Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Nach der Schule wurden fleißig die Hausaufgaben erledigt und schon gab es auch Abendbrot. Die Mädels schnatterten viel und saßen somit noch am Tisch als alle anderen schon fertig waren. Endlich waren auch sie satt und tollten noch ein wenig draußen rum. Die Jungs hatten sich ihre Geige geschnappt und quälten unser Gehör.
Nachdem sich alle zur Ruhe begeben hatten kamen auch Opa Tim und Oma Susi vorbei. Opa Tim half etwas im Haushalt und Oma spielte ihm zum Dank etwas auf der Gitarre vor.
Am nächsten Tag gab es schon zum Frühstück eine Torte, die Jungs hatten Geburtstag und wurden Teenager. Unter viel Getöse bließen beide die Kerzen aus und hatten nun sogar für den Tag schulfrei.
Also beschlossen sie ein wenig zu trainieren und auch das örtliche Fitnesscenter auszuprobieren. Doch das Training dort war ihnen zu anstrengend, vor allem der Trainer forderte alles von ihnen.
Also warteten sie lieber zu Hause auf ihre kleinen Schwestern und machten dann gemeinsam Hausaufgaben.
Dann trainierten sie doch noch etwas, wobei sie sich mehr unterhielten als zu trainieren. Ich hatte schon immer einen Traum von eine verschneiten Landschaft und malte aus dem Gedächtnis heraus dieses Bild. Vielleicht können wir ja alle mal in den Winterurlaub fahren.
Die Mädchen kamen dann mit einer eins und fremder Kleidung nach Hause und die Jungs mussten erst mal Dampf ablassen. Irgendetwas hatte ihnen wohl den Tag verhagelt.
Schnell hatten sie sich aber beruhigt und alle machten ihre Hausaufgaben wo sie sich gerade befanden. Also Kinder, wir haben doch genug Tische im Haus. Dann powerten sich alle noch ein wenig aus und gingen dann ins Bett. Und schon schlichen sie wieder um unser Haus.....
Roxy Devil verschaffte sich dann auch Eintritt in unser Haus und kam schnurstracks in unser Schlafzimmer. Obwohl Papa Tino anwesend war, nahm sie sich Velkan vor und biss herzhaft zu. Ich wurde wach, als alles schon vorbei war und Velkan zu Boden sank. Roxy verließ satt unser Haus.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
Marie Lombay und Aleksander Riber - Torsten wird Volljährig
Und wieder einmal näherte sich ein besonderer Geburtstag.
Es war der 18.Geburtstag von Torsten. Über die Torte freute er sich wie eh und je. Diese musste sogleich probiert werden. Dann wurden wie jedes Jahr die Kerzen von ihm ausgeblasen.
Doch was dann geschah ließ ihn erst mal erstarren.
Seine Eltern und sein Onkel hatten gespannt auf diesen einen Moment gewartet um dann los zu legen. Man hatte das Gefühl, dass sie diese Aktion schon Tage zuvor zusammen einstudiert haben.
Marie sang mit Leidenschaftlicher Inbrunst. Dass sie dabei mit den Tönen immer wieder mal daneben lag störte sie dabei in keinster Weise. Aleksander folgte ihrem Beispiel mit tiefen Basstönen. Torsten dachte immer sein Vater läge eher im Baritonbereich. Vielleicht war es deswegen warum es sich Zeitweilig etwas unstimmig anhörte. Oh je, seine armen geschulten Musikerohren. Da wünschte man sich man wäre taub.
Doch sein Onkel Daniel schoss mal wieder den Vogel ab. Dieser zeigte noch nebenher ein Fingerakrobatisches Kunststück. Mit brennender Wunderkerze und Rätsche in einer Hand fuchtelte er wie wild durch den Raum. Torsten befürchtete schon einen Hausbrand bei dieser nicht ganz ungefährlichen Aktion.
Dementsprechend entsetzt schaute Torsten auch dann drein. Fassungslos darüber welch ein Zauber hier um ihn herum veranstalte wird.
Gegen später kam dann Caleb vorbei um dem Geburtstagskind zu gratulieren. Es war das erste mal das Aleksander seinem Freund Caleb so in etwa nachfühlen konnte was er bei dem Knoblauchduft empfinden musste. Doch sollte er nun den Knoblauch entfernen? Caleb hatte ihn nie darum gebeten. Sicherlich hatte er dafür dann auch seine Gründe.
Torsten war dieser ganze Trubel der um ihn gemacht wurde bald zu viel. Er sehnte sich nach etwas Ruhe. So beschloss er zu seinem Lieblingsort seiner Kindheit zu gehen. Dort könnte er kurz alleine sein.
Doch was war das? Schon von weitem sah er es schon. Heute saß dort eine junge Frau auf seiner Bank.
Diese hatte er noch nie zuvor hier gesehen. Sicherlich war sie ein Tourist.
Er setzte sich ganz vorsichtig neben sie und betrachtete sie. Irgendwie hatte er dabei das Gefühl das er sie bei irgendetwas gestört haben muss. Zumindest drehte sie sich erst mal leicht von ihm weg.
Ahh, natürlich! Das war es! Er hatte vergessen sich vorzustellen. Nun dies wollte er dann sogleich nachholen. Hoffentlich nimmt sie es ihm jetzt nicht übel, dass er sich zuerst neben sie gesetzt hat?
Sie schaute ihn an und stellte sich ihrerseits mit Anna Stolichnaya vor. Sie war sehr hübsch fand Torsten. Doch wirkte sie auch etwas abweisend und kühl.
Torsten versuchte sie trotzdem in ein Gespräch zu verwickeln, denn ihm gefiel diese Frau. Ihr Lächeln hatte es ihm schon angetan. Doch schon bald erinnerte er sich an seine Gäste zu Hause und das sie ihn sicherlich schon vermissen. So erhob er sich und wollte sich bei Anna verabschieden.
Doch Anna sah ihn dabei so enttäuscht an das ihn im wahrsten Sinne Amors Pfeil direkt mitten ins Herz traf.
So konnte er nicht gehen und er setzte sich wieder zu ihr. Anna kicherte und alberte mit ihm auf der Bank herum. Sie überrumpelte ihn mit ihrem Temperament.
Sie war eine wahre Künstlerin der Verführung. Wie konnte und sollte da Torsten ihr da noch widerstehen können?
So kam es wie es kommen musste. Torsten gab Anna zum Abschied einen Kuss. Natürlich versprach er ihr, sich wieder mit ihr hier zu treffen. Er wollte sie wieder sehen.
Torsten eilte nun nach Hause.
Ihr wollt wissen ob er dort seinen wartenden Gästen verraten hat was ihm unterwegs geschehen ist? – Natürlich noch nicht!
Dazu war das Ganze noch viel zu frisch und neu. Zudem wusste er auch noch gar nicht ob Anna wirklich an den vereinbarten Treffpunkt wieder kommen wird.
Alter: Junge Erwachsener Generation: GP 2 Merkmale: Naturliebhaber, Selbstbewusst und Familienbewusst aktuelles Bestreben: Musikalische Genie , Grübler
Familienlinie:
Aleksander Lombay-Riber geb. Riber & Marie Lombay-Riber geb. Lombay
Vater: Aleksander Lombay-Riber geb. Riber Mutter: Marie Lombay-Riber geb. Lombay Bruder: Lars Lombay-Riber
Herkunft (Ort): Forgotten Hollow Beruf: Musiker
Beschreibung: Tosten ist der erstgeborene Sohn von Aleksander und Marie Lombay-Riber. Er wurde zu einem verantwortungsvollen jungen Mann erzogen. Ebenso ist er tolerant gegen jegliche Arten die in der Simwelt leben. Er hat sich gleich nach seinem Schulabschluss in ein Musikstudium eingetragen. An seinem Geburtstag hat er zufällig eine junge Frau kennen gelernt. Wird er sie bald wiedersehen …?
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Nachdem Velkan sich erholt hatte, kam auch er zum Frühstück. Später setzte er sich an den PC und recherchierte alles was er finden konnte über Vampire. Geschockt über die Rechercheergebnisse konnte er lange nichts sagen.
Die Mädels nahmen wieder das Klettergerüst ein, wo die Jungs sich rum trieben ahnten wir nur.
Um sich etwas abzulenken spielte Velkan am Pc und ich perfektionierte mein Klavierspiel. Velkan bereitete noch schnell das Frühstück für die Kids vor, ehe alle in ihren Betten verschwanden.
In dieser Nacht wachten Opa Tim und Oma Susann über das Haus und hatten aber auch miteinander viel Spaß.
Die nächsten Wochen verliefen dann ruhig, die Kinder waren fleißig in der Schule, spielten mit ihren Spielsachen, musizierten und nutzten den Pool.
Alle drei Männer wetteiferten um den perfekten Sprung und Tristan gewann wohl. Um Velkan ein wenig zu trösten bekam er von mir noch eine perfekte Nacht geschenkt.
Auch Mama Chandra nutzte die Nacht für ein ausgiebiges Bad im Pool.
Ohje, schon wieder ein Eindringling.
Zielgerichtet ging er in das Zimmer der Jungs und verbiss sich in Tristans Hals. Siegerblut schmeckt lecker und zufrieden mit sich verließ er unser Haus.
Beim Frühstück wurde dann lange über den nächtlichen Vorfall diskutiert, auch Mama Chandra sagte dazu ihre Meinung.
Aber lange hatte wir keine Zeit dazu, schon stand wieder eine Geburtstagstorte auf dem Tisch.
Tamina und Tahia wurden nun Teenager und waren mächtig stolz auf ihr neues "Ich".
Auch wenn sie nun Geburtstag hatten, mussten sie ihre Hausaufgaben erledigen. Tristan suchte sich dazu einen ruhigen Platz im Ort aus, Tyler setzte sich auf die Terrasse und die Mädels zusammen an den Tisch. Ich half ihnen bei den nun schwierigeren Aufgaben und schnell waren sie erledigt.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Lombay-Riber - Eine Beziehung mit Wechselduschen… Annas Einzug
Die letzte Frage die sich Torsten stellte war: „Wird er Anna wieder sehen?“
Natürlich sah er Anna wieder. Sie kam wie vereinbart zum Treffpunkt. Torsten hatte ihr ganz nach der alten Kavalierschulen Art eine Rose mitgebracht.
Er bemühte sich sehr um Anna. Und Anna genoss es so umworben zu werden. So trafen sie sich immer häufiger und wurden sich immer vertrauter. Torsten war im 7. Himmel. Als er sich mit Anna sicher war nahm er sie eines Tages mit nach Hause und stellte sie seinen Eltern vor.
Auch Bruder Lars war von Anna gleich begeistert. Mit ihrem lebhaften Temperament versprühte sie gute Laune.
Torsten lud sie nun immer öfters zu sich nach Hause ein. Und anfänglich verlebten die beiden eine schöne Zeit zusammen.
Er zeigte ihr seine Leidenschaft im Orgelspiel und Anna belohnte dies indem sie einfach nur nett zu ihm war.
Schon bald brachte sich Anna auch in kleineren Haushaltstätigkeiten mit in die Familie ein. Sie wusch das schmutzige Geschirr ab und kochte auch kleinere Gerichte für die Familie. Marie war über diese kleinen Hilfen sehr dankbar und freute sich, dass ihr Sohn eine so praktische Freundin gefunden hatte.
Anna wurde schon bald als zukünftige Schwiegertochter in spe gesehen. Daher verwunderte es auch nicht, dass Marie und Aleksander um sie in der Verwandtschaft vorzustellen Daniel und Delali einluden.
Anna spielte mit und zeigte sich von ihrer besten Seite.
Es wurde selbstverständlich wenn Torsten seine Freundin mitbrachte und man befasste sich ungeniert während dessen mit normalen Alltagsaufgaben.
Caleb zeigte sich nun nach dem es raus war was er für ein Wesen ist, wieder etwas öfters im kleinen Dorf. Er schätze es sehr, dass ihm Aleksander die Treue als Freund gehalten hatte. Doch ein Wehrmutstropfen blieb ihm auch dabei. Er spürte, dass Aleksanders Lebensgeister allmählich schwächer werden. Was würde sein wenn er irgendwann nicht mehr ist?
Nun, es wäre Caleb sicher möglich gewesen dieses Schicksal abzuwenden und Aleksander einfach zu einem Vampir zu machen. Doch Aleksander hätte ihn selbst darum bitten müssen. Da Aleksander dies scheinbar nie in Erwägung gezogen hatte, blieb alles so wie es war. Caleb respektierte dies und verstand es. Denn keiner wusste so gut wie er, das auch ein unendliches Leben nicht immer so leicht zu ertragen ist.
Caleb sah schon voraus das sich die Welt im kleinen Dorf bald wandeln würde. Die alten Bewohner würden von der Welt gehen müssen. Was blieb waren die Nachkommen.
Caleb versucht nun den Freundschaftspackt, den er schon mit Aleksander geschlossen hatte, mit Torsten erneuern.
Marie und Aleksander bauten ein Zimmerchen in einem der hintern Häuser aus und richteten dort ihren Altersruhesitz ein. Ihr altes Schlafzimmer aus den vorderen Häusern übergaben sie Torsten.
Torsten wusste diese neue Situation natürlich gleich zu nutzen. Er fragte Anna ob sie zu ihm ziehen möchte. Platz hätte er ja nun genügend. Doch wer glaubt, dass Anna hierbei gleich Feuer und Flamme gewesen sei, der irrt sich sehr. Anna war eine anständige Frau die durchaus wusste was Sitte und Moral von ihr erwartet. Sie schlug Torsten diesen Wunsch des Öfteren aus. Da half kein bitten und betteln von Torstens Seite. Anna blieb stur.
Gleichzeitig war sie aber auch immer noch sehr nett zu Torsten. Torsten wusste schon bald nicht mehr woran er bei ihr war. So fragte er seinen Vater um Rat. Dieser meinte nur: „ Was erwartest du? Sie ist eine Frau! Lass ihr einfach Zeit.“
Torsten beschloss dem Rat seines Vater zu folgen. Und siehe da, … es regelte sich irgendwann von selbst. Kaum das Torsten aufgehört hatte Anna in diese Richtung zu bedrängen, blieb sie eines Abends einfach über Nacht. Torsten war natürlich freudig überrascht. Seine Augen weiteten sich beim Anblick dem ihm Anna bot.
Und er nutzte die Gunst der Stunde.
Selbst Marie und Aleksander standen lauschend in der Küche neben an. Sie hofften alle für Torsten, das Anna nun bleiben würde.
Natürlich blieb Anna dann eines Tages dann auch. Sie brachte ihre persönlichen Dinge und zog nun offiziell ein.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Lombay-Riber - Eine Beziehung mit Wechselduschen- Sie will mich …? Sie will mich nicht…?
Aus Torstens Sicht schien es nun zu laufen zwischen ihm und Anna. Sie verstanden sich prächtig und sie wohnten nun auch schon wieder eine gefühlte Ewigkeit zusammen.
In seiner Musikerkarriere erlebte er seine Aufstiege und durch Vitamin B konnte er Anna einen Job als Unterhalterin beschaffen. Somit war auch die finanzielle Seite abgedeckt.
Torsten würde nun gern den nächsten Schritt dieser Beziehung anstreben. Er wollte eine richtige Familie gründen. Die große Kirche im Dorf erinnerte ihn täglich an sein großes Ziel. Und er war sich ganz sicher, dass Anna ebenso empfindet.
Heimlich hatte er sich schon darauf vorbereitet. Der Ring drückte in seiner Hosentasche und er hoffte das er Anna gefallen wird.
Anna und Torsten begaben sich, wie schon so oft, zu ihrem Treffpunkt ihres Kennenlernens um einfach den Abend zusammen ausklingen zu lassen.
Und genau hier und jetzt sollte es geschehen, so war es Torstens Plan. Die Stimmung zwischen ihnen schien perfekt.
So erhob er sich um feierlich seine vorbreitete Rede dafür anzustimmen. „Liebe Anna,
seit meinem letzten Aufstieg in meiner Karriere als Musiker sind wir beide nun richtig gut finanziell abgedeckt. Es geht uns gut und wir haben zusammen schon ein kleines Häuschen.
Ich möchte mit dir sehr gerne eine richtige Familie gründen…, mit Hochzeit und Torte und einem großen Fest.“
Dann kniete er sich vor der überraschten Anna nieder und zog den Ring aus seiner Tasche: „Möchtest du die Mutter meiner Kinder und meine liebe Frau an meiner Seite werden? So nimm als Zeichen dafür diesen Ring und sage:
Ja…, ich will Frau Lombay-Riber werden.“
Gespannt verharrte Torsten in dieser Haltung und hoffte darauf das Anna gleich den Ring freudenstrahlend entgegen nehmen wird. Doch Anna reagierte ganz anders. Sie wurde blass und schaute ihn ganz entsetzt an. Ihre Blicke schienen zu schreien: „Was zum Kuckuck ist denn jetzt plötzlich mit dem los?“
Und dann ging es ganz schnell. Anna schlug Torsten den Ring aus der Hand, so dass er nur noch in irgend einem Gebüsch landete. Dabei schrie sie ihn laut an: „Spinnst du? Niemals werde ich eine Frau Lombay- Riber werden. Merk dir das!!!“
Torsten verstand die Welt nicht mehr. Was hatte er denn nun wieder falsch gemacht? Er hatte doch an alles gedacht, genauso wie er es in den Heimatfilmen die manchmal seine Mutter sich ansah gesehen hatte. Die Frauen dort reagierten nie so wie es Anna jetzt tat.
Schweigend gingen sie nebeneinander zurück ins Dorf. Torsten war sehr betrübt. Er liebte doch seine Anna und wollte nicht dass sie jetzt geht. Dies war nun seine größte Sorge, das Anna ihre sieben Sachen packen könnte und ausziehen.
Er musste nochmals mit ihr reden. So durfte es nicht kommen. Er entschuldigte sich bei ihr und sagte ihr das sie alle Zeit zusammen hätten.
Am nächsten Morgen saß Lars in der Küche und erledigte noch schnell vor der Schule seine Hausaufgaben.
Doch ihr wollt sicher wissen wie nun das Gespräch zwischen Anna und Torsten ausgegangen ist?
Nun ja, - Anna ist geblieben.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Nun erst mal schnell wieder zurück zu Thorben, Felicitas, Silvio und Francy mit ihren Kindern
Es war Wochenende und ein jeder machte was ihm Spaß machte. Trotzdem wurden aber auch die Hausaufgaben erledeigt. Die Mom von Felicitas und Francy schaute mal wieder vorbei und freute sich über die Entwicklung ihrer Enkel.
Tristan Tesner lief draußen mit hängenden Kopf herum und träumte vom großen Urlaub.
Saskia und Tarek hatten sich bei Regenwetter in den "Indoor-Spielplatz" verzogen und hatten gemeinsam Spaß. Dann rief sie Francy zum Essen.
Francy und Felicitas verzogen sich zum Essen ins Babyzimmer und träumten von einem weiteren Baby. Das hatte ich mir schon fast gedacht, machte meine Frau doch immer wieder Anspielungen auf das leere Babyzimmer.
Schnell endete das Wochenende und der Alltag hatte uns wieder.
Nach dem Frühstück hieß es ab in die Schule und Francy zog es ins Museum. Sie brauchte für ihre Malerei neue Inspirationen. Zurück malte sie auch gleich wieder drauflos.
Dann kamen auch schon die Kinder aus der Schule und wir halfen ihnen bei den Hausaufgaben.
Natürlich mussten mal wieder alle vier ein Schulprojekt mitbringen, das wurde ein langer anstrengender Abend für uns alle.
Endlich waren die Projekte geschafft und für alle hieß es: "Ab ins Bett."
Draußen liefen noch die Nachbarskinder herum und ließen sich von fremden Männern ansprechen. Wenn das mal gut geht!
Aber bei uns wurde es auch wieder gefährlich Roxy Devil hatte mal wieder Hunger auf frisches Blut und ließ sich selbst von Papa Lucas nicht stören. Grinsend ging sie an ihm vorbei und kam in unser Schlafzimmer.
Diesmal hatte sie es auf mich abgesehen und nahm mir meinen Willen. Felicitas konnte nur zusehen, auch sie konnte sich nicht rühren. Als Roxy satt war, ließ sie von mir ab und ich sank ohnmächtig zu Boden.
Davon bekamen unsere Kinder Gott sei dank nichts mit, sie spielten noch vor der Schule etwas und machten sich dann auf den Weg.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Der Tag verging schnell und die Kinder kamen aus der Schule. Die Kleinen hatten ihre eins bekommen und waren wieder verkleidet. Wobei Tarek ja noch sehr gut aussah, konnte man dies von Saskia nicht behaupten. Sie selbst fühlte sich wie ein Kleinkind, nur die Windel fehlte noch.
Trotzdem wurden schnell die Hausaufgaben erledigt, ehe man nach dem Essen noch ein Weilchen spielen konnte.
Ohje, was war denn in Tarek gefahren? Er kam in einem Bärenkostüm zum Frühstück und weigerte sich dieses auszuziehen. Bloß gut, dass er es in der Schule nicht anhatte, ich glaube da hätte er Spott geerntet. So gewöhnten wir uns daran und ließen ihm sein Kostüm.
Tarek hielt es verdammt lange durch und wechselte die Kostüme täglich. Egal ob beim Essen, Malen oder Geige spielen, er war im Bärenkostüm unterwegs.
Dann hatte er Geburtstag und er merkte wohl, das er nun kein "Baby" mehr sein wird. Er blies tapfer die Kerzen auf der Torte aus und stand als stattlicher Teenager vor uns. Auch Saskia hatte ja heute Geburtstag und tat es Tarek gleich. Unter viel Getöse wurde auch sie eine Teenagerin.
Silvius und Tabea erledigten ihre Hausaufgaben nun selbstständig, wobei Tabea mal wieder die Krise bekam. Sie fand die Aufgaben in Chemie echt bescheuert.
Tarek und Saskia bekamen Hilfe von uns, natürlich war aber für Saskia das Posten ihres neuen "Ichs" wichtiger.
Silvius und Tabea gingen noch in den Pool und powerten sich dort aus, ehe die Lichter im Haus ausgingen.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber - Maries Geburtstag
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Lombay-Riber - Eine Beziehung mit Wechselduschen
Tosten war froh das Anna geblieben ist. Er versuchte nach einer Weile sogar nochmals einen Antrag, diesmal nur mit der Hälfte seines Nachnamens als zukünftiger gemeinsamer Familiennamen. Er wählte den Namen “Riber“. Und wieder bekam er einen Korb von Anna. Torsten war verzweifelt. Was machte er nur falsch? Er wollte doch eine richtige Familie mit Anna haben.
Anna war wenigstens nicht nachtragend und blieb. Im Gegenteil, - kurz darauf war sie wieder sehr nett zu ihm. Torsten wurde wirklich nicht schlau aus Anna.
Dann kam Marie´s Geburtstag den sie mit einer großen Feier begann.
Die Stimmung war ausgelassen und alle freuten sich mit ihr.
Torsten bewunderte seine Eltern. So glücklich wie diese zusammen waren, wollte er auch mit Anna sein.
Natürlich durfte auch an diesem Tag Caleb nicht fehlen. Es wurde allerdings immer offensichtlicher, das er anders ist.
Zuerst wurde in fröhlicher Runde die Torte verspeist.
Damit Marie an ihrem Ehrentag nicht auch noch in die Küche stehen musste übernahm Anna das kochen.
Doch warum stand Caleb plötzlich so erwartungsvoll neben Anna? Wollte er ihr den Finger lecken, im Falle dass sie sich schneiden würde?
Aber so weit kam es nicht. Anna´s Messerführung war sicher. Man merkte ihr schon an das sie nicht zum ersten mal kochte.
Mitten in dieser Feier wurde es Anna plötzlich ganz flau in der Magengrube. Irgendetwas fühlte sich anders an, als seither.
Als sie dann noch Caleb neckte, das sie wahrscheinlich schwanger sei, kam sie dann doch ins Grübeln. Natürlich gab sie dies erst mal nicht gleich zu. Was fällt diesem frechen Caleb eigentlich ein so etwas zu behaupten?
Gegen später zeigte Anna ihre eingeübten Auftritte. Die Gäste waren begeistert von der Unterhaltung und die Feier im vollen Gang.
Allerdings schien Anna so zwischen durch immer wieder mal Schwierigkeiten mit unerklärlicher Übelkeit und Brechreiz zu bekommen. Hatte sie sich überfressen? Zuviel von der leckeren Erdbeertorte erwischt? Sie wüsste nicht das es ihr jemals so nach verspeisen einer Torte so erging.
Trotzdem machte sie tapfer weiter und hoffte, dass es niemand mitbekommen hat.
Besonders Marie freute sich über die Darbietung von Anna und war mächtig stolz auf sie.
Es war ein durch und durch gelungenes Fest.
Die Gäste verabschiedeten sich so allmählich und Torsten hatte sich schon etwas Bequemeres angezogen. Da er Anna so gut gelaunt empfand, dachte er dass er seinen Antrag einfach nochmals wiederholen sollte. Diesmal mit dem Familiennamen „Lombay“. Dabei dachte er auch daran das heut seine Mutter Geburtstag hatte und dies sicherlich ein sehr schönes Geburtstaggeschenk werden würde.
Anna mochte seine Mutter, das wusste er. Sie würde es sicherlich nicht wagen, vor ihr seinen Antrag auszuschlagen.
Doch er irrte sich. Anna schlug auch diesen Antrag energisch aus. Es war ihr egal was Marie sich dabei dachte.
Sie würde erst mal nicht heiraten wollen und schon gar nicht „Lombay“ heißen.
Anna Lies Torsten einfach stehen und zog sich zurück. Torsten war zerknirscht. Er hatte keine Ahnung was er denn falsch macht?
Torsten fragte sich, wie das denn nur mit ihnen weiter gehen soll?
Er wusste sich keinen Rat mehr. Anna war ja lieb und nett zu ihm.
Wäre sie durchweg ein Biest, dann hätte er sich es überlegt sich wieder von ihr zu trennen.
Aber so?
Mit dieser Zuckerbrot und Peitsche Taktik, wollte er sie nur noch mehr. Er war ihr ihr mit Haut und Haar verfallen.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
In der Nacht kam auch Papa Lucas wieder und legte sich traurig in sein altes Ehebett. Später begutachtete er sich im Spiegel, nahm ein Buch und vertrieb sich so seine Zeit.
Am Nachmittag stand dann mal wieder einen Torte auf dem Tisch, ob die wohl heute reichen wird?
Silvius und Tabea hatten Geburtstag und wurden nun im Kreise der Erwachsenen aufgenommen. Mit viel Tara bliesen beide die Kerzen aus und
freuten sich auf ihr neues Leben.
Aber auch ich und Silvio mussten ran, wir wurden nun Senioren. Aber unsere Freude hielt sich dabei in Grenzen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir im neuen Lebensabschnitt an.
Saskia und Tarek trieben noch ein wenig Sport und dann war der Tag auch schon wieder zu Ende.
Zurück zu Tamara und Velkan mit ihren Kindern
Tamina und Tahia besuchten gemeinsam das Fitnessstudio und lernten dort viele neue Sims kennen. Als sie genug vom Sport hatten, kamen sie zurück und mussten sich erst mal hinlegen. Tristan und Tyler hingegen erledigten ihre Hausaufgaben.
Als Tamina und Tahia wach wurden, hatten sie großen Hunger. Also kamen sie nach unten und setzten sich im Schlafzeug an den Tisch. Umziehen lohnte sich ja nicht mehr, der Tag neigte sich seinem ende zu.
Ich freute mich auf vergnügliche Stunden zu zweit mit Velkan und wir ließen es ordentlich krachen.
Tamina überraschte Tyler in der Dusche und beide waren peinlich berührt, warum schloss Tyler aber auch nicht die Tür ab.
Mama und Papa kamen gemeinsam auf Besuch, ich wollte sie gar nicht mehr loslassen.
Die Kinder frühstückten lange und die Mädels erledigten dann endlich auch ihre Hausaufgaben. Später powerten sie sich an den Handelbänken wieder so richtig aus.
Tante Morgana kam auch überraschend vorbei, aber dieses hatte auch einen guten Grund.
Dazu aber morgen mehr.
(Eure Fortsetzungen sind wie immer klasse. Sorry wenn ich wieder selten schreibe. Momentan ist wieder, vor allem nach dem Urlaub, viel bei der Arbeit los. Dann ist daheim noch viel zu machen. Kurzum: RL nimmt viel Zeit in Anspruch. Hab euch aber nicht vergessen. Gibt es eigentlich ne Familiengeschichte, die ihr besonders gern wieder lesen wollt?
Folgende stehen zur Auswahl: Bourget, Blackfish, Lasloson, Schwarz-Bach (ruht bis zum Haustierpack)
((Hmm, war da nicht mal eine Geschichte mit einem Internat?
Davon wie es den dreien Erging würde ich gern nocht ein bischen mehr lesen.
Das wäre dann Bourget und Tanaka denke ich. ))
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Ihr habt es sicherlich schon geahnt, ja Velkan hatte nun Geburtstag und sollte zum Senior werden. Also Torte auf den Tisch, Kerzen drauf und los konnte es gehen.
Unsere Kinder hielten es aber nicht für notwendig sich umzuziehen und kamen in Sportsachen zu unserer kleinen Geburtstagsfeier. Trotzdem wurde richtig laut getrötet und mit Konfetti nicht gespart. Alle waren richtig erstaunt, wie hoch Velkan springen konnte . Mit schmerzverzerrtem Gesicht landete er aber dann wieder auf dem Boden der Tatsache. Schnell bekam er von mir noch ein Küsschen, dann durften auch die anderen gratulieren.
Später aßen wir alle zu Abend und die Kinder hatten für Velkan ein super Lied einstudiert. Nur Tamina tanzte dann doch aus der Reihe. Sie telefonierte eine kleine Ewigkeit und war danach sehr deprimiert. Da es aber sowieso Schlafenszeit war, nahm ich mir vor sie morgen danach zu fragen.
Als alle in ihren Betten lagen, kamen Oma Susann und Tante Tina vorbei. Tante Tina hatte mal wieder den Schalk im Nacken und erschreckte Oma Susann. Beide alberten noch lange herum, waren aber am Morgen leider schon wieder fort.
Die Kinder waren als erstes wach und frühstückten zusammen. Tristan und Tyler hatten dann das dringende Bedürfnis ihren Papa um Rat in Liebesdingen zu fragen. Suverän beantwortete dieser all ihre Fragen.
Während unsere Kinder brav in der Schule waren, lief draußen Saskia Sonnenschein vorbei. Sie schwänzte wohl die Schule, wurde dann aber von ihrer Mom Francy erwischt. Das wird sicherlich noch Ärger geben.
Unsere vier Kinder zogen alle eine Schnute als sie nach Hause kamen, wer weiß was ihnen über die Leber gelaufen war.
Doch schon wieder stand eine Torte bereit und alle begaben sich ins Esszimmer. Tyler machte den Anfang und wurde recht schnell nun zum jungen Erwachsenen.
Tristan ließ sich nun auch nicht lange bitten und machte es Tyler nach. Sichtlich stolz auf sich saßen dann unsere "Großen" am Tisch, später nutzten sie ihre freie Zeit um die Gitarren glühen zu lassen.
Wir anderen aber mussten wieder mal Hilfe leisten bei den Schulprojekten.
Auch mussten die Mädels noch ihre Hausaufgaben erledigen, ehe sie sich dann ihren Brüdern anschlossen und auch ihre Gitarren quälten.
Nun wollten wir mal wieder das Bett zum Schwingen bringen, mussten aber erst mal Opa Tim überzeugen uns alleine zu lassen. Dann hielt uns aber nichts mehr.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Kurz mal wieder rüber geschaut zu Silvio und Francy Sonnenschein und Thorben und Felicitas Tesner mit ihren Kindern
Silvius und Tabea waren ja nun junge Erwachsene und wollten die Simswelt erkunden. Tabea war schon am Abend sehr kurzfristig ausgezogen. Alle hatten kaum Zeit sich von ihr zu verabschieden.
Silvius hingegen wollte sehr zeitig aufbrechen und hatte nicht damit gerechnet uns alle schon auf zu sehen. Schnell verabschiedeten wir uns vom ihm und wünschten ihm alles Gute. Saskia konnte es aber nicht lassen und noch mal mit ihm den "Geheimhandschlag" zu machen, liebevoll umarmte sie ihn dann und er zog von dannen.
Nun wurde es leer im Haus und alle saßen etwas traurig beim Frühstück.
Aber auch dieser Tag verging und wir versuchten uns mit Bettspielchen ein wenig abzulenken. Papa Lucas kam auch sehr traurig daher und weinte bitterlich an seinem und Moms Grab.
Saskia und Tarek begaben sich am Tag darauf ins Fitnessstudio und trafen da schon auf Tabea. Alle plauderten eine Weile, dann kamen sie aufgeregt nach Hause und erzählten uns alles. Plötzlich stand dann auch Silvius vor unserer Tür. War etwas passiert?
Aber nein, er hatte nur schon etwas Sehnsucht nach uns und dem guten Essen bei uns.
Ich gesellte mich dann später zu meiner Frau und Schwägerin und lauschte ihrem Geigenspiel.
Ja wir Senioren hatten es noch drauf und ließen es in unseren Schlafzimmern noch ordentlich krachen.
Um etwas die Haushaltskasse aufzubessern malte Silvio wie besessen und ich reparierte alle kaputten Sachen selbst.
Silvio holte sich neue Inspirationen für seine Gemälde im Museum. Saskia und Tarek kamen freudestrahlend aus der Schule und setzten sich sofort an ihre Hausaufgaben. Dies war auch gut so, denn beide hatten mal wieder noch ein Schulprojekt mitgebracht. Ich half dann Tarek bei seinem Projekt und wir waren schon fertig, da saß Saskia immer noch beim Essen. Silvio half dann auch ihr bei ihrem Projekt, das wurde eine lange Nacht für beide.
Müde saß dann am nächsten Morgen Saskia beim Frühstück, aber es half alles nichts, es wurde Zeit für die Schule.
Geschafft kamen beide nach Hause und Tarek setzte sich ins Mädchenzimmer um in Ruhe seine Hausaufgaben zu machen. Saskia aber störte sich nicht am Gitarrenspiel ihrer Mom und machte ihre Aufgaben im Esszimmer. Später zeigten beide Francy ihre Fortschritte auf der Gitarre.
Papa Lucas gönnte sich in der Nacht ein Stückchen Torte.
Nun schnell wieder zurück zu Tamara und Velkan mit ihren Kindern
Auch bei uns zogen nun die Jungs aus, sie wollten aber in der Nähe bleiben und ab und an vorbeischauen. Trotzdem verabschiedeten wir uns von ihnen und Tristan wollte eigentlich gar nicht gehen.
Nun blieben viele Plätze leer am Tisch und wir hatten mehr Zeit uns um unsere rebellischen Mädchen zu kümmern.
Tamina hing fast nur an ihrem Smartfon und als beide aus der Schule kamen sah man ihnen an, das sie eineiige Zwillinge waren. Sie konnten sich kaum trennen.
Tamina schlich nur gelangweilt rum und beim Essen brach sie dann in Tränen aus. Doch wir konnten fragen soviel wir wollten, eine Antwort bekamen wir nicht von ihr. Was war nur los mit dem Mädel?
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Beide Mädels verzogen sich dann recht schnell in ihre Betten und ließen uns grübelnd stehen. Spät Abends setzte sich dann Tamina an ihre Hausaufgaben und ich half ihr. Hatte ich da noch die Hoffnung etwas aus ihr heraus zu bekommen, so wurde ich leider enttäuscht. Sie schwieg beharrlich. Beide gingen dann noch "Nachtjoggen" .
Mama und Papa waren in der Nacht dann gemeinsam da und setzten sich, wie es für ein altes Ehepaar üblich war, vor den Fernseher.
Beim Frühstück leistete uns dann nur Papa Gesellschaft und die Mädels trainierten weiter wie besessen.
Tyler schaute auch schon wieder vorbei. Beim Essen zickten dann beide Mädels rum, besonders Tamina hatte es wohl auf Hausarrest abgesehen. Alao raus an die frische Luft mit beiden, damit sie sich abreagieren konnten.
Wieder einmal wollte uns Oma Susann bei unserem Techtelmechtel stören, aber langsam wusste sie was sich gehörte und sie verschwand vor die Tür.
Aber anscheinend gönnte uns hier niemand unsere Ruhe. Wieder einmal brach ein Vampir bei uns ein und verging sich Blutsaugend an meinem Velkan. Ich wurde wach und erschrak mich total, beinahe hätte ich mir in meinen Schlafanzug gemacht. Leider konnte ich so Velkan auch nicht helfen und der Vampir zog gesättigt von dannen.
Langsam frage ich mich warum unsere Söhne ausgezogen sind. Beinahe täglich standen sie nun wieder vor unserer Tür. Nicht das ich mich nicht freuen würde, aber dann hätten sie ja auch hier wohnen bleiben können.
Beim Essen ding es dann auch mal friedlich zu und alle unterhielten sich angeregt.
Oh nein, nicht schon wieder! In den frühen Morgenstunden kam dann doch noch Roxy Devil und wollte einem meiner Mädels ans Blut. Bloß gut, beide waren schon wach und so stand sie vor einem leeren Bett. Als beide aus dem Bad kamen, baten sie Roxy höflich zu gehen. Uns siehe da, sie ging auch.
Weiter geht es mit den Familien Tesner, Sonnenschein und Fichte G2 und G3
Warum sollte sie auch bleiben, schließlich war Roxy nicht zur großen Geburtstagsfeier von mir, Tamina und Tahia eingeladen.
Ich durfte den Anfang machen und wurde somit nun auch zur Seniorin.
Dann war Tahia an der Reihen Gerade als sie die Kerzen auspusten wollte, weinte Tamina wieder bitterlich. Aber dann riss sie sich zusammen und feierte ihre Schwester.
Nun war Tamina auch an der Reihe, glücklich sieht aber anders aus. Sie überlegte sehr lange was sie sich wünschen sollte, aber schließlich pustete auch sie die Kerzen aus. Sichtlich stolz auf sich umarmte sie Tahia.
Mit etwas Verspätung kam dann auch mein Bruder Tobias und Tristan vorbei. Beide gratulierten uns, aber die Mädchen waren schon wieder am Sport treiben.
Auch Papa Tino kam zum gratulieren vorbei und als wir endlich alleine waren, betrieben wir noch etwas "Seniorensport"
Schnell zurück zu Silvio und Francy Sonnenschein und Thorben und Felicitas Tesner mit ihren Kindern
Wir hatten gerade viel Besuch bekommen. Die Mama meiner Frau und meiner Schwägerin war gekommen, genauso wir ihr Bruder Felix.
Die Kinder freuten sich ihre Oma zu sehen und schon ging es hinein zur großen Sause.
Unsere Frauen hatten nun Geburtstag , ob sie wollten oder nicht, sie wurden nun Seniorinnen. Schnell bließen sie die Kerzen aus und alle konnten nun am Tisch Platz nehmen und beherzt beim Essen zugreifen.
Achja, da war ja noch was. Auch unsere Kinder hatten nun Geburtstag und wurden somit zu jungen Erwachsenen. Sie hatten kein Problem damit und beide bliesen schnell die Kerzen aus.
Die Gratulationen wollten kein Ende nehmen und als es endlich geschafft war gingen wir alle schlafen.
Nur Felicitas wurde noch einmal von einem Geräusch geweckt. Meine Mama war vorbeigekommen und brauchte Unterhaltung und Trost.
Nun geht es endlich wieder zu den Familien Devil und Fichte
Fortsetzung
2 Familien, eine Geschichte - Familien Devil und Fichte G 2 und G 3
Wir erinnern uns
Dina schneite dann mit etwas Verspätung herein und entschuldigte sich für ihre Unpünktlichkeit. Naja, es gibt schlimmeres.
Wie ihr auf dem letzten Bild sehen könnt, hat Danny nun männliche Verstärkung bekommen. Es ist Tobias Tesner, der Sohn von Tino und Chandra Tesner. Daisy und er hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt und so wurde beschlossen zusammen zu ziehen.
So verging die Zeit sehr schnell und auch die Jungs ( Felix und Franjo Fichte ) wurden Erwachsen. Beide freuten sich auf neue Abenteuer und eine glückliche Zukunft.
Felix und Franjo brachten relativ schnell ihre Freundinnen mit nach Hause. Felix hatte sich die hübsche Samira Sonnenschein geangelt und Franjo blieb bei seiner Schulfreundin Toska Tesner.
Beim gemeinsamen Essen lernten nun Fabian und Daria ihre potentiellen Schwiegertöchter kennen. Franjo ging dann mit Toska joggen und Felix miemte den Coolen als Samira ihm eine Liebesnachricht schickte.
Daria und Fabian ließen die jungen Leute dann mal lieber allein und kümmerten sich um ihre Hobbys.
Toska lief Franjo beim Joggen davon und traf zu hause auf einen emsig trainierenden Felix. Also kam sie zu den Schwiegereltern in die gute Stube und plauderte mit ihnen. Beim Abendessen wurde dann fröhlich drauflos geplaudert, alle fanden es echt nett so zusammen zu sitzen.
Franjo und Toska hatten sich lieb, nur Felix kassierte nach seine coolen Aktion vom Vormittag ein Abfuhr von Samira.
Aber lange konnte Samira Felix nicht böse sein und so sah man sie turtelnd auf der Couch sitzen. Etwas neidisch schauten Toska und Franjo den beiden zu und Fabian dachte dabei an seine Anfänge mit Daria.
Nun machten es auch Toska und Franjo nach und beide trauten sich zu küssen. Einmal angefangen konnte Franjo nicht genug von Toska bekommen, der alte Schwerenöter.
Doch erst mal stand eine Geburtstagstorte im Mittelpunkt und mit ihr das Geburtstagskind Daria.
Felicitas, Frency, Daisy,Danny, Frenja und Selina waren geladen Gäste und feierten kräftig mit. unter viel Getöse wurde Daria nun zur Seniorin. Alle ließen sich dann die Torte schmecken.
Daria bekam dann von Fabian noch ein Geburtstagsküsschen und beide hielten den Geburtstag noch mit einem Foto für die Ewigkeit fest. Anschließend trafen sich die Geschwister im Bad zu einem Plausch.
Und was machte Felix am nächsten Tag da? Er machte doch tatsächlich Nägel mit Köpfen und seiner Samira einen Heiratsantrag. Immer musste er Franjo einen Schritt voraus sein.
Fortsetzung
2 Familien, eine Geschichte - Familien Devil und Fichte G 2 und G 3
Aber Franjo wäre nicht Franjo, wenn er nicht sogleich nachziehen würde. Felix fand das gar nicht lustig und beschwerte sich. Aber Daria fand es Klasse, sie freute sich für beide Jungs.
In der Nacht fand dann zeitgleich ein Wettbewerb in den Betten der jungen Leute statt wer kann am längsten und am besten Ok, es stand dann wohl unentschieden.
Am Morgen danach fragten listig Daria und Fabian nach den Geräuschen der Nacht und Toska versank vor Scham unter dem Stuhl.
Einige Zeit später wurde dann Hochzeit gehalten. Alle geladenen Gäste waren erschienen und versammelten sich langsam um den Hochzeitsbogen. Natürlich war auch der schmucke Barkeeper Velkan wieder am Start.
Diesmal kam Franjo Felix zuvor und begann die Trauung mit viel Gefühl.
Dann ging es weiter und Felix heiratete seine Samira. Alle waren begeistert bei der Sache, nur Velkan hatte mal wieder seinen Moment und baggerte die anwesenden Damen an.
Dann ging es in den Saal zur großen "Tortenschlacht" Alle ließen sich das Hochzeitsmahl schmecken und auch dem Wein wurde gut zugesprochen.
Dann wurde das Tanzbein geschwungen und Velkan machte sich doch tatsächlich mal nützlich und räumte das benutzte Geschirr ab. Ohje, Daisy brauchte dringend ein Bad, sie hatte sich wohl ein bisschen auf der Tanzfläche verausgabt.
Spät in der Nacht gingen dann langsam alle Gäste nach Hause.
Auch Familie Fichte machte sich auf den Heimweg und angeheizt von der Flirterei und Knutscherei der jungen Leute machten Fabian und Daria gleich mit.
Daria und Fabian verschwanden müde im Bett und die jungen Leute mussten erst mal duschen und sich stärken. Es stand ihnen ja noch eine ganz besondere Nacht bevor.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Lombay-Riber - Eine Beziehung mit Wechselduschen- Endlich….!
Nach Maries Geburtstag ging es wieder nahtlos in den Alltag über.
Torsten bemühte sich weiterhin sehr um Anna und hoffte heimlich, dass sie ihm eines Tages den richtigen Wink geben würde, damit sein größter Wunsch endlich in Erfüllung ginge. Solange versuchte er ihr weiterhin das Gefühl zu lassen, frei zu sein. Denn irgendwie scheint Anna ängstlich einer dauerhaften Verbindung mit ihm entgegen zu blicken. Nur so konnte er ihre beständige Ablehnung deuten.
Dann kam der Tag da Anna endlich Gewissheit über ihren Zustand hatte. Als erstes vertraute sie sich Marie damit an.
War sich Anna vielleicht unsicher wie Marie dies aufnehmen würde, so wurde sie nun freudig überrascht von deren Reaktion. Marie freute sich sehr über die Aussicht bald einen Enkel zu bekommen.
Marie fragte Anna: „Weiß es Torsten schon?“
Anna antwortet: „Nein. Ich habe es ihm noch nicht gesagt.“
Marie: „ Dann solltest du es tun. Ich bin mir sicher er freut sich sehr darüber.“
Marie lag auch noch auf der Zunge Anna zu sagen das es nun endlich Zeit wäre zu heiraten. Doch diese Anspielung verbiss sie sich im letzten Moment. Wollte sie die schöne Stimmung nicht gleich wieder kaputt machen.
Schon am selben Abend spielte sich diese Szene ab im Schlafzimmer der jungen Leute.
Anna auffordernd zu Torsten: „Magst mal eine zukünftige Stolichnaya fühlen?“
Trosten erst erstaunt, dann den Blick auf Annas Bauch richtend den sie ihm auffordernd entgegen hielt: „Eine was??? – Oh ja sehr gerne. Darf ich?“
Anna lacht: „Natürlich, sonst würde ich es ja nicht sagen. Das ist unser Baby. Fühlst du es?“
Torsten sehr erfreut: „Oh ja, …hat eine festen Tritt das Kleine.“
Dann fiel endlich der Groschen bei Torsten was er bei seinen Anträgen die ganze Zeit falsch gemacht haben könnte. Hatte Anna nicht eben gesagt, das in ihrem Bauch eine zukünftige Stolichnaya heran wächst? Vielleicht war es das? Sie wollte ihren Namen behalten. Na wenn das ihr ganzer Wunsch ist, dies könnte er einrichten. Ihm selbst war es eigentlich egal wie er und später seine Kinder genannt werden. Hauptsache Anna erhört ihn endlich in seinen innersten Wunsch ihn zu heiraten.
So versuchte er es noch ein weiteres mal und fiel vor ihr auf die Knie: „Meine allerliebste Anna, wie du weißt wünsche ich es mir so sehr. Ich frage dich heute und hier noch einmal. Möchtest du für immer an meiner Seite leben und mich heiraten. Ich verspreche dir ein guter Mann zu sein und werde auch deinen Namen Stolichnaya annehmen. Hört sich doch gut an Torsten Stolichnaya. Findest du nicht auch?“
Über Annas Gesicht huschte ein schmunzeln. Konnte Torsten ja nicht ahnen das er eben für sich die weibliche Form dieses Nachnamens ausgewählt hatte.
Und oh Wunder, -sie nahm Torstens Antrag an. Natürlich korrigierte sie ihn was seinen zukünftigen Nachnamen anginge: „ Nicht Stolichnaya, Torsten! Du bist doch kein Mädchen. Dein Name wird dann Torsten Stolichnay sein.“
Dann begutachtete sie verzückt den Ring an ihrer Hand. Da hatte Tosten wirklich tief in seinen Geldbeutel gegriffen.
Die nächsten Wochen stand der Himmel auf rosarot.
Die Hochzeitvorbereitungen wurden getroffen. Die festlichen Kleider wurden gekauft…, das Brautkleid ausgewählt, der Hochzeitanzug schneidern lassen…, die Gästeliste zusammengestellt und die Einladungen versandt.
Der Ort sollte natürlich die Kirche im eigenen kleinen Dorf sein.
Marie buk die Hochzeitstorte für das Brautpaar. Sie bestand sogar drauf das dies kein anderer als nur sie selbst machen dürfte.
Fortsetzung
2 Familien, eine Geschichte - Familien Devil und Fichte G 2 und G 3
Nun ein kurzer Sprung zu den Devils
Daisy saß noch geschafft von der Hochzeitssauße bei den Fichtes beim Frühstück und brauchte wohl erst mal etwas Ruhe.
Daher ließ sie Tobias mit ihren Eltern allein draußen essen und somit hatten diese die Gelegenheit diesen besser kennen zu lernen.
Um wieder fit zu werden ging sie dann erst mal joggen. Als sie wieder kam, war auch schon Tobias Mom zu Besuch da.
Auch Dina kam zu Besuch und wollte alles über Daisys Auserwählten wissen. Dieser war wohl auch noch etwas angeschlagen und legte sich für eine Weile auf die Couch. Beim Essen war er dann wieder fit und alle unterhielten sich angeregt.
Später ließen dann Danny und Frenja das junge Paar allein und diese flirteten wild drauflos. Eins kam zum anderen und beide landeten schließlich gemeinsam im Bett.
Beim Frühstück ging die Flirterei weiter, aber Danny zeigte dem jungen Paar das er es auch noch drauf hat.
Viel Zeit ließen sich Daisy und Tobias dann nicht, schließlich waren sie schon seit der Schulzeit zusammen. Eines Tages kniete sich Tobias dann auch vor seiner Daisy hin und machte ihr einen Heiratsantrag. Darauf hatte Daisy ja schon lange gewartet und nahm diesen freudig an. Anschließend ging sie strahlend joggen und Tobias machte sich sogleich an die Hochzeitsvorbereitungen.
Daisy wollte nun die perfekte Figur für das Hochzeitskleid haben und trainierte verbissen, immer an ihrer Seite ihr Papa Danny, der sie in allem unterstützte. Mama Frenja tanzte sich schon mal warm.
Am Abend kam dann auch Roxy Devil, die ja bekanntlich mit dem Bruder von Daisy,Damian, verheiratet war, vorbei und bot ihre Hilfe bei den Hochzeitsvorbereitungen an.
Später spielten Daisy und ihr Zukünftiger ein letztes Mal in "Sünde" Bettspielchen ( dachten sie jedenfalls ) und das Haus füllte sich schon mal mit den Vorahnen der Devils und Fichtes.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay - Eine Beziehung mit Wechselduschen - Die Hochzeit
Dann kam der große Tag. Tante Delali war schon so aufgeregt, das sie sich als erste in die Kirchenbänke setzte.
Aber lange allein blieb sie nicht. Auch die Bräutigams Eltern konnten es kaum erwarten und setzten sich schon bald in eine Bank. Ihr Freund Caleb Vatore folgte ihnen um ebenfalls diesem ereignisreichen Anlass beizuwohnen.
So nach und nach füllte sich die Kirche. Die Orgel ertönte und das Brautpaar trat nun auch ein und positionierte sich unter dem extra dafür aufgebauten Hochzeitsbogen. Die Gäste haben sich beim Eintreten des Brautpaares von ihren Sitzplätzen nun erhoben.
Der bestellte Organist an diesem Tag war übrigens kein anderer als der uns inzwischen bekannte Landlord Vladislaus Straud. Aleksander hatte nicht mehr daran geglaubt ihn nach dem Kauf dieses Grundstücks eines Tages wieder zu sehen. Doch wie man mal wieder sieht sind die Weg die uns führen manchmal unergründlich und oft sehr überraschend.
Aber folgen wir jetzt lieber der Zermonie.
Es war eine wunderschöne Trauung in einer wunderschönen Kirche.
Ab nun dürfen sich die beiden Eheleute Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay nennen.
Dann ging es zum Torten anschneiden. Das Brautpaar hatte sich nach der Zermonie heimlich zugezwinkert und sind dann zügig in das vorbereitete Partyzimmer. Das die Gäste zum Teil noch in der Kirche verweilten störte die beiden nicht,- im Gegenteil… dachten sie so bleibe dieser Moment der Zweisamkeit ihr eigener.
In verliebter Spielerei fütterten sie sich gegenseitig das erste Tortenstück.
Doch wer denkt da, das die beiden lange alleine blieben? Natürlich fanden die eingeladenen Gäste ebenso den Weg ins Partyzimmer.
Es wäre ja auch langweilig geworden wenn dies nicht so gewesen wäre.
Anna hielt eine kurze (Dankes-)Rede an die Gäste, dann konnte das Feiern beginnen.
Auch eine Unterhalterin wurde extra gebucht…
Doch schien diese Anfänglich niemand zu bemerken.
Die eingeladenen Vampire sahen sie dann doch.
Da es nun ja auch kein Geheimnis mehr war was für eine Spezies Caleb ist hatte Aleksander zur Bewirtung seines Freundes extra ein paar Plasmakonserven besorgt und neben der Hochzeitstorte aufgestellt.
Es wurde getanzt und gefeiert
bis in den nächsten Morgen.
Dann verabschiedeten sich die Gäste und gingen nach Hause.
Lars gratulierte seinem Bruder zu der gelungen Feier nochmals mit einer innigen Umarmung. Dann gingen sie erst mal alle ins Bett.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay - Eine Beziehung mit Wechselduschen – Lars Geburtstag
Schon am nächsten Tag hatte Lars seinen Geburtstag und wurde nun zu einem jungen Erwachsenen. Marie hatte ihm extra eine Torte gebacken.
Im kleinen Familienkreis feierte er anfänglich.
Etwas später gesellten sich dann auch noch die Freunde dazu.
Das Anna ausgerechnet in diesem Moment ihre Wehen bekam war reichlich ungeschickt. Wollte sie einerseits eigentlich mitfeiern, doch diese plötzliche immer wieder kehrenden Schmerzen …
Lars verzog sich mit seinen Freunden in das Partyhäuschen. So könnte Anna mit Torsten einfach verschwinden um zusammen ins Krankenhaus zu fahren.
Erst viele Stunden später als die Party längst schon wieder aus war kamen sie mit einem kleinen Sohn zurück.
Diesen nannten sie Jarsolaw Stolichnay.
Natürlich stürzten sie sich inzwischen ausgehungert gleich über die restliche Geburtstagstorte.
Lars hatte extra mit seinem Auszug gewartet bis die beiden wieder zurück waren. Nun hielt er eine allgemeine Dankes und Abschiedsrede. Natürlich beglückwünschte er auch dabei seinen Bruder und seine Schwägerin zu ihrem neuen Stammhalter.
Familienlinie:
Aleksander Lombay-Riber geb. Riber & Marie Lombay-Riber geb. Lombay
Vater: Aleksander Lombay-Riber geb. Riber Mutter: Marie Lombay-Riber geb. Lombay Bruder: Torsten Lombay-Riber
Herkunft (Ort): Forgotten Hollow Beruf: ---
Beschreibung: Lars ist der zweitgeborene Sohn von Aleksander und Marie Lombay-Riber. Er wurde zu einem verantwortungsvollen jungen Mann mit guten Manieren erzogen. Ebenso ist er tolerant gegen jegliche Arten die in der Simwelt leben. Er zog nun von seinem Elternhaus aus um seine wahre Liebe zu finden. Findet man unter: #gpg2 #geneticprojekt #LarsLombayRiber
Bastian Lothario
Charlie Fischer
Eryk Lindstrom
Elias Lindstrom
Findus Junggesell
Hasim Malki
Ibrahim Malki
Kamil Ling
Lenny Livings
Lennox Livings
Lucas Livings
Nils Lasloson
Noah Lothario
Samuel von Schwarz-Bach
Yannik jr. Lovely-Mattock
Generation 6
Celine Kamatura
Mira Malki
Linda Livings
Isabelle von Schwarz-Bach
Paula Lasloson
Ronja Lasloson
Sissy Yilmaz
Tabea Lasloson
Vanessa Lindstrom
Adrian Heinrichson
Linus Livings
Lorenz Livings
Maik Malki
Marius Kamatura
Robin Malki
Fortsetzung
2 Familien, eine Geschichte - Familien Devil und Fichte G 2 und G 3
Am Morgen saßen wir nichtsahnend fröhlich beim Frühstück zusammen und besprachen den Tagesablauf. Tobias Mom war auch schon da, sie wollte ihren Sohn ja zum Traualtar begleiten. Ja ihr lest richtig, heute sollte unser großer Tag sein. Aber wieder einmal kam alles anders.
Plötzlich und ohne Vorwarnung brach mein Papa Danny zusammen. Alle eilten herbei um ihm zu helfen, doch leider konnten wir nichts mehr für ihn tun.
Mama Frenja flehte den Tod an Danny zu verschonen, aber er ließ sich nicht erweichen. Das war es dann erst mal mit unserer Hochzeit. Nun mussten wir allen Gästen erst einmal absagen.
Beim Essen saßen wir dann stumm nebeneinander und ein jeder hing seinen traurigen Gedanken nach. Ich musste Tobias trösten ( nanu, es war doch mein Dad oder war Tobias nur traurig wegen der verpassten Hochzeit ).
Mama Frenja hörten wir in der Nacht noch lange jammern und weinen.
Die Zeit verging und die Traurigkeit blieb. Danny fehlte eben mit seiner lustigen Art überall. Tobias und meine Mom gingen häufig ins Bett um sich auszuweinen. Ich musste tapfer sein, schließlich musste es ja weitergehen.
Eines Tages dann telefonierten Tobias und meine Mom eifrig, warum blieb mir erst mal verborgen.
Doch dann kam die Überraschung beide hatten doch tatsächlich einen neuen Anlauf für unsere Hochzeit organisiert.
Die Gäste trafen ein, unter ihnen auch mein Bruder Damian mit seiner Frau Roxy. Beiden ging es wohl nicht so gut, sie rochen auch etwas angesengt.
Also schnell die Trauung vollzogen, ehe noch etwas passiert. Dann ging es ins innere und beide atmeten hörbar auf.
Schnell wurde die Torte angeschnitten, dann ging es zum fröhlichen Teil der Feier über. Langsam wurde es eng in dieser Lokalität, wenn die Familie so weiter wächst, muss wohl etwas größeres her. Die Bar war ständig dicht umlagert auch reichten die Sitzplätze gerade noch so aus. Es wurde geplaudert und gelacht, aber auch in kurzen stillen Momenten an Daddy Danny gedacht.
Auch auf der Frauentoilette ging es eng zu aber so hatten wir wenigstens Zeit um uns über die Männer auszutauschen. Das Tanzbein wurde natürlich auch kräftig geschwungen und in den frühen Morgenstunden ging es dann nach Hause.
Tobias und ich genossen noch unsere Hochzeitsnacht und schliefen dann glücklich ein.
Beim Frühstück konnten wir gar nicht aufhören zu flirten, Mama Frenja war sichtlich peinlich berührt. Ok, also verlagerten wir unsere Flirterei dann schnell nach oben. Doch erst einmal bekam ich einen merkwürdigen Anruf von Velkan unserem Kellner. Na der hatte ja Nerven, flirtete er doch tatsächlich am Telefon mit mir und lud mich auf ein Date ein. Hatte er da was nicht richtig mitbekommen?
Egal, mir war da jetzt die Zweisamkeit mit Tobias wichtiger und es ging wirklich richtig heiß zur Sache.
Ein paar Wochen später stellte ich dann fest, das ich schwanger war. Tobias freute sich so sehr, das er einen Jubelschrei von sich gab.
Fortsetzung 2 Familien, eine Geschichte - Familien Devil und Fichte G 2 und G 3
Um die schmale Haushaltskasse aufzubessern malte ich nun einige Bilder. Tobias hatte sich am Spieltisch versucht und dieses eindrucksvolle Bauwerk zustande gebracht.
Pünktlich zum Abendessen kam dann Damian vorbei. Alle freuten sich, doch als er den Vampir mimte, ermahnte ihn Mama.
Nun traf auch seine Frau Roxy ein und Papa Danny entstieg auch seinem Grab. Es wurde ein fröhliches Familientreffen. Doch irgendwann mussten wir ins Bett und verabschiedeten uns herzlich von allen.
Die Zeit verstrich, meine Liebe zu Tobias wuchs proportional zu meinem Bauchumfang. Unsere Großeltern kamen oft des Nachts um nach dem Rechten zu schauen und die Musikinstrumente zu stimmen.
Mama ging nun fast täglich ehrenamtlichen Tätigkeiten nach, so fühlte sie sich gebraucht und verbrachte anstrengende und aber auch schöne Stunden unter lieben Menschen. Dadurch konnte sie nun auch wieder gut schlafen und das Quietschen unseres Bettes störte sie nicht.
Eines Tages beim Frühstück bekam ich heftige Schmerzen. Tobias bekam sofort die Panik, ich aber aß erst mal auf. Wer weiß wann ich wieder dazu kommen würde. Dann ging alles sehr schnell. Kaum war ich oben, da hielt ich schon ein kleines Mädchen im Arm.
Als wir noch nach einem Namen suchten, bekam ich dann ein zweites Mädchen. Ohje, Zwillinge, hoffentlich schaffen wir das. Schnell hatten wir jedoch die Namen für beide gefunden, sie sollten nun Denise und Daja heißen.
Beide Mädchen schrien um die Wette und Tobias und ich gaben uns alle Mühe sie ruhig zu bekommen. Als ich schon nah am verzweifeln war, kam Mama und nahm mir die kleinen Schreihälse ab. Schnell hatten sich beide beruhigt und schliefen friedlich in ihren Wiegen.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay - Eine Beziehung mit Wechselduschen – Der kleine Jarsolaw
Der kleine Jarsolaw wurde von allen Familienmitgliedern gehätschelt und liebkost. Noch nicht lange war er auf der Welt und schon stand er im Mittelpunkt.
Auch Tante Delali und Onkel Daniel kamen zu Besuch um den kleinen Neuankömmling gebührend zu begrüßen.
Lars der ebenfalls zu Besuch war schilderte seinem Onkel in den buntesten Farben wie Anna mitten in seiner Geburtstagsfeier in die Wehen kam. Es hörte sich nun aus dem Munde von Lars noch viel tragischer an als es wirklich gewesen war. Wie eine Geschichte um Leben und Tot…
Aleksander legte bei jedem Satz aus Lars Mund noch etwas mit drauf… so dass man wenn man sich diese Geschichte angehört hatte sich wirklich wundert das überhaupt noch lebende Sims in diesen Dorf verweilen. Es war genauso wie mit dem Anglerlatein. Aus einem kleinen Regenwurm wurde ein großes gefährliches Seeungeheuer, um am Schluss dann doch wieder zu Schall und Rauch zu werden.
Man hätte wirklich meinen können, sie - also die Männer haben das Baby zur Welt gebracht.
Die wahren Helden der Geschichte…, also Anna und Torsten kümmerten sich aufopfernd um den kleinen Simbürger und natürlich auch um sich.
Später gesellte sich Torsten zu der Männerrunde. Als stolzer Vater schwärmte er von seinem kleinen Jarsolaw.
Anna fand irgendwann in den Tiefen des Bücherregals die Vampir-Chronik. Es war genau das Buch das Aleksander aus dem See gezogen hatte. Neugierig studierte Anna diese Lektüre und steckte in ihrer Freizeit immer wieder ihre Nase hinein. Schaden konnte dieses Wissen bestimmt nicht. Wussten ja nun inzwischen alle das ein guter Freund des Hauses ein Vampir ist.
Zu Aleksanders Freude kümmerte sie sich auch um den angelegten Knoblauchgarten. Dies war ihm mehr als eine Erleichterung, denn sein altes Kreuz schmerzte ihm beim Bücken.
Torsten war sehr glücklich mit seiner Anna. Seit der Geburt von Jarsolaw schien sie ihre zeitweilig spröde und zickige Art abgelegt zu haben.
Aleksander nutzte die Gelegenheiten mit seinem Freund Caleb auszugehen und diese Freundschaft zu pflegen.
Jarsolaw wuchs zu einem Krabbelkind heran und forderte mehr Aufmerksamkeit von den Erwachsenen.
Dank Oma Marie´s Kochkünste entwickelte der kleine Jarsolaw schon bald einen sehr feinen Geschmack für gutes Essen. So gut konnte nur die Oma kochen.
Die Großeltern waren auch immer da, wenn Papa Torsten und Mama Anna zur Arbeit mussten. So blieb dem kleinen Jarsolaw eine fremde Babysitterin erspart und er konnte sich im gewohnten Umfeld entwickeln.
Manchmal sprang auch Onkel Lars ein.
Torsten erlernte für das weiter kommen in seinem Beruf nun auch noch andere Instrumente als die Orgel.
So stand nun ein tägliches Geigen üben ebenso in seinem Pflichtprogramm. Dies tat er am liebsten in der Kirche. Dort war das Gemäuer dick genug um die anfänglichen schrägen Töne nicht nach draußen zu lassen. Später als er es ein bisschen besser beherrschte, belohnte ihn die tragende Akustik in diesem Gebäude.
So vergingen die Tage und Jahre...
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber - Abschied von Aleksander
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay - Eine Beziehung mit Wechselduschen
Hätten die beiden Brüder bei diesem Gespräch schon geahnt das dies ihr letztes Gespräch sein wird, dann hätten sie sich bestimmt nochmals gesagt wie schön sie es fanden sich gegenseitig als Bruder zu haben.
Doch sie wussten es leider nicht besser und so blieb dies auch ungesagt. Aber vielleicht wussten sie es im innersten schon längst, wie wichtig sie sich in ihrem Leben waren. Zumindest lag kein offener Streit zwischen ihnen und so konnte auch das was nun auf sie zukommen sollte geschehen ohne das Verbitterung dadurch entstehen würde.
Es war an einem frühen Morgen als es geschah. Aleksasande erhob sich nach einer ruhigen Nacht aus seinem Bett,… und brach neben diesem zusammen.
Marie entdeckte dies als erste und ein lautes Wehklagen drang durch das kleine Dorf. Lars der zum Babysitten an diesem Morgen einbestellt war eilte das schlimmste ahnend sofort in die Schlafstube seiner Eltern.
Telefonisch verständigte er sofort seinen Onkel. Daniel kam bei dieser unheilvollen Nachricht so schnell es ihm möglich war.
Doch auch er konnte seinem Bruder nicht mehr helfen. Er konnte sich nur noch weinend von ihm verabschieden.
Die Einäscherung wurde schon bald vollzogen und die Urne von Aleksander in der Kirche zum Abschied nehmen aufgestellt. Dies nahm die trauernde Familie auch wahr. Ein jedes Familienmitglied kam. Mal zusammen, sich gegenseitig stützend, mal allein im Zwiegespräch mit dem Verstorbenen.
Die Trauerfamilie ging am Abend zu Caleb´s Familie hinüber um dort diese traurige Nachricht bekannt zu geben.
Caleb, Lilith und Catherine bedankten sich dafür und entrichteten ihre aufrichtigen Beileidsbekundungen.
Caleb versprach am nächsten Tag selbst vorbei zu kommen
Torsten führte Caleb zu Aleksanders Urne, damit auch er die Möglichkeit hatte sich von seinem allerbesten Freund zu verabschieden.
Vielleicht wünschte er sich jetzt dass er seinen Freund doch zu einem Vampir gemacht hätte? Doch ohne Aleksanders Zustimmung hätte dies Caleb niemals getan. Und so einfach war ein unsterbliches Leben ja auch nicht. Caleb hätte ja auch nicht gewusst wie Aleksander als Vampir geworden wäre. Die Gaben und Eigenschaften fallen bei jedem Vampir anders aus.
In seinen traurigen Gedanken nachhängend blickte er zu Boden. Da stand die Zukunft neben ihm.
Das Erbe von Aleksander, - sein Erbe auf das er Acht geben wird und vor den anderen Wesen der Nacht beschützen. Dies war alles was er für seinen Freund noch tun konnte. Und er wusste auch, dass genau dies Aleksander auch von ihm erwarten würde.
Für Marie war es ein harter Schlag. Warum hatte sie ihr geliebter Aleksander verlassen? Mit tränengefüllten Augen stand sie starr wie angewurzelt da.
Erst als Anna ihr in die Arme fiel wurde sie aus ihrer Trance herausgerissen,
um sogleich sich schüttelnd weinend wieder daran zu erinnern.
Trotz allem war Marie eine starke Frau und tröstet ihre Schwiegertochter Anna.
Der kleine Jarsolaw rannte aus der traurig Kirche. Er verstand die Welt nicht mehr, alle waren traurig und der geliebte Opa war weg.
In diesem Gefäß sei er versteckt und käme nie wieder da raus.
Marie folgte dem kleinen Jarsolaw. Traurig wie er war, richtete das verwirrte Kind nur noch Chaos an.
Marie brachte ihren Enkel nach einem Bad, dann zu Bett.
Später schlüpfte sie dann in das Bett ihres Mannes. Hier roch es noch nach ihm.
Weinend zog sie die Decke über ihr Gesicht. Sie vermisste ihn so sehr.
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
G1: Marie Lombay-Riber - Abschied von Marie - Ende
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay - Eine Beziehung mit Wechselduschen
Die Trauerkleidung wurde nach einem Jahr wieder abgelegt, aber die Traurigkeit blieb. Marie schlief immer öfters angezogen in einer der Kirchenbänke um der Urne ihres Gatten nahe zu sein.
Anna schaute oft sehr besorgt nach ihrer Schwiegermutter. Doch wecken wollte sie Marie dort nicht. Anna wusste, dass Marie sehr schlecht einschlafen konnte. So war sie froh dass sie überhaupt schlief.
Die ganze Familie war immer noch betrübt. Trotzdem musste das Leben weitergehen.
Marie lenkte sich mit kochen ab und füllte für die jungen Leute den Kühlschrank mit den leckersten Speisen.
Dann kam der Tag an dem Marie ihrem Mann folgte…
Durch den dumpfen Aufschlag erschreckt eilten die Familienangehörigen herbei.
Erschrocken mussten sie sehen was geschehen war.
Für Annas Nerven wurde es zu viel, sie musste raus… raus aus dem Zimmer um sich zu übergeben.
Auch Marie wurde eingeäschert und ihre Urne in der Kirche aufgestellt. Und wieder versammelte sich die Familie in der Kirche um Abschied zu nehmen.
Großtante Delali tröstet den kleinen Jarsolaw und brachte ihn ins Bett.
Tosten erzählte Caleb was geschehen ist . Schon wieder musste sich Caleb von jemanden den er sehr mochte verabschieden. Litt er doch auch sehr unter dem Verlust seiner Freunde.
Anna tat es inzwischen leid, dass sie nach dem sie Marie so liegen sah aus dem Zimmer stürzte. Doch was hätte sie denn machen sollen? Ihr Magen rebellierte und sie konnte es nicht mehr zurück halten. Nun machte sie sich Vorwürfe. Marie war immer sehr nett zu ihr gewesen. Sie war eine mütterliche Freundin. Und sie? Sie rannte wie ein Feigling davon?
Torsten tröstet seine Frau.
Auch Caleb bekam weiche Knie im Angesicht von Maries Urne. Wurde ihm so langsam bewusst was so ein ewiges Leben bedeutet. Die Freunde die man findet, verliert man wieder an den Sensenmann.
Doch auch hier tröstete ihn der Blick auf die Zukunft. Im Stillen schwor es sich für die Nachfahren seiner Freunde weiterhin da zu sein.
Maries Urne wurde nach einiger Zeit neben die Urne von Aleksander auf ein kleines Podest hinter die Kirche gestellt.
Dort würde zukünftig der Ort der Trauer und des Gedenkens für die Familie sein.
Kommentare
Nach der Schule wurden fleißig die Hausaufgaben erledigt und schon gab es auch Abendbrot. Die Mädels schnatterten viel und saßen somit noch am Tisch als alle anderen schon fertig waren. Endlich waren auch sie satt und tollten noch ein wenig draußen rum. Die Jungs hatten sich ihre Geige geschnappt und quälten unser Gehör.
Nachdem sich alle zur Ruhe begeben hatten kamen auch Opa Tim und Oma Susi vorbei. Opa Tim half etwas im Haushalt und Oma spielte ihm zum Dank etwas auf der Gitarre vor.
Am nächsten Tag gab es schon zum Frühstück eine Torte, die Jungs hatten Geburtstag und wurden Teenager. Unter viel Getöse bließen beide die Kerzen aus und hatten nun sogar für den Tag schulfrei.
Also beschlossen sie ein wenig zu trainieren und auch das örtliche Fitnesscenter auszuprobieren. Doch das Training dort war ihnen zu anstrengend, vor allem der Trainer forderte alles von ihnen.
Also warteten sie lieber zu Hause auf ihre kleinen Schwestern und machten dann gemeinsam Hausaufgaben.
Dann trainierten sie doch noch etwas, wobei sie sich mehr unterhielten als zu trainieren. Ich hatte schon immer einen Traum von eine verschneiten Landschaft und malte aus dem Gedächtnis heraus dieses Bild. Vielleicht können wir ja alle mal in den Winterurlaub fahren.
Die Mädchen kamen dann mit einer eins und fremder Kleidung nach Hause und die Jungs mussten erst mal Dampf ablassen. Irgendetwas hatte ihnen wohl den Tag verhagelt.
Schnell hatten sie sich aber beruhigt und alle machten ihre Hausaufgaben wo sie sich gerade befanden. Also Kinder, wir haben doch genug Tische im Haus. Dann powerten sich alle noch ein wenig aus und gingen dann ins Bett.
Und schon schlichen sie wieder um unser Haus.....
Roxy Devil verschaffte sich dann auch Eintritt in unser Haus und kam schnurstracks in unser Schlafzimmer. Obwohl Papa Tino anwesend war, nahm sie sich Velkan vor und biss herzhaft zu. Ich wurde wach, als alles schon vorbei war und Velkan zu Boden sank. Roxy verließ satt unser Haus.
Fortsetzung folgt ....
Marie Lombay und Aleksander Riber - Torsten wird Volljährig
Und wieder einmal näherte sich ein besonderer Geburtstag.
Es war der 18.Geburtstag von Torsten. Über die Torte freute er sich wie eh und je. Diese musste sogleich probiert werden. Dann wurden wie jedes Jahr die Kerzen von ihm ausgeblasen.
Doch was dann geschah ließ ihn erst mal erstarren.
Seine Eltern und sein Onkel hatten gespannt auf diesen einen Moment gewartet um dann los zu legen. Man hatte das Gefühl, dass sie diese Aktion schon Tage zuvor zusammen einstudiert haben.
Marie sang mit Leidenschaftlicher Inbrunst. Dass sie dabei mit den Tönen immer wieder mal daneben lag störte sie dabei in keinster Weise. Aleksander folgte ihrem Beispiel mit tiefen Basstönen. Torsten dachte immer sein Vater läge eher im Baritonbereich. Vielleicht war es deswegen warum es sich Zeitweilig etwas unstimmig anhörte. Oh je, seine armen geschulten Musikerohren. Da wünschte man sich man wäre taub.
Doch sein Onkel Daniel schoss mal wieder den Vogel ab. Dieser zeigte noch nebenher ein Fingerakrobatisches Kunststück. Mit brennender Wunderkerze und Rätsche in einer Hand fuchtelte er wie wild durch den Raum. Torsten befürchtete schon einen Hausbrand bei dieser nicht ganz ungefährlichen Aktion.
Dementsprechend entsetzt schaute Torsten auch dann drein. Fassungslos darüber welch ein Zauber hier um ihn herum veranstalte wird.
Gegen später kam dann Caleb vorbei um dem Geburtstagskind zu gratulieren. Es war das erste mal das Aleksander seinem Freund Caleb so in etwa nachfühlen konnte was er bei dem Knoblauchduft empfinden musste. Doch sollte er nun den Knoblauch entfernen? Caleb hatte ihn nie darum gebeten. Sicherlich hatte er dafür dann auch seine Gründe.
Torsten war dieser ganze Trubel der um ihn gemacht wurde bald zu viel. Er sehnte sich nach etwas Ruhe. So beschloss er zu seinem Lieblingsort seiner Kindheit zu gehen. Dort könnte er kurz alleine sein.
Doch was war das? Schon von weitem sah er es schon. Heute saß dort eine junge Frau auf seiner Bank.
Diese hatte er noch nie zuvor hier gesehen. Sicherlich war sie ein Tourist.
Er setzte sich ganz vorsichtig neben sie und betrachtete sie. Irgendwie hatte er dabei das Gefühl das er sie bei irgendetwas gestört haben muss. Zumindest drehte sie sich erst mal leicht von ihm weg.
Ahh, natürlich! Das war es! Er hatte vergessen sich vorzustellen. Nun dies wollte er dann sogleich nachholen. Hoffentlich nimmt sie es ihm jetzt nicht übel, dass er sich zuerst neben sie gesetzt hat?
Sie schaute ihn an und stellte sich ihrerseits mit Anna Stolichnaya vor. Sie war sehr hübsch fand Torsten. Doch wirkte sie auch etwas abweisend und kühl.
Torsten versuchte sie trotzdem in ein Gespräch zu verwickeln, denn ihm gefiel diese Frau. Ihr Lächeln hatte es ihm schon angetan. Doch schon bald erinnerte er sich an seine Gäste zu Hause und das sie ihn sicherlich schon vermissen. So erhob er sich und wollte sich bei Anna verabschieden.
Doch Anna sah ihn dabei so enttäuscht an das ihn im wahrsten Sinne Amors Pfeil direkt mitten ins Herz traf.
So konnte er nicht gehen und er setzte sich wieder zu ihr. Anna kicherte und alberte mit ihm auf der Bank herum. Sie überrumpelte ihn mit ihrem Temperament.
Sie war eine wahre Künstlerin der Verführung. Wie konnte und sollte da Torsten ihr da noch widerstehen können?
So kam es wie es kommen musste. Torsten gab Anna zum Abschied einen Kuss. Natürlich versprach er ihr, sich wieder mit ihr hier zu treffen. Er wollte sie wieder sehen.
Torsten eilte nun nach Hause.
Ihr wollt wissen ob er dort seinen wartenden Gästen verraten hat was ihm unterwegs geschehen ist? – Natürlich noch nicht!
Dazu war das Ganze noch viel zu frisch und neu. Zudem wusste er auch noch gar nicht ob Anna wirklich an den vereinbarten Treffpunkt wieder kommen wird.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
(no CC)
Alter: Junge Erwachsener
Generation: GP 2
Merkmale: Naturliebhaber, Selbstbewusst und Familienbewusst
aktuelles Bestreben: Musikalische Genie , Grübler
Familienlinie:
Aleksander Lombay-Riber geb. Riber & Marie Lombay-Riber geb. Lombay
Vater: Aleksander Lombay-Riber geb. Riber
Mutter: Marie Lombay-Riber geb. Lombay
Bruder: Lars Lombay-Riber
Herkunft (Ort): Forgotten Hollow
Beruf: Musiker
Beschreibung: Tosten ist der erstgeborene Sohn von Aleksander und Marie Lombay-Riber. Er wurde zu einem verantwortungsvollen jungen Mann erzogen. Ebenso ist er tolerant gegen jegliche Arten die in der Simwelt leben. Er hat sich gleich nach seinem Schulabschluss in ein Musikstudium eingetragen. An seinem Geburtstag hat er zufällig eine junge Frau kennen gelernt. Wird er sie bald wiedersehen …?
Findet man unter: bleibt in Spionelfchens Welt
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Nachdem Velkan sich erholt hatte, kam auch er zum Frühstück. Später setzte er sich an den PC und recherchierte alles was er finden konnte über Vampire. Geschockt über die Rechercheergebnisse konnte er lange nichts sagen.
Die Mädels nahmen wieder das Klettergerüst ein, wo die Jungs sich rum trieben ahnten wir nur.
Um sich etwas abzulenken spielte Velkan am Pc und ich perfektionierte mein Klavierspiel. Velkan bereitete noch schnell das Frühstück für die Kids vor, ehe alle in ihren Betten verschwanden.
In dieser Nacht wachten Opa Tim und Oma Susann über das Haus und hatten aber auch miteinander viel Spaß.
Die nächsten Wochen verliefen dann ruhig, die Kinder waren fleißig in der Schule, spielten mit ihren Spielsachen, musizierten und nutzten den Pool.
Alle drei Männer wetteiferten um den perfekten Sprung und Tristan gewann wohl. Um Velkan ein wenig zu trösten bekam er von mir noch eine perfekte Nacht geschenkt.
Auch Mama Chandra nutzte die Nacht für ein ausgiebiges Bad im Pool.
Ohje, schon wieder ein Eindringling.
Zielgerichtet ging er in das Zimmer der Jungs und verbiss sich in Tristans Hals. Siegerblut schmeckt lecker und zufrieden mit sich verließ er unser Haus.
Beim Frühstück wurde dann lange über den nächtlichen Vorfall diskutiert, auch Mama Chandra sagte dazu ihre Meinung.
Aber lange hatte wir keine Zeit dazu, schon stand wieder eine Geburtstagstorte auf dem Tisch.
Tamina und Tahia wurden nun Teenager und waren mächtig stolz auf ihr neues "Ich".
Auch wenn sie nun Geburtstag hatten, mussten sie ihre Hausaufgaben erledigen. Tristan suchte sich dazu einen ruhigen Platz im Ort aus, Tyler setzte sich auf die Terrasse und die Mädels zusammen an den Tisch. Ich half ihnen bei den nun schwierigeren Aufgaben und schnell waren sie erledigt.
Fortsetzung folgt ....
Spionelfchens Naseweiß Welt: Die Generationen finden zusammen…. und nochmals zurück zum Anfang G1
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Lombay-Riber - Eine Beziehung mit Wechselduschen… Annas Einzug
Die letzte Frage die sich Torsten stellte war: „Wird er Anna wieder sehen?“
Natürlich sah er Anna wieder. Sie kam wie vereinbart zum Treffpunkt. Torsten hatte ihr ganz nach der alten Kavalierschulen Art eine Rose mitgebracht.
Er bemühte sich sehr um Anna. Und Anna genoss es so umworben zu werden. So trafen sie sich immer häufiger und wurden sich immer vertrauter. Torsten war im 7. Himmel. Als er sich mit Anna sicher war nahm er sie eines Tages mit nach Hause und stellte sie seinen Eltern vor.
Auch Bruder Lars war von Anna gleich begeistert. Mit ihrem lebhaften Temperament versprühte sie gute Laune.
Torsten lud sie nun immer öfters zu sich nach Hause ein. Und anfänglich verlebten die beiden eine schöne Zeit zusammen.
Er zeigte ihr seine Leidenschaft im Orgelspiel und Anna belohnte dies indem sie einfach nur nett zu ihm war.
Schon bald brachte sich Anna auch in kleineren Haushaltstätigkeiten mit in die Familie ein. Sie wusch das schmutzige Geschirr ab und kochte auch kleinere Gerichte für die Familie. Marie war über diese kleinen Hilfen sehr dankbar und freute sich, dass ihr Sohn eine so praktische Freundin gefunden hatte.
Anna wurde schon bald als zukünftige Schwiegertochter in spe gesehen. Daher verwunderte es auch nicht, dass Marie und Aleksander um sie in der Verwandtschaft vorzustellen Daniel und Delali einluden.
Anna spielte mit und zeigte sich von ihrer besten Seite.
Es wurde selbstverständlich wenn Torsten seine Freundin mitbrachte und man befasste sich ungeniert während dessen mit normalen Alltagsaufgaben.
Caleb zeigte sich nun nach dem es raus war was er für ein Wesen ist, wieder etwas öfters im kleinen Dorf. Er schätze es sehr, dass ihm Aleksander die Treue als Freund gehalten hatte. Doch ein Wehrmutstropfen blieb ihm auch dabei. Er spürte, dass Aleksanders Lebensgeister allmählich schwächer werden. Was würde sein wenn er irgendwann nicht mehr ist?
Nun, es wäre Caleb sicher möglich gewesen dieses Schicksal abzuwenden und Aleksander einfach zu einem Vampir zu machen. Doch Aleksander hätte ihn selbst darum bitten müssen. Da Aleksander dies scheinbar nie in Erwägung gezogen hatte, blieb alles so wie es war. Caleb respektierte dies und verstand es. Denn keiner wusste so gut wie er, das auch ein unendliches Leben nicht immer so leicht zu ertragen ist.
Caleb sah schon voraus das sich die Welt im kleinen Dorf bald wandeln würde. Die alten Bewohner würden von der Welt gehen müssen. Was blieb waren die Nachkommen.
Caleb versucht nun den Freundschaftspackt, den er schon mit Aleksander geschlossen hatte, mit Torsten erneuern.
Marie und Aleksander bauten ein Zimmerchen in einem der hintern Häuser aus und richteten dort ihren Altersruhesitz ein. Ihr altes Schlafzimmer aus den vorderen Häusern übergaben sie Torsten.
Torsten wusste diese neue Situation natürlich gleich zu nutzen. Er fragte Anna ob sie zu ihm ziehen möchte. Platz hätte er ja nun genügend. Doch wer glaubt, dass Anna hierbei gleich Feuer und Flamme gewesen sei, der irrt sich sehr. Anna war eine anständige Frau die durchaus wusste was Sitte und Moral von ihr erwartet. Sie schlug Torsten diesen Wunsch des Öfteren aus. Da half kein bitten und betteln von Torstens Seite. Anna blieb stur.
Gleichzeitig war sie aber auch immer noch sehr nett zu Torsten. Torsten wusste schon bald nicht mehr woran er bei ihr war. So fragte er seinen Vater um Rat. Dieser meinte nur: „ Was erwartest du? Sie ist eine Frau! Lass ihr einfach Zeit.“
Torsten beschloss dem Rat seines Vater zu folgen. Und siehe da, … es regelte sich irgendwann von selbst. Kaum das Torsten aufgehört hatte Anna in diese Richtung zu bedrängen, blieb sie eines Abends einfach über Nacht. Torsten war natürlich freudig überrascht. Seine Augen weiteten sich beim Anblick dem ihm Anna bot.
Und er nutzte die Gunst der Stunde.
Selbst Marie und Aleksander standen lauschend in der Küche neben an. Sie hofften alle für Torsten, das Anna nun bleiben würde.
Natürlich blieb Anna dann eines Tages dann auch. Sie brachte ihre persönlichen Dinge und zog nun offiziell ein.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Lombay-Riber - Eine Beziehung mit Wechselduschen- Sie will mich …? Sie will mich nicht…?
Aus Torstens Sicht schien es nun zu laufen zwischen ihm und Anna. Sie verstanden sich prächtig und sie wohnten nun auch schon wieder eine gefühlte Ewigkeit zusammen.
In seiner Musikerkarriere erlebte er seine Aufstiege und durch Vitamin B konnte er Anna einen Job als Unterhalterin beschaffen. Somit war auch die finanzielle Seite abgedeckt.
Torsten würde nun gern den nächsten Schritt dieser Beziehung anstreben. Er wollte eine richtige Familie gründen. Die große Kirche im Dorf erinnerte ihn täglich an sein großes Ziel. Und er war sich ganz sicher, dass Anna ebenso empfindet.
Heimlich hatte er sich schon darauf vorbereitet. Der Ring drückte in seiner Hosentasche und er hoffte das er Anna gefallen wird.
Anna und Torsten begaben sich, wie schon so oft, zu ihrem Treffpunkt ihres Kennenlernens um einfach den Abend zusammen ausklingen zu lassen.
Und genau hier und jetzt sollte es geschehen, so war es Torstens Plan. Die Stimmung zwischen ihnen schien perfekt.
So erhob er sich um feierlich seine vorbreitete Rede dafür anzustimmen.
„Liebe Anna,
seit meinem letzten Aufstieg in meiner Karriere als Musiker sind wir beide nun richtig gut finanziell abgedeckt. Es geht uns gut und wir haben zusammen schon ein kleines Häuschen.
Ich möchte mit dir sehr gerne eine richtige Familie gründen…, mit Hochzeit und Torte und einem großen Fest.“
Dann kniete er sich vor der überraschten Anna nieder und zog den Ring aus seiner Tasche:
„Möchtest du die Mutter meiner Kinder und meine liebe Frau an meiner Seite werden? So nimm als Zeichen dafür diesen Ring und sage:
Ja…, ich will Frau Lombay-Riber werden.“
Gespannt verharrte Torsten in dieser Haltung und hoffte darauf das Anna gleich den Ring freudenstrahlend entgegen nehmen wird. Doch Anna reagierte ganz anders. Sie wurde blass und schaute ihn ganz entsetzt an. Ihre Blicke schienen zu schreien: „Was zum Kuckuck ist denn jetzt plötzlich mit dem los?“
Und dann ging es ganz schnell. Anna schlug Torsten den Ring aus der Hand, so dass er nur noch in irgend einem Gebüsch landete. Dabei schrie sie ihn laut an: „Spinnst du? Niemals werde ich eine Frau Lombay- Riber werden. Merk dir das!!!“
Torsten verstand die Welt nicht mehr. Was hatte er denn nun wieder falsch gemacht? Er hatte doch an alles gedacht, genauso wie er es in den Heimatfilmen die manchmal seine Mutter sich ansah gesehen hatte. Die Frauen dort reagierten nie so wie es Anna jetzt tat.
Schweigend gingen sie nebeneinander zurück ins Dorf. Torsten war sehr betrübt. Er liebte doch seine Anna und wollte nicht dass sie jetzt geht. Dies war nun seine größte Sorge, das Anna ihre sieben Sachen packen könnte und ausziehen.
Er musste nochmals mit ihr reden. So durfte es nicht kommen. Er entschuldigte sich bei ihr und sagte ihr das sie alle Zeit zusammen hätten.
Am nächsten Morgen saß Lars in der Küche und erledigte noch schnell vor der Schule seine Hausaufgaben.
Doch ihr wollt sicher wissen wie nun das Gespräch zwischen Anna und Torsten ausgegangen ist?
Nun ja, - Anna ist geblieben.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Nun erst mal schnell wieder zurück zu Thorben, Felicitas, Silvio und Francy mit ihren Kindern
Es war Wochenende und ein jeder machte was ihm Spaß machte. Trotzdem wurden aber auch die Hausaufgaben erledeigt. Die Mom von Felicitas und Francy schaute mal wieder vorbei und freute sich über die Entwicklung ihrer Enkel.
Tristan Tesner lief draußen mit hängenden Kopf herum und träumte vom großen Urlaub.
Saskia und Tarek hatten sich bei Regenwetter in den "Indoor-Spielplatz" verzogen und hatten gemeinsam Spaß. Dann rief sie Francy zum Essen.
Francy und Felicitas verzogen sich zum Essen ins Babyzimmer und träumten von einem weiteren Baby. Das hatte ich mir schon fast gedacht, machte meine Frau doch immer wieder Anspielungen auf das leere Babyzimmer.
Schnell endete das Wochenende und der Alltag hatte uns wieder.
Nach dem Frühstück hieß es ab in die Schule und Francy zog es ins Museum. Sie brauchte für ihre Malerei neue Inspirationen. Zurück malte sie auch gleich wieder drauflos.
Dann kamen auch schon die Kinder aus der Schule und wir halfen ihnen bei den Hausaufgaben.
Natürlich mussten mal wieder alle vier ein Schulprojekt mitbringen, das wurde ein langer anstrengender Abend für uns alle.
Endlich waren die Projekte geschafft und für alle hieß es: "Ab ins Bett."
Draußen liefen noch die Nachbarskinder herum und ließen sich von fremden Männern ansprechen. Wenn das mal gut geht!
Aber bei uns wurde es auch wieder gefährlich Roxy Devil hatte mal wieder Hunger auf frisches Blut und ließ sich selbst von Papa Lucas nicht stören. Grinsend ging sie an ihm vorbei und kam in unser Schlafzimmer.
Diesmal hatte sie es auf mich abgesehen und nahm mir meinen Willen. Felicitas konnte nur zusehen, auch sie konnte sich nicht rühren. Als Roxy satt war, ließ sie von mir ab und ich sank ohnmächtig zu Boden.
Davon bekamen unsere Kinder Gott sei dank nichts mit, sie spielten noch vor der Schule etwas und machten sich dann auf den Weg.
Fortsetzung folgt ....
Der Tag verging schnell und die Kinder kamen aus der Schule. Die Kleinen hatten ihre eins bekommen und waren wieder verkleidet. Wobei Tarek ja noch sehr gut aussah, konnte man dies von Saskia nicht behaupten. Sie selbst fühlte sich wie ein Kleinkind, nur die Windel fehlte noch.
Trotzdem wurden schnell die Hausaufgaben erledigt, ehe man nach dem Essen noch ein Weilchen spielen konnte.
Ohje, was war denn in Tarek gefahren? Er kam in einem Bärenkostüm zum Frühstück und weigerte sich dieses auszuziehen. Bloß gut, dass er es in der Schule nicht anhatte, ich glaube da hätte er Spott geerntet. So gewöhnten wir uns daran und ließen ihm sein Kostüm.
Tarek hielt es verdammt lange durch und wechselte die Kostüme täglich. Egal ob beim Essen, Malen oder Geige spielen, er war im Bärenkostüm unterwegs.
Dann hatte er Geburtstag und er merkte wohl, das er nun kein "Baby" mehr sein wird. Er blies tapfer die Kerzen auf der Torte aus und stand als stattlicher Teenager vor uns. Auch Saskia hatte ja heute Geburtstag und tat es Tarek gleich. Unter viel Getöse wurde auch sie eine Teenagerin.
Silvius und Tabea erledigten ihre Hausaufgaben nun selbstständig, wobei Tabea mal wieder die Krise bekam. Sie fand die Aufgaben in Chemie echt bescheuert.
Tarek und Saskia bekamen Hilfe von uns, natürlich war aber für Saskia das Posten ihres neuen "Ichs" wichtiger.
Silvius und Tabea gingen noch in den Pool und powerten sich dort aus, ehe die Lichter im Haus ausgingen.
Fortsetzung folgt ....
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber - Maries Geburtstag
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Lombay-Riber - Eine Beziehung mit Wechselduschen
Tosten war froh das Anna geblieben ist. Er versuchte nach einer Weile sogar nochmals einen Antrag, diesmal nur mit der Hälfte seines Nachnamens als zukünftiger gemeinsamer Familiennamen. Er wählte den Namen “Riber“. Und wieder bekam er einen Korb von Anna. Torsten war verzweifelt. Was machte er nur falsch? Er wollte doch eine richtige Familie mit Anna haben.
Anna war wenigstens nicht nachtragend und blieb. Im Gegenteil, - kurz darauf war sie wieder sehr nett zu ihm. Torsten wurde wirklich nicht schlau aus Anna.
Dann kam Marie´s Geburtstag den sie mit einer großen Feier begann.
Die Stimmung war ausgelassen und alle freuten sich mit ihr.
Torsten bewunderte seine Eltern. So glücklich wie diese zusammen waren, wollte er auch mit Anna sein.
Natürlich durfte auch an diesem Tag Caleb nicht fehlen. Es wurde allerdings immer offensichtlicher, das er anders ist.
Zuerst wurde in fröhlicher Runde die Torte verspeist.
Damit Marie an ihrem Ehrentag nicht auch noch in die Küche stehen musste übernahm Anna das kochen.
Doch warum stand Caleb plötzlich so erwartungsvoll neben Anna? Wollte er ihr den Finger lecken, im Falle dass sie sich schneiden würde?
Aber so weit kam es nicht. Anna´s Messerführung war sicher. Man merkte ihr schon an das sie nicht zum ersten mal kochte.
Mitten in dieser Feier wurde es Anna plötzlich ganz flau in der Magengrube. Irgendetwas fühlte sich anders an, als seither.
Als sie dann noch Caleb neckte, das sie wahrscheinlich schwanger sei, kam sie dann doch ins Grübeln. Natürlich gab sie dies erst mal nicht gleich zu. Was fällt diesem frechen Caleb eigentlich ein so etwas zu behaupten?
Gegen später zeigte Anna ihre eingeübten Auftritte. Die Gäste waren begeistert von der Unterhaltung und die Feier im vollen Gang.
Allerdings schien Anna so zwischen durch immer wieder mal Schwierigkeiten mit unerklärlicher Übelkeit und Brechreiz zu bekommen. Hatte sie sich überfressen? Zuviel von der leckeren Erdbeertorte erwischt? Sie wüsste nicht das es ihr jemals so nach verspeisen einer Torte so erging.
Trotzdem machte sie tapfer weiter und hoffte, dass es niemand mitbekommen hat.
Besonders Marie freute sich über die Darbietung von Anna und war mächtig stolz auf sie.
Es war ein durch und durch gelungenes Fest.
Die Gäste verabschiedeten sich so allmählich und Torsten hatte sich schon etwas Bequemeres angezogen. Da er Anna so gut gelaunt empfand, dachte er dass er seinen Antrag einfach nochmals wiederholen sollte. Diesmal mit dem Familiennamen „Lombay“. Dabei dachte er auch daran das heut seine Mutter Geburtstag hatte und dies sicherlich ein sehr schönes Geburtstaggeschenk werden würde.
Anna mochte seine Mutter, das wusste er. Sie würde es sicherlich nicht wagen, vor ihr seinen Antrag auszuschlagen.
Doch er irrte sich. Anna schlug auch diesen Antrag energisch aus. Es war ihr egal was Marie sich dabei dachte.
Sie würde erst mal nicht heiraten wollen und schon gar nicht „Lombay“ heißen.
Anna Lies Torsten einfach stehen und zog sich zurück. Torsten war zerknirscht. Er hatte keine Ahnung was er denn falsch macht?
Torsten fragte sich, wie das denn nur mit ihnen weiter gehen soll?
Er wusste sich keinen Rat mehr. Anna war ja lieb und nett zu ihm.
Wäre sie durchweg ein Biest, dann hätte er sich es überlegt sich wieder von ihr zu trennen.
Aber so?
Mit dieser Zuckerbrot und Peitsche Taktik, wollte er sie nur noch mehr. Er war ihr ihr mit Haut und Haar verfallen.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
In der Nacht kam auch Papa Lucas wieder und legte sich traurig in sein altes Ehebett. Später begutachtete er sich im Spiegel, nahm ein Buch und vertrieb sich so seine Zeit.
Am Nachmittag stand dann mal wieder einen Torte auf dem Tisch, ob die wohl heute reichen wird?
Silvius und Tabea hatten Geburtstag und wurden nun im Kreise der Erwachsenen aufgenommen. Mit viel Tara bliesen beide die Kerzen aus und
freuten sich auf ihr neues Leben.
Aber auch ich und Silvio mussten ran, wir wurden nun Senioren. Aber unsere Freude hielt sich dabei in Grenzen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir im neuen Lebensabschnitt an.
Saskia und Tarek trieben noch ein wenig Sport und dann war der Tag auch schon wieder zu Ende.
Zurück zu Tamara und Velkan mit ihren Kindern
Tamina und Tahia besuchten gemeinsam das Fitnessstudio und lernten dort viele neue Sims kennen. Als sie genug vom Sport hatten, kamen sie zurück und mussten sich erst mal hinlegen. Tristan und Tyler hingegen erledigten ihre Hausaufgaben.
Als Tamina und Tahia wach wurden, hatten sie großen Hunger. Also kamen sie nach unten und setzten sich im Schlafzeug an den Tisch. Umziehen lohnte sich ja nicht mehr, der Tag neigte sich seinem ende zu.
Ich freute mich auf vergnügliche Stunden zu zweit mit Velkan und wir ließen es ordentlich krachen.
Tamina überraschte Tyler in der Dusche und beide waren peinlich berührt, warum schloss Tyler aber auch nicht die Tür ab.
Mama und Papa kamen gemeinsam auf Besuch, ich wollte sie gar nicht mehr loslassen.
Die Kinder frühstückten lange und die Mädels erledigten dann endlich auch ihre Hausaufgaben. Später powerten sie sich an den Handelbänken wieder so richtig aus.
Tante Morgana kam auch überraschend vorbei, aber dieses hatte auch einen guten Grund.
Dazu aber morgen mehr.
Fortsetzung folgt ....
Folgende stehen zur Auswahl: Bourget, Blackfish, Lasloson, Schwarz-Bach (ruht bis zum Haustierpack)
LG Alec)
Davon wie es den dreien Erging würde ich gern nocht ein bischen mehr lesen.
Das wäre dann Bourget und Tanaka denke ich. ))
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ihr habt es sicherlich schon geahnt, ja Velkan hatte nun Geburtstag und sollte zum Senior werden. Also Torte auf den Tisch, Kerzen drauf und los konnte es gehen.
Unsere Kinder hielten es aber nicht für notwendig sich umzuziehen und kamen in Sportsachen zu unserer kleinen Geburtstagsfeier. Trotzdem wurde richtig laut getrötet und mit Konfetti nicht gespart. Alle waren richtig erstaunt, wie hoch Velkan springen konnte . Mit schmerzverzerrtem Gesicht landete er aber dann wieder auf dem Boden der Tatsache. Schnell bekam er von mir noch ein Küsschen, dann durften auch die anderen gratulieren.
Später aßen wir alle zu Abend und die Kinder hatten für Velkan ein super Lied einstudiert. Nur Tamina tanzte dann doch aus der Reihe. Sie telefonierte eine kleine Ewigkeit und war danach sehr deprimiert. Da es aber sowieso Schlafenszeit war, nahm ich mir vor sie morgen danach zu fragen.
Als alle in ihren Betten lagen, kamen Oma Susann und Tante Tina vorbei. Tante Tina hatte mal wieder den Schalk im Nacken und erschreckte Oma Susann. Beide alberten noch lange herum, waren aber am Morgen leider schon wieder fort.
Die Kinder waren als erstes wach und frühstückten zusammen. Tristan und Tyler hatten dann das dringende Bedürfnis ihren Papa um Rat in Liebesdingen zu fragen. Suverän beantwortete dieser all ihre Fragen.
Während unsere Kinder brav in der Schule waren, lief draußen Saskia Sonnenschein vorbei. Sie schwänzte wohl die Schule, wurde dann aber von ihrer Mom Francy erwischt. Das wird sicherlich noch Ärger geben.
Unsere vier Kinder zogen alle eine Schnute als sie nach Hause kamen, wer weiß was ihnen über die Leber gelaufen war.
Doch schon wieder stand eine Torte bereit und alle begaben sich ins Esszimmer. Tyler machte den Anfang und wurde recht schnell nun zum jungen Erwachsenen.
Tristan ließ sich nun auch nicht lange bitten und machte es Tyler nach. Sichtlich stolz auf sich saßen dann unsere "Großen" am Tisch, später nutzten sie ihre freie Zeit um die Gitarren glühen zu lassen.
Wir anderen aber mussten wieder mal Hilfe leisten bei den Schulprojekten.
Auch mussten die Mädels noch ihre Hausaufgaben erledigen, ehe sie sich dann ihren Brüdern anschlossen und auch ihre Gitarren quälten.
Nun wollten wir mal wieder das Bett zum Schwingen bringen, mussten aber erst mal Opa Tim überzeugen uns alleine zu lassen. Dann hielt uns aber nichts mehr.
Fortsetzung folgt ....
Kurz mal wieder rüber geschaut zu Silvio und Francy Sonnenschein und Thorben und Felicitas Tesner mit ihren Kindern
Silvius und Tabea waren ja nun junge Erwachsene und wollten die Simswelt erkunden. Tabea war schon am Abend sehr kurzfristig ausgezogen. Alle hatten kaum Zeit sich von ihr zu verabschieden.
Silvius hingegen wollte sehr zeitig aufbrechen und hatte nicht damit gerechnet uns alle schon auf zu sehen. Schnell verabschiedeten wir uns vom ihm und wünschten ihm alles Gute. Saskia konnte es aber nicht lassen und noch mal mit ihm den "Geheimhandschlag" zu machen, liebevoll umarmte sie ihn dann und er zog von dannen.
Nun wurde es leer im Haus und alle saßen etwas traurig beim Frühstück.
Aber auch dieser Tag verging und wir versuchten uns mit Bettspielchen ein wenig abzulenken. Papa Lucas kam auch sehr traurig daher und weinte bitterlich an seinem und Moms Grab.
Saskia und Tarek begaben sich am Tag darauf ins Fitnessstudio und trafen da schon auf Tabea. Alle plauderten eine Weile, dann kamen sie aufgeregt nach Hause und erzählten uns alles. Plötzlich stand dann auch Silvius vor unserer Tür. War etwas passiert?
Aber nein, er hatte nur schon etwas Sehnsucht nach uns und dem guten Essen bei uns.
Ich gesellte mich dann später zu meiner Frau und Schwägerin und lauschte ihrem Geigenspiel.
Ja wir Senioren hatten es noch drauf und ließen es in unseren Schlafzimmern noch ordentlich krachen.
Um etwas die Haushaltskasse aufzubessern malte Silvio wie besessen und ich reparierte alle kaputten Sachen selbst.
Silvio holte sich neue Inspirationen für seine Gemälde im Museum. Saskia und Tarek kamen freudestrahlend aus der Schule und setzten sich sofort an ihre Hausaufgaben. Dies war auch gut so, denn beide hatten mal wieder noch ein Schulprojekt mitgebracht. Ich half dann Tarek bei seinem Projekt und wir waren schon fertig, da saß Saskia immer noch beim Essen. Silvio half dann auch ihr bei ihrem Projekt, das wurde eine lange Nacht für beide.
Müde saß dann am nächsten Morgen Saskia beim Frühstück, aber es half alles nichts, es wurde Zeit für die Schule.
Geschafft kamen beide nach Hause und Tarek setzte sich ins Mädchenzimmer um in Ruhe seine Hausaufgaben zu machen. Saskia aber störte sich nicht am Gitarrenspiel ihrer Mom und machte ihre Aufgaben im Esszimmer. Später zeigten beide Francy ihre Fortschritte auf der Gitarre.
Papa Lucas gönnte sich in der Nacht ein Stückchen Torte.
Nun schnell wieder zurück zu Tamara und Velkan mit ihren Kindern
Auch bei uns zogen nun die Jungs aus, sie wollten aber in der Nähe bleiben und ab und an vorbeischauen. Trotzdem verabschiedeten wir uns von ihnen und Tristan wollte eigentlich gar nicht gehen.
Nun blieben viele Plätze leer am Tisch und wir hatten mehr Zeit uns um unsere rebellischen Mädchen zu kümmern.
Tamina hing fast nur an ihrem Smartfon und als beide aus der Schule kamen sah man ihnen an, das sie eineiige Zwillinge waren. Sie konnten sich kaum trennen.
Tamina schlich nur gelangweilt rum und beim Essen brach sie dann in Tränen aus. Doch wir konnten fragen soviel wir wollten, eine Antwort bekamen wir nicht von ihr. Was war nur los mit dem Mädel?
Fortsetzung folgt ....
Beide Mädels verzogen sich dann recht schnell in ihre Betten und ließen uns grübelnd stehen. Spät Abends setzte sich dann Tamina an ihre Hausaufgaben und ich half ihr. Hatte ich da noch die Hoffnung etwas aus ihr heraus zu bekommen, so wurde ich leider enttäuscht. Sie schwieg beharrlich. Beide gingen dann noch "Nachtjoggen" .
Mama und Papa waren in der Nacht dann gemeinsam da und setzten sich, wie es für ein altes Ehepaar üblich war, vor den Fernseher.
Beim Frühstück leistete uns dann nur Papa Gesellschaft und die Mädels trainierten weiter wie besessen.
Tyler schaute auch schon wieder vorbei. Beim Essen zickten dann beide Mädels rum, besonders Tamina hatte es wohl auf Hausarrest abgesehen. Alao raus an die frische Luft mit beiden, damit sie sich abreagieren konnten.
Wieder einmal wollte uns Oma Susann bei unserem Techtelmechtel stören, aber langsam wusste sie was sich gehörte und sie verschwand vor die Tür.
Aber anscheinend gönnte uns hier niemand unsere Ruhe. Wieder einmal brach ein Vampir bei uns ein und verging sich Blutsaugend an meinem Velkan. Ich wurde wach und erschrak mich total, beinahe hätte ich mir in meinen Schlafanzug gemacht. Leider konnte ich so Velkan auch nicht helfen und der Vampir zog gesättigt von dannen.
Langsam frage ich mich warum unsere Söhne ausgezogen sind. Beinahe täglich standen sie nun wieder vor unserer Tür. Nicht das ich mich nicht freuen würde, aber dann hätten sie ja auch hier wohnen bleiben können.
Beim Essen ding es dann auch mal friedlich zu und alle unterhielten sich angeregt.
Oh nein, nicht schon wieder! In den frühen Morgenstunden kam dann doch noch Roxy Devil und wollte einem meiner Mädels ans Blut. Bloß gut, beide waren schon wach und so stand sie vor einem leeren Bett. Als beide aus dem Bad kamen, baten sie Roxy höflich zu gehen. Uns siehe da, sie ging auch.
Fortsetzung folgt ....
Warum sollte sie auch bleiben, schließlich war Roxy nicht zur großen Geburtstagsfeier von mir, Tamina und Tahia eingeladen.
Ich durfte den Anfang machen und wurde somit nun auch zur Seniorin.
Dann war Tahia an der Reihen Gerade als sie die Kerzen auspusten wollte, weinte Tamina wieder bitterlich. Aber dann riss sie sich zusammen und feierte ihre Schwester.
Nun war Tamina auch an der Reihe, glücklich sieht aber anders aus. Sie überlegte sehr lange was sie sich wünschen sollte, aber schließlich pustete auch sie die Kerzen aus. Sichtlich stolz auf sich umarmte sie Tahia.
Mit etwas Verspätung kam dann auch mein Bruder Tobias und Tristan vorbei. Beide gratulierten uns, aber die Mädchen waren schon wieder am Sport treiben.
Auch Papa Tino kam zum gratulieren vorbei und als wir endlich alleine waren, betrieben wir noch etwas "Seniorensport"
Schnell zurück zu Silvio und Francy Sonnenschein und Thorben und Felicitas Tesner mit ihren Kindern
Wir hatten gerade viel Besuch bekommen. Die Mama meiner Frau und meiner Schwägerin war gekommen, genauso wir ihr Bruder Felix.
Die Kinder freuten sich ihre Oma zu sehen und schon ging es hinein zur großen Sause.
Unsere Frauen hatten nun Geburtstag , ob sie wollten oder nicht, sie wurden nun Seniorinnen. Schnell bließen sie die Kerzen aus und alle konnten nun am Tisch Platz nehmen und beherzt beim Essen zugreifen.
Achja, da war ja noch was. Auch unsere Kinder hatten nun Geburtstag und wurden somit zu jungen Erwachsenen. Sie hatten kein Problem damit und beide bliesen schnell die Kerzen aus.
Die Gratulationen wollten kein Ende nehmen und als es endlich geschafft war gingen wir alle schlafen.
Nur Felicitas wurde noch einmal von einem Geräusch geweckt. Meine Mama war vorbeigekommen und brauchte Unterhaltung und Trost.
Fortsetzung folgt ....
Fortsetzung
2 Familien, eine Geschichte - Familien Devil und Fichte G 2 und G 3
Wir erinnern uns
Dina schneite dann mit etwas Verspätung herein und entschuldigte sich für ihre Unpünktlichkeit. Naja, es gibt schlimmeres.
Wie ihr auf dem letzten Bild sehen könnt, hat Danny nun männliche Verstärkung bekommen. Es ist Tobias Tesner, der Sohn von Tino und Chandra Tesner. Daisy und er hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt und so wurde beschlossen zusammen zu ziehen.
So verging die Zeit sehr schnell und auch die Jungs ( Felix und Franjo Fichte ) wurden Erwachsen. Beide freuten sich auf neue Abenteuer und eine glückliche Zukunft.
Felix und Franjo brachten relativ schnell ihre Freundinnen mit nach Hause. Felix hatte sich die hübsche Samira Sonnenschein geangelt und Franjo blieb bei seiner Schulfreundin Toska Tesner.
Beim gemeinsamen Essen lernten nun Fabian und Daria ihre potentiellen Schwiegertöchter kennen. Franjo ging dann mit Toska joggen und Felix miemte den Coolen als Samira ihm eine Liebesnachricht schickte.
Daria und Fabian ließen die jungen Leute dann mal lieber allein und kümmerten sich um ihre Hobbys.
Toska lief Franjo beim Joggen davon und traf zu hause auf einen emsig trainierenden Felix. Also kam sie zu den Schwiegereltern in die gute Stube und plauderte mit ihnen. Beim Abendessen wurde dann fröhlich drauflos geplaudert, alle fanden es echt nett so zusammen zu sitzen.
Franjo und Toska hatten sich lieb, nur Felix kassierte nach seine coolen Aktion vom Vormittag ein Abfuhr von Samira.
Aber lange konnte Samira Felix nicht böse sein und so sah man sie turtelnd auf der Couch sitzen. Etwas neidisch schauten Toska und Franjo den beiden zu und Fabian dachte dabei an seine Anfänge mit Daria.
Nun machten es auch Toska und Franjo nach und beide trauten sich zu küssen. Einmal angefangen konnte Franjo nicht genug von Toska bekommen, der alte Schwerenöter.
Doch erst mal stand eine Geburtstagstorte im Mittelpunkt und mit ihr das Geburtstagskind Daria.
Felicitas, Frency, Daisy,Danny, Frenja und Selina waren geladen Gäste und feierten kräftig mit. unter viel Getöse wurde Daria nun zur Seniorin. Alle ließen sich dann die Torte schmecken.
Daria bekam dann von Fabian noch ein Geburtstagsküsschen und beide hielten den Geburtstag noch mit einem Foto für die Ewigkeit fest. Anschließend trafen sich die Geschwister im Bad zu einem Plausch.
Und was machte Felix am nächsten Tag da? Er machte doch tatsächlich Nägel mit Köpfen und seiner Samira einen Heiratsantrag. Immer musste er Franjo einen Schritt voraus sein.
Fortsetzung folgt ....
2 Familien, eine Geschichte - Familien Devil und Fichte G 2 und G 3
Aber Franjo wäre nicht Franjo, wenn er nicht sogleich nachziehen würde. Felix fand das gar nicht lustig und beschwerte sich. Aber Daria fand es Klasse, sie freute sich für beide Jungs.
In der Nacht fand dann zeitgleich ein Wettbewerb in den Betten der jungen Leute statt wer kann am längsten und am besten Ok, es stand dann wohl unentschieden.
Am Morgen danach fragten listig Daria und Fabian nach den Geräuschen der Nacht und Toska versank vor Scham unter dem Stuhl.
Einige Zeit später wurde dann Hochzeit gehalten. Alle geladenen Gäste waren erschienen und versammelten sich langsam um den Hochzeitsbogen. Natürlich war auch der schmucke Barkeeper Velkan wieder am Start.
Diesmal kam Franjo Felix zuvor und begann die Trauung mit viel Gefühl.
Dann ging es weiter und Felix heiratete seine Samira. Alle waren begeistert bei der Sache, nur Velkan hatte mal wieder seinen Moment und baggerte die anwesenden Damen an.
Dann ging es in den Saal zur großen "Tortenschlacht" Alle ließen sich das Hochzeitsmahl schmecken und auch dem Wein wurde gut zugesprochen.
Dann wurde das Tanzbein geschwungen und Velkan machte sich doch tatsächlich mal nützlich und räumte das benutzte Geschirr ab. Ohje, Daisy brauchte dringend ein Bad, sie hatte sich wohl ein bisschen auf der Tanzfläche verausgabt.
Spät in der Nacht gingen dann langsam alle Gäste nach Hause.
Auch Familie Fichte machte sich auf den Heimweg und angeheizt von der Flirterei und Knutscherei der jungen Leute machten Fabian und Daria gleich mit.
Daria und Fabian verschwanden müde im Bett und die jungen Leute mussten erst mal duschen und sich stärken. Es stand ihnen ja noch eine ganz besondere Nacht bevor.
Fortsetzung folgt ....
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Lombay-Riber - Eine Beziehung mit Wechselduschen- Endlich….!
Nach Maries Geburtstag ging es wieder nahtlos in den Alltag über.
Torsten bemühte sich weiterhin sehr um Anna und hoffte heimlich, dass sie ihm eines Tages den richtigen Wink geben würde, damit sein größter Wunsch endlich in Erfüllung ginge. Solange versuchte er ihr weiterhin das Gefühl zu lassen, frei zu sein. Denn irgendwie scheint Anna ängstlich einer dauerhaften Verbindung mit ihm entgegen zu blicken. Nur so konnte er ihre beständige Ablehnung deuten.
Dann kam der Tag da Anna endlich Gewissheit über ihren Zustand hatte. Als erstes vertraute sie sich Marie damit an.
War sich Anna vielleicht unsicher wie Marie dies aufnehmen würde, so wurde sie nun freudig überrascht von deren Reaktion. Marie freute sich sehr über die Aussicht bald einen Enkel zu bekommen.
Marie fragte Anna: „Weiß es Torsten schon?“
Anna antwortet: „Nein. Ich habe es ihm noch nicht gesagt.“
Marie: „ Dann solltest du es tun. Ich bin mir sicher er freut sich sehr darüber.“
Marie lag auch noch auf der Zunge Anna zu sagen das es nun endlich Zeit wäre zu heiraten. Doch diese Anspielung verbiss sie sich im letzten Moment. Wollte sie die schöne Stimmung nicht gleich wieder kaputt machen.
Schon am selben Abend spielte sich diese Szene ab im Schlafzimmer der jungen Leute.
Anna auffordernd zu Torsten: „Magst mal eine zukünftige Stolichnaya fühlen?“
Trosten erst erstaunt, dann den Blick auf Annas Bauch richtend den sie ihm auffordernd entgegen hielt: „Eine was??? – Oh ja sehr gerne. Darf ich?“
Anna lacht: „Natürlich, sonst würde ich es ja nicht sagen. Das ist unser Baby. Fühlst du es?“
Torsten sehr erfreut: „Oh ja, …hat eine festen Tritt das Kleine.“
Dann fiel endlich der Groschen bei Torsten was er bei seinen Anträgen die ganze Zeit falsch gemacht haben könnte. Hatte Anna nicht eben gesagt, das in ihrem Bauch eine zukünftige Stolichnaya heran wächst? Vielleicht war es das? Sie wollte ihren Namen behalten. Na wenn das ihr ganzer Wunsch ist, dies könnte er einrichten. Ihm selbst war es eigentlich egal wie er und später seine Kinder genannt werden. Hauptsache Anna erhört ihn endlich in seinen innersten Wunsch ihn zu heiraten.
So versuchte er es noch ein weiteres mal und fiel vor ihr auf die Knie: „Meine allerliebste Anna, wie du weißt wünsche ich es mir so sehr. Ich frage dich heute und hier noch einmal. Möchtest du für immer an meiner Seite leben und mich heiraten. Ich verspreche dir ein guter Mann zu sein und werde auch deinen Namen Stolichnaya annehmen. Hört sich doch gut an Torsten Stolichnaya. Findest du nicht auch?“
Über Annas Gesicht huschte ein schmunzeln. Konnte Torsten ja nicht ahnen das er eben für sich die weibliche Form dieses Nachnamens ausgewählt hatte.
Und oh Wunder, -sie nahm Torstens Antrag an. Natürlich korrigierte sie ihn was seinen zukünftigen Nachnamen anginge: „ Nicht Stolichnaya, Torsten! Du bist doch kein Mädchen. Dein Name wird dann Torsten Stolichnay sein.“
Dann begutachtete sie verzückt den Ring an ihrer Hand. Da hatte Tosten wirklich tief in seinen Geldbeutel gegriffen.
Die nächsten Wochen stand der Himmel auf rosarot.
Die Hochzeitvorbereitungen wurden getroffen. Die festlichen Kleider wurden gekauft…, das Brautkleid ausgewählt, der Hochzeitanzug schneidern lassen…, die Gästeliste zusammengestellt und die Einladungen versandt.
Der Ort sollte natürlich die Kirche im eigenen kleinen Dorf sein.
Marie buk die Hochzeitstorte für das Brautpaar. Sie bestand sogar drauf das dies kein anderer als nur sie selbst machen dürfte.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
2 Familien, eine Geschichte - Familien Devil und Fichte G 2 und G 3
Nun ein kurzer Sprung zu den Devils
Daisy saß noch geschafft von der Hochzeitssauße bei den Fichtes beim Frühstück und brauchte wohl erst mal etwas Ruhe.
Daher ließ sie Tobias mit ihren Eltern allein draußen essen und somit hatten diese die Gelegenheit diesen besser kennen zu lernen.
Um wieder fit zu werden ging sie dann erst mal joggen. Als sie wieder kam, war auch schon Tobias Mom zu Besuch da.
Auch Dina kam zu Besuch und wollte alles über Daisys Auserwählten wissen. Dieser war wohl auch noch etwas angeschlagen und legte sich für eine Weile auf die Couch. Beim Essen war er dann wieder fit und alle unterhielten sich angeregt.
Später ließen dann Danny und Frenja das junge Paar allein und diese flirteten wild drauflos. Eins kam zum anderen und beide landeten schließlich gemeinsam im Bett.
Beim Frühstück ging die Flirterei weiter, aber Danny zeigte dem jungen Paar das er es auch noch drauf hat.
Viel Zeit ließen sich Daisy und Tobias dann nicht, schließlich waren sie schon seit der Schulzeit zusammen. Eines Tages kniete sich Tobias dann auch vor seiner Daisy hin und machte ihr einen Heiratsantrag. Darauf hatte Daisy ja schon lange gewartet und nahm diesen freudig an. Anschließend ging sie strahlend joggen und Tobias machte sich sogleich an die Hochzeitsvorbereitungen.
Daisy wollte nun die perfekte Figur für das Hochzeitskleid haben und trainierte verbissen, immer an ihrer Seite ihr Papa Danny, der sie in allem unterstützte. Mama Frenja tanzte sich schon mal warm.
Am Abend kam dann auch Roxy Devil, die ja bekanntlich mit dem Bruder von Daisy,Damian, verheiratet war, vorbei und bot ihre Hilfe bei den Hochzeitsvorbereitungen an.
Später spielten Daisy und ihr Zukünftiger ein letztes Mal in "Sünde" Bettspielchen ( dachten sie jedenfalls ) und das Haus füllte sich schon mal mit den Vorahnen der Devils und Fichtes.
Fortsetzung folgt ....
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay - Eine Beziehung mit Wechselduschen - Die Hochzeit
Dann kam der große Tag. Tante Delali war schon so aufgeregt, das sie sich als erste in die Kirchenbänke setzte.
Aber lange allein blieb sie nicht. Auch die Bräutigams Eltern konnten es kaum erwarten und setzten sich schon bald in eine Bank. Ihr Freund Caleb Vatore folgte ihnen um ebenfalls diesem ereignisreichen Anlass beizuwohnen.
So nach und nach füllte sich die Kirche. Die Orgel ertönte und das Brautpaar trat nun auch ein und positionierte sich unter dem extra dafür aufgebauten Hochzeitsbogen. Die Gäste haben sich beim Eintreten des Brautpaares von ihren Sitzplätzen nun erhoben.
Der bestellte Organist an diesem Tag war übrigens kein anderer als der uns inzwischen bekannte Landlord Vladislaus Straud. Aleksander hatte nicht mehr daran geglaubt ihn nach dem Kauf dieses Grundstücks eines Tages wieder zu sehen. Doch wie man mal wieder sieht sind die Weg die uns führen manchmal unergründlich und oft sehr überraschend.
Aber folgen wir jetzt lieber der Zermonie.
Es war eine wunderschöne Trauung in einer wunderschönen Kirche.
Ab nun dürfen sich die beiden Eheleute Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay nennen.
Dann ging es zum Torten anschneiden. Das Brautpaar hatte sich nach der Zermonie heimlich zugezwinkert und sind dann zügig in das vorbereitete Partyzimmer. Das die Gäste zum Teil noch in der Kirche verweilten störte die beiden nicht,- im Gegenteil… dachten sie so bleibe dieser Moment der Zweisamkeit ihr eigener.
In verliebter Spielerei fütterten sie sich gegenseitig das erste Tortenstück.
Doch wer denkt da, das die beiden lange alleine blieben? Natürlich fanden die eingeladenen Gäste ebenso den Weg ins Partyzimmer.
Es wäre ja auch langweilig geworden wenn dies nicht so gewesen wäre.
Anna hielt eine kurze (Dankes-)Rede an die Gäste, dann konnte das Feiern beginnen.
Auch eine Unterhalterin wurde extra gebucht…
Doch schien diese Anfänglich niemand zu bemerken.
Die eingeladenen Vampire sahen sie dann doch.
Da es nun ja auch kein Geheimnis mehr war was für eine Spezies Caleb ist hatte Aleksander zur Bewirtung seines Freundes extra ein paar Plasmakonserven besorgt und neben der Hochzeitstorte aufgestellt.
Es wurde getanzt und gefeiert
bis in den nächsten Morgen.
Dann verabschiedeten sich die Gäste und gingen nach Hause.
Lars gratulierte seinem Bruder zu der gelungen Feier nochmals mit einer innigen Umarmung. Dann gingen sie erst mal alle ins Bett.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay - Eine Beziehung mit Wechselduschen – Lars Geburtstag
Schon am nächsten Tag hatte Lars seinen Geburtstag und wurde nun zu einem jungen Erwachsenen. Marie hatte ihm extra eine Torte gebacken.
Im kleinen Familienkreis feierte er anfänglich.
Etwas später gesellten sich dann auch noch die Freunde dazu.
Das Anna ausgerechnet in diesem Moment ihre Wehen bekam war reichlich ungeschickt. Wollte sie einerseits eigentlich mitfeiern, doch diese plötzliche immer wieder kehrenden Schmerzen …
Lars verzog sich mit seinen Freunden in das Partyhäuschen. So könnte Anna mit Torsten einfach verschwinden um zusammen ins Krankenhaus zu fahren.
Erst viele Stunden später als die Party längst schon wieder aus war kamen sie mit einem kleinen Sohn zurück.
Diesen nannten sie Jarsolaw Stolichnay.
Natürlich stürzten sie sich inzwischen ausgehungert gleich über die restliche Geburtstagstorte.
Lars hatte extra mit seinem Auszug gewartet bis die beiden wieder zurück waren. Nun hielt er eine allgemeine Dankes und Abschiedsrede. Natürlich beglückwünschte er auch dabei seinen Bruder und seine Schwägerin zu ihrem neuen Stammhalter.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
(no CC)
Alter: Junge Erwachsener
Generation: GP 2
Merkmale: fröhlich, selbstbewusst, Familienbewusst
aktuelles Bestreben: Seelenverwandte, verführerisch
Familienlinie:
Aleksander Lombay-Riber geb. Riber & Marie Lombay-Riber geb. Lombay
Vater: Aleksander Lombay-Riber geb. Riber
Mutter: Marie Lombay-Riber geb. Lombay
Bruder: Torsten Lombay-Riber
Herkunft (Ort): Forgotten Hollow
Beruf: ---
Beschreibung: Lars ist der zweitgeborene Sohn von Aleksander und Marie Lombay-Riber. Er wurde zu einem verantwortungsvollen jungen Mann mit guten Manieren erzogen. Ebenso ist er tolerant gegen jegliche Arten die in der Simwelt leben. Er zog nun von seinem Elternhaus aus um seine wahre Liebe zu finden.
Findet man unter: #gpg2 #geneticprojekt #LarsLombayRiber
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Evelyn Rieder
Mari Riber
Marie Findling
Tom Riber
Generation 2
Anja Fischer
Areagne Althoff
Elena Garcia
Esther Finkelstein
Gyda Olavson
Verita Straud
Yooralla Wangai
David Finkelstein
Emanuel Garcia
Emilio Garcia
Estefan Garcia
Enno Garcia
Erik Olavson
Erness Garcia
Eros Garcia
Mandu Wangai
Nawin Pricha
Ragnar Olavson
Lars Lombay-Riber
Generation 3
Anneta Fischer
Dina Devil
Ida Olavson
Lolita Jackson
Luisa Fischer
Miyu Rogers
Orani Wangai
Rangsiya Matthee
Rhiana Areoge
Tayra Finkelstein
Selina Sonnenschein
Theresa Tesner
Tia Tesner
Valeria Rogers
Benjamin Finkelstein
Bruno Matthee
Derek Lothario
Dotan Finkelstein
Jerara Wangai
Randall Julianson
Rene Rasmus
Ricardo Areoge
Roberto Wangai
Thanakon Matthee
Tim Powell
Generation 4
Adelissa Kritikus
Agneta Malki
Denise Lothario
Ellen Lindstrom
Lea Living-Schwarz
Ran Malki
Rose Areoge
Sofia Bourget
Pia Nowak
Veronica Michels
Arnon Tesner
Basil Wilhelmson
Brian Matthee
Caspar Tesner
Cem Yilmaz
Daven Lothario
Theo Nowak
Generation 5
Candy Malki
Caroline Wilhelmson
Djamila Malki
Francine von Schwarz-Bach
Gabriella Lothario
Jasmin Junggesell
Maika Malki
Maja Malki
Mandy Malki
Marianne Lothario
Rabia Malki
Tally Lindstrom
Yvonne Lovely-Mattock
Bastian Lothario
Charlie Fischer
Eryk Lindstrom
Elias Lindstrom
Findus Junggesell
Hasim Malki
Ibrahim Malki
Kamil Ling
Lenny Livings
Lennox Livings
Lucas Livings
Nils Lasloson
Noah Lothario
Samuel von Schwarz-Bach
Yannik jr. Lovely-Mattock
Generation 6
Celine Kamatura
Mira Malki
Linda Livings
Isabelle von Schwarz-Bach
Paula Lasloson
Ronja Lasloson
Sissy Yilmaz
Tabea Lasloson
Vanessa Lindstrom
Adrian Heinrichson
Linus Livings
Lorenz Livings
Maik Malki
Marius Kamatura
Robin Malki
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
2 Familien, eine Geschichte - Familien Devil und Fichte G 2 und G 3
Am Morgen saßen wir nichtsahnend fröhlich beim Frühstück zusammen und besprachen den Tagesablauf. Tobias Mom war auch schon da, sie wollte ihren Sohn ja zum Traualtar begleiten. Ja ihr lest richtig, heute sollte unser großer Tag sein. Aber wieder einmal kam alles anders.
Plötzlich und ohne Vorwarnung brach mein Papa Danny zusammen. Alle eilten herbei um ihm zu helfen, doch leider konnten wir nichts mehr für ihn tun.
Mama Frenja flehte den Tod an Danny zu verschonen, aber er ließ sich nicht erweichen. Das war es dann erst mal mit unserer Hochzeit. Nun mussten wir allen Gästen erst einmal absagen.
Beim Essen saßen wir dann stumm nebeneinander und ein jeder hing seinen traurigen Gedanken nach. Ich musste Tobias trösten ( nanu, es war doch mein Dad oder war Tobias nur traurig wegen der verpassten Hochzeit ).
Mama Frenja hörten wir in der Nacht noch lange jammern und weinen.
Die Zeit verging und die Traurigkeit blieb. Danny fehlte eben mit seiner lustigen Art überall. Tobias und meine Mom gingen häufig ins Bett um sich auszuweinen. Ich musste tapfer sein, schließlich musste es ja weitergehen.
Eines Tages dann telefonierten Tobias und meine Mom eifrig, warum blieb mir erst mal verborgen.
Doch dann kam die Überraschung beide hatten doch tatsächlich einen neuen Anlauf für unsere Hochzeit organisiert.
Die Gäste trafen ein, unter ihnen auch mein Bruder Damian mit seiner Frau Roxy. Beiden ging es wohl nicht so gut, sie rochen auch etwas angesengt.
Also schnell die Trauung vollzogen, ehe noch etwas passiert. Dann ging es ins innere und beide atmeten hörbar auf.
Schnell wurde die Torte angeschnitten, dann ging es zum fröhlichen Teil der Feier über. Langsam wurde es eng in dieser Lokalität, wenn die Familie so weiter wächst, muss wohl etwas größeres her. Die Bar war ständig dicht umlagert auch reichten die Sitzplätze gerade noch so aus. Es wurde geplaudert und gelacht, aber auch in kurzen stillen Momenten an Daddy Danny gedacht.
Auch auf der Frauentoilette ging es eng zu aber so hatten wir wenigstens Zeit um uns über die Männer auszutauschen. Das Tanzbein wurde natürlich auch kräftig geschwungen und in den frühen Morgenstunden ging es dann nach Hause.
Tobias und ich genossen noch unsere Hochzeitsnacht und schliefen dann glücklich ein.
Beim Frühstück konnten wir gar nicht aufhören zu flirten, Mama Frenja war sichtlich peinlich berührt. Ok, also verlagerten wir unsere Flirterei dann schnell nach oben. Doch erst einmal bekam ich einen merkwürdigen Anruf von Velkan unserem Kellner. Na der hatte ja Nerven, flirtete er doch tatsächlich am Telefon mit mir und lud mich auf ein Date ein. Hatte er da was nicht richtig mitbekommen?
Egal, mir war da jetzt die Zweisamkeit mit Tobias wichtiger und es ging wirklich richtig heiß zur Sache.
Ein paar Wochen später stellte ich dann fest, das ich schwanger war. Tobias freute sich so sehr, das er einen Jubelschrei von sich gab.
Fortsetzung folgt ....
2 Familien, eine Geschichte - Familien Devil und Fichte G 2 und G 3
Um die schmale Haushaltskasse aufzubessern malte ich nun einige Bilder. Tobias hatte sich am Spieltisch versucht und dieses eindrucksvolle Bauwerk zustande gebracht.
Pünktlich zum Abendessen kam dann Damian vorbei. Alle freuten sich, doch als er den Vampir mimte, ermahnte ihn Mama.
Nun traf auch seine Frau Roxy ein und Papa Danny entstieg auch seinem Grab. Es wurde ein fröhliches Familientreffen. Doch irgendwann mussten wir ins Bett und verabschiedeten uns herzlich von allen.
Die Zeit verstrich, meine Liebe zu Tobias wuchs proportional zu meinem Bauchumfang. Unsere Großeltern kamen oft des Nachts um nach dem Rechten zu schauen und die Musikinstrumente zu stimmen.
Mama ging nun fast täglich ehrenamtlichen Tätigkeiten nach, so fühlte sie sich gebraucht und verbrachte anstrengende und aber auch schöne Stunden unter lieben Menschen. Dadurch konnte sie nun auch wieder gut schlafen und das Quietschen unseres Bettes störte sie nicht.
Eines Tages beim Frühstück bekam ich heftige Schmerzen. Tobias bekam sofort die Panik, ich aber aß erst mal auf. Wer weiß wann ich wieder dazu kommen würde. Dann ging alles sehr schnell. Kaum war ich oben, da hielt ich schon ein kleines Mädchen im Arm.
Als wir noch nach einem Namen suchten, bekam ich dann ein zweites Mädchen. Ohje, Zwillinge, hoffentlich schaffen wir das. Schnell hatten wir jedoch die Namen für beide gefunden, sie sollten nun Denise und Daja heißen.
Beide Mädchen schrien um die Wette und Tobias und ich gaben uns alle Mühe sie ruhig zu bekommen. Als ich schon nah am verzweifeln war, kam Mama und nahm mir die kleinen Schreihälse ab. Schnell hatten sich beide beruhigt und schliefen friedlich in ihren Wiegen.
Fortsetzung folgt ....
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay - Eine Beziehung mit Wechselduschen – Der kleine Jarsolaw
Der kleine Jarsolaw wurde von allen Familienmitgliedern gehätschelt und liebkost. Noch nicht lange war er auf der Welt und schon stand er im Mittelpunkt.
Auch Tante Delali und Onkel Daniel kamen zu Besuch um den kleinen Neuankömmling gebührend zu begrüßen.
Lars der ebenfalls zu Besuch war schilderte seinem Onkel in den buntesten Farben wie Anna mitten in seiner Geburtstagsfeier in die Wehen kam. Es hörte sich nun aus dem Munde von Lars noch viel tragischer an als es wirklich gewesen war. Wie eine Geschichte um Leben und Tot…
Aleksander legte bei jedem Satz aus Lars Mund noch etwas mit drauf… so dass man wenn man sich diese Geschichte angehört hatte sich wirklich wundert das überhaupt noch lebende Sims in diesen Dorf verweilen. Es war genauso wie mit dem Anglerlatein. Aus einem kleinen Regenwurm wurde ein großes gefährliches Seeungeheuer, um am Schluss dann doch wieder zu Schall und Rauch zu werden.
Man hätte wirklich meinen können, sie - also die Männer haben das Baby zur Welt gebracht.
Die wahren Helden der Geschichte…, also Anna und Torsten kümmerten sich aufopfernd um den kleinen Simbürger und natürlich auch um sich.
Später gesellte sich Torsten zu der Männerrunde. Als stolzer Vater schwärmte er von seinem kleinen Jarsolaw.
Anna fand irgendwann in den Tiefen des Bücherregals die Vampir-Chronik. Es war genau das Buch das Aleksander aus dem See gezogen hatte. Neugierig studierte Anna diese Lektüre und steckte in ihrer Freizeit immer wieder ihre Nase hinein. Schaden konnte dieses Wissen bestimmt nicht. Wussten ja nun inzwischen alle das ein guter Freund des Hauses ein Vampir ist.
Zu Aleksanders Freude kümmerte sie sich auch um den angelegten Knoblauchgarten. Dies war ihm mehr als eine Erleichterung, denn sein altes Kreuz schmerzte ihm beim Bücken.
Torsten war sehr glücklich mit seiner Anna. Seit der Geburt von Jarsolaw schien sie ihre zeitweilig spröde und zickige Art abgelegt zu haben.
Aleksander nutzte die Gelegenheiten mit seinem Freund Caleb auszugehen und diese Freundschaft zu pflegen.
Jarsolaw wuchs zu einem Krabbelkind heran und forderte mehr Aufmerksamkeit von den Erwachsenen.
Dank Oma Marie´s Kochkünste entwickelte der kleine Jarsolaw schon bald einen sehr feinen Geschmack für gutes Essen. So gut konnte nur die Oma kochen.
Die Großeltern waren auch immer da, wenn Papa Torsten und Mama Anna zur Arbeit mussten. So blieb dem kleinen Jarsolaw eine fremde Babysitterin erspart und er konnte sich im gewohnten Umfeld entwickeln.
Manchmal sprang auch Onkel Lars ein.
Torsten erlernte für das weiter kommen in seinem Beruf nun auch noch andere Instrumente als die Orgel.
So stand nun ein tägliches Geigen üben ebenso in seinem Pflichtprogramm. Dies tat er am liebsten in der Kirche. Dort war das Gemäuer dick genug um die anfänglichen schrägen Töne nicht nach draußen zu lassen. Später als er es ein bisschen besser beherrschte, belohnte ihn die tragende Akustik in diesem Gebäude.
So vergingen die Tage und Jahre...
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
G1: Marie Lombay-Riber und Aleksander Lombay-Riber - Abschied von Aleksander
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay - Eine Beziehung mit Wechselduschen
Hätten die beiden Brüder bei diesem Gespräch schon geahnt das dies ihr letztes Gespräch sein wird, dann hätten sie sich bestimmt nochmals gesagt wie schön sie es fanden sich gegenseitig als Bruder zu haben.
Doch sie wussten es leider nicht besser und so blieb dies auch ungesagt. Aber vielleicht wussten sie es im innersten schon längst, wie wichtig sie sich in ihrem Leben waren. Zumindest lag kein offener Streit zwischen ihnen und so konnte auch das was nun auf sie zukommen sollte geschehen ohne das Verbitterung dadurch entstehen würde.
Es war an einem frühen Morgen als es geschah. Aleksasande erhob sich nach einer ruhigen Nacht aus seinem Bett,… und brach neben diesem zusammen.
Marie entdeckte dies als erste und ein lautes Wehklagen drang durch das kleine Dorf. Lars der zum Babysitten an diesem Morgen einbestellt war eilte das schlimmste ahnend sofort in die Schlafstube seiner Eltern.
Telefonisch verständigte er sofort seinen Onkel. Daniel kam bei dieser unheilvollen Nachricht so schnell es ihm möglich war.
Doch auch er konnte seinem Bruder nicht mehr helfen. Er konnte sich nur noch weinend von ihm verabschieden.
Die Einäscherung wurde schon bald vollzogen und die Urne von Aleksander in der Kirche zum Abschied nehmen aufgestellt. Dies nahm die trauernde Familie auch wahr. Ein jedes Familienmitglied kam. Mal zusammen, sich gegenseitig stützend, mal allein im Zwiegespräch mit dem Verstorbenen.
Die Trauerfamilie ging am Abend zu Caleb´s Familie hinüber um dort diese traurige Nachricht bekannt zu geben.
Caleb, Lilith und Catherine bedankten sich dafür und entrichteten ihre aufrichtigen Beileidsbekundungen.
Caleb versprach am nächsten Tag selbst vorbei zu kommen
Torsten führte Caleb zu Aleksanders Urne, damit auch er die Möglichkeit hatte sich von seinem allerbesten Freund zu verabschieden.
Vielleicht wünschte er sich jetzt dass er seinen Freund doch zu einem Vampir gemacht hätte? Doch ohne Aleksanders Zustimmung hätte dies Caleb niemals getan. Und so einfach war ein unsterbliches Leben ja auch nicht. Caleb hätte ja auch nicht gewusst wie Aleksander als Vampir geworden wäre. Die Gaben und Eigenschaften fallen bei jedem Vampir anders aus.
In seinen traurigen Gedanken nachhängend blickte er zu Boden. Da stand die Zukunft neben ihm.
Das Erbe von Aleksander, - sein Erbe auf das er Acht geben wird und vor den anderen Wesen der Nacht beschützen. Dies war alles was er für seinen Freund noch tun konnte. Und er wusste auch, dass genau dies Aleksander auch von ihm erwarten würde.
Für Marie war es ein harter Schlag. Warum hatte sie ihr geliebter Aleksander verlassen? Mit tränengefüllten Augen stand sie starr wie angewurzelt da.
Erst als Anna ihr in die Arme fiel wurde sie aus ihrer Trance herausgerissen,
um sogleich sich schüttelnd weinend wieder daran zu erinnern.
Trotz allem war Marie eine starke Frau und tröstet ihre Schwiegertochter Anna.
Der kleine Jarsolaw rannte aus der traurig Kirche. Er verstand die Welt nicht mehr, alle waren traurig und der geliebte Opa war weg.
In diesem Gefäß sei er versteckt und käme nie wieder da raus.
Marie folgte dem kleinen Jarsolaw. Traurig wie er war, richtete das verwirrte Kind nur noch Chaos an.
Marie brachte ihren Enkel nach einem Bad, dann zu Bett.
Später schlüpfte sie dann in das Bett ihres Mannes. Hier roch es noch nach ihm.
Weinend zog sie die Decke über ihr Gesicht. Sie vermisste ihn so sehr.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon
G1: Marie Lombay-Riber - Abschied von Marie - Ende
G2: Anna Stolichnaya und Torsten Stolichnay - Eine Beziehung mit Wechselduschen
Die Trauerkleidung wurde nach einem Jahr wieder abgelegt, aber die Traurigkeit blieb. Marie schlief immer öfters angezogen in einer der Kirchenbänke um der Urne ihres Gatten nahe zu sein.
Anna schaute oft sehr besorgt nach ihrer Schwiegermutter. Doch wecken wollte sie Marie dort nicht. Anna wusste, dass Marie sehr schlecht einschlafen konnte. So war sie froh dass sie überhaupt schlief.
Die ganze Familie war immer noch betrübt. Trotzdem musste das Leben weitergehen.
Marie lenkte sich mit kochen ab und füllte für die jungen Leute den Kühlschrank mit den leckersten Speisen.
Dann kam der Tag an dem Marie ihrem Mann folgte…
Durch den dumpfen Aufschlag erschreckt eilten die Familienangehörigen herbei.
Erschrocken mussten sie sehen was geschehen war.
Für Annas Nerven wurde es zu viel, sie musste raus… raus aus dem Zimmer um sich zu übergeben.
Auch Marie wurde eingeäschert und ihre Urne in der Kirche aufgestellt. Und wieder versammelte sich die Familie in der Kirche um Abschied zu nehmen.
Großtante Delali tröstet den kleinen Jarsolaw und brachte ihn ins Bett.
Tosten erzählte Caleb was geschehen ist . Schon wieder musste sich Caleb von jemanden den er sehr mochte verabschieden. Litt er doch auch sehr unter dem Verlust seiner Freunde.
Anna tat es inzwischen leid, dass sie nach dem sie Marie so liegen sah aus dem Zimmer stürzte. Doch was hätte sie denn machen sollen? Ihr Magen rebellierte und sie konnte es nicht mehr zurück halten. Nun machte sie sich Vorwürfe. Marie war immer sehr nett zu ihr gewesen. Sie war eine mütterliche Freundin. Und sie? Sie rannte wie ein Feigling davon?
Torsten tröstet seine Frau.
Auch Caleb bekam weiche Knie im Angesicht von Maries Urne. Wurde ihm so langsam bewusst was so ein ewiges Leben bedeutet. Die Freunde die man findet, verliert man wieder an den Sensenmann.
Doch auch hier tröstete ihn der Blick auf die Zukunft. Im Stillen schwor es sich für die Nachfahren seiner Freunde weiterhin da zu sein.
Maries Urne wurde nach einiger Zeit neben die Urne von Aleksander auf ein kleines Podest hinter die Kirche gestellt.
Dort würde zukünftig der Ort der Trauer und des Gedenkens für die Familie sein.
(Fortsetzung folgt…)
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
EA-ID: Erdmute-Rebenvon