Ich begrüße euch alle herzlichst hier meinen Erzählungen zu folgen.
Natürlich habe ich mir erst mal mal Gedanken gemacht in welcher Rubrik ich wohl besser aufgehoben sein werde.
Die Sims 4: Eigene Kreationen
oder
Die Sims 4: Geschichten & Videos
In meiner Heimat wo ich zu Hause bin, gibt es sicherlich interessante Architektur und Gebäude. Diese könnte ich euch mit Orts- und Hausführungen vorstellen.
Ebenso die einzelnen Bewohner, welche so unterschiedlich erscheinen können wie andernorts auch.
Natürlich könnte ich auch über deren Kleidungsstiel berichten und über manchen Fehlgriff mich auslassen.
Doch denke ich meine Stärken liegen in einem andern Bereich. ;-)
So will ich mich hier als Erzählerin der Geschichten präsentieren.
Doch was ist eine Erzählerin ohne Zuhörer und Leser?
Gerne freue ich mich darüber ebenso Lebenszeichen von eurer Seite zu bekommen und möchte euch dazu ermutigen eure Kommentare hier zu lassen.
Seyd gegrüßt...!
Oha, nun seid ihr wohl etwas verwundert?
Nun dann will ich euch erst mal erklären,... dies ist ein Gruß aus alter Zeit. Heute sagt man salopp Hallo.
Doch ich beginne sehr gern mit dieser inzwischen veralteten Grußform, weil ich als Forscherin auch gern meine Nase in längst Vergangenes stecke. Und manchmal kann solches zu einem großen Abenteuer werden.
Doch lasst mich erst mal von vorne Anfangen.
Ich bin Spionelfchen Naseweiß, eine junge Erwachsene und lebe in einer kleinen alten Burg in Newcest.
Es ist nicht sonderlich Komfortabel, aber dafür sehr günstig. So kann ich sehr gut darin leben ohne einer geregelten Arbeit nach zu gehen. Für meinen Unterhalt bin ich beiläufig als Sammlerin unterwegs. Meine Fundsachen verkaufe ich dann an das meist bietende Museum.
Nebenbei kann ich so meiner wahren Berufung nach gehen.
Sims in ihrem Tun beobachten. Und glaubt mir, mir entgeht so schnell nichts.
So weiß ich genau Bescheid mit wem der verheiratete Nachbar nachmittags im Park gesessen hatte.
Ich beobachte Liebespärchen und die Eheleute wie sie in der Öffentlichkeit miteinander umgehen.
Auch studiere ich die Kinder und Jugendliche welche Nachmittags auf Spielplätzen unterwegs sind.
Ich bin ein offener Mensch und immer gern zu einem Gespräch bereit.
So höre ich über aktuelle Geschehnisse und manch ein Sims erzählt mir seine Lebensgeschichte.
Letztens kam meine Freundin Anna Offermann zu mir mit vielen Fotos und einem dicken Buch.
Sie bat mich ihr zu helfen und zu recherchieren.
Das dicke Buch war eingebunden mit Leder und verschnürt.
„Spionelfchen bitte hilf mir, dies ist das Ahnenbuch meiner Familie.“ Anna öffnet vorsichtig den Knoten und löste das Band. Das Buch roch modrig und machte den Anschein längere Zeiten auf einem Dachboden vergessen von der Welt gelegen zu haben. Nach dem lösen des Bandes wurde der schwere Buchdeckel zurückgeschlagen. Die Seiten wirkten brüchig als Anna sie vorsichtig an der Kante berührte.
Auf der ersten Seite war ein sehr altes Foto mit zwei Sims zu sehen, welches schon vergilbt.
Anna zeigte auf den jungen Mann und sagte stolz: „Dies ist mein Opa Benjamin Rebenvon als Jugendlicher. Daneben steht seine Schwester Adele.“
Ich schaute auf und nickte bedächtlich:“Ja eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen. Auch du siehst deinem Opa noch sehr ähnlich.“
Anna blätterte vorsichtig eine Seite weiter...
„Schau nur Spionelfchen, hier fehlen Bilder und Namen von einzelnen Personen. Doch man sieht noch sehr genau die Stelle wo sie eingeklebt waren.
Sie müssen wohl heraus gefallen sein und verloren gegangen.“
Anna deutet auf die leeren Stellen im Buch.
„Ich möchte nicht das meine Vorfahren vergessen werden. Meinst du du kannst mir dabei helfen?“
Ich seufzte tief. Dies scheint nicht die Art von Arbeit für einen Tag zu sein. Doch ich liebe Herausforderungen.
So nickte ich zuversichtlich und stimmte zu.
Ich schaute nachdenklich auf die von Anna mitgebrachte Schachtel, in welcher die Fotos der letzten Jahre schlummerte. Anna bemerkte meinen Blick und öffnete diese. Was soll ich euch sagen; - es lagen viele Bilder darin, gesammelt über Jahrzehnte. Es waren einfach zu viele um diese Masse auf einmal zu überblicken. Ich nickte erneut und fragte Anna ob sie mir bis zum nächsten Treffen aus dieser Sammlung erst mal alle Hochzeitsbilder heraus suchen könnte. Hochzeiten sind meist die großen Ereignisse die man gerne als Bild zur Erinnerung festhält. So hoffte ich das wir so schon mal einen Großteil der Familienmitglieder zusammen bekommen. Anna versprach dieses zu tun.
„Anna? Magst mir noch ein wenig von deinem Opa erzählen?“ fragte ich interessiert.
Anna nickte und fing an: „Ich selbst kann mich kaum noch an meinen Opa und meine Oma erinnern. Meine Oma starb schon vor meiner Geburt. Mein Opa muss mich noch als Baby gesehen haben, aber auch er ist dann von uns gegangen. Gerne habe ich als Kind die Geschichten die mir mein Vater über meinen Opa erzählte angehört. Es wurde mir nie dabei langweilig.“
Bei den letzten Worten huschte ein Strahlen über Annas Gesicht.
Nun erzählte Anna von den Dingen die ihr noch in Erinnerung geblieben sind. So wusste sie das Ihr Opa Benjamin und ihre Großtante Adele dieses Haus, in dem jetzt noch ihre Familie lebt, einst gebaut haben. Natürlich war es damals noch nicht so groß, aber der Grundriss und die Zimmereinteilung sei noch immer die selbe wie einst. Erst viel später wurde zuerst das Dach ausgebaut und in späteren Jahren kam noch ein Keller dazu.
Eigentlich sei es es Adele gewesen, verbesserte Anna. Adele war damals schon eine junge Erwachsene als die beiden in Willow Creek ankamen. Woher sie kamen, darüber wurde nie gesprochen.
Wahrscheinlich nur weil es eigentlich keinen Anlass dazu gab. Sicherlich kamen Adele und Benjamin aus einer ganz gewöhnlichen Familie;
- behütet und umsorgt, bis die Zeit reif war auf eigenen Beinen zu stehen und das Leben zu meistern.
Adele fühlte sich verantwortlich für ihren jüngeren Bruder der noch zur Schule ging.
So nahm sie um die Rechnungen zu bezahlen eine Arbeit als Tellerwäscherin an.
Sie lebten bescheiden, hatten nur die notwendigsten Möbelstücke in einem viel zu großem leer wirkendem Haus. Adele las sehr gern und war bedacht das auch Benjamin gute Bildung zu käme. So fuhren sie an ihren freien Tagen in die Stadt zur großen Stadtbibliothek. Doch Bejamin´s Interesse gingen in ganz andere Richtungen. Viel lieber machte er Sport und träumte von einer großen Sportler Karriere. Bei der Bücherauswahl nahm er am liebsten das Buch über die Vielfraßspiele. Für Adele war es nicht leicht ihren Bruder zu führen.
Oft kam sie müde und erschöpft von der Arbeit nach Hause, um festzustellen dass ihr Bruder noch nicht mal die schmutzigen Teller vom Esstisch abgeräumt hatte.
Hausaufgaben?.... Ja Benjamin war ein Meister sich um diese zu drücken und so wundert es auch nicht, dass seine schulischen Leistungen eher mittelmäßig waren.
„Mein Opa muss ein rechter Schlamper in diesen Dingen gewesen sein,“ lachte Anna laut auf.
Ich selbst horchte wie gebannt zu, notierte mir hier und da ein paar Dinge die ich zu weiteren Studienzwecken für meine eigenen Arbeiten verwenden wollte. Es war schon eine bewegende Geschichte in die mich Anna meine Freundin einweihte. Ich war schon gespannt wie die Geschichte weiter gehen wird. Sicherlich war dies nicht das ein zigste was Anna von ihrem Opa erzählt bekommen hat.
Natürlich wusste Anna noch weitere Geschichten von ihrem Opa Benjamin zu erzählen. Und die folgende wurde regelmäßig zu Geburtstagsfesten neu erzählt.
Warum gerade diese?
Vielleicht als Ermahnung, damit sich dieses nicht nochmals wieder holen soll.
Vielleicht war es aber auch so eine Art Versöhnung mit den vielen Missverständnissen, die sich an diesem einen besonderen Tag durch die jeweiligen Erwartungen ergeben hatten.
Keiner wusste es mehr so genau.
Und es wurde am Ende der Geschichte meist viel gelacht.
Selbst Opa Benjamin hatte, als er diese Geschichte noch selbst erzählt hat, am Schluss immer herzhaft darüber lachen können.
„Doch fangen wir erst mal von vorne an,“ zwinkerte Anna und plauderte lustig drauf los.
„ Es war kein gewöhnlicher Geburtstag um den sich diese Geschichte handelt. Es war meines Opa Benjamin´s 18. Geburtstag der sich langsam näherte. Ein jeder jugendlicher Sims ist mächtig stolz wenn das Erwachsen sein so langsam näher rückt. So war es auch bei meinem Opa. Die Erwartungen an diesen Tag waren groß. Auch Adele wusste dies und traf schon frühzeitig ihre Vorbereitungen. Allerdings waren die Simolons knapp, da kurz zuvor ein Hausbrand die mühsam verdienten Ersparnisse auf ein Minimum ein schrumpfen ließen.“
Anna erzählte wie Adele um ihren Bruder zu überraschen am Vormittag solange er noch in der Schule war eine Schokoladentorte gebacken habe. Doch da die Zeit schneller als gedacht bei der Arbeit verging; musste sie sich am Ende sputen und so versteckte sie die Torte schnell in den Kühlschrank. Vielleicht war es absichtlich um die Überraschung nicht zu verraten oder war es der nötigen Eile geschuldet, auf jeden Fall hatte sie die Geburtstagskerzen noch nicht aufgesteckt. So verließ sie das Haus um zur Arbeit zu gehen. Benjamin kam an diesem Nachmittag von der Schule nach Hause und fand natürlich die Torte im Kühlschrank. Zuerst probierte er freudig ein Stück, konnte sich aber nicht erklären weshalb es heute Torte gab. An seinen Geburtstag dachte er nicht.
Als noch die Nachbarn Familie Pancake und sein Schulfreund Max Löhrer vorbei kamen bot er diesen ebenfalls von der Torte an. So wurde an diesem Nachmittag in fröhlichem beisammen sein die Torte bis auf ein Stück, -vielleicht waren es auch zwei Stücke -, aufgegessen.
Abends kam Adele erschöpft und müde von ihrer anstrengenden Arbeit. Das mit der Torte bemerkte Adele nicht, weil sie sofort zu Bett ging.
Am nächsten morgen stand Adele früh auf um in die Stadt zu gehen. Wollte sie dort noch ein Geschenk für Benjamin kaufen. Doch der heiß begehrte Boxsack war einfach zu teuer. Der windige Verkäufer der aber auf ein Geschäft hoffte zeigte Adele einen altertümlichen Schreibtisch der im Eck stand.
Anna ahmte die Stimme nach: „Bestimmt ganz ohne Holzwürmer,....“
Genau so wurde dieser Adele angeboten und die Vorzüge eines Schreibtisches in den schönsten Worten beschrieben. Wie man sich denken kann, war Adele schnell davon überzeugt, dass dies das richtige Geschenk für ihren Bruder sein könnte. War sie doch schon immer sehr drauf aus, das er sich weiter bildet.
Mit den restlichen Simolons wollte sie dann noch im Nachtclub „Zum blauen Samt“ die Geburtstagsfeier buchen. Leider reichten ihre Simolons nicht mehr aus um eine anständige Feier zu organisieren. Doch Adele war immer noch zuversichtlich. Wollte sie für ihren Bruder doch das schönste Geburtstagsfest welches er je hatte ausrichten. So telefonierte sie einfach die einzelnen Freunde an und erklärte ihnen das sie am heutigen Abend eine Überraschungsparty im „blauen Samt“ machen wollte. Die Freunde stimmten alle zu das sie vorbei kommen würden.
Adele musste sich nun abermals sputen. Schnell nach Hause, noch ein reinigendes Bad,...umziehen, den Bruder und die Torte einpacken.
Die Torte..., o weh,...die war aufgegessen. Adele traf dies nun wie ein Schlag ins Gesicht. Doch um eine neue zu backen reichte die Zeit nicht mehr aus. Dann müsste es auch ohne diese gehen.
Benjamin welcher ahnungslos, aber sich sehr darüber freute heute Abend seine Schwester in den Nachtclub zu begleiten hatte sich fein heraus geputzt. So bestellten sie sich ein Taxi und fuhren in die Stadt. Auf dem Weg dort hin luden sie die Freunde mit ein die bereits zugesagt hatten.
So kamen alle zusammen im Nachtclub an.
Da nun keiner der Freunde so recht wusste um was für eine Party es sich handelt hatte auch keiner ein Geschenk für Benjamin dabei. Aber dies trübte die Stimmung an diesem Abend nicht. Sie tanzten, lachten und vergnügten sich bis in die Morgenstunden.
Müde kamen Benjamin und Adele zurück nach Hause. Adele zeigte Benjamin seinen neuen Schreibtisch. Doch Benjamin war traurig und wollte ihn nicht sehen.
Er zog sich zurück in sein Bett und weinte bitterlich. War er doch fest der Meinung, dass niemand an seinen Geburtstag gedacht hatte.
Adele verstand ihren Bruder nicht. Hatte sie sich doch so angestrengt und nun dieses Trauergesicht.
„Erwachsen werden kann ganz schön schwer sein.“ Anna nickte bei diesem Satz als müsste sie ihn noch zusätzlich bestätigen.
„Mein Opa war noch ein paar Tage nach seinem Geburtstag traurig. Er hatte sogar noch Adele kräftig an gemeckert wegen dem Schreibtisch. Er würde überhaupt nicht verstehen warum sie den gekauft hat, wo doch das Geld durch den Hausbrand so knapp sei. Als er dann auch noch anfing das es noch nicht mal einen Geburtstagskuchen für ihn gab, fiel es Adele wie Schuppen von den Augen.
Nach einer längeren tiefgründigen Unterhaltung war dann der Familienfrieden wieder hergestellt. Mein Opa musste erkennen das sein Geburtstag doch nicht vergessen wurde wie er gedacht hatte und versprach Adele nun zukünftig im Haushalt zu unterstützen. Als erstes wollte er sich im nahen Sportverein als Maskottchen bewerben um endlich auch was zur Haushaltskasse bei zu tragen.“
Anna lächelte: „Am Ende haben dann Adele und Benjamin über die Missverständnisse die sich ergaben herzhaft gelacht.
Über die Torte die schon vor der Feier verspeist wurde....,
über die Feier die nicht als solche erkannt wurde....,
und auch über den doch wurmstichigen Schreibtisch.
Dieser Schreibtisch wurde dann auch sehr schnell weiter verkauft. Leider bekamen die beiden nicht mal mehr die Hälfte dafür, von dem was Adele dem Händler bezahlt hatte. Doch mit diesem Betrag und dem ersten Gehalt konnte sich Benjamin endlich den gewünschten Boxsack kaufen.“
Lange schaute ich an diesem Abend Anna nach als sie von mir ging. Hatte sie mir mit ihren Geschichten doch wahrlich eine Lektion des Lebens erteilt.
Gespannt war ich nun auf ihre Sammlung von Hochzeitsbildern und welche Geschichten damit wohl verbunden sein könnten.
Es vergingen ein paar Tage bis mich Anna anrief. Sie klang fröhlich und ein wenig aufgeregt:
„Spionelfchen, ich möchte dich herzlich gerne einladen. Packe bitte auch deine Nachtwäsche mit ein und Dinge welche du für eine Woche benötigst. Die Sammlung von Hochzeitsbildern und noch ein paar weiter Bilder habe ich nun zusammen.“
Dies hörte sich außerordentlich Interessant an. So sagte ich zu und fing sofort an zu packen.
Freute ich mich schon sehr auf diese Woche bei Anna und ihrer Familie. So konnte ich mir auch gleich ein Bild machen wie ihre Vorfahren gelebt haben. Auch wusste ich dass Annas Mutter eine vorzügliche Köchin ist. Doch ob dies mir so gut tut? Ich zwängte mich zum reisen in eines meiner schönsten Kleider. Aber selbst in diesem fand ich mein Spiegelbild nicht mehr zufriedenstellend.
Doch egal, nun war es an der Zeit abzureisen. Anna wird ja nicht ihr Haus mit Spiegeln tapeziert haben.
Nach etlichen Stunden im Flugzeug kam ich gut gelaunt bei Anna an. Ich lies zuerst das große Haus in dem meine Freundin wohnte auf mich wirken. Auch dem schön gepflegten Nutzgarten schenkte ich meine Aufmerksamkeit. Doch was war das???
Direkt neben Annas Grundstück sah ich etwas auf blitzen. Das ich meine schönsten Kleider trug vergaß ich bei diesem Anblick. So stürzte ich mich auf diese Stelle um sie genauer zu untersuchen. In diesem Moment kam Anna aus ihrem Haus und begrüßte mich überschwänglich:
„Guten Tag Spionelfchen, schön das du hier her gefunden hast. War deine Reise angenehm?...“
Wenig später stand ich dann auch schon auf der Terrasse von Anna und wurde von ihrem Mann Klaus begrüßt. Anna sprudelte förmlich vor Freude: „Spionelfchen, ich muss es dir unbedingt zeigen,... deine Idee mit den Hochzeitsbildern war einfach genial...“
Klaus bremste seine Frau mit einem lächeln: “Anna, lass sie doch erst mal hier ankommen. Sie wird sicherlich auch schon etwas Hunger haben.“
Natürlich hatte ich Hunger. Und ich war auch schon auf die restlichen Familienmitglieder gespannt.
Auf die beiden Jung´s von Anna und Klaus und ihr kleines Mädchen.
Anna und Klaus führte mich hinein.
Annas Mutter Marie Rebenvon begrüßte mich sogleich und stellte mir einen Teller hin: „Iß Kindchen,... solange die Speise noch warm ist.“
Wir unterhielten uns über dies und das. Marie wusste sehr viel zu erzählen. Sie war mal eine berühmte Kabarettistin und hatte sehr viel erlebt. Das sie Publikum gewöhnt ist merkte man ihr immer noch an. Später kamen Klaus und seine Jung´s zu mir. Marcel und Michael hießen die beiden.
Ihre Schwester, die kleine Maria schlief in der Küche. So war sie immer von Menschen umgeben, denn in diesem Haushalt spielte sich das Leben meist hier ab.
Als ich müde wurde führte mich Anna ins Untergeschoss in das Gästezimmer. Es war sehr gemütlich eingerichtet und ich fühlte mich sogleich sehr wohl.
So schlief ich die erste Nacht. Am nächsten morgen konnte ich mich nicht mehr an meine Träume erinnern.
Nach dem Frühstück half ich Anna´s Familie bei der Gartenarbeit. Es war wunderschönes Wetter und wir genossen zusammen den Vormittag im Freien. In diesem Garten wuchsen seltsame Gewächse die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Marie lachte nur als ich sie darauf aufmerksam machte und meinte nur: „Das ist unser grüner Daumen.“
Auch hier wusste sie viel zu erzählen. Seit der zweiten Generation sei die Familie Rebenvon nicht nur eine Künstlerfamilie, sondern auch großartige Gärtner. Die Erträge aus diesem Garten würden ausreichen um eine acht achtköpfige Familie zu ernähren. Marie pflückte eine Birne von einem Baum und drückte sie mir mit einem zwinkern in die Hand: „Die isst nun jeden Abend mein Kind und du wirst in ein paar Tagen merken das du wieder mehr Energie hast.“ Dankend steckte ich die Birne ein.
Nachmittags unterhielt ich mich meist mit den Kindern. Ich fühlte mich sehr wohl in Annas Familie. Marcel und Michael eiferten um die Wette meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Abwechselnd erzählten sie mir lustige Geschichten und Witze. Sie waren beide sehr kluge Burschen und es war eine wahre Freude mit ihnen zu kommunizieren. Aber auch Marie und Klaus waren stets um mein Wohl bemüht.
Anna führte mich am Abend in ein kleines Zimmer im Obergeschoss. Sie lachte als sie meinen erstaunten Blick bemerkte:
„Dies hier ist Benjamins Folterkammer. Ein Erbstück, das seit er von uns gegangen ist, nicht mehr verändert wurde.“
Vor mir zeigten sich in einem kleinen Raum die teuersten Sportgeräte. Trotz der modern wirkenden Geräte strahlte das Zimmer eine Art der Gemütlichkeit aus die man kaum beschreiben kann.
Ich deutet auf das Laufband und Anna nickte: „Du darfst jederzeit und so oft du willst hier herein und diese Geräte benutzen.“
Ich bedankte mich bei Anna für dieses Angebot und probierte es gleich aus. Mit einer gewissen Ehrfurcht stieg ich auf das Sportgerät und setzte es in Bewegung.
Es ratterte und knatterte ein bisschen, aber es tat was es sollte.
Abends folgte ich Maries Empfehlung und aß von nun an jeden Abend eine Birne vor dem Schlafen gehen. Und ich muss sagen sie hatte nicht zu viel versprochen. Ich merkte in der Tat wie sich mein körperliches Gefühl von Tag zu Tag verbesserte.
So schlief ich abends auch immer gut ein, bis zum nächsten morgen.
Einmal musste ich mitten in der Nacht nochmals auf die Toilette. Auf diesem Weg nahm ich mein Handy mit um ein paar Bilder von Anna´s Wohnung zu machen. Ganz leise schlich durch das Haus um niemanden zu wecken. Die Holzböden knarrten verräterisch unter meinen Schritten. Daher traute ich mich nicht viel mehr zu erkunden und begnügte mich mit den wenigen Bildern.
Fragt mich nicht welcher Teufel mich da ritt, doch als ich auf dem Rückweg an der Haustüre vorbei kam öffnete ich diese und huschte kurz im Schlafanzug in den Garten. Es war ja Nacht und keine Menschenseele mehr unterwegs. Ich wollte unbedingt den hauseigenen Familienfriedhof aufnehmen, den ich bei der Gartenarbeit entdeckt hatte. Ein wenig unwohl war mir dabei schon. Nun aber schnell zurück ins Haus und in mein Bett, dachte ich als ich das Bild aufgenommen hatte. Im Bett angekommen schlief ich dann bis zum nächsten morgen.
Am liebsten beobachte ich die Familienmitglieder, beobachtete wie sie miteinander umgingen und wie sie zueinander standen. Das Nesthäkchen Maria wurde von allen Familienmitgliedern liebevoll umsorgt. Marie war eine außerordentliche gute Köchin, die es verstand die Familie mit ihren Gerichten bei Laune zu halten. Klaus und Anna zeigten sich für mich als das absolute Traumpaar, trotz des Altersunterschiedes. Man merkte deutlich das sich die beiden sehr lieb haben.
So wartet ich geduldig bis Anna sich endlich die Zeit nahm und wir uns an unserer Arbeit machen könnten.
Am dritten Tag setzte sich Anna dann endlich mit ihrer Fotoschachtel zu mir.
„Nun können wir Anfangen,... jetzt hab ich Zeit.“
Anna breitet ein großen gelblichen Karton auf dem Tisch aus und legte das erste Bild in die Mitte.
„Dieses Bild kennst du schon. Es ist das Bild von meinem Opa Benjamin und seiner Schwester Adele Rebenvon. Diese beiden haben hier zusammen in diesem Haus gelebt und auch an diesem Tisch hier gesessen.“
Anna lachte bei diesen Worten.
„Und nun pass auf Spionelfchen!“
Anna legte dann ein Bild neben dieses Bild auf Adeles Seite.
„Dies ist das Hochzeitsbild von Adele und Aron Offermann.“
Auf die Seite von Benjamin legte sie das nächste Bild: „ Und dies hier sind meine Oma Janet und Opa Benjamin.“
Anna lacht erneut. „Dies waren die ersten Hochzeiten in unserer Familiengeschichte.
Anna legt nun weitere neuere Bilder auf den Tisch.
„Dies hier ist unserer schöne Kirche und Gemeindehaus wie wir sie heute kennen. Diese wurde erst nach Adele´s und Benjamin´s Hochzeiten erbaut. Doch ihre Kinder konnten dann schon in dieser heiraten.“
Anna holte das nächste Bild heraus und legte es nun wieder unter Adele´s und Aron´s Hochzeitsbild.
„Ich werde nun zuerst die Linie von Adele weiter legen,“ zwinkerte Anna Spionelfchen zu.
„Erdmute - dies ist die Tochter von Adele und Aron Offermann und war das erste Kind das in diesen Haus geboren wurde. Sie war auch die erste Gärtnerin in diesen Haus welche den Nutzgarten neben dem Haus angelegt hatte. Es wird gemunkelt, dass sie damals sich von einem Briefträger schwängern lies . Auf jeden Fall bekam sie ihre Tochter zuerst mal unehelich. Doch dieser Briefträger hatte immerhin den Mum und Anstand die ganze Sache wieder gerade zu biegen und heiratete Erdmute.
Er bestand auch darauf das seine Tochter seinen Nachnamen tragen wird und bekannte sich somit auch öffentlich zu seinem Kind. “ Anna erklärte Spionelfchen in kurzen Sätzen das was sie selbst schon mal gehört hatte. Dann legte sie unter Erdmute und Willi Schäfer das nächste Bild
„Alessia ist die Tochter von Erdmute und Willi Schäfer. Sie heiratete in das vornehme Grusel Haus hinein.
Über Alessia könnte ich dir einiges erzählen...sie hatte einen interessanten Lebensweg. Doch dies vielleicht bei einem anderen Treffen. Lass uns heute zuerst den Stammbaum fertig stellen.“ Auf jeden Fall ist Ralf einer der unehelichen Zwillings Söhne von Cassandra Grusel. Das muss damals ein Riesen Skandal gewesen sein. Cassandra hat nie ausgepackt wer der Vater der beiden ist. Wahrscheinlich hat der Kerl kalte Füße bekommen als er bemerkte das Cassandra schwanger geworden ist.“ Anna legt nun das nächste Bild unter Alessia und Ralf Grusel.
„Dies ist Ines, die erst geborene Tochter von Ralf und Alessia Grusel. Mit auf dem Bild ist ihr Ehemann Felix Sterneglanz. Ein hochnäßiger Kerl. Von den beiden hab ich auch kein Hochzeitsbild in der Schachtel da die beiden im Ausland geheiratet haben. Denken wohl sie sind was besonderes. Wobei die Ines ist eigentlich ganz in Ordnung.“
Unter dem Bild von Ines und Felix Sternenglanz legt Anna noch ein weiteres Bild.
„Michaela Sternenglanz ist die Tochter von Ines und Felix Sternenglanz.“
Anna legt nun noch ein Bild auf den Karton unter Ralf und Alessia Grusel und neben Ines und Felix Sternenglanz.
„Und dies hier ist Michael Grusel, Sohn von Alessia und Ralf Grusel und Bruder von Ines Sternenglanz. Er ist noch nicht verheiratet, wahrscheinlich kann er sich nicht entscheiden. Er wird stark umschwärmt von den jungen Frauen.“ Anna schmunzelt als sie dies über Michael erzählt, war sie selbst auch schon fast seinem Charme erlegen. Auch ich musste schmunzeln, ja treu war der Kerl nicht. Zumindest hatte er wirklich viele Verehrerinnen. Doch keine konnte ihm wirklich böse sein. So nahm er sich heraus was sich sonst keiner traute und flirtet öffentlich vor den Damen die ihn anhimmelten. Er brachte es sogar fertig mitten in einem Date mit einer anderen plötzlich zu flirten.
"Und nun machen wir auf der Seite unter Benjamin und Janet Rebenvon weiter.“
Anna legte unter das Bild von Janet und Bejamin Rebenvon ein weiteres Bild dazu.
„Dies ist Alexander Rebenvon, der erst geborene Sohn von Janet und Bejamin Rebenvon und somit das zweite Kind das hier in diesem Haus das Licht der Welt erblickt hatte.Ich führe nun zuerst seine Linie weiter und erst später dann die seines Bruders..... Alexander ist übrigens mein Onkel.“
Anna erklärt mir sehr geduldig die Familienverhältnisse und ich höre gespannt zu.
Anna legt nun ein weiteres Bild darunter und erklärt weiter: „ Alexander und seine Frau Marie Rebenvon haben zwei Kinder.
Meine Cousine Elisabeth von der ich leider kein Hochzeitbild besitze. Ich glaub die beiden haben nur Standesamtlich geheiratet... Elisabeth und Julian Mondschein.
Die beiden haben zusammen zwei Kinder....
... eine Tochter, die Sara Mondschein
und einen Sohn, den Leo Mondschein.“
Ein weiteres Bild wird wieder weiter oben gelegt unter das Bild von Alexander und Marie Rebenvon.
„Und nun zu meinem Cousin Enrico Rebenvon. Er ist der Sohn von Alexander und Marie Rebenvon und Bruder von Elisabeth.
Hier heiratet Enrico seine Frau Isabella.
Die beiden haben auch zwei Kinder.“
Anna legt zwei neue Bilder neben einander darunter.
Anna macht eine kurze Pause bevor sie erneut ein Bild unter Benjamin und Janet legt.
„Nun kommt mein Papa.... Spionelfchen. Mein Papa ist der zweite Sohn von Benjamin und Janet und Alexanders kleiner Bruder.
Auf diesem Bild heiratet er gerade meine Mama.“
Anna erzählte nun mit stolz geschwellter Brust und legt das nächste Bild darunter.
„Marcel heißt er und er heiratet gerade seine Marie. Schau nur wie lieb er sie hat.“
Anna schaut verträumt auf das Hochzeitsbild ihrer Eltern.
Nun legt Anna ihr eigenes Bild darunter.
Etwas irritiert schau ich sie an und frage: „Dies ist kein Hochzeitbild. Hast du nicht in der Kirche geheiratet?“
„Oh doch,“ antwortet Anna schnell, „wir haben auch in der Kirche geheiratet und eine sehr schöne Hochzeitfeier gehabt. Leider hat keiner der anwesenden Gäste Bilder gemacht. Dafür hatte einer der Gäste seine Kamera mit dabei und einen Film von der Hochzeit gedreht. Es wäre ein wunderschöner Amateurfilm geworden, nur leider... war sein Objektiv wohl verschmutzt. Jetzt haben wir einen Film der uns unscharf und verschwommen zeigt. Eine schöne Erinnerung für uns... aber zum Vorzeigen eine Zumutung.“
Anna verdreht bei den letzten Worten gespielt ihre Augen. Ich nicke verständnisvoll.
„Nun meine Kinder...,“ Anna legt drei Bilder nebeneinander unter ihr Bild.
„Unser erst geborener Sohn Marcel. Wir haben ihn nach seinem Opa genannt.
Unser zweiter Sohn, Michael.....
und unser Nesthäkchen Maria.“
Anna tritt nun einen Schritt vom Tisch zurück und beäugt ihr Werk.
„Spionelfchen.., nun siehst du was ich dir zeigen wollte. Dieser Stammbaum ist viel schöner geworden als der der in dem Buch vorhanden ist. Und warum? Weil er die Personen zeigt in dem Moment wo sie am glücklichsten sind.“
Anna bewundert mit leuchtenden Augen ihr Werk. Auch ich fand das dieser Stammbaum ein gelungenes Werk sei. Immer wieder wanderten meine Augen von Bild zu Bild.
Am späten Nachmittag kümmerte ich mich um die kleine Maria. Ich erzählte ihr Geschichten vom Fuchs und der Gans. Klaus fragte mich nach seiner Schwester und den Veränderungen in der Nachbarschaft in meiner Wohngegend. Sein Elternhaus steht direkt neben meiner Burg.
Die nächsten Tage forschten Anna und ich zusammen im hauseigenen Forschungslabor.
Anna erzählte mir immer wieder neue Geschichten von ihrem Opa Benjamin und je mehr ich von ihm zu hören bekam um so mehr wollte ich von ihm wissen.
So vergingen die Stunden wie im Fluge und der Tag der Abreise nährte sich.
In der letzten Nacht schlief ich sehr unruhig. Auch kann ich mich dieses mal sehr gut an meine Träume erinnern. Ich träumte in dieser Nacht von Anna´s Opa Benjamin. Und irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl er sei wirklich da.
Am nächsten morgen genoss ich mein letztes Frühstück auf Anna´s Chouch. Ich lies noch einmal die Erlebnisse der letzten Tage vor meinem geistigen Auge vorbei ziehen.
Sehr schön war die Zeit die ich hier bei Anna und ihrer Familie erleben durfte.
Dann hieß es Abschied nehmen. Anna bedankte sich nochmals überschwänglich für meine Hilfe und die Idee mit den Bildern.
So wird ihr zukünftig sicherlich kein Ahne mehr verloren gehen.
Sie war sich nun ganz sicher, sie besitzt die schönste Ahnentafel.
„Komm bald wieder Spionelfchen, du weißt du bist hier immer willkommen.
Und nun lass dich zum Abschied von mir nochmals richtig drücken.“
Heute war ich mit meinen Freunden im neu restaurierten Wüstenblumenpark. Die Gebäude erstrahlten heller und edler in ihrem frischen Anstrich. An machen Stellen haben sie aber auch die Verkleidung gänzlich abgenommen so das man den rustikalen Naturstein aus denen die Gebäude errichtet worden sind zu sehen bekommt, was zu den Marmor gefliesten Wegen zum Kontrast steht.
Schnell verteilten wir uns an verschiedene Plätze um die neuen Sehenswürdigkeiten zu erkunden.
So fanden wir ein mittleres Schwimmbecken, reichlich Sonnenplätze, die Möglichkeit zum Grillen und Openair Schach zu spielen vor. Für die älteren und ruhigeren Sims gibt es auch eine kleine Nische mit Sitzmöglichkeit etwas abseits an einem überdachten Brunnen. Um diesen Brunnen werden die sonderbarsten Gerüchte und Geschichten von den Parkführen und Gärtner erzählt.
An unseren Nachwuchs wurde ebenso gedacht und den Spielplatz zwar etwas abseits vom Schwimmbecken, jedoch nah an den Häusern angelegt. Unter der Überdachung wurde eine Bühne für Künstler errichtet. Ebenso ein neuer Tanzplatz. Das Catering Personal hat festlich geschmückte Tische und ein Serviertisch in der Nähe platziert. Wer möchte kann in einer aufgestellten Jubox Musikstücke auswählen; die dann gespielt werden.
In dem ehemals versnobten Räumlichkeiten des Hauptgebäudes wurde nun ein Kino errichtet mit Bar.
Unterhalb des Hauptgebäudes wurde der Park naturbelassen. Lediglich ein paar Sitzbänke in Schattenplätzen wurden aufgestellt. Zum Angeln läd ein kleiner Tümpel in einer etwas dichteren Vegetation ein. Die Statue „Der sitzende Denker“ ist dort auch neben einer Parkbank vorzufinden.
Beeindruckt bleiben wir aber im Naturbereich vor der neu errichteten Gründerstatue stehen.
Der Parkgärtner erzählte uns dazu eine Geschichte:
„Es gab eine Zeit da war dieser Landstrich hier noch unbewohnt und unerforscht. Doch ein Kaufmann und Händler aus Nordischem Land kam über den Seeweg hier her.“
Der Parkgärtner zeigte auf ein Segelschiffmodell am Rande des Parks. „Dies hier wurde zum Gedenken an diesen Händler und unseren Gründer errichtet.“
Der Parkwächter spielte mit seiner Stimme, lies sie abwechselnd laut und donnernd erklingen um dann kurz drauf leise flüsternd geheimnisvoll die Geschichte weiter zu erzählen:
„Unser Sir Henry von Landgrab vermutete hier in diesem Land Bodenschätze.“ Der Parkgärtner zeigte auf die große Gründerstatue. „So packte er alles was er dachte für diesen Landgang zu benötigende Dinge zusammen in einen Beutel und machte sich auf um die Einöde hier zu erkunden.
Er fand auf seiner Expedition in der Tat reichlich Bodenschätze hier vor. In seiner Sammlung von Fundstücken befanden sich Schwermetalle, Gold, Mineralien und edle Kristalle. Doch mit einem hatte unser Held nicht gerechnet. Es war die für ihn ungewohnte Hitze und die glühende Mittagssonne. So waren sehr bald seine Trinkvorräte aufgebraucht. So beschloss er zurück zu kehren zum Hafen wo sein Schiff angelegt hatte. Doch die flimmernde Hitze zeigten ihm Trugbilder und führte ihn in die irre. Immer weiter kam er so Landeinwärts. Erschöpft und durstig brach er mehrmals auf seinem Weg zusammen, rappelte sich nach einer gewissen Zeit wieder auf um mit schleppenden Schritten weiter zu gehen.
Der Stadtgärtner macht eine kleine Sprechpause um die Spannung zu steigern bevor er weiter erzählte mit erneuter ausschwenkenden Geste zur Gründerstatue: „ Unser Held wäre des Todes gewesen hätte ihn nicht das Schicksal an den wertvollsten Bodenschatz dieses Landes geführt.“
Ich war inzwischen so gespannt wie dieses Geschichte nun ausgehen würde, fieberte mit „Sir Henry von Landgrab“ mit und hoffte auf ein gutes Ende. Der Parkgärtner zeigte auf den kleinen unscheinbaren Tümpel im Naturgebiet: „Wasser! - Dieser Tümpel war es laut Erzählungen welcher unserm Helden das Leben rettete. Er brachte so seine reichhaltigen Schätze gut nach Hause und holte seine Familie und Freunde hier in diese Wüstenland. Diese machten es dann Uhrbar und besiedelten es.“ Der Parkgärtner schloss mit diesem Satz seine Erzählung ab: „Zum Dank an diesen Tümpel, der ihn gerettet hatte in seiner größten Not, lies „Sir Henry von Landgrab“ hier den Wüstenblumenpark errichten.“
Wir bedankten uns bei dem Gärtner und zogen dann zusammen weiter durch den schönen Park.
Den Jonas habe ich bei mir behalten und mir aus dem Genpol
die junge hübsche Madlen Hartmann
mit dzu geholt.
Für Ingrid Hopfensitz hoffe ich das sie irgendwann auch einen netten Sim findet mit dem sie eine Familie Gründen kann.
Natürlich ist nur Sim holen und Babys bekommen lassen auf die Dauer eine langweilige Angelegenheit. Zweitens bin ich schon neugierig wie es meinen Sims unter anderer Führung ergeht und wie sie sich weiter entwickeln. Darum berichten wir mit Bild und kleinen Kurzgeschichten was sich zwischen zeitlich ereignet hat. So kann ein jeder die weitere Entwicklung seines und auch der andern Sims mitverfolgen, was ich persönlich sehr spannend finde.
Um die Übersicht in diesem Projekt-Bereich aber nicht zu sehr zu strapazieren lagere ich besonders aufwändige Geschichten und Bilder nun hier her aus.
Die Rahmen-Geschichten bleiben im Genetic-Project (GP)
die ich hier verlinken werde.
Und nun wünsche ich euch allen viel Spaß beim lesen und weiterhin Bilder anschauen.
Ich möchte euch heute teilhaben lassen an der Hochzeitsfeier von Madlen Hartmann und Jonas Kritikus. Es war ein schönes Erlebnis und eine wunderbar entspannte Feier.
Leider haben wir am Schluss dieser Feier auch einen Todesfall unter den eingeladenen Gästen zu vermelden, welchen das Brautpaar zu ihrem Glück nicht mehr mitbekommen haben.
Doch Jonas erhielt die Nachricht vom Barmixer das er doch bitte die Urne welche seit dieser Feier nun neben der Bühne stand bitte beseitgen soll, weil es die Atmosphäre und die Gäste sehr stören würde.
Jonas war sehr bestürtzt als er erfuhr wer da sich nun in dieser Urne befand und nahm sie kurzerhand mit in seine Burg. Dort stellte er sie oben in den Dachboden.
Es war keine andere Person als unser hier allseits bekanntes und beliebtes Spionelfchen Naseweiß welche an diesem Tage sich wohl zu Tode geschämt hatte.
Drum merket euch ihr Sims, in Liebesdingen abtürnigen,... irgendwann kommt der Tag an dem alles ans Licht kommt und euch die Scham darüber zu Boden drücken wird. ((Hatte schon eine Zeit lang nicht mehr mit ihr gespielt, da muss sie sich wohl nach Verehren umgeschaut haben. Pech war leider das zwei von diesen ebefalls Gäste dieser Hochzeitsfeier waren und fleissig um die Wette warben.))
So nun aber genug des Nachrufes,...
gehen wir nun zu den Festlichkeiten über:
So lasst nun die Bilder und Eindrücke auf euch wirken.
Die Trauzermonie fand in der hübsch geschmückten Kirche statt.
Die Gäste treten vor um zu gratulieren
Gefeiert wird in den oben liegenden Gemeideräumen,...
sind diese einfach gehalten, was aber der festlichen Stimmung keinen Abbruch tut.
Der Bräutiggam Jonas spielt seiner herzallerliebsten Braut Madlen ein Ständchen.
Diese ist sichtlich entzückt über diese Darbietung ihres Mannes.
In den folgenden Bildern ist das Hochzeitspaar im Vordergrund zu sehen.
Im Hintergrund (in memoriam) Spionelfchen Naseweiß letzte Handlungen in Bilder vor ihrem Zusammenbruch..
Madlen: "Ups..."
Jonas: "Ist dir übel Schatz?"
Madlen schüttelt den Kopf: "Nein, nein,... es geht schon wieder."
Jonas kritisch: "Na dann bin ich ja beruhigt."
Dies waren nun die eingefangenen Eindrücke unsers Fotografen, zu Madlens und Jonas Kritkus Hochzeit.
Im Rahmen des Genprojekts kam ich auf die Idee
auch die Eigenschaften Familiär an die Kinder weiter zu geben.
Wie ich dies mir gedacht habe könnt ihr hier
Die weiterführenden Links zu den neuen Geschichten der Familie Kritikus möchte ich euch gern weiterhin hier einstellen.
Einfach die grüne Schrift anklicken und ihr kommt direkt dort hin.
Karlchen Sternenglanz ist der Urenkel von Cassandra Grusel und der kleine Bruder von Michaela Sternenglanz.
Wie man nun inzwischen im ganzen Simland munkelt hatte sich dieser Teenager in eine Schulkameradin Namens Petronella verknallt. Doch schien es seinem Elternhaus noch nicht willkommen das sich der junge Mann jetzt schon festlegt. Vielleicht war es auch in der Tat oberflächliche Gründe, wie Standesbewusstsein welche diese junge Liebelei schon beizeiten im Keim erstickte. Doch die Eltern hätten gar nicht sich so hart einmischen müssen, hätten sie geahnt dass ihr Söhnchen irgendwann ein wahrer Verführer sein wird.
Man könnte nun allerdings auch vermuten, dass gerade dieses harte Eingreifen vielleicht prägend für den Bub war und er sich daher in seinem weiteren Werdegang nicht mehr getraut nur eine einzige feste Bindung einzugehen.
Egal – wie es nun sei. Ich wollte hier nur mal Stellung nehmen und kund tun…
Ich mag jetzt schon den jungen Kerl. ♡
Ist er wie schon sein Onkel Michael Grusel jetzt schon ein richtiger Herzensbrecher.
Leider war auch eben dieser Onkel an jener verhängnisvollen Nacht nicht ganz unschuldig an meinem Ableben.
Doch sei es ihm verziehen…
Nun habe ich mich inzwischen abgefunden mit meinem Schicksal und bin sehr gern der Hausgeist in dem Hause von der Familie Kritikus.
Und seht es mal so…
Es hat auch Vorteile ein Geist zu sein.
Ich werde auch noch Generationen später noch da sein wenn inzwischen all die jetzigen lebenden Sims die Welt verlassen haben.
So kann ich euch weiterhin Genartionenübergreifend Geschichten erzählen.
Die Zeit verweht…,
die Zeit vergeht…,
ein Geist ihr seht,
der niemals geht.
Es ist ein Kommen und ein Gehen,
Die Welt bleibt niemals wirklich stehen.
Bacary Heartbreak – der Herzenbrecher… Eine Geschichte aus dem Genetic-Project (GP)
Und noch ein Inhaltsverzeichnis-Sammlung für eine weitere Geschichte im Genetic-Project (GP). Zusammengestellt für all die Geschichtenleser welche die Geschichten nicht sich erst zusammen suchen möchten und somit zusammenhängend lesen können.
Ein kleiner Tipp damit man nicht ständig hier her zurück Blättern muss:
Die weiterführende Linke einfach mit der rechten Maustaste anklicken und dann : link in einem neuen Tab öffenen auswählen.
So hat man das Verzeichnis immer auf der ersten Seite (Tab) im Zugriff. Die restlichen gelesenen und geöffneten Seiten (Tab) kann man danach wieder schließen. So ist es möglich, die ganze Geschichte zusammenhängend zu lesen ohne viel zwischen den anderen Beiträgen suchen zu müssen.
Dieses Inhaltverzeichnis wurde auch angelegt um das im Forum verpönte Doppelposting zu vermeiden. Doch möchte ich meine Geschichten gern auch hier zusammenhängend präsentieren können. Weitere Einträge werden regelmäßig per Edition ergänzt, es Lohnt sich immer wieder mal hier vorbei zu sehen ob es was Neues gibt.
Hmmm, irgendwie sind die Familien bei mir zusammen gewachsen….
und auf irgendeine Wiese haben sie auch immer miteinander zu tun, bzw. erscheinen und spielen wichtige Rollen im Leben der jeweiligen Familien über die ich euch berichten möchte.
So werde ich es in nächster Zukunft eher nach dem zeitlichen Verlauf ordnen und nicht mehr nach den einzelnen Familien. Damit man trotzdem leicht erkennen kann welche in der Geschichte die Hauptfamilie ist um die es sich handelt, werde ich den Familienname in der jeweiligen Überschrift voran stellen.
Ich wiederhole hier auch nochmals meinen kleinen Tipp zum Gebrauch dieses Verlinkten Inhaltsverzeichnisses.
Damit man nicht ständig hier her zurück Blättern muss:
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Tipp zum Gebrauch dieses Verlinkten Inhaltsverzeichnisses.
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Dies hier ist eine abgeschlossene Geschichte um die 1. Generation der Mattock´s Wie es ihnen erging und wie sie lebten könnt ihr hier in den folgenden verlinkten Geschichten erfahren.
Nun meine Erzählerfigur Spionelfchen Naseweiß bekommt nun noch einen Gegenpart.
Es tritt noch eine weitere unsterblich gewordene Simin mit in die Erzählrunde.
Ihr Name ist Victoria Rachen-Engel. Und nein, es ist kein Schreibfehler…
Mit Rachen ist in der Tat…das gemeint was man auch im Volksmund darunter versteht
= Hals, Gurgel, Schlund
Was haben Vampire mit Rachen zu tun?
Nun wie dies nun ein jeder in diesem Zusammenhang für sich auslegen wird, bleibt allein eurer Fantasie überlassen.
Gespannt dürfen wir in Zukunft auf ihre Sichtweisen sein. Die verschieden Sichtweisen von Geister Wahrnehmung und der Wahrnehmung aus der Dunkelheit heraus.
Gestatten das ich meine Vorstellung selbst übernehme. Man nennt mich Victoria Rachen-Engel.
Ich bin noch ein junger Vampir und im Aufbau meiner Stärken die sich so allmählich heraus kristallisieren.
Ich habe einen Unterschlupf beim „großen Meister“ persönlich gefunden. Er sagte ich dürfe mich geehrt fühlen, denn so großzügig sei er nicht alle Tage. Denn am liebsten lebe er allein.
Meine erste Lektion als Vampir, war der immer wieder kehrende unstillbare Hunger auf Blut (Simsplasma). Da hieß es nicht lange wimmern, sondern hinaus auf die Jagd. Der große Lehrmeister machte es mir vor.
Ich beobachtete sehr genau was er tat und wie er die ahnungslosen Sims gefügig machte.
Nun war ich an der Reihe. Mein erster Versuch mit Freundlichkeit schlug leider gleich fehl.
Na dann eben nicht,… ich kann auch anders.
Dies war für mich die erste Lektion. Der Meister war zufrieden.
Zusammen musizierten wir zu unserem Zeitvertreib, ich sang mit engelsgleicher Stimme und er spielte virtuos die Orgel.
Die nächsten Nächte wurde ich sicherer, gewandter und schneller bei meiner Nahrungsbeschaffung.
Der Meister lehrte mich in so manchen Nächten, meine Stärken zu erkennen und einzusetzen. Er sagte die Gaben die wir mit unserer Wandlung erhielten fielen bei jedem Vampir anders aus. Meine sei wohl die Schönheit und Anmut.
Selbst wenn wir die Sims zu willenlose, gefügige Geschöpfe machen, hinterlassen wir leider sichtbare Spuren. Sie haben keine Erinnerung was geschehen ist, doch bleiben unsere biss stellen sichtbar.
Ich studiere die alte Vampirsaga und übe mich als Schriftstellerin und Buchautor. Meist habe ich sehr viele kreative Ideen.
Aber es gibt auch Momente der Schreibblockaden.
War ich anfänglich noch mit meiner sanften Seite nachts zur Jagd unterwegs, zeigt sich nun immer öfters meine dunkle Seite.
Ohne Besuche von Fledermäusen?
Nun ich verrate euch was, - das ist eine meiner beliebtesten Formen um mich fort zu bewegen.
Und wer vermutet schon hinter so einem harmlosen Tierchen eine Vamp-Frau?
Aber auch ich selbst tarne mich so gut es mir möglich ist. Kaum ein Sims vermutet hinter meiner Person eine Untote. Dies ist allerdings auch Beabsichtigt. Mit Bräunungspuder überdecke ich gekonnt meinen zu hellen Teint, welcher sehr schnell verrät das ich das Sonnenlicht meide.
Wie gut das es inzwischen so was gibt. Mein Meister hat über die Jahrhunderte eine empfindliche Haut bekommen. Er kann dies leider nicht mehr anwenden. Etwas neidvoll scheint er deswegen schon zu sein, obwohl er behauptet solchen Firlefanz nicht zu benötigen. Er sei all die Jahre sehr gut ohne solch neumodisch Zeug ausgekommen. Und überhaupt, zu seiner Zeit wäre gebräunte Haut sowieso verpönt gewesen. Nur das arme arbeitende Volk sei gebräunt von der Feldarbeit, - die vornehme Blässe war ein Privileg des Adels.
Das sich die Zeiten und Ansichten inzwischen gewandelt haben, scheint an ihm gänzlich vorüber gegangen zu sein. Er ist halt noch ein Meister vom alten Schlag.
Auch im Kleidungsfragen musste ich mich ihm noch ein wenig anpassen. Wie schön, dass ich lange Kleider in gedeckten Farben sehr gerne mag. So konnte ich halbwegs seinen Wünschen gerecht werden.
Alltagskleidung:
Ausgehkleidung:
Abendkleidung:
Sport??? – machen Vampire eigentlich Sport?
Egal ich habe auch sportliche Kleidung – ich hab es meinem Meister als Jagd-Tarnung verkauft:
Sowie auch die Badekleidung:
Zum Schlafen habe ich inzwischen wieder mein weißes Totenhemdchen hervor geholt. Der Meister meinte mit abschätzigem Blick letztens, dass es sehr entwürdigend sei nur im Unterzeugs in den Sarg zu steigen.
Nun mich hätte es nicht gestört, aber zugegeben im weißen Totenhemdchen wirke ich doch gleich viel unschuldiger.
Aber manchmal zieh ich mir auch einfach ein schwarzes Negligée an. Der Meister sieht dies zwar nicht so gern. Da er kann ja einfach seinen Sargdeckel schließen wenn er dies nicht sehen möchte. Mir gefällt´s.
In der Abenddämmerung bin ich erwacht,
ich schleich mich hinaus in die dunkle Nacht.
Such meine Opfer, mein Begehr.
Oh du! - Komm doch ruhig zu mir her.
Mich lockte an dein süßer Duft,
komm folge mir in meine Gruft.
In meinen Sarg steig mit hinein
und schlaf in meinen Armen ein.
Dein Todesengel werd ich genannt,
bin ich vom Tageslicht verbannt.
Nur im Dunkeln erwacht meine Macht,
geb du mein Jüngling, auf dich acht.
Denn grenzenlos ist meine Gier,
die dann will Lieb und Blut von dir.
So verlor ich manch treues Herz,
zurück bleibt mir nur der Schmerz.
Victoria Rachen-Engel
Ein Gedicht von mir…
Ja als Autorin versucht man sich auf vielerlei. Meist schreibe ich für irgendwelche zwielichtige Reporter im Auftrag irgendwelche Zeitungsartikel, die dann von Zeit zu Zeit veröffentlicht werden.
Immerhin kann ich solche Arbeit von zu Hause aus erledigen und bin somit unabhängig von den Tages und Nachtzeiten. Ein wenig Kleingeld bringen mir diese Aufträge auch. Mein Meister komponiert und lässt seine stark gruftig angehauchte Musik dann lizensieren. Es soll in der Tat „normale Sims“ geben die diesen Musikgeschmack teilen. Oder ist es etwa schon die Todessehnsucht die aus ihnen spricht?
Meine Studien in den Vampirsagen sind inzwischen schon eine Stufe weiter gediehen. So kann ich mich inzwischen mit einer sehr erotisierenden Aura umgeben.
Dies ermöglicht mir meine Opfer auf diese Weise einzulullen und schwach zu machen. Genauso wie ich es oben in meinem Gedicht beschrieb.
Nur in einem Punkt weicht mein Gedicht noch von der Wahrheit ab:
Kommentare
Oha, nun seid ihr wohl etwas verwundert?
Nun dann will ich euch erst mal erklären,... dies ist ein Gruß aus alter Zeit. Heute sagt man salopp Hallo.
Doch ich beginne sehr gern mit dieser inzwischen veralteten Grußform, weil ich als Forscherin auch gern meine Nase in längst Vergangenes stecke. Und manchmal kann solches zu einem großen Abenteuer werden.
Doch lasst mich erst mal von vorne Anfangen.
Ich bin Spionelfchen Naseweiß, eine junge Erwachsene und lebe in einer kleinen alten Burg in Newcest.
Es ist nicht sonderlich Komfortabel, aber dafür sehr günstig. So kann ich sehr gut darin leben ohne einer geregelten Arbeit nach zu gehen. Für meinen Unterhalt bin ich beiläufig als Sammlerin unterwegs. Meine Fundsachen verkaufe ich dann an das meist bietende Museum.
Nebenbei kann ich so meiner wahren Berufung nach gehen.
Sims in ihrem Tun beobachten. Und glaubt mir, mir entgeht so schnell nichts.
So weiß ich genau Bescheid mit wem der verheiratete Nachbar nachmittags im Park gesessen hatte.
Ich beobachte Liebespärchen und die Eheleute wie sie in der Öffentlichkeit miteinander umgehen.
Auch studiere ich die Kinder und Jugendliche welche Nachmittags auf Spielplätzen unterwegs sind.
Ich bin ein offener Mensch und immer gern zu einem Gespräch bereit.
So höre ich über aktuelle Geschehnisse und manch ein Sims erzählt mir seine Lebensgeschichte.
Letztens kam meine Freundin Anna Offermann zu mir mit vielen Fotos und einem dicken Buch.
Sie bat mich ihr zu helfen und zu recherchieren.
Das dicke Buch war eingebunden mit Leder und verschnürt.
„Spionelfchen bitte hilf mir, dies ist das Ahnenbuch meiner Familie.“ Anna öffnet vorsichtig den Knoten und löste das Band. Das Buch roch modrig und machte den Anschein längere Zeiten auf einem Dachboden vergessen von der Welt gelegen zu haben. Nach dem lösen des Bandes wurde der schwere Buchdeckel zurückgeschlagen. Die Seiten wirkten brüchig als Anna sie vorsichtig an der Kante berührte.
Auf der ersten Seite war ein sehr altes Foto mit zwei Sims zu sehen, welches schon vergilbt.
Anna zeigte auf den jungen Mann und sagte stolz: „Dies ist mein Opa Benjamin Rebenvon als Jugendlicher. Daneben steht seine Schwester Adele.“
Ich schaute auf und nickte bedächtlich:“Ja eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen. Auch du siehst deinem Opa noch sehr ähnlich.“
Anna blätterte vorsichtig eine Seite weiter...
„Schau nur Spionelfchen, hier fehlen Bilder und Namen von einzelnen Personen. Doch man sieht noch sehr genau die Stelle wo sie eingeklebt waren.
Sie müssen wohl heraus gefallen sein und verloren gegangen.“
Anna deutet auf die leeren Stellen im Buch.
„Ich möchte nicht das meine Vorfahren vergessen werden. Meinst du du kannst mir dabei helfen?“
Ich seufzte tief. Dies scheint nicht die Art von Arbeit für einen Tag zu sein. Doch ich liebe Herausforderungen.
So nickte ich zuversichtlich und stimmte zu.
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
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„Anna? Magst mir noch ein wenig von deinem Opa erzählen?“ fragte ich interessiert.
Anna nickte und fing an: „Ich selbst kann mich kaum noch an meinen Opa und meine Oma erinnern. Meine Oma starb schon vor meiner Geburt. Mein Opa muss mich noch als Baby gesehen haben, aber auch er ist dann von uns gegangen. Gerne habe ich als Kind die Geschichten die mir mein Vater über meinen Opa erzählte angehört. Es wurde mir nie dabei langweilig.“
Bei den letzten Worten huschte ein Strahlen über Annas Gesicht.
Nun erzählte Anna von den Dingen die ihr noch in Erinnerung geblieben sind. So wusste sie das Ihr Opa Benjamin und ihre Großtante Adele dieses Haus, in dem jetzt noch ihre Familie lebt, einst gebaut haben. Natürlich war es damals noch nicht so groß, aber der Grundriss und die Zimmereinteilung sei noch immer die selbe wie einst. Erst viel später wurde zuerst das Dach ausgebaut und in späteren Jahren kam noch ein Keller dazu.
Eigentlich sei es es Adele gewesen, verbesserte Anna. Adele war damals schon eine junge Erwachsene als die beiden in Willow Creek ankamen. Woher sie kamen, darüber wurde nie gesprochen.
Wahrscheinlich nur weil es eigentlich keinen Anlass dazu gab. Sicherlich kamen Adele und Benjamin aus einer ganz gewöhnlichen Familie;
- behütet und umsorgt, bis die Zeit reif war auf eigenen Beinen zu stehen und das Leben zu meistern.
Adele fühlte sich verantwortlich für ihren jüngeren Bruder der noch zur Schule ging.
So nahm sie um die Rechnungen zu bezahlen eine Arbeit als Tellerwäscherin an.
Sie lebten bescheiden, hatten nur die notwendigsten Möbelstücke in einem viel zu großem leer wirkendem Haus. Adele las sehr gern und war bedacht das auch Benjamin gute Bildung zu käme. So fuhren sie an ihren freien Tagen in die Stadt zur großen Stadtbibliothek. Doch Bejamin´s Interesse gingen in ganz andere Richtungen. Viel lieber machte er Sport und träumte von einer großen Sportler Karriere. Bei der Bücherauswahl nahm er am liebsten das Buch über die Vielfraßspiele. Für Adele war es nicht leicht ihren Bruder zu führen.
Oft kam sie müde und erschöpft von der Arbeit nach Hause, um festzustellen dass ihr Bruder noch nicht mal die schmutzigen Teller vom Esstisch abgeräumt hatte.
Hausaufgaben?.... Ja Benjamin war ein Meister sich um diese zu drücken und so wundert es auch nicht, dass seine schulischen Leistungen eher mittelmäßig waren.
„Mein Opa muss ein rechter Schlamper in diesen Dingen gewesen sein,“ lachte Anna laut auf.
Ich selbst horchte wie gebannt zu, notierte mir hier und da ein paar Dinge die ich zu weiteren Studienzwecken für meine eigenen Arbeiten verwenden wollte. Es war schon eine bewegende Geschichte in die mich Anna meine Freundin einweihte. Ich war schon gespannt wie die Geschichte weiter gehen wird. Sicherlich war dies nicht das ein zigste was Anna von ihrem Opa erzählt bekommen hat.
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Natürlich wusste Anna noch weitere Geschichten von ihrem Opa Benjamin zu erzählen. Und die folgende wurde regelmäßig zu Geburtstagsfesten neu erzählt.
Warum gerade diese?
Vielleicht als Ermahnung, damit sich dieses nicht nochmals wieder holen soll.
Vielleicht war es aber auch so eine Art Versöhnung mit den vielen Missverständnissen, die sich an diesem einen besonderen Tag durch die jeweiligen Erwartungen ergeben hatten.
Keiner wusste es mehr so genau.
Und es wurde am Ende der Geschichte meist viel gelacht.
Selbst Opa Benjamin hatte, als er diese Geschichte noch selbst erzählt hat, am Schluss immer herzhaft darüber lachen können.
„Doch fangen wir erst mal von vorne an,“ zwinkerte Anna und plauderte lustig drauf los.
„ Es war kein gewöhnlicher Geburtstag um den sich diese Geschichte handelt. Es war meines Opa Benjamin´s 18. Geburtstag der sich langsam näherte. Ein jeder jugendlicher Sims ist mächtig stolz wenn das Erwachsen sein so langsam näher rückt. So war es auch bei meinem Opa. Die Erwartungen an diesen Tag waren groß. Auch Adele wusste dies und traf schon frühzeitig ihre Vorbereitungen. Allerdings waren die Simolons knapp, da kurz zuvor ein Hausbrand die mühsam verdienten Ersparnisse auf ein Minimum ein schrumpfen ließen.“
Anna erzählte wie Adele um ihren Bruder zu überraschen am Vormittag solange er noch in der Schule war eine Schokoladentorte gebacken habe. Doch da die Zeit schneller als gedacht bei der Arbeit verging; musste sie sich am Ende sputen und so versteckte sie die Torte schnell in den Kühlschrank. Vielleicht war es absichtlich um die Überraschung nicht zu verraten oder war es der nötigen Eile geschuldet, auf jeden Fall hatte sie die Geburtstagskerzen noch nicht aufgesteckt. So verließ sie das Haus um zur Arbeit zu gehen. Benjamin kam an diesem Nachmittag von der Schule nach Hause und fand natürlich die Torte im Kühlschrank. Zuerst probierte er freudig ein Stück, konnte sich aber nicht erklären weshalb es heute Torte gab. An seinen Geburtstag dachte er nicht.
Als noch die Nachbarn Familie Pancake und sein Schulfreund Max Löhrer vorbei kamen bot er diesen ebenfalls von der Torte an. So wurde an diesem Nachmittag in fröhlichem beisammen sein die Torte bis auf ein Stück, -vielleicht waren es auch zwei Stücke -, aufgegessen.
Abends kam Adele erschöpft und müde von ihrer anstrengenden Arbeit. Das mit der Torte bemerkte Adele nicht, weil sie sofort zu Bett ging.
Am nächsten morgen stand Adele früh auf um in die Stadt zu gehen. Wollte sie dort noch ein Geschenk für Benjamin kaufen. Doch der heiß begehrte Boxsack war einfach zu teuer. Der windige Verkäufer der aber auf ein Geschäft hoffte zeigte Adele einen altertümlichen Schreibtisch der im Eck stand.
Anna ahmte die Stimme nach: „Bestimmt ganz ohne Holzwürmer,....“
Genau so wurde dieser Adele angeboten und die Vorzüge eines Schreibtisches in den schönsten Worten beschrieben. Wie man sich denken kann, war Adele schnell davon überzeugt, dass dies das richtige Geschenk für ihren Bruder sein könnte. War sie doch schon immer sehr drauf aus, das er sich weiter bildet.
Mit den restlichen Simolons wollte sie dann noch im Nachtclub „Zum blauen Samt“ die Geburtstagsfeier buchen. Leider reichten ihre Simolons nicht mehr aus um eine anständige Feier zu organisieren. Doch Adele war immer noch zuversichtlich. Wollte sie für ihren Bruder doch das schönste Geburtstagsfest welches er je hatte ausrichten. So telefonierte sie einfach die einzelnen Freunde an und erklärte ihnen das sie am heutigen Abend eine Überraschungsparty im „blauen Samt“ machen wollte. Die Freunde stimmten alle zu das sie vorbei kommen würden.
Adele musste sich nun abermals sputen. Schnell nach Hause, noch ein reinigendes Bad,...umziehen, den Bruder und die Torte einpacken.
Die Torte..., o weh,...die war aufgegessen. Adele traf dies nun wie ein Schlag ins Gesicht. Doch um eine neue zu backen reichte die Zeit nicht mehr aus. Dann müsste es auch ohne diese gehen.
Benjamin welcher ahnungslos, aber sich sehr darüber freute heute Abend seine Schwester in den Nachtclub zu begleiten hatte sich fein heraus geputzt. So bestellten sie sich ein Taxi und fuhren in die Stadt. Auf dem Weg dort hin luden sie die Freunde mit ein die bereits zugesagt hatten.
So kamen alle zusammen im Nachtclub an.
Da nun keiner der Freunde so recht wusste um was für eine Party es sich handelt hatte auch keiner ein Geschenk für Benjamin dabei. Aber dies trübte die Stimmung an diesem Abend nicht. Sie tanzten, lachten und vergnügten sich bis in die Morgenstunden.
Müde kamen Benjamin und Adele zurück nach Hause. Adele zeigte Benjamin seinen neuen Schreibtisch. Doch Benjamin war traurig und wollte ihn nicht sehen.
Er zog sich zurück in sein Bett und weinte bitterlich. War er doch fest der Meinung, dass niemand an seinen Geburtstag gedacht hatte.
Adele verstand ihren Bruder nicht. Hatte sie sich doch so angestrengt und nun dieses Trauergesicht.
„Erwachsen werden kann ganz schön schwer sein.“ Anna nickte bei diesem Satz als müsste sie ihn noch zusätzlich bestätigen.
„Mein Opa war noch ein paar Tage nach seinem Geburtstag traurig. Er hatte sogar noch Adele kräftig an gemeckert wegen dem Schreibtisch. Er würde überhaupt nicht verstehen warum sie den gekauft hat, wo doch das Geld durch den Hausbrand so knapp sei. Als er dann auch noch anfing das es noch nicht mal einen Geburtstagskuchen für ihn gab, fiel es Adele wie Schuppen von den Augen.
Nach einer längeren tiefgründigen Unterhaltung war dann der Familienfrieden wieder hergestellt. Mein Opa musste erkennen das sein Geburtstag doch nicht vergessen wurde wie er gedacht hatte und versprach Adele nun zukünftig im Haushalt zu unterstützen. Als erstes wollte er sich im nahen Sportverein als Maskottchen bewerben um endlich auch was zur Haushaltskasse bei zu tragen.“
Anna lächelte: „Am Ende haben dann Adele und Benjamin über die Missverständnisse die sich ergaben herzhaft gelacht.
Über die Torte die schon vor der Feier verspeist wurde....,
über die Feier die nicht als solche erkannt wurde....,
und auch über den doch wurmstichigen Schreibtisch.
Dieser Schreibtisch wurde dann auch sehr schnell weiter verkauft. Leider bekamen die beiden nicht mal mehr die Hälfte dafür, von dem was Adele dem Händler bezahlt hatte. Doch mit diesem Betrag und dem ersten Gehalt konnte sich Benjamin endlich den gewünschten Boxsack kaufen.“
Lange schaute ich an diesem Abend Anna nach als sie von mir ging. Hatte sie mir mit ihren Geschichten doch wahrlich eine Lektion des Lebens erteilt.
Gespannt war ich nun auf ihre Sammlung von Hochzeitsbildern und welche Geschichten damit wohl verbunden sein könnten.
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Es vergingen ein paar Tage bis mich Anna anrief. Sie klang fröhlich und ein wenig aufgeregt:
„Spionelfchen, ich möchte dich herzlich gerne einladen. Packe bitte auch deine Nachtwäsche mit ein und Dinge welche du für eine Woche benötigst. Die Sammlung von Hochzeitsbildern und noch ein paar weiter Bilder habe ich nun zusammen.“
Dies hörte sich außerordentlich Interessant an. So sagte ich zu und fing sofort an zu packen.
Freute ich mich schon sehr auf diese Woche bei Anna und ihrer Familie. So konnte ich mir auch gleich ein Bild machen wie ihre Vorfahren gelebt haben. Auch wusste ich dass Annas Mutter eine vorzügliche Köchin ist. Doch ob dies mir so gut tut? Ich zwängte mich zum reisen in eines meiner schönsten Kleider. Aber selbst in diesem fand ich mein Spiegelbild nicht mehr zufriedenstellend.
Doch egal, nun war es an der Zeit abzureisen. Anna wird ja nicht ihr Haus mit Spiegeln tapeziert haben.
Nach etlichen Stunden im Flugzeug kam ich gut gelaunt bei Anna an. Ich lies zuerst das große Haus in dem meine Freundin wohnte auf mich wirken. Auch dem schön gepflegten Nutzgarten schenkte ich meine Aufmerksamkeit. Doch was war das???
Direkt neben Annas Grundstück sah ich etwas auf blitzen. Das ich meine schönsten Kleider trug vergaß ich bei diesem Anblick. So stürzte ich mich auf diese Stelle um sie genauer zu untersuchen. In diesem Moment kam Anna aus ihrem Haus und begrüßte mich überschwänglich:
„Guten Tag Spionelfchen, schön das du hier her gefunden hast. War deine Reise angenehm?...“
Wenig später stand ich dann auch schon auf der Terrasse von Anna und wurde von ihrem Mann Klaus begrüßt. Anna sprudelte förmlich vor Freude: „Spionelfchen, ich muss es dir unbedingt zeigen,... deine Idee mit den Hochzeitsbildern war einfach genial...“
Klaus bremste seine Frau mit einem lächeln: “Anna, lass sie doch erst mal hier ankommen. Sie wird sicherlich auch schon etwas Hunger haben.“
Natürlich hatte ich Hunger. Und ich war auch schon auf die restlichen Familienmitglieder gespannt.
Auf die beiden Jung´s von Anna und Klaus und ihr kleines Mädchen.
Anna und Klaus führte mich hinein.
Annas Mutter Marie Rebenvon begrüßte mich sogleich und stellte mir einen Teller hin: „Iß Kindchen,... solange die Speise noch warm ist.“
Wir unterhielten uns über dies und das. Marie wusste sehr viel zu erzählen. Sie war mal eine berühmte Kabarettistin und hatte sehr viel erlebt. Das sie Publikum gewöhnt ist merkte man ihr immer noch an. Später kamen Klaus und seine Jung´s zu mir. Marcel und Michael hießen die beiden.
Ihre Schwester, die kleine Maria schlief in der Küche. So war sie immer von Menschen umgeben, denn in diesem Haushalt spielte sich das Leben meist hier ab.
Als ich müde wurde führte mich Anna ins Untergeschoss in das Gästezimmer. Es war sehr gemütlich eingerichtet und ich fühlte mich sogleich sehr wohl.
So schlief ich die erste Nacht. Am nächsten morgen konnte ich mich nicht mehr an meine Träume erinnern.
Nach dem Frühstück half ich Anna´s Familie bei der Gartenarbeit. Es war wunderschönes Wetter und wir genossen zusammen den Vormittag im Freien. In diesem Garten wuchsen seltsame Gewächse die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Marie lachte nur als ich sie darauf aufmerksam machte und meinte nur: „Das ist unser grüner Daumen.“
Auch hier wusste sie viel zu erzählen. Seit der zweiten Generation sei die Familie Rebenvon nicht nur eine Künstlerfamilie, sondern auch großartige Gärtner. Die Erträge aus diesem Garten würden ausreichen um eine acht achtköpfige Familie zu ernähren. Marie pflückte eine Birne von einem Baum und drückte sie mir mit einem zwinkern in die Hand: „Die isst nun jeden Abend mein Kind und du wirst in ein paar Tagen merken das du wieder mehr Energie hast.“ Dankend steckte ich die Birne ein.
Nachmittags unterhielt ich mich meist mit den Kindern. Ich fühlte mich sehr wohl in Annas Familie. Marcel und Michael eiferten um die Wette meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Abwechselnd erzählten sie mir lustige Geschichten und Witze. Sie waren beide sehr kluge Burschen und es war eine wahre Freude mit ihnen zu kommunizieren. Aber auch Marie und Klaus waren stets um mein Wohl bemüht.
Anna führte mich am Abend in ein kleines Zimmer im Obergeschoss. Sie lachte als sie meinen erstaunten Blick bemerkte:
„Dies hier ist Benjamins Folterkammer. Ein Erbstück, das seit er von uns gegangen ist, nicht mehr verändert wurde.“
Vor mir zeigten sich in einem kleinen Raum die teuersten Sportgeräte. Trotz der modern wirkenden Geräte strahlte das Zimmer eine Art der Gemütlichkeit aus die man kaum beschreiben kann.
Ich deutet auf das Laufband und Anna nickte: „Du darfst jederzeit und so oft du willst hier herein und diese Geräte benutzen.“
Ich bedankte mich bei Anna für dieses Angebot und probierte es gleich aus. Mit einer gewissen Ehrfurcht stieg ich auf das Sportgerät und setzte es in Bewegung.
Es ratterte und knatterte ein bisschen, aber es tat was es sollte.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
So schlief ich abends auch immer gut ein, bis zum nächsten morgen.
Einmal musste ich mitten in der Nacht nochmals auf die Toilette. Auf diesem Weg nahm ich mein Handy mit um ein paar Bilder von Anna´s Wohnung zu machen. Ganz leise schlich durch das Haus um niemanden zu wecken. Die Holzböden knarrten verräterisch unter meinen Schritten. Daher traute ich mich nicht viel mehr zu erkunden und begnügte mich mit den wenigen Bildern.
Fragt mich nicht welcher Teufel mich da ritt, doch als ich auf dem Rückweg an der Haustüre vorbei kam öffnete ich diese und huschte kurz im Schlafanzug in den Garten. Es war ja Nacht und keine Menschenseele mehr unterwegs. Ich wollte unbedingt den hauseigenen Familienfriedhof aufnehmen, den ich bei der Gartenarbeit entdeckt hatte. Ein wenig unwohl war mir dabei schon. Nun aber schnell zurück ins Haus und in mein Bett, dachte ich als ich das Bild aufgenommen hatte. Im Bett angekommen schlief ich dann bis zum nächsten morgen.
Am liebsten beobachte ich die Familienmitglieder, beobachtete wie sie miteinander umgingen und wie sie zueinander standen. Das Nesthäkchen Maria wurde von allen Familienmitgliedern liebevoll umsorgt. Marie war eine außerordentliche gute Köchin, die es verstand die Familie mit ihren Gerichten bei Laune zu halten. Klaus und Anna zeigten sich für mich als das absolute Traumpaar, trotz des Altersunterschiedes. Man merkte deutlich das sich die beiden sehr lieb haben.
So wartet ich geduldig bis Anna sich endlich die Zeit nahm und wir uns an unserer Arbeit machen könnten.
Am dritten Tag setzte sich Anna dann endlich mit ihrer Fotoschachtel zu mir.
„Nun können wir Anfangen,... jetzt hab ich Zeit.“
Anna breitet ein großen gelblichen Karton auf dem Tisch aus und legte das erste Bild in die Mitte.
„Dieses Bild kennst du schon. Es ist das Bild von meinem Opa Benjamin und seiner Schwester Adele Rebenvon. Diese beiden haben hier zusammen in diesem Haus gelebt und auch an diesem Tisch hier gesessen.“
Anna lachte bei diesen Worten.
„Und nun pass auf Spionelfchen!“
Anna legte dann ein Bild neben dieses Bild auf Adeles Seite.
„Dies ist das Hochzeitsbild von Adele und Aron Offermann.“
Auf die Seite von Benjamin legte sie das nächste Bild: „ Und dies hier sind meine Oma Janet und Opa Benjamin.“
Anna lacht erneut. „Dies waren die ersten Hochzeiten in unserer Familiengeschichte.
Anna legt nun weitere neuere Bilder auf den Tisch.
„Dies hier ist unserer schöne Kirche und Gemeindehaus wie wir sie heute kennen. Diese wurde erst nach Adele´s und Benjamin´s Hochzeiten erbaut. Doch ihre Kinder konnten dann schon in dieser heiraten.“
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
„Ich werde nun zuerst die Linie von Adele weiter legen,“ zwinkerte Anna Spionelfchen zu.
„Erdmute - dies ist die Tochter von Adele und Aron Offermann und war das erste Kind das in diesen Haus geboren wurde. Sie war auch die erste Gärtnerin in diesen Haus welche den Nutzgarten neben dem Haus angelegt hatte. Es wird gemunkelt, dass sie damals sich von einem Briefträger schwängern lies . Auf jeden Fall bekam sie ihre Tochter zuerst mal unehelich. Doch dieser Briefträger hatte immerhin den Mum und Anstand die ganze Sache wieder gerade zu biegen und heiratete Erdmute.
Er bestand auch darauf das seine Tochter seinen Nachnamen tragen wird und bekannte sich somit auch öffentlich zu seinem Kind. “ Anna erklärte Spionelfchen in kurzen Sätzen das was sie selbst schon mal gehört hatte. Dann legte sie unter Erdmute und Willi Schäfer das nächste Bild
„Alessia ist die Tochter von Erdmute und Willi Schäfer. Sie heiratete in das vornehme Grusel Haus hinein.
Über Alessia könnte ich dir einiges erzählen...sie hatte einen interessanten Lebensweg. Doch dies vielleicht bei einem anderen Treffen. Lass uns heute zuerst den Stammbaum fertig stellen.“ Auf jeden Fall ist Ralf einer der unehelichen Zwillings Söhne von Cassandra Grusel. Das muss damals ein Riesen Skandal gewesen sein. Cassandra hat nie ausgepackt wer der Vater der beiden ist. Wahrscheinlich hat der Kerl kalte Füße bekommen als er bemerkte das Cassandra schwanger geworden ist.“ Anna legt nun das nächste Bild unter Alessia und Ralf Grusel.
„Dies ist Ines, die erst geborene Tochter von Ralf und Alessia Grusel. Mit auf dem Bild ist ihr Ehemann Felix Sterneglanz. Ein hochnäßiger Kerl. Von den beiden hab ich auch kein Hochzeitsbild in der Schachtel da die beiden im Ausland geheiratet haben. Denken wohl sie sind was besonderes. Wobei die Ines ist eigentlich ganz in Ordnung.“
Unter dem Bild von Ines und Felix Sternenglanz legt Anna noch ein weiteres Bild.
„Michaela Sternenglanz ist die Tochter von Ines und Felix Sternenglanz.“
Anna legt nun noch ein Bild auf den Karton unter Ralf und Alessia Grusel und neben Ines und Felix Sternenglanz.
„Und dies hier ist Michael Grusel, Sohn von Alessia und Ralf Grusel und Bruder von Ines Sternenglanz. Er ist noch nicht verheiratet, wahrscheinlich kann er sich nicht entscheiden. Er wird stark umschwärmt von den jungen Frauen.“ Anna schmunzelt als sie dies über Michael erzählt, war sie selbst auch schon fast seinem Charme erlegen. Auch ich musste schmunzeln, ja treu war der Kerl nicht. Zumindest hatte er wirklich viele Verehrerinnen. Doch keine konnte ihm wirklich böse sein. So nahm er sich heraus was sich sonst keiner traute und flirtet öffentlich vor den Damen die ihn anhimmelten. Er brachte es sogar fertig mitten in einem Date mit einer anderen plötzlich zu flirten.
„Sodele, dies war nun die Linie von Adele."
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Anna legte unter das Bild von Janet und Bejamin Rebenvon ein weiteres Bild dazu.
„Dies ist Alexander Rebenvon, der erst geborene Sohn von Janet und Bejamin Rebenvon und somit das zweite Kind das hier in diesem Haus das Licht der Welt erblickt hatte.Ich führe nun zuerst seine Linie weiter und erst später dann die seines Bruders..... Alexander ist übrigens mein Onkel.“
Anna erklärt mir sehr geduldig die Familienverhältnisse und ich höre gespannt zu.
Anna legt nun ein weiteres Bild darunter und erklärt weiter: „ Alexander und seine Frau Marie Rebenvon haben zwei Kinder.
Meine Cousine Elisabeth von der ich leider kein Hochzeitbild besitze. Ich glaub die beiden haben nur Standesamtlich geheiratet... Elisabeth und Julian Mondschein.
Die beiden haben zusammen zwei Kinder....
... eine Tochter, die Sara Mondschein
und einen Sohn, den Leo Mondschein.“
Ein weiteres Bild wird wieder weiter oben gelegt unter das Bild von Alexander und Marie Rebenvon.
„Und nun zu meinem Cousin Enrico Rebenvon. Er ist der Sohn von Alexander und Marie Rebenvon und Bruder von Elisabeth.
Hier heiratet Enrico seine Frau Isabella.
Die beiden haben auch zwei Kinder.“
Anna legt zwei neue Bilder neben einander darunter.
Ein Sohn, Dominik Rebenvon
und eine Tochter, Ute Rebenvon.
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„Nun kommt mein Papa.... Spionelfchen. Mein Papa ist der zweite Sohn von Benjamin und Janet und Alexanders kleiner Bruder.
Auf diesem Bild heiratet er gerade meine Mama.“
Anna erzählte nun mit stolz geschwellter Brust und legt das nächste Bild darunter.
„Marcel heißt er und er heiratet gerade seine Marie. Schau nur wie lieb er sie hat.“
Anna schaut verträumt auf das Hochzeitsbild ihrer Eltern.
Nun legt Anna ihr eigenes Bild darunter.
Etwas irritiert schau ich sie an und frage: „Dies ist kein Hochzeitbild. Hast du nicht in der Kirche geheiratet?“
„Oh doch,“ antwortet Anna schnell, „wir haben auch in der Kirche geheiratet und eine sehr schöne Hochzeitfeier gehabt. Leider hat keiner der anwesenden Gäste Bilder gemacht. Dafür hatte einer der Gäste seine Kamera mit dabei und einen Film von der Hochzeit gedreht. Es wäre ein wunderschöner Amateurfilm geworden, nur leider... war sein Objektiv wohl verschmutzt. Jetzt haben wir einen Film der uns unscharf und verschwommen zeigt. Eine schöne Erinnerung für uns... aber zum Vorzeigen eine Zumutung.“
Anna verdreht bei den letzten Worten gespielt ihre Augen. Ich nicke verständnisvoll.
„Nun meine Kinder...,“ Anna legt drei Bilder nebeneinander unter ihr Bild.
„Unser erst geborener Sohn Marcel. Wir haben ihn nach seinem Opa genannt.
Unser zweiter Sohn, Michael.....
und unser Nesthäkchen Maria.“
Anna tritt nun einen Schritt vom Tisch zurück und beäugt ihr Werk.
„Spionelfchen.., nun siehst du was ich dir zeigen wollte. Dieser Stammbaum ist viel schöner geworden als der der in dem Buch vorhanden ist. Und warum? Weil er die Personen zeigt in dem Moment wo sie am glücklichsten sind.“
Anna bewundert mit leuchtenden Augen ihr Werk. Auch ich fand das dieser Stammbaum ein gelungenes Werk sei. Immer wieder wanderten meine Augen von Bild zu Bild.
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Am späten Nachmittag kümmerte ich mich um die kleine Maria. Ich erzählte ihr Geschichten vom Fuchs und der Gans. Klaus fragte mich nach seiner Schwester und den Veränderungen in der Nachbarschaft in meiner Wohngegend. Sein Elternhaus steht direkt neben meiner Burg.
Die nächsten Tage forschten Anna und ich zusammen im hauseigenen Forschungslabor.
Anna erzählte mir immer wieder neue Geschichten von ihrem Opa Benjamin und je mehr ich von ihm zu hören bekam um so mehr wollte ich von ihm wissen.
So vergingen die Stunden wie im Fluge und der Tag der Abreise nährte sich.
In der letzten Nacht schlief ich sehr unruhig. Auch kann ich mich dieses mal sehr gut an meine Träume erinnern. Ich träumte in dieser Nacht von Anna´s Opa Benjamin. Und irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl er sei wirklich da.
Am nächsten morgen genoss ich mein letztes Frühstück auf Anna´s Chouch. Ich lies noch einmal die Erlebnisse der letzten Tage vor meinem geistigen Auge vorbei ziehen.
Sehr schön war die Zeit die ich hier bei Anna und ihrer Familie erleben durfte.
Dann hieß es Abschied nehmen. Anna bedankte sich nochmals überschwänglich für meine Hilfe und die Idee mit den Bildern.
So wird ihr zukünftig sicherlich kein Ahne mehr verloren gehen.
Sie war sich nun ganz sicher, sie besitzt die schönste Ahnentafel.
„Komm bald wieder Spionelfchen, du weißt du bist hier immer willkommen.
Und nun lass dich zum Abschied von mir nochmals richtig drücken.“
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Pimp the house - 14. Runde - Wüstenblütenpark - wer Bilder sehen möchte einfach anklicken .
Die Entstehung des Wüstenblumenparks
Heute war ich mit meinen Freunden im neu restaurierten Wüstenblumenpark. Die Gebäude erstrahlten heller und edler in ihrem frischen Anstrich. An machen Stellen haben sie aber auch die Verkleidung gänzlich abgenommen so das man den rustikalen Naturstein aus denen die Gebäude errichtet worden sind zu sehen bekommt, was zu den Marmor gefliesten Wegen zum Kontrast steht.
Schnell verteilten wir uns an verschiedene Plätze um die neuen Sehenswürdigkeiten zu erkunden.
So fanden wir ein mittleres Schwimmbecken, reichlich Sonnenplätze, die Möglichkeit zum Grillen und Openair Schach zu spielen vor. Für die älteren und ruhigeren Sims gibt es auch eine kleine Nische mit Sitzmöglichkeit etwas abseits an einem überdachten Brunnen. Um diesen Brunnen werden die sonderbarsten Gerüchte und Geschichten von den Parkführen und Gärtner erzählt.
An unseren Nachwuchs wurde ebenso gedacht und den Spielplatz zwar etwas abseits vom Schwimmbecken, jedoch nah an den Häusern angelegt. Unter der Überdachung wurde eine Bühne für Künstler errichtet. Ebenso ein neuer Tanzplatz. Das Catering Personal hat festlich geschmückte Tische und ein Serviertisch in der Nähe platziert. Wer möchte kann in einer aufgestellten Jubox Musikstücke auswählen; die dann gespielt werden.
In dem ehemals versnobten Räumlichkeiten des Hauptgebäudes wurde nun ein Kino errichtet mit Bar.
Unterhalb des Hauptgebäudes wurde der Park naturbelassen. Lediglich ein paar Sitzbänke in Schattenplätzen wurden aufgestellt. Zum Angeln läd ein kleiner Tümpel in einer etwas dichteren Vegetation ein. Die Statue „Der sitzende Denker“ ist dort auch neben einer Parkbank vorzufinden.
Beeindruckt bleiben wir aber im Naturbereich vor der neu errichteten Gründerstatue stehen.
Der Parkgärtner erzählte uns dazu eine Geschichte:
„Es gab eine Zeit da war dieser Landstrich hier noch unbewohnt und unerforscht. Doch ein Kaufmann und Händler aus Nordischem Land kam über den Seeweg hier her.“
Der Parkgärtner zeigte auf ein Segelschiffmodell am Rande des Parks. „Dies hier wurde zum Gedenken an diesen Händler und unseren Gründer errichtet.“
Der Parkwächter spielte mit seiner Stimme, lies sie abwechselnd laut und donnernd erklingen um dann kurz drauf leise flüsternd geheimnisvoll die Geschichte weiter zu erzählen:
„Unser Sir Henry von Landgrab vermutete hier in diesem Land Bodenschätze.“ Der Parkgärtner zeigte auf die große Gründerstatue. „So packte er alles was er dachte für diesen Landgang zu benötigende Dinge zusammen in einen Beutel und machte sich auf um die Einöde hier zu erkunden.
Er fand auf seiner Expedition in der Tat reichlich Bodenschätze hier vor. In seiner Sammlung von Fundstücken befanden sich Schwermetalle, Gold, Mineralien und edle Kristalle. Doch mit einem hatte unser Held nicht gerechnet. Es war die für ihn ungewohnte Hitze und die glühende Mittagssonne. So waren sehr bald seine Trinkvorräte aufgebraucht. So beschloss er zurück zu kehren zum Hafen wo sein Schiff angelegt hatte. Doch die flimmernde Hitze zeigten ihm Trugbilder und führte ihn in die irre. Immer weiter kam er so Landeinwärts. Erschöpft und durstig brach er mehrmals auf seinem Weg zusammen, rappelte sich nach einer gewissen Zeit wieder auf um mit schleppenden Schritten weiter zu gehen.
Der Stadtgärtner macht eine kleine Sprechpause um die Spannung zu steigern bevor er weiter erzählte mit erneuter ausschwenkenden Geste zur Gründerstatue: „ Unser Held wäre des Todes gewesen hätte ihn nicht das Schicksal an den wertvollsten Bodenschatz dieses Landes geführt.“
Ich war inzwischen so gespannt wie dieses Geschichte nun ausgehen würde, fieberte mit „Sir Henry von Landgrab“ mit und hoffte auf ein gutes Ende. Der Parkgärtner zeigte auf den kleinen unscheinbaren Tümpel im Naturgebiet: „Wasser! - Dieser Tümpel war es laut Erzählungen welcher unserm Helden das Leben rettete. Er brachte so seine reichhaltigen Schätze gut nach Hause und holte seine Familie und Freunde hier in diese Wüstenland. Diese machten es dann Uhrbar und besiedelten es.“ Der Parkgärtner schloss mit diesem Satz seine Erzählung ab: „Zum Dank an diesen Tümpel, der ihn gerettet hatte in seiner größten Not, lies „Sir Henry von Landgrab“ hier den Wüstenblumenpark errichten.“
Wir bedankten uns bei dem Gärtner und zogen dann zusammen weiter durch den schönen Park.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ich beteilige mich seit ein paar Tagen am
Genetic-Project (GP)
und habe in den Genpol auch zwei meiner Sims mit beigesteuert.
Hierbei handelt es sich um die aus dem Geschichten Wettbewerb im Forum
schon bekannte
Ingrid Hopfensitz
und
den ebenso schon im Forum vorgestellten
Sim des Monats-wettbewerb
den
Jonas Kritikus
Den Jonas habe ich bei mir behalten und mir aus dem Genpol
die junge hübsche
Madlen Hartmann
mit dzu geholt.
Für Ingrid Hopfensitz hoffe ich das sie irgendwann auch einen netten Sim findet mit dem sie eine Familie Gründen kann.
Natürlich ist nur Sim holen und Babys bekommen lassen auf die Dauer eine langweilige Angelegenheit. Zweitens bin ich schon neugierig wie es meinen Sims unter anderer Führung ergeht und wie sie sich weiter entwickeln. Darum berichten wir mit Bild und kleinen Kurzgeschichten was sich zwischen zeitlich ereignet hat. So kann ein jeder die weitere Entwicklung seines und auch der andern Sims mitverfolgen, was ich persönlich sehr spannend finde.
Um die Übersicht in diesem Projekt-Bereich aber nicht zu sehr zu strapazieren lagere ich besonders aufwändige Geschichten und Bilder nun hier her aus.
Die Rahmen-Geschichten bleiben im Genetic-Project (GP)
die ich hier verlinken werde.
Und nun wünsche ich euch allen viel Spaß beim lesen und weiterhin Bilder anschauen.
Und hier beginnt die Geschichte:
1. Madlen Hartmann kommt an
2. Jonas und Madlen
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Ich möchte euch heute teilhaben lassen an der Hochzeitsfeier von Madlen Hartmann und Jonas Kritikus. Es war ein schönes Erlebnis und eine wunderbar entspannte Feier.
Leider haben wir am Schluss dieser Feier auch einen Todesfall unter den eingeladenen Gästen zu vermelden, welchen das Brautpaar zu ihrem Glück nicht mehr mitbekommen haben.
Doch Jonas erhielt die Nachricht vom Barmixer das er doch bitte die Urne welche seit dieser Feier nun neben der Bühne stand bitte beseitgen soll, weil es die Atmosphäre und die Gäste sehr stören würde.
Jonas war sehr bestürtzt als er erfuhr wer da sich nun in dieser Urne befand und nahm sie kurzerhand mit in seine Burg. Dort stellte er sie oben in den Dachboden.
Es war keine andere Person als unser hier allseits bekanntes und beliebtes Spionelfchen Naseweiß welche an diesem Tage sich wohl zu Tode geschämt hatte.
Drum merket euch ihr Sims, in Liebesdingen abtürnigen,... irgendwann kommt der Tag an dem alles ans Licht kommt und euch die Scham darüber zu Boden drücken wird.
((Hatte schon eine Zeit lang nicht mehr mit ihr gespielt, da muss sie sich wohl nach Verehren umgeschaut haben. Pech war leider das zwei von diesen ebefalls Gäste dieser Hochzeitsfeier waren und fleissig um die Wette warben.))
So nun aber genug des Nachrufes,...
gehen wir nun zu den Festlichkeiten über:
So lasst nun die Bilder und Eindrücke auf euch wirken.
Die Trauzermonie fand in der hübsch geschmückten Kirche statt.
Die Gäste treten vor um zu gratulieren
Gefeiert wird in den oben liegenden Gemeideräumen,...
sind diese einfach gehalten, was aber der festlichen Stimmung keinen Abbruch tut.
Der Bräutiggam Jonas spielt seiner herzallerliebsten Braut Madlen ein Ständchen.
Diese ist sichtlich entzückt über diese Darbietung ihres Mannes.
In den folgenden Bildern ist das Hochzeitspaar im Vordergrund zu sehen.
Im Hintergrund (in memoriam) Spionelfchen Naseweiß letzte Handlungen in Bilder vor ihrem Zusammenbruch..
Madlen: "Ups..."
Jonas: "Ist dir übel Schatz?"
Madlen schüttelt den Kopf: "Nein, nein,... es geht schon wieder."
Jonas kritisch: "Na dann bin ich ja beruhigt."
Dies waren nun die eingefangenen Eindrücke unsers Fotografen, zu Madlens und Jonas Kritkus Hochzeit.
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Neugierig auf neues?
Die weiterführenden Links zu den neuen Geschichten der Familie Kritikus möchte ich euch gern weiterhin hier einstellen.
Einfach die grüne Schrift anklicken und ihr kommt direkt dort hin.
Die Geschichte geht weiter:
3. Es spukt in der kleinen Ritterburg
4. Der große Umzug
5. Und nun neues von der Familie Kritikus
6. Jonas der perfekte Gatte
7. Scarlett Kritikus,
das Mädchen das ein Junge sein wollte.
8. Aus dem Leben der Familie Kritikus: Feste feiern wie sie fallen ….
9. Die Feste feiern wie sie fallen….
10. Familie Kritikus und das geheime Turmzimmer
11. Familie Kritikus und das geheime Turmzimmer ⇨ Fortsetzung
12. Petronella zieht aus…. (Teil 1)
13. Petronella zieht aus…. (Teil 2)
14. Petronella zieht aus…. (Teil 3)
15. Petronellas Abschied
Petronella Kritikus
16. Candidus wird ein Teenager Teil 1
17. Candidus wird ein Teenager Teil 2
18. Absalom – wird er das neu entdeckte Talent am Musiker-Sternenhimmel?
Absalom Kritikus
19. Familie Kritikus: Das Geheimnis um den Hausgeist lüftet sich…
20. Was ist nur mit Scarlett los???
21. Was ist nur mit Scarlett los???
Scarlett Kritikus
Bezugspunkt für all die Kritikus Nachkommen
22. Das Haus wird leerer und leiser…?
23. Das Haus wird leerer und leiser…?
24. Familie Kritikus: Zelturlaub und eine Entscheidung!
25. Familie Kritikus: Zelturlaub und eine Entscheidung!
Candidus Kritikus
26. Familie Kritikus: Rhoslyn… was ist mit ihren Haaren los?
hier geht es weiter...
Fortsetzung des Inhaltsverzeichnis der Familiensaga Kritikus
Edit: Link-Ergänzung zu den neuen Geschichten
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Karlchen Sternenglanz ist der Urenkel von Cassandra Grusel und der kleine Bruder von Michaela Sternenglanz.
Wie man nun inzwischen im ganzen Simland munkelt hatte sich dieser Teenager in eine Schulkameradin Namens Petronella verknallt. Doch schien es seinem Elternhaus noch nicht willkommen das sich der junge Mann jetzt schon festlegt. Vielleicht war es auch in der Tat oberflächliche Gründe, wie Standesbewusstsein welche diese junge Liebelei schon beizeiten im Keim erstickte. Doch die Eltern hätten gar nicht sich so hart einmischen müssen, hätten sie geahnt dass ihr Söhnchen irgendwann ein wahrer Verführer sein wird.
Man könnte nun allerdings auch vermuten, dass gerade dieses harte Eingreifen vielleicht prägend für den Bub war und er sich daher in seinem weiteren Werdegang nicht mehr getraut nur eine einzige feste Bindung einzugehen.
Egal – wie es nun sei. Ich wollte hier nur mal Stellung nehmen und kund tun…
Ich mag jetzt schon den jungen Kerl. ♡
Ist er wie schon sein Onkel Michael Grusel jetzt schon ein richtiger Herzensbrecher.
Leider war auch eben dieser Onkel an jener verhängnisvollen Nacht nicht ganz unschuldig an meinem Ableben.
Doch sei es ihm verziehen…
Nun habe ich mich inzwischen abgefunden mit meinem Schicksal und bin sehr gern der Hausgeist in dem Hause von der Familie Kritikus.
Und seht es mal so…
Es hat auch Vorteile ein Geist zu sein.
Ich werde auch noch Generationen später noch da sein wenn inzwischen all die jetzigen lebenden Sims die Welt verlassen haben.
So kann ich euch weiterhin Genartionenübergreifend Geschichten erzählen.
Die Zeit verweht…,
die Zeit vergeht…,
ein Geist ihr seht,
der niemals geht.
Es ist ein Kommen und ein Gehen,
Die Welt bleibt niemals wirklich stehen.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Eine Geschichte aus dem Genetic-Project (GP)
Und noch ein Inhaltsverzeichnis-Sammlung für eine weitere Geschichte im Genetic-Project (GP). Zusammengestellt für all die Geschichtenleser welche die Geschichten nicht sich erst zusammen suchen möchten und somit zusammenhängend lesen können.
Ein kleiner Tipp damit man nicht ständig hier her zurück Blättern muss:
Die weiterführende Linke einfach mit der rechten Maustaste anklicken und dann :
link in einem neuen Tab öffenen auswählen.
So hat man das Verzeichnis immer auf der ersten Seite (Tab) im Zugriff. Die restlichen gelesenen und geöffneten Seiten (Tab) kann man danach wieder schließen. So ist es möglich, die ganze Geschichte zusammenhängend zu lesen ohne viel zwischen den anderen Beiträgen suchen zu müssen.
1. Die Idee
Die Hauptpersonen (Sims):
Bacary Heartbreak
Marysia Heartbreak geb. Nowak
Defne Pamuk
Die Geschichten:
1. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
2. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
3. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
4. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
Spielhintergrundinformationen
Neuste Hintergrunderkenntnisse
5. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
Neuste Hintergrunderkenntnisse im Spiel mit Bacary Heartbreak
6. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
7. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
8. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
9. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
10. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
11. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
Annika Nowak
12. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
Vanessa Heartbreak
Anne Pamuk
Sara Pamuk
13. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
Julia Heartbreak
14. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
Christian Pamuk
15. Das Lieben und Leiden des Bacary Heartbreak
Lukas Heartbreak
Sodele, heute ist nochmals ein letzter Blick hinter die (Spiel)Kulisse
Fortsetzung des Inhaltsverzeichnis der Lebensgeschichte von Bacary Heartbreak
Dieses Inhaltverzeichnis wurde auch angelegt um das im Forum verpönte Doppelposting zu vermeiden. Doch möchte ich meine Geschichten gern auch hier zusammenhängend präsentieren können. Weitere Einträge werden regelmäßig per Edition ergänzt, es Lohnt sich immer wieder mal hier vorbei zu sehen ob es was Neues gibt.
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Rückblick des Inhaltsverzeichnis der Familiensaga Kritikus
Olivia Neumann
27. Familie Kritikus: Candidus lernt Olivia kennen
28. Familie Kritikus: Candidus lernt Olivia kennen
29. Familie Kritikus: Candidus und Olivia – zwei Herzen im Gleichtakt
30. Familie Kritikus: Olivia – erster Besuch bei Candidus zu Hause
31. Familie Kritikus: Olivia & Candidus… eine Lovestory geht weiter…
32. Familie Kritikus: Candidus und Olivia - Die Traumhochzeit
33. Familie Kritikus: Candidus und Olivia – Schwangerschaftshomonschwankungen
34. Familie Kritikus: Der schwarze Tag im Hause Kritikus
35. Familie Kritikus: Der schwarze Tag im Hause Kritikus
36. Familie Kritikus: Candidus wird Papa
Fortsetzung des Inhaltsverzeichnis der Familiensaga Kritikus
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Eine Familiensaga geht weiter….
Was bisher geschah:
Rückblick des Inhaltsverzeichnis der Familiensaga Kritikus
und
Rückblick des Inhaltsverzeichnis der Lebensgeschichte Bacary Heartbreak
16./ 37. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Wenn das Casanova Gen auf die Sirenen trifft
17./ 38. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Wenn das Casanova Gen auf die Sirenen trifft
18./ 39. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Wenn das Casanova Gen auf die Sirenen trifft
19./40. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Abschied von Madlen
20./ 41. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Der Ruf der Sirene wird stärker
21./42. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Der Ruf der Sirene wird stärker
22./ 43. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Der Fluch der Sirenen
23./44. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Der Fluch der Sirenen
24./ 45. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Ein Gespräch, das vielleicht einiges verändern wird.
25./46. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Das Alter wird nun doch Ruhiger….
26./47. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Die Aussprache….
27./48. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Die Aussprache….
28./49. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Wie geht es nun weiter..?
29./50. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Wie geht es nun weiter..?
30./51. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Ein ganz normales Leben
31./52. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Ein ganz normales Leben
Rhoslyn Kritikus
32./53. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Vanessa in Gewissensnöten
33./54. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Vanessa in Gewissensnöten
34./55. Bacary Heartbreak & Familie Kritikus: Vanessa in Gewissensnöten
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Seit 1. Oktober ist ein neues Paar bei mir in meiner Welt angekommen.
(Die zweite Generation ist da!)
Leonie Pilz
&
Thomas Bach
Ihr seid schon gespannt , wie es ihnen ergehen wird….?
Lest selbst:
01. Thomas Bach & Leonie Pilz: Aller Anfang ist schwer….
02. Thomas Bach & Leonie Pilz: Aller Anfang ist schwer….
03. Thomas Bach & Leonie Pilz: Aller Anfang ist schwer….
04. Thomas Bach & Leonie Pilz: Aller Anfang ist schwer….
05. Thomas Bach & Leonie Pilz: Aller Anfang ist schwer….
Edit: Link-Ergänzung zu den neuen Geschichten
Ihr wollt wissen, welche GPG-Sims aktuell in meiner Welt sind?
Dann schaut doch einfach mal hier: https://docs.google.com/document/d/14Zy9mkBs-jH0P7tb_or2-9OcCJJ79txPQmze9j2XDUg/edit?usp=sharing
Das große GP-Inhaltsverzeichnis
(Verlinkungen zu den GP-Geschichten aus Spionelfchens Welt): https://docs.google.com/document/d/1sbeMX4rULwKV6MjQhdunHeYJ1eTsvZqFbK5QwNt3U3U/edit?usp=sharing
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und auf irgendeine Wiese haben sie auch immer miteinander zu tun, bzw. erscheinen und spielen wichtige Rollen im Leben der jeweiligen Familien über die ich euch berichten möchte.
So werde ich es in nächster Zukunft eher nach dem zeitlichen Verlauf ordnen und nicht mehr nach den einzelnen Familien. Damit man trotzdem leicht erkennen kann welche in der Geschichte die Hauptfamilie ist um die es sich handelt, werde ich den Familienname in der jeweiligen Überschrift voran stellen. ✿ Familie Kritikus: Die Scheidung
✿ Bacary´s Lebensabend
✿ Bacary´s Lebensabend - Das Treffen der Kinder
✿ Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat“
✿ Olivia, einfach nur Olivia!
ღ Damian Fischer
✿ Damian und Olivia
✿ Damian und Olivia
✿ Brief von Damian Fischer an seine Eltern
✿ Leonie und Thomas oder „Wie aus den Familiennamen Pilz & Bach die Familie Bachpilz wurde.“
✿ Familie Kritikus: Candidus und Vanessa
✿ Familie Kritikus: Die Hochzeit von Vanessa und Candidus Kritikus
✿ Familie Kritikus: Eine ganz neue Erfahrung für Candidus
✿ Familie Kritikus: Eine ganz neue Erfahrung für Candidus
✿ Olivia und Damian Fischer: Die Hochzeit
✿ Olivia und Damian Fischer: Die Hochzeit
✿ Familie Fischer: Olivia und Damian
✿ Familie Fischer: Olivia und Damian – Babyalarm
✿ Familie Fischer: Das Kinderhaus – Tag der offenen Tür
✿ Familie Fischer: Das Kinderhaus – Tag der offenen Tür
✿ Olivia und Damian: Olivias Aufnahme in das Kinderhaus
✿ Olivia und Damian: Olivias Aufnahme in das Kinderhaus - Die Geburt
✿ Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Abschied von Defne“
✿ Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Feuer und Brände“
✿ Familie Kritikus: Endlich mal wieder ein Grund zum Feiern - Der Geburtstag von Candidus
✿ Familie Kritikus: Endlich mal wieder ein Grund zum Feiern - Amphitride wird ein Teenager
✿ Familie Kritikus: Das Kinder- und Jugendhaus - Der mit mach Nachmittag!
✿ Familie Kritikus: Endlich mal wieder ein Grund zum Feiern – Vanessa hat Geburtstag
✿ Familie Kritikus: Endlich mal wieder ein Grund zum Feiern – Vanessa hat Geburtstag
✿ Familie Kritikus: Das Kinder- und Jugendhaus - Die Jugendparty –Samstags Abend
✿ Familie Kritikus: Das Kinder- und Jugendhaus - Sonntagmittag –der Kindernachmittag
✿ Familie Kritikus: Amphi möchte Erwachsen sein
✿ Familie Bachpilz und Familie Kritikus: Heute nur ein Kurzbericht -Die Kleinen werden Groß
Edit: Link-Ergänzung zu den neuen Geschichten
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Geschichten durch die Generationen
☺ Das haben wir zusammen geschafft! ☺
ღ Dustin Summer
✿ Familie Kritikus: Dustin Summer – ein junger Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln
✿ Familie Kritikus: Dustin Summer – ein junger Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln
✿ Familie Kritikus: Dustin und Luisa
✿ Familie Kritikus: Luisa wird dem Onkel Candidus und seiner Familie vorgestellt.
✿ Babyboom…in Spionelfchens Naseweiß Welt.
✿ Dustin und Luisa: Die Verlobung
✿ Dustin und Luisa: Die Blitzhochzeit…
✿ Babyboom…in Spionelfchens Naseweiß Welt (Teil 2)
✿ Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Das Alltagsleben im Altenheim“(Teil 1)
✿ Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Das Alltagsleben im Altenheim“(Teil 2)
✿ Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Das Alltagsleben im Altenheim“(Teil 3)
✿ Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Abschied von Marysia“
✿ Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Das Leben nach Marysia´s Tod“
✿ Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Die unschönen Seiten des Altern – die Altersarmut“
✿ Bacary´s Lebensabend - Das Altenheim „Staubige Heimat - Die unschönen Seiten des Altern – die Altersarmut“
✿ Brief: Damian schreibt seiner Schwester Celina
✿ Neuer Kurzbericht aus Spionelfchens Naseweiß Welt! -Die Kleinen werden Groß
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Dies hier ist eine abgeschlossene Geschichte um die 1. Generation der Mattock´s
Wie es ihnen erging und wie sie lebten könnt ihr hier in den folgenden verlinkten Geschichten erfahren.
ღ Natalie Mattock
ღ Nathan Mattock
ღ Shiva Lovely
ღ Pepe Romano
Vorschaubild:
✿ Die Mattock´s Teil 1
✿ Die Mattock´s Teil 2
✿ Die Mattock´s Teil 3
✿ Die Mattock´s Teil 4
✿ Die Mattock´s Teil 5
✿ Die Mattock´s Teil 6
✿ Die Mattock´s Teil 7
ღ Julian Lovely-Mattock
ღ Charlotte Lovely-Mattock
ღ Anastasia Romano-Mattock
ღ Marina Romano-Mattock
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Die Unsterblichen
Nun meine Erzählerfigur Spionelfchen Naseweiß bekommt nun noch einen Gegenpart.
Es tritt noch eine weitere unsterblich gewordene Simin mit in die Erzählrunde.
Ihr Name ist Victoria Rachen-Engel. Und nein, es ist kein Schreibfehler…
Mit Rachen ist in der Tat…das gemeint was man auch im Volksmund darunter versteht
= Hals, Gurgel, Schlund
Was haben Vampire mit Rachen zu tun?
Nun wie dies nun ein jeder in diesem Zusammenhang für sich auslegen wird, bleibt allein eurer Fantasie überlassen.
Gespannt dürfen wir in Zukunft auf ihre Sichtweisen sein. Die verschieden Sichtweisen von Geister Wahrnehmung und der Wahrnehmung aus der Dunkelheit heraus.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Seid gegrüßt,…
Gestatten das ich meine Vorstellung selbst übernehme. Man nennt mich Victoria Rachen-Engel.
Ich bin noch ein junger Vampir und im Aufbau meiner Stärken die sich so allmählich heraus kristallisieren.
Ich habe einen Unterschlupf beim „großen Meister“ persönlich gefunden. Er sagte ich dürfe mich geehrt fühlen, denn so großzügig sei er nicht alle Tage. Denn am liebsten lebe er allein.
Meine erste Lektion als Vampir, war der immer wieder kehrende unstillbare Hunger auf Blut (Simsplasma). Da hieß es nicht lange wimmern, sondern hinaus auf die Jagd. Der große Lehrmeister machte es mir vor.
Ich beobachtete sehr genau was er tat und wie er die ahnungslosen Sims gefügig machte.
Nun war ich an der Reihe. Mein erster Versuch mit Freundlichkeit schlug leider gleich fehl.
Na dann eben nicht,… ich kann auch anders.
Dies war für mich die erste Lektion. Der Meister war zufrieden.
Zusammen musizierten wir zu unserem Zeitvertreib, ich sang mit engelsgleicher Stimme und er spielte virtuos die Orgel.
Die nächsten Nächte wurde ich sicherer, gewandter und schneller bei meiner Nahrungsbeschaffung.
Der Meister lehrte mich in so manchen Nächten, meine Stärken zu erkennen und einzusetzen. Er sagte die Gaben die wir mit unserer Wandlung erhielten fielen bei jedem Vampir anders aus. Meine sei wohl die Schönheit und Anmut.
Selbst wenn wir die Sims zu willenlose, gefügige Geschöpfe machen, hinterlassen wir leider sichtbare Spuren. Sie haben keine Erinnerung was geschehen ist, doch bleiben unsere biss stellen sichtbar.
Ich studiere die alte Vampirsaga und übe mich als Schriftstellerin und Buchautor. Meist habe ich sehr viele kreative Ideen.
Aber es gibt auch Momente der Schreibblockaden.
War ich anfänglich noch mit meiner sanften Seite nachts zur Jagd unterwegs, zeigt sich nun immer öfters meine dunkle Seite.
Doch ich muss nun zurück, der Meister ruft mich.
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EA-ID: Erdmute-Rebenvon
Ohne Besuche von Fledermäusen?
Nun ich verrate euch was, - das ist eine meiner beliebtesten Formen um mich fort zu bewegen.
Und wer vermutet schon hinter so einem harmlosen Tierchen eine Vamp-Frau?
Aber auch ich selbst tarne mich so gut es mir möglich ist. Kaum ein Sims vermutet hinter meiner Person eine Untote. Dies ist allerdings auch Beabsichtigt. Mit Bräunungspuder überdecke ich gekonnt meinen zu hellen Teint, welcher sehr schnell verrät das ich das Sonnenlicht meide.
Wie gut das es inzwischen so was gibt. Mein Meister hat über die Jahrhunderte eine empfindliche Haut bekommen. Er kann dies leider nicht mehr anwenden. Etwas neidvoll scheint er deswegen schon zu sein, obwohl er behauptet solchen Firlefanz nicht zu benötigen. Er sei all die Jahre sehr gut ohne solch neumodisch Zeug ausgekommen. Und überhaupt, zu seiner Zeit wäre gebräunte Haut sowieso verpönt gewesen. Nur das arme arbeitende Volk sei gebräunt von der Feldarbeit, - die vornehme Blässe war ein Privileg des Adels.
Das sich die Zeiten und Ansichten inzwischen gewandelt haben, scheint an ihm gänzlich vorüber gegangen zu sein. Er ist halt noch ein Meister vom alten Schlag.
Auch im Kleidungsfragen musste ich mich ihm noch ein wenig anpassen. Wie schön, dass ich lange Kleider in gedeckten Farben sehr gerne mag. So konnte ich halbwegs seinen Wünschen gerecht werden.
Alltagskleidung:
Ausgehkleidung:
Abendkleidung:
Sport??? – machen Vampire eigentlich Sport?
Egal ich habe auch sportliche Kleidung – ich hab es meinem Meister als Jagd-Tarnung verkauft:
Sowie auch die Badekleidung:
Zum Schlafen habe ich inzwischen wieder mein weißes Totenhemdchen hervor geholt. Der Meister meinte mit abschätzigem Blick letztens, dass es sehr entwürdigend sei nur im Unterzeugs in den Sarg zu steigen.
Nun mich hätte es nicht gestört, aber zugegeben im weißen Totenhemdchen wirke ich doch gleich viel unschuldiger.
Aber manchmal zieh ich mir auch einfach ein schwarzes Negligée an. Der Meister sieht dies zwar nicht so gern. Da er kann ja einfach seinen Sargdeckel schließen wenn er dies nicht sehen möchte. Mir gefällt´s.
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In der Abenddämmerung bin ich erwacht,
ich schleich mich hinaus in die dunkle Nacht.
Such meine Opfer, mein Begehr.
Oh du! - Komm doch ruhig zu mir her.
Mich lockte an dein süßer Duft,
komm folge mir in meine Gruft.
In meinen Sarg steig mit hinein
und schlaf in meinen Armen ein.
Dein Todesengel werd ich genannt,
bin ich vom Tageslicht verbannt.
Nur im Dunkeln erwacht meine Macht,
geb du mein Jüngling, auf dich acht.
Denn grenzenlos ist meine Gier,
die dann will Lieb und Blut von dir.
So verlor ich manch treues Herz,
zurück bleibt mir nur der Schmerz.
Victoria Rachen-Engel
Ein Gedicht von mir…
Ja als Autorin versucht man sich auf vielerlei. Meist schreibe ich für irgendwelche zwielichtige Reporter im Auftrag irgendwelche Zeitungsartikel, die dann von Zeit zu Zeit veröffentlicht werden.
Immerhin kann ich solche Arbeit von zu Hause aus erledigen und bin somit unabhängig von den Tages und Nachtzeiten. Ein wenig Kleingeld bringen mir diese Aufträge auch. Mein Meister komponiert und lässt seine stark gruftig angehauchte Musik dann lizensieren. Es soll in der Tat „normale Sims“ geben die diesen Musikgeschmack teilen. Oder ist es etwa schon die Todessehnsucht die aus ihnen spricht?
Meine Studien in den Vampirsagen sind inzwischen schon eine Stufe weiter gediehen. So kann ich mich inzwischen mit einer sehr erotisierenden Aura umgeben.
Dies ermöglicht mir meine Opfer auf diese Weise einzulullen und schwach zu machen. Genauso wie ich es oben in meinem Gedicht beschrieb.
Nur in einem Punkt weicht mein Gedicht noch von der Wahrheit ab:
In meinem Sarg schlafe ich immer noch allein.
Edit: Bin dem Fehlerteufel auf der Spur gewesen.
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