.
Bald gab es Abendessen und Opa Brian kam von der Arbeit zurück. Während Opa Brian aß, brachte Mama Mandy Franzi auch schon wieder ins Bett. Auch der Rest der Familie zog sich in seine Zimmer zurück und legte sich schlafen.
Am Sonntag wurde gemütlich gefrühstückt, dann ging es für die Kinder zum Spielen. Freddy musste aber noch seine Hausaufgaben erledigen, aber mit Mamas Hilfe waren diese schnell geschafft. Franzi hatte es da noch gut, sie durfte weiter an der frischen Luft toben.
Bald wurde sie jedoch müde und Papa Finley brachte sie ins Bett. Die Familie setzte sich zum Essen und auch Franzi kam aus ihrem Bett und aß schnell was. Danach brauchte sie aber dringend ein Bad und planschte fröhlich ihren Papa nass. Finley musste sich danach erstmal umziehen und Mama Mandy übernahm die Gute Nacht Geschichte für Franzi. Langsam wurde es dunkel und alle begaben sich in ihre Zimmer. Finley und Mandy hatten noch etwas Spaß zusammen und als sie endlich einschliefen, da ....
.... drang doch tatsächlich der Obervampir ins Haus ein. Gezielt ging er ins Schlafzimmer von Mandy und Finley und verbiss sich in Finleys Hals. Mandy, die wach wurde, konnte nichts unternehmen. Sie versuchte zwar mit lautem Rufen den Vampir zu verscheuchen, doch drang kein Laut aus ihrem Mund. Endlich ließ der Vampir von Finley ab, dieser sank zu Boden und der Vampir verließ das Haus.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. ((alle in einem Spielstand...die Zeit läuft egal wo ich bin... ))
GP1 er Nachwuchsproduktion im Kinderheim: Johannes Aprilscherz (G1), Karlson Wolkenschloss (G1), Lisel Alpensprung (G1), Michel Rabennest (G1), Roberto Castello (G1) GP2 er: Saskia Fischer (G2), Lisa Amelia Schwarz (G2) GP 3 er: Manuel Jackson (G3), Amor Kritikus (G3)&Janet Kritikus geb. Bachpilz (G3), Anneta Fischer geb .Kritikus (G3)&Tobias Fischer (G3), Gina Jackson geb. Bachpilz (G3)& Silvio Jackson (G3), Jonathan Kritikus (G3)&Jasna Holgerson (G3), Wladislav Stolichnay (G3)&Ida Olavson (G3), Jarsolaw Stolichnay (G3)&Lisa Stolichnaya geb. Powell (G3), Luisa Summer geb. Living-Schwarz (G3) GP 4 er: Violanda Fischer (G4), Max Fischer (G4), Karl-Heinz Fischer (G4), Lena Fischer (G4), Joshua Jackson (G4), Jannis Jackson(G4), Johanna Kritikus (G4), Mareike Kritikus (G4), Monika Kritikus (G4), Carina Kritikus (G4), Frithjof Stolichnay (G4), Ivan Stolichnay (G4), Natalia Stolichnaya (G4), Gina Summer (G4), Manuel Summer (G4)&Vera Summer geb. Yilmaz (G4) GP 5 er: Ben Summer (G5)
Mareike´s Geburtstag
Nun bevor wir zum eigentlichen Geburtstag kommen, sehen wir uns erst mal im Haushalt von Amor und Janet Kritikus ein wenig um. Noch sehen wir auch keine Hinweise dafür das hier heute einen Geburtstagsparty stattfinden sollte. Wahrscheinlich sind wir einfach zu früh?
Dafür wird hier etwas für die körperliche Fitness getan. Nun bei Papa Amor muss Johanna ganz schön ran. Ist ja auch kein Wunder wenn man einen Papa hat der ein Bodybuilder-Trainer ist.
Danach geht es erst mal die lästigen Schulaufgaben zu erledigen. Dazu ziehen sich die beiden Mädels in ihr Zimmer zurück.
Mama Janet wischt noch die Küche auf und bringt die Wohnung auf Hochglanz.
Dann wird der Tag besprochen. Was gibt es noch zu tun? Was muss noch dringend erledigt werden?
Amor kümmert sich dann um die Reparaturarbeiten. Der Abfluss im Bad ist mal wieder verstopft.
Im Anschluss stählt er seinen eigenen Körper. Schließlich muss auch er selbst fit bleiben, bei so einem Beruf.
Nachmittags schaut Tante Gina und der Nachbar Manuel Summer vorbei. Solche Momente sind für Janet immer die Highlights am Tage.
Nun ja so ist das wenn man sich für ein nur Hausfrauenleben entscheidet. Sobald die Kinder etwas größer sind,… sind sie zu den Schulzeiten außer Haus. Ebenso der geliebte Ehemann, welcher schließlich die nötigen Simolons herbei schafft. Doch ist es nicht so das Janet nichts mit ihrer neuen wiedergewonnen Freizeit anzufangen wüsste. Am liebsten empfing sie Besuch, ging in die Stadt zum Einkaufen und manchmal auch ehrenamtlichen Tätigkeiten nach.
Später kamen die Kinder nach Hause und Johanna brachte gleich ihre Cousine Violanda mit.
Schnell neigte sich der Tag zu Ende und die Familie ging schlafen. Doch Nachtruhe sollte nicht ungestört für die Familie heute bleiben.
Wutentbrannt stampfte Janet die sich noch schnell einen Morgenmantel überwarf zur Nachbarstüre. So geht das ja mal gar nicht! Immer diese Ruhestörungen!
Tja liebe Vera, so ist das! Hättest du dich nicht bei jedem glucksen der Kinder jedesmal so empört beschwert, würde Janet jetzt auch ein Auge zudrücken.
Am nächsten morgen erwachte die Familie nun trotz der Schafunterbrechung frohgelaunt und traf sich am Frühstückstisch.
Mareike wollte noch ein wenig Kinderkanal schauen bevor sie in die Schule musste. Janet lies sie heute ausnahmsweise gewähren. Denn schließlich ist heute ihr…, Geburtstag.
Nachmittags versammelte sich Tante Sophie, die beiden Cousins Joshua und Jannis, Cousine Violanda und die Oma vom Nachbarsjunge Oma, Luisa Summer.
Die Torte stand schon bereit.
Mareike lies sich nicht lange bitten und blies die Kerzen aus.
Dies wurde kräftig bejubelt und Mareike zeigte vor Freude sogar einen gehörigen Luftsprung.
Strahlend stand sie nun vor der Torte und überlegte sich, was sie heute noch so alles mit dem Tag anfangen wollte?
Mama Janet wusste da gleich einen Vorschlag. –Hausaufgaben machen!
Der ehemalige Nachbar Manuel Jackson und immer noch Freund der Mädels, setzte sich aus lauter Solidarität mit dazu.
Darauf wurde erst mal die Torte verkostet.
Schon bald wurde klar, das solch ein Jugendgebeurtstag etwas ganz besonders ist und so entschloß sich die Familie die beiden Mädels an ihre neuen Freizeitmöglichkeiten heran zu führen. Es sollte eine Disconacht werden bei der die Mädels auch etwas länger als 22 Uhr bleiben durften. Schließlich waren ja die Eltern als Aufsichtspersonen mit dabei. Da sollte der Türsteher und die Jugendaufsicht keine Probleme bereiten.
Es wurde ein schöner Abschluss für Mareikes Geburststag und sie genoss es sichtlich endlich mehr Freiheiten zu haben.
((Haben wir vllt Sims vergessen aus der Übersicht heraus zu nehmen?))
((Ich wüsste jetzt spontan nicht welche. Aber wenn jemand etwas auffällt, bitte hier kurz melden.
Kannn schon mal sein das etwas untergeht.
Die Sonja Köhler hab ich erst mal nicht aufgenommen, da ich vermute das Calluna_Mae selbst mit ihr weiter spielen möchte.
Es fehlt im Profil der Hinweiß wo man sie finden könnte. ))
(( Edit: Ich habe jetzt kurz nochmals drüber geschaut und Venus Tanaka gefunden. Diese wurde nun entfernt.
Aufruf nun mal an alle derzeitigen aktiven Spieler. Überprüft mal kurz selbst die Heiratsmarktliste und meldet die Sims die inzwischen bei euch schon eine Heimat gefunden haben/ bzw. schon reserviert sind. ))
Die Sonja Köhler hab ich erst mal nicht aufgenommen, da ich vermute das Calluna_Mae selbst mit ihr weiter spielen möchte.
Es fehlt im Profil der Hinweiß wo man sie finden könnte. ))
((Da bin ich mir selbst tatsächlich auch noch nicht sicher, daher die spärliche Info zu Sonja
Ich hab auch kurz in die Liste geschaut und konnte niemanden entdecken, den ich mir geangelt habe.))
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Mandy setzte sich nachdenklich zum Frühstück und dachte über die Vampire nach. Bald kamen auch die anderen Bewohner zum Frühstück und als Finley sich ein wenig erholt hatte, kam auch er hinunter. Er berichtete nun seinen Eltern von dem nächtlichen Überfall, diese waren gleichermaßen erschrocken und empört. Freddy spielte noch etwas Geige, dann eilte er zum Unterricht. Franzi schnappte sich auch einen Teller und setzte sich damit vor den Fernseher.
Oma Fabiana kümmerte sich um den kleinen Garten und überlegte ob sie vielleicht doch noch Knoblauch anpflanzen sollte. Die Nachbarskinder schlichen am Haus vorbei zur Schule und Franzi spielte nichtsahnend im Garten. Oma Fabiana spielte mit Opa Brian Schach und beratschlagte dabei, was zu tun sei. Da sie aber zu keinem Ergebnis kamen, werkelte sie dann an der Werkbank herum.
Opa Brian konnte am besten bei seiner Musik nachdenken und hatte dabei auch ein Auge auf die kleine Franzi. Bald kam Freddy aus der Schule und Mama Mandy half ihm bei seinen Hausaufgaben.
Franzi legte sich für ein kurzes Schläfchen in ihr Bett, die Familie aß schnell zu Abend, dann musste Freddy auch noch ein Schulprojekt erledigen.
Papa Finley half ihm dabei und die Aufgabe war schnell erledigt. Nachdem Franzi auch etwas gegessen hatte brachte Opa Brian sie ins Bett und las ihr noch eine Geschichte vor. Finley reparierte noch einige Geräte und Maschinen im Haus, dann ....
.... wurde es so langsam Zeit für alle ins Bett zu gehen.
Am nächsten Morgen ging Franzi stolz alleine aufs Töpfchen, schnappte sich ihr Frühstück, kletterte die Treppe nach oben und frühstückte allein im Zimmer ihrer Eltern. Diese saßen mit dem Rest der Familie am Tisch und plauderten fröhlich über den Tag. Freddy malte anschließend und auch Franzi hatte den Weg wieder nach unten gefunden und spielte im Bällebad. Papa machte mal wieder etwas Sport, musste er doch fit für seine beiden Kinder sein.
Ohje, Opa Brian hatte es mal wieder erwischt, er bekam einen unangenehmen Husten. Doch Dank der Medizin wurde er schnell wieder gesund. Freddy eilte zur Schule und Opa Brian konnte nun den Geschirrspüler reparieren. Oma Fabiana hatte eine Torte gezaubert und alle versammelten sich in der Küche. Mama Mandy half Franzi beim auspusten der Kerzen und alle schauten gebannt zu.
Zum Schulkind geworden umarmte Franzi ihre Mama und Papa Finley half ihr schnell bei den Hausaufgaben. Oma, Opa und Papa tobten sich dann mit Musik aus, Franzi nahm sich etwas leichtes zu essen und Freddy kam stolz aus der Schule. Schnell machte er mit Hilfe seiner Mama die Hausaufgaben, da spielte Franzi schon Piraten im Weltall.
Dann konnte Freddy auch noch eine Weile klettern gehen, doch schon bald stand das Abendessen auf dem Tisch. Fröhlich plaudernd wurde gegessen, Freddy erzählte dann seinem großen Stofftier noch seine Sorgen. Später spielte er kurz mit dem Puppenhaus und ließ sich vom Opa im Geigespiel unterrichten. Franzi hockte da die ganze Zeit am PC und schon bald läuteten die Schlafensglocken.
Auch für die Erwachsenen wurde es Zeit in die Federn zu fallen, wobei die Großeltern ihre Betten erst noch aufschütteln mussten.
((Haben wir vllt Sims vergessen aus der Übersicht heraus zu nehmen?))
(( Edit: Ich habe jetzt kurz nochmals drüber geschaut und Venus Tanaka gefunden. Diese wurde nun entfernt.
Aufruf nun mal an alle derzeitigen aktiven Spieler. Überprüft mal kurz selbst die Heiratsmarktliste und meldet die Sims die inzwischen bei euch schon eine Heimat gefunden haben/ bzw. schon reserviert sind. ))
( Also ich habe nun auch mal nachgeschaut und mir ist kein Sim aufgefallen, der schon hätte rausgenommen werden müssen. Tolle Arbeit Mute )
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Am nächsten Morgen saßen alle fröhlich beim Frühstück, es wurde viel geplaudert und gelacht. Die Kinder konnten noch ein bisschen spielen gehen, dann rief die Schule nach ihnen. Papa Finley besuchte schnell mal ein Museum um sich zu inspirieren und Oma Fabiana kochte schon das Abendessen vor.
Nach dem Finley wieder zu Hause war malte er gleich drauflos. Mandy spielte Gitarre und Opa Brian musste auf Arbeit. Kurz darauf kamen die Kinder aus der Schule, machten ihre Hausaufgaben, dann gab es auch schon Abendessen. Freddy drückte seinen Daddy noch ganz doll, dann ....
.... konnten die Kinder noch ein wenig spielen gehen. Papa Finley machte schnell noch die Wäsche. Opa Brian kam geschafft von der Arbeit, nahm sich sein Essen, dann wurde es so langsam Zeit für alle sich schlafen zu legen.
Beim Frühstück wurde wieder viel geplaudert, Oma Fabiana war froh das ihr Sohn Finley mit seiner Familie hier wohnte und bedankte sich dafür herzlich bei ihm. Die Kinder gingen noch spielen, als auch schon Rufus Rasmus und Darleen Devil auftauchten.
Da es noch etwas Zeit war bis zur Schule, setzten sich die beiden gegenüber auf eine Bank und warteten auf Freddy und Franzi. Als die beiden Rufus und Darleen entdeckten, beeilten sie sich und alle vier gingen gemeinsam zur Schule. Finley half schnell im Garten, Oma Fabiana musste Medizin nehmen, dann stand schon wieder eine Torte auf dem Tisch. Finley schaute etwas skeptisch, doch bevor er die Kerzen auspusten konnte, musste auch er erstmal Medizin nehmen.
Doch dann ließ er sich feiern und machte ganz schnell. Als vollwertiger Erwachsener stand er nun im Raum und ließ sich drücken und herzen.
Schnell machte er noch ein Foto mit seinem Dad ....
.... dann musste dieser auch schon zur Arbeit. Die Kinder kamen aus der Schule, Freddy hatte es endlich auf eine 1 gebracht und wurde dafür von seinen Mitschülern in Hasenschuhe gesteckt. Schnell setzten sich die Kinder an die Hausaufgaben, doch bevor Mama Mandy ihnen helfen konnte, musste auch sie Medizin nehmen. So langsam machte man sich Sorgen wegen der Krankheit, die bald die ganze Familie befallen hatte.
Die Kinder gingen spielen, dann rief Mama Mandy zum Abendessen. Auch nach dem Abendessen gingen die Kinder wieder spielen, Opa Brian kam übel gelaunt von der Arbeit und nahm sich erstmal was zu Essen.
Der Tag neigte sich seinem Ende zu und die Familie legte sich schlafen.
Auch der nächste Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück, die Kinder spielten noch kurz, dann eilten sie zur Schule.
Papa Finley malte, Mama Mandy ließ sich von Oma Fabiana in Gitarre unterrichten und Opa Brian musste dann auch auf Arbeit. Da kamen die Kinder auch schon wieder aus der Schule.
Da es Freitag war brauchten die Kinder keine Hausaufgaben machen und die Familie setzte sich gleich zum Essen an den Tisch. Franzi hatte ihren Daddy ganz doll lieb und Freddy spielte mit Mama Mandy Schach. Franzi tobte sich dann beim Klettern aus, bis Opa Brian von der Arbeit kam.
Mama Mandy las Freddy dann noch ein, zwei Geschichten vor und Opa Brian setzte sich dazu. Papa Finley schaute noch mal nach den Pflanzen und setzte sich dann auch ins Wohnzimmer. Langsam wurde es dunkel und es wurde Zeit für alle das Bett aufzusuchen. Gute Nacht
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So nun aber schnell zur Familie Tesner, die wartet schon auf uns
Die Familie wartete schon mit dem Frühstück auf uns. Alle nahmen sich einen Teller mit leckeren Pfannkuchen und schwatzten miteinander. Tessa und Tabea gingen dann stolz alleine aufs Töpfchen und Tessa spielte danach mit ihrem Teddy.
Tabea spielte mit dem Bausteintisch und die Jungs eilten zum Spielplatz. Bald wurden jedoch die Mädchen müde und gingen in ihr Bettchen.
Auf dem Spielplatz kamen immer mehr Kinder zusammen und so hatten Thore und Tibor einen tollen Tag mit ihren Freunden. Papa Eryk ging auf Arbeit und die Mädels waren auch wieder fit. Schnell gab es für sie das Abendessen, Mama, Opa und Oma setzten sich dazu.
Die Mädels konnten nun noch etwas spielen, die anderen setzten sich an den Tisch und aßen zusammen. Papa Eryk kam auch von der Arbeit und Mama Tinka bekam mal wieder eine Krankheit. Tapfer brachte sie aber noch Tessa ins Bett, ehe sie zur Medizin griff. Oma Tamina schnappte sich die kleine Tabea und brachte auch sie zu Bett. Kurz noch eine Geschichte vorgelesen und beide Mädels träumten schon von Einhörnern. Thore und Tibor kletterten noch auf dem Klettergerüst herum, ....
.... dann mussten auch sie ins Bett. Eryk setzte sich mit seinem Essen vor den Fernseher und schaute sich das Spiel seiner Mannschaft an. Dann wurde es auch Zeit für die Erwachsenen ins Bett zu gehen.
Beim Sonntagsfrühstück saßen die Jungs mit ihren Großeltern erst mal allein am Tisch. Das Essen war so lecker, so das beide sich bei Oma und Opa dafür bedankten. Dann kamen auch ihre Eltern zum Essen und kurz darauf tapsten auch Tabea und Tessa heran. Opa Yusuf leistete den Mädels Gesellschaft und alle drei plauderten zusammen. Jetzt hatte es auch Oma Tamina erwischt und sie Griff zur Medizin.
Tabea und Tessa konnten nun schon spielen gehen, aber die Jungs mussten erst noch ihre Hausaufgaben erledigen. Dann gab es auch für sie kein Halten mehr und sie stürmten hinaus zum Klettern.
Alle vier Kinder tobten den ganzen Tag an der frischen Luft. Als Papa Eryk zur Arbeit musste, wurden die Mädels müde und legten sich schlafen.
Bald gab es Abendessen, doch die Jungs trödelten noch draußen herum. So setzten sich Mama, Oma und Opa alleine hin und aßen schon mal.
Dann kamen auch die Jungs zum Essen und Papa Eryk kam von der Arbeit. Ihm leistete nun Tabea beim Essen Gesellschaft. Thore und Tibor kletterten schon wieder draußen herum. Dann mussten aber auch sie ins Bett. Kurz darauf war auch der Tag für die Erwachsenen zu Ende und alle legten sich schlafen.
Familie Wong, die ich schonmal kurz vorgestellt hatte, hat nun auch das Sonnensystem gewechselt und ist mit auf den Planeten der Bolivars und Köhlers gezogen. Die Namen von links nach rechts und in Klammern die Geburtsreihenfolge:
Mai-Lin (1), Mama Tian-Sue mit Töchterchen Lili (5) auf dem Arm, Papa Yan-Lin, Siara (4), Marvin (2) und Kinay (3)
In the Jungle bei Familie Bolivar:
Rafael hat auf seiner Arbeit wahrscheinlich zu oft die Aliens kontaktiert, dass die irgendwann gedacht haben, dann entführen wir ihn mal. Dieses Erlebnis hat Rafael so beflügelt, dass es danach eifrig an dem Wurmlochkompensator herumgeschraubt und getüftelt hat. Wenn die Aliens in der Lage waren zu seinem Planeten zu reisen, musste es doch auch einen Weg zu ihnen geben. Seine Arbeit brachte ihm dann auch die höchste Beförderung ein.
Und dann war es geschafft! Die Verbindung stand. Rafael atmete tief durch, sammelte sich und ging hindurch...
Er tauchte ein, in eine ganz außergewöhnliche Welt. Farben und Gewächse, die ganze Atmosphäre... Rafael war überwältigt. Er staunte, sammelte, und konnte sich nur schwer von dieser Welt wieder trennen.
Beseelt von dem Erlebten überredete er seine Familie, nochmals umzuziehen. Auf dem neuen, großen Grundstück legte Rafael sich einen Alien-Garten an. Wann immer er wieder zur anderen Welt reiste, brachte er sich Ableger mit und pflanzte sie zu Hause ein.
Dann überraschte Luana ihn mit der freudigen Nachricht nocheinmal schwanger zu sein.
Und es wurde der langersehnte Sohn: Willkommen kleiner Ramos!
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Am Montagmorgen wurde schnell gefrühstückt und die Jungs eilten in die Schule. Oma Tamina badetet dann die Mädchen, dann ging es zum spielen hinaus in den Garten.
Tabea tobte sich auf der Rutsche und dem Bällebad aus, Tessa spielte erstmal mit dem Puppenhaus.
Tessa wagte sich dann auch auf die Rutsche, doch ganz geheuer war es ihr nicht. Da spielte sie lieber mit dem Bausteintisch. Als die Jungs aus der Schule kamen, lagen die Mädels im Bett. Tibor setzte sich zu ihnen und erledigte seine Hausaufgaben. Thore ließ sich von Oma Tamina helfen. Schnell wurde dann gegessen, die Projektarbeiten mussten auch noch erledigt werden.
Oma und Opa halfen den Jungs dabei und so waren auch diese Aufgaben schnell erledigt. Die Mädchen aßen in der Zwischenzeit auf ihren Betten. Tibor und Thore durften noch kurz klettern gehen und Mama Tinka und Opa Yusuf lasen Tabea und Tessa noch eine Gute Nacht Geschichte vor. Papa Eryk kam von der Arbeit und schaute auch noch nach den Mädels.
Tibor und Thore wurden nun auch von Mama Tinka zu Bett gebracht, dann gingen die Erwachsenen auch so langsam schlafen.
Der nächste Morgen begann mit einem gemütlichen Frühstück, die Jungs hatten noch Zeit ihre Geigen zu quälen. Tabea tobte schon wieder draußen herum, als Thore und Tibor zur Schule mussten. Nun wollte auch Eryk sein Gitarrenspiel verbessern und Yusuf half ihm dabei.
Tessa wagte sich nochmal auf die Rutsche, es wurde besser aber immer noch nicht gut. So ging sie lieber ins Zimmer und spielte gemeinsam mit ihrer Schwester.
Dann schnappten sie sich ihre Tabletts und setzten sich damit zum Spielen. Papa Eryk musste auf Arbeit und Thore und Tibor kamen gut gelaunt aus der Schule. Tabea und Tessa hatten endlich das Töpfchen im Griff und waren mächtig stolz darauf. Mama Tinka stellte schon mal die Torte auf den Tisch, nun endlich sollten auch die Mädchen Schulkinder werden. Als erstes half sie Tabea die Kerzen auszupusten und alle waren gespannt auf ihren Sprung ins Schulleben.
Danach war nun Tessa dran und auch sie wurde gefeiert. Müde vom Wachsen legten sie die Mädels dann aber auf die Couch und schliefen schnell ein. Zum Abendessen waren sie dann wieder einigermaßen fit und plauderten mit der Familie.
Aber die Hausaufgaben mussten auch noch erledigt werden. Als Papa Eryk von der Arbeit kam, wurde er stürmisch von Tibor umarmt. Mama Tinka und Opa Yusuf hatten sich eine Krankheit eingefangen und nahmen schnell ihre Medizin. Eryk nahm sich sein Abendessen und analysierte nebenbei das Spiel vom letzten Spieltag. Die Mädchen sausten schnell auf den Spielplatz und Mama, Oma und Opa räumten das Babyzimmer zum Mädchenzimmer um. Dann wurde es Zeit für die Kinder ins Bett zu steigen.
Endlich Ruhe im Haus , nein doch nicht. Die Erwachsenen zogen sich in ihre Zimmer zurück und tobten nun ihrerseits noch lange durch die Betten.
Belle wird ein Großstadtfan und Sissy fasst einen Entschluss
Das berühmt berüchtigte Viertel San Myshuno war schon immer ein Traum der beiden Mädels gewesen. Da Sissy nach dem Trauma mit ihren beiden Söhnen sowieso raus aus dem alten Haus wollte, entschieden sich die beiden für ein Apartment mit zwei Schlafzimmern. In der Stadt lernten sie auch viele Leute kennen, unter anderem Marius Kamatura, der vor Kurzem dort seine Wurzeln schlug. Besonders Belle nutzte die vielen verschiedenen Feste in San Myshuno, um sich einen Namen zu machen.
Beim Romantikfestival traf sie einige interessante Sims und flirtete, wie ein Weltmeister. Unterdessen sprachen Marius und Sissy viel über intellektuelle Dinge, Sissy sprach auch viel von ihren Kindern und was ihr Ex ihr angetan hatte. Und da kam sie durch Marius zu einem folgenschweren Entschluss - sie musste die beiden suchen gehen. Sie hatte einiges gespart, Belle würde ohne sie auskommen können und Marius versprach sich um sie zu kümmern. Die beiden Freundinnen waren so dicke miteinander, dass beide sich gegenseitig sehr vermissen würden, doch nichts ist so stark, wie die Liebe zu Mama und Kind. Und ehe sie ihre Söhne nicht gefunden hätte, könne Sissy nie in Frieden leben.
Der Abschied viel ihr schwer, daher ging sie eines Nachts, ohne irgendwem etwas zu sagen. Als Belle mit Marius am nächsten Tag darüber sprach, sagte er ihr, dass er über ihr Vorhaben Bescheid wusste nur den Tag und die Stunde nicht kannte. Belle war sauer auf Marius, dass er ihr nichts sagte. Die beiden sprachen zunächst kein Wort mehr miteinander.
Indessen lernte Belle das Leben in einem Erdbebengebiet kennen und zog schnell in ein anderes Viertel. Ob das wirklich viel helfen wird?
Kommentare
Der nächste Morgen begann mit einem gemütlichen Frühstück. Flora und Fiona tobten sich danach auf dem Klettergerüst aus und Franka bekam Geigenunterrichte von Lucas. Friedo und Fribo kamen auch zum Essen und Opa Fynn schaute bei den beiden nach dem Rechten.
Während Opa Fynn ein Bad für Friedo einließ, kuschelten die Jungs mit ihren übergroßen Plüschtieren. Oma Sofia half erst Fiona bei den Hausaufgaben und dann auch Flora. Friebo hatte nun das ganze Spielzeug kurz für sich allein und nutzte es auch reichlich.
Dann jedoch kam auch Friedo frisch gebadet wieder zum spielen und beide tobten im Bällebad herum. Papa Lucas musste auf Arbeit und alle vier Kinder nutzten das schöne Wetter um draußen zu spielen.
Findus kam zu Besuch und Fynn freute sich sehr. Findus blieb dann auch zum Essen, welches man gemütlich vor dem Fernseher einnahm.
Fiona und Flora spielten nun noch ein bisschen am PC.
Die Jungs bekamen ihr Abendessen aufs Zimmer serviert und Papa Lucas kam mit einer Beförderung nach Hause. Dabei träumte er doch tatsächlich schon wieder von einem neuen Baby. Während er schnell aß, brachte Franka die Kinder ins Bett. Dann zogen sich beide schon in ihr Schlafzimmer zurück.
Lucas tat nun alles um die Chance auf ein weiteres Baby zu fördern, beide tobten sich so richtig im Bett aus. Auch Sofia und Fynn legten sich schlafen und das Licht ging im ganzen Haus aus.
Am Montagmorgen wurde schnell gefrühstückt, damit die Mädchen noch ein bisschen spielen konnten. Dann kamen auch schon Darleen Devil und Saphira Sonnenschein vorbei um beide abzuholen. Fribo bekam noch vor dem Frühstück ein Bad von Papa Lucas, dann wurde genüsslich gegessen.
Endlich konnten Friedo und Fribo dann hinaus und in der warmen Sonne spielen. Dann kamen auch schon eine gut gelaunte Flora und eine mürrische Fiona aus der Schule.
Schnell wurden die Hausaufgaben erledigt, Lucas versuchte immer wieder Franka in Stimmung für ein weiteres Kind zu bringen, dann wurde aber auch schon das Abendessen aufgetischt. Onkel Findus kam schon wieder zu Besuch, Franka drückte ihn herzlich, doch dann mussten sie den Mädchen noch bei ihren Schulprojekten helfen.
Oma Sofia unterhielt sich mit Findus und wollte wissen, ob er denn schon jemanden gefunden hatte. Fribo und Friedo kamen auch zum Essen und Onkel Findus plauderte freundlich mit ihnen. Endlich waren die Schulprojekte geschafft.
Schnell brachte Franka die Kinder ins bett, Lucas verabschiedete Findus und schon übten Lucas und Franka erneut das Babymachen.
Fortsetzung folgt ....
Flora und Fiona wurden als erste wach, bummelten jedoch im Bad und kamen somit erst zum Frühstück, als alle anderen fertig waren. Papa Lucas leistete ihnen Gesellschaft beim Essen, dann tanzte er flott zur Musik. Opa Fynn musste mal wieder eine Wanne reparieren und die Mädels malten an ihren Maltischen. Flora hatte sich dazu verkleidet
Friedo und Fribo schliefen noch, da kamen schon die Klassenkameraden von den Mädels vorbei um sie abzuholen. Papa Lucas gab sich große Mühe etwas aus den vielen Bausteinen zu bauen, es dauerte und dauerte.
Endlich kamen auch die Jungs zum Essen, Oma Sofia setzte sich zu ihnen und passte auf, das sie keinen Unfug trieben. Und Lucas baute immer noch. Nach dem Essen eilten die Jungs in den Garten und tobten herum. Schließlich hatte es Lucas geschafft und ein kleines Häuschen gebaut.
Die Jungs tobten nun gemeinsam in den Bällen herum, da kamen auch schon Fiona und Flora aus der Schule. Beide hatten nun eine 1 bekommen und wurden in Theaterklamotten gesteckt. Papa Lucas hatte die Torte aus dem Kühlschrank geholt und überlegte wohl noch, für wen sie eigentlich war. Dann nahm er Friedo auf den Arm und half ihm die Kerzen auszupusten.
Alle jubelten laut und Friedo wuchs zum Schulkind heran. Danach nahm Mama Franka den kleinen Fribo hoch und half auch ihm beim Kerzen auspusten. Schnell hatten sie es geschafft und Fribo wurde ebenso zum Schulkind. Die Mädchen machte schnell ihre Hausaufgaben, dann gab es Abendessen.
Während Fiona und Flora schon Geige spielten, mussten die Jungs erstmal was für die Schule tun, dann setzten auch sie sich mit Mama und Papa zum Essen an den Tisch. Onkel Findus kam auf einen kurzen Abstecher vorbei und staunte nicht schlecht, wie groß seine Nichten und Neffen schon geworden sind. Die Jungs mussten dann aber ins Bett und Mama Franka spielte mit ihren Töchtern Geige.
Findus blieb noch eine Weile und schaute Fynn beim musizieren zu. Als es spät wurde verabschiedete er sich herzlich und ging heim. Papa Lucas brachte die Mädels ins Bett, auch Oma und Opa gingen schlafen. Endlich waren Lucas und Franka allein und schon ging die Küsserei los.
Natürlich ladeten beide wieder zusammen im Bett und übten fleißig das Babymachen.
Fortsetzung folgt ....
Alle vier Kinder wurden fast zeitgleich wach, machten sich fertig und kamen gemeinsam zum Frühstück. Mama, Papa, Oma und Opa warteten schon und nun wurde genüsslich gegessen. Fribo und Friedo belagerten danach das Klettergerüst und Fiona und Flora malten gemeinsam. Danka Devil kam vorbei um sie abzuholen. Los ging es in die Schule.
Oma und Opa setzten sich an die PCs und suchten neue Beschäftigungsmöglichkeiten. Papa Lucas machte noch etwas Yoga, dann musste auch er zur Arbeit. Die Kinder kamen aus der Schule und machten mit Hilfe von Oma, Opa und Mama die Hausaufgaben. Dann wurde gegessen.
Nach dem Essen wurde noch gespielt, Friedo und Fribo schauten aber lieber fern.
Doch irgendwann hatten auch sie von der Mattscheibe genug und gingen spielen. Papa Lucas kam stolz von der Arbeit nach Hause, doch mit wem schleicht denn da Tinka Tesner im Brautkleid durch die Gegend? Das ist definitiv nicht ihr Mann!
Als Lucas die Küche betrat, sprangen alle anderen hervor und riefen "Überraschung". Es stand eine Torte bereit und Lucas durfte die Kerzen ausblasen.
Stolz präsentierte er sich dann seiner Frau Franka, bekam ein Küsschen, dann siegte aber der Hunger. Nachdem sich Lucas frisch gemacht hatte, bekam er nun das eigentliche Geburtstagsgeschenk von seiner Frau. Es wurde fleißig weiter an einem Baby gebastelt. Fiona wurde nochmal wach und zog sich das Bärenkostüm an, dann konnte auch sie gut schlafen.
Beim Frühstück wurde fröhlich geplaudert und Lucas konnte kaum seine Hände von Franka lassen.
Opa Fynn durchwühlte mal wieder den Wäschekorb und fand darin so manches an Kleingeld. Lucas machte noch Yoga, dann musste er los auf Arbeit. Kurz darauf kamen die Kinder auch schon aus der Schule, setzten sich an die Hausaufgaben und dann wurde gemeinsam gegessen.
Nun durfte gespielt werden und Fine kam auch mal wieder zu Besuch. Papa Lucas kam von der Arbeit und wurde überschwänglich von seiner Frau empfangen.
Als Lucas sich sein Essen nahm, setzten sich die anderen dazu und plauderten fröhlich miteinander. Die Kinder gingen ins Bett und auch die Erwachsenen zogen sich so langsam in ihre Schlafzimmer zurück. Lucas und Franke hatten immer noch nicht genug geübt und turnten nun wieder zusammen durchs Ehebett.
Fine blieb noch eine ganze Weile, nahm sich Frühstück und setzte sich kurz an den PC. Als die Familie dann zum Frühstück erschien, war sie jedoch dann verschwunden. Fiona und Flora malten noch kurz vor der Schule und Lucas nutzte seinen freien Tag um mit Franka einen Ausflug ins Museum zu machen.
Wieder zu Hause malte Franka an der Staffelei und Lucas hielt sich mit Yoga fit. Die Kinder kamen aus der Schule, Friedo hatte eine eins bekommen und schämte sich ein wenig für sein "Regenbogenoutfit". Schnell wurde gegessen, Fribo half beim Abwasch, dann turnten die Jungs auch schon wieder auf dem Klettergerüst herum. Die Mädels wurden von ihren Eltern im Geigespiel unterrichtet .....
.... Fiona gab aber schnell auf und spielte lieber mit Oma Sofia Schach. Dann war auch schon Schlafenszeit und Mama und Papa brachten alle Kinder ins Bett. Natürlich mussten dann Franka und Lucas wieder das Babymachen üben
Fortsetzung folgt ....
Lange waren wir nicht bei unserer Alienfamilie, sie erwarten uns dringend.
Wawara, Willy und Lena saßen beim Frühstück und unterhielten sich über den Tag. Kurz spielten die Kinder noch am PC, Wawara bereitete das Essen vor und Willy und Lena turnten noch auf dem Klettergerüst herum. Willy war dann total erschöpft und legte sich erstmal schlafen und Lena malte ein paar schöne Bilder.
Auch Wawara war müde und hielt ein Mittagsschläfchen. Lena und Willy nutzten die Zeit um mit ihren ganzen Spielsachen zu spielen. Als Wawara aufstand gab es auch schon das Abendessen.
Nach dem Essen spielte Willy noch ein bisschen, Lena war nun zu müde dazu und legte sich gleich schlafen. Kurz darauf ging auch Willy schlafen.
Am Sonntagmorgen wurde gemütlich gefrühstückt, dann malte Willy ein paar Bilder und Lena übte Geige. Plötzlich kam Doro Devil zu Besuch. Wawara versuchte sogleich herauszufinden, wo Doro sich versteckt hielt, aber Doro hatte aufgepasst und verbat sich solche Aktionen. Schnell schaute sie nach ihrem Halbbruder Willy.
Willy freute sich seine große Schwester zu sehen und umarmte sie herzlich. Dann kam auch Danilo noch dazu und Lena freute sich ihren Lieblingsbruder zu sehen. Viel Zeit hatten beide aber nicht mitgebracht, sie säuberten noch den Rasen und mussten auch schon wieder los.
Beim Essen versuchte Wawara nun aus Willy etwas herauszubekommen, vielleicht wusste er ja wo sich seine Schwester versteckt hielt.
Doch auch er wusste nichts, oder wollte er nur seine Schwester nicht verraten? Nach dem Abendessen mussten noch die Hausaufgaben erledigt werden, dann übten beide Kinder noch ein bisschen Geige. Schnell wurde es Zeit fürs Bett und Wawara gab ihren Kindern noch einen Gute Nacht Kuss, dann ging auch sie schlafen.
Montagmorgen und Lena und Willy bummelten beim Frühstück. Aber sie hatten dann doch noch genug Zeit um Geige zu spielen oder zu malen, ehe sie zur Schule mussten.
Wawara vergaß am PC die Zeit, da kamen die Kinder auch schon wieder aus der Schule. Schnell wurde gegessen, es mussten ja auch mal wieder die Schulprojekte erledigt werden. Wawara gab sich alle Mühe um beiden Kindern zu helfen.
Endlich hatten es beide geschafft und alle drei fielen müde ins Bett.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen frühstückten Willy und Lena gemeinsam und spielten dann Schach. Wawara räumte auf und ging dann joggen. Die Kinder mussten in die Schule und Wawara vergaß wieder die Zeit am PC. Lena kam stolz mit einer 1 aus der Schule, Willy musste sich da wohl noch etwas mehr anstrengen. Schnell machten beide ihre Hausaufgaben.
Beim Abendessen wurde dann viel über den Tag geredet und Wawara staunte so manches mal, was die Kinder da so alles lernten. Lena half nun den Abwasch zu machen, Willy hing da lieber am Telefon. Doch das Schachspiel liebten beide und sie setzten sich zu einer Partie daran. Nun wollte aber Willy eine Geschichte vorgelesen bekommen und Wawara tat ihm den Gefallen.
Auch Lena kam zum Lauschen der Geschichte, dann wurde es für alle Zeit ins Bett zu gehen.
Wieder einmal saßen am nächsten Morgen die Kinder allein am Tisch, Wawara hatte keinen Hunger und ging lieber Joggen. Lena und Willy spielten noch kurz Schach zusammen, dann wurde es Zeit für die Schule. Wawara vertrödelte irgendwie den ganzen Tag
Doch dann riss sich Wawara zusammen, half den Kindern bei den Hausaufgaben und stellte das Essen auf den Tisch. Lena setzte sich dann an den Pc und der arme Willy musste noch einmal Hausaufgaben machen. Wawara schien irgendwie nicht ganz anwesend zu sein, oder warum brachte sie alles etwas durcheinander? Schnell bereitete sie dann das Frühstück vor, Willy durfte nun auch noch kurz an den PC, dann war es aber an der Zeit für alle in die Federn zu hüpfen.
Am nächsten Morgen hatten es alle etwas verschlafen, schnell futterten Willy und Lena ihre Pfannkuchen und mussten dann auch schon los. Wawara konnte nun in Ruhe frühstücken, schaute nochmal auf ihr Telefon und ging dann joggen. Am PC vergaß sie wieder die Zeit. Beide Kinder kamen gut gelaunt aus der Schule.
Schnell setzten sie sich an die Hausaufgaben und dann auch an den PC. Plötzlich rumpelte es draußen und alle erschraken. Ach herjeh, Papa Basil kam mit so schrecklicher Laune vorbei und musste sich an der Mülltonne abreagieren.
Nun wollte Basil alles von den Kindern wissen, wie die Schule ist, was sie so den ganzen Tag trieben und ob sie glücklich hier sind. Doch er brauchte nur in die kleinen Gesichter zu schauen und wusste eigentlich die Antwort auf alle seine Fragen. Wawara hatte in der Zwischenzeit den Tisch gedeckt und rief alle zum Essen. Das war ein Geschnatter am Tisch, ein jeder wollte Basil etwas tolles erzählen. Glücklich umarmte Basil dann Wawara und machte sich wieder auf den Heimweg.
Lena experimentierte noch eine Weile am Chemietisch herum, dann brachte sie Wawara ins Bett. Nun nur noch das Frühstück vorbereiten, dann ging auch Wawara schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen hatte Wawara noch schnell ein wichtiges Telefonat zu erledigen, dann setzte sie sich zu ihren Kindern an den Frühstückstisch. Willy musste nach dem Frühstück noch schnell etwas für die Schule machen und Lena spielte da noch am PC. Die blöde Wanne war auch schon wieder defekt und Wawara wurde ganz schön nass, als sie diese repariert. Die Kinder mussten nun in die Schule und Wawara ging joggen.
Nun noch schnell ein Bericht an den Heimatplaneten versendet, dann ging es mit einem tollen Sprung in den Pool. Und wieder fesselte der PC Wawara, die Kinder kamen schon aus der Schule und setzten sich an ihre Hausaufgaben. Dann nahmen sie sich ihr Essen und hofften, dass ihre Mama sich bald zu ihnen setzte.
Sie waren jedoch schon fertig als sie sich an den Tisch setzte. Lena machte den Abwasch, dann setzte sie sich mit ihrem Bruder an den PC. Wawara telefonierte schon wieder, danach bereitete sie das Essen für den morgigen Tag vor. Willy experimentierte noch kurz, Wawara musste die Toilette reparieren und die Kinder legten sich schon schlafen. Wawara gab ihnen noch einen gute Nacht Kuss, dann ging auch sie schlafen.
Der nächste Morgen begann mit einem gehörigen Schrecken, die ganze Küche stand unter Wasser. Nun musste Wawara erstmal das Becken reparieren, dann setzte sie sich zu ihren Kindern an den Tisch. Doch sie konnte nicht in Ruhe essen, musste sie doch noch die Küche trocken bekommen. Dann ging sie Joggen um sich abzureagieren und telefonierte schon wieder. Lena setzte sich an den PC, das hatte sie wohl von ihrer Mama abgeschaut. Willy schulte da lieber sein Hirn und spielte Schach.
Etwas später kamen die Halbgeschwister Danilo, Dexter und Doro zu Besuch. Willy und Lena freuten sich, nahmen ihre Brüder gleich in Beschlag und spielten mit ihnen Schach.
Wawara plauderte mit Doro und versuchte erneut herauszubekommen, wo diese sich versteckt hielt. Doch Doro war auf der Hut und spielte dann mit Lena Schach. Als alle drei Geschwister sich verabschiedet hatten, rief Wawara ihre Kinder und sie fuhren zum Papa von ihnen.
Dort staunte man über ihren Besuch, hatten sie sich doch lange nicht sehen lassen. Lennox und Dana schienen gerade aus dem Bett zu kommen
Lena eroberte mit Darleen die Karaoke-Maschine und spielte dann auch mit Dunja Schach. Willy begrüßte die Dritte im Bunde - Danka - und wurde dann ganz herzlich von seinem Neffen Dominic umarmt.
Es wurde spät, man verabschiedete sich und fuhr nach Hause. Schnell wurde noch gegessen, Lena und Willy wurden beste Freunde und wollten sich nie trennen.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen war Wawara schon zeitig wach, sie frühstückte und stellte das Essen für die Kinder bereit. Als diese aufstanden und sich zum Essen setzten, kochte sie schon wieder. Nach dem Frühstück setzten sich Lena und Willy an die PCs, bis sie Besuch bekamen. Dunja kam zu Besuch, sie war neugierig, wie ihre Tante und ihr Onkel so lebten. Willy legte sich mit ihr ins Gras und erklärte ihr, wo seine Mom eigentlich herkam.
Dann kam auch Danka zu Besuch und Lena freute sich sehr darüber. Auch sie legte sich mit Danka ins Gras und studierte den Himmel. Alle vier Kinder verbrachten einen fröhlichen Tag, doch leider mussten Danka und Dunja auch mal wieder nach Hause. Schnell noch zu Abend gegessen, dann ....
.... brach auch schon die Nacht herein und alle legten sich schlafen.
Am nächsten Morgen wurde gemütlich gemeinsam gefrühstückt, Willy und Lena spielten noch etwas Geige und Wawara erkundete die Umgebung. Als die Kinder in die Schule mussten, setzte sich Wawara wieder an den PC.
Die Kinder kamen aus der Schule und setzten sich sofort an ihre Hausaufgaben, dann kamen auch schon Silko und Saphira Sonnenschein zu Besuch. Sie verbrachten einen fröhlichen Nachmittag miteinander bis Wawara zum Essen rief. Alle ließen sich das Essen schmecken, dann mussten Silko und Saphira auch nach Hause.
Nun mussten noch schnell die Schulprojekte erledigt werden, dann gingen alle müde ins Bett.
Am nächsten Morgen schliefen alle etwas länger und frühstückten eilig. Lena und Willy hingen dann schon wieder an ihren Handys und mussten auch schon los. Wawara ging joggen .....
.... stellte sich an den Herd und backte eine tolle Schokoladentorte. Bis zum Eintreffen der Kinder hatte sie noch etwas Zeit und ging nochmal joggen. Müde und total erschöpft kamen Lena und Willy aus der Schule und legten sich gleich schlafen.
Zum Abendessen waren sie wieder fit und gesellten sich zu ihrer Mom auf die Couch. Dann entdeckte Willy die Torte, überlegte kurz und wurde von Lena angefeuert. Dann holte er tief Luft und blies die Kerzen aus. Schon stand Willy als kräftiger Jugendlicher im Raum.
Nun war auch Lena an der Reihe, sie ließ sich nicht lange bitten und blies unter kräftigen Anfeuerungsrufen die Kerzen aus. Leider war es das mit der Feier, es mussten nun die deutlich anspruchsvolleren Hausaufgaben erledigt werden. Schnell verpasste sich Lena dann noch ein Umstyling.
Dann wurde es für alle Zeit in das Reich der Träume abzutriften.
Fortsetzung folgt ....
Wawara hat sich wirklich gut in ihre Mutterrolle eingefunden.
Die Kinder haben sich prächtig entwickelt.))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Sissy arbeitet weiterhin fleißig im Krankenhaus, doch kann sie ihr Haus nicht länger halten. Also hat sie sich dazu entschlossen, eine Art Campingplatz neben ihrem Haus zu bauen. Nach der Eröffnung kam auch schon eine Camperin - Isabelle von Schwarz-Bach. Verzeihung Belle Camper. Den neusten Gerüchten zu folge, hat sie mit ihrer reichen und royalen Familie gebrochen, zumindest fürs Erste. Damit sie niemand aufspürt, hat sie ihren Namen geändert. Inwieweit man ihrer ganzen Geschichte glauben kann, sei noch dahin gestellt, wir werden sehen.
Am nächsten Morgen frühstückten Lena und Willy gemeinsam, als Wawara zum Essen kam, räumte Lena schon das Geschirr weg. Dann gingen beide joggen. Willy quälte nun noch die Geige, dann war es Zeit für die Schule.
Wawara machte auch mal wieder etwas Sport, versuchte sich dann im Malen, dann kamen auch schon Willy und Lena aus der Schule. Sie setzten sich unmotiviert an die Hausaufgaben und nahmen sich dann ihr Abendessen. Wawara telefonierte schon wieder und hatte dann zur Motivation der beiden eine Überraschung parat. Auf gings ins Fitnessstudio.
Lena trainierte fleißig, doch Willy hatte dazu so gar keine Lust und schaute gelangweilt zu. Ziemlich schnell ging es wieder nach Hause und ab in die Betten.
Am nächsten Morgen musste Wawara erstmal das Bad säubern, Willy hatte einen Saustall hinterlassen. Er frühstückte aber mit guten Appetit mit seiner Schwester und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Bevor Wawara ihm eine Standpauke halten konnte, stand er auch schon auf und ging lieber Joggen. Auch Lena trabte eine kleine Runde ums Haus, dann wurde es Zeit für die Schule.
Wawara stellte sich wieder an die Staffelei und malte so vor sich hin. Willy und Lena kamen aus der Schule, doch wie sah denn Lena aus? Sie war ganz verschmutzt und brauchte dringend eine Dusche. Mürrisch setzten sich beide an die Hausaufgaben, Wawara half ihnen dabei, doch Lena hatte so gar keine Lust auf Belehrungen. Typisch Pubertät
Endlich waren die Hausaufgaben beendet und es konnte gegessen werden. Willy bekam einen Weinkrampf
Lena hatte es übertrieben und brauchte schon wieder eine Dusche. Wawara ging auch schon ins Bett, nachdem Lena geduscht hatte, legte auch sie sich schlafen.
Am nächsten Morgen schien die Welt zunächst in Ordnung, doch dann stritten sich die Geschwister beim Essen. Wawara schickte beide zum Joggen. Tolle Erziehungsmethode.
Wawara ging joggen, setzte sich an die Hantelbank und malte wieder als die Kinder aus der Schule kamen. Beim Abendessen schwiegen sich Willy und Lena zunächst an, doch bald vertrugen sie sich wieder. Willy hatte nun wohl doch etwas Freude am Sport gefunden und ging joggen.
Auch Lena trieb noch etwas Sport und als es dunkel wurde, gingen alle schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Nun erwartet Familie Devil unseren Besuch
Die ganze Familie war schon auf den Beinen und drängelte sich zum Frühstück. Lennox hatte sich nicht mal die Zeit zum Ankleiden genommen.
Manchmal frage ich mich was die Familien in meiner Abwesenheit so treiben, jedesmal sind vorallem die Kinder todmüde und müssen nach dem Frühstück ins Bett. Lennox und Dana setzten sich an die PCs und Oma Denise sang sich eins. Bald waren Dunja und Danka wieder wach und spielten Piraten.
Dana und Lennox unterhielten sich nebenbei über Musik und all die schönen Dinge im Leben. Opa Basil und Oma Denise klimperten auf dem Klavier herum und Lennox machte um sich zu entspannen noch etwas Yoga. Bald setzten sich die Drillinge zu Mama ins Büro und spielten auf den PCs.
Endlich war auch Dominic wieder fit und durfte noch draußen ein wenig rumtoben. Die Familie setzte sich zum Abendessen an den großen Tisch, plauderte fröhlich und hatte sich ganz doll lieb.
Dominic hatte sich auf der Rutsche ein klein bisschen weh getan und kam nun lieber auch rein um zu essen. Oma und Papa leisteten ihm Gesellschaft. Dann gingen beide Gitarre spielen und Mama Dana brachte Dominic ins Bett. Darleen und Dunja kletterten noch auf dem Klettergerüst herum, ....
.... dann gingen auch sie schlafen. Dana und Lennox kuschelten noch auf der Couch und setzten dann ihr Liebesspiel im Schlafzimmer fort. Auch Basil und Denise gingen schlafen und im Haus kehrte Ruhe ein.
Am nächsten Morgen hatten alle gut ausgeschlafen und alle ließen sich das Frühstück schmecken. Darleen und Dunja sangen zusammen ein paar Lieder und Dominic setzte sich auf die Couch zum Frühstück. Oma Denise spielte kurz Schach, doch dann unterrichtete sie lieber Dana im Klavierspiel. Das war auch besser für ihre Ohren.
Danka, Dunja und Darleen spielten mal wieder PC-Spiele, doch dann mussten die Hausaufgaben erledigt werden. Dominic spielte im Haus und im Garten und Danka und Dunja kletterten auch schon wieder herum.
Während Dominic mit dem Puppenhaus spielte und Lennox malte, klingelte es plötzlich an der Haustür. Das war eine Überraschung.
Das Essen zog sich in die Länge, es wurde so langsam dunkel, aber Darleen und Danka durften noch ein bisschen klettern gehen. Dana spielte ihrer Mom noch etwas auf der Gitarre vor und Basil half Doro ihr Klavierspiel zu verbessern. Dann wurde es Zeit für alle ins Bett zu gehen.
Papa Lennox brachte noch schnell Dominic ins Bett, dann ging auch er schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Das Grundstück von Sissy hat sich mittlerweile verändert. Der Campingplatz ist größer geworden, und ein Wunschbrunnen besitzen die beiden Mädels nun auch.
Sissy ist leider als Ärztin gefeuert wurden, jetzt muss sie sich neu orientieren. Belle ist mittlerweile Schriftstellerin. Das ist auch gut so, da sie ihre Campingmiete regelmäßig zahlen muss.
Nach ihrer Kündigung hat sie sich entschlossen, den Wunschbrunnen um ein Kind zu beten. Ob das klappt?
Am nächsten Morgen zog sich das Frühstück in die Länge, alle plauderten aufgeregt durcheinander. Die Mädels zog es danach auf das Klettergerüst.
Dominic wurde auch wach und setzte sich mit seiner Oma in die Sonne um zu essen. Oma zog es dann an die Karaoke-Maschine und sie trällerte ihrem Enkel etwas vor. Papa Lennox schaute gemeinsam mit Dominic zu. Opa Basil kam dann auch dazu und sang mit Oma ein Duett.
Papa Lennox musste auf Arbeit und Dominic bat seine Oma um ein Bad. Herrlich wie dort geplanscht wurde.
Die Mädels kamen fröhlich aus der Schule und Oma Denise hatte mal wieder eine Torte gebacken. Für wen die wohl sein wird? Aber erstmal mussten die Hausaufgaben erledigt werden. Nun wurde schnell gegessen.
Danka hatte ihren Opa ganz doll lieb und Lennox kam traurig von der Arbeit. Es war nichts mit seiner erhofften Beförderung geworden. Aber viel Zeit blieb ihm nicht um traurig zu sein. Die Mädchen hatten noch Schulprojekte zu erledigen und Oma, Opa und Mama halfen ihnen dabei. Lennox nahm sich sein Abendessen und beeilte sich damit.
Dann kümmerte sich Lennox um Dominic, die Schulprojekte waren auch endlich fertig und Danka und Darleen turnten noch kurz rum.
Da es schon recht spät war gingen alle schlafen.
Fortsetzung folgt ....
(( Ich muss mal wieder den Zeitraffer anstellen, denn es hat sich einiges getan: ))
Rafael und Luana sind tolle Eltern, die sich liebevoll um ihre Kinder kümmern...
Rafael hätte gerne noch einen Jungen und so verwöhnt er seine Luana wo er kann. Luana wollte eh eine große Familie und so ist das Haus bald voll. Allerdings hat das mit dem Jungen nicht geklappt.
so sieht Familie Bolivar inzwischen aus: (von links nach rechts, in Klammern die Altersreihenfolge)
Carmen (2), Ana Sofia (3), Luana, Luisa (5) mit Aimee auf dem Arm, Rafael, Maria (1), Kaira (4)
Maria ist gerade ins Teenie-Alter gekommen und freut sich über mehr Freiheiten
Am nächsten Morgen frühstückte die Familie gemütlich, danach sammelte Basil die schmutzige Wäsche ein. Die Kinder hatten sie einfach im oberen Flur auf einen Haufen geworfen.
Dominic spielte eine Weile mit dem Tablett, Mama Dana übte Klavier und die Großeltern saßen an den PCs. Papa Lennox musste auf Arbeit und Dominic zog es nun zum Spielen nach draußen.
Die Mädels kamen aus der Schule und machten schnell die Hausaufgaben. In der Küche stand nun die Torte bereit und alle wollten Dominic feiern. Doch dieser wollte gar nicht älter werden und zierte sich noch ein bisschen. Schließlich ließ er sich doch von seiner Mama helfen und alle jubelten ihm zu.
Er blies die Kerzen aus und stand dann als hübscher kleiner Bub vor seiner Familie. Geduldig ließ er die Gratulationen über sich ergehen, dann setzte sich die Familie zum Abendessen. Darleen und Dunja setzten sich an ihre Maltische und malten und spielten gleichzeitig. Dominic war geschafft und legte sich bald schlafen. Dann kam Papa Lennox mit der lang ersehnten Beförderung nach Hause.
Hungrig setzte er sich zum Essen, doch auch er hatte Geburtstag und sollte die Kerzen auspusten. Lange überlegte er, doch unter lautem Jubel blies er dann die Kerzen aus. Zufrieden mit sich, ließ er sich von Dana gratulieren und genoss den Geburtstagskuss.
Dunja und Darleen spielten noch mit dem Puppenhaus und Danka malte ein Bild. Kurz unterrichtete Lennox dann noch Darleen im Geigenspiel, dann wurde es höchste Zeit für die Kinder ins Bett zu gehen. Müde legten sich auch die Eltern und Großeltern schlafen.
Am nächsten Morgen waren Dana, Lennox und Opa Basil schon zeitig wach und frühstückten gemeinsam. Oma Denise frühstückte dann mit den Mädels und Dominic erschien als letzter zum Essen. Nach dem Frühstück griffen Dunja und Darleen zur Geige und Danka setzte sich an den Maltisch. Dominic kletterte herum ....
.... dann wurde es Zeit für die Schule. Auch Lennox musste zur Arbeit und der Rest der Familie genoss die ruhige Zeit ohne Kinder. Doch schnell verging die Zeit und alle vier Kinder kamen aus der Schule. Darleen hatte eine 1 bekommen und wurde von ihren Mitschülern in Hasenschuhe gesteckt. Zusätzlich bekam sie noch eine Brille auf und andere Sachen an. Dunja, Danka und Dominic trauten sich kaum ihre Schwester anzusehen, ohne laut lachen zu müssen.
Schnell wurden die Hausaufgaben erledigt und dann gemütlich vor dem Fernseher gegessen. Papa Lennox kam zufrieden von der Arbeit, schnappte sich auch einen Teller und setzte sich dazu.
Dominic spielte dann auf dem Raumschiff und die Drillinge spielten Oma Denise ein paar einstudierte Lieder auf der Geige vor. Langsam wurde es Zeit für die Kinder ins Bett zu gehen. Papa Lennox gab ihnen noch einen Gute Nacht Kuss, dann legten sich auch die Erwachsenen schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Am nächsten Morgen saßen die Kinder als erste am Frühstückstisch, bald danach kamen auch Lennox und Dana dazu. Sie unterhielten sich über den Tag und die Schule. Oma Denise bereitete neue Pfannkuchen zu und Opa Basil ließ sie sich schmecken. Die Zeit raste nur so dahin und die Kinder mussten sich nun beeilen, um rechtzeitig in der Schule zu sein.
Auch Lennox musste bald auf Arbeit, die anderen hatten nun viel Zeit für sich. Bald kamen die Kinder nach Hause, diesmal hatten Dunja und Danka endlich eine 1 bekommen und wurden in andere Sachen von ihren Mitschülern gesteckt. Schnell erledigten die Kinder ihre Hausaufgaben, dann wurde gegessen.
Papa Lennox kam nach Hause, wartete kurz das man ihn begrüßte, doch alle waren zu beschäftigt mit sich. Also ging er hinein, machte sich frisch und nahm sich auch etwas zu essen. Die Kinder widmeten sich ihren Hobbys und Lennox schaute seiner Danka und Dana beim Geigenspiel zu. Langsam wurde es aber Zeit für die Kinder ins Bett zu gehen, Dunja und Darleen waren als erste verschwunden.
Danka und Dominic gingen auch bald schlafen und nachdem die Erwachsenen genug vom Musizieren und Datteln hatten, gingen auch sie in ihre Schlafzimmer. Dort hatten alle vier noch lange Spaß und schliefen dann glücklich ein.
Ein neuer Tag brach an und alle frühstückten gemeinsam. Die Mädels setzten sich noch an ihre Maltische und Dominic an den PC. Opa Basil spielte am Klavier ein paar schöne Stücke, dann mussten die Kinder auch schon zur Schule.
Auch Lennox musste zur Arbeit und die Zeit verging wie im Flug. Schon kamen die Kinder wieder aus der Schule, diesmal brauchten sie keine Hausaufgaben erledigen, es war ja Freitag. Also malten sie und spielten Geige bis Papa Lennox von der Arbeit kam.
Dann setzte sich alle zum Essen und plauderten über den Tag. Oma Denise las den Mädchen noch ein, zwei Geschichte vor, ....
.... dann hieß es Gute Nacht und schlaft schön.
Fortsetzung folgt ....
Das ist die Gesamte Familie. Von links nach Rechts, in Klammern die Geburtsreihenfolge:
Theresa (5), Paul (2), Papa Chris (G1), Julia (4), Mama Isabel (G1), Hagen (3), Holger (5)
Die erste Tochter Sonja, stelle ich gleich weiter unten vor, die ist gerade erwachsen geworden und ausgezogen. Theresa und Holger sind Zwillinge.
Die Eltern (G1): Chris und Isabel
Sonja, Paul und Hagen
Julia, Holger und Theresa
____________________
Freier G2 Sim: Sonja Köhler
Alter: Junge Erwachsene
Generation: GP 2
Merkmale: Tanzwütig, Fröhlich, Aktiv
aktuelles Bestreben: Partylöwin
Eltern (G1): Isabel und Chris Köhler
Geschwister (G2): Paul, Hagen, Julia, Holger, Theresa
Herkunft (Ort): Windenburg
Beruf: ---
Beschreibung: Sonja ist die älteste Tochter der Köhlers. Sie wuchs in einem Kinderreichen, fröhlichen Haushalt auf. Mutter Isabel hat nicht gearbeitet, sondern sich ganz den Kindern gewidmet. Ihre stets fröhliche und kreative Art, hat den Kindern geholfen sich entsprechend positiv zu entwickeln. Und so hat Sonja als sie ins Teenie-Alter kam gefallen an Partys mit ihren Freundinnen gefunden. Sie steckt mit ihrer Fröhlichkeit jeden an.
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Der Wunschbrunnen hatte leider nicht seine Wirkung, wie er sollte und sie wurde eine ganze Weile nicht schwanger. Abgesehen davon hatte sie auch gar keinen Mann, was sich leider schnell änderte. Der Wunschbrunnen hatte eine Hassliebe für Sissy im Gepäck und seither belagerte Michael Monko dauerhaft den Campingplatz. Belle drohte mit Auszug, doch konnte Sissy sie schnell umstimmen und bot ihr ein Zimmer in ihrem Haus an. Sie hatte vor kurzem zwei Wände an den Platz des Schreibtisches eingebaut, sodass ein geschlossener Büroraum entstand. Ein Bett stand auch schon drin.
Somit trafen sich Michael und Sissy immer im Zelt, da Michael Hausverbot hatte. Plötzlich merkte Sissy, dass sie schwanger war. Bevor sie es Michael sagen konnte, biss dieser schon ins Grab. Sissy stand nun allein da. Sie bekam zwei Jungen, Marve und Jedo. Sie bekamen den Nachnamen ihres Vaters und Sissy war stolz. Kurz nach der Geburt hatte sie das Gefühl, Michael sei in ihrer unmittelbaren Nähe. Zwischenzeitlich dachte sie sogar ihn zu sehen, bis er mit ihr sprach und ihr sogar einen Antrag machte. Belle glaubte Sissy übrigens kein Wort. Sie sah Michael merkwürdigerweise kein einziges Mal.
Sissy hatte manchmal das Gefühl, Michael kümmerte sich überhaupt nicht um seine Söhne. Warum war er wieder zurück gekommen? Nicht wegen seiner Kinder? Nur wegen ihr und die Vorzüge einer Partnerschaft? Sie arbeitete wirklich viel. Den Campingplatz musste sie aus Kostengründen aufgeben. Belle bezahlte die Miete fürs Zimmer, immerhin eine Einnahme mehr. Die beiden Söhne wurden Kleinkinder. Zwei wirklich süße Mäuse.
Eines Morgens wurde Sissy wach. Michael war wohl draußen spazieren, zumindest dachte sie das. Sie machte Frühstück und wollte dann nach ihren beiden Söhnen sehen, die merkwürdigerweise ruhig waren. Sie schaute nach und sah, dass die beiden gar nicht da waren. "Der Papa macht bestimmt einen Sparziergang mit den beiden", dachte sie sich und sie war wirklich froh darüber, dass Michael scheinbar seine Vaterrolle sehr ernst nahm. Leider musste sie feststellen, dass dieser Sparziergang kein Ende nahm. Er kam nicht wieder und die beiden Jungs waren ebenfalls weg. Sie alamierte Polizei, die Nachbarn, jeden der etwas hätte sehen können. Belle war leider zur gegebenen Zeit arbeiten gewesen und hatte weder Michael, den sie ja eh nie gesehen hatte, noch die beiden Jungs gesehen.
Sissy musste nun damit Leben - ihre Söhne und ihr angeblich Verlobter waren weg. Jetzt musste sie stark sein. Das Leben musste weiter gehen. Auch nur mit dem Ziel, eines Tages die beiden Jungs wieder zu sehen. Wird das je eintreffen? Belle war jetzt für sie da und daraus sollte sich eine Freundschaft fürs Leben entwickeln.
Nun wartet Familie Fichte schon wieder auf unseren Besuch, also schnell dorthin geschaut
Zunächst waren alle in Umarmungen vertieft und merkten unsere Anwesenheit gar nicht. Endlich setzten sie sich zum Essen an den Tisch. Auch Franzi hatte Hunger und nahm sich einen Teller. Da sie aber noch total müde war, brachte Papa Finley sie wieder ins Bett. Freddy eroberte dann mit dem Raumschiff so manche fremde Galaxie.
Oma Fabiana machte den Haushalt, Freddy hatte genug gespielt und setzte sich an seinen PC. Opa Brian musste auf Arbeit und Franzi hatte endlich ausgeschlafen. Papa Finley übte mit ihr noch das Töpfchen voll machen, dann ging sie spielen.
Bald gab es Abendessen und Opa Brian kam von der Arbeit zurück. Während Opa Brian aß, brachte Mama Mandy Franzi auch schon wieder ins Bett. Auch der Rest der Familie zog sich in seine Zimmer zurück und legte sich schlafen.
Am Sonntag wurde gemütlich gefrühstückt, dann ging es für die Kinder zum Spielen. Freddy musste aber noch seine Hausaufgaben erledigen, aber mit Mamas Hilfe waren diese schnell geschafft. Franzi hatte es da noch gut, sie durfte weiter an der frischen Luft toben.
Bald wurde sie jedoch müde und Papa Finley brachte sie ins Bett. Die Familie setzte sich zum Essen und auch Franzi kam aus ihrem Bett und aß schnell was. Danach brauchte sie aber dringend ein Bad und planschte fröhlich ihren Papa nass. Finley musste sich danach erstmal umziehen und Mama Mandy übernahm die Gute Nacht Geschichte für Franzi. Langsam wurde es dunkel und alle begaben sich in ihre Zimmer. Finley und Mandy hatten noch etwas Spaß zusammen und als sie endlich einschliefen, da ....
.... drang doch tatsächlich der Obervampir ins Haus ein. Gezielt ging er ins Schlafzimmer von Mandy und Finley und verbiss sich in Finleys Hals. Mandy, die wach wurde, konnte nichts unternehmen. Sie versuchte zwar mit lautem Rufen den Vampir zu verscheuchen, doch drang kein Laut aus ihrem Mund. Endlich ließ der Vampir von Finley ab, dieser sank zu Boden und der Vampir verließ das Haus.
Fortsetzung folgt ....
GP1 er Nachwuchsproduktion im Kinderheim: Johannes Aprilscherz (G1), Karlson Wolkenschloss (G1), Lisel Alpensprung (G1), Michel Rabennest (G1), Roberto Castello (G1)
GP2 er: Saskia Fischer (G2), Lisa Amelia Schwarz (G2)
GP 3 er: Manuel Jackson (G3), Amor Kritikus (G3)&Janet Kritikus geb. Bachpilz (G3), Anneta Fischer geb .Kritikus (G3)&Tobias Fischer (G3), Gina Jackson geb. Bachpilz (G3)& Silvio Jackson (G3), Jonathan Kritikus (G3)&Jasna Holgerson (G3), Wladislav Stolichnay (G3)&Ida Olavson (G3), Jarsolaw Stolichnay (G3)&Lisa Stolichnaya geb. Powell (G3), Luisa Summer geb. Living-Schwarz (G3)
GP 4 er: Violanda Fischer (G4), Max Fischer (G4), Karl-Heinz Fischer (G4), Lena Fischer (G4), Joshua Jackson (G4), Jannis Jackson(G4), Johanna Kritikus (G4), Mareike Kritikus (G4), Monika Kritikus (G4), Carina Kritikus (G4), Frithjof Stolichnay (G4), Ivan Stolichnay (G4), Natalia Stolichnaya (G4), Gina Summer (G4), Manuel Summer (G4)&Vera Summer geb. Yilmaz (G4)
GP 5 er: Ben Summer (G5)
Mareike´s Geburtstag
Nun bevor wir zum eigentlichen Geburtstag kommen, sehen wir uns erst mal im Haushalt von Amor und Janet Kritikus ein wenig um. Noch sehen wir auch keine Hinweise dafür das hier heute einen Geburtstagsparty stattfinden sollte. Wahrscheinlich sind wir einfach zu früh?
Dafür wird hier etwas für die körperliche Fitness getan. Nun bei Papa Amor muss Johanna ganz schön ran. Ist ja auch kein Wunder wenn man einen Papa hat der ein Bodybuilder-Trainer ist.
Danach geht es erst mal die lästigen Schulaufgaben zu erledigen. Dazu ziehen sich die beiden Mädels in ihr Zimmer zurück.
Mama Janet wischt noch die Küche auf und bringt die Wohnung auf Hochglanz.
Dann wird der Tag besprochen. Was gibt es noch zu tun? Was muss noch dringend erledigt werden?
Amor kümmert sich dann um die Reparaturarbeiten. Der Abfluss im Bad ist mal wieder verstopft.
Im Anschluss stählt er seinen eigenen Körper. Schließlich muss auch er selbst fit bleiben, bei so einem Beruf.
Nachmittags schaut Tante Gina und der Nachbar Manuel Summer vorbei. Solche Momente sind für Janet immer die Highlights am Tage.
Nun ja so ist das wenn man sich für ein nur Hausfrauenleben entscheidet. Sobald die Kinder etwas größer sind,… sind sie zu den Schulzeiten außer Haus. Ebenso der geliebte Ehemann, welcher schließlich die nötigen Simolons herbei schafft. Doch ist es nicht so das Janet nichts mit ihrer neuen wiedergewonnen Freizeit anzufangen wüsste. Am liebsten empfing sie Besuch, ging in die Stadt zum Einkaufen und manchmal auch ehrenamtlichen Tätigkeiten nach.
Später kamen die Kinder nach Hause und Johanna brachte gleich ihre Cousine Violanda mit.
Schnell neigte sich der Tag zu Ende und die Familie ging schlafen. Doch Nachtruhe sollte nicht ungestört für die Familie heute bleiben.
Wutentbrannt stampfte Janet die sich noch schnell einen Morgenmantel überwarf zur Nachbarstüre. So geht das ja mal gar nicht! Immer diese Ruhestörungen!
Tja liebe Vera, so ist das! Hättest du dich nicht bei jedem glucksen der Kinder jedesmal so empört beschwert, würde Janet jetzt auch ein Auge zudrücken.
Am nächsten morgen erwachte die Familie nun trotz der Schafunterbrechung frohgelaunt und traf sich am Frühstückstisch.
Mareike wollte noch ein wenig Kinderkanal schauen bevor sie in die Schule musste. Janet lies sie heute ausnahmsweise gewähren. Denn schließlich ist heute ihr…, Geburtstag.
Nachmittags versammelte sich Tante Sophie, die beiden Cousins Joshua und Jannis, Cousine Violanda und die Oma vom Nachbarsjunge Oma, Luisa Summer.
Die Torte stand schon bereit.
Mareike lies sich nicht lange bitten und blies die Kerzen aus.
Dies wurde kräftig bejubelt und Mareike zeigte vor Freude sogar einen gehörigen Luftsprung.
Strahlend stand sie nun vor der Torte und überlegte sich, was sie heute noch so alles mit dem Tag anfangen wollte?
Mama Janet wusste da gleich einen Vorschlag.
Der ehemalige Nachbar Manuel Jackson und immer noch Freund der Mädels, setzte sich aus lauter Solidarität mit dazu.
Darauf wurde erst mal die Torte verkostet.
Schon bald wurde klar, das solch ein Jugendgebeurtstag etwas ganz besonders ist und so entschloß sich die Familie die beiden Mädels an ihre neuen Freizeitmöglichkeiten heran zu führen. Es sollte eine Disconacht werden bei der die Mädels auch etwas länger als 22 Uhr bleiben durften. Schließlich waren ja die Eltern als Aufsichtspersonen mit dabei. Da sollte der Türsteher und die Jugendaufsicht keine Probleme bereiten.
Es wurde ein schöner Abschluss für Mareikes Geburststag und sie genoss es sichtlich endlich mehr Freiheiten zu haben.
((Fortsetzung folgt…))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
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Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
((Ich wüsste jetzt spontan nicht welche. Aber wenn jemand etwas auffällt, bitte hier kurz melden.
Kannn schon mal sein das etwas untergeht.
Die Sonja Köhler hab ich erst mal nicht aufgenommen, da ich vermute das Calluna_Mae selbst mit ihr weiter spielen möchte.
Es fehlt im Profil der Hinweiß wo man sie finden könnte.
(( Edit: Ich habe jetzt kurz nochmals drüber geschaut und Venus Tanaka gefunden. Diese wurde nun entfernt.
Aufruf nun mal an alle derzeitigen aktiven Spieler. Überprüft mal kurz selbst die Heiratsmarktliste und meldet die Sims die inzwischen bei euch schon eine Heimat gefunden haben/ bzw. schon reserviert sind. ))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
((Da bin ich mir selbst tatsächlich auch noch nicht sicher, daher die spärliche Info zu Sonja
Ich hab auch kurz in die Liste geschaut und konnte niemanden entdecken, den ich mir geangelt habe.))
Mandy setzte sich nachdenklich zum Frühstück und dachte über die Vampire nach. Bald kamen auch die anderen Bewohner zum Frühstück und als Finley sich ein wenig erholt hatte, kam auch er hinunter. Er berichtete nun seinen Eltern von dem nächtlichen Überfall, diese waren gleichermaßen erschrocken und empört. Freddy spielte noch etwas Geige, dann eilte er zum Unterricht. Franzi schnappte sich auch einen Teller und setzte sich damit vor den Fernseher.
Oma Fabiana kümmerte sich um den kleinen Garten und überlegte ob sie vielleicht doch noch Knoblauch anpflanzen sollte. Die Nachbarskinder schlichen am Haus vorbei zur Schule und Franzi spielte nichtsahnend im Garten. Oma Fabiana spielte mit Opa Brian Schach und beratschlagte dabei, was zu tun sei. Da sie aber zu keinem Ergebnis kamen, werkelte sie dann an der Werkbank herum.
Opa Brian konnte am besten bei seiner Musik nachdenken und hatte dabei auch ein Auge auf die kleine Franzi. Bald kam Freddy aus der Schule und Mama Mandy half ihm bei seinen Hausaufgaben.
Franzi legte sich für ein kurzes Schläfchen in ihr Bett, die Familie aß schnell zu Abend, dann musste Freddy auch noch ein Schulprojekt erledigen.
Papa Finley half ihm dabei und die Aufgabe war schnell erledigt. Nachdem Franzi auch etwas gegessen hatte brachte Opa Brian sie ins Bett und las ihr noch eine Geschichte vor. Finley reparierte noch einige Geräte und Maschinen im Haus, dann ....
.... wurde es so langsam Zeit für alle ins Bett zu gehen.
Am nächsten Morgen ging Franzi stolz alleine aufs Töpfchen, schnappte sich ihr Frühstück, kletterte die Treppe nach oben und frühstückte allein im Zimmer ihrer Eltern. Diese saßen mit dem Rest der Familie am Tisch und plauderten fröhlich über den Tag. Freddy malte anschließend und auch Franzi hatte den Weg wieder nach unten gefunden und spielte im Bällebad. Papa machte mal wieder etwas Sport, musste er doch fit für seine beiden Kinder sein.
Ohje, Opa Brian hatte es mal wieder erwischt, er bekam einen unangenehmen Husten. Doch Dank der Medizin wurde er schnell wieder gesund. Freddy eilte zur Schule und Opa Brian konnte nun den Geschirrspüler reparieren. Oma Fabiana hatte eine Torte gezaubert und alle versammelten sich in der Küche. Mama Mandy half Franzi beim auspusten der Kerzen und alle schauten gebannt zu.
Zum Schulkind geworden umarmte Franzi ihre Mama und Papa Finley half ihr schnell bei den Hausaufgaben. Oma, Opa und Papa tobten sich dann mit Musik aus, Franzi nahm sich etwas leichtes zu essen und Freddy kam stolz aus der Schule. Schnell machte er mit Hilfe seiner Mama die Hausaufgaben, da spielte Franzi schon Piraten im Weltall.
Dann konnte Freddy auch noch eine Weile klettern gehen, doch schon bald stand das Abendessen auf dem Tisch. Fröhlich plaudernd wurde gegessen, Freddy erzählte dann seinem großen Stofftier noch seine Sorgen. Später spielte er kurz mit dem Puppenhaus und ließ sich vom Opa im Geigespiel unterrichten. Franzi hockte da die ganze Zeit am PC und schon bald läuteten die Schlafensglocken.
Auch für die Erwachsenen wurde es Zeit in die Federn zu fallen, wobei die Großeltern ihre Betten erst noch aufschütteln mussten.
Fortsetzung folgt ....
( Also ich habe nun auch mal nachgeschaut und mir ist kein Sim aufgefallen, der schon hätte rausgenommen werden müssen. Tolle Arbeit Mute
Am nächsten Morgen saßen alle fröhlich beim Frühstück, es wurde viel geplaudert und gelacht. Die Kinder konnten noch ein bisschen spielen gehen, dann rief die Schule nach ihnen. Papa Finley besuchte schnell mal ein Museum um sich zu inspirieren und Oma Fabiana kochte schon das Abendessen vor.
Nach dem Finley wieder zu Hause war malte er gleich drauflos. Mandy spielte Gitarre und Opa Brian musste auf Arbeit. Kurz darauf kamen die Kinder aus der Schule, machten ihre Hausaufgaben, dann gab es auch schon Abendessen. Freddy drückte seinen Daddy noch ganz doll, dann ....
.... konnten die Kinder noch ein wenig spielen gehen. Papa Finley machte schnell noch die Wäsche. Opa Brian kam geschafft von der Arbeit, nahm sich sein Essen, dann wurde es so langsam Zeit für alle sich schlafen zu legen.
Beim Frühstück wurde wieder viel geplaudert, Oma Fabiana war froh das ihr Sohn Finley mit seiner Familie hier wohnte und bedankte sich dafür herzlich bei ihm. Die Kinder gingen noch spielen, als auch schon Rufus Rasmus und Darleen Devil auftauchten.
Da es noch etwas Zeit war bis zur Schule, setzten sich die beiden gegenüber auf eine Bank und warteten auf Freddy und Franzi. Als die beiden Rufus und Darleen entdeckten, beeilten sie sich und alle vier gingen gemeinsam zur Schule. Finley half schnell im Garten, Oma Fabiana musste Medizin nehmen, dann stand schon wieder eine Torte auf dem Tisch. Finley schaute etwas skeptisch, doch bevor er die Kerzen auspusten konnte, musste auch er erstmal Medizin nehmen.
Doch dann ließ er sich feiern und machte ganz schnell. Als vollwertiger Erwachsener stand er nun im Raum und ließ sich drücken und herzen.
Schnell machte er noch ein Foto mit seinem Dad ....
.... dann musste dieser auch schon zur Arbeit. Die Kinder kamen aus der Schule, Freddy hatte es endlich auf eine 1 gebracht und wurde dafür von seinen Mitschülern in Hasenschuhe gesteckt. Schnell setzten sich die Kinder an die Hausaufgaben, doch bevor Mama Mandy ihnen helfen konnte, musste auch sie Medizin nehmen.
Die Kinder gingen spielen, dann rief Mama Mandy zum Abendessen. Auch nach dem Abendessen gingen die Kinder wieder spielen, Opa Brian kam übel gelaunt von der Arbeit und nahm sich erstmal was zu Essen.
Der Tag neigte sich seinem Ende zu und die Familie legte sich schlafen.
Auch der nächste Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück, die Kinder spielten noch kurz, dann eilten sie zur Schule.
Papa Finley malte, Mama Mandy ließ sich von Oma Fabiana in Gitarre unterrichten und Opa Brian musste dann auch auf Arbeit. Da kamen die Kinder auch schon wieder aus der Schule.
Da es Freitag war brauchten die Kinder keine Hausaufgaben machen und die Familie setzte sich gleich zum Essen an den Tisch. Franzi hatte ihren Daddy ganz doll lieb und Freddy spielte mit Mama Mandy Schach. Franzi tobte sich dann beim Klettern aus, bis Opa Brian von der Arbeit kam.
Mama Mandy las Freddy dann noch ein, zwei Geschichten vor und Opa Brian setzte sich dazu. Papa Finley schaute noch mal nach den Pflanzen und setzte sich dann auch ins Wohnzimmer. Langsam wurde es dunkel und es wurde Zeit für alle das Bett aufzusuchen. Gute Nacht
Fortsetzung folgt ....
So nun aber schnell zur Familie Tesner, die wartet schon auf uns
Die Familie wartete schon mit dem Frühstück auf uns. Alle nahmen sich einen Teller mit leckeren Pfannkuchen und schwatzten miteinander. Tessa und Tabea gingen dann stolz alleine aufs Töpfchen und Tessa spielte danach mit ihrem Teddy.
Tabea spielte mit dem Bausteintisch und die Jungs eilten zum Spielplatz. Bald wurden jedoch die Mädchen müde und gingen in ihr Bettchen.
Auf dem Spielplatz kamen immer mehr Kinder zusammen und so hatten Thore und Tibor einen tollen Tag mit ihren Freunden. Papa Eryk ging auf Arbeit und die Mädels waren auch wieder fit. Schnell gab es für sie das Abendessen, Mama, Opa und Oma setzten sich dazu.
Die Mädels konnten nun noch etwas spielen, die anderen setzten sich an den Tisch und aßen zusammen. Papa Eryk kam auch von der Arbeit und Mama Tinka bekam mal wieder eine Krankheit. Tapfer brachte sie aber noch Tessa ins Bett, ehe sie zur Medizin griff. Oma Tamina schnappte sich die kleine Tabea und brachte auch sie zu Bett. Kurz noch eine Geschichte vorgelesen und beide Mädels träumten schon von Einhörnern. Thore und Tibor kletterten noch auf dem Klettergerüst herum, ....
.... dann mussten auch sie ins Bett. Eryk setzte sich mit seinem Essen vor den Fernseher und schaute sich das Spiel seiner Mannschaft an. Dann wurde es auch Zeit für die Erwachsenen ins Bett zu gehen.
Beim Sonntagsfrühstück saßen die Jungs mit ihren Großeltern erst mal allein am Tisch. Das Essen war so lecker, so das beide sich bei Oma und Opa dafür bedankten. Dann kamen auch ihre Eltern zum Essen und kurz darauf tapsten auch Tabea und Tessa heran. Opa Yusuf leistete den Mädels Gesellschaft und alle drei plauderten zusammen. Jetzt hatte es auch Oma Tamina erwischt und sie Griff zur Medizin.
Tabea und Tessa konnten nun schon spielen gehen, aber die Jungs mussten erst noch ihre Hausaufgaben erledigen. Dann gab es auch für sie kein Halten mehr und sie stürmten hinaus zum Klettern.
Alle vier Kinder tobten den ganzen Tag an der frischen Luft. Als Papa Eryk zur Arbeit musste, wurden die Mädels müde und legten sich schlafen.
Bald gab es Abendessen, doch die Jungs trödelten noch draußen herum. So setzten sich Mama, Oma und Opa alleine hin und aßen schon mal.
Dann kamen auch die Jungs zum Essen und Papa Eryk kam von der Arbeit. Ihm leistete nun Tabea beim Essen Gesellschaft. Thore und Tibor kletterten schon wieder draußen herum. Dann mussten aber auch sie ins Bett. Kurz darauf war auch der Tag für die Erwachsenen zu Ende und alle legten sich schlafen.
Fortsetzung folgt ....
Familie Wong, die ich schonmal kurz vorgestellt hatte, hat nun auch das Sonnensystem gewechselt und ist mit auf den Planeten der Bolivars und Köhlers gezogen. Die Namen von links nach rechts und in Klammern die Geburtsreihenfolge:
Mai-Lin (1), Mama Tian-Sue mit Töchterchen Lili (5) auf dem Arm, Papa Yan-Lin, Siara (4), Marvin (2) und Kinay (3)
In the Jungle bei Familie Bolivar:
Rafael hat auf seiner Arbeit wahrscheinlich zu oft die Aliens kontaktiert, dass die irgendwann gedacht haben, dann entführen wir ihn mal. Dieses Erlebnis hat Rafael so beflügelt, dass es danach eifrig an dem Wurmlochkompensator herumgeschraubt und getüftelt hat. Wenn die Aliens in der Lage waren zu seinem Planeten zu reisen, musste es doch auch einen Weg zu ihnen geben. Seine Arbeit brachte ihm dann auch die höchste Beförderung ein.
Und dann war es geschafft! Die Verbindung stand. Rafael atmete tief durch, sammelte sich und ging hindurch...
Er tauchte ein, in eine ganz außergewöhnliche Welt. Farben und Gewächse, die ganze Atmosphäre... Rafael war überwältigt. Er staunte, sammelte, und konnte sich nur schwer von dieser Welt wieder trennen.
Beseelt von dem Erlebten überredete er seine Familie, nochmals umzuziehen. Auf dem neuen, großen Grundstück legte Rafael sich einen Alien-Garten an. Wann immer er wieder zur anderen Welt reiste, brachte er sich Ableger mit und pflanzte sie zu Hause ein.
Dann überraschte Luana ihn mit der freudigen Nachricht nocheinmal schwanger zu sein.
Und es wurde der langersehnte Sohn: Willkommen kleiner Ramos!
Am Montagmorgen wurde schnell gefrühstückt und die Jungs eilten in die Schule. Oma Tamina badetet dann die Mädchen, dann ging es zum spielen hinaus in den Garten.
Tabea tobte sich auf der Rutsche und dem Bällebad aus, Tessa spielte erstmal mit dem Puppenhaus.
Tessa wagte sich dann auch auf die Rutsche, doch ganz geheuer war es ihr nicht. Da spielte sie lieber mit dem Bausteintisch. Als die Jungs aus der Schule kamen, lagen die Mädels im Bett. Tibor setzte sich zu ihnen und erledigte seine Hausaufgaben. Thore ließ sich von Oma Tamina helfen. Schnell wurde dann gegessen, die Projektarbeiten mussten auch noch erledigt werden.
Oma und Opa halfen den Jungs dabei und so waren auch diese Aufgaben schnell erledigt. Die Mädchen aßen in der Zwischenzeit auf ihren Betten. Tibor und Thore durften noch kurz klettern gehen und Mama Tinka und Opa Yusuf lasen Tabea und Tessa noch eine Gute Nacht Geschichte vor. Papa Eryk kam von der Arbeit und schaute auch noch nach den Mädels.
Tibor und Thore wurden nun auch von Mama Tinka zu Bett gebracht, dann gingen die Erwachsenen auch so langsam schlafen.
Der nächste Morgen begann mit einem gemütlichen Frühstück, die Jungs hatten noch Zeit ihre Geigen zu quälen. Tabea tobte schon wieder draußen herum, als Thore und Tibor zur Schule mussten. Nun wollte auch Eryk sein Gitarrenspiel verbessern und Yusuf half ihm dabei.
Tessa wagte sich nochmal auf die Rutsche, es wurde besser aber immer noch nicht gut. So ging sie lieber ins Zimmer und spielte gemeinsam mit ihrer Schwester.
Dann schnappten sie sich ihre Tabletts und setzten sich damit zum Spielen. Papa Eryk musste auf Arbeit und Thore und Tibor kamen gut gelaunt aus der Schule. Tabea und Tessa hatten endlich das Töpfchen im Griff und waren mächtig stolz darauf. Mama Tinka stellte schon mal die Torte auf den Tisch, nun endlich sollten auch die Mädchen Schulkinder werden. Als erstes half sie Tabea die Kerzen auszupusten und alle waren gespannt auf ihren Sprung ins Schulleben.
Danach war nun Tessa dran und auch sie wurde gefeiert. Müde vom Wachsen legten sie die Mädels dann aber auf die Couch und schliefen schnell ein. Zum Abendessen waren sie dann wieder einigermaßen fit und plauderten mit der Familie.
Aber die Hausaufgaben mussten auch noch erledigt werden. Als Papa Eryk von der Arbeit kam, wurde er stürmisch von Tibor umarmt. Mama Tinka und Opa Yusuf hatten sich eine Krankheit eingefangen und nahmen schnell ihre Medizin. Eryk nahm sich sein Abendessen und analysierte nebenbei das Spiel vom letzten Spieltag. Die Mädchen sausten schnell auf den Spielplatz und Mama, Oma und Opa räumten das Babyzimmer zum Mädchenzimmer um. Dann wurde es Zeit für die Kinder ins Bett zu steigen.
Endlich Ruhe im Haus
Fortsetzung folgt ....
Das berühmt berüchtigte Viertel San Myshuno war schon immer ein Traum der beiden Mädels gewesen. Da Sissy nach dem Trauma mit ihren beiden Söhnen sowieso raus aus dem alten Haus wollte, entschieden sich die beiden für ein Apartment mit zwei Schlafzimmern. In der Stadt lernten sie auch viele Leute kennen, unter anderem Marius Kamatura, der vor Kurzem dort seine Wurzeln schlug. Besonders Belle nutzte die vielen verschiedenen Feste in San Myshuno, um sich einen Namen zu machen.
Beim Romantikfestival traf sie einige interessante Sims und flirtete, wie ein Weltmeister. Unterdessen sprachen Marius und Sissy viel über intellektuelle Dinge, Sissy sprach auch viel von ihren Kindern und was ihr Ex ihr angetan hatte. Und da kam sie durch Marius zu einem folgenschweren Entschluss - sie musste die beiden suchen gehen. Sie hatte einiges gespart, Belle würde ohne sie auskommen können und Marius versprach sich um sie zu kümmern. Die beiden Freundinnen waren so dicke miteinander, dass beide sich gegenseitig sehr vermissen würden, doch nichts ist so stark, wie die Liebe zu Mama und Kind. Und ehe sie ihre Söhne nicht gefunden hätte, könne Sissy nie in Frieden leben.
Der Abschied viel ihr schwer, daher ging sie eines Nachts, ohne irgendwem etwas zu sagen. Als Belle mit Marius am nächsten Tag darüber sprach, sagte er ihr, dass er über ihr Vorhaben Bescheid wusste nur den Tag und die Stunde nicht kannte. Belle war sauer auf Marius, dass er ihr nichts sagte. Die beiden sprachen zunächst kein Wort mehr miteinander.
Indessen lernte Belle das Leben in einem Erdbebengebiet kennen und zog schnell in ein anderes Viertel. Ob das wirklich viel helfen wird?